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  1. Beiträge anzeigen #301
    Irenicus-Bezwinger  Avatar von MiMo
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    MiMo ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Damit in diesem Forum auch mal wieder was Produktives mit Posts bedacht wird, schreibe ich mal einen überfälligen Kommentar für MiltenModder, und zwar zunächst mal zum neuen Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III.", das ja in meiner Abwesenheit erschienen ist.
    Vorweg kann ich sagen, dass das wieder einmal ein sehr gutes Kapitel geworden ist.
    Dafür dass ich mir keine Mühe gemacht hab mir die letzten Abschnitte noch mal anzusehen, um mich über die Feinheiten wieder klar werden zu lassen, schein ich es geschafft zu haben so wenig auf die Story einzuegehen, dass keiner gemerkt hat, dass ich zu dem Zeitpunkt nur ca. 60% der Gesamtsituation überschaut hab.
    Vor allem Thorus und Diego, die ja den Großteil der Fortsetzung ausmachen, bieten gute und spannende Unterhaltung. Aber auch der andere Schauplatz weiß mit einer tollen Szene zu überzeugen:

    Sehr schöne Stelle. Einerseits lustig, weil es irgendwie ein wenig diese typisch ungehaltene Reaktion von NPCs auf Feinde karikiert, andererseits auch einfach verdammt gut um noch einmal zu zeigen, wie wichtig Rhobar als Vermittler, Schlichter, Vereiniger ist, als jemand, der den Überblick und einen kühlen Kopf bewahrt und auch die nötige natürliche Autorität besitzt, um seinen Worten Gewicht zu verleihen.
    Mir fällt nichts geistreiches ein, was ich sagen könnte, also belasse ich es bei einem "Danke!".
    Zurück zu Diego kann man sagen, dass du ihn wieder einmal absolut passend dargestellt hast. Immer souverän, aber eben doch nicht unbesiegbar oder unnatürlich stark. Ganz im Gegenteil: Auch er kann sehr leicht in Bedrängnis geraten, wie du zeigst.
    Einziger Kritikpunkt bei Allem ist vielleicht, dass der sonst wie immer sehr solide Stil im dritten langen Abschnitt ein paar Abnutzungserscheinungen hat. Ich weiß zwar selber, wie schwer es ist, bei Bewegungsabläufen im Detail und Verfolgungsjagden nicht ständig die Namen der Beteiligten zu nennen um auf missverständliche "er" und "ihm" etc. zu verzichten, trotzdem liest sich das da an manchen Stellen ein wenig monoton.

    Ich habe nur einen Fehler gefunden:
    Die Kritik kann ich nachvollziehen, das war damals bei Asaru/Tufail ja auch nicht anders
    Kommt der Schwung in dieser Story vielleicht auch von deinem neuen Projekt "Sabaody"? Kommt ja oft vor, dass einen eine neu angefangene Geschichte auch in anderen Storys zusätzlich motiviert.
    Ja, ich muss sagen Sabaody wär glaub ich die Story, die ich als Leser am liebsten von meinen Werken verfolgen würde. DiHevoKRho macht unglaublich Spaß beim Schreiben, aber gelesen hätte ich das glaub ich nicht.
    Der Prolog glänzt ja schon mit weiten und breiten Beschreibungen, ganz am Anfang von Kapitel 1 schießt du da aber meiner Meinung nach leicht übers Ziel hinaus:

    Vom enthaltenen Flüchtigkeitsfehler mal abgesehen, machst du hier den Satz zu voll.
    Ja, der Satz ist eine grammatikalische Meisterleistung
    Btw: Flüchtigkeitsfehler?
    Hier ist die Zeitform irgendwie seltsam.
    Allgemein gibt es natürlich einen besonderen Bonus der Nachvollziehbarkeit, wenn von unerträglicher Hitze die Rede ist.
    Diese Expedition jedenfalls ist absoluter Garant für Spannung, weil du ja auch mit typischen Mitteln agierst: Überdimensionale Viecher! Genauso stellt man sich das vor, überrascht war man beim Auftauchen trotzdem. Eldric gefällt mir als Anführer sehr gut - ganz offensichtlich hast du einfach ein gutes Händchen, was sympathische Anführer betrifft.
    Ein wenig sehr fordernd sind die vielen Namen, die in kürzerster Zeit auf einen hereinprasseln. Fairerweise muss ich anmerken, dass diese Geschichte wohl aber genau gerade so etwas verlangt. Trotzdem fände ich es gut, wenn du den vielen Namen schleunigst auch Leben einhauchst - Eben so, wie du es mit Melchior getan hast, der im Gegensatz zu seinen "Kumpels", wie ich die Altersgenossen mal salopp nennen will, keine Magie spüren kann.
    Ich versteh was du meinst. Wenn man genau liest und sich die Sätze der Veteranen auf einem Blättchen papier sammelt, findet man bei ihnen auch einen gewollt eingesetzten Unterschied in Pessimismus/Optimismus und Vergreisung, aber das kann ich echt nicht von meinen Lesern erwarten^^
    Ohne Witz: Ich habe erst "Zwischen den Beinen" gelesen.
    Also John

    ()
    Horus und Aila wirken irgendwie sehr jung, finde ich. Stimmt das so? Jedenfalls merkt man in ihrer Begeisterung und Frische einen deutlichen Unterschied zu den Veteranen.
    Sagen wir sie sind so 18/19 (genau deine Kragenbreite John )
    Außerdem könnte ich mir gut vorstellen, dass es mal zwischen ihnen funkt - so, wie sie da nebeneinander im Gras liegen und glatt die Zeit vergessen.
    Really?
    Ein wirklich interessanter Auftakt, den du da lieferst, muss man schon sagen. Damit dich aber zu viel Lob nicht noch übermütig werden lässt, zum Abschluss der Hinweis auf einen Fehler:
    Ok, doofer Fehler, der soll sich schämen

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    DANKE JOHN!für gleich vier kommentierte Kapitel

  2. Beiträge anzeigen #302
    Drachentöter Avatar von Skaddar
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    Skaddar ist offline
    So, un nun ein Kommentar zu dem frisch wiedergekehrten Ronsen und seiner neuen Geschichte Die Gutmenschen.
    Vorweg: Dein Stil ist solide. Man kommt zwar etwas schwierig in das Geschehen rein, wie ich finde, doch dann schaffst du eine gute Atmosphäre. Die Beschreibunen sitzen, Dialoge sind auch gut geraten. Ein paar Fehlher habe ich übrigens entdeckt.

    Es war der elendste Job, den die beiden Banditen haben kriegen können
    müsste es nicht korrekterweise "hatten" heißen?

    gestrigen Angriff waren sie abgehauen und nicht wieder gesehen.
    gesehen worden?

    Wenn Roscoe sie nur in die Finger beksm...
    und eine Frage: Gardler? Hört sich für mich ein wenig seltsam an.

    Bis jetzt ganz vielversprechend, mal sehen, was du draus machst.

  3. Beiträge anzeigen #303
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zitat Zitat von Skaddar Beitrag anzeigen
    So, un nun ein Kommentar zu dem frisch wiedergekehrten Ronsen und seiner neuen Geschichte Die Gutmenschen.
    Vorweg: Dein Stil ist solide. Man kommt zwar etwas schwierig in das Geschehen rein, wie ich finde, doch dann schaffst du eine gute Atmosphäre. Die Beschreibunen sitzen, Dialoge sind auch gut geraten. Ein paar Fehlher habe ich übrigens entdeckt.



    müsste es nicht korrekterweise "hatten" heißen?
    ja...


    gesehen worden?
    Hm, mag vlt nicht so korrekt sein, klingt imo aber an der Stelle ohne "worden" ganz okay.


    und eine Frage: Gardler? Hört sich für mich ein wenig seltsam an.
    Das ist eine ziemlich flachse Beschreibung... so machen wir das bei uns im RPG auch^^ und ich denke, hier passt das ganz gut.

