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Lass es einfach, Mann!
von Falox
Post 3 Auch wenn die Story nur mäßig voranschreitet, hat mir dieses "Kapitel" gefallen, denn es fallen mal wieder eine ganze Menge bekannte Namen, die man sofort mit ihren Paralell-Usern in Verbindung bringen kann, desöfteren muss man da auch mal schmunzeln
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Fehler:
Zitat von Falox
dass Milten ihm lieben musste.
Das ist außerdem stark übertrieben
Als sie schließlich am Taverne ankam,
an der
trennte sich Magnus von ihnen und ging in Richtung des Bauernhofs von Gol Den Tiger
wenn ich mich recht erinnere sind sie doch mit Milten unterwegs (den Fehler gibt es weiter unten noch einmal)
wenn die Landesherrin Meditate sich dort umsah,
Ich nehm mal an, dass du Meditate meinst
Dann gingen [sie] weiter und schon war das Kloster in Sicht.
Da fehlt ein "sie"
Geändert von MiMo (05.06.2010 um 18:58 Uhr)
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Zitat von MiltenModder
wenn ich mich recht erinnere sind sie doch mit Milten unterwegs (den Fehler gibt es weiter unten noch einmal)
Auf zur Diskussion: Falox ist laut dem zweiten Post mit dem gut gelaunten Magnus und Milten unterwegs, also müsste das passen
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So kurzer Kommentar zu MiltenModders Herrschaft von König Rhobar III. ... öh irgendwie glaube ich, dass ich die Markierungen falsch gesetzt habe, naja macht nichts, antwortet mir halt keiner!^^
So, geht natürlich spannend mit Tufail und Tarok weiter und ich finds auch interessant, dass die Jungs jetzt unseren Assassinenschwarzmagier gekascht haben. Ha, zum Einen ein gutes Druckmittel, Zuben möchte den Kerl sicherlich persönlich zerfleischen und zum Anderen könnte der Magier ja einen Pakt mit Kan eingehen um Verbündete zu haben und um Zuben zu stürzen.
Interessant ist ja auch, dass er auf direktem Wege nach Trelis gebracht wird. Oje, wenn da mal die Rebellen nicht zuschlagen. Aber Moment, Rhobar ist ja im Norden bei Geldern, kann also nur Torn irgendwas reißen.
Übrigens würde mich ja mal interessieren was für ein Schwert Rhobar III vorher geführt hat und was er jetzt für eins führt. Entweder scheint er Billigschwerter Made in China zu führen oder Thorus ist ein stahlharter Kerl!
Ansonsten hat der Abschnitt mir persönlich ganz gut gefallen.
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Zitat von KelThuzad
So kurzer Kommentar zu MiltenModders Herrschaft von König Rhobar III. ... öh irgendwie glaube ich, dass ich die Markierungen falsch gesetzt habe, naja macht nichts, antwortet mir halt keiner!^^
Naja, ich hab meinen Namen doch noch erkannt
So, geht natürlich spannend mit Tufail und Tarok weiter und ich finds auch interessant, dass die Jungs jetzt unseren Assassinenschwarzmagier gekascht haben.
Und das ist immernoch nur eingedeutscht und heißt "gecatcht"!
Ha, zum Einen ein gutes Druckmittel, Zuben möchte den Kerl sicherlich persönlich zerfleischen und zum Anderen könnte der Magier ja einen Pakt mit Kan eingehen um Verbündete zu haben und um Zuben zu stürzen.
wer weiß, wer weiß
Interessant ist ja auch, dass er auf direktem Wege nach Trelis gebracht wird. Oje, wenn da mal die Rebellen nicht zuschlagen. Aber Moment, Rhobar ist ja im Norden bei Geldern, kann also nur Torn irgendwas reißen.
Naja, gegen Assassinen hat der Torn ja nichts, aber so ein allein herumstreunender Ork, verdammt, das wär ja tatsächlich was für ihn gewesen! Lass dich überraschen
Übrigens würde mich ja mal interessieren was für ein Schwert Rhobar III vorher geführt hat und was er jetzt für eins führt. Entweder scheint er Billigschwerter Made in China zu führen oder Thorus ist ein stahlharter Kerl!
