[MiMo]

OK, das mit dem Feuermagier klang nur so, Treslott scheint also noch zu leben.
Und das mit dem Teleportstein und Tufail wurde mir auch erst ab Kapitel 10 offenbar, in dem Kontext, dass er Zuben hintergeht klingt das natürlich plausibel.

schön, dass du mich verstehst!

Ach übrigens noch was zum 8. Kapitel bevor ich mit 9, 10 und 11 weitermache:

Sex sells, ne? Hoffe Tuffy ist ein schöner Magier, oder?

Das war eine rein logische Aktion oder würdest du eine brennende Robe anbehalten? (Der Rest war dann unerwünschter Nebeneffekt )

Gut, Kapitel 9, ich geh am Besten lieber nicht aufs Grammatikalische ein, da sehe ich bei dir mittlerweile keine großen Probleme und meine Vorredner werden sicher schon alles gesagt haben!
Erst mal der Aufbruch (schöner Titel übrigens auch wenn wir schon mal Aufbrüche hatten), was mich so ein bisschen wundert ist, dass Kan sich anscheinend nicht fragt wo Ur-Gosh ist, der ja offenbar schon eine wichtige Rolle im Orkimperium zu spielen scheint. Ansonsten halt nichts Besonderes, Tarok bricht zu seiner Jagd nach Silden auf (hoffentlich trifft er Inog und Anog und spaltet beiden den Schädel, würde Bonuspunkte bei mir einbringen!) tja und das wars.

Ur-Gosh ist erst wenige Stunden vr Taroks Aufbruch abgereist und hat die Tränke für ihn noch fertig abgeliefert. Zu dem Zeitpunkt gab es mmn also noch keinen Grund ihn zu vermissen

Das Miltenkapitel erinnerte mich dann doch ein wenig an Ice Age, falls dir das was sagt. Ich seh schon, in Gothic gibts mehr als einen Diego!
Nichts desto trotz ist dieser Abschnitt auch recht spannend und packend geschrieben, er gefällt mir sogar nen Tick besser als das vorherige Kapitel. Auch wenn es fragwürdig ist, dass Milten einem so erbarmungslosen wie schnellen Säbelzahntiger zweimal ausweichen kann ...

Ice Age ist toll <3 (Die Verbindung dazwischen aus der Luft gegriffen^^)

naja scheiß auf die Realität ich will Action!

Sehr gute Einstellung. Viel Spaß mit Kapitel 13 (eins meiner persönlichen Lieblingskapitel)

So ich erwähne gleich mal den witzigsten Part im letzten Abschnitt des Kapitels.

Oho, eine Zehn-Mann-Schlacht! Ich stell mir lieber erst gar nicht vor wie viele Schlachten tausend Mann ausfechten können!
An dieser Stelle hätte ich lieber "Scharmützel" geschrieben oder so etwas in der Art, Schlacht klingt tatsächlich stark übertrieben und unnötig dramatisch.
Ansonsten sehe ich hier, dass Treslott doch noch unter den Lebenden weilt und dass wir sofort einen Sanitäter brauchen! Auch eine kleine, aber feine schöne Stelle, kommt richtig gute Kriegsstimmung auf.
Dass Rhobar mal wieder alleine losgeht ignorier ich jetzt mal bewusst, mich interessierte jetzt wer der Alchemist sein sollte. Ich rechnete mal mit Avogardo aus Trelis ...

Avogadro? Sn Schmalspuralcheemist ohne magische Kräfte? (Ich muss allerdings zugeben, dass er inzwischen auch schon als Charakter eingeführt wurde )

Kapitel 10:
Yeah, Tufail is back!
Ansonsten gehts auch hier wieder weiter mit Sex sells, was gäbe ich jetzt nicht alles dafür um den wundenübersähten Waschbrettbauch des Schwarzmagiers zu sehen, immerhin hat er bewiesen, dass er ein echter Mann ist!
Ansonsten ein schönes Gespräch, Zuben und Tufail, beide zwei ausgekochte Bösewichter, offenbar verfolgen sie da echt nen guten Plan und können selbst eine Niederlage als persönlichen Sieg verkaufen. Nur die Sie-Anrede kam hier leider auch wieder vor, hat leider wieder Atmo-Punkte gekostet!
Wie schon bereits erwähnt finde ich aber auch interessant, dass Tufail auch seine Geheimnisse vor Zuben hat. Passt auch irgendwie zu den Assassinen, bin echt gespannt ob Zuben nicht doch durch die Hand von einem seiner Diener stirbt.

Du und deine Vermutungen
Das Siezen finde ich vom Untergebenen zum Meister, vor allem bei dem obersten Anführer der Assassinen, ganz klar gewährleistet.

Kapitel 11 war leider ein persönlicher Schock für mich: Mir wäre Avogardo lieber gewesen als dieser wahnsinnige Torn, ganz ehrlich. War doch der, welcher bei Trelis nen ganzen Bauernhof mit Unschuldigen abgefackelt hat, oder?
Umso erstaunlicher fand ichs nämlich, dass er diese Worte in den Mund nahm, die man auch auf ihn beziehen könnte:

Tut mir leid für dich, dass ich deshalb dieses Kapitel nicht ganz so toll fand, zumal mich dieses "gerechte Herrscher-Getue" nur wieder an Götterdämmerung erinnerte.

Im Dialog kam Torn eher vernünftig als wahnsinnig rüber, allerdings wird auch er noch andere saiten aufziehen

Naja, hoffe mal Kapitel 12 wird mir eher gefallen.

Ich glaub 12 gefällt sir nicht so gut (Laberkapitel), 13 ist dann wieder actionlastiger

Meine persönliche Meinunbg ist übrigens, dass meine Geschichte von kapitel 18 viel besser wird. Von da an gibt es fast jedes Kapitel Action und ständig kommen neue Storybögen dazu, die sich auch zusehends heftig entwickeln und kreuzen und ein Schicksalsschlag jagt den nächsten Ja, diese Geschichte reißt mich einfach mit, weshlab mir das schreiben wohl auch so viel Spaß macht, schließlich weiß ich vorm schreiben auch nicht wie es weitergeht

Und nun zur Belohnmung für dein fleißiges kommentieren ein kleiner Spoiler:
Treslott stirbt...

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

...irgendwann einmal

[John Irenicus]

Ich hab mir Edwins Kapitel XI "Kai Hansen" angetan, geschrieben natürlich vom Großmeister aller Großmeister
(Ich muss gestehen, dass cih erstmal nur bis zum Beginn der Ballade gelesen habe, für alles weitere war das Ding einfach viel zu lang )
Du hast also Angst vor langen Dingern?

Du schleimst Kai aber ganz schön hinterher, wie pervers
Brahim hatte auch einen netten, kleinen Auftritt, fand ich gelungen
Und auch die Beschreibungen der Charaktere (in diesem Kapitel Salandril und Lutero) sind derartig treffend! Wie direkt aus der Realität...ähh...Virtualität gegriffen!
Boah, danke.


Das Kapitel strtzt ein wenig vor Unlogik (sehr langer, komplett gerader Ast, aus dem in Minutenschnelle ein Stab geschnitzt werden konnte ; wollen es an einem Nachmittag zu Sagitta und wieder zurück schaffen), aber wenn mans mal genau bedenkt, leben Geschichten ja von solcherlei Logiken!
Ja, wenn Charaktere wie Kai auftauchen, werden sowohl die Grenzen des guten Geschmacks als auch die der Glaubwürdigkeit innerhalb der Geschichte immer mal wieder aufgeweicht. Da hast du schon Recht. Das sind so Stellen, die sind ein bisschen albern und recht simpel zusammengeschustert.

Fazit also mal wieder sehr positiv!
Freut mich, das zu lesen!

wie hässlich
Ja, siehe oben, die Grenzen des guten Geschmacks eben.
______________________
Fehler und ähnliches:
1.Da muss ein Doppelpunkt hin.
2.Was meinst du mit dem ersten Teil? Theoretisch müsste es sich aufs Frühstück beziehen, aber dass das Frühstück mehr als üblich war, ich hab da irgendwie keinen Sinn drin entdeckt dieUnd immernch ist es "die" Aloe!
Ja, das mit der Sonnenaloe. Da wurde schon mehrmals rumdiskutiert. Ich glaube, Sagitta sagt tatsächlich "der Aloe", was mir komisch vorkam, ich aber so übernommen hatte. Dann habe ich mehrmals auf Hinweis zwischen den Versionen hin und hergewechselt, und da sind dann immer ein paar Wörter auf der Strecke geblieben. Einheitlich weiblich ist natürlich die beste Variante.

Herzlichen Dank, dass du dich weiter aufmerksam mit Edwin auseinandersetzt. Finde ich sehr schön.