    Bis jetzt ganz vielversprechend, mal sehen, was du draus machst.
    Danke für's Lesen!

  4. Beiträge anzeigen #304
    Ehrengarde Avatar von Waldkauz
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    Waldkauz ist offline
    Wow. Gerade schau ich mal wieder bisschen mehr ins Forum und schon schreibt Ronsen eine neue Geschichte.

    Also ich finde dein Stil und die Atmosphäre die du in den Geschichten rüberbringst sehr schön. Ist absolut mein Geschmack
    Genauso wie die Story „Harpyien“: Robust, dreckig, direkt, harte Dialoge mit ausgefeilten Charakteren (vllt. sagt jetzt einer wie man dass nach so kurzer Zeit rausfinden will, aber dafür dass es eben so kurz ist wird man sofort mit den Leuten konfrontiert und gewinnt sie auf bestimmte Art und Weise "lieb").

    Eben wie Gothic so ist nur bei deinen Geschichten kommts noch etwas besser rüber.

    Ganz großen Respekt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte

  5. Beiträge anzeigen #305
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Skaddar hat mal wieder "Wüstenwind" um ein Kapitel bereichert - wie schön.
    Pluspunkte gibt es da auch relativ schnell wegen einem Herrn namens "Kimjon Gil". Vielleicht etwas plump, aber lustig isses auf jeden Fall.
    Faruqs Loyalität scheint nicht die Größte zu sein, da er sich den Strukturen immer noch nicht untergeordnet hat.
    Das fängt an beim Trainingsunwillen. Gut gemacht, wie sein Weg nicht nur steil nach oben geht. Es würde zu der Geschichte passen, fehlte Faruq nicht die nötige Geschicklichkeit beim Umgang mit der Waffe, sondern eine Art zündende Idee oder eine Veränderung im Verhalten, der Einstellung. Zumindest scheint mir die Ausbildung eben auch bei scheinbar nur physischen Aufgaben auch auf den richtigen Geisteszustand, den Assassinen erreichen sollen, abzuzielen.
    Seine Unzufriedenheit zeigt sich jedenfalls auch darin - es wird auch für etwas weniger intelligente Leser wie mich ja schwer betont - dass er an seine Schwester und an sein früheres Leben denkt. Dabei war er ja schon einmal der Meinung gewesen, dass sein Neues Ich besser sei. Spannend, wie sich die Zweifel langsam mehren, auch wenn ein neues Erfolgserlebnis diese Stimmung bei Faruq wohl im Nu wieder kippen lassen könnte.
    Äh, ja - im letzten Abschnitt bestätigen sich dann meine Vermutungen, was für deine Geschichte spricht. Nicht etwa, weil die Sachen so laufen, wie ich mir das gerne vorstelle, sondern, weil du da wirklich die Zusammenhänge klar herstellst. Nicht nur Faruqs Dolchffähigkeiten, sondern auch seine Geduld wurden auf die Probe gestellt - und mit einfacher Manipulation und Ausnutzen der Krautabhängigkeit schafft Mustafa es genau zum richtigen Zeitpunkt, seinen sich entfremdenden Rekruten wieder an sich bzw. den ganzen Orden zu binden.
    Keine großen Überraschungen in diesem Kapitel, aber eben sehr gut zu lesen, gerade weil es so einleuchtend ist.
    Ich habe übrigens keinen Fehler gefunden. Das heißt jetzt entweder, dass du stolz sein kannst, oder dass ich nicht richtig hingeguckt habe.





    Hurra, hurra - Ronsen hat sein versprochenes neues Geschichtchen also auf uns losgelassen. "Die Gutmenschen"... allein der Titel spricht mich ja schon an, da hoffe ich glatt auf Gebashe von Vorzeigelinken, Ökoaktivisten und heuchlerischen Sozialengagements - auch wenn ich wohl weiß, dass es das in der extremen Form wohl alles nicht in der Story geben wird. Vermutlich nicht.
    Der erste Abschnitt jedenfalls weiß schon recht früh - bis auf diese unästhetische Schriftart - zu überzeugen. Der Atmosphäre sehr dienliche Beschreibungen, ein rauer Umgangston und dennoch im Fall Wedge gewisse Details, die die beiden Banditen nicht zu stereotyp wirken lassen. Der heranrennende und dann tote Cipher scheint die Story ja gewissermaßen richtig zu eröffnen, im nächsten Abschnitt heißt es dann "Vor drei Wochen". Bin ja mal gespannt, ob du konsequent in der Vergangenheit bleibst, oder ob du - was ich viel eher glaube - hin und herspringst zwischen Vergangenem und "Gegenwart". Aber naja, alles Spekulation, bei dir weiß man ja nie. Dir könnte man auch zutrauen, dass in ein paar Posts plötzlich eine große Gruppe verschiedener Charaktere auf einer Insel festsitzt und...
    Der zweite Abschnitt bietet jedenfalls vorerst noch gewohnte Koloniekost, mit einem jungen Mann mit Pferdeschwanz und einem unsympathischen Richter.
    Gelungen war die Aktion mit dem dicken Hals. Überhaupt frage ich mich, warum bei Gothic nicht viel mehr Leute versucht haben, den oben Stehenden alle möglichen Sachen zu entreißen und mit ihnen dann auf Nimmerwiedersehen in die Barriere zu fliehen. Von daher eine sehr gute Idee.
    Bin dann mal neugierig, wie es weiter geht...


    Sonstiges:
    ein ganzes Kovoi
    Mh... ich hätte jetzt "einen ganzen Konvoi" gesagt - oder geht es da tatsächlich um etwas anderes?
    Jeder schien seiner langen Rede überflüssig
    Es ergibt irgendwie auch so Sinn, aber so ein Wort wie "überdrüssig", oder eben eine andere, weniger umständliche Formulierung wären irgendwie angenehmer.
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  6. Beiträge anzeigen #306
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zitat Zitat von Waldkauz Beitrag anzeigen
    Wow. Gerade schau ich mal wieder bisschen mehr ins Forum und schon schreibt Ronsen eine neue Geschichte.

    Also ich finde dein Stil und die Atmosphäre die du in den Geschichten rüberbringst sehr schön. Ist absolut mein Geschmack
    Genauso wie die Story „Harpyien“: Robust, dreckig, direkt, harte Dialoge mit ausgefeilten Charakteren (vllt. sagt jetzt einer wie man dass nach so kurzer Zeit rausfinden will, aber dafür dass es eben so kurz ist wird man sofort mit den Leuten konfrontiert und gewinnt sie auf bestimmte Art und Weise "lieb").

    Eben wie Gothic so ist nur bei deinen Geschichten kommts noch etwas besser rüber.

    Ganz großen Respekt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte
    Wahnsinn, ähm, dankeschön! Die Fortsetzunf wird kommen, Stichtag zur Fertigstellung ist der 28. Juli; es wird eine etwas kürzere Story.


    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Hurra, hurra - Ronsen hat sein versprochenes neues Geschichtchen also auf uns losgelassen. "Die Gutmenschen"... allein der Titel spricht mich ja schon an, da hoffe ich glatt auf Gebashe von Vorzeigelinken, Ökoaktivisten und heuchlerischen Sozialengagements - auch wenn ich wohl weiß, dass es das in der extremen Form wohl alles nicht in der Story geben wird. Vermutlich nicht.
    Sehr politisch angehaucht bin ich als Ökologiestudent nicht aber... vlt finden wir was für Ökoaktivisten^^
    Der erste Abschnitt jedenfalls weiß schon recht früh - bis auf diese unästhetische Schriftart - zu überzeugen. Nicht gut?^^ Ich find sie gut, hoffe, sie stört dich jetzt nicht zuuu sehr beim Lesen^^ Der Atmosphäre sehr dienliche Beschreibungen, ein rauer Umgangston und dennoch im Fall Wedge gewisse Details, die die beiden Banditen nicht zu stereotyp wirken lassen. Der heranrennende und dann tote Cipher scheint die Story ja gewissermaßen richtig zu eröffnen, im nächsten Abschnitt heißt es dann "Vor drei Wochen". Bin ja mal gespannt, ob du konsequent in der Vergangenheit bleibst, oder ob du - was ich viel eher glaube - hin und herspringst zwischen Vergangenem und "Gegenwart". Aber naja, alles Spekulation, bei dir weiß man ja nie. Dir könnte man auch zutrauen, dass in ein paar Posts plötzlich eine große Gruppe verschiedener Charaktere auf einer Insel festsitzt und... Hin- und Herspringen ja; Insel nicht unbedint, auch wenn die Gesamtidee von Lost abgekupfert ist *hust*
    Der zweite Abschnitt bietet jedenfalls vorerst noch gewohnte Koloniekost, mit einem jungen Mann mit Pferdeschwanz und einem unsympathischen Richter.
    Gelungen war die Aktion mit dem dicken Hals. Überhaupt frage ich mich, warum bei Gothic nicht viel mehr Leute versucht haben, den oben Stehenden alle möglichen Sachen zu entreißen und mit ihnen dann auf Nimmerwiedersehen in die Barriere zu fliehen. Von daher eine sehr gute Idee.
    Bin dann mal neugierig, wie es weiter geht...


    Sonstiges:

    Mh... ich hätte jetzt "einen ganzen Konvoi" gesagt - oder geht es da tatsächlich um etwas anderes?

    Es ergibt irgendwie auch so Sinn, aber so ein Wort wie "überdrüssig", oder eben eine andere, weniger umständliche Formulierung wären irgendwie angenehmer.
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    Ich hoffe, die Erwartungslatte ist nicht zu hoch gesetzt und ich kann dem noch gerecht werden^^
    Jedenfalls freue ich mich, hier mal wieder bisschen mitzuwirken. Danke für's Mitlesen und Aufspüren der Fehlerchen

  7. Beiträge anzeigen #307
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Das einzig konstruktive, was ich zu lunovis und "Wie auf Schwingen" noch anmerken könnte, ist dass Auffinden eines Fehlers:
    dass die Türme gegeben hatte
    Da fehlt doch was.
    Abgesehen davon ist die Geschichte so... fokussiert, so konzentriert und fesselnd, dass man richtig von der Handlung mitgenommen wird. Das ist ähnlich wie bei Joffrey, der sich vollkommen in diese Runensache reinsteigert, weil er damit alle anderen Sachen ausblenden kann. Ein echter Workaholic, aus der Not geboren... fast schon tragisch.






    Ronsen, du drehst ja auch mal wieder auf. Ganz typisch: Sobald du mal wieder da bist, gibt's auch kein langes Herumtrödeln. So auch bei "Die Gutmenschen", wo du schon einen lupenreinen Hattrick hingelegt hast - Alle Achtung.
    Soweit ich das überblicken kann ist der neue Abschnitt auch fehlerfrei. Und an die Schrift werde ich mich langsam aber sicher auch gewöhnen können.
    Von daher gibt es keine einzigen Makel, denn auch hier setzt du die Qualitäten weiter fort: Raue Atmosphäre, authentische Dialoge - und dazu kommt auch noch ein Dialekt! Das ist ja sowieso immer sehr toll, wenn man es richtig macht - und du machst es richtig. Dazu kommt natürlich auch ein bisschen Handlung, denn das Amulett war offenbar immer noch bei Cipher. Und vermutlich wissen die beiden Banditen ungefähr, worum es sich dabei handelt - auch wenn noch nicht klar ist, wo diese schlimmen Konsequenzen herrühren sollen.
    Spannend...
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  8. Beiträge anzeigen #308
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    Es folgt ein Kommentar zu Kapitel Nummer 23 von Edwin. dem Großwerk von John Irenicus

    rannte ins leere
    ins Leere
    eine junges und frisches Aussehen
    ein junges
    Noch dazu schien Isgaroth um Einiges unzufriedener
    um einiges glaube ich
    Pass auf, dass was du tun musst
    das
    ist mir lediglich einen kleinen Assistenten zu verschaffen.
    ich glaube ist lediglich, mir einen kleinen...

    das wäre glaub ich richtig

    ich werde mich gleich auf machen
    aufmachen glaub ich
    des blonden
    des Blonden
    nachdem sie mir ihrer
    mit
    letztes
    letztens
    und hörte Aufmerksam
    aufmerksam
    war, das es bei uns kaum etwas zu holen gab.
    dass
    und fanden kein zu Hause
    Zuhause
    und das dort
    dass
    noch Novizen gesucht wurden.
    ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, da müsste "würden" stehen.
    Er ist ein Rabauke, wie er im Buche steht, doch seine Eltern sind so einflussreich und reich, dass es für sie ein leichtes
    ein Leichtes
    Eines Tages erzählte uns Jared Fendt, dass er etwas über magische Runen und deren Herstellung herausgefunden hatte.
    habe, oder?
    dass Edwin Talamon nicht leiden könnte
    konnte
    Seine Namen wusste er nicht
    Seinen

    Es sei denn antürlich ds ist so einer wie der Guttenberg
    wenig Abseits
    abseits oder?


    Dann haben wir heute sogar noch einen inhaltlichen Fehler:

    Nachdem Edwin im Vorbeigehen Pedro gegrüßt hatte, befand er sich schon auf der imposanten Steinbrücke, die trotz ihrer gewaltigen Größe nur am Anfangs- und Endpunkt festgemacht war. Edwin vermutete eher magische Nachhilfe als einen außerordentlich guten Brückenbauer.
    Diese Brücke hat nämlich zwei Pfeiler


    Also jetzt wieder etwas allgemeinere Bemerkungen.

    Also, nachdem Edwin nun das Kloster verlässt und über die Brücke schlendert denkt er über so manchen Stumpfsinn nach. Noch vollkommen in Gedanken gefangen, greift ihn da aber schon ein Scavenger an und verdammt, dieses Vieh ist eindeutig wendiger als normale Scavanger, die uns mal als leichte Beute von Jägern in G1 vorgestellt wurden.

    Jedenfalls besteht er diesen Kampf und der Scavanger ist nach der Verwundung durch seinen Tritt eigentlich schon geschlagen. Anbei mal die Frage: "Trägt Edwin Stiefel mit Stahlkappen?"

    Nun, der Kampf geht vorbei, Isgaroth applaudiert und fängt kurz darauf an über sein verkorkstes Leben zu jammern, ja dieser Magier hat es nicht so leicht, wie man glauben mag.

    Edwin geht daraufhin zur Taverne, um ihm einen Helfer zu besorgen. Dort angekommen trifft er die alten Novizen, die besoffen rumlachen und blödeln. Einer von ihnen heißt übrigens Franz K., eine Anspielung auf Franz Kafka oder Herrn K. aus seinem Prozess?

