[Laidoridas]

Ingo Dubinski und der Dicke - so viel geballte Prominenz wie im neuen LuduDM-Part gab es bisher wohl noch nie einem Storyforum-Post! Umso deprimierender dann, dass es Ingo und seinen Gästen die Sprache verschlagen hat, was aber natürlich perfekt zum düsteren Grundton der Story passt: die verlorene Lebensfreude scheint zum Greifen nah, doch der entscheidende Schritt hin zum Vergnügen fehlt. Eine tolle Metapher und überhaupt nicht unangenehm!
Ein bisschen Kritik muss allerdings auch erlaubt sein: hätte ich die Wahl zwischen den Zahlen 7-17, würde ich mich sicher nicht für die 17 entscheiden. Ich würde die 7 nehmen oder vielleicht auch die 14, oder eventuell die 11. Aber vermutlich nicht die 17. Aber wer weiß, vielleicht bin das ja auch gar nicht ich, der da Protagonist dieser Geschichte ist - vielleicht ist es bloß jemand anders, der aus irgendeinem Grund den Namen "Laidoridas" im Unterbewusstsein gespeichert hat. Fragen über Fragen...aber schön, dass es überhaupt mal weitergeht.

[John Irenicus]

Naja, es war eigentlich nur gemeint, dass der große Schrein seine Macht verloren hat und man Innos persönlich nun nicht mehr erreichen kann. Die Magie Innos' kann also immernoch brav ausgeführt und gelehrt werden

Ja gut, aber es ist ja dennoch nicht gerade vorteilhaft, den Draht zu Innos erst einmal gekappt zu haben, sehe ich das richtig? Aber gut, vermutlich waren die Magier endlose Warteschleifen und horrende Roaming-Gebühren ohnehin Leid, da macht das dann nichts mehr.

Ingo Dubinski und der Dicke - so viel geballte Prominenz wie im neuen LuduDM-Part gab es bisher wohl noch nie einem Storyforum-Post! Umso deprimierender dann, dass es Ingo und seinen Gästen die Sprache verschlagen hat, was aber natürlich perfekt zum düsteren Grundton der Story passt: die verlorene Lebensfreude scheint zum Greifen nah, doch der entscheidende Schritt hin zum Vergnügen fehlt. Eine tolle Metapher und überhaupt nicht unangenehm!
Ein bisschen Kritik muss allerdings auch erlaubt sein: hätte ich die Wahl zwischen den Zahlen 7-17, würde ich mich sicher nicht für die 17 entscheiden. Ich würde die 7 nehmen oder vielleicht auch die 14, oder eventuell die 11. Aber vermutlich nicht die 17. Aber wer weiß, vielleicht bin das ja auch gar nicht ich, der da Protagonist dieser Geschichte ist - vielleicht ist es bloß jemand anders, der aus irgendeinem Grund den Namen "Laidoridas" im Unterbewusstsein gespeichert hat. Fragen über Fragen...aber schön, dass es überhaupt mal weitergeht.

Hm, der Dicke, jetzt wo du es sagst...
Aber eigentlich sollte das gar nicht der ominöse Dicke sein, auch wenn der sich über Umwege wohl doch immer in Storys einschleicht. Nunja. Schön jedenfalls, dass du diese durchdachte Metapher erkannt hast!
Zur Zahlenwahl: Grundlage dafür war bei mir lediglich "Barriere T17", weshalb ich da auch nichts mehr dran verändern werde. Wie du siehst, ist diese Entscheidung im literarischen Kontext also vollkommen wasserdicht.

Tja, die ganzen Fragen... das "schön, dass es überhaupt mal weitergeht" ist zwar fast schon kränkend, aber ich bin ja keine Mimose. Schätze mal die geplanten Überraschungen werden auf jeden Fall zünden - deshalb an alle Leser: Freut euch und rätselt!

[John Irenicus]

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Mal wieder absolut reißerisch angekündigt, liefert KelThuzad nun unerwartet schnell das nächste Kapitel von "Baphomepholus - Weg des Bösen". Drei Stunden für ein Kapitel sind aber gar nicht mal so lang, finde ich. Das liegt aber natürlich daran, dass ich bei sowas ziemlich langsam bin.
Gleich mal in medias res gehen:

Noch immer war kein Ende des Kampfes in Sicht während der Himmel sich immer mehr verfinsterte und die Regentropfen geradezu in Strömen auf das Turmplateau prasselten.
In der Ferne donnerte und blitzte es.

Uuuuuunglaublich klischeebeladene Stelle, aber durchaus atmosphärisch, weil man es sich dank der Einfachheit so gut vorstellen kann. Die Passage kannst du punktemäßig also schon einmal auf der Habenseite verbuchen.

"Unbekanntes Gebiet, wenn wir Pech haben lockt sie uns geradewegs in eine Falle.",

"Dafür sah sie zu überrascht und ängstlich aus.", meinte

Zu sowas allerdings brauche ich ja nichts mehr zu sagen. Ja, ich meine diese Stellen so, wie du vermutet hast.

"Irgendwas Besonderes, Sir?", fragte seine Gefährtin verwundert als er sein Zögern bemerkte.

Als SIE sein Zögern bemerkte, oder verstehe ich da was falsch?

Schwer atmend öffnete er die Tür ...

Also, ich mache das ja immer so, dass meine Pünktchen noch am Wort kleben... ob es da feste typographische Regeln (oder wie auch immer man das nennt) gibt, weiß ich allerdings nicht...

Stampfend und brüllend rannten sie auf ihn zu!

Das kommt irgendwie eher stumpf als überraschend, vor allem mit dem Ausrufezeichen. Auch wieder so etwas reißerisches, dabei sah ich diese Story bisher nicht einmal ansatzweise in der Nähe von BILD-Niveau.
Das tut der Stelle an sich aber keinen Abbruch - Heinrich gibt ja mal so richtig den Helden. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass Golems fluchen können.
Dirudan und Lyria sind neben dieser Action der ruhige, aber sehr lauernde Ausgleich. In dieser Borgin und Burkes-Gedächtniskammer baut sich noch richtig Spannung auf, während es an anderen Schauplätzen ja bereits zur Sache geht. Rundumversorgung des Lesers, quasi. Durchaus nicht schlecht gedacht und gemacht, wie man vor allem in diesem Kapitel merkt, das muss man dir lassen.

Ohne jeglichesGefühl

Da klebt was. [Bild: igitt.gif]
Gefreut hat es mich übrigens, dass Zhabrok wieder auftaucht. Sehr gut in Szene gesetzt - so einseitig sein Charakter auch sein mag, so viel Spaß macht er auch. Genau solche Personen braucht eine Story!

einem anderen Lebewesen wäre das nicht aufgefallen, doch die Elfen bemerkten oft selbst kleinste Veränderungen seien sie äußerlicher oder magischer Natur.

Das ist mir zuviel Blabla an der Stelle. Klar willst du viele tolle Sachen erzählen, aber für manches gibt es meiner Meinung nach geeignete Zeitpunkte - und wie hier eben weniger geeignete Zeitpunkte. Ist aber lediglich eine Geschmacksfrage.

Stöhnend und überrascht flog der Elf von gewaltigen Energie weggeschleudert gegen eines der Regale, Schädel und Glasflaschen fielen von der Wucht des Aufpralles umgestoßen zu Boden und zerplatzten. Stöhnend richtete sich der Elf nach einiger Zeit auf

Finde die Wiederholung.

ihre Brüste wurden kleiner

Oh mein Gott, neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!
Naja, diese Stelle kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Ihre Brüste wurden kleiner, oh Mann.
Nichtsdestotrotz ist die Idee natürlich nett und durchaus dramatisch, denn wer weiß schon, ob man diesen Effekt des Zeitspiegels auch je wieder umkehren kann?

Dann verschwand er vollständig und das Portal verschwand wieder.

Finde die Wiederholung #2.
Warum sich Alganos im entscheidenden Moment ablenken lässt, kann ich nicht verstehen. Das erscheint mir doch reichlich unglaubwürdig.
Umso kultiger aber, wie Baphomepholus gnadenlos übermächtig ist und immer Herr der Lage war. Das ist schon so übertrieben, dass es wieder Spaß macht. Ich hoffe nur, dass das letzte Wort in dieser Story noch nicht gesprochen ist.









Auch Skaddar hat mal wieder etwas abgeliefert, dieses Mal gibt's den "Wüstenwind" zu spüren. Soll mir nur recht sein!

Er fühlte sich nach dem süßen Drogenschlaf erfrischt und bereit, sofort aufzuspringen und seine Übungen zu beginnen.

Irgendwie bekomme ich gerade Sehnsucht nach so einer Droge.

Faruq erschrak, so hatte er Mustafa noch nie erlebt.

Hm, naja... also ich bin ja weniger von Mustafas Reaktion überrascht. Passt zu ihm und war auch so zu erwarten. Vermutlich ist der kleine Faruq doch noch ein wenig naiv.

„Woher weißt du überhaupt , dass

Das Komma kann sich ja gar nicht festhalten.

Und Faruq
tat es.

Und da bricht's plötzlich mittendrin.
Aber genug von solchen Nebensächlichkeiten. Es ist erstaunlich, wie reichhaltig du die ohnehin schon sehr komplette Assassinenausbildung auch noch mit ideologischem Unterbau ausstattest, ohne, dass es auch nur eine Sekunde langweilig wird. Ich beneide dich um so ein Talent, wirklich.
Klar, dass Sadiq etwas anderes beherrscht, nämlich den Bogen. Man merkt natürlich, dass du daran arbeitest, die beiden näher zusammenzurücken.
Irgendwie habe ich ja die peinliche Fantasie einer kommenden, homoerotischen Beziehung zwischen den beiden.

besser konnte
er es kaum

Wieder sowas.
Schön übrigens, dass Mustafa meine vor einiger Zeit geäußerte Meinung zu persönlichen Beziehungen teilt.
Außerdem kommt so noch ordentlich Zunder in die Geschichte, vor allem Faruqs Reaktion auf die Zurechtweisung bietet Stoff für richtigen Ärger.
Gut, gut, gut - Hat wieder Spaß gemacht!
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[Olivia]

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Mal wieder absolut reißerisch angekündigt, liefert KelThuzad nun unerwartet schnell das nächste Kapitel von "Baphomepholus - Weg des Bösen". Drei Stunden für ein Kapitel sind aber gar nicht mal so lang, finde ich. Das liegt aber natürlich daran, dass ich bei sowas ziemlich langsam bin.
Gleich mal in medias res gehen:

Erstmal danke für den Kommentar, auch wenn ich jetzt nichts dagegen gehabt hätte, wenn der mal etwas länger ausfallen würde bei dem Spitzenkapitel!
Es sei dir aber trotzdem verziehen, da du zumindest so aufmerksam warst überhaupt nen Kommentar zu schreiben.
Muss ich halt mehr schwallen.

Uuuuuunglaublich klischeebeladene Stelle, aber durchaus atmosphärisch, weil man es sich dank der Einfachheit so gut vorstellen kann. Die Passage kannst du punktemäßig also schon einmal auf der Habenseite verbuchen.

Ich weiß selber, dass das total klischeebeladen ist, hab ich doch vorhin auch schon geschrieben. Oder glaubst du etwa ich mache das nicht absichtlich? Meine Herr der Ringe-Anspielung scheint dir überhaupt nicht aufgefallen zu sein wie die Star Wars-Anspielung, oder?

Zu sowas allerdings brauche ich ja nichts mehr zu sagen. Ja, ich meine diese Stellen so, wie du vermutet hast.

Mist, und ich dachte ich hätte die meisten abgedeckt!

Als SIE sein Zögern bemerkte, oder verstehe ich da was falsch?

Äh nein, anscheinend bin ich an dieser Stelle kurz eingeschlafen.

Also, ich mache das ja immer so, dass meine Pünktchen noch am Wort kleben... ob es da feste typographische Regeln (oder wie auch immer man das nennt) gibt, weiß ich allerdings nicht...

Hmmm, du hast aber auch immer neue Kritikpunkte, die du ruhig früher hättest erwähnen können... darf vermutlich jetzt noch tausende von ... verbessern!

Das kommt irgendwie eher stumpf als überraschend, vor allem mit dem Ausrufezeichen. Auch wieder so etwas reißerisches, dabei sah ich diese Story bisher nicht einmal ansatzweise in der Nähe von BILD-Niveau.

An sich sollte ja die Stelle ja so wirken als würde auf die Elfen etwas losgehen, aber gut das Ausrufezeichen ist im Nachhinein betrachtet nicht unbedingt gut.

Das tut der Stelle an sich aber keinen Abbruch - Heinrich gibt ja mal so richtig den Helden. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass Golems fluchen können.

In Arcania können Golems brüllen, so wieso dürfen meine dann bitte schön nicht fluchen? Die geben doch so oder so immer solche steinigen Geräusch von sich...

Dirudan und Lyria sind neben dieser Action der ruhige, aber sehr lauernde Ausgleich. In dieser Borgin und Burkes-Gedächtniskammer baut sich noch richtig Spannung auf, während es an anderen Schauplätzen ja bereits zur Sache geht. Rundumversorgung des Lesers, quasi. Durchaus nicht schlecht gedacht und gemacht, wie man vor allem in diesem Kapitel merkt, das muss man dir lassen.

Hehe danke, ich wollte absichtlich nicht auf Baphomepholus Lage eingehen oder auf Heinrichs Situation, da ich wohl dem Schurkenstück die ganze Spannung genommen hätte. Ansonsten mag ich halt gerne solche Räume in denen wunderbar viel böses Zeug liegt, an sich hab ich tatsächlich Harry-Potter-Elemente genommen für diesen Raum. Man nehme die Mysteriumsabteilung aus Band 5 sowie Borgin und Burkes aus Band 2 und schon hat man ein individuelles Gruselkabinett.

Da klebt was. [Bild: igitt.gif]
Gefreut hat es mich übrigens, dass Zhabrok wieder auftaucht. Sehr gut in Szene gesetzt - so einseitig sein Charakter auch sein mag, so viel Spaß macht er auch. Genau solche Personen braucht eine Story!

Ich wünschte ich hätte schneller editiert bevor es bemerkt hättest wie die Stelle wo ich einmal viel statt fiel geschrieben habe.
Ansonsten freue ich mich auch über das Auftauchen meines bösen Folterzwergs, an sich sind die Dialoge absichtlich so wunderbar sarkastisch gewählt, damit der Leser sich am Leid des "Helden" erfreuen kann. Solche Stellen mag ich halt persönlich ganz gerne.

Das ist mir zuviel Blabla an der Stelle. Klar willst du viele tolle Sachen erzählen, aber für manches gibt es meiner Meinung nach geeignete Zeitpunkte - und wie hier eben weniger geeignete Zeitpunkte. Ist aber lediglich eine Geschmacksfrage.

Ach verdammt, ich glaube ich sollte versuchen nicht unbedingt alles meinem Leser zu erklären.

Finde die Wiederholung.

Naja, das kann doch mal passieren bei so nem langen Text.

Oh mein Gott, neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!
Naja, diese Stelle kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Ihre Brüste wurden kleiner, oh Mann.
Nichtsdestotrotz ist die Idee natürlich nett und durchaus dramatisch, denn wer weiß schon, ob man diesen Effekt des Zeitspiegels auch je wieder umkehren kann?

Ich hätte ahnen müssen, dass diese Zeile besonders deine Aufmerksamkeit erregt. Ansonsten wird der Zeitspiegel im nächsten Kapitel noch erläutert, nur keine Panik. Thuzzie denkt schon mit.

Finde die Wiederholung #2.
Warum sich Alganos im entscheidenden Moment ablenken lässt, kann ich nicht verstehen. Das erscheint mir doch reichlich unglaubwürdig.
Umso kultiger aber, wie Baphomepholus gnadenlos übermächtig ist und immer Herr der Lage war. Das ist schon so übertrieben, dass es wieder Spaß macht. Ich hoffe nur, dass das letzte Wort in dieser Story noch nicht gesprochen ist.
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Bah, blöde Wiederholung.

Hast du denn kein Verständnis dafür, dass auch mal den Guten dieser Fehler passieren könnte? Dass sie sagen "Muhahaha, jetzt werde ich dich Würmling töten - oh Moment, was ist das? Eine Kellerassel!" und dann vom besiegten Gegner doch noch erledigt werden darf bei denen doch auch mal vorkommen, ist quasi die Rache für alle Bösewichter, die unwürdig verreckt sind, nur weil sie zu viel gelabert haben und irgendjemand anders ihre Aufmerksamkeit dann auf sich zogen.

Und wie schon gesagt:
Das hier ist erst der Anfang, mein lieber John.

[John Irenicus]

Erstmal danke für den Kommentar, auch wenn ich jetzt nichts dagegen gehabt hätte, wenn der mal etwas länger ausfallen würde bei dem Spitzenkapitel!
Es sei dir aber trotzdem verziehen, da du zumindest so aufmerksam warst überhaupt nen Kommentar zu schreiben.
Muss ich halt mehr schwallen.

Das Arroganzpaket ist angekommen, danke.

Ich weiß selber, dass das total klischeebeladen ist, hab ich doch vorhin auch schon geschrieben. Oder glaubst du etwa ich mache das nicht absichtlich?

Ich darf es doch wohl trotzdem erwähnen. Immerhin ist das ein Lob!

Meine Herr der Ringe-Anspielung scheint dir überhaupt nicht aufgefallen zu sein wie die Star Wars-Anspielung, oder?

Dir scheint überhaupt nicht aufgefallen zu sein, dass ich Anspielungen generell nicht entdecke und mir auch gar keine Gedanken darüber mache. Für solche Stellen darfst du dir ja gerne selbst auf die Schulter klopfen, aber mich interessiert sowas einfach nicht.

Hmmm, du hast aber auch immer neue Kritikpunkte, die du ruhig früher hättest erwähnen können... darf vermutlich jetzt noch tausende von ... verbessern!

Entweder mir ist das vorher nicht aufgefallen, oder mir ist es aufgefallen, und dann habe ich es vermutlich auch erwähnt. Falls nicht, ist es letzten Endes dein Pech - du könntest dir deinen Kram zur Abwechslung ja auch mal selbst durchlesen.

In Arcania können Golems brüllen, so wieso dürfen meine dann bitte schön nicht fluchen? Die geben doch so oder so immer solche steinigen Geräusch von sich...

Bleib doch mal locker - Ich habe das doch gar nicht kritisiert. Ich fand es eben lustig. Was Golems in Arcania können, ist mir übrigens scheißegal.

Naja, das kann doch mal passieren bei so nem langen Text.

Kann, muss aber nicht.

Hast du denn kein Verständnis dafür, dass auch mal den Guten dieser Fehler passieren könnte? Dass sie sagen "Muhahaha, jetzt werde ich dich Würmling töten - oh Moment, was ist das? Eine Kellerassel!" und dann vom besiegten Gegner doch noch erledigt werden darf bei denen doch auch mal vorkommen, ist quasi die Rache für alle Bösewichter, die unwürdig verreckt sind, nur weil sie zu viel gelabert haben und irgendjemand anders ihre Aufmerksamkeit dann auf sich zogen.

Verständnis habe ich für sowas immer, aber doch nicht in dieser Form. Kann doch nicht sein, dass der Anführer dieser Hippie-Elite erst so weise und umsichtig ist, und sich dann gerade in diesem Moment ablenken lässt. Aber gut, mit solchen Problemen stehst du ja nicht allein da - die besten Actionfilme beinhalten solche Elemente.

[Olivia]

Das Arroganzpaket ist angekommen, danke.

Hey nimms doch nicht so ernst! Du weißt doch, dass ich ein spezieller User bin. Kennst du den Rechtsmediziner Boerne bei "Tatort" oder schaust du so was grundsätzlich nicht? Ungefähr so darfst du mich einschätzen!

Ich darf es doch wohl trotzdem erwähnen. Immerhin ist das ein Lob!

Ja, ich hab das Lob trotzdem bemerkt. Vielen Dank! Wollte ja nur dezent auf die Absicht hinweisen.

Dir scheint überhaupt nicht aufgefallen zu sein, dass ich Anspielungen generell nicht entdecke und mir auch gar keine Gedanken darüber mache. Für solche Stellen darfst du dir ja gerne selbst auf die Schulter klopfen, aber mich interessiert sowas einfach nicht.

Hmmm schade.
Naja wenigstens das Lena myrlandur! hast du entdeckt!

Entweder mir ist das vorher nicht aufgefallen, oder mir ist es aufgefallen, und dann habe ich es vermutlich auch erwähnt. Falls nicht, ist es letzten Endes dein Pech - du könntest dir deinen Kram zur Abwechslung ja auch mal selbst durchlesen.

Ich bin doch auch nur ein Mensch.
Wie soll ich Fehler sehen, die mir vorher nie bewusst waren?

Bleib doch mal locker - Ich habe das doch gar nicht kritisiert. Ich fand es eben lustig. Was Golems in Arcania können, ist mir übrigens scheißegal.

Na dann ...

Kann, muss aber nicht.

Das tröstet ja wirklich!

Verständnis habe ich für sowas immer, aber doch nicht in dieser Form. Kann doch nicht sein, dass der Anführer dieser Hippie-Elite erst so weise und umsichtig ist, und sich dann gerade in diesem Moment ablenken lässt. Aber gut, mit solchen Problemen stehst du ja nicht allein da - die besten Actionfilme beinhalten solche Elemente.

Ich weiß ... und viele Bücher handhaben das auch so mit Bösewichten.

[John Irenicus]

Hey nimms doch nicht so ernst! Du weißt doch, dass ich ein spezieller User bin. Kennst du den Rechtsmediziner Boerne bei "Tatort" oder schaust du so was grundsätzlich nicht? Ungefähr so darfst du mich einschätzen!

Münster ist immer noch der beste Tatort, gleich danach kommt aber Köln. Und nein, du bist nicht so kultig wie Boerne. Und ich bin auch nicht Thiel. Also vergiss das ganz schnell mal wieder.

[Olivia]

Münster ist immer noch der beste Tatort, gleich danach kommt aber Köln. Und nein, du bist nicht so kultig wie Boerne. Und ich bin auch nicht Thiel. Also vergiss das ganz schnell mal wieder.

Och Mann, find ich aber wirklich unhöflich von dir. Dann fliegst du sofort bei mir raus, Leute die mich beleidigen dulde ich nicht in meinem Haus, Mieter hin oder her!

[Oblomow]

Da das Kapitel relativ kurz ist, nutze ich die Zeit um meinen Coun... äh John einen Gefallen zu tun und kommentiere also Kapitel 21 von Edwin

seit letztem Mal, als er es nachgeprüft hatte.

stimmt das so? Ich hätte da noch ein "dem" reingesetzt

a, ich bin schon ein paar mal

ein paarmal oder ein paar Mal

„Lasst dieses Stück Scheiße hier doch alleine herumvegetieren, wir müssen zum Morgengebet.“

Er redet doch nur mit einer Person, wenn ich mich nicht irre, also "Lass"




kleine Anmerkung:

„Du bist also dieser ominöse ‚Fendt-Junge’ , Jared!“ , sagte Edwin mit hasserfüllter Stimme.

überrascht mäme mir logischer vor, aber egal


Also zum Inhalt:


Es stellt sich wie vermutet heraus, dass der Fendtjunge Jared ist. Die beiden Reden ein wenig und Edwin ist wütend, weil Jared ein paar Novizen verarscht hat. Es geht ein bisschen schulhofmäßig zur Sache und Igaraz komt noch hinzu, der bei seinem Charakter der perfekte Freund für Jared ist. Das Hänseln geht weiter und die beiden verschwinden. Danach ist Edwin stolz auf seine Beherrschung und außerdem will er es zu etwas bringen, um Jared verpetzen zu können. Ich würde mal sagen: Besser als jeder Kaffee für die anstehenden Prüfungen

Insgesamt ist das Kapitel passabel. Die unglaubliche Überraschung hat sich eigentlich schon im Kapitel davor angedeutet (und ich hab wirklich nicht vorgeguckt) und war dann jetzt nicht der angestrebte Knaller, aber diese Hänseleien passen, sehr klischeehaft, aber egal, so ist das nun einmal.

Ich lese dann wieder weiter wenn ich Lust habe

[John Irenicus]

Danke, Oblomow! Gut, ja, die Überraschung hält sich an der Stelle vermutlich in Grenzen. Dass es da so schulhofmäßig zur Sache geht, war (glaube ich ) durchaus so gedacht.

Vielen Dank auch wieder, dass du den Fehler-Detektor gespielt hast. Was wäre ich nur ohne dich, Süßer?

[Lord Regonas]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 30:
Du beginnst den nächsten Post sehr amüsant, dass muss ich jetzt mal echt sagen. Wieder einmal bringst du mich zum Schmunzeln. Du lässt die Story mit dem Wachtmeister aber auch so genial berichten, dass man einfach nur Schmunzeln muss. Auch die Atmosphäre in der Bar ist dir durchaus sehr gut gelungen, wieder einmal kann und darf ich dich nur loben
Faszinieren tust du mich dann wieder bei den Nachrichten, da diese äußerst authentisch wirken und einen sehr realen Eindruck vermitteln. Dennoch frage ich mich, ob die Situation im Norden etwas mit der Handlung zu tun haben, aber ich glaube, sie dient nur als Atmosphäre, oder? Jedenfalls, wie dem auch sei... gut, gut!
Dann überrascht du wieder mit Fachausdrücken, die ich noch nie im Leben gehört habe und dennoch kannst du sie absolut plausibel und perfekt erklären. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos! Woher weißt du das alles? Googelst du dir die Informationen alle zusammen oder was!
Erstmals erfährt man dann, das es gelungen ist, eine Predigt zu übersetzen, in der es um die Schöpfungsgeschichte geht, die so ziemlich ein jeder Gothic Spieler kennt. Dennoch hast du sie durchaus gut erzählen lassen. Auch scheint diese Geschichte einen deutlich größeren Wert zu haben, als ich anfangs dachte, da sie dem Trio scheinbar gänzlich unbekannt, oder einfach nur zu primitiv ist. Jedenfalls ein sehr interessantes Thema, wie nicht nur die drei finden, sondern auch ich und ich hoffe, dass es noch mehr von solchen Themen geben wird
Bis hier hin... erste Sahne
Auf dem Weg nach Hause wird es dann sehr spannend. Joffrey und Faye allein im Taxi und dann ist Faye auch noch alleine bei sich zuhause. Ich hoffe und vermute, dass sich zwischen den Beiden noch was entwickelt, finde es aber dennoch gut, dass du es so langsam angehen lässt. Viel Raum für Romantik bleibt nicht, denn die Haustür von Faye ist offen, obwohl sie sie abgeschlossen hat. Damit hast du mich jetzt echt positiv überrascht, sehr toll eingefädelt
Tja und scheinbar wurde sie tatsächlich beraubt, bzw. Jemand hat ihr Arbeitszimmer durchwühlt. Es herrscht eine tolle Atmosphäre und es ist alles wirklich sehr spannend, von daher... ohne Worte. Tja und um das mal anzumerken, noch vor wenigen Sekunden hätte ich das nicht im Geringsten erwartet!
Neben der tollen Spannung, die du ohnehin schont aufgebaut hast, erhöht sich diese um ein vielfaches, als es aus dem oberen Stockwerk Geräusche gibt. Auch hier überrascht du mich wieder einmal, als Joffrey mutig zum Schürhaken greift, um die Damen zu verteidigen. Durch eine unglaubliche Kunst zu beschreiben, nimmt die Spannung ungeahnte Dimensionen an, es wirkt alles sehr real und überhaupt sind Joffreys Gefühle und die gesamte Umgebung einfach nur super real beschrieben. Spannend bis zum Schluss und dann ist der Einbrecher auch noch durch das Fenster getürmt... Lunovis... einer der allerbesten Kapitel dieser Story!

Post 31:
Es geht toll weiter, die Situation, als die Polizei in Faye`s Wohnung ist ist einfach nur toll dargestellt und es herrscht eine absolut geile Atmosphäre. Wieder einmal achtest du auch auf jedes noch so kleine Detail, wie zum Beispiel dem Pappbecher, was das Ganze noch besser beschreibt. Was mir allerdings sehr komisch vorkommt, ist die Tatsache, dass Jensen die Notizen haben ill, sein Grund ergibt für mich irgendwie überhaupt keinen Sinn.

Post 32:
Als Joffrey das Arbeitszimmer betritt, beschreibst du seine Gefühle auf grandiose Art und Wiese, es herrscht eine absolut tolle Atmosphäre. Tja und es scheint tatsächlich alles Glück in Unglück gelaufen zu sein. Das hast du wirklich geschickt eingefädelt, dass muss ich dir lassen. Überhaupt wirkt alles sehr gut durchdacht. Jedenfalls herrscht auch im Anschluss, als die Gruppe im Arbeitszimmer arbeitet, eine tolle Atmosphäre, du hast de Gefühle eines jeden Einzelnen, wirklich sehr gut und richtig real dargestellt. Auch die anschließende Diskussion, über das mögliche Aufhören mit der Suche, passt hervorragend ins Klischee. So stellt man sich einen tollen Krimi vor, genau so muss er sein!
Gott sei Dank beschließen die Drei dann aber unter dem Motto des Gruppenzwanges, weiterzumachen, was mich doch ein wenig aufatmen lässt.

Tolle Arbeit, mein Lieber

The Lord

[Lord Regonas]

John Irenicus und Laidoridas und die unangenehme Dessert-Metapher:

Post 3:
Der Protagonist betritt das Motel, seine Eindrücke hast du auf merkwürdige und doch amüsante Weise zu Tage gebracht, was mich doch irgendwie auch zugleich fasziniert. Die Beschreibung des Eingangsaals ist ebenso suspekt wie eintönig, dennoch aber gelungen, da gibbet es nichts zu meckern. Durch deine merkwürdige Art, wirklich jedes noch so kleine Detail zu beschreiben, entsteht eine tolle Atmosphäre, von einem schäbigen Motel, was glaube ich auch genau deine Absicht war.
Dann taucht wahrscheinlich der Inhaber des Motels auf, dessen Erscheinungsbild du ebenfalls sehr amüsant beschrieben hast, mein Komplement.

Zitat:
„Das senden se...“

You know...
Nun ja... der Inhaber des Motels, weiß zu verkaufen und dreht dem Protagonisten in Handumdrehen ein Zimmer an, mein Kompliment... dessen Charakter ist dir sehr gut gelungen, wie ich finde. Von einem Kunden dann aber zu hören, dass er kein Geld habe, wäre spätestens da für mich der Grund, diesen vor die Tür zu setzen, aber aus irgendeinen Grund, scheint dem Inhaber nur der Name des Protagonisten zu reichen.
Toller dritter Post mit viel Atmosphäre und megafetten Details...

Ich mag dich

The Lord

[John Irenicus]

John Irenicus und Laidoridas und die unangenehme Dessert-Metapher:

Post 3:
Der Protagonist betritt das Motel, seine Eindrücke hast du auf merkwürdige und doch amüsante Weise zu Tage gebracht, was mich doch irgendwie auch zugleich fasziniert. Die Beschreibung des Eingangsaals ist ebenso suspekt wie eintönig, dennoch aber gelungen, da gibbet es nichts zu meckern. Durch deine merkwürdige Art, wirklich jedes noch so kleine Detail zu beschreiben, entsteht eine tolle Atmosphäre, von einem schäbigen Motel, was glaube ich auch genau deine Absicht war.
Jo, so soll es sein. Leicht schäbig, und wirklich schön, dass du meine Art merkwürdig findest.
Dieses Motel/Hotel wie auch immer soll nämlich auch sehr merkwürdig sein. Danke also für das Lob!

Dann taucht wahrscheinlich der Inhaber des Motels auf, dessen Erscheinungsbild du ebenfalls sehr amüsant beschrieben hast, mein Komplement.
Ich danke der!

You know...
Wat soll ich wissen? Das is schon Absicht!

Nun ja... der Inhaber des Motels, weiß zu verkaufen und dreht dem Protagonisten in Handumdrehen ein Zimmer an, mein Kompliment... dessen Charakter ist dir sehr gut gelungen, wie ich finde. Von einem Kunden dann aber zu hören, dass er kein Geld habe, wäre spätestens da für mich der Grund, diesen vor die Tür zu setzen, aber aus irgendeinen Grund, scheint dem Inhaber nur der Name des Protagonisten zu reichen.
Naja, er dreht ihm ja nicht wirklich ein Zimmer an. Er ist halt nur nett. Ein bisschen seeehr nett natürlich, denn der Mangel an Gästen gebietet ihm natürlich, einen Kunden an Land zu ziehen. Noch ist ja auch kein Zimmer gebucht.

Toller dritter Post mit viel Atmosphäre und megafetten Details...

Ich mag dich

The Lord

Ich mag dich auch. Naja, fast. Vielen Dank jedenfalls für diesen ermutigenden Kommentar, Regonas!

[lunovis]

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Heute schaffe ich es! Heute wird es für lunovis' "Wie auf Schwingen" einen Verriss geben, der sich gewaschen hat!
Nunja...
Man wird ja wohl mal träumen dürfen, oder?
Wie dem auch sei, eine Botschaft des Kapitels ist sicherlich: Forschung ist ein schmutziges Geschäft. Diese Gedanken jedenfalls begleiten die Handlung schon seit einiger Zeit. Nur, dass das eben der vordergründige Verdacht ist, den Joffrey und die anderen haben. Denn wenn ich mit das Gerede des gemeinen Oberbösewichts in Erinnerung rufe, ging es ihm sicher nicht darum, sich mit Forschungsergebnissen zu brüsten... man darf also weiterhin gespannt sein, welche Tragweite dieser Diebstahl haben wird. Obwohl man mehr weiß als die kleine, niedliche Forschungsgruppe, ist man ihnen in dieser Hinsicht nicht sehr weit voraus. Das ist es wohl, was die Geschichte spannend hält. Hinter jeder Ecke könnte der nächste Hinweis darauf lauern, worum es im Großen und Ganzen eigentlich geht! Selbst die simpelsten Szenen wissen also zu unterhalten und irgendwie auch zu fesseln.
Ich habe nicht einmal einen Fehler gefunden... du Teufelskerl!



Der lunovis ist ein Garant für Qualität. Wie oft habe ich das eigentlich schon gesagt? Vielleicht sollte ich mich als Werbejingle für "Wie auf Schwingen" verdingen. Hätte ich nichts gegen Mehr Aufmerksamkeit hätte diese Geschichte nämlich auf jeden Fall verdient.
Ich beginne mich ja zu fragen, ob diese ständigen Klimalberichtslastigen Fernsehnachrichten doch noch eine tiefere Bedeutung haben, als man zunächst denken mag. Würden Berichte über Eis, Kälte und Schnee sonst so viel Raum bekommen, sowohl im Fernsehprogramm, als auch in der Story? Gute Überlegung...
Was ich wirklich genial finde, ist, wie du allein durch den Schreibstil und die Art der Dialoge die gelöste, lockere Stimmung zwischen den Dreien veranschaulichst und verdeutlichst. Da merkt man einen deutlichen Unterschied zu anderen Szenen, auch zu dem folgenden Moment bei der offenen Haustür, wo plötzlich alles wieder total ernst wird. Ohne viel Gelaber, einfach ein glatter, natürlich Stimmungswechsel. Das ist wirklich riesig, lunovis! Der Neid steht mir ins Gesicht geschrieben, ebenso aber die Anerkennung dir gegenüber. Ich sollte vor dir auf die Knie sinken und dir... Tribut zollen!

Diese Stelle ist dann auch wieder typisch lunovis. Unterhaltsam und irgendwie sehr wahr.
Eine sehr spannend geschilderte Szene jedenfalls. Und eines muss man noch sagen: Die Polizei erscheint in diesem Ort unglaubwürdig schnell. Hehe, da hast du durchaus Recht, nenne es... erzählerische Freiheit
Jeder andere würde sich mit weithergeholten Vergleichen wie diesen aufs peinlichste blamieren, du hingegen triffst mit sowas einfach nur den Nagel auf den Kopf. Ein Talent, auf das du stolz sein kannst und solltest. Dankeschön! Ich mache diese Art der Vergleiche unheimlich gerne und hoffe das sie auch so gut ankommen, wie ich sie mir vorstelle.
Es klingt nach purer Schleimerei, aber mit diesen beiden Abschnitten hast du eben tatsächlich wieder einmal die Großartigkeit dieser Geschichte untermauert.
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Danke! Oh man, soviele positive Worte, da weiß ich gar nicht was ich sagen soll!

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 30:
Du beginnst den nächsten Post sehr amüsant, dass muss ich jetzt mal echt sagen. Wieder einmal bringst du mich zum Schmunzeln. Du lässt die Story mit dem Wachtmeister aber auch so genial berichten, dass man einfach nur Schmunzeln muss. Auch die Atmosphäre in der Bar ist dir durchaus sehr gut gelungen, wieder einmal kann und darf ich dich nur loben
Faszinieren tust du mich dann wieder bei den Nachrichten, da diese äußerst authentisch wirken und einen sehr realen Eindruck vermitteln. Dennoch frage ich mich, ob die Situation im Norden etwas mit der Handlung zu tun haben, aber ich glaube, sie dient nur als Atmosphäre, oder? Jedenfalls, wie dem auch sei... gut, gut! Hehe, hmm, also sie haben durchaus einen Sinn. Eigentlich hat alles in meiner Story einen Sinn. Ich versuche jedenfalls, kein Detail nicht-story-relevant zu gestalten.
Dann überrascht du wieder mit Fachausdrücken, die ich noch nie im Leben gehört habe und dennoch kannst du sie absolut plausibel und perfekt erklären. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos! Woher weißt du das alles? Googelst du dir die Informationen alle zusammen oder was! Das weiß ich tatsächlich alles, aber auch nur zufällig, weil ich mal ein Seminar am PIK (Potsdamer Insitut für Klimafolgenforschung) gemacht habe und mich halbwegs mit Klimaforschung auskenne.
Erstmals erfährt man dann, das es gelungen ist, eine Predigt zu übersetzen, in der es um die Schöpfungsgeschichte geht, die so ziemlich ein jeder Gothic Spieler kennt. Dennoch hast du sie durchaus gut erzählen lassen. Auch scheint diese Geschichte einen deutlich größeren Wert zu haben, als ich anfangs dachte, da sie dem Trio scheinbar gänzlich unbekannt, oder einfach nur zu primitiv ist. Jedenfalls ein sehr interessantes Thema, wie nicht nur die drei finden, sondern auch ich und ich hoffe, dass es noch mehr von solchen Themen geben wird Ohhhjjaaaaa
Bis hier hin... erste Sahne
Auf dem Weg nach Hause wird es dann sehr spannend. Joffrey und Faye allein im Taxi und dann ist Faye auch noch alleine bei sich zuhause. Ich hoffe und vermute, dass sich zwischen den Beiden noch was entwickelt, finde es aber dennoch gut, dass du es so langsam angehen lässt. Viel Raum für Romantik bleibt nicht, denn die Haustür von Faye ist offen, obwohl sie sie abgeschlossen hat. Damit hast du mich jetzt echt positiv überrascht, sehr toll eingefädelt
Tja und scheinbar wurde sie tatsächlich beraubt, bzw. Jemand hat ihr Arbeitszimmer durchwühlt. Es herrscht eine tolle Atmosphäre und es ist alles wirklich sehr spannend, von daher... ohne Worte. Tja und um das mal anzumerken, noch vor wenigen Sekunden hätte ich das nicht im Geringsten erwartet!
Neben der tollen Spannung, die du ohnehin schont aufgebaut hast, erhöht sich diese um ein vielfaches, als es aus dem oberen Stockwerk Geräusche gibt. Auch hier überrascht du mich wieder einmal, als Joffrey mutig zum Schürhaken greift, um die Damen zu verteidigen. Durch eine unglaubliche Kunst zu beschreiben, nimmt die Spannung ungeahnte Dimensionen an, es wirkt alles sehr real und überhaupt sind Joffreys Gefühle und die gesamte Umgebung einfach nur super real beschrieben. Spannend bis zum Schluss und dann ist der Einbrecher auch noch durch das Fenster getürmt... Lunovis... einer der allerbesten Kapitel dieser Story! Danke!

Post 31:
Es geht toll weiter, die Situation, als die Polizei in Faye`s Wohnung ist ist einfach nur toll dargestellt und es herrscht eine absolut geile Atmosphäre. Wieder einmal achtest du auch auf jedes noch so kleine Detail, wie zum Beispiel dem Pappbecher, was das Ganze noch besser beschreibt. Was mir allerdings sehr komisch vorkommt, ist die Tatsache, dass Jensen die Notizen haben ill, sein Grund ergibt für mich irgendwie überhaupt keinen Sinn. An dieser Stelle für Joffrey noch nicht, da hast du Recht

Post 32:
Als Joffrey das Arbeitszimmer betritt, beschreibst du seine Gefühle auf grandiose Art und Wiese, es herrscht eine absolut tolle Atmosphäre. Tja und es scheint tatsächlich alles Glück in Unglück gelaufen zu sein. Das hast du wirklich geschickt eingefädelt, dass muss ich dir lassen. Überhaupt wirkt alles sehr gut durchdacht. Jedenfalls herrscht auch im Anschluss, als die Gruppe im Arbeitszimmer arbeitet, eine tolle Atmosphäre, du hast de Gefühle eines jeden Einzelnen, wirklich sehr gut und richtig real dargestellt. Auch die anschließende Diskussion, über das mögliche Aufhören mit der Suche, passt hervorragend ins Klischee. So stellt man sich einen tollen Krimi vor, genau so muss er sein!
Gott sei Dank beschließen die Drei dann aber unter dem Motto des Gruppenzwanges, weiterzumachen, was mich doch ein wenig aufatmen lässt.

Tolle Arbeit, mein Lieber

The Lord

Auch dir vielen Dank für dein unermüdliches Kommentieren. Da stell ich doch gltt noch ein Kapitel online

[Skaddar]

Auch Skaddar hat mal wieder etwas abgeliefert, dieses Mal gibt's den "Wüstenwind" zu spüren. Soll mir nur recht sein!tut mir Leid, dass ich so spät drauf reagiere, aber irgendwie habe ich nicht bemerkt, dass da auch noch ein Kommentar für mich drin ist Ich sollte jeden Post im Kommentarthread auswenig lernen und komplett lesen, dann passiert mir sowas nicht noch einmal

Irgendwie bekomme ich gerade Sehnsucht nach so einer Droge. tja, aber so eine Droge gibt es nicht, das ist genauso verzweifelt wie die Sehnsuchte der Mutant Ninja Söldners nach Pizza

Hm, naja... also ich bin ja weniger von Mustafas Reaktion überrascht. Passt zu ihm und war auch so zu erwarten. Vermutlich ist der kleine Faruq doch noch ein wenig naiv. Sohn einer reichen Handelsfamilie---> ein wenig verzogen, wenig Kontakt zur Außenwelt = naiv und unerfahren, dachte ich mir so^^

Das Komma kann sich ja gar nicht festhalten. das arme

Und da bricht's plötzlich mittendrin.
Aber genug von solchen Nebensächlichkeiten. Es ist erstaunlich, wie reichhaltig du die ohnehin schon sehr komplette Assassinenausbildung auch noch mit ideologischem Unterbau ausstattest, ohne, dass es auch nur eine Sekunde langweilig wird. Ich beneide dich um so ein Talent, wirklich. naja, vielleicht findet's ein andrer Langweilig, doch bin ich geerht von deinem Lob
Klar, dass Sadiq etwas anderes beherrscht, nämlich den Bogen. Man merkt natürlich, dass du daran arbeitest, die beiden näher zusammenzurücken.
Irgendwie habe ich ja die peinliche Fantasie einer kommenden, homoerotischen Beziehung zwischen den beiden. weißt du was? Ich manchmal auch Wobei, wär ja mal was anderes. Könnte ich mir vielleicht so überlegen, falls die Geschichte dann nicht irgendwie albern oder so wäre

Wieder sowas. ich bin vom teufel besessen!
Schön übrigens, dass Mustafa meine vor einiger Zeit geäußerte Meinung zu persönlichen Beziehungen teilt. vielleicht sollte ich Vergleiche zwischen dem harten Ausbilder und dir ziehen
Außerdem kommt so noch ordentlich Zunder in die Geschichte, vor allem Faruqs Reaktion auf die Zurechtweisung bietet Stoff für richtigen Ärger.
Gut, gut, gut - Hat wieder Spaß gemacht!
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Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob
Ich freue mich, dass dir meine etwas ernstere Geschichte gefällt

[MiMo]

Die Goth'sche Zeitung
von jedem, der Lust hat
Post 2-5

Post 2 von Cyco:
Der Artikel gefällt mir wirklich gut, interessantes Thema, bei dem auch verschiedene Perspektiven veranschaulicht wurden. Das hat mir bei anderen Artikeln teils gefehlt.
Die Bilder sind auch schön gewählt und nicht zu groß

Post 3 von Falox:
Naja, ein paar sprachliche Stolpersteine und afaik waren auch Fehler drin, aber das Thema war eigentlich auch ganz gut gewählt!
Der übliche Kritikpunkt ist natürlich mal wieder die Länge, aber da du dich entschlossen hast, dass noch so gut wie nichts bekannt ist, ist das wohl auch vertretbar.

Post 4 von Oblomow:
Endlich mal was fiktives, so weiß man auch nicht wie die Sachen ausgeht und es ist auch nicht auszuschließen, dass in ein paar Tagen ein zweiter Zeitungsartikel erscheint, der das ganze dann auflöst

Post 5 von Lord Regonas:
Ich glaube zwar nicht, dass Lothar irgendeiner zeitung davon erzählt hätte, aver das sei mal dahingestellt, denn auch dieser Artikel wusste mich zu unterhalten! Ich fand den Artikel an manchen Stellen nur ein wenig abschweifend.

Alles in allem war jeder Post schön zu lesen und den Redakteuren ist es auch gut gelungen den Zeitungsstil nachzueifern

[John Irenicus]

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Dieses Mal nix zum Kapiteltiteln, sondern frei von der Leber weg: Abermals machst du, MiltenModder, mit und in der Fortsetzung von "Die Herrschaft von König Rhobar III." nichts falsch. Abgesehen natürlich von diesem Rechtschreibfehler.

einen per Teleport reisenden

Allein der erste Abschnitt gefällt mir schon sehr gut. Ich weiß, ich wiederhole mich, wenn ich das sage, aber es gilt ja nach wie vor: Simple Mittel gut eingesetzt, und die Sache läuft und macht Spaß. Ich rede da natürlich von Diego, aber auch von Thorus. Zwei Charaktere, die ja - wenn man ehrlich ist - nicht wirklich von Tiefe zeugen, ihren Rollen aber mehr als gerecht werden, und die du immer im passenden Moment ausspielst. Ebenso scheust du dich nicht, den nächsten Feuermagier einzubringen, der auch prompt in Gefangenschaft landet. Durch gute, geschickte Vorarbeit kannst du die Geschichte so immer spannend und interessant am Laufen halten.
Nochmal eine kurze Zwischenfrage dazu: Machst du dir Storyboards, Mindmaps oder irgendsolche Dinge, um deine Story zu schreiben, oder geht das weiter "auf Sicht" und sozusagen "frei Hand"?
Die Szene mit Rhobar jedenfalls verläuft wenig überraschend. So oder so ähnlich hatte ich mir das schon vorgestellt. Fast schon staatsmännisch nimmte er vom Tod Kipplers Kenntnis. Natürlich ein wenig betrübt, aber dennoch weiter mit dem Blick aufs Ganze. Und ohne sich großartig zu schonen!

fragte Inog sich einen Sumpfkrautstengel anzündend

Und wie macht er das?
Im Rebellenlager von Anog passiert auch nichts Wesentliches, aber der letzte Satz gefällt mir dafür umso besser:

Sie hatten immer nur über die Gefangennahme gesprochen, aber nie wirklich darüber nachgedacht, was passieren sollte, wenn sie ihn tatsächlich in die Hände bekamen.

Ja. Irgendwie... gut gedacht. Das macht die Geschichte wieder so glaubhaft. Auch Anog und Inog sind nur Menschen, Leute, die mit Problemen fertig werden müssen, wo nicht alles spielend läuft, die sich auch anstrengen müssen und Sorgen haben.
Wie gesagt, liest sich weiterhin gut.






Nicht viel anderes habe ich zu lunovis und dem neuen, durchschnittlich langen Abschnitt von "Wie auf Schwingen" zu sagen.
Wie immer sprachlich ein besonderes Bonbon, ohne, dass es überheblich anmutet. Und auch sonst bleibt alles beim Alten. Sehr viel neues ergibt sich im Gespräch nicht, nur eines, das hat mich fasziniert: Jensen zeigt Neugier! Das hätte ich nun nicht erwartet. Damit brichst du ja fast mit seiner stereotypen Beamtenart, die du in den ersten Sätzen des Abschnitts noch so schön untermauert hast. Dass er sich tatsächlich was über die Runentexte und Joffreys Vermutungen über die Religion anhört, das hätte ich nun nicht gedacht. Erstaunlich!
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[Oblomow]

Post 4 von Oblomow:
Endlich mal was fiktives, so weiß man auch nicht wie die Sachen ausgeht und es ist auch nicht auszuschließen, dass in ein paar Tagen ein zweiter Zeitungsartikel erscheint, der das ganze dann auflöst

Dankschee, Fortsetzung kann ich iwann machen

[MiMo]

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Dieses Mal nix zum Kapiteltiteln, sondern frei von der Leber weg: Abermals machst du, MiltenModder, mit und in der Fortsetzung von "Die Herrschaft von König Rhobar III." nichts falsch. Abgesehen natürlich von diesem Rechtschreibfehler.

Schlag mich, wenn ich mich hiermit als dumm oute, aber wo ist der Fehler?

Allein der erste Abschnitt gefällt mir schon sehr gut. Ich weiß, ich wiederhole mich, wenn ich das sage, aber es gilt ja nach wie vor: Simple Mittel gut eingesetzt, und die Sache läuft und macht Spaß.

Ich weiß nicht, ob es eine Wiederholung war, aber selbst wenn, tut es jedes Mal wieder gut das zu hören!

Ich rede da natürlich von Diego, aber auch von Thorus. Zwei Charaktere, die ja - wenn man ehrlich ist - nicht wirklich von Tiefe zeugen, ihren Rollen aber mehr als gerecht werden, und die du immer im passenden Moment ausspielst. Ebenso scheust du dich nicht, den nächsten Feuermagier einzubringen, der auch prompt in Gefangenschaft landet. Durch gute, geschickte Vorarbeit kannst du die Geschichte so immer spannend und interessant am Laufen halten.
Nochmal eine kurze Zwischenfrage dazu: Machst du dir Storyboards, Mindmaps oder irgendsolche Dinge, um deine Story zu schreiben, oder geht das weiter "auf Sicht" und sozusagen "frei Hand"?

Nichts schriftliches (nur eine Ansammlung von Stichpunkten, was bisher passiert ist), aber ein bisschen was hab ich immer im Kopf. Dass Altus die Sildensituation noch weiter strafft war zum Beispiel schon lange geplant, genau wie der ganze Angriff von Xardas und die folgende Verteilung der Feuermagier auf ganz Myrtana. Ich hab jetzt aber immernoch keinen Plan wie das in Silden alles enden soll

Die Szene mit Rhobar jedenfalls verläuft wenig überraschend. So oder so ähnlich hatte ich mir das schon vorgestellt. Fast schon staatsmännisch nimmte er vom Tod Kipplers Kenntnis. Natürlich ein wenig betrübt, aber dennoch weiter mit dem Blick aufs Ganze. Und ohne sich großartig zu schonen!

Und wie macht er das?

Mit einem Feuerstein natürlich

Im Rebellenlager von Anog passiert auch nichts Wesentliches, aber der letzte Satz gefällt mir dafür umso besser:

Ja. Irgendwie... gut gedacht. Das macht die Geschichte wieder so glaubhaft. Auch Anog und Inog sind nur Menschen, Leute, die mit Problemen fertig werden müssen, wo nicht alles spielend läuft, die sich auch anstrengen müssen und Sorgen haben.
Wie gesagt, liest sich weiterhin gut. ------------------------------------------------------------------------------------------------

Danke für deinen Kommentar, auch wenn es jetzt für ein paar Wochen erst mal der letzte gewesen sein wird.

Und jetzt: FUßBALL!!!

[Lord Regonas]

Zitat von MiltenModder:
Post 5 von Lord Regonas:
Ich glaube zwar nicht, dass Lothar irgendeiner zeitung davon erzählt hätte, aver das sei mal dahingestellt, denn auch dieser Artikel wusste mich zu unterhalten! Ich fand den Artikel an manchen Stellen nur ein wenig abschweifend.

Alles in allem war jeder Post schön zu lesen und den Redakteuren ist es auch gut gelungen den Zeitungsstil nachzueifern

Dankeschön