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Nur ein paar kurze Worte zu lunovis und "Wie auf Schwingen" - sollst ja wissen, dass ich den neuen Abschnitt zur Kenntnis genommen habe.
Alles wie gewohnt. Die Abschnitte aus der Perspektive dieses typischen Strippenziehers im Hintergrund sind ja eh immer verhältnismäßig kurz geraten, so auch hier. Lustig finde ich es ja, wie du durch ihn selbst entschuldigen willst, dass er vor Klischees nur so trieft. Macht die Sache nun auch nicht wirklich origineller, aber das nur mal am Rande.
Froh darüber bin ich ja, dass er keiner ist, der die ganze Zeit rumschwallt. Klare Anweisungen, ein klarer Plan. Zwar geheimnisvoll, aber nicht übertrieben mysteriös. Eine gute Balance.












MiltenModder, abermals Gratulation! Der erste Fehler im neuen Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." taucht zwar dieses Mal nicht im ersten, dafür aber im zweiten Satz auf, mitsamt ulkigem Partner:

ziwschen den Ästen der Bäume und Büsche versteckt, stand jemanden den sie beide kannten.

Bravo!
Der dritte folgt dann auch recht rasch:

"Ach, Und warum hast du es auf mich abgesehen?"

Und auch eine vierte Unstimmigkeit lässt nicht lange auf sich warten:

Wie du weißt zog ich mich mit einigen anderen aus dem alten Lager nach Jhakendar zurück, ein Tal in das kein normaler Mensch je seinen Fuß gesetzt hatte,

Der Anfang, wie unser Held und Thorus nochmal die Vergangenheit aufrollen, ist schön gemacht, weil es Thorus' Bitterkeit zeigt und damit auch sehr natürlich wirkt. Oben zitierte Stelle kränkelt dann aber ein wenig daran, zu geschichtsbuchmäßig zu sein. So würde keiner mit einem darüber reden, der ja dabei war.
Noch ein Fehler, ist dann Nummer fünf:

erwiderte Rhobar provkativ

Einer geht noch, sechs:

doch war Rhobar immerhin nicht mehr in der Deffensive.

So, gehen wir da nach üblicher Schulvokabeltestbewertung vor, Die Fehlerzahl ergibt die Note, ist das für dieses Kapitel eine glatte 6. Sorry, muss man einfach so sagen.
Geschockt?
Naja, ist ja auch Blödsinn.

Das Kapitel ist äußerst unterhaltsam, eben wegen Thorus' doch durchaus gelungenem Auftritt und dem den Aufspalten in die Gorn und die Rhobar-Perspektive, bei beiden geht es unterschiedlich, aber gleich stark zur Sache. Kann man echt nicht meckern. Ich persönlich fiebere vor allem mit Gorn mit, weil die Orks wirklich so widerwärtig sind. Da fühlt sich jeder Gegenangriff des Axtschwingers richtig gut an!
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[lunovis]

Es gibt Momente, da fange ich an unkontrolliert und hemmunglos zu sabbern. So auch bei lunovis. Nicht, dass da Missverständnisse entstehen: Natürlich nur in Bezug auf "Wie auf Schwingen", denn Nacktfotos gab's ja von ihm leider noch nicht... und wird es auch nicht geben
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Tag, an dem ich mal einen neuen Abschnitt der Wahnsinnsstory nicht mit Lob geradezu überschütten könnte, wird wohl gleichzeitig der Tag meiner endgültigen geistigen Kastration sein, soviel ist sicher. Wer bei "Wie auf Schwingen" nicht unterhalten wird, der sollte auf harte Drogen umsteigen, denn ansonsten geht gar nichts mehr.
Der versprochene Sprachwitz setzt sich gnadenlos gut fort
Zitat:
"Wer kennt sie nicht?“, Jensen rollte mit den Augen, als spräche er über Hämorrhoiden
, die Figuren agieren lebhaft wie nachvollziehbar und spannend ist das Ganze spätestens als das Gespräch auf den ominösen Polizisten Finn kommt sowieso. Spiel, Spaß und was zum Naschen. Ich könnte zigtausene Phrasen dreschen, die die Vorzüge deiner Story (und vielleicht auch von dir selbst ) anpreisen, stattdessen sage ich aber nur noch, dass mich diese Mischung aus Professionalität und Leidenschaft in deinem Schreibstil, in der Art und Weise diese Geschichte zu erzählen, wieder einmal nachhaltig beeindruckt hat!

Nur ein paar kurze Worte zu lunovis und "Wie auf Schwingen" - sollst ja wissen, dass ich den neuen Abschnitt zur Kenntnis genommen habe.
Alles wie gewohnt. Die Abschnitte aus der Perspektive dieses typischen Strippenziehers im Hintergrund sind ja eh immer verhältnismäßig kurz geraten, so auch hier. Lustig finde ich es ja, wie du durch ihn selbst entschuldigen willst, dass er vor Klischees nur so trieft. Macht die Sache nun auch nicht wirklich origineller, aber das nur mal am Rande. Hmm, Mr. Geheimnisvoll entschuldigt nicht mich - sondern sich. Es ist tatsächlich eine Entschuldigung, aber eine, die in die Geschichte gehört und nicht auf die Unzulänglichkeiten des Autors anspielt...
Aber du hast Recht, es fällt so ein wenig aus dem Muster und aus dem Stil der Erzählung heraus. Soll es auch. Leider kann ich jetzt noch keine Auflösung geben und so muss ich dich darauf vertrösten, dass das alles so seinen Sinn hat.
Froh darüber bin ich ja, dass er keiner ist, der die ganze Zeit rumschwallt. Klare Anweisungen, ein klarer Plan. Zwar geheimnisvoll, aber nicht übertrieben mysteriös. Eine gute Balance.

Vielen Dank für die Kritik! Das hilft mir echt weiter. Ich bin einfach ein zu guter Mensch, da sind Bösewichte nicht meine Stärke

[MiMo]

Herzlichen Dank, dass du dich weiter aufmerksam mit Edwin auseinandersetzt. Finde ich sehr schön.

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MiltenModder, abermals Gratulation! Der erste Fehler im neuen Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." taucht zwar dieses Mal nicht im ersten, dafür aber im zweiten Satz auf, mitsamt ulkigem Partner:

Bravo!
Der dritte folgt dann auch recht rasch:

So viele Fehler-.- Wetten die hat mir jemand mit Sonderrechten reineditiert :O

Und auch eine vierte Unstimmigkeit lässt nicht lange auf sich warten:

Meinst du nicht, dass selbst die Banditen irgendwann den Namen des Tals rausbekommen haben?

Der Anfang, wie unser Held und Thorus nochmal die Vergangenheit aufrollen, ist schön gemacht, weil es Thorus' Bitterkeit zeigt und damit auch sehr natürlich wirkt. Oben zitierte Stelle kränkelt dann aber ein wenig daran, zu geschichtsbuchmäßig zu sein. So würde keiner mit einem darüber reden, der ja dabei war.

...

Noch ein Fehler, ist dann Nummer fünf:

Einer geht noch, sechs:

So, gehen wir da nach üblicher Schulvokabeltestbewertung vor, Die Fehlerzahl ergibt die Note, ist das für dieses Kapitel eine glatte 6. Sorry, muss man einfach so sagen.
Geschockt?
Naja, ist ja auch Blödsinn.

Also bei uns bekommt man mit 6 Fehlern noch keine 6, wo gehst du denn zur Schule

Das Kapitel ist äußerst unterhaltsam, eben wegen Thorus' doch durchaus gelungenem Auftritt und dem den Aufspalten in die Gorn und die Rhobar-Perspektive, bei beiden geht es unterschiedlich, aber gleich stark zur Sache. Kann man echt nicht meckern. Ich persönlich fiebere vor allem mit Gorn mit, weil die Orks wirklich so widerwärtig sind. Da fühlt sich jeder Gegenangriff des Axtschwingers richtig gut an!
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An dieser Stelle also das übliche: DANKE!

[MiMo]

Falox scheint sich mit "Schneejäger" abermals stark verbessert zu haben! Stilistisch finde ich diese Story bisher zumindest richtig gut geschrieben nd auch die geschilderte Situatin kommt mir sehr interessant vor
Ein sehr großer Mangel ist natürlich die Kürze (5 Zeilen), die ich für vollkommen inakzeptabel halte. Desweiteren würde ich dir raten eine Art Kapitelstruktur einzuführen und das bisherige einfach als Prolog zu bezeichnen, das wirkt dann irgendwie einfach schöner.

Ich frage mich allerdings, wie du es zwischen deinen noch offenen Geschichten und unserem Battle überhaupt schaffst neue Geschichten anzufangen
________________________________
Fehler:

die Clan längst erfroren oder verhungert. Die wenigen Magier, die sich nicht nach Khorinis abgesetzt haben, streiten sich über die Ursache des Klimawandels. Inmitten der eisigen Wälder, in dem Dorf Silden beginnt unsere

1.Clans
2.Würde ich zwischen Silden und beginnt ein Komma setzen, da "in dem Dorf Silden" hier als Einschub gehandhabt worden ist.

[Izaya]

Falox scheint sich mit "Schneejäger" abermals stark verbessert zu haben! Stilistisch finde ich diese Story bisher zumindest richtig gut geschrieben nd auch die geschilderte Situatin kommt mir sehr interessant vor
Ein sehr großer Mangel ist natürlich die Kürze (5 Zeilen), die ich für vollkommen inakzeptabel halte. Desweiteren würde ich dir raten eine Art Kapitelstruktur einzuführen und das bisherige einfach als Prolog zu bezeichnen, das wirkt dann irgendwie einfach schöner.