Das gleiche Schwert mit dem er die Ahnengräber in Nordmar leergeräumt hatte, also können wir das nicht auf das Herstellungsland, sondern auf den übermäßigen Gebrauch zurückführen (auch wenn ich mir damals überhaupt keine Gedanken um einen Grund gemacht habe, es sollte halt einfach so sein
Ansonsten hat der Abschnitt mir persönlich ganz gut gefallen.
Und wieder mal ein Danke sowohl für den Kommentar als auch für das Lob
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Zitat von MiltenModder
Und das ist immernoch nur eingedeutscht und heißt "gecatcht"!
Mir egal!
Deutsche Sprache muss weiterleben!
Naja, gegen Assassinen hat der Torn ja nichts, aber so ein allein herumstreunender Ork, verdammt, das wär ja tatsächlich was für ihn gewesen! Lass dich überraschen
Oh no, ein weiteres Tornkapitel würde meine Hochstimmung trüben, sollte der Typ nicht endlich seine gerechte Strafe erhalten für das Töten unschuldiger Bauern.
Das gleiche Schwert mit dem er die Ahnengräber in Nordmar leergeräumt hatte, also können wir das nicht auf das Herstellungsland, sondern auf den übermäßigen Gebrauch zurückführen (auch wenn ich mir damals überhaupt keine Gedanken um einen Grund gemacht habe, es sollte halt einfach so sein
Nicht mal ne Erzklinge, die ewig hält benutzt er!
Wieso hast du den Orkschlächter am Anfang nie gegen was Besseres eingetauscht, wegen dir muss Rübe jetzt dafür Konsequenzen tragen!
Und wieder mal ein Danke sowohl für den Kommentar als auch für das Lob
Du kannst dich ja revanchieren.
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Razorjagd
von Ronsen
Erstmal muss ich Ronsen ein Lob für seine wunderbaren Landschaftsbeschreibungen aussprechen
Die Story ist zwar ein wenig plump, aber für eine Kurzgeschichte auf alle Fälle gut und daher auch wirklich lesenswert, da in dem Kampf gegen die Razor echt Spannung aufkommt.
Ich würde es übrigens bevorzugen "Razor" sowohl als Singular als auch als Plural zu verwenden, Razoren hört sich mmn irgendwie komisch an. Da ich aber auch nicht wüsste wie ich beweisen sollte, dass meine Schreibweise richtig ist, kreide ich es dir nicht als Fehler an
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Fehler:
Doch mit einer eleganten Bewegung übersprang der Razor den Piraten und stieß einen jubelndes Kreischen aus,
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Ich habe auf die Story geschaut, dann habe ich mir den User angesehen, dann habe ich mir verwundert die Augen gerieben. Ich kannte den User germax davor nicht, aber ich kann wohl jetzt schon sagen, dass ein Comeback nach drei Jahren etwas Besonderes ist. Ja, sogar so besonders, dass ich mir die ganze Geschichte durchgelesen habe und jetzt soweit bin das vorerst letzte Kapitel, also Nummer 10 von Lösbare Schwierigkeiten zu kommentieren. Zuvor möchte ich übrigens mal sagen, dass ich die Geschichte toll finde. Gut, einiges passt nach G3 nicht mehr, aber davon konntest du ja nichts wissen und Götterdümmerung ist ja sowieso nicht der Rede wert. Ansonsten ist die Handlung auch ziemlich abgefahren, aber sehr interessant, gefällt mir. Jetzt aber zu dem Kapitel.
wann immer
Schifffahrt
der Sturm wurde dermassen
dermaßen
Überfluss
große
weiße
selbst wenn sie hätte jemand
selbst wenn sie jemand hätte
Finde das Kapitel sehr schön, wie die Entwicklung nach Verlassen der Insel ist, hast du ganz gut Beschrieben und die Probleme der Orks und die Stimmung fesseln auch. Beliar hat wohl wieder die Macht über das Land ergriffen und ist den Orks nicht wohl gesonnen. Die Orks verrecken auf den Weiten der See und jetzt kommt auch noch ein Drache des Weges. Ist es ein Drache Beliars oder ein Drache der Lüfte? Und was passiert jetzt mit den Orks. Ich werde gespannt das nächste Kapitel erwarten
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So nächstes Kapitel von MiltenModders Geschichte Die Herrschaft von König Rhobar III., er kann froh sein, dass ich den Titel nicht abkürze wie in der Taverne angedeutet ... noch nicht. Denn noch bin ich gut gelaunt und Tarok wird mir immer sympathischer.
