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Aus guter Laune nun ei Kommentar zu MiltenModders Sabaody.
Erstmal ein Lob: Du weißt, wie man Stimmung erzeugt. Schon der geniale Anfang - zwar nichts wirklich weltbewegendes. aber sehr atmosphärisch, man bekommt einen guten Eindruck von allem und so soll das sein. Man kann die nächtliche Lageratmosphäre ja richtig spühren. Erinnert mich irgendwie an alte Klassenfahrten, so spät nachts unter freiem Sternenhimmel. Auch die erotisch angeladene Szene mit Lekia - schade, dass die beiden da gestört werden.
Diese riesigen Wölfe sind ja auch schon von alleine bedrohlich. Noch bedrohlicher als die Blutfliege. Doch finde ich, dass der Kampf ein wenig harmlos ist. Auch fidne ich es fragwürdig, dassein Wolf ein Zelt umherwirft - werden die Dinger nicht in der Erde festgemacht? Und so ein Zelt besteht nicht aus soliden Wänden, sondern eigentlich aus Tuch und sowas fällt leicht auseinander. Auch, dass Melchior den Wölfen einen Kinnhaken verpasst, indem er nur hochspringt, finde ich etwas unlogisch. Doch das sind die einzigen Kritikpunkte dort. Die Geschichte ist sehr solide und macht viel Spaß - weiter so!
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und nun zu Ronsen und Die Gutmenschen.
Viel kann man nie zu deinen Kapiteln sage. Du stehst einfach grundsolide da, wie ein Baum. Nachdem Roscoe in Bedrängung geraten ist, ist es nun auch Wedge. Seltsam finde ich jedoch, dass Wedge einfach so nachgibt, obwohl ds Amulett ja etwas wichtiges zu sein scheint. Auch, dass er sich slebst ohfreigen möchte, leuchtete mir nicht so ein, der Gedankengang scheint mir seltsam. Einen Fehler habe ich gefunden:
Er kramte die Flasche Starkbier von Rosce aus der Tasche.
Aber das war's dann auch. Eine wirklich spannende Geschichte!
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und nun, da es mich immer schon reizte, ein Kommentar zu Baphomepholus - Weg des Bösen von Kel Thuzad.
Die Geschichte beginnt zwar ein wenig zu dramatisch, doch so wird auch der Rest der Story sein, was mir aber nicht sehr viel ausmacht. Denn deine Geschichte ist sehr spannend und geheimnisvoll. Schon die Vorstellung von so einem riesigen Wald und den paar kleinen Dörfern ist sehr interessant.
Der zweite Abschnitt ist von den Dialogen her sehr lustig geraten, besonders
"Na kommt Jungs, dieses Untier erledigen wir mit links!"
Ich bin aber Rechtshänder!"
hat mich schmunzeln lassen. Wirklich unheinlsschwanger, wie die Recken da den Friedhof betreten und nun vom Nekromanten angegriffen werden, der sich sehr düster und wahnsinnig zu erkennen gibt.
Ein paar Fehlerchen und Unschönheiten:
rief Heinrich seiner Truppe aus 5 Milizen zu.
Zahlen bis 13 oder so werden immer ausgeschrieben, da empfinde ich auch
Heinrich war im Vergleich zu seinen Leuten recht groß, 1.80 Meter ungefähr
oder
Der Friedhof selber war nicht groß, es gab gerade mal nur 10 Gräber
nicht gerade sehr schön.
Sein weiser Bart war recht schmutzig
weißer Bart
Offenbar war der Greiß nicht bei Verstand.
Greis
Aber trotzdem ist deine geschcihte sehr interessant. Bald kommt das nächste Kapitel dran!
Geändert von Laidoridas (24.07.2010 um 21:35 Uhr)
Grund: Strichkürzung im Auftrag Xrüssis
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Man könnte es glatt durchtrieben nennen, was Skaddar da macht. Erst von Faulheit sprechen, und dann mal eben ein neues Kapitel von "Die Bedrohung" raushauen. 
Aber du hast Recht: Es ist tatsächlich etwas Ordentliches dabei herausgekommen. Trotzdem gibt es einige Passagen, denen ich einfach mal unterstelle, dass man ihnen bemerken kann, dass du dich beizeiten zum Schreiben durchringen musstest. 
Jedoch schienen die seltsamen Grünhäuter aufgrund ihrer absurd langen Beine ausgezeichnete Sprinter zu sein, ganz im Gegensatz zu ihm und dem Alten.
[...]
Zu allem Unglück hörte er, dass die Orks keinesfalls abließen und nicht langsamer zu werden schienen, ganz im Gegensatz zu dem inzwischen außer Atem geratenen Alten und ihm selbst.
Sowohl inhaltlich als auch von der Formulierung her zweimal das Gleiche.
er wollte nicht das Schicksal erleiden, das er sich immer für seinen Bruder ausgemalt hatte.
Das hier liest sich so, als sei dieses Schicksal als Geschenk zu verstehen. Vielleicht wegen dem "für"... man hofft ja "für" jemanden, man betet "für" jemanden oder man denkt sich "für" jemanden etwas aus... das wovon Cornam da denkt ist aber eher eine Befürchtung. 
Und so bewegten sich seine müden Beine im unregelmäßigen Schritt über Laub, Wurzeln und herabgefallene Äste, die, wenn man unachtsam war, einen zum Sturz bringen konnten; in dieser Situation ein tödlicher Fehler.
Den Satz finde ich zu verkettet, vor allem letzter Teil sieht echt aus wie mal eben mit Tesa noch drangeklebt. Solche Semikolon-Sachen sind mir ja ohnehin suspekt. 
und da gewahrten sie den herrlichen Duft der prachtvollen Blumen um sie herum.
Also, mit diesem "gewahrten" klingt das schon irgendwie poetisch und professionell, aber... hä? 
Leif erschrak, als eine Biene dicht an seinem Ohr vorüberflog. Seltsame Tiere, mit ihren durchsichtigen Flügeln und dem abgeschnürten Leib.
Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Leif noch nie die Begegnung mit einer Biene gemacht hat. Ja, das kann gut sein - aber kann er dann tatsächlich mal eben in ein paar Sekunden genau erkennen, wie der Körper so einer Biene (sind ja niedliche Tierchen, finde ich  ) aufgebaut ist? Immerhin ist das in diesem Moment ja aus seiner Sicht beschrieben.
Cornam jedoch zuckte keine Wimper und entgegnete Leifs Blick entschlossen.
Ist das hier als... äh... Dativ oder so gemeint? Quasi "Ihm, Cornam, zuckte keine Wimper", oder sieht das aus anderen Gründen so schräg aus? Bei ersterem passt der zweite Teil des Satzes dann grammatisch glaube ich nicht mehr so wirklich zum ersten.
Ich bin ein stolzer und ehrlicher Nordmar
Wirft eine gute Frage auf... heißt es eigentlich überhaupt "Nordmarer", wie man immer gerne sagt? Ob Absicht oder nicht, diese Form die da im Text steht gefällt mir irgendwie gut, weil sie auch so authentisch wirkt. So würde sich ein Einzelner des Volkes doch wohl selbst auch nennen!
ich lasse mich nicht von einem Myrtaner wie dir nicht beleidigen,
Aha.
Cornam wusste, dass wenn sie nach Süden ließen
Soso.
Zwei Rechtschreibfehler gab es dann auch noch:
Nordmar würde von einer Horde blutrünstiger Bestien Überschwemmt.
der ärger schien wie weggeblasen.
Ist schon nicht wenig, du warst schon einmal besser. Von der Handlung her ist das Kapitel jetzt auch nicht sonderlich spektakulär. Ordentlich, wie du schon sagtest (trotz streckenweise vorhandener Unordnung im Text), stimmt... aber ob du dich damit wirklich zufrieden geben solltest?
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Oh Fanpost.
Da bedanke ich mich doch schonmal recht herzlich.
 Zitat von John Irenicus
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Ach KelThuzad! Es tut gut, wieder " Baphomepholus - Weg des Bösen" hier aufblitzen zu sehen. Außerdem gibt es zur Abwechslung mal ein - hört, hört - Interludium zu lesen. Na wenn das mal nicht interessant wird...
Man kann jedenfalls schon nach dem ersten Absatz sagen: Du bleibst dir treu. Böse bis zum geht-nicht-mehr.
Satanisch-Schwarze Messen funktionieren ja immer. Diese Maskierung und die Erklärung hat natürlich diesen gewissen Todesser-Charme, viel mehr atmet diese priesterliche Inszenierung aber den Geist von Aleister Crowley, Anton Lavey (der ja soweit ich weiß auch ein Faible für okkulte Orgeldudeleien hatte), Charles Manson und wie sie alle hießen. Mir fallen auch mehr als eine Handvoll Black Metal-Videos dazu ein, aber mit solchen Links will ich dich mal verschonen.
Allein diese überzogen böse, düstere Darstellung ist es, die das Ganze wirklich unterhaltsam macht. Halbe Sachen hätten hier nicht funktioniert, und so lieferst du quasi die volle Breitseite. Dafür steht die Geschichte ja schließlich auch - und so macht es eben Spaß.
Auch vom Stil her machst du nicht viel falsch. Ab und an gibt es zwar bei jedem Schreiberling holprige Stellen, so auch hier
Tja, bis auf Todesser sagt mir das alles nichts.
Ich bin ehrlich gesagt auch kein Fan der schwarzen Szene, ich hab einfach mal alle Sektenfilme und Bücher, die ich kenne zusammengemischt (was recht wenige sind), im Geiste Bachs Toccata gehört und tja, entstanden ist der Grandularkult.
Auf die düstere Darstellung hab ich einfach mal geachtet, weil ich gerne beschreiben mag und ich manche Bedrohungen lieber etwas stärker betonen will. Der Druide war harmlos im Vergleich zum Vampir, wir steigern uns langsam in der Hierarchie der großen Gegner, der Leser soll ja nicht den Eindruck haben "Toll, der hat nen fetten großen Gargoyle und damit r0xx0rt der Nekro sie alle weg!", das steigert sich schon alles.
Aber insgesamt liest sich das sehr flüssig - was beim Erzeugen einer eindringlichen Atmosphäre ja quasi unabdingbar ist.
Dass der gute, beschworene/erweckte Vampirgraf Desmodon als mächtiger Herrscher vor dem selbst seine Jünger Angst haben Fleischwerdung dieser ganzen Klischees wie Blut, dunkle Roben, Kapuzen, geopferte Jungfrauen und nervenzerfetzende Orgelmusik plus jeder Menge Wahnsinn ist, überrascht nicht.
Ganz objektiv betrachtet müsste man eben wegen all dieser übertriebenen Klischees lachen. Aber lässt man sich einfach mal darauf ein, ist das schon durchaus faszinierend. Es darf in Storys halt ruhig mal wieder echte Bösewichte geben
!
So du lachst jetzt bestimmt, wenn ich dir gestehe, dass ich noch keinen einzigen Vampirfilm gesehen habe. Höchstens Ausschnitte, ansonsten aber ist mir das Horrorgenre ein Gräuel, noch nicht mal einen Dracula mit Christopher Lee hab ich mir angetan... mit so was kann man mich nicht belasten, weil ich allein schon bei der Vorstellung das Herzflattern kriege.
Umso verwunderlicher, dass ich hier einfach mal drauflos schreibe und meine eigene Fassung des Vampires vorstelle, der Urvampir kombiniert mit eher untypischen Elementen wie der Zerfall eines solchen Untoten über mehrere Jahre der Ruhe. Lediglich durch Blutsaugen kann sich ein Vampir bei mir wieder regenerieren, würde er kein Blut trinken, dann bleibt er ein hässliches, staubiges Skelett.
So und bevor einer sagt: "Das hat er doch aus 'Die Mumie'!"
Stimmt, aber ich hab den Film nicht gesehen bis auf kurze Ausschnitte, weil ich mit mir selbst hadere!^^
Jedenfalls, ansonsten weißt der Vampir bei mir eher gräfliche, adelige Eigenschaften auf. Ich weiß nicht ob das üblich ist, jedenfalls muss ich mir bei Christopher Lee immer nen Adeligen vorstellen, wenn nicht, dann ist Desmodon der erste George Clooney des Vampir-Genres wenn auch eher bösartiger und gemeiner als die jetzigen Teenie-Vampire.[Bild: igitt.gif]
Auch hier gabs nen Seitenhieb, durch die mein Graf unorthodox glänzen kann. Allein schon so (un)passende Äußerungen wie "Ach wie rührend!" oder "Das war übrigens der schönste Schlaf seit Langem!" sind eher so Elemente, die von Ausschnitten aus Mel Brooks Dracula mit Leslie Nielsen inspiriert sind, denn ich habe natürlich auch diesen Film natürlich nicht gesehen... wenn auch diesmal aus Zeitgründen, weil Parodien schau ich leidenschaftlich gerne.
[QUOTE]Kommafehler gab es wie immer durchaus einige, aber die will ich nicht alle aufzählen. Da kannst du ja mal selber nachschauen, damit du vielleicht auch ein besseres Gefühl für Kommasetzung bekommst. Außerdem bin ich darin ja auch alles andere als perfekt.
Was mir allgemein noch aufgefallen ist, sind solche Stellen:
"
Ja, Ja",sage ich,"das sieht nicht schön aus."Pappt alles ziemlich aneinander. Du könntest ja öfters mal deine Leertaste zu Ehren kommen lassen, dafür ist die ja auch so groß. Die wird sich bestimmt freuen.
Ähh Mist, da hab ich die Leertaste mal auf Pause gesetzt.
Ich richte mal schöne Grüße von ihr aus.
Code:
Einen Rechtschreibfehler habe ich gefunden. Da ist ein h zu viel. ;)
Beim nächsten Mal schreib ich einfach nur "Kirche mit zu großer Decke"!
Hier ist die Zeit/Verbform irgendwie... unpassend. Zumindest kommt mir das so vor. Also, beim "kann" und "gibt".
OK, wird bei Gelegenheit korrigiert.
Insgesamt gefällt mir das Kapitel, keine Frage. War auch mal eine schöne Abwechslung zum fortlaufenden Baphomepholus-Szenario.
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Na das freut mich und ich bedanke mich nochmals für den schönen Kommentar!
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Zitat von John Irenicus
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Man könnte es glatt durchtrieben nennen, was Skaddar da macht. Erst von Faulheit sprechen, und dann mal eben ein neues Kapitel von " Die Bedrohung" raushauen.
Aber du hast Recht: Es ist tatsächlich etwas Ordentliches dabei herausgekommen. Trotzdem gibt es einige Passagen, denen ich einfach mal unterstelle, dass man ihnen bemerken kann, dass du dich beizeiten zum Schreiben durchringen musstest. ich weiß
Sowohl inhaltlich als auch von der Formulierung her zweimal das Gleiche. hmm, hatte das irgendwie befürchtet.
Das hier liest sich so, als sei dieses Schicksal als Geschenk zu verstehen. Vielleicht wegen dem "für"... man hofft ja "für" jemanden, man betet "für" jemanden oder man denkt sich "für" jemanden etwas aus... das wovon Cornam da denkt ist aber eher eine Be fürchtung. werde den Satz noch ändern, danke!
Den Satz finde ich zu verkettet, vor allem letzter Teil sieht echt aus wie mal eben mit Tesa noch drangeklebt. Solche Semikolon-Sachen sind mir ja ohnehin suspekt.
Also, mit diesem "gewahrten" klingt das schon irgendwie poetisch und professionell, aber... hä? sollte wohl ein anderes Verb benutzen, "reichen" passt vielleicht besser. Aber ich dachte, etwas gewahren, heißt, etwas wahrzunehmen.
Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Leif noch nie die Begegnung mit einer Biene gemacht hat. Ja, das kann gut sein - aber kann er dann tatsächlich mal eben in ein paar Sekunden genau erkennen, wie der Körper so einer Biene (sind ja niedliche Tierchen, finde ich ) aufgebaut ist? Immerhin ist das in diesem Moment ja aus seiner Sicht beschrieben. nun, sie liegen ja etwas länger im Gras. ist ein wenig missverständlich, ich meinte ja, dass Leif auch ein wenig die Umgebung beobachtet und da kann ihm das schon auffallen.
Ist das hier als... äh... Dativ oder so gemeint? Quasi "Ihm, Cornam, zuckte keine Wimper", oder sieht das aus anderen Gründen so schräg aus? Bei ersterem passt der zweite Teil des Satzes dann grammatisch glaube ich nicht mehr so wirklich zum ersten. also, ich finde den Satz eigentlich in Ordnung, nur würde ich doch lieber "ohne mit der Wimper zu zucken" schreiben. Die sätze mit "ihm" und dem ohne mit der Wimper zu zucken sind mit einem Punkt abgetrennt, deshalb passt der Dativ nicht mehr auf den zweiten.
Wirft eine gute Frage auf... heißt es eigentlich überhaupt "Nordmarer", wie man immer gerne sagt? Ob Absicht oder nicht, diese Form die da im Text steht gefällt mir irgendwie gut, weil sie auch so authentisch wirkt. So würde sich ein Einzelner des Volkes doch wohl selbst auch nennen! werde ich wohl auch in Zukunft machen. Nordmar hört sich doch recht gut an.
Aha.
Soso.
Zwei Rechtschreibfehler gab es dann auch noch:
Ist schon nicht wenig, du warst schon einmal besser. Von der Handlung her ist das Kapitel jetzt auch nicht sonderlich spektakulär. Ordentlich, wie du schon sagtest (trotz streckenweise vorhandener Unordnung im Text), stimmt... aber ob du dich damit wirklich zufrieden geben solltest?