Ich frage mich allerdings, wie du es zwischen deinen noch offenen Geschichten und unserem Battle überhaupt schaffst neue Geschichten anzufangen
________________________________
Fehler:
1.Clans
2.Würde ich zwischen Silden und beginnt ein Komma setzen, da "in dem Dorf Silden" hier als Einschub gehandhabt worden ist.

Danke sehr!

[El Toro]

Weil er heute Geburtstag hat () und es immer eine zweite Chance gibt, möchte ich mir Faloxens "Schneejäger" anschauen. Da ihm ja der Ruf als den Akkusativ sein Tod vorauseilt, mache ich mich gefasst auf...na, egal. Geburtstag ist Geburtstag ().
Die Geschichte - bzw. deren erster Teil - hat eine Handvoll Vorteile:
1. Sie ist sowas von kurz, dass sogar ich sie überblicken kann.
2. Es kommen keine namentlich genannten Personen vor - so behalte ich den Durchblick.
3. Sie ist, was Rechtschreibung und Grammatik angeht, ziemlich einwandfrei (wo sind mein Sack und meine Asche?)
4. Der Nominalstil und die vielen kurzen Hauptsätze geben dieser Einleitung etwas kühl berichtendes, was die Situation in all ihrem Grauen irgendwie gut rüberkommen lässt.
5. Das Thema ist so endzeitlich und wahnsinnig deprimierend, hat was von Cormac McCarthys "Straße" und ist deshalb fast wie von selbst mein Lieblingsthema.
6.(wenn eine Hand sechs Finger hätte) Ich glaube fast, dass ich an diesre Geschichte dranbliebe, wenn sie denn sinnvoll und nicht zu hastig fortgesetzt würde.

Falox, Gratulation zum Geburtstag und zum schreiberischen Vorankommen.

[Izaya]

Weil er heute Geburtstag hat () und es immer eine zweite Chance gibt, möchte ich mir Faloxens "Schneejäger" anschauen. Da ihm ja der Ruf als den Akkusativ sein Tod vorauseilt, mache ich mich gefasst auf...na, egal. Geburtstag ist Geburtstag ().
Die Geschichte - bzw. deren erster Teil - hat eine Handvoll Vorteile:
1. Sie ist sowas von kurz, dass sogar ich sie überblicken kann.
2. Es kommen keine namentlich genannten Personen vor - so behalte ich den Durchblick.
3. Sie ist, was Rechtschreibung und Grammatik angeht, ziemlich einwandfrei (wo sind mein Sack und meine Asche?)
4. Der Nominalstil und die vielen kurzen Hauptsätze geben dieser Einleitung etwas kühl berichtendes, was die Situation in all ihrem Grauen irgendwie gut rüberkommen lässt.
5. Das Thema ist so endzeitlich und wahnsinnig deprimierend, hat was von Cormac McCarthys "Straße" und ist deshalb fast wie von selbst mein Lieblingsthema.
6.(wenn eine Hand sechs Finger hätte) Ich glaube fast, dass ich an diesre Geschichte dranbliebe, wenn sie denn sinnvoll und nicht zu hastig fortgesetzt würde.

Falox, Gratulation zum Geburtstag und zum schreiberischen Vorankommen.

Danke dir, El Toro!

[John Irenicus]

So ist sie, unsere El Toro. So nervig sie (und Ewek) hier auch manchmal sein können, man mag sie (beide) trotzdem. Du solltest dich hier wieder häufiger sehen lassen. Dafür einfach mal den Feuilletonteil aus der Süddeutschen weglassen, die Informationen die da drin stehen eben im Vorbeigehen auf Bild.de aufschnappen um dann hier hin zu kommen.


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Also, erstmal gibt's jetzt einen Kommentar für Kaileena () und "Gothic1-Mein PC, mein Spiel, mein Erzfeind und ich", denn es heißt ja, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen, oder?
Vorweg: Du hast die Signatur angelassen. [Bild: 384.gif]
Es ist immer wieder erfrischend, diese Geschichte zu lesen. Lockerer Schreibstil (da verzeihe ich ausnahmsweise sogar mal Klammern), harmloser, aber unterhaltsamer Witz und lebensnahe Dialoge. Die Dreipunktarmeen marschieren dieses Mal zudem nur in wörtlicher Rede auf, da ist das ja vollkommen in Ordnung.
Auch bei einigen Beschreibungen der Gegend und der Personen konnte ich anerkennend nicken. Dadurch, dass Chris das ja alles sieht, gibt es dem Ganzen diese gewisse andere Perspektive, die alles sehr treffend darstellt. So zum Beispiel die beiden Torwachen am neuen Lager. Genauso stelle ich mir die auch vor.
Da der Stil wie gesagt allgemein recht locker ist, gibt es da ohnehin nicht viel zu bemängeln, eine etwas ungünstige Stelle habe ich aber trotzdem gefunden:

Zu seiner Rechten war nun eine sehr Steile Felswand, links von ihm erstreckte sich eine üppige Wiese, auf der sich munter ein paar Scavanger und eine kleine Gruppe zischender Warane tummelten und im Hintergrund war ein gerade zu idyllisch wirkender, kleiner See, an dessen Ufer ein paar windschiefe und sehr baufällig aussehende Hütten standen, zwischen denen in regelmäßigen Abständen Stege auf das Wasser hinaus führten.

Ich finde, der Satz ist zu lang, zu voll, zu wasauchimmer. Jedenfalls zu anstrengend zu lesen. Kannst ja mehrere daraus machen.
Außerdem ist da ein Rechtschreibfehler drin.
Abgesehen davon wie immer super zu lesen, was natürlich auch an dem (wie gesagt mäßig bissigen bis möchtegern-giftigen, aber durchaus spaßigen) Wortgefecht zwischen Kaira und Chris liegt. Und natürlich dem Wechselspiel zwischen Dialog der beiden und den Dingen, die Chris in der Gothic-Welt erlebt. Immer wieder eine Freude, wie er von anderen für verrückt gehalten wird. Modrags Reaktion ist wirklich wie aus dem Leben gegriffen, gut gemacht!
Der Moment, in dem Chris mal ein wenig analysiert, was mit Kaira eigentlich los ist, gefällt mir auch sehr gut. Er hat ja schließlich nicht ganz Unrecht.
Was mir aber noch mehr daran gefällt, ist, dass an dieser Stelle auch wieder ein wenig Abwechslung stattfindet. Immerhin läuft so ein Dauergezanke zwischen zwei Personen ja Gefahr, sich irgendwann abzunutzen. Dem beugst du vor, indem du zum Beispiel hier Kaira einfach mal wieder aus dem Spiel nimmst und Chris alleine lässt. So wird es wirklich nicht langweilig. Eine simple Lösung, die Geschichte durchgehend interessant zu halten. Gut!
Auch der immer wieder auftauchende Sprachwitz:

Der Typ, der ihn immer noch festhielt war einen guten Kopf größer als er, und wirkte nicht wie jemand, mit dem gut Kirschen essen war.

[...]

Alles in allem wirkte er überhaupt nicht so, als könnte man mit ihm irgendwas gut essen.

Gefällt mir sehr gut. Es ist einfach so schön ungezwungen und ehrlich geschrieben. Das mag ich. Das zeichnet die Geschichte auch aus, finde ich.

Ihre Züge wirkten grob und....seltsam unfertig, als hätte jemand mit sehr wenig Erfahrung einen Batzen Erde genommen und daraus Menschen mit nur vier Emotionen geformt: Hass, Wut, Arroganz und Hohn.

Auch diese Passage, wenn auch wieder etwas ernsthafter gehalten, finde ich gut gedacht und gut gemacht. Das muss man einfach mal hervorheben und loben, ja.
Also, der Lefti heißt im Spiel ja glaube ich Lefty, aber gut... bei Scavanger (Scavenger) habe ich ja auch schon nichts gesagt, von daher...
Chris' Auseinandersetzung mit ihm ist auch gelungen, keine Frage. Gegen Ende entwickelt Chris ja schon fast Heldenqualitäten? Damit meine ich nicht das Weglaufen (), sondern eher die Tatsache, dass er sich gerne für die Bauern einsetzen würde. Wie nobel von ihm! Schade, dass Kaira das vermutlich nicht mitbekommen hat.


Etwas zur wörtlichen Rede:

Es ist ja nicht so, dass du eine schauspielerische Glanzleistung hinlegen musst.“, fuhr sie gnadenlos fort.

Dieser Ring ist deshalb deine Eintrittskarte.“, meinte er

„Willst du uns verarschen? Das ist kein Grund, um in unser Lager zu gehen. Lares würde einen wie dich sofort abstechen, wenn er auch nur in seine Richtung blickt.“, meinte der eine.
„Genau. Solche wie dich nehmen noch nicht mal die Jäger als Köder für die Wölfe.“, sagte der andere.

Diese Diskussion hatte man ja schon einmal hier im Forum. Die Punkte gehören da eigentlich nicht hin. Solche Stellen finden sich noch häufiger in dem Kapitel.

Weitere Fehler:

die eine See- und Koordinationsschwäche

Öh... Absicht?

da gibt’snoch mehr hässliche Leute.“

Anscheinend hatten Klerk

Der hieß vorher aber Kerk.

Schwarm ausgehungerter Pirhanjas verschlungen wurde.

Werden die Dinger wirklich so geschrieben? Ich melde hier einfach mal Zweifel an.

dieses Gesinde verdursten sonst noch

Schnappsherstellung.

Da die Bauern ihn überschwellig dankten

Erstmal grammatikalisch daneben, und dann das Wort... würde man nicht eher "überschwänglich" oder sowas sagen?

so durstig warne sie.

Schnaps zum saufen und noch mehr Fleisch zum fressen hat

mit denen die verschiedenen Stufen der Reisfelder voneinander getrennt wurden..

Sind ein paar viele, vor allem gegen Ende häuft es sich. Kann es sein, dass du da ein wenig unkonzentriert warst? Naja, die letzten Meter sind ja immer die schwersten.
Insgesamt war das Lesen jedenfalls mal wieder eine spaßige Angelegenheit. Da ist wieder sehr deutlich geworden, warum ich die Story - und dich - so vermisst habe.
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[John Irenicus]

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Oh, Mordry! Als ich dich gesehen und den Titel "Inubis, der Strahlende" gelesen habe, hat es bei mir tatsächlich sofort geklingelt. Allerdings habe ich den Inhalt der Story wohl schon so gut wie vergessen, weshalb ich die vorherigen Abschnitte alle noch einmal nachlesen musste. Aber gut, für einen Rückkehrer wie dich mache ich das sogar doppelt gerne!
Im Vorbeigehen habe ich da dann noch einmal ein paar Fehler aufgegabelt:

verbitterte Kämpfe standen um die ersten Grundmauern statt

um diese Waffe in eine neue Umzuwandeln

Nun zog Inubis, einer der 3 obersten des alten Ordens und berühmter Paladin

(außerdem Zahl vielleicht ausschreiben)

Orkgruppen, die die kleine Stadt Khorinis anzugreifen drohte.

(drohten)

weil sie kleine Kriegergruppen zur Stadt schicken

(schickten?)

die Vögel schweigten

(schwiegen)

Dabei...waren sie mitten im Dunkelwald

(was sollen die ... ?)

,, Orkkrieger!!!"

,,Männer!

,,Ivan, bleibe hier."

(Die ,, sehen nicht gut aus)

Zu Inubis überraschung war ein alter Freund von ihm im Kriegssaal, Malorius war ein Feuermagier mit großen und vielversprechendne Kräften.

(Gleich zwei Fehler...)

So könnten wir einen großteil der Soldaten

Und so weiter und so fort. Mann... sind ja doch ganz schön viele. Macht das Lesen auch ziemlich anstrengend, wenn man in jedem dritten Satz über einen Fehler stolpert. Ich gestehe, dass ich die Geschichte als besser in Erinnerung hatte. Der erwartete Genuss beim Lesen blieb dann doch eher aus. Ich werde es dir damals schon gesagt haben: Nicht nur in Sachen Rechtschreibung musst du dringend an dir arbeiten, sondern auch in stilistischen und erzähltechnischen Bereichen. Leider kann ich nämlich nicht wirklich behaupten, dass du im neuen Abschnitt einen großen Schritt nach vorne gemacht hast. Wenn überhaupt, dann nur einen kleinen. Na gut, mit Wohlwollen einen mittelgroßen. Immerhin sind die Dialoge ein wenig schlüssiger, und insgesamt alles ein wenig strukturierter geworden. Aber es gibt halt immer mal wieder Phasen, wo sich das Ganze sehr zäh liest, was weniger an den Ideen als vielmehr der Umsetzung derselbigen liegt. Da kannst du dich garantiert noch verbessern. Genug Vorbilder in Form von stilistisch gelungenen, gut erzählten Geschichten gibt es hier im Forum zuhauf.








Der fleißige MiltenModder macht's möglich: Zumindest für mich dieses Mal gleich zwei neue Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." auf einmal. Mir soll es nur recht sein.
Dieses Mal keine Fehler in den ersten Sätzen.
Erstaunlich finde ich, wie Thorus trotz dieser doch eher schweren Verletzung einfach so weiterkämpft. Nunja, Heldengeschichten halt. Adrenalin und so. Kann ja nicht jeder so eine Pussy wie ich sein.

was sich übel auf die Atemwege ausspielen konnte.

Nicht eher "auswirken"?
Wie dem auch sei: Bei der ganzen Szene musste ich richtig leiden. Der arme Gorn... argh, und da hast du dir auch noch so fiese Sachen ausgedacht. Die sind vor allem so fies, weil sie auch nicht so total übertrieben sind. Milok ist ein wahrer Meister der improvisierten Folter. Umso mehr freute ich mich da über das Auftauchen Torns. Noch nie war eine Rettung so nötig wie in diesem Moment! Starkes Kapitel, auch das Duell Rhobar-Thorus nimmt danach ja noch einmal Fahrt auf - ebenso wie die Sache mit dem Suchtrupp der Rebellen, der kurzerhand losgeschickt wird.

Fehler in diesem Kapitel:

Der Boden war weich und voller Wurzel,

Wackligen Beinen

Geht von der Anzahl also absolut in Ordnung.

Im zweiten der beiden neuen Kapitel gibt es dafür wieder im zweiten Satz einen Fehler, ja ist es denn zu glauben? Ist das Absicht?

Gorns Nase stand inziwschen

Gut finde ich ja - also aus Gesichtspunkten der Glaubwürdigkeit, nicht etwa, weil ich dem kernigen Krieger etwas Böses will, ganz im Gegenteil - dass Gorn auch bleibende Schäden davonträgt und hinterher zumindest nicht 100% alles wieder gut ist.
Genauso verhält es sich mit dem weiteren Verlauf des Duells zwischen Rhobar und Thorus. Gut, dass der Held ganz und gar nicht übermächtig erscheint und wieder einmal auf die Hilfe anderer - Torn ist ja praktischerweise noch da - angwiesen ist.

Torn wirbelte herum und biss Torn in sein Handgelenk.

Das glaube ich dir nicht.
An Rhobars Stelle hätte ich Thorus ja nicht einfach so gehen lassen, aber gut: Muss ja, muss ja. Für Töten ist ja momentan sowieso gerade eher Torn zuständig. Er entwickelt sich wirklich zu einem der interessantesten Charaktere, weil er so unabhängig ist.
Ein schönes Kapitel mit einem actionreichen Kampf, den ich nicht eine Sekunde langweilig fand. Das ist gut gemacht und verdient Lob.







Last but not James Last, lunovis mit "Wie auf Schwingen".

Aber Faye beteiligte ihn, als sei er ein wichtiger Teil des Forschungsteams und nicht nur zufällig hereingerutscht.

Also der Satz klingt so, als sei das Joffrey irgendwie wichtig. Oder nein, nicht wichtig, sondern... ja, als gefiele ihm das sehr. Du kennst ihn besser, du wirst es besser wissen, aber genau den Eindruck habe ich. Er findet es gut, ernst genommen und geschätzt zu werden, und an der Stelle wirkt es so, als hätte ihm das vorher sehr gefehlt. Da kommt auch gleich wieder ein kleiner Kontrast zu seinem Verhältnis zu Ely hervor, auch wenn sich das ja in letzter Zeit wieder ein wenig gebesser hat. Zumindest vordergründig. Es sind hier wieder einmal die kleinen Details, über die man ewig nachdenken könnte. Das spricht für die Geschichte und auch für den Abschnitt hier im Speziellen. Mensch lunovis, das klingt jetzt sehr kriecherisch, aber wenn du wüsstest, wie sehr ich dich manchmal verehre...

In diesem Moment wünschte er sich eine Sonnenbrille. Irgendwo im Hintergrund schrie jemand lange und laut ‚Yeahhhh’.

Zeigt Joffrey ja mal von einer eher selbstironischen Seite, was? Irgendwie ziemlich skurril, macht aber wohl gerade deswegen Laune.
Wie immer ein guter Abschnitt, aber weißt du, worauf ich noch warte? Den langersehnten flotten Dreier Faye-Joffrey-Abbie.
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[Mordry]

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Oh, Mordry! Als ich dich gesehen und den Titel "Inubis, der Strahlende" gelesen habe, hat es bei mir tatsächlich sofort geklingelt. Allerdings habe ich den Inhalt der Story wohl schon so gut wie vergessen, weshalb ich die vorherigen Abschnitte alle noch einmal nachlesen musste. Aber gut, für einen Rückkehrer wie dich mache ich das sogar doppelt gerne! Danke, musste ich auch erst tun weil ich keine Ahnung mehr hatte was eigentlich los war.
Im Vorbeigehen habe ich da dann noch einmal ein paar Fehler aufgegabelt:Und ich dachte ich könnte die alten Teile bis zum Ende der Story vergessen und dann erst ausbessern.

