-
Zitat von KelThuzad
Ja, aber nicht wenn man übertreibt und seinen Fokus nur auf die Beschreibung eines Kampfes legt.
Übrigens bist du ganz schön vielen Punkten bisher immer ausgewichen merke ich grade. Kenn ich eigentlich nur von Megalomaniac.
Was den zum Beispiel?
Ich hab nämlich keine Ahnung, was du meinst?
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
-
Naja Imba-Milten Vs den Super-R0xx0r-...-Magier z.B.
Übrigens hast du dich in einen Wiederspruch verstrickt, nämlich schreibst du zuerst, dass die Robe ganz abgebrannt ist, danach aber, dass manche Fetzen noch bestimmte Teile verdecken.
Hauptproblem ist aber, dass du die Freunde einfach als zu imba beschreibst bzw. ihnen unpassende Fähigkeiten zuschreibst. Milten als mächtiger Großmagier ist in Gothic 1 für mich so undenkbar wie ein Diego, der blind auf den Schwertkampf vertraut.
-
Zitat von John Irenicus
Selten war ein Einstand hier im Forum so kurz wie der von Gamegirl (hach, allein dieser Name ) Ich wusste doch das ich einen tollen Namen habe und " Barbier"... jetzt mal abgesehen von Storys von Leuten, die nicht einen anständigen Satz formulieren können. Wie schön das ich nicht zu solchen Leuten gehöre
Das ist hier ja zum Glück anders, auch wenn ich selbst in diesem kurzen Text Stellen gefunden habe, die nicht das Gelbe vom Ei waren:
„Ah, wie ich sehe lesen sie über den neusten Mord“ ertönte eine Stimme hinter ihn.
Sie-Anrede groß. Und hier außerdem "ihm" statt "ihn".
Ebenso finden sich hier noch kleinere, unwichtigere Fehler:
Mist, das hab ich überlesen
damit er auch ordentlich Aussah
„Und da die Miete in Vengard ins unermessliche gestiegen ist, sind wie hier her gekommen“
Allgemein könnten an einigen Ecken und Enden auch mal Kommas nach oder Punkte als Abschluss der wörtlichen Rede, eben je nachdem, ganz gut tun. Ich werd es mir für die Zukunft merken
Manchmal auch mittendrin in der Erzählung: Kommasetzung war noch nie meine stärke, aber ich werd mich trotzdem bemühen
Da aber irgendwelche Formalitäten eher selten den Geist einer Geschichte ausmachen, lieber zum Inhalt:
Ganz klar ist diese Kurzgeschichte wirklich zu kurz, um sie in den höchsten Tönen zu loben.
Als Szene - die ja hier die Outings aller Friseur-Ängstlichen im Forum super zusammenfasst Genau das hat mich auf die Idee für die Kurzgeschichte gebracht^^ - aber gar nicht so schlecht, das Ganze. Der Schreibstil bleibt ja eher basisch und glänzt nicht mit ausschweifenden Beschreibungen. Passt hier aber. Das ist ja auch so gewollt Lediglich der letzte Satz stößt mir sauer auf, da dieses wahnsinnige Lachen doch mehr als plakativ und doch irgendwie peinlich ist. Ich fand den vorhergehenden Satz als Schlusssatz nicht so toll und da hab ich mir noch schnell einen Satz ausgedacht.
Eine große Überraschung war es jedenfalls nicht, dass es Jack an den Kragen geht.
Was das kleine Geschichtchen aber zeigt: Man kann sich durchaus darauf freuen, in Zukunft mal was längeres von dir zu lesen. Und dann bitte auch mit nicht ganz so platten Dialogen, ja?
------------------------------------------------------------------------------------------------
Nu dann, möchte ich mich für deine Kritik herzlich bedanken, John.
Ich werd mir einiges merken und in meiner nächste Geschichte anwenden.
Zitat von KelThuzad
Zum Barbier noch ein paar abschließende Worte, sorry, dass ich mich jetzt mehr mit den unrühmlichen Storys vor dir beschäftigt habe Gamegirl. Nicht schlimm, die anderen beiden müssen halt noch mehr üben und lernen als ich Bin froh, dass ich diesmal endlich was Schönes gelesen habe nach meinen neusten Kritiken. Bemängeln kann man sicher noch die Oberflächlichkeit an manchen Stellen, aber trotzdem find ich die Story hübsch, weil es einfach mal überhaupt eine Geschichte ist, bei der Grammatikfehler nicht auffallen! Ich hab mir auch sehr viel Mühe gegeben, ich wollte meinen Einstand ja schließlich nicht versauen
Handlung wie schon gesagt vorhersehbar, trotzdem eine nette Kurzgeschichte ... und das obwohl mir am Anfang der Titelname doch etwas langweilig erschien.
Beim nächsten Mal schreibst du aber dann bitte eine etwas längere Story, das Potential dazu erkenne ich bei dir. Beim nächsten mal schreib ich eine längere Geschichte, ist schon in planung
Dann möchte ich mich auch bei dir herzlich für die Kritik bedanken.
-
Tote Hose hier. Da MUSS man ja alte Sachen kommentieren. Wie etwa Edwin von John Irenicus
Diesmal mit Kapitel 8
ebenso wie der Nachttisch, der, von der Tür aus gesehen, in der linken hinteren Ecke stand, direkt vor, oder hinter, je nachdem wie man es sieht,
wie man es sah
Er entdeckte auch hier ein Fenster, dass
das
Saturas war aus seiner Schlafkammer gekommen, in der Hand eine Gebilde aus Messing, in der eine einzelne, weiße Kerze befestigt war.
ein Gebilde, in dem
"festhalten" groß, oder?
welches im bis über die Knie reichte.
ihm
ein
wie man sie vielleicht nennen könnte
konnte, oder?
So, dann zum Inhalt:
Edwin träumt mal wieder schlimme Sachen. Alpträume scheinen an der Tagesordnung zu sein.
Der Experimentierraum brennt darin und Edwin versagt auf ganzer Linie, da er Lampenöl ins Feuer schüttet. Danach haut es ihn noch die Stufen runter. Leicht lächerlich und komisch.
Nun wacht er auf und findet heraus, dass sein Zimmer doch keine Höhle ist und geht, pflichtbewusst, wie er ist in das Experimentierzimmer, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist.
Nebenbei bemerkt: Den Wassereimer füllt er aber trotzdem nicht auf.
Danach hauts Edwin die Treppe runter und Saturas kommt in einem extrem maskulinen bläulichen Schlafanzug aus seinem Zimmer gestürmt, um ihn anzuschnauzen, dass er so laut sei.
Wirkt irgendwie seltsam. Man erwartet es gar nicht von Saturas, dass er so unfair ist, aber gut.
Die Beschreibung des Aussehens ist übrigens gut gemacht.
Zum Ende hin geht Edwin wieder schlafen. Es ist zwar schon hell, aber in den guten alten Zeiten konnte man es sich als Lehrling schon erlauben am Morgen nochmal ein Nickerchen einzulegen.
Jo, insgesamt wirkt es fast schon wie ein Blödelkapitel, was aber nicht schlecht ist. Es ist durchaus amüsant.
-
Und nun zu Oblomows Story Normierte Schafe
Eine sehr gute Grundidee, die den Ordnungswahn mancher Leute und die Erpressbarkeit der Bürokratie darstellt und beides lächerlich macht. Also eine typische durchedrehte, originelle Story, wie nur Oblomow sie erschaffen kann. Jedoch gibt es ungewohnt viele Fehler:
Es sollte 1,20 Meter breit und maximal vierzig Centimeter breit sein
Ziemlich paradox...
und ließ Larius damit zum Kochen bringen.
ein wenig zu unbeteiligt, das Passiv, wie ich finde. Aktiv würde eher passen.
Mit einem lauten Knall, fiel die Tür daraufhin wieder ins Schloss.
das Komma könnte man ruhig weglassen
Larius sank in seinem Sessel zurück.
"seinem" geht natürlich auch, aber besser fände ich "seinen"
Das war es dann, so denke ich, auch. Vielleicht hast du Pech, dass ich heute Korrektur lesen musste und noch immer im Arbeitsschema gefangen bin
Lass dich jedoch nicht beirren, deine Geschichte ist toll erzählt.
-
Zitat von Oblomow
Tote Hose hier. Da MUSS man ja alte Sachen kommentieren. Wie etwa Edwin von John Irenicus
Tut mir ja sehr leid für dich.
So, dann zum Inhalt:
An dieser Stelle bedanke ich mich einfach noch einmal gesondert fürs Finden der ganzen Fehler.
Edwin träumt mal wieder schlimme Sachen. Alpträume scheinen an der Tagesordnung zu sein.
Ja... das ist sehr... *schnüff*... autobiographisch.
Der Experimentierraum brennt darin und Edwin versagt auf ganzer Linie, da er Lampenöl ins Feuer schüttet. Danach haut es ihn noch die Stufen runter. Leicht lächerlich und komisch.
Was man halt so träumt, nicht?
Nun wacht er auf und findet heraus, dass sein Zimmer doch keine Höhle ist und geht, pflichtbewusst, wie er ist in das Experimentierzimmer, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist.
Nebenbei bemerkt: Den Wassereimer füllt er aber trotzdem nicht auf.
Hm, stimmt... naja, was solls.
Danach hauts Edwin die Treppe runter und Saturas kommt in einem extrem maskulinen bläulichen Schlafanzug aus seinem Zimmer gestürmt, um ihn anzuschnauzen, dass er so laut sei.
Wirkt irgendwie seltsam. Man erwartet es gar nicht von Saturas, dass er so unfair ist, aber gut.
Also ich fühlte mich vor allem in DNdR anfangs SEHR unfair von ihm behandelt.
Die Beschreibung des Aussehens ist übrigens gut gemacht.
Hey, ein waschechtes Lob! Wenn auch ein klar ersichtliches Quotenlob.
Zum Ende hin geht Edwin wieder schlafen. Es ist zwar schon hell, aber in den guten alten Zeiten konnte man es sich als Lehrling schon erlauben am Morgen nochmal ein Nickerchen einzulegen.
Klar, Schlaf holen, wo Schlaf sich anbietet!
Jo, insgesamt wirkt es fast schon wie ein Blödelkapitel, was aber nicht schlecht ist. Es ist durchaus amüsant.
Ja, Blödelkapitel. Geblödelt wird in der ganzen Geschichte übrigens noch mehr, sehr, sehr viel mehr und stellenweise so viel, dass es fast weh tut. Lustig finde ich das trotzdem alles noch.
Danke, danke, danke sehr, Oblomow!
Und wo wir bei Blödelkapiteln sind...
Skaddar hat zwar schon angemerkt, dass "Normierte Schafe" natürlich einen absolut ernsthaften, tiefgehenden Hintergrund hat: Unbarmherzige Bürokratisierung und das Zurschaustellen und Veräppeln derselbigen. Schafe vermutlich, damit Mud noch schnell eins ficken kann?
Wie dem auch sei, es ist bis jetzt recht amüsant zu lesen - Fehlerlein hat der routinierte Skaddar ja schon herausgesucht. Was mich nachdenklich machte: Wenn Alwin der einzige Metzger weit und breit ist, müsste er dann nicht eigentlich doch ganz gutes Geld verdienen? Das passt ja nicht dazu, dass er im Hafenviertel wohnt. Oder wurde er diverser Gerüche wegen verbannt? Weil, unehrenhafte Berufe waren doch nur so Sachen wie Gerber oder so, nicht?
Naja, wie auch immer: Wenn du das im dem Stil fortsetzt, wird das eine sehr kurzweilige Schmunzelgeschichte werden.
-
Zitat von Skaddar
Und nun zu Oblomows Story Normierte Schafe
Eine sehr gute Grundidee, die den Ordnungswahn mancher Leute und die Erpressbarkeit der Bürokratie darstellt und beides lächerlich macht. Also eine typische durchedrehte, originelle Story, wie nur Oblomow sie erschaffen kann. Jedoch gibt es ungewohnt viele Fehler:
Ziemlich paradox...
ein wenig zu unbeteiligt, das Passiv, wie ich finde. Aktiv würde eher passen.
das Komma könnte man ruhig weglassen
"seinem" geht natürlich auch, aber besser fände ich "seinen"
Das war es dann, so denke ich, auch. Vielleicht hast du Pech, dass ich heute Korrektur lesen musste und noch immer im Arbeitsschema gefangen bin
Lass dich jedoch nicht beirren, deine Geschichte ist toll erzählt.
Naja, 4 Fehler sind ungewohnt viel?
Ja warum denn nicht, Bürokratiewahn und so
(Wurde natürlich verbessert)
Ich finde übrigens, dass sich das Passiv besser anhört, weshalb ich es auch lasse. Will dich damit aber nicht vor den Kopf stoßen.
Dafür verbesser ich das Komma um so lieber. (Waren das wirklich alle falsch gesetzten Kommas)
Was ist denn nun richtig, wenn man sagen will, dass jemand sich bereits in seinem Sessel befindet und sich nun in sein Polster reindrückt?
Vielen Dank übrigens für den Kommentar
Zitat von John Irenicus
Danke, danke, danke sehr, Oblomow!
Und wo wir bei Blödelkapiteln sind...
Skaddar hat zwar schon angemerkt, dass " Normierte Schafe" natürlich einen absolut ernsthaften, tiefgehenden Hintergrund hat: Unbarmherzige Bürokratisierung und das Zurschaustellen und Veräppeln derselbigen. Schafe vermutlich, damit Mud noch schnell eins ficken kann?
Wie dem auch sei, es ist bis jetzt recht amüsant zu lesen - Fehlerlein hat der routinierte Skaddar ja schon herausgesucht. Was mich nachdenklich machte: Wenn Alwin der einzige Metzger weit und breit ist, müsste er dann nicht eigentlich doch ganz gutes Geld verdienen? Das passt ja nicht dazu, dass er im Hafenviertel wohnt. Oder wurde er diverser Gerüche wegen verbannt? Weil, unehrenhafte Berufe waren doch nur so Sachen wie Gerber oder so, nicht?
Naja, wie auch immer: Wenn du das im dem Stil fortsetzt, wird das eine sehr kurzweilige Schmunzelgeschichte werden.
An was du nur wieder denkst
Ich nehme mal an, da Baugrund oben begehrt ist und kein Platz für die Schafe da ist, die zudem noch rumstinken und blöken.
Auch dir danke ich für den Kommentar
-
Zitat von Oblomow
Was ist denn nun richtig, wenn man sagen will, dass jemand sich bereits in seinem Sessel befindet und sich nun in sein Polster reindrückt?
Nunja, beides ist richtig. Man könnte aber auch "ließ sich zurücksinken" sagen oder so
-
Zitat von Skaddar
Nunja, beides ist richtig. Man könnte aber auch "ließ sich zurücksinken" sagen oder so
Ließ sich in "seinen" hört sich auf jeden Fall nämlich so an, als würde er sozusagen mehr aus einer Position außerhalb des Sessels sich in diesen zurück sinken lassen, während "in seinem" in meinen Augen dann heißt, dass er sich bereits im Sessel befindet und sich nun innerhalb (ich sags mal so) des Sessels bewegt.
-
Tja wird Magmaking und Falox sicher freuen zu hören, dass ihre Storys geradezu perfekt abschneiden im Vergleich zu Paladin Nicos Die Paladine und Lee, was eigentlich keine wirkliche Story oder Geschichte ist, sondern Getipsel, was ich in einer Minute hinklatschen kann. Beispiel gefälligst?
Thorsten ist ein toller Schäfer.
Gerade ist er auf seiner Weide bei den Schafen als plötzlich ein Drache kommt und die Schafe tötet.
Thorsten ist wütend und folgt dem Drachen. Er bekämpft diesen mit einem Ast und kann nur knapp entkommen.
Als er in Vengard ankommt trifft er König Rhobar. Der ernennt ihn zum Paladin und schickt ihn wieder zum Drachen.
Er kommt zwei Minuten später an der Drachenhöhle an und tötet drölftausend Orks. Dann tötet er den Drachen und wird General.
So, ich hoffe jetzt hab ich allen gezeigt, dass ich das auch kann.
Und es hat ohne zu lügen tatsächlich fast eine Minute gebraucht. Über die Handlung hab ich nicht mal nachdacht, deswegen ist sie auch größtenteils unlogisch und realitätsfremd.
Jedenfalls wenn Paladin Nico das hier jetzt liest, dann sei ihm folgendes gesagt:
Ich glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass er es nicht besser kann, jeder kann da mehr schreiben. Bei dieser Grütze, die ich im Moment lese hab ich nur Verständnis, wenn sie mir von einem Zweitklässler präsentiert wird, da hab ich nämlich auch nichts besseres geschrieben ... nur gehe ich hier wohl hoffentlich von einem Zwölfjährigen aus, jemand der hoffentlich schon auf dem Gymnasium oder auf der Realschule ist, alles andere wäre irgendwie sinnlos!
Kurz: Lies am Besten mal die Texte von Magmaking und Falox und versuche ungefähr genauso gut zu beschreiben wie die beiden für den Anfang. Wobei bei Magmaking immer noch das Problem besteht, dass er manchmal seine Personen von Ort zu Ort teleportieren lässt, was in diesem Mickertext sogar noch drastischer der Fall ist.
Bin ja übrigens auch gespannt ob meine Worte entweder wieder verschwendet sind oder ob tatsächlich Interesse besteht sich zu verbessern. Ansonsten aber wenn leider Ersteres der Fall ist wäre ich schon dafür, dass einer von unseren Mods hier mal darauf hinweist, dass wir ein Storyforum sind und kein Forum für spontan ausgedachte Spambeiträge, die das Gefühl einer Geschichte vermitteln sollen.
Ich hab versucht es noch nett auszudrücken bevor ich von anderen Usern wegen Flame beschimpft werde.
-
Zitat von KelThuzad
Bin ja übrigens auch gespannt ob meine Worte entweder wieder verschwendet sind oder ob tatsächlich Interesse besteht sich zu verbessern. Ansonsten aber wenn leider Ersteres der Fall ist wäre ich schon dafür, dass einer von unseren Mods hier mal darauf hinweist, dass wir ein Storyforum sind und kein Forum für spontan ausgedachte Spambeiträge, die das Gefühl einer Geschichte vermitteln sollen.
Wieso sollten wir irgendwie dagegen angehen? Die Länge der Beiträge ist zwar deutlich verbesserungswürdig, geht aber durchaus noch in Ordnung, und qualitativ ist das jetzt auch nicht der hinterletzte Müll, den man unbedingt löschen müsste. Solange kein Regelverstoß vorliegt, soll hier auch jeder die Möglichkeit bekommen, sich mit der Zeit zu verbessern.
Wenn sie dir nicht gefällt, dann ignorier die Story doch einfach und gut ist...aber irgendwie scheinst du ja eh nur Sachen zu kommentieren, über die du so richtig schön herziehen kannst.
-
Zitat von KelThuzad
Tja wird Magmaking und Falox sicher freuen zu hören, dass ihre Storys geradezu perfekt abschneiden im Vergleich zu Paladin Nicos Die Paladine und Lee, was eigentlich keine wirkliche Story oder Geschichte ist, sondern Getipsel, was ich in einer Minute hinklatschen kann. Beispiel gefälligst?
Thorsten ist ein toller Schäfer.
Gerade ist er auf seiner Weide bei den Schafen als plötzlich ein Drache kommt und die Schafe tötet.
Thorsten ist wütend und folgt dem Drachen. Er bekämpft diesen mit einem Ast und kann nur knapp entkommen.
Als er in Vengard ankommt trifft er König Rhobar. Der ernennt ihn zum Paladin und schickt ihn wieder zum Drachen.
Er kommt zwei Minuten später an der Drachenhöhle an und tötet drölftausend Orks. Dann tötet er den Drachen und wird General.
So, ich hoffe jetzt hab ich allen gezeigt, dass ich das auch kann.
Und es hat ohne zu lügen tatsächlich fast eine Minute gebraucht. Über die Handlung hab ich nicht mal nachdacht, deswegen ist sie auch größtenteils unlogisch und realitätsfremd.
Jedenfalls wenn Paladin Nico das hier jetzt liest, dann sei ihm folgendes gesagt:
Ich glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass er es nicht besser kann, jeder kann da mehr schreiben. Bei dieser Grütze, die ich im Moment lese hab ich nur Verständnis, wenn sie mir von einem Zweitklässler präsentiert wird, da hab ich nämlich auch nichts besseres geschrieben ... nur gehe ich hier wohl hoffentlich von einem Zwölfjährigen aus, jemand der hoffentlich schon auf dem Gymnasium oder auf der Realschule ist, alles andere wäre irgendwie sinnlos!
Kurz: Lies am Besten mal die Texte von Magmaking und Falox und versuche ungefähr genauso gut zu beschreiben wie die beiden für den Anfang. Wobei bei Magmaking immer noch das Problem besteht, dass er manchmal seine Personen von Ort zu Ort teleportieren lässt, was in diesem Mickertext sogar noch drastischer der Fall ist.
Bin ja übrigens auch gespannt ob meine Worte entweder wieder verschwendet sind oder ob tatsächlich Interesse besteht sich zu verbessern. Ansonsten aber wenn leider Ersteres der Fall ist wäre ich schon dafür, dass einer von unseren Mods hier mal darauf hinweist, dass wir ein Storyforum sind und kein Forum für spontan ausgedachte Spambeiträge, die das Gefühl einer Geschichte vermitteln sollen.
Ich hab versucht es noch nett auszudrücken bevor ich von anderen Usern wegen Flame beschimpft werde.
Lob!
Ich will auch noch ein paar Worte zu Nico´s Story sagen:
Wichtige Personen:
Lee: ist einer der besten Kämpfer des Königs und auch dessen General.
König Rhobar II: ist der König von Myrtana.
Hondrah: mächtiger Drache.
Olaf: Paladin und Freund von Lee.
Hargarun: Hauptmann der Milizen und Feind von Lee
Ich finde sowas richtig dumm, weil ich die Charakterzüge und Jobs der Protagonisten nach und nach bemerken will, und nicht so, dass ich eigentlich schon keinen Bock mehr auf die Story habe.
Lee und Olaf liefen mit 20 Paladinen zur Höhle der Finsternis. Sie wollten nur einen Schattenläufer töten doch als sie zur Höhle gekommen sind standen dort 50 Echsenmenschen. Lee brüllte: Packt euch die Schweine, für den König. Dann stürmten sie gegen die Echsemenschen, diese waren vollkommen
überrascht. Nach wenigen Minuten hörten sie ein lautes Brüllen, dann erschien ein Drache mit Haut schwärzer als die Nacht. Lee und die Paladine bekammen riesige Angst, dann wurde Lee von einem Echsenschwert getroffen
und ging zu Boden. Mit letzter Kraft gab er den Befehl zum Rückzug. Als Hargarun ihn im Staub liegen sah spuckte er auf ihn und sagte: Jetzt werde ich der neue General. Dann rannte er weg. Doch als Lee alle Hoffnung verlor
kam Olaf und rettete ihn. Leider hatte Lee nicht genug Beweise um Hargarun hinter Gitter zu bringen. Aber er blieb noch General.
Kommas wären gut.
Rechtschreibfehler gibt es keine.
Geändert von Izaya (22.01.2010 um 18:38 Uhr)
-
Zitat von Laidoridas
Wieso sollten wir irgendwie dagegen angehen? Die Länge der Beiträge ist zwar deutlich verbesserungswürdig, geht aber durchaus noch in Ordnung, und qualitativ ist das jetzt auch nicht der hinterletzte Müll, den man unbedingt löschen müsste. Solange kein Regelverstoß vorliegt, soll hier auch jeder die Möglichkeit bekommen, sich mit der Zeit zu verbessern.
Wenn sie dir nicht gefällt, dann ignorier die Story doch einfach und gut ist...aber irgendwie scheinst du ja eh nur Sachen zu kommentieren, über die du so richtig schön herziehen kannst.
Gut OK, war etwas übertrieben, gebs ja selber zu ... aber wenn ich so was lese, blutet mir echt das Herz.
Und naja lese immer noch Theodizee, wenn ich Zeit habe.
Ansonsten aber find ich die kurzen Geschichten einfach besser, weil ich da recht schnell drüberschauen kann.
-
Sicher wartet Simon92 schon darauf, dass ich sein drittes Kapitel kommentiere, tu ich aber nicht. Stattdessen kommentiere ich die Odysee des Thorus von KelThuzad
Wir haben es zumindest geschafft das wir ein hochseetaugliches Boot zu bauen und später können wir uns immer noch gegen Rhobar stellen".
Wir haben es zumindest geschafft ein hochseetaugliches Boot zu bauen
Jo, da gibt es nicht viel. Ein paar Kommafehler, aber die such ich jetzt nicht raus.
Stellen die mir auffielen:
"Warum?", fragte er wütend. "Warum fliehen wir? Diese Morras sind ohne Ehre und wir können sie bezwingen!"
Interressant, wie der Kerl mit nem Morra über Morras spricht.
Is mir nie aufgefallen, dass er Adanosverfechter war, aber gut, kann ja sein.
Er wird euch ausrotten, wenn er euch findet ....."
Erhag, der letzte Ork?
Zum Inhalt:
Also, Thorus haut mit nem Ork aus Trelis ab, da es vom Namenlosen überfallen wird. Thorus ist wohl doch nicht so tapfer, wie ich ihn immer eingeschätzt habe.
Nun ja, danach gehen sie auf ein Schiff und machen die Biege. Thorus und er Ork reden dabei etwas über die Falschheit des Namenlosen und über die Söldner und Orks, die nun scheinbar in den Nordlanden sind. Total ahnungslos. Die Informationspolitik lässt zu wünschen übrig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Thorus und co. bereits so lange über die Machenschaften de s Namenlosen bescheid wussten, dass sie ein Schiff bauen konnten.
Naja, ich find das bisher nicht so toll, aber auch nicht schlecht. Bin vor allem gespannt, wann Thorus Schwierigkeiten bekommt, schließlich soll es ja eine Odyssee werden.
-
------------------------------------------------------------------------------------------------
Während KelThuzad sich hier langsam aber sicher als böser, böser Rumhack-Kommentator einen Namen gemacht hat, finde ich, dass dabei "Baphomepholus - Weg des Bösen" nicht aus den Augen gelassen werden darf.
Rumhacken kann man, wenn man will, da nämlich auch viel. Zum Beispiel gleich der erste Abschnitt. Lediglich ein Satz darin gefiel mir gut:
Gelegentlich sprach der Foltermeister auch mit seinen Gefangenen im Zellblock, wenn er gerade keine Lust hatte seine Opfer auszupeitschen.
Denn an dieser Stelle hebt die Formulierungsweise dieses doch recht beiläufige Erzählen der Dinge wenigstens auf ein lustiges - Das Wort kommt im nächsten Abschnitt übrigens ziemlich häufig vor - Niveau. Auch, wenn solche Art Witzchen so nen langen Bart haben, dass du im Keller die Aufwickelmaschine rattern hörst - Grinsen musste ich trotzdem. Der Rest im ersten Absatz ist einfach unangemessen erzählt, finde ich. Wirkt hingeklatscht, hätte da von dir mehr erwartet. Mehr Details vielleicht, vielleicht mehr Sadismus... ich weiß es nicht. So oder so ähnlich hätte das ein Magmaking oder ein Falox auch locker hinbekommen.
Der Dialog im Folgenden entschädigt dann wenigstens etwas. Mr. Folterzwerg wird mal wieder recht gut in Szene gesetzt, wesentliches außer recht typisches Bösewichtgeschwafel - und dabei ist Zhabrok ja nicht einmal der Schlimmste - passiert dabei allerdings nicht.
schwarzen Kriegshammer trug, der scheinbar auch ziemlich schwer war.
Scheinbar oder Anscheinend?
Abgesehen davon schön, dass du den Hammer so detailgetreu und sorgfältig beschreibst. Hoffen wir mal, dass das nicht für die Katz ist - Will sagen, wäre toll, wenn der Titanenhammer nochmal richtig zum Einsatz käme.
Ab dem Moment gewinnt das Kapitel auch wieder an Qualität und kann an alte Erfolge anknüpfen - Mit Abstrichen bei der kurzen Zusammenfassung der Sage. Dass das nicht ewig breitgetreten wird ist schon gut, aber die Art und Weise wirkt auch hier ein wenig lustlos dahingeschrieben.
und die Untoten heute nicht blicken liesen.
Hier noch ein Fehler. Abgesehen davon manchmal immer noch ein wenig schlitterig, wenn man das so nennen kann, jetzt vor allem was Zeichensetzung angeht. Insgesamt ein durchschnittliches Kapitel, hätte mich gefreut, wenn du stattdessen noch ne Schüppe draufgelegt hättest.
Auch der Simon hat mal wieder nachgelegt. "Pestfluch" könnte sich bei ausreichender Pflege auch fest hier etablieren, könnte ich mir vorstellen. Mein Gott, wie ich mich anhöre.
Kann man übrigens genauso über den Anfang des Kapitels sagen. Da trägst du ja reichlich dick auf - Naja, wem es gefällt...
Ein Fehler ist sogar auch noch drin.
Manche berichteten sogar davon, selbst schon von Aasfressern schon angegriffen worden zu sein.
Und da ist ein "schon" zu viel.
Noch ein Fehler.
Mittendrin gibt es übrigens einen Wechsel von Gegenwart zu Vergangenheit, der mir unbegründet erscheint.
in den schützenden Höhlen von Gebirgen ihre Höhlen hatten
Hier außerdem noch einmal Nonsens.
Richtig fettes Lob dann für die Beschreibung der Gruppe und der Umstände, in denen sie sich befinden. Wirklich toll geschrieben. Zum Mitfühlen, quasi.
stand mit gesengtem Haupt
Gesengt oder gesenkt?
Wie auch immer, nett eingefädelt, wie die Gruppe auf Abbas, den zwielichtigen Wasserhändler trifft. Dass das nicht die letzte Begegnung mit ihm war, ist ja ziemlich wahrscheinlich. Interessant gemachte Person, vor allem auch mal ein großer Weißer anstatt eines großen Schwarzen als Sklaven, sehr schön. So ein Nordmarer vor den Karren spannen, das hat schon was von so einem gezähmten Biest, ja.
Ich hatte mich sowieso ja schon recht früh gefragt, warum die den Wasserhändler nicht einfach umbringen, wenn der schon so Preise verlangt, die sie sich gar nicht leisten können. Irgendwie müssen sie ja ans Wasser kommen, und da läge das ja nahe. Bis mir dann einfiel, dass Den, Bruce und so weiter ja doch nur recht normale Männer sind, und keine Schlächter. Von daher alles im Rahmen. Ganz gutes Kapitel.
Auch Oblomow möchte ich hart beglücken. Hätte ja anfangs gar nicht gedacht, dass du "Normierte Schafe" so verhältnismäßig ambitioniert weiterführen würdest. Also, verhältnismäßig ambitioniert heißt hier, dass es trotzdem noch ein wenig schlampig ist.
Vor allem der Beginn des neuen Abschnitts ist mal wieder typisch Oblomow - also in der nicht mülligen Version - und zwischendrin mal wieder tolle Gesellschafts- und Wirtschaftskritik. Du bist voll die linke Socke Mann - Ich meine hey, Lobart ist schließlich LEISTUNGSTRÄGER!
Das Schafnormdebakel am Stadttor ist dann noch unterhaltsamer. Das muss man dir lassen, das hast du ganz gut gemacht.
Insgesamt waren meine Erwartungen aber doch höher.
Das mal als kleiner Fehler zur Abwechslung:
Und das:
reif er dem Milizionär entgegen
Und das:
Beim nächsten Mal dann bitte doch besser, das Thema liegt dir nämlich eigentlich.
------------------------------------------------------------------------------------------------
-
Zitat von John Irenicus
Auch Oblomow möchte ich hart beglücken. Hätte ja anfangs gar nicht gedacht, dass du " Normierte Schafe" so verhältnismäßig ambitioniert weiterführen würdest. Also, verhältnismäßig ambitioniert heißt hier, dass es trotzdem noch ein wenig schlampig ist.
Vor allem der Beginn des neuen Abschnitts ist mal wieder typisch Oblomow - also in der nicht mülligen Version - und zwischendrin mal wieder tolle Gesellschafts- und Wirtschaftskritik. Du bist voll die linke Socke Mann - Ich meine hey, Lobart ist schließlich LEISTUNGSTRÄGER!
Das Schafnormdebakel am Stadttor ist dann noch unterhaltsamer. Das muss man dir lassen, das hast du ganz gut gemacht.
Insgesamt waren meine Erwartungen aber doch höher.
Das mal als kleiner Fehler zur Abwechslung:
Beim nächsten Mal dann bitte doch besser, das Thema liegt dir nämlich eigentlich.
Ja was denn? Bei mir ist er den ganzen Tag nur blöd rumgestanden, während ich mühsam Rüben rupfen musste
Erstaunlich was für Anforderungen an eine
kurzweilige Schmunzelgeschichte
gestellt werden.
Ich muss wohl davon ausgehen, dass diese Geschichte überhaupt nicht mehr lesbar ist
Ach danke, aber soll ich das noch glauben
Danke jedenfalls für den Kommentar, Fehler wurden verbessert.
-
Zitat von Oblomow
Sicher wartet Simon92 schon darauf, dass ich sein drittes Kapitel kommentiere, tu ich aber nicht. Stattdessen kommentiere ich die Odysee des Thorus von KelThuzad
Wir haben es zumindest geschafft ein hochseetaugliches Boot zu bauen
Jo, da gibt es nicht viel. Ein paar Kommafehler, aber die such ich jetzt nicht raus.
Stellen die mir auffielen:
Interressant, wie der Kerl mit nem Morra über Morras spricht.
Is mir nie aufgefallen, dass er Adanosverfechter war, aber gut, kann ja sein.
Erhag, der letzte Ork?
Zum Inhalt:
Also, Thorus haut mit nem Ork aus Trelis ab, da es vom Namenlosen überfallen wird. Thorus ist wohl doch nicht so tapfer, wie ich ihn immer eingeschätzt habe.
Nun ja, danach gehen sie auf ein Schiff und machen die Biege. Thorus und er Ork reden dabei etwas über die Falschheit des Namenlosen und über die Söldner und Orks, die nun scheinbar in den Nordlanden sind. Total ahnungslos. Die Informationspolitik lässt zu wünschen übrig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Thorus und co. bereits so lange über die Machenschaften de s Namenlosen bescheid wussten, dass sie ein Schiff bauen konnten.
Naja, ich find das bisher nicht so toll, aber auch nicht schlecht. Bin vor allem gespannt, wann Thorus Schwierigkeiten bekommt, schließlich soll es ja eine Odyssee werden.
Puh, hätte jetzt eigentlich nicht wirklich nen Kommentar erwartet von Oblomow, aber ich muss wirklich zugeben: Der Anfang ist wirklich schlecht. Muss ich bei Gelegenheit echt überarbeiten.
Jedenfalls ist es gewollt, dass Erhag abfällig über die Morras redet. Damit sind ganz klar die Paladine gemeint und Thorus wird das sicher auch wissen als Anführer der Orks.
Dass er zu Adanos in diesem Moment betet erschien mir auch passend. Erstens verrät das nicht, ob er tatsächlich wie in Götterdämmerung behauptet wird ein weiterer Scherge Beliars ist und zweitens dürfte Thorus als Orkanführer sicher nicht zu Innos beten, zumal ich ihn eher als Atheisten sah ... und welcher Gott wäre für ihn günstiger in dem Moment der Verzweifelung als Adanos, dem es sicher egal ist ob man Beliaranhänger oder Innosanhänger ist?
John, deiner Kritik wende ich mich auch zu. Leider nur grade keine Zeit.
-
Wie immer vielen Dank an dich John fürs Kommentieren und Fehlerfinden.
Freut mich, dass dir meine Beschreibungen gefallen.
Ich glaube dass dies meine Stärke ist^^
Edit: John fandest du den Anfang echt zu übertrieben oder hat er dir doch gefallen?
Geändert von Simon92 (23.01.2010 um 16:35 Uhr)
-
Zitat von Simon92
Edit: John fandest du den Anfang echt zu übertrieben oder hat er dir doch gefallen?
Hm, beides, um genau zu sein. Natürlich ist das etwas "Over the top", wie man so schön sagen kann, andererseits aber auch nicht schlecht...
------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine schier unglaubliche Länge hat lunovis vorzuweisen () - natürlich nur in Bezug auf den neuen Abschnitt von "Wie auf Schwingen", und natürlich auch nur relativ gesehen.
Auch über größere Längen läuft die Geschichte gut rein. Der Schreibstil ist wirklich allen Zweifeln erhaben, ebenso Rechtschreibung und alle anderen formalen Belange.
„Das habe ich gehört!“, tönte es von weiter hinten und alle drei lachten.
Lediglich die Stelle war mir irgendwie... also, das könnte ja natürlich wirken, tut es aber nicht. Stattdessen stelle ich mir hier das Ende einer schlechten Zeichentrickfolge vor, bei dem das Bild am Ende ausblendet bzw. sich so kreisförmig verengt. So richtig kitschig.
Wie auch immer, der Inhalt bringt mich ziemlich zum Schmunzeln. Manchmal habe ich das Gefühl, du willst dich über das sogenannte Bildungsbürgertum oder wie auch immer man das nennen will, lustig machen. Vielleicht ist es aber auch nur ein exaktes neutrales Abbild, so gut, dass ich mir meine Meinung erneut bestätigen kann.
Dieses Reden über die Vergangenheit beispielsweise, die Meinung, die Menschheit wisse ja so viel über sich selbst und ihre Entstehung. Und dieses fast schon selbstgefällige Sprechen über das Museum. Gepaart mit Halbwissen aus Krimi-Fernsehserien. Übrigens sind die ganzen Gothic-Bezüge sehr untergeordnet eingebracht - jetzt mal abgesehen von der doch etwas bedeutungsschwangeren Passage über die Orks und die Menschen - was mir gut gefällt.
Die Stelle mit dem Vorhängeschloss machte mich stutzig. Wenn das eingebaute Türschloss schon lachhaft sein soll, dann ist ein Vorhängeschloss - und ich stelle mir da ein ganz normales Allerweltsvorhängeschloss vor - Garant für Sicherheit? Die Dinger kriegt man doch sogar mit nem Messer auf.
Ich bin immer noch neugierig, wo die Geschichte hinführen wird. Und ob sie überhaupt auf etwas hinführt. Manche Stellen mit den beiden Frauen und Joffrey mitten drin wirken - ich komme nicht drumherum, das zu bemerken - wie der Auftakt zu einem billigen Porno.
Nein, im Ernst: Noch reißt mich die Geschichte handlungstechnisch nicht vom Hocker, aber, um es mal so richtig hochgestochen zu sagen, du hast bereits "Akzente" gesetzt. Wer Interesse an diesen alten Büchern hat, ist die Frage, die wohl am deutlichsten im Kopf umhergeistert...
Weitermachen!
------------------------------------------------------------------------------------------------
-
Ahh- endlich mal ne gute Kritik mit was kritischem xD
Lediglich die Stelle war mir irgendwie... also, das könnte ja natürlich wirken, tut es aber nicht. Stattdessen stelle ich mir hier das Ende einer schlechten Zeichentrickfolge vor, bei dem das Bild am Ende ausblendet bzw. sich so kreisförmig verengt. So richtig kitschig.
Gut, dass dir das auffält. Genau bei der Stelle habe ich beim wiederholten Lesen mir gedacht, dass sie doch etwas seltsam ist. War aber nur so ein schwammiges Gefühl. Bestärkt mich wieder einmal darin, auf schwammige Gefühle zu hören. Stimme mit dir überein. Wirkt ein wenig überzogen und nicht passend für die Beziehung der drei Charaktere untereinander.
Wie auch immer, der Inhalt bringt mich ziemlich zum Schmunzeln. Manchmal habe ich das Gefühl, du willst dich über das sogenannte Bildungsbürgertum oder wie auch immer man das nennen will, lustig machen. Vielleicht ist es aber auch nur ein exaktes neutrales Abbild, so gut, dass ich mir meine Meinung erneut bestätigen kann.
Dieses Reden über die Vergangenheit beispielsweise, die Meinung, die Menschheit wisse ja so viel über sich selbst und ihre Entstehung. Und dieses fast schon selbstgefällige Sprechen über das Museum. Gepaart mit Halbwissen aus Krimi-Fernsehserien. Übrigens sind die ganzen Gothic-Bezüge sehr untergeordnet eingebracht - jetzt mal abgesehen von der doch etwas bedeutungsschwangeren Passage über die Orks und die Menschen - was mir gut gefällt.
Es ist mir auch erst beim Schreiben aufgefallen, wie sehr es doch eine Karikatur dessen ist. Dabei versuche ich tatsächlich nur, der Realität so nahe wie möglich zu kommen. Das zeigt aber, dass nicht nur wir uns zurecht über das Bohlen- und Bildzeitungsbürgertum amüsieren können. Es zeigt, das auch wir nicht viel besser sind, dass unser Bohlen und unsere Bildzeitung ein anderes Niveau haben. Eine andere Verpackung, aber derselbe Inhalt. Genau das möchte ich mit diesen Anspielungen zeigen. Schön, dass es dir auffällt!
Und was die Gothic-Bezüge angeht: Sie sind zwar noch wenige, aber es sind wichtige Details, die eine große Bedeutung haben werden.
Die Stelle mit dem Vorhängeschloss machte mich stutzig. Wenn das eingebaute Türschloss schon lachhaft sein soll, dann ist ein Vorhängeschloss - und ich stelle mir da ein ganz normales Allerweltsvorhängeschloss vor - Garant für Sicherheit? Die Dinger kriegt man doch sogar mit nem Messer auf.
Was einerseits die naiven Sicherheitsvorkehrungen zeigt und andererseits, wie billig das wirklich Schloss zu knacken war.
Ich bin immer noch neugierig, wo die Geschichte hinführen wird. Und ob sie überhaupt auf etwas hinführt. Manche Stellen mit den beiden Frauen und Joffrey mitten drin wirken - ich komme nicht drumherum, das zu bemerken - wie der Auftakt zu einem billigen Porno.
Nein, im Ernst: Noch reißt mich die Geschichte handlungstechnisch nicht vom Hocker, aber, um es mal so richtig hochgestochen zu sagen, du hast bereits "Akzente" gesetzt. Wer Interesse an diesen alten Büchern hat, ist die Frage, die wohl am deutlichsten im Kopf umhergeistert...
Du hast Recht, noch ist nicht viel passiert. Aber keine Sorge, es geschehen noch Dinge und die Geschichte wird noch Fahrt aufnehmen. Geduld
Das werde ich. Vielen Dank für den Kommentar!
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|