Kurzer Kampf um Lago, Kan sieht auch die Vorteile darin und freut sich. Würde man jetzt ne Karte von Myrtana rausholen und die Orte einzeichnen so würde ich sagen, dass die Assassinen langsam Land verlieren. Die Idee mit dem Pass ist perfekt, arglistiger würde es natürlich sein wenn die Orks Lago räumen würden und dafür sorgen würden, dass die Nomaden unter Shakyor davon unauffällig erfahren. Somit würde nämlich dieser Angriff ja dann auf die Nomaden gehen und die Assassinen würden die "dummen Orks" als sekundäre Bedrohung ansehen.
Dass ganz Lago drauf geht, darunter auch der sympathische Sibur Narad finde ich übrigens nicht schlimm. Im Gegenteil, finde es gut, wenn es endlich mal mehr namhafte Leichen gibt.
Nur find ich die Idee mit den Waffen irgendwie ... naja ehrlich gesagt idiotisch. Auf so was Dummes würde nicht mal ein Ork kommen, wäre ehrlich gesagt schlauer, wenn man die Waffen einsammelt und sie mit in die Heimat nimmt um Ersatzwaffen für die Söldner dabei zu haben oder um sie umzuschmieden. Sonst entstehen wirklich noch mehr Probleme wie bei Rhobar III.
Ansonsten halt erfahren wir noch was zu Zaptek und Milten. Simple aber einfache Intrige und dass der Ork vor lauter Machtgier nicht misstrauisch wird passt irgendwie. Kann halt nur hoffen, dass Grompel nicht so doof endet wie Ur-Gosh und am Ende noch tatsächlich abgemurkst wird.
Tja war wieder eine Freude deine Story zu kommentieren.
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Für einfach so runtergeschrieben hat unser Reizloser Sexgott mit "Khorinis Bitch-Club" ja einen ganz unterhaltsamen Start hingelegt. Klar, das ist alles nichts Besonderes und auch nicht übermäßig witzig und schon gar nicht perfekt (Flüchtigkeitsfehler; "liess", und das auch noch ständig hintereinander), aber die Story hat ja auch gar nicht diesen Anspruch. Ich als alter Sex and the City-Fan... nein, das stimmt natürlich nicht. Ulkig könnte diese Geschichte trotzdem werden. Passt schon.
Fürs Erste mal nur Klamauk, dran sind noch Oblomow und "Gothimon". Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt: Klamauk. Bieder, glatt, zum Schmunzeln, aber auch nicht zum Totlachen. Es geht halt weiter, der größte "Gag" ist halt die Angewohnheit der Viecher, ständig ungefragt ihren eigenen Namen zu sagen - bei "Hering" und "Feldräuber" kommt das natürlich lustig. Alles weitere sind halt diese typischen Elemente, die bei so etwas immer vorkommen müssen. Gespannt bin ich allerdings mal, wo das Ganze noch hinführen soll...
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Danke an alle Kommentatoren
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So, Reizloser, jetzt will ich doch mal sehen, ob du wirklich so ein Sexgott bist, wie du immer behauptest... [Bild: peitsche.gif]
Öh, nee, doch nicht. Eigentlich wollte ich nur mal schnell Khorinis-Bitch Club kommentieren. Da ich trotz offensichtlicher Weiblichkeit kein Fan von Sex and the City und Konsorten bin, war ich nach dem Vorwort eher skeptisch gestimmt. Trotzdem habe ich das erste Kapitel gelesen und ich muss sagen, dass es inhaltlich gar nicht mal so schlecht gelungen ist. Zwar kommt Grittas Traurigkeit absolut nicht rüber, lässt den Leser also vollkommen kalt, trotzdem gefällt dieses für sie wohl vollkommen unnormale Szenario, das Fragen aufwirft und Grittas Entschluss, die Kanalisation der Hafenstadt aufzusuchen, ebenso mysteriös, wie wendungsreich erscheinen lässt.
Sprachlich eine grandiose Leistung, du verstehst es mit Wörtern umzugehen. Nur leider nicht, mit ihnen Bilder entstehen zu lassen. Mich hat, wie ich bereits erwähnt habe, das erste Kapitel emotional überhaupt nicht beeindruckt. Ich habe null Mitgefühl mit Gritta und die Erinnerung an die Fliege, die ich gestern Abend erschlagen habe, weil sie wie wild vor meinem Bildschirm rumgeschwirrt ist, schmerzt mir sogar mehr, als Grittas Heulerei auf den Straßen Khorinis'.
Größtes Problem: Du behauptest. Du behauptest, dass Gritta für gewöhnlich mit erhobener Nase und arrogantem Blick durch die Straßen schreitet, du behauptest, dass sie zu stolzieren vergaß, du behauptest, dass sich Gritta energisch aus Hannas Umklammerung löst. Aber du zeigst es nicht. Du beschreibst es nicht. Und genau das verschenkt Potential.
Nehmen wir als Beispiel mal folgenden Satz:
Gritta löste sich energisch aus der Umklammerung, wischte die Tränen aus ihrem Gesicht und bog ihr Rückgrat durch.
Was haben wir da? Zunächst einmal fällt das Wort "energisch" auf. Natürlich, man kann sich grundsätzlich etwas unter einer "energischen Handlung" vorstellen, aber weckt es deswegen Bilder? Fühlt man sich deswegen in Grittas Lage versetzt? Nein. Denn "energisch" ist in diesem Fall absolut nichtssagend. Der nächste Teil dagegen hat nicht einmal das. Da steht zwar, dass sich Gritter die Tränen aus dem Gesicht wischt, aber nicht, wie sie es tut. Es entstehen keine Bilder, keine Emotionen, folglich berührt der Text nicht.
Klänge das hier besser?
Gritta riss ihre verheulten Augen auf und stieß sich hastig von Hanna fort, während sie sich zugleich mit einer schnellen Handbewegung über die Wangen strich, um die Tränen aufzufangen, die erneut hinunterzufließen drohten.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es auch etwas ganz anderes, als du es beabsichtigt hast. Vielleicht wolltest du ja eine eher ruhige Szene schreiben?
Seufzend löste sich Gritta aus Hannas Umarmung, um sich mit ihren Fingern vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht zu wischen.
Zwei unterschiedliche Versionen, die beide aus diesen einen Satz entstanden sind. Und genau darin liegt der Knackpunkt des Behauptens: Beim Leser entstehen keine Bilder, weil er gar nicht weiß, wie es gemeint ist. Tut sie es schnell? Könnte man bei dem Wort "energetisch" glatt vermuten. Aber weiß man es sicher?
Wie gesagt, sprachlich ist deine Geschichte auf einem hohen Niveau und auch der Inhalt weiß zu gefallen, nur leider lässt mich dein Text in dieser Form absolut kalt.
Geändert von Lady Xrystal (05.06.2010 um 17:31 Uhr)
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Die Geschichte von Ansgar und Lena
von Lady Xrystal
Eine schön geschriebene Geschichte, soviel muss ich voweg mal sagen. Ich wollte eigentlich nur die ersten paar Zeiln lesen, aber diese Erotik und die verschiedenen Gefühle hatten mich einfach in ihren Bann gezogen
Man leidet jedenfalls richtig mit Lena mit und muss im Hinterkopf aber immer wieder überlegen, wie sie denn nun zu Ansgar steht und später natürlich auch wer der Fremde ist. Die Kette, mit der sie an den Tisch festgemacht ist, ist zwar verdammt makaber, aber irgendwie gefällt mir die Idee!
Mir hats Spaß gemacht die Story zu lesen
Ist die Geschichte eigentlich abgeschlossen oder wolltest du sie irgendwann mal weiterschreiben?
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Wir kommen zu der allseits bekannten Rubrik "Fehler"!:
Ansgar Gesicht kam langsam auf ihres zu, seine Lippen waren auf die ihre gerichtet.
1.Ansgars
2.ihren
Instinktiv riss er Augen und Mund auf, doch konnte er weder etwas sehen, noch einen Ton vonsich geben.
getrennt
Außerdem stört mich das Instinktiv am Anfang. Wenn man etwas instinktiv macht, dann tut man es doch meiner Meinung nach, weil man es schon so oft getan hat, dass man es schon im Schlaf beherrscht oder weil irgendein Ur-Instinkt einen dazu veranlasst.
Ansgar strahlendblaue Augen wurden plötzlich größer und seinem Körper fehlte jede Spannung,
wieder Ansgars
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Oho, danke MiMo, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass sich tatsächlich irgendwer mal wieder diese Geschichte durchliest. Vor allem angesichts des Lena-Hypes ist der Titel ja besonders witzig.
Zitat von MiltenModder
Die Kette, mit der sie an den Tisch festgemacht ist, ist zwar verdammt makaber, aber irgendwie gefällt mir die Idee!
Oh, ich fand die Idee auch toll.
Zitat von MiltenModder
Ist die Geschichte eigentlich abgeschlossen oder wolltest du sie irgendwann mal weiterschreiben?
Die Geschichte habe ich, glaube ich, mal als Kurzgeschichte für einen Wettbewerb verfasst und im Zuge eines nächtlichen Geschichten-um-die-Ohren-hauen mit Laido nochmals komplett überarbeitet und gepostet. Fortsetzen wollte ich die also nicht, nein.
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Zitat von Lady Xrystal
Oho, danke MiMo, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass sich tatsächlich irgendwer mal wieder diese Geschichte durchliest. Vor allem angesichts des Lena-Hypes ist der Titel ja besonders witzig.
Und ich hab sie gefunden als ich auf Seite 8 geklickt habe und mir eine Kurzgeschichte rausgepickt habe
Dasselbe habe ich dann auch mit Seite 12 gemacht, das Resultat:
Das Spiel
von Lady Xrystal
Vorwort und Kapitel 1 Das ist mal eine seehr interessante Geschichte. Das Vorwort ist schon mal interessant zu lesen, aber obwohl ich es komplett und aufmerksam gelesen habe, war ich doch überrascht, als ich das Kapitel las. Es wirkt einfach so voller Ideen und ist derartig gespickt mit Sachen, die man (vor allem als Modder) nur zu gut kennt. Die Vorstellung ist so abstrus, doch trotzdem passt alles, ist spannend und actionreich geschrieben. Fakt ist, dass es tatsächlich so sein könnte und ich glaube gerade das macht es interessant.
Außerdem hast du diese Story in Kapitel unterteilt, darf man also auf eine Fortsetzung hoffen?
Na, wohl eher nicht, ist ja schon verdammt lange her!
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Ich nenns jetzt mal nicht Fehler, sondern "Auffälligkeiten":
Vielleicht schafft es ja irgendwann ein gewöhnlicher Mensch, wie ich oder Sie,
Der Esel kommt zuletzt liebe Lady und jetzt behaupten sie nicht, sie seien keiner
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Und schon wieder Danke. Aber du musst dir nicht jede meiner Storysünden rauspicken und kommentieren.
Zitat von MiltenModder
Außerdem hast du diese Story in Kapitel unterteilt, darf man also auf eine Fortsetzung hoffen?
Na, wohl eher nicht, ist ja schon verdammt lange her!
"Das Spiel" wurde ihrerzeit ziemlich arg verrissen, zumindest habe ich noch einige Kommentare in Erinnerung, die mich damals übel verstimmt haben. Dadurch habe ich die Lust an dieser Geschichte verloren und sie nach zwei weiteren Kapiteln, die ich allerdings nur für meine Schublade geschrieben habe, endgültig abgebrochen. Dein aufbauender Kommentar kommt also ein paar Jährchen zu spät.
Wobei, wenn ich es mir so recht überlege waren die Kommentare damals vielleicht doch ganz hilfreich. Ich glaube, ich sollte mir die Story und die zugehörigen Kommentare nochmal durchlesen, vielleicht finde ich ja noch etwas brauchbares darin.
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MiltenModder das Kapitel "Eiserne Verhandlungen" aus Die Herrschaft von König Rhobar III. ist ab sofort mein Lieblingskapitel.
Sag mal, das machst du doch absichtlich, du verwöhnst mich doch nur als deinen neuen Leibkommentator. Erst dieses wunderbare Tarokkapitel und dann noch ein überwältigenderes Kan-Kapitel.
Endlich liest man nicht nur "Kan ist ein doofer Affe, der außer Schreien und Brüllen nicht viel kann." sondern "Kan zeigt diesmal, wieso er der beste orkische Kriegsherr ist.", ich finds wirklich klasse!
Auf die Idee einen Schwarzmagier reinzulegen sollte er nicht spuren muss man auch erstmal kommen. Und ganz ehrlich, anfangs wollte ich meinen Augen nicht trauen als es so aussah als würde Kan gegen diese Ignoranten schon wieder verlieren. Allerdings auch schön, dass Sigmor ein ähnlicher Fuchs wie Tufail zu sein scheint. Erinnert mich fast schon ein wenig an mein Anfangswerk "Odyssee des Thorus", wo er quasi auch einen Schurkenpart spielt.
Kan ist aber trotz allem brilliant in dieser Situation, ich hätte nie gedacht, dass du noch nen Hinterhalt für den Schwarzmagier legen würdest und als ich es begriffen hatte, habe ich für den Kriegsherren gebetet. Bitte, bitte lass den Plan bitte aufgehen!
Es hat auch geklappt, nun bin ich mal gespannt wie sich die Assassinen noch länger wären können. Läuft alles auf einen Verteidigungskrieg hinaus, den sie tatsächlich nicht überleben werden ... und gleichzeitig könnte Tufail sich mit den Orks gutstellen. Schwarzmagier für die Orks in Trelis hatten wir zwar schon in Götterdämmerung, deiner aber wenigstens hätte eine gute Geschichte parat, sollte es da zu kommen.
Ich lass mich aber überraschen und freu mich schon aufs nächste Kapitel, in dem Grompel wohl volles Pfund aufs Maul bekommt.
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Zitat von KelThuzad
MiltenModder das Kapitel "Eiserne Verhandlungen" aus Die Herrschaft von König Rhobar III. ist ab sofort mein Lieblingskapitel.
Sag mal, das machst du doch absichtlich, du verwöhnst mich doch nur als deinen neuen Leibkommentator. Erst dieses wunderbare Tarokkapitel und dann noch ein überwältigenderes Kan-Kapitel.
Naja, in Wirklichkeit war das Kapitel schon geschrieben, da warst du noch dabei auf den aktuellen Stand zu kommen
Endlich liest man nicht nur "Kan ist ein doofer Affe, der außer Schreien und Brüllen nicht viel kann." sondern "Kan zeigt diesmal, wieso er der beste orkische Kriegsherr ist.", ich finds wirklich klasse!
Ja mann, hau rein , Kan!
Auf die Idee einen Schwarzmagier reinzulegen sollte er nicht spuren muss man auch erstmal kommen. Und ganz ehrlich, anfangs wollte ich meinen Augen nicht trauen als es so aussah als würde Kan gegen diese Ignoranten schon wieder verlieren. Allerdings auch schön, dass Sigmor ein ähnlicher Fuchs wie Tufail zu sein scheint. Erinnert mich fast schon ein wenig an mein Anfangswerk "Odyssee des Thorus", wo er quasi auch einen Schurkenpart spielt.
Kan ist aber trotz allem brilliant in dieser Situation, ich hätte nie gedacht, dass du noch nen Hinterhalt für den Schwarzmagier legen würdest und als ich es begriffen hatte, habe ich für den Kriegsherren gebetet. Bitte, bitte lass den Plan bitte aufgehen!
Es hat auch geklappt, nun bin ich mal gespannt wie sich die Assassinen noch länger wären können. Läuft alles auf einen Verteidigungskrieg hinaus, den sie tatsächlich nicht überleben werden ... und gleichzeitig könnte Tufail sich mit den Orks gutstellen. Schwarzmagier für die Orks in Trelis hatten wir zwar schon in Götterdämmerung, deiner aber wenigstens hätte eine gute Geschichte parat, sollte es da zu kommen.
Ich lass mich aber überraschen und freu mich schon aufs nächste Kapitel, in dem Grompel wohl volles Pfund aufs Maul bekommt.
Also ich wär aber arg kurzatmig, wenn er schon nächstes Kapitel eins aufs Maul bekommen würde, oder? Es gibt doch gerade so viel über die sildische Situation zu schreiben
DANKE für den Kommentar!
Zitat von Lady Xrystal
Und schon wieder Danke. Aber du musst dir nicht jede meiner Storysünden rauspicken und kommentieren.
Ich weiß, es war halt so, wie ichs gesagt habe: Auf der Suche nach ner Kurzheschichte Seite 12 geöffnet, deinen Namen gelesen (was natürlich sofort für Qualität spricht ) und schwupps wars gelesen
"Das Spiel" wurde ihrerzeit ziemlich arg verrissen, zumindest habe ich noch einige Kommentare in Erinnerung, die mich damals übel verstimmt haben.
Warum bitteschön wurde dieses Meisterwerk verrissen
Dadurch habe ich die Lust an dieser Geschichte verloren und sie nach zwei weiteren Kapiteln, die ich allerdings nur für meine Schublade geschrieben habe, endgültig abgebrochen. Dein aufbauender Kommentar kommt also ein paar Jährchen zu spät.
Es ist nie zu spät
Wobei, wenn ich es mir so recht überlege waren die Kommentare damals vielleicht doch ganz hilfreich. Ich glaube, ich sollte mir die Story und die zugehörigen Kommentare nochmal durchlesen, vielleicht finde ich ja noch etwas brauchbares darin.
Wonach willst du denn suchen?
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Zitat von Lady Xrystal
So, Reizloser, jetzt will ich doch mal sehen, ob du wirklich so ein Sexgott bist, wie du immer behauptest... [Bild: peitsche.gif]
Öh, nee, doch nicht. Eigentlich wollte ich nur mal schnell Khorinis-Bitch Club kommentieren.
Ich mag reizlos sein. Aber Sexgott, bleibt Sexgott, woran auch deine
diskreditierenden Äußerungen nicht das Geringste ändern werden, Madame Möchtegern-Lady. Aber dennoch untertänigsten Dank für den Kommentar.
Nur leider nicht, mit ihnen Bilder entstehen zu lassen. Mich hat, wie ich bereits erwähnt habe, das erste Kapitel emotional überhaupt nicht beeindruckt. Ich habe null Mitgefühl mit Gritta und die Erinnerung an die Fliege, die ich gestern Abend erschlagen habe, weil sie wie wild vor meinem Bildschirm rumgeschwirrt ist, schmerzt mir sogar mehr, als Grittas Heulerei auf den Straßen Khorinis'.
Es ist auch nicht beabsichtigt beim Leser Mitleid zu erregen. Gritta ist eine oberflächliche, abgebrühte Schlampe und nicht anders soll sie erscheinen. In Kapitel 2 werden ihre Motive offengelegt. Dann wird hoffentlich nachvollziehbar sein, weshalb ich sie nicht wie eine unglücklcih verliebte Zwölfjährige auftreten lasse.
Größtes Problem: Du behauptest. Du behauptest, dass Gritta für gewöhnlich mit erhobener Nase und arrogantem Blick durch die Straßen schreitet, du behauptest, dass sie zu stolzieren vergaß, du behauptest, dass sich Gritta energisch aus Hannas Umklammerung löst. Aber du zeigst es nicht. Du beschreibst es nicht. Und genau das verschenkt Potential.
Zwei unterschiedliche Versionen, die beide aus diesen einen Satz entstanden sind. Und genau darin liegt der Knackpunkt des Behauptens: Beim Leser entstehen keine Bilder, weil er gar nicht weiß, wie es gemeint ist. Tut sie es schnell? Könnte man bei dem Wort "energetisch" glatt vermuten. Aber weiß man es sicher?
Ich schätze das ist Geschmackssache. Ich neige dazu meinen eigenen Stil etwas überladen zu finden und deshalb versuche ich ihn im Nachhinein schlichter zu gestalten und Überflüssiges wegzukürzen, schließlich soll die Phantasie des Lesers nicht gänzlich unbeschäftigt bleiben.
Wie gesagt, sprachlich ist deine Geschichte auf einem hohen Niveau und auch der Inhalt weiß zu gefallen, nur leider lässt mich dein Text in dieser Form absolut kalt.
Lass die Story noch ein wenig reifen und fälle dann ein endgültiges Urteil. Aber trotzdem vielen Dank für das Kompliment!
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Zitat von Reizloser Sexgott
Ich mag reizlos sein. Aber Sexgott, bleibt Sexgott, woran auch deine
diskreditierenden Äußerungen nicht das Geringste ändern werden, Madame Möchtegern-Lady. Aber dennoch untertänigsten Dank für den Kommentar.
Haha, alles klar. Wie du meinst.
Zitat von Reizloser Sexgott
Lass die Story noch ein wenig reifen und fälle dann ein endgültiges Urteil. Aber trotzdem vielen Dank für das Kompliment!
Mhm, ich würde mir eher wünschen, dass du meine Kritikpunkte annimmst, statt dich mit dem Todschlagargument "eigener Stil" zu rechtfertigen. Nicht alles ist Geschmackssache und reifen muss jede Geschichte, ganz egal, ob der Anfang gut, mittelmäßig oder hundsmiserabel ist.
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