[...]

Und so weiter und so fort. Mann... sind ja doch ganz schön viele. Macht das Lesen auch ziemlich anstrengend, wenn man in jedem dritten Satz über einen Fehler stolpert. Ich gestehe, dass ich die Geschichte als besser in Erinnerung hatte. Der erwartete Genuss beim Lesen blieb dann doch eher aus. Ich weiß, denke aber das der neuste Teil besser ist als die Alten. Ich werde es dir damals schon gesagt haben: Nicht nur in Sachen Rechtschreibung musst du dringend an dir arbeiten, sondern auch in stilistischen und erzähltechnischen Bereichen. Für die Rechtschreibung benutze ich Word (obwohl meine Texte auf dem PC immer mehr Rechtschreibfehler als in der Schule enthalten?) und an den erzähltechnischen Sachen arbeite ich daran. Leider kann ich nämlich nicht wirklich behaupten, dass du im neuen Abschnitt einen großen Schritt nach vorne gemacht hast. Wenn überhaupt, dann nur einen kleinen. Na gut, mit Wohlwollen einen mittelgroßen. Immerhin sind die Dialoge ein wenig schlüssiger, und insgesamt alles ein wenig strukturierter geworden. Aber es gibt halt immer mal wieder Phasen, wo sich das Ganze sehr zäh liest, was weniger an den Ideen als vielmehr der Umsetzung derselbigen liegt. Da kannst du dich garantiert noch verbessern. Genug Vorbilder in Form von stilistisch gelungenen, gut erzählten Geschichten gibt es hier im Forum zuhauf. Danke, werde mal einige davon ansehen. Könntest du die Phasen nennen wo es sich schwer liest? Dann könnte ich das beim nächsten Mal vielleicht verbessern.

Danke für die Kritik.

[lunovis]

Last but not James Last, Boah, den kannte ich noch gar nicht. Ist der schlecht lunovis mit "Wie auf Schwingen".

Also der Satz klingt so, als sei das Joffrey irgendwie wichtig. Oder nein, nicht wichtig, sondern... ja, als gefiele ihm das sehr. Du kennst ihn besser, du wirst es besser wissen, aber genau den Eindruck habe ich. Er findet es gut, ernst genommen und geschätzt zu werden, und an der Stelle wirkt es so, als hätte ihm das vorher sehr gefehlt. Hmm, du charakterisiert ihn da ziemlich gut. Ich glaube, so denkt er da tatsächlich. Da kommt auch gleich wieder ein kleiner Kontrast zu seinem Verhältnis zu Ely hervor, auch wenn sich das ja in letzter Zeit wieder ein wenig gebesser hat. Zumindest vordergründig. Es sind hier wieder einmal die kleinen Details, über die man ewig nachdenken könnte. Das spricht für die Geschichte und auch für den Abschnitt hier im Speziellen. Mensch lunovis, das klingt jetzt sehr kriecherisch, aber wenn du wüsstest, wie sehr ich dich manchmal verehre... Ach John, du weißt einfach, wie man Schreiber glücklich macht

Zeigt Joffrey ja mal von einer eher selbstironischen Seite, was? Irgendwie ziemlich skurril, macht aber wohl gerade deswegen Laune. Gut, dass es dir gefällt. Ich hatte schon befürchtet, mir wird diese Anspielung um die Ohren gefeuert. Aber der Moment war so passend, da konnt ich nicht anders.
Wie immer ein guter Abschnitt, aber weißt du, worauf ich noch warte? Den langersehnten flotten Dreier Faye-Joffrey-Abbie.
Freu dich auf den nächsten Abschnitt...
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John, perfekt, wie immer!

[MiMo]

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Der fleißige MiltenModder macht's möglich: Zumindest für mich dieses Mal gleich zwei neue Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." auf einmal. Mir soll es nur recht sein.

Ich war nicht fleißiger, du warst langsamer. Ich halte weiterhin meinen ein Kapitel pro Tag-Rhythmus ein (den ich übrigens seit meiner Rückkehr gehalten habe, muss mich mal eben selbst loben)

Dieses Mal keine Fehler in den ersten Sätzen.
Erstaunlich finde ich, wie Thorus trotz dieser doch eher schweren Verletzung einfach so weiterkämpft. Nunja, Heldengeschichten halt. Adrenalin und so. Kann ja nicht jeder so eine Pussy wie ich sein.

Irgendwie muss es ja weiter gehen und wenn sie nur noch daliegen und sich mit steinchen bewerfen ist's öde
Außerdem mögen wir doch alle Helden <3

Nicht eher "auswirken"?
Wie dem auch sei: Bei der ganzen Szene musste ich richtig leiden. Der arme Gorn... argh, und da hast du dir auch noch so fiese Sachen ausgedacht. Die sind vor allem so fies, weil sie auch nicht so total übertrieben sind. Milok ist ein wahrer Meister der improvisierten Folter. Umso mehr freute ich mich da über das Auftauchen Torns. Noch nie war eine Rettung so nötig wie in diesem Moment! Starkes Kapitel, auch das Duell Rhobar-Thorus nimmt danach ja noch einmal Fahrt auf - ebenso wie die Sache mit dem Suchtrupp der Rebellen, der kurzerhand losgeschickt wird.

Ja, dieser Rebellentrupp... Den hab ich am ende aus Verzweiflung eingebaut, weil ich keine Ahnung mehr hatte wie ich Rhobar und Gorn noch retten konnte

Fehler in diesem Kapitel:


Geht von der Anzahl also absolut in Ordnung.

Im zweiten der beiden neuen Kapitel gibt es dafür wieder im zweiten Satz einen Fehler, ja ist es denn zu glauben? Ist das Absicht?

Natürlich ist das keine Abnsicht

Gut finde ich ja - also aus Gesichtspunkten der Glaubwürdigkeit, nicht etwa, weil ich dem kernigen Krieger etwas Böses will, ganz im Gegenteil - dass Gorn auch bleibende Schäden davonträgt und hinterher zumindest nicht 100% alles wieder gut ist.

Ich frag mich nur wie ein Mensch aussieht, der so viele Zähne verloren hat

Genauso verhält es sich mit dem weiteren Verlauf des Duells zwischen Rhobar und Thorus. Gut, dass der Held ganz und gar nicht übermächtig erscheint und wieder einmal auf die Hilfe anderer - Torn ist ja praktischerweise noch da - angwiesen ist.

Ich find Torn auch ziemlich interessant, weil er einfach irgendwie cool drauf ist! Ich liebe seine Auftritte ja seit seiner Kampfansage gegen die Orks, wenn ich das mal so sagen darf Inzwischen wird er aber zu so einem typischen Held, der immer in letzter Sekunde auftaucht und alle rettet, was irgendwie scheiße ist :/

Das glaube ich dir nicht.

Vielleicht irgendein Nervengift? (Ich dachte du hast Erfahrung mit Hallus )

An Rhobars Stelle hätte ich Thorus ja nicht einfach so gehen lassen, aber gut: Muss ja, muss ja. Für Töten ist ja momentan sowieso gerade eher Torn zuständig. Er entwickelt sich wirklich zu einem der interessantesten Charaktere, weil er so unabhängig ist.
Ein schönes Kapitel mit einem actionreichen Kampf, den ich nicht eine Sekunde langweilig fand. Das ist gut gemacht und verdient Lob.------------------------------------------------------------------------------------------------

Danke John
Keine Sorge, bald krachts so richtig auf dem Festland XD

[Kaileena]

Also, erstmal gibt's jetzt einen Kommentar für Kaileena () und "Gothic1-Mein PC, mein Spiel, mein Erzfeind und ich", denn es heißt ja, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen, oder?

Danke John
Auf dich ist eben immer Verlass

Vorweg: Du hast die Signatur angelassen. [Bild: 384.gif]

Lol...und dabei war ich doch so happy, dass ich es bemerkt hatte

Es ist immer wieder erfrischend, diese Geschichte zu lesen. Lockerer Schreibstil (da verzeihe ich ausnahmsweise sogar mal Klammern), harmloser, aber unterhaltsamer Witz und lebensnahe Dialoge. Die Dreipunktarmeen marschieren dieses Mal zudem nur in wörtlicher Rede auf, da ist das ja vollkommen in Ordnung.

Ich habe mir auch extra Mühe gegeben, die Dinger nicht so oft zu verwenden
Obwohl ich die immer so schön nichtssagend und harmlos finde^^

Auch bei einigen Beschreibungen der Gegend und der Personen konnte ich anerkennend nicken. Dadurch, dass Chris das ja alles sieht, gibt es dem Ganzen diese gewisse andere Perspektive, die alles sehr treffend darstellt. So zum Beispiel die beiden Torwachen am neuen Lager. Genauso stelle ich mir die auch vor.

Danke
Ein Lob vom Meister persönlich geht immer runter wie Butter
Allerdings ist es gerade seine unwissende Perspektive, die mir ab und zu Schwierigkeiten bereitet. So kann ich nicht einfach Banditen oder Söldner schreiben, denn den Begriff kennt er ja noch nicht^^

Da der Stil wie gesagt allgemein recht locker ist, gibt es da ohnehin nicht viel zu bemängeln, eine etwas ungünstige Stelle habe ich aber trotzdem gefunden:
Ich finde, der Satz ist zu lang, zu voll, zu wasauchimmer. Jedenfalls zu anstrengend zu lesen. Kannst ja mehrere daraus machen.
Außerdem ist da ein Rechtschreibfehler drin.

Ahh, und ich war so stolz auf diesen Satz
Keine Ahnung warum, aber ich fand es toll, dass ich die ganze Beschreibung in einem Satz - und nicht in drei, wie am Anfang - untergebracht habe...

Abgesehen davon wie immer super zu lesen, was natürlich auch an dem (wie gesagt mäßig bissigen bis möchtegern-giftigen, aber durchaus spaßigen) Wortgefecht zwischen Kaira und Chris liegt. Und natürlich dem Wechselspiel zwischen Dialog der beiden und den Dingen, die Chris in der Gothic-Welt erlebt. Immer wieder eine Freude, wie er von anderen für verrückt gehalten wird. Modrags Reaktion ist wirklich wie aus dem Leben gegriffen, gut gemacht!

Lol, danke. Ja, ich glaube, dass es mir mittlerweile nicht mehr so leicht fällt wie am Anfang diese prickelnden Dialoge zwischen den beiden zu schreiben, weil ich die Geschichte mittlerweile viel ernster nehme und sie mir auch wichtiger geworden ist^^
Am Anfang war es ein kleiner Spaß und nicht mehr, aber mittlerweile bin ich schon bei mehr als 20 Kapitel angelangt^^

Der Moment, in dem Chris mal ein wenig analysiert, was mit Kaira eigentlich los ist, gefällt mir auch sehr gut. Er hat ja schließlich nicht ganz Unrecht.
Was mir aber noch mehr daran gefällt, ist, dass an dieser Stelle auch wieder ein wenig Abwechslung stattfindet. Immerhin läuft so ein Dauergezanke zwischen zwei Personen ja Gefahr, sich irgendwann abzunutzen. Dem beugst du vor, indem du zum Beispiel hier Kaira einfach mal wieder aus dem Spiel nimmst und Chris alleine lässt. So wird es wirklich nicht langweilig. Eine simple Lösung, die Geschichte durchgehend interessant zu halten. Gut!

Es ging nicht anders^^
Immerhin ist es wirklich so, das Kaira bereits viel zu lange ohne Schlaf vor ihrem PC hockt...um realistisch zu bleiben musste ich sie auch mal schlafen lassen

Auch der immer wieder auftauchende Sprachwitz:
Gefällt mir sehr gut. Es ist einfach so schön ungezwungen und ehrlich geschrieben. Das mag ich. Das zeichnet die Geschichte auch aus, finde ich.
Auch diese Passage, wenn auch wieder etwas ernsthafter gehalten, finde ich gut gedacht und gut gemacht. Das muss man einfach mal hervorheben und loben, ja.

Danke

Also, der Lefti heißt im Spiel ja glaube ich Lefty, aber gut... bei Scavanger (Scavenger) habe ich ja auch schon nichts gesagt, von daher...

Huups^^
Ja, ich fragte mich einige Sekunden lang schon, wie er geschrieben wird, und einigte mich dann mit mir selbst auf ein i...falsche Entscheidung, wies scheint^^
Was den "Scavanger" angeht, so war das eher ein Leichtsinnsfehler. Normalerweise weiß ich schon, wie man die Monster aus dem Spiel schreibt
Danke auf jeden Fall für den Hinweis, ich habe beide Sachen - sowieso so viele andere auch - ausgebessert^^

Chris' Auseinandersetzung mit ihm ist auch gelungen, keine Frage. Gegen Ende entwickelt Chris ja schon fast Heldenqualitäten? Damit meine ich nicht das Weglaufen (), sondern eher die Tatsache, dass er sich gerne für die Bauern einsetzen würde. Wie nobel von ihm! Schade, dass Kaira das vermutlich nicht mitbekommen hat.

Hmm...ich will ihn schließlich nicht immer nur als Trottel durch diese Welt stolpern lassen

Etwas zur wörtlichen Rede:
[...]
Diese Diskussion hatte man ja schon einmal hier im Forum. Die Punkte gehören da eigentlich nicht hin. Solche Stellen finden sich noch häufiger in dem Kapitel.

Bist du sicher? Ich meine, der Punkt gehört doch rein aus logischen Gründen -> Ende eines Satzes <- dahin, oder etwa nicht?
Hmm, ich frag mal meinen Deutschlehrer, der wird es wissen
Nicht, dass ich die das nicht glaube, aber irgendwie war das fester Bestandteil meiner Überzeugung - und mehrmals auch ein Ärgernis, weil ich diesen Punkt, der da jetzt angeblich doch nicht hingehört, früher ab und zu vergessen und hinterher nachgesetzt hatte...

Weitere Fehler:

[...]

Erstmal grammatikalisch daneben, und dann das Wort... würde man nicht eher "überschwänglich" oder sowas sagen?

Ahh, siehst du, nach diesem Wort habe ich beim Schreiben die ganze Zeit gesucht, weil mir "-schwellig" auch Spanisch vorkam, und mir wollte und wollte es nicht einfallen - linguale Hemmung nennt man sowas glaub ich
Danke für den Hinweis
Was den Kasusfehler angeht - nun, ich neige beim lesen immer dazu, ein m wie ein n zu lesen und umgekehrt
Selbstverständlich muss man hier einen Dativ anwenden und keinen Akkusativ...

[...]
Sind ein paar viele, vor allem gegen Ende häuft es sich. Kann es sein, dass du da ein wenig unkonzentriert warst? Naja, die letzten Meter sind ja immer die schwersten.

Hmm, ja, kann sein. Ich habe extra für die strengen Leser hier alles nochmal überarbeitet und wirklich komplett umgeschrieben und da hat sich hier und da wohl doch noch ein Fehler eingeschlichen, obwohl ich genau das verhindern wollte
Du bist ein wirklich grandioser Korrekturleser

Insgesamt war das Lesen jedenfalls mal wieder eine spaßige Angelegenheit. Da ist wieder sehr deutlich geworden, warum ich die Story - und dich - so vermisst habe.

Ahh, danke schön
Vor allem für die Kritik. Da, wo ich für gewöhnlich schreibe kommen alle Kommentare immer so rosarot rüber und ich merke kaum, wos bei mir hapert...da gefallen mir diese aufrichtigen Verbesserungsvorschläge und deine konstruktive Kritik wirklich viel besser^^
Mögen die Götter stets über dich wachen, alter Freund^^

[MiMo]

So, jetzt wie versprochen ein Kommentar zu "Elena"!
Erstmal muss ich meine Verwirrung darüber kundgeben, dass Laido den 2.Post geschrieben hat! Am Anfang wurde weder erwähnt, dass diese Story ein Gemeinschaftsprojekt von Lady Xrystal und Laido ist, noch ist es eine M-Stry :confused
Egal, kommen wir zur eigentlichen Story:
Mir gefällt ja das es mal ein Drama hier im Forum gibt, auch wenn ich dieser Gattung für gewöhnlich aus dem Weg gehe Laido schafft es jedenfalls den hochgestochenen Sprachstil aus der Zeit nachzuahmen, in der die Dramen auf dem Höhepunkt ihrer Popularität waren. Und, was soll ich snst noch sagen? Story geht gut weiter, wirkt alles glaubhaft, bin zufrieden
________________________________________________________
Und gleich noch ein Kommentar für "Gothic2-Die Nacht des Raben" von Kurosaki Ichigo:
Stutzig wurde ich bei dem ersten Absatz:

Ach so, noch etwas:
Sollten Inhaltliche gravierende Fehler auftreten, nehme ich Kritiken und Hinweise dazu wahr, die als Nachricht an mein Profil geschickt werden können, Rechtschreibfehler könnt ihr behalten und zum Weiterverkauf anbieten.

Warum sollten wir dir eine PN schreiben, wenn man das für gewöhnlich hier klärt? Ich nehme mal fast an, dass du nicht vorhast hier reinzugucken. Warum du nicht möchtest, dass wir dir helfen deine Story fehlerfrei zu machen, ist mir auch nicht so ganz klar, aber bitte, ich habe die gefundenen Fehler weiterverschenkt wie du es wolltest

Dein Schreibstil gefällt mir jedenfalls sehr gut, die Beschreibung von Xardas, die ja ziemlich das ganze Kapitel einnimmt, ist auch absolut gelungen. Ich fürchte du hast einfach nur vor die alte G2-DNdR-Story niederzuschreiben, was hieße, dass wir die Story jetzt schon kennen, ich lasse mich trozdem durch eine nervenaufreibende und spannende erfreuen

Btw: Willkommen im Storyforum und noch Viel Spaß und Elan!

[Laidoridas]

So, jetzt wie versprochen ein Kommentar zu "Elena"!
Erstmal muss ich meine Verwirrung darüber kundgeben, dass Laido den 2.Post geschrieben hat! Am Anfang wurde weder erwähnt, dass diese Story ein Gemeinschaftsprojekt von Lady Xrystal und Laido ist, noch ist es eine M-Stry :confused

Ja gut, das steht da nicht, ist aber halt trotzdem so. Ansonsten hätte sich Xrystal auch sicher nicht so lange Zeit mit der Fortsetzung gelassen. *hust*

Egal, kommen wir zur eigentlichen Story:
Mir gefällt ja das es mal ein Drama hier im Forum gibt, auch wenn ich dieser Gattung für gewöhnlich aus dem Weg gehe

Ich les Dramen ja eigentlich fast lieber als Romane o.ä. Da geht's doch meistens ordentlich zur Sache ohne langatmige Lückenfüllerlandschaftsbeschreibungen etc, am Ende bringen sich manchmal ein paar Leute um...also, ich kann mich jetzt jedenfalls keines Dramas entsinnen, das ich wirklich langweilig gefunden hätte. Naja, außer vielleicht "Don Carlos", aber das hab ich auch nicht mehr so gut in Erinnerung.

Ansonsten: danke für den Kommentar!

Stutzig wurde ich bei dem ersten Absatz: Warum sollten wir dir eine PN schreiben, wenn man das für gewöhnlich hier klärt? Ich nehme mal fast an, dass du nicht vorhast hier reinzugucken. Warum du nicht möchtest, dass wir dir helfen deine Story fehlerfrei zu machen, ist mir auch nicht so ganz klar, aber bitte, ich habe die gefundenen Fehler weiterverschenkt wie du es wolltest

Ich geh mal davon aus, dass er die restlichen Threads im Forum weitestgehend ignoriert hat...dafür sprechen ja auch die angelassene Signatur und der ehemals falsche Threadtitel.

[John Irenicus]

Für die Rechtschreibung benutze ich Word (obwohl meine Texte auf dem PC immer mehr Rechtschreibfehler als in der Schule enthalten?) und an den erzähltechnischen Sachen arbeite ich daran.

Ist eigentlich normal, dass man am PC mehr Fehler macht. Warum auch immer - Ewek wird das bestimmt erklären können. Oder Xrystal denkt sich eine Erklärung aus.

Könntest du die Phasen nennen wo es sich schwer liest? Dann könnte ich das beim nächsten Mal vielleicht verbessern.

Kein Problem. Von den vorherigen Abschnitten: So gut wie alles.
Also nein, wenn ich jetzt in das neuste Kapitel schaue, da fällt mir der erste Abschnitt auf. Wenn ich mir den mal objektiv begucke, fehlt da eigentlich nicht viel. Beim Lesen finde ich den aber einfach nicht so schön. Manche der Sätze in dem Dialog kommen mir abgespult vor, ein wenig emotionlos. Das heißt natürlich nicht, dass ich pathetisches Gelaber erwarte, ganz und gar nicht. Das scheint viel mehr am Rahmen zu liegen. Hier und da beschreibst du zwar unterstützend, das ungeduldige hin und hergehen Ivans beispielsweise, aber insgesamt bleibt die Vorstellung blass. Das mag daran liegen, dass die Geschichte generell auf eine sehr distanzierte Weise erzählt wird. Der Fokus liegt zwar ganz klar auf Ivan, trotzdem hat man bis auf Standardverhaltensweisen noch nicht sehr viel von seiner Persönlichkeit mitbekommen. Auch die anderen Charaktere kommen mir manchmal wie Marionetten vor, die nicht selbstständig agieren, sondern nur auf Befehl des Autors handeln. Was logischerweise natürlich auch so ist, nicht aber so zu sehen sein darf. Gut, das alles ist immer einfacher gesagt als getan, aber "mehr Leben" wäre jetzt so ein Spruch, den ich ablassen würde. Damit man die einzelnen Akteure mehr verstehen und sich unter Umständen sogar in sie hineinversetzen kann, und sie glaubhafter erscheinen. Ich wage aber mal eine Prognose: Das wird schon.

Gut, dass es dir gefällt. Ich hatte schon befürchtet, mir wird diese Anspielung um die Ohren gefeuert. Aber der Moment war so passend, da konnt ich nicht anders.

Wie gesagt, geht zumindest aus meiner Sicht in Ordnung. Passt zum Stil der Geschichte, das ist eben mal was anderes. Eine durchaus ernste Handlung, aber ohne diese selbstauferlegte Seriösität um jeden Preis. Stattdessen ergibt sich die Ernsthaftigkeit gerade dadurch, dass so ziemlich alles abgedeckt wird, was eine Geschichte bieten kann. Witz, eine gewisse Tragik, Spannung, Rätsel... lediglich die wilden Verfolgungsjagden mit Rumgeballer fehlen noch.

Ich war nicht fleißiger, du warst langsamer.

Ich werde... alt?

Außerdem mögen wir doch alle Helden <3

Sofern es stramme, muskulöse Männer mit einem überdimensionalen Genital sind... jo!

Ich frag mich nur wie ein Mensch aussieht, der so viele Zähne verloren hat

Öhm... gibt es ••••••••••• noch?
Edit: Achwas, die Seite wird ja zensiert. Wie albern.

Inzwischen wird er aber zu so einem typischen Held, der immer in letzter Sekunde auftaucht und alle rettet, was irgendwie scheiße ist :/

Naja für einen typischen Helden ist er aber zu grimmig. Okay, dann ist es eben der typische, grimmige Held. Schon klar. Naja, ist ja nicht so, dass es außerhalb deiner Möglichkeiten liegt, ein wenig dagegenzusteuern. Trotzdem: Bloß nichts auf Biegen und Brechen versuchen! Fluss ist immer wichtiger als vermeintlich hyperintelligente und tiefsinnige Anwandlungen, die die Geschichte aus dem Hinterhalt überfallen und in sämtliche Löcher vergewaltigen bis es blutet.

Ahh, und ich war so stolz auf diesen Satz
Keine Ahnung warum, aber ich fand es toll, dass ich die ganze Beschreibung in einem Satz - und nicht in drei, wie am Anfang - untergebracht habe...

Mach halt, wenn es dir gefällt.

Bist du sicher? Ich meine, der Punkt gehört doch rein aus logischen Gründen -> Ende eines Satzes <- dahin, oder etwa nicht?
Hmm, ich frag mal meinen Deutschlehrer, der wird es wissen
Nicht, dass ich die das nicht glaube, aber irgendwie war das fester Bestandteil meiner Überzeugung - und mehrmals auch ein Ärgernis, weil ich diesen Punkt, der da jetzt angeblich doch nicht hingehört, früher ab und zu vergessen und hinterher nachgesetzt hatte...

Jo gut. Dann frag den mal.

Ahh, siehst du, nach diesem Wort habe ich beim Schreiben die ganze Zeit gesucht, weil mir "-schwellig" auch Spanisch vorkam, und mir wollte und wollte es nicht einfallen - linguale Hemmung nennt man sowas glaub ich
Danke für den Hinweis
Was den Kasusfehler angeht - nun, ich neige beim lesen immer dazu, ein m wie ein n zu lesen und umgekehrt
Selbstverständlich muss man hier einen Dativ anwenden und keinen Akkusativ...

All diese Fachwörter, Hilfe!

Ahh, danke schön
Vor allem für die Kritik. Da, wo ich für gewöhnlich schreibe kommen alle Kommentare immer so rosarot rüber und ich merke kaum, wos bei mir hapert...da gefallen mir diese aufrichtigen Verbesserungsvorschläge und deine konstruktive Kritik wirklich viel besser^^

Toll, ein Forum, wo es nur Lob gibt? Das wär doch mal etwas fürs eigene Ego! Das will ich sehen!
So etwas gibt es hier natürlich nicht.




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Der schwer gealterte Skaddar geht also noch nicht in Rente, sondern schiebt sein Projekt "Wüstenwind" stattdessen weiter an. Gute Entscheidung.

Alles andere wäre verantwortungslos.

Vielleicht ein "gewesen" oder so dranhängen? Das liest sich da plötzlich so gegenwartsmäßig.

Siebzehn waren sie, seit ein Junge, den ein Pfeil in einem Auge getroffen hatte und ihn so erblinden ließ, vor einigen Tagen spurlos verschwunden war.

Es liegt nicht an dir, aber ich will mich einfach mal als Volldepp outen: Ich habe erst an "Siebzehn Jahre" gedacht und war von diesem Satz daher erstmal komplett verwirrt.

und so zu einem vollwertigen Assassinen werden, Beliars helfende Hand.

