Weil er es live nicht bringt und das seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt hat, man kanns auch in einfache Worte fassen, ohne großes Trara.
Weil er es live nicht bringt und das seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt hat, man kanns auch in einfache Worte fassen, ohne großes Trara.
Und so dankte Mimi Thomas noch einmal in dieser trüben Morgenstunde, während draußen der Regen auf das schwarze Katzenkopfpflaster der Rue des Bergères trommelte, und sie beendeten ihre Affäre so, wie sie sie begonnen hatten und wie alle Liebenden ihre Affäre beenden sollten: in Liebe.
Johannes Mario Simmel - Es muss nicht immer Kaviar sein
Nja, es wird wohl reichen. Aber bei VTs Sacrificare ist mir das selbe aufgefallen, wie bei sehr vielen anderen scheiben, die hauptsälich öffentlich publiziert werden: 2, 3 Lieder sind gut, der rest ist entweder kacke, oder ich bekomm es nicht mit, weil ich schon eingeschlafen bin. :>
Empfehlt mir mal Alben von Current 93 die in die Beofolk-Richtung gehen und bischen was von f the wand and the moon:
“stay with the beer.
beer is continuous blood.
a continuous lover.”
Last.fm // Soup // Musikblog
»We are the sons of fire! We are the daughters of light!«
[Bild: iEA2Hh1hEAGW6TwsXSUntitled_2.jpg]
gobu: »Als ich so alt war wie du, war ich noch nicht mal geboren.«
"Boyd Rice at the happiest place in the world."
[Bild: ks5mp72c.jpg]
The Way I Feel ist ziemlich gut.
Vielleicht mag jemand was von NON empfehlen
NON ist nicht wirklich Neofolk... oder ansatzweise das in die Richtung, das ist dir bewusst, righty right?
Und von Boyd hab ich auch nur "Music, Martinis & Misanthropy" gehört, welche ich dir hiermit einfach mal empfehle...
@Irrlicht: Schonmal Serpents in the Dawn von Neutral gehört?
den song finde ich ja jetzt auch nach mehrmaligem durchhören weder unglaublich berührend, noch sonst irgendwie wirklich bemerkenswert. ganz nett schon, aber nicht herausragend.
naja, die heilige dreifaltigkeit von Current 93, Death in June und Sol Invictus und diverse nebenprojekte der beteiligten natürlich, ansonsten vor allem Rome und Tenhi. viel mehr wirklich herausragenden neofolk habe ich bisher nicht entdecken können.
/edit:den titeltrack von Serpents in the DawnWelchen meinste?
habe nicht gesagt, dass sich da überhaupt nichts regt, aber die enormen erwartungen, die dein lob geweckt hat, hat es für mich auf jeden fall nicht erfüllen könnengewöhnungsbedürftig ohne zweifel, aber das muss nicht negativ sein.Und Sol Invictus fand ich auch nich so toll und C93 ist bitteschön mehr als gewöhnungsbedürftig.mag sein, ich habe ja auch nicht vor aufzuhören nach weiteren zu suchen.Es ist vielleicht das populärste Trio, aber es gibt noch viele kleine Blüten.