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Nun, ich fidne es schade, da so viel falsch gemacht zu haben. Und nein, ordentlich reicht mir nciht, deshalb werde ich dieses Kapitel jetzt sofort verbessern. Irgendwie kam ich nicht so gut rein beim Schreiben, was wohl die ganzen Ungereimtheiten verursacht hat. Ich kann es wohl auch nciht erwarten, die Handlung voranzubringen. Da war ich wohl ein wenig zu eilig. Trotzdem oder gerade deshalb danke ich dir, dieses Kapitel auseinandergenommen zu haben.
Geändert von Skaddar (23.07.2010 um 18:08 Uhr)
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Zitat von Skaddar
Aus guter Laune nun ei Kommentar zu MiltenModders Sabaody.
Erstmal ein Lob: Du weißt, wie man Stimmung erzeugt. Schon der geniale Anfang - zwar nichts wirklich weltbewegendes. aber sehr atmosphärisch, man bekommt einen guten Eindruck von allem und so soll das sein. Man kann die nächtliche Lageratmosphäre ja richtig spühren. Erinnert mich irgendwie an alte Klassenfahrten, so spät nachts unter freiem Sternenhimmel. Auch die erotisch angeladene Szene mit Lekia - schade, dass die beiden da gestört werden.
Ich halte mir dieses Hintertürchen aber ja imemr schön offen 
Diese riesigen Wölfe sind ja auch schon von alleine bedrohlich. Noch bedrohlicher als die Blutfliege. Doch finde ich, dass der Kampf ein wenig harmlos ist. Auch fidne ich es fragwürdig, dassein Wolf ein Zelt umherwirft - werden die Dinger nicht in der Erde festgemacht? Und so ein Zelt besteht nicht aus soliden Wänden, sondern eigentlich aus Tuch und sowas fällt leicht auseinander.
Zelte werden im Boden festgemacht, ja, aber ich bezweifle, dass derartige Verankerungen einem reißerischen Maul standhalten.
Dass das Zelt nicht heile bleibt, hab ich mir auch schon gedacht, in diesem Fall war dann ein verkneuletr Haufen das, was ich als zelt tituliert habe
Auch, dass Melchior den Wölfen einen Kinnhaken verpasst, indem er nur hochspringt, finde ich etwas unlogisch.
E stößt sich halt vom Boden ab und ist halt ein verdammt starker und dies und jenes und Bapho... WTF?! Ich schweife ab
Doch das sind die einzigen Kritikpunkte dort. Die Geschichte ist sehr solide und macht viel Spaß - weiter so!
Danke für Lob und Kommentar
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OT: Was ist hier denn heute los?! Lauter Leute schreiben plötzlich lauter Kommentare!
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Zitat von Skaddar
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und nun, da es mich immer schon reizte, ein Kommentar zu Baphomepholus - Weg des Bösen von Kel Thuzad.
Die Geschichte beginnt zwar ein wenig zu dramatisch, doch so wird auch der Rest der Story sein, was mir aber nicht sehr viel ausmacht. Denn deine Geschichte ist sehr spannend und geheimnisvoll. Schon die Vorstellung von so einem riesigen Wald und den paar kleinen Dörfern ist sehr interessant.
Der zweite Abschnitt ist von den Dialogen her sehr lustig geraten, besonders
hat mich schmunzeln lassen. Wirklich unheinlsschwanger, wie die Recken da den Friedhof betreten und nun vom Nekromanten angegriffen werden, der sich sehr düster und wahnsinnig zu erkennen gibt.
Sorry, dass ich dich erst jetzt bemerke, tut mir völlig leid, ich hab aber auch nicht mit gerechnet.
Jedenfalls zunächst danke für den Kommentar.
Gut, die ersten beiden Kapitel Baphomepholus sind wirklich eine Zumutung, da erkennt man noch die 'Odyssee des Thorus'-Phase, die zwar nicht schlecht, aber leider auch nicht gut ist. Der Anfang muss wirklich irgendwann mal generalüberholt werden...
Ansonsten freut es mich, dass das einfache Karte-im-Kopf-Prinzip aufzugehen scheint, ist an sich für den Schriftsteller auch angenehmer, wenn der Leser sich selber die Landschaften gut vorstellen kann und man erst im Nachhinein vielleicht eine Karte präsentieren kann. Find ich wirklich gut, ansonsten freut es mich ebenso, dass ich anfangs zumindest den richtigen Friedhofsflair gefunden habe.
Ich denke aber mal, wenn du den Anfang jetzt schon gut fandest, dann wirst du das Kommende lieben.
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Tja, mit lunovis und "Wie auf Schwingen" geht es in gewohnter Manier weiter.
Ein Satz ist aber irgendwie...
Welch Mühsal es gewesen sein müsste, hier früher Gold und Erze abzubauen!
Ja, nee. Das klingt irgendwie überhaupt nicht, weiß auch nicht, wieso. Dieses untypisch unaufdringlich Ausrufezeichen, dieses "müsste"... hm.
Dafür gefällt mir der nun als Führer-Jack identifizierte Khaki-Opa umso besser. Es ist als Kompliment gemeint, wenn ich sage, dass er mir so vorkommt wie Laido, der in die Rolle eines Naturparkführers schlüpft und diese mit allen Klischees eines aufgedrehten Animateurs füllt.
Gleichzeitig betrachtest du durch die Geschichte mal wieder ein ärgerliches Phänomen unserer Gesellschaft: Während die gutaussehenden, attraktiven Männlein und Weiblein nach entdecken sofort der Sicht entschwinden, pflanzen sich die weniger ansehnliches Exemplare prompt ins Blickfeld.
Was ich am Kapitel außerdem gut fand: Es enthält wohl ungelogen einige der schönsten und stimmungsvollsten Beschreibungen, die dem Minental je zuteil wurden.
MiltenModder bekommt auch ein paar Worte zu "Sabaody" spendiert - wenn er sie denn haben will.
Ich gehe mal in medias res:
standen bei den 5 senkrechten Schlitzen am Tempel.
Es sollte ja bekannt sein, was ich von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 im Normalfall in Storys halte. Was natürlich auch nur eine Vorliebe von mir und kein unumstößliches Gesetz ist.
Ihm graute es schon fast vor der Dikussion am Abend.
Hier außerdem noch ein Fehler.
Und abgesehen davon? Abermals hast du mich überzeugt, das Kapitel hat mich rundum unterhalten. Das Gespräch mit unseren herzallerliebsten Pergamenttüftlern ließ die einzelnen Charaktere noch einmal gut hervorstehen, finde ich. Vor allem Senex fiel auf als jemand, der Züge eines Serpentes trägt. Der Klang des Namen macht es wohl.
Diese Szene mit Amus wie er das Fleisch untersucht fand ich dann aber ein wenig zu einfach gedacht. Die Idee an sich ist gut, dass Fleisch nicht einfach bedenkenlos zu essen (daran hätte ich beispielsweise gar nicht gedacht), aber ob der gute Amus bei einem laxen Überprüfen der Anatomie wirklich ernsthaft feststellen kann, dass man das Fleisch bedenkenlos essen kann, finde ich schon etwas zweifelhaft. Naja...
Besonders gefällt mir das Thema, was das Kapiel ja zum Großteil bestimmt. Wieder einmal Eldrics Rolle als Anführer, die er so umsichtig wie möglich ausfüllen will. Das ist nämlich auch mal eine sehr spannende Situation in einer Story. Ich finde es gut, dass du stets auf die Vielseitigkeit der Geschichte achtest. Action ist immer mal wieder dabei, aber auch auf andere Wege machst du die Geschichte äußerst interessant. Deshalb bin ich auch mal sehr gespannt, was bei der Versammlumg am Abend rumkommt. Ich schätze mal, Eldric kriegt das schon irgendwie geregelt. Aber wer weiß...
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Zitat von John Irenicus
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MiltenModder bekommt auch ein paar Worte zu " Sabaody" spendiert - wenn er sie denn haben will.
Natürlich will ich die, warum bezweifelst du das?!
Ich gehe mal in medias res:
Ich hatte zwar Latein, aber in den Ferien hol selbst ich den Thesaurus nicht raus
Es sollte ja bekannt sein, was ich von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 im Normalfall in Storys halte. Was natürlich auch nur eine Vorliebe von mir und kein unumstößliches Gesetz ist.
Dein Wort IST Gesetz! 
Hier außerdem noch ein Fehler.
Und jetzt die Presifrage:
warum hab ich diesen Fehler übersehen, obwohl Word ihn doch unterstrciehn hatte?! 
Und abgesehen davon? Abermals hast du mich überzeugt, das Kapitel hat mich rundum unterhalten. Das Gespräch mit unseren herzallerliebsten Pergamenttüftlern ließ die einzelnen Charaktere noch einmal gut hervorstehen, finde ich. Vor allem Senex fiel auf als jemand, der Züge eines Serpentes trägt. Der Klang des Namen macht es wohl.
Um dir jetzt nochmal eben zu beweisen, dass ich doch ein wenig Latein kann, klugscheiße ich jetzt genau hier runter hin:
Senex (Nom. Sg. m.) ist lateinisch und heißt übersetzt sowohl Greis als auch alter Mann!