    Sie erzählen sich also ihre Geschichten und Jared, dieser böse Kerl wird nun wieder als der Arsch dargestellt, der er ist, jedenfalls in dieser Geschichte, die ja schließlich einen Arsch braucht.

    Edwin bringt daraufhin dann die Verbannten zu Isgaroth, der sie auch gleich wieder einstellt, weil Edwin so vertrauenswürdig ist, ein echter Kumpel halt. Vielleicht will er aber ja auch nur den anderen Magiern eins auswischen. Egal, Edwin bekommt sein Schreiben und geht ins Kloster zurück.

    Dort lässt Talamon ihn noch die Böden bis in die Nach wischen, bevor auch er ihm ein Schreiben gibt(ob auch zu seinen Gunsten?)

    Danach gehts noch ins Bett und Edwin sieht so nen Emofegernovizien, wahrscheinlich Babo. Der Tag ist vorbei.



    Also vom Gesamteindruck her, geht das Kapitel in Ordnung, was mir aber nicht so gefallen hat, sind diese endlosen Beschreibungen, die nacheinander immer wieder runtergeeiert werden. Irgendwie langweilig find ich. Naja, irgendwann gehts halt dann wieder weiter.

  9. Beiträge anzeigen #309
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Ronsen, du drehst ja auch mal wieder auf. Ganz typisch: Sobald du mal wieder da bist, gibt's auch kein langes Herumtrödeln. So auch bei "Die Gutmenschen", wo du schon einen lupenreinen Hattrick hingelegt hast - Alle Achtung. Wie gesagt, Frist gesetzt und solange die Idee noch frisch ist... ^^
    Soweit ich das überblicken kann ist der neue Abschnitt auch fehlerfrei. Und an die Schrift werde ich mich langsam aber sicher auch gewöhnen können.
    Von daher gibt es keine einzigen Makel, denn auch hier setzt du die Qualitäten weiter fort: Raue Atmosphäre, authentische Dialoge - und dazu kommt auch noch ein Dialekt! Das ist ja sowieso immer sehr toll, wenn man es richtig macht - und du machst es richtig. Naja, das ist immer so eine Sache. Ich dachte schon, dass es vielleicht absurd wird, aber ich hab noch eine Idee mit Drax in dem Fall, von daher^^ Dazu kommt natürlich auch ein bisschen Handlung, denn das Amulett war offenbar immer noch bei Cipher. Und vermutlich wissen die beiden Banditen ungefähr, worum es sich dabei handelt - auch wenn noch nicht klar ist, wo diese schlimmen Konsequenzen herrühren sollen.
    Spannend...
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    Hrr... danke^^

  10. Beiträge anzeigen #310
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Es folgt ein Kommentar zu Kapitel Nummer 23 von Edwin. dem Großwerk von John Irenicus

    letztens
    Versteh ich nicht.


    Dann haben wir heute sogar noch einen inhaltlichen Fehler:
    Diese Brücke hat nämlich zwei Pfeiler
    Hm, ja gut, kann sein - Ich hab das mal so umgeschrieben, dass ich nichts verändert habe und alles auf Edwins Wahrnehmung zurückzuführen ist.


    Also jetzt wieder etwas allgemeinere Bemerkungen.

    Also, nachdem Edwin nun das Kloster verlässt und über die Brücke schlendert denkt er über so manchen Stumpfsinn nach. Noch vollkommen in Gedanken gefangen, greift ihn da aber schon ein Scavenger an und verdammt, dieses Vieh ist eindeutig wendiger als normale Scavanger, die uns mal als leichte Beute von Jägern in G1 vorgestellt wurden.
    Klar - Seelenlose und dämliche Monster wie von der G1-KI gemacht gibt es in besonders tollen Geschichten wie Edwin natürlich nicht.

    Jedenfalls besteht er diesen Kampf und der Scavanger ist nach der Verwundung durch seinen Tritt eigentlich schon geschlagen. Anbei mal die Frage: "Trägt Edwin Stiefel mit Stahlkappen?"
    Nein, der tritt halt nur richtig zu.
    Was Stahlkappen in Schuhen und Stiefeln des alltäglichen Gebrauchs sollen, frage ich mich ohnehin. Ich habe mal einen gefragt, was machst du, fährt ein 30-Tonner über deinen Schuh? "Ja, dann werden meine Zehen gnadenlos zerquetscht, weil das alles eindellt."
    Und ich habe gesagt: "Tja, ich ziehe meine Zehen einfach zurück und lasse das Monstrum drüber rollen, und nix passiert."


    Nun, der Kampf geht vorbei, Isgaroth applaudiert und fängt kurz darauf an über sein verkorkstes Leben zu jammern, ja dieser Magier hat es nicht so leicht, wie man glauben mag.

    Edwin geht daraufhin zur Taverne, um ihm einen Helfer zu besorgen. Dort angekommen trifft er die alten Novizen, die besoffen rumlachen und blödeln. Einer von ihnen heißt übrigens Franz K., eine Anspielung auf Franz Kafka oder Herrn K. aus seinem Prozess?
    Nö, der ganz bestimmt nicht. Weder noch.

    Sie erzählen sich also ihre Geschichten und Jared, dieser böse Kerl wird nun wieder als der Arsch dargestellt, der er ist, jedenfalls in dieser Geschichte, die ja schließlich einen Arsch braucht.
    Klar, aber er ist nur ein Arsch von vielen.

    Edwin bringt daraufhin dann die Verbannten zu Isgaroth, der sie auch gleich wieder einstellt, weil Edwin so vertrauenswürdig ist, ein echter Kumpel halt. Vielleicht will er aber ja auch nur den anderen Magiern eins auswischen. Egal, Edwin bekommt sein Schreiben und geht ins Kloster zurück.

    Dort lässt Talamon ihn noch die Böden bis in die Nach wischen, bevor auch er ihm ein Schreiben gibt(ob auch zu seinen Gunsten?)

    Danach gehts noch ins Bett und Edwin sieht so nen Emofegernovizien, wahrscheinlich Babo. Der Tag ist vorbei.



    Also vom Gesamteindruck her, geht das Kapitel in Ordnung, was mir aber nicht so gefallen hat, sind diese endlosen Beschreibungen, die nacheinander immer wieder runtergeeiert werden. Irgendwie langweilig find ich. Naja, irgendwann gehts halt dann wieder weiter.
    Ja, das mit diesen Dauerbeschreibungen wurde schon oft genug kritisiert. Ist auch ein wenig langweilig und steif, aber so wurde es halt geschrieben. Ich hatte dich ja schon vorgewarnt: Die Kapitel in und ums Kloster sind generell nicht die Besten.

    Vielen Dank jedenfalls für deinen akribischen wie doch recht milden Kommentar! Danke, danke, danke!


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    Weißt du, was das schöne ist, Ronsen? Dass ich mich bei "Die Gutmenschen" gar nicht entscheiden kann, welchen der beiden Teilstränge ich lieber mag. Die sind nämlich beide gleich gut. Was ich mich bei dem erneuten "Vor drei Wochen" allerdings gefragt habe: Wird der Strang sozusagen weiter an die Gegenwart rücken, und dann irgendwann "Vor zwei Wochen und 6 Tagen" lauten? Und was ist, wenn "Heute" plötzlich "Morgen" ist? Oder nutzt du das als Chance und erzählst immer so, dass wenn "Heute" eigentlich "Morgen" wäre, "Heute" "Heute" bleibt und "Vor drei Wochen" daher immer noch zeitlich "Vor drei Wochen" ist? Oder wird da zeitlich überhaupt nicht mehr viel passieren. Und ja, die Frage drängt sich bei obigen Ausführungen auf: Wird man noch durchblicken können?
    Fragen über Fragen, die alle nicht wirklich etwas mit dem Inhalt zu tun haben, aber trotzdem irgendwie irre spannend sind.

    Abgesehen davon: Ein Kapitel in gewohnter Qualität. Eine Stelle veranlasste mich zu Stirnrunzeln - und das sieht bei mir (wie alles) wahrlich nicht schön aus!
    Aber auch seelische Schmerzen, er verspürte wieder den unglaublichen Hass, den er auf die Leute außerhalb der Barriere hatte, die dafür gesorgt hatten, dass er jetzt hier war.
    Klingt so, als sei er schon ewig in der Barriere - dabei ist es gerade mal ein paar Momente her. Dieses "wieder den unglaublichen Hass". Als hätte der ihn bereits über längere Zeit begleitet. Das kommt irgendwie sehr unvermittelt.
    "Was soll das, Mann? Wir sind verletzt?"
    Ist das Fragezeichen hier gewollt? Ist ja gut möglich, dass da so ein fragender Tonfall angeschlagen wird, von wegen "seht ihr das nicht? hallo?". Kann aber auch einfach nur ein Fehler sein.
    Die raue Atmosphäre ist jedenfalls abermals allgegenwärtig. Ja, das liegt dir - Die G1-Stimmung fängst du ganz hervorragend ein, wie ich finde. Und da wird mir wohl auch kaum einer widersprechen.
    Viel neues brachte der Abschnitt nicht, außer den Namen des Schmuckstücks: Das Ei des Kadosch. Soso. Könnte auch was aus nem Mickey-Maus-Heft sein.
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  11. Beiträge anzeigen #311
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    zu dem letztens:
    letztes mal war er sturzbetrunken
    Du nimmst entweder letztens und schreibst es etwas um oder du schreibst "mal" großi

  12. Beiträge anzeigen #312
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Weil er immer so artig ist, bekommt lunovis auch heute was zu "Wie auf Schwingen" geflüstert.
    Es ist schon recht offensichtlich, wie durch Joffrey mal wieder ein paar Sympathiepunkte beim Leser geholt werden (mal ehrlich, wer fährt schon aus vollem Herzen gerne Bus?), aber das macht alles wieder so realistisch und authentisch. Was mir bei Radio und Fernsehen in der Story bisher aufgefallen ist, bzw. wie ich es wahrgenommen habe (könnte im Einzelnen ja doch ganz anders sein): Erstmal sind es grundsätzlich immer Nachrichten oder Ähnliches, die ausgestrahlt werden (Musik scheint es nicht zu geben, dabei neigen gerade Busfahrer ja dazu, immer nur Musik anzuhaben), außerdem hört Joffrey meist zufällig gerade dann zu, wenn eine Sendung oder ein Beitrag anfängt (Beim Fernsehen kam das glaube ich bisher zwei Mal vor), neigt aber eher dazu, das dann nicht bis ganz zum Ende zu verfolgen. Uuuuh... ein Bild einer unkonzentrierten, hektischen Gesellschaft, welches du zeichnest? Oder doch bloß in Story gegossener Abscheu gegen das Dauergeschwalle der Medien?
    Wie auch immer, abgesehen davon ist es interessant, dass alle drei von dieser suchtartigen Wirkung der Runen berichten. Weil ja jetzt schon seit einigen Abschnitten immer solche Hinweise darauf gegeben wurden, bin ich mir langsam ziemlich sicher, dass da mehr hinter ist als bloße Arbeitswut.
    Die Einsteigszeilen des Dialogs zwischen Ratte und Mr. Unbekannt sind dann ein absoluter Kracher, wie ich finde.
    Alles weitere tendiert dann wieder zum Seriösen - bzw. Dubios-Schurkischen oder besser gesagt Ernstem, was mir an dieser Stelle ziemlich gut gefällt. Vor allem, wie sie Joffrey einschätzen lässt einen aufhorchen. Kein schlechter Ansatzpunkt...
    Alles in allem ist wohl eine neue Phase der Geschichte eingetreten, die jede Menge Spannung verspricht.
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  13. Beiträge anzeigen #313
    Ritter Avatar von lunovis
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    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Lunovis mit Wie auf Schwingen:

    Post 47:
    Die Gruppe betritt aufgrund der Hitze, einer der wirklich sehr gut beschriebenen Höhlen. Auch hier zu Lande, vor meinem Lappie, ist die Hitze nahezu unerträglich, aber ich fahre dennoch fort. Trotz der angespannten Lage, die dir sehr gut gelungen ist, setzt die Gruppe die Übersetzung an den alten Schriften in der Höhle fort und es taucht der Name "Xardas" auf. Sehr interessant, mein Lieber
    Allerdinsg kann ich den Spekulationen der Gruppe nicht ganz folgen, insbesondere weil Xardas ja nicht direkt mit Beliar sehr viel zu schaffen hatte, aber deswegen verliert es keinerlei an Anschulichkeit, eher im Gegenteil. Nicht? Wer denn sonst wenn nicht Xardas?^^ Auch finde ich es schön, dass zum Ende des Absatzes, die Laune wieder steigt, was auch mich als Leser wieder etwas freudiger stimmt.
    Es dämmert und wieder einmal übertriffst du dich selbst durch fantastische Beschreibungen. Doch sogleich wird diese schöne Atmosphäre wieder durch Spannung unterbrochen und es herscht eine zum reißen gespannte Situation. Tausende Fragen... wer sind die Männer? Was wollen diese? Ist das der Oberguru mit seinen Leuten? Whatever! Toller Übergang, toll beschrieben, einfach nur klasse! Danke!
    Tja... Hals über Kopf rennt die Gruppe los, das das ganze mehr als tolle dargestellt ist, brauche ich dir glaube ich nicht nochmal zu erläutern, nichts desto trotz übberrascht du aber trotzdem, indem erst Fay von einem geheimnisvollen Unbekannten in eine Art Loch gezogen wird und Joffrey dann hinterspringt, um sie zu retten. Wieder einmal ein toller und überraschender Übergang
    Schnell wird klar, dass es sich bei der Person um Finn hadelt, der auf einmal irgendwie die Rollen vom Bösen, zum angeblichen Bösen getauscht hat, so behauptet er es zumindest. Jedenfalls schaffst du durch diese neue Darstellung von Finn und der Polizei ein noch größeres Chaos, als es vorher schon war, zum positiven muss man sagen. Es interessiert mich natürlich brennend, warum jetzt ausgrechnet die Polizei die Bösen sein sollen, doch muss ich mich vorher mit der ohne jeden Zweifel, gut gelungenen Flucht begnügen. Die ist wie schon erwähnt einfach nur grandios, selen bis garnicht, habe ich solch gut beschriebene und gut gelunbgene Situationen gelesen, was diesen Post und den Abschluss des Kapitels einfach nur meisterhaft macht Danke, danke! Meiner Meinung nach auch einer der besten Abschnitte meiner Story. Wenn nur alle so gut wären...

