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Heute mach ich sogar mal zwei Kommentare.
Also jetzt Kapitel 17 des Werkes Edwin von John Irenicus
die ihn rissigen, braunen Lederschuhen
in
Er sprach nur langsam, dass Aneinanderreihen von Wörtern schien ihm große Mühe zu bereiten.
langsam. Das ...
Wow, das wars soweit ich das sehe schon, abgesehen von Kommafehlern.
Also machen wir uns an das andere Zeug.
Edwin muss also nun ins Kloster, da er überhaupt keine Ahnung hat, wo er denn sonst hingehen könnte. Ich weiß nicht wie groß der Bogen um die Stadt ist, den er da macht, aber der einzige, der mir da richtig einfallen würde wäre, wenn er hoch zum Leuchtturm geht und dann durch den furhtbar gefährlichen Wald. Aber es wird wohl eher ein symbolischer Bogen sein...
Danach trifft er auf zwei Riesenratten, denen er geschickt ausweicht. Es ist eigentlich fast schon erstaunlich, dass genau dieser Junge noch am Tag zuvor gedacht hat, er könnte nem Magier das Hirn aus dem Schädel prügeln, nun aber Angst vor ein paar Ratten hat. Pussy
Danach kommt es aber so richtig dick. Zwei grünliche Figuren halten ihn auf und wollen Geld, dass sie bis dahin nicht bekommen. Sie sind dumm wie Brot und Edwin trickst sie natürlich aus.
Seine Erklärung für ihr Aussehen: "Sie sind Halborks", ich verstehe allerdings nicht warum ihre grüne farbe dafür spricht, denn bisher waren Orks in Gothic eher orange und ebenfalls verstehe ich nicht, warum Edwin das hier :
„denn sie hatten eine grüne Haut, und waren recht behaart, noch dazu ziemlich einfältig.“
zu sich selbst sagen muss. Da hört er sich gleich selbst wie ein Trottel an, der sich allerdings für schlau hält.
Ganz am Ende trifft ihn was am Hinterkopf, vielleicht sind die Halborks doch nicht so doof
Das mit den Vögeln wirkt übrigens toll und lustig.
Insgesamt halte ich das für ein gutes Kapitel. Schöne Beschreibungen, Stilmittel und gute Sätze.
Allein das hier
Edwin war klar, dass es nur eine Möglichkeit gab.
Da er gar nicht wusste, wo er hin sollte, wusste er nun, wo er hin sollte.
Die Feuermagier waren die einzige Möglichkeit
mit den 2 Möglichkeiten wirkt nicht so ganz toll, sonst absolut überzeugend
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Muds Leben und sein sein von Mafin:
Post 2:
Wat the fuck! Also ehrlich. Selten habe ich solch einen Schwachsinn gelesen. Nicht zusammen hängende Handlung, völlig übertriebene Aktionen und mehr als unwitzige Witze.
Post 3:
Genauso schlimm, sach ich jetzt ma, geht es weiter. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wa Clark Kent in einer Gothic typischen Geschichte zu suchen hat. Die Witze, die du vielleicht als der Brüller finden mögest, kommen leider eher lächerlich und überzogen rüber, absolut unterste Schublade!
Post 4:
Mehr schlechte als recht Beschreibungen vermittewln mir das Gefühl einer schlöampig umgesetzten Welt in der Story, Charakter werden hier auch nicht näher dargestellt, genauso wenig wie die Atmosphäre. Tja...
Post 5:
Auch hier verzichtest du auf sämtliche Beschreibungen der Umgebung. Gefühlte tausende Personen werden aufgelistet, doch ehe man sie sich merken kann, vergisst der Leser sie auch schon wieder, da weder sie, noch ihr harakter beschrieben sind.
Post 6:
Puh... wat `nen Brei!
Irgendwie weiß ich nicht, was du mit dieser Story bezwecken wolltest. Ich hoffe, dass sie nicht ernst gemeint ist, denn dann wäre es echt... nun ja, ich soll ja was auch immer bleiben. Jedenfalls arbeitest du alles ziemlich oberflächlich ab und irgendwie scheint auch nicht wirklich eine tiefgehende Idee hinter diesert Story zu stecken. Irgendwie... naja... net so toll.
The Lord
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Falox mit Mud lässt euch bluten:
Post 14:
Tja... was soll man dazu sagen... positiv ist einmal die Idee an sich zu bewerten. Warum der Ort jetzt allerdings auf einmal nach Myrtana wechselt, ist mir ein Rätsel. Auch weiß ich nicht so recht, wo da die Zusammenhänge miteinander sind, ich sehe sie einfach nicht. Zudem muss ich sagen, dass du ruhig ein wenig mehr Text erarbeiten könntest, dass würde der Story gan gut tun
The Lord
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Zitat von John Irenicus
...
Der "John"-Blick? Aber was ist denn der "John"-Blick?
Also, mein persönlicher "John"-Blick beim letzten Abschnitt lag jedenfalls voll auf diesem tollen Wurm, mit dem Gero sich auseinandersetzen musste. Und was ich sah, das gefiel! Wie alle kleinen Jungs stehe ich ja auf Monster, und dann auch noch eines, das als Wächter fungiert! Fand ich jedenfalls sehr toll gemacht, auch den kleinen Kampf an sich, das ultra-angespannte Gespräch über Torrek danach, und die Folgen von Geros Verletzungen (Gero weiß gar nicht mehr, dass er sich als "Benn" vorgestellt hatte). Das war wieder so ein Kapitel, das war beim ohnehin wirklich hohem Nievau der Geschichte (Das Ding läuft einfach) noch ein Ausreißer nach oben.
Ich meinte das positiv. Du achtest auf Kleinigkeiten, auch auf Anschlußfehler oder Plausibilitätsschwächen - da gibts ein paar Schwächen, aber ich zähl sie jetzt nicht auf.
Die Banditenwelt ist ein bißchen wilder als die andere Seite der Insel... Geros Tutorial ist sozusagen vorbei.
Edit: danke nochmal, Du motivierst mich wirklich!
Gothic Girlie
Geändert von Gothic Girlie (04.05.2010 um 21:43 Uhr)
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Zitat von Oblomow
Heute mach ich sogar mal zwei Kommentare.
Du bist der Beste.
Also jetzt Kapitel 17 des Werkes Edwin von John Irenicus
Wow, das wars soweit ich das sehe schon, abgesehen von Kommafehlern.
Was du als Kommafehler bezeichnest nenne ich FREIHEIT.
Also machen wir uns an das andere Zeug.
Edwin muss also nun ins Kloster, da er überhaupt keine Ahnung hat, wo er denn sonst hingehen könnte. Ich weiß nicht wie groß der Bogen um die Stadt ist, den er da macht, aber der einzige, der mir da richtig einfallen würde wäre, wenn er hoch zum Leuchtturm geht und dann durch den furhtbar gefährlichen Wald. Aber es wird wohl eher ein symbolischer Bogen sein...
Er schlägt sich vielleicht total Survival-mäßig durch die Botanik.
Danach trifft er auf zwei Riesenratten, denen er geschickt ausweicht. Es ist eigentlich fast schon erstaunlich, dass genau dieser Junge noch am Tag zuvor gedacht hat, er könnte nem Magier das Hirn aus dem Schädel prügeln, nun aber Angst vor ein paar Ratten hat. Pussy
Die sind halt eklig. Ich provoziere auch Russen in der Stadt und fürchte mich dann zu Hause vor einer kleinen Spinne.
Danach kommt es aber so richtig dick. Zwei grünliche Figuren halten ihn auf und wollen Geld, dass sie bis dahin nicht bekommen. Sie sind dumm wie Brot und Edwin trickst sie natürlich aus.
Seine Erklärung für ihr Aussehen: "Sie sind Halborks", ich verstehe allerdings nicht warum ihre grüne farbe dafür spricht, denn bisher waren Orks in Gothic eher orange und ebenfalls verstehe ich nicht, warum Edwin das hier :
Orks waren in Gothic orange?
zu sich selbst sagen muss. Da hört er sich gleich selbst wie ein Trottel an, der sich allerdings für schlau hält.
Ganz am Ende trifft ihn was am Hinterkopf, vielleicht sind die Halborks doch nicht so doof
Das mit den Vögeln wirkt übrigens toll und lustig.
Insgesamt halte ich das für ein gutes Kapitel. Schöne Beschreibungen, Stilmittel und gute Sätze.
Allein das hier
mit den 2 Möglichkeiten wirkt nicht so ganz toll, sonst absolut überzeugend
Zum zweiten Mal schon vielen, vielen Dank. Du bist toll.
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Zitat von Lord Regonas
Falox mit Mud lässt euch bluten:
Post 14:
Tja... was soll man dazu sagen... positiv ist einmal die Idee an sich zu bewerten. Warum der Ort jetzt allerdings auf einmal nach Myrtana wechselt, ist mir ein Rätsel. Auch weiß ich nicht so recht, wo da die Zusammenhänge miteinander sind, ich sehe sie einfach nicht. Zudem muss ich sagen, dass du ruhig ein wenig mehr Text erarbeiten könntest, dass würde der Story gan gut tun
The Lord
Danke sehr, erstmal. Und wegen Zusammenhang: Ich habe doch versprochen, dass das Schwert noch wichtig wird. Dieser Post gehört dazu. Allerdings werde ich es jetzt doch etwas anders machen als geplant, und zwar mithilfe von Traumsequenzen.
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Es gibt Glückwünsche zu verteilen! Und zwar an lunovis, der mit dem Thread von "Wie auf Schwingen" nun Seite 2 erreicht hat. Ein glorreicher Moment!
Eine Lieblingsstelle im neuen Abschnitt war schnell ausgemacht:
"Schon gut Joffrey, bleib ruhig liegen", die sanfte Stimme Fayes ertönte neben ihm, in direkter Nähe. Sie schaltete kurz die Taschenlampe an, um einen Blick auf ihn zu werfen. Sie saß neben ihm, in Sorge um ihn.
"Faye."
Das ist soooooooooo romantisch.
Joffrey ist da überhaupt ungewohnt milde, abgesehen von der Bemerkung seines zweifelhaft bequemen Felsenbetts.
Insgesamt aber wieder "Wie auf Schwingen" in Reinkultur. Dialoglastig, flüssig und irgendwie eindringlich.
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Zitat von John Irenicus
lunovis, warum eigentlich... ach nein, die Frage bewahre ich mir für später, irgendwann mal auf. Was zum Teufel willst du mir damit sagen? o.O
Gibt ja auch wichtigere Sachen - Zum Beispiel die Suche nach einem Kritikpunkt bezüglich " Wie auf Schwingen".
Tja... im Grunde bleibt die Suche auch dieses Mal erfolglos. Naja, eine kleine Stelle würde ich persönlich bemängeln:
Nicht lustig. Der Witz ist da auch ein wenig "hin". Stimmt, vielleicht ein wenig zuviel des guten - schon geändert
Abgesehen davon ist e snach wie vor beeindruckend, mit welcher Konstanz du zu Werke gehst. Normalerweise ist es doch so, dass jeder früher oder später mal einen nicht so ganz gelungenen Abschnitt hier raushaut, aber bei dir ist da bis jetzt echt Fehlanzeige. Da kannste dir gerne mal selbst für auf die Schulter klopfen. *klopfklopf* mache ich, danke, aber ich weiß nicht, ob ich das auch in Zukunft halten kann, das Niveau, ich hoffe es aber
Stilistisch wie immer über (fast) jeden Zweifel erhaben, inhaltlich spannend wie eh und je. Schön gemacht auch das typische "Hang-runterrutschen-in-vollkommener-Dunkelheit-hilfe-wo-sind-wir-jetzt? und das "glückliche" Zusammentreffen am Ende mit Abbies doch sehr passendem Kommentar.
Weiter so. Danke
Zitat von John Irenicus
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lunovis läutet die Woche mal wieder geschmackvoll ein. Für eine so eine Postfrequenz wie in " Wie auf Schwingen" würde ich ja echt meine Seele verkaufen... Ich habe nicht vor, in einem Jahr noch an der Geschichte zu schreiben
Die Sache mit jenem Wahnsinns- Ermittlungspolizisten wird noch interessanter, als ich es mir bisher ausgemalt habe. Bei ihm bin ich mir nicht so sicher, ob er nur so tut als sei er auch unglücklich dort hineingestürzt und gefangen, oder ob er tatsächlich vorerst hilflos mit den Personen, die er beschatten soll, in einem Boot sitzen muss. Letzteres ist wohl wahrscheinlicher und birgt auch eine Menge Komik in sich.
Allerdings seiner Aufgabe vielleicht auch zuträglich... jedenfalls kommt er mir ziemlich labil vor, und ich bin gespannt, wie der das durchziehen wird. Wirklich schön, wie du den Spannungsbogen aufrecht hältst. Hehe, ich gebe mein bestes
Zitat von John Irenicus
Es gibt Glückwünsche zu verteilen! Und zwar an lunovis, der mit dem Thread von " Wie auf Schwingen" nun Seite 2 erreicht hat. Ein glorreicher Moment! Ha, dankeschön, aber es komtm noch die ein oder andere
Eine Lieblingsstelle im neuen Abschnitt war schnell ausgemacht:
Das ist soooooooooo romantisch. Romantisch? Hmm, interessant. Höchstens für Joffrey, aber der hat auch andere Sorgen und Faye will ja eh nichts von ihm. Oder doch? Man weiß es nicht...
Joffrey ist da überhaupt ungewohnt milde, abgesehen von der Bemerkung seines zweifelhaft bequemen Felsenbetts. Ja, mit einer Rippenprellung kann einem schonmal die Luft weg bleiben für sarkastische Zwischenbemerkungen
Insgesamt aber wieder "Wie auf Schwingen" in Reinkultur. Dialoglastig, flüssig und irgendwie eindringlich.
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Dankeschön, wie immer, super!
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Es gibt neues zu Edwin von John Irenicus
Jetzt werde ich mir nämlich das letzte Kapitel von Seite 1 vornehmen
Wenn es etwas gab, dass diese Brüder
das
ihm hätte helfen können
Zeit lang oder eine Zeitlang
und stieß dann gegen den Holztisch, woraufhin der Inhalt, einige Flaschen hochprozentige Getränke, darunter starker Wacholder und Reisschnaps, auf den Boden fielen und zerbrachen.
Der Tisch hat nen Inhalt? Ich stell da immer nur was drauf
erinnern, dass sah Edwin ihm an.
das, wobei da eigentlich ein Punkt oder ein was hingehört
Letzte denk ich
Dann zum Inhalt:
Edwin hat also die Idioten unterschätzt und muss sich gefangen in einer Höhle wiederfinden, in der er allein gelassen wurde, abgesehen von einer Spinne, die über seinen Körper krabbelt.
Danach kommen die Trottel zurück und sehen sich vor das Problem gestellt, dass sie irgendwas bei ihrer Lösegeldaktion vergessen haben. Als Edwin ihnen dann einen Ratschlag gibt, sind sie dann auch wieder nicht zufrieden und wollen ihn zu Brei schlagen. Doch die Spinne rettet Fargus dabei das Leben, denn die beiden haben eine furchtbare Phobie. Ich hätte da übrigens einfach gezielt den kopf samt Spinne zertrümmert, dann wäre die Story aber wohl etwas abrupt zu Ende gegangen, weshalb du die Halborks wohl flüchten lässt
Edwin befreit sich danach mit einem Trick, wie in einem der angesprochenen Abenteuerromane, wie du schon angesprochen hast.
Danach rennt er zu Akil, aber anstatt sich dort vielleicht einfach ins Stroh zu legen geht er zu Onar, diesem netten Kerl und soll dort gleich mal 150 Gold berappen. Er will den Preis auf 0 handeln, doch Onar hat was dagegen, ganz der Großunternehmer.
Edwin hat natürlich keine Chance, doch hilft ihm ein bauer und überredet Onar, dass Edwin im Gästebereich schlafen darf und Onar willigt ein. Wenn das übrigens imme rnoch der Säufer von G2 ist, hab ich dabei ein mises Gefühl.
Nebenbei sieht Edwin am Ende noch, dass bei Onar was Hygiene angeht McDonalds-Methoden angewendet werden, nett.
Vom Stil her fand ich das Kapitel ganz passabel, auch wenn an einigen Stellen etwas einfache Begriffe gewählt wurden, aber das Kapitel is wirklich in Ordnung
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Zitat von Oblomow
Es gibt neues zu Edwin von J oh n I re ni cu s
Jetzt werde ich mir nämlich das letzte Kapitel von Seite 1 vornehmen
Rrrrr...
Dann zum Inhalt:
Edwin hat also die Idioten unterschätzt und muss sich gefangen in einer Höhle wiederfinden, in der er allein gelassen wurde, abgesehen von einer Spinne, die über seinen Körper krabbelt.
Für jemanden wie mich wäre das eine Horrorvorstellung!
Danach kommen die Trottel zurück und sehen sich vor das Problem gestellt, dass sie irgendwas bei ihrer Lösegeldaktion vergessen haben. Als Edwin ihnen dann einen Ratschlag gibt, sind sie dann auch wieder nicht zufrieden und wollen ihn zu Brei schlagen. Doch die Spinne rettet Fargus dabei das Leben, denn die beiden haben eine furchtbare Phobie. Ich hätte da übrigens einfach gezielt den kopf samt Spinne zertrümmert, dann wäre die Story aber wohl etwas abrupt zu Ende gegangen, weshalb du die Halborks wohl flüchten lässt
Fargus?
Edwin befreit sich danach mit einem Trick, wie in einem der angesprochenen Abenteuerromane, wie du schon angesprochen hast.
Ebenfalls ein Trick von mir, dieses billige Methode irgendwie innerhalb der Story zu rechtfertigen.
Danach rennt er zu Akil, aber anstatt sich dort vielleicht einfach ins Stroh zu legen geht er zu Onar, diesem netten Kerl und soll dort gleich mal 150 Gold berappen. Er will den Preis auf 0 handeln, doch Onar hat was dagegen, ganz der Großunternehmer.
Würdest du dich einfach bei jemandem ins Stroh legen?
Edwin hat natürlich keine Chance, doch hilft ihm ein bauer und überredet Onar, dass Edwin im Gästebereich schlafen darf und Onar willigt ein. Wenn das übrigens imme rnoch der Säufer von G2 ist, hab ich dabei ein mises Gefühl.
Nebenbei sieht Edwin am Ende noch, dass bei Onar was Hygiene angeht McDonalds-Methoden angewendet werden, nett.
Vom Stil her fand ich das Kapitel ganz passabel, auch wenn an einigen Stellen etwas einfache Begriffe gewählt wurden, aber das Kapitel is wirklich in Ordnung
Ein "in Ordnung" und ein von dir, schöner kann eine Bewertung nicht ausfallen! Danke fürs engagierte Lesen!
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Mehr Action, mehr Erotik, mehr von allem! Mensch, Gothic Girlie, du scheinst ja "Murdra trifft Nela" mittlerweile den gefühlt vierten Frühling erleben zu lassen!
So war ist Kampf mit Tizgars beiden Haudraufs mit viel Sinn für verschiedene Bewegungen und Unterhaltung beschrieben. Eine Stelle verstehe ich aber wirklich nicht:
Gero änderte seine Standweise, bot ihm nur eine Seite, und hielt sein Schwert mit einer Hand seitlich, sodass Jemal nicht genau sehen konnte, wie es positioniert war.
Du musst mir keine Skizze malen, aber erklären wie genau wer wo steht und was sieht. Das durchblicke ich nämlich nicht.
Die angekündigten scharfen Weiber gibts dann im aktuellen Kapitel auch noch zu sehen. Ich denke, ich brauch nicht erwähnen, dass das eine tolle Stelle ist.
Nicht zuletzt allerdings auch wegen diesem lustigen Fehler:
„Eine Miene fiel den Paladinen der Stadt in die Hände, und nur Faid überlebte.
Eine weitere Stelle die ich nicht ganz erfassen kann ist aber direkt danach:
„Geh für uns auf die andere Seite der Insel. Sprich mit den Leuten, und berichte mir dann.“
„Die Leute auf der anderen Insel sind verbittert, und würden sofort auf mich schießen.
Wo genau denn nun? Andere Insel, andere Seite der Insel... oder ist das letzten Endes sogar das gleiche?
Wie auch immer: Zu beanstanden habe ich bis auf diese Verständnisprobleme nichts...
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Zitat von John Irenicus
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Mehr Action, mehr Erotik, mehr von allem! Mensch, Gothic Girlie, du scheinst ja " Murdra trifft Nela" mittlerweile den gefühlt vierten Frühling erleben zu lassen!
So war ist Kampf mit Tizgars beiden Haudraufs mit viel Sinn für verschiedene Bewegungen und Unterhaltung beschrieben. Eine Stelle verstehe ich aber wirklich nicht:
Du musst mir keine Skizze malen, aber erklären wie genau wer wo steht und was sieht. Das durchblicke ich nämlich nicht.
Die angekündigten scharfen Weiber gibts dann im aktuellen Kapitel auch noch zu sehen. Ich denke, ich brauch nicht erwähnen, dass das eine tolle Stelle ist.
Nicht zuletzt allerdings auch wegen diesem lustigen Fehler:
Eine weitere Stelle die ich nicht ganz erfassen kann ist aber direkt danach:
Wo genau denn nun? Andere Insel, andere Seite der Insel... oder ist das letzten Endes sogar das gleiche?
Wie auch immer: Zu beanstanden habe ich bis auf diese Verständnisprobleme nichts...
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Mein treuester Kommentator hat mich wieder einer seiner Aufmerksamkeiten bedacht, der Tag fängt gut an. Freu .
Zu Geros Kampfposition, ich hab nur so eine ähnliche gefunden:
[Bild: fp04cIIXNPC0dCNinja_kamae.jpg]
Es gibt die auch noch mit waagerecht und seitlich weggeklapptem Schwert, der Gegner guckt auf die Spitze der Klinge - die fast nicht zu sehen ist - die Arme sind von der Wölbung des Brustkorbs verborgen.
Die anderen Fehler hab ich verbessert, danke fürs finden; war wohl etwas spät gestern abend!
Das gepostete Bild ist übrigens keinerlei Buchempfehlung, ich kenne es nicht, habs nur nach dem Foto ausgewählt.
Gothic Girlie
Geändert von Gothic Girlie (08.05.2010 um 12:50 Uhr)
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Eddie!
Aus dem Tagebuch eines Helden Teil 1:
12. Tag des 2. Sommermonats, im Jahre 218:
Tja, unser Held hat nichts zu essen und muss sich von daher etwas kaufen, da er großen Hunger und Durst hat. Die detaillierte Beschreibung der Kaufabwicklung, der Angebote und der Waren ist dir sehr gut gelungen, allerdings fehlte mir die Beschreibung, vom Haus des Helden, bishin zum Marktplatz.
Zitat:
Da ich keine Lust habe...
Da ich keine Lust hatte...
Zitat:
jeden früh erst auf den Markt zu laufen...
Da fehlt etwas
Zitat:
Da fiel mir ein, dass er vielleicht bei Kuno ist...
War...
Nun ja... das er sich einen großen Eimer für frisches Wasser zulegen will, ist eine tolle Idee, die die Atmosphäre richtig schön aufflammen lässt. Es vermittelt dem Leser genau das, worum es derzeit geht... das harte Leben in der Strafkolonie, gute Arbeit mein Lieber.
Zitat:
Wie ich mir gedacht hatte war er auch bei Kuno und erzählt mit ihm...
Echt genialer Satzbau
Zitat:
sagte ich zu ihn...
„Ihm“ trifft es wohl eher
Zitat:
„War es auch, aber laufen geht schon gerade so...
Wieder sehr komischer Satzbau...
Was ich auch etwas happig finde, ist das Till einen Eimer für 100 Erzbrocken verkaufen will, wo er doch selber sagt, dass er davon massenweise habe. Wen du mich fragt, ist das absolute Wucher! Dann bekommt unser Held den Auftrag von Thorus, Mordrag zu ermorden, oder besser gesagt, ihn aus dem Lager verschwinden zu lassen. Thorus hat du wieder einmal sehr toll dargestellt, mein Kompliment. Auch die Reaktionen des Helden haben mich positiv überrascht.
Zitat:
Fast 20 der Minenarbeiter...
Zwanzig?
Zitat:
Es war zwar erst 10 Uhr...
Zehn?
Zitat:
dass ich den Kampf Nr. 6 habe...
Sechs?
Zitat:
Der erste Teil ist geklärt...
War?
Nun denn... Jedenfalls ist das Turnier eine großartige Idee, dass muss ich dir lassen. Ich glaube jeder der Gothic gespielt hat, träumte von so etwas, wie du es in deiner Story veranstaltest, von daher, großes Lob.
Zitat:
Den Wachen erzahlte ich...
Ein neues Wort für etwas zahlen?
Als er dann Gunnar aufsucht, hast du mich ein wenig enttäuscht. Der Weg dorthin ist absolut miserabel, so Leid es mir auch tut, beschrieben. Es wird einfach so, ziemlich schnell abgehandelt. Dafür ist die Idee an sich mehr als genial. Gunnar, der Hosenflicker. Das mag ich so sehr an dieser Story, deine Ideen. Auch das anschließende Kampftraining kann mehr als überzeugen. Du hast Gunnar das systematisch und logisch erklären lassen, so dass es auch ein Anfänger verstehen würde. Mein Kompliment. Auch der Kampf, den die Beiden zur Übung ausführen, ist fantastisch beschrieben, einfach und doch nahezu perfekt.
Zitat:
dass sie in zwei bricht...
Zwei was?
Dann beginnt endlich das große Turnier und leider haben sich dort doch relativ viele Zeitfehler eingeschlichen, was den lesefluß doch erheblich stört. Der Kampf zwischen dem Schatten der Nacht und Grimes ist dir sehr gut gelungen. Du baust tolle Spannung durch den Beschreibungen auf und es macht Spaß, ihn zu verfolgen. Allerdings finde ich den Namen „Schatten der Nacht“, irgendwie etwas zu simpel. Der Kampf endet dann spektakulär it einem V auf der Brust von Grimes. Spannend bis zum letzten Buchstaben, da ich sehr gerne wissen würde, wer sich hinter dem mysteriösen Kämpfer verbirgt.
Mir Deutsch missfallen...
Zitat:
Der Erste Schlagabtausch war vorbei und er staunend sagte zu mir...
Du müssen machen Deutschkurs...
Der Kampf zwischen dem Held und Erol ist dir ebenfalls sehr gut gelungen. Er ist vor allem Abwechslungsreich, was ich auch sehr schätze. Man merkt, das du dir hinsichtlich der Kämpfe, große Mühe gegeben hast, was sich durchaus sehr positiv bemerkbar macht, mein Kompliment. Die anschließende Begegnung mit Scatty hat mir auch sehr gut gefallen. Du hast seinen Charakter sehr gut getroffen, von daher, wieder einmal nur Lob
Dann steigt der finale Kampf zwischen dem Helden und dem unbekannten Fighter. Dass dieser dann nur mit seinen Fäusten kämpfen will, sieht für mich anfangs äußerst überheblich aus. Tja... leider ist dann auch schon alles sehr schnell vorbei, was ich sehr schade find, ich hätte mir wenigstens etwas mehr Action erwünscht. Du weißt schon, Dramatik und so etwas
Die anschließende Situation macht es dafür aber wieder wett. Denn ich weiß nun wieder um wen es sich bei der Unbekannten handelt. Jedenfalls bin ich in dieser Hinsicht schon sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
The Lord
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Ich möchte über Falox Geschichte "Meine Kurzgeschichte" eine Kritik schreiben.
Also es gab keine Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler (kann die beiden nicht unterscheiden) finden.
Als wie die Geschichte beginnt finde überraschen.
Wie zwei Personen vor eine Tür stehen und sich nicht trauen rein zu gehen. Dann hast du ja geschrieben, das Jenna auf ihr Bauch guckt, da wird man sofort klar, dass sie schwanger ist, hab ich sofort kapiert.
Was sich verbessert hat, dass du deine Geschichte beschreibst.
Aber das seltsame ist, du hast oben eine Zahl geschrieben und sonst nicht. Weiß du noch nicht wie das Kapitel heiß oder hast du es vergessen.
Jedes Fall freue ich mich schon auf deine Geschichte.
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von Magmaking
Ich möchte über Falox Geschichte "Meine Kurzgeschichte" eine Kritik schreiben.
Also es gab keine Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler (kann die beiden nicht unterscheiden) finden.
Als wie die Geschichte beginnt finde überraschen.
Wie zwei Personen vor eine Tür stehen und sich nicht trauen rein zu gehen. Dann hast du ja geschrieben, das Jenna auf ihr Bauch guckt, da wird man sofort klar, dass sie schwanger ist, hab ich sofort kapiert.
Was sich verbessert hat, dass du deine Geschichte beschreibst.
Aber das seltsame ist, du hast oben eine Zahl geschrieben und sonst nicht. Weiß du noch nicht wie das Kapitel heiß oder hast du es vergessen.
Jedes Fall freue ich mich schon auf deine Geschichte.
Auch dir ein Danke.
Aber @Mods: Dass sollte ne Sammlung werden, mir ALLEN möglichen auch Gothic-Sachen, also schön zurückschieben.
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Zitat von Lord Regonas
Eddie!
Ja?
Aus dem Tagebuch eines Helden Teil 1:
12. Tag des 2. Sommermonats, im Jahre 218:
Juhu!
Tja, unser Held hat nichts zu essen und muss sich von daher etwas kaufen, da er großen Hunger und Durst hat. Die detaillierte Beschreibung der Kaufabwicklung, der Angebote und der Waren ist dir sehr gut gelungen, allerdings fehlte mir die Beschreibung, vom Haus des Helden, bishin zum Marktplatz.
Ja, da hast du wohl Recht. Allgemeien ist der Anfang aber etwas...naja, missglückt, glaub ich.^^
Da ich keine Lust hatte...
Richtig erkannt.
Da fehlt etwas
Das "Platz" bei Markt? Ich denke, das kann man auch so lassen.
War...
Richtig. Diverese Zeitfehler bitte auf mein damaliges grammatikalisches Unvermögen schieben. Danke.
Nun ja... das er sich einen großen Eimer für frisches Wasser zulegen will, ist eine tolle Idee, die die Atmosphäre richtig schön aufflammen lässt. Es vermittelt dem Leser genau das, worum es derzeit geht... das harte Leben in der Strafkolonie, gute Arbeit mein Lieber.
Echt?
Also, aus der Perspektive hab ich das noch gar nicht betrachtet. Ich glaube, der Held sollte sich damals einfach nur so nen Eimer zulegen, damit er...ja, damit er halt einen Eimer hat. Umso besser, das du dieser Szene soviel abgewinnen kannst. Danke
Echt genialer Satzbau
Das ist jetzt Ironie, oder?^^
„Ihm“ trifft es wohl eher
Durchaus. Hab ich schonmal erwähnt, das ich bei dem Korrekturlesen sehr schlamig vorgegangen bin? Und hab ich auch schonmal erwähnt, das ich beim Korrekturlesen die Geschichte eigentlich nur in Absätze unterteilt hab?^^
Wieder sehr komischer Satzbau...
Ok, das bestätigt meine Vermutung von oben.
Was ich auch etwas happig finde, ist das Till einen Eimer für 100 Erzbrocken verkaufen will, wo er doch selber sagt, dass er davon massenweise habe. Wen du mich fragt, ist das absolute Wucher!
Ja, du hast Recht, das passt nicht zusammen. Ich dachte mir eben, das man für so einen Eimer schon ein bisschen mehr verlangen können, weil es wirklich ein Imenser Aufwand ist, so ein Ding zu bauen. Da wären hundert Erzbrocken unter umständen schon gerechtfertigt gewesen. Aber dann sollte er sie vielleicht nicht so massig auf Halde liegen haben, das stimmt wohl. Werd ich mit beachten.
Dann bekommt unser Held den Auftrag von Thorus, Mordrag zu ermorden, oder besser gesagt, ihn aus dem Lager verschwinden zu lassen. Thorus hat du wieder einmal sehr toll dargestellt, mein Kompliment. Auch die Reaktionen des Helden haben mich positiv überrascht.
Auch das freut mich.
Ich dachte eigentlich, das ich mich bei der Stelle doch ziemlich stark am Spiel orientiert hatte, umso besser aber, das ich dich positiv überraschen konnte.
Zwanzig?
20 darf man offiziellerweise als Zahl schreiben...
Zehn?
...und...
Sechs?
Aber nicht. Das wird alles bei der großen, irgendwann einmal stattfindenden Überarbeitung mit passieren.
War?
Rischtisch.
Nun denn... Jedenfalls ist das Turnier eine großartige Idee, dass muss ich dir lassen. Ich glaube jeder der Gothic gespielt hat, träumte von so etwas, wie du es in deiner Story veranstaltest, von daher, großes Lob.
Danke.
Ein neues Wort für etwas zahlen?
Neologismus, oder wie man das nennt!
Als er dann Gunnar aufsucht, hast du mich ein wenig enttäuscht. Der Weg dorthin ist absolut miserabel, so Leid es mir auch tut, beschrieben. Es wird einfach so, ziemlich schnell abgehandelt.
Ja, da hast du wohl recht. Ich sollte meine Detailverliebtheit wohl etwas konsequenter umsetzen. Wird mit vorgemerkt. Danke für den Hinweis.
Dafür ist die Idee an sich mehr als genial. Gunnar, der Hosenflicker. Das mag ich so sehr an dieser Story, deine Ideen. Auch das anschließende Kampftraining kann mehr als überzeugen. Du hast Gunnar das systematisch und logisch erklären lassen, so dass es auch ein Anfänger verstehen würde. Mein Kompliment. Auch der Kampf, den die Beiden zur Übung ausführen, ist fantastisch beschrieben, einfach und doch nahezu perfekt.
Danke.
Ja, da hab ich mich glaub ziemlich stark an dem Kampftraining mit Scatty orientiert. Insgesamt hat mir die Stelle aber auch ziemlich gut gefallen. Oder, mal so gesagt: Es gibt deutlich mehr Stellen in der Geschichte, die mir deutlich schlechter gefallen haben. Die meisten davon wirst du ja noch lesen, bzw. schon gelesen haben.
Ich weiß gar nicht mehr, ob Gunnar überhaupt eine tragende Rolle in der Geschichte zu spielen hat. ABer das kannst du dann ja rausfinden.
Zwei was?
Ich glaube, also, irgendwie, so ein bisschen....jaja, gut, ok. Hast ja Recht.
Dann beginnt endlich das große Turnier und leider haben sich dort doch relativ viele Zeitfehler eingeschlichen, was den lesefluß doch erheblich stört.
Nur dort?
Aber trotzdem danke für den Hinweis.
Der Kampf zwischen dem Schatten der Nacht und Grimes ist dir sehr gut gelungen. Du baust tolle Spannung durch den Beschreibungen auf und es macht Spaß, ihn zu verfolgen. Allerdings finde ich den Namen „Schatten der Nacht“, irgendwie etwas zu simpel. Der Kampf endet dann spektakulär it einem V auf der Brust von Grimes. Spannend bis zum letzten Buchstaben, da ich sehr gerne wissen würde, wer sich hinter dem mysteriösen Kämpfer verbirgt.
Das dauert, mein Lieber. Da musst du dich bis zum Ende des zweiten Teils vorarbeiten. Aber keine Sorge, ich hab schon dafür gesorgt, das sie nicht in Vergessenheit gerät.
Mir Deutsch missfallen...
Mich auch nicht.
Du müssen machen Deutschkurs...
hey, Ich haben in deutsch Immerhin noten dhrei gehapt, Jah?
Der Kampf zwischen dem Held und Erol ist dir ebenfalls sehr gut gelungen. Er ist vor allem Abwechslungsreich "abwechslungsreich", mein Gutester, was ich auch sehr schätze. Man merkt, das du dir hinsichtlich der Kämpfe, große Mühe gegeben hast, was sich durchaus sehr positiv bemerkbar macht, mein Kompliment.
Danke.
Komplimente kann ich ja bekanntermaßen gar nicht genug bekommen. Aber schön, das dir die Kämpfe gefallen. Ich glaube, zu der Zeit hab ich wirklich pingelig genau drauf geachtet, das die Kämpfe nicht nur so 08/15 Schwerthieb-Block-Schwerthieb-technisch ablaufen. Wohl das einzige, worauf ich wirklich geachtet hab...
Die anschließende Begegnung mit Scatty hat mir auch sehr gut gefallen. Du hast seinen Charakter sehr gut getroffen, von daher, wieder einmal nur Lob
Danke, danke.
Aber wenn ich jetzt wieder dran denke, was mit Scatty so im Verlauf der Geschichte passiert, könnte es mir das Herz zerreißen...
Dann steigt der finale Kampf zwischen dem Helden und dem unbekannten Fighter. Dass dieser dann nur mit seinen Fäusten kämpfen will, sieht für mich anfangs äußerst überheblich aus. Tja... leider ist dann auch schon alles sehr schnell vorbei, was ich sehr schade find, ich hätte mir wenigstens etwas mehr Action erwünscht. Du weißt schon, Dramatik und so etwas
Ja, du hast Recht, in dieser Szene ist sie schon sehr dominant (). Könnte man vielleicht ein bisschen anders gestalten.
Die anschließende Situation macht es dafür aber wieder wett. Denn ich weiß nun wieder um wen es sich bei der Unbekannten handelt. Jedenfalls bin ich in dieser Hinsicht schon sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
The Lord
Ja, was will man da noch sagen?
Vielen, vielen, vielen lieben Dank für den Kommentar und ich hoffe sehr, das du das wirklich bis zum schluss durchziehst.
Fühl dich geknuddelt und lieb gehabt!
@Falox:
Aber @Mods: Dass sollte ne Sammlung werden, mir ALLEN möglichen auch Gothic-Sachen, also schön zurückschieben.
Wenn du eine Gothic-Geschichte für die Sammlung fertig hast, kann die meinetwegen wieder hier her. Aber das wirst du dann wohl mit den Moderatoren vom Eigenkreationen-Forum abklären müssen. Das ist außerhalb unseres Zuständigkeitsbereiches.
Geändert von Eddie (09.05.2010 um 10:02 Uhr)
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Zitat von Lady Xrystal
Dann leg doch einfach zwei Sammlungen an, eine mit und eine ohne Gothicbezug. Wo ist da das Problem?
Hier im SF sollen nunmal alle Geschichten einen Gothicbezug haben, andernfalls würden die Eigenkreationen ja ihre Daseinsberechtigung verlieren.
So habe ich das Falox auch gerade per PN vorgeschlagen. Wenn das jetzt wenigstens noch Fantasy-Stories wären, bei denen man sich vorstellen könnte, dass sie ins Gothic-Universum passen, könnte man vielleicht noch drüber diskutieren...aber dieser Abtreibungskram passt einfach mal so gar nicht in unser Forum, egal ob da jetzt noch Gothic-Kram dazukommt oder nicht.
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Zitat von Laidoridas
So habe ich das Falox auch gerade per PN vorgeschlagen. Wenn das jetzt wenigstens noch Fantasy-Stories wären, bei denen man sich vorstellen könnte, dass sie ins Gothic-Universum passen, könnte man vielleicht noch drüber diskutieren...aber dieser Abtreibungskram passt einfach mal so gar nicht in unser Forum, egal ob da jetzt noch Gothic-Kram dazukommt oder nicht.
Wenigstens ist sie gut.
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