[Lycias]

Ich habe es endlich mal wieder geschafft ein Kapitel meiner Geschichte "Nach dem Krieg" zu veröffentlichen, nach fast einem halben Jahr (!!!).

Ich hatte so immens viel zu tun (keine Ausrede), sowohl schulisches, als auch privates und bin einfach nicht dazu gekommen.

Das Kapitel ist kurz, einiges kürzer als die anderen, aber ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe. Ich hoffe das es nun in kürzeren Abständen Neues geben wird.

Das Kapitel hat vielleicht auch nicht wirklich viel Handlung und dümpelt somit vor sich hin, aber es wird später noch gebraucht werden.

[John Irenicus]

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Sag mal, Tarean, der neue Post in "Der Kreis der Druiden", hattest du den nicht schon einmal gepostet? Kommt mir so bekannt vor.


Richtig süß ist "Elderus Waldabenteuer" - sowas nenne ich ein beschauliches Geschichtchen.
Ich glaube, zusammen mit Eddie hier bist du so ziemlich der einzige, der in einer Story ein Instrument so weit in den Vordergrund rückt.
Ist das aus reiner Langeweile entstanden? So der ein oder andere Tippfehler/Rechtschreibfehler (und das die Laute des Protagonisten immer anders heißt ) spricht dafür, macht aber weiter nichts. Häuft sich halt nur gegen Ende.
Naja... lediglich "Müntze" geht mal so gar nicht.
Trotzdem: Für einfach mal so hingeklatscht liest sich das Ganze erstaunlich launig...



Und dann noch zu dir Lycias, wo du dich mit "Nach dem Krieg" wieder zurückgemeldet hast. Schön, das freut mich. Erstaunlicherweise hat es auch gar nicht lange gedauert, mich wieder grob in die Geschichte hineinzufinden. Ist quasi schon ein Fundament bezüglich der Story und Noah vorhanden gewesen, dass sich eingeprägt hat. Spricht schon einmal für die Qualität der Geschichte.
Ganz so ernsthafte Konsequenzen gibt es für Noah ja nicht, wohl weil das Ganze eher ein Unfall war und weil Sklaven ja ganz offensichtlich nicht so viel wert sind, was unseren Protagonisten ja gehörig gegen den Strich geht. Als letzte Bastion der Menschlichkeit war mir der Noah ja noch im Gedächtnis, in seiner Auseinandersetzung mit Bradley finde ich es aber seltsam, dass er plötzlich Gedanken fasst, die er eigentlich schon hätte vorher haben können. Bradley als Herrschernatur. Generell das Menschenbild der anderen. All das ist ja nicht neu... vermutlich war es aber dieses Schlüsselereignis, was Noah eine Art Schlussstrich ziehen ließ. Wichtig finde ich das Kapitel schon jetzt: Noah hat sich offen widersetzt, und das birgt schon eine ganz eigene Art von Spannung.
Etwas unschön ist folgende Stelle geraten:

Sie redeten in ihrer eigenen Sprache miteinander, so dass Noah kein einziges Wort verstehen konnte, jedoch sprachen die Lautstärke und die Aufgebrachtheit in den rauen Stimmen ihre eigene Sprache.

Die Wiederholung hier. Vor allem, weil das in beiden Fällen ja etwas unterschiedlich gemeint ist.

Fehler:

Der Kampf gegen den Tod war verloren, dass wusste Noah.

Der Sklave war entkommen, dass erfuhr Noah

Schön, dass du wieder da bist.
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[Izaya]

Lycias und "Nach dem Krieg":

Als erstes: Sorry für meinen Emo-Spruch.

Als Zweites: Die Geschichte ist sehr gut.

Man kann sich perfekt in Noah hineinversetzen, der mit den Sklaven Mitleid hat und dem Selbstzweifel zu kommen scheinen.

Zwei Mängel: Wenn jemand in der Geschichte schreit oder brüllt, reicht es völlig aus, ein Ausrufezeichen zu machen, anstatt ALLES GROß ZU SCHREIBEN.
Und ich frage mich was dieses Ding <> bringen soll, es reicht völlig aus wenn du es wie folgt schreibst:
Scheiß Orks, dachte sich Noah.

[Lycias]

Lycias und "Nach dem Krieg":

Als erstes: Sorry für meinen Emo-Spruch. (1)

Als Zweites: Die Geschichte ist sehr gut. (2)

Man kann sich perfekt in Noah hineinversetzen, der mit den Sklaven Mitleid hat und dem Selbstzweifel zu kommen scheinen.

Zwei Mängel: Wenn jemand in der Geschichte schreit oder brüllt, reicht es völlig aus, ein Ausrufezeichen zu machen, anstatt ALLES GROß ZU SCHREIBEN. (3)
Und ich frage mich was dieses Ding <> bringen soll, es reicht völlig aus wenn du es wie folgt schreibst:
Scheiß Orks, dachte sich Noah. (4)

(1): Emo = Emotional = Gefühle zeigen = Gut (im übrigen wirkt es auf mich so, als hättest du den allerersten Post in meinem Thread nicht gelesen).

(2): Dankeschön!

(3): Das weiß ich, aber wenn ich das mache, so mache ich es bewusst um etwas besonders hervorzuheben. Meist ein Schlüsselwort im Kontext zum Gesamtbild.

(4): Das es ausreichen würde wie du es geschrieben hast (obwohl ich DIESE Wortwahl nicht verwenden würde) weiß ich ebenfalls, aber die "> <"-Zeichen mache ich nun mal bei allen meinen Geschichten, weil ich das so aus einigen Büchern habe. Außerdem rahmt es das noch mal genauer ein.

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Und du solltest nicht in andere "Storythreads" posten (Stichwort: "Prisoned")!

[Borsalino]

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Sag mal, Tarean, der neue Post in "Der Kreis der Druiden", hattest du den nicht schon einmal gepostet? Kommt mir so bekannt vor.

Jap, das hatte ich schonmal, aber da du mir so viele schlechte Dinge gezeigt hast, dachte ich mir das Kapitel neu zu machen und in drei aufzuteilen.^^
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....

[John Irenicus]

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lunovis' erster Post von "Wie auf Schwingen" war ziemlich am Anfang des Jahres. Jetzt sind schon einige Abschnitte und mehr als drei Monate ins Land gegangen, und trotzdem kommt mir die Geschichte noch sehr neu vor. Das liegt vielleicht daran, dass noch so viel am Anfang steht. Auch, wenn ich James schon ganz vergessen hatte. Umso schöner, dass der jetzt wieder einen Auftritt hat. Es ist auch wieder toll zu sehen, was für ein zwiespältiges Verhältnis Joffrey zu ihm hat, aber dass es ohne wohl auch nicht geht. Das Gespräch pendelt ja zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, vor allem James' so schön genannte Sprachhalde trägt einiges dazu bei, ohne, dass es zu albern wird. Aber eines muss ich noch sagen: Auch auf einer Halde lassen sich Schätze finden.
Ich frage mich allerdings nur, wohin diese geplante Reise geht. Zu diesem Kloster? Zu dieser Ausgrabungsstätte bei Isthar? In diese Richtung muss es ja schließlich gehen, und ich glaube, dass die Geschichte in nicht allzu langer Zeit noch einmal richtig viel Fahrt aufnehmen könnte. Aber wie schon eingangs gesagt: Alles ist noch so neu. Und irgendwie erfrischend. Ich glaube, "Wie auf Schwingen" ist auch so eine Story, die hier zu wenig Beachtung erfährt...
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[lunovis]

lunovis' erster Post von "Wie auf Schwingen" war ziemlich am Anfang des Jahres. Jetzt sind schon einige Abschnitte und mehr als drei Monate ins Land gegangen, und trotzdem kommt mir die Geschichte noch sehr neu vor. Das liegt vielleicht daran, dass noch so viel am Anfang steht. Auch, wenn ich James schon ganz vergessen hatte. Umso schöner, dass der jetzt wieder einen Auftritt hat. Es ist auch wieder toll zu sehen, was für ein zwiespältiges Verhältnis Joffrey zu ihm hat, aber dass es ohne wohl auch nicht geht. Das Gespräch pendelt ja zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, vor allem James' so schön genannte Sprachhalde trägt einiges dazu bei, ohne, dass es zu albern wird. Aber eines muss ich noch sagen: Auch auf einer Halde lassen sich Schätze finden.
Ich frage mich allerdings nur, wohin diese geplante Reise geht. Zu diesem Kloster? Zu dieser Ausgrabungsstätte bei Isthar? In diese Richtung muss es ja schließlich gehen, und ich glaube, dass die Geschichte in nicht allzu langer Zeit noch einmal richtig viel Fahrt aufnehmen könnte. Aber wie schon eingangs gesagt: Alles ist noch so neu. Und irgendwie erfrischend. Ich glaube, "Wie auf Schwingen" ist auch so eine Story, die hier zu wenig Beachtung erfährt...
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da mus ich dir natürlich recht geben aber ja, vielen dank für den Kommentar, deine Vermutungen bewahrheiten sich so langsam, lange dauert es nicht mehr, bis mal was passiert. Wobei, passieren tut natürlich so schon genug, aber vielleicht nicht für die Bumm-Schnetzel-Hackfleisch-Fraktion

[Oblomow]

Tja, das letzte Kapitel habe ich nicht kommentiert, dafür dann eben das hier. Ihr fragt euch welche Story ich meine? Dann habt ihr hier die Antwort:

Pestfluch von Simon92

Manchmal frage ich mich wirklich, wie grausam manche Menschen sein können. Wie können es sich bestimmte Völker nur rausnehmen andere Völker auf Grund eines größeren Machtpotenzials zu unterjochen? In dem Falle von Orknarok war es so.

Irgendwie passt der letzte Satz nicht so ganz zu dem davor geschriebenen, glaube ich. Aufgrund der Frage nach dem "Wie" erwarte ich sowas nicht.

ganzen Körper des Nordländers. Sein ganzer Körper war

2 * ganzer Körper

leise ausgetrocknete Röcheln des Barbaren

leise, ausgetrocknete oder wirklich leise ausgetrocknete?

nur wenig Wasser gegeben hat.

hatte

jetzt aber nur noch eine größere Fütze

so eine Fütze musst du mir unbedingt mal zeigen

Den winzigen Rest eines Beutel ergoss Enzo dem Barbaren über den Kopf und jener schreckte hoch und kam wieder zu sich.

schreib doch einfach "goss"
und außerdem hast du zwei unds

und er schein sich zu fassen.

aha

Orknarok genannt aber

, aber

Dieser Dreckkerl

Dreckskerl

Allgemein:

Das Kapitel ist in Ordnung finde ich, wobei ich sagen muss, dass dein persönlicher auktorialer Einwurf zu Beginn mich etwas gestört hat, vor Allem da er so gezwungen parteiisch ist.

Bei dem Händler wundere ich mich übrigens, dass der Kerl so ne dicke Lippe riskiert, obwohl er alleine ist und die anderen zu viert wenn ich mich nicht irre.

Naja, jedenfalls wird er folgerichtig verjagt und die Truppe holt sich, was sie braucht und belebt Orknarok, unseren wohlbekannten Söldner aus Mora Sul wieder. Find ich übrigens ganz nett, dass du alte Personen reingebracht hast

Zum Schluss ziehen sie dann weiter. Ich weiß jetzt natürlich niocht, ob der letzte Spruch wirklich eine weite Entfernung meint oder nur ein Spruch ist. Wäre es ersteres, würde ich noch anmerken, dass das wirklich starkes Mismanagement von unseren Jägern wäre.

OK, dann bis zum nächsten Mal

[Simon92]

@ Oblomow

Danke erstmal für die Kritik und fürs Fehlerfinden. Ich bin einfach schon wieder ein bisschen aus der Übung und muss mich erstmal wieder "warmschreiben". Aber wenn das Kapitel deiner Ansicht ganz in Ordnung war, dann bin ich mehr als zufrieden. Vielleicht schreibe ich morgen schon die Fortsetzung, mal sehen.

[Lord Regonas]

So mein lieber Lunovis, nachdem du meinen letzten Kommentar zu „Wie auf Schwingen“ derart unverschämt ignoriert hast, hoffe ich, dass du wenigstens diesen hier bemerkst...

Allerdings habe ich an deiner Story wie gewohnt absolut nichts zu meckern. Die Situation in der Bar ist einwandfrei dargestellt. Besonders gut hat mir dieser James gefallen, dessen Betrunkenheit du echt genial dargestellt hast, erste Sahne! Auch das sich Joffrey mit Faye selber belügt, dass sie es ihm nicht angetan hat... genial! Man merkt das Gegenteil als Leser und es ist sehr witzig zu lesen, gute Arbeit. Ich finde, dass du mit diesen Situationen, die er sich selbst aussucht und dann hinterher bereut, obwohl er es hätte von Beginn an erahnen müssen, wieder bereut, absolut amüsant und genial eingefädelt. Allerdings weiß ich gerade nicht genau, von welcher reise die beiden sprechen, was mich um ehrlich zu sein, etwas irritiert. Auch die Ausdrucksweise von James ist absolut herrlich, grandios mein lieber. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie sich das alles noch entwickeln wird und ich werde die Story deswegen auf jeden Fall auch noch weiter lesen und kommentieren!

Gute Arbeit, Daumen nach oben!

The Lord

[Lord Regonas]

So...

Eddie!

Aus dem Tagebuch eines Helden Teil 1 Die Strafkolonie:

Elfter Tag des 2. Sommermonats, im Jahre 218:

Zitat:
Es war ungefähr 6 Uhr
Du kannst es nicht lassen... ich aber auch nicht

Jedenfalls beginnt der next Morgen damit, dass ihn die Minenarbeiter abholen, wobei Grimes der Anführer zu sein scheint. Ihn hast du richtig gut beschrieben, wie ich finde, bist ja richtig ins Detail gegangen, gute Arbeit. Allerdings hättest du den Weg den Kolonne von der Hütte des Helden, bis zum nördlichem Tor ruhig ein wenig mehr beschreiben können, mein lieber.

Zitat:
worden wir noch von den Torwachen aufgehalten.

Dann hier noch ein winzig kleiner Fehler...

Zitat:
Die Wache überlegte ein wenig

Komisch formuliert...

Auch verstehe ich nicht, warum die Wache die Gruppe aufhält, da ich doch glaub, dass sich jeder Mensch im und auch außerhalb des Lagers bewegen darf.

Zitat:
Wir gingen also weiter Richtung Mine, welche im Nordwesten des Tales liegt.

Vergangenheit oder Zukunft?

Zitat:
„Dort hinten stand mal eine Schenke, „Zum Grünen Willi“
„Zum Grünen Willi?“ fragte ich in verstutzt.

Ein kleiner Fehler, dennoch wieder einmal eigene Kreation, was ich nur loben kann, eine gute Idee.

Zitat:
„Ja, der Kerl war zwar nicht ganz sauber, aber er hatte immer die leckersten Köstlichkeiten und das beste Bier aus der Außenwelt. Er hat die Taverne von einem alten Sack geerbt, der an Altersschwäche dahin gegangen war.

Tolle Formulierungen, über die ich mich jedes Mal auf`s Neue amüsieren könnte.

Zitat:
6 Wölfe überfallen.

You know...

Nichts desto Trotz hast du dir auch in dem Wald deine eigenen Gedanken gemacht. Die Idee mit dem Trollwald und der passenden Geschichte dazu ist dir durchaus gelungen. Allerdings hättest du das Ganze durchaus Umfangreicher gestalten können, das wird mir etwas zu schnell abgearbeitet. Dafür punktest du eindeutig in der Mine, denn die hast du meiner Meinung nach sehr gut beschrieben. Wir beide hatten ja oft genug darüber gesprochen, wie schwer es ist, einen solchen Komplex zu beschreiben und doch ist es dir gut gelungen. Auch die Beschreibung der Gardisten, oder besser gesagt, die Beschreibung von deren Charakteren, ist dir sehr gut gelungen. Rau und hart, Gothic Typisch eben, sehr gute Arbeit. Auch als sich die Situation mit Flechter immer mehr zuspitzt und beinahe eskaliert, muss ich dich loben, grandiose Spannung! Auch die Autorität von Ian hast du meisterhaft dargestellt, dass ein einfacher Schatten, derart viel Macht über einen Gardisten hat... perfekt!

Zitat:
Gemütlich spazierte ich also die Mine hinab

Gefällt mir net wirklich so sehr...

Der Buddler, der dem Helden einen Schlüssel für Aarons Hütte anbietet... erstaunlich, aber es scheint, als hättest du wirklich jede Quest im Kopf, du scheinst deine Hausaufgaben wirklich gut gemacht zu haben, was ich sehr bewundere.

Zitat:
bescheid

Huhu... Fehler...

Als er dann Aaron von der Truhe weglockt, hätte ich mir doch schon einen amüsanteren Grund gewünscht, als frisches Fleisch vom Scavengern.
Zurück an der frischen Luft und dem Trollwald. Der Kampf mit dem Wolf ist mehr als genug beschrieben, genauso wie er spannend ist, gefällt mir sehr. Vor allem, weil er die Tiere nicht a la Held selbstverständlich nieder streckt, sondern weil er in deiner Story auch ma einstecken muss.
Auch dass er seine Wunde reinigt, finde ich eine sehr gute Idee, du achtest wirklich auf jedes noch so kleine Detail, wirklich gute Arbeit. Zurück bei Diego, gibt er dann die Liste ab, Diego ist sehr zufrieden und ich auch. Du triffst Diego`s Charakter absolut perfekt.

Zitat:
Daraufhin ging nun gleich hinter zu Kuno.

Sehr merkwürdiger Satz.

Zitat:
Es dauerte ungefähr 10 Minuten

Zehn... Zehn... ZEHN!

Er macht sich schließlich wieder auf den Weg zu Kuno und darf auch schon gleich weiter arbeiten. Dennoch darf er aufgrund seiner Wunde des öfteren mal eine Pause machen, was ich von Kuno sehr gerecht finde und von dir gut dargestellt finde.

Zitat:
Die Bisswunde störte mehr bei der Arbeit, als ich es vermutet hätte. Nach 10 Minuten konnte ich aber weiter machen, doch lange hielt ich nicht durch. Ich baute noch mal 10 Hacken, dann rief Kuno aus seiner Hütte „Komm, hör auf für heute, du kannst ja morgen weitermachen.“ Ich legte die letzte Hacke noch hin und...

Ah...! Tilt!

Naja, seine Wunde überwiegt dann doch gegenüber seinen Willen, was ich gut finde, weil du auch einem Helden ein paar Schwächen gibst. Der Tag endet dann mit einem Gang über den Marktplatz und dem anzuschließenden zu Bett gehen.
Insgesamt... Durchaus gelungen.

The Lord

[lunovis]

So mein lieber Lunovis, nachdem du meinen letzten Kommentar zu „Wie auf Schwingen“ derart unverschämt ignoriert hast, hoffe ich, dass du wenigstens diesen hier bemerkst...

Allerdings habe ich an deiner Story wie gewohnt absolut nichts zu meckern. Die Situation in der Bar ist einwandfrei dargestellt. Besonders gut hat mir dieser James gefallen, dessen Betrunkenheit du echt genial dargestellt hast, erste Sahne! Auch das sich Joffrey mit Faye selber belügt, dass sie es ihm nicht angetan hat... genial! Man merkt das Gegenteil als Leser und es ist sehr witzig zu lesen, gute Arbeit. Ich finde, dass du mit diesen Situationen, die er sich selbst aussucht und dann hinterher bereut, obwohl er es hätte von Beginn an erahnen müssen, wieder bereut, absolut amüsant und genial eingefädelt. Allerdings weiß ich gerade nicht genau, von welcher reise die beiden sprechen, was mich um ehrlich zu sein, etwas irritiert. Auch die Ausdrucksweise von James ist absolut herrlich, grandios mein lieber. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie sich das alles noch entwickeln wird und ich werde die Story deswegen auf jeden Fall auch noch weiter lesen und kommentieren!

Gute Arbeit, Daumen nach oben!

The Lord

Oh, es tut mir wahnschrecksinnig leid
Aber ich habe den Kommentar schon gelesen, nur hatte ich erst keine Zeit und es dann vergessen, darauf zu antworten. Natürlich freue ich mich über jeden Kommentar von dir und bekomme auch jeden mit!
Danke für das Lob und gut, dass es dir noch Rätsel aufgibt, genau so sollte es sein. Ich hoffe ich hab es so hinbekommen, dass es bisher wie ein großes Rätsel wirkt, alle Geschehenisse und Settings, muss auch so sein. Aber bald werden sich ein paar Schleier lüften und spätestens ab nächster woche versuche ich die Frequenz zu erhöhen...

[John Irenicus]

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Schnee, Schnee, Schnee, immer nur Schnee. Dabei scheint hier schon wieder die Sonne, Sachen gibt's. Umso schöner, dass El Toro und "Die Lichtung am Ende des Weges" nicht nur in Sachen Schnee eine echte Konstante sind. Okay, das war vielleicht etwas übertrieben, denn die Freude wird doch deutlich getrübt:

mit der faust gegen die Tür

Ein... Fehler!
Einmal bin ich beim Lesen kurz eingenickt, aber das macht ja nichts, das liegt bestimmt nur daran, dass ich recht wenig geschlafen habe. Bis auf weiteres habe ich nämlich nichts an diesem Kapitel zu bemängeln, was wohl auch daran liegt, dass es viel zu fernab vom Rest der Story ist, als das man da irgendwie was kritisieren könnte - Ich will dich ja nicht schon wieder wie beim letzten Mal in deinen künstlerischen Ambitionen verletzen!
Passend finde ich, dass das Kapitel im Präfix Präses Präsens geschrieben ist, das liest sich gut. Alles andere wäre auch ein wenig zu statisch gekommen, so kann man sich das alles, was da abläuft, also eben auch Javiers Erinnerungen (mit geheimnisvollem Getue sehr geschmackvoll angedeutet), viel besser vorstellen. Ich wusste erst nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll, dass der junge Javier sein Leben und sein Herz an den Erfolg in der Freien Akademie zu Geldern und irgendwelchen Prüfungen sowie einer verflossenen Pseudoliebe hängt, dann aber kam ja folgende Stelle:

Er hat sich oft gesagt, dass sein Mädchen an der Akademie diese Lücke hinterlassen hat, aber er weiß im Grunde, dass sie schon immer da war.

Wirft da ein viel besseres Licht auf ihn, dass er wie wohl so ziemlich alle Leute lediglich versucht hat, eine bereits bestehende Lücke wieder zu schließen. In diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder ein, dass solche Versuche, Löcher zu stopfen, eh sinnlos sind. Daher hier einfach mal ein Appell: Leute, reißt euch stattdessen in Stücke!
Ich hatte ja am Anfang sehr stark befürchtet, dass die Geschichte hier schon zu Ende gehen würde, der Schluss dieses Kapitels beinhaltet aber so schöne "Nein, es ist noch nicht an der Zeit für dich, endgültig zu gehen"-Elemente, dass da tatsächlich noch Hoffnung aufkommt!
Abgespeckter wäre das Kapitel sicher unglaublich leicht zu lesen gewesen, da du aber (glücklicherweise?) wie gewohnt mit dem Wortschatz "Schmerz, Blut, Angst, Tod - Leiden kann man sich auch einreden" agierst, erhält das ganze wieder eine gewisse Tiefe. Banalitäten kannst du nicht abliefern, oder? Da hätte man mal ernsthaft was zu kritisieren...
Also, insgesamt fand ich das Kapitel ja ganz gut. Es passt nur nicht zum momentanen Wetter.



Während El Toro ja immer eher aus dem Hinterhalt heraus agiert () hat der Simon die Fortsetzung von "Pestfluch" ja vorsichtshalber vorher angekündigt, damit auch keiner diese Blockbuster-taugliche Geschichte verpasst. Nun gut, ganz so viel passiert in dem neuen Abschnitt nicht, aber die "Entfesselung" von Orknarok alias Ole ist sehr herzig und nett gemacht, ebenso wie es obligatorisch ist, dass sich der Nordmann der Gruppe anschließt. Das war vorhersehbar, aber eben auch irgendwie nötig. Ist sicherlich ein interessanter Typ, ich freue mich schon darauf, wie es mit ihm weitergehen wird. Viel mehr kann ich zu dem neuen Abschnitt gar nicht sagen, solide gemacht. Vielleicht doch kein Blockbuster, aber gut zu lesen. Und macht Lust auf mehr, weil die Geschichte irgendwie was hat, finde ich.

Fehler:

„Ich glaube kaum, dass dies der einzige Grund für seinen Ohnmachtsanfall ist.“,

„Er ist fortgelaufen und wir befinden uns immer noch dort, wo ihr vor einigen Minuten umgekippt seid.“,

„Ein wirklich gutes Gefühl endlich wieder frei zu sein.“,

Was das da angeht, kann man sich ja die Diskussion auf der letzten Seite dieses Threads noch einmal zu Gemüte führen.

lies ihn wie einen eingefangenen Kojoten wirken

Fütze in der Kiste übrig war.

Schreib doch gleich •••••, an der Stelle ist es ganz offensichtlich, dass du an andere Dinge gedacht hast...





Und nebenbei bemerkt: Wo bei Beliar ist eigentlich Ronsen?
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[Simon92]

[COLOR="burlywood"]

Während El Toro ja immer eher aus dem Hinterhalt heraus agiert () hat der Simon die Fortsetzung von "Pestfluch" ja vorsichtshalber vorher angekündigt, damit auch keiner diese Blockbuster-taugliche Geschichte verpasst. Nun gut, ganz so viel passiert in dem neuen Abschnitt nicht, aber die "Entfesselung" von Orknarok alias Ole ist sehr herzig und nett gemacht, ebenso wie es obligatorisch ist, dass sich der Nordmann der Gruppe anschließt. Das war vorhersehbar, aber eben auch irgendwie nötig. Ist sicherlich ein interessanter Typ, ich freue mich schon darauf, wie es mit ihm weitergehen wird. Viel mehr kann ich zu dem neuen Abschnitt gar nicht sagen, solide gemacht. Vielleicht doch kein Blockbuster, aber gut zu lesen. Und macht Lust auf mehr, weil die Geschichte irgendwie was hat, finde ich.


Was das da angeht, kann man sich ja die Diskussion auf der letzten Seite dieses Threads noch einmal zu Gemüte führen.

Stimmt, auch schon wieder vergessen.


Schreib doch gleich •••••, an der Stelle ist es ganz offensichtlich, dass du an andere Dinge gedacht hast...

Verdammt, jetzt vergesse ich schon wie man solch einfache Wörter wie Pfütze schreibt. Ich Dummerchen^^

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Vielen Dank John für diese milden Worte. Fehler sind behoben. Thx auch an dich.

[John Irenicus]

Vielen Dank John für diese milden Worte. Fehler sind behoben. Thx auch an dich.

Ich muss übrigens mit Erstaunen feststellen, dass das Wort F0tze tatsächlich automatisch vom Forum zensiert wird.

[John Irenicus]

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Also, wenn ich mir "Der Junge aus Silden" so durchlese, habe ich immer mehr das Gefühl, dass Will einfach der kleine JüdeX ist. Kritisch, unnachgiebig, intelligent, aufgeweckt... und irgendwie süß.
Aber ganz ernsthaft: Hey, endlich mal wieder ein neues Kapitel! Und prompt etwas, was ich nicht verstehe:

Morgen war der letzte und längste Tag des Jahres. Die Menschen würden Lichter anzünden, um Beliar von ihren Häusern und Wohnstätten fernzuhalten und in die Kirchen ziehen, um gemeinsam für einen Sieg Innos’ über dessen finsteren Bruder zu beten.
Und Innos würde siegen. Die Tage würden wieder länger werden und es würde ein neues Jahr beginnen.

Also, der längste Tag, aber trotzdem werden die Tage wieder länger... raff ich nich.
Abgesehen davon ist das Kapitel mal wieder sehr schön zu lesen, auch wenn dieses plötzliche Magiewunder beim Scheiterhaufen ein wenig... viel ist. Aber gut, Will ist ja nunmal der junge Held, da ist das ja irgendwie klar. Dann taucht da noch jemand auf, der Dominique heißt, wie aufregend! Ach, JüdeX... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, zu loben. Wobei, zu viel Lob sollte ich auch nicht spendieren, denn das Kapitel ist lediglich gut. Das ist bei dir schon fast Standard. Wie schüttelst du dir das eigentlich immer aus dem Ärmel? Ich werde es bereuen, das gesagt zu haben, aber für mich bist du sowas wie ein kleiner Storyforum-Gott. Ich bete dich an, Liebster!
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[Jünger des Xardas]

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Also, wenn ich mir "Der Junge aus Silden" so durchlese, habe ich immer mehr das Gefühl, dass Will einfach der kleine JüdeX ist. Kritisch, unnachgiebig, intelligent, aufgeweckt... und irgendwie süß. Ja, Teile von mir sind da wohl tatsächlich eingeflossen. Allerdings hoffe ich doch auf einen anderen Werdegang...
Aber ganz ernsthaft: Hey, endlich mal wieder ein neues Kapitel! Und prompt etwas, was ich nicht verstehe:

Also, der längste Tag, aber trotzdem werden die Tage wieder länger... raff ich nich. Die Gothicwelt folgt halt ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten und so Nee, sollte natürlich der kürzeste Tag sein.
Abgesehen davon ist das Kapitel mal wieder sehr schön zu lesen, auch wenn dieses plötzliche Magiewunder beim Scheiterhaufen ein wenig... viel ist. Aber gut, Will ist ja nunmal der junge Held, da ist das ja irgendwie klar. Dann taucht da noch jemand auf, der Dominique heißt, wie aufregend! Und wir alle wissen ja, dass es keine Zufälle gibt Ach, JüdeX... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, zu loben. Wobei, zu viel Lob sollte ich auch nicht spendieren, denn das Kapitel ist lediglich gut. Das ist bei dir schon fast Standard. Wie schüttelst du dir das eigentlich immer aus dem Ärmel? Von aus dem Ärmel schütteln würde ich nicht reden, wenn ich bedenke, wie lange ich für dieses Kapitel gebraucht hab. Ich werde es bereuen, das gesagt zu haben, aber für mich bist du sowas wie ein kleiner Storyforum-Gott. Ich bete dich an, Liebster!
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Der einzig wahre Gott des Storyforums bist doch du. Komm her, John und lass dich drücken

[El Toro]

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Schnee, Schnee, Schnee, immer nur Schnee. Dabei scheint hier schon wieder die Sonne, Sachen gibt's. In meinem Herzen ist nunmal Winter. Umso schöner, dass El Toro und "Die Lichtung am Ende des Weges" nicht nur in Sachen Schnee eine echte Konstante sind. Brauchen wir nicht alle, und gerade du, ein bisschen Halt in dieser Zeit?Okay, das war vielleicht etwas übertrieben, denn die Freude wird doch deutlich getrübt:Herrje, tut mir Leid.

Ein... Fehler!
Einmal bin ich beim Lesen kurz eingenickt, aber das macht ja nichts, das liegt bestimmt nur daran, dass ich recht wenig geschlafen habe. Äh, genau. Danke. Spiel, Satz, Sieg. Bis auf weiteres habe ich nämlich nichts an diesem Kapitel zu bemängeln, was wohl auch daran liegt, dass es viel zu fernab vom Rest der Story ist, als das man da irgendwie was kritisieren könnte - Ich will dich ja nicht schon wieder wie beim letzten Mal in deinen künstlerischen Ambitionen verletzen! Eben. Künstlerinnen, und als solche verstehe ich mich natürlich, sind da sehr empfindlich. Aber bei dir mag ich's ein ja bisschen ungestüm und auch gerne mal etwas härter.
Passend finde ich, dass das Kapitel im Präfix Präses Präsens geschrieben ist, das liest sich gut. Alles andere wäre auch ein wenig zu statisch gekommen, so kann man sich das alles, was da abläuft, also eben auch Javiers Erinnerungen (mit geheimnisvollem Getue sehr geschmackvoll angedeutet), viel besser vorstellen. Ja, danke, dass du das bemerkst. Ich hatte zuerst alles im Präteritum, aber das war dann noch fader.Ich wusste erst nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll, dass der junge Javier sein Leben und sein Herz an den Erfolg in der Freien Akademie zu Geldern und irgendwelchen Prüfungen sowie einer verflossenen Pseudoliebe hängt, dann aber kam ja folgende Stelle:
Wirft da ein viel besseres Licht auf ihn, dass er wie wohl so ziemlich alle Leute lediglich versucht hat, eine bereits bestehende Lücke wieder zu schließen. In diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder ein, dass solche Versuche, Löcher zu stopfen, eh sinnlos sind. Es ist alles immer sinnlos. Es sagt einem nur keiner mal deutlich genug. Das Loch an sich ist immer da, man ist quasi Loch, und Javier ganz besonders. Daher hier einfach mal ein Appell: Leute, reißt euch stattdessen in Stücke!
Ich hatte ja am Anfang sehr stark befürchtet, dass die Geschichte hier schon zu Ende gehen würde, der Schluss dieses Kapitels beinhaltet aber so schöne "Nein, es ist noch nicht an der Zeit für dich, endgültig zu gehen"-Elemente, dass da tatsächlich noch Hoffnung aufkommt!
Abgespeckter wäre das Kapitel sicher unglaublich leicht zu lesen gewesen, da du aber (glücklicherweise?) wie gewohnt mit dem Wortschatz "Schmerz, Blut, Angst, Tod - Leiden kann man sich auch einreden" agierst, Irgendwie finde ich das schmeichelhaft, dass du das sagst. Ja, Leiden kann man sich auch einreden. Manchmal sollte man nicht soviel denken, sondern einfach mal Liebe machen oder so. erhält das ganze wieder eine gewisse Tiefe. Banalitäten kannst du nicht abliefern, oder? ICH bin banal, da müssen's meine Verslein nicht auch noch sein. Da hätte man mal ernsthaft was zu kritisieren...
Also, insgesamt fand ich das Kapitel ja ganz gut. Es passt nur nicht zum momentanen Wetter.
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Danke, lieber John, fürs Lesen und Kommentieren. Übrigens steht auf meinem Kissenbezug Dear John, und das finde ich einen netten Gedanken zum Einschlafen.

[John Irenicus]

Danke, lieber John, fürs Lesen und Kommentieren. Übrigens steht auf meinem Kissenbezug Dear John, und das finde ich einen netten Gedanken zum Einschlafen.

Erzähl sowas doch nicht hier vor den Leuten!

[Skaddar]

So, mal ein paar kurze Worte zu Abujins Geschichte von Shoota(111drölfpawnedXDDDDDDD - sorry, musste sein), die wahrscheinlich von diesem nicht gelesen werden.
Was macht Abujin in Arabien? Ein Portal? Wieso glauben Arabier an diesen Gott Mercanus? Viele viele Fragen.
Also, man kann nicht wirklich sagen, du hättest dir besonders viel Mühe gegeben. Die Geschichte ist nur eine Aneinanderreihung von Geschehnissen, die ohne Verknüpfungen dahingeklatscht, ja dem Leser an den Kopf geworfen werden. Das, was du da in Prolog stehen hast, daraus hätte man mal locker 5-10 Kapitel machen können. Keine Charakterbeschreibung. Keine Detaisl für Umgebung. So liest sich das nicht wirklich als Story, sondern gerade als Geschichtsbuch, nur ohne irgendwelche fatalen Wendungspunkte zu haben. Das, was dort steht, ist beliebig. Es erwächst nicht aus der Handlung. Man könnte einfach so von Arabien wo anders hin springen, richtig logisch erschließt sich das nicht, wie gesagt, es könnte etwas ganz anderes aus diesen Zeilen erwachsen, da es ja keine großen Zusammenhänge gibt.

Tja, ich sehe irgendwie keienrlei Nähe zu Gothic außer dem Namen Abujin, der aber lebt in Khorinis. Außerdem gehört noch ein [Story] vor den Namen der Geschichte.