Mehr hat der Name dann auch gar nicht zu bedeuten, ich fand nur er passt halt zu einem vergreisten Typen
Diese Szene mit Amus wie er das Fleisch untersucht fand ich dann aber ein wenig zu einfach gedacht. Die Idee an sich ist gut, dass Fleisch nicht einfach bedenkenlos zu essen (daran hätte ich beispielsweise gar nicht gedacht), aber ob der gute Amus bei einem laxen Überprüfen der Anatomie wirklich ernsthaft feststellen kann, dass man das Fleisch bedenkenlos essen kann, finde ich schon etwas zweifelhaft. Naja...
Mal davon abgesehen, dass ich mir die Bedeutung des Begriffs Anatomie nur zusammengeremt habe, nehme ich doch mal an, dass Amus sein Handwerk versteht und dementsprechend keine Sicherheitslücken hinterlassen hat!
Du ahst aber recht, die Szene ist allein schon vom erzählerischen her untere Schublade
Besonders gefällt mir das Thema, was das Kapiel ja zum Großteil bestimmt. Wieder einmal Eldrics Rolle als Anführer, die er so umsichtig wie möglich ausfüllen will. Das ist nämlich auch mal eine sehr spannende Situation in einer Story. Ich finde es gut, dass du stets auf die Vielseitigkeit der Geschichte achtest. Action ist immer mal wieder dabei, aber auch auf andere Wege machst du die Geschichte äußerst interessant.
Die Worte klingen fast wie aus einem DiHevoKRho-Kommentar kopiert
Deshalb bin ich auch mal sehr gespannt, was bei der Versammlumg am Abend rumkommt. Ich schätze mal, Eldric kriegt das schon irgendwie geregelt. Aber wer weiß...
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Nächstes Kapitel gibts zwar erst morgen, aber erwarte bloß nicht zu viel von dieser Di(s)kussion
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Und ich kommentiere nun Skaddar mit einem Kommentar zu Sabaody, Die Gutmenschen und Baphomepholus - Weg des Bösen. Erst mal, sehr schön, dass du dich diesen wirklich wundervollen Storys angenommen hast. Dafür gebührt dir genauso viel Lob, wie auch allen anderen Kommentatoren. Gratulation.
Auch diese ultalange Aneinanderreihung von Bindestrichen ist genial eingefädelt. So wird auch wirklich jeder auf deinen Kommentar aufmerksam, ganz ohne, dass du in der Taverne oder sonstwo dafür werben musst. Absolut top!
Na ja, gut, nun könnten die Ottonormalverbraucher mit einer Standardbildschirmauflösung von 1024xsiebenhundertetwas sagen, dass es ja ganz doof ist, weil du damit deren Bildschirm verzerrst. Aber, wayne?! Mal ehrlich, diese Meckerfritzen, die das ganze ständig und überall und immer wieder erwähnen, sind doch selbst Schuld! Warum Rücksicht nehmen? Sollen die sich doch einen teuren Flachbildschirm mit einem Durchmesser von 500 Zoll kaufen, dann haben die auch kein Problem mit der Auflösung. Und, außerdem ist das ganze ja gleich viel besser für die Umwelt!
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Geändert von Laidoridas (24.07.2010 um 21:16 Uhr)
Grund: Xrüssi, bitte weniger Bindestriche setzen! Es gibt auch Leute, die keinen riesigen Breitwandbildschirm haben, falls du es nicht wusstest... *ROLLSEYES*
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Irgendwas stimmt hier nicht
Lunovis mit Wie auf Schwingen:
Post 52:
Tja und da ist die Ely weg und ich glaube, ich habe dieses spezielle „Nichts“, noch nie derart genau beschrieben und gleichzeitig so unterschiedlich definiert gelesen. Großes Lob für diese großartige Wortspielerei. Auch wie sich Joffrey mehr und mehr bewusst wird, wie sehr ihm Ely doch fehlt, hast du sehr gut dargestellt
Tja und wären da nicht diese versuchenden Texte, die er so interessant findet, dann könnte ich mir sogar noch eine Versöhnung mit Ely vorstellen, aber so... Toll gemacht
Post 53:
Joffrey stürzt immer mehr ab und wird zum süchtigen Alkoholiker... Tolle Situation, toll dargestellt, tolle Atmosphäre... ich könnt Stunden so weiter machen. Man kann sich richtig in seine Lage hinein fühlen, derart real kommt es beim lesen rüber. Vor allem aber auch, weil einfach alles in seiner momentanen Situation passt, vom Bier bis zu den Runen
Tja und wie schon so oft zuvor, lässt du die Situation richtig toll aussichtslos erscheinen, was immer wieder für ein tolles Feeling sorgt. Dann widmet er sich letzten Endes wieder den Runen, von denen ich mir insgeheim noch immer etwas bedeutenderes erhoffe und ich hoffe, dass u mich dahin gehend nicht enttäuschen wirst. Und schon tust du deinen Teil dazu, um mich wieder einmal mit toller Geschichte zu erfüllen. Fein, wirklich sehr schön gemacht
Die Geschichte an sich ist recht interessant, obwohl ich zu gern wüsste, wonach die Paladine eigentlich suchen und für was sie es brauchen. Auch das die Türme noch existieren könnte, bzw. Bruchstücke davon, klingt wirklich sehr interessant, von daher wieder Unmengen von Pluspunkten
Tja und dann ist er scheinbar wieder erwacht, ein toller und glaubhafter Übergang, der dir nicht hätte besser gelingen können. Dann geht alles drunter und drüber, Joffrey ruft Abbie an und muss enttäuscht feststellen, dass die Beiden Damen kein Interesse mehr haben. Auch scheint er seine Gefühle vollkommen verdrängt zu haben und scheint sie niemandem mitteilen zu wollen.
Wirklich gute Arbeit
Post 54:
Joffrey fährt aufgrund dessen, dass Ely sein Auto hat, mit dem Bus... ich nehme an, er will zu Abbie. Seine Gefühle hast du hier wieder einmal sehr passend und glaubhaft dargestellt
Es läuft Radio im Bus und das natürlich nicht ohne Grund. Nebenbei ist zu sagen, dass dir die dortige Atmosphäre richtig gut gelungen ist. Dann zum Radio... Es scheint so, als würde bald ein neuer Avatar erwählt werden, wenn wir noch zu Zeiten von Gothic I-III wären, doch ich bin mir in Moment noch nicht ganz sicher, was es mit deiner Story auf sich hat. Scheinbar scheint es auch nicht bedeutend genug für Joffrey zu sein, denn er hört weg.
In der Bibliothek angekommen, ist er ganz Gentleman Like, was du toll gemacht hast Abbie scheint zu reichen, dass irgendwas nicht stimmt, doch Joffrey frisst alles in sich hinein und lässt absolut nichts nach außen. Armer Kerl, dessen Situation du richtig klasse dargestellt hast, tolle Gefühle, tolle Beschreibungen, ich liebe... meine Freundin und dich mag ich
Szenewechsel zum Oberguru und zur Ratte
Lagebesprechung, bei der man wieder einmal nicht zu viel erfährt. Wirklich toll gemacht, somit hält du eine ständig andauernde Spannung aufrecht, die sich durch die gesamte Story zieht. Jedenfalls bin ich gespannt, was der Oberguru nun wieder plant. Spannend ist auch, dass die beiden scheinbar perfekt über die Gruppe informiert sind, was es dem Oberguru natürlich wesentlich leichter macht, das ganze geschehen zu lenken.
Tja und Ratte soll es richten, was mich richtig neugierig auf dessen Vorgehensweise macht, da sich ja nun so ganz langsam alles aufzuklären scheint.
