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Zitat von Laidoridas
Ich finde auch, dass du dich in letzter Zeit stark verbessert hast. Muss ja auch mal gesagt werden.
Was in den Eigenkreationen allerdings nicht wirklich gewürdigt werden wird.
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Skaddar, ich bin wirklich enttäuscht von dir. Mit "Wüstenwind" ein so billiges Plagiat hier ins Forum zu stellen, grenzt nicht nur an Unverschämtheit, nein - du hast den Rubikon damit bereits überschritten. Ich habe den Thread bereits gemeldet und auch eine PN an blutfeuer geschrieben, damit er dich vom Forenbetrieb ausschließt. So geht es schließlich nicht!
Der Auftakt der Geschichte ist dir außerordentlich gut gelungen. Nicht nur, dass du stilistisch sogar noch mehr auf der Höhe bist als sonst - vermutlich, weil man sich bei neu angefangenen Geschichten immer noch besonders viel Mühe gibt und konzentriert ist - es steckt auch sehr sehr viel in den ersten paar Abschnitten drin.
Erst einmal die Gegenüberstellung am Anfang, zwei Meinungen zu den Assassinen. Für und wider. Stimmiger Einstieg, meiner Meinung nach! Dass der Fokus dann sowohl da als auch im weiteren Prolog auf das Kraut gelegt wird, gefällt mir auch sehr gut. Nach allem, was man so liest, war der Assassinen-Kult ja tatsächlich außerordentlich um Rauschgift-Konsum aufgebaut. Das ist es ja, was denen das besondere verleiht - normale Attentäter gibt es ja schließlich mehr als genug.
Faruq (schöner Name) ist dann ja irgendwie Fjort, bloß als reicher Muselmane. Irgendwie auf sich allein gestellt, nicht zufrieden mit seiner Herkunft, und so weiter und so fort. Und irgendwie in jungen Jahren schon leicht verbittert. Oder nein, eher gesellschaftskritisch.
die Arroganz der reichen Bankbesitzer
Yeah! Mit sowas fängt man sich bei mir Bonuspunkte ein.
Mustafa ist so gestaltet, wie man sich so Rekrutierer für so einen Verein vorstellt. Im Grunde ist er quasi der Uncle Sam der Assassinen, komprimiert in einer Person. Finde ich zumindest.
Sehr schön auch, wie das Kraut dann gleich mal Wirkung zeigt und Faruq verführt. Junge, orientierungslose Männer/Heranwachsende waren ja seit jeher die perfekten Opfer für solche Machenschaften.
Sehr, sehr guter Anfang, das kann man nicht anders sagen!
Drei Fehler:
und dein fein geschwungenen Augenbrauen
werde dir kein leid antun.
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Zitat von John Irenicus
Was in den Eigenkreationen allerdings nicht wirklich gewürdigt werden wird.
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Skaddar, ich bin wirklich enttäuscht von dir. Mit " Wüstenwind" ein so billiges Plagiat hier ins Forum zu stellen, grenzt nicht nur an Unverschämtheit, nein - du hast den Rubikon damit bereits überschritten. Ich habe den Thread bereits gemeldet und auch eine PN an blutfeuer geschrieben, damit er dich vom Forenbetrieb ausschließt. So geht es schließlich nicht! hab ich einen Schreck bei den ersten Worten gekriegt Naja, ich bin halt niemand, der Konkurrenz aushält, deshalb wollte ich mal klar stellen, dass alles eher zufällig wäre.
Der Auftakt der Geschichte ist dir außerordentlich gut gelungen. Nicht nur, dass du stilistisch sogar noch mehr auf der Höhe bist als sonst - vermutlich, weil man sich bei neu angefangenen Geschichten immer noch besonders viel Mühe gibt und konzentriert ist - es steckt auch sehr sehr viel in den ersten paar Abschnitten drin. Danke. Aber ich habe den Punkt, den ich erreichen wollte, noch nicht erreicht. Diese Story wird eher nachdenklich, doch manchmal auch sehr actionreich.
Erst einmal die Gegenüberstellung am Anfang, zwei Meinungen zu den Assassinen. Für und wider. Stimmiger Einstieg, meiner Meinung nach! Dass der Fokus dann sowohl da als auch im weiteren Prolog auf das Kraut gelegt wird, gefällt mir auch sehr gut. Nach allem, was man so liest, war der Assassinen-Kult ja tatsächlich außerordentlich um Rauschgift-Konsum aufgebaut. Das ist es ja, was denen das besondere verleiht - normale Attentäter gibt es ja schließlich mehr als genug.
Faruq (schöner Name) hat übrigens auch eine Bedeutung: der, der Wahrheit von Unwahrheit unterscheidet ist dann ja irgendwie Fjort, bloß als reicher Muselmane. Irgendwie auf sich allein gestellt, nicht zufrieden mit seiner Herkunft, und so weiter und so fort. Und irgendwie in jungen Jahren schon leicht verbittert. Oder nein, eher gesellschaftskritisch. tja, mein Stereotyp Aber ich denke, Faruq wird um einiges nachdenklicher und grimmiger
Yeah! Mit sowas fängt man sich bei mir Bonuspunkte ein.
Mustafa ist so gestaltet, wie man sich so Rekrutierer für so einen Verein vorstellt. Im Grunde ist er quasi der Uncle Sam der Assassinen, komprimiert in einer Person. Finde ich zumindest.
Sehr schön auch, wie das Kraut dann gleich mal Wirkung zeigt und Faruq verführt. Junge, orientierungslose Männer/Heranwachsende waren ja seit jeher die perfekten Opfer für solche Machenschaften.
Sehr, sehr guter Anfang, das kann man nicht anders sagen!
Drei Fehler: die waren beabsichtigt Nein, die werden natürlich sofort korrigiert
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Oh vielen Dank, großer John
Es wird viele Überraschungen geben und ich werde mir in nächster Zeit vor allem diese Story vornehmen.
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Toll, wir haben einen Neuen hier! Herzlich Willkommen Vryce, willkommen "Manchmal trügt der Schein...".
Der Beginn ist ja schön offen, kann man sagen. Und auch recht ulkig. Zwar nichts, was mich jetzt lachend vom Stuhl fallen lassen würde, aber was kleines zum Schmunzeln. Was ich mich natürlich frage: Wer ist dieser nervige Begleiter des Drachenjägers? Mud? Der Held? Doch jemand ganz anderes? Und was hat er vor? Offensichtlich brauchte er ja eine Eskorte zur Burg im Minental, wenn ich das richtig sehe. Und er scheint viel Geld zu haben. Mann, mann, mann... bis jetzt also noch recht rätselhaft - obwohl glücklicherweise sehr bodenständig erzählt!
Dementsprechend ist auch der Stil: Recht schnörkellos, aber in Ordnung. Bin ja mal gespannt, worum genau es in dieser Geschichte gehen wird.
Schön, dass auch mal wieder "Zensiert" wird. Sogar mit einem auffällig langen, dicken... Kapitel.
Abgesehen davon ist alles wie immer. Leicht verschrobene Formulierungen ("eine Regung im Gesicht tätigen"), Generalstreik was Absätze betrifft und eine raue, staubige, schmutzige Atmosphäre.
Und Assasinen. Also schreib das ja immer mit vier s. Aber bei dir habe ich immer Angst, dass du am Ende Recht hast.
Kurze Verständnisfrage: Jener Mann, der da Hector zur Räumung zwingt, ist doch Karuk, oder? Und er spricht von seinen beiden Handlangern Kazek und Hajib. Am Anfang hieß da einer aber noch Hajan... sind das jetzt tatsächlich zwei verschiedene Leute, oder ist da nur was schief gelaufen?
Und hier scheint einmal ein l zu fehlen: Besonders gefällt mir die Stelle mit der Palme und den Kokosnüssen. Irgendwie richtig schön. Klingt aber auch so, als könnte demnächst einer so richtig Slapstickmäßig eins der Geschosse auffen Detz kriegen.
Und weil ich gerade dabei bin, bekommt auch der Original-Oblomow einen Kommentar, heute zu: "Kaufrausch".
Ich will nicht viel dazu sagen. Ein paar Fehler und Ungenauigkeiten stecken drin (Wieder dieses Apfelsine Assasine), insgesamt ist die Geschichte aber einfach toll. Passt jedenfalls in die Urban Dingenskirchen Sammlung. Ein mysteriöser fremder, ein fantastischer Beutel, ein schicksalhafter Vertrag. Und alles so... ohne Ziel, ohne Zweck. Was macht dieser Fremde Beliarsmensch? Geht es ihm nur darum, einen Menschen wie Brahim ins Verderben zu reißen? Wer weiß... es ist jedenfalls einfach so böse! Und diese Moral dabei. Letzten Endes verliert Brahim ja alleine aufgrund seiner Überheblichkeit. Geld korrumpierte ihn, und das hat er davon. Schön auch die ersten Absätze über Arbeit. Da steckt ja schon fast linke-faulenzer-propaganda drin: Lasst das Arbeiten bleiben, ihr seht ja, was dabei herauskommt! Kennst du die "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll? Find ich ja mindestens genauso toll wie deine Story.
Nichts übermäßig besonderes, aber einfach schick gemacht und durchaus lesenswert.
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Zitat von John Irenicus
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Toll, wir haben einen Neuen hier! Herzlich Willkommen Vryce, willkommen " Manchmal trügt der Schein...".
Der Beginn ist ja schön offen, kann man sagen. Und auch recht ulkig. Zwar nichts, was mich jetzt lachend vom Stuhl fallen lassen würde, aber was kleines zum Schmunzeln. Was ich mich natürlich frage: Wer ist dieser nervige Begleiter des Drachenjägers? Mud? Der Held? Doch jemand ganz anderes? Und was hat er vor? Offensichtlich brauchte er ja eine Eskorte zur Burg im Minental, wenn ich das richtig sehe. Und er scheint viel Geld zu haben. Mann, mann, mann... bis jetzt also noch recht rätselhaft - obwohl glücklicherweise sehr bodenständig erzählt!
Dementsprechend ist auch der Stil: Recht schnörkellos, aber in Ordnung. Bin ja mal gespannt, worum genau es in dieser Geschichte gehen wird.
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Danke, John.
Nun, zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich die Geschichte recht planlos angefangen habe. Bin ja eher in RPG-Gefilden unterwegs (siehe Sig) und wollt mich auch mal an Stories versuchen, wie ich sie hier finde.
Nichts destrotrotz danke für den Kommentar, bin genauso gespannt wie Du, wie's weitergeht.
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Auch wenn ich etwas hinterher hänge...
Lunovis mit Wie auf Schwingen:
Post 19:
Du überrascht mit fantastischen Beschreibungen der Umgebung und des Berges, die sehr angenehm zu lesen sind. Auch Joffrey`s innere Gedanken und Gefühle stellst du wie immer toll dar. Das dann der Reiseführer des Klosters einfach so abhaut, ist dreist und überraschend, toll eingeleitet, mein Lieber. Auch Maris Reaktion darauf ist einfach nur zu göttlich, wirklich toll gemacht. Das innere des Berges ist dir auch sehr gut gelungen. Es ist verblüffend, wie du mit solch einfachen Beschreibungen, eine so tolle Atmosphäre und Umgebung schaffst. Auch als die Gruppe in dem Raum der 12 Kelche gelangt, kannst du voll und ganz überzeugen. Die Beschreibungen des Saals, lassen mich glatt neidisch werden, so gut sind sie dir gelungen. Großes Lob an dieser Stelle von mir, wie schon so oft zuvor
Dann finden sie den weiteren und sehr viel kleineren Gang, den du ebenfalls überaus toll beschreiben hast. Auch bleibt die tolle und spannende Atmosphäre weiterhin erhalten, wirklich toll gemacht. Die Spannung erhöhst du dann auch noch, als der Abgrund auftaucht, da steigt die Spannung fast bis ins unermessliche, mein Kompliment. Das liegt aber auch daran, weil sie die scheinbaren Spuren von den beiden Vermissten gefunden haben. Dann droht die Lage zu eskalieren und die Spannung erlangt ihren Höhepunkt. Das die beiden da runter segeln hat mir echt die Sprache, oder in diesem Fall die Schrift verschlagen, nichts desto trotz, hast du das ganze wirklich toll dargestellt. Gott sei dank, sind aber noch am Leben, was mich doch sehr beruhigt. Auch beruhigen tut mich, das du weiterhin solch eine tolle Atmosphäre aufrecht erhältst, wirklich sehr schön. Das Endes von diesem Post ist dann einfach nur klasse. Ich habe nicht erwartet, dass es so ausgeht, doch du hast das alles wirklich toll gemacht.
Post 20:
Tja, ich kann es immer noch kaum glauben, das sich das Ganze so entwickelt hat, ich bin noch immer positiv überrascht. Die Reaktionen der beiden vermissten, auf die bohrenden Fragen von Joffrey und Mari, sind sehr amüsierend, womit du die angespannte Lage ein wenig auflockerst.
Dennoch scheint sich die Gruppe in einer aussichtslosen Situation zu befinden. Dann bringst du einen weiteren Polizisten mit ein, dessen Wirkung in dieser Sache ich mir noch nicht ganz klar bin, aber ich bin mir sicher, er wird schon seinen Platz in der Story haben. Seine Beschreibung is dir jedenfalls sehr amüsierend gelungen. Sehr spannend wiederum finde ich den Gang, der dem Wasser in den Berg hinein folgt. Wieder muss ich auf die absolut tolle Atmosphäre hinweisen, die du hier schaffst. Die Massendiskussion die du hier eingefädelt hast, ist sehr übersichtlich und geschickt eingefädelt, andere hätten da beim schreiben wahrscheinlich schon den Überblick verloren. Das Mari dann auch noch ein Seil dabei, ist dann der krönende Abschluss. Damit sinkt nämlich auch die Stimmung aller auf den tiefsten Stand. Eine scheinbare Ausweglose Situation...
Post 21:
Es geht ebenso gut weiter wie zuvor. Joffrey`s Schmerzen bringst du äußerst gut zum Ausdruck und ach die Situation mit Faye ist einfach nur toll dargestellt, welcher Mann wünscht es sich nicht, eine solch fürsorgliche Frau an seiner Seite zu haben
Das die Beiden dann auch noch alleine sind, ist dann wohl der absolute Höhepunkt und ich wäre enttäuscht, wenn Joffrey nichts versuchen würde. Und auch wenn die Situation so ziemlich aussichtslos scheint, bemüht sich Faye doch unwahrscheinlich sehr, den armen Joffrey aufzuheitern, sehr gut dargestellt
Das mit der stillen Epoche klingt dann doch äußerst interessant und es interessiert mich brennend, wie sich die ganze Sache in der Richtung noch entwickeln wird.
Post 22:
Tja, es sieht nicht gut aus, das bringst du nur zu vorzüglich rüber, das muss man dir lassen. Die Dialoge wirken so real, wie es realer garnicht mehr sein könnte und ich muss sagen, dass ich selten solch lebhafte und ansprechbare Dialoge gelesen habe. Auch hast du wie im jedem Post, die aussichtslose Lage auf einfach und teilweise amüsante Weise sehr gut dargestellt, mein Kompliment. Auch der Streit zwischen Abbie und Faye ist meisterhaft dargestellt, er wirkt einfach nur fantastisch... ja normal halt, also wie im echten Leben. Auch Joffrey`s Gedankengänge dabei sind sehr amüsant zu lesen. Der neue Plan von Mari birgt Hoffnung in sich, auch wenn ich so langsam anhand ihrer Ausdrucksweise und ihres Vorhabens an ihrem Verstand zweifle. Die Charaktere sind ein weiterer dicker und fetter Pluspunkt in dieser Story und hiermit erkläre ich dich ab sofort zu meinen Lieblingsautor
The Lord
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Zitat von Vryce
Danke, John.
Nun, zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich die Geschichte recht planlos angefangen habe. Bin ja eher in RPG-Gefilden unterwegs (siehe Sig) und wollt mich auch mal an Stories versuchen, wie ich sie hier finde.
Nichts destrotrotz danke für den Kommentar, bin genauso gespannt wie Du, wie's weitergeht.
Planlos angefangene Geschichten sind gut, wenn da trotzdem viel Mühe, Herzblut und sogenanntes "Talent" hinterstecken. Das kann viel aufregender und mutiger sein als eine strikt durchgeplante Erzählung.
So...
Ich bediene mich mal einfach wieder eines Zitats des Regonas,
Zitat von Lord Regonas
Post 22:
Tja, es sieht nicht gut aus, das bringst du nur zu vorzüglich rüber, das muss man dir lassen. Die Dialoge wirken so real, wie es realer garnicht mehr sein könnte und ich muss sagen, dass ich selten solch lebhafte und ansprechbare Dialoge gelesen habe. Auch hast du wie im jedem Post, die aussichtslose Lage auf einfach und teilweise amüsante Weise sehr gut dargestellt, mein Kompliment. Auch der Streit zwischen Abbie und Faye ist meisterhaft dargestellt, er wirkt einfach nur fantastisch... ja normal halt, also wie im echten Leben. Auch Joffrey`s Gedankengänge dabei sind sehr amüsant zu lesen. Der neue Plan von Mari birgt Hoffnung in sich, auch wenn ich so langsam anhand ihrer Ausdrucksweise und ihres Vorhabens an ihrem Verstand zweifle. Die Charaktere sind ein weiterer dicker und fetter Pluspunkt in dieser Story und hiermit erkläre ich dich ab sofort zu meinen Lieblingsautor
denn treffender hätte ich es niemals formulieren können! Gut, ob ich bei der Sache mit dem Lieblingsautor übereinstimme, das muss ich mir noch überlegen, Herr lunovis. Geschenkt gibt es hier ja schließlich nichts! Aber du bist mit "Wie auf Schwingen" nach wie vor auf einem sehr guten Wege.
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Zitat von John Irenicus
Und weil ich gerade dabei bin, bekommt auch der Original- Oblomow einen Kommentar, heute zu: " Kaufrausch".
Jöööh\°/ (aber was heißt hier Original?)
Ich will nicht viel dazu sagen. Ein paar Fehler und Ungenauigkeiten stecken drin (Wieder dieses Apfelsine Assasine)
du hast wohl übrigens recht mit Assassine, werd ich mal verbessern
, insgesamt ist die Geschichte aber einfach toll. Passt jedenfalls in die Urban Dingenskirchen Sammlung. Ein mysteriöser fremder, ein fantastischer Beutel, ein schicksalhafter Vertrag. Und alles so... ohne Ziel, ohne Zweck. Was macht dieser Fremde Beliarsmensch? Geht es ihm nur darum, einen Menschen wie Brahim ins Verderben zu reißen? Wer weiß... es ist jedenfalls einfach so böse! Und diese Moral dabei. Letzten Endes verliert Brahim ja alleine aufgrund seiner Überheblichkeit.
Geld korrumpierte ihn, und das hat er davon. Schön auch die ersten Absätze über Arbeit. Da steckt ja schon fast linke-faulenzer-propaganda drin: Lasst das Arbeiten bleiben, ihr seht ja, was dabei herauskommt! Kennst du die "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll? Find ich ja mindestens genauso toll wie deine Story.
Nichts übermäßig besonderes, aber einfach schick gemacht und durchaus lesenswert.
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Danke Fürs Kommentieren John
Die Anekdote kenne ich übrigens, aber ich glaube auch schon das Gegenstück dazu gelesen zu haben.
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Zitat von John Irenicus
Schön, dass auch mal wieder " Zensiert" wird. Sogar mit einem auffällig langen, dicken... Kapitel.
Abgesehen davon ist alles wie immer. Leicht verschrobene Formulierungen ("eine Regung im Gesicht tätigen"), Generalstreik was Absätze betrifft und eine raue, staubige, schmutzige Atmosphäre.
Und Assasinen. Also schreib das ja immer mit vier s. Aber bei dir habe ich immer Angst, dass du am Ende Recht hast.
Kurze Verständnisfrage: Jener Mann, der da Hector zur Räumung zwingt, ist doch Karuk, oder? Und er spricht von seinen beiden Handlangern Kazek und Hajib. Am Anfang hieß da einer aber noch Hajan... sind das jetzt tatsächlich zwei verschiedene Leute, oder ist da nur was schief gelaufen?
Und hier scheint einmal ein l zu fehlen:
Besonders gefällt mir die Stelle mit der Palme und den Kokosnüssen. Irgendwie richtig schön. Klingt aber auch so, als könnte demnächst einer so richtig Slapstickmäßig eins der Geschosse auffen Detz kriegen.
Absätze wären auch untrve
Fehler werde ich sofort ausbessern, danke fürs Finden. Ich kann mich übrigens meinem Vorposter anschließen. Es heißt Assassine.
Ob noch jemandem eine Kokosnuss auf den Kopf fällt ist übrigens noch offen
Danke wie immer für den Comment, John
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Die Gothic Girlie und "Murdra trifft Nela". Schon immer ein Garant für Qualität, neuerdings auch immer mit zuverlässiger Portion Action? Nach dem Kampf um die Klause, der übrigens sehr erschütternd war, weil man mit der Heimat der Frauen ja einen ganz großen Teil der Geschichte verbindet, nun auch wieder Gero gegen allmögliches Viehzeugs. Das macht Laune und wirkt nie billig oder hohl. Einfach schön gemacht. Und ja, das größere Insekt was dann hinterher noch demonstriert, was passiert, wenn man nicht auf die richtigen Steinplatten tritt, das könnte glatt schon wieder als waschechtes Monster gelten. Schön, schön. Von der Seite aus also nichts zu bemängeln!
Was mir allerdings aufgefallen ist, und weshalb ich hier eigentlich meinen Senf zu abgebe...
Neben einem konventionellen Tippfehler:
Er kämpfe gegen weitere Insekten
der ja immer mal vorkommen kann, überraschte mich im neuen Kapitel ein wahrer Überfall von Bindestrichen. Du hattest ja im Laufe der Geschichte immer wieder mal solche Phasen, dieses Mal ist es aber echt extrem:
"Krallen-bewehrten" ließ ich noch durchgehen, auch "Energie-los", obwohl das eher nach dem Bestandteil einer Fernsehlotterie präsentiert von Frank Elstner klingt, aber spätestens ab den "Boden-Fließen" wurde mir das ganze unheimlich. Was war da los? Meiner Meinung nach gehört da nirgendwo sowas hin. Auch wenn man bei dir ja immer vorsichtig sein muss, dass du nicht umgehend die Regel für diese Schreibweise auf den Tisch klatscht, die deine Form bestätigt. Aber allein aus ästhetischen Gesichts-Gründen ist so eine Darstellungs-Form eher sub-optimal.
MiltenModder! Es gibt dich noch! Du bist wieder da! Und hast gleich ein neues Kapitel von "Das Regime von König Rhobar III." mitgebracht! Die Geschichte war ja wirklich in die Untiefen des Forums versunken. Trotzdem gestaltet sich der Wiedereinstieg leicht. Zu markant die Erzählung um den Helden als neuen König und die schwelenden Konflikte zwischen dein einzelnen Interessengruppen, als dass man diese Story ganz vergessen könnte.
Das neue Kapitel zeigt diese Qualiäten der Story auch prompt wieder auf: Ein schnörkelloser Schreibstil, akzeptable Dialoge, aber vor allem eins: Spannung. Der Plan um Braga zu erobern, den Riordian und Asaru da austüfteln, klingt wirklich gut. Trotzdem hat man immer Angst, dass etwas schief gehen könnte. Genau das macht die Spannung aus. Geschickt gemacht, wie auch Diego in dieses Geschehen eingebunden werden soll. Also ein toller Mix aus altbekannten Personen, die hier den Nostalgiebonus geben, und einem neuen Szenario, wo aber wiederum Tufail wieder vorkommt. Einfach gut ineinander verflochten, das muss man dir lassen. Von daher wirklich schön, dass es weiter geht.
Unter einer Klausur würde stehen: Die Fehlerzahl ist gering.
dass die Stadt ein leichtes war,
Groß?
obwohl er nicht Recht daran glaubte.
klein?
Asaru spürte förmlich wie der magier nachdachte,
Groß?
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Zitat von Lord Regonas
(...) hiermit erkläre ich dich ab sofort zu meinen Lieblingsautor
The Lord
Wow, jetzt bin ich beeindruckt. Vielen Dank, lieber Lord! Das ist wirklich ein schönes Lob von dir (inklusive der 12x "toll", die in deinen Reviews vorkommen xD). Ich werde meine Anstrengungen ab jetzt verdoppeln, auch weiterhin so gut zu schreiben.
Und noch nicht mal ein Kritikpunkt. Das heißt aber nicht, dass es nichts zu verbessern gäbe...
Zitat von John Irenicus
So...
Ich bediene mich mal einfach wieder eines Zitats des Regonas,
denn treffender hätte ich es niemals formulieren können! Gut, ob ich bei der Sache mit dem Lieblingsautor übereinstimme, das muss ich mir noch überlegen, Herr lunovis. Geschenkt gibt es hier ja schließlich nichts! Aber du bist mit "Wie auf Schwingen" nach wie vor auf einem sehr guten Wege.
Dank auch dir. Ich hoffe, das wird auch so bleiben, ihr seid auch meine beiden Lieblingskommentatoren
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Verdammt, er hat es bemerkt.
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Zitat von John Irenicus
MiltenModder! Es gibt dich noch! Du bist wieder da! Und hast gleich ein neues Kapitel von " Das Regime von König Rhobar III." mitgebracht! Die Geschichte war ja wirklich in die Untiefen des Forums versunken. Trotzdem gestaltet sich der Wiedereinstieg leicht. Zu markant die Erzählung um den Helden als neuen König und die schwelenden Konflikte zwischen dein einzelnen Interessengruppen, als dass man diese Story ganz vergessen könnte.
Das neue Kapitel zeigt diese Qualiäten der Story auch prompt wieder auf: Ein schnörkelloser Schreibstil, akzeptable Dialoge, aber vor allem eins: Spannung. Der Plan um Braga zu erobern, den Riordian und Asaru da austüfteln, klingt wirklich gut. Trotzdem hat man immer Angst, dass etwas schief gehen könnte. Genau das macht die Spannung aus. Geschickt gemacht, wie auch Diego in dieses Geschehen eingebunden werden soll. Also ein toller Mix aus altbekannten Personen, die hier den Nostalgiebonus geben, und einem neuen Szenario, wo aber wiederum Tufail wieder vorkommt. Einfach gut ineinander verflochten, das muss man dir lassen. Von daher wirklich schön, dass es weiter geht.
Wie schön, dass man mich nicht vergessen hat und dass du anscheinend Spaß am lesen hattest
Unter einer Klausur würde stehen: Die Fehlerzahl ist gering.
Für sowas wäre mein Deutschlehrer viel zu faul^^Jaja, die Größe
Edit: Kapitel 22 ist online
Geändert von MiMo (12.05.2010 um 18:01 Uhr)
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Skaddar, es ist erfreulich, dass du bei "Wüstenwind" so rasch das erste Kapitel nachlegst. Vor allem, weil das auch sehr, sehr gut geschrieben ist. Ich knie in Ehrfurcht vor dir nieder! Denn der Prolog hat nicht zu viel versprochen. Sehr kompetent, wie du diese sumpfkrautgeschwängerte Szene beschreibst und eine wahrlich drogenvernebelte Atmosphäre erschaffst. Klar, ein paar Routinen sind drin: Natürlich sticht Faruq ein wenig aus den anderen Jungen raus, da er seinen Namen sagen kann (Wahnsinn), und Mustafa ist der typische böse Einflüsterer, dessen Wortschatz um "dienen" und "Beliar" kreist. Aber wie gesagt: Packend umgesetzt und über jeden Zweifel erhaben. Es sei denn, man mag keine Mustafas.
Übrigens: Meinen persönlichen Soundtrack zu dieser wüsten Story (welch Wortspiel) habe ich auch schon auserkoren: \m/
Kurz gesagt: Mach weiter so! Klasse Story bis jetzt, versau es bloß nicht!
Fehler sind Rudeltiere:
doch auch ein fiebriger .
Der arme Punkt kann sich ja nirgendwo festhalten!
dass der Junger nicht log.
Und mit euch werden wi groß
Ebenso schön, dass auch MiltenModder umgehend ein weiteres Kapitel an "Das Regime von König Rhobar III." dranhängt.
Auch dieser Abschnitt ist als Erfolg zu verbuchen, soviel vorweg! Das Kapitel lebt ja ganz von Diego, und das ist auch gut so: Schließlich lebt der Angriff auf Braga zu einem nicht geringen Teil ja auch von Diegos Einsatz. Vom ersten Kontakt mit seinen Auftraggebern zur Ausführung seiner Aufgabe und Beginn der Schlacht ist das alles fesselnd beschrieben, ganz eindeutig. Am spannendsten ist natürlich die Stelle, als Diego aus dem Zelt herauskommt und die Lage mehrmals kippt. Simpel, aber effektiv! Dazu ist es natürlich noch ein wahrer Genuss zu sehen, wie Diego sein Können voll und ganz ausspielt. Ganz souverän zerschießt er mal eben eine Bogensehne. Okay, das ist schon verdammt übertrieben, aber ich finde, bei einem wie Diego geht das.
Von daher auch dieses Mal großes Lob!
Fehler:
Riordaian war ohne irgendeinen Begleiter
Tatsächlich viel knapp ein Dutzend Goblins über sie her
wie er aus dem zelt gekommen war.
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Ein fettes Danke und Applaus für Irenicus
Die Fehler sind mir wie immer peinlich, sonst gibt es da nichts zu sagen
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Zitat von John Irenicus
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Skaddar, es ist erfreulich, dass du bei " Wüstenwind" so rasch das erste Kapitel nachlegst. Vor allem, weil das auch sehr, sehr gut geschrieben ist. Ich knie in Ehrfurcht vor dir nieder! nein nein, das Kapitel entspricht mal wieder nicht meinen Vorstellungen. Ich knie vor DIR nieder
Denn der Prolog hat nicht zu viel versprochen. Sehr kompetent, wie du diese sumpfkrautgeschwängerte Szene beschreibst und eine wahrlich drogenvernebelte Atmosphäre erschaffst. danke^^ Klar, ein paar Routinen sind drin: Natürlich sticht Faruq ein wenig aus den anderen Jungen raus, da er seinen Namen sagen kann (Wahnsinn) da war er nicht der einzige..., und Mustafa ist der typische böse Einflüsterer, dessen Wortschatz um "dienen" und "Beliar" kreist. er macht ja auch nur seinen Job Und in der Geschichte wird es auch darauf ankommen, was Wahrheit und was Unwahrheit ist. Aber wie gesagt: Packend umgesetzt und über jeden Zweifel erhaben. Es sei denn, man mag keine Mustafas.
Übrigens: Meinen persönlichen Soundtrack zu dieser wüsten Story (welch Wortspiel) habe ich auch schon auserkoren: \m/
Kurz gesagt: Mach weiter so! Klasse Story bis jetzt, versau es bloß nicht! naja, ich will es besser machen. Aber ich werde mich bemühen, diese Geschichte nicht zu versauen und ich will sie auch gar nicht in den Sand setzen(ich liebe Wortspiele^.^)
Fehler sind Rudeltiere:
Der arme Punkt kann sich ja nirgendwo festhalten!
Vielen Dank für deine regelmäßigen Kommentare, John
Fehler werden sofort verbessert.
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Ganz plötzlich kam in mir der Drang auf hier eine Geschichte zu lesen und per Zufallsprinzip landete ich bei Lass es einfach, Mann! von Falox!
Erstmal fiel mir auf, dass das Kapitel recht kurz ist, mein zweiter Gedanke war, dass das jawohl vollkommen egal ist :P
Irgendwie fällt mir gerade nicht ein, wie ich die Eindrücke, die die Geschichte bei mir hinterlassen hat, ausdrücken soll, aber fang ich dch erstmal mit dem Gesamturteil an: gut! Ja, mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn Falox sich scheinbar als erfolglos ansieht. Der Grundsatz der Story gefällt mir auch und irgendwie mag ich Charaktere, die von allen nur belächelt werden, aber trotzdem nie aufgeben. Das gibt einem irgendwie immer so ein Gefühl der unverwüstlichen Hoffnung.
Wenn ich das recht sehe, sind auch ausnahmslos alle Namen hier im Storyforum als User zu finden (ach ja, außer Zuris natürlich ), was dem ganzen nochmal ein bisschen Pfeffer gibt.
Meine Lieblingsstelle war jedenfalls mit Abstand die hier:
"Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss zu meinen Jonny.", sagte Regonas Augenzwinkernd.
Ich bn ja mal gespannt wie John in der Story auftreten wird, wenn er es überhaupt tut. Die Stelle hat mich jedenfalls zum Schmunzeln gebracht
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Von meiner Lieblingsstelle kann ich auch gleich zu den vielen Fehlern kommen, denn da lassen sich gleich zwei finden:
"Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss zu meinen Jonny.", sagte Regonas Augenzwinkernd.
(1)meinem Jonny (2)augenzwinkernd
Erneut besuchte Falox dem Buchhändler, um herauszufinden, ob es inzwischen Käufer gab. Doch Zuris, der neben Tränken auch Bücher verkaufte, schüttelte nur dem Kopf und sah Falox mitleidig an.
Bei "dem"s müssen "den"s werden.
Mit hängenden Schultern, denn Eweks Worte hatte doch eine kleine Wunde in den Stolz von Falox hinterlassen, ging er in Richtung Kneipe, denn dort warteten seine einzigen Freunde, der Adelige Regonas, der ihm auch das nötige Geld für weitere Werke gab, und Magnus, der wie er ein erfolgsloser Autor war.
Das Ende des rot markierten Nebensatzes felt. Ich hab dir mal eine Möglichkeit hingeschrieben, wie das Problem zu lösen wäre.
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Ich meine zwar, dass da noch mehr war, aber mehr fällt mir gerade auch nicht ein und da mir die Geschichte gefallen hat und ich dich deshalb nicht entmutigen will, spar ich mir die pingelige Suche Hauptsache da kommt noch was!
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Zitat von MiltenModder
Ganz plötzlich kam in mir der Drang auf hier eine Geschichte zu lesen und per Zufallsprinzip landete ich bei Lass es einfach, Mann! von Falox!
Erstmal fiel mir auf, dass das Kapitel recht kurz ist, mein zweiter Gedanke war, dass das jawohl vollkommen egal ist :P
Irgendwie fällt mir gerade nicht ein, wie ich die Eindrücke, die die Geschichte bei mir hinterlassen hat, ausdrücken soll, aber fang ich dch erstmal mit dem Gesamturteil an: gut! Ja, mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn Falox sich scheinbar als erfolglos ansieht. Der Grundsatz der Story gefällt mir auch und irgendwie mag ich Charaktere, die von allen nur belächelt werden, aber trotzdem nie aufgeben. Das gibt einem irgendwie immer so ein Gefühl der unverwüstlichen Hoffnung.
Wenn ich das recht sehe, sind auch ausnahmslos alle Namen hier im Storyforum als User zu finden (ach ja, außer Zuris natürlich ), was dem ganzen nochmal ein bisschen Pfeffer gibt.
Meine Lieblingsstelle war jedenfalls mit Abstand die hier:Ich bn ja mal gespannt wie John in der Story auftreten wird, wenn er es überhaupt tut. Die Stelle hat mich jedenfalls zum Schmunzeln gebracht
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Von meiner Lieblingsstelle kann ich auch gleich zu den vielen Fehlern kommen, denn da lassen sich gleich zwei finden:
(1)meinem Jonny (2)augenzwinkernd
Bei "dem"s müssen "den"s werden.
Das Ende des rot markierten Nebensatzes felt. Ich hab dir mal eine Möglichkeit hingeschrieben, wie das Problem zu lösen wäre.
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Ich meine zwar, dass da noch mehr war, aber mehr fällt mir gerade auch nicht ein und da mir die Geschichte gefallen hat und ich dich deshalb nicht entmutigen will, spar ich mir die pingelige Suche Hauptsache da kommt noch was!
Schon ausgebessert. Danke dir.
Berechtigungen
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