[Oblomow]

Na Oblomow, Absätze wieder entfernt? Gut, dann ist bei "Müll" ja alles beim Alten.

Man muss schließlich seinen prinzipien treu bleiben

Die Stelle fand ich nicht sehr schön.

Ist etwas verändert, aber ob das jetzt optimal ist, k<nn ich auch nicht sagen

Dafür finde ich toll, wie du danach wieder mal in die Tiefe gehst. Ist gar nicht mal so weit hergeholt, dass Kargal sich tatsächlich hat in gefährlicher Weise beeinflussen lassen. Auch wenn Kyle gewisse Dinge ja anders sieht. Hauptsache rau und nicht nett, was? In was der arme Kargal da auch reingeraten ist... ziemlich gekonnt, wie du diese hässliche Welt mal so richtig auf ihn einprasseln lässt.

Danke für die Blumen John

Trotzdem, da stimmt doch was nicht:

Ebenso hier:

Da hast dur Recht und ich habe es verbessert

Vielen Dank für den Kommentar lieber John

[John Irenicus]

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Es gibt mal wieder einen Grund zum Gratulieren: lunovis hat mit "Wie auf Schwingen" die dritte Threadseite erreicht. Alle Achtung!

dass es ein Rennen gab, dass es zu gewinnen galt

Hier bin ich mir nicht sicher, ob das ein Fehler ist. Das zweite "dass" kann sich einerseits auf das Rennen beziehen (dann wäre es natürlich falsch), oder aber eben einen neuen Punkt dieser Aufzählung auflisten. Verblüffend.

Joffrey wollte anmerken, das er erst nach Urlaub fragen müsse

Hier dann die umgekehrte Variante.

Die Sache mit den Überwachungsaufnahmen hast du toll "gelöst". Das wirkt weniger mysteriös als erwartet, dafür aber ziemlich glaubwürdig. Als Reinigungsfachmänner verkleidete Schurken sind ja eh immer eine gute Methode (siehe Max Payne 2 und änliche Kracher).

Die Weichen für den weiteren Handlungsverlauf sind dann ja auch schonmal gestellt. Da freue ich mich schon drauf: Endlich geht's mal wieder nach außerhalb.
Ich frage mich nur, was es mit dem Mietwagen auf sich hat, warum gerade jetzt das Auto hin ist... mysteriös!
Macht genau wie der letzte Abschnitt mal wieder ziemlich Lust auf mehr.









Jetzt kriegt der gute alte KelThuzad noch einen Kommentar zu "Baphomepholus - Weg des Bösen". Hoffen wir mal, dass du diese Kritik etwas gefasster aufnimmst.
Was mir sofort durch den Kopf ging: Hast dir wohl dieses mal besonders viel Mühe gegeben, was?
Gibt zwar wieder den bösen Punkt:

"Ihr habt es alles gewusst.", murmelte

Aber ansonsten kann sich das neue Kapitel durchaus sehen lassen. Vor allem, weil die Charaktere endlich mal Tiefe bekommen. Bei Heinrich sehe ich ja glatt dieses Stockholm-Syndrom durchschimmern. Und Baphomepholus scheint auch irgendwie einen Sinn für Gefühle zu beweisen. Allein schon, wie idyllisch die Gegend und sein Schweigen beschrieben werden, sprechen dafür. Kleine Nuancen, die das Ganze wieder auffrischen und interessant machen. Vor allem, weil man ja nicht genau weiß, wie es um Baphomepholus', aber auch um Heinrichs Geistesstand wirklich steht. Jeder könnte sich verstellen, eine kurze wirre Phase haben - oder doch alles von Herzen meinen.

und irgendwie auch bereute, was er getan hat.

hatte

Heinrich folgte seinem Peiniger ruhig, interessiert und auch fasziniert hörte er seinem Gegenüber zu noch immer ohne Absicht den Schwarzmagier hinterrücks zu töten für das, was er ihm angetan hatte.

Der Satz ist ein wenig unübersichtlich, nicht nur, weil er einige Kommas vermissen lässt...
Nach wie vor sind aber die Dialoge an sich ein Kritikpunkt. Nicht deren Inhalt, aber eben die Art und Weise. Für mich kommt das halt noch zu oft etwas steif und hölzern rüber, beispielsweise, als Nadine von ihrer Liebe spricht. Man merkt, dass den Charakteren diese Worte vom Autor quasi in den Mund gelegt wurden.
Warum aber so ein Trara um Klein-Lyria gemacht wird, verstehe ich nicht. Okay, Nadine wurde von Anfang an sehr, sehr seltsam und auch ein klein wenig gestört dargestellt, da kann ich es irgendwie noch verstehen, dass sie da Muttergefühle entwickelt. Aber warum interessiert sich Zhabrok da groß für das Schicksal, und lacht hinterher auch noch gutmütig auf? Das passt doch mal überhaupt nicht zu dem Folterzwerg. Ist zumindest meine Meinung. Erst seine Sympathiebekundungen für Heinrich wirken dann wieder halbwegs glaubwürdig.

Nur knapp kann Zhabrok dann diesen blitzschnellen Hieben entkommen

konnte... oder?
Die Gargoyleverwandlung ist gut beschrieben und stützt auch noch ein wenig diesen wirklich unerwarteten Wandel Heinrichs bzw. Ghors.
Trotzdem hapert es manchmal wieder am Stil.

Das steinerne Wesen hatte in seinem Wahnsinn viel vergessen, ihm fiel nicht einmal auf, dass Nadine trotz ausbleibenden Vollmondes trotzdem ihre normalen Beine hatte (was ein Zugeständnis des Nekromanten an seine Dienerin war, damit sie ihr Kind als Mensch aufziehen konnte, dank eines speziellen Trankes war es Nadine nun möglich die Nagaverwandlung für 24 Stunden abzubrechen), trotzdem konnte das Untier immer noch normal sprechen.

Hier zum Beispiel hast du wieder eindeutig zu sehr versucht, möglichst viele Informationen auf engsten Raum zu quetschen.
Insgesamt muss ich dir aber tatsächlich ein Lob aussprechen. Zwar ist das Kapitel wirklich ein großer Einschnitt in der Handlung, aber dieser Mut wird ja belohnt. Viele Ideen, auch viele schreiberisch sehr schöne Stellen sind da drin, und die meiste Zeit hat es auch Hand und Fuß. Hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du bei all dem Frust den du in letzter Zeit geschoben hast so ein gutes Kapitel raushaust.
Dennoch: Lass dir das Lob nicht zu Kopf steigen, ja? Luft nach oben ist nämlich immer.
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[lunovis]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Kapitel IV:

Post 38:
Tja... wieder einmal stellst du Joffreys Gefühle sehr anschulich dar und ich muss sagen, dass es wieder einmal ein reiner Genuss war, es zu lesen. Es kommt einen sehr real vor und man kann sich gut in ihn hineinversetzen. Auch der Konflikt, den er hat, seine Frau über die neuesten Geschehnisse zu informieren, ist dir mehr als sehr gut gelungen und es hat den Anschein, als sei bei allen drei Abenteurern die Luft raus. Tolle Situation, die du da geschaffen hast und dann wirkt sie auch noch derart glaubhaft
Toller Post, wenn auch recht kurz... qualitativ wie immer erste Sahne

The Lord

Danke, danke!

Wenn man viel Zeit zum Warten hat, ist es doch schön, nicht gleich auf "Neue Post" oder "Bild der Frau" zurückgreifen zu müssen, sondern hochkarätiges in Form von lunovis' "Wie auf Schwingen" parat zu haben.
Auch wenn mein Battle jetzt natürlich zwischendrin doch stattgefunden hat. Deinen Kommentar sollst du trotzdem kriegen. Immer unermüdlich, so Lob ich mir das!
Der neue Abschnitt ist wegen diverser interessanter Stellen () wieder genau mein Geschmack. Mit Speck fängt man eben Mäuse. Das war ja wieder mal klar. Vielleicht sollte ich irgendwo Stroh herumliegen lassen
Nein, ganz im Ernst: Hier passiert viel und es ist spannend wie eindringlich. Schön, wie du die Worte wieder um andere Dinge als ausschließlich Joffreys Gedankenwelt kreisen lässt. Dieses Mal ist Abwechslung gegeben. Außerdem gefällt mir diese Art des doppelten Rätsels. Wobei man als gebildeter Leser () die Sache um Rhobar und die Götter vernachlässigen kann. Da ist es "nur" spannend, wie weit die drei Herrschaften kommen und inwieweit sie richtig liegen. Nicht unbedingt. Die Rekapitulation der Gothic-Geschichte aus der Perspektive der drei wird noch wichtig für die Geschichte - oder für die Intention der Geschichte. Auch wenn es bisher nur altbekanntes ist. Ich hoffe, die kleinen Details gehen nicht verloren (etwa Altus = Charakter aus Gothic 3)
Richtig gespannt bin ich allerdings darauf, was die Überwachungskameras liefern. Vermutlich nix, oder so - würde ja zu diesem unheimlichen Handlungsgang passen. Oder die Bänder werden geklaut und dergleichen.
Tja, siehste woll - hätte auch nicht gedacht, dass die Qualität hier mal wirklich abnehmen sollte. [/COLOR]

So, lunovis, ich häng gleich noch ein paar Worte zum neuen Abschnitt von "Wie auf Schwingen" dran.
Toll, dass James mal wieder auftaucht. Die Weise, in der du ihm als potentiell immer einsetzbaren Charakter einsetzt, gefällt mir sehr gut. Der is nie weg!
Ausnahmsweise bin ich mal aber nicht mit Joffrey einer Meinung - das finde ich gerade interessant. Ich meine, gut, James ist offensichtlich schon ein Schwätzer. Aber irgendwie bemüht er sich ja wenigstens und teilt Joffrey ja auch gewisse Dinge mit und gibt ihm auch Anstöße. Er sorgt ja ein wenig zu ihm, und ich finde, Joffrey sollte diese Freundschaft nicht unbedingt so einseitig sehen. Mann, klingt das kitschig. Aber dennoch: Manchmal glaube ich, Joffrey hat mehr an James als er selbst überhaupt bemerkt. Hmm, ist mal eine spannende Perspektive, so habe ich das noch gar nicht gesehen (und natürlich Joffrey auch nicht). Allerdings befürchte ich, dass der gute Joffrey auf diese Erkenntnis nicht kommen wird, dazu ist seine Meinung schon zu gefestigt.

Es gibt mal wieder einen Grund zum Gratulieren: lunovis hat mit "Wie auf Schwingen" die dritte Threadseite erreicht. Alle Achtung!

Und nicht nur das. Heute habe ich auch Seite 100 () in Wie auf Schwingen erreicht! Also noch way to go!

Hier bin ich mir nicht sicher, ob das ein Fehler ist. Das zweite "dass" kann sich einerseits auf das Rennen beziehen (dann wäre es natürlich falsch), oder aber eben einen neuen Punkt dieser Aufzählung auflisten. Verblüffend. In der Tat. War natürlich so geplant

Hier dann die umgekehrte Variante. Blöde Rechtschreibprüfung, hat mir da einen Grammatikfehler angezeigt. Und ich habe ihr vertraut.

Die Sache mit den Überwachungsaufnahmen hast du toll "gelöst". Das wirkt weniger mysteriös als erwartet, dafür aber ziemlich glaubwürdig. Als Reinigungsfachmänner verkleidete Schurken sind ja eh immer eine gute Methode (siehe Max Payne 2 und änliche Kracher). Hehe ja genau, daran habe ich auch gedacht. Das klassische Reinigungspersonal ist ja prädestiniert dafür.

Die Weichen für den weiteren Handlungsverlauf sind dann ja auch schonmal gestellt. Da freue ich mich schon drauf: Endlich geht's mal wieder nach außerhalb. Hehe, ja, jetzt wirds so langsam spannend. Und bald kommen auch die mMn besten Abschnitte der Geschichte.
Ich frage mich nur, was es mit dem Mietwagen auf sich hat, warum gerade jetzt das Auto hin ist... mysteriös! Eine Sache für Aiman Abdallah?
Macht genau wie der letzte Abschnitt mal wieder ziemlich Lust auf mehr.

Und mehr gibt es schon bald! Vielen Dank für deine ausdauernden Kommentare!

[Olivia]

Jetzt kriegt der gute alte KelThuzad noch einen Kommentar zu "Baphomepholus - Weg des Bösen". Hoffen wir mal, dass du diese Kritik etwas gefasster aufnimmst.
Was mir sofort durch den Kopf ging: Hast dir wohl dieses mal besonders viel Mühe gegeben, was?

Sagen wir es so: Den Prolog wollte ich noch unbedingt abschließen mit dem letzten Kapitel "Ghor", damit demnächst die etwas interessantere Geschichte um Baphomepholus weiteren Aufstieg beginnen kann.
Ansonsten nehme ich die Kritik wie immer dankend zur Kenntnis, viel Dank John, das sagt mir schon mehr zu!

Gibt zwar wieder den bösen Punkt:

Aber ansonsten kann sich das neue Kapitel durchaus sehen lassen. Vor allem, weil die Charaktere endlich mal Tiefe bekommen. Bei Heinrich sehe ich ja glatt dieses Stockholm-Syndrom durchschimmern. Und Baphomepholus scheint auch irgendwie einen Sinn für Gefühle zu beweisen. Allein schon, wie idyllisch die Gegend und sein Schweigen beschrieben werden, sprechen dafür. Kleine Nuancen, die das Ganze wieder auffrischen und interessant machen. Vor allem, weil man ja nicht genau weiß, wie es um Baphomepholus', aber auch um Heinrichs Geistesstand wirklich steht. Jeder könnte sich verstellen, eine kurze wirre Phase haben - oder doch alles von Herzen meinen.

In der Tat, gerade Baphomepholus ist da recht undurchsichtig, jetzt mal ein kurzer Rückblick:
Den Jungen hatten wir ehrlich gesagt bisher an sich nur selten in Aktion erlebt und das mMn aufschlussreichste Gespräch über seine Persönlichkeit war ja immer noch beim Kampf gegen Alganos. Aber keine Panik, das hat schon seine Gründe, dass der liebe Herr B. jetzt sehr, sehr langsam entschlüsselt wird... die komplette Lösung des Rätsels erfährt man wohl erst aber am Schluss und bis dahin ist es noch einige Zeit hin.

Der Satz ist ein wenig unübersichtlich, nicht nur, weil er einige Kommas vermissen lässt...
Nach wie vor sind aber die Dialoge an sich ein Kritikpunkt. Nicht deren Inhalt, aber eben die Art und Weise. Für mich kommt das halt noch zu oft etwas steif und hölzern rüber, beispielsweise, als Nadine von ihrer Liebe spricht. Man merkt, dass den Charakteren diese Worte vom Autor quasi in den Mund gelegt wurden.
Warum aber so ein Trara um Klein-Lyria gemacht wird, verstehe ich nicht. Okay, Nadine wurde von Anfang an sehr, sehr seltsam und auch ein klein wenig gestört dargestellt, da kann ich es irgendwie noch verstehen, dass sie da Muttergefühle entwickelt. Aber warum interessiert sich Zhabrok da groß für das Schicksal, und lacht hinterher auch noch gutmütig auf? Das passt doch mal überhaupt nicht zu dem Folterzwerg. Ist zumindest meine Meinung. Erst seine Sympathiebekundungen für Heinrich wirken dann wieder halbwegs glaubwürdig.

Gut an den Dialogen muss ich echt noch feilen.
Man merkt anscheinend schon, dass auch meine Liebeserfahrungen eher dürftig sind, weswegen ich dieses Gefühl wohl nur erahnen kann.
Jedenfalls ist aber auch Zhabrok vielschichtiger als du denken magst, John, auch er kennt trotz seiner Schandtaten noch so etwas wie Ehrgefühl und mal ehrlich: Ein unschuldiges Kind zu töten egal welcher Rasse es angehört wäre trotz allem selbst für Bösewichter etwas brutal, finde ich, dieses Privileg hat nur Richard, der einzige würdige Anwärter, der Baphomepholus von seinem Thron schubsen könnte!
(Fwooosh!)

konnte... oder?
Die Gargoyleverwandlung ist gut beschrieben und stützt auch noch ein wenig diesen wirklich unerwarteten Wandel Heinrichs bzw. Ghors.

Ja, bei der Gargoyleverwandlung spielt wohl tatsächlich ein wenig Herzblut mit, ich hab diese Passage nicht nur flüssig, sondern auch gerne geschrieben. Generell sind solche Ungeheuer stylisch im Vergleich zu Untieren wie sagen wir mal Drachen. Ich muss übrigens gestehen, dass die Idee mit dem Gargoylenkeim auch aus der Buchreihe "Die Chroniken der Nebelkrieger" von Thomas Finn geklaut ist. Wirklich eine klasse Trilogie in der die Gargoylen so ziemlich die größten Angstgegner schlechthin waren.

Trotzdem hapert es manchmal wieder am Stil.

Hier zum Beispiel hast du wieder eindeutig zu sehr versucht, möglichst viele Informationen auf engsten Raum zu quetschen.

Oh ja, ich vermute die Passage kann ich nachher echt noch mal überarbeiten. Wollte es halt schnell hinter mich bringen.

Insgesamt muss ich dir aber tatsächlich ein Lob aussprechen. Zwar ist das Kapitel wirklich ein großer Einschnitt in der Handlung, aber dieser Mut wird ja belohnt. Viele Ideen, auch viele schreiberisch sehr schöne Stellen sind da drin, und die meiste Zeit hat es auch Hand und Fuß. Hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du bei all dem Frust den du in letzter Zeit geschoben hast so ein gutes Kapitel raushaust.
Dennoch: Lass dir das Lob nicht zu Kopf steigen, ja? Luft nach oben ist nämlich immer.
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Keine Sorge John. Dass meine Kapitel langsam besser werden ist mir auch bewusst, ohne so einen "Mentor" wie dich würde ich 'ließ' immer noch anders schreiben, nicht wahr?
Ich denke, wenn ich weiterhin so wie bisher weiterschreibe und meine zukünftigen Ideen auch genauso umsetze wie ich sie mir vorgestellt habe, dann wird das schon was.

[John Irenicus]

Na siehste, du kannst ja sogar wieder lächeln.

Trotzdem, die Sache mit Zhabrok stößt mir immer noch etwas sauer auf. Ein Bösewicht, der nicht in der Lage ist, ein Kind, ein Baby zu töten, ist für mich einfach zu lasch - Vor allem weil der Zwerg vorher als ausdrücklich brutal dargestellt wurde. Ein Bösewicht, der tatsächlich noch Respekt vorm Leben hat, ist für mich kein guter Bösewicht.

Aber gut, wenn du sagst, dass Zhabrok tatsächlich vielschichtiger ist, ist das in Ordnung. Nur solltest du dann darauf achten, dass auch mehr zu zeigen, auch an gewisse Situationen angepasst. Nicht, dass er beim nächsten Mal doch wieder komplett anders ist, und das vollkommen ohne Begründung.

[Olivia]

Na siehste, du kannst ja sogar wieder lächeln.

Trotzdem, die Sache mit Zhabrok stößt mir immer noch etwas sauer auf. Ein Bösewicht, der nicht in der Lage ist, ein Kind, ein Baby zu töten, ist für mich einfach zu lasch - Vor allem weil der Zwerg vorher als ausdrücklich brutal dargestellt wurde. Ein Bösewicht, der tatsächlich noch Respekt vorm Leben hat, ist für mich kein guter Bösewicht.

Aber gut, wenn du sagst, dass Zhabrok tatsächlich vielschichtiger ist, ist das in Ordnung. Nur solltest du dann darauf achten, dass auch mehr zu zeigen, auch an gewisse Situationen angepasst. Nicht, dass er beim nächsten Mal doch wieder komplett anders ist, und das vollkommen ohne Begründung.

Sagen wir es mal so:
Es gibt Schurken wie Richard von Looking for Group, die gerne auch mal ein Baby auffressen und es auch noch lustig finden und es gibt auch Schurken wie Baphomepholus, die nicht aus reiner Boshaftigkeit und ohne wirklichen Grund Kinder abschlachten... zumindest wenn seine Dienerin zu dem Kind auch Gefühle aufgebaut hat, alle anderen bleiben natürlich auf der Strecke.

Vielleicht hätte ich es doch genauer erklären sollen, Zhabrok akzeptiert das Kind halt, weil Nadine es quasi an sich genommen hat, dementsprechend ist er dann schon erleichtert, wenn Baphomepholus das Kind verschont. Es ist übrigens ja auch nicht so, dass Herr B. seine Diener einfach unterdrückt, die meisten von ihnen, wenn man von den Milizen mal absieht gehorchen ihm ja auch schon aus freiem Willen. Zhabrok und Nadine hat er beide vor dem Tod gerettet, eine Handlung von seiner Seite, die einen der beiden aufs Stärkste missfallen würde ( was bei Nadine ja schon der Fall wäre), könnte mit Verrat verbunden werden - und solche Unzuverlässigkeitsfaktoren möchte mein Nekromant natürlich beseitigen.

[Lord Regonas]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 39:
Tja... die drei haben sich im Museum getroffen und wollen da neue Erkenntnisse sammeln und sich Gegenseitigkeit austauschen. Klingt so weit ganz gut, doch wenn da nicht diese Atmosphäre wäre... Oh Lunovis... ich weiß nicht so ganz, wie ich es dir sagen soll, doch die Atmosphäre, mein Lieber, die hast du hier dermaßen Geil rübergebracht... ich kann vor Neid kaum schreiben... Die ganze Situation, mitsamt dem Feeling, welches beim Lesen rüberkommt, ist echt der Oberhammer! Dickes fettes großes Kompliment
Um es auf den Punkt zu bringen... obwohl es nur ein normales Museum ist, mit normalem Licht und Geräuschen, machst du sie durch deine tollen Beschreibungen doch sonderbar. Dass dann aber die Schriftstücke, die die Gruppe vom bösen Oberguru bekommen hat, teils nutzlos sind, war mir in irgendeiner weise klar... man muss den Fisch halt erst an füttern und zu sich locken. Deswegen gut durchdacht.
Auch die Diskussion über die Götter und deren Elemente kann bei mir durchaus punkten, denn es ist nach wie vor sehr interessant zu lesen. Dann kommen die drei in den nächsten Raum und entdecken diese merkwürdige Nachricht. Sehr überraschend, aber auch rätselhaft bis hier hin.

Die darauf folgende Diskussion ist einfach nur Klasse. Drei verschiedene Charakter mit drei völlig verschiedenen Ansichten, diskutieren über eine Sache. Ich musste echt Schmunzeln, als ich das las und dennoch bringst du das alles glaubhaft rüber, sehr gut gelungen, mein Lieber
Auch die verschiedenen Verschwörungstheorien sind toll ausgedacht und es scheint, als hättest du mal wieder an einfach nur alles gedacht.
Grandioser Post, der mich wieder einmal fast vom Hocker gehauen hat

Post 40:
James holt Joffrey an dessen Mittagspause ab und so wie er sich benimmt, schickt ihn, ohne dass ich jetzt ma weiter lese, Joffrey noch Frau Ely. Jetzt kommt nämlich bestimmt das typische Bester Freund zu Ehemann Gespräche, der dem Ehemann wachrütteln soll, dass dieser wieder mehr an der Ehe festhält. Doch das Gespräch beginnt ja erst einmal relativ harmlos und James scheint sich tatsächlich nur Sorgen zu machen, dass bringst du jedenfalls sehr glaubhaft rüber. Das Joffrey dann aber mit solch einer gigantischen Notlüge raus rückt! Und dann auch noch derart spontan und ohne, sich irgendwas anmerken zu lassen! Also wirklich... Hammer Lüge, ehrlich...
Tja und mein anfänglicher Verdacht hat sich nicht bestätigt, denn James will seinen Freund scheinbar wirklich nur helfen. Jedenfalls überzeugt es
Wie Joffrey dann wieder innerlich über Ely herzieht ist wieder einmal sehr köstlich, auch der Vergleich zwischen Ely und der Rune, brachte mich doch sehr zum Grinsen

Post 41:
Wie es zu erwarten war, kennt Niemand den geheimnisvollen Fremden, der sich scheinbar in die Putzfirma ein geschmuggelt hat. Auch für den Leser wirkt es mittlerweile schon frustrierend, wenn ein solcher Misserfolg aufkommt. Nichts desto Trotz hältst du immer noch an der gewohnten Qualität fest, mein Kompliment. Der Themenwechsel, der wie immer auf tollen Fakten basiert, ist wieder einmal sehr glaubhaft dargestellt und es liest sich einfach nur toll, da es für mich persönlich sehr interessant ist.
Tja und immer wieder bringst du witzige Passagen mit ein, die das Ganze sehr amüsant machen, wie etwa das Verhöhnen des Priesters.
Auch dass es trotz allem wieder voran geht, dass sie ein Ziel haben, womit es weitergehen könnte, munterst mich wieder ein wenig auf. Allerdings hätte ich anstelle der drei, keine Lust mehr auf irgendwelche Reisen
Tja kurzer Hand lassen sich für Varant dann auch alle begeistern, ohne dafür über eventuelle Konsequenzen nachzudenken. Zugegeben, dass ist etwas unüblich, bei einer solch wichtigen Sache keine Unart.

Post 42:
Für Joffrey wird es Ernst, der er muss sich jetzt mit Ely auseinandersetzen und obwohl dass für ihn wahrscheinlich ziemlich nervig ist, ist das für mich sehr spannend
Ich finde es trotzdem ziemlich faszinierend, wie geschickt und ohne Skrupel er Ely belügt und dass sie es noch nicht einmal mitbekommt, bzw. Verdacht schöpft. Das ist schon ziemlich... ich sag es mal Plump... Dumm!
Nichts desto trotz... Alles allererste Sahne

The Lord

[John Irenicus]

Post 42:
Für Joffrey wird es Ernst, der er muss sich jetzt mit Ely auseinandersetzen und obwohl dass für ihn wahrscheinlich ziemlich nervig ist, ist das für mich sehr spannend
Ich finde es trotzdem ziemlich faszinierend, wie geschickt und ohne Skrupel er Ely belügt und dass sie es noch nicht einmal mitbekommt, bzw. Verdacht schöpft. Das ist schon ziemlich... ich sag es mal Plump... Dumm!
Nichts desto trotz... Alles allererste Sahne

The Lord

So isses!
Regonas hat es ja schon auf den Punkt gebracht: Skrupellosigkeit ist wohl das, was den guten Joffrey im Moment ausmacht. Das mit dem Schwangerschaftsgerücht war ja schon heftig, jetzt geht es dann auf der anderen Seite mit dem Lügen weiter. War ja klar, dass er Ely nicht die Wahrheit sagen kann. Schon irgendwie ziemlich gemein von ihm... aber auch sehr geschickt. Vor allem Meckern über Südländer ist die perfekte Ablenkung in allen möglichen Lebenslagen! Solche Sprüche wie "Ja, bei den Öztürks da" mit den entsprechenden Vorurteilen hört man ja immer wieder, weshalb ich bei der Stelle mit Frau Ahsima (der Name gibt vom Klang her ja schon eine gewisse Richtung vor) auch reichlich Schmunzeln musste. Dass Ely so leicht mit ein paar Versprechungen von ihren eigentlichen Fragen abgebracht wird, hätte ich nicht gedacht. Aber gut, es klappt. Genausogut hätte ich mir aber einen ihrer hartnäckigeren Momente vorstellen können.
Meine Hoffnung für die weiteren Abschnitte: Joffrey nutzt endlich mal die Chance, bei den beiden anderen Damen einzulochen.

[Lord Regonas]

So isses!
Meine Hoffnung für die weiteren Abschnitte: Joffrey nutzt endlich mal die Chance, bei den beiden anderen Damen einzulochen.

Eine Hoffnung, die ich ebenfalls teile

[MiMo]

Edwin
von John Irenicus
Kapitel 11 (vom ersten Ständchen an)

Puh...
Das war verdammt lang mein Lieber!^^
Aber ich will ja gar nicht so tun, als hätte es keinen Spaß gemacht die Abenteuerreise von Edwin und Kai zu verfolgen.
Diese Liedchen sind teils recht gut, aber es sind auch echte Stolpersteine drin. Du kannst jedenfalls eindeutig besser schreiben als dichten!
Interessant ist es dann auch wie Kai dieses gezinkte Spielchen von Orlan gewinnt, genau wie die Szene mit Sentenza zum Schmunzeln gut!
Sagitta schlägt dann jawohl dem Fass den Boden aus was Kai-Begeisterung angeht. Geradezu Zahnspangenligamäßig stürzt sie sich auf den Popstar...äh... Barden und bettelt ihn um ein Autogramm an...schmalzig, aber als Witz vertretbar.
Cool finde ich die ganzen kleineren Scharmützel mit den verschiedenen Monstern. Jedes Mal schaffst du es Individualität vorzuweisen, weshalb es auch absolut nicht langweilig wird.
Dass der scharze Troll dann auch noch auf den Plan gerufen wird, ist großartig, das er aber durch ein paar brennende Sträucher aufgehalten wird, dann wohl das am schlechtesten nachvollziehbare im Kapitel.
Nun gut - das übliche dicke Lob für dich () und einen Keks für deinen Hund!

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber John konnte es ja nicht lassen das ganze mit einer gehörigen Portion Fehler zu würzen:

Die Hand, die verkrampft zur Faust geballt war, löste sich, und die Münze fiel heraus. Kai schnappte sie im Flug auf, und stiegt wieder vom Tresen herunter.

ein t zu viel

Der Söldner, der als einziger der Seite rumsaß und das Geschehen beobachtete

fehlendes 'an'

„Wo bekommen wir denn Sonnealoe her?“

fehlendes n

„Da“ , sagte Edwin, da liegt was auf dem Boden.

fehlende Anführungszeichen.

[John Irenicus]

Edwin
von John Irenicus
Kapitel 11 (vom ersten Ständchen an)

Puh...
Das war verdammt lang mein Lieber!^^
Ich wünschte, sowas könnte man auch über mein Genital sagen.

Aber ich will ja gar nicht so tun, als hätte es keinen Spaß gemacht die Abenteuerreise von Edwin und Kai zu verfolgen.
Na das klingt doch erfreulich.

Diese Liedchen sind teils recht gut, aber es sind auch echte Stolpersteine drin. Du kannst jedenfalls eindeutig besser schreiben als dichten!
Sagen wir mal so: Der gute Kai kann eben auch besser kämpfen als reimen.

Interessant ist es dann auch wie Kai dieses gezinkte Spielchen von Orlan gewinnt, genau wie die Szene mit Sentenza zum Schmunzeln gut!
Ja, zum Schmunzeln soll es hier auch sein! Schön, dass es dir gefällt!

Sagitta schlägt dann jawohl dem Fass den Boden aus was Kai-Begeisterung angeht. Geradezu Zahnspangenligamäßig stürzt sie sich auf den Popstar...äh... Barden und bettelt ihn um ein Autogramm an...schmalzig, aber als Witz vertretbar.
Zahnspangenligamäßig! Super! Für den Einfall solch eines Begriffs
würde ich glatt töten, du Genie!

Cool finde ich die ganzen kleineren Scharmützel mit den verschiedenen Monstern. Jedes Mal schaffst du es Individualität vorzuweisen, weshalb es auch absolut nicht langweilig wird.
Das überrascht mich, dass man das tatsächlich so sieht, aber umso besser! Danke sehr!

Dass der scharze Troll dann auch noch auf den Plan gerufen wird, ist großartig, das er aber durch ein paar brennende Sträucher aufgehalten wird, dann wohl das am schlechtesten nachvollziehbare im Kapitel.
Ich weiß zwar nicht, wie das an der Stelle ist - weite Teile meiner Story habe ich tatsächlich und ohne Witz einfach nicht mehr im Kopf - aber so wie du es schilderst scheint es ja wirklich hanebüchen zu sein.

Nun gut - das übliche dicke Lob für dich () und einen Keks für deinen Hund!
Danke! Aber einen Hund habe ich gar nicht.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber John konnte es ja nicht lassen das ganze mit einer gehörigen Portion Fehler zu würzen:

Mann, wieder so viele Fehler da drin. Dein wachsames Auge beeindruckt mich. Ich bin dir geradezu zu riesigem Dank verpflichtet! Danke, danke, danke! Das freut mich wirklich sehr, dass du noch immer weiterliest. Vielen Dank!



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Ein paar weitere, disrekte Zeilen zu lunovis' "Wie auf Schwingen":

Psst...

Aber das andere Auto, dass, das ihr losgeschickt habt.

Bei all der Heimlichkeit, die dieser Abschnitt transportiert, sollte man eigentlich weiterhin stillschweigen.
Etwas kann ich mir trotzdem nicht verkneifen: Das Geschacher um jene Forschung scheint unangeahnte Dimensionen anzunehmen, wenn der Herr Bösewicht schon mit einem falschen Auto die nachjagende Polizei (?) in die Irre führen will, damit unsere 3 Helden ungestört weitermachen können. Man möchte ihnen quasi zurufen, dass sie doch aufpassen mögen, doch letzten Endes hängt wohl wieder viel von ihrem persönlichen Glück ab. *schwitz*
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[Oblomow]

Ich verdopple mal die Kapitelanzahl und kommentiere ebenfalls wieder Edwin von John Irenicus

um sich auf den Weg nach Isgaroth zu machen

und ich mach mich auf den Weg nach John


Nach Auflistung dieser ganzen Fehler, kommen wir nun zum Inhalt.

OK, also zu Beginn bekommt Edwin den Zettel mit den Prüfern und kann ihn nur schwer entziffern. Netter running gag, in dem du auch gleich allen Kritikern deiner Textfarbgebung zuvor kommst. Vielleicht sollte ich so was mal mit Absätzen machen

Ok, also nun, storytechnisch macht das natürlich jetzt nicht viel Sinn, ich als Edwin hätte daraus jetzt nicht unbedingt eine Lehre gezogen.

Dann kommt der ganze Kladderadatsch, den Marduk zu den Prüfungen sagt, obwohl man das eigentlich zu einem großen Teil schon aufgrund des Zettels weiß. Das mit den Bewertungen ist wohl neu. Müssen die übrigens alle positiv sein oder überwiegend positiv? Naja, egal, vermutlich muss alles stimmen.

Zum Schluss macht Edwin wieder wegen Jared rum, alte Jammerzeiten leben auf.

Es stellt sich heraus, dass Marduk den Kerl auch blöd findet und dass Jared, wie könnte es anders sein, sich ins Kloster eingekauft hat. Dabei hast du auch nochmal schön die ungerechte Welt und den Verlust der Ideale in der Welt thematisiert. Gefällt.

Interessant wäre natürlich auch gewesen, wenn Marduk sich als absoluter Jaredfan heraussgestellt hätte, aber das wolltest du Edwin dann wohl doch nicht antun

Marduk rät jedenfalls Edwin, sehr vorsichtig zu sein und nichts unüberlegtes zu tun. Ob dem so sein wird oder ob Jared ihn so irgendeine Falle stellen wird und ob Edwin seine Prüfungen besteht, bzw, was das für Prüfungen sind, man wird es sehen. Es gibt jedenfalls genug, worauf man sich freuen kann.



Ganz zum Schluss übrigens noch eine Bemerkung aufgrund meiner Eindrücke. Irgendwie kommt sehr oft ein simples "sagte" bei wörtlicher Rede. Ist jedenfalls mein Gefühl. Find ich nicht so toll, auch wenn das Kapitel jedenfalls ganz gut ist, wenn auch nicht spitze.

[John Irenicus]

Ich verdopple mal die Kapitelanzahl und kommentiere ebenfalls wieder Edwin von John Irenicus
Du verwöhnst mich. Ihr alle verwöhnt mich.

und ich mach mich auf den Weg nach John
Hey, ich darf das so sagen, ich bin schließlich Sauerländer!
Na gut... danke.

Nach Auflistung dieser ganzen Fehler, kommen wir nun zum Inhalt.

OK, also zu Beginn bekommt Edwin den Zettel mit den Prüfern und kann ihn nur schwer entziffern. Netter running gag, in dem du auch gleich allen Kritikern deiner Textfarbgebung zuvor kommst. Vielleicht sollte ich so was mal mit Absätzen machen
Wäre ne Idee, ja. Zuvorgekommen bin ich den Kritikern allerdings nur so halb - Bei der Blutmagierstory hatte es ja schon Beschwerden gehagelt, das musste ich da dann wieder aufgreifen.


Ok, also nun, storytechnisch macht das natürlich jetzt nicht viel Sinn, ich als Edwin hätte daraus jetzt nicht unbedingt eine Lehre gezogen.

Dann kommt der ganze Kladderadatsch, den Marduk zu den Prüfungen sagt, obwohl man das eigentlich zu einem großen Teil schon aufgrund des Zettels weiß. Das mit den Bewertungen ist wohl neu. Müssen die übrigens alle positiv sein oder überwiegend positiv? Naja, egal, vermutlich muss alles stimmen.

Zum Schluss macht Edwin wieder wegen Jared rum, alte Jammerzeiten leben auf.

Es stellt sich heraus, dass Marduk den Kerl auch blöd findet und dass Jared, wie könnte es anders sein, sich ins Kloster eingekauft hat. Dabei hast du auch nochmal schön die ungerechte Welt und den Verlust der Ideale in der Welt thematisiert. Gefällt.
Manche Dinge gehören halt immer wieder angeprangert! Schön, dass du das auch so siehst.


Interessant wäre natürlich auch gewesen, wenn Marduk sich als absoluter Jaredfan heraussgestellt hätte, aber das wolltest du Edwin dann wohl doch nicht antun
Ja... damit hätte ich nicht leben können.

Marduk rät jedenfalls Edwin, sehr vorsichtig zu sein und nichts unüberlegtes zu tun. Ob dem so sein wird oder ob Jared ihn so irgendeine Falle stellen wird und ob Edwin seine Prüfungen besteht, bzw, was das für Prüfungen sind, man wird es sehen. Es gibt jedenfalls genug, worauf man sich freuen kann.



Ganz zum Schluss übrigens noch eine Bemerkung aufgrund meiner Eindrücke. Irgendwie kommt sehr oft ein simples "sagte" bei wörtlicher Rede. Ist jedenfalls mein Gefühl. Find ich nicht so toll, auch wenn das Kapitel jedenfalls ganz gut ist, wenn auch nicht spitze.

Da wird so viel gelabert, da kommt immer mal wieder ein sagte vor, ja...

Trotzedem sehr toll, dass du das Kapitel "ganz gut" findest! Das ist schon ein Erfolg, finde ich... danke, danke, danke für das unermüdliche Kommentieren!

[Lord Regonas]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 43:
Wir sind mal wieder beim Oberguru, wie es scheint, dessen Bürö du wieder einmal meisterhaft beschrieben hast und eine tolle Atmosphäre geschaffen hast, mein Kompliment. Was es mit diesem merkwürdigen Auto auf sich hat, kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen, ich hoffe aber, dass mich diesbezüglich noch erleuchten wirst.
Tja und mehr denn je glaube ich nun, dass diese "Ratte" und dessen Oberguru, Joffrey und dessen Gruppe vor orgendwas beschützen wollen. Ein toller Vorhang, den du hier nach und nach fallen lässt, gut durchdacht und eingefädelt. Großes Kompliment für diesen kurzen und doch sehr starken Post

The Lord

[John Irenicus]

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Mein Traum wird wahr! lunovis zieht endlich blank und präsentiert in "Wie auf Schwingen" einen Prengel von maximaler Länge.
Getreu diesem Motto verbreiten auch gleich die ersten drei Wörter des neuen Abschnitts eine unterschwellige Erotik. Mhh...
Ganz ernsthaft besticht der Abschnitt nicht durch seine Länge, sondern durch die Spannung und den wie immer formidablen Spiel - der sich spätestens jetzt erwiesenermaßen auch für längere Strecken hervorragend eignet. Ich brauche im Grunde gar nicht mehr weiterreden: Ein Kritikpunkt findet sich abermals nicht. So sauber, aber trotzdem oft so eigensinnig schreib hier doch wirklich kein anderer. Immer mit ein paar Hintergrundinformationen angereichert - diese Sache mit der Altstadt von Neu-Ishtar, die nicht zu verwechseln ist mit der Altstadt von Ishtar beispielsweise. Irgendwie wie aus dem Leben gegriffen.
Trotz Rätsel bleibt die Geschichte übersichtlich, trotz mehrerer Charaktere (eine Gruppe von drei Leuten ist ja schon recht schwer zu bewältigen, finde ich) bekommt jede Person Raum, und trotzdem ist und bleibt es Joffrey, der im Mittelpunkt steht. Der Joffrey, der dann genau den Gedanken aufgreift, denn ich bei folgender Äußerung Stintons hatte:

"Und ich bin mir sicher", fuhr der Professor schnippisch fort, "sobald ihr alles entschlüsselt habt könnt ihr nicht nur eure Lorbeeren ernten, sondern auch das ein oder andere Scheinchen."

Oha. Und dann kommt es Schlag auf Schlag. Im Grunde passt tatsächlich alles zusammen, genausogut könnte Joffrey aber auch falsch liegen und alles nur ein dummer Zufall sein.
Joffrey selbst hat ja wie immer keine hohe Meinung von sich, und glaubt wohl immer, andere könnten als das besser machen. Dabei sollte er mal sehen, worin und wie tief er da schon drin steckt. Er selbst ist ja nun einmal unser Held und hat schon brenzlige Situationen überstanden, und blamiert sich auch bei der nächsten nicht - selbst wenn er die (mutmaßliche) Ratte nicht zu fassen kriegt.

Mehr wird man dann in kommenden Abschnitten erfahren, auf die ich mich schon wieder unglaublich freue.
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[John Irenicus]

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Während des ganzen Speedbattle-Trubels hat MiltenModder doch tatsächlich noch die Nerven, eine neue Story anzufangen. Respekt!
"Leben und Lügen eines Langfingers"... klingt ja fast wie "Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas. Bekenntnisse eines Heiratsschwindlers", aber naja.
Im Großen und Ganzen ist dir der Auftakt gelungen. Hier und da gibt es zwar ein wenig Gestolper:

Einer der Tropfen traf das schüttere Haar eines Mannes, der mit seiner Hand hastig durch sein schmutziges Haar strich,

(Wiederholung)

Er war allerdings ein wenig schmaler und kräftiger gebaut als Ramirez.

(wenn du das so schreibst, klingt das widersprüchlich)

Sermon des sonoren Magiers

(glaube, nur Stimmen können sonor sein, nicht aber Personen selbst)

Mit Jespas verstand er sich viel zu gut

(ist damit Jesper gemeint, oder ist das wirklich ein anderer Name / eine andere Person?)

Aber insgesamt ist das mehr als solide und auch durchaus unterhaltsam, weil du auf langes Vorgeplänkel verzichtest, aber trotzdem Zeit findest, eine kleine Vorstellungsrunde der Diebesgilde und sonstiger Krimineller zu machen.
Ich frage mich außerdem, ob Bartok noch eine Rolle spielen wird, und wenn ja, welche. Und natürlich, was einen überhaupt in dieser Geschichte um Ramirez - er scheint ja die Hauptperson zu sein - erwartet. Verspricht interessant zu werden.

Noch ein kleiner Schönheitsfehler:

Nagur , mit dem

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[MiMo]

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Während des ganzen Speedbattle-Trubels hat MiltenModder doch tatsächlich noch die Nerven, eine neue Story anzufangen. Respekt!
"Leben und Lügen eines Langfingers"... klingt ja fast wie "Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas. Bekenntnisse eines Heiratsschwindlers", aber naja.

War eher eine Anlehnung an "Leben und Lügen des Albus Dumbledore", falls du Harry Potter mal gelesen hast

Im Großen und Ganzen ist dir der Auftakt gelungen. Hier und da gibt es zwar ein wenig Gestolper:

(Wiederholung)

(wenn du das so schreibst, klingt das widersprüchlich)

(glaube, nur Stimmen können sonor sein, nicht aber Personen selbst)

(ist damit Jesper gemeint, oder ist das wirklich ein anderer Name / eine andere Person?)

Danke für das Finden dieser unschönen Stellen.
Mal sehen, ob ich die ein wenig beschönigen kann.

Aber insgesamt ist das mehr als solide und auch durchaus unterhaltsam, weil du auf langes Vorgeplänkel verzichtest, aber trotzdem Zeit findest, eine kleine Vorstellungsrunde der Diebesgilde und sonstiger Krimineller zu machen.
Ich frage mich außerdem, ob Bartok noch eine Rolle spielen wird, und wenn ja, welche. Und natürlich, was einen überhaupt in dieser Geschichte um Ramirez - er scheint ja die Hauptperson zu sein - erwartet. Verspricht interessant zu werden.

Momentan ist Ramirez wohl die Hauptperson, aber ich weiß noch nicht genau wie ich das im weiteren handhabe. Mir gefällt es ja am besten, wenn man die Handlung aus vielen verschiedenen Blickwinkeln sieht, wie in DiHevoKRho, aber ich weiß noch nicht so recht, ob sie zu LuLeL passt
Naja, ich hab eh noch keinen Plan, was da überhaupt passieren soll, war nur irgendwie ne Langeweilereaktion von mir

Noch ein kleiner Schönheitsfehler:

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Noch eine Operation heute, auweia

Danke für dein unermüdliches Lesen und Kommentieren, John!

[lunovis]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 39:
Tja... die drei haben sich im Museum getroffen und wollen da neue Erkenntnisse sammeln und sich Gegenseitigkeit austauschen. Klingt so weit ganz gut, doch wenn da nicht diese Atmosphäre wäre... Oh Lunovis... ich weiß nicht so ganz, wie ich es dir sagen soll, doch die Atmosphäre, mein Lieber, die hast du hier dermaßen Geil rübergebracht... ich kann vor Neid kaum schreiben... Die ganze Situation, mitsamt dem Feeling, welches beim Lesen rüberkommt, ist echt der Oberhammer! Dickes fettes großes Kompliment Danke, genau so hatte ich mir das auch gedacht. ar auch ganz von mir begeistert, als ich den Absatz fertig hatte xD
Um es auf den Punkt zu bringen... obwohl es nur ein normales Museum ist, mit normalem Licht und Geräuschen, machst du sie durch deine tollen Beschreibungen doch sonderbar. Dass dann aber die Schriftstücke, die die Gruppe vom bösen Oberguru bekommen hat, teils nutzlos sind, war mir in irgendeiner weise klar... man muss den Fisch halt erst an füttern und zu sich locken. Deswegen gut durchdacht.
Auch die Diskussion über die Götter und deren Elemente kann bei mir durchaus punkten, denn es ist nach wie vor sehr interessant zu lesen. Dann kommen die drei in den nächsten Raum und entdecken diese merkwürdige Nachricht. Sehr überraschend, aber auch rätselhaft bis hier hin.

Die darauf folgende Diskussion ist einfach nur Klasse. Drei verschiedene Charakter mit drei völlig verschiedenen Ansichten, diskutieren über eine Sache. Ich musste echt Schmunzeln, als ich das las und dennoch bringst du das alles glaubhaft rüber, sehr gut gelungen, mein Lieber Ich frage mich manchmal, ob ich es schaffe, alle drei genügend voneinander abzugrenzen, die Bestätigung tut gut!
Auch die verschiedenen Verschwörungstheorien sind toll ausgedacht und es scheint, als hättest du mal wieder an einfach nur alles gedacht.
Grandioser Post, der mich wieder einmal fast vom Hocker gehauen hat

Post 40:
James holt Joffrey an dessen Mittagspause ab und so wie er sich benimmt, schickt ihn, ohne dass ich jetzt ma weiter lese, Joffrey noch Frau Ely. Jetzt kommt nämlich bestimmt das typische Bester Freund zu Ehemann Gespräche, der dem Ehemann wachrütteln soll, dass dieser wieder mehr an der Ehe festhält. Doch das Gespräch beginnt ja erst einmal relativ harmlos und James scheint sich tatsächlich nur Sorgen zu machen, dass bringst du jedenfalls sehr glaubhaft rüber. Das Joffrey dann aber mit solch einer gigantischen Notlüge raus rückt! Und dann auch noch derart spontan und ohne, sich irgendwas anmerken zu lassen! Also wirklich... Hammer Lüge, ehrlich... Hehe, ja, was ihn in diesen Moment geritten hat, weiß er selbst wohl nicht.
Tja und mein anfänglicher Verdacht hat sich nicht bestätigt, denn James will seinen Freund scheinbar wirklich nur helfen. Jedenfalls überzeugt es
Wie Joffrey dann wieder innerlich über Ely herzieht ist wieder einmal sehr köstlich, auch der Vergleich zwischen Ely und der Rune, brachte mich doch sehr zum Grinsen

Post 41:
Wie es zu erwarten war, kennt Niemand den geheimnisvollen Fremden, der sich scheinbar in die Putzfirma ein geschmuggelt hat. Auch für den Leser wirkt es mittlerweile schon frustrierend, wenn ein solcher Misserfolg aufkommt. Ich hoffe nicht zu frustrierend, um das weiterlesen aufzugeben ? Nichts desto Trotz hältst du immer noch an der gewohnten Qualität fest, mein Kompliment. Der Themenwechsel, der wie immer auf tollen Fakten basiert, ist wieder einmal sehr glaubhaft dargestellt und es liest sich einfach nur toll, da es für mich persönlich sehr interessant ist.
Tja und immer wieder bringst du witzige Passagen mit ein, die das Ganze sehr amüsant machen, wie etwa das Verhöhnen des Priesters.
Auch dass es trotz allem wieder voran geht, dass sie ein Ziel haben, womit es weitergehen könnte, munterst mich wieder ein wenig auf. Allerdings hätte ich anstelle der drei, keine Lust mehr auf irgendwelche Reisen
Tja kurzer Hand lassen sich für Varant dann auch alle begeistern, ohne dafür über eventuelle Konsequenzen nachzudenken. Zugegeben, dass ist etwas unüblich, bei einer solch wichtigen Sache keine Unart.

Post 42:
Für Joffrey wird es Ernst, der er muss sich jetzt mit Ely auseinandersetzen und obwohl dass für ihn wahrscheinlich ziemlich nervig ist, ist das für mich sehr spannend
Ich finde es trotzdem ziemlich faszinierend, wie geschickt und ohne Skrupel er Ely belügt und dass sie es noch nicht einmal mitbekommt, bzw. Verdacht schöpft. Das ist schon ziemlich... ich sag es mal Plump... Dumm! Ja, so ist sie halt, die gute Ely!
Nichts desto trotz... Alles allererste Sahne

The Lord

Danke!

So isses!
Regonas hat es ja schon auf den Punkt gebracht: Skrupellosigkeit ist wohl das, was den guten Joffrey im Moment ausmacht. Das mit dem Schwangerschaftsgerücht war ja schon heftig, jetzt geht es dann auf der anderen Seite mit dem Lügen weiter. War ja klar, dass er Ely nicht die Wahrheit sagen kann. Schon irgendwie ziemlich gemein von ihm... aber auch sehr geschickt. Vor allem Meckern über Südländer ist die perfekte Ablenkung in allen möglichen Lebenslagen! Solche Sprüche wie "Ja, bei den Öztürks da" mit den entsprechenden Vorurteilen hört man ja immer wieder, weshalb ich bei der Stelle mit Frau Ahsima (der Name gibt vom Klang her ja schon eine gewisse Richtung vor) auch reichlich Schmunzeln musste. Ohja, diese gute alte, braun-angehauchte Ausländerdebatte ist ja immer ein guter Aufhänger im Proletariat. Und Ely ist dumm genug, sich von so etwas beeinflussen zu lassen. Die würde auch Bild lesen. Dass Ely so leicht mit ein paar Versprechungen von ihren eigentlichen Fragen abgebracht wird, hätte ich nicht gedacht. Aber gut, es klappt. Genausogut hätte ich mir aber einen ihrer hartnäckigeren Momente vorstellen können. Hmm stimmt, wär auchdenkbar gewesen, aber nicht zwingend. Ein wenig Vertrauen hat sie ja doch noch in ihren Mann. Denn ganz ohne wäre die Beziehung noch schlimmer als sie es ist.
Meine Hoffnung für die weiteren Abschnitte: Joffrey nutzt endlich mal die Chance, bei den beiden anderen Damen einzulochen.

Eine Hoffnung, die ich ebenfalls teile

Da muss ich euch enttäuschen. Es wird eher gegenteiliges passieren, ohne jetzt zu viel zu verraten. Aber Joffrey ist nunmal kein Frauenheld.

Ein paar weitere, disrekte Zeilen zu lunovis' "Wie auf Schwingen":

Psst...

Bei all der Heimlichkeit, die dieser Abschnitt transportiert, sollte man eigentlich weiterhin stillschweigen.
Etwas kann ich mir trotzdem nicht verkneifen: Das Geschacher um jene Forschung scheint unangeahnte Dimensionen anzunehmen, wenn der Herr Bösewicht schon mit einem falschen Auto die nachjagende Polizei (?) in die Irre führen will, damit unsere 3 Helden ungestört weitermachen können. Man möchte ihnen quasi zurufen, dass sie doch aufpassen mögen, doch letzten Endes hängt wohl wieder viel von ihrem persönlichen Glück ab. *schwitz* Ja, das tut es. Wird dir das Geschacher langsam zu viel, oder noch erträglich?

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 43:
Wir sind mal wieder beim Oberguru, wie es scheint, dessen Bürö du wieder einmal meisterhaft beschrieben hast und eine tolle Atmosphäre geschaffen hast, mein Kompliment. Was es mit diesem merkwürdigen Auto auf sich hat, kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen, ich hoffe aber, dass mich diesbezüglich noch erleuchten wirst. Nee, das hat John besser kapiert^^
Tja und mehr denn je glaube ich nun, dass diese "Ratte" und dessen Oberguru, Joffrey und dessen Gruppe vor orgendwas beschützen wollen. Ein toller Vorhang, den du hier nach und nach fallen lässt, gut durchdacht und eingefädelt. Großes Kompliment für diesen kurzen und doch sehr starken Post

The Lord

Mein Traum wird wahr! lunovis zieht endlich blank und präsentiert in "Wie auf Schwingen" einen Prengel von maximaler Länge. Immerhin hast du nicht 'seinen' geschrieben
Getreu diesem Motto verbreiten auch gleich die ersten drei Wörter des neuen Abschnitts eine unterschwellige Erotik. Mhh... Arghh. So war das nun wirklich nicht gemeint.
Ganz ernsthaft besticht der Abschnitt nicht durch seine Länge, sondern durch die Spannung und den wie immer formidablen Spiel - der sich spätestens jetzt erwiesenermaßen auch für längere Strecken hervorragend eignet. Ich brauche im Grunde gar nicht mehr weiterreden: Ein Kritikpunkt findet sich abermals nicht. So sauber, aber trotzdem oft so eigensinnig schreib hier doch wirklich kein anderer. Eigensinnig? Meinst du damit meinen Stil Oberschwellig-amüsant unterschwellig-ernst? Immer mit ein paar Hintergrundinformationen angereichert - diese Sache mit der Altstadt von Neu-Ishtar, die nicht zu verwechseln ist mit der Altstadt von Ishtar beispielsweise. Irgendwie wie aus dem Leben gegriffen.
Trotz Rätsel bleibt die Geschichte übersichtlich, trotz mehrerer Charaktere (eine Gruppe von drei Leuten ist ja schon recht schwer zu bewältigen, finde ich) bekommt jede Person Raum, und trotzdem ist und bleibt es Joffrey, der im Mittelpunkt steht. Der Joffrey, der dann genau den Gedanken aufgreift, denn ich bei folgender Äußerung Stintons hatte:

Oha. Und dann kommt es Schlag auf Schlag. Im Grunde passt tatsächlich alles zusammen, genausogut könnte Joffrey aber auch falsch liegen und alles nur ein dummer Zufall sein. Wie recht du hast - es bleibt weiterhin in der Schwebe. Das macht es für die drei nicht einfacher. Aber einfach wäre ja auch langweilig
Joffrey selbst hat ja wie immer keine hohe Meinung von sich, und glaubt wohl immer, andere könnten als das besser machen. Dabei sollte er mal sehen, worin und wie tief er da schon drin steckt. Er selbst ist ja nun einmal unser Held und hat schon brenzlige Situationen überstanden, und blamiert sich auch bei der nächsten nicht - selbst wenn er die (mutmaßliche) Ratte nicht zu fassen kriegt. Aber er kann sich nicht immer auf sein Glück verlassen. Jedenfalls nicht innerhalb der Geschichtslogik

Mehr wird man dann in kommenden Abschnitten erfahren, auf die ich mich schon wieder unglaublich freue.

Und mit denen es schon bald weitergeht! Vielen Dank ihr beiden!

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Hach, so schrecklich geht es weiter, in Rotwein, dass es einem beinahe kalt den Rücken herunterläuft. Und wenn es nicht so elendig warm wäre, hätte MisterMeister das sicherlich auch geschafft.
Nun ist die Katastrophe also perfekt, und was sich so düster angekündigt hat, wird Realität, Eskil bringt seine Frau im Affekt um. Wiedereinmal hast du es unheimlich eindringlich geschildert und da ich echt kein Freund solcher Beschreibungen bin, muss ich schreiben, dass ich sie scheiße finde. Was aber nur unterstreicht, wie gut sie gelungen ist. Wie aus dem echten Leben. Dass man so etwas auch noch lesen muss, macht einen ganz bedrückt. Aber man kommt wohl nicht ohne aus.
Ich frage mich noch, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat – da Eskil jetzt auch schon zwei Kapitel gewidmet werden, scheint es ja nicht unbedeutend. Mal schaun, wie das alles noch zusammenhängt.
Auch frage ich mich, warum Vatras nicht schon früher eingegriffen hat, etwa als Eskil von Konstantino weggeht. Da hätte er ja seine Magie einsetzen können, um Eskil zu stoppen. Wollte er es nicht, weil er den offiziellen Weg über die Wachen gehen wollte? Irgendwie schade, dass er nicht schnell genug war. Aber das macht es ja auch nur tragischer.
Hoffentlich hängt Eskil dafür!
Fehler sind mir keine aufgefallen, die mich am Lesen gestört hätten und stilistische Stolpersteine waren auch keine drin. Weiter so!

[MisterMeister]

Hach, so schrecklich geht es weiter, in Rotwein, dass es einem beinahe kalt den Rücken herunterläuft. Und wenn es nicht so elendig warm wäre, hätte MisterMeister das sicherlich auch geschafft.
Ja, diese Wärme...
Nun ist die Katastrophe also perfekt, und was sich so düster angekündigt hat, wird Realität, Eskil bringt seine Frau im Affekt um. Wiedereinmal hast du es unheimlich eindringlich geschildert und da ich echt kein Freund solcher Beschreibungen bin, muss ich schreiben, dass ich sie scheiße finde. Was aber nur unterstreicht, wie gut sie gelungen ist. Wie aus dem echten Leben. Dass man so etwas auch noch lesen muss, macht einen ganz bedrückt. Aber man kommt wohl nicht ohne aus.
Danke. Ich werde noch mehr Scheißpassagen schreiben, damit du sie gut findest.
Ich frage mich noch, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat – da Eskil jetzt auch schon zwei Kapitel gewidmet werden, scheint es ja nicht unbedeutend. Mal schaun, wie das alles noch zusammenhängt.
Lass dich überraschen. Oder frag Aiman Abdallah...
Auch frage ich mich, warum Vatras nicht schon früher eingegriffen hat, etwa als Eskil von Konstantino weggeht. Da hätte er ja seine Magie einsetzen können, um Eskil zu stoppen. Wollte er es nicht, weil er den offiziellen Weg über die Wachen gehen wollte? Irgendwie schade, dass er nicht schnell genug war. Aber das macht es ja auch nur tragischer.
Nun ja, da Eskil ja seine Frau in den Armen hält, kann Vatras denen ja schlecht einen Feuersturm hinterherschicken. Da würde die Frau ja auch gegrillt.
Hoffentlich hängt Eskil dafür!
Fehler sind mir keine aufgefallen, die mich am Lesen gestört hätten und stilistische Stolpersteine waren auch keine drin. Weiter so!
Zu Befehl!

Endlich lerne ich den Iuno... Ach, egal. Danke.

[John Irenicus]

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Unglaublich! Alle Monate mal bringt MisterMeister mal eine Fortsetzung von "Rotwein" ans Tageslicht, und jetzt ist es wieder so weit. Konsequent langsam, aber immerhin auch konsequent konsistent... kontinuierlich... kanufahren... ach was weiß ich. Jedenfalls kann ich vorweg sagen, dass mir der neue Abschnitt mal wieder gefallen hat. Was lange währt...
Warum tut Eskil eigentlich die fauligen nach unten? Ich meine, riechen tun die sowieso, und dann hilft es ja sowieso nix, wenn die da noch länger unten rumliegen. Dann kauft die ja erst recht keiner und dann kann er sie sowieso wegschmeißen.
Eskil jedenfalls hat sich jetzt erst recht als Kandidat für einen Menschen ohne Skrupel ausgewiesen - und damit meine ich nicht mehr die Sache mit den Fischen.
Spannend, mitreißend... das sind so die Begriffe, die auf alles Folgende passen. Und schlimm, gut beschrieben. Diese größtenteils kurzen, knappen, schnörkellosen Sätze passen zum Geschehen und auch hervorragend zu Eskils Geisteszustand.
Vatras' etwas schwaches Agieren bei der ersten Begegnung geht für mich übrigens voll in Ordnung, er als Magier übt sich eben immer in Zurückhaltung. Wenig Biss, so ein alter Mann.
Gut Fortsetzung. Haben sich auch nur wenige Fehler eingeschlichen:

Wie gebannt blickte er in ihre gebrochenen Augen, die blicklos ins Leere starrten.
Er erhob sich und blickte auf sie hinab.

Da war die Schmucklosigkeit in Anbetracht der Wiederholungen aber wohl etwas zuviel des Guten.

zaghaft in Richtung Martkplatz.

Alechmielabor.

du Teuefl!

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