[Chip]

Sehr geehrte Userschaft des Story-Forums. Bitte halten sie sich bereit für das erste Match der von unserem Heimatland Deutschland. Es tritt heute gegen Portugal an und wir sind sicher alle gespannt, welches Land am Ende den Sieg davontragen wird.

Beginnen wird heute Deutschland, welches durch MiltenModder vertreten wird.
Die Nationalhymne von Deutschland!

Nachdem Deutschland angestoßen hat, kommt auch Portugal ins Spiel, welches seinen Vertreter Skaddar zu uns geschickt hat.
Die Nationalhymne von Portugal!

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Nun war es soweit, Lord Hagen wusste, dass es jetzt kein zurück mehr geben würde. Der Großteil seiner Paladine war auf dem Platz vor dem Rathaus im oberen Viertel erschienen und wartete nur noch auf seinen Befehl auszurücken, und zwar ins Minental von Khorinis.
Hagen konnte in den Augen seiner Männer sehen dass sie keine Furcht zeigten, angesichts der Tatsache, dass sie wohl bald Horden von Orks gegenüberstehen würden. Was hatten sie auch für eine Wahl? Sie brauchten das magische Erz und Garond benötigte ihre Hilfe im Kampf gegen Beliars Horden.
Er trat vor seine Truppen und gab ihnen das Zeichen zum ausrücken, woraufhin sich der ganze Trupp in Marsch versetzte.
Sie durchquerten das obere Viertel und den Marktplatz auf ihrem Weg zum Stadttor, danach marschierten sie weiter in Richtung von Orlans Taverne. Den ganzen Marsch über sagte niemand ein Wort, auch Lord Hagen war innerlich in Stille versunken.
Als der Trupp die Taverne passierte jubelten ihnen ein paar Bauern zu und riefen, dass sie es den verfluchten Orks zeigen sollten. Die Paladine nahmen dies zwar zur Kenntnis, erwiderten aber nichts und gingen weiter in Richtung des Weidenplatos.
Sie sahen die Tür, welche in das Minental führte und schritten auf sie zu. Hagen öffnete sie und ohne etwas zu sagen schritten er und seine Männer hindurch in das Ungewisse.

[MiMo]

Trostlos erstreckte sich der trockene Pass vor ihnen, während es zu dämmern begann.
Lord Hagen stoppte abrupt und wandte sich zu seinen Männern um, die ihn erwartungsvoll ansahen. "Wir werden hier unser Lager aufschlagen", verkündete der Anführer der Truppe, "Es wird Nacht und bevor wir das Minental betreten, müssen wir uns einen genauen Überblick über die Lage verpassen. Wir brauchen Wachtposten, damit die Orks uns nicht überraschen. Andere sollten dafür sorgen, dass wir etwas zu essen bekommen."
Gleich wurde getan, was ihnen aufgetragen wurde. Zwei Paladine stellten sich an die beiden Enden des Lagerplatzes und hielten ihr Ende des Passes genau im Blick, während andere sich darum kümmerten Feuer zu machen und das mitgebrachte Fleich darüber zu braten.
Lord Hagen schritt währenddessen durch sie hindurch, bis zu zwei Paladinen, denen er besonderes Vertrauen schenkte. Sie sahen ihn fragend an, als sie ihn bemerkten.
"Ihr beiden werdet ins Minental vordringen und dort nach einem möglichst sicheren Weg suchen die Burg zu erreichen", erläuterte der Lord den Grund seines Herantretens, "Passt aber auf euch auf. Auf keinen Fall dürft ihr da draußen sterben. Wir brauchen eure Informationen unbedingt. Wenn einer von euch umkommt, kommt der andere unverzüglich zurück, um uns zu berichten, was er in Erfahrung bringen konnte, bevor er auch noch stirbt. Nehmt euch reichlich von den Tränken mit, damit dieser Fall nicht eintritt! Ist das klar?"
Beide Paladine nickten, nachdem diese klaren Befehle an ihre Ohren gedrungen waren.
"Dann macht euch sofort auf den Weg, und viel Glück", wünschte Lord Hagen den beiden.

[Skaddar]

Bardur drehte sich zu Joshua, dem anderen Ritter, um.
"Was meinst du, wird uns im Tal erwarten?", fragte er, der er erst kürzlich den Ritterstand erlangt hatte.
"Ich weiß es nicht und es ist auch nicht unsere Aufgabe, zu vermuten, sondern zu erfahren", antwortete Joshua knapp. Innerlich seufzte Bardur. Sein Begleiter schien die Art der Paladine zu sein, die die Regeln um jeden Preis einhielten, ein freudloser Haufen. Aber der junge Krieger wusste, dass er so nicht denken durfte. Er sollte sich glücklich schätzen, diese Mission zu erfüllen.
Ihre Schritte trugen sie über den staubigen, von vereinzelten, kümmerlich gewachsenen Pflanzen flankierten Weg. Das einzige Geräusch war der heulende Wind und so wurde Bardur ein wenig mulmig zumute. Was, wenn sie angegriffen würden? Niemand würde sie schreien hören...
Die Sonne versteckte sich hinter den steinigen Höhen, sodass sie im kühlen Schatten marschierten. Dieser wurde indes länger und länger, der Himmel dunkler.


Joshuas Berechnungen zufolge müssten sie gleich am ehemaligen Austauschplatz das Gebirge verlassen. Der ehgeizige Paladin war sich sicher, nach der erfüllung der Aufgabe befördert zu werden, wie er es sich schon erhofft hatte.
Und da öffnete sich die Umgebung und sie standen an der Klippe über dem Teich. Da sah er es: Das ganze Tal stand in Flammen.

[MiMo]

Beide Paladine standen nur da und starrten das tosende Flammenmeer an, als konnten sie nicht fassen was sie da sahen.
Ein Snapper rannte rußgeschwärzt und in Panik an ihnen vorbei. Bemerkt hatte sie dieses verstörte Tier nicht.
"Wir sollten nachsehen, wie es den Männern aus der Burg geht", schlug Joshua vor.
"Und wir sollten uns beeilen, vielleicht brauchen sie unsere Hilfe", ergänzte Bardur und begann den steilen Abstieg hinunter ins Tal.
Es gab nur kleine Lücken zwischen den kleinen Waldstücken und selbst dort war die sengende Hitze kaum auszuhalten. Bardur tropfte der Schweiß von der Stirn und Joshua wischte eben diesen immer wieder energisch weg, um klare Sicht zu behalten.
Sie hörten über das Knacken von verbrennenden Ästen und dem Tosen des Infernos auch Tierschreie, die eindeutig von Wesen kamen, die soeben elendig verreckt waren.
Orks hatten sie noch keine gesehen. Sie schienen alle vor den Flammen geflohen zu sein.
"Ich glaube, ich kann die Burg sehen", rief Bardur plötzlich und deutete nach vorn.
Tatsächlich konnte auch Joshua die dunklen Mauern der alten Festung erkennen. Aus ihren Fenstern quollen dicke, schwarze Rauchschwaden.
"Wir müssen schnell zu ihnen und ihnen helfen", rief Bardur überstürzt und rannte los.
Er stutzte, als er feststellte, dass Joshua ihm gar nicht folgte.
Bardur wandte sich um und sah seinen Begleiter heftig blutend am Boden liegend.

[Skaddar]

Bardur eilte seinem Kameraden sofort zur Hilfe.
"Joshua! Was...-?", fragte er geschockt. Joshua jedoch wälzte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Seite und griff sich an ein Loch in seiner Rüstung. Geschockt musste Bardur feststellen, dass Joshuas Körper vollkommen durchdrungen war. Nur eine Waffe hatte so eine Durchschlagskraft...
"Scheiße!", rief Bardur und warf sich sofort zu Boden. Sogleich schwirrte eine Salve aus Bolzen über ihn hinweg. "Orkschützen!" Bardur überlegte hecktisch. Hatte Lord Hagen nicht befohlen, so schnell wie möglich zurückzukehren, falls einer der Späher nicht mehr einsatzfähig war? Aber er musste Joshua retten! Er stemmte seinen Kumpanen hoch und beeilte sich, einen Schlupfwinkel zu finden. Zum Glück befanden sie sich in der Nähe des ehemaligen Orklagers, dessen Zelte fast komplett abgebrannt waren. Bardur ignorierte Joshua, der ihm gepresst befahl, ihn liegen zu lassen und seinen Auftrag zu erfüllen.
Bardur erblickte einen alten, fast komplett eingestrüzten Turm aus Stein und hielt darauf zu. Die Bolzen flogen ihnen nicht mehr hinterher, anscheinend trauten sich die Orks nicht, ihnen in das Inferno zu folgen.
Sie stürzten sich in den Eingang hinein, Joshua fiel erschöpft auf die Seite und blieb keuchend liegen. Seine Augen fielen auf eine Gestalt, die in einer Ecke des Gemäuers kauerte.

[MiMo]

"Wer bist du?", fragte Bardur. Er zog sofort seine Waffe, um dem Fremden keine Blöße zu zeigen.
"Steck dein Schwert weg. Warum sollte ich dir etwas tun?", erwiderte der Mann mittleren Alters, der sich aus der Ecke erhob.
Bardur antwortete nicht, sondern musterte den Mann nur eingehend. Er hatte nichts, was seinen Oberkörper bedeckte, so ließen sich seine Muskeln gut erkennen und auch sonst verströmte der Mann einen gewieften Eindruck.
"Wie stecken beide in der Klemme", sprach der Mann weiter, "Draußen sind feindliche Orks und alles verzehrende Flammen. Wenn wir hier noch irgendwie wieder weg wollen, sollten wir lieber zusammenarbeiten als uns gegenseitig fertigzumachen."
Bardur wusste nicht warum, aber er hielt den Mann für aufrichtig, weshalb er sein Schwert wegsteckte und sich lieber um den am Boden liegenden Joshua kümmerte.
"Ich fürchte er hat keine Chance zu überleben", raubte der Mann Bardur auch noch seinen letzten Mut, "Die Wunde geht durch seinen ganzen Körper, hat sicherlich seinen rechten Lungenflügel zerstört."
Bardur wollte dem Mann nicht glauben.
Der fremde Mann schenkte dem Sterbendem keine Aufmerksamkeit mehr und redete weiter: "Ich bin Angar, falls du schon einmal etwas von mir gehört hast, weißt du, dass ich kämpfen kann und auch du siehst so als könntest du den Orks gehörig einheitzen..."
Weiter kam Angar nicht.
Der Turm über ihnen stürzte in sich zusammen.

[Skaddar]

Angar reagierte blitzschnell. Er packte Bardur an der Hand und sprang hinaus. Faustgroße Steine bröckelten auf sie herab, doch sonst blieben sie unbeschadet - jedenfalls sie zwei.
"Joshua!", schrie Bardur verzweifelt. Einem Paladin ging der Tod einem einer Brüder sehr nahe.
"Mach dir keine Vorwürfe, Junge. Der Kerl wäre sowieso gestorben, so hat er wenigstens einen schnellen Tod gehabt. Doch nun weg hier, ich erkläre dir die Sache unterwegs.
"Unterwegs wohin?", fragte Bardur, den Tränen nahe.
"Na, zu den Orks natürlich." Das verschlug dem Ritter die Sprache.
"Den Orks? Bist du wahnsninnig?"
"Vielleicht", sprach Angar trocken, "doch nun folge mir." Und der Mann schritt voraus, der Palisade entgegen.


"Die Orks sind vorgeprescht. Und sie haben Maschienen, von denen wir keine Ahnung hatten. Wir waren chancenlos; die Burg binnen weniger Minuten vollkommmen zerstört. Denn sie hatten riesige Katapulte. Und es kommt noch schlimmer: Sie hatten Brandmunition."
"Brandmunition? Aber wieso ist das ganze Tal zerstört?"
"Dann rate mal, wieviele Triboke sie hatten. Es waren dutzende. Es war wie das Ende der Welt, wie die brennenden Bälle in den Kessel fielen und exlodierten. Diese Waffen sind zu mächtig, als dass sie jemals eingesetzt werden dürften. Denn sie sind von den Schamanen verzaubert."

[MiMo]

"Trotzdem verstehe ich nicht was du bei den Orks willst?", fragte Bardur durcheinander, war jedoch sehr bemüht mit Angar Schritt zu halten.
"Ist das nicht klar?", antwortete Angar mit einer Gegenfrage, doch als Bardur fragend den Kopf schüttelte, erklärte er es ihm: "Die Orks wollten seit der Zeit, in der wir Menschen sie hinter die Palisade gedrängt haben zurück ins Tal. Jetzt wo sie zum Großangriff ausgeholt haben, hält sie sicher nichts mehr hinter den Palisaden. Sie sind alle zusammen auf uns losgeprescht, um uns ein für alle mal zu besiegen und selbst diejenigen, die zu unerfahren sind, um zu kämpfen, sind spätestens jetzt im Freudentaumel ins Tal gesprungen oder versuchen es zu löschen. Jedenfalls bin ich der festen Überzeugung, dass hinter den Palisaden keiner mehr ist!"
"Und was ist mit den Paladinen aus der Burg?", fragte Bardur wissensdurstig.
"Ich weiß es nicht", antwortete der ehemalige Sektenanführer, "Ich habe die Burg sofort verlassen, als das erste Geschoss in Garonds Räume einschlug."

Sie waren nun hinter den Palisaden angekommen, doch nun blieben sie wie angewurzelt stehen.
Nicht nur Orks hatten hier gelebt.
Vor ihnen war der riesige Nistplatz eines Drachen, dessen Besitzer die beiden Männer offensichtlich als seine nächste Mahlzeit ansah.

[Skaddar]

Angar dachte an nichts mehr und rannte auf den Drachen zu. Dieser schnaubte belustigt und verwandelte den Krieger in ein schreiendes Flammenmeer.
Bardur blieb stehen, konnte sich nicht mehr rühren.
"Was machst du hier, Sterblicher? Dies ist nicht der richtige Ort für dich. Mich wundert es, dass du nicht wie die anderen dort draußen gestorben bist, doch dies lässt sich ändern", ertönte eine Stimme wie aus dem Nichts.
"Nein! Eine Armee ist dort draußen, und die wird dich und deine Schergen töten!", rief Bardur mit großer Willensanstrengung, auch wenne r selbst nicht an seine Worte glaubte.
Der Drache schien zu lachen.
"Du Wurm! Du wirst sterben wie alle anderen Paladine dieser Welt auch."
Und der Drache verschlang ihn und damit die Hoffnung Khorinis'.

[Skaddar]

Mann, das war knapp. Nachdem ich ausversehen den letzten Post gelöscht hatte, musste ich das alles in 4 Minuten noch einmal schreiben
Jedenfalls hat mir dieses Battle Spaß gemacht und mir ist es gleich, wer hier gewinnt.

[Lady Xrystal]

Ich werde dieses Battle so lange nicht lesen, bis das Startposting editiert wurde, sodass diese komische, viel zu übertrieben lange, gestrichelte Linie meinen Bildschirm nicht mehr verzerrt!

[Varghash]

Skaddar irgendwie räumst du bei mir schon wieder ein Tor ab.
Ich hätte es Deutschland wirklich gerne gegönnt, dennoch war mir Skaddars wunderbare Wende am Anfang sofort aufgefallen, ansonsten fand ich auch seinen Stil ganz nett. Ich weiß nicht wieso aber bei MiMo liest es sich manchmal doch irgendwie ... holprig.
Desweiteren hatte ich bei Skaddar auch sofort die Bilder im Kopf, was bei seinem Kontrahenten nicht immer klappte. Allein schon die Zerstörung des Minentals durch Triböcke zu beschreiben und flammende Geschosse... mag unrealistisch sein, aber mir gefiels.
Und dann noch der dritte Punkt, das Ende. Wunderschön tragisch, Angar sofort und gnadenlos in der zweiten Zeile zu Staub zerspien. Einfach wundervoll. Drachen mit dieser geisterhaften Stimme im Kopf, die ich mir immer vollkommen düster vorstelle sind immer stimmig, vielleicht war es keine kluge Entscheidung von Milten am Ende Skaddar noch so nen schönen Brocken hinzusetzen. Wunderbar, ich hätte es vielleicht auch so gelöst.

[Chip]

Ich werde dieses Battle so lange nicht lesen, bis das Startposting editiert wurde, sodass diese komische, viel zu übertrieben lange, gestrichelte Linie meinen Bildschirm nicht mehr verzerrt!

Erledigt, du darfst nun fleißig kommentieren.

[MiMo]

Jedenfalls hat mir dieses Battle Spaß gemacht

Mir auch

Ich werde dieses Battle so lange nicht lesen, bis das Startposting editiert wurde, sodass diese komische, viel zu übertrieben lange, gestrichelte Linie meinen Bildschirm nicht mehr verzerrt!

Was hast du eigentlich für nen wenizigen Bildschirm? Bei mir nimmt diese Linie nicht den halben Platz ein...
Edit: Und da war es noch die längere. Jetzt ist es ca. ein Viertel.

[Lady Xrystal]

Erledigt, du darfst nun fleißig kommentieren.

Vielen Dank.

Was hast du eigentlich für nen wenizigen Bildschirm? Bei mir nimmt diese Linie nicht den halben Platz ein...
Edit: Und da war es noch die längere. Jetzt ist es ca. ein Viertel.

1024x768, wie ich anderweitig schonmal erwähnt habe. Und das ist nicht winzig, sondern vollkommener Standard. Wie gesagt, ich kann nichts dafür, dass ihr alle massig Geld habt, um euch irgendwelche Flatscreens zu kaufen.

[MiMo]

Toll.
Ich stell grade fest, dass ich mit jedem einzelnen meiner Posts die Mindestanzahl überschritten habe.
Was schadets eigentlich zu viel zu schreiben?! In 15 Minuten kriegt man eh keinen Roman zustande

[Varghash]

Toll.
Ich stell grade fest, dass ich mit jedem einzelnen meiner Posts die Mindestanzahl überschritten habe.
Was schadets eigentlich zu viel zu schreiben?! In 15 Minuten kriegt man eh keinen Roman zustande

Keine Ahnung, aber so gesehen hast du halt verloren.
Naja, macht nichts, ist mir ja auch schon passiert.

[Lady Xrystal]

Toll.
Ich stell grade fest, dass ich mit jedem einzelnen meiner Posts die Mindestanzahl überschritten habe.

Stimmt. Damit hat Skaddar also gewonnen. Obwohl ich finde, dass du dich ebenfalls nicht schlecht geschlagen hast.

Was schadets eigentlich zu viel zu schreiben?! In 15 Minuten kriegt man eh keinen Roman zustande

Wörterbegrenzungen sind bei Battles seit jeher üblich, bloß wird, wie mir scheint, bei dieser Speedbattle-WM stärker auf deren Einhaltung geachtet. Ich schätze diese Regelung insofern, als dass damit beide Kontrahenten die gleichen Voraussetzungen haben. Ich meine, es wäre doch ziemlich unfair, wenn Teilnehmer A innerhalb von 15 Minuten 200 Wörter zu lesen hat, Teilnehmer B dann aber plötzlich 400.

[MiMo]

Stimmt. Damit hat Skaddar also gewonnen. Obwohl ich finde, dass du dich ebenfalls nicht schlecht geschlagen hast.

Danke.
Heute abend gehts dann ja noch gegen John!
Und dieses mal gelobe ich feierlich den Battlomat zu verwenden!

Wörterbegrenzungen sind bei Battles seit jeher üblich, bloß wird, wie mir scheint, bei dieser Speedbattle-WM stärker auf deren Einhaltung geachtet. Ich schätze diese Regelung insofern, als dass damit beide Kontrahenten die gleichen Voraussetzungen haben. Ich meine, es wäre doch ziemlich unfair, wenn Teilnehmer A innerhalb von 15 Minuten 200 Wörter zu lesen hat, Teilnehmer B dann aber plötzlich 400.

Dann war Teilnehmer A besser und Teilnehmer B hat damit einen Nachteil verdient!

[Varghash]

Dann war Teilnehmer A besser und Teilnehmer B hat damit einen Nachteil verdient!

Tja, ich stimme dir ja gerne zu, aber Xrüssi hat halt Recht, weil Frauen immer Recht haben. Rate mal wen sie damit letztens in die Pfanne gehauen hat mit der Wörterbegrenzung...