    Post 49:
    Mittlerweile ist es mitten in der Nacht und Finn bringt die Gruppe scheinbar in Sicherheit. Die beklemmende Atmosphäre, die du in diesewr Situation darstellst ist dir wieder einmal hervorragend gelungen, wirklich ein sehr große Lob an dieser Stelle. Tja und Finn kommt mir sehr merwürdig vor, seinen Charakter hast du einfach nur grandios dargestellt, kurz und knapp und sehr geheimnissvoll, die Lieblingsbeute einer jeden Frau Wobei - klein, schmierig und rattenhaft, trifft das auch zu?
    Ich weiche vom Thema ab... tolle Situation im Auto, bis Faye mit irhem befehlenden Ton das Auto zum Stehen bringt, was mich doch sehr zum Schmunzeln gebracht hat. Trotzdem bringen all die Fragen rein garnichts, nur ich persönlich glaube, dass der Oberguru nun tatsächlich einer der Guten ist, das kaufe ich dem mehr ab, als dass die Polizei die Guten sind. Jedenfalls bleibt Finn hartnäckig und gitb nur sehr wenig Preis... auf der einen Seite sehr enttäuschend und auf der anderen Saeite auch wiederum sehr spannend.
    So endet dann schließlich auch der Post und mit dem einschlafen von Joffrey...
    Erste Sahne, mein Lieber

    Post 50:
    Nächster Tag... sie sitzen tatsächlich in einem Zug nach Vengard, was mich in deren Situation nicht wundert. Die Situation und die Atmossphäre hast du wie immer grandios dargestellt, vor allem die Atmospkäre ist dir hier wieder einmal sehr gut gelungen. Alle wirken gerädert und durcheinander, es bestehen Fragen über Fragen, auf denen selbst ich mittlerweile keinerlei Antworten mehr weiß, ich wage es auch schon garnicht mehr, irgendwas zu vermuten, was immer so schnell etwas spannendes und wendendes passiert, toll gemacht Hehe, naja, jetzt kert erst einmal etwas Ruhe ein. Spekuliere ruhig weiter^^
    Der Gefühlsausbruch von Faye ist dir ebenfalls ehr gut gelungen und er kommt glaubhaft rüber. Im Grunde genommen hat sie ja recht und es scheint wieder einmal, wie schon so oft zuvor, dass sie sich alle festgefahren haben. Auch möchte ich an dieser Stelle noch mal anmerken, dass die Story nun wieder sehr "Der Prophetin" von "Babara Wood" ähnelt, was durchaus positiv zu vermerken ist, da es sich um eines meiner Lieblingsbücher handelt. Hmm vll sollte ich es echt mal lesen.

    Post 51:
    Ja Baby, gib`s mir! Der Fight auf den wir alle gewartet haben, Ely Vs. Joffrey! Ich wusste, dass dir das gefällt. Viel länger hätte ich dich auch nicht foltenr können, oder?
    Den du einfach nur meisterhaft dragestellt hast, Ely Pustert sich so richtig auf und Joffrey, der sich zwar zu rechtfertigen versucht, hat eigentlich schon verloren. Ich meine das Ding mit der Schwangerschaft ist ein hartes Ei, aber ehct ey, aber dennoch... er betrügt sie ja nicht. Wobei mir gerade einfällt, dass er sie wohl kaum noch liebt, oder?
    Jedenfalls spitzt sich der Streit immer mehr zu und es kommt wie es kommen muss, Ely geht. Ich versuche immernoch abzuwägen, wer von den Beiden recht hat... rein Technisch gesehen stimme ich Ely teilweise zu, doch aufgrund dessen, dass sie derart... nun ja ich nenn es mal außergewöhnlich und eigenwillig ist... und Joffrey sie wolh nicht mehr sehr dolle liebt... ach vergiss es Nene, das finde ich gerade gut! Der Streit sollte ja gerade zeigen,. dass Ely aus ihrer Sicht durchaus nachvollziehbare Schlüsse zieht und Joffreys unangebrachte Geheimniskrämerei ihn da ins Schlamassel reitet.

    Daumen wie immer nach oben

    The Lord
    Dankeschön, wie immer sehr ausführlich und anschaulich, genauso wie ich es vor Augen habe!

    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Jo, das meiner Meinung nach momentan Beste habe ich mir zum Schluss aufgehoben. lunovis, du darfst dich jetzt geschmeichelt fühlen und ein paar bescheidene, arschkriecherische Zeilen zu drei neuen Abschnitten von "Wie auf Schwingen" entgegennehmen. Das mache ich doch gerne, vor allem, wenn sie von dir kommen
    Wie immer alles über jeden Zweifel erhaben. Ich finde es interessant zu sehen, wie jetzt, wo die echte Lebensgefahr vorüber ist, alles andere auseinanderbricht. (Edit: Wobei "vorüber" hier ja auch stark mit dem Wörtchen "vorerst" verbunden ist.) Wie immer! Gefahr ist wohl etwas, was Joffrey irgendwie auch genossen hat, wie man an seinen Gedanken am Ende der Zugfahrt erkennen kann. Kommt mir jedenfalls so vor. Und dann diese Sache mit Ely, da passiert es also doch, dass sie von dem Schwangerschaftsgerücht Wind bekommt - eben wegen James. Wobei ich ihn ja wieder in Schutz nehmen muss, er hat ja nichts Falsches getan, war im Gegenteil sogar ausgesprochen höflich und nett. Also alles Joffreys Schuld, der sich zwar nie besonders toll fühlt, aber auch nie genau zu merken scheint, wenn er es ist, der alles verbockt hat. Ja, das hast du genau richtig erfasst, siehe Kommentar oben bei Regonas. Joffrey hat sich da in die Scheiße reingeritten und bemerkt es selbst noch nicht einmal, weil er sich so in sein Ely-Bashing reinsteigert, dass das seine einzige Reaktion auf ihre Vorwürfe sein kann. Wirklich gut zu lesen, das Ganze. Dabei kamen mir zwei Gedanken, die zwar mehr als hanebüchen sind, aber irgendwo doch sehr erschreckend.
    Möglichkeit 1: Ely hat in gewisser Weise Recht, und Joffrey lügt tatsächlich, ohne es zu merken. Vielleicht hat er sich aus irgendeinem Grund Teile seiner Abenteuer schlichtweg eingebildet und hat eine vollkommen verzerrte Wahrnehmung des Ganzen, weil all die Gefahren und Erlebnisse seinem tiefen Wunsch entsprechen, mal etwas Aufregendes zu erleben. Und dann hat er eben ein wenig rumfantasiert.
    Möglichkeit 2: Er merkt bestimmte Dinge gar nicht mehr, weil er von den Runen absolut eingenommen wird - wie ja auch die letzten Zeilen wieder einmal zeigen. Möglicherweise geht von diesen alten Schriften auch eine gewisse Gefahr aus, die Geist und Charakter angreift oder vereinnahmt.
    Gut, beides nur Spinnereien, aber bei beiden würde immerhin mal der Titel der Geschichte irgendwie passen.
    Also Möglichkeit 1 ist schon sehr.... abgefahren. Das wäre zwar interessant, aber so etwas fieses mache ich nicht^^ Und zu Möglichkeit zwei - mittlerweile dürfte dir aufgefallen sein, dass du nicht so schlecht gemutmaßt hast.
    Einen Fehler habe ich sogar auch noch gefunden:
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Das einzig konstruktive, was ich zu lunovis und "Wie auf Schwingen" noch anmerken könnte, ist dass Auffinden eines Fehlers:

