-
-
YoTcA mit Novize, also einer meiner Konkurrenzstories im Wettbewerb
Ich komme erstmal nur zu den ersten drei Posts, der Rest folgt später!
Und wenn ich das sage, heißt das schonmal was Gutes, denn dann nehme ich mir vor, noch weiter daran zu lesen und es nicht bleiben zu lassen. Gut, was?^^
Gründe dafür sind vor allem die meist sauberen Beschreibungen und eine ziemlich gute Atmosphäre, die du aufzubauen weißt. Allein diese kurze Einweisung ins Kloster, bisher ist ja für meinen Teil noch nichts weiter geschehen, wirkt sehr natürlich, man kann sich prima in die Situation hinein denken. Wie alt ist der Junge eigentlich? Ich schätze ihn so zwischen 8 und 12, zumindest bemerkt man schon ein wenig die kindliche Ader, die bei den Beschreibungen durchkommt, was die Story schon ziemlich lebendig macht.
So, hier ein paar Fehlerchen, die ich, wie gesagt in den ersten drei Posts, gefunden habe.
Sein dunkles Haar war nass von Schweiß
Wäre vom Schweiße nass nicht vielleicht besser? Oder schweißnass?
Außerdem fällt mir allein im ersten Post eine massive Überverwendung der Kombination "sein + Körperteil". Ich zähle 13 Mal diese Verwendung, wäre vlt mit "der" oder "einer" oder statt "seinem Knie" z.B. "im linken Knie" oder so besser, verstehst du?
'Das sollte nun sein zu Hause sein?' fragte sich Kerim immer wieder.
Wenn du hier einen Gedanken spielen lässt, dann doch besser "soll mein" statt "sein".
Äh, ich weiß nicht, ob John das schonmal angemerkt hatte, aber so die Satzzeichensetzung bei Stellen wie:
Da würde ich ja den Punkt weglassen und stattdessen hinter die Ausführungsstriche ein Komma setzen...
Neben ihm stand ein Novize mittleren Alters, der nervös vor und zurück wippte und ihm immer wieder kurze, musternde Blicke zu warf, um seine Augen dann wieder auf den Boden vor seinen Füßen zu richten
ich denke es ist "leierte".
zupfte ihn noch etwas zu recht
ich würde sagen: zurecht als ein Wort
Er musste sich wohl damit abfinden, dass er von nun an hier im Kloster leben musste
Wortwiederholung
Mit einem Seufzen bückte er sich und hob seine alten Klamotten auf und warf das Knäul in die Truhe die am Fußende seines Bettes stand
Würde ich einfach ein Komma setzen...
Also... ich habe Lust auf mehr, schreib ruhig weiter
-
Zitat von Lord Regonas
Sturmsense mit Rhobar dem Ersten:
Post 3:
Der Feuerclan:
Es geht qualitativ genauso weiter wie bisher, an den Beschreibungen ist absolut nichts auszusetzen und auch die Atmosphäre ist dir durchaus gelungen... kalt eben. Auch die Beschreibungen der Statue, die Akasha darstellen sollen, sind dir recht gut gelungen, ich hatte sie jedenfalls bildlich vor Augen
Nur der Ausdruck "Rotz" passt hier an dieser Stelle nicht hin, der Ausdruck passt, so wie ich finde, garnicht in eine Goth'sche Story, aber darüber lässt sich diskutieren. Auch finde ich es sehr schön, wie du von den neuen Hütten der Nordmarer berichtest, dass verschönert die Atmosphäre, wie ich finde, umso mehr. Dann kommt er schließlich an der Hütte seines Freundes an und der Sprcuh mit den Nüssen ist dieses Mal mehr als passend. Er passt zu einem Nordmarer im Gegensatz zu dem vorherigen Ausdruck.
Gut so und bitte weiter so, mein Lieber
Du wirst es mir nicht glauben, aber an dem Wort "Rotz", habe ich geschlagene 5 Minuten gesessen. Nur ist mir kein besseres Wort eingefallen. Freut mich aber das es dir so gut gefällt.
Ich entschuldige mich dafür das die Post immer so kurz sind und unregelmäßig kommen, doch es ist doch schon ziemlich anstrengend, viel zu schreiben wenn man die "Zehn-Finger-Technick" nicht beherrscht. Ich weiß nicht wie JüdeX das macht, immer so viel zu schreiben. Ich hoffe das ich in nächster Zeit mehr schaffe. Aber mir fallen als andere Sachen ein, sodass ich schwer vom Fleck weg komme (in der Geschichte).
Aber ich halte noch ein paar Überraschungen bereit die sich im Verlauf der Geschichte zeigen werden.
-
Zitat von Sturmsense
Ich weiß nicht wie JüdeX das macht, immer so viel zu schreiben.
Übung, wie bei allen hier, schätze ich.
Ich kann auch nicht mit zehn Fingern schreiben, aber egal, wie viele du benutzt, mit der Zeit vwirst du automatisch schneller. Ich weiß noch, was für eine Qual meine ersten Post im Forum waren.
-
OK, das Kapitel scheint auf jeden Fall schon wieder größer, doch ich halte durch. Gemeint ist natürlich das Kapitel 25 von Edwin, der zumindest offiziellen Story des letzten Jahrzehnts von John Irenicus
dem armen Isgaroth an seinem Posten assesstieren.
assistieren
, und verließ dann ebenfalls den Raum, und erreichte Parlan
zweimal und?
Und mach gefälligst ds Komma vor dem "Und" weg, ist ja furchtbar.
du könntest in auf Vordermann bringen
ihn
Du könntest zum Beispiel das Unkraut jäten.
Du könntest das zweite "du könntest" streichen.
sich ein für alle Mal damit abfinden müsste
ich glaube da müsste eher musste stehen, ich sehe jedenfalls keine Bedingung oder so
bis dieser winselnd im letzten Winkel seiner Gedanken verbannt wurde
wurde er im letzten Winkel verbannt? und wohin?
Oder wurde er in den letzten Winkel verbannt?