Großartiger Post, mein Lieber
Post 55:
Tja Joffrey scheint so langsam zu begreifen, dass Ely es scheinbar doch Ernst meint. Wieder einmal hast du Joffrey`s Gefühle sehr gut dargestellt und hast wie immer eine sehr amüsante Wiese, etwas auszudrücken. Tja und scheinbar verläuft sich mal wieder die einzige Spur im Sand, wie es nicht anders zu erwarten war... auch der Professor, der wieder frei ist, verrät nicht, was mit ihm passiert ist und noch dazu ist die Urkunde wech... sehr verdächtig. Dennoch scheint so langsam alles einen Sinn zu ergeben... zumindest für Joffrey, was ich allerdings in keinster Weise nachempfinden, bzw. Begreifen kann. Die Anspielung auf die Fertigstellung deiner Story habe ich im übrigen nicht übersehen und finde sie absolut passend und sehr amüsant. Tja und Joffrey scheint nun bestenfalls in Wahnsinn verfallen sein, denn er unterschätzt die Situation meiner Meinung nach gewaltig. Ein Spaziergang soll es richten, den du wieder einmal auf sehr, ja wirklich sehr amüsante Weise dargestellt hast, großes Kompliment dafür an diese Stelle. Und ich habe es natürlich fast schon erwartet, Joffrey trifft auf Finn. Man lernt hier erstmals eine neue Seite von Finn kennen, die mir durchaus zusagt. Er wirkt gut vorbereitet und zu recht überheblich, wobei diese überhebliche Art auch noch gut geschützt und berechtigt ist. Joffrey`s Gefühle an dieser Stelle sind ebenfalls genial dargestellt und der Satz „Nicht vor den Enten“, brachte mich endgültig zum Lachen. Das Gespräch verläuft mehr als Informationsreich und es geht mir an dessen Ende, genauso wie Joffrey. Dennoch glaube nun auch ich, dass der anfangs böse Oberguru nun der guten Seite beisteht. Toll gemacht, großes Lob
Post 56:
Tja, kaum ist die Warnung von Finn ausgesprochen, schon steht Jensen vor der Tür, mit de scheinheiligen Ausrede, dass sich Joffrey schon so lange nicht mehr gemeldet habe. Eine scheinheilige Lüge, die sogar ich durchschaue, aber trotzdem gut gemacht
Tja das Gespräch zwischen dem Polizisten und Joffrey verläuft wie in den großen Büchern, in den grandiosen Krimis, wo der Bulle weiß, dass der Gauner der Gauner ist, doch nicht genug Beweise hat. Wirklich... noch nie habe ich vergleichbares hier im Storyforum gelesen. Indirekt und für Joffrey doch direkt, stochert Jensen mit seinen Fragen, der Bulle weiß, dass der Gauner mehr weiß als er sagt und der Gauner weiß, dass der Bulle mehr vor hat, als er preis gibt, tolle Situation, grandios ausgearbeitet, spannend bishin ins Arbeitszimmer. Dort sucht sich Joffrey von allen Ausreden die wahrscheinlich dümmste überhaupt aus, dass er nämlich noch nicht weiter geforscht habe. Autsch das tut weh und ist von deiner Seite her toll gemacht. Auch Joffrey`s provozierende Fragen werden ihm, so wie ich dich kenne und ohne den zukünftigen Storyverlauf zu kennen noch zum Verhängnis, da ich und scheinbar auch Joffrey mittlerweile denke, bzw. denkt, dass der Bulle der Böse ist. Tja und da wird ihm seine Faulheit doch glatt zum Vorteil, dem lieben Joffrey. Wie ich es richtig vermutet hatte, hat er sich nun also auch für den Oberguru entschieden und will nun Kontakt zu diesem aufnehmen. Das Telefonat und überhaupt erst mal auf diese Idee zu kommen, dort anhand des Paketes anzurufen... Wahnsinn, erste Sahne
Doch so schnell wie das Telefonat beginnt, wird es auch schon wieder beendet, was mich doch ein wenig perplex macht. Naja, ich bin mir sicher, dass sich das noch klären wird... hoffentlich. Als er dann wird über die möglichen Täter nachdenkt, geht es mir ganz ähnlich und ich kann ihm seine Gefühle sogar nachempfinden. Dass ist es eben, was mich derart an dir begeistert... die realen Gefühle. Dann klingelt das Telefon und Finn meldet sich auf Joffrey`s Begrüßung hin. Das Telefonat ist dermaßen geil... ich kann absolut nur Schmunzeln und vor Neid erblassen. Finn`s Gefühle und überhaupt der gesamte Verlauf des Telefonats sind dermaßen genial! Sehr gut geplant, sehr gut durchdacht, sehr gut dargestellt... perfekt! Tja und ebenso schnell wie das Telefonat angefangen hat, wird es wieder beendet, doch dieses Mal mit einer anstehenden Reise.
Weiter so
Rest folgt die Tage
The Lord
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Zitat von Lady Xrystal
Warum Rücksicht nehmen? Sollen die sich doch einen teuren Flachbildschirm mit einem Durchmesser von 500 Zoll kaufen, dann haben die auch kein Problem mit der Auflösung.
§dito
Außerdem... reicht für das einwandfreie Darstellen der Bindestriche nicht schon einfach ein 16:9-Bildschirm? 
(Ich weiß zwar nicht, ob ich das je gemacht habe, aber irgendwie regen mich diese "Hilfe, die verzerren meinen Bildschirm"-Leute auf (nichts gegen dich Xrystal))
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Zitat von Lady Xrystal
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Und ich kommentiere nun Skaddar mit einem Kommentar zu Sabaody, Die Gutmenschen und Baphomepholus - Weg des Bösen. Erst mal, sehr schön, dass du dich diesen wirklich wundervollen Storys angenommen hast. Dafür gebührt dir genauso viel Lob, wie auch allen anderen Kommentatoren. Gratulation.
Auch diese ultalange Aneinanderreihung von Bindestrichen ist genial eingefädelt. So wird auch wirklich jeder auf deinen Kommentar aufmerksam, ganz ohne, dass du in der Taverne oder sonstwo dafür werben musst. Absolut top!
Na ja, gut, nun könnten die Ottonormalverbraucher mit einer Standardbildschirmauflösung von 1024xsiebenhundertetwas sagen, dass es ja ganz doof ist, weil du damit deren Bildschirm verzerrst. Aber, wayne?! Mal ehrlich, diese Meckerfritzen, die das ganze ständig und überall und immer wieder erwähnen, sind doch selbst Schuld! Warum Rücksicht nehmen? Sollen die sich doch einen teuren Flachbildschirm mit einem Durchmesser von 500 Zoll kaufen, dann haben die auch kein Problem mit der Auflösung. Und, außerdem ist das ganze ja gleich viel besser für die Umwelt!
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ich weiß ja eben nicht, wie das bei anderen aussieht, deshalb habe ich einfach eine Zeile hier vollgemacht
Und mein Bildschirm ist auch nicht viel größer als deiner.
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Zitat von John Irenicus
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Jo, auch Ronsen bekommt einen Kommentar zum neuen Abschnitt von " Die Gutmenschen". Allerdings weniger, weil ich jetzt besonders viel zu sagen habe als vielmehr, um das einfach zu würdigen. Kann man gar nicht oft genug tun.
Aber ein kritischer Moment vorweg:
Ich habe tatsächlich einen Fehler gefunden! 
Außerdem herrscht hier Fragezeichenmangel. Eieiei, vormittags schreiben und das noch ohne Rechtschreibkorrektur ist ganz schön riskant scheint mir
Aber gut, das sind Nebensächlichkeit. Ein echter, dafür aber kleiner Kritikpunkt betrifft unseren Helden.
Ich finde das wirklich toll, wie nebenbei auch sein Abenteuer und sein Wirken immer mal wieder eine Rolle spielt. Der Kerl mit dem Pferdeschwanz ist allgegenwärtig - so, wie man ihn halt kennt.
Trotzdem finde ich, dass du es in diesem Kapitel ein wenig zu aufdringlich vermittelt hast. Ständig wird über ihn geredet, aber vor allem bei Jeremia macht das schon einen gestellten Eindruck.
Wäre es nicht für den Leser interessant, würde Jeremia das wirklich so zu Wedge sagen? Denn eigentlich spielt es ja keine Rolle. Auch bei Silas hatte ich so das Gefühl, als würde unser Held nur um der Erwähnung willen erwähnt.
Okay, guter Kritikpunkt, den ich leider erstmal so akzeptieren muss, weil in dem Fall der Held tatsächlich noch eine Rolle spielen wird (der Besuch bei Jeremiah wird auf jeden Fall nochmal Erwähnung finden)
Alles weitere gefiel mir aber. Dass auch Silas schweren Dialekt spricht, kam ziemlich überraschend, dafür aber eben auch umso lustiger. Ist das Schwäbisch? Jedenfalls ist der Gegensatz zwischen Silas Art und Wedges Unruhe auch Teil dieses Witzes, der der Situation innewohnt.
Wie dem auch sei, wie zu erwarten war eine solide Fortsetzung.
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Ich weiß nicht, was das für ein Dialekt ist^^ einfach ein Typ, der immer klingt, als hätte er den Mund voll
Danke John, heute geht's auch weiter, falls man sich wunderte, ich war ja am WE auf CT 
Zitat von Skaddar
und nun zu Ronsen und Die Gutmenschen.
Viel kann man nie zu deinen Kapiteln sage. Du stehst einfach grundsolide da, wie ein Baum. Nachdem Roscoe in Bedrängung geraten ist, ist es nun auch Wedge. Seltsam finde ich jedoch, dass Wedge einfach so nachgibt, obwohl ds Amulett ja etwas wichtiges zu sein scheint. Auch, dass er sich slebst ohfreigen möchte, leuchtete mir nicht so ein, der Gedankengang scheint mir seltsam. Einen Fehler habe ich gefunden:
Aber das war's dann auch. Eine wirklich spannende Geschichte!
Noch ein Fehler... dankeschön für's Aufspüren!
Wedge hat ja sich ja schnell davon überzeugt, dass Roscoe keine Sekunde über die Situation nachdenkt, sondern einfach kopflos zu handeln beginnt. Darum denkt er sich vlt, er will mit dem Amulett nichts zu tun haben, bringt nur Unglück. Andererseits will er selbst keinen Ärger von Lares oder sonstwem und weiß, dass viel Erz nicht unbedingt die Macht in der Barriere bedeutet.
Warum will er sich ohrfeigen? Das ist einfach nur ein Gedankenverlauf. Gedanke eins: Mist, ich hab mir Drax nicht als Verbündeten gesucht => will sich ohrfeigen. Denkt nochmal darüber nach; Gedanke 2: Drax könnte schon einiges von Roscoe wissen, darum will er ihn nicht gegen sich selbst ausspielen => Erkenntnis: er hat es so seiner Meinung nach richtig gemacht.
Danke für den Kommentar!
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Na also, Ronsen - Das neue Kapitel von "Die Gutmenschen" ist doch grundsolide geworden! Naja, bis auf diesen einen Fehler:
„Du bist einer aus der Sumpfbruderschaft, richtig?“, rief der Schürfe
Der lässt natürlich alles ins totale Gegenteil kippen und so.
Nein, falsch gemacht hast du mal wieder nichts, und auch vieles richtig gemacht, wenn man das so nennen kann. Okay, die Sache mit dem euphorisierten Cipher, der zunächst Andeutungen macht, die wirklich auf das, was Bruce in jener Nacht gemacht hat, zutreffen könnten, aber gar nicht das meint, was er gemacht hat, sind... äh... ja, du weißt schon. Jedenfalls kam das nicht besonders überraschend und ist nicht mehr als ein netter Standard - aber eben trotzdem unterhaltsam.
Das Gespräch mit Sumpfkraut-Balor ist auch gut, vor allem aber natürlich Ciphers Pläne bezüglich des Amuletts. Es stiftet ja wirklich nur Unfrieden und macht schlechte Gedanken.
Gut, dass es in so einer rauen Welt noch echt sympathische Kerle wie Schilas... äh, Silas gibt.
Du siehst also: Das Kapitel braucht sich sicherlich nicht verstecken.
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Zitat von John Irenicus
Oha, Kapitel VI! lunovis ist bei " Wie auf Schwingen" aber auch fleißig. Wenn man sich überlegt, dass hier nur ein halbes Jahr gebraucht wurde, um die dritte Threadseite anzufangen... von so einer Konstanz könnte ich ja bloß träumen! Disziplin, harte, preußische, selbst auferlegte Disziplin
Von der Qualität mal ganz zu schweigen. Mittlerweile glaube ich schon gar nicht mehr daran, dass je ein wirklich schlechter Abschnitt seinen Weg hier ins Forum finden wird. Dafür bist du einfach zu gut. Hmm vielleicht noch einer. Das wird aber daran liegen ob du das Ende magst oder nicht. Mehr verrate ich nicht Ein Satz warf mich aber ein wenig aus der Bahn:
Der ist so seltsam formuliert, dass mir Phrasen wie "Der Mensch als Urlaubsort" durch den Kopf schwirren... Habs mal verständlicher gemacht
Naja, und hier gabs noch eine Wortjongliererei, die ich nicht ganz verstehe:
Auch da bin ich mir unsicher, wie das gemeint ist.
Woher weiß der Joffrey denn das? Er riecht es.
Insgesamt aber wieder überzeugend. Ich hätte wissen müssen, dass auch Khorinis nicht von dem gesellschaftskritischen Anstrich der gesamten Story verschont bleibt, und prompt die exemplarische Urlaubsinsel à la Mallorca, Ibiza und was es da sonst noch alles gibt, wird - Inklusive typischem Dauerurlaubsrentner in entsprechender Kleidung und mit typisch kernigen Ratschlägen.
Ja... DAS war lustig.
Zitat von John Irenicus
Tja, mit lunovis und " Wie auf Schwingen" geht es in gewohnter Manier weiter.
Ein Satz ist aber irgendwie...
Ja, nee. Das klingt irgendwie überhaupt nicht, weiß auch nicht, wieso. Dieses untypisch unaufdringlich Ausrufezeichen, dieses "müsste"... hm. Ok, gestrichen.
Dafür gefällt mir der nun als Führer-Jack identifizierte Khaki-Opa umso besser. Es ist als Kompliment gemeint, wenn ich sage, dass er mir so vorkommt wie Laido, der in die Rolle eines Naturparkführers schlüpft und diese mit allen Klischees eines aufgedrehten Animateurs füllt. Hmm, das möchte ich zu gerne sehen
Gleichzeitig betrachtest du durch die Geschichte mal wieder ein ärgerliches Phänomen unserer Gesellschaft: Während die gutaussehenden, attraktiven Männlein und Weiblein nach entdecken sofort der Sicht entschwinden, pflanzen sich die weniger ansehnliches Exemplare prompt ins Blickfeld. Ohja. Dagegen sollte man etwas tun. Sich eine hübsche Freundin zulegen, z.B.
Was ich am Kapitel außerdem gut fand: Es enthält wohl ungelogen einige der schönsten und stimmungsvollsten Beschreibungen, die dem Minental je zuteil wurden.
Danke! Ich hatte da auch ein ziemlich gutes Gefühl beim Schreiben.
Danke vielmals John!
Zitat von Lord Regonas
Lunovis mit Wie auf Schwingen:
Post 52:
Tja und da ist die Ely weg und ich glaube, ich habe dieses spezielle „Nichts“, noch nie derart genau beschrieben und gleichzeitig so unterschiedlich definiert gelesen. Großes Lob für diese großartige Wortspielerei. Auch das hat mir sehr viel Freude beim Schreiben bereitet. Auch wie sich Joffrey mehr und mehr bewusst wird, wie sehr ihm Ely doch fehlt, hast du sehr gut dargestellt
Tja und wären da nicht diese versuchenden Texte, die er so interessant findet, dann könnte ich mir sogar noch eine Versöhnung mit Ely vorstellen, aber so... Toll gemacht Wer weiß, vielleicht einmal. Aber dazu muss vor allendingen Ely mitspielen.
Post 53:
Joffrey stürzt immer mehr ab und wird zum süchtigen Alkoholiker... Hä? Wo liest du das denn heraus? Tolle Situation, toll dargestellt, tolle Atmosphäre... ich könnt Stunden so weiter machen. Hätte ich nichts gegen Man kann sich richtig in seine Lage hinein fühlen, derart real kommt es beim lesen rüber. Vor allem aber auch, weil einfach alles in seiner momentanen Situation passt, vom Bier bis zu den Runen
Tja und wie schon so oft zuvor, lässt du die Situation richtig toll aussichtslos erscheinen, was immer wieder für ein tolles Feeling sorgt. Das kann ich mittlerweile gut Dann widmet er sich letzten Endes wieder den Runen, von denen ich mir insgeheim noch immer etwas bedeutenderes erhoffe und ich hoffe, dass u mich dahin gehend nicht enttäuschen wirst. Natürlich nicht. Darum geht es ja in der Story Und schon tust du deinen Teil dazu, um mich wieder einmal mit toller Geschichte zu erfüllen. Fein, wirklich sehr schön gemacht
Die Geschichte an sich ist recht interessant, obwohl ich zu gern wüsste, wonach die Paladine eigentlich suchen und für was sie es brauchen. Auch das die Türme noch existieren könnte, bzw. Bruchstücke davon, klingt wirklich sehr interessant, von daher wieder Unmengen von Pluspunkten
Tja und dann ist er scheinbar wieder erwacht, ein toller und glaubhafter Übergang, der dir nicht hätte besser gelingen können. Dann geht alles drunter und drüber, Joffrey ruft Abbie an und muss enttäuscht feststellen, dass die Beiden Damen kein Interesse mehr haben. Auch scheint er seine Gefühle vollkommen verdrängt zu haben und scheint sie niemandem mitteilen zu wollen. Er gibt sich wenigstens Mühe dabei. Aber wer jemanden wie Ely hat, wenn er mal seine eigenen Gefühle loswerden muss, behält sie glaube ich lieber für sich.
Wirklich gute Arbeit
Post 54:
Joffrey fährt aufgrund dessen, dass Ely sein Auto hat, mit dem Bus... ich nehme an, er will zu Abbie. Seine Gefühle hast du hier wieder einmal sehr passend und glaubhaft dargestellt
Es läuft Radio im Bus und das natürlich nicht ohne Grund. Nebenbei ist zu sagen, dass dir die dortige Atmosphäre richtig gut gelungen ist. Dann zum Radio... Es scheint so, als würde bald ein neuer Avatar erwählt werden, wenn wir noch zu Zeiten von Gothic I-III wären, doch ich bin mir in Moment noch nicht ganz sicher, was es mit deiner Story auf sich hat. Nein, nicht ganz. Aber du bist nahe dran. Die Wirklichkeit ist ein wenig anders. Scheinbar scheint es auch nicht bedeutend genug für Joffrey zu sein, denn er hört weg. In diesem Moment ist es wirklich nicht bedeutend.
In der Bibliothek angekommen, ist er ganz Gentleman Like, was du toll gemacht hast Abbie scheint zu reichen, dass irgendwas nicht stimmt, doch Joffrey frisst alles in sich hinein und lässt absolut nichts nach außen. Armer Kerl, dessen Situation du richtig klasse dargestellt hast, tolle Gefühle, tolle Beschreibungen, ich liebe... meine Freundin und dich mag ich Das ist ein tolles Lob und deine Freundin ist auch raus. Aber wenigstens für eine Verzögerung von drei Punkten hast du überlegt. Haha!
Szenewechsel zum Oberguru und zur Ratte
Lagebesprechung, bei der man wieder einmal nicht zu viel erfährt. Wirklich toll gemacht, somit hält du eine ständig andauernde Spannung aufrecht, die sich durch die gesamte Story zieht. Jedenfalls bin ich gespannt, was der Oberguru nun wieder plant. Spannend ist auch, dass die beiden scheinbar perfekt über die Gruppe informiert sind, was es dem Oberguru natürlich wesentlich leichter macht, das ganze geschehen zu lenken.
Tja und Ratte soll es richten, was mich richtig neugierig auf dessen Vorgehensweise macht, da sich ja nun so ganz langsam alles aufzuklären scheint.
Großartiger Post, mein Lieber
Post 55:
Tja Joffrey scheint so langsam zu begreifen, dass Ely es scheinbar doch Ernst meint. Wieder einmal hast du Joffrey`s Gefühle sehr gut dargestellt und hast wie immer eine sehr amüsante Wiese, etwas auszudrücken. Tja und scheinbar verläuft sich mal wieder die einzige Spur im Sand, wie es nicht anders zu erwarten war... auch der Professor, der wieder frei ist, verrät nicht, was mit ihm passiert ist und noch dazu ist die Urkunde wech... sehr verdächtig. Alles wie gehabt. Dennoch scheint so langsam alles einen Sinn zu ergeben... zumindest für Joffrey, was ich allerdings in keinster Weise nachempfinden, bzw. Begreifen kann. Doch, einige Fäden beginnen, zusammenzulaufen, allerdings nocht incht der, der mit "Warum?" beschriftet ist. Die Anspielung auf die Fertigstellung deiner Story habe ich im übrigen nicht übersehen und finde sie absolut passend und sehr amüsant. Tja und Joffrey scheint nun bestenfalls in Wahnsinn verfallen sein, denn er unterschätzt die Situation meiner Meinung nach gewaltig. Ja, das tut er. Hängt sicherlich auch mit dieser "Sucht" zusammen. Er kann einfach nicht anders. Als Ablenkung, aber auch als Beschäftigung. Ein Spaziergang soll es richten, den du wieder einmal auf sehr, ja wirklich sehr amüsante Weise dargestellt hast, großes Kompliment dafür an diese Stelle. Und ich habe es natürlich fast schon erwartet, Joffrey trifft auf Finn. Man lernt hier erstmals eine neue Seite von Finn kennen, die mir durchaus zusagt. Er wirkt gut vorbereitet und zu recht überheblich, wobei diese überhebliche Art auch noch gut geschützt und berechtigt ist. Joffrey`s Gefühle an dieser Stelle sind ebenfalls genial dargestellt und der Satz „Nicht vor den Enten“, brachte mich endgültig zum Lachen. Situationskomik sollte ich öfters einbauen Das Gespräch verläuft mehr als Informationsreich und es geht mir an dessen Ende, genauso wie Joffrey. Dennoch glaube nun auch ich, dass der anfangs böse Oberguru nun der guten Seite beisteht. Nur: Was ist "gut"? Toll gemacht, großes Lob
Post 56:
Tja, kaum ist die Warnung von Finn ausgesprochen, schon steht Jensen vor der Tür, mit de scheinheiligen Ausrede, dass sich Joffrey schon so lange nicht mehr gemeldet habe. Eine scheinheilige Lüge, die sogar ich durchschaue, aber trotzdem gut gemacht Hehe, ja recht offensichtlich
Tja das Gespräch zwischen dem Polizisten und Joffrey verläuft wie in den großen Büchern, in den grandiosen Krimis, wo der Bulle weiß, dass der Gauner der Gauner ist, doch nicht genug Beweise hat. Wirklich... noch nie habe ich vergleichbares hier im Storyforum gelesen. Du sparst wirklich nicht mit Lob, vielen Dank Indirekt und für Joffrey doch direkt, stochert Jensen mit seinen Fragen, der Bulle weiß, dass der Gauner mehr weiß als er sagt und der Gauner weiß, dass der Bulle mehr vor hat, als er preis gibt, tolle Situation, grandios ausgearbeitet, spannend bishin ins Arbeitszimmer. Dort sucht sich Joffrey von allen Ausreden die wahrscheinlich dümmste überhaupt aus, dass er nämlich noch nicht weiter geforscht habe. Autsch das tut weh und ist von deiner Seite her toll gemacht. Auch Joffrey`s provozierende Fragen werden ihm, so wie ich dich kenne und ohne den zukünftigen Storyverlauf zu kennen noch zum Verhängnis, da ich und scheinbar auch Joffrey mittlerweile denke, bzw. denkt, dass der Bulle der Böse ist. Hmm, keine schlechte Mutmaßung, allerdings... Nee, ich sag nicht mehr... Tja und da wird ihm seine Faulheit doch glatt zum Vorteil, dem lieben Joffrey. Wie ich es richtig vermutet hatte, hat er sich nun also auch für den Oberguru entschieden und will nun Kontakt zu diesem aufnehmen. Das Telefonat und überhaupt erst mal auf diese Idee zu kommen, dort anhand des Paketes anzurufen... Wahnsinn, erste Sahne
Doch so schnell wie das Telefonat beginnt, wird es auch schon wieder beendet, was mich doch ein wenig perplex macht. Naja, ich bin mir sicher, dass sich das noch klären wird... hoffentlich. Als er dann wird über die möglichen Täter nachdenkt, geht es mir ganz ähnlich und ich kann ihm seine Gefühle sogar nachempfinden. Dass ist es eben, was mich derart an dir begeistert... die realen Gefühle. Dann klingelt das Telefon und Finn meldet sich auf Joffrey`s Begrüßung hin. Das Telefonat ist dermaßen geil... ich kann absolut nur Schmunzeln und vor Neid erblassen. Finn`s Gefühle und überhaupt der gesamte Verlauf des Telefonats sind dermaßen genial! Sehr gut geplant, sehr gut durchdacht, sehr gut dargestellt... perfekt! Tja und ebenso schnell wie das Telefonat angefangen hat, wird es wieder beendet, doch dieses Mal mit einer anstehenden Reise.
Weiter so
Rest folgt die Tage
The Lord
Auch dir vielen Dank für deine unermüdlichen Kommentare. Wenn die Story nicht schon längst abgetippt wäre, ich wäre motiviert, sie fertigzustellen. Oder so. Naja, du weißt, was ich meine. Danke!
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Zitat von John Irenicus
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Na also, Ronsen - Das neue Kapitel von " Die Gutmenschen" ist doch grundsolide geworden! Naja, bis auf diesen einen Fehler:
Der lässt natürlich alles ins totale Gegenteil kippen und so.
Nein, falsch gemacht hast du mal wieder nichts, und auch vieles richtig gemacht, wenn man das so nennen kann. Okay, die Sache mit dem euphorisierten Cipher, der zunächst Andeutungen macht, die wirklich auf das, was Bruce in jener Nacht gemacht hat, zutreffen könnten, aber gar nicht das meint, was er gemacht hat, sind... äh... ja, du weißt schon. Jedenfalls kam das nicht besonders überraschend und ist nicht mehr als ein netter Standard - aber eben trotzdem unterhaltsam.
Das Gespräch mit Sumpfkraut-Balor ist auch gut, vor allem aber natürlich Ciphers Pläne bezüglich des Amuletts. Es stiftet ja wirklich nur Unfrieden und macht schlechte Gedanken.
Gut, dass es in so einer rauen Welt noch echt sympathische Kerle wie Schilas... äh, Silas gibt.
Du siehst also: Das Kapitel braucht sich sicherlich nicht verstecken.
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Danke John^^ ich hatte ja fast vergessen, hier zu schreiben, da steht auch schon der nächste Block... jedenfalls bin ich froh, dass dich diese Standards auch noch ein klein bisschen unterhalten können. Dann kann es ja wirklich nicht allzu schlimm sein
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Tja, Gothic Girlie... wirklich viel zu sagen habe ich momentan nicht zu "Murdra trifft Nela", aber ich will es trotzdem würdigen, dass du im zugehörigen Thread schon Seite 6 erreicht hast! Alle Achtung und Respekt... allein damit ist die Ausnahmestellung dieser Story hier im Forum gesichert. Sind ja sogar doppelt so viele Seiten wie in deinem extrem erfolgreichen Diskussionsthread zu Murdra trifft Nela in der Gothic Diskussion.
Um dann aber doch noch etwas zum Inhalt zu sagen: Ich finde es weiterhin gut, dass Nela wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt ist. Schließlich steht ja auch ihr Name im Titel der Geschichte.
Außerdem ist sie eine total toughe Frau, wie man das heutzutage so schön sagt, und das beweist sie nicht nur im aktuellen Kapitel. Wie sie beim Tumult in Grauben (an dem sie ja nun nicht unschuldig war) einen kühlen Kopf bewahrt hat, wie sie sich nicht unterbuttern lässt, aufmüpfig ist, für Gerechtigkeit sorgen will, fies zu den fiesen Leuten ist, nett zu den netten Leuten ist... hach. Also irgendwie ja die totale Traumfrau. 
Aber gut, jetzt abermals solches Geschlechterdenken aufzufahren würde der Geschichte wohl nicht gerecht werden. Aber ja, Nela ist ein absolut starker Charakter. Einer von einigen starken Charakteren.
Im Marlan-Abschnitt hat sich dann einmal kurz ein d in Ajannas Namen eingeschlichen:
Da sie die Pfade weniger gut kannte als Adjanna
Abgesehen davon ist das Kapitel mal wieder in fast schon gruseliger Weise makellos.
Irgendwie gruselig war auch der Besuch in der Grotte. Einer der atmosphärischsten Schauplätze in der Geschichte, meiner Meinung nach. Hat mir schon beim ersten Mal gefallen. Und jetzt, wo Nela der Wächterin gegenübersteht, kann sie auch wieder ihren entschlossenen Charakter mit einbringen. Dass es dann tatsächlich zu einem Kampf kommt, war für mich aber eine Überraschung. Ich hätte ja irgendwie ziemlich Angst, so ein seltsames Wesen wie die Wächterin auch nur anzugreifen - wer kann wissen, was das für Folgen hat? Aber klar, Nela ist eben einfach furchtlos. Wehe dem, der diese Frau verärgert - sie kann schnell zur Furie werden. Irgendwie sexy...
Kurz und bündig: Das Kapitel war mal wieder sehr unterhaltsam, weil sehr vielseitig. Spannung, Action, Spiel und Spaß... fehlt nur noch was zum Naschen, wobei sich das im übertragenen Sinne ja im wirklich sehr eigenen, fließenden und schönen Schreibstil findet.
Ich weiß, solche Lobhudeleien sind für den Autor/die Autorin meist nicht viel wert... aber das alles musste mal wieder gesagt werden.
Und... habe ich jetzt dein Herz gewonnen? Wenigstens ein ganz kleines bisschen?
Weißt du, lunovis... mit dem neuen Abschnitt von "Wie auf Schwingen" kann ich auch endlich ein weiteres Element der Story, dass mir so gut gefällt, zielsicher benennen. Du brichst oft so schön mit Romantik oder anderen positiven Vorstellungen vom Leben ohne positiven Assoziationen mit Personen, Orten und Gegenständen, dass es eine wahre Freude ist.
So auch mit dem Leuchtturm. Denkt man im ersten Satz noch an was ganz Tolles, wird recht schnell klar, dass auch daran nicht mehr wirklich viel Tolles zu finden ist - betrunkenen Touristen sei Dank. In diesem Sinne: Toll!
Außerdem finde ich gut, wie sich diese von Zynismus und Sarkasmus geprägte Phase - Joffrey ist halt einfach der perfekte Charakter für so etwas - langsam wieder mit dem ernsten Hintergrund der Geschichte verbindet.
Was besonders schön ist, ist, dass Jack dabei enorm wächst. Ich bin da ganz bei Joffrey - aus der anfänglichen Skepsis wächst mehr und mehr Respekt für den Leuchtturmwärter. Sympathie war ja zumindest bei mir immer ein kleines bisschen da.
Außerdem gut, wie die Abenteuerlust wieder geweckt wird. Ich glaube man spürt deutlich, dass das Joffrey wieder sehr gut tut.
Und dass für einen kleinen Seitenhieb auf die Bürokratie auch noch Platz ist in diesem Abschnitt, ist ein weiterer Pluspunkt.
Bleibt nur noch eine Frage...
denn der Leuchtturm konnte nicht nur Leuchten
Hm... muss das da wirklich groß geschrieben werden?
Wie, was, Borsalino? Wer? War "Der Kreis der Druiden" nicht eigentlich von jemand anderem geschrieben?
Okay, ich gebe es zu, ich habe schon vor ein paar Wochen gesehen, dass du dich mal wieder umbenannt hast. Trotzdem... so ein richtig altmodisches Jason würde mir ja doch besser gefallen. Oder warst du doch gar nicht Jason? Da siehste mal, was du damit anrichtest.
Die Story selbst ist ja auch zunächst mal nicht wiederzuerkennen. Diese extrem ausladenden, ruhigen Beschreibungen... das hat man zuletzt nicht gesehen. Und gerade als es ziemlich schleppend wird, kommt dann Diego ins Spiel. Kein schlechter Zeitpunkt. Außerdem ist es ein gealteter Diego. Ich glaube, in der Form hatten wir das hier im Forum auch noch nicht, und so wie du es darstellst, liest es sich sehr gut.
Nur dass Diego seinen Besucher sofort angreift halte ich für etwas übertrieben und auch nicht für Diegos Charakter gemäß - so schön dieser Kampf gegen seinen alten Freund Lares auch sein mag und der Sache Dramatik wie Emotionalität gibt.
Das Zusammentreffen war jedenfalls schön zu lesen. Ja doch, rührend ist es. Ich frage mich, welche Rolle diese Begegnung im Gesamtzusammenhang der Geschichte spielen wird... ja, da bin ich gespannt.
Untypisches, aber gerade wegen dieser Abwechslung sehr ordentliches Kapitel!
Fehler:
Damit kann ja nur schal gewordenes Bier gemeint sein!
Statt herab gekommen ist wohl heruntergekommen gebräuchlich, aber naja - was solls. Du musstest ja die Wiederholung im Folgesatz irgendwie vermeiden.
geöffnet von Brauner Farbe
Könnte in der Form ein geiler Adeligenname sein. Guten Tag, mein Name ist Schlag von Oben, sehr erfreut...
Doch der Fremde drehte sich blitzschnell in Diegos Richtung um und parierte den Schlag mit einem Säbel, den er von irgendwo her hervor gezogen haben musste.
Doch Diego ließ sich
Eine deutlich spürbare Wiederholung hat sich dann doch noch hier in den Satzanfängen gefunden.
Zu guter Letzt in dieser Nacht soll natürlich auch noch Ronsen mit "Die Gutmenschen" zu Ehren kommen. Hast du dir ja auch mal wieder redlich verdient.
Schon super, wie Bruce und Cipher da angestrengt versuchen, Mehrwert aus ihren Verkäufen zu bekommen. Dann schreitet Bruce noch zur Schatzbildung... Mannomann, die sind ja mal heftigst am Wirtschaften, die beiden.
Interessanter ist da aber noch mehr, wie die anderen Beteiligten dieser Story, Wedge, aber auch Ratford und Drax, auch in diesem Stadium ihre Erwähnung finden. Da merkt man, das alles hier schon ganz leicht verwoben ist.
Über allem thront aber die Gier, das sieht man auch in diesem Kapitel wieder schön, und das finde ich auch an diesem Abschnitt so gut. Auch, wie Bruce schon ein bisschen Übervorsicht, man könnte es Paranoia nennen, ausbildet.
Bis dahin waren die Molerats einerseits zwar eine Gefahr, da sie Jägern ermöglichten, die Höhle zu räumen, andererseits eine ganz passable Wache.
Hier hingegen ist es nicht weit mit der Vorsicht. Meiner Meinung nach schließt der erste Teil den anderen schon aus. Wo bitte soll eine Gruppe Molerats da als Wache fungieren? Vielmehr ist es eben genau so, dass sie eher Leute, eben Jäger anlocken, die dann in ihrer Nähe Erz und Amulett entdecken. Halte ich also wirklich eher für eine Gefahr als für Schutz... aber gut, in dem Moment kann Bruce wohl sowieso noch nicht wirklich viel dagegen machen.
[I]"Was, wann denn das Drax?"[/I9, fragte Ratford seinen Kumpel.
Ja, was das denn da war, das frage ich mich auch.
Jedenfalls fiebert man an der Stelle wieder mit Bruce mit. Man fiebert ja immer irgendwie mit dem momentanen Amulettbesitzer mit.
Du machst es eben immer so schön spannend. Diese Stelle finde ich auch besser als den Standard von letztem Mal. Nicht, dass dieses an einem Ort ertappt werden, wo man eigentlich gar nicht sein sollte Quell von Originalität ist, aber... wen interessiert das schon? Fest steht, dass das wirklich eine spannend gemachte Szene ist, die eben zum Mitfiebern verleitet. Gut!
Richtig toll finde ich auch, wie du, aber auch Bruce, wie quasi ihr beide () den Tag in Silas Kneipe ausklingen lasst. Da kommt noch einmal alles zusammen: Geballte Gothic-Atmosphäre, ein wenig Witz, aber auch diese unterschwellige Stimmung von Gefahr, dass da etwas nicht richtig ist, was die beiden Kumpels Cipher und Bruce tun. Vor allem letzterer hat da ja jetzt mit Sorgen zu kämpfen...
Mensch Ronsen, so unauffällig und ruhig es gestaltet ist, gerade das macht das Kapitel so stark! 
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