    Da fehlt doch was.
    Abgesehen davon ist die Geschichte so... fokussiert, so konzentriert und fesselnd, dass man richtig von der Handlung mitgenommen wird. Das ist ähnlich wie bei Joffrey, der sich vollkommen in diese Runensache reinsteigert, weil er damit alle anderen Sachen ausblenden kann. Ein echter Workaholic, aus der Not geboren... fast schon tragisch. Ja, der Arme. Aber so geht es halt.
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Weil er immer so artig ist, bekommt lunovis auch heute was zu "Wie auf Schwingen" geflüstert. Danke!, bin immer lüüb
    Es ist schon recht offensichtlich, wie durch Joffrey mal wieder ein paar Sympathiepunkte beim Leser geholt werden (mal ehrlich, wer fährt schon aus vollem Herzen gerne Bus?), aber das macht alles wieder so realistisch und authentisch. Hehe, das war nicht meine Absicht. Busfahren istz einfach scheiße, das kann man nicht anders schildern. Was mir bei Radio und Fernsehen in der Story bisher aufgefallen ist, bzw. wie ich es wahrgenommen habe (könnte im Einzelnen ja doch ganz anders sein): Erstmal sind es grundsätzlich immer Nachrichten oder Ähnliches, die ausgestrahlt werden (Musik scheint es nicht zu geben, dabei neigen gerade Busfahrer ja dazu, immer nur Musik anzuhaben), außerdem hört Joffrey meist zufällig gerade dann zu, wenn eine Sendung oder ein Beitrag anfängt (Beim Fernsehen kam das glaube ich bisher zwei Mal vor), neigt aber eher dazu, das dann nicht bis ganz zum Ende zu verfolgen. Uuuuh... ein Bild einer unkonzentrierten, hektischen Gesellschaft, welches du zeichnest? Oder doch bloß in Story gegossener Abscheu gegen das Dauergeschwalle der Medien? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
    Wie sollte ich es denn anders machen? Musik kann ich ja schlecht beschreiben. "Und Joffrey hörte ins Radio: Dübeldüpelüüpdüdüddüüüdüüpdüüüdüüü" oder wie? Nää, das geht nicht. Außerdem muss der Leser ja mitbekommen, um was es geht, deshalb von Beginn an. Und nicht zuletzt, sind diese medialen Einblendungen keine bloße Leserunterhaltung Auch wenn der Zweck den ein oder anderne noch überraschen dürfte. Aber es sei nicht zu viel verraten an dieser Stelle.

    Wie auch immer, abgesehen davon ist es interessant, dass alle drei von dieser suchtartigen Wirkung der Runen berichten. Weil ja jetzt schon seit einigen Abschnitten immer solche Hinweise darauf gegeben wurden, bin ich mir langsam ziemlich sicher, dass da mehr hinter ist als bloße Arbeitswut. Ohja, das ist es. Auflösung aber... ungewiss
    Die Einsteigszeilen des Dialogs zwischen Ratte und Mr. Unbekannt sind dann ein absoluter Kracher, wie ich finde. Och komm schon, lass mir doch den Kalauer
    Alles weitere tendiert dann wieder zum Seriösen - bzw. Dubios-Schurkischen oder besser gesagt Ernstem, was mir an dieser Stelle ziemlich gut gefällt. Vor allem, wie sie Joffrey einschätzen lässt einen aufhorchen. Kein schlechter Ansatzpunkt...
    Alles in allem ist wohl eine neue Phase der Geschichte eingetreten, die jede Menge Spannung verspricht. Interessant, dass du das so wahrnimmst, hast aber vollkommen recht. Ist so eine Phoenix-aus-der-Asche-Phase oder so
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    Auch dir vielen Dank, großer Kommentator!

  14. Beiträge anzeigen #314
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Weißt du, was das schöne ist, Ronsen? Dass ich mich bei "Die Gutmenschen" gar nicht entscheiden kann, welchen der beiden Teilstränge ich lieber mag. Die sind nämlich beide gleich gut. Was ich mich bei dem erneuten "Vor drei Wochen" allerdings gefragt habe: Wird der Strang sozusagen weiter an die Gegenwart rücken, und dann irgendwann "Vor zwei Wochen und 6 Tagen" lauten? Und was ist, wenn "Heute" plötzlich "Morgen" ist? Oder nutzt du das als Chance und erzählst immer so, dass wenn "Heute" eigentlich "Morgen" wäre, "Heute" "Heute" bleibt und "Vor drei Wochen" daher immer noch zeitlich "Vor drei Wochen" ist? Oder wird da zeitlich überhaupt nicht mehr viel passieren. Und ja, die Frage drängt sich bei obigen Ausführungen auf: Wird man noch durchblicken können? Wird man, so schwer wird es diesmal nicht^^
    Fragen über Fragen, die alle nicht wirklich etwas mit dem Inhalt zu tun haben, aber trotzdem irgendwie irre spannend sind. Stimmt schon... die Handlungsstränge müssen ja zusammenfallen; da kannst du dir ja vorstellen, dass das Ende der Geschichte schon beinahe gesetzt ist

    Abgesehen davon: Ein Kapitel in gewohnter Qualität. Eine Stelle veranlasste mich zu Stirnrunzeln - und das sieht bei mir (wie alles) wahrlich nicht schön aus!

    Klingt so, als sei er schon ewig in der Barriere - dabei ist es gerade mal ein paar Momente her. Dieses "wieder den unglaublichen Hass". Als hätte der ihn bereits über längere Zeit begleitet. Das kommt irgendwie sehr unvermittelt.
    Ja, das stimmt. Das sollte ich anders schreiben...

    Ist das Fragezeichen hier gewollt? Ist ja gut möglich, dass da so ein fragender Tonfall angeschlagen wird, von wegen "seht ihr das nicht? hallo?". Kann aber auch einfach nur ein Fehler sein. einfach nur ein Fehler triffts^^ es sollte ein Ausrufezeichen sein...
    Die raue Atmosphäre ist jedenfalls abermals allgegenwärtig. Ja, das liegt dir - Die G1-Stimmung fängst du ganz hervorragend ein, wie ich finde. Und da wird mir wohl auch kaum einer widersprechen.
    Viel neues brachte der Abschnitt nicht, außer den Namen des Schmuckstücks: Das Ei des Kadosch. Soso. Könnte auch was aus nem Mickey-Maus-Heft sein. Nein, das kommt von Shakes und Fidget
    Und von der Tatsache, dass "Kadosch" (etwas umformuliert und dann übersetzt) der Heilige heißt. Das ist einfach nur ein Tarnbegriff. Es ist ein Amulett.

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    Ja, was soll ich noch sagen? Vielen Dank wiedermal. Das veranlasst mich doch glatt, gleich weiter zu machen ;D

  15. Beiträge anzeigen #315
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Ein paar kurze Worte an Gothic Girlie, und zwar zu "Murdra trifft Nela". Gut, dass da mal wieder etwas kommt, ebenso gut, dass auch mal wieder Nela im Mittelpunkt steht. Dennoch: Das Kapitel wirkt auf mich reichlich konfus. Ich meine damit vor allem den zweiten Abschnitt. Aber ich bin sowieso gar nicht mehr so in der Geschichte drin, daran kann es auch liegen. Vermutlich muss ich einige Kapitel davor, vielleicht auch alles noch einmal lesen. Wenn ich dann mal Zeit dafür finde...
    Nichtsdestotrotz wie immer solide und sehr weiblich geschrieben, das Ganze. Stellen die mir sauer aufgestoßen sind waren folgende:
    Wo das rauhe
    Das h gehört da eigentlich nicht hin, oder?
    Wolf-Verwandlungs-Spruchrolle
    Innos-Kriegers
    Beliar-Krieger
    Da denk ich mir immer, dass weniger - gut täten. Ich finde die Dinger einfach unästhetisch, vor allem, wenn es wie bei den beiden letzteren Fällen auch sehr gut ohne ginge. Aber das ist wohl eine Geschmacksfrage.







    Ronsen (und sein Avatar) sollen auch ihr Fett weg bekommen - und zwar für "Die Gutmenschen".
    Naja. Ehrlich gesagt habe ich nix zu sagen. Das könnte jetzt so ein richtiger Storyforum-classic-Kommentar werden: "Super Story Ronsen, weiter so!"
    Gut, im Einzelnen könnte ich noch einmal das Verhältnis zwischen Roscoe und Wedge loben, oder die Art, wie sie mit den minder intelligenten Ratford und Drax umgehen, oder überhaupt den Plan Roscoes, mit dem Amulett irre viel Geld zu machen und an Macht zu gewinnen.
    Das mit dem Amulett geht doch ohnehin schief - Da ist dann sicher noch böse Zauberei dabei, oder so tiefgehende kriminelle Machenschaften, das am Ende alle in Gefahr sind. Oder was weiß ich... von Gutmenschen jedenfalls ist noch nichts zu sehen. Genau das ist einer der Punkte, der mich immer noch sehr neugierig macht...
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  16. Beiträge anzeigen #316
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Hehe, nein, keiner Spur von Gutmenschen, das ist schon klar^^
    Wenn du neugierig bist, dann gib das Wort doch mal bei wiki ein, dann siehst du vlt, warum ich genau das als Titel genommen habe. Es hat diese unglaublich ironische Art, die mir noch besser gefallen hat, als andere Möglichkeiten wie: "Vertrauen" oder "Loyalität".
    Im Nachhinein glaube ich, dass ich auch das Amulett als prägenden Begriff für die Geschichte nehmen könnte, da sie sich wohl die ganze Zeit darum drehen wird. Aber sie soll auch viel über die Menschen und den Umgang mit diesem plötzlichen Reichtum erzählen.

    Und ein Storyforum - klassisches "Danke für's Kommentieren!" ;D

  17. Beiträge anzeigen #317
    Drachentöter Avatar von Skaddar
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    Skaddar ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Skaddar hat mal wieder "Wüstenwind" um ein Kapitel bereichert - wie schön. danke
    Pluspunkte gibt es da auch relativ schnell wegen einem Herrn namens "Kimjon Gil". Vielleicht etwas plump, aber lustig isses auf jeden Fall. tja, irgendwie musste ich auf die überaus nordkoreanische taktik hinweisen und selbst in einer ernsten Geschichte wie dieser ist ein kleines "Easteregg" nicht fehl am Platze.
    Faruqs Loyalität scheint nicht die Größte zu sein, da er sich den Strukturen immer noch nicht untergeordnet hat. das wird wohl das größte Hindernis für ihn sein.
    Das fängt an beim Trainingsunwillen. Gut gemacht, wie sein Weg nicht nur steil nach oben geht. Es würde zu der Geschichte passen, fehlte Faruq nicht die nötige Geschicklichkeit beim Umgang mit der Waffe, sondern eine Art zündende Idee oder eine Veränderung im Verhalten, der Einstellung. Zumindest scheint mir die Ausbildung eben auch bei scheinbar nur physischen Aufgaben auch auf den richtigen Geisteszustand, den Assassinen erreichen sollen, abzuzielen.
    Seine Unzufriedenheit zeigt sich jedenfalls auch darin - es wird auch für etwas weniger intelligente Leser wie mich ja schwer betont - dass er an seine Schwester und an sein früheres Leben denkt. Dabei war er ja schon einmal der Meinung gewesen, dass sein Neues Ich besser sei. Spannend, wie sich die Zweifel langsam mehren, auch wenn ein neues Erfolgserlebnis diese Stimmung bei Faruq wohl im Nu wieder kippen lassen könnte.danke, dass dir die Geschichte gefällt!
    Äh, ja - im letzten Abschnitt bestätigen sich dann meine Vermutungen, was für deine Geschichte spricht. Nicht etwa, weil die Sachen so laufen, wie ich mir das gerne vorstelle, sondern, weil du da wirklich die Zusammenhänge klar herstellst. Nicht nur Faruqs Dolchffähigkeiten, sondern auch seine Geduld wurden auf die Probe gestellt - und mit einfacher Manipulation und Ausnutzen der Krautabhängigkeit schafft Mustafa es genau zum richtigen Zeitpunkt, seinen sich entfremdenden Rekruten wieder an sich bzw. den ganzen Orden zu binden.
    Keine großen Überraschungen in diesem Kapitel, aber eben sehr gut zu lesen, gerade weil es so einleuchtend ist.
    Ich habe übrigens keinen Fehler gefunden. Das heißt jetzt entweder, dass du stolz sein kannst, oder dass ich nicht richtig hingeguckt habe. -
    Vielen Dank

    und übrigens: Eine Anspielung auf Matrix habe ich gemacht. Wer sie entdeckt, der bekommt ein Foto von mir in leichtester Bekleidung

  18. Beiträge anzeigen #318
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Skaddar Beitrag anzeigen
    und übrigens: Eine Anspielung auf Matrix habe ich gemacht. Wer sie entdeckt, der bekommt ein Foto von mir in leichtester Bekleidung
    Oh Gott... das muss ich haben!

    Also, ist es diese Stelle?

    wäre er doch niemals durch den roten Vorhang gegangen; unter dem blauen Himmel wäre alles gewesen wie zuvor.
    Stichwort Rote Pille / Blaue Pille?

  19. Beiträge anzeigen #319
    Drachentöter Avatar von Skaddar
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    Skaddar ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Oh Gott... das muss ich haben!

    Also, ist es diese Stelle?



    Stichwort Rote Pille / Blaue Pille?
    shit, ich schulde dir was
    So, jetzt muss ich nur noch irgendetwas auftreiben, mit dem ich ein Foto machen und verschicken kann.

  20. Beiträge anzeigen #320
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Skaddar, ich kann dich vorwarnen: Bei der dritten Story, die parallel geführt wird, wird es nicht bleiben, so viel ist sicher. Jedenfalls war das bei mir so. Eins, zwei, drei, ach komm, noch eine geht auch noch problemlos... tjaja, bin mal gespannt, wann die vierte kommt.
    "Norden" ist jedenfalls schon einmal ein schöner Titel, und der erste Satz ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Wie viele Fragen sich da gleich zu Beginn auftun!
    Sie hob ihr Werk mit ihren alten, zerfurchten Händen an, an denen man sehen konnte, was sie im Laufe ihres Leben alles erlebt hatte.
    Bisschen übertrieben, oder? Das kann doch höchstens der aussterbende Berufsstand der Handleser nachvollziehen.
    Die Anfangsszene erinnert mich abgesehen davon ziemlich an eine typische Eröffnungsszene der Erfolgsserie "die Camper". Vor allem der Ausruf „Hier isses Fleisch, Jungs!“ ließ mich da grinsen.
    Tisch bald uassah wie ein Schlachtfeld
    Nicht nur der Tisch...
    Ohne sie würde der Laden nicht Laufen
    Noch ein Fehler.
    Ich frage mich ja, wie die Geschichte aufgebaut sein wird. Die Geschichte des Kapitän Ragnar, okay... aber die anderen Personen, diese andere Ebene wird doch auch garantiert nicht zu kurz kommen, so ausführlich wie das alles beschrieben wird. Vielleicht auch ein wenig zu ausführlich, darauf will ich hinaus. Von kernigen Kerlen die saufen und fressen lese ich ja immer sehr gerne, aber die Beschreibungen sind irgendwie nichts Besonderes. Stellenweise auch irgendwie wiederholend, ein wenig redundant möglicherweise. Insgesamt fällt das vom Stil meiner Meinung nach gegenüber deinen anderen Storys bisher ziemlich ab - würde aber auch gerne hören, was die anderen hier dazu sagen. Kann ja auch an mir liegen.
    Trotzdem kein schlechter Beginn - aber auch kein weltbewegender. Wirkt ziemlich nach Schnellschuss.
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