[John Irenicus]

Nur weil ich gerade FFVII zocke?

Auch. [Bild: ava_026.gif]


Das Lauern auf das nächste Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." hat sich ja gelohnt, wie ich sehe. Hurra, hurra, hurra - ein Grund, noch weiter online zu bleiben!

Inhaltsmäßiges:
Ein schöner, recht ausgewogener Kampf. Keine übermächtigen Nomaden, aber auch keine übermächtigen Assassinen. Mein Wissen über weltberühmte historische Schlachten zwischen Nomaden und Assassinen ist zwar etwas eingerostet, ebenso wie meine Kenntnisse über die Statik von Golems, aber so wie du es darstellst, liest es sich realistisch - und vor allem packend. Das ist richtig schöner Lesestoff ohne überambitionierte Emotionsdarstellung sämtlicher Charaktere und seitenlange innere Monologe, sondern einfach sauber geschriebene Action mit maßvoller Ration an Reflexion seitens der Charaktere - hier eben Riordian. Das macht die Geschichte im Gesamten ja so vielseitig. Allein die ganzen Kapitel über Braga hatten zwar schon einen Schwerpunkt im Bereich Action, zeigten aber doch mehrere Facetten. Wie ich schon sagte: Ausgewogen eben.
Tufails Auftauchen passt dann auch sehr schön rein und sorgt wiederum für eine weitere Portion Dramatik. Vor allem bei Riordian, der sich in der Verantworung sieht und zu Höchstleistungen treibt.
Die gesamte Szene in der er bei Asaru ist, ist dir absolut gut gelungen. Da muss ich dir wirklich großes Lob ausstellen. Ein ständiges hin und her zwischen Leben und Tod, und das, ohne dass es reißerisch, weithergeholt oder billig wirkt. Einfach sehr ideenreich gemacht, das Ganze. So, dass man wirklich mitfiebert - Der Kapiteltitel "Asarus Tod" ist dabei dann doch gar nicht mal so dumm gewählt, muss man dir lassen.
Deshalb fordere ich, auch mal vom Rest des Forums, Applaus für die Geschichte und vor allem für dieses Kapitel!



Stilmäßiges:

und schlugen einen Kämpfer nach dem anderen nieder, während die Klingen der Assassinen ihnen kaum etwas ausmachten.
Riordian stand bei den Bogenschützen und schickte eine Eislanze nach der anderen hinunter.

Liest sich meiner Meinung nach trotz der Wiederholung nicht schlecht. Wollte aber trotzdem darauf hinweisen, vielleicht stört es dich persönlich ja.




Irgendwo im Nirgendwo:

Riordian wich zurück und unterstützte die Bogenschützen vom weiten.

Das klingt irgendwie... verkorkst. Ich hätte mich da eher für die Variante "von weitem" entschieden.




Rechtschreibmäßiges:

doch die Steingolem taten ihr bestes

Hatten wir nicht schon einmal eine Diskussion über den Plural von Golem? Das war doch ein wenig kompliziert... also, ich täte jetzt trotzdem einfach ein "s" dranhängen.

Sie holten unermütlich

Da das Wort ja eher auf Müdigkeit Bezug nimmt und nicht auf das Gemüt, spreche ich mich an dieser Stelle für die korrekte Schreibweise "unermüdlich" aus.

"Ich habe noch einen Manatrank in peto."

"in petto", oder?

[MiMo]

Auch. [Bild: ava_026.gif]

Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen
Nein, im ernst, ich habe in meinem ganzen Leben nur verhältnismäßig wenige Stunden an FFVII verbracht und selbst dann habe ich mich nie über das Spielen hinaus damit beschäftigt (auch wenn das jetzt, wo ich das Spiel wieder rausgekramt habe, durchaus passieren kann ). Meinen Ava habe ich gewählt weil er einer der wenigen war, von dem ich überhaupt wusste, wen er darstellt. (Mal ganz nebenbei sieht Cloud jawohl einfach cool aus, oder? )Ich verbinde dieses Bildchen inzwischen aber mehr mit WoG als mit FF

Das Lauern auf das nächste Kapitel von "Die Herrschaft von König Rhobar III." hat sich ja gelohnt, wie ich sehe. Hurra, hurra, hurra - ein Grund, noch weiter online zu bleiben!

Inhaltsmäßiges:
Ein schöner, recht ausgewogener Kampf. Keine übermächtigen Nomaden, aber auch keine übermächtigen Assassinen. Mein Wissen über weltberühmte historische Schlachten zwischen Nomaden und Assassinen ist zwar etwas eingerostet, ebenso wie meine Kenntnisse über die Statik von Golems, aber so wie du es darstellst, liest es sich realistisch - und vor allem packend. Das ist richtig schöner Lesestoff ohne überambitionierte Emotionsdarstellung sämtlicher Charaktere und seitenlange innere Monologe, sondern einfach sauber geschriebene Action mit maßvoller Ration an Reflexion seitens der Charaktere - hier eben Riordian. Das macht die Geschichte im Gesamten ja so vielseitig. Allein die ganzen Kapitel über Braga hatten zwar schon einen Schwerpunkt im Bereich Action, zeigten aber doch mehrere Facetten. Wie ich schon sagte: Ausgewogen eben.
Tufails Auftauchen passt dann auch sehr schön rein und sorgt wiederum für eine weitere Portion Dramatik. Vor allem bei Riordian, der sich in der Verantworung sieht und zu Höchstleistungen treibt.
Die gesamte Szene in der er bei Asaru ist, ist dir absolut gut gelungen. Da muss ich dir wirklich großes Lob ausstellen. Ein ständiges hin und her zwischen Leben und Tod, und das, ohne dass es reißerisch, weithergeholt oder billig wirkt. Einfach sehr ideenreich gemacht, das Ganze. So, dass man wirklich mitfiebert - Der Kapiteltitel "Asarus Tod" ist dabei dann doch gar nicht mal so dumm gewählt, muss man dir lassen.
Deshalb fordere ich, auch mal vom Rest des Forums, Applaus für die Geschichte und vor allem für dieses Kapitel!

Das ist doch mal ein Kommentar, der anspornt! Echt super, dass es dir so gut gefallen hat!
DANKE! DANKE! DANKE!

Irgendwo im Nirgendwo:

Das klingt irgendwie... verkorkst. Ich hätte mich da eher für die Variante "von weitem" entschieden.

Hast Recht!

Rechtschreibmäßiges:

Hatten wir nicht schon einmal eine Diskussion über den Plural von Golem? Das war doch ein wenig kompliziert... also, ich täte jetzt trotzdem einfach ein "s" dranhängen.

Ja, an die Diskussion kann ich mich noch gut erinnern und da duden.de dir zugestimmt hat, habe ich mich damals widerstandslos abführen lassen Das Problem an der Sache ist einfach, dass ich beim fließendem Schreiben NIE das s ranhänge, weil es sich für mich einfach auch ohne s richtig anhört. Alle "Golems" die du seit unserer Diskussion damals gelesen hast, haben immer erst in der Korrekturphase den Platz ihrer s-losen Vorfahren eingenommen

"in petto", oder?

Was ich weiß ist, dass im lateinischen peto mit einem t geschrieben wird. (petere->peto)
Wie das im deutschen ist:

[MiMo]

Wie ich beim Lesen feststellen musste, folgt auf Kapitel VII das 8.Kapitel. Was ich gelesen habe? Was wohl :P

Also werte Herr Irenicus, was haben sie zu ihrer Entschuldigung zu sagen?

Saturas war aus seiner Schlafkammer gekommen, in der Hand eine Gebilde aus Messing

Ok, es war fies mit den bösen Fehlern anzufangen, aber dafür kommt jetzt auch wieder das übliche Riesenlob
Am Anfang dachte ich echt deinem Kopfe wäre diese Idee mit dem Höhlenzimmer allen ernstes als Realität entsprungen Gut, dass alles nur (*hust*klischeemässig*hust*) ein Traum war
Der "Kampf" gegen die Flammen hat mir äußerst gut gefallen, die Panik kam richtig gut rüber und die verzweifelten (patzigen) Versuche das Feuer zu löschen, waren irgendwe toll
Das doppelte Trepperunterstürzen und das irre Schlafgewand des Magiers waren dann jawohl die Höhepunkte des Kapitels

Ich weiß nicht, ob nur mir das so ging, aber ich dachte, dass es mogen wäre als Edwin aufwachte, was man auch eigentlich das ganze Kapitel lang glauben konnte, bis zu dem Zeitpunkt, wo Saturas verkündete wieder ins Bett gehen zu wollen.
Vielleicht ergänzt du ein "Es war noch dunkel draußen" o.s.ä. um solche Missverständnisse auszuschließen

[John Irenicus]

Mal ganz nebenbei sieht Cloud jawohl einfach cool aus, oder?

Naja... typisch unrealistische Japano-Zackenfrisur eben. Aber: Cloud ist Kult. Deshalb werde ich nicht über sein Aussehen meckern. Wer fast das Ganze Spiel in einem lila Schlafanzug rumläuft, der ist halt einfach lässig.

Wie ich beim Lesen feststellen musste, folgt auf Kapitel VII das 8.Kapitel. Was ich gelesen habe? Was wohl :P

Also werte Herr Irenicus, was haben sie zu ihrer Entschuldigung zu sagen?
Herrje... auch hier noch ein Fehler übrig geblieben. Glückwunsch zu diesem Fund! Und danke.

Ok, es war fies mit den bösen Fehlern anzufangen, aber dafür kommt jetzt auch wieder das übliche Riesenlob
Du bist so gut zu mir.

Am Anfang dachte ich echt deinem Kopfe wäre diese Idee mit dem Höhlenzimmer allen ernstes als Realität entsprungen Gut, dass alles nur (*hust*klischeemässig*hust*) ein Traum war
Wenn du Edwin mal ganz durchgelesen hast wirst du glauben, ich hätte dieses Klischee vom Traum der alles wieder harmlos auflöst erfunden.

Der "Kampf" gegen die Flammen hat mir äußerst gut gefallen, die Panik kam richtig gut rüber und die verzweifelten (patzigen) Versuche das Feuer zu löschen, waren irgendwe toll
Das doppelte Trepperunterstürzen und das irre Schlafgewand des Magiers waren dann jawohl die Höhepunkte des Kapitels
Jaja, die nötige Portion Klamauk in der Story.

Ich weiß nicht, ob nur mir das so ging, aber ich dachte, dass es mogen wäre als Edwin aufwachte, was man auch eigentlich das ganze Kapitel lang glauben konnte, bis zu dem Zeitpunkt, wo Saturas verkündete wieder ins Bett gehen zu wollen.
Vielleicht ergänzt du ein "Es war noch dunkel draußen" o.s.ä. um solche Missverständnisse auszuschließen

Da gebe ich mal ein kurzes Zitat:

Er schaute kurz hinaus, und sah, dass es bereits angefangen hatte hell zu werden.

Prinzipiell hast du aber schon Recht mit der Bemerkung. Allerdings werde ich in einem fast vier Jahre alten Storyfragment nicht mehr groß anfangen, was zu ändern - abgesehen natürlich von Fehlern und ähnlichen Unebenheiten, für deren Auspüren ich immer dankbar bin!

Danke, Monsieur MiltenModder, für diesen wie immer sehr netten und guten Kommentar!


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Skaddar weiß, wie man sein Ego am besten füttern lässt. Jetzt, wo er mit "Wüstenwind" und "Die Bedrohung" zweigleisig fährt, gibt es die doppelte Ration Lob. Oder?
Ja, gibt es. Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du eine gehörige Portion Enthusiasmus aus dem Beginn deiner neuen Geschichte hier hin mitgenommen. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben, aber ich finde es schon bewundernswert, mit welcher stilistischen Souveränität du dich durch die Story bewegst. Da stört es auch nicht, wenn dann doch mal was nicht hunderprozentig rein klingt:

Mit jedem Schritt, den er in Richtung Myrtana tat, desto qualvoller waren die verdrängten Erinnerungen an die Vergangenheit.

Gleichzeitig beweist du ein sicheres Händchen für guten Aufbau und Spannungsbögen: Jetzt, wo Myrtana erreicht ist, ist genau der richtige Zeitpunkt für eine kleine Rückschau. Wobei "klein" wohl etwas untertrieben, und "Rückschau" auch nicht der richtige Begriff dafür ist - Endlich erfährt man mal genaueres zum mysteriösen Cornam, den man zwar schon ein wenig ins Herz geschlossen hat, der aber immer ein wenig auf Distanz und eher unnahbar blieb. Jetzt erfährt man auch, warum. Diese Vergangenheit gewinnt zwar nicht wirklich den Innovationspreis, fügt sich aber vielleicht gerade deshalb gut in den Charakter ein. Kurze Frage:

Im Geiste durchlebte er die Geschehnisse erneut

Ist das Absicht, dass da kein Punkt am Ende ist?
Gut gemacht ist diese Vergangenheit aber alle Mal (Bluthunde! ), auch der Wechsel mit der Gegenwart ist schön gemacht - ich denke da vor allem an Hjalf, der seinen 6. Sinn spielen lässt.
Einen weiteren Kritikpunkt habe ich aber noch:

Hatte er ihn im Getümmel verloren? War er etwa gestorben? Doch Cornam durfte jetzt nicht nachdenken, er rannte weiter.

Das klingt irgendwie reichlich dämlich. Also, die Angst, dass sein Bruder tot ist, die kann man ja durchgehen lassen, mit einem zugedrückten Auge auch, dass die Frage so plakativ gestellt wird. Aber "gestorben" ist glaube ich nicht der angemessene Ausdruck dafür, beispielsweise von einer rostigen Orkaxt niedergemäht worden zu sein.
Dann wird es ziemlich gefühlsduselig, denn Lucas scheinbares Grab wird gefunden. Okay, ich könnte jetzt bemängeln, dass da schon ziemlich auf die Tränendrüse gedrückt wird, aber... ach, eigentlich mag ich sowas ja doch. Ich habe auch beim Ende von "Gladiator" damals geweint. So, jetzt ist es raus.
Wie sich das Blatt dann wendet, ist gut gedacht und in Ansätzen auch gut gemacht. Ein großes Aber kommt allerdings noch:
Wenn du schon mit Farben arbeitest, hättest du den Vergangenheitsteil von Luca (der übrigens sehr schön gemacht ist, wie auch er um seinen Bruder fürchtet) anders einfärben können, weil das ja nicht mehr zu Cornams Erinnerung gehört. Glaub mir, in Sachen Farbe bin ich Experte und so.
Neinnein, nur ich hätte da so gemacht.
Allerdings hat das Ganze ab da nicht mehr wirklich Hand und Fuß, das geht ein wenig durcheinander. Es geht ja erst darum, dass sie eine Möglichkeit finden wollen, dass die Orks von ihnen ablassen. Da ist das vorgetäuschte Grab die Lösung für. Hö? Hä? Das muss mir mal einer erklären.
Dann wird das Grab - schon logischer - auch dafür da sein, dass Cornam es findet, okay. Dass das Halstuch da rein kommt - klar. Dass Lucas Sohn das Siegel des Halstuches tragen soll - okay, nette Geste. Aber warum als Erinnerung an Cornam? So wirklich viel hat das dann ja mit ihm nicht zu tun. Und überhaupt, naja, naja...
Wirkt ein bisschen geschludert, ebenso wie der überraschende Fund dieses Siegels an Fjort ganz am Ende. Geht dann doch ein wenig schnell. Ein paar mehr Sätze hätten es sein dürfen.
Aber na gut, wichtiger ist ja, was für eine Tragweite das Ganze hat! Fjort ist also Cornams Neffe, wenn ich die Verwandschaftsverhältnisse da richtig durchblicke. Und Luca ist Fjorts Vater. Müsste da jetzt noch irgendwo der Groschen fallen? Wenn ich mich recht erinnere, wurde über Fjorts Eltern nie wirklich was gesagt. Nur eben, dass Cornam irgendwie ein Vaterfigur für ihn ist. Nunja, passt ja - Irgendwie schön, dass sie verwandt sind.
Trotz der Kritikpunkte weiter oben ein sehr gut gemachtes Kapitel.
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[Skaddar]

Skaddar weiß, wie man sein Ego am besten füttern lässt. Jetzt, wo er mit "Wüstenwind" und "Die Bedrohung" zweigleisig fährt, gibt es die doppelte Ration Lob. Oder?du wirst noch sehen, was mein Trick ist, um eine doppelte Ration Lob zu bekommen
Ja, gibt es. Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du eine gehörige Portion Enthusiasmus aus dem Beginn deiner neuen Geschichte hier hin mitgenommen. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben, aber ich finde es schon bewundernswert, mit welcher stilistischen Souveränität du dich durch die Story bewegst.vielen Dank, auch wenn ich kein Fan der Gegenwartsabschnitte bin Da stört es auch nicht, wenn dann doch mal was nicht hunderprozentig rein klingt:das ist mir auch aufgefallen.


Gleichzeitig beweist du ein sicheres Händchen für guten Aufbau und Spannungsbögen: Jetzt, wo Myrtana erreicht ist, ist genau der richtige Zeitpunkt für eine kleine Rückschau.weißt du, so recht habe ich darüber nicht nachgedacht. Es ging mir eher um Fjorts Vergangenheit oder eher Herkunft Wobei "klein" wohl etwas untertrieben, und "Rückschau" auch nicht der richtige Begriff dafür ist - Endlich erfährt man mal genaueres zum mysteriösen Cornam, den man zwar schon ein wenig ins Herz geschlossen hat, der aber immer ein wenig auf Distanz und eher unnahbar blieb. Jetzt erfährt man auch, warum. Diese Vergangenheit gewinnt zwar nicht wirklich den Innovationspreis, fügt sich aber vielleicht gerade deshalb gut in den Charakter ein. Kurze Frage:
Ist das Absicht, dass da kein Punkt am Ende ist?nö
Gut gemacht ist diese Vergangenheit aber alle Mal (Bluthunde! ), auch der Wechsel mit der Gegenwart ist schön gemacht - ich denke da vor allem an Hjalf, der seinen 6. Sinn spielen lässt.
Einen weiteren Kritikpunkt habe ich aber noch:

Das klingt irgendwie reichlich dämlich. Also, die Angst, dass sein Bruder tot ist, die kann man ja durchgehen lassen, mit einem zugedrückten Auge auch, dass die Frage so plakativ gestellt wird. Aber "gestorben" ist glaube ich nicht der angemessene Ausdruck dafür, beispielsweise von einer rostigen Orkaxt niedergemäht worden zu sein. könnte ein Zitat eines 500 Dollar-Films sein
Dann wird es ziemlich gefühlsduselig, denn Lucas scheinbares Grab wird gefunden. Okay, ich könnte jetzt bemängeln, dass da schon ziemlich auf die Tränendrüse gedrückt wird, aber... ach, eigentlich mag ich sowas ja doch. Ich habe auch beim Ende von "Gladiator" damals geweint. So, jetzt ist es raus. ich auch
Wie sich das Blatt dann wendet, ist gut gedacht und in Ansätzen auch gut gemacht. Ein großes Aber kommt allerdings noch:
Wenn du schon mit Farben arbeitest, hättest du den Vergangenheitsteil von Luca (der übrigens sehr schön gemacht ist, wie auch er um seinen Bruder fürchtet) anders einfärben können, weil das ja nicht mehr zu Cornams Erinnerung gehört. Glaub mir, in Sachen Farbe bin ich Experte und so. zu Befehl
Neinnein, nur ich hätte da so gemacht.
Allerdings hat das Ganze ab da nicht mehr wirklich Hand und Fuß, das geht ein wenig durcheinander. Es geht ja erst darum, dass sie eine Möglichkeit finden wollen, dass die Orks von ihnen ablassen. Da ist das vorgetäuschte Grab die Lösung für. Hö? Hä? Das muss mir mal einer erklären.frisches Grab - Orks könnten denken, dass die Menschen, auf welche Weise auch immer, gestorben sind. Okay, da kommt ein zusätzlicher Logikfehler: Woher kommt dann das Grab? Da hab ich mich aber verhaddelt
Dann wird das Grab - schon logischer - auch dafür da sein, dass Cornam es findet, okay. Dass das Halstuch da rein kommt - klar. Dass Lucas Sohn das Siegel des Halstuches tragen soll - okay, nette Geste. Aber warum als Erinnerung an Cornam?Das Siegel verbindet ihn mit der Vergangenheit. Er will seinen Sohn zeichnen, damit er sich an seine Vergangenheit zurückerinnert, so quasi als dauernden Cornam-Ersatz So wirklich viel hat das dann ja mit ihm nicht zu tun. Und überhaupt, naja, naja...
Wirkt ein bisschen geschludert, ebenso wie der überraschende Fund dieses Siegels an Fjort ganz am Ende. Geht dann doch ein wenig schnell. Ein paar mehr Sätze hätten es sein dürfen.mehr Sätze? Kein Problem. Ich würde die Verkündung auch später in die Story setzen, aber nun haben es ja wieder einige gelesen, und das jetzt zu ändern, wäre ja irgendwie komisch.
Aber na gut, wichtiger ist ja, was für eine Tragweite das Ganze hat! Fjort ist also Cornams Neffe, wenn ich die Verwandschaftsverhältnisse da richtig durchblicke. Und Luca ist Fjorts Vater. Müsste da jetzt noch irgendwo der Groschen fallen? Wenn ich mich recht erinnere, wurde über Fjorts Eltern nie wirklich was gesagt. Nur eben, dass Cornam irgendwie ein Vaterfigur für ihn ist. Nunja, passt ja - Irgendwie schön, dass sie verwandt sind.
Trotz der Kritikpunkte weiter oben ein sehr gut gemachtes Kapitel.
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Danke
Obwohl ich mich über die Logikfehler ärgere

Edit: Letzter Absatz wurde editiert, ist zwar ein wenig sentimental, aber länger

[John Irenicus]

ist zwar ein wenig sentimental, aber länger

So beschreib ich meinen Penis auch immer.



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Ein Mann, eine Story, eine Marke. MiltenModder mit "Die Herrschaft von König Rhobar III." weiß mit einer sehr erfreulichen Konstanz zu überzeugen - auch nach der Schlacht um Braga.
Zum einen, weil Diegos Bemerkung über Tufail wirklich amüsant ist.
Diese Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung nach der Schlacht haben sich die einzelne Akteure jedenfalls redlich verdient. Ebenso wie Asaru, der sich ein wenig feiern lässt. Einziger Kritikpunkt bei diesem Kapitel ist, dass Asarus nackter Oberkörper nicht detailliert beschrieben wird.

Fehler:

fuhr in die Rüstungen, der noch Stehenden.

Warum da ein Komma?

un lugte dann heraus

Diese Akton hier

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[MiMo]

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Ein Mann, eine Story, eine Marke. MiltenModder mit "Die Herrschaft von König Rhobar III." weiß mit einer sehr erfreulichen Konstanz zu überzeugen - auch nach der Schlacht um Braga.
Zum einen, weil Diegos Bemerkung über Tufail wirklich amüsant ist.
Diese Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung nach der Schlacht haben sich die einzelne Akteure jedenfalls redlich verdient. Ebenso wie Asaru, der sich ein wenig feiern lässt. Einziger Kritikpunkt bei diesem Kapitel ist, dass Asarus nackter Oberkörper nicht detailliert beschrieben wird.
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Freut mich, dass es dir gefallen hat

Zu deinem Kritikpunkt: Wir können ja nicht alle so geil sein wie du

[John Irenicus]

Zu deinem Kritikpunkt: Wir können ja nicht alle so geil sein wie du

Das zeugt einfach nur von meinem gesunden Fortpflanzungs- bzw. Paarungswillen und höchster Potenz.

Naja... zu wichtigeren Dingen: "DHvKRIII" - Hab ich mir ganz alleine ausgedacht, diese Abkürzung.
Nachdem die Schlacht um Braga erst einmal abgehakt ist, herrscht ja fast schon Nachkriegsstimmung. Irgendwie gut gemacht, vor allem wie die orkischen Späher die Schlacht beobachtet haben, die Sache mit Tufail aber falsch interpretiert haben. Das gibt dem Ganzen schon wieder eine gewisse Spannung, sehr schön. Dass nicht alles total perfekt läuft, macht die Handlung umso realistischer.
Zu einer Stelle habe ich allerdings eine etwas zwiespältige Meinung:

Was keiner der beiden Orks bisher wusste,[...]

Irgendwie nett, dass man da noch einmal kurz erklärt bekommt, was Sache ist. Allerdings ist dieser Einschub, naja, ich will nicht sagen ein Stilbruch, aber schon anders in der Erzählweise als der Rest der Geschichte. Großartig gestört hat mich diese überblickende, allwissende Erzählstelle jetzt nicht, aber ich denke, das hätte man doch eleganter machen können, vielleicht in einem Gespräch zwischen den Rebellen direkt oder so.
Bestes Beispiel dafür ist die Zusammenfassung der Braga-Geschehnisse die sich ganz automatisch im Dialog zwischen Diego und Rhobar ergibt.
Das hier...

Soweit wir wissen sind alle Assassinen bis auf Tufail tot. In der Stadt haben wir keinen einzigen Teleportstein gefunden, was darauf schließen lässt, dass ein paar geflohen sind."

Widerspricht sich doch irgendwie, oder?
Abgesehen davon ist das Gespräch meiner Meinung nach sowieso große Klasse. Rhobars Vorhaben, Tufails Amulett zu suchen ist schon eine nette Idee, Diegos Plan ist dann aber mal richtig cool. Besonders hat mir dabei gefallen, wie Diego Rhobar ein wenig wegen seiner nun gemäßigteren Haltung kritisiert. Außerdem macht das Diego ziemlich sympathisch, wie er eben immer noch der alte wagemutige Haudegen ist.
Ja doch, die Story läuft gut!

Fehler:

zu euch gesannt.

[Izaya]

Hier ein Kommentar zu meinen Lieblings-Lich: Kel´Thuzad mit Baphomepholus - Weg des Bösen

Was mir als aller erstes beim reinen Überfliegen aufgefallen ist:

Auf einem Felsenvorsprung verwandelte sich langsam ein Mann unter dem Einfluss des Vollmondes in einen Werwolf. Zähnefletschend machte er ein paar Schritte vorwärts und blickte hinunter auf die Burg in einiger Entfernung. Es waren nur wenige Sekunden und doch hätte die Verwandlung auf jemanden der zugesehen hätte, faszinierend oder beängstigend gewirkt. Nackte Haut wurde von Fell überdeckt, die Muskeln spannten sich an und die Kleidung des Werwolfes zeriss unter dem plötzlichen Wachstum.

Darauf:

Dann fiel der stolze Koloss in sich zusammen und stürzte ohne einen weiteren Laut von sich zu geben von der Klippe. Der Werwolf landete irgendwo im Wald, am nächsten Tage würde eine weitere Person in einem der vielen Walddörfer als vermisst gelten.

Du magst mich und meine süßen Schoßhündchen wirklich nicht, oder?
Nicht, dass ich es als schlecht bezeichne, eher im Gegenteil.

Allerdings wird der Wolf von einer (bisher) unbekannten Person ermordet, welcher wohl eine Art Druide ist, wie aus dem Text ersichtlich wird.
Er scheint auch einen Troll oder etwas derartiges zu besitzen. (oder er hat Wahnvorstellungen)

Weiter im Programm:


Die süße, kleine Nadine macht sich weiter an Heinrich heran, welcher langsam nachzugeben scheint. Unsere Naga-Dame kann sich ja bekanntlich bei Vollmond zu einem Menschen verwandeln, was John aufgrund Heinrich´s äh, Freude an ihr besonders gefallen dürfte.

Ein besonderes Detail:

"Tut mir leid, ich bin das Laufen noch nicht so ganz gewohnt. Außerdem trage ich hohe Schuhe und ... "

Gut bedacht.

Heinrich selbst fühlt sich in der Halle anscheinend wohl, wie man lesen kann.

Aber spätestens nachdem sie ihm in ihre Kammer geführt hatte, hätte ich etwas anderes erwartet. (Siehe John, mein Vorbild)

Der Zwerg Zharbrok (Mein Mörder!!!!) lässt sich in der ganzen Zeit nicht blicken. Mich würde mal interessieren, was er so macht, wenn er nicht foltert oder sonstige Aufgaben deines Nekromanten ausführt. (oder anders: Was macht er in seiner Freizeit?)

Apropos Nekro: Er und der Zwerg scheinen zusammen die beiden zu beobachten, was wohl auf die niederen Triebe zurückzuführen ist.

Stimmig wie immer und sehr detailreich. Weiter so und du wirst mal so gut wie ich!

[Magmaking]

Ich schreibe jetzt ein Kommentar zu KelThuzads Geschichte Baphomepholus - Weg des Bösen.

Also erstes gab es ein paar Rechtschreibfehler in der Geschichte die man nicht sofort merk, aber wenn man genau hin sieht, kann man sie entdecken.
Dann die Idee mit den Mond und der Gestaltverwandlung von Nadine und den geheimnisvollen Fremden. Irgendwie ist das ein Witz (jetzt nicht zum lachen sonder Ironisch gemeint). Denn ein Mann wird zur einer Bestie, während eine Bestie sich in einen Menschen verwandelt.
Dann kommt ein Druide, der zu sich selbst sagt, dass bald die große Schlacht auf Baphomepholus kommt, die lange geplant war und Heinrich retten.
Und dann das Heinrich, von Baphomepholus und Zhabrok Vermutung, sich in Nadine verliebt.
Beim nächsten Teil wissen wir ob Zhabrok und Baphomepholus Vermutung stimmt, ob Heinrich weiter hin Nadine mag selbst in der Monstergestalt oder beim aufstecken ein Schrei los lässt.

[Olivia]

Hier ein Kommentar zu meinen Lieblings-Lich: Kel´Thuzad mit Baphomepholus - Weg des Bösen

Ach find ich toll von dir!
Aber - pfui, du analysierst ja nur ein Kapitel!
Trotzdem danke!

Was mir als aller erstes beim reinen Überfliegen aufgefallen ist:


Darauf:



Du magst mich und meine süßen Schoßhündchen wirklich nicht, oder?
Nicht, dass ich es als schlecht bezeichne, eher im Gegenteil.

Allerdings wird der Wolf von einer (bisher) unbekannten Person ermordet, welcher wohl eine Art Druide ist, wie aus dem Text ersichtlich wird.
Er scheint auch einen Troll oder etwas derartiges zu besitzen. (oder er hat Wahnvorstellungen)

An sich keine Anspielung an deinen Blutmond, in dem Kontext betrachtet aber amüsant. Sagen wir es einfach so: Ich mag weder Werwölfe noch Vampire, also nicht wundern, wenn ausgerechnet die in meiner Story eher schlecht wegkommen.

Und tatsächlich haben wir hier nen Druiden, wird auch der aus Waldheim sein. Der Koloss aber wird kein Troll sein, das verrate ich schon mal. In der Tat ein größeres Wesen.

Weiter im Programm:


Die süße, kleine Nadine macht sich weiter an Heinrich heran, welcher langsam nachzugeben scheint. Unsere Naga-Dame kann sich ja bekanntlich bei Vollmond zu einem Menschen verwandeln, was John aufgrund Heinrich´s äh, Freude an ihr besonders gefallen dürfte.

Gut aufgepasst, hab ich ja schon mal in einem der Kapitel erwähnt. War aber nicht schwer zu erraten, da ichs ja selber schon verraten habe.

Ein besonderes Detail:

Gut bedacht.

Nö, das ist einfach nur mein Sinn dafür sich in Personen hinein zu versetzen. Ich muss ja nur ein paar Mädchen aus meiner näheren Umgebung ansehen, desweiteren gabs auch auf Galileo schon mal zu High Heels eine Dokumentation. Dieses unnütze Wissen kann man wunderbar verbraten, wenn es zum Kontext passt. Desweiteren bin ich ja auch auf Logik bedacht und da Nadine nach ihrer Verwandlung bestimmt erst mal wieder sich daran gewöhnen muss, dass Beine schwerer zu bedienen sind ...

Heinrich selbst fühlt sich in der Halle anscheinend wohl, wie man lesen kann.

Aber spätestens nachdem sie ihm in ihre Kammer geführt hatte, hätte ich etwas anderes erwartet. (Siehe John, mein Vorbild)

War mir so klar, dass auch die wieder dir Böses dabei gedacht hast. Wegen dir hab ich auch auf solche Szenen verzichtet!

Der Zwerg Zharbrok (Mein Mörder!!!!) lässt sich in der ganzen Zeit nicht blicken. Mich würde mal interessieren, was er so macht, wenn er nicht foltert oder sonstige Aufgaben deines Nekromanten ausführt. (oder anders: Was macht er in seiner Freizeit?)

Schon mal daran gedacht, dass Zhabrok Foltern als Hobby ansieht?
Ansonsten aber wird der Kerl auch noch näher beleuchtet, nur keine Panik!

Apropos Nekro: Er und der Zwerg scheinen zusammen die beiden zu beobachten, was wohl auf die niederen Triebe zurückzuführen ist.

Ich seh schon, du kapierst mal wieder gar nicht, was Baphomepholus bezweckt. Find ich natürlich gut, da ich mich für überraschende Wendungen rühmen möchte (die noch kommen werden!), allerdings könnte dir der Nekromant wohl einen Teller vergiftetes Essen auftischen und du würdest es bedenkenlos futtern.

Stimmig wie immer und sehr detailreich. Weiter so und du wirst mal so gut wie ich!

Manchmal liebe ich echt deinen Sinn für Humor. Darf ich den Witz mal meinen Freunden erzählen?

Ich schreibe jetzt ein Kommentar zu KelThuzads Geschichte Baphomepholus - Weg des Bösen.

Also erstes gab es ein paar Rechtschreibfehler in der Geschichte die man nicht sofort merk, aber wenn man genau hin sieht, kann man sie entdecken.
Dann die Idee mit den Mond und der Gestaltverwandlung von Nadine und den geheimnisvollen Fremden. Irgendwie ist das ein Witz (jetzt nicht zum lachen sonder Ironisch gemeint). Denn ein Mann wird zur einer Bestie, während eine Bestie sich in einen Menschen verwandelt.
Dann kommt ein Druide, der zu sich selbst sagt, dass bald die große Schlacht auf Baphomepholus kommt, die lange geplant war und Heinrich retten.
Und dann das Heinrich, von Baphomepholus und Zhabrok Vermutung, sich in Nadine verliebt.
Beim nächsten Teil wissen wir ob Zhabrok und Baphomepholus Vermutung stimmt, ob Heinrich weiter hin Nadine mag selbst in der Monstergestalt oder beim aufstecken ein Schrei los lässt.

Man könnte meinen du wärst Falox Doppelaccount bei diesem von mir persönlich unerwarteten Kommentar!
Dennoch vielen Dank!

Naja auch hier find ichs mal wieder interessant wie viel man in meine Geschichten reininterpretieren kann. Sollte das hier mal echt meiner Deutschlehrerin zeigen, wird wohl die größte Gaudi meines Lebens, wenn sie versucht die Absicht des Autors herauszufinden und sämtliche Satzkonstruktionen verdreht.

Ansonsten steht oben ja schon alles.^^

[MiMo]

Das zeugt einfach nur von meinem gesunden Fortpflanzungs- bzw. Paarungswillen und höchster Potenz.

Naja... zu wichtigeren Dingen: "DHvKRIII" - Hab ich mir ganz alleine ausgedacht, diese Abkürzung.
Nachdem die Schlacht um Braga erst einmal abgehakt ist, herrscht ja fast schon Nachkriegsstimmung. Irgendwie gut gemacht, vor allem wie die orkischen Späher die Schlacht beobachtet haben, die Sache mit Tufail aber falsch interpretiert haben. Das gibt dem Ganzen schon wieder eine gewisse Spannung, sehr schön. Dass nicht alles total perfekt läuft, macht die Handlung umso realistischer.

DHvKRIII whtf?!
Was für eine grausame Abkürzung X/
(Ich kann dich aber verstehen: Der Name ist einfach zu lang )

Zu einer Stelle habe ich allerdings eine etwas zwiespältige Meinung:

Irgendwie nett, dass man da noch einmal kurz erklärt bekommt, was Sache ist. Allerdings ist dieser Einschub, naja, ich will nicht sagen ein Stilbruch, aber schon anders in der Erzählweise als der Rest der Geschichte. Großartig gestört hat mich diese überblickende, allwissende Erzählstelle jetzt nicht, aber ich denke, das hätte man doch eleganter machen können, vielleicht in einem Gespräch zwischen den Rebellen direkt oder so.
Bestes Beispiel dafür ist die Zusammenfassung der Braga-Geschehnisse die sich ganz automatisch im Dialog zwischen Diego und Rhobar ergibt.

Joa, kann schon sein, werd in Zukunft mal drauf achten

Das hier...

Widerspricht sich doch irgendwie, oder?
Abgesehen davon ist das Gespräch meiner Meinung nach sowieso große Klasse. Rhobars Vorhaben, Tufails Amulett zu suchen ist schon eine nette Idee, Diegos Plan ist dann aber mal richtig cool. Besonders hat mir dabei gefallen, wie Diego Rhobar ein wenig wegen seiner nun gemäßigteren Haltung kritisiert. Außerdem macht das Diego ziemlich sympathisch, wie er eben immer noch der alte wagemutige Haudegen ist.
Ja doch, die Story läuft gut!

Das ist überhaupt nicht unlogisch. Für gewöhnlich gibt es in jeder Stadt einige wenige Teleportsteine, sind keine vorhanden, heißt das also, dass ihre Besitzer allesamt diese Steine benutzt haben, um zu fliehen? Hai capito?

Was ist eigentlich in letzter Zeit los mit dir, ich werd ja geradezu mit Lob überschüttet

[Eddie]

Hab das dumpfe Gefühl, dass mir der Text bis jetzt noch nicht ganz so gelungen ist.

Ja, das Gefühl hab ich irgendwie auch.
Gut, das es sich bei der Geschichte, die ich jetzt gleich kommentiere, um "Unser Star für Götterdämmerung" handelt, wirst du,KelThuzad, dir sicher denken können, oder?

Zunächst zwei Dinge:

Wunderbarer Tag, dachte ich, als ich nochmal das letzte Kapitel meines selbsterklärten Meisterwerks, Baphomepholus, nochmal durchlas. Hab mich mal wieder selbst übertroffen!

„Nochmal“ hättest du nicht unbedingt nochmal bringen müssen. Oder aber, du willst dich so selbstsüchtig darstellen, und als...äh Stilmittel quasi die Wiederholung verwendest, mit der du dann untermauern möchtest, wie toll du doch deine Texte findest... Nein, den letzten Satz ignorier mal bitte! Das erinnert mich zu sehr an meinen Deutschunterricht.

Xrystall hat noch nichts geschrieben.

Wer bitte ist „Xrystall“?
Insgesamt sei gesagt, das mir die Idee gefällt - die Umsetzung allerdings überhaupt nicht. Das du Lenas Text da komplett zitiert hast, fand ich zwar irgendwie unnötig (mal ehrlich, jeder, der halbwegs regelmäßig ein bisschen Radio hört, kennt den sicher in- und auswendig), nichts desto trotz gefällt es mir. Zur Mitte hin wurde das dann besser, da hast du den Text besser mit der Geschichte verknüpft. Das war sogar ganz gut gemacht.
Nichtsdestotrotz hättest du dir mehr Mühe geben können. Wirklich, das wirkt alles ziemlich dahingerotzt und im Baphomepholus (ev. Rechtschreibfehler bitte nicht übel nehmen, ja?) hast du ja schon bewiesen, das du es besser kannst. Wäre dem nicht der Fall gewesen, hätte ich es wohl als, drastisch ausgedrückt, "Unfähigkeit" abgehandelt, aber so bin ich doch irgendwie ernüchtert, ein bisschen zumindest.
Den JWH fand ich dann doch arg albern, nicht unbedingt wegen der Hypnose, die ist ok, aber die ganzen blöden Sprüche, die da kamen, wie toll Arcania doch ist, und so. Das hättest du geschickter machen können. Hätte dir der JWH im nächsten Moment gesagt, du seist ein Apfel, oder eine grasende Fleischwanze, wärest du das dann auch gewesen?
Nimms mir nicht übel, aber ich fand das doch zu albern, um es noch ernst nehmen zu können.
Dennoch, nicht das du mir noch vorwürfst, ich fände das doch eigentlich total kacke und sage dir nur aus reiner Höflichkeit, das es kein absoluter Stuhlgang ist: Die kurze Szene, als du beschrieben hast, wie du hypnotisiert wurdest, die war wirklich gut. Da war ich sogar mal für nen Moment von der Geschichte gefesselt.
Joar, die PN war halt, genau wie der JWH viel zu übertrieben, um es gut zu finden und einen Hauch zu sehr übertrieben, um es noch lustig zu finden. So war es leider nur albern - im Negativen Sinne.
Auch wenn dich der Kommentar jetzt wahrscheinlich nicht so sehr zum Weitermachen ermutigt:
Mach es trotzdem, wirf die Flinte nicht ins Korn!
Noch ist nicht aller Tage Abend!
Schließlich befinden wir uns ja im nächsten Post nicht in irgendeinem guten PC-Spiel, dem eine gute Parodie gebührte - sondern in Götterdämmerung. Schließlich soll ja auch jeder das bekommen, was er verdient hat!

[Magmaking]

Und jetzt schreibe ich die nächste Geschichte von KelThuzads und zwar Unser Star für Götterdämmerung .

Also als ich das las, dachte ich, dass du deinen Tag beschreibst.
Auf einmal kommst du mit deiner Mail mit JoWood und ein Bild, dass dich hypnotisiert.
Und nachdem dich dein Lieblingslied rettet, siehst du bösartige, schlitzende, verzogene Augen im Himmel und dann das du (oder nur dein Geist) jetzt ins Spiel gesaugt wird.
Einfach nur lächerlich.
Also ich freue mich schon auf dein nächste Idee. Was wohl geschieht?
Bist du der Namenlose oder das bösartige Auge besiegen und befreien?
Das wird sicher toll.

[Olivia]

Ja, das Gefühl hab ich irgendwie auch.
Gut, das es sich bei der Geschichte, die ich jetzt gleich kommentiere, um "Unser Star für Götterdämmerung" handelt, wirst du,KelThuzad, dir sicher denken können, oder?

Zunächst zwei Dinge:



„Nochmal“ hättest du nicht unbedingt nochmal bringen müssen. Oder aber, du willst dich so selbstsüchtig darstellen, und als...äh Stilmittel quasi die Wiederholung verwendest, mit der du dann untermauern möchtest, wie toll du doch deine Texte findest... Nein, den letzten Satz ignorier mal bitte! Das erinnert mich zu sehr an meinen Deutschunterricht.


Wer bitte ist „Xrystall“?
Insgesamt sei gesagt, das mir die Idee gefällt - die Umsetzung allerdings überhaupt nicht. Das du Lenas Text da komplett zitiert hast, fand ich zwar irgendwie unnötig (mal ehrlich, jeder, der halbwegs regelmäßig ein bisschen Radio hört, kennt den sicher in- und auswendig), nichts desto trotz gefällt es mir. Zur Mitte hin wurde das dann besser, da hast du den Text besser mit der Geschichte verknüpft. Das war sogar ganz gut gemacht.
Nichtsdestotrotz hättest du dir mehr Mühe geben können. Wirklich, das wirkt alles ziemlich dahingerotzt und im Baphomepholus (ev. Rechtschreibfehler bitte nicht übel nehmen, ja?) hast du ja schon bewiesen, das du es besser kannst. Wäre dem nicht der Fall gewesen, hätte ich es wohl als, drastisch ausgedrückt, "Unfähigkeit" abgehandelt, aber so bin ich doch irgendwie ernüchtert, ein bisschen zumindest.
Den JWH fand ich dann doch arg albern, nicht unbedingt wegen der Hypnose, die ist ok, aber die ganzen blöden Sprüche, die da kamen, wie toll Arcania doch ist, und so. Das hättest du geschickter machen können. Hätte dir der JWH im nächsten Moment gesagt, du seist ein Apfel, oder eine grasende Fleischwanze, wärest du das dann auch gewesen?
Nimms mir nicht übel, aber ich fand das doch zu albern, um es noch ernst nehmen zu können.
Dennoch, nicht das du mir noch vorwürfst, ich fände das doch eigentlich total kacke und sage dir nur aus reiner Höflichkeit, das es kein absoluter Stuhlgang ist: Die kurze Szene, als du beschrieben hast, wie du hypnotisiert wurdest, die war wirklich gut. Da war ich sogar mal für nen Moment von der Geschichte gefesselt.
Joar, die PN war halt, genau wie der JWH viel zu übertrieben, um es gut zu finden und einen Hauch zu sehr übertrieben, um es noch lustig zu finden. So war es leider nur albern - im Negativen Sinne.
Auch wenn dich der Kommentar jetzt wahrscheinlich nicht so sehr zum Weitermachen ermutigt:
Mach es trotzdem, wirf die Flinte nicht ins Korn!
Noch ist nicht aller Tage Abend!
Schließlich befinden wir uns ja im nächsten Post nicht in irgendeinem guten PC-Spiel, dem eine gute Parodie gebührte - sondern in Götterdämmerung. Schließlich soll ja auch jeder das bekommen, was er verdient hat!

Erst mal danke für den Kommentar.
Ja, Einstieg ist bei mir immer ein wenig holprig. Desweiteren hab ich das dumpfe Gefühl, dass ich bei realen Sachen einfach nichts Gutes schreiben kann. Deshalb wirds von mir wohl auch kein Science-Fiction geben.

Die JoWood-PN wollte ich ehrlich gesagt noch halbwegs bürokratisch wirken lassen. Kann gut sein, dass die PN deshalb nicht geglückt ist. Außerdem ist es doch strategisch gesehen klüger, wenn man seine Kunden hypnotisiert und dazu zwingt die Meinung zu ändern!^^

Jedenfalls Rechtschreibfehler werden verbessert, ich lasse mich nicht entmutigen und der nächste Teil der Geschichte wird wirklich abgefahren - ich denke die kommende Situation wird den Text um einiges komischer/verrückter/whatever machen, ganz ehrlich.

Und jetzt schreibe ich die nächste Geschichte von KelThuzads und zwar Unser Star für Götterdämmerung .

Also als ich das las, dachte ich, dass du deinen Tag beschreibst.
Auf einmal kommst du mit deiner Mail mit JoWood und ein Bild, dass dich hypnotisiert.
Und nachdem dich dein Lieblingslied rettet, siehst du bösartige, schlitzende, verzogene Augen im Himmel und dann das du (oder nur dein Geist) jetzt ins Spiel gesaugt wird.
Einfach nur lächerlich.
Also ich freue mich schon auf dein nächste Idee. Was wohl geschieht?
Bist du der Namenlose oder das bösartige Auge besiegen und befreien?
Das wird sicher toll.

Mal ehrlich, ich beschreib doch nicht die komplette Story lang meinen Alltag! Total plemplem bin ich jetzt auch nicht!
Lass dich mal überraschen, welche Rolle ich im Spiel einnehmen werde.^^

[John Irenicus]

Lena Meyer-Landrut hat den Song "Satellite" nicht geschrieben.

[Olivia]

Lena Meyer-Landrut hat den Song "Satellite" nicht geschrieben.

Aber gesungen.
Sei doch nicht so pingelig, wir müssen doch alle hinter unserem Star stehen.

[John Irenicus]

Aber gesungen.
Sei doch nicht so pingelig, wir müssen doch alle hinter unserem Star stehen.

Doch, da bin ich pingelig. Viele Sachen sind eine Geschmacksfrage, so etwas aber nicht - Ich kann es nicht leiden wenn es immer so dargestellt wird, als würden diese ganzen Fernseh-Casting-Hupfdohlen ihre Lieder selber schreiben.

[Olivia]

Doch, da bin ich pingelig. Viele Sachen sind eine Geschmacksfrage, so etwas aber nicht - Ich kann es nicht leiden wenn es immer so dargestellt wird, als würden diese ganzen Fernseh-Casting-Hupfdohlen ihre Lieder selber schreiben.

Mein Gott, wo hab ich das den im Text geschrieben?
Lese selber erstmal drüber, glaube aber nicht, dass ich da explizit so was geschrieben habe, was du mir anscheinend vorwirfst.

[Laidoridas]

KelThuzad macht keine halben Sachen. Erst beschäftigt er sich mit dem ultimativen Bösen, jetzt geht es um die ultimative Selbstverliebtheit. Die große Frage dabei ist natürlich: kann man als Leser Sympathien für einen Protagonisten entwickeln, der sich ununterbrochen auf die eigene Schulter klopft? Der für seine Mitmenschen bzw. deren virtuelle Alter Egos bestenfalls ein mitleidiges Lächeln übrig hat? Der alles viel, viel besser kann als man selbst es sich jemals erträumen könnte? Der so dermaßen wichtig ist, dass seine Meinung allein über Erfolg oder Misserfolg eines millionenschweren Softwareprojekts entscheidet? Der den ganzen Tag Lena Meyer-Landrut hört?
Okay, genug der rhetorischen Fragen... klar ist auf jeden Fall, dass man nach einer dermaßen penetranten Tavernen-Promotion-Aktion mehr vorzuzeigen haben sollte, als den Satellite-Songtext, altbekanntes Gelaber über JoWood/Götterdämmerung und die stolze Erwähnung diverser persönlicher Errungenschaften. Wenn das deine Form von Gehirnwäsche sein sollte - vergiss es, ich find dich jetzt auch nicht toller als vorher!
Kleiner Pluspunkt allerdings: das Bild von Lena beim affektierten Kacken hat einen gewissen Unterhaltungswert.

Mein Gott, wo hab ich das den im Text geschrieben?
Lese selber erstmal drüber, glaube aber nicht, dass ich da explizit so was geschrieben habe, was du mir anscheinend vorwirfst.

Sehr witzig. Jetzt nachdem du's editiert hast natürlich nicht mehr...