Je nachdem wie der Zusatz in das gesamte Satzgefüge einzuordnen ist, müsste es doch "Beliars helfender Hand" heißen...
Hier noch ein kleiner Fehler:

nicht geduldet werden sollte. ich weiß nicht,

Dann zum Inhalt.
Ich finde es einerseits sehr schön, wie du das Miteinander bzw. nicht-Miteinander der Assassinenanwärter kurz beschreibst. Andererseits widerspricht sich das dann mit der Szene am Ende, mit Sadiq. Oder sagen wir es mal anders: Das hätte ich nun gar nicht erwartet. Vor allem nicht, dass Faruq, wenn auch vorsichtig, an eine Freundschaft denkt. Ich hätte eher erwartet, dass so etwas gar nicht mehr existiert, weil emotionale Bindungen sicherlich nicht das sind, was die Assassinenchefs da haben wollen. Das ist nicht förderlich für das reibungslose Funktionieren des... äh... Humankapitals. Aber gut, vielleicht steckt in Faruq doch noch etwas von altem Faruq. Außerdem muss es ja so etwas geben, weil ich natürlich nicht glaube, dass dieses fremdbestimmte Leben auf ewig in dieser Form weitergehen wird. Sadiq jedenfalls wirkt wie eine Art Tür heraus aus dem Trott, den sich die Anwärter dort angewöhnen, auch wenn er selbst natürlich schwer unter dem Einfluss des Krauts steht.
Was ich auch nicht erwartet hätte, wäre Faruqs Wutausbruch und Regelverletzung bei der Übung. Also, an Mustafas Stelle würde ich das nicht einfach so durchgehen lassen - ob der Junge nun ein großes Talent ist oder nicht. Mir wäre das gefährlich, da einen in den Reihen zu haben, der tatsächlich die Regeln verletzt.
Aber gut, das sind Fragen, deren Antworten sich vielleicht auch noch im späteren Verlauf der Geschichte offenbaren. Oder auch nicht. Für den Spaß beim Lesen hat es jedenfalls keine Rolle gespielt.







Ja, und dann natürlich MiltenModder und die tägliche Portion "Die Herrschaft von König Rhobar III.", mittlerweile so vertraut wie ein warmes Bett.

"Und wir dachten schn es wäre verloren"

Wie du siehst, kam der erste Fehler dieses Mal erst weit später.

"Also wie sind die Orks in die Barriere gekommen."

Kein Fragezeichen?

"Wie sollen wir das anstellen?",fragte Anog in nüchternem Tonfall.

Da wirds ohne Leerzeichen irgendwie eng.
Und der Inhalt? Naja, das Gespräch mit Cobryn fand ich irgendwie enttäuschend. Wieso, kann ich gar nicht genau sagen, ich hatte mir da mehr von erhofft. Lediglich der Moment, in dem Cobryn dem neuen Rhobar die Treue verspricht, lässt aufhorchen.
Beim Abschnitt mit Milten passiert auch nicht viel, muss es allerdings auch nicht. Immerhin ist es ja schön, überhaupt mal wieder was von ihm zu lesen.
Diese Aktion die er vorschlägt ist natürlich riskant, das wird ja ein doppelt und dreifaches Spiel, was sie alle da treiben müssen, um Grompel gefangen nehmen zu können. Da kann viel schief gehen - Darauf bin ich ja jetzt schon gespannt.
Keinesfalls eine überragende, aber dafür grundsolide Fortsetzung. Und dieses Mal sogar ohne Rechtschreibfehler innerhalb der ersten zwei Sätze.
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[MiMo]

Ich les Dramen ja eigentlich fast lieber als Romane o.ä. Da geht's doch meistens ordentlich zur Sache ohne langatmige Lückenfüllerlandschaftsbeschreibungen etc, am Ende bringen sich manchmal ein paar Leute um...also, ich kann mich jetzt jedenfalls keines Dramas entsinnen, das ich wirklich langweilig gefunden hätte. Naja, außer vielleicht "Don Carlos", aber das hab ich auch nicht mehr so gut in Erinnerung.

Ich find gerade in Dramen beschränkt sich das Geschriebene nur auf langweiliges und von den spannenden Sachen hört man dann nur etwas durch sachen wie: "Oh nein, der Heinz ist tot!" Na gut, das einzige Drama, das ich bisher gelesen habe war "Der Götz von Berlichingen" und den habe ich nicht freiwillig gelesen-.- (Interessant fand ich ja Miltenberg)

Ich werde... alt?

Quatsch, du bist doch gerade erst vor kurzem älter geworden

Sofern es stramme, muskulöse Männer mit einem überdimensionalen Genital sind... jo!

Dazu sag ich jetzt mal nichts und ich garantiere, dass ich dazu auch nichts in meiner Story sagen werde!

Öhm... gibt es ••••••••••• noch?
Edit: Achwas, die Seite wird ja zensiert. Wie albern.

Was war das für ne Seite?!
Ich hab mich übrigens dazu entschieden Gorn eine Zahnspange zu spendieren

Naja für einen typischen Helden ist er aber zu grimmig. Okay, dann ist es eben der typische, grimmige Held. Schon klar. Naja, ist ja nicht so, dass es außerhalb deiner Möglichkeiten liegt, ein wenig dagegenzusteuern. Trotzdem: Bloß nichts auf Biegen und Brechen versuchen! Fluss ist immer wichtiger als vermeintlich hyperintelligente und tiefsinnige Anwandlungen, die die Geschichte aus dem Hinterhalt überfallen und in sämtliche Löcher vergewaltigen bis es blutet.

ähhhh....Ja....

Ja, und dann natürlich MiltenModder und die tägliche Portion "Die Herrschaft von König Rhobar III.", mittlerweile so vertraut wie ein warmes Bett.

Und heute geraten wir gleich zweimal aneinander! Wie unüblich

Wie du siehst, kam der erste Fehler dieses Mal erst weit später.

Und das ist auch gut so! ^^

Da wirds ohne Leerzeichen irgendwie eng.

Der post kostet halt pro mm^2, da muss man schon mal ein bisschen sparen

Und der Inhalt? Naja, das Gespräch mit Cobryn fand ich irgendwie enttäuschend. Wieso, kann ich gar nicht genau sagen, ich hatte mir da mehr von erhofft. Lediglich der Moment, in dem Cobryn dem neuen Rhobar die Treue verspricht, lässt aufhorchen.

Hier schon mal ein Danke für die Kritik!

Beim Abschnitt mit Milten passiert auch nicht viel, muss es allerdings auch nicht. Immerhin ist es ja schön, überhaupt mal wieder was von ihm zu lesen.

Das meinte ich vor ein paar Tagen mit "chrnologischer Unlogik"! Das nächste Mal ist er erst wieder

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

in Kapitel 47 dran, das sind 8 Kapitel, aber nur 24 Stunden Unterschied

Diese Aktion die er vorschlägt ist natürlich riskant, das wird ja ein doppelt und dreifaches Spiel, was sie alle da treiben müssen, um Grompel gefangen nehmen zu können. Da kann viel schief gehen - Darauf bin ich ja jetzt schon gespannt.

Da kann nicht nur, wer mich kennt weiß, da wird ne Menge schief gehen! BOHAHAHA!

Keinesfalls eine überragende, aber dafür grundsolide Fortsetzung. Und dieses Mal sogar ohne Rechtschreibfehler innerhalb der ersten zwei Sätze.
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wie lange es wohl dauert bis ich diese Sache mit den Fehlern in der ersten Zeile wieder los bin

DANKE!

[MiMo]

Nun, was soll ich sagen? Kurosaki Ichigo hat jetzt schn eine Fortsetzung seiner Geschichte veröffentlicht und ich hatte auch glatt Spaß beim Lesen. Auch wenn ich bezweifle, dass du das hier liest, hinterlasse ich jetzt einen Kommentar zu "Gothic2-Die Nacht des Raben", welche sich nicht als reine Nacherzählung entpuppt hat. Er erzählt die Geschichte so kleinschrittig und kann sehr gut schreiben. Er dichtet auch kleinere Details zur Geschichte dazu, was die Geschichte meiner Meinung nach lesenswert macht.
Ein Manko sind die Fehler, bei denen er sich weigert sie zu verbessern, obwohl sie in so hoher Zahl vorhanden sind. Auch die Sig sollte er lernen zu deaktivieren
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Auch bei "Elena" gab es fix die nächste Fortsetzung von Lady Xrystal! Und ich wurde überrascht, indem ich mir eingestehen musste, dass es noch kürzer als Falox geht! Naja, alles in allem liegt die Länge wohl an der Dramenform und daran, dass der dritte Auftritt auch nicht mehr auszusagen hat. Viel gibt es eigentlich auch nicht zum Inhalt zu sagen. Er bekräftigt halt nochmal, dass Valentino Gefühle für Sagitta hegt.-
(Omg, jetzt ist der Kommentar sogar länger als der Storypost )

[Olivia]

Also ich finde Elena ein ganz interessantes Stück, ist schade, dass der dritte Abschnitt stark kurz ist (wenn auch länger als MiltenModders kurzer Kommentar dazu!), allerdings sauber und klasse geschrieben, Sprache klingt einfach nur wunderschön mittelalterlich (im positiven Sinne gemeint) und auch sonst scheint die Handlung ganz interessant zu sein. Durchaus kann man da noch was machen!

Bin übrigens dafür, dass man dieses Kunstwerk auch mal vertonen sollte sobald es fertig ist. Ist sicher klasse als Theaterstück auf der Bühne!