[Lord Regonas]

Zitat von John Irenicus:
Als jemand, der weder vernünftig Deutsch noch seine Lieblingsfremdsprache Englisch richtig beherrscht, würde ich sowas natürlich auch sagen. *pöbel*

Auch wenn du eigentlich keinen verdient hast, hier trozdem der Kommentar!

John Irenicus mit Laidoridas und die unangenehme Desser-Metapher:

Poscht 4:
Tja... du lässt den armen Laido ja ziemlich auflaufen. Im Stillen kannst du mir ja mal bei einem intimen ICQ Gespräch erklären, was es eigentlich mit dieser Story auf sich hat. Gerds Charakter hast du jedenfalls toll getroffen, der gefällt mir im Moment noch am Besten, aber auch der unwissende Laido gibt eine gute Figur ab. Trotzdem ist es für mich immer noch unmissverständlich, wie so Jemand wie du, der absolut kanllhart und Herzlos ist, einem Charakter wie Gerd, dermaßen viel Mitgefühl geben kannst. Auch, weil es in einem Motel ja eher unüblich ist, so behandelt zu werden, wenn man kein Geld hat, aber naja... ma sehen, nech?
Der Speisesaal ist einfach nur toll beschrieben, ich finde es nach wie vor, sehr faszinierend, wie du diese typische Atmosphäre für ein heruntergekommendes Motel dermaßen gut rüberbringen kannst, mein Kompliment. Allerdings... ich an Laidos stelle, hätte mir nie nicht einen Kakao in seiner derzeitigen Verfassung bestellt. `Nen Wodka pur, oder einen ordentlichen Schuss Sambuka gegen die Kopfschmerzen... aber einen lächerlichen Kakao?
Als er dann die Speisekarte durchblättert, faszinierst du mich umso mehr
Du beschreibst diese und das Auswahlverfahren von Laido auf eine leicht verwirrende Weise, was glaube ich auch Absicht war, doch so verwirrend es auch ist, ist es zugleich auch schon wieder voll genial. Wirklich, mein Lieber... toll gemacht

Ich freu mich schon auf dich... äh deinen nächsten Post, sabber


Reizloser Sexgott mit Khorinis Bitch Club:

Kapitel 2:
Tjaja... Es geht ab in die Katakomben, die du außerordentlich gut beschrieben hast, das muss ich dir lassen. In wenigen Worten hast du das alles sehr anschulich dargestellt, eine Kunst, die nicht jeder beherscht. Auch die Beschreibung von, ich muss nachgucken... Irina ist dir sehr gut gelungen. So stellt man sich eine Edelhure vor, dass ist der Traum der Männer... fein, fein
Auch Cassias Beschreibung hast du sehr gut getroffen, mein Kompliment. Es schein mir, als hätte ich sie direkt vor Augen und das ist gut so! Ich wollt das schon immer ma schreiben
Jedenfalls hast du bei der Gelegenheit auch gleichzeitig ihre Position in der Stadt dargestellt, auf Recht amüsante Weise, wie ich dich loben muss
Auch hast du die Beruhigung von Gritta sehr witzig dargestellt und wie man sie überhaupt im Allgemeinen beruhigen kann, alles sehr amüsant. Am Ende erfährt mann dann auch den Grund für ihre Trauer und ich bin schon sher gespannt, wie es weiter geht.

Bis hier hin... Durchaus zufriedenstellend


Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 33:
Joffrey wird verhört und wieder einmal gibst du dein Talent zum Besten, was dir durchaus auch gelungen ist. Es herscht in dem Verhörzimmer eine tolle Atmosphäre und es macht Spaß, sich das ganze durchzulesen... wie immer
Sehr interessant ist es, was der Kommisar Joffrey mitteilt, das hat sogar mich erstaunt, mit dem falschen Polizisten. Ich staune immer wieder, wie gut durchdacht deine Stroy ist und wie geschickt du das Blatt immer wieder wendest und dem Leser überrascht... mein Kompliment.
Auch bin ich sehr gespannt, wer der neue Verdöchtige ist und um wenn genau es sich dabei handelt. Wieder einmal baust eine ungeheuerliche Spannung auf, dass es schon fast an Unverschämtheit grenzt, mein Lieber
Auch Joffreys Vermutungen über den Komissar, später im Bus sind sehr interessant. Ich könnte jetzt natürlich rausbrüllen, dass Jensen der böse Oberguru ist, was ich im Moment am ehesten vermuten würde, aber ich glaube, dass du mich in dieser Hinsicht wieder einmal sehr überraschen wirst und das es nicht so einfach ist, wie ich es mir vorstelle.

Jedenfalss... Daumen nach oben

The Lord

[John Irenicus]

Auch wenn du eigentlich keinen verdient hast, hier trozdem der Kommentar!
Zu gütig von dir! Danke!

John Irenicus mit Laidoridas und die unangenehme Desser-Metapher:

Poscht 4:
Tja... du lässt den armen Laido ja ziemlich auflaufen. Im Stillen kannst du mir ja mal bei einem intimen ICQ Gespräch erklären, was es eigentlich mit dieser Story auf sich hat.
Nein, das werde ich nicht tun.
Und Laido behandle ich doch noch nun recht pfleglich.

Gerds Charakter hast du jedenfalls toll getroffen, der gefällt mir im Moment noch am Besten, aber auch der unwissende Laido gibt eine gute Figur ab.
Dankeschön!

Trotzdem ist es für mich immer noch unmissverständlich, wie so Jemand wie du, der absolut kanllhart und Herzlos ist, einem Charakter wie Gerd, dermaßen viel Mitgefühl geben kannst. Auch, weil es in einem Motel ja eher unüblich ist, so behandelt zu werden, wenn man kein Geld hat, aber naja... ma sehen, nech?
Unmissverständlich? Na dann sollte ja alles klar sein.
Außerdem bin ich überhaupt nicht knallhart und herzlos. Ich weiß nicht, warum du so etwas sagst. Bin ich wirklich so schlimm?
Desweiteren: Ja, ein wenig unüblich ist es schon. Gerds Nettigkeit wird schon sehr herausgestellt, du hast Recht. Allerdings ist dieser ganze Schuppen eher "unüblich"... *mysteriös tu*

Der Speisesaal ist einfach nur toll beschrieben, ich finde es nach wie vor, sehr faszinierend, wie du diese typische Atmosphäre für ein heruntergekommendes Motel dermaßen gut rüberbringen kannst, mein Kompliment.
Hey, danke!

Allerdings... ich an Laidos stelle, hätte mir nie nicht einen Kakao in seiner derzeitigen Verfassung bestellt. `Nen Wodka pur, oder einen ordentlichen Schuss Sambuka gegen die Kopfschmerzen... aber einen lächerlichen Kakao?
Für einen Teilzeitalkoholiker wie dich mag sowas vielleicht gelten, aber ich bezweifle mal stark, dass ein Laido sich mal eben im Hotelrestaurant nen Wodka ballert.

Als er dann die Speisekarte durchblättert, faszinierst du mich umso mehr
Du beschreibst diese und das Auswahlverfahren von Laido auf eine leicht verwirrende Weise, was glaube ich auch Absicht war, doch so verwirrend es auch ist, ist es zugleich auch schon wieder voll genial. Wirklich, mein Lieber... toll gemacht
So viel Lob von dir macht mich ganz wuschig... danke, Regi!

Vielen, vielen Dank! Da macht das Schreiben ja echt mal wieder Spaß.

[Reizloser Sexgott]

Reizloser Sexgott mit Khorinis Bitch Club:

Kapitel 2:
Tjaja... Es geht ab in die Katakomben, die du außerordentlich gut beschrieben hast, das muss ich dir lassen. In wenigen Worten hast du das alles sehr anschulich dargestellt, eine Kunst, die nicht jeder beherscht. Auch die Beschreibung von, ich muss nachgucken... Irina ist dir sehr gut gelungen. So stellt man sich eine Edelhure vor, dass ist der Traum der Männer... fein, fein
Auch Cassias Beschreibung hast du sehr gut getroffen, mein Kompliment. Es schein mir, als hätte ich sie direkt vor Augen und das ist gut so! Ich wollt das schon immer ma schreiben
Jedenfalls hast du bei der Gelegenheit auch gleichzeitig ihre Position in der Stadt dargestellt, auf Recht amüsante Weise, wie ich dich loben muss
Auch hast du die Beruhigung von Gritta sehr witzig dargestellt und wie man sie überhaupt im Allgemeinen beruhigen kann, alles sehr amüsant. Am Ende erfährt mann dann auch den Grund für ihre Trauer und ich bin schon sher gespannt, wie es weiter geht.

Bis hier hin... Durchaus zufriedenstellend

Danke für die Blumen und deine Mühe!

[John Irenicus]

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Ich scheine mich wirklich langsam aber sicher zu einem hirnlosen lunovis-Fanboy zu entwickeln. Denn allein schon der erste Satz von neuen "Wie auf Schwingen"-Abschnitt begeistert mich. Das Bankenviertel Vengards, Hurra! Wie weit ist es schon mit mir gekommen, wenn ich jedes einzelne Wörtchen von dir kritiklos abfeiere?
Das Vengard-Bankenviertel macht auf mich einen ziemliches Las Vegas-Eindruck, wenn ich ehrlich bin. Nicht zuletzt wegen dem sandigen und weichen Boden. Klingt ja fast schon nach Nevada-Wüste oder so. Jedenfalls könntest du das sogar absichtlich so gemacht haben: Bankgeschäfte mit Zockereien à la Las Vegas in Verbindung zu bringen, ist ja ziemlich populär geworden - und auch verdammt richtig!
Dass der Bösewicht dann auch dort sitzt, das war ja vom ersten Satz an irgendwie schon klar. Passt natürlich. Und dieser Briefumschlag wird sicher auch ziemlich interessant.
Von daher mal wieder generelles Lob. Kann das überhaupt sein? Kann eine Geschichte so über alle Zweifel erhaben sein? Ich verliere wohl meinen Verstand...
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[lunovis]

Das schreiben der PDFs soll sich gelohnt haben, jedenfalls für MisterMeister und seine Story Rotwein.
Zuallererst, schade das sie nur so kurz bisher ist, mehr als ein Expose für die Geschichte ist es ja leider nicht. Aber wenn die Story noch einmal vollendet wird... Oho!
Man kann nicht sagen, dass die Idee einer Geschichte mit Assassinen und einem geheimen Bund sonderlich neu oderkreativ wäre, aber das muss sie ja auch nicht, solange sie nur gut gemacht ist. Und das ist sie zweifellos. Stilistisch sehr gelungen und rund zu lesen, kaum größere Patzer oder Ausfälle. Zwar auch keine obergeilen Sätze, muss ja auch nicht.
Dafür sind die Beschreibungen sehr detailliert und kenntnisreich. Besonders die Schilderungen in der Assassinenburg gefallen mir. Auch die Charaktere sind schon gut ausgearbeitet, besonders die der Betroffenen. Die Szene mit dem Mädchen, das unschuldig verprügelt wird oder danach die Andeutung der grausamen Rache an völlig Unschuldigen hat mich doch schon sehr berührt. Die Szene mit eskil und seinen Frau fand ich beinahe schon zu hart. Was aber keine Kritik an der Story sein soll vielleicht sogar ein Lob. Sie kam mir sehr realistisch vor und hat gerade deshalb so einen Eindruck hinterlassen. Sinnlose Gewalt nur der Macht wegen, als Kompensation für Ärger und Verzweiflung dem leben gegenüber, das ist so tragisch wie real. Wirklich gut gemacht, auch wenn man es an dieser Stelle gar nicht sagen mag.
Eine kleine Kritik hingegen muss ich zum Ende des ersten Kapitels anbringen, aus Story technischer Sicht. Das der Magier plötzlich einen Kontaktmann bei diesen geheimen assassinen hervorzaubert, finde ich ein wenig aus dem Hut gezogen und zu schnell abgehandelt. Das ist auch ein wenig verdächtig, für den Magier oder nicht? auch sind mir manche Beschreibungen doch einen Tick zulang.
Als letzten Kritikpunkt habe ich die Assasinen selbst, die sich ein wenig das Leben schwer machen. Warum Unterwasser-Aktionen, explodierende Spielbälle? Das erscheint mir ein wenig sehr verspielt und wenig effizient. Zu spektakulär für den einfachen Job, den sie da zu machen haben. Die Situation erforderte ja keine solch komplizierten Maßnahmen. Abernun ja, vielleicht sind es ja auch keine der üblichen hocheffizienten, kaltblütigen Mordmaschinen, sondern Leute, die Spaß am Spektakel haben.
Aufjedenfall bin ich gespannt, wie es weitergeht

[Eddie]

Abseits des ganzen Speedbattle-WM-Trubels wage ich mich auch mal wieder an einen Kommentar heran. Diesmal zu „Omnipotenz“ unseres heiß geliebten und kalt vernaschten Johns.
Der trockene, nüchterne und auf den ersten Blick doch eher detailarme Stil, den du hier anwendest, ist sicherlich nicht das, was du zu leisten im Stande bist. Das hast du schon oft genug bewiesen und daran werde ich dich wahrscheinlich auch immer messen. Aber ich denke, das passt hier ganz gut. „Der Ostdeutsche“ hatte sowas ähnliches ja schonmal zu den ersten beiden Kapiteln gesagt. Kurz und knapp, aber treffend, und darauf kommt es ja schließlich an.
Gut, das der am Ende vom dritten Post jetzt in Bedrängnis gerät, glaub ich dir nur, weil da ja ein Speer an seine Brust sticht, glaubhaft rüber kam es leider nicht. Da hätte es dann doch ein klein wenig mehr sein können. Auch die ganze Sache mit den zwei Wachen, die du ja nur als „bärtig“ und „nästelnde Stimme“ beschrieben hast, hat mich irgendwie verwirrt. Aber kann vielleicht auch an mir liegen, keine Ahnung.
Am Ende des vierten Posts wurde es dann wieder besser. Atmosphäre kam da zwar nicht unbedingt viel auf, aber ich unterstelle dir jetzt einfach mal, das das so gewollt war
Jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schrei, was aber nicht heißt, das mich die Geschichte nicht anspricht. Das hat etwas, das ich zu beschreiben nicht in der Lage bin, ohne mich innerhalb der nächsten zehn Zeilen in einem heillosen Chaos zu verlieren. Deshalb:

Das war die Lage, damit musste ich abfinden.

„mich“ hast du da wohl vergessen (Hahaha, Wortspiel)

[MisterMeister]

Das schreiben der PDFs soll sich gelohnt haben, jedenfalls für MisterMeister und seine Story Rotwein.
Zuallererst, schade das sie nur so kurz bisher ist, mehr als ein Expose für die Geschichte ist es ja leider nicht. Aber wenn die Story noch einmal vollendet wird... Oho!
Nun, ich hoffe, dass sie es - oho! - irgendwann mal sein wird.
Man kann nicht sagen, dass die Idee einer Geschichte mit Assassinen und einem geheimen Bund sonderlich neu oderkreativ wäre, aber das muss sie ja auch nicht, solange sie nur gut gemacht ist. Und das ist sie zweifellos. Stilistisch sehr gelungen und rund zu lesen, kaum größere Patzer oder Ausfälle. Zwar auch keine obergeilen Sätze, muss ja auch nicht.
Dafür sind die Beschreibungen sehr detailliert und kenntnisreich. Besonders die Schilderungen in der Assassinenburg gefallen mir. Auch die Charaktere sind schon gut ausgearbeitet, besonders die der Betroffenen. Die Szene mit dem Mädchen, das unschuldig verprügelt wird oder danach die Andeutung der grausamen Rache an völlig Unschuldigen hat mich doch schon sehr berührt. Die Szene mit eskil und seinen Frau fand ich beinahe schon zu hart. Was aber keine Kritik an der Story sein soll vielleicht sogar ein Lob. Sie kam mir sehr realistisch vor und hat gerade deshalb so einen Eindruck hinterlassen. Sinnlose Gewalt nur der Macht wegen, als Kompensation für Ärger und Verzweiflung dem leben gegenüber, das ist so tragisch wie real. Wirklich gut gemacht, auch wenn man es an dieser Stelle gar nicht sagen mag.
Danke.
Eine kleine Kritik hingegen muss ich zum Ende des ersten Kapitels anbringen, aus Story technischer Sicht. Das der Magier plötzlich einen Kontaktmann bei diesen geheimen assassinen hervorzaubert, finde ich ein wenig aus dem Hut gezogen und zu schnell abgehandelt. Das ist auch ein wenig verdächtig, für den Magier oder nicht? auch sind mir manche Beschreibungen doch einen Tick zulang.
Als letzten Kritikpunkt habe ich die Assasinen selbst, die sich ein wenig das Leben schwer machen. Warum Unterwasser-Aktionen, explodierende Spielbälle? Das erscheint mir ein wenig sehr verspielt und wenig effizient. Zu spektakulär für den einfachen Job, den sie da zu machen haben. Die Situation erforderte ja keine solch komplizierten Maßnahmen. Abernun ja, vielleicht sind es ja auch keine der üblichen hocheffizienten, kaltblütigen Mordmaschinen, sondern Leute, die Spaß am Spektakel haben.
Ja, das habe ich mich auch schon mal gefragt. Ich finde aber, dass es langweilig ist, wenn sie hingehen, alles töten, und wieder verschwinden. Da muss schon irgendwas mit Raffinesse passieren. Ich habe allerdings schon so eine Idee, wie ich das erklären könnte...
Aufjedenfall bin ich gespannt, wie es weitergeht

Endlich lerne ich den Typen kennen, von dem John tagein, tagaus schwärmt. Jedes dritte - ach, was rede ich, jedes zweite Wort in unseren Konversationen ist "Iunovis". Zumindest in seinen Nachrichten.
Und endlich, endlich lerne ich ihn kennen, diesen Iunovis, von dem John frei nach Shakespeare gerufen hat: "Ich will dich auf hundertfünfzig Arten begatten!".
Und was sagt man so einem Menschen? Nun, wahrscheinlich das:
Danke für den Kommentar!

[John Irenicus]

Abseits des ganzen Speedbattle-WM-Trubels wage ich mich auch mal wieder an einen Kommentar heran. Diesmal zu „Omnipotenz“ unseres heiß geliebten und kalt vernaschten Johns.
Toll, dass man für sowas auch noch Zeit findet.

Der trockene, nüchterne und auf den ersten Blick doch eher detailarme Stil, den du hier anwendest, ist sicherlich nicht das, was du zu leisten im Stande bist. Das hast du schon oft genug bewiesen und daran werde ich dich wahrscheinlich auch immer messen. Aber ich denke, das passt hier ganz gut. „Der Ostdeutsche“ hatte sowas ähnliches ja schonmal zu den ersten beiden Kapiteln gesagt. Kurz und knapp, aber treffend, und darauf kommt es ja schließlich an.
Ja, man will ja auch nicht immer nur das Gleiche machen. Auch wenn das vom Stil hier natürlich wirklich nicht optimal ist, da hast du Recht. Aber darauf kommt es mir auch gar nicht an.

Gut, das der am Ende vom dritten Post jetzt in Bedrängnis gerät, glaub ich dir nur, weil da ja ein Speer an seine Brust sticht, glaubhaft rüber kam es leider nicht. Da hätte es dann doch ein klein wenig mehr sein können. Auch die ganze Sache mit den zwei Wachen, die du ja nur als „bärtig“ und „nästelnde Stimme“ beschrieben hast, hat mich irgendwie verwirrt. Aber kann vielleicht auch an mir liegen, keine Ahnung.
Hm, nee, kann gut sein, dass das nicht gut geworden ist. Bisher habe ich ja noch nicht allzu viele Meinungen dazu. Aber ich vertraue dir da mal einfach.

Am Ende des vierten Posts wurde es dann wieder besser. Atmosphäre kam da zwar nicht unbedingt viel auf, aber ich unterstelle dir jetzt einfach mal, das das so gewollt war
Naja, es ist eher so, dass ich da nicht so viel drauf achte, ob irgendwie Atmosphäre entsteht oder nicht.

Jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schrei, was aber nicht heißt, das mich die Geschichte nicht anspricht. Das hat etwas, das ich zu beschreiben nicht in der Lage bin, ohne mich innerhalb der nächsten zehn Zeilen in einem heillosen Chaos zu verlieren. Deshalb:
Du traust dich nur nicht zu sagen, dass es dir nicht gefällt.



„mich“ hast du da wohl vergessen (Hahaha, Wortspiel)

Hm, gut, ein Fehler musste natürlich dabei sein, ist ja klar. Wär ja sonst auch langweilig.
Vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und für den netten Kommentar!

[John Irenicus]

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Dann will ich mich mal wieder ein bisschen an lunovis anbiedern. Irgendwann verliebt er sich nämlich in mich, und schreibt "Wie auf Schwingen" dann nur noch für mich.
Ich finde es jedenfalls ziemlich gemein, dass einem der Inhalt dieses Umschlags zunächst verschwiegen wird. Mann.
Abgesehen davon wieder ein sehr harmonisches Kapitel. Grandiose Beschreibungen, auch wenn die Grenze bei diesem Geschwurbel der ersten paar Sätze für mich rein intellektuell erreicht ist.
Was ich nicht verstehe: Vögel als urbane Ureinwohner? Die würde ich ja gar nicht als urban bezeichnen, eher im Gegenteil: Gerade durch die Urbanisierung müssen sie sich ja Zuflucht in den Ecken suchen, wo alles noch ein wenig naturbelassen ist...
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[John Irenicus]

Ein paar Worte zu "Der Untergang der Titan'Ic" schieb ich noch nach, weil ich gerade so vergnügt bei der Sache bin.
"Parodie" würde ich das jetzt nicht nennen, wirklich witzig fand ich es nicht. Abgesehen natürlich von der Idee als Ganzem, die so absurd ist, dass ich natürlich durchweg schmunzeln musste. Ich würde es eher als eine gelungene Übertragung bezeichnen. Mal was Nettes für zwischendurch... wie bist du denn auf die Idee gekommen?

[lunovis]

Endlich lerne ich den Typen kennen, von dem John tagein, tagaus schwärmt. Jedes dritte - ach, was rede ich, jedes zweite Wort in unseren Konversationen ist "Iunovis". Zumindest in seinen Nachrichten.
Und endlich, endlich lerne ich ihn kennen, diesen Iunovis, von dem John frei nach Shakespeare gerufen hat: "Ich will dich auf hundertfünfzig Arten begatten!".

Öhh... öhhm. Interessante Details, di du da zutage förderst. Auch wenn ich dem leider eine Absage erteilen muss

Nicht viel anderes habe ich zu lunovis und dem neuen, durchschnittlich langen Abschnitt von "Wie auf Schwingen" zu sagen.
Wie immer sprachlich ein besonderes Bonbon, ohne, dass es überheblich anmutet. Und auch sonst bleibt alles beim Alten. Sehr viel neues ergibt sich im Gespräch nicht, nur eines, das hat mich fasziniert: Jensen zeigt Neugier! Das hätte ich nun nicht erwartet. Damit brichst du ja fast mit seiner stereotypen Beamtenart, die du in den ersten Sätzen des Abschnitts noch so schön untermauert hast. Dass er sich tatsächlich was über die Runentexte und Joffreys Vermutungen über die Religion anhört, das hätte ich nun nicht gedacht. Erstaunlich! So kanns gehen. Ich kann meine Charaktere auch mehr als eindimensional gestalten. (Auch wenn ich es nicht gerne mache )

Post 33:
Joffrey wird verhört und wieder einmal gibst du dein Talent zum Besten, was dir durchaus auch gelungen ist. Es herscht in dem Verhörzimmer eine tolle Atmosphäre und es macht Spaß, sich das ganze durchzulesen... wie immer Danke, wie immer xD
Sehr interessant ist es, was der Kommisar Joffrey mitteilt, das hat sogar mich erstaunt, mit dem falschen Polizisten. Ich staune immer wieder, wie gut durchdacht deine Stroy ist und wie geschickt du das Blatt immer wieder wendest und dem Leser überrascht... mein Kompliment.
Auch bin ich sehr gespannt, wer der neue Verdöchtige ist und um wenn genau es sich dabei handelt. Wieder einmal baust eine ungeheuerliche Spannung auf, dass es schon fast an Unverschämtheit grenzt, mein Lieber
Auch Joffreys Vermutungen über den Komissar, später im Bus sind sehr interessant. Ich könnte jetzt natürlich rausbrüllen, dass Jensen der böse Oberguru ist, was ich im Moment am ehesten vermuten würde, aber ich glaube, dass du mich in dieser Hinsicht wieder einmal sehr überraschen wirst und das es nicht so einfach ist, wie ich es mir vorstelle. Hmm, das ist es in der Tat nicht. Auch wenn du deine Gedanken im Hinterkopf behalten solltest.

Jedenfalss... Daumen nach oben

The Lord

Ich scheine mich wirklich langsam aber sicher zu einem hirnlosen lunovis-Fanboy zu entwickeln. Denn allein schon der erste Satz von neuen "Wie auf Schwingen"-Abschnitt begeistert mich. Das Bankenviertel Vengards, Hurra! Wie weit ist es schon mit mir gekommen, wenn ich jedes einzelne Wörtchen von dir kritiklos abfeiere?
Das Vengard-Bankenviertel macht auf mich einen ziemliches Las Vegas-Eindruck, wenn ich ehrlich bin. Nicht zuletzt wegen dem sandigen und weichen Boden. Klingt ja fast schon nach Nevada-Wüste oder so. Jedenfalls könntest du das sogar absichtlich so gemacht haben: Bankgeschäfte mit Zockereien à la Las Vegas in Verbindung zu bringen, ist ja ziemlich populär geworden - und auch verdammt richtig! Eigtl sollte die sandig-und-weich Adjektive nicht diese Assoziation wecken, aber seis drum, so weit daneben ist das ja auch nicht, interessant
Dass der Bösewicht dann auch dort sitzt, das war ja vom ersten Satz an irgendwie schon klar. Passt natürlich. Und dieser Briefumschlag wird sicher auch ziemlich interessant.
Von daher mal wieder generelles Lob. Kann das überhaupt sein? Kann eine Geschichte so über alle Zweifel erhaben sein? Ich verliere wohl meinen Verstand... Bitte nicht

Dann will ich mich mal wieder ein bisschen an lunovis anbiedern. Irgendwann verliebt er sich nämlich in mich, und schreibt "Wie auf Schwingen" dann nur noch für mich. Ähhhm *räusper* soll ich Regonas dann im Stich lassen? Kannst du ihm das antun? Kannst du das wirklich?
Ich finde es jedenfalls ziemlich gemein, dass einem der Inhalt dieses Umschlags zunächst verschwiegen wird. Mann. Äääätsch!
Abgesehen davon wieder ein sehr harmonisches Kapitel. Grandiose Beschreibungen, auch wenn die Grenze bei diesem Geschwurbel der ersten paar Sätze für mich rein intellektuell erreicht ist. Hey... das hat mir Spaß gemacht.
Was ich nicht verstehe: Vögel als urbane Ureinwohner? Die würde ich ja gar nicht als urban bezeichnen, eher im Gegenteil: Gerade durch die Urbanisierung müssen sie sich ja Zuflucht in den Ecken suchen, wo alles noch ein wenig naturbelassen ist...
Hmm, ich meinte es eher so, dass Tiere auch immer zu einem Stadtbild gehören und bestimmte Tierarten sich gerade dort auch schon seit Ewigkeiten ausgebreitet haben. Der Ureinwohner-Teil sollte dann dazu überleiten, dass es Vögel ja schon viel länger als Menschen gibt.
Aber wenn ich mir hier so meine Begründung ansehe - du hast Recht, Scheißmetapher

Ein paar Worte zu "Der Untergang der Titan'Ic" schieb ich noch nach, weil ich gerade so vergnügt bei der Sache bin.
"Parodie" würde ich das jetzt nicht nennen, wirklich witzig fand ich es nicht. Hmm stimmt, iwie das falsche Wort Abgesehen natürlich von der Idee als Ganzem, die so absurd ist, dass ich natürlich durchweg schmunzeln musste. Ich würde es eher als eine gelungene Übertragung bezeichnen. Mal was Nettes für zwischendurch... Mehr soll es auch nicht sein^^ wie bist du denn auf die Idee gekommen? Puuhh, um ehrlich zu sein, die Geschichte ist schon etwas älter, ich hab sie mal fürs RPG geschrieben und wollte sie hier nur nochmal präsentieren. Keine Ahnung, eine zufällige Eingebung

Danke John und Regonas, ihr seid großartig!

[John Irenicus]

Öhh... öhhm. Interessante Details, di du da zutage förderst. Auch wenn ich dem leider eine Absage erteilen muss

Bitte nicht alles glauben, was MisterMeister erzählt.

Wobei wir über das mit dem Begatten ja nochmal sprechen könnten.

Naja...

war noch was? Ahja!

Der neue "Wie auf Schwingen"-Abschnitt. Ich will es da ohne Geschwafel ganz kurz halten: Ich hatte die Hoffnung, mal gaaanz leicht etwas kritisieren zu können. Ich dachte die ganze Zeit über "Er vergisst die Möglichkeit einer Fälschung, er vergisst die Möglichkeit einer Fälschung, er vergisst... ... wie immer nichts und denkt an alles."
Tja, so läuft das eben bei dir. Wie immer war das Lesen äußerst vergnüglich, aber auch extrem neidfördernd.

[Lord Regonas]

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 34:
Mit tollen Beschreibungen geht es in der Stadt Vengard weiter und wieder einmal lässt du das ganze mit tollen Formulierungen gut aussehen, so dass ich es richtig bildlich vor Augen habe. Jedenfalls scheint der Oberguru so etwas wie eine Rune(?) gefunden zu haben, bzw. stehlen lassen haben. Das baut wieder einmal eine immense Spannung auf, die in deiner Story ja nun absolut nicht abreißen will. Auch diese neue Nachricht klingt höchst interessant. Dann passiert etwas sehr merkwürdiges... Ratte soll bei Joffrey einbrechen und alles krumm und dumm wühlen, nichts stehlen, aber einen Umschlag im Gewühl zurücklassen. Sehr merkwürdig... auch die Aussage des Obergurus ist mehr als komisch... dann wird Herr Grant es auch verstehen... mehr und mehr zweifle ich an der Rolle des Bösen, zumindest beim Oberguru. Will er etwa doch nur helfen?
Hehe... gut hinbekommen

Post 35:
Tja es ist die typische Situation, die du nun darstellst. Ehemann kommt nach Hause, niemand ist da und alles ist ruhig und genau dann passiert etwas. Vorher überrascht du wieder einmal mit besonders starken Details, da du wirklich absolut nichts vergessen hast, was das beschriebene Bild nicht vollkommen machen würde, mein Kompliment. Trotz dieser Sorgfalt, ist da aber auch immernoch ein amüsanter Beigeschmack, was mich immer wieder zum Schmunzeln bringt, vor allem, wenn es um Ely geht
Tja und dann entdeckt er sein Arbeitszimmer, so wie er es nicht verlassen hatte. Auch hier schaffst du das ganze Geschehen mit knappen Worten, überaus grandios zu Beschreiben... Meisterhaft. Tja und genau in dem Moment, als er die Polizei anrufen will, entdeckt er einen interessanten Brief, von dessen Inhalt man vorerst noch nichts erfährt.

Post 36:
Kurze Zeit später sind dann Abbie und Faye bei Joffrey angelangt und es ist einfach so spannend! Du hast eine absolut tolle Atmosphäre geschaffen, für dich ich dich einfach doppelt und dreifach loben muss
Dann der Brief...
Also der bestätigt ja meine Vermutung aus dem vorigen Post, jedoch trau ich dem Ganzen noch nicht so ganz über den Weg. Nichts desto trotz ist dies ein sehr gelungener Schritt, für den ich dich noch mehr mag, mein Lieber
Bei der komischen Urkunde von König Rhobar dem zweiten, musste ich auch erstmal ein „Hä?“, abgeben, weil die ja irgendwie noch garnicht da rein passt. Doch als dann die nötige Erfahrung dafür folgt, wird mir klar, warum das Dokument derart bedeutend ist. Ein tolle Idee, die du da mit eingebracht hast, auch wenn ich mir noch immer nicht sicher bin, was diese ganze Aktion von dem Oberguru soll und was es mit denen auf sich hat. Dennoch muss ich mit den Vermutungen der Drei zustimmen, denn dasselbe kam aus dem Brief auch an mich rüber, bzw. so habe ich ihn auch verstanden. Tja und auch die ganzen Theorien und Mutmaßungen der Drei sind sehr interessant, wirklich sehr gut durchdacht. Auch kommt da wieder der Kommissar zum Gespräch, was meinen anfänglich Verdacht bestätigt.

Wahnsinns Posting's, mein lieber... weiter so

The Lord

[Lord Regonas]

KelThuzad mit Liebeskummer:
Tja wat soll man da sagen...
Also erstmal zum inhaltlichen...
Die Situation, so traurig sie auch ist, ist dennoch sehr amüsant zu lesen, ich musste an mehreren Stellen schmunzeln. Vor allem, weil immer der namenlose Held der Bösewicht ist. Gut solche Ausdrücke wie „Hurensöhne“, gehören meiner Meinung nicht in eine Story, aber dass sei dir überlassen. Zum Schluss hin ist es dann aber doch erschreckend, in wie weit die vier gehen würden, nur wegen einer einzigen Frau. Wir sind zwar jetzt nicht mehr beim inhaltlichen, aber ich fahre dennoch fort. Da draußen gibt es noch was weiß ich wieviele Weiber und du willst wegen einer einzigen... also ehrlich. Das ist so, als hättest du fünf Stor's, würdest für vier überragende Bewertungen kriegen und für die letzte nur miese. Würdest du dann aufhören Story`s zu schreiben?

The Lord

[lunovis]

Der neue "Wie auf Schwingen"-Abschnitt. Ich will es da ohne Geschwafel ganz kurz halten: Ich hatte die Hoffnung, mal gaaanz leicht etwas kritisieren zu können. Ich dachte die ganze Zeit über "Er vergisst die Möglichkeit einer Fälschung, er vergisst die Möglichkeit einer Fälschung, er vergisst... ... wie immer nichts und denkt an alles." Haha, die Blöße gebe ich mir nicht. Noch nicht. Irgendwann wirds sicher passieren
Tja, so läuft das eben bei dir. Wie immer war das Lesen äußerst vergnüglich, aber auch extrem neidfördernd.

Dankö! Übrigens wollte ich nur mal sagen, dass ich deine Charakterisierung von Step in Omnipotenz sprachlich und inhaltlich wirklich sehr gelungen fand! Zur Geschichte sag ich ein andern Mal mehr, wenn sie an Leibesfülle hinzugewonnen hat.

Lunovis mit Wie auf Schwingen:

Post 34:
Mit tollen Beschreibungen geht es in der Stadt Vengard weiter und wieder einmal lässt du das ganze mit tollen Formulierungen gut aussehen, so dass ich es richtig bildlich vor Augen habe. Jedenfalls scheint der Oberguru so etwas wie eine Rune(?) gefunden zu haben, bzw. stehlen lassen haben. Der Kandidat hat huntert Punkte Das baut wieder einmal eine immense Spannung auf, die in deiner Story ja nun absolut nicht abreißen will. Auch diese neue Nachricht klingt höchst interessant. Dann passiert etwas sehr merkwürdiges... Ratte soll bei Joffrey einbrechen und alles krumm und dumm wühlen, nichts stehlen, aber einen Umschlag im Gewühl zurücklassen. Sehr merkwürdig... auch die Aussage des Obergurus ist mehr als komisch... dann wird Herr Grant es auch verstehen... mehr und mehr zweifle ich an der Rolle des Bösen, zumindest beim Oberguru. Will er etwa doch nur helfen?
Hehe... gut hinbekommen

Post 35:
Tja es ist die typische Situation, die du nun darstellst. Ehemann kommt nach Hause, niemand ist da und alles ist ruhig und genau dann passiert etwas. Vorher überrascht du wieder einmal mit besonders starken Details, da du wirklich absolut nichts vergessen hast, was das beschriebene Bild nicht vollkommen machen würde, mein Kompliment. Trotz dieser Sorgfalt, ist da aber auch immernoch ein amüsanter Beigeschmack, was mich immer wieder zum Schmunzeln bringt, vor allem, wenn es um Ely geht
Tja und dann entdeckt er sein Arbeitszimmer, so wie er es nicht verlassen hatte. Auch hier schaffst du das ganze Geschehen mit knappen Worten, überaus grandios zu Beschreiben... Meisterhaft. Tja und genau in dem Moment, als er die Polizei anrufen will, entdeckt er einen interessanten Brief, von dessen Inhalt man vorerst noch nichts erfährt.

Post 36:
Kurze Zeit später sind dann Abbie und Faye bei Joffrey angelangt und es ist einfach so spannend! Du hast eine absolut tolle Atmosphäre geschaffen, für dich ich dich einfach doppelt und dreifach loben muss Dafür bedanke ich mich auch doppelt und dreifach!
Dann der Brief...
Also der bestätigt ja meine Vermutung aus dem vorigen Post, jedoch trau ich dem Ganzen noch nicht so ganz über den Weg. Nichts desto trotz ist dies ein sehr gelungener Schritt, für den ich dich noch mehr mag, mein Lieber Thx
Bei der komischen Urkunde von König Rhobar dem zweiten, musste ich auch erstmal ein „Hä?“, abgeben, weil die ja irgendwie noch garnicht da rein passt. Doch als dann die nötige Erfahrung dafür folgt, wird mir klar, warum das Dokument derart bedeutend ist. Ein tolle Idee, die du da mit eingebracht hast, auch wenn ich mir noch immer nicht sicher bin, was diese ganze Aktion von dem Oberguru soll und was es mit denen auf sich hat. Dennoch muss ich mit den Vermutungen der Drei zustimmen, denn dasselbe kam aus dem Brief auch an mich rüber, bzw. so habe ich ihn auch verstanden. Tja und auch die ganzen Theorien und Mutmaßungen der Drei sind sehr interessant, wirklich sehr gut durchdacht. Auch kommt da wieder der Kommissar zum Gespräch, was meinen anfänglich Verdacht bestätigt. Na, da wäre ich nicht so vorschnell... *Pfeif*

Wahnsinns Posting's, mein lieber... weiter so

The Lord

Auch dir großartigen Dank!

[John Irenicus]

Dankö! Übrigens wollte ich nur mal sagen, dass ich deine Charakterisierung von Step in Omnipotenz sprachlich und inhaltlich wirklich sehr gelungen fand! Zur Geschichte sag ich ein andern Mal mehr, wenn sie an Leibesfülle hinzugewonnen hat.

Jaja, dass dir sowas abstruses gefällt, ist ja klar.
Nein im Ernst, danke.

[Olivia]

KelThuzad mit Liebeskummer:
Tja wat soll man da sagen...
Also erstmal zum inhaltlichen...
Die Situation, so traurig sie auch ist, ist dennoch sehr amüsant zu lesen, ich musste an mehreren Stellen schmunzeln. Vor allem, weil immer der namenlose Held der Bösewicht ist. Gut solche Ausdrücke wie „Hurensöhne“, gehören meiner Meinung nicht in eine Story, aber dass sei dir überlassen. Zum Schluss hin ist es dann aber doch erschreckend, in wie weit die vier gehen würden, nur wegen einer einzigen Frau. Wir sind zwar jetzt nicht mehr beim inhaltlichen, aber ich fahre dennoch fort. Da draußen gibt es noch was weiß ich wieviele Weiber und du willst wegen einer einzigen... also ehrlich. Das ist so, als hättest du fünf Stor's, würdest für vier überragende Bewertungen kriegen und für die letzte nur miese. Würdest du dann aufhören Story`s zu schreiben?

The Lord

Ehrlich gesagt ... man kann es nicht vergleichen.
Ich finds zwar interessant, dass mein Schandwerk auch bewertet wird, allerdings geht es mir nicht darum Witze zu machen, sondern eher darum dieses wunderbar hässliche Gefühl festzuhalten. Komplette Verzweifelung, Wut, Ratlosigkeit, keine Lust mehr am Leben ... ich glaube beim Versuch das Niederzuschreiben war ich wohl wirklich ungenau.

[John Irenicus]

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Es ist etwas unglaubliches passiert. Zum Auftakt des neuen Kapitels von "Wie auf Schwingen" hat lunovis ganze zwei Fehler gemacht:

Dieselben Gründ

Er konnte nur darauf Vertrauen

Und noch was:

wegen einer Hand voll Daten ein Angriff
[...]
All das wegen einer Handvoll Forschungsdaten?

Welche Form auch immer richtig ist (Oblomow wird es genau wissen), für eine solltest du dich dann entscheiden, finde ich.
Tja, schon erstaunlich. Aber so wie ich dich kenne, werden das auch schon die einzigen Fehler für das gesamte, noch folgende Kapitel sein.
Zum Inhalt kann ich nix sagen, weil ja gar nichts passiert. Außer, dass Joffrey aufsteht. All seine Gedanken sind ja im Grunde nichts Neues, bzw. hat man als Leser schon selbst durchgekaut. Schönes Resümee, was es da gibt, wenn auch ein wenig überflüssig in dieser Breite. Das hättest du ein wenig ansprechender gestalten können, das Ganze. Diese Stimmung, die entstehen könnte, wenn Joffrey vor Sorge und Gedanken wach liegt wird ein wenig von Frageketten und deren relativierende Antworten überdeckt. Tjaha, und das sage ich nicht nur, weil ich unbedingt mal was kritisieren will. Dieser Abschnitt ist kein besonders spannender geworden.
Letzten Endes bleibt das aber auch nur Jammern auf hohem Niveau...
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[lunovis]

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Es ist etwas unglaubliches passiert. Zum Auftakt des neuen Kapitels von "Wie auf Schwingen" hat lunovis ganze zwei Fehler gemacht:

Hmmpff, blöde Rechtschreibprüfung. Ich werde mit der wohl ein ernsthaftes Wort zu sprechen haben. So geht das ja nicht.

Und noch was:

Welche Form auch immer richtig ist (Oblomow wird es genau wissen), für eine solltest du dich dann entscheiden, finde ich.
Tja, schon erstaunlich. Aber so wie ich dich kenne, werden das auch schon die einzigen Fehler für das gesamte, noch folgende Kapitel sein.
Zum Inhalt kann ich nix sagen, weil ja gar nichts passiert. Außer, dass Joffrey aufsteht. All seine Gedanken sind ja im Grunde nichts Neues, bzw. hat man als Leser schon selbst durchgekaut. Schönes Resümee, was es da gibt, wenn auch ein wenig überflüssig in dieser Breite. Das hättest du ein wenig ansprechender gestalten können, das Ganze. Diese Stimmung, die entstehen könnte, wenn Joffrey vor Sorge und Gedanken wach liegt wird ein wenig von Frageketten und deren relativierende Antworten überdeckt. Tjaha, und das sage ich nicht nur, weil ich unbedingt mal was kritisieren will. Dieser Abschnitt ist kein besonders spannender geworden. Ich weiß und es ist gut, dass du das sagst. Ich hatte mir tatsächlich kurz vorm Posten überlegt, diesen Abschnitt komplett zu streichen, weil er irgendwie redundant ist. Hab es aber doch nicht getan, weil ich ihn geschrieben hatte und ich die Mühe nicht vergebens sein lassen wollte (). Wäre die bessere Enscheidung gewesen. Danke! Das ist mal gute Kritik!
Letzten Endes bleibt das aber auch nur Jammern auf hohem Niveau...
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Danke, sowas hilft mir weiter. Mehr auf den Bauch hören, weniger auf den Kopf!

[Eddie]

So, bevor ich jetzt gleich ins Bett gehe, noch ein kleines John Irenicus-Double, quasi als „Nachthupferl“.
Beginen will ich mit „Omnipotenz“. Wäre das Kapitel länger gewesen, hätte ich auch ein bisschen mehr dazu sagen können. So aber musst du dich mit diesen paar Worten hier zufrieden geben, ob du nun willst, oder nicht.
Durch die Kurzen Abschnitte schreitet die Handlung leider sehr langsam voran (gut, ich schreibe meistens Abschnitte, die drei oder vier mal so lang sind, aber es passiert trotzdem nicht mehr), was jedoch, wie schonmal erwähnt wurde, nicht weiter schlimm ist. Schade nur, dass, wie ebenfalls schonmal erwähnt wurde (und in Zukunft nichtmehr erwähnt werden wird) der Schreibstil der Geschichte höchstens in Sachen Einfachheit etwas Außergewöhnliches ist. Nichts desto trotz werd ich die Geschichte weiterverfolgen. Schließlich ist es ja doch recht spannend: Man weiß nicht, was der Unbekannte auf der Insel will und man möchte auch unbedingt wissen, wer dieser Step ist, der hier immerzu Erwähnung findet. Von daher: Warte mit der Fortsetzung nicht allzulang.

Der zweite Teil des Doubles setzt sich aus ein paar Worten zu „Irrelevanzen“ zusammen. Und auch hier muss man dir zu gute halten, das du den Schluss wirklich spannend gehalten hast. Was ist es, das man sich bei Paul ansehen sollte, obwohl man es vielleicht gar nicht sehen will? Ich hoffe mal nicht, das es ein Halbes Jahr oder sogar noch länger dauert, bis du uns diese Frage beantwortest.
Im Grunde haben sich die Erwartungen, die ich an den Abschnitt hatte, voll bestätigt. Es war einer dieser tollen Übergangsabschnitte zwischen zwei verschiedenen Zellen. Die gab es ja schon ein paar Mal und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du diesen Freiraum immer genutzt, um den Professor und den unbekannten Gast ein bisschen näher zu beleuchten. So auch jetzt,

Wie gesagt, das wirst du noch sehen, was es mit dem Sehen auf sich hat.“

Hier musste ich schon mal Lachen, da stellst du den Professor mal wieder von seiner…naja, bekloppten Seite dar. Doch auch sonst wusste das Kapitel, was die Atmosphäre angeht, zu überzeugen. Es kommt wieder sehr gut rüber, das der Gast doch zunehmend mehr Angst vor dem Professor bekommt, von dem auch immer mehr der Eindruck entsteht, das er selbst auch verrückt und vielleicht nur aus einer der Zellen ausgebückst ist.

Es hieß immer, Freiheit bedeutete, gegen den Strom zu schwimmen. Er hingegen ließ sich jetzt treiben. Wurde getrieben.

Den Satz finde ich auch klasse. Der bringt irgendwie rüber, das der Gast nicht mehr wirklich Herr seines Willens ist, sondern immer mehr von der Magie dieses Gemäuers eingenommen wird. Er ist nicht mehr frei, sondern in diesem Gebäude gefangen.
Ich bin wirklich gespannt, ob und wie es hier weitergeht.
Fehler hab ich in keiner der beiden Geschichten entdecken können.