Danach kommt übrigens wieder ein Komma vor einem und
lediglich etwas gutes tun.
Gutes, glaub ich
nur ab und an tauchten kleinere Bedrohungen wie Warane, Blutfliegen und wie Edwin erspähen konnte, ein paar Snapper am anderen Ende des Tals.
Haben die denn dann auch Schnorchel und Schwimmflossen?
sofort nochmal tun würde.
wollte oder hätte tun wollen, wenn er denn gek... blablabla
schwächere ärgern, ja, quälen.
Schwächere
und kommt da wirklich ärgern und nicht ärgerten?
wir erst mal unser bestes tun
Bestes glaub ich
So mehr Fehler hab ich nicht gesehen oder traue ich mich zumindest nicht anzuprangern, aufgrund von eigener Unsicherheit, also kommen wir zur Geschichte.
Der Tag beginnt, Edwin spinnt und genau so kommt er auch zu Sergio, dem edlen, guten, verantwortungsbewussten, liebens...ach egalwas Paladin. Dieser ist natürlich geschockt von dem was Edwin erzählt und hilft Babo nur zu gerne, der hätte doch mal eher die Bewunderung der Leute verdient, als dieser Gothictroubadix aus früheren Kapiteln.
Danach geht er zu Parlan, der ihm seine Aufgabe gibt: "Unkraut jäten" Schon in Gothic 2 war der Kräutergarten ja damit übersät, auch wenns keine wirkliche aufgabe dazu gab, glaube ich.
Edwin geht zu Babo, der diesmal nicht wie damals fegen, sondern zupfen soll und zwar Unkraut. Und hier wirft Babo und Edwin sich selbst vor, Sergio nur angeworben zu haben, damit Babo im Garten arbeiten kann, ich zitiere:
„Aber“ , begann Babo wieder, und klang ein wenig enttäuscht, „du hast ihn einfach von der Sache in Kenntnis gesetzt, ohne mich zu fragen.“ „Naja“ , sagte Edwin, und fühlte sich ein wenig schuldig, „er ist immerhin ein Paladin, ihm kann man vertrauen.“ „Na gut“ , sagte Babo, „doch es wirkt so, als hättest du die Sache, dass ich die Arbeit für dich im Garten erledige, von langer Hand geplant. Ist das so?“
Edwin druckste ein wenig herum, er war sich nicht einmal selbst sicher, ob er es so geplant hatte, oder ob das informieren von Sergio bloß ein Akt der Freundschaft gewesen war.
„Also doch“ , sagte Babo ungeduldig und nun fast schon wütend.
„Nein“ , sagte Edwin nun, und ihn beschlich das ekelhafte Gefühl, gelogen zu haben.
„Nein, wirklich nicht“ , setzte er nochmal nach, und ehe das Gefühl unerträglich werden konnte, sagte Babo: „Na gut, wenn das so ist... bis heute Abend ist der Garten frei von Unkraut, ich verspreche es.“ „Danke“ , sagte Edwin nochmals, „du bist ein wahrer Freund, Babo. Ich muss aber nun gehen, eine Prüfung wartet noch.“ „Mach’s gut“ , sagte Babo, und fing wieder an zu fegen, während Edwin schon längst weitergegangen war, denn die Anwesenheit Babos wurde ihm immer unangenehmer, aus einem einfachen Grund: Edwin hatte gelogen. Tief im Innern wurde er sich immer sicherer, dass der Faktor der schnellen Erledigung der Arbeit, kombiniert mit der Bewachung Babos seitens Sergio, auch sehr, sehr eigennütziger Natur war, wenn auch nur unbewusst.
Ja, besonders war das mit dem Garten geplant, bevor Edwin überhaupt wissen konnte, dass er die Aufgabe bekommt? Warum will er mit diesen tollen Psi-Kräften überhaupt noch Magier werden?
Aber egal, Edwin geht darauf weiter zu Milten...der weg ist. Edwin rennt los, grüßt, rennt weiter, tötet Troll, freut sich wegen Magie, wird geschlagen von Milten, der die Prüfung damit als erledigt ansieht.
Ganz nebenbei wissen wir nun auch, warum Milten immer so jung wirkt, er wird wohl nie ein Mann werden
Danach laufen die beiden gemütlich zurück, wobei Edwin wie immer das Standardprogramm zu den Klostervorfällen runterleiert. Bei Parlan angekommen gibt es dann die Empfehlungen.
Nebenbei sind diese Magier wohl wirklich extrem faul, wenn sie den ganzen Tag über offenbar nur einmal an die frische Luft kommen, um einen Blick auf den Kräutergarten zu werfen.
Danach erzählt er auch noch Marduk alles und geht dann in seine Kammer, wo Babo offenbar doch noch glücklich geworden ist, die Fieslinge sind weg, die beiden Freunde plauschen und gehen ins Bett.
Jo, nettes Kapitel, da kommt wieder ein guter Standard, hat mir gefallen
Oblomow Ende.
-
Ich kommentier jetz auch mal wieder was Anderes. Eintopf von Laidoridas
Man hört ja so viel von ihm, da muss man ja auch mal was größeres als Blubber und Nyha anfangen.
Fehler find ich jetzt keine, liegt das daran, dass es von Beginn an fehlerlos war oder weil schon tausende andere Kommentatoren das gelesen haben?
Einer dieser mysteriösen Steinkreise, um die sich immer jede Menge sinnfreie Legenden ranken und die von ideenlosen Autoren nur allzu gerne als zentraler Schlüsselpunkt für ihre hirnrissigen Geschichten benutzt werden.
Ich gehe mal davon aus, dass das ein Kommentar des auktorialen Erzählers ist?
Ja, also zum Text muss ich sagen, der gefiel mir jetzt eigentlich recht gut. Der leichte laidorische Humor kommt ja bereits bei dem jungen Mann zum Vorschein, der "knuffig" ist, wirklich schön.
Gaan soll diesen Kerl in diesen gefährlichen Wald bei Akil führen, den mit den Skeletten, Wargen und sonstigen gefährlichen Viechern. Er denkt, es kann nicht gut gehn und es wird letzten Endes, so wie ich das sehe auch nicht gut. Für Geld hat er seinen gesunden Menschenverstand vergessen.
Und dieser knuffige Mann ist wohl doch etwas eingebildet, ja, vielleicht sogar böse? In jedem Fall aber was Besonderes, denn immerhin wirkt er einen sternenbeschwörenden Zauber. Liegt es vielleicht auch an dieser Besonderheit, dass er nicht verletzt wurde, Gaan aber einen Totalschaden hinnehmen musste? Wie kann er so selbstsicher sein? Weiß er, dass ihm nichts passiert? Warum hat er sich dann nicht einfach den Weg beschreiben lassen, zu dem Steinkreis führt doch ein Weg und wie kommt Vino überhaupt zu seiner Brennerei, wenn das so gefährlich für einen erfahrenen Jäger ist, ja, warum nahm der Kerl denn ausgerechnet Gann, in der Taverne saß doch meines Wissens auch ein Jäger rum, der sich eigentlich ja sogar besser als Gaan auskennen müsste, der eigentlich ein ganz anderes Jagdrevier hat?
Oder hat der Mann sogar Gaan kaputtgeschlagen, was ich dann aber nicht so passend fände?
Nun, auf jeden Fall gibt es viele Fragen, wovon vermutlich einige nicht mehr beantwortet werden. Doch die nach dem Stern, was es ist, was er bewirkt, diese Frage wird wohl noch beantwortet werden und ich freue mich darauf, darüber irgendwann zu lesen. Denn der Stil gefällt mir und die wohlplatzierten leichten Witzchenmachen Spaß
Oblomow Ende.
-
So und da ich noch nicht müde bin, kommentier ich Magmakings Licht und Schatten, aber nur den Prolog.
Hinter den Bergen von Myrtana sagte ein alter Mann, dass dort ein Unbekanntes Land liegt, wo die Götter keine Macht haben.
Ich glaube, das müsste "liege" heiißen, aber zuvor muss mal hier eine Frage geklärt werden.
Erzählt ein Mann hinter den Bergen, dass dort, wo die Götter keine Macht hätten, ein unbekanntes Land liege, was der Satz aktuell aussagt oder möchtest du sagen, dass ein Mann erzählt, dass hinter den Bergen ein unbekanntes Land liege, wo die Götter keine Macht hätten?
Naja, ich mach mal weiter.
Was aber er nicht wusste, dass hinter dem Unbekannte Land ein Land war, wo Menschen, Orks und heilige Wesen zusammen lebte und in Frieden herrschten.
Was er aber nicht wusste war, dass hinter dem unbekannten Land....zusammen lebten und Friede herrschte.
Pünktchen heißt, kann man lassen
Laut einer Legende nach, geschah vor Jahrhundert, als Adanos Jharkendar überflutete, etwas was das Leben aller Bewohner im Unbekannten Land veränderte. Manche sagen diese Legende wäre eine Lüge oder eine Geschichte für die Kinder, andere sagen, dass diese die Wahrheit ist und das die Vergangenheit des Landes war.
Einer Legende nach oder Laut einer Legende, entscheide dich und es muss dann wohl eher Jahrhunderten heißen. "Unbekannten" übrigens klein, es sei denn es ist ein Markenname.
Des Landes heißt Myrtana, denk ich jetzt einfach mal und somit ist dieser Satz dann glaube ich der erste Korrekte.
Das Land war einst nur von den heiligen Wesen bewohnt, bis Diener von Innos und Nordmannen durch einen unbekannten Weg an kamen und das Land entdeckten.
ankamen
Zu erst kämpften die Wesen und Menschen zehn Tage und zehn Nächte bis ihnen klar wurde, dass es gar keinen Grund gab zu kämpfen.
Zuerst
Als dann Adanos Varant überflutete, kamen viele Diener Adanos und Waldbewohner aus Myrtana durch Zufall auch ins Unbekannte Land und wurden fröhlich Begrüßt.
unbekannte
begrüßt
Die Menschen erzählten den Wesen wer ihre Götter waren und teilte ihren Wissen.
teilten
Auch die heiligen Wesen teilte den Mensch und erzählten von ihren Gott.
Sie teilten den Mensch oder was?
von ihren Göttern oder von ihrem Gott
So schwörten die Menschen ihre alten Götter ab und dienten für den Gott der Wesen: Joni Odin.
ihren alten Göttern
dafür dem Gott...
von Hassenstein?
Irgendwann kamen auch Orks, die verstoßen wurden, ins unbekannten Land, aber wurden von den Menschen mit Schwerter und Speere bedroht.
unbekannte, wurden aber... Schwertern...Speeren...
Die heilige Wesen fanden was die Menschen taten nicht gerecht und weigerte den Menschen die Hilfe, da jedes Wesen ein Recht hatte zum Leben.
heiligen
verweigerten
Reht hatte zu leben oder ein Recht zum Leben hatten
damit der Frieden weiter bliebt.
blieb
wo die Menschen ganz noch mal lebten und den normalen Stress des Alltag führten.
Reinkarnation oder so? In meim zweiten Leben würde ich aber keinen Stress wollen.
regierten
Dann gab es das Land der Frauen, wo nur ein Volk aus Frauen bestanden, die nur am heiligsten Tag ein Mann als neuen Herrscher erwählten, damit das Reich immer einen Nachfolger hatte.
bestand
einen
Aber jetzt mal kurz ein Einwurf: Die nehmen einen Mann aus einem anderen Reich und machen ihn zu ihrem König? Und wie bestehen die fort? Müssen wohl doch ab und an Männer reinlassen.
heiligen
sammelten
Anhängern
finsteren
anderen
und sich als alleiniger Herrscher zu machen.
zum Alleinigen
Die Reiche führte Kriege und Schlachten bis sich die Anführer der fünf Reiche vereinte und alle in die letzte Schlacht gingen.
führten...vereinten
Von ihren Gott Joni Odin bekam jeder der Herrscher des Reiches eine heilige Waffe, womit man den dunklen Herrscher besiegte konnte.
...ihrem....
nebenbei: Der is aber spendabel
Mit den Artefakte wurde die Armee der Finsternis vernichtet und der Herrscher geschlagen.
Artefakten, aber das sind einfach Waffen. Zu der ihrer Zeit war das ja wohl noch kein archäologischer Fund.
ihn mit zwei Sperre sein Körper.
??????
Die letzte Worte des Herrscher waren: ,,Meine Rache wird kommen und dann werdet ihr vernichtet!"
letzten
heilige Artefakte der fünf Herrscher wieder an sich
heiligen
,,Hier habt nun das Leben eines Menschen beendet, damit seit ihr kein deut besser als er."
Hier habt ihr nun oder Ihr habt nun....seid...keinen Deut....
trennte sich die Wege der fünf Herrscher wieder und reagierte in ihren eigenen Reich weiter.
trennten...sie regierten...ihrem...
Ich sage drei Worte: "Oh mein Gott"
Jetzt folgen einige weitere.
Fehler über Fehler schmälern hier jedenfalls schon mal den Lesegenuss, man kann dir aber immerhin zugute halten, dass diese nur Grammatikfehler sind, ich tu das aber nicht.
Den Stil halte ich übrigens auch nach Verbesserungen, die du hoffentlich vornehmen wirst, nachdem ich hier eine halbe Ewigkeit auf Fehlersuche war, für stark fragwürdig, ja schlecht. Die Sätze sind zu plump geraten und sehr einfach, da bekomme ich bisher kein Kribbeln.
Die Vorgeschichte selbst, also vom Inhalt gefällt mir jetzt übrigens auch nicht so. Viel Lust hab ich jedenfalls nicht weiterzulesen. Wäre das Beliarreich nicht gewesen, wäre diese Welt, die du da beschrieben hast in etwa so spannend wie das Teletubbieland gewesen, aber gut, es gibt ja nund diesen Bösewicht und wie man es klischeehafter nicht machen kann, verbünden sich diese anderen Fantasytrottel um ihn und sein Reich kaputt zu schlagen. Dazu bekommen sie tolle neue Scherter von ihrem Gott Joni Odin, dessen Name du dir kreativ von den angepinnten Threads geklaut hast.
Es kommt jedenfalls wie es kommen muss, die Guten gewinnen und töten den Bösen. Der Böse gibt irgendeinen Standardspruch von wegen Rache oder Fluch un so ab, dann isser tot. Doch plötzlich wird Joni Odin sauer und nimmt den herrschern die Waffen ab. Dazu macht er ihnen noch Vorwürfe, dass sie den Arsch umgelegt haben, ja ganz toll, was hat er denn gedacht, was die damit machen würden? Brot schneiden? Am Ende sind dann wieder alle voll happy un so.
Also, mein Fazit sieht schlecht, ja grottenschlecht aus. Irgendwo abgeschottet liegt irgendein Ländle ohne Gothicgötter, ja fast ganz ohne Gothicbezug und da sind fast alle glücklich. Das erzeugt für mich keine Spannung, das erzeugt bestenfalls Langeweile, schlechtestenfalls Wut darüber, dass man das gelesen hat. Ich rate dir deshalb dringend, überhaupt erst einmal die Basis zu schaffen, üb an deiner Grammatik, verbessere deine Satzstrukturen, gib dir Mühe und überleg dir Mal, ob deine Ideen interessant sein könnten für irgendjemand, insbesondere für dich selbst.
Oblomow Ende.
-
Und ich mach auch noch was für YoTcA mit seinem Novizen
Das Pochen in seinem Knie hallte in seinem Kopf wieder
wider, nicht wieder
Mehr fällt mir jetzt nicht auf.
Also dann gleich mal zum anderen Zeug.
Der Stil gefällt mir, ist alles schön beschrieben, auch die Fliegen mit Aasgeiern zu vergleichen, schön.
Von der Geschichte her ist das auch ein guter Anfang. Irgendeine Person quält sich irgendeinen Weg im Wald entlang, mit einem Ziel, das der Leser noch nicht erfährt, das macht es spannend. Es scheint dabei ein Magie rzu sein oder ein reicher Mann, der Umhang mit rot lässt es vermuten. Ich tippe aber wohl eher auf den Magier, nicht zuletzt aufgrund des Geschichtentitels.
Ist schön
Oblomow Ende.
-
Zitat von Oblomow
Ich kommentier jetz auch mal wieder was Anderes. Eintopf von Laidoridas
Juhu, super!
Zitat von Oblomow
Man hört ja so viel von ihm, da muss man ja auch mal was größeres als Blubber und Nyha anfangen.
Fehler find ich jetzt keine, liegt das daran, dass es von Beginn an fehlerlos war oder weil schon tausende andere Kommentatoren das gelesen haben?
Editiert hab ich ja zumindest in den ersten paar Posts nichts, also wird das wohl von Anfang an so gewesen sein. Aber gut, bei den kleinen Kapitelchen ist das ja nun auch keine große Kunst.
Zitat von Oblomow
Ich gehe mal davon aus, dass das ein Kommentar des auktorialen Erzählers ist?
Ja...das sind so Sachen, die ich heute nicht mehr machen würde. Finde ich irgendwie ziemlich unschön mittlerweile. Aber gut, ich glaube es kommt auch nicht mehr allzu oft vor in der Story, wenn überhaupt.
Zitat von Oblomow
Ja, also zum Text muss ich sagen, der gefiel mir jetzt eigentlich recht gut. Der leichte laidorische Humor kommt ja bereits bei dem jungen Mann zum Vorschein, der "knuffig" ist, wirklich schön.
Gaan soll diesen Kerl in diesen gefährlichen Wald bei Akil führen, den mit den Skeletten, Wargen und sonstigen gefährlichen Viechern. Er denkt, es kann nicht gut gehn und es wird letzten Endes, so wie ich das sehe auch nicht gut. Für Geld hat er seinen gesunden Menschenverstand vergessen.
Er hat ihn quasi verkauft! Kapitalismus pur bis an die Schmerzgrenze - wenn das nichtmal eine gesellschaftskritisch aufgeladene Story par excellence ist!
Zitat von Oblomow
Und dieser knuffige Mann ist wohl doch etwas eingebildet, ja, vielleicht sogar böse? In jedem Fall aber was Besonderes, denn immerhin wirkt er einen sternenbeschwörenden Zauber. Liegt es vielleicht auch an dieser Besonderheit, dass er nicht verletzt wurde, Gaan aber einen Totalschaden hinnehmen musste? Wie kann er so selbstsicher sein? Weiß er, dass ihm nichts passiert? Warum hat er sich dann nicht einfach den Weg beschreiben lassen, zu dem Steinkreis führt doch ein Weg und wie kommt Vino überhaupt zu seiner Brennerei, wenn das so gefährlich für einen erfahrenen Jäger ist, ja, warum nahm der Kerl denn ausgerechnet Gann, in der Taverne saß doch meines Wissens auch ein Jäger rum, der sich eigentlich ja sogar besser als Gaan auskennen müsste, der eigentlich ein ganz anderes Jagdrevier hat?
Oder hat der Mann sogar Gaan kaputtgeschlagen, was ich dann aber nicht so passend fände?
Nee, Gaan wurde eben von den fiesen Skeletten kaputtgekloppt...wenn der Typ ihn verprügeln würde, wäre das wirklich nicht sehr passend.
Ansonsten: wieso der Fremde nicht verkloppt wurde, warum er so selbstsicher ist etc., das wird alles schon noch geklärt. An Vino habe ich da jetzt keine Gedanken verschwendet, und warum es ausgerechnet Gaan sein musste...hm, der Rest war in Urlaub.
Zitat von Oblomow
Nun, auf jeden Fall gibt es viele Fragen, wovon vermutlich einige nicht mehr beantwortet werden. Doch die nach dem Stern, was es ist, was er bewirkt, diese Frage wird wohl noch beantwortet werden und ich freue mich darauf, darüber irgendwann zu lesen. Denn der Stil gefällt mir und die wohlplatzierten leichten Witzchenmachen Spaß
Oblomow Ende.
Das ist doch schonmal ein gutes Omen. Und ja, die Frage nach dem Stern wird nicht nur beantwortet, sie ist auch quasi der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Geschichte.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
-
Und ich werf nochmal einen Kommentar nach, zu Edwin von John Irenicus, diesmal zu Kapitel 26
so unglaublich diese Gedanken Edwin selbst im Kopf widerhallten.
sonst denkt er doch grad gar nichts oder?
doch Edwins blick zog es zu den Beinschützern, die unendlich in die Breite zu gehen und den Beinen trotzdem exakt anliegen zu schienen.
anliegend?
Also jetzt mal so: Boah, das Kapitel haut mich um. Eigentlich würd ich grad weiterlesen wollen, aber ich spars mir trotzdem noch bis zum nächsten Kommentar auf. Irgendwie, in diesem Traum/Vision oder sonstwas, da passt fast alles. Die Beschreibung dieses Gottes oder dieser Gestalt ist endlich mal schön, nacheinander, nicht heruntergestottert, Action bis zum Abwinken, man fühlt sich glatt selbst auf einem Trip. Meine Güte, da is wohl ne Fantasiequelle losgesprudelt. Also jetzt mal ehrlich, gegen dieses Kapitel, kann bisher der ganze Rest von Edwin abstinken. Wenn da jetzt noch sowas nachkommt, kann ich den Hype um diese Story verstehen, aber wir werden sehen.
Oblomow Ende.
-
Zitat von Oblomow
OK, das Kapitel scheint auf jeden Fall schon wieder größer, doch ich halte durch. Gemeint ist natürlich das Kapitel 25 von Edwin, der zumindest offiziellen Story des letzten Jahrzehnts von John Irenicus
Höre ich da etwa leise Skepsis heraus?
So mehr Fehler hab ich nicht gesehen oder traue ich mich zumindest nicht anzuprangern, aufgrund von eigener Unsicherheit, also kommen wir zur Geschichte.
Vielen Dank jedenfalls, Obi! Auch wenn mir manche der Fehler wirklich unangenehm peinlich sind.
Der Tag beginnt, Edwin spinnt und genau so kommt er auch zu Sergio, dem edlen, guten, verantwortungsbewussten, liebens...ach egalwas Paladin. Dieser ist natürlich geschockt von dem was Edwin erzählt und hilft Babo nur zu gerne, der hätte doch mal eher die Bewunderung der Leute verdient, als dieser Gothictroubadix aus früheren Kapiteln.
Nichts gegen Kai!
Aber du hast Recht: Babo ist auch toll.
Danach geht er zu Parlan, der ihm seine Aufgabe gibt: "Unkraut jäten" Schon in Gothic 2 war der Kräutergarten ja damit übersät, auch wenns keine wirkliche aufgabe dazu gab, glaube ich.
Edwin geht zu Babo, der diesmal nicht wie damals fegen, sondern zupfen soll und zwar Unkraut. Und hier wirft Babo und Edwin sich selbst vor, Sergio nur angeworben zu haben, damit Babo im Garten arbeiten kann, ich zitiere:
Ja, besonders war das mit dem Garten geplant, bevor Edwin überhaupt wissen konnte, dass er die Aufgabe bekommt? Warum will er mit diesen tollen Psi-Kräften überhaupt noch Magier werden?
Hm, ich weiß jetzt nicht genau, wo das Problem liegt - schlicht und einfach, weil ich die Stelle schon längst vergessen habe - aber was Babo spekuliert und was Edwin im Nachhinein als ganz nützlich empfindet, muss ja nichts mit dem Zeitpunkt der Aufgabenstellung zu tun haben, oder irgendwie so...
Aber egal, Edwin geht darauf weiter zu Milten...der weg ist. Edwin rennt los, grüßt, rennt weiter, tötet Troll, freut sich wegen Magie, wird geschlagen von Milten, der die Prüfung damit als erledigt ansieht.
Ganz nebenbei wissen wir nun auch, warum Milten immer so jung wirkt, er wird wohl nie ein Mann werden
Tja, n bisschen Verlust ist immer.
Danach laufen die beiden gemütlich zurück, wobei Edwin wie immer das Standardprogramm zu den Klostervorfällen runterleiert. Bei Parlan angekommen gibt es dann die Empfehlungen.
Nebenbei sind diese Magier wohl wirklich extrem faul, wenn sie den ganzen Tag über offenbar nur einmal an die frische Luft kommen, um einen Blick auf den Kräutergarten zu werfen.
Jau - ich habe mich da sehr am Spiel orientiert. Ist doch so.
Danach erzählt er auch noch Marduk alles und geht dann in seine Kammer, wo Babo offenbar doch noch glücklich geworden ist, die Fieslinge sind weg, die beiden Freunde plauschen und gehen ins Bett.
Jo, nettes Kapitel, da kommt wieder ein guter Standard, hat mir gefallen
Oblomow Ende.
Dir gefällt das, weil es so harmonisch ist, oder? Du würdest doch auch gerne mal mit mir plauschen und dann ins Bett gehen, hm?
Zitat von Oblomow
Und ich werf nochmal einen Kommentar nach, zu Edwin von John Irenicus, diesmal zu Kapitel 26
Du bist zu gütig!
sonst denkt er doch grad gar nichts oder?
Versteh ich nicht.
anliegend?
Habe das mal ganz anders formuliert in anzuliegen schienen.
Also jetzt mal so: Boah, das Kapitel haut mich um. Eigentlich würd ich grad weiterlesen wollen, aber ich spars mir trotzdem noch bis zum nächsten Kommentar auf. Irgendwie, in diesem Traum/Vision oder sonstwas, da passt fast alles. Die Beschreibung dieses Gottes oder dieser Gestalt ist endlich mal schön, nacheinander, nicht heruntergestottert, Action bis zum Abwinken, man fühlt sich glatt selbst auf einem Trip. Meine Güte, da is wohl ne Fantasiequelle losgesprudelt. Also jetzt mal ehrlich, gegen dieses Kapitel, kann bisher der ganze Rest von Edwin abstinken. Wenn da jetzt noch sowas nachkommt, kann ich den Hype um diese Story verstehen, aber wir werden sehen.
Ja, auf dieses Kapitel und das Folgekapitel habe ich bei dir quasi gesetzt und darauf gehofft, dass das bald kommt um dich wieder ein wenig aufzumuntern, was die Edwin-Story betrifft. Und meine Hoffnung hat sich wohl erfüllt. Schön, dass dir diese Stelle gefällt.
Wurde ja auch damals schon von einigen als sehr angenehm empfunden, glaube ich, dass da die Story mal aus ihrem Einheitstrott herauskommt. War auch mir ein Bedürfnis, das weiß ich noch. Woher du aber so genau Vergleiche zu einem Trip ziehen kannst, das musst du mir dann nochmal erklären, du Junkie!
Oblomow Ende.
Mann, Oblomow - du hast es geschafft, ich mag dich wieder total.
Solltest du mal gewisse sexuelle Bedürfnisse haben... ich bin für dich da und mache alles für dich.
Nein, im Ernst: Vielen vielen Dank für gleich zwei nette, aber auch kritische und ausführliche Kommentare. Finde ich sehr gut von dir.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat von Sturmsense
Ich entschuldige mich dafür das die Post immer so kurz sind und unregelmäßig kommen, doch es ist doch schon ziemlich anstrengend, viel zu schreiben wenn man die "Zehn-Finger-Technick" nicht beherrscht.
Und da sagtest du noch vor nicht allzu langer Zeit, deine Finger seine schneller als dein Kopf oder so ähnlich. Na dann.
Ich beherrsche die Zehn-Finger-Technik übrigens auch nicht.
Ist ja auch alles egal, was zählt, ist die Qualität des neuen Abschnitts von "Rhobar, der Erste" - und die stimmt.
Bis auf eine Stelle, würde ich mal so sagen:
Genitiv-Apostroph im Deutschen? Herrje... naja, wer es mag. Das ist wohl eine Entwicklung, die eh nicht mehr aufzuhalten ist.
Die gelungene Beschreibung mit Liebe zum Detail von Threns Jägerhütte passt zu dem, was folgt. Erstmal trinken, das war ja zu erwarten, dass da nicht gegeizt wird. All das jedenfalls ist wieder verantwortlich für diese tolle Atmosphäre, die immer wieder durch kleine Hintergrundinformationen - klar, dass die Nordmarer ein trinkfestes Volk sind - bereichert wird. Ich bin jedes Mal erstaunt, wie unkompliziert aber doch reichhaltig all die Szenen sind. Das liest sich einfach toll.
Die Beschreibung von Threns Aussehen ist zwar auch sehr detailliert, gefällt mir aber nicht so gut. Das kommt einerseits daher, dass ich für penible Personenbeschreibungen sowieso nicht mehr viel übrig habe, andererseits daher, dass da viele Formulierungen sehr kompliziert und umständlich geraten sind - was bei sowas ja in der Natur der Sache liegt.
Sein Körper war muskulös, allerdings nicht so mäßig, wie die Muskeln eines ausgebildeten Kriegers.
Hier weiß ich auch gar nicht, wie das mit dem "nicht so mäßig" gemeint ist.
Was mir hingegen wieder richtig gut gefällt, ist die Erweiterung von Threns Persönlichkeit. Fand ich ihn vorher ja schon sympathisch, hat er spätestens mit diesem Abschnitt mein Herz gewonnen. Seine tragische Vergangenheit und seine Einsamkeit sind so eindringlich, aber eben nicht aufdringlich geschildert, dass man einfach nur mitfühlen muss. Also kein eindimensionaler Charakter, finde ich gut!
Der letzte Satz des Abschnitts macht dann nochmal richtig neugierig auf den nächsten Tag - man kann wohl getrost glauben, was er sagt.
Gut, wirklich gut!
Sonstige Fehler:
Thren schritt zum Tisch nahm eines der Hörner
Komma nach Tisch wäre ganz gut...
die Hände aneinander Rieb um kleine Holstückchen zu entfernen
Gleich ein Doppelschlag drin, Respekt.
Auf der Haut trug leichte, aus Trollleder gefertigte Kleidung.
Ich kann dir ein Lager zu Recht machen.“
dass wusste Rhobar genau.
Ronsen, wo bleiben die Fotos für den Nacktscanner?
Naja, man kann von Glück reden, dass du bei "Die Gutmenschen" nicht so im Lieferungsverzug bist.
Was mich abermals begeistert: Der verkaterte Morgen. Na gut, eigentlich nicht - aber den wollte ich nicht unerwähnt lassen. Irgendwie lustig, wie dämlich man sein kann, sich vor so einem Tag die Kante zu geben.
Was mich eigentlich wieder begeisterte: Die erneute Zurschaustellung der Gefährlichkeit der Kolonie - und der doch recht arschigen Sitten des neuen Lagers. An der Stelle von Cipher und Bruce würde ich jedenfalls nicht gerne sein. Die beiden sind doch noch quasi ganz unbedarft und müssen direkt so etwas Gefährliches tun und werden trotzdem von den anderen unfreundlich behandelt wie sonst etwas. Raue Sitten, die regieren mal wieder. Gut zu lesen, und da freut man sich doch glatt, in einer viel warmherzigeren Gesellschaft zu leben.
Ein Fehler!
die Molerats mit siner neuen Waffe
------------------------------------------------------------------------------------------------
-
------------------------------------------------------------------------------------------------
Hm... JüdeX, das neue Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" gefällt mir außerordentlich gut.
Allerdings auch nur, weil das in der Natur der Sache liegt. Denn abgesehen davon ist dieses Kapitel wohl eines der unspektakulärsten überhaupt. Nicht schlecht, aber eben auch eigentlich nicht weiter kommentierenswert...
...wenn ich dich nicht wegen einer Sache scharf kritisieren müsste.
Denn Velaya hin oder her: Der Held hätte sich ruhig mal was gönnen können. Wer weiß, vielleicht findet er seine große Liebe ja doch nie wieder (gut, er wird sie wiederfinden, aber das kann er ja nicht wissen), und außerdem hat er doch schon dafür bezahlt! Man sieht ja auch, wie unhöflich das kommt, wenn er nicht will. Hier war er aber wenig Gentleman.
------------------------------------------------------------------------------------------------
-
Zitat von John Irenicus
------------------------------------------------------------------------------------------------
Hm... JüdeX, das neue Kapitel von " Gothic II - Ochse und Krieger" gefällt mir außerordentlich gut.
Allerdings auch nur, weil das in der Natur der Sache liegt. Denn abgesehen davon ist dieses Kapitel wohl eines der unspektakulärsten überhaupt. Nicht schlecht, aber eben auch eigentlich nicht weiter kommentierenswert...
...wenn ich dich nicht wegen einer Sache scharf kritisieren müsste.
Denn Velaya hin oder her: Der Held hätte sich ruhig mal was gönnen können. Wer weiß, vielleicht findet er seine große Liebe ja doch nie wieder (gut, er wird sie wiederfinden, aber das kann er ja nicht wissen), und außerdem hat er doch schon dafür bezahlt! Man sieht ja auch, wie unhöflich das kommt, wenn er nicht will. Hier war er aber wenig Gentleman. Das wäre jetzt doch ziemlich blöd gewesen, wenn er das Angebot ohne zu zögern angenommen hätte.
Ums Geld ist es natürlich schade. Aber vielleicht kann er das, was er hier versäumt hat, ja demnächst mit Velaya nachholen
------------------------------------------------------------------------------------------------
Danke jedenfalls. Genau so hatte ich mir den heutigen Kommentar vorgestellt
-
@John: Babo bezichtigt Edwin dem genauen Planen seiner GARTENarbeit und Edwin sieht das innerlich genau so, er hat aber Sergio schon eingespannt gehabt, bevor er überhaupt wusste, dass er in den Garten gehen müsste.
sonst denkt er doch grad gar nichts oder?
Versteh ich nicht.
an der Stelle beschäftigt ihn doch eigentlich nur ein Gedanke und keine Gedanken, ooder?
-
@Ronsen:
Danke für den Kommentar und natürlich auch das Lob
Über das genaue Alter des Jungen hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber eigentlich würde ich ihn vielleicht etwas älter, so mit 14-16 ansiedeln. Aber ich denke mal, dass ich dieses Thema in der Story einfach gekonnt umgehen werde
Das mit der Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede hab ich bisher irgendwie noch nicht so ganz durchstiegen und mich jetzt darauf geeinigt nen Satz mit nem Punkt abzuschließen und danach nen neuen anzufangen. Ich warte immer noch darauf, dass sich die deutsche Rechtsschreibung dementsprechend anpasst. ^^
@Oblomow: Auch dir vielen Dank für den Kommentar.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
-
Zitat von John Irenicus
Ronsen, wo bleiben die Fotos für den Nacktscanner?
An dem Rechner hier hab ich nicht viel. Besuch mich im Studivz oder schau mal im CT-Thread bei der letzten RPG-CT in Thüringen nach, da findest du Biler
Naja, man kann von Glück reden, dass du bei " Die Gutmenschen" nicht so im Lieferungsverzug bist.
Was mich abermals begeistert: Der verkaterte Morgen. Na gut, eigentlich nicht - aber den wollte ich nicht unerwähnt lassen. Irgendwie lustig, wie dämlich man sein kann, sich vor so einem Tag die Kante zu geben.
Ja, Cipher ist nicht sooo schlau^^
Was mich eigentlich wieder begeisterte: Die erneute Zurschaustellung der Gefährlichkeit der Kolonie - und der doch recht arschigen Sitten des neuen Lagers. An der Stelle von Cipher und Bruce würde ich jedenfalls nicht gerne sein. Die beiden sind doch noch quasi ganz unbedarft und müssen direkt so etwas Gefährliches tun und werden trotzdem von den anderen unfreundlich behandelt wie sonst etwas. Raue Sitten, die regieren mal wieder. Gut zu lesen, und da freut man sich doch glatt, in einer viel warmherzigeren Gesellschaft zu leben.
Ein Fehler! oje
------------------------------------------------------------------------------------------------
Danke dir John
-
Edit: Doch kein Doppelpost
Es folgt ein ganz frecher Doppelpost und mein zweiter Kommentar zu Novize von YoTcA
dem imposanten Gebäude in der Mitte des Innenhofs stehen. Starr und kalt reckte sich das gewaltige Kirchengebäude in den
Ich find das nicht so schön mit dem zweimaligen Gebäude
'Das sollte nun sein zu Hause sein?'
Er ist im Zuhause zu Hause, also Zuhause
Also, die Geschichte beginnt nun wohl, der Anfang war also wohl eher das Ende, aber es ist ja auch interessant, die Hintergründe zu erfahren.
Kerim kommt als Junge ins Kloster, wird von seinen Eltern dort abgegeben, vielleicht weil sie sich nicht kümmern wollen, vielleicht aber auch, weil er Drittgeborener ist, wir wissen es nicht (bis jetzt noch nicht). Angekommen sieht sich der Junge mit großen Augen um, eine neue Welt, seine neue Heimat erstreckt sich vor ihm und natürlich ist er aufgeregt, das kommt gut rüber.
Parlan wird seinem Vorsteherruf übrigens gut gerecht, er begrüßt ihn, beruhigt ihn, so erwartet man das doch auch irgendwie von einem Feuermagier. Kerim gibt seine Spende nach einem Versehen ab und damit endet der Post.
Find ich schön, nicht über die Geschichte unbedingt so weit hinausgehend, aber die Athmosphäre kommt aus meiner Sicht bisher gut rüber, der Fall des Geldsacks passt da natürlich auch perfekt rein.
Edit: Im ersten Post muss es übrigens noch "das nutzlose Bein" heißen, hab ich wohl übersehen.
Oblomow Ende.
-
Die GUTmenschen by Ronsen
Schöner neuer Post, den du da präsentierst. Ich bin wirklich mal gespannt, was es mit diesem seltsamen Verhalten der ganzen Banditen auf sich hat. Hat irgendjemand was von der Aktion in der vergangenen Nacht mit bekommen, oder wollen sie die beiden nur testen. Oder sind sie einfach Kanonenfutter, der die Bewacher des Konvois nur lang genug ablenken soll? Ich hoffe mal, dass man das bald erfahren wird ^^.
Eine kleine Ungereimtheit ist mir aufgefallen. Du erzählst, dass Bruce in der Nacht die Molerats in der Höhle getötet hat. In einem der ersten Posts (chronologisch später) beschreibst du aber, dass tote Molerats in der Höhle liegen, denen das Fleisch abgeschnitten wurde. Jetzt frag ich mich, warum Bruce den Molerats das Fleisch abnehmen sollte und was er damit getan hat. Ich mein, man läuft ja nicht einfach mit 40 kg Fleisch in der Hosentasche durch die Gegend, wies im Spiel möglich war ^^.
Dennoch wieder ein gewohnt guter Post. Bitte mehr.
edt: @Oblomow:
Ein weiteres Mal Danke für den Kommentar und die Verbesserungsvorschläge. Der Fehler im ersten Post ist erst heute entstanden, weil ich ein "sein" in ein "das" umgeschrieben hab ^^.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
Geändert von YoTcA (18.08.2010 um 13:20 Uhr)
-
Zitat von YoTcA
edt: @Oblomow:
Ein weiteres Mal Danke für den Kommentar und die Verbesserungsvorschläge. Der Fehler im ersten Post ist erst heute entstanden, weil ich ein "sein" in ein "das" umgeschrieben hab ^^.
Das erklärt das dann auch
Ich bin gut drauf, im Kommentierwahn, für eine Hand voll Anerkennung würde ich heute wohl alles kommentieren, also mach ich gleich wieder weiter mit Novize von YoTcA
befreite sich aus dem Stoffknäul
Stoffknäuel
bis sie schließlich aus sah
aussah
Zuhause
Knäuel
Truhe, die am
Ansonsten kann ich auch diesmal nichts schlimmes in diesem Kapitel ausmachen, vielleicht hätte man noch eine längere Rückblende oder einfach so eine Erinnerung, wann er die Klamotten bekommen hatte einbauen können, aber im Grunde genommen schließt du, wie der Novize mit der Vorgeschichte quasi ab, auch wenn es doch etwas sehr schnell und nüchtern geht.
Babo nimmt hier die Rolle des hörigen, netten, Musternovizen an, wenn man von den nackten Frauenbildern absieht ist es ja auch so. Es ist so diese Aufregung vor Menschen, die du hier stärker als vielleicht im Spiel herausbringst und das gefällt mir Recht gut, letztlich sin die ganz guten Leute in der Schule schon so, zumindest auf den ersten Blick.
Also alles in allem weiterhineine gute Geschichte
Oblomow Ende.
-
@Oblomow: Dann werd ich mich mal schnell wieder für den schönen Kommentar bedanken. ^^ (War das jetzt schon ne Hand voll?)
Zum Thema Vorgeschichte kann ich dich nur auf später vertrösten. Aber zu dem Zeitpunkt fand ichs einfach unpassend/eintönig ihn weiterhin die ganze Zeit als nervösen Jungen zu beschreiben.
Irgendwie erschreckt es mich immer wieder, wie viele Fehler ich beim schreiben mach.
Aber danke fürs aufspüren .
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|