[MiMo]

Falox hat seine Story "Lass es einfach, Mann!" fortgesetzt

Kaum hatte ich das gesehen, hab ich mir die neuen Zeilen auch schon zu gemüte geführt und ich muss sagen: Keine Verschlechterung im Vergleich zum 1.Post!
Die Story geht nun mal so weiter, wie man es erwartet hatte: Falox macht sich auf dem Weg zum Kloster, wobei Magnus ihn begleiten will und außerdem werden sie von noch jemandem begleitet: Milten! (Was mich jetzt ja nicht irgendwie freut oder so)
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Und sage und schreibe nur ein Fehler, den ich finden konnte:

Die beiden gingen zusammen in Richtung Osttor und sahen dem Feuermagier Milten hindurchgehen.

Wieder einmal gehört an diese Stelle ein "den".

[MiMo]

Und noch ein Kommentar! Dieses mal zu "Manchmal trügt der Schein ..." von Vryce.
Fiel passiert zwar nicht, aber das ist auch nicht weiter schlimm, der Dialog, der sich durch den ganzen Post zieht ist unterhaltend genug! Die beiden Charaktere gefallen mir sehr gut, da beide ihre Ecken und Kanten unter Beweis gestellt haben.
Natürlich lassen sich auch weder eine ganze Menge Fragen stellen:
Warum bekommt der Drachenjäger Geld für die Eskorte? Warum sollte der irre ein Gene sein? Was ist das für ein düsterer Ort und was erwartet die beiden in der Burg?
Die Geschichte ist bisher noch vollkommen offen, da kann alles nachkommen!

Und, herzlichen Glückwunsch, Fehler konnte ich keine Finden.

[John Irenicus]

2.Wann bemerkt endlich jemand, dass ich den Titel im 1.Post schon vor einer halben Ewigkeit in die "Die Herrschaft von König Rhobar III." geändert habe??? (Für den Threadtitel kann ich ja nichts mehr tun, da müsste ich mich schon schnell zum Mod hochschlafen ) Daran bist übrigens du Schuld John, du hast mir nämlich erklärt, dass Regime ein negativ belegter Begriff ist

Ich wasche meine Hände in Unschuld!
Außerdem ist es kein Problem, sich zum Mod hochzuschlafen. Wenn dir deine Poperze allerdings zu wertvoll ist, kannst du dich ja einfach vertrauensvoll an unser Reinigungspersonal hier im Forum (Oberste Putzfrau Laido und Erster Besenschwinger Eddie) wenden, damit wir alle mal bemerken, dass von Regime nicht mehr die Rede sein kann.

Ich find die Szene eher eine der schlechtesten in der gesamten Story, aber vor ein paar Monaten schein ich mir meinen Teil dazu gedacht zu haben.

Also, ich weiß nicht, was es daran auszusetzen gibt. Aber guuuuuut... wenn du damit sagen willst, dass du es noch besser kannst: Bitte sehr.

Wahrscheinlich war es das "omg der kampf ist vorbei, jetzt wird das Kapitel langweilig und deshalb hab ich keinen Bock mehr auf schreiben"-Feeling

Eine schlimme Angewohnheit, sowas.

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Und deshalb nun Burlywood-Vorhang auf für Kapitel 25 von *räusper* "Die Herrschaft von König Rhobar III.", bzw. meinen Senf dazu.
Erster Kritikpunkt: Tufails Selbstgespräch wirkt so gestellt und gekünstelt wie sonst nichts in der Story. "Oooooh, ich glaube, ich muss jetzt meine Manatränke trinken! Sowas aber auch! Naja gut, dafür habe ich sie ja schließlich! Dann werde ich die jetzt mal trinken, warum denn auch nicht?" *auf Biegen und Brechen ahnungslos sei*
Nee, also das war mal gar nichts. Hätte gedacht, du bekommst das weniger offensichtlich hin. Der Rest geht allerdings in Ordnung, wie er Flasche um Flasche leertrinkt, weil er sich logischerweise immer noch schwach fühlt. Quasi so ein Salzwasser-Effekt.
Mir kommt aber das hier ziemlich komisch vor:

Während er diese Worte ausgespien hatte, hatte er den ersten Manatrank bis zur kompletten Leere ausgetrunken.

Während des Trinkes hat er gesprochen? Also, ich habe ja einmal den Versuch gemacht, mit einem großen Schluck Flüssigkeit im Mund (ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, was es war) zu reden. Ich kann dir sagen: Das Ganze endete sehr unappetitlich sowohl für mich als auch für meine Mitmenschen.

Die Lampe fiel zu Boden zerbrach und erlosch.

Komma? Erfrischend jedenfalls, dass die Lampe da nicht so total klischeemäßig alles im Brand gesetzt hat.

hörte er Asaru jemandem zurufen. Er hörte wie der Efeu zur Seite geschoben wurde. Schnell lief Tufail so tief wie möglich weiter in die Höhle hinab, hinter ihm hörte er Schritte.

Also mindestens ein "hörte" könntest du ja ersetzen.
Generell sind die Beschreibungen, oder eher die Formulieren ab da ziemlich redundant. Tufail bemerkt den Efeu, Tufail bemerkt die Höhle dahinter, Tufail geht durch den Efeu in die Höhle, Tufail hört, wie die anderen die Höhle bemekren, die anderen betreten die Höhle, Tufail bemerkt einen Crawler, flugs kommt der Ruf "Ah, ein Crawler"...
Alles so ein bisschen doppelt und dreifach, was natürlich logisch ist bei Verfolgtem und Verfolgern, aber es ist immer auf die selbe Weise beschrieben. Da hättest du variabler sein müssen, um es perfekt zu machen. Natürlich auch nicht zu sehr, nicht zu ausschweifend, da dieses Gefühl beim Lesen, dass alles Schlag auf Schlag kommt, natürlich perfekt passt. Da musst zu deinen Mittelweg finden.
Stilistische Mängel mal außen vor, lässt sich sagen, dass auch Kapitel 25 durchaus von Spannung und Action geprägt ist. Und dass es gefällt. Dennoch, mein lieber MiltenModder, wenn du oben schon so selbstkritisch bemerkt hast, dass du die (meiner Meinung nach gelungene) Szene zwischen Russel und Rhobar für eine der schlechtesten in der Story hältst, hättest du hier dann mal ganz souverän einen draufsetzen müssen. Hast du aber nicht. Vielleicht ja beim nächsten Mal.

Ein weiterer Fehler:

Die wache schaffte es nur

KelThuzad, du bist wieder da und bringst "Baphomepholus - Weg des Bösen" mit. Das ist höflich und auch durchaus angebracht, denn - Achtung, ich kraule deinem Ego jetzt mal so richtig die Eier - die Story ist definitiv einer der interessantesten hier. Nicht immer makellos, nicht immer... konform, aber sie hat was.
Gleich die ersten paar Zeilen des neuen Kapitels lassen Szenen aus "Horror"filmen der späten 60er / frühen 70er Jahre vor meinem geistigen Auge erscheinen. Hat hier eigentlich schon einmal jemand gesagt, dass Baphomepholus gut von Christopher Lee gespielt werden könnte?
Jedenfalls ziemlich kultige Angelegenheit, das Ganze - also auch die klischeebeladene Werwolfverwandlung.
Entschieden zu albern ist aber das Gemurmel des Druiden. Die Gestalt an sich ist auf jeden Fall spannend, aber dann so ein schlechtes Selbstgespräch... schade. Macht an der Stelle einiges kaputt, finde ich.
Dafür kann dann die Stelle mit Nadine wieder überzeugen. Die Naga ist ja sowieso eine tolle Gestalt - wer als Leser nicht auch ein wenig in sie verliebt ist, muss schwul sein - und die Atmosphäre ist einfach richtig schön schaurig. Ein wenig enttäuscht war ich hier:

trotz der gespenstischen Kulisse durch die untoten Kammermusiker, welche später den Raum betraten hatte Heinrich das Gefühl,

Wie man so etwas kultiges wie untote Kammermusiker mal eben beiläufig erwähnt nach dem Motto "ach ja, die sind dann ja auch halt irgendwann reingekommen", erschließt sich mir nicht. Hättest dir ruhig die Mühe machen können, denen einen vernünftigen Auftritt zu bescheren. Und nicht nach dem Prinzip: Am Anfang sind keine Musiker da, und wenn ich sie dann doch für die Story von Nöten sind quetsche ich sie in letzter Sekunde noch dazwischen.
Überhaupt ist der kleine Absatz stilistisch ziemlich dahingeklatscht.
Auch hier:

tanzten die beiden mehrere Walzer und einige andere Tänze, welche man jenseits des riesigen Waldes in den Städten tanzte.

Sie tanzten Tänze, die man so tanzte. Ein wenig liebevoller und flexibler mit Formulierungen umgehen, Kelly!
Also, der Heinrich und die Nadine, die sind schon süß zusammen. Das macht das ganze ziemlich grausam, in Anbetracht der Umstände.
Schade, dass es im Bett dann nicht so... äh... nennen wir es mal actiongeladen wird, sondern Heinrich einfach wegpennt. Naja...
Insgesamt also sicherlich ein tolles Kapitel, vor allem was Atmosphäre angeht. Stilistisch nicht immer ganz das Gelbe von Ei, aber das kennt man ja von dir. Kann sich aber dennoch sehen lassen.


Fehler:

wie eine düsteres Mahnmal

Die Nacht ist meistens die Zeit, in der Baphomepholus sich oft seinen Studien über die nekromantischen Magien hingab.

Möp, da gibt's aber ne Diskrepanz bei den Zeitformen.

während ein mit mehreren Kerzen behangener Kronleuchter den Raum erstaunlich hell wirken liesen.

es gab offenbar auch keine Musiker Umso verwunderlicher war es für ihn

dass Zhabrok ihn alleine lies

diese lies es sich nicht nehmen

Er lies es zu

Hattest du das mit "ließ" nicht zwischenzeitlich mal drauf? Mann, Mann, Mann...

Der Miliz beantwortete

Der Miliz? Ich hätte ihn wenn dann Milizionär genannt...

was ih noch mehr befriedigte.

Ein bisschen zu viele Fehler. Bist wohl aus der Übung, was?
Außerdem noch diese Sache mit dem Punkt am Ende der wörtlichen Rede, der da gar nicht hin muss:

"Er wird es noch machen, mein Freund.", meinte Baphomepholus lächelnd

Unsere Kleine hat Geschmack.", merkte er

"Wir machen weiter wir geplant.", erklärte er

wie das Meiste hier, was mir der Meister geschenkt hat.", gestand sie

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[Olivia]

Ach mann, Fehlertäufel überall.
OK "ließ" muss ich mir einprägen "ließ,ließ,ließ"!
So ließ das Buch!

Gut mal wieder ernst werden.
...
Oh nein, geht doch nicht, John hat soeben meinen Lieblingsschauspieler erwähnt, OMG Christopher Lee OMG wo isser Chrisie...
*gefühlte100LobeshymnenaufdenSchauspielergottdesBösenspäter*
Es ehrt mich natürlich, dass du für einen Film Lee als Schauspieler vorschlagen würdest. Ja, wenn er nen ähnlichen weißen Bart wie in der Rolle das Saruman trägt, dann könnte ich mir das auch vorstellen.

Hmmmm schade, dass das "Gemurmel" des Druiden nicht so schön rüberkam. An sich wollte ich den Leser hier schon auf das bevorstehende actiongeladene Kapitel vorbereiten. Der Kerl redet an sich mit jemanden, der sich im Hintergrund aufhält, eine Gestalt, die zwar nicht spektakulär ausfallen wird wie bisheriges, aber es wird so einiges mal wieder in der Story erklären und Herrn B. mehr beleuchten.

OK, fürs nächste Mal vormerken: Etwas schaurigere Atmosphäre einbauen. War aber nicht so wirklich geplant diese kleine Romanze mit Nadine gruselig zu unterlegen, deshalb ging ich auch nicht auf die Knochendiener weiter ein.
Dürfte ja jeder kennen.

Tänze tanzen - Mist, jemand hat doch bemerkt, dass ich hier nen Fehler gemacht habe! Offen gestanden viel mir nichts besseres an der Stelle ein.
Und mir war mal wieder so klar, dass ihr nur auf die Sexszenen scharf seid, deshalb hab ichs lieber gelassen bzw. ging nicht wirklich darauf ein.
Immerhin gibts hier noch Minderjährige im Forum.

Ansonsten - irgendwann diese bösen Tippfehler ausbessern.

Oh, beinahe vergessen mich zu bedanken!
"Vielen, vielen Dank lieber John, dass du meine Eier gekrault hast auch wenn ich nicht schwul bin und dass du brav meine Story bewertet hast!"

[John Irenicus]

Und mir war mal wieder so klar, dass ihr nur auf die Sexszenen scharf seid, deshalb hab ichs lieber gelassen bzw. ging nicht wirklich darauf ein.

Weißt du was? Das verdient Respekt! Man muss schließlich nicht jede Story mit irgendwelchem mehr oder weniger aufdringlichem Sexgeplänkel künstlich interessant machen!

Und deine Eier kraul ich dir gern noch öfter, wenn du willst.

[Olivia]

Weißt du was? Das verdient Respekt! Man muss schließlich nicht jede Story mit irgendwelchem mehr oder weniger aufdringlichem Sexgeplänkel künstlich interessant machen!

Und deine Eier kraul ich dir gern noch öfter, wenn du willst.

Oh Danke.

Und weißt du: Kraulerei muss nicht sein, ich komme auch ohne aus.
Huldige mir einfach ganz normal Lob!

[MiMo]

Ich wasche meine Hände in Unschuld!
Außerdem ist es kein Problem, sich zum Mod hochzuschlafen. Wenn dir deine Poperze allerdings zu wertvoll ist, kannst du dich ja einfach vertrauensvoll an unser Reinigungspersonal hier im Forum (Oberste Putzfrau Laido und Erster Besenschwinger Eddie) wenden, damit wir alle mal bemerken, dass von Regime nicht mehr die Rede sein kann.

Das mit dem Hochschlafen geht!?
Interessant

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Und deshalb nun Burlywood-Vorhang auf für Kapitel 25 von *räusper* "Die Herrschaft von König Rhobar III.", bzw. meinen Senf dazu.

John ist lernfähig

Nein, mal ganz im Ernst:

(Unwort des Jahres 2010: Burlywood-Vorhang )

Erster Kritikpunkt: Tufails Selbstgespräch wirkt so gestellt und gekünstelt wie sonst nichts in der Story. "Oooooh, ich glaube, ich muss jetzt meine Manatränke trinken! Sowas aber auch! Naja gut, dafür habe ich sie ja schließlich! Dann werde ich die jetzt mal trinken, warum denn auch nicht?" *auf Biegen und Brechen ahnungslos sei*

Ist es nicht selbstverständlich, dass man enen Manatrank trinkt, wenn man keinen randvollen Manavorrat mehr hat

Mir kommt aber das hier ziemlich komisch vor:
Während des Trinkes hat er gesprochen? Also, ich habe ja einmal den Versuch gemacht, mit einem großen Schluck Flüssigkeit im Mund (ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, was es war) zu reden. Ich kann dir sagen: Das Ganze endete sehr unappetitlich sowohl für mich als auch für meine Mitmenschen.

Tufail scheint das zu können, sonst hätte er es ja nicht gekonnt

Also mindestens ein "hörte" könntest du ja ersetzen.
Generell sind die Beschreibungen, oder eher die Formulieren ab da ziemlich redundant. Tufail bemerkt den Efeu, Tufail bemerkt die Höhle dahinter, Tufail geht durch den Efeu in die Höhle, Tufail hört, wie die anderen die Höhle bemekren, die anderen betreten die Höhle, Tufail bemerkt einen Crawler, flugs kommt der Ruf "Ah, ein Crawler"...
Alles so ein bisschen doppelt und dreifach, was natürlich logisch ist bei Verfolgtem und Verfolgern, aber es ist immer auf die selbe Weise beschrieben. Da hättest du variabler sein müssen, um es perfekt zu machen. Natürlich auch nicht zu sehr, nicht zu ausschweifend, da dieses Gefühl beim Lesen, dass alles Schlag auf Schlag kommt, natürlich perfekt passt. Da musst zu deinen Mittelweg finden.

Autsch. Das hört sich so hervorgehoben ja voll widerwärtig an

Stilistische Mängel mal außen vor, lässt sich sagen, dass auch Kapitel 25 durchaus von Spannung und Action geprägt ist. Und dass es gefällt. Dennoch, mein lieber MiltenModder, wenn du oben schon so selbstkritisch bemerkt hast, dass du die (meiner Meinung nach gelungene) Szene zwischen Russel und Rhobar für eine der schlechtesten in der Story hältst, hättest du hier dann mal ganz souverän einen draufsetzen müssen. Hast du aber nicht. Vielleicht ja beim nächsten Mal.

Jaja, vielleicht...

[John Irenicus]

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Bevor ich das Forum endgültig verlassen werde, noch ein paar Worte an MiltenModder zu "Die Herrschaft von König Rhobar III.".
Also, das neue Kapitel ist ja recht trickreich konstruiert. Mal etwas plump (Der Assassine, der pissen geht), mal auch sehr ideenreich (klasse Aktion mit dem Minecrawler von Tufail). Unterhaltsam ist das in beiden Fällen, finde ich. Genau das wird auch unterstützt durch den Wechsel der Perspektiven, speziell natürlich zwischen Asaru und Tufail. Das außerdem besser als beim letzten Mal, wo es ja noch ein wenig ungeschickt von statten ging. Hier ist es spannungserzeugend, außerdem verhinderst du durch jeweils recht kurze Abschnitte, dass die Geschichte zu langsam wird. Wäre bei so einer Verfolgungsjagd auch fatal. Hier hast du also genau das richtige Maß gefunden.
Ab und zu sind noch ein paar stilistische Unebenheiten zu finden, aber das wächst sich ja raus und wird sich noch weiter rauswachsen.

da sie fast ungebremst um sich schlagen konnten, da fast alle ihre Feinde waren.

Hier zum Beispiel eine ziemlich fiese Wiederholung, wie ich finde.

Er wäre gestolpert, wenn er hätte können

Hm. Ja... aber "gekonnt hätte" wäre besser, oder?
Tufails Idee mit dem giftigen Messer ist vielleicht nicht so "genial", wie er es selbst beurteilt hat - darauf wäre wohl jeder gekommen - aber dabei nicht minder wirkungsvoll. Kurzzeitig befindet sich Asaru durch die Vergiftung ja in einem ziemlichen Dilemma. Gefickt eingeschädelt, das Ganze! Lediglich ein kleines bisschen zu glatt und problemlos läuft es mir ab, wie Asaru den Schmerz dann einfach verdrängt. Liest sich sehr einfach, als könnte das jeder. Aber nun gut: Immerhin kommt so seine gewaltige Entschlossenheit rüber.
An der Stelle gab es aber auch mal wieder so einen Wortballungsraum:

Der Schmerz wurde immer vernichtender. Jetzt kannte er das Maximum des Schmerzes. Doch dann war der Schmerz weg. Er hatte ihn verdrängt. Mit seinem bloßen Willen hatte er entschieden den Schmerz nicht wahrzunehmen. Und obwohl er wusste, dass das nichts an dem gefährlichen Gift ändern würde, rannte er wieder.

Vor allem bei den ersten drei Sätzen fällt das ziemlich auf.

Tufail! Gerade noch rechtzeitig erkannte Tufail, dass dieser ein drittes Messer zum Wurf bereit in der Hand hielt.

Müsste es beim zweiten Tufail nicht Asaru heißen, oder wer wirft jetzt hier plötzlich die Messer?
Die Situation am Ende des Kapitels hast du auch wieder simpel, aber unglaublich effektiv gestaltet: Tufail ist weniger im Vorteil und weniger selbstsicher, als er nach außen hin zu vermitteln versucht. Sehr gut gemacht, wie er gar nicht weiß, wie genau es um Asaru steht und was er da genau macht.
Ja, also insgesamt herrschen mal wieder Spannung und geschickt inszenierte Action vor. Im Gegensatz zum letzten Kapitel habe ich hier also weniger zu bemängeln.

Fehler:

ins Gebüpsch

dass wusste er.

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[MiMo]

Eigentlich würde ich jetzt ja mit Danke anfangen, aber zuerst mal muss ich schockiert sein:

Bevor ich das Forum endgültig verlassen werde

Endgültig?! Ohne Wiederkehr?!
Bitte nicht....

Btw: Danke für den Kommentar...

[John Irenicus]

Eigentlich würde ich jetzt ja mit Danke anfangen, aber zuerst mal muss ich schockiert sein:
Endgültig?! Ohne Wiederkehr?!
Bitte nicht....

Btw: Danke für den Kommentar...

Süß.


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Bei all dem Trubel tut es gut, mit lunovis und "Wie auf Schwingen" eine Insel der Ruhe hier im Forum zu haben.
Passenderweise kann auch Mari nichts aus der Ruhe bringen. Die ist einfach cool. Wobei es allerdings ziemlich vorhersehbar war, dass der Stalagmit erst beim allerletzten Schuss durch sein wird.
Dafür überrascht es, dass Mari mit dem Lassoschwingen ganze zwei Stunden verbringt, bis es denn klappt. Also, sooo klein war die Lücke jetzt nun auch nicht beschrieben, oder? Und trotzdem zwei Stunden? War es da vorbei mit Ruhe und ruhiger Hand, oder warum hat das so lange gedauert?
Eine kleine Verständnisfrage:

starrten auf den beschienen Absatz

"beschienen"?

Ohne weitere Probleme kletterte sie den Absatz hoch, als ob Schwerkraft eine Verhandlungssache wäre

Genialer Satz, wirklich.

Die Anspannung löste sich wie Würfelzucker im Kaffee.

Und der auch. Mann, sowas hast du echt drauf! In dem Abschnitt hast du wieder den vollen Wortakrobatiktrumph ausgespielt.

ein bärtiger Hühne

Sie blickte auf den Hühnen

Eigentlich mit nur einem h, oder?
"Finn" wird während des ganzen Prozederes nur ein paar Mal am Rande erwähnt. Man könnte sagen, dass das seine Unauffälligkeit unterstreicht. Andererseits... ich weiß nicht. Er ist ja trotzdem da, und ich dachte, ein wenig mehr würde schon mit ihm sein. Wenn auch nur ein Gedanke Joffreys darüber, dass der Typ so wenig sagt.
Das Ende der ganzen Aktion und das Treffen mit Ely ist dann herzergreifend schön. Als sei ein langes, langes Abenteuer zu Ende gegangen. Hey, das wäre mal was, die Story hier zu Ende gehen zu lassen. Dreitausend ungeklärte Fragen, aber immerhin alle heile geblieben und mit dem Entschluss: Nee, das mit den Expeditionen lassen wir mal endgültig bleiben.
Wie auch immer, ich bin neugierig, wie es jetzt weiter geht und warte freudig auf den nächsten Abschnitt, luno.
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[MiMo]

Süß.

So, Burlywood-Vorhang auf für John Irenicus mit "Edwin"!
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Bist du eigentlich schon überdrüssig kommentare zu Edwin zu hören, John?
Naja, Kapitel 5&6 sind wirklich nicht so gut wie die anderen. So einfallslos, langweilig...oh shit! hab mich in der Story verguckt!
Die kapitel 5&6 sind so gut wie immer, Story geht wie schon fast vorherzusehen war weiter und nun grauts mir vor dem übermäßig langem Kapitel 7
Mehr gibts da eigentlich nicht zu zu sagen.
Außer: Wie süß Brahim und Edwin doch zueinander sind

[John Irenicus]

So, Burlywood-Vorhang auf für John Irenicus mit "Edwin"!
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Bist du eigentlich schon überdrüssig kommentare zu Edwin zu hören, John?
Naja, Kapitel 5&6 sind wirklich nicht so gut wie die anderen. So einfallslos, langweilig...oh shit! hab mich in der Story verguckt!
Die kapitel 5&6 sind so gut wie immer, Story geht wie schon fast vorzusehen war und nun grauts mir vor dem übermäßig langem Kapitel 7
Mehr gibts da eigentlich nicht zu zu sagen.
Außer: Wie süß Brahim und Edwin doch zueinander sind

Kommentare zu Edwin lese ich immer gerne. Natürlich auch von dir.
Und ja, überlange Kapitel gehören eigentlich verboten. Nur absolute Spitzenstorys sollten sowas beinhalten, da macht das ja wenigstens noch Spaß.
Zu der Sache mit Brahim und Edwin: Ja, ich gebe es zu. Mittlerweile werdet ihr es wohl erkannt haben, warum Brahim so nett zu Edwin ist. Ich meine, überlegt doch mal: Warum hat der Typ wohl keine Frau, hm? Der ist... äh... katholisch geprägt.

Im Ernst: Vielen lieben Dank fürs Lesen. Echt klasse, wie dieser alte Schinken echt immer noch Leser findet.

[MiMo]

Kommentare zu Edwin lese ich immer gerne. Natürlich auch von dir.
Und ja, überlange Kapitel gehören eigentlich verboten. Nur absolute Spitzenstorys sollten sowas beinhalten, da macht das ja wenigstens noch Spaß.
Zu der Sache mit Brahim und Edwin: Ja, ich gebe es zu. Mittlerweile werdet ihr es wohl erkannt haben, warum Brahim so nett zu Edwin ist. Ich meine, überlegt doch mal: Warum hat der Typ wohl keine Frau, hm? Der ist... äh... katholisch geprägt.

Ein sch**ler Kartenzeichner? Das muss er aber ja gut vertuscht haben, sonst würden in dem homophoben Mittelalter doch keiner seine Karten kaufen! Aber ist er dann nicht auch pädophil? Edwin: 17, Brahim: geschätzt 30-40?

Im Ernst: Vielen lieben Dank fürs Lesen. Echt klasse, wie dieser alte Schinken echt immer noch Leser findet.

Und wäre das 7. nicht SO unglaublich lang hätte ich auch gleich weitergelesen, aber dann hätten wir diesen Sch*** im OT-Thread nicht hingekriegt XD

[Skaddar]

Ein sch**ler Kartenzeichner? Das muss er aber ja gut vertuscht haben, sonst würden in dem homophoben Mittelalter doch keiner seine Karten kaufen! Aber ist er dann nicht auch pädophil? Edwin: 17, Brahim: geschätzt 30-40?

katholisch geprägt --> pädophil.

[Der Ostdeutsche]

So, nach langer Zeit meld ich mich hier och mal wieder. Ist ja ganz schön Chaos zurzeit hier. Irgendwie find ichs ja doof, das der Eddie einfach so geht, des hätte ma ja scho e bissel anners machen können. Aber gut, geht misch na nischt o.
Jetzt will ich hier aber och mal nen Kommendar schreim, und zwar zu „Omnipotenz“ vom Irenicus‘ John.

Der garstige Mann mit dem krausen Bart fuchtelte wild mit seinem behandschuhten Handrest rum und bedeutete mir, seine knapp dichte Nussschale zu verlassen.

„seine knapp dichte Nussschale“ hörd sich irngdwie merkwürdich an, find ich. Ich weeß zwar, wassde meenst, aber irgndwie könnd mer des scho anners ausdrügn, oder?
Ansonsten habsch da aber ned viel zu meggern. Der Anfang hat mir zwar so vom Schreibstiel her ned ganz so gut gefalln (das hat halt alles son bissel blumb un…naja, lusdlos lesn lassn) aber dann isses immer besser gewordn. Wie der Unbekannde da einfach den Käptn umgebracht hat, des kam scho ganz schee überraschnd. Och, wo der dann im zweeden Abschnitt da den Wald erkundet hat, das hat mir och richtich gud gefalln. Die Beschreibung da is dir richdisch gut gelunge. Genauso die Beschreibung von dem Step da, fandsch richtig gud. Den haste zwar nur so mitn paar Sätzen beschriem, aber drotzdem ist der mir scho richdisch symbathisch gewordn. Bin ja scho gespannd, was er da auf der Insel noch so erlebt, un was der da überhaubt zu suchn hat.
Und brauchst a net denkn, das die Geschichte keener bemergt hat. Manche kommen halt net glei dazu, was zu schreim.

[John Irenicus]

Heyheyhey, vielen Dank für den Kommentar, du ostdeutscher Bananenverschlinger! Schön, dass du dich mal wieder meldest.
Schön, dass du das gerade auf diese Weise tust. Jetzt wo Eddie nicht mehr da ist, haben wir in dir bestimmt den passenden Ersatz gefunden!

Wie auch immer: Ja, der Schreibstil am Anfang... im Grunde ist das ziemlich dahingerotzt, aber ich will es so lassen. Ebenso wie die von dir angesprochene Formulierung. Gerade weil die so merkwürdig ist, will ich sie lassen.

Danke, danke, danke!

[MiMo]

So. Nach einem viel zu langem Schultag, nach dem ich viel zu erschöpft war, habe ich auf der Suche nach einer Quelle der Ruhe gesucht und diese ohne Schwierigkeiten gefunden:
Johns "Edwin"!

Bei Edwin kann man wirklich sofort ohne Probleme in die Welt abtauchen, sich zurücklehnen und abschalten, was der Geschichte eine so außerordentliche Athmosphäre und Stimmigkeit verleiht, dass ich beschlossen haben am Wochenende den kompletten Rest zu lesen

Außerdem muss ich mich entschuldigen, denn ich hab dieses Kapitel zu unrecht als zu lang angesehen: es war viel eher zu kurz!

Hast du eigentlch mal vor ein richtiges Buch zu schreiben? Ich wette eine Art Stammkäuferschaft hast du dir schon lange erarbeitet!

_____________________________
Aber, oh Schock! Gefühlte tausend fehlerlose Zeilen und dann das! Im LETZTEN Satz!

Er sah es sich überhaupt nicht richtig an, sondern ließ er sich auf das Bett fallen, und schlief ein, sodass er sich nicht mehr entkleiden konnte.

Rotes sollte dem Satz amputiert werden

[MiMo]

Und da ich Langweile und über 6 Brötchen intus habe, habe ich auch "Elena" von Lady Xrystal gelesen (zumindest das, was es davon bisher zu lesen gibt).

Ein Drama! Wie erfrischend zwischen den ganzen epischen Text einen Text dieser Gattung vorzufinden! Es ist jedenfalls gewagt etwas derartiges in diesem Forum zu verbreiten, aber ich muss sagen, schämen braucht sie sich nicht! Es gibt jedenfalls nichts zu beklagen.
Valentino kommt jedenfalls glaubhaft rüber und wirkt genauso schön schnöselig wie im Spiel und auch die Darstellung von Brahim gefällt mir. (Auch wenn ich ein wenig erschrocken von dieser Sichtweite auf ihn war, denn dank John bin ich da inzwischen einen anderen Blickwinkel gewohnt)
Interessant finde ich, dass du es ihn Erwägung ziehst, dass Valentino engen Kontakt zu Sagitta hatte oder sogar noch hat.
Eine gewisse Elena taucht zwar noch nicht auf, aber irgendwie sagt mir mein Bauch, dass sie die Tochter von Valentino und Sagitta ist.
Bin gespannt was draus wird.

[John Irenicus]

So. Nach einem viel zu langem Schultag, nach dem ich viel zu erschöpft war, habe ich auf der Suche nach einer Quelle der Ruhe gesucht und diese ohne Schwierigkeiten gefunden:
Johns "Edwin"!

Gute Wahl!

Bei Edwin kann man wirklich sofort ohne Probleme in die Welt abtauchen, sich zurücklehnen und abschalten, was der Geschichte eine so außerordentliche Athmosphäre und Stimmigkeit verleiht, dass ich beschlossen haben am Wochenende den kompletten Rest zu lesen

Den kompletten Rest? Ui, das ist aber seeehr ambitioniert! Und du scheinst nicht zu wissen, was du sonst tun sollst, was?

Außerdem muss ich mich entschuldigen, denn ich hab dieses Kapitel zu unrecht als zu lang angesehen: es war viel eher zu kurz!

Findest du? Na dann Danke! VII dürfte ja sowieso die richtige Zahl für dich gewesen sein.

_____________________________
Aber, oh Schock! Gefühlte tausend fehlerlose Zeilen und dann das! Im LETZTEN Satz!
Rotes sollte dem Satz amputiert werden

Oh je, IMMER NOCH Fehler drin. Danke, danke, vielen Dank fürs Finden!














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Hast du eigentlch mal vor ein richtiges Buch zu schreiben? Ich wette eine Art Stammkäuferschaft hast du dir schon lange erarbeitet!

Meine Stammkäuferschaft habe ich mir bereits mit meinen Bucherfolgen wie den Heimaterotikromanen "Ringelpiez im Havelland", "Es kracht ob der Tauber" und "Die Annalen von Südwestfalen" erarbeitet.
Mein Erstwerk, der noch eher ungestüm geratene Vorgartenthriller "Wenn wir Bratmaxe grill'n", wurde leider nicht ganz so sehr beachtet, wird aber bald im Doppelpack mit dem Internetkrimi "Kwick Jailbait" wiederveröffentlicht.
Wenn man mir dieses bisschen Werbung hier erlauben darf (bin ja gerade sowieso dabei), möchte ich auch noch ankündigen, dass ich meine moderne Volksstücktrilogie bald komplettieren werde. Nach "Die Geile in der Reihe vor mir" und "Bauchfrei - Hirnfrei" wird "Ohne Hand, der steht auch so" die Reihe vervollständigen. Das Ganze liegt zurzeit bei meinem Lektor, der das noch einmal durchsieht. Ich schätze, bis Herbst diesen Jahres sollte der letzte Band draußen sein.
Trotzdem kein Grund, sich auszuruhen: Ich habe diese Woche mit einem neuen Buch angefangen, das ganz in der Tradition von Jugendbüchern wie denen der Autorinnen Charlotte Roche und Helene Hegemann (aber ohne bei anderen zu klauen) stehen soll. Ich gebe zu: Da bin ich ein wenig opportunistisch. Große Kunst wird das nicht, aber ich will eben auch Geld verdienen. Titel für das Buch habe ich noch keinen festen, ich schwanke momentan zwischen zwei Alternativen, nachdem ich "Alle male Aquamaler - Spiel gut" schon rausgeschmissen habe. Es wird entweder "Krustensocken" oder "Letzte Pipeline: Scheuermilch" heißen. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher. Darf gerne hier diskutiert werden, wie es denn nun heißen soll.
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Aber genug von mir, reden wir von dir. Von dir und "Die Herrschaft von König Rhobar III." natürlich.
Gleich zu Anfang ist mir etwas aufgefallen:

Der Kampf war vorbei, kurz nachdem Riordian beschlossen hatte, ihnen zu Hilfe zu eilen. "Ich denke die in der Stadt haben nichts bemerkt", meinte einer der Nomaden, der eine Wunde an seinem Unterschenkel genauer untersuchte. "Bisher scheint alles nach Plan zu laufen" [...]

Da du nach dem ersten Satz dieses Abschnitts keinen Absatz gesetzt hast (unter anderem deswegen), habe ich erst gedacht, Riordian wäre schon längst bei den Nomande und sie würden hier schon mit ihm sprechen. Das passiert ja allerdings erst später, was mich beim ersten Lesen dann doch überraschte, weil ich ja dachte, er wäre schon bei ihnen.

"Seht mal, da kommt Riordian!", rief ein unverletzter Nomade. "Wo ist Asaru?", fragte der Nomade mit der Kopfverletzung, sobald der Magier in Hörweite war.

Das nur eine Kleinigkeit. Vielleicht könntest du irgendwie verdeutlichen, dass das Gespräch der Nomaden am Anfang noch "unter sich" bleibt und Riordian tatsächlich erst später dazukommt.

an den Wegränden

Was sind Wegränden?

Asaru hatte sich währenddessen die Felsmauern ungefähr einen Meter emporgezogen.

Hier scheint ein wenig was durcheinandergeraten zu sein. Ich gehe mal stark davon aus, dass Asaru sich an den Felsmauern emporgezogen hat, und sie nicht sich emporgezogen hat.
Aber nun zum eigentlichen Inhalt.
Riordian präsentiert sich sehr gut, bzw. du präsentierst ihn sehr gut. Er wägt ab, ist sehr umsichtig und überlegt gut, was er für Anweisungen gibt - Ich meine natürlich die Stelle, an der die doch schon verletzten Nomaden ihren Kampfeswillen zeigen, und der Wassermagier dem statt gibt. Das ist einfach gut gemacht und gut gedacht. Tatsächlich ist Zusammenhalt in Extremlagen das Wichtigste und genießt meiner Meinung nach oberste Priorität - Das zeigt Riordian hier sehr schön.
Auch Asaru kann wieder glänzen, und zwar als Taktiker, der sich auch für einfache Tricks nicht zu schade ist. Den überheblichen Tufail in Sicherheit zu wiegen, das ist klug gemacht und funktioniert - klar, Asaru soll ja auch gewinnen.
Sehr schön finde ich auch, dass der Kampf nicht nur Gefuchtel mit Waffen und dergleichen beinahltet, sondern auch so eine richtig altmodische Würgeszene, wie man sie ja auch aus James Bond-Filmen kennt. Das hat Stil, ebenso wie auch die filmisch beliebte "Scheinbesiegtheit" des Bösewichts, der dann wieder angreift. Es gibt so gewisse Routinen, die liest man einfach gern, egal, wie oft einem so etwas schon untergekommen ist. Es folgt ein langer Kampf zwischen zwei Männern - mit einem sehr zwiespältigen Ausgang. Ich schätze mal, Asaru wird wohl den Heldentod sterben. Wenn dann aber Tufail tatsächlich noch an ein Gegengift kommt (warum hat er selbst eigentlich keins dabei?), das wäre echt bitter. Könnte sein, kann aber auch nicht sein. Ich sagte es ja schon länger: Tufail ist gefährlich.
Vielleicht sind aber auch seine Tage gezählt. Ich bin gespannt und beglückwünsche dich zu diesem Kapitel, mit dem du zwar keinen Innovationspreis gewinnst, aber Unterhaltung und Lesespaß nach Maß lieferst!

Zum Abschluss noch ein Fehler:

hörte er klar und deutlich den kampflärm

[MiMo]

Den kompletten Rest? Ui, das ist aber seeehr ambitioniert! Und du scheinst nicht zu wissen, was du sonst tun sollst, was?

Hm... es ist Pfingsten Dadurch habe ich schon mal ein zwei Tage längeres Wochende, desweiteren hab ich gesehen, dass Edwin "nur" 45 Kapitel hat Und außerdem fällt mir momentan echt nichts besseres ein, als nach einem ausgiebigen Abendbrot für den Rest des Abends meine Zeit im Forum zu verbringen, wo das Storyforum momentan wohl mein liebster Aufenthaltsort sein dürfte

Findest du? Na dann Danke! VII dürfte ja sowieso die richtige Zahl für dich gewesen sein.

Nur weil ich gerade FFVII zocke?

Eine Stammkäuferschaft habe ich mir bereits mit meinen Bucherfolgen wie den Heimaterotikromanen "Ringelpiez im Havelland", "Es kracht ob der Tauber" und "Die Annalen von Südwestfalen" erarbeitet.
Mein Erstwerk, der noch eher ungestüm geratene Vorgartenthriller "Wenn wir Bratmaxe grill'n", wurde leider nicht ganz so sehr beachtet, wird aber bald im Doppelpack mit dem Internetkrimi "Kwick Jailbait" wiederveröffentlicht.
Wenn man mir dieses bisschen Werbung hier erlauben darf (bin ja gerade sowieso dabei), möchte ich auch noch ankündigen, dass ich meine moderne Volksstücktrilogie bald komplettieren werde. Nach "Die Geile in der Reihe vor mir" und "Bauchfrei - Hirnfrei" wird "Ohne Hand, der steht auch so" die Reihe vervollständigen. Das Ganze liegt zurzeit bei meinem Lektor, der das noch einmal durchsieht. Ich schätze, bis Herbst diesen Jahres sollte der letzte Band draußen sein.
Trotzdem kein Grund, sich auszuruhen: Ich habe diese Woche mit einem neuen Buch angefangen, das ganz in der Tradition von Jugendbüchern wie denen der Autorinnen Charlotte Roche und Helene Hegemann (aber ohne bei anderen zu klauen) stehen soll. Ich gebe zu: Da bin ich ein wenig opportunistisch. Große Kunst wird das nicht, aber ich will eben auch Geld verdienen. Titel für das Buch habe ich noch keinen festen, ich schwanke momentan zwischen zwei Alternativen, nachdem ich "Alle male Aquamaler - Spiel gut" schon rausgeschmissen habe. Es wird entweder "Krustensocken" oder "Letzte Pipeline: Scheuermilch" heißen. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher. Darf gerne hier diskutiert werden, wie es denn nun heißen soll.
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Wao, hätte nicht gedacht, dass du tatsächlih schon so viele Bücher rausgebracht hast! Keins davon hört sich jedoch nach einer hübsch mittelalterlichen Saga an, wie ich es bevorzuge.
(Du bist ja echt ein schlimmer Finger )

Aber genug von mir, reden wir von dir. Von dir und "Die Herrschaft von König Rhobar III." natürlich.

Na endlich
(Immer schön unverschämt, so ists gut )

Riordian präsentiert sich sehr gut, bzw. du präsentierst ihn sehr gut. Er wägt ab, ist sehr umsichtig und überlegt gut, was er für Anweisungen gibt - Ich meine natürlich die Stelle, an der die doch schon verletzten Nomaden ihren Kampfeswillen zeigen, und der Wassermagier dem statt gibt. Das ist einfach gut gemacht und gut gedacht. Tatsächlich ist Zusammenhalt in Extremlagen das Wichtigste und genießt meiner Meinung nach oberste Priorität - Das zeigt Riordian hier sehr schön.

schön, dass Riordian dir gefällt

Auch Asaru kann wieder glänzen, und zwar als Taktiker, der sich auch für einfache Tricks nicht zu schade ist. Den überheblichen Tufail in Sicherheit zu wiegen, das ist klug gemacht und funktioniert - klar, Asaru soll ja auch gewinnen.

Findest du es würde zu Tufail passen zu verlieren? Ich finde nicht

Sehr schön finde ich auch, dass der Kampf nicht nur Gefuchtel mit Waffen und dergleichen beinahltet, sondern auch so eine richtig altmodische Würgeszene, wie man sie ja auch aus James Bond-Filmen kennt. Das hat Stil, ebenso wie auch die filmisch beliebte "Scheinbesiegtheit" des Bösewichts, der dann wieder angreift. Es gibt so gewisse Routinen, die liest man einfach gern, egal, wie oft einem so etwas schon untergekommen ist. Es folgt ein langer Kampf zwischen zwei Männern - mit einem sehr zwiespältigen Ausgang. Ich schätze mal, Asaru wird wohl den Heldentod sterben.

Asaru sterben? Das wär schade...

Wenn dann aber Tufail tatsächlich noch an ein Gegengift kommt (warum hat er selbst eigentlich keins dabei?), das wäre echt bitter. Könnte sein, kann aber auch nicht sein. Ich sagte es ja schon länger: Tufail ist gefährlich.

Hm... sagen wir mal so: In Kapitel 37 lebt er noch!

Vielleicht sind aber auch seine Tage gezählt. Ich bin gespannt und beglückwünsche dich zu diesem Kapitel, mit dem du zwar keinen Innovationspreis gewinnst, aber Unterhaltung und Lesespaß nach Maß lieferst!

Zum Abschluss noch ein Fehler: