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  1. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #341
    Neuling Avatar von Dawn
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    Dawn ist offline

    Dawn - Dämmerung Vorstellung

    [Bild: 090.jpg]


    Charakter-Name:
    Dawn

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: charmant, nett..
    Schlechte Eigenschaften:... doch ist Dawn erst einmal wütend, ist er nicht mehr zu stoppen!




    Vorgeschichte:

    Dawn ist ein Sprössling einer adligen Familie.
    Seine Mutter starb bei der Geburt, sein Vater und Paladin
    ehrenvoll in den Orkkriegen.
    Aufgewachsen in einem Kloster Innos´, aber schon
    im zarten Alter von 12 Jahren verstoßen und verbannt, hat er sich geschworen, lieber Adanos als Innos oder gar Beliar anzubeten.
    Doch weiß er dass im strenggläubigen Khorinis gut zu verstecken.
    Er tauchte also mit 12 Jahren in Khorinis unter, befasste sich mit der Geschichte Khorinis und der Lehre Adanos´.
    Mal war er hier und mal da,
    immer bereit, seine einzigsten Chancen
    zu nutzen.
    Er versuchte sich als Handwerker,
    als Schmied und Jäger,
    doch nichts hielt ihn mehr als ein Jahr
    im Bann. Bis er an einem Tag die Idee hatte, doch Händler zu werden!
    Die Innos-Priester, die ihn von Geburt an bis zu seinem 12 Geburtstag in Obhut hatten, erzählten ihm von seinen Eltern, die vom Handel mit allerlei
    Waren ein angenehmes Leben führen konnten.
    Er wollte ein schönes Leben, genauso wie seine Eltern, führen.
    Er wollte Reichtum, Würde und Adligkeit
    erlangen.
    So wurde er ein Händler und schwor sich Erfolg zu haben.

    A wie Aussehen :

    Dawn ähnelt eher einer Fantasie-Figur in den Gedanken eines Mädchens!
    Vor allem im Gesicht zeichnet sich eher die Form eines Traumprinzen ab
    weshalb er oft von Frauen umschwärmt und von Männern umringt wird!
    Dawn hat schon Muskeln, ist jedoch kein Muskelprotz.

    e-mail : Ravenhearth25@yahoo.de

    zugelassen, wenn die mailadresse hier steht



    DANKE!!!
    Geändert von Dawn (31.07.2006 um 17:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #342
    Waldläufer Avatar von Einar Norman
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    In Asgard Rang:Waffenknecht............. Beruf:Barde
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    Einar Norman ist offline
    Name: Einar Norman

    Alter: 22

    Rang: Kundschafter der Nordischen Clans

    Beruf: Barde

    Größe: etwa 2 Meter

    Fähigkeiten:
    [3/4] Barde, Einhandkampf Stufe 1, Bogenschießen 1

    Aussehen:


    Einar Norman ist eine recht auffällige Gestalt. Er ist knapp 2 Meter groß und kräftig gebaut. Doch noch auffälliger sind sein dichtes, schulterlanges, blondes und scheinbar immer wirres Haar. Unter seine langen Augenbraunen blitzen tiefblaue Augen hervor. Norman hat einen Bart am Kinn.


    Rüstung:

    Einar ist mit einem Lederpanzer gerüstet, der aus Snapperleder gefertigt ist. An Rücken und Brust ist er mit Stahlplatten verstärkt. Auf der Brust befindet sich das Wappen der Garde Innos.

    Waffen:

    An Einars Gürtel befinden sich zwei Waffen. Ein schlichter Langdolch, der einst einem nordmarischen Adligen gehörte. Sein Vater schenkte ihm den Dolch, nachdem der Adlige gefallen war. Der Dolch erinnert Einar an seinen verstorbenen Vater.

    Nach der Ernennung zu Waffenknecht kaufte sich Einar ein Breitschwert. Es ist sehr frontlastig und eine ideale Waffe für Einar. Das Schwert wurde in der legendären Waffenschmiede von DraconiZ geschmiedet


    In Einars Besitz ist noch ein Kurzschwert, das er beim Eintritt in die Garde geschenkt bekam. Doch er benutzt es nicht mehr.

    Einar besitzt noch einen Jagdbogen.


    Kleidung:

    Außer seiner Rüstung trägt Einar einen langen, schwarzen Mantel, den seine Mutter ihm genäht hat. Der Mantel hat Einar schon oft vor Kälte, Schnee und Regen geschützt. Dazu trägt Einar eine graue Wollhose, die schon sehr mitgenommen aussieht. An seinen Füßen befinden sich zwei dunkelbraune Stiefel mit einer einer doppelten Lederschicht. Sie sind sehr robust und wurden von Ronsen dem Rüstungsbauer gemacht

    Seine Laute:

    Einar wird niemals ohne seine kleine Laute irgendwo hingehen. Die Laute gehörte schon seinem Großvater und hat schon manches Herz erfreut. Sie besteht aus sieben Chören. Der Korpus der Laute besteht aus mehreren Holzspänchen, die Decke besteht aus dünnem Fichtenholz.



    Eigenschaften:

    Norman ist im Herzen Nordmarer. Er ist stolz. Kränkungen, Schmähungen und Beleidigungen vergisst er nur sehr langsman. Es dauert sehr lange bis man sein Vertrauen gewonnen hat, doch als sein Freund kann man sich seiner Treue sicher sein.

    Des weiteren ist er sehr schwermütig und verfällt oft traurigen Gedanken. Er kann jedoch auch fröhlich sein, allerdings neigt er eher zu Schwermut.
    Er hat schon immer gerne gesungen, was er, wie das Spielen der Laute, von seinem Großvater lernte. Norman hat eine tiefe, vertrauenserweckende Stimme.

    Norman ist misstrauisch gegenüber Fremden. Er taut nur Leuten, die er schon sehr lange kennt.

    Gewohnheiten:


    Norman spielt sehr gerne auf seiner Laute und singt dazu. Zu einen Krug Bier wird er niemals nein sagen können. Norman liebt die Einsamkeit in der Natur. Das Leben in der Stadt sagt ihm nicht besonders zu, genau wie heißes Wetter, viel lieber mag er die Kälte, die er aus seiner Heimat gewohnt ist. Norman hat viele Prinzipien, die er als ehrenvoll erachtet. Er würde niemals einen Mord für Geld begehen, niemals würde er Wehrlose überfallen. Töten würde er nur Orks oder seine schlimmsten Feinde. Dieben und Betrügern geht er gerne aus dem Weg. Norman mag die Beständigkeit.


    Vorgeschichte:

    Norman Einar kommt, wie der Name schon sagt, aus dem Norden. Genauer gesagt aus dem verschneiten Norden des Kontinents. Dort lebte er mit seinen Eltern im Nordosten der Hauptstadt Nordmar. Sein Vater Wiborg war Handwerker und kämpfte, wenn es notwendig war gegen die einfallenden Orkheere, die in regelmäßigen Abständen Raubzüge machten um Waffen zu erbeuten. Für Gewöhnlich kam Wiborg nach einigen Wochen wieder, immer brachte er ein Geschenk für Norman oder für seine fünf Geschwister mit. Besonders stolz war Norman auf einen langen Dolch, den ihm sein Vater mitbrachte. Er hatte einem Edlen Nordmars gehört, der gefallen war. Der Dolch sehr schlicht, lang und scharf und doch besaß eine Schönheit und eine Würde. Und glaubte, wenn er durch den Schnee lief und die Sonne auf den Dolch schien, das Gesicht des edlen Recken zu sehen. Er glaubte ein schönes, ebenmäßiges Gesicht zu sehen, umrandest von langen, blonden Haaren zu sehen. Und manchmal glaubte er zwei helle, leuchtende Augen zu sehen.
    Doc heute sah er das alles nicht, heute schien die Sonne nicht, denn heute saß zusammen mit seinen Geschwistern, seinen Großeltern und seiner Mutter am Herdfeuer. Sein Großvater Thorleif erzählte eine lange Geschichte von Helden, ihren Kämpfe und schönen Jungfrauen, die er so sehr liebte. Doch Einar hörte nicht zu, er hörte nur die einzelnen Worte seines Großvaters, doch die Geschichte hörte er nicht. Seine Gedanken waren bei seinem Vater, der auch heute nicht zurückgekommen war. Viele andere Krieger waren schon zurückgekommen, sie liefen die verschneite Straße hinauf, die meist Händler und Handwerker benutzten um Waren zu verkaufen. Von seinem Vater wussten sie nichts, sei hatten ihn nicht mehr gesehen. Normans bewunderte seine Mutter Finja, er wusste dass auch sie besorgt war, doch sie zeigt niemals ihre Angst.
    Ein Jahr war nun vergangen und sein Vater war noch immer nicht zurückgekehrt. Stadtdessen kamen Späher, die von großen Orkverbänden berichteten, die immer weiter nach Nordmar vorrückten. Die Dorfältesten entschieden das Dorf aufzugeben und weiter in den Süden des Nordreiches zu ziehen. Finja schickte Norman nach Khorinis, wo ein Onkel sei, der vor Jahren Nordmar verlassen hatte. Sie sagte Norman solle wieder kommen, wenn er fähig sei seinen Vater zu rächen. Norman verließ Nordmar gen Khorinis, er erreichte den Hafen, sah den Markt, sah alle Viertel, nur den Onkel, den sah er nicht.
    Norman Einar war einsam in Khorinis, die fremden Sitten und Gebräuche ließen ihn die Heimat vermissen. Er vermisste seine Großeltern, seinen Vater, seine Mutter und die Geschwister. Am meisten seine kleine Schwester Iduna, die immer fröhlich gewesen war. Er vermisste ihr Lachen und ihre langen, goldenen Haare und ihre tiefblauen Augen.
    Doch nun war Norman in Khorinis, doch irgendwann würde er wieder hier verschwinden.

    Die Insel Khorinis

    Khorinis ein fremdes Land, mit fremden Einwohner und manch andersartiger Sitte. Für einen Nordmann leben viele Menschen auf dieser Insel ohne Ehre und Stolz, sind sich uneins im Kampf gegen die Orks, spalten sich in viele Gruppen auf. Doch zumindest war es hier sicher. Einar schloss sich bald der ehrenwerten Garde Innos an und lernte dort den Umgang mit Pfeil und Bogen, sowie mit dem Schwert. Einar war dabei in Garde Innos Ruhm zu erlangen, doch auch die ehemals blühende Hafenstadt wurde von den Orks erreicht und abermals floh Einar, wie fast alle Menschen nach Myrtana. Sterben wollte Einar in seiner Heimat, für sein Volk, für sein Blut! Rächen würde er sich an den Orks!


    Regeln gelesen: Ja

    Email-Adresse: matthias_hohmann@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Einar Norman (05.01.2007 um 22:35 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #343
    Lehrling Avatar von Tronojs
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    Tronojs ist offline
    Name:Tronojs
    Alter: 30
    Warum in der BarriereGedächnisverlust beim Einwurf)
    Gilde: Keine
    Rüstung: Keine
    Waffen: Keine
    Eigenschafftenusgeglichen, leicht verwirrt und offen für alles Neue.

    Vorgeschichte:Wenn er an seine Kindheit denke sieht er nur Bruchstücke ein Kornfeld … ein Bach … eine junge Frau … und … ein Mann im Kampf gegen drei Männer in silbernen Rüstungen von den einer ihm ein Schwert an die Kehle hält. Dan … eine blaue Stromkuppel … in die … er geworfen wurde. Dan Erde … ein Stein … Blut … . Dann wurde es schwarz an diesem Zeitpunkt setzt sein Gedächtnis wieder ein. Drei Gardisten (wie er später erfuhr) gingen Lachend davon. (Seinen Namen weiß er nur von einem Silberring an seinem Finger) Er ging den Weg endlang erst im ``Alten Lager´´ Wurden seine wunden versorgt. Man wies ihm eine Hütte zu und gab ihm eine Spitzhacke doch die Unterdrückung der Erzbarone war er schnell überdrüssig darum ging er ins Neue Lager und wurde Schürfer. Zwar grub er immer noch nach Erz doch wenigstens Freiwillig und für einen guten Zweck. Als die Freie Miene angegriffen wurde lief er in die Berge und heckte seine Verfolger im Orkland ab. Von da an ging er ins Sumpflager und lernte viel über den Schläfer, Sumpfkraut und von Fortuno wie man waren an den Mann bringt. Als die Barriere fiel wurde er von einem Blitz in den Sumpf geworfen einige Zeit später erwachte er und ging nach Khorinis. Nun ja dann war Jetzt…

    ps:mail:M-Haustein@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (30.07.2006 um 12:31 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #344
    Einmalposter
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    Lance ist offline
    b]Charakter-Name:[/b]
    Lances

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Findet sich schnell zurecht!
    Wird schnell wütend.
    Überlebt sehr gut.

    Vorgeschichte:
    Lances war mal ein Bandit.Als er mit seinen Kumpels unterwegs war eine Warenladung nach Kohrins zu überfallen,
    hatten ihn seine Leute im Stich gelassen. Sie hatten ihn den Trottel spielen lassen und beim Angriff wurde er schwer verwundet aber, er töte drei Menschen!Das reichte den Banditen und sie nahmen die Waren mit und ließen ihn liegen!Lances konnte sich erholen und ist immer noch auf der Suche nach den Banditen.Schließlich fand er Freunde mit denen er sich zusammen fand .Sie hörten das die Banditen heute Nacht wieder einen Karren überfallen wollten ,also hielten sie sich bereit.Nach einiger Zeit kamnen sie Lances hielt sich bereit und töte sie. Später kam die Miliz und töte alle Freunde , Lances entkam und schwor sich Rache!

    Email-Adresse
    tommyha@gmx.net


    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.

    Regeln gelesen?
    ja


    dein Account heißt Lance, dein RPG-Char heißt Lances
    nicht nur, dass Name des Account und Name des Chars übereinstimmen müssen, mit Lance kann ich dich nicht zulassen (Figuren aus dem Game sind nicht gestattet).
    Ich fürchte, du kommst um einen Besuch im Umbenamsungsthread nicht herum....

    -Renata-
    Geändert von Renata (30.07.2006 um 13:27 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #345
    Lehrling Avatar von Rowley
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    Rowley ist offline
    Charakter-Name:


    Rowley

    Charakter-Alter:


    17

    Beruf:


    Dieb

    Waffe:


    Dolch

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    +offen für neue Freundschaften
    +hilfsbereit
    +geschickt
    -ungeduldig
    -leicht reizbar

    Vorgeschichte:


    Rowley war ein armer Dreitagedieb der in seiner Heimatstadt schon von Kindesalter sein Geld mit Diebstahl verdiente. Seine Vergangenheit war nicht sehr berauschend. Im Alter von 5 Jahren musste er mit ansehen wie seine Eltern von Banditen verschleppt wurden. Diese nahmen auch Rowley mit sich. Doch obwohl sie auch seine Eltern mitgenommen hatte, sah Rowley diese nie mehr wieder. Seine Kindheit war verkorkzt. Das Leben bei den Banditen war sehr hart für den jungen Rowley. Immer wurde er herumgeschuppst und musste die Banditen bedienen. Doch eines Nachts sah er seine Chance. Die Banditen waren alle trunken und lagen alle in ihren verschmutzen Betten um zu schlafen. Die Kette die Rowley um den Hals trug fesselte diesen wie einen Hund an einen fast 3 Meter großen Fahl. Der Schüssel war in greifbarer nähe. Er schnappte sich den Schlüssel, löste die Kette und floh in die Freiheit. Endlich nach 5 Jahren Sklaverei war er nun wieder auf sich alleine gestellt. Er genoss seine Freiheit und nisste sich in einer Taverne in der Hafenstadt Khorinis ein. Dort traf er auch einen Dieb. Sein Name war Erto und dieser brachte Rowley alles bei was er wusste. Seine weitere Kindheit bis hin zu seinem Jugendlichen dasein war gefüllt mit Diebstahl und mehreren Straftaten. Doch Rowley wollte dieses Leben nicht weiter führen. Er wollte etwas sinnvolles machen. Er wollte gutes tun. Sonst wäre eher nie besser werden als die Banditen die seine Familie verschleppt hatten. Er musste etwas besserer aus seinem Leben machen. Er wollte nicht von dem Gold anderer Menschen leben. Er hatte von den vielen Lagern gehört ausheralb von Khorinis. Bei einem Beutezug hatte er eine Karte erbeuten können. Dies musste es sein. Das war der perkefte Anfang für eine Reise zwischen den Lagern. Dort war Rowleys Zukunft.

    Email-Adresse: bastelschlecht@gmx.net

    Regeln gelesen? ja



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    Geändert von Renata (30.07.2006 um 22:32 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #346
    Lehrling Avatar von Ardaric
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    Ardaric ist offline
    Name: Ardaric
    Alter: 20
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    gut:hilfsbereit,zuverlässig und gläubig
    schlecht:etwas zurückhaltend

    Vorgeschichte:
    Ardaric war ein Bauernjunge der aber ein starker Kämpfer oder ein mächtiger Magier sein wollte.Da aber die Eltern nicht genug
    Geld hatten ihn von den Großbauern freizukaufen sah es schlecht aus für ihn denn er war ein Sklave auf ein Bauernhof.
    Als eines Tages sein Vater hinterhältig von einigen Halunken ermordet worden ist
    wollte Ardaric seinen Vater rächen.Also schlich er sich eines Nacht vom Hof klaute
    einer Wache ein Messer und eine leichte Lederrüstung und machte sich auf den Weg zu den Halunken,er wusste nämlich genau wo
    sie ihr Lager hatten.Als er dort angekommen war zückte er seine Waffe und rannte in voller Wut auf einen der Halunken,aber der war noch wach und schluck Ardaric zu Boden.Als er wieder erwachte fand er sich in einer Höhle wieder als er aufstehen wollte hörte er die Geräuche eines Goblins und er machte sich zum Kampf bereit.Er besiegte ihn nach einen kurzen aber heftigen Kampf und er bemerkte das der Goblin einen Lederbeutel bei sich trug,aber er öffnete ihn noch nicht.Als er den Ausgang erreicht hatte und sich außerhalb schon ein wenig umgesehen hatte sah er ein Gebäude es schien als ob es eine Taverne sei.Da Ardaric müde und hungrig war beschloss er zur Taverne zu gehn um dort Rast zu machen.Hier beginnt die Geschichte von Ardaric

    Email-Adresse: evan_meister@yahoo.de
    Regeln gelesen: ja



    zugelassen
    Geändert von Renata (31.07.2006 um 17:41 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #347
    Neuling Avatar von .:Nomja:.
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    .:Nomja:. ist offline

    Nomja

    Wähle deine Verwandschaft,
    kümmere dich nicht um dein Ansehen,
    denn alles,was du bist,ist in dir.


    Name: Nomja
    Alter: 20
    Größe 1,70 m
    Beruf: Barbierin
    Gilde: Bund des Wassers
    Rang: Initiandin

    Skillverteilung:
    -Barbierin


    Inventar:
    Waffe: 2 Dolche
    Rüstung: -


    Eigenschaften:
    +freundlich
    +Hilfsbereit
    +steht zu ihren Freunden
    -zickig
    -unordentlich
    -quatscht zuviel



    Aussehen:
    [Bild: 8e8b84b5.jpg]


    Vorgeschichte:
    Nomja stammte aus einer ärmlichen Familie.Sie ist zusammen mit ihrem
    Bruder und ihren Eltern auf einem Bauernhof aufgewachsen.
    Ihre Eltern schufteten täglich um nicht zu verhungern,ihren Kindern
    gaben sie nur ein minimum zum Leben.
    Schon in frühen Jahren fing Nomja an sich allein durchzuschlagen,dabei
    eiferte sie ihrem älteren Bruder nach.Durch Arbeiten die umliegend anfielen versuchte sie sich ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
    Als ihr Bruder dann irgendwann für immer fortging ging ein Teil von ihr
    mit ihm.Ihr früher unbeschwertes Leben erlebte eine Wende.Ihre Mutter starb kurz darauf plötzlich an einer schweren Krankheit,was ihren Vater in ein Loch stürtzte.

    Eines Abends,nach einem Streit verließ Nomja ihr Heim und stand plötzlich in einer Welt die ihr zu großen Teilen fremd war.Dennoch hatte sie sich genug Wissen angeeignet um zu überleben.Doch trotz ihrer Erfahrungen war es für sie eine harte Zeit.Sie musste sich mit Gaunereien am Leben halten,bis sie eines Tages einem Magier begegnete der ihr die Barbierkünste beibrachte.
    Dieser Tag veränderte ihr ganzes Leben...


    Email-AdresseNomja90@web.de

    zugelassen
    Geändert von .:Nomja:. (12.08.2006 um 20:40 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #348
    Lehrling Avatar von Astreos
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    Astreos ist offline
    Name: Astreos

    Alter: 20

    Beruf: Handwerker (Gerber)

    Bekleidung: schlichte Bauernkleidung

    Größe: 165cm

    Gewicht: 59kg

    Statur:
    Schlank

    Augenfarbe: Smaragdgrün

    Haare: zerzauste hellbraune Haare

    Waffe: Holzknüppel

    Eigenschaften: schweigsam, menschenscheu, naturverbunden

    Vorgeschichte:

    Schon seit er denken kann, interessiert sich Astreos für das pulsierende Leben der Natur, welches für viele unsichtbar von Statten geht.
    Daher nutzte er jede Gelegenheit um vom Hof seines Vaters zu verschwinden und beim Großknecht das Gerben von Leder zu lernen oder sich in den Wäldern aufzuhalten, wo er die Tiere beobachten und den Geräuschen des Waldes lauschen konnte.

    Trotz mehrmaliger Ermahnung seines Vaters stellte er dieses Verhalten nicht ein, da ihm nicht begreiflich war, wie man Gold und Güter, über die Wunder der Natur stellen konnte.

    Dies hatte zur Folge das der Knecht des Hofes, am 20 Geburtstag von Astreos die Aufgabe bekam, ihn vom Hof zu jagen und dafür zu sorgen das er nie wieder zurückkehrt.

    Auf der Flucht vor den Schlägen des Knechts flüchtete sich Astreos in den Wald vor Khorinis und machte sich wütend jedoch in gewisser Weise auch erleichtert auf den Weg sein Schicksal selbst zu bestimmen.

    E-Mail: Astreos@web.de


    zugelassen
    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
    Geändert von Renata (04.08.2006 um 06:34 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #349
    Kämpfer Avatar von Tray
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    Tray ist offline

    Tray

    Charakter-Name: Tray
    Alter:20
    Beruf: Händler
    Ausrüstung:Keinerlei Waffen

    Eigenschaften:
    Gute :
    $-Lernt schnell-$
    $-Hartnäckig-$
    $-Freundlich solange es ums Geschäft geht-$
    §-Magie interressiert-$

    Schlechte:
    §-Wird schnell übermütig-§
    §-Nicht so Kräftig-§
    §-Geldgierig-§
    §-schnell Bestechbar-§

    Vorgeschichte:
    Tray war früher in einem Händlerkreis der Waren aus aller Welt verkaufte.
    Doch damals blieb ihm nicht viel zum Leben.
    Familie hatte er keine denn eine Frau fürs Leben hatte er noch nicht gefunden.
    Früher wurde er von vielen \"besucht\"
    und musste ihnen gold zahlen wenn
    er weiterleben wollte.
    Doch irgendwann entriss er sich den Sorgen und machte sich auf in ein fernes land.
    Dort lebte er Ein normales leben.
    Er wurde wohlhabend , hatte viele freunde und ein festen Händlerstand .
    Doch das sollte nicht ewig so bleiben.
    Die Leute die ihm damals einen Besuch abstatteten hatten Söldner auf ihn gehetzt die ihn gefunden haben.
    Sie brachten Tray zu ihre Auftragsgeber .Doch die Söldner wollten mehr als die übliche Bezahlung haben .Die Erpresser wollten aber die Forderung nicht zahlen.
    Die Söldner lieferten Tray und die Erpresser an den König aus.
    Das Urteil: Die Erpresser mussten ein hohes Strafgeld zahlen und Tray wurde In die Kolonie geschickt



    Tray , der Händler der einst außerhalb der Barriere war ,musste nun zusehen wie er zurechtkommt.
    Er hofft auf Hilfe der anderen.
    Nun versucht er sich wieder aufzubauen
    und hoch zu arbeiten. Sein Traum ist es später ein eigenen Platz zu haben für seinen eigenen Markt wo einflussreiche Händler dort ihre Waren verkaufen und einen gewissen Porzentsaz an ihm abgeben.

    Wird sein Traum Wirklichkeit?

    e-mail:maik.thiele@gmx.net



    zugelassen
    Geändert von Renata (05.08.2006 um 21:16 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #350
    Ehrengarde Avatar von Colodis
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    Gilde: das Königreich Argaan | Rang: Schwert Ethorns
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    Colodis ist offline
    Name:
    Colodis

    Alter:
    32

    Beruf:
    Früher war er Schmied, hatte aber lange Zeit keinen Schmiedehammer mehr in der Hand. Er hat beschlossen nicht mehr zu Schmieden. So wurde er von Trolor(NPC) im Tischlerhandwerk unterrichtet und ist fortan Tischler der Clans des Nordens. Selbst dies ist bereits Monate oder gar Jahre her. Was früher überlebenswichtige Grundlagen bot, rückte in den Hintergrund. Seit der Flucht aus seiner Heimat, den grossen Krieg um Myrtana beginnend... war aus dem Beruf ein Hobby geworden.

    Rang:
    Schwert Ethorns

    Waffen:
    Ein Wellendolch:
    Er hat in einer Höhle im Wald hinter Sekobs Hof gefunden hat. Den Namen Wellendolch hat er ihm darum gegeben Weil die Klinge wellenförmig aussieht.

    Einfaches, edles Schwert: (zerbrochen)
    Sein erste Schwert, damit hat er den Einhändigen Kampf erlernt und gemeistert.

    Ein Kriegshammer: (geopfert)
    Er ist verrostet taugt aber zum Kämpfen. Diese Waffe rettete ihm das Leben auf einer Quest, seither trägt er ihn bei sich. Den Namen Morhasil hat rivas, sein Freund dem Hammer zum Zeichen ewiger Freundschaft gegeben.
    Schweren Herzens hat er seinen Hammer im mächtigen Ahnenfeuer zu Ehren der Ahnen geopfert. Um sich, von der ihm am meisten bedeutendsten Waffe Morhasil, ehrenvoll zu verabschieden.

    Ursaring: (kaputt)
    Ein Schwert mit einem Bärenkopf am Griff, das von Swordfish geschmiedt wurde und Colodis eine ganze Weile begleitet hat.

    Das Barbarenschwert: (Verloren)
    Er hat es aus dem Hammerclan und ist von Bester Qualität. Colodis führt dieses ungewöhnliche Schwert ohne Spitze, weil er durch dieses breite und wuchtige Schwert seine Kraft optimal einsetzen kann.

    Colodis Axt (Doppelschneidig):
    Aus schwarzem Erz, er hat es von einer Quest mitgenommen. Er trägt sie seit beginn seiner Zweihandlehre. Er kennt die Waffe und vermag sie mit einer tödlchen Präzision und unglaublicher Gewalt zu führen. Durch die Zwischenfälle im Ahnengrab, hat die Waffe ihren alten Glanz wiedererlangt und schimmert wieder typisch blau. Sie ist aber auch zu einem Bindeglied zwischen Ahn und Krieger geworden. Für ihn hat das Wort Ahnenkrieger eine ganz neue Bedeutung erlangt. Colodis fühlt sich mit der Waffe und dem Ahnen verbunden, beides ist fest mit seinem Leben verschmolzen. Wenn der Nordmann auf einen interessanten Gegner trifft steigert er sich in den Kampf. Er kann sich beinahe nicht mehr gegen die Instinkte seines Kämpfers wehren. Auch wenn er sich in jedem Moment der Kontrolle sicher ist, bricht er kaum einen Kampf ab. Jeder Schlag wirkt wie eine Droge. Und mit zunemender Euphorie welche er vom Ahnen zulässt pulsiert die Erzwaffe stärker.
    Mit dem Endkampf und Tod gegen seinen Ahnenbruder, hat die Waffe ihre Wichtigkeit als solches verloren. Es war seit den Ereignissen von Bakaresh nicht mehr das Selbe. Aber sie ist wohl das wichtigste Erinnerungsstück des Kriegers. Das wiederhergestellte Vertrauen stärkt auch das Solche in seine Axt.
    So stürzt er sich mit neuer Entschlossenheit, alten und neuen Waffen in den Krieg um Argaan.



    Rüstungen:

    Leichte Nordmarüstung (zerfetzt)

    Ahnenkriegerrüstung: Durch die typisch fellbestückte Nordmarerkleidung schimmert das magische Erz, welches aus unserer örtlichen Mine stammt. Und durch eine einzigartige Technik in Perfektion verarbeitet wurde. Zwischen Gürtel und den Nieten welche die Riemen der Schädel befestigten, prangt eine Erzplatte worauf ein Zeichen eingraviert ist. Eine drehende Axt, sie soll dem Krieger Mut und Vertrauen in die Ahnen schenken. Auf den Schultern thronen zwei Säbelzahntigerschädel aus reinem Erz. Mehrere Funktion sollen diese Errungenschaften erfüllen, Schutz als Schulterpanzer, Einschüchterung der Feinde und natürlich vervollständigen sie die Rüstung. Sie ist nach dem Vorbild der Rüstung eines verstorbenen Ahnen gefertigt und Colodis trägt sie als Anerkennung an dessen Taten.



    Aussehen:(Avatar)

    Grösse:
    185cm
    Gewicht:
    100kg
    Haare:
    schulterlang, wild, orange, durcheinander,
    Augenfarbe:
    Grün
    Statur:
    kräftig, muskulös,ein wenig korpulent aber nicht dick



    Eigenschaften:

    Colodis hat sich zu einem stolzen Nordmann entwickelt. Er achtet und schätzt die ehrwürdigen Ahnen wie es Brauch ist. Ehre hat für ihn im Kampf Priorität, lieber würde er in einem würdigen Kampf sein Leben lassen, als zu flüchten oder aufzugeben.
    Er ist absolut loyal jedem gegenüber den er respektiert. Colodis hat seinen Stolz, dennoch ist er nicht dumm. Er lässt sich auch durch einen guten Freund oder Gefährten helfen, genauso wie er selbst jedem zur Seite steht der Welche benötigt.
    Wenn er sauer ist sollte ihn jeder meiden der dafür verantwortlich ist. Er richtet seine Wut niemals gegen einen Freund es sei den er hat einen verdammt guten Grund dazu.


    Hüter der Ahnenklinge

    Es handelt sich dabei um eine Form der Symbiose. Dabei erhält der Titel Ahnenkrieger wirklich eine Bedeutung. Die Seele eines Ahnen wird dabei in die Waffe eines Nordmanns übertragen. Ob die angeblich dümmlichen Krieger des Nordens das geplant haben?
    Ein Seelenstein wurde in den Griff einer Axt einarbeitet. Seltenen Berichten zufolge ist dieser Stein in der Lage eine Seele in seinem Innern aufzunehmen. Manch einer mag sich fragen wie das wohl von Statten gegangen sein mag. Nordmarer sind keine Magier, nein natürlich nicht. Es war der unbändige Wunsch zu beschützen was er mit seinem Leben nicht verteidigen konnte. Was sich in Erzählungen wie eine wilde Fantasie anhört wurde in diesem speziellen Fall Wirklichkeit. Der Barbarenkrieger war tatsächlich in der Lage seine Macht in den Ahnenstein zu leiten um so auch in Zukunft für seine Heimat zu kämpfen.

    Aber jemand hatte etwas dagegen, oder war einfach nur gierig. Ein Bandit drang in das Grab des angeblich Toten ein und wollte die Axt und die Steintafel stehlen. Niemand konnte wissen, dass ein dummer Halunke zufällig das Rätsel des Steinsarges lösen konnte. Aber diese Tatsache zwang ihn zu Handeln. Ohne jemals den Umgang mit Magie gelernt zu haben, gelang es ihm doch die Knochen um ihn herum zu erwecken, selbst seine eigenen. Als Untoter nun ward ihm die Aufgabe zu teil, sein eigenes Vermächtnis zu schützen. Aber er hatte versagt, so schnell das Gerippe ihn trug verfolgte er den Feind bis zum Ausgang. Ein letzter, stummer Schrei versiegelte die verbliebene Macht in 3 Teile und ehe sie nicht wieder eins waren…. würden Wissen, Können und Kraft verloren bleiben.
    Solange sie wenigstens nicht in den Händen des Feindes ruhten. Er konnte nichts mit der Steintafel anfangen, sie war unlesbar versiegelt. Die Sinne wurden gezielt vernebelt um den Inhalt des Textes zu schützen. Die Waffe war ebenfalls unbrauchbar, zwar nicht im eigentlichen Sinne, aber dennoch nicht voll nutzbar. Die Klinge wurde verkauft und die Tafel verstaut… in einer Truhe. Doch jemandem würde es gelingen die verstreuten Teile zusammen zu führen. Er, Colodis fand die Axt zufällig auf einer Insel abseits Nordmar. Zufall oder Schicksal?
    Das Erlebnis im Grab hatte sein Leben verändert und geprägt. In einem erbitterten aber ehrenhaften Kampf unter Nordmännern gelang es dem Tischler sich als würdig zu erweisen. Und den Bann zu brechen der den Seelenstein unter Verschluss hielt. Eine neue Macht flammte in einem Krieger auf. Ebenso nicht zufällig, das Muster des Willens Nordmar zu schützen stimmten verblüffend, was eine neue Verbindung zu erschaffen vermochte. Ein Körper, zwei Seelen und eine Klinge.
    Ein Kampf entbrannte um die Vorherrschaft der Kontrolle. Es war ihnen nicht bestimmt sich zu verstehen, der letzte Teil war noch nicht wieder hergestellt und somit unvollständig. Das Wissen war immer noch verloren. Können und Kraft vereint ergab noch kein vollständiges Symbol. Jenes was wenig später auf der Rüstung der Krieger thronte. Nach dem Vorbild eines grossen Kriegers geschaffen, in Anerkennung an dessen Taten. Ein Eid besiegelte schliesslich ihre Schicksale, unwiderruflich verwoben… zu einem.
    Schon bald war er mit einem weiteren Gefährten dem Geheimnis auf der Spur. Den Weg den die Ahnen für ihn vorgesehen hatten. Ein Magiekundiger dessen Wissen unergründete und verlorene Zusammenhänge logisch erkennbar erleuchteten. Tinquilius, oberster Wassermagier, Priester Adanos und Ergründer verschwommener Mysterien. Ihr Weg führte sie in die Halle des Wissens und dann zum Ursprung. Nur dort konnte Colodis den Vorgaben gerecht werden und in die Fusstapfen seiner Vorfahren treten. In die Rolle des Hüters der Ahnenklinge.



    Zwischenzeitliche Ereignisse

    Mit dem Ende der Clans, dass Colodis herbei geführt zu haben glaubt. Sind Zweifel in ihm aufgekommen. Er ist nicht mehr der, der er einmal war. Die Ahnenklinge ist Vergangenheit und hat ein tiefes, klaffendes Loch gerissen. Geprägt von der Bindung lechzt sein Körper nach dem was er nicht mehr hat. Die Vertrautheit einer engen Bindung welche seiner gebrandmarkten Seele Trost spendet. Abhängig von diesem Gefühl ist sein Körper leer, in der Regel ist er nicht im Stande Emotionen zu zeigen. Um das Defizit auszugleichen nährt sich sein Körper von solchen Gefühlen.
    Die Lösung sollte sich im Blutband des Königreiches Argaan finden. Nach etlichen Misserfolgen und Opfern gelang es ihm mit der Hilfe der Wassermagierin Melaine dieses Band zu erschaffen.
    Nun fühlte er seine neuen Blutsbrüder, das Gefühl war überwältigend. Aber ein neues Problem eröffnete sich nunmehr ihnen, sein Ahnengefährte bedrohte die neue Verbindung. Die Gefahr und Notwendigkeit verlangte nach Abstand - die Sehnsucht und die Lösung des Problems verlangte nach Nordmar...



    Training und Vorkommnisse in Nordmar
    Seine Reise führten ihn in seine alte Heimat.
    Die Brüder Nordmars im Hammerclan hiessen ihn weder Willkommen noch duldeten sie einen Verräter im Dorf. Schockiert und verzweifelt erkannte er die Tatsache, dass sie wohl in den Augen der Männer nichts anderes darstellen mochten. Wütend und aufgebracht rächten sie sich für den Verrat und verprügelten ihn. Ausserstande sich zu wehren... liess er es geschehen.
    Danach lag er eine kurze oder längere Zeit im Schnee, halbtot und ohne Bewusstsein. Schliesslich wurde er von einem älteren Mann gefunden, ein Eremit, welcher in den Bergen des Nordens lebte.
    Es dauerte Tage oder gar Wochen bis es ihm wieder halbwegs gut ging, genaue Zeit konnte er damals nicht erfassen.
    Alles führte dazu, dass dieser Mann dem Tischler helfen sollte. Eine sehr lange Zeit verging, die er vorallem dazu nutzte sein versäumtes Training wieder aufzunehmen. Alte Techniken aufzufrischen und neue zu lernen. Eine Art zu Kämpfen die er erst bei sehr erfahrenen Kriegern gesehen hatte, nicht ohne Grund. Ausserdem erforderte es ein hohes Mass an Konzentration aufzubringen um die Bewegung in einer Weise zu analysieren die es erlaubte auf Angriffe gekonnt zu reagieren.
    Verschiedene Ereignisse führten dazu, dass er einige Male weiteren Verletzungen nur knapp nicht erlag.
    Schliesslich erreichte ihn ein alter Freund wieder und gemeinsam fanden sie eine Lösung das Problem anzugehen, von dem er glaubte, dass es sein Leben massgeblich beeinflusste. Nur um später zu erfahren, dass es dieses noch mehr beeinflussen würde.
    Der Feind von dem er glaubte ihn in ihm zu finden, war kein Feind, sondern ein lange verloren geglaubter Freund... ein Bruder.
    Schlussendlich waren einstige Freunde keine Feinde, sonder opferten sich nur um ihn zu schützen.
    Trotz allem was passierte gab ihm der Ahne so viel und es sollte sich herausstellen, dass es noch mehr sein würde.
    Er zeigte ihm die zwei Aspekte des Kriegers, körperliche und mentale Stärke. Ebenso erkannte er die direkte Abhängigkeit davon. Wie ein Nichtmagier die magische Kraft aus seiner physischen Kraft gewinnen und Nutzen konnte.
    Die letzte Gabe entpuppte sich als die mächtigste Waffe eines Kriegers. Der Glaube, welcher in direkter Form den Willen eines Kriegers beeinflusste.
    Das neue Ziel vor Augen, in Gedanken an alte Freunde beschloss er das Vermächtnis anzunehmen und sich der Aufgabe zu stellen die Nordmänner aus dem Griff König Rhobars zu befreien.



    Skills 12/12:

    Einhand: 1+2
    Zweihand: 1+2
    Körperbeherrschung: 1+2
    Blutband: 1+2
    Waffenloser Kampf: 1
    Schild:
    Tischler:
    Eiserner Wille:



    Vorgeschichte:

    Es war mitten in der Nacht, in einer kleinen Stadt. Ein grosser, kräftiger Mann names Colodis schnarchte auf einer Strohmatte in einer zerlumpten Strohütte.
    Als er plötzlich von etwas aufgeschreckt wurde schlug er die Augen auf und war auf der Stelle hellwach. Colodis stand auf und ging zu einer kleinen Öfffnung in der Wand das wie eine Art Fenster aussah. Nichts aussergewöhnliches, er ging zur Tür , öffnete sie und ging hinaus. \"Jetzt da ich schon wach bin kann ich auch einen Spaziergang machen.\" Er ging am Marktplatz vorbei und lief richtung Haupthaus als er plötzlich in einer kleinen Seitengasse etwas schimern sah. Er drehte sich um und lief schnurstraks auf die düstere, schmutzige Gosse zu. Er erschrak als er da eine Leiche liegen sah, sie war kreideweiss und lag einfach nur da mit einer blutigen Wunde genau auf Herzhöhe. Daneben lag ein glänzendes Schwert, die Klinge war blutverschmiert. Er dachte sich das es keinen guten Eindruck machen würde wenn in jemand hier sähe, also erhob er sich und wollte gerade zurückgehen, als da auch schon 2 Soldaten standen. Mit im Mondlicht glänzenden edelstahl Rüstungen und gezückten Schwertern standen sie da.
    Sie sahen die Leiche und dann das Schwert daneben. Der eine sah Colodis mit einem hämischen Lächeln an und die beiden hoben die Klingen und verhafteten ihn. Colodis schritt dem einen Soldaten nach in Richtung Kaserne, hinter sich hielt der andere Soldat ihn mit seinem Schwert in Schach. Sie erreichten die Kaserne, sie steckten ihn in eine Zelle und schlossen die Tür hinter sich.
    Er dachte über dies alles nach und war sich bewusst das er unschuldig war.
    Obgleich ihm das niemand glauben würde, den die Soldaten waren felsenfest davon überzeugt das er den Mord begangen hatte. Er sah keinerlei Chancen für sich aus dieser Sache wieder heil rauszukommen. Dann überkam ihn die Müdigkeit und er schlief ein. Am nächsten Morgen hörte er einen Schlüssel klicken und die Tür quietschen. Ein Soldat kam herein und nahm in mit.
    Colodis fragte den Mann:\" Wohin bringen sie mich.\" Er antwortete darauf:\" Zu deinem Prozess.\" Colodis liess den Kopf hängen und trottete weiter dem Soldaten hinterher. Nach 2 Minuten erreichten sie das Richterhaus. Der Soldat führte ihn in einen Saal. Am anderen Ende sassen der Richter und die 2 Soldaten die ihn in der Nacht zuvor gefunden hatten. Der Soldat setzte ihn grob auf einen Stuhl. Er selber stand daneben und bewachte ihn mit seinem Schwert. Eine geschlagene Stunde später verkündete der Richter das Urteil. Colodis wurde zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt, als alles vorbei war führte ihn ein Soldat wieder in seine Zelle, liess ein hämisches Grinsen aufblitzen und sagte:\" Einen schönen Aufenthalt wünsche ich.\" Weil er sich ja irgendwie beschäftigen musste, fing Colodis an das Schmiedehandwerk zu erlernen. 3 Jahre später, Colodis sass wieder mal in seiner Zelle, wartete er nur noch auf eines seine Freilassung.
    Nach 10min kam die Wache schloss das Tor auf und liess ihn wieder seiner Wege gehen. Colodis hatte Zeit zum nachdenken gehabt er packte das nötigste ein und heuerte auf dem nächsten Schiff das nach Kohrinis fuhr an.

    kevin.koster@bluewin.ch


    zugelassen
    Geändert von Colodis (30.04.2014 um 20:43 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #351
    Lehrling Avatar von Eldin
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    Eldin ist offline
    Name: Eldin

    Alter: 20

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Bauernkleidung

    Aussehen:

    Eldin hat Schulterlanges Dunkelbraunes Haar, Blaue Augen, einen recht stämmigen Körper und diverse narben an beiden Beinen.

    Eigenschaften:

    Eldin ist ein sehr aufmerksamer junger Mann der sich gerne Geschichten anhört. Er kann seine Wut zügeln und ist nicht leicht aus der fassung zu bringen. Eldin glaubt die meisten sachen erst wenn er sie selbst erlebt was ihm schon oft zum verhängnis wurde.

    Vorgeschichte:

    Eldins Eltern waren Wanderer. Sie reisten von dem Ort zum anderem. manchmal schlugen sie ihr Zelt im Wald auf, manchmal schliefen sie bei einem Bauern und gaben im dann ein paar Goldmünzen. Der damals noch junge Eldin reiste mit ihnen. Ihm gefiel das leben das seine Eltern gewählt hatten, doch wusste er schon früh er wollte etwas anderes machen und nicht wie seine Eltern mit wenig Gold in den Taschen von einem ende der Insel zum anderen gehen. Als er dann älter wurde fand er es immer öfters langweilig und ermüdent denn ganzen Tag zu marschieren und dann in der Nacht mit geschundenen Füssen auf hartem boden zu schlafen. Und als er dann irgendwann mit seinem Vater allein auf einer Weide sahs, fragte er ihn wieso seine Eltern nicht irgendwo ein Haus haben und warum sie immer wieder rund um die Insel wanderten. Der Vater hatte schon oft mit Eldin über dinge geredet die der Sohn eigentlich nicht wissen sollte doch kam diese frage etwas ungelegen. Trotzdem irgendwann musste es Eldin ja erfahren also erzählte der Vater von früher als er mit Eldins Mutter noch auf einem Bauernhof lebte und sie noch viel Gold hatten. Er sagte Eldin das er eines Nachts von einem Dämonen geträumt hatte der den hof niederbrennt. Als dieser Albtraum dann zu ende war verließ er den Hof sofort und seit dem war er und Eldins Mutter auf der Flucht vor den Dämonen von denen Eldins Vater träumte. Nachdem Eldin das gehört hatte glaubte er seine Eltern seihen Verückt und wollte schon verschwinden bis auch er diesen Traum hatte. Eldin träumte in jede Nacht. Irgendwann wurde es ihm Zufiel. Er fing an zu denken seine Eltern seihen es die in das träumen ließen und so verschwand der nun zwanzigjährige ELdin eines Nachts aus dem Zeltlager seiner Eltern...

    Email: eldin_56@yahoo.de


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    Geändert von Renata (07.08.2006 um 15:17 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #352
    Neuling Avatar von Nyu
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    Nyu ist offline


    [Bild: 113050copyyu1.gif]

    Charakter-Alter: 18

    Beruf: Dieb

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Bürgerkleidung

    [Bild: eigenschaftenwl5.gif]

    Nyu hat eine zerstörte Seele. Man kommt nicht an sie ran und sie hasst jeden, den sie sieht. Freunde hat sie keine und nach ihrer Meinung nach, braucht sie auch keine.

    Sie hat rosafarbene, lange Haare und rote Augen. Sie trägt nur ein weißes Hemd und eine kurze Hose. Auf dem Hemd sind teilweise Blutspuren zu sehen.


    [Bild: vorgeschichtely3.gif]

    Nyu wurde schon seit ihrer Geburt von ihren Eltern gehasst. Sie wusste nicht warum, sie sie hassten, doch sie taten es schon seitdem sie nur denken konnte. Dadurch baute sich in ihr ein großer Hass gegenüber allen Menschen auf, vor allem gegenüber ihren Eltern. Als Nyu gerade mal neun jahre alt war, brachte sie ihre Eltern mit einem Küchenmesser um, als diese schliefen. Gefühlslos verließ sie das haus mit einem leeren Blick. Doch man erfuhr von diesem Vorfall und so brachte man das damals noch junge Mädchen in ein Gefägniss. Ganz zerstört und hasserfüllt lebte sie dorts, wo man sie lebenslänglich eingesperrt lassen wollte, doch mit achtzehn Jahren gelang ihr der Ausbruch und nichts konnte sie mehr aufhalten. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Wachen und flüchtete. Schon seit sie klein war, interessierte sich Nyu sehr für die Magie, die zerstörerische Magie und so ist sie nun auf der Suche nach Dämonen und von Zorn erfüllten menschen, wie sie.


    Die ersten Tage auf Khorinis


    Schon ihre ersten Tage auf Khorinis waren erfüllt mit Blut. Immer wieder aufs neue starben unschuldige Lebewesen. Die Rotäugige konnte anscheinend nicht anders, als jedes Leben aus zu hauchen. So hatte sie schon einen Dieb auf dem Gewissen. Des Weiteren holten sie Bilder aus vergangenen Tagen wieder ein.

    Ihre Mutter und ihr Vater liegen im Bett und Nyu öffnete langsam die Tür, welche ein wenig quietschte. Ein kleiner Lichtstrahl fiel ein, der den Raum nur Minimal beleuchtete. Dann trat die Hasserfüllte, die damals noch neun Jahre alt war, in den Raum und man konnte ihre Fußschritte kaum hören. Als sie durch den einfallenden Lichtstrahl lief, konnte man ihr Spiegelbild in dem großen Kuchenmesser wieder erkennen, jenes sie in ihrer Hand hielt. Nyu lief immer weiter und weiter, bis sie schließlich am Bett ihrer Eltern ankam. Sie stand auf der Seite, auf welcher ihr Vater schlief und dann wollte sie zu stechen, doch just in diesem Moment öffnete er seine Augen und begann zu reden, zumindest versuchte er dies, doch seine Worte blieben ihm im Hals stecken, als er das Küchenmesser sah. Im nächsten Moment rollte auch schon sein Kopf. Doch die Mutter von der Hasserfüllten bemerkte dies und kreischte wild rum. »Ruhe! Ruhe!!! RUHE!!!« Fauchte Nyu und brachte ihre Mutter im nächsten Moment um.

    Nyu fand schon nach kurzer Zeit ein Kastell, welches eine seltsam dunkle, hasserfüllte und angsteinjagende Aura besaß. Mit großem Interesse suchte sie dieses Gebäude auf, um sich über das leben im Kastell zu erkundigen.

    Email-Adresse: kontaktpeterder3@hotmail.de
    ICQ: 299069378

    ....



    zugelassen Renata (07.08.2006 um 16:17 Uhr).
    Geh mir aus den Weg...
    [Bild: nyu2ad6.jpg]
    Geändert von Nyu (18.08.2006 um 22:09 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #353
    Ritter Avatar von Nerdwyn
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    Nerdwyn ist offline
    Charakter-Name:

    Nedwyn

    Charakter-Alter:

    32

    Beruf:

    Handwerker

    Waffe:

    Ein (mehr oder weniger) verzierter Dolch, den Nedwyn vom Feuermagier Ulthar geschenkt bekam.

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Nedwyn ist...
    großzügig, hilfsbereit und tüchtig bei der Arbeit, kann jedoch manchmal egoistisch und selbstsüchtig sein.

    Vorgeschichte:

    Nedwyn war noch 22 Jahre alt und Lehrling in Khorinis bei einem städtischen Bogner namens Bosper, bis er eines Tages in der Kneipe ein Bier zu viel trank und einem Gast so heftig auf sein Nasenbein schlug, dass dieser blutend zusammenbrach. Einige Milizen sahen alles und namen ihn mit zum Richter. Dieser verurteilte ihn, lebenslänglich in der Minenkolonie Erz zu schürfen. So kam er ins Neue Lager und blieb dort etwa 10 Jahre lang, bis die Barriere an einem Tag plötzlich hell aufleuchtete und mit einem Mal verschwand. Und so kam Nedwyn wieder nach Khorinis und wurde wieder bei Bosper als Lehrling aufgenommen, kurz nach einem anderen Typen, dessen Namen noch nicht einmal Bosper kannte und der anscheinend Paladin geworden war.

    Aussehen:

    Nedwyn ist ein normalgroßer Mann, mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Seine Augenbrauen sind ebenfalls schwarz, er hat einen schwarzen Schnauzbart und eine spitze Nase. Außerdem hat er braune Augen. Sein Kinn ist stets glatt rasiert. Seine Lieblingskleidung sind Hemden, meistens trägt er dazu eine schwarze oder andersfarbige Hose.

    Email-Adresse: c.hucke91@web.de
    Regeln gelesen und verstanden?: Ja.
    ICQ-Nummer: 315-205-853

    mfg
    Nedwyn


    zugelassen
    Geändert von Nerdwyn (24.04.2007 um 17:40 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #354
    Ritter Avatar von Swordfish
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    Swordfish ist offline

    Swordfish


    [Bild: swordheaduu8.jpg]

    [Bild: charmg2.jpg]
    Name: Swordfish
    Alter: 25
    Gilde: Clans des Nordens
    Rang: 3 Jäger
    Beruf:

    [Bild: wschmied2sikkfq5.jpg]

    Eigenschaften:
    Positiv: Ehrgeizig, verschlagen, unberechenbar;
    Negativ: Stur, Geizig, Misstrauisch

    Aussehen:
    Größe: 1,89 m
    Gewicht: 85 kg
    Haare: Längere braune Haare
    Augen: Grüne Augen
    Statur: Starke Arme und kräftig gebaut. Eine Narbe an der linken Wange.

    [Bild: skillszx8.jpg]
    [Bild: swordstufe1xe7.png][Bild: swordstufe2kleinjh6.png]

    by Angríst

    [Bild: schild1lv9.jpg][Bild: schild2ix7.jpg]
    by Jari / by Angríst

    [Bild: ausrstungse0.jpg]
    Waffen:
    Dolch,
    das Schwert Molotoch dass er von Carl beim Abschied aus der Stadt bekommen hat
    und einen Bogen, den er beim Klau des heiligen Hammers hinter einem Stein etwas abseits des Klosters gefunden hatte.
    Ein Rundschild, dass er von seinem Freund Marvin geschenkt bekommen hat, der es in einem Wald außerhalb des Hammerclans fand und keine Verwendung dafür hatte.

    Rüstung:
    Rüstung aus starkem Leder mit einer Eisenschulter und mit Eiswolffell überzogen.

    Kleidung:
    Swordfish trägt seine Rüstung, über die er meistens einen Umhang mit einer Kapuze trägt.
    Auf dem Rücken hat er in der Scheide sein Schwert stecken,
    die mit einem Lederband am Rücken befestigt ist.


    [Bild: geschichtegq3.jpg]
    Er war ein rauer Kämpfer auf See. Er reiste immer hin-und her von Myrthana nach Khorinis bis er und seine Mannschaft von Orks auf dem Schiff überfallen wurden. Sie kämpften hart doch es reichte nicht aus um den orkischen Kriegsführer und seine kaltherzige Mannschaft zu bezwingen. Sie mussten ihnen das Schiff übergeben und seine Mannschaft versklavte. Bis eines Tages als die Orks mit seiner versklavten Mannschaft auf Khorinis zusegelten, und Khorinis überfallen wollten, schlich er sich von board und kämpfte Seite an Seite mit den Bürgern und der Miliz. Jetzt ist er in Khorinis. Nach ihren Sieg gegen die Orks will er weiter gegen die Orks kämpfen. Aber er weiß das es ein langer weg ist und er sich einer Gilde anschließen muss. Doch er weiß das das nicht leicht ist da er all seine Rüstungen und auch Waffen verloren hat bis auf den einen Dolch den er von einem Bürger beim Kampf erhalten hat.

    Werdegang

    [Bild: tagelhner8nc.gif]

    [Bild: schrfer9ll.gif]

    [Bild: jaeger2po3.jpg]

    Email-Adresse
    sword@edumail.at

    Regeln gelesen?
    ja

    Freunde:

    zugelassen
    Geändert von Swordfish (16.05.2007 um 15:50 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #355
    Ehrengarde Avatar von Eldaril
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    Eldaril ist offline

    Vorstellung: Eldaril

    [Bild: newportraitcu9.jpg]

    ___________________________________________________________________________

    [Bild: charzd7.jpg]
    • Name: Eldaril
    • Alter: 21
    • Gilde: Die Clans des Nordens
    • Rang: 4, Orkjäger
    • Beruf: Reitlehrmeister
    • Eigenschaften:
      Positiv:

      -geschickt
      -nachdenklich
      -optimistisch
      -neugierig
      -freundlich

      Negativ:

      -geldgierig
      -verschlossen gegenüber Anderen
      -skrupellos
    • Aussehen: Eldaril ist 1.89 groß und wiegt ca. 90 Kilo. Er ist stark gebaut und muskulös. Er hat viele Narben an seinem Körper und markante Gesichtszüge. Er hat dunkel braune, etwas längere Haare und trägt meinst einen Mantel, der bis zu den Knien reicht und in dessen Innentaschen er einiges mit sich herum trägt.
    • Freunde/Bekannte: Swordfish, Angrist, Looney, Succa, Farmar, Marvin, Blackstar, Audax, Silmacil, Rivas, Harkon, Razorwhisper, Kadire, Lafinya, Knut Kluntjes, Trebor, Miracoli, Griffin



    • Ein Dolch, den er einem Mann abgenommen hat, der ihn töten wollte. "Bild" Er trägt ihn immer an seinem Gürtel. Diesen Besitzt er 2 mal.

    • Ein Schwert, das er von einem toten Mann geborgen hat, als dieser von Wölfen getötet wurde. Dies benutzt er jedoch nicht mehr im Kampf. "Bild"

    • Eine einhändige Axt mit Ornamenten. Sie ist leicht und schnell zu führen. Die wurde von Marvin dem Schmied hergestellt. Mittlerweile ziert sie jedoch meistens eher Eldarils Kamin, als seinen Rücken, da er eine neue Waffe hat. "Bild"

    • Eine doppelschneidige Axt, die mit Zwei Händen zu führen ist. Eldaril hat sie der Beute einer Reise auf eine ferne Insel entnommen.

    • Ein Mantel, der bis über seine Knie reicht. Er ist mit vielen Taschen versehen und verdeckt sein Schwert und seinen Dolch. In ihm trägt er auch andere Sachen bei sich.

    • Eine Orkjägerrüstung die ihn bei seine Tätigkeiten schützen soll. Sie wurde von dem Rüstungsschmied Trebor hergestellt. Viele ihrer Bestandteile sind erezüberzogen.

    • Dieser Buchen-Bogen wurde von der Bognerin Kadire hergestellt. Er ist im Vergleich zu anderen ziemlich leicht und wurde gut verarbeitet. "Bild"




    Eldaril wuchs als Kind auf einer kleinen Insel auf. Er interessierte sich schon früher für die Natur und kennt sich in der Wildnis aus. Als Eldaril eines Tages aufwachte, war sein ganzes Dorf leer. Kein einziger Einwohner war noch da. Er sah sich um, und merkte sofort, dass etwas nicht stimmen konnte. Er suchte und fand einige Menschen aus seinem Dorf... tot.
    Er entdeckte an ihnen brutale Kampfspuren. Sein Vater hatte ihm schon viel über die Orks erzählt und er wusste sofort, dass dort Orks am Werk waren. Als er wieder zum Dorf zurückkam, sah er gerade eine Galeere der Orks am Horizont verschwinden. Er war nun alleine auf der Insel. Einige Jahre musste er für sich selbst sorgen. Nach einiger Zeit, als er sich daran gewöhnt hatte, fing er an die ganze Insel zu erkunden. Er fand am Strand ein Schifft Wrack. Und neben ihn einen Mann. Er sah ihn sich an und stellte fest, dass er lebte. Er musste wohl dort gestrandet sein. Er half diesem Mann und pflegte ihn, biss er wieder zu sich kam. So lebte er ein weiteres Jahr mit ihm zusammen. In diesem Jahr tauschten sie Erfahrungen aus, und reparierten das Boot des gestrandeten. So packten sie ihre Sachen und segelten los, ohne Kompass und ohne Karte, nur um von dieser Insel weg zu kommen. Nach einigen Tagen, in denen sie fast den Mut verloren haben, erblickten sie einen Hafen. Es war der Hafen von Khorinis. Dort könnte er eine neue, bessere Zukunft haben. So legten sie am Hafen an, ohne wesentliche Habe, nur mit sich und dem Drang ein neues Leben zu beginnen. Was ihn hier erwartet, und welchen Abenteuern er sich hier entgegenstellen würde, wusste er nicht. Nur, dass er sich einer Gilde anschließe wollte um sich wieder lebendig zu fühlen...

    Kapitel1: Ein neuer Tagelöhner auf dem Hof
    Unter seinem Fürsprecher Marvin arbeitete sich Eldaril arbeitete Eldaril sich in die Gilde ein und wurde aufgenommen. Nun begab er sich in eine Einhandausbildung bei der Banditenanführerin Succa, bei der er auch einen neuen guten Freund fand, Looney.

    Kapitel2: Schürfer/Kundschafter
    Kurz nach einer Beförderung machte er sich mit seinem Freund Looney auf um seine Einhandprüfung zu bestehen. Im Minental töteten sie mit Mühe einen Ork und bestanden ihre Prüfung. Kurze Zeit später kamen die Orks und alles verlagerte sich zum Piratenlager, biss sie schließlich nach einer Langen Schiffsfahrt auf dem Festland ankamen und sich Eldaril ab nun Kundschafter nennen durfte. In Hammerclan half er die Miene zu befreien und wurde dann dort ansässig. Nachdem er sich an die neue Landschaft gewöhnt hatte ging er in die Wüste, da er mehr von dem Kontinent sehen wolte. Dort traf er die Lehrmeisterin Kadire und begab sich bei ihr in die Bogen Ausbildung.

    Kapitel3: Jäger
    Nachdem Eldaril in seiner Bogenausbildung bei einer Aktion im Wolfsclan geholfen hatte, beförderte ihn Razorwhisper zu einem Jäger Nordmars. Kurz darauf schloss er seine Bogenausbildung ab und meisterte somit den Umgang mit dem Bogen. Einige Zeit später ging er auch auf Razorwhispers Angebot ein und zog mit seinem Hab und Gut in den Wolfsclan um. Später entdeckte er mit looney und Drageny eine Art Friedhof in der Miene und stellte sich mit vielen tapferen Kriegern des Nordens den Untoten.
    Als es Eldaril mit der Zeit in den Süden verschlug, ernannte ihn seine ehemalige Lehrmeisterin im einhändigen Kampf, Kadire zu ihrem Nachfolger. So war der Jäger von nun an Einhandlehrmeister. In den folgenden Wochen gab er sich dieser Aufgabe hin, bis der Wolfsclan in den Krieg zug um den Feuerclan zu unterstützen...

    Kapitel4: Orkjäger
    Nachdem Eldaril für den Clanlord Razorwhisper den Trupp des Hammerclans aufgespäht hatte, ernannte dieser ihn zum Orkjäger. Durch einen unglücklichen Zwischenfall mit den Orks landete Eldaril kurze Zeit später mit einigen seiner Freunde auf einer Insel, auf der ein Krieg wütete. Zusammen mit seinen Gefährten schlichteten sie diesen Krieg und brachten der Insel den Frieden.
    Wieder zu Hause in Nordmar angekommen überraschte ihn Succa mit der Nachricht, dass r ihren Platz als Reitlehrmeister einnehmen sollte...


    eldaril@hostvantage.net
    ICQ: 211963602

    Regeln gelesen?
    ja

    zugelassen
    Geändert von Eldaril (24.09.2007 um 12:07 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #356
    Lehrling Avatar von Sirayen
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    Sirayen ist offline
    Name:
    Sirayen

    Alter:
    21

    Rüstung:
    keine

    Waffe:
    keine

    Beruf:
    Barbier

    Aussehen:
    Blondes langes leicht gewelltes Haar. Große Braune Augen, lange dichte Wimpern.
    Gebräuntes Gesicht, volle sinnliche Lippen
    Stupsnase, kleines Kinn
    Schlank, doch trotzdem weiblich, besonders im Brust und Beckenbereich
    Ungefähr 1,60 groß

    Kleidung:
    Schlichtes braunes Kleid, weiße Schürze, mit Flecken…barfuss
    Einfaches Silberarmband am linken Handgelenk

    Charakter:
    Gutgläubig, Naiv
    freizügig
    Freundlich zu jedermann
    Hilfsbereit
    Nicht sonderlich intelligent, weiß sich aber dennoch zu helfen
    Weiß ihre Reize einzusetzen
    Neugierig

    Hin und wieder etwas Taktlos
    Stur
    Widerspenstig
    Vergeßlich


    Sirayens Geschichte


    Die Mutter Sirayens war eine einfache unfreie Magd, die bei einem reichen Grafen lebte und sich mit harter Arbeit ihr Brot verdienen musste. Ihren Vater kannte Sirayen nicht wirklich, aber hinter ihrem Rücken wurde gemunkelt, dass der Graf selbst ihr Vater sei. In einer lauen Sommernacht, in der der Graf keine Ruhe gefunden hatte, sei Sirayen gezeugt worden. Ob im gegenseitigen Einverständnis, sei dahingestellt.
    Die kleine Sirayen wuchs am Hofe des Herren auf und musste schon früh die Tätigkeiten eines Küchen- und Hütemädchens ausführen. Mit der Mutter verband sie ein inniges Verhältnis, doch starb die Frau relativ früh. Nun war Sirayen auf sich allein gestellt.
    Da sie aber zum Gesinde des Grafen gehörte, behielt sie ihren Platz auf der Burg, hatte also weiterhin einen Schlafplatz und eine Anstellung als Mädchen für alles. Das Kind half in der Küche, hütete Schafe, erledigte kleine Botengänge, und vor allem aber war sie die Spielgefährtin der gleichaltrigen Tochter des Grafen. Die beiden Mädchen wurden bald unzertrennlich, waren sie doch wahrscheinlich wirklich über Blutsbande miteinander verbunden. Die Kinder selbst ahnten nichts davon, selbst wenn, hätte es an ihrer Beziehung nichts geändert.
    So wuchs Sirayen ohne Mutter an der Seite der Grafentochter auf, blieb aber dennoch eine Unfreie. Die junge Dienstmagd lernte lesen und etwas schreiben und schlief am Fußende ihrer Freundin. Viele Jahre ging es so, bis die Tochter des Herren verheiratet wurde und die Burg verließ. Nun war Sirayen ganz allein.
    In dieser Zeit rief der König zum Beistand aller Adligen gegen Aufsässige Bauern auf, die sich mehr und mehr organisierten und sich gedungene Söldner an die Seite stellten. Sirayens Herr aber hatte Verständnis für die Lage der Bauern und war mit des Königs Machenschaften nicht einverstanden, schädigten sie doch auch den Landadel.
    Diese Haltung kostete den Grafen kurze Zeit darauf seine kleine Burg und all seine Habe. Der König vertrieb ihn mit einem Heer von seinem Land. Etliche Ritter und Bauern des Grafen kamen dabei ums Leben, auch sein Weib, dessen Verlust ihn, trotz seiner Liebe zu den Mägden und Bäuerinnen, sehr schmerzte.
    Der Graf, der nun keiner mehr war, gedachte nun auf einer entfernten Insel bei einem Vetter unterzukommen. Also rief er alle zu sich, die ihm noch verblieben waren und teilte ihnen sein Vorhaben mit. Die wenigen Bauern blieben hier und bewirtschafteten weiter ihren Landstrich, der nun dem König gehörte. Vom Gesinde waren nur noch Sirayen übrig, ein Ritter, der auf der Seite des Grafen blieb und ein alter Knecht, der beinahe taub war. Sie packten ihre wenige Habe und brachen am nächsten Morgen auf, um mit dem Schiff in die See zu stechen.
    Noch einmal sah sich Sirayen nach dem Ort ihrer Kindheit um. Die schwelenden Reste der Burg erleichterten ihr den Abschied. Dort wollte sie nun nicht mehr leben.

    Noch nie zuvor hatte Sirayen das Meer gesehen. Fasziniert sah sie auf das dunkle Wasser, was mit gefahrvollen Untiefen aufwartete, aber auch sanft sein konnte. An manchen windstillen Tagen konnte sie fast den Grund sehen.
    Das Schiff, mit dem sie unterwegs waren, war ein alter Kahn, der fürchterlich schaukelte. Bei jeder Bewegung ächzte und stöhnte er.
    Nach wenigen Tagen auf See wurde der ehemalige Graf krank und wurde bald darauf von seiner Schwäche und dem Mangel an Wasser dahingerafft. Zu sehr hatten ihm die Ereignisse der letzten Tage zugesetzt. Sirayen war es, die sich in seinen letzten Stunden um ihn sorgte. Sie wusch ihn und kühlte seine fiebrige Stirn mit Salzwasser, von dem reichlich vorhanden war. Als seine letzte Stunde gekommen war, bat er das Mädchen sich zu ihm zu setzten. Zögernd kam Sirayen der Aufforderung nach und ließ sich neben dem Lager nieder. Ihr Herr nahm ihre Hand und drückte ihr einen ledernen Beutel hinein, der prall gefüllt zu sein schien. „Hier nimm das, mein Kind…ja, du bist mein Kind. Ich bin dein Vater und da ich nun in Beliars Reich eingehen werde, habe ich keine Verwendung mehr für dieses bisschen Gold, was mir der König nicht genommen hat. Nimm es, es steht dir zu…versuch ein besseres Leben zu führen, als das…was ich dir geboten hab. Du bist jetzt frei…“ Sirayen starrte auf den Beutel in ihrer Hand, dann auf das Gesicht des Kranken. „Aber…“, doch ihren letzten Einwand hörte er nicht mehr. Er war auf dem Weg in das Reich des dunklen Gottes. Tränen rollten dem Mädchen aus den Augen, tropften auf das Gesicht des Toten, als sie ihm die Augen zudrückte. “Vater….Vater, warum hast du mir das erst jetzt gesagt, warum überhaupt…“, murmelte sie. Nach einer Weile stand die junge Frau auf, raffte ihren verschlissenen Mantel zusammen und wartete gemeinsam mit den anderen Passagieren, bis das Schiff am Hafen von Khorinis anlegen würde.

    Regeln gelesen: ja

    E-Mail: MeisterMelanie@gmx.de


    zugelassen
    Geändert von Sirayen (07.08.2006 um 19:34 Uhr)

  17. #357
    Gast
    Gast
     
    Name:
    Cabal

    Alter:
    29 Jahre

    Gildenzugehörigkeit:
    Zirkel um Xardas

    Rang:
    Lehrling

    Beruf:
    arbeitslos

    Waffe:
    Kurzschwert

    Rüstung:
    extravagante Stoffkleidung eines Händlers der Wüste

    Habseligkeiten:

    - Dolch. Ein Familienerbstück, welches er von seinem Vater bekommen hat um als Händler nicht schutzlos dazustehen.
    - Stoffkleidung. Diese Lumpen hat er in Trelis 'mitgehen' lassen.
    - extravagante Stoffkleidung eines Händlers der Wüste. Er hat sie im Haus eines Händlers von Ben Erai gestohlen. Dazu einen passenden, schwarzen Umhang mit goldener Brosche.
    - Kurzschwert. Er hat es auch aus dem Haus des Händlers von Ben Erai gestohlen.

    Fähigkeiten[1/2]:

    [Bild: ironforgedswords.gif]
    Einhand 1

    Eigenschaften:

    + nimmt seine Aufgaben genau
    + kämpft für seine Ziele
    + gerissen
    + charismatisch
    ~ loses Mundwerk
    - kalt
    - folgt nur seinem Ziel
    - gewissenlos
    - goldgeil
    - egoistisch durch und durch
    - sehr eitel
    - versteht es, wie die Made im Speck zu leben

    Aussehen:
    [Bild: 1114987730_fullres.jpg]

    weitere Bilder:
    Cabal, sofern er längere Zeit im Kastell lebt(Rang 4)
    copyright by schwarzmagier-blues.de

    Vorgeschichte:
    Es war ein warmer Sommertag, als Cabal das Licht der Welt in der beschaulichen Hafenstadt Nikramos, auf den südlichen Inