[Oblomow]

Ich hoffe mal, dass meine Kommentare nach solch groben Schnitzern wie zuletzt überhaupt noch gewünscht werden. Ich kommentiere aber trotzdem mal auf Verdacht John und Edwin weiter.

Wir sind nun also bei Kapitel fünf.

noch vor diesem erwachte. Er blieb noch eine Weile

Wiederholung von noch. Ich weiß nicht, ob du es lassen willst

mit großen Interesse.

mit großem

Als es bis zum Rand gefüllt war, hielt er denn Schlauch

den

mich rangeschlichen haben.

hatten, oder?

Brahim zögerte, denn er machte sich sorgen.

Sorgen


So, dann gehts dieses Mal schneller zum Inhalt.

Edwin wacht am Morgen auf und füllt sogleich die Tintenfässchen auf. Total zuvorkommend und tüchtig, wie man es von Edwin erwartet. Das blaue Auge bemerkt er dabei nicht mal mehr. Ihm fällt es erst auf, als Brahim ihn darauf aumerksam macht. Naja, so etwas nennt man schmerzresistent.

Danach gehts dann los. Unser Held geht hinauf zum Markt um einzukaufen und den Schlauch zurück zu geben. Fenia, findet er dabei heraus, geht es schlecht und man muss sich wohl mit stinkigem Fisch von Halvor zufrieden geben.

Es se denn natürlich man beabsichtigt als Lehrling des stadtbekannten Oberbonzen Bahim teure Wurst und Käse vom richtigen Markt zu kaufen.

Nun, danach geht es auf dem Markt weiter. Und dieser Jared lungert da wohl wirklich 24h am Tag rum. Der hat wohl wirklich nichts besseres zu tun.

Jared will Edwin wieder verprügeln, wird jetzt aber von Saturas gestoppt, der ihn auch gleich rausschmeißt. Eine Genugtuung sondergleichen. Sowohl für Edwin, als auch für den Leser.

Aber jetzt kommt der Hammer: Saturas will Edwin als neuen Lehrling. Vom Tellerwäscher zum Millionär. In Khorinis geht das binnen weniger Tage, wie es scheint.

Edwin will allerdings auch Brahim, der sich ja eigentlich schon Jahre um ihn gekümmert hat nicht vor den Kopf stoßen und überlegt sich das nochmal.

Auf dem Heimweg fällt ihm auf, dass Abuyin weg ist. Sind Jareds Eltern solch miese Arschlöcher? Was wird man erfahren können? Vermutlich wird es erst später kommen, aber es macht Lust auf mehr.

Am Ende tratscht er wieder mit Brahim. Gutes Ende eines guten Kapitels.

[Izaya]

Mal was zu Falox Einleitung zu seiner neuen Story Blutmond:



Ich finde nicht wirklich, dass du damit von den Beliarthemen wegkommst ... vor allem wenn du "böse" (, kann weg!) schreibst. Netter Werwolf vielleicht, aber böser Werwolf ... verstehst du was ich meine?
Wenn ich z.B. sage ich möchte mich von Innosthemen entfernen und schreibe eine Geschichte über die katholische Kirche werde ich sicher nicht davon wegkommen: Einfach deswegen, weil es zu ähnlich ist.

Ist aber nicht schlimm, mal sehen was draus wird!

Naja eins noch:
Werwolf erinnert mich unangenehmerweise wieder an Twillight aka Biss zum XY und naja hast damit leider eines meiner Hassthemen erwischt. Vampire und Werwölfe mochte ich noch nie so wirklich.
Außerdem, täusche ich mich oder häufen sich die finsteren Themen mittlerweile? Hoffe Blutmond hat nicht zu starke Anlehnungen an Baphomepholus (gerade an diese Story!) oder an den Blutbaron ... wobei, warum eigentlich nicht?
Naja erst mal sehen, was draus wird.

Erstmal danke, und zum anderen soll das ja Ähnlichkeiten zu Bissmüll etc. haben ABER es soll ja böse enden und auch so bleiben, außerdem wird kein einziges mal Beliar auch nur erwähnt!

[John Irenicus]

Ja ja, bleib mal locker

[Bild: avatar78440_24.gif]

Ich hoffe mal, dass meine Kommentare nach solch groben Schnitzern wie zuletzt überhaupt noch gewünscht werden. Ich kommentiere aber trotzdem mal auf Verdacht John und Edwin weiter.
Ach Obiwobi - Du weißt doch, dass ich deine Kommentare liebe.

So, dann gehts dieses Mal schneller zum Inhalt.
Das hört man doch gern - Diese ganzen Fehler werden mehr und mehr peinlich. Dennoch vielen Dank für deinen scharfes () Auge.

Edwin wacht am Morgen auf und füllt sogleich die Tintenfässchen auf. Total zuvorkommend und tüchtig, wie man es von Edwin erwartet. Das blaue Auge bemerkt er dabei nicht mal mehr. Ihm fällt es erst auf, als Brahim ihn darauf aumerksam macht. Naja, so etwas nennt man schmerzresistent.
Wenn man sich den Arm bricht, tut's auch erst richtig weh, wenn man weiß, dass er gebrochen ist.

Danach gehts dann los. Unser Held geht hinauf zum Markt um einzukaufen und den Schlauch zurück zu geben. Fenia, findet er dabei heraus, geht es schlecht und man muss sich wohl mit stinkigem Fisch von Halvor zufrieden geben.
Das klingt selbst jetzt noch unfassbar spannend.

Es se denn natürlich man beabsichtigt als Lehrling des stadtbekannten Oberbonzen Bahim teure Wurst und Käse vom richtigen Markt zu kaufen.
Hey, hast du was gegen Geldleute? Und Oberbonze ist dieser Brahim selbstverständlich nicht, sonst würde er woanders wohnen.

Nun, danach geht es auf dem Markt weiter. Und dieser Jared lungert da wohl wirklich 24h am Tag rum. Der hat wohl wirklich nichts besseres zu tun.
So isses. Habt ihr bei euch nicht auch Türken, die den ganzen Tag in der Stadt stehen und auf den Boden rotzen?

Jared will Edwin wieder verprügeln, wird jetzt aber von Saturas gestoppt, der ihn auch gleich rausschmeißt. Eine Genugtuung sondergleichen. Sowohl für Edwin, als auch für den Leser.
Schön, wie du dich da reinsteigern kannst.

Aber jetzt kommt der Hammer: Saturas will Edwin als neuen Lehrling. Vom Tellerwäscher zum Millionär. In Khorinis geht das binnen weniger Tage, wie es scheint.
Das wahre Land Of The Free.

Edwin will allerdings auch Brahim, der sich ja eigentlich schon Jahre um ihn gekümmert hat nicht vor den Kopf stoßen und überlegt sich das nochmal.
Ja. Mal 'ne Frage allgemein: Würde ein normaler Mensch wirklich so handeln? Ich jedenfalls wäre wohl recht schnell weg, bei so einem Angebot.

Auf dem Heimweg fällt ihm auf, dass Abuyin weg ist. Sind Jareds Eltern solch miese Arschlöcher? Was wird man erfahren können? Vermutlich wird es erst später kommen, aber es macht Lust auf mehr.
Jaja, Jareds Familie - Eltern die nicht wissen, was ihr Kind macht, oder doch mafiöse Strukturen? Wie spannend das ist!


Am Ende tratscht er wieder mit Brahim. Gutes Ende eines guten Kapitels.
In der Kombination der Sätze wirkt die Bewertung "gutes Kapitel" zwar ein wenig unglaubwürdig, aber...

...ich freue mich umso mehr über deine Kritik und natürlich auch darüber, dass dir das Kapitel gefallen hat. Danke!


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Da ist er wieder, dieser hohe, langanhaltende Piepton. Das kann nur eins bedeuten: Der unvergleichliche Ronsen ist zurück und hat einen neuen Abschnitt von "Im Nebel" im Sack, der sich gewaschen hat!
Allein schon der erste Teil macht einiges her. Nicht nur, weil Irma mal ein längerer, wichtigerer Auftritt gegönnt wird, in der sie ihre Rolle als Hausfrau komme was wolle mal richtig ausfüllen darf, sondern eben auch, weil alle möglichen anderen Personen dazukommen, die man so ja noch gar nicht kennt. Abgesehen von Todo, der in seiner jetztigen Lage erst recht nichts richtiges mehr sagen kann und eben Dwayne, der ja irgendwie sowas wie der Geist unter den Gestrandeten ist - Mal taucht er auf, dann ist er plötzlich wieder weg. Das gerade er es ist, der Todos Laute zu deuten weiß - oder das zumindest glaubt, vorgibt oder was auch immer - passt irgendwie hervorragend zu seiner Rolle. In ihm steckt mehr drin, als man denkt. Als Überraschungsgast in Abschnitten hat er jetzt zumindest immer überzeugt.
Pablos Dialekt darf übrigens gern noch öfter zum Tragen kommen - Das macht die ohnehin schon skurrile Truppe noch bunter.
Der kurze Östlund-Abschnitt weist dann jetzt nicht wirklich Besonderheiten auf, abgesehen von Rainers wie gewohnt eher ulkigem Auftreten.
Außer vielleicht, dass ich nicht verstehe, wie Östlund in Gedanken anhand der Dinge plötzlich schließt, dass sie doch auf gar keiner Insel sein könnten - Gibt es Türme nur auf dem Festland? Oder kam ihm der Gedanke jetzt mehr oder minder unabhängig von all den Sachen, und zieht er nur langsam generell in Betracht, dass das genauso gut größeres Festland sein könnte?
Wie auch immer, der Höhepunkt dieses Mal liegt ganz am Ende. Ich kann Alberts Bedenken natürlich gut verstehen, mehr denn je an dieser Stelle: Derrek wirkt wirklich ein wenig... verrückt. Obwohl die Idee, die er hat, ziemlich gut ist und in jedem besseren Zeichentrickfilm seinen Platz finden würde. Will sagen: Lustig ist es schon und auch ein bisschen... naja sagen wir mal fast schon zu frech und wagemutig, aber doch durchaus vorstellbar. Warum der Magier jetzt allerdings noch fit sein soll, nur weil er in seiner Kindheit viel rumgerannt ist, erscheint mir dann doch ein wenig zu weit hergeholt. Wäre ein tolles Fitnesskonzept: Greifen sie auf die Kondition auf ihre Kindheit zu! Jetzt und ohne weiteres Training!
Die Schlusssätze gestalten sich dann gewohnt dramatisch, und ich komme nicht umhin zuzugeben, abermals wirklich mitgefiebert zu haben.
Innerhalb der tadellosen Schreiberei entdeckte ich einen mikroskopischen Makel:

begutachtete sich eine große Steilwand

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[Olivia]

Erstmal danke, und zum anderen soll das ja Ähnlichkeiten zu Bissmüll etc. haben ABER es soll ja böse enden und auch so bleiben, außerdem wird kein einziges mal Beliar auch nur erwähnt!

Naja, ob es klug ist das gleich zu verraten ...
Außerdem hast du das mit Beliar (wie ich es meinte) nicht ganz verstanden glaube ich.

[Izaya]

Naja, ob es klug ist das gleich zu verraten ...
Außerdem hast du das mit Beliar (wie ich es meinte) nicht ganz verstanden glaube ich.

Dann erklärs mal! Aber per Pn sonst gibts Ärger mit dem Mods!

[Olivia]

Dann erklärs mal! Aber per Pn sonst gibts Ärger mit dem Mods!

Lesen hilft.

Mal was zu Falox Einleitung zu seiner neuen Story Blutmond:

Ich finde nicht wirklich, dass du damit von den Beliarthemen wegkommst ... vor allem wenn du "böse" (, kann weg!) schreibst. Netter Werwolf vielleicht, aber böser Werwolf ... verstehst du was ich meine?
Wenn ich z.B. sage ich möchte mich von Innosthemen entfernen und schreibe eine Geschichte über die katholische Kirche werde ich sicher nicht davon wegkommen: Einfach deswegen, weil es zu ähnlich ist.

Ist aber nicht schlimm, mal sehen was draus wird!

Du hast doch hoffentlich verstanden, auf was ich hinaus will.
Es geht nicht direkt um Beliar, sondern um die Hintergründe!
Beliar ist böse und wird in deinen Storys auch so dargestellt ... dein Werwolf ist ja offenbar auch böse.

[Izaya]

Lesen hilft.


Du hast doch hoffentlich verstanden, auf was ich hinaus will.
Es geht nicht direkt um Beliar, sondern um die Hintergründe!
Beliar ist böse und wird in deinen Storys auch so dargestellt ... dein Werwolf ist ja offenbar auch böse.

Achso, ja schon, ich glaub , der soll mich selbst darstellen.

[Oblomow]

Ok, also nun zu Blutmond von Falox

indem über seine Rasse

in dem

Die Werwölfe

"Die" bitte klein

wurde."Ich

Ein Leerzeichen fehlt

besuchen, und Dann..."

dann

seinem inneren Auge dem Kopf ab.

den

Schneeweiße Augen

schneeweiße

allesamt Menschen, hatte keine Ahnung

hatten

5 Kinder

fünf ausschreiben

Charakterliches Monster

charakterliches

seinem Mitschülern

seinen

Lehrerin, dass

das

Logikfehler:

Ist ein Halb-Ork ein ganz normaler Mensch?

Handlung:

Also wir haben da Fabian, der ein Werwolf ist. Er wird ganz gut beschrieben und vor allem: Er ist sauer auf seine Lehrerin.

Ja, er ist sogar so sauer, dass er sie zerfleischen will. Normalerweise haben ja Werwölfe keine Kontrolle über sich, aber dieser hat sie wohl schon.

Tja ansonsten wird man hier wirklich schnell in die Handlung reinkatapultiert. Die letzten beiden Worte gehören wohl schon zum nächsten Kapitel und weisen darauf hin, dass es genau so schnell weiter gehen wird.

Bisher ist das noch alles zu kurz, man hat ja kaum Zeit sich zurecht zu finden und schon ist man hier fast beim ersten Mord.

Insgesamt zwar nicht toll, aber passabel. Bin mal gespannt, wie du die Story weiter gestalten wirst.

[Izaya]

Ok, also nun zu Blutmond von Falox


in dem

"Die" bitte klein

Ein Leerzeichen fehlt

dann

den

schneeweiße

hatten

fünf ausschreiben

charakterliches

seinen

das

Logikfehler:

Ist ein Halb-Ork ein ganz normaler Mensch?

Handlung:

Also wir haben da Fabian, der ein Werwolf ist. Er wird ganz gut beschrieben und vor allem: Er ist sauer auf seine Lehrerin.

Ja, er ist sogar so sauer, dass er sie zerfleischen will. Normalerweise haben ja Werwölfe keine Kontrolle über sich, aber dieser hat sie wohl schon.

Tja ansonsten wird man hier wirklich schnell in die Handlung reinkatapultiert. Die letzten beiden Worte gehören wohl schon zum nächsten Kapitel und weisen darauf hin, dass es genau so schnell weiter gehen wird.

Bisher ist das noch alles zu kurz, man hat ja kaum Zeit sich zurecht zu finden und schon ist man hier fast beim ersten Mord.

Insgesamt zwar nicht toll, aber passabel. Bin mal gespannt, wie du die Story weiter gestalten wirst.

Danke, danke, vor allem Fabian (so heiß ich übrigens) zu beschreiben, ist mir aufgrund meiner Beschreibungsallergie schwer gefallen.

Ich versuche das ganze auf ein ähnliches Level wie Simon92 zu bringen!

[Ronsen]

Ich habe auch mal wieder Zeit für einen kurzen Kommentar. Lunovis mit "Wie auf Schwingen", da les ich doch immer gerne mit. Du sagst immer, dass gar nicht so viel in deinen Abschnitten passiert, das versteh ich nicht so richtig. Ich finde das toll, wie du uns langsam an die verschiedenen inhaltlichen Themen deiner Geschichte heranführst. Und wenn es um Orks und gleichzeitig um die Neuzeit geht, da ist man doch mehr als gespannt, wie es mit Joffrey weitergeht.
Die Bibliothekarin ist dir auch ziemlich gut gelungen. Konnte mir richtig vorstellen, wie kühl und distanziert sie eigentlich ist und mich gut in die Überraschung Joffreys über die Hilfsbereitschaft hereinversetzen. Also alles gut gemacht, weiter, nur weiter^^

***

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Da ist er wieder, dieser hohe, langanhaltende Piepton. Das kann nur eins bedeuten: Der unvergleichliche Ronsen ist zurück und hat einen neuen Abschnitt von "Im Nebel" im Sack, der sich gewaschen hat! Der Piepton wieder xD
Allein schon der erste Teil macht einiges her. Nicht nur, weil Irma mal ein längerer, wichtigerer Auftritt gegönnt wird, in der sie ihre Rolle als Hausfrau komme was wolle mal richtig ausfüllen darf, sondern eben auch, weil alle möglichen anderen Personen dazukommen, die man so ja noch gar nicht kennt. Abgesehen von Todo, der in seiner jetztigen Lage erst recht nichts richtiges mehr sagen kann und eben Dwayne, der ja irgendwie sowas wie der Geist unter den Gestrandeten ist - Mal taucht er auf, dann ist er plötzlich wieder weg. Das gerade er es ist, der Todos Laute zu deuten weiß - oder das zumindest glaubt, vorgibt oder was auch immer - passt irgendwie hervorragend zu seiner Rolle. In ihm steckt mehr drin, als man denkt. Als Überraschungsgast in Abschnitten hat er jetzt zumindest immer überzeugt.
Pablos Dialekt darf übrigens gern noch öfter zum Tragen kommen - Das macht die ohnehin schon skurrile Truppe noch bunter. Ja, mal sehen, wie ich mit ihm verfahre. Als fester Charakter war er ursprünglich noch nicht eingeplant, mal schauen^^
Der kurze Östlund-Abschnitt weist dann jetzt nicht wirklich Besonderheiten auf, abgesehen von Rainers wie gewohnt eher ulkigem Auftreten.
Außer vielleicht, dass ich nicht verstehe, wie Östlund in Gedanken anhand der Dinge plötzlich schließt, dass sie doch auf gar keiner Insel sein könnten - Gibt es Türme nur auf dem Festland? Oder kam ihm der Gedanke jetzt mehr oder minder unabhängig von all den Sachen, und zieht er nur langsam generell in Betracht, dass das genauso gut größeres Festland sein könnte? Also... er kennt die Seestrecke ja einigermaßen gut, zumindest bis dahin, wo der Nebel auftauchte. Dann hat die Mannschaft die Relationen verloren. Manche hoffen ja auch, schon auf dem Festland zu sein, weil sie keine bewohnte Insel zwischen dieser Seestrecke kennen.
Wie auch immer, der Höhepunkt dieses Mal liegt ganz am Ende. Ich kann Alberts Bedenken natürlich gut verstehen, mehr denn je an dieser Stelle: Derrek wirkt wirklich ein wenig... verrückt. Obwohl die Idee, die er hat, ziemlich gut ist und in jedem besseren Zeichentrickfilm seinen Platz finden würde. Will sagen: Lustig ist es schon und auch ein bisschen... naja sagen wir mal fast schon zu frech und wagemutig, aber doch durchaus vorstellbar. Ich habe echt lange überlegt, wie ich die Situation noch einigermaßen logisch zusammensetzen konnte^^ Warum der Magier jetzt allerdings noch fit sein soll, nur weil er in seiner Kindheit viel rumgerannt ist, erscheint mir dann doch ein wenig zu weit hergeholt. Wäre ein tolles Fitnesskonzept: Greifen sie auf die Kondition auf ihre Kindheit zu! Jetzt und ohne weiteres Training! Hm, naja er ist ja noch jung (25 oder so), und viel Zeit ist noch nicht vergangen, seit er aus dem Kloster zu Panamo heraus ist. Ich werde es noch bisschen ausformulieren^^
Die Schlusssätze gestalten sich dann gewohnt dramatisch, und ich komme nicht umhin zuzugeben, abermals wirklich mitgefiebert zu haben.
Innerhalb der tadellosen Schreiberei entdeckte ich einen mikroskopischen Makel:
Wah!
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Dankeschön^^

[John Irenicus]

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Er hat es wieder getan! Endlich hat er es wieder getan! Cyco überrascht mit einem neuen Kapitel von "Das Reich in der Ferne".
Auch wenn der neue Abschnitt dieser gewissen Regel "Keine Geschichte ohne Xardas" folgt (), überzeugt mich das doch auf ganzer Linie. Naja gut, bei der Wartezeit hatte ich jetzt ein Kapitel von außerordentlicher Genialität erwartet, stattdessen ist es "nur" gut.
Ich finde es zum Beispiel schön, dass Janus' Dilemma-Situation angesprochen und auch wirklich gezeigt wird, aber nicht zu sehr darauf rumgeritten wird. Letzten Endes geht es in der Geschichte ja auch eher weniger darum, dass jeder Charakter in sich kehrt und alles bis zum Erbrechen hinterfragt wird. Stattdessen bleibt das alles so natürlich - und man bleibt stets Beobachter und muss sich nicht in ausufernden Gedankengängen irgendwelcher Charaktere verstricken. Das liest sich sehr erfrischend.
Man muss wohl zugeben, dass dieses strategische Problem das am Anfang besprochen wird schon verdächtig schnell gelöst wird durch allerlei "Zufälle" - will sagen: Man merkt schon, dass du die Handlung kräftig anschieben wolltest. Auch das erneute Angebot einer Allianz schlägt in diese Kerbe. Aber das macht natürlich nichts, immerhin bleibt es ja in einem realistischen Rahmen - sofern Schwarzmagier, Runenmagie und Drachenangriffe "realistisch" genannt werden können.
Ja, ja, doch: Mehr als solides Kapitel. Du kannst einfach sehr gut erzählen. Ich glaube, etwas langweiliges habe ich von dir noch nicht gelesen...
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[Oblomow]

Paladin Nico "beehrt" jetzt also das Storyforum mit der Story Mud`s Ende

Ich weiß nicht ob ich heulen oder lachen soll oder mir einfach nur verarscht vorkommen soll. Wer weiß, vielleicht ist es ein ZA, wie meiner, mit dem ich hier schon Scheiße geschrieben habe. Aber bei mir waren wenigstens nicht so viele Fehler drin.

Dass man sich hier auf was gefasst machen muss, darauf weist schon die Überschrift hin.

Mud`s Ende

Denn dies hier ist nicht einmal ein Deppenapostroph, sondern ein Deppenaccent.

Hinzu kommt, dass der Ersteller der Story auch keine eckigen Klammern machen kann oder will.

Nach dem die

Nachdem

Wochen in frieden

in Frieden

Artgenossen.Er rannte

Nach dem Punkt ne Leerstelle, haste glaub ich auch später nochmal

Er rannte auf Mud zu Mud dachte
nur noch ist das dass Ende doch kurz bevor das Biest Mud erreichte sah Mud
einen einen Mann der sich auf das Biest stürzte.

einen einen Mann?

Überhaupt, was ist das hier? Eine richtige Strukturierung wäre vielleicht angebracht. Mach mehr Sätze daraus oder sonst irgendwas.

Nach dem Satz dann übrigens ne Leerstelle

Doch als er denn Mann sah

den

nach dem Doppelpunkt ne Leerstelle, ansonsten wirds ein Smiley

rannte wahr er sehr

war

Gomez holte seine Gardiste

Gardisten

Möge Innos euch alle Schützen.

"Schützen" klein

Handlung:

Größerer Bullshit als alle Mudstorys meiner damaligen M-Story gemeinsam.

Warum hasst Gomez Mud? Kennt er ihn überhaupt? Wie konnte Mud so lange in der Burg leben, ohne von Gomez entdeckt zu werden? Wie kommt ein Schattenläufer in die Burg? Wie kommt der Troll in die Burg? Der passt nicht mal durch den Eingang. Warum kommt ein Troll in die Burg? Warum kämpft Gomez gegen diese Viecher und warum ist Mud das alles zu viel, bzw. weshalb rennt er auf die Zinnen, das wohl blödeste Versteck, das möglich ist.

Und noch eine Frage: Warum kommen die Gardisten zurück, wenn sie doch alle schon abgehauen sind?

Nebenbei ist Gomez ohnehin schon vom Helden abgemetzelt worden.

[Lady Xrystal]

Warum hasst Gomez Mud? Kennt er ihn überhaupt? Wie konnte Mud so lange in der Burg leben, ohne von Gomez entdeckt zu werden? Wie kommt ein Schattenläufer in die Burg? Wie kommt der Troll in die Burg? Der passt nicht mal durch den Eingang. Warum kommt ein Troll in die Burg? Warum kämpft Gomez gegen diese Viecher und warum ist Mud das alles zu viel, bzw. weshalb rennt er auf die Zinnen, das wohl blödeste Versteck, das möglich ist.

Na, hör mal! Erkennst du denn nicht diese logischen Zusammenhänge, diesen tiefen Sinn, dieses ausgefeilte Zusammenspiel aus Rechtschreibfehlern und Knappheit, wie sie sich ein jeder Verlag als Exposé wünschen würde?
Liegt doch auf der Hand: Mud hasst Gomez, weil Gomez blöd, 'tschuldigung, "plöd!" ist. Vielleicht auch, weil er solche Idioten wie Bloodwyn zu Gardisten gemacht hat. Mud konnte locker so lange in der Burg überleben, weil er prinzipiell keine Rolle spielt. Er ist nur irgendein nerviger kleiner Buddler und der große Gomez schert sich nicht um Solcherlei. Schattenläufer und Troll kommen in die Burg, weil sie gemeinsam bereits Täler und Wälder ausgerottet haben und nun Frischfleisch benötigen. Müssen doch auch von irgendetwas leben. Und der Troll konnte mit seinen mächtigen Faustschlägen doch sicherlich die "dünnen" Steinwände der Burg zertrümmern. Ist doch 'ne Leichtigkeit für so einen Profiboxer á la Axel Schulz. Zur Frage, weshalb Mud das alles zu viel wird: Wie würdest du dich als armer Schlucker denn fühlen?
Also wirklich, das kann man doch locker herauslesen, dazu braucht man doch keine unnötigen Details, keine langgezogenen Gefühlsbeschreibungen, keine phantastisch inszinierten Überraschungsmomente!
(Ironie Ende)

Und jetzt Mal ein ernst gemeinter Rat an Paladin Nico, falls er hier überhaupt vorbeischauen sollte: Les doch mal ein bisschen! Ich meine damit keine hochphilosophische Literatur, nein, schlag doch Mal ganz schlich den nächstbesten Groschenroman auf, der dir in die Hände fällt. Oder klicke ein paar Geschichten hier im Storyforum an. Schau dir Formulierungen an, überlege dir, warum welche Textstelle welches Gefühl bei dir ausgelöst hat oder haben könnte und präge dir nach deinem Empfinden besonders schöne (weil detallierte) Sätze oder Abschnitte ein.
Niemand verlangt, dass du ganz großes literarisches Kino ablieferst, aber ein bisschen Mühe solltest du dir schon geben, wenn du deine Leser nicht beleidigen willst. Wobei, wahrscheinlich spreche ich momentan eh nur mit mir selbst, weil der gute Nico nur mal eben seine Ergüsse veröffentlichen wollte und nun auf Nimmerwiedersehen verschwindet

Und, jetzt noch rasch ein Kommentärchen zu Falox dem sein neues Werk. Denn so ein 08/15-Titel wie "Blutmond" muss natürlich gewürdigt werden.
Nun, eines hast du mit der missglückten Titelwahl doch erreicht: Ich habe tatsächlich interessiert auf den Thread geklickt. Wobei mein Interesse nur bedingt positiver Natur entstammt.
Sonderlich berauschend ist der Prolog ja nicht gerade. Ziemlich kurz, was prinzipiell zwar nicht schlimm ist, allerdings auch ziemlich viele Fragen aufwirft. Zum Beispiel, seit wann es in Myrtana ein so theorielastiges Schulsystem gibt. Und wie dieses aufgebaut ist. Aber, Nebensächlichkeiten, denn was ich ja fast schon skurril finde: Warum interessiert sich niemand für Fabian, wenn er doch angeblich so auffällig und sonderbar ist?
Außerdem mag mir das Bild, das du von den Werwölfen vermittelst, absolut nicht gefallen. Werwölfe sind nach meinem Verständnis schlicht Menschen, die sich unfreiwillig bei Mondlicht in einen Wolf verwandeln und wahllos, gänzlich frei von menschlicher Vernunft, ihre Opfer reißen. Fabian dagegen scheint mir eher wie ein psychopathischer Amokläufer, der zu viel Moorhuhn in der Scavangerversion gespielt hat.
Überzeugt hat mich deine Geschichte demnach nicht, angesprochen, wenn überhaupt, dann nur wegen dem Thema. Ich mag Werwölfe (Hach... Lupin ) und lese auch gerne Mal die ein oder andere Geschichte von und mit diesen Wesen. Nur bin ich, was deren Bild angeht, ziemlich romantisch veranlagt. Ein armer (höchst attraktiver) Mann, der sich gezwungenermaßen im silbernen Licht des Mondenscheins in einen Werwolf verwandeln muss und dabei seine Liebste immer wieder in Gefahr bringt (da, Paladin Nico, der Groschenroman!)... Hach...

Ich les jetzt "Harry Potter und der Gefangene von Askaban". Da gibt es dann auch ordentliche Werwölfe. Hach... Lupin...

[Izaya]

Danke für dem Kommentar, Kristallfeder.

[Olivia]

Oblomow hat das Wesentliche in Mud's Story schon genannt ...
besser wird es Falox Blutmond auch nicht treffen und das liegt nicht daran, weil er versucht hat einen Namen lächerlich zu machen, auf den ich eigentlich Copyright oder Copyleft verlangen könnte.

Sondern einfach nur weil es irgendwie total schwachsinnig klingt!
Ich gehe mal davon aus, dass der Baphomepholus in dieser Story nichts mit meinem zu tun hat. Das folgere ich einfach daraus, weil die Personenbeschreibung nicht passt: Überheblichkeit, Sehnsucht nach Unsterblichkeit, Unbesorgtheit, letzter Fehler und das noch gemischt mit Planlosigkeit (dieser Herr B. hat sich offenbar keine großen Gedanken gemacht über sein Vorhaben) - irgendwie hat es Falox nicht getroffen, falls er versucht hat meinen Hauptcharakter rauszukopieren. Deshalb lieber erst mal die Leute fragen ob sie es überhaupt dürfen und sich schon mal eine Vorstellung machen, wo die Schwerpunkte bei dem Char liegen.
Schließlich ein weiterer Fehler von dir wie ich persönlich finde: Das Verraten eines späteren Ereignis. In Zeile 4 schon war ersichtlich, was passieren würde und es hat sämtliche Spannung genommen.

Dann wieder die beliebten Logikdinger:
Wieso bezeichnest du Herrn B. als "mächtigen Nekromanten", wenn er so oder so nichts macht in der Story? Genauso gut hätte er auch ein "gemeiner Bauer" sein können, das Ergebnis wäre dasselbe.
Auch finde ich es komisch, dass die Soldaten den Durchgang mit großer Strenge bewachen, aber trotzdem jemanden wie Herrn B. durchlassen. Erinnert ein wenig an Magmakings Blutsoldaten von der Logik her, anscheinend sind das Verwandte von denen.
Und wie eine marode Holzbrücke einen Wolf und einen "Nekromant" tragen kann ist mir auch ein Rätsel. Die Behörde sollte mal bei Gelegenheit ein Schild namens "Achtung! Morsch!" oder "Vorsicht! Einsturzgefahr!" anbringen.

Übrigens, wenn du mit Baphomepholus wirklich meinen alten, netten Nekromanten meinst: Seit wann trägt der denn rote Roben? Als Erfinder der Figur wäre mir das nun wirklich neu.

Mit anderen Worten: Üben, üben, üben.
Von der mangelnden Textmenge muss ich nicht sprechen, jedenfalls wirkt der ganze Abschnitt wie in 5 Minuten dahingerotzt und als ob es dem Autor darum geht so viel Blut und Gewat wie möglich in seine Story einzubauen (war doch bei anderen Storys von dir und Magmaking auch so) und primitive Rache an einer Figur zu nehmen, die ihm wohl wirklich nichts angetan hat.

Es war immer noch Zhabrok und selbst er hat es ein wenig dramatischer als Werauchimmerdaswar gemacht!

[Magmaking]

Also zur Geschichte "Blutmond" möchte ich auch ein paar Kommentare sagen.

Als ersten, hatte der Anfang vom zweiten Teil, keine Verbind zum ersten Teil, ob wohl schon stand: "Des Nachts.."
Dann das KelThuzad Charakter Baphomepholus auf einmal in deiner Geschichte kommt und von ein paar Werwölfe getötet wird, dabei ist Baphomepholus doch ein mächtiger Magier, der sogar diese Garagyoln erschaffen kann.

Aber die Beschreibung wie dieser Werwolf aussah, wie mächtig die Werwölfe sind und welche Gefahr sie für die Stadt sind war gut.

[Olivia]

Dann das KelThuzad Charakter Baphomepholus auf einmal in deiner Geschichte kommt und von ein paar Werwölfe getötet wird, dabei ist Baphomepholus doch ein mächtiger Magier, der sogar diese Garagyoln erschaffen kann.

Juhu, man dankt für indirektes Lob!
Wünschte ich hätte mehr Leser, die sich solche wunderschönen Stellen einprägen können und mit mir darüber reden können.

[Izaya]

Danke für dem Kommentar, kelthuzad.
Übrigens : der Werwolf trägt feuerrobenfetzen und außerdem ist mir eins aufgefallen: .Baphomepholus hat für alles diener. Kaum hat er keinen Diener, wird er zerfetzt. (außerdem schreib ich gerade per handy, da sind romane schreiben sehr schwer)!

[Olivia]

Danke für dem Kommentar, kelthuzad.
Übrigens : der Werwolf trägt feuerrobenfetzen und außerdem ist mir eins aufgefallen: .Baphomepholus hat für alles diener. Kaum hat er keinen Diener, wird er zerfetzt. (außerdem schreib ich gerade per handy, da sind romane schreiben sehr schwer)!

Oje, ich würd lieber per Tastatur schreiben.
Und an welcher Stelle ist dir aufgefallen, dass er ohne Diener zerfetzt wird?
Auf dem Friedhof konnte er doch eigentlich ganz gut auf sich alleine aufpassen als er da mehreren Milizen gegenüber stand. Außerdem hat er ja schon einiges vollbracht!

Wir reden doch gerade über eine ganz andere Person.

[Magmaking]

Nachdem Kommentar von Blutmond, kommt jetzt Baphomepholus - Weg des Bösen dran.

Als Rechtschreibfehler oder Grammatik Fehler lass ich weg, da ich selber viele mache und deshalb zu blöd bin welche zu finden.

Als das erste ist, hast du dich an Falox gerächt, weil er Baphomepholus in seiner Geschichte genommen hat und deshalb ein Miliz auf Falox getauft?
Dann das plötzliche Info über Zhabroks Leben.
Bei den Anderen (Berta, Heinrich, Nadina) kamen die Vergangenheit aus ihrem Leben, als sie es erzählten oder während am was über diese Person erzählt, als sie zum ersten mal vorkommt. Aber bei Zhabrok ist das Anders. Seine Vergangenheit kam plötzlich, als wollte der Erzähler um beding seine Vergangenheit erzählen. Und das mit dem roten Haaren und Aussehen, seine Lust zum töten und auf den Hass von (jetzt müsste ich Menschheit sagen, aber er hast ja die Zwergen) erinnert mich an bisschen an Lucy aus die Anime/Manga Elfen Lied. Die hatte nämlich die selbe Probleme und Merkmale: rote Haare, ihr Aussehen, der Hass und dann die Lust zum töten.