Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 6 von 21 « Erste ... 23456789101317 ... Letzte »
Ergebnis 101 bis 120 von 402
  1. Beiträge anzeigen #101
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
    Registriert seit
    Dec 2008
    Beiträge
    16.944
     
    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ui, da hat aber einer nen langen. Aber jetzt, wo es einigermaßen läuft, ist es irgendwie nur logisch, dass KelThuzad auch mal mehr Text am Stück in "Baphomepholus - Weg des Bösen" raushaut.
    Obwohl lästige ...-Orgien der Vergangenheit angehören, gibt es natürlich auch hier immer noch Stellen, die ich für nicht ganz gelungen halte.

    Diese lästigen Stellen entferne ich definitiv. Hab gestern selber auch solche Schnitzer meinerseits gesehen. "nicht nur die Decke wurde tiefer sondern führte auch in einer Treppe nach oben" oder so ähnlich. Böse Fehlerteufelchen!^^
    Jedenfalls danke für die Kritik, wieder einmal, was wäre ich nur ohne dich John?
    Ich geh jetzt nur auf anscheinend unlogische Fehler ein, die Rechtschreibdinger werden selbstverständlich entfernt.

    Wäre vorm Verdauen das Essen nicht ganz ratsam? Ich nehme meine Nahrung ja auch nicht dem Ziel sie zu verdauen wegen zu mir. Aber gut - Ich ernähre mich ja auch nicht von Soldaten.
    Nun es ist beabsichtigt, dass Montraga die Soldaten nicht frisst sondern lediglich nur tötet. Und die schöne grüne Flüssigkeit wird auch erläutert, normales Wasser ist das definitiv nicht!
    Schätze aber es dürfte klar sein, dass auch hier wieder wie beim Baumgeist die Toten erweckt werden. Jeder Zombie ist wichtig für die geheimen Pläne von unserem Herrn B.
    Soviel zum ersten Abschnitt des neuen Kapitels. Nicht wenig, was mir da nicht so ganz passt, aber vielleicht bin ich auch pingelig. Inhaltlich und auch an sich vom Schreiben her ist es aber wohl der stärkste Abschnitt in der Geschichte überhaupt. Erst einmal ein schönes Monster, das macht sich immer gut. Dann endlich mal mehr Leben in Heinrich, der so langsam aber sicher zu einem richtigen Charakter heranwächst. Dann gennerell die schön-schaurigen Beschreibungen dieses widerlichen Ortes. Das hier zum Beispiel:
    Ist eine sehr, sehr schöne Stelle. Du schreibst detaillierter als je zuvor, verlierst aber trotzdem nicht den Fokus auf Handlung. Action kann man es hier nennen.
    Das hört man gerne, ich hab ja schon vorhergesagt, dass der Anfang noch eher gewöhnlich ist, die Geschichte später aber an Fahrt zunimmt. Das werde ich versuchen auch beizubehalten.

    Das da solltest du umformulieren. Ich dachte erst, es ginge um die Überlebenschancen des Krakenmonsters - Was ja wohl kaum der Fall ist.
    Abgesehen davon gefällt mir auch die Baphomepholus-Passage. Wie immer kündigt er schon einmal die nächste Schikane an, die Heinrich und seine Mannen erdulden werden. Die Art, in der er das tut, ist die eines jeden intelligenten, fiesen Bösewichts. So oft man sowas schon gelesen und gesehen hat - Es ist immer wieder schön. Außerdem verlässt man sich bei dir mittlerweile sowieso darauf, dass du wieder etwas sehr "schönes" einbauen wirst. Der nächste Abschnitt bestätigt das dann.
    Hehe, eigentlich kam es mir vor allem auf diesen Abschnitt an. Nadine sollte zunächst dem Leser ein Rätsel geben. Vielleicht ein weiteres Ungeheuer? Und wenn ja welcher Art? Wieso nicht der Foltermeister, der vorhin erwähnt wurde? Und ich glaube nicht jeder wird mit dem Kommenden gerechnet haben.

    Abgesehen von diesen Fehlern ist auch der letzte Abschnitt ziemlich unterhaltsam. Ich hatte mich anfangs ja gewundert, warum gerade betont wird, dass Nadines Oberkörper zu sehen ist. Später dann war alles klar.
    Auch eine schöne Idee - Wobei ich zunächst dachte, Nadine wäre mit ihrem Gelaber schon Folterinstrument genug. Passt aber hervorragend zu ihr, finde ich.

    Ja, insgesamt bin ich positiv überrascht. Die ein oder andere Schwäche kommt immer mal wieder vor, insgesamt aber sehr unterhaltsam und unkompliziert zu lesen. So kannst du gerne weiter machen!
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Tja, übrigens ist das Gelaber auch eine kleine Anspielung an eine gewisse Topmodellshow, die jedes Jahr auf Pro7 läuft ... bei den Namen Hedwig Kuhn und Brutus Darniel müsste das sicher aufgefallen sein.
    Außerdem noch eine weitere moralische Frage:
    Wie gut ist denn eigentlich das Gute?
    Hoffe ich hab es gut rübergebracht, denn Nadine ist eigentlich keine echte Bedrohung für Heinrichs Leute. Trotzdem griff sie ein Soldat der Waldmiliz ab, einfach weil er davon überzeugt war, dass diese Kreatur kein Existenzrecht besäße. Ein bisschen habe ich schon die Rollen vertauscht finde ich, zumal Herr B. hier als Lebensretter beschrieben wird - auch wenn es einen grausigen Preis hat, der widerum auch Ansichtssache ist.

    Ich danke für die positive Bewertung jedenfalls.

  2. Beiträge anzeigen #102
    Ritter Avatar von Simon92
    Registriert seit
    Sep 2009
    Beiträge
    1.544
     
    Simon92 ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Auch der Simon lässt sich in Sachen Kapitellänge - und vor allem natürlich "Größe" in allen Belangen - nicht lumpen und spendiert gütigerweise recht rasch die Fortsetzung zu "Pestfluch".
    Sehr, sehr schön geschrieben jedenfalls. Wirklich aufgefallen ist mir stilistisch nur eine Stelle, und zwar diese:

    Abgesehen davon über die meisten Zweifel erhaben, ebenso der Inhalt: Der Umgang der Männer miteinander wirkt sehr natürlich. Was Dialoge / Gespräche angeht hast du in der Zeit hier im Storyforum sehr viele Schritte nach vorne gemacht, wirklich. Ich finde, das sollte man nochmals anmerken: Waren deine ersten Gehversuche hier im Forum schon passabel, gehörst du meiner Meinung nach schon jetzt kaum noch zu den wirklichen unerfahreneren Neulingen.
    Das Lob gilt natürlich auch für die Charakterdarstellung an sich (Die einzelnen Personen haben sehr schöne Besonderheiten, allen voran natürlich der eigenbrötlerische Enzo und ebenso Georg), die wirklich feinen Beschreibungen und generell für den Aufbau der Geschichte. Wenn man sich den Titel so anschaut, könnte der Fund dieser Papyrusrolle natürlich noch verhängnisvoll werden.
    Wie dem auch sei, absolut unterhaltsam zu lesen und gut geschrieben. Da gibt's zumindest von meiner Seite nichts zu meckern.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

    Vielen Dank John für diese netten Worte. Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass dir dieser Abschnitt wieder nicht so gut gefällt, aber wenn es so ist, wirde dich der nächste Abschnitt umhauen, hoffe ich zumindest
    Freut mich wirklich, dass ich mich gebessert habe. Ich habe auch vor weiter hier im Forum zu bleiben und aktiv mitzumachen.

    Das Zitat von dir, da müsste natürlich an der einen Stelle ein und, und kein du hin.
    Danke fürs finden

  3. Beiträge anzeigen #103
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Irgendwann ist heute, also kommentiere ich jetzt das wirkliche Kapitel 1: Symbol der Freundschaft von Johns Edwin

    Zu Beginn: Mach mal diese ganzen Absätze weg, das ist ja furchtbar

    Manche Arbeitlose
    Arbeitslose

    Alwin, den Fleischer des Hafenviertels störte dies, und so ging
    Komma vor und weg

    Das Hafenviertel war wie Slums in anderen Städten. Hier störte es überhaupt niemanden, wenn sich zwei oder mehrere Personen schlugen.
    "niemanden" groß, denke ich

    Nur bei Mordfällen wurde die Miliz aktiv, alles darunter interessierte sie nicht, oder nur sehr, sehr wenig.
    Komma vor oder weg, aber das ist jetzt das letzte Komma. (Da wirkt man so wie ein Korinthenkacker)

    Aber guck dir einfach mal ein paar "und"s und "oder"s an


    Um eine Lehre bei einem von Ihnen
    Da wir hier von mehrern Leuten reden wird das wohl klein geschrieben
    „Sei leise“ , sagte sie, „deinem Vater geht es schlecht.“
    „Jaja“ , sagte Edwin, und daraufhin verließ seine Mutter den Raum wieder. „Hat vermutlich wieder zu viel gesoffen“ , sagte Edwin leise.
    Drei "sagte" in Folge ist doch etwas viel, will ich meinen.


    So, nach dem Pflichtteil gehts wieder zum Inhalt

    Das Kapitel beginnt mit einer netten, wenn auch nicht so spektakulären Beschreibung von Khorinis, die mit persönlichen Eindrücken dieses Bücherfreaks Edwin verflochten wird.

    Das Brahim ihm ne Karte schenkt ist übrigens eine wirklich nette Sache. Action ist das zwar bisher nicht, aber es liest sich auch so ganz gut.

    Kleine Dinge, die mich stutzig machten waren, dass Edwin die Hilfe seiner Eltern benötigt, um Lehrling zu werden. Ich weiß jetzt zwar nicht unbedingt, wie ein Säufer und eine Hure groß was bewirken könnten, aber gut, vielleicht gabs da ja mal Untreue von einem der Meister oder der Vater hat einen solchen als Saufbruder. Das Geld wird es wohl kaum ausmachen. Wenn Edwin seine Bücher verkaufen würde, hätte er wohl mehr Geld als seine Eltern.

    Das zweite Ding ist, dass Vatras im Wechsel mit anderen predigt, bzw. überhaupt noch da ist?

    Denn zum einen muss man als Held, wenn man ihn mitnimmt Myxir nach Khorinis locken, was wohl heißt, dass da kein anderer Wassermagier sonst da ist und zum anderen sind die Wassermagier inklusive Vatras wohl ohnehin schon längst abgehauen, wenn schon so viel Zeuit vergangen ist, dass ein Buch über die Barriere geschrieben wurde. Wer weiß, vielleicht liegen sie ja auch schon aufgeschlitzt vom Namenlosen im Wüstensand.

    Ansonsten passt alles so mehr oder weniger.



    Edit: Als Bonus kommt noch der Erste richtige Post von "Grubuz Rache", welcher von Falox ist.
    Diese Frage kam aus den Mund Lesters , der inzwischen in Lago Sumpfkraut anbaut.
    anbaute

    "Dein freund dieser Held, er hat mich damals besiegt und dafür will RACHE!"
    "freund" bitte groß

    könntest du ihm in Ruhe lassen?"
    ihn

    letzte
    groß

    So leid es mir tut , aber er ändert seinen Kampfstil ständig ändert.
    also das zweite ändert sollte da raus


    Inhalt: Jo, puh, hm. Ist nicht so viel, aber man sieht, dass Grubuz ein ziemlich einfaches Gemüt zu sein scheint und wohl auch wütend ist. Allein, dass er sich Chancen ausrechnet zu gewinnen, obwohl die Abenteuer des Helden schon bestritten zu sein scheinen weist auch darauf hin.

    Naja, also nicht wirklich toll, eher schlecht, aber immerhin noch zweckerfüllend. Alles ein bisschen plump.
    Geändert von Oblomow (09.01.2010 um 14:00 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #104
    Deus Avatar von John Irenicus
    Registriert seit
    Feb 2005
    Ort
    Civilization's Dreamy Hideout
    Beiträge
    28.098
     
    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Irgendwann ist heute, also kommentiere ich jetzt das wirkliche Kapitel 1: Symbol der Freundschaft von Johns Edwin
    Ist denn etwa schon wieder Weihnachten?


    Aber guck dir einfach mal ein paar "und"s und "oder"s an
    Ach, nöö... dass bei mir die meisten Kommas bei unds und oders nicht korrekt sind, ist mir sowieso klar. Allerdings gefällt es mir so meistens ohnehin besser - Die angesprochenen Stellen habe ich aber verbessert. Danke dafür!


    So, nach dem Pflichtteil gehts wieder zum Inhalt

    Das Kapitel beginnt mit einer netten, wenn auch nicht so spektakulären Beschreibung von Khorinis, die mit persönlichen Eindrücken dieses Bücherfreaks Edwin verflochten wird.
    Das hast du gut getroffen - Mich würde es ohnehin verwundern, wenn eine harmlose Beschreibung des nun mehr als bekannten Khorinis dich vom Hocker reißen würde.

    Das Brahim ihm ne Karte schenkt ist übrigens eine wirklich nette Sache. Action ist das zwar bisher nicht, aber es liest sich auch so ganz gut.
    Tut mir leid, dass Brahim sie Edwin nicht aus einem fahrenden und brennenden Auto heraus zugeworfen hat.


    Kleine Dinge, die mich stutzig machten waren, dass Edwin die Hilfe seiner Eltern benötigt, um Lehrling zu werden. Ich weiß jetzt zwar nicht unbedingt, wie ein Säufer und eine Hure groß was bewirken könnten, aber gut, vielleicht gabs da ja mal Untreue von einem der Meister oder der Vater hat einen solchen als Saufbruder. Das Geld wird es wohl kaum ausmachen. Wenn Edwin seine Bücher verkaufen würde, hätte er wohl mehr Geld als seine Eltern.
    Vermutlich. Über die Stelle bin ich heute morgen noch einmal gestolpert und musste grinsen. Dass er die Hilfe seiner Eltern in dieser Stadt benötigt, erscheint mir aber dennoch ganz glaubhaft - Schließlich weiß man nur zu gut, dass nicht jeder dahergelaufene einfach dort bei einem Meister Lehrling werden kann. Dass seine Eltern nun nicht wirklich Einfluss gehabt hätten, steht außer Frage. Da hast du vollkommen Recht.


    Das zweite Ding ist, dass Vatras im Wechsel mit anderen predigt, bzw. überhaupt noch da ist?

    Denn zum einen muss man als Held, wenn man ihn mitnimmt Myxir nach Khorinis locken, was wohl heißt, dass da kein anderer Wassermagier sonst da ist und zum anderen sind die Wassermagier inklusive Vatras wohl ohnehin schon längst abgehauen, wenn schon so viel Zeuit vergangen ist, dass ein Buch über die Barriere geschrieben wurde. Wer weiß, vielleicht liegen sie ja auch schon aufgeschlitzt vom Namenlosen im Wüstensand.
    Das weiß man in der Tat nicht, aber es ist ohnehin so: An Personenkonstellationen und Zeitverhältnissen habe ich in der Geschichte sehr viel herummanipuliert. Ganz abgesehen davon, dass ich zu dem Zeitpunkt eh schlecht ahnen konnte, dass Vatras mal auf dem Festland geradezu versauern wird, habe ich es ohnehin bewusst im Unklaren gelassen, wieso er noch da ist. Vielleicht wurde er vom Held in dieser Version gar nicht mitgenommen, vielleicht ist er zurückgekommen... genauer wollte ich mich da wohl nicht festlegen. Wichtig war, dass Vatras in Khorinis ist - Weil er einfach dahingehört!


    Ansonsten passt alles so mehr oder weniger.
    Oblomow... solltest du mal gleichgeschlechtlichen Sex haben wollen, ich stehe dir allein schon aus Dankbarkeit zur freien Verfügung!

  5. Beiträge anzeigen #105
    Ehrengarde Avatar von El Toro
    Registriert seit
    Aug 2007
    Ort
    auf der Sonnenseite
    Beiträge
    2.344
     
    El Toro ist offline
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    Da El Toro meine Kommentare offenbar nicht mehr liest, wie meinen? oder zumindest zu faul ist, mir eine Antwort zu schreiben wie meinen? (oder ich einfach nur zu doof bin, diese Antworten zu finden…das wiederum ist unvorstellbar.), ist es ja eigentlich gar nicht nötig, „Die Lichtung am Ende des Weges“ zu kommentieren, denn schließlich wird der Kommentar ja ohnehin ungelesen irgendwann mit diesem Thread hier in den Weiten des Forums versinken. Habe ich mir erlaubt, einen Kommentar von dir zu übersehen? Herrje, das tut mir Leid. Ich gbegebe mich auf die Suche danach. Ähm, zu welcher Geschichte eigentlich? Außerdem kommentiert man doch um des Kommentierens Willen. Aber so schlecht ist das ja auch nicht, da kann ich wenigstens genüsslich über die Geschichte herziehen, ohne dass ich mich hinterher ob eines empörten Kommentars der Dame dafür rechtfertigen muss. Man sieht also, alles im Leben hat seine guten Seiten. Genau. Frauen sind besser, wenn sie den Mund halten.
    Nun denn, wollen wir verreißen, was es an dieser Geschichte zu verreißen gibt…
    …womit wir wieder bei den schlechten Dingen des Lebens angekommen wären. Denn so wahnsinnig viel, worüber man genüsslich herziehen kann, gibt es leider gar nicht. Schade. Was für ein schönes Pardoxon: Zu den schlechten Dingen im Leben gehört es, dass es nicht so viel Schlechtes gibt.
    Jetzt muss ich die Geschichte auch noch in den höchsten Tönen loben, wie ich es ja bei El Toro Geschichten für gewöhnlich zu tun pflege. Jetzt muss ich ihr auch noch sagen, wie toll die Geschichte ist, das ich zwar ein Stück gebraucht habe, um die recht merkwürdige Situation zu begreifen, bzw. zu akzeptieren (so eine Gala in einer scheinbar vollkommen zerstörten Stadt? Ok, das eine Haus mag noch heile sein, aber wenn alle drum herum eingestürzt sind, ist das doch ein recht merkwürdiger Ort, um ein Fest zu feiern. Naja, das ist angelehnt an die Galen, die die NSDAP-Spitze gegen Ende des II. Weltkriegs in den ausgebombten Städten veranstaltet hat, um ihren Überlebenswillen zu zeigen oder so. Muss ein bizarres und makaberes Schauspiel gewesen sein. Zumindest bei der bisherigen Beweislage. Aber vielleicht schleichen sich ja ab und an nochmal Hinweise ein, die das Ganze erklären.) – anfangs dachte ich ja, das Javier so ne Art geistige Rückblende hat, das er also plötzlich alles so sieht, wie es vor dem Krieg und der Zerstörung Vengards gewesen ist, aber das hat sich ja relativ schnell erledigt gehabt – das aber ab der kurzen Szene, in dem die halb- bzw. vollnackte Attentäterin auftauchte, ich mal wieder vollkommen in ihren Bann, also in den der Geschichte (die Tänzerin hat mich zwar auch fesseln und erregen können… aber nur am Rande…wirklich! Dann habe ich mein Ziel erreicht.) gezogen war und jeden einzelnen Gedankengang Javiers nachvollziehen konnte, haarklein übrigens, falls dich das interessiert…aber ja! aber da du den Kommentar ja ohnehin nicht lesen wirst, wird dich wahrscheinlich nichtmal dieser sinnlos in die Länge gezogene Satz stören. Äh...ja. Oder so. Schade eigentlich, weil ich ja weiß, wie toll du es findest, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Iiiich? Ich bin ein bescheidenes Mauerblümchen oder das Veilchen im Schatten der Rose.


    Doch auch der darauffolgende, in blaue Schrift gehüllte Abschnitt verdient das Prädikat „herausragend“. Wenn das Schema ähnlich wie beim „Spiegel“ ist, handelt sich hierbei vielleicht um einen Vergangenheitsabschnitt unserer Attentäterin aus dem ersten Kapitel, wieder auf so fabelhafte, fesselnde…“El Toro“-hafte Weise eben geschrieben, das einen nicht nur wegen der wunderhübschen Sexszene das Wasser im Munde zusammenzulaufen droht. Wie Ewek erklärte, hat sich da natürlich niemand in Wirklichkeit verwandelt. Das sind nur Javiers Hirngespinnste. Aber wie immer...bei mir ist immer alles irgendwie in der Vergangenheit verankert, tiefdüster und bedrohlich *Geigenstakkato* Stunden könnte ich mich noch bei Lobhudeleien über deine Geschichte aufhalten, zwangsläufig würde ich dabei wohl auch auf deine Person übergehen, wie man jeden Atemzug des Unbekannten…nun, was auch immer er für eine wichtige Person verkörpern mag…mochte…ach, was weiß ich…wie man also jeden Atemzug dieses Mannes selbst einzieht, das verkrampfte Krallen ihrer Finger selbst im Rücken zu spüren scheint und natürlich die Wärme, die von ihrem Schoß ausgeht…Doch das spar ich mir an dieser Stelle. Ähm...hä? Aber das klingt sehr poetisch.
    Überhaupt. Mir ist aufgefallen, das keine Geschichte mehr so richtig ohne Sex auszukommen scheint. Nicht, das ich das verachten würde, ganz im Gegenteil, aber es ist doch eine sehr auffällige Entwicklung, muss ich sagen. Das ist politisch gewollt gewesen und abgesprochen. Zumindest zwischen mir und Ewek. Wo nahm das seinen Ursprung? Früher war das ja nicht so. Das müsste man mal nachforschen, finde ich. Meldet sich jemand freiwillig? (Der Posten des Tavernenprotokollführers ist übrigens immernoch unbesetzt…)
    (...) Danke für Korrekturen. Das ist bereits verbessert.
    Ansonsten…boah. Weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin so hin und her gerissen von dem ganzen, das ist einfach unglaublich. Mein Herz würde wahrscheinlich immernoch wie wild umherspringen, ob des ergreifenden Leseerlebnisses, das ich gerade hatte, hätte ich mich zwischen diesem und dem nächsten Satz nicht mit etwas anderem beschäftigt. Nein, ehrlich, es ist einfach beeindruckend, wie intensiv nachfühlbar du Situationen beschreiben kannst. Och Eddie, du bist einfach der Beste. Zumindest findest du die liebsten Worte. Ab und an sah ich mich vor meinem Inneren Auge im tiefsten Schneetreiben tatsächlich irgendeinen Söldner zusammenschlagen und wie Javier das genossen hat, wurde mir in diesen Momenten ebenso bewusst. Jedes Mal baut sich in meinem Kopf die Szenerie auf, die du beschrieben hast und dann scheine ich das zu erleben, was du deine Protagonisten machen lässt. Sowas kann als Leseerlebnis wohl kaum übertroffen werden, würde ich mal sagen. Deshalb liebe ich deine Geschichten so. Also, wenn ich nicht schon verlobt wäre...Tiger...
    Doch ich will ja das Kapitel nicht nur auf seine Ästhetik reduzieren. Mich beschleicht der Verdacht, das die Dame, auf die unser guter Javier da in der Taverne trifft, jene aus dem ersten Kapitel ist, die den General da hinterhältigst ermordet hat. Beweisen kann ich das glaube ich noch nicht, aber das ist ja auch nicht wichtig, wird sich irgendwann sicher nochmal aufklären. Wer weiß, wer weiß...es ist ja grundsätzlich nichts unmöglich.
    Der Satz gefällt mir aber auch ziemlich gut. Das deutet ja daraufhin, das sie aus einem recht düsteren Milieu kommen, Beide. Sonst hättest du ja das Katzen auch lassen können. Da wir ja wissen, das Javier ein Auftragskiller ist, könnten wir nun also auch vermuten, das sie in ähnlichem Gewerbe tätig ist. Wie gesagt, beweisen kann ich nichts, aber es ist ein interessanter Ansatz, der sicherlich, nein, mit hundert prozentiger Wahrscheinlichkeit, wenn auch nicht so wie von mir erdacht zu einer interessanten Geschichte führt, auf die Weise, wie von dir ersonnen, zu einer wirklich tollen Story wird. Also, egal, ob sie nun die aus dem ersten Kapitel ist, oder nicht, es wird sicherlich sehr spannend werden. Davon bin ich überzeugt.
    Achja: So ne Armbrust mit Zielfernrohr stell ich mir aber doch ein bisschen ulkig vor. Kimme und Korn müssten da doch eigentlich reichen, oder? Davon habe ich nicht die geringste Ahnung. Ich weiß nicht mal, was Kimme und Korn sind. Kenn ich nur als Titel einer Jägerzeitschrift. Also, dreihuntert Meter sind doch für nen Geübten Schützen kein unüberwindbares Hindernis, oder? Also gut, das setzt voraus, das Javier auch so geübt ist, wie ich es ihm hier zutraue, doch der sichere Umgang mit seinen Waffen scheint diese Vermutung ja eigentlich zu bestätigen. Ehrlich gesagt, du könntest Recht haben. Mir kommen dreihundert Meter sehr viel vor, weil ich ohne Kontaktlinse nichtmal dreißig Zentimeter weit schauen kann, und mit...naja, vielleicht drei Meter oder so.
    Ach, jetzt hab ich mich schon wieder in den üblichen Lobhudeleien verloren, so wie jedes Mal, dabei hab ich mir doch fest vorgenommen: „Heute bleibst du sachlich. Sachlich, sachlich, SACHLICH!!!“ Aber das wird in diesem Leben wohl nichts mehr, fürchte ich.
    Wiederrum, so schlimm ists ja dann doch nicht. Schließlich wirst du den Kommentar ohnehin nie lesen… Pah.
    Lieber Eddie, hab Dank fürs Lesen und die lieben, wie gewohnt nicht immer leicht ergründbaren Worte - für eine so trübe Perle im Rosenkranz wie mich, meine ich. Ich liebe deine Kommentare; wenn ich einen davon übersehe, dann ist das nur zu meinem eigenen Schaden.

  6. Beiträge anzeigen #106
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Ahhhh, die Pest kommt über uns. Zumindest suggerriert dies der Storytitel "Pestfluch" von Simon92. Hoffen wir mal, dass es trotzdem nicht so schlimms ein wird.

    Los gehts mit dem Wüstenrattenragout.
    das Festland Auroria.
    Hört sich irgendwie seltsam an. Festland benutzt man glaub ich eher nur, wenn man halt von nem Schiff rüberkommt oder allgemein, wenn man auf ner Insel lebt und nen großen Kontinent meint.

    Nimm vielleicht lieber "Kontinent", ich habe nämlich noch nie jemanden vom Festland Amerika reden hören.

    Ne andere Möglichkeit wäre, diesen Begriff einfach weg zu lassen.

    Einzig allein die Nomaden haben einen Weg gefunden in der Wüste zu überleben.
    Hab ich so auch noch nie gehört. Kenne nur "Einzig und allein". Wobei man hier auch einfach nur "allein" schreiben könnte.

    In den riesigen endlosen Gebirgszügen, die sich wie eine unüberwindbare Gebirgskette durch die Steppe zog
    da das "zog" sich auf die Gebirgszüge bezieht, muss es "zogen" heißen.

    An dem Lagerfeuer stand außer einigen ledernen Rucksäcken noch ein Zelt. An dem Lagerfeuer auf einem Stein saß ein Mann, der in sein Tagebuch vertieft war und Notizen machte.
    An dem Lagerfeuer

    schätzen und ein mit Bartstoppeln besetztes Kinn und kurze schwarzen Haare,
    schwarze
    Man nehme eine tote Wüstenratte und schneidet die besten Fleischstücke heraus.
    schneide würde glaub ich eher passen.

    Für diejenigen die es gerne scharf mögen, sollen noch zwei getrocknete Feuerwurzeln oder Nesseln zerkleinern und in die Soße zugeben.
    zerkleinert und in die Soße gegeben werden, auch wenn ich den Satz danach immer noch nicht so toll finde.

    und schrie in einem Flüsterton
    Aha O.o
    Wie geht das?

    So, also insgesamt zwar nicht ganz herausragend aber doch durchaus solide.

    Es geht um nen scheinbar großen Kontinent, der fast nur aus Wüste besteht (erinnert an Australien) und in der es ebenfalls eine alte Kultur gegeben hat. Dass die Nomaden die Wüste beleben wollen solll mir recht sein, auch wenn glaube ich einige Urvölker eher gelernt haben,sich einfach der Wüste anzupassen.

    In diesem Land, sind Enzio, der Koch, Bruce (der Darnell) und Georg unterwegs. Enzio erinnert mich dabei sehr an Snaf.

    Kleine Logikfehler: (?)

    Haben die in der Wüste Reis? Das ist doch eher eine Getreideart, die viel Wasser benötigt. Und so oft werden sie wohl auch nicht an den Rand ihres Riesenkontinents latschen.

    Enzio hat ne Kochschürze an? Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist, aber ich stelle mir so nen Typen, der in der Kochschürze durch eine riesige, gefährliche Wüste marschiert unglaublich lustig vor. Auf eine bescheuerte Art und Weise

    Ansonsten wie gesagt eine ganz gute Arbeit. Wenn ich Zeit habe les ich dann den nächsten Teil

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #107
    Drachentöter Avatar von Eddie
    Registriert seit
    Nov 2006
    Ort
    dort...manchmal aber auch hier
    Beiträge
    4.641
     
    Eddie ist offline
    Zitat Zitat von El Toro Beitrag anzeigen
    Lieber Eddie, hab Dank fürs Lesen und die lieben, wie gewohnt nicht immer leicht ergründbaren Worte - für eine so trübe Perle im Rosenkranz wie mich, meine ich. Ich liebe deine Kommentare; wenn ich einen davon übersehe, dann ist das nur zu meinem eigenen Schaden.
    Hach...
    Ich hab mir schon gedacht, das du sie einfach verpasst hast. Die meisten waren ja, wie in letzter Zeit so oft (eigentlich wie fast immer), nicht wirklich zeitnah und ich habe wohl immer dann gepostet, wenn du das Forum mal wieder für sechs Wochen oder so verlassen hattest.
    Natürlich kommentiert man um des Kommentierens Willen, aber es ist nunmal auch schön zu lesen, wenn die "Arbeit", die man sich macht, wohlwollend aufgenommen wird. Und da ich bei dir dahingehend so verwöhnt war (du hast dann ja immer so schöne Antworten geschrieben), fand ich dann schon irgendwie enttäuschend, das ich gar keine Antworten mehr bekommen habe.
    Was dir da alles entgangen ist, weiß ich selbst grad nicht. Lass mal überlegen...Der hier und Der hier dürften das gewesen sein...ob du da nun wirklich was essenzielles verpasst hast, kann ich allerdings nicht beurteilen. Das musst du dann mit dir selbst ausmachen.

    Aus dem Tagebuch eines Helden
    [Teil 1: Die Strafkolonie] [Teil 2: Khorinis]
    [Bild: OOBPRIJEkB0AEqX2.jpg] [Bild: VUfprojektpdf.png] [Bild: StoryForum06.gif]
    "Ich verlasse mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten, wenn es darum geht, dass zu erschaffen, was für mich eine gute Geschichte ist." Gus van Sant
    [Gedichte] [Des Barden Lied] [Helden wie wir] [Epilog] [Loderndes Feuer] [Kurzgeschichten]
    [What is a real Name? - Eddie!]
    [Antidiegitist]

  8. Beiträge anzeigen #108

  9. Beiträge anzeigen #109
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
    Registriert seit
    Dec 2008
    Beiträge
    16.944
     
    Olivia ist offline
    Magmaking, dein Blutbaron ruft nach Bewertung.

    Auf die Rechtschreibfehler geh ich lieber nicht ein, überlasse ich anderen Leuten. Ich weiß wirklich nicht ob du tatsächlich ein Korrekturprogramm hast, aber wenn ja, dann ist es grauenhaft!

    Jedenfalls Spannungskurve hat sich nicht wirklich gehoben, bleibt wie immer im unteren Bereich. Es ist ja wenigstens schön zu sehen, dass die Blutsoldaten endlich mal auf die Idee gekommen sind, dass man Eindringlinge auch überraschen kann. Respekt, schade nur das andere Schurken auf diese Idee schon viel früher gekommen wären!
    Leider scheinen die Elitekämpfer auch nicht gerade helle. Erstens, weil sie Mace verraten, dass sie trotzdem eine Schwachstelle haben und sich nicht als unbesiegbar ausgeben, zweitens weil sie Mace offenbar exekutieren wollen, aber es dann doch nicht machen obwohl sie Gelegenheit dazu hätten. (wozu brauchen sie ihre Armbrüste denn eigentlich? Dekoration oder Wieso benutzen sie die Dinger nicht? Szenario erscheint mir zu unlogisch!) Das letztere riecht doch schon nach einem ganz gewaltigen Fehler. Ich schätze, dass Mace sich entweder selber auf aberwitzige Weise befreit oder Diego ihn heldenhaft rettet.

    Und mir fallen immer noch so unschöne Dinge vom letzten Mal auf:
    Wortwiederholung (schaute,schaute,schaute z.B., wieso keine Abwechselung?) und viel zu rascher Ortswechsel. (Plötzlich ist der Kerl bei Snafs Hütte obwohl er sich vorhin aus der Arena begeben hatte.)
    Bei letzterem hast du sogar eine Doppelverbindung, "als er dann" ist offenbar einer deiner Lieblingswendungen. Bitte so abgewöhnen wie ich es momentan mit "..." versuche.

    Naja gut, dann halt doch noch grammatikalische Klugscheißerei von mir.
    "Schuss bereit" schreibt man zusammen und übrigens klein, außerdem kann man auch sagen, dass er seinen Bogen einfach nur bereit hielt (welchen er aus einem mir unerklärlichen Grund doch nicht benutzt hat gegen diese Elitekämpfer) .

  10. Beiträge anzeigen #110
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Oblomow: Gebrülltes Flüstern ist doch mehr als üblich. Darüber hat sogar schon Jürgen von der Lippe gesprochen.
    Das ist zum einen Brüllen und nicht schreien und zum anderen in meinen Augen nicht unbedingt eine passende Beschreibung, finde ich.

  11. Beiträge anzeigen #111
    Ritter Avatar von Simon92
    Registriert seit
    Sep 2009
    Beiträge
    1.544
     
    Simon92 ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Ahhhh, die Pest kommt über uns. Zumindest suggerriert dies der Storytitel "Pestfluch" von Simon92. Hoffen wir mal, dass es trotzdem nicht so schlimms ein wird.

    Los gehts mit dem Wüstenrattenragout.


    Hört sich irgendwie seltsam an. Festland benutzt man glaub ich eher nur, wenn man halt von nem Schiff rüberkommt oder allgemein, wenn man auf ner Insel lebt und nen großen Kontinent meint.

    Nimm vielleicht lieber "Kontinent", ich habe nämlich noch nie jemanden vom Festland Amerika reden hören.

    Ne andere Möglichkeit wäre, diesen Begriff einfach weg zu lassen.
    Das mit dem Festland passt schon so. Wie die Weltkugel von Gothic so aussieht, weiß man ja nicht.


    Hab ich so auch noch nie gehört. Kenne nur "Einzig und allein". Wobei man hier auch einfach nur "allein" schreiben könnte.
    Das kann man ruhig so stehen lassen. Das ist schon so richtig.



    da das "zog" sich auf die Gebirgszüge bezieht, muss es "zogen" heißen.


    An dem Lagerfeuer
    Mist. Unschöne Wiederholung. Mach ich gleich weg.


    schwarze
    Wird geändert

    schneide würde glaub ich eher passen.
    Stimmt. in diesem Satz, sollte es da so nich stehen



    zerkleinert und in die Soße gegeben werden, auch wenn ich den Satz danach immer noch nicht so toll finde.
    Wird berichtigt.



    Aha O.o
    Wie geht das?
    Da habe ich lange überlegt, wie ich das formuliere und ichversuche zu erklären wie das gemeint ist. Wenn man sich über etwas aufregt, aber nicht laut losschreien darf, kann man seine Wut ja so unterdrückt auslassen. Das sieht dann so aus als ob man laut schhreiben würde, aber man tut es eben nicht. Vielleicht verstehste wie ich das meine.

    So, also insgesamt zwar nicht ganz herausragend aber doch durchaus solide.

    Es geht um nen scheinbar großen Kontinent, der fast nur aus Wüste besteht (erinnert an Australien) und in der es ebenfalls eine alte Kultur gegeben hat. Dass die Nomaden die Wüste beleben wollen solll mir recht sein, auch wenn glaube ich einige Urvölker eher gelernt haben,sich einfach der Wüste anzupassen.
    haben sie ja auch, nur sie versuchens trotzdem.

    In diesem Land, sind Enzio, der Koch, Bruce (der Darnell) und Georg unterwegs. Enzio erinnert mich dabei sehr an Snaf.
    Enzio ist der Koch

    Kleine Logikfehler: (?)

    Haben die in der Wüste Reis? Das ist doch eher eine Getreideart, die viel Wasser benötigt. Und so oft werden sie wohl auch nicht an den Rand ihres Riesenkontinents latschen.
    Der Reis ist sozusagen "importiert" und kommt aus den Nordlanden.

    Enzio hat ne Kochschürze an? Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist, aber ich stelle mir so nen Typen, der in der Kochschürze durch eine riesige, gefährliche Wüste marschiert unglaublich lustig vor. Auf eine bescheuerte Art und Weise
    Ja er ist schon ein Stück wahnsinnig.

    Ansonsten wie gesagt eine ganz gute Arbeit. Wenn ich Zeit habe les ich dann den nächsten Teil
    Erstmal Danke fürs Lesen. Mit Anfängen von Geschichten tuh ich mich immer schwer. Wenn dir dieser Teil schon ganz gut gefallen hat, dann wird es der nächste erst Recht. Vielen Dank fürs Fehlerfinden.

  12. Beiträge anzeigen #112
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von Simon92 Beitrag anzeigen
    Erstmal Danke fürs Lesen. Mit Anfängen von Geschichten tuh ich mich immer schwer. Wenn dir dieser Teil schon ganz gut gefallen hat, dann wird es der nächste erst Recht. Vielen Dank fürs Fehlerfinden.
    Das mit dem Festland ist in meinen Augen unabhängig davon, denn wie gesagt würde ich auch nicht Festland Europa, Festland Afrika oder Festland Antarktis sagen. Aber wie du meinst

    ja, es ist so ein bisschen zu verstehen mit dem geflüsterten Schreien. Kapiert hab ichs im Moment des Lesens aber trotzdem nich


    Das Enzio der Koch ist, war schon klar

    Hm, also tatsächlich. MÜssen sicher viele Karawanen sein, die da rumreiten.

    Na wenn du denn nächsten Teil so anpreist, dann mach ich das wohl noch heute oder Morgen

    Jetzt kommt aber erst einmal der dritte Teil von Johns Edwin

    Dafür, dass das ein kurzes Vergnügen sein soll, ist dieses Kapitel schon mal ziemlich lang. Ist das Kapitel so schlecht?

    Egal, ich fang mal an

    Niemand wusste genau, ob er noch dort wohnt oder nicht
    wohnte

    Gerüchten zufolge sollen dort auch einige Untote heimisch sein
    sollten
    Im obersten Norden der Insel befand sich der Sonnenkreis, ein Steinkreis, er oft für Rituale benutzt wurde.
    der oft für...
    Im Nordosten der Insel das Tal der Erbauer, welches nur per Schiff oder per Portal erreichbar war.
    lag das Tal

    Ganz im Osten war früher einmal der Sumpf gewesen,
    Direkt bei der Burg war das Alte Lager gewesen
    Dort im Westen, in der Eisregion, war früher das Neue Lager gewesen
    naja, also irgendwie...

    und dass aufgrund eines Sumpfdrachens.
    und das
    großem, Abgrundtiefen
    zweites Wort bitte klein
    trinken, wasser
    zweites Wort bitte groß
    Könnte er vielleicht... wäre es möglich, wenn er Brahim darum bäte...?
    irgendwie...Zeitenwechsel


    Tjo, dann wieder zum Inhalt. Es gibt jetzt schon wieder tolle, neue Beschreibungen, nun aber eben des ganzen Landes, weil Edwin ja auch die Karte für das ganze Land hat. Ob die Himmelsrichtungen stimmen, kann ich jetzt aber nicht sagen, bin auch zu faul das nachzuschauen.

    Ich hab mich nur gefragt, was die Magier und Banditen da alles ausgeplaudert haben müssen, dass jetzt jeder Depp über Jharkendar bescheid weiß, ja sogar schon Karten mit Jharkendar darauf gezeichnet werden. Das muss wohl die Touristenattraktion schlechthin geworden sein.

    Nebenbei: Wenn wirklich schon alle so lange darüber bescheid wissen, warum ist das Militär nicht ausgerückt, das Banditenlager zu stürmen

    Ja, also danach geht die Beschreibung weiter und ich muss wirklich staunen, wie viel Edwin über das Minental weiß. Gut, er hat ein Buch darüber gelesen, aber dass dann sogar Sachen wie Cavalorns Hütte drinstehen. Ich frag mich dann allerdings schon, wer da denn jetzt dieses tolle Buch geschrieben hatt, wenn sogar solche Sachen, wie der Niedergang des Schläfers drinstehen, über den nicht einmal die Wassermagier bescheid wissen. Milten? Der ist im Boot. Xardas? Der hat sich wegteleportiert. Also irgendwie finde ich da gewisse Sachen unglaubwürdig.

    Danach kommt der Tod oder Fasttod des Vaters, den Edwin voller Überzeugung wegen einer Karte verrecken lässt. Er muss ihn wirklich hassen.

    Woher er weiß, dass der Vater eine Alkoholvergiftung oder sowas hat, erschließt sich mir allerdings nicht, es wird auch nirgends gesagt.

    OK, unser Held verlässt wutentbrannt das Haus, entschlossen für immer zu verschwinden. Ein paar Häuser weiter klopft er dann bei Brahim. Ist aber nicht schlimm.

    Viel Schlimmer finde ich hingegen, dass Brahim nun weiß, dass da jemand am Krepieren ist, sich aber trotzdem lieber um wollene Decken und ein Glas Wasser kümmert, als den Arzt zu holen. Er scheint Edwins Vater wohl genau so zu hassen, wie unser Held selbst.

    Ansonsten wissen wir jetzt, dass Edwin ein neues Leben beginnt, zumindest scheinbar. Wie sich das Blatt wendet. Ich bin mal gespannt was passieren wird. Das bisherige war ja im allgemeinen ganz gut.

    Also dann, bis zum nächsten Kommentar

  13. Beiträge anzeigen #113
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Yay, ein Doppelpost \°/

    Heute bin ich echt der Kommentator in spe, was?

    Ich grabe jetzt dann auch mal was altes aus und zwar

    Bloody Mud-Day von Eddie

    Auch wenn sich der Titel vielleicht so anhört, aber:
    Die Geschichte soll keineswegs Gewalt verherrlichend sein, sondern nur den Seelischen Zusammenbruch eines Menschen zum Ausdruck bringen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und etwas Kritik wäre auch ganz nett.
    Puh! Ich hab mir schon vor Angst in die Hosen gemacht. Ein Glück, dass hier meine Befürchtungen entkräftet werden. Die Unterhose muss ich nun aber trotzdem wechseln.

    Es geht los:

    nicht fiel besser
    viel


    „Ich sag euch der Kerl ist nicht bei Sinnen.“ Diesen Satz wiederholte er noch einige Male, bis sich seine Mitmenschen von ihm bekehren ließen.
    „Damit ist sein Schicksal wohl besiegelt.“
    Entweder hier ist ein Anführungszeichen zu viel oder zu wenig. Ich glaube aber eher zu wenig.

    wir können die Besten Freunde sein.
    "Besten" bitte klein

    Alten Leuten
    alten Leuten
    Weißt du etwas, was ich machen könnte.
    Das fragt er doch oder?
    wie so oft in Letzter Zeit.
    Letzter klein
    bescheidener weise
    schreibt man doch zusammen, aber gut, nach der Reform, weiß man eh nicht mehr genau, was stimmt
    Es war ungefähr 3 Wochen nach
    drei ausschreiben
    als seiner Mutter auffiel, das etwas mit ihm nicht stimmte.
    dass
    Vergangene Tage
    erstes Wort klein
    am jeder
    an jeder
    Das Letzte
    klein?
    steht’s
    stets
    eines üblen Streich gespielt hat
    einen üblen Streich gespielt hatte
    ohne Erzmienen
    minen
    „Ich weiß es wirklich nicht?“
    Soll das so sein?
    vor allem unwissend zu umgehen.
    wirds jetzt lyrisch-psychedelisch oder ist das ein Fehler?
    grausames
    grausamen Schicksal
    persönlich hat sich ihm gezeigt
    ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich gezeigt hatte
    Wasser und einfaches Brot am Leben gehalten wird.
    wurde
    in diese Lage brachte.
    in diese Lage gebracht hatte
    Wut geladen
    wutgeladen
    Los spuckt’s
    Deppenapostroph
    Er von Graham gepackt und bekam eine Übergezogen.
    er kein
    übergezogen auch klein
    Doch ist es Richtig
    klein wäre es richtig
    falsch ist
    war
    angezogen hat.
    hatte
    angetan hat
    hatte
    Ein alter Wanderstock steckte in Seiner Brust, das Blut bildete bereits eine Lache auf dem Boden.
    seiner
    Spielen hat
    hatte
    die Alten Leute, die auf Hilfe angewiesen waren.
    Schon wieder
    ungefähr 3 Wochen
    Schon wieder
    auf fasste
    auffasste
    die Besten
    die besten
    doch leider ohne erfolg.
    Erfolg


    Boah ey, bin ich kaputt.

    Trotzdem kommt jetzt die Story dran.

    Es scheint mir hier drei ominöse Gestalten zu geben.

    Ein Freund, der von Grom, Kyle und Graham , Mud selbst und irgendein komischer Kerl, der Innos ist oder ihn zumindest im Wahn darstellen soll, vielleicht auch eine Art "Suchender" von Innos.

    Vorstellbar wäre vielleicht, dass Mud zusammen mit dem Freund von Graham und Co. gelebt hatte, bevor sie in die Barriere kamen.

    Innos mochte schon dort nicht das treiben unterschiedlich alter und zwang Mud in ein normales Leben, bzw. zerstörte seines. Wäre später nicht von Blut etc. die Rede, die von dieser Gestalt kommt oder ich zumindest denke, dass sie von ihr kommt, hätte ich ihn glatt für eine Verkörperung der Reifung Muds gehalten.

    Stattdessen habe ich mir nun etwas konstruiert. Dieser Innosarsch hat sich nicht nur an Mud, sondern auch an die gleichaltrigen Kinder gewandt und ihnen befohlen, sich von ihm fern zu halten.

    Jetzt wurden beide, einer der Kinder und Mud in die Barriere geworfen und beide kamen sich nun näher. In dem Jungen von einst keimt Freundschaft auf, doch nun kommt Innos oder irgendein besessener von ihm vorbei und verbietet erneut jeden Kontakt. Der Junge gerät in einen Konflikt, den er nicht zu lösen vermag, da er diese Freundschaft, vielleicht auch nur Sympathie nicht aufgeben kann und wird dadurch gerichtet. Mud muss das alles irgendwie mitgekriegt haben.

    Die Story befasst sich in diesem Fall dann mehr mit dem Zerfall des Freundes als mit Mud.

    Vielleicht ist diese Lösung auch zu einfach, ich kann es nicht genau sagen. Bestimmte Elemente der Geschichte scheinen mir aber schon fast zu real, als dass man sie als Gefühle oder Wahnsinn abstempeln kann.

    Ingesamt absolut verwirrende Geschichte, man wird kaum schlau daraus, aber gerade das macht wohl auch ihren Charme aus.

  14. Beiträge anzeigen #114
    Deus Avatar von John Irenicus
    Registriert seit
    Feb 2005
    Ort
    Civilization's Dreamy Hideout
    Beiträge
    28.098
     
    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt aber erst einmal der dritte Teil von Johns Edwin

    Dafür, dass das ein kurzes Vergnügen sein soll, ist dieses Kapitel schon mal ziemlich lang. Ist das Kapitel so schlecht?
    Wie immer liegt das ganz im Auge des Betrachters.

    Egal, ich fang mal an
    Ich liebe es, dass du da so viele Fehler und unverschämt hässliche Stellen findest. Okay, eigentlich sollte es mir verdammt peinlich sein - aber so kann ich das Gröbste mit deiner Hilfe ausbügeln. Hätte nie gedacht, dass das doch so viel ist...


    Tjo, dann wieder zum Inhalt. Es gibt jetzt schon wieder tolle, neue Beschreibungen, nun aber eben des ganzen Landes, weil Edwin ja auch die Karte für das ganze Land hat. Ob die Himmelsrichtungen stimmen, kann ich jetzt aber nicht sagen, bin auch zu faul das nachzuschauen.
    Das weiß ich auch nicht. Aber soll ich mal einen Tipp abgeben? Ich wette, die stimmen nicht.

    Ich hab mich nur gefragt, was die Magier und Banditen da alles ausgeplaudert haben müssen, dass jetzt jeder Depp über Jharkendar bescheid weiß, ja sogar schon Karten mit Jharkendar darauf gezeichnet werden. Das muss wohl die Touristenattraktion schlechthin geworden sein.
    Scheint so. Irgendwie totaler Schwachsinn.

    Nebenbei: Wenn wirklich schon alle so lange darüber bescheid wissen, warum ist das Militär nicht ausgerückt, das Banditenlager zu stürmen
    Militär? Welches Militär denn bitte? Die unfähige Miliz die nicht einmal stadtinterne Probleme gelöst bekommt?

    Ja, also danach geht die Beschreibung weiter und ich muss wirklich staunen, wie viel Edwin über das Minental weiß. Gut, er hat ein Buch darüber gelesen, aber dass dann sogar Sachen wie Cavalorns Hütte drinstehen. Ich frag mich dann allerdings schon, wer da denn jetzt dieses tolle Buch geschrieben hatt, wenn sogar solche Sachen, wie der Niedergang des Schläfers drinstehen, über den nicht einmal die Wassermagier bescheid wissen. Milten? Der ist im Boot. Xardas? Der hat sich wegteleportiert. Also irgendwie finde ich da gewisse Sachen unglaubwürdig.
    Oh ja, da kann ich mich nicht herausreden. Da hast du Recht. Naja, muss man wohl einfach so hinnehmen.


    Danach kommt der Tod oder Fasttod des Vaters, den Edwin voller Überzeugung wegen einer Karte verrecken lässt. Er muss ihn wirklich hassen.
    Aber hallo!

    Woher er weiß, dass der Vater eine Alkoholvergiftung oder sowas hat, erschließt sich mir allerdings nicht, es wird auch nirgends gesagt.
    Weiß er das? Kommt das nicht erst später? Kannst du die Stelle mal zitieren?

    OK, unser Held verlässt wutentbrannt das Haus, entschlossen für immer zu verschwinden. Ein paar Häuser weiter klopft er dann bei Brahim. Ist aber nicht schlimm.
    Naja, die große weite Welt kennt er halt nur aus Büchern, und wo soll er als mittelloser Jüngling schon hin? Für ihn war es da doch schon rebellisch, mal die Hausnummer zu wechseln...

    Viel Schlimmer finde ich hingegen, dass Brahim nun weiß, dass da jemand am Krepieren ist, sich aber trotzdem lieber um wollene Decken und ein Glas Wasser kümmert, als den Arzt zu holen. Er scheint Edwins Vater wohl genau so zu hassen, wie unser Held selbst.
    Naja, die Probleme da lassen, wo sie hingehören. So unrealistisch ist das doch gar nicht, dass sich Nachbarn nicht einmischen, egal ob da jemand stirbt oder ein Vater seine Tochter fickt, hat ja niemand was gemerkt...
    Andererseits: Vielleicht kümmert sich Brahim aus purem Eigennutz nur um Edwin. Als einsamer Kartenzeichner so ein bisschen Gesellschaft...


    Ansonsten wissen wir jetzt, dass Edwin ein neues Leben beginnt, zumindest scheinbar. Wie sich das Blatt wendet. Ich bin mal gespannt was passieren wird. Das bisherige war ja im allgemeinen ganz gut.
    Hach...

    Also dann, bis zum nächsten Kommentar
    Vielen, vielen Dank, Süßer. Es ist so schön, Edwin noch einmal nachzuerleben... deine Belohnung hast du ja gerade eben bekommen.

  15. Beiträge anzeigen #115
    Deus Avatar von John Irenicus
    Registriert seit
    Feb 2005
    Ort
    Civilization's Dreamy Hideout
    Beiträge
    28.098
     
    John Irenicus ist offline
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wie schön Oblomow, dass du den neuen "Müll" tatsächlich jetzt noch herausgehauen hast.
    Also, wie soll ich meine Begeisterung kurz und bündig ausdrücken? Also, das ist wieder so... ja doch, genial geschrieben, dass, wenn sie es dann bald liest, El Toros Nippel sich deutlich an ihrem Oberteil abzeichnen werden. So toll ist das - Das geht direkt ins Hirn und auch in die Seele und dort in die Orte, die für die Schönheit des Verfalls zuständig sind. Und Milket ist auch immer mehr zum Verlieben in seiner Art. Raubeiniger, düsterer und einfach fertiger war noch nie ein Seemann hier im Storyforum. Das ist einfach alles so abgrundtief.
    So sprang er wortlos über die Rehling,
    Oder auch Hirschling.
    Vor allem am Ende - was dann mehr als hanebüchen ist, aber was solls - hat er da ja nochmal einen "schöne" Szene. Bis zum Ende herzergreifend!
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

  16. Beiträge anzeigen #116
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Wie schön Oblomow, dass du den neuen "Müll" tatsächlich jetzt noch herausgehauen hast.
    Also, wie soll ich meine Begeisterung kurz und bündig ausdrücken? Also, das ist wieder so... ja doch, genial geschrieben, dass, wenn sie es dann bald liest, El Toros Nippel sich deutlich an ihrem Oberteil abzeichnen werden. So toll ist das - Das geht direkt ins Hirn und auch in die Seele und dort in die Orte, die für die Schönheit des Verfalls zuständig sind. Und Milket ist auch immer mehr zum Verlieben in seiner Art. Raubeiniger, düsterer und einfach fertiger war noch nie ein Seemann hier im Storyforum. Das ist einfach alles so abgrundtief.

    Vor allem am Ende - was dann mehr als hanebüchen ist, aber was solls - hat er da ja nochmal einen "schöne" Szene. Bis zum Ende herzergreifend!
    Danke John, für dieses Lob, aber du weißt doch, ich liebe nur dich

    Das Ende, nun...Ich habe das mal für eine Schöne Abwandlung gehalten, wenn die Trennung durch den bitteren Tod mal aus einer anderen Perspektive gesehen wird. Und ein bisschen Magie und göttliche Beeinflussung hab ich mir mal erlaubt, wir sind schließlich immer noch in der Gothicwelt

    Oder auch Hirschling.
    Upps

  17. Beiträge anzeigen #117
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    So, neuer Tag, neuer Comment.

    Da Simon92 mir empfahl, seine Geschichte Pestfluch weiter zu lesen, mach ich das jetzt auch.

    Es folgt das Kapitel: Nachtwanderung

    Das bist du ja endlich.
    War Enzo davor ein Es oder was?

    die furchteinflößende Geräusche kamen.
    furchteinflößenden
    Weiß aber gar nicht ob man das laut neuer Rechtschreibung auseinanderschreibt.

    Es schien immer lauter und öfter zu ertönen.
    irgendwie hört sich das doof an, wenn sie doch mit ihren eigenen Ohren ganz sicher hören, dass es lauter und öfter ertönt.
    welche oft bei Jägern zu sehen sind
    ich würde "waren" nehmen
    da sie auf Grund der Länge sich hervorragend gegen den Kampf gegen wilde Tiere eignen
    da sie sich auf Grund(aufgrund?) der Länge hervorragend für den Kampf gegen wilde Tiere eigneten.

    Ich gehe mal zumindest nicht davon aus, dass dies verzauberte Pazifistenschwerter sind, die Kämpfe verhindern

    Schakalen und Kojoten angergriffen
    angegriffen
    Er ließ sich fallen stieß beim Aufprall einen gedämpften Schmerzensschrei aus.
    vielleicht ein "und" oder irgendwas dazu


    Zum Inhalt:

    Jo, unsere Truppe läuft jetzt also weiter, denn schließlich ist die Nacht hereingebrochen, in der die Temperaturen erträglich sind. Man kennt nun also auch Den kennen, der ja in Kapitel 1 noch nicht vorkam.

    Man sieht gewisse Spannungen, die es überall gibt und hier besonders zwischen Georg und Enzio bestehen. Ist gut aufgezeigt.

    Warum jetzt aber neben der Narbe auch schwarze Haare auf ein grauenvolles Erlebnis Georgs hinweisen sollen, ist mir nicht ganz klar. Da bist du in meinen Augen etwas zu schnell in die Beschreibung übergegangen.

    Von Georg ist diese dann ganz gut. Über den und Bruce erfährt man nur irgendwie ihren Kraftwert, BMI oder sonst etwas, naja.

    Das Geräusch von Kojoten und Schakalen ist es letztlich, was alles in Bewegung bringt und auch wenn er es nicht zugeben will, auch Georg machen sie Angst.

    Später säuft Georg noch seinen Wasserbeutel leer. Mal sehen, ob das noch zum Problem wird, wenn die nicht schnell genug zu einem Dorf kommen...

    Später kommt dann noch die Sache mit dem Schatz, den wer holt? Ja, natürlich Georg. Der Kerl mit Schwächeanfall und leerem Wasserbeutel. Nebenbei sind die Kojoten ja wohl immer noch unterwegs. Ein etwas törichtes vorgehen, will man meinen.

    Da die Kameraden aber auch keine Angst vor Kojoten zu haben scheinen, helfen sie einfach kurzerhand und sind natürlich freudig überrascht von dem Schatz. (Bin übrigens mal gespannt wer ihn trägt...vielleicht Georg?)

    Ihn wollen sie zu Geld machen und dazu müssen sie, wie sie schlau erkannt haben aus der Wüste raus.

    Jo, also wieder grundsolide das Kapitel, gut geschrieben. Bin mal gespannt, was diese Kerle weiter anstellen und ob Georg diesen Trip überlebt.

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #118
    Drachentöter Avatar von Eddie
    Registriert seit
    Nov 2006
    Ort
    dort...manchmal aber auch hier
    Beiträge
    4.641
     
    Eddie ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Yay, ein Doppelpost \°/

    Heute bin ich echt der Kommentator in spe, was?

    Ich grabe jetzt dann auch mal was altes aus und zwar

    Bloody Mud-Day von Eddie

    Yay, geil.
    Das die alten Kamellen noch gelesen werden...


    Puh! Ich hab mir schon vor Angst in die Hosen gemacht. Ein Glück, dass hier meine Befürchtungen entkräftet werden. Die Unterhose muss ich nun aber trotzdem wechseln.

    Hoffentlich ist deine Mutter nicht böse, das sie das Ding einmal öfter waschen muss.

    Es geht los:


    viel

    akzeptiert



    Entweder hier ist ein Anführungszeichen zu viel oder zu wenig. Ich glaube aber eher zu wenig.

    Wo fehlt da, deiner Meinung nach eins? Ich denke, dass das so in Ordnung ist.


    "Besten" bitte klein

    zu Befehl, Sir!


    alten Leuten

    japp.

    Das fragt er doch oder?

    Ja, macht er. Aber die Frage ist ziemlich dämlich, fällt mir gerade auf.

    Letzter klein

    Richtig.

    schreibt man doch zusammen, aber gut, nach der Reform, weiß man eh nicht mehr genau, was stimmt

    Ja, ganz so sicher bin ich mir da auch nicht. Aber ich änder das trotzdem mal. Sieht auch irgendwie besser aus.

    drei ausschreiben

    Ohja.

    dass

    wird umgehend korrigiert.

    erstes Wort klein

    Weißt du eigentlich, wie peinlich mir diese ganzen Fehler sind...
    Wird korrigiert.


    an jeder
    ja

    klein?

    Das weiß ich gar nicht so genau. Ich denke, da ists egal, ob man das groß oder Klein schreibt. Wegen dem Artikel davor lasse ich es aber groß.

    stets

    Wird wohl.


    einen üblen Streich gespielt hatte

    Geh ich mal von aus.


    minen

    Was hast du denn gegen Mienen aus Erz. Sieht bestimmt lustig aus...
    Nein, wird korrigiert.


    Soll das so sein?

    Ich weiß es wirklich nicht...
    Ist wohl aber ein Versehen, werd ich auch korrigieren.


    wirds jetzt lyrisch-psychedelisch oder ist das ein Fehler?

    Auf jeden Fall eine sehr merkwürdige Textstelle. Das schau ich mir dann nochmal an.

    grausamen Schicksal

    Korrekt!


    ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich gezeigt hatte

    Ich mir mittlerweile auch. Wird korrigiert.


    wurde

    Auch das ist korrekt von dir herausgesucht. Die Geschichte stammt eben aus einer Zeit, als ich der Grammatik noch nicht allzu mächtig war, wie du vielleicht schon festgestellt hast.


    in diese Lage gebracht hatte

    jupp


    wutgeladen

    doppeljupp


    Deppenapostroph

    Zu der Zeit wusste ich glaub noch gar nicht, wie man das Richtige setzt.

    er kein
    übergezogen auch klein

    Bei dem "Übergezogen" stimm ich dir zu, aber das "Er" bleibt groß, weil damit ja nicht einfach irgendwer gemeint ist, sondern eben "Er".Damit dem Leser das klar wird, hätte ich das aber auch konsequent machen müssen.


    klein wäre es richtig

    richtig.

    war

    wird...

    hatte

    ....korrigiert...

    hatte

    ...ebenso...

    seiner

    ...wie...

    hatte

    ...dieser...


    Schon wieder

    ...dämliche...

    Schon wieder

    ...Fehler...


    auffasste

    ...hier...

    die besten

    ...und danke...


    Erfolg

    ...für deine Bemühungen.
    Mit so ner ausführlichen Fehlerauflistung hab ich gar nicht gerechnet. Auch wenn mir das, wie oben schonmal erwähnt, äußerst peinlich ist. Dennoch, danke


    Boah ey, bin ich kaputt.

    Glaub ich dir, ich hoffe, das hat die Geschichte nicht vorzeitig in ein zu schlechtes Licht gerückt.


    Trotzdem kommt jetzt die Story dran.

    Es scheint mir hier drei ominöse Gestalten zu geben.

    Richtig.

    Ein Freund, der von Grom, Kyle und Graham , Mud selbst und irgendein komischer Kerl, der Innos ist oder ihn zumindest im Wahn darstellen soll, vielleicht auch eine Art "Suchender" von Innos.

    Richtig. Ein geistig Kaputter, der Freund von Grom Kyle und Graham, Mud und Innos.

    Vorstellbar wäre vielleicht, dass Mud zusammen mit dem Freund von Graham und Co. gelebt hatte, bevor sie in die Barriere kamen.

    Innos mochte schon dort nicht das treiben unterschiedlich alter und zwang Mud in ein normales Leben, bzw. zerstörte seines. Wäre später nicht von Blut etc. die Rede, die von dieser Gestalt kommt oder ich zumindest denke, dass sie von ihr kommt, hätte ich ihn glatt für eine Verkörperung der Reifung Muds gehalten.

    Das hört sich ziemlich gut an, echt.


    Stattdessen habe ich mir nun etwas konstruiert. Dieser Innosarsch hat sich nicht nur an Mud, sondern auch an die gleichaltrigen Kinder gewandt und ihnen befohlen, sich von ihm fern zu halten.

    Jetzt wurden beide, einer der Kinder und Mud in die Barriere geworfen und beide kamen sich nun näher. In dem Jungen von einst keimt Freundschaft auf, doch nun kommt Innos oder irgendein besessener von ihm vorbei und verbietet erneut jeden Kontakt. Der Junge gerät in einen Konflikt, den er nicht zu lösen vermag, da er diese Freundschaft, vielleicht auch nur Sympathie nicht aufgeben kann und wird dadurch gerichtet. Mud muss das alles irgendwie mitgekriegt haben.

    Die Story befasst sich in diesem Fall dann mehr mit dem Zerfall des Freundes als mit Mud.

    Richtig, mit dem Zerfall des Freundes DURCH Mud. Der Typ ist halt einfach Wahnsinnig geworden, weil er Mud nicht mehr ertragen konnte und hat ihn deshalb mit dem Gehstock erstochen.

    Vielleicht ist diese Lösung auch zu einfach, ich kann es nicht genau sagen. Bestimmte Elemente der Geschichte scheinen mir aber schon fast zu real, als dass man sie als Gefühle oder Wahnsinn abstempeln kann.

    Ingesamt absolut verwirrende Geschichte, man wird kaum schlau daraus, aber gerade das macht wohl auch ihren Charme aus.
    Das du das Ganze tatsächlich "charmant" findest, ehrt dich zutiefst.
    Deine Interpretation der Geschichte gefällt mir auch sehr gut, wirklich, das ist klasse.
    Ich hab es mir damals wohl so gedacht:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Mud hat diesen Fremden wahnsinnig gemacht, so, wie er halt auch allen anderen auf die Nerven geht. Dieser Kerl hat das aber nicht verkraftet und ist dann seelisch verkrüppelt. Er konnte sich zwar nicht mehr rühren, weil sein Gehirn halt einfach fertig war, aber sehr wohl wusste er noch, wer ihm das Ganze angetan hatte. Hier wiederrum kommt Innos ins Spiel. Er empfand es irgendwo als notwendig, Mud zu beseitigen, da dieser nicht in sein Schema von "Güte und Gerechtigkeit" passte. Diesen Auftrag hat der alte, verrückt Gewordene bekommen. Der Grund für Innos' Entscheidung ist folgender: Wie man in Gothic 3 erfährt, ist Innos ja der Gott der Gerechtigkeit und des Guten. Jedoch kennt er nur "seine" Gerechtigkeit und das von ihm definierte "Gute", alles, was aus dieser Definition herausfällt, ist unwürdig zu leben, oder so in der Art. Mud war leider nicht INbegriff von Innos' Gerechtigkeit und musste daher das zeitliche segnen.


    Das jedoch darzustellen ist mir damals nicht gelungen...
    Aber dennoch: Danke fürs Lesen und auch fürs Verstehen versuchen.

    Aus dem Tagebuch eines Helden
    [Teil 1: Die Strafkolonie] [Teil 2: Khorinis]
    [Bild: OOBPRIJEkB0AEqX2.jpg] [Bild: VUfprojektpdf.png] [Bild: StoryForum06.gif]
    "Ich verlasse mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten, wenn es darum geht, dass zu erschaffen, was für mich eine gute Geschichte ist." Gus van Sant
    [Gedichte] [Des Barden Lied] [Helden wie wir] [Epilog] [Loderndes Feuer] [Kurzgeschichten]
    [What is a real Name? - Eddie!]
    [Antidiegitist]

  19. Beiträge anzeigen #119
    Halbgott Avatar von Oblomow
    Registriert seit
    Jul 2008
    Ort
    Badens Hauptstadt
    Beiträge
    9.398
     
    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    Das du das Ganze tatsächlich "charmant" findest, ehrt dich zutiefst.
    Deine Interpretation der Geschichte gefällt mir auch sehr gut, wirklich, das ist klasse.
    Ich hab es mir damals wohl so gedacht:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Mud hat diesen Fremden wahnsinnig gemacht, so, wie er halt auch allen anderen auf die Nerven geht. Dieser Kerl hat das aber nicht verkraftet und ist dann seelisch verkrüppelt. Er konnte sich zwar nicht mehr rühren, weil sein Gehirn halt einfach fertig war, aber sehr wohl wusste er noch, wer ihm das Ganze angetan hatte. Hier wiederrum kommt Innos ins Spiel. Er empfand es irgendwo als notwendig, Mud zu beseitigen, da dieser nicht in sein Schema von "Güte und Gerechtigkeit" passte. Diesen Auftrag hat der alte, verrückt Gewordene bekommen. Der Grund für Innos' Entscheidung ist folgender: Wie man in Gothic 3 erfährt, ist Innos ja der Gott der Gerechtigkeit und des Guten. Jedoch kennt er nur "seine" Gerechtigkeit und das von ihm definierte "Gute", alles, was aus dieser Definition herausfällt, ist unwürdig zu leben, oder so in der Art. Mud war leider nicht INbegriff von Innos' Gerechtigkeit und musste daher das zeitliche segnen.


    Das jedoch darzustellen ist mir damals nicht gelungen...
    Aber dennoch: Danke fürs Lesen und auch fürs Verstehen versuchen.
    Und ich war mir sicher, dass da noch irgendein Anführungszeichen war

    Aber ich war mir ja auch sicher, dass der Gesandte Innos und nicht Mud von dem verrückt gewordenen erstochen wurde

  20. Beiträge anzeigen #120
    Ritter Avatar von Simon92
    Registriert seit
    Sep 2009
    Beiträge
    1.544
     
    Simon92 ist offline
    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    So, neuer Tag, neuer Comment.

    Da Simon92 mir empfahl, seine Geschichte Pestfluch weiter zu lesen, mach ich das jetzt auch.

    Es folgt das Kapitel: Nachtwanderung



    War Enzo davor ein Es oder was?
    Wird geändert.

    furchteinflößenden
    Wird geändert.
    Weiß aber gar nicht ob man das laut neuer Rechtschreibung auseinanderschreibt.
    Zusammenschreiben ist immer noch möglich.


    irgendwie hört sich das doof an, wenn sie doch mit ihren eigenen Ohren ganz sicher hören, dass es lauter und öfter ertönt.
    Habe es umgeschrieben.


    ich würde "waren" nehmen
    Richtig.

    da sie sich auf Grund(aufgrund?) der Länge hervorragend für den Kampf gegen wilde Tiere eigneten.
    Beide Schreibweisen sind richtig..

    Ich gehe mal zumindest nicht davon aus, dass dies verzauberte Pazifistenschwerter sind, die Kämpfe verhindern
    Nein ^^. Wurde ja erklärt, warum sie sich für sowas eignen.


    angegriffen
    Wird geändert.

    vielleicht ein "und" oder irgendwas dazu
    Wird geändert.


    Zum Inhalt:

    Jo, unsere Truppe läuft jetzt also weiter, denn schließlich ist die Nacht hereingebrochen, in der die Temperaturen erträglich sind. Man kennt nun also auch Den kennen, der ja in Kapitel 1 noch nicht vorkam.

    Man sieht gewisse Spannungen, die es überall gibt und hier besonders zwischen Georg und Enzio bestehen. Ist gut aufgezeigt.

    Warum jetzt aber neben der Narbe auch schwarze Haare auf ein grauenvolles Erlebnis Georgs hinweisen sollen, ist mir nicht ganz klar. Da bist du in meinen Augen etwas zu schnell in die Beschreibung übergegangen.

    Von Georg ist diese dann ganz gut. Über den und Bruce erfährt man nur irgendwie ihren Kraftwert, BMI oder sonst etwas, naja.
    ...vielleicht nicht ganz so toll formuliert, aber des sollte so gehen.

    Das Geräusch von Kojoten und Schakalen ist es letztlich, was alles in Bewegung bringt und auch wenn er es nicht zugeben will, auch Georg machen sie Angst.

    Später säuft Georg noch seinen Wasserbeutel leer. Mal sehen, ob das noch zum Problem wird, wenn die nicht schnell genug zu einem Dorf kommen...

    Später kommt dann noch die Sache mit dem Schatz, den wer holt? Ja, natürlich Georg. Der Kerl mit Schwächeanfall und leerem Wasserbeutel.
    Er hat ja Enzos Wasserbeutel komplett ausgesoffen und besitzt dadurch wieder Kräfte und Ausdauer. Außerdem ist er halt der übereifrige Schatzjäger.

    Nebenbei sind die Kojoten ja wohl immer noch unterwegs. Ein etwas törichtes vorgehen, will man meinen.

    Da die Kameraden aber auch keine Angst vor Kojoten zu haben scheinen, helfen sie einfach kurzerhand und sind natürlich freudig überrascht von dem Schatz. (Bin übrigens mal gespannt wer ihn trägt...vielleicht Georg?)
    Lass dich überraschen.

    Ihn wollen sie zu Geld machen und dazu müssen sie, wie sie schlau erkannt haben aus der Wüste raus.

    Jo, also wieder grundsolide das Kapitel, gut geschrieben. Bin mal gespannt, was diese Kerle weiter anstellen und ob Georg diesen Trip überlebt.
    Danke fürs Lesen. Hab ja doch ganz schön viele Fehler gemacht ;(
    Muss beim Korrekturlesen glaub ich besser aufpassen.

Seite 6 von 21 « Erste ... 23456789101317 ... Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide