[Izaya]

Und wieder eine neuer Thread , Hier ist der alte.
Edit: Ich habe gerade keine Zeit, also werde ich einen Kommentar später nachholen.

[John Irenicus]

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Ich hatte ernsthaft vermutet, Kristallfeder macht mit "Nummer 4" genau das gleiche wie immer. Gerechterweise muss man sagen: Dem ist nicht so!
Trotzdem komme ich vorab nicht umhin, mal zu erklären, was mich die Geschichte lang immer zum Schmunzeln brachte. Man möge mir die Eigenwerbung verzeihen, aber in dem geplanten neuen Post zu "Botanischer Garten München-Nymphenburg" (Suchfunktion, wenn jetzt Fragezeichen kreisen), der seit ein paar Tagen in Arbeit ist, kamen jetzt schon vorher folgende Sätze vor:

fuhr sich mit ihrer zarten Hand energisch durch das dichte, blonde Haar,

Mehr als eine Stunde Arbeit konnte selbst so ein gut gebauter Mann nicht aushalten. Nicht auszudenken, mal mit derartigen Dingen beschäftigt zu sein, [...] war und blieb eben von Beruf Sohn

Und noch viele andere Sachen, die da bereits stehen, erinnern mich lustigerweise an deine neue Story. Das zeigt mir, dass ich vermutlich auf einem guten Weg bin - Zu schade, dass ich das alles nicht vorher rausgehauen habe.

Gut, das war jetzt wohl alles ein wenig verwirrend, aber meine Begeisterung über diese typischen Xrystal-Klischees ist gerade nicht zu bremsen.
Ernsthaftes Lob verdient "Nummer 4" jedenfalls wegen des - wie fast schon zu erwarten war - perfekten Stils. Immerhin konnte ich einen Rechtschreibfehler finden:

Fernandino machte Anstallten

Das war es dann aber auch schon an Kritikpunkten, alles weitere ist so schön, so männerfeindlich aber auch so einfühlsam Männern wie Fernandino gegenüber gemacht, das es eine wahre Freude ist. Du weißt halt, was Männer wollen.
Dass ich alles bis auf die so ästhetisch geschriebene Szene am Schluss jetzt schon wieder vergessen habe, fällt da gar nicht so schwer ins Gewicht.
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[Lady Xrystal]

[...]
Und noch viele andere Sachen, die da bereits stehen, erinnern mich lustigerweise an deine neue Story. Das zeigt mir, dass ich vermutlich auf einem guten Weg bin - Zu schade, dass ich das alles nicht vorher rausgehauen habe.

Toll, jetzt kann ich dich wegen Urheberrechtsverletzung anklagen, sobald der neue Abschnitt zur Nymphenburg online ist.

Gut, das war jetzt wohl alles ein wenig verwirrend, aber meine Begeisterung über diese typischen Xrystal-Klischees ist gerade nicht zu bremsen.
Ernsthaftes Lob verdient "Nummer 4" jedenfalls wegen des - wie fast schon zu erwarten war - perfekten Stils. Immerhin konnte ich einen Rechtschreibfehler finden:

Das war es dann aber auch schon an Kritikpunkten, alles weitere ist so schön, so männerfeindlich aber auch so einfühlsam Männern wie Fernandino gegenüber gemacht, das es eine wahre Freude ist. Du weißt halt, was Männer wollen.
Dass ich alles bis auf die so ästhetisch geschriebene Szene am Schluss jetzt schon wieder vergessen habe, fällt da gar nicht so schwer ins Gewicht.

Ich bedanke mich. Der kleine Rechtschreibfehler wurde natürlich längst behoben.

[John Irenicus]

Toll, jetzt kann ich dich wegen Urheberrechtsverletzung anklagen, sobald der neue Abschnitt zur Nymphenburg online ist.

Versuch das bitte mal.

[Ronsen]

"Botanischer Garten München-Nymphenburg" von John Irenicus:

Selten so viel Quatsch auf dennoch nicht unterirdischem Niveau gelesen. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht. Kommt mir bislang nicht wie eine Story, sondern eher wie ein Aufeinanderschmeißen von Handlungsfetzen vor. Wobei der zweite Teil bislang nur, meiner Meinung nach sogar etwas zu großen Quark enthält^^ da fällt mir zu oft das Wort "scheiße", die Zitatleute kommen mir alle wie Idioten vor. Nein, ich muss mich korrigieren. Die kommen mir ALLE wie Idioten vor.
Vielleicht willst du uns ja genau das verkaufen, aufs Derbste provozierend, eine qualitative Nachäfferei von schlechten Storys. Handlungsverlauf und Namensgebung sind da auffällig. Die Vampire waren schon selten dämlich^^

Naja, für einige Lacher war es gut, aber ich weiß noch nicht, ob ich die Geschichte ernst nehmen kann. Aber schön, dass du mal wieder ausgebuddelt hast.

Edit:
Kann mal bitte jemand den Threadtitel berichtigen? "Disskusionen" und "dem Geschichten", sowas stößt mir schon irgendwie übel auf, wenn ich im SF unterwegs bin...

[Lord Regonas]

So, weil ich glaube, dass das untergegangen ist...

Zitat aus dem alten Thread:

Heute im Angebot!

Magmaking und auch ein Dämon hat eine Seele:

Kapitel 1 Der Anfang:
Erstmal habe ich gleich ein paar Rechtschreibfehler gefunden, die aufgrund der hohen Anzahl doch sehr stören. Außerdem sollte man Zahlen unter 100(Meiner Meinung nach) ausschreiben. Zur Handlung und deren Umsetzung... Leider verzichtest du auf große Beschreibungen, die das Ganze abrunden würden. Beschreibungen wie etwa... das Haus, das über der Mauer des Tempelplatzes steht(So ähnlich war dein Satz glaub ich), sind völlig doof(Sorry). Nachdem du den Protagonisten jedenfalls ziellos durch die Straßen wandern lässt, erfährt man dann per Zufall von diesen Morden. Bei den Opfern fehlt das Herz, das Gehirn und ein Liter Blut... Wie haben die das denn ermessen? Außerdem glaube ich, dass man bei solchen Wunden wesentlich mehr Blut verliert...
Jedenfalls bekommt Oskar ein BISSCHEN Angst und doch soviel, dass er sich plötzlich eine Waffe kaufen muss. Hin und weder habe ich übrigens auch ein paar Zeitfehler entdeckt. Die Dialoge sind noch recht grob gehalten, da lässt sich noch mehr raus holen, um die Lebhafter zu gestalten. Auch die gespielte Aggressivität von Oskar, gegenüber Hakon, ist doch leicht übertrieben.
Nun ja... Der Kampf zwischen den Unbekannten und Nagur ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei... Es fehlt noch ein wenig der letzte Schliff und außerdem machen die häufigen Rechtschreibfehler den Text auch teilweise ungenießbar.
Doch am Ende der Story kommt ein gewaltiger Lichtblick... Dieser Blaker ist richtig gut dargestellt und in Szene gesetzt. Da passt die Aggressivität und das Saufen optimal, zum Beispiel aufgrund der Kleidung.
Insgesamt ein nettes Werk. An vielen Stellen muss noch gearbeitet werden, aber ich denke Mal, du hast einen weiteren Leser für diese Story

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Eine Frau

Da tut sich was...

Ich will...

...Gamegirl und Schatten lesen:
Hach... es ruft warme Gefühl in mir hervor, wenn ich deine besondere Handschrift lese, wie könnte ich dir da bloß Böse sein

Der Anfang von allem:
Ich bin entzückt
Es geht um einen Protagonisten, der Mitglied in einer Diebesgilde ist und auf der Suche nach Opfern ist, da er dringend Goldstücke braucht. Du hast das sehr angenehm verpackt, das muss ich ja mal sagen. Sehr anspruchsvolle Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Auch die Gefühle des Protagonisten sind sehr schön dargestellt und es liest sich wie von selbst.
Dann kommt ein Ortswechsel, zu der bereits erwähnten Geldabgabe. Ich muss sagen, dass mir diese erschreckende Brutalität sehr gefällt, sie wirkt sehr real, da du sie sehr gut beschrieben hast. Dennoch muss ich sagen, dass ich sie einem Mädchen garnicht zugetraut hätte. Auch wird so langsam klar, warum die Truppe das mit sich machen lässt... Der Anführer der Diebesgilde weiß nämlich nichts davon und keiner traut sich diesem etwas zu sagen.
Das sich die Gruppe einander so rührend kümmert, finde ich um ehrlich zu sein, sehr faszinierend. Es scheint eine richtig kleine Familie zu sein, das hat du wirklich gut dargestellt. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es mit der Gruppe und diesem brutalen Kerl weitergeht und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Bis hierhin... Erste Sahne

The Lord

Und noch neu dazugekommen:

Magmaking und Falox....

...Das Banditenlager:

Post 3 von Magmaking:
Ich komm mir um ehrlich zu sein, total verarscht vor. Nehmen w einfach mal an, ich hätte Gothic II DNdR nie gespielt, dann wüsste ich jetzt nicht, wer diesen ganzen Kerle in deiner ultratollen Aufzählung sind. Auch haben sich eine Menge Rechtschreibfehler eingeschlichen, die das Ganze abwerten. Zudem würde mich immer noch brennend interessieren, wie man eine Wüste in einen Wald verwandelt.Den nächste Absatz schenke ich mir jetzt einfach mal, weil es wieder eine total langatmige und langweilige Aufzählung ist, die man hätte sehr schön anders halt formulieren könnte.
Der letzte Absatz versucht dann gekonnt ein wenig die Lage zu schildern, was aber gründlich schief geht, da es absolut nicht gekonnt umgesetzt wurde. Bisher komme ich mir vor wie in einer Inhaltsangabe, die gerade mal ausreichend ist, eins ist es definitiv bis hier hin nicht! Eine Story!

Post 4 von Falox:
Auch nicht wirklich das gelbe vom Ei...
Warum und vor was, verteidigen die Milizen das Portal, wenn die Paladine die Orks im Minental zurückhalten? Versteht ihr beiden? Diese Story hat keine Struktur, ihr postet einfach so drauf los, in der Hoffnung, dass dieser Schund die next Story des Jahrzehnts wird, habt euch aber überhaupt nicht vorbereitet! Wo ist das Konzept? Wo ist der sich durch die Story ziehende Faden?

Rest folgt...

The Lord

[Izaya]

Ich danke erstmal für dem Kommentar, Lord R.
Aber vielleicht sagt dir der Kampf um Jarkendar etwas?

Dort gab es auch Spannungen zwischen den Männern Estebans und denen von Thorus. Auch wurde dort eine dritte Partei hineingezogen, die Piraten.

Und vom Aufbau her ist unsere Story sehr ähnlich.

Milizen=Piraten

Sie werden in dem Konflikt hineingezogen.

Woraus der Konflikt entstanden ist, wird ja noch kommen.

Schließlich kann auch mit Tücke gekämpft werden (Wer sagt, dass Fisk wirklich ein Diener Beliars ist?)

Ich weiß, dass sowohl ich als auch Magmaking nicht besonders gut darin sind, Beschreibungen einfließen zu lassen, oder Hintergründe zu erklären, aber wer war schon bei seinem ersten Versuch perfekt? (Zugegeben, dass ist mindestens unser 10. Versuch)

[Magmaking]

Entschuldigung wegen diese schlecht Post, aber mir fällt für diese Geschichte keine gute Idee, aber ich schwöre es besser zu machen.

[Olivia]

Ich danke erstmal für dem Kommentar, Lord R.
Aber vielleicht sagt dir der Kampf um Jarkendar etwas?

Dort gab es auch Spannungen zwischen den Männern Estebans und denen von Thorus. Auch wurde dort eine dritte Partei hineingezogen, die Piraten.

Und vom Aufbau her ist unsere Story sehr ähnlich.

Milizen=Piraten

Sie werden in dem Konflikt hineingezogen.

Woraus der Konflikt entstanden ist, wird ja noch kommen.

Schließlich kann auch mit Tücke gekämpft werden (Wer sagt, dass Fisk wirklich ein Diener Beliars ist?)

Ich weiß, dass sowohl ich als auch Magmaking nicht besonders gut darin sind, Beschreibungen einfließen zu lassen, oder Hintergründe zu erklären, aber wer war schon bei seinem ersten Versuch perfekt? (Zugegeben, dass ist mindestens unser 10. Versuch)

Mal ehrlich ihr müsst doch aber auch zugeben, dass diese Story wirklich wie an den Haaren herbeigezogen wirkt. Sorry, aber das ist wirklich das schlechteste Stück seit langem von euch beiden, da gefiel mir sogar Grubuz Rache besser.
Kurz, da ist nicht viel nachvollziehbar. Die Charaktere scheinen offenbar ein paar tolle Geistesblitze zu haben und setzen sie dann einfach um ohne ersichtlichen Grund.
Übrigens ganz tolle Beschreibungen:

Fisk rauchte auf der Bank wo Greg früher immer saß und schaute zum Schiff.

Ein Räuchermännchen? Seltsame Sitte den Anführer anzuzünden aber wems gefällt ...
... nur um euch mal zu zeigen wie man so einen Satz so herrlich schön missverstehen kann. Vom Regengott Wulfgar muss ich sicher nicht sprechen.
Jedenfalls stört mich aber noch was ganz anderes. "Die Bank, wo Greg früher immer saß" ist ja ziemlich hilfreich für Leute, die das Addon nicht gespielt haben oder noch vage eine Erinnerung daran haben. Wenn ich beim Baphomepholus schreibe "Der Hexenmeister zündete in Waldheim den Stuhl an, auf dem Heinrich immer saß.", dann frage ich mich doch WO sich genau dieser Stuhl befindet. Außerdem wirkt die Szene dann auf lächerliche Weise irgendwie wichtig obwohl sie eigentlich total irrelevant für die Geschichte ist.

Ach ja, finde ja Wulfgars Argumentation wirklich gut.
Söldner = böse, Verbrecher, Gesindel, vielleicht innostreu ==> kein Bündnis!!!
Banditen = böse, tatsächlich Verbrecher und Gesindel, vielleicht innostreu ==> Chancen auf Bündnis ???


Also, entweder hat der Autor nicht nachgedacht oder Wulfgar ist sogar ein noch größerer Spinner als Cor Kalom.

[Izaya]

Ach ja, finde ja Wulfgars Argumentation wirklich gut.
Söldner = böse, Verbrecher, Gesindel, vielleicht innostreu ==> kein Bündnis!!!
Banditen = böse, tatsächlich Verbrecher und Gesindel, vielleicht innostreu ==> Chancen auf Bündnis ???


Also, entweder hat der Autor nicht nachgedacht oder Wulfgar ist sogar ein noch größerer Spinner als Cor Kalom.

Oder es ist eine Falle, er hat einen Plan etc.?

[Magmaking]

Also deine Bewertung zu mir stimmt. Bei mir kommt wirklich schlecht aus den Haaren gezogen, da ich nicht auf diese Geschichte vorbereit war und mich auf eine andere Geschichte konzentriere.
Aber wenn die Geschichte weiter ist, werden meine Idee besser.

[Olivia]

Oder es ist eine Falle, er hat einen Plan etc.?

Naja ... will er etwa dem Anführer der Banditen eine Falle stellen? Erstens etwas unehrenhaft für einen Innostreuen, zweitens etwas dumm von den Banditen zu glauben, dass die Miliz keinerlei Hintergedanken hat, drittens wäre es doch sinnvoller tatsächlich die Söldner als Bündnispartner zu nehmen, Jharkendar mit ihnen von den Banditen zu befreien und sie danach im Minental gegen die Orks sterben lassen nach einer kleinen Belohnung.

Niemals würde ein Diener Innos mit einem Gesetzlosen ein Bündnis eingehen, ist ungefähr so als würde die deutsche Regierung sich aus irgendwelchen Gründen mit der italienischen Mafia zusammen arbeiten.

Also deine Bewertung zu mir stimmt. Bei mir kommt wirklich schlecht aus den Haaren gezogen, da ich nicht auf diese Geschichte vorbereit war und mich auf eine andere Geschichte konzentriere.
Aber wenn die Geschichte weiter ist, werden meine Idee besser.

Wieso schreibst du dann an dieser Geschichte mit?
Wäre es nicht sinnvoller sich auf EIN Projekt zu konzentrieren, wenn man für das andere ohnehin keine Ideen hat?

[Izaya]

Naja ... will er etwa dem Anführer der Banditen eine Falle stellen? Erstens etwas unehrenhaft für einen Innostreuen, zweitens etwas dumm von den Banditen zu glauben, dass die Miliz keinerlei Hintergedanken hat, drittens wäre es doch sinnvoller tatsächlich die Söldner als Bündnispartner zu nehmen, Jharkendar mit ihnen von den Banditen zu befreien und sie danach im Minental gegen die Orks sterben lassen nach einer kleinen Belohnung.

Niemals würde ein Diener Innos mit einem Gesetzlosen ein Bündnis eingehen, ist ungefähr so als würde die deutsche Regierung sich aus irgendwelchen Gründen mit der italienischen Mafia zusammen arbeiten.

Aber CDs mit Steuersündern von jemanden kaufen, der an diese Cds höchstwahrscheinlich durch kriminelle Taten gekommen ist, ist natürlich was anderes !

[Olivia]

Aber CDs mit Steuersündern von jemanden kaufen, der an diese Cds höchstwahrscheinlich durch kriminelle Taten gekommen ist, ist natürlich was anderes !

Ist leider ebenso moralisch verwerflich, haben sie es tatsächlich gemacht? In letzter Zeit wenig Zeitung gelesen.

Dennoch um zum Thema wieder zurückzukommen: Innos ist nicht nur Staatsordnung sondern auch Religion. Und aus religiösen Gründen würden "heilige Streiter Innos" nie mit Verbrechern zusammen arbeiten. Den Banditen sind ja eher chaotisch geprägt und Innos verkörpert die Ordnung. Ein solches Bündnis wäre ja Verrat am obersten Gott des myrtanischen Reiches, sei es nur zum Schein.

[Gothic Girlie]

Aber CDs mit Steuersündern von jemanden kaufen, der an diese Cds höchstwahrscheinlich durch kriminelle Taten gekommen ist, ist natürlich was anderes !

Unterschlagenes Geld ist Hehlerware, sowas hat keinen Rechtschutz.

Gothic Girlie

[John Irenicus]

"Botanischer Garten München-Nymphenburg" von John Irenicus:

Selten so viel Quatsch auf dennoch nicht unterirdischem Niveau gelesen. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht. Kommt mir bislang nicht wie eine Story, sondern eher wie ein Aufeinanderschmeißen von Handlungsfetzen vor. Wobei der zweite Teil bislang nur, meiner Meinung nach sogar etwas zu großen Quark enthält^^ da fällt mir zu oft das Wort "scheiße", die Zitatleute kommen mir alle wie Idioten vor. Nein, ich muss mich korrigieren. Die kommen mir ALLE wie Idioten vor.
Vielleicht willst du uns ja genau das verkaufen, aufs Derbste provozierend, eine qualitative Nachäfferei von schlechten Storys. Handlungsverlauf und Namensgebung sind da auffällig. Die Vampire waren schon selten dämlich^^

Naja, für einige Lacher war es gut, aber ich weiß noch nicht, ob ich die Geschichte ernst nehmen kann. Aber schön, dass du mal wieder ausgebuddelt hast.

Edit:
Kann mal bitte jemand den Threadtitel berichtigen? "Disskusionen" und "dem Geschichten", sowas stößt mir schon irgendwie übel auf, wenn ich im SF unterwegs bin...

Ich finde es zwar ein bisschen schade, dass die wesentlichen Aussagen dieses Werks, welches mir sehr am Herzen liegt, nicht erkannt werden - Aber Unterbewusst wird daraus jeder eine Lehre ziehen können, da bin ich mir sicher. Man muss sich reindenken, um die durcheinander geratenen Strukturen zu entwirren um ein ganz neues, eigenes Bild von dieser unseren Welt zu erhalten. Man muss sich nur darauf einlassen, und darf seinen Verstand nicht von Konsum und Selbstregulierung leiten lassen, sondern muss frei nach Höherem streben. Unterwürfigkeit ist etwas, was freies Denken verhindert und damit auch solche Werke wie "Botanischer Garten München-Nymphenburg" unverständlich oder gar sinnlos erscheinen lässt. Es sind Trugbilder, die uns die Gesellschaft vorgibt. Erst wenn man diese durchbrochen hat, erschließt sich die wahre Bedeutung der Geschichte. Bis dahin ist es zwar ein weiter Weg, doch jeder kann es schaffen!

[Ronsen]

Ich finde es zwar ein bisschen schade, dass die wesentlichen Aussagen dieses Werks, welches mir sehr am Herzen liegt, nicht erkannt werden - Aber Unterbewusst wird daraus jeder eine Lehre ziehen können, da bin ich mir sicher. Man muss sich reindenken, um die durcheinander geratenen Strukturen zu entwirren um ein ganz neues, eigenes Bild von dieser unseren Welt zu erhalten. Man muss sich nur darauf einlassen, und darf seinen Verstand nicht von Konsum und Selbstregulierung leiten lassen, sondern muss frei nach Höherem streben. Unterwürfigkeit ist etwas, was freies Denken verhindert und damit auch solche Werke wie "Botanischer Garten München-Nymphenburg" unverständlich oder gar sinnlos erscheinen lässt. Es sind Trugbilder, die uns die Gesellschaft vorgibt. Erst wenn man diese durchbrochen hat, erschließt sich die wahre Bedeutung der Geschichte. Bis dahin ist es zwar ein weiter Weg, doch jeder kann es schaffen!

Das klingt, als hättest du es aus irgendeinem Wissenschaftsmagazin

Meine Ansicht kann auch einfach daraus resultieren, dass die Intention dieses Werkes ziemlich vom Erzählstil und der daraus resultierenden Komik überdeckt wird.
Ich lass mich überraschen, was da noch kommt. Im Interpretieren war ich nie der Meister...

[Lord Regonas]

Magmaking und Falox mit dem Banditenlager:

Post 5 von Magmaking:
Es geht grammatisch schrecklich weiter. Es wirkt alles ein wenig durcheinander und ich weiß um ehrlich zu sein auch nach dreimal lesen überhaupt nicht, was der erste Absatz bedeuten soll, bzw. wer nun was vor hat.
Rechtschreibfehler sind auch ma wieder vorhanden, Beschreibungen bleiben fast völlig aus. Weiterhin komme ich mir wie in einer mittlerweile sehr schlechten Inhaltsangabe vor, die statt immer besser zu werden, eher die entgegengesetzte Richtung einschlägt.

Post 6 von Falox:
Auch hier haben sich Rechtschreibfehler eingeschlichen, während von einer großen Schlacht zwischen Banditen und der Miliz berichtet wird, von der der Leser allerdings wenig mitbekommen hat.
Oberflächlich Beschreibungen versuchen das ganze abzurunden, was aber gründlich in die Hose geht, da die Beschreibungen nicht annähernd ausreichend sind. Die Neuigkeit von dem Bandit, dass die Banditen(Hä? Ich denke, die gehören zusammen!) an der Küste zu Beliar beten. Kurzer Hand wird ein Treffen mit dem Anführer der Banditen arrangiert, jenen Banditen, die der Kerl vor wenigen Minuten noch am liebsten alle umbringen wollte. Die Idee mit Beliar selbst, kommt überraschend und aufdringlich, sowie an den Haaren daher gezogen. Kein roter Faden, keine Struktur... posten, posten und noch mal posten, egal ob es shit is oder nicht.

Rest folgt...

Falox und Blutmond:

Post 6:
Tja... große Beschreibungen bleiben hier aus... die beiden legen scheinbar innerhalb weniger Sekunden, mehrere Kilometer zurück, für diese zwei Kreaturen kein Problem, so kommt es zumindest rüber. In der Stadt angekommen, versammeln sich dann trotz er Uhrzeit, auf die wenige Wörter zuvor auch noch drauf hingewiesen wurde(Ich nehme ma an, es ist spät am Abend), versammeln sich mehrere Dutzend People`s um die Beiden und den Paladin, der den Mischling ausknockt, um ihn abzuführen. Um seinen Freund zu retten(Den er erst seit wenigen Sekunden kennt), zückt er ein Amulett und beginnt eine, was auch immer zu beschwören. Das lässt die Wolken sich verschieben und den Mond zum Vorschein kommen.
Tja... net jut... Alles irgendwie wirr und warr und so dahergelutscht(Gibbet es sowas?)(An die Kenner wie John gerichtet)

Post 7:
Unser kleiner Pinocchio verwandelt sich...
Nein im Ernst, diese Verwandlung ist das wenige, was mir an dieser Story gefällt, sie ist annähernd vernünftig beschrieben. Er besteigt schließlich die Häuser und hat das ganze Hafenviertel im Blick. Um ehrlich zu sein, habe ich mittlerweile vollkommen den Überblick verloren, wo er sich zum Zeitpunkt der Verwandlung befand und wo er sich mit seinen orkischen Mischling befand, wie gesagt, alles ein wenig wirr und warr.
Der Kampf gegen die bedrohlich Kerle, die Martin bedrohen, ist wieder einmal ein(e) Augen(Nein, jetzt kommt nicht Schmaus...)Quälerei. Er wirkt viel zu schnell abgefertigt und außerdem... wo sind die jubelnden und schimpfen, was weiß ich wie viele Dutzend, People`s hin, die eben noch da waren?
Der Rest ist dann auch eher mehr mies, um nicht zu sagen, „Fies“. Der Miliz weiß natürlich sofort, dass ihn die Bestie retten will und steckt sein Schwert wech. Ich hätte in einer solchen Situation hätte anders reagiert, aber naja...

Um ehrlich zu sein... Blutmond... vom Mond krieg ich nich so viel bluten wie von dieser Story...

The Lord

[John Irenicus]

Das klingt, als hättest du es aus irgendeinem Wissenschaftsmagazin

Meine Ansicht kann auch einfach daraus resultieren, dass die Intention dieses Werkes ziemlich vom Erzählstil und der daraus resultierenden Komik überdeckt wird.
Ich lass mich überraschen, was da noch kommt. Im Interpretieren war ich nie der Meister...

Wer weiß, wer weiß... statt Interpretation ist hier aber auch schlicht Erkenntnis gefragt.
Nichtsdestotrotz möchte ich meine Freude darüber zum Ausdruck bringen, dass du dich diesem Werk gewidmet hast.

[Oblomow]

John Irenicus, Edwin und Kapitel 13

endlich mal wieder was humanes

doch im Allgemeinen Recht leer

recht leer

Edwin wollte antworten, dich Saturas

doch

„Nur studieren

Studieren? Bin mir aber nicht sicher

dass Saturas ihn unfähig hielt,

für unfähig

Ja, in dem Kapitel erwacht Edwin also wieder und ist relativ erbost darüber, dass er weiter lernen soll.

Langsam vollzieht sich da ein gewisser Wandel, wie ich finde. Edwin maßt sich immer mehr an, obwohl er nach wie vor nichts über Tränke weiß. Naja, mal sehen wie das weitergeht.

Ansonsten recht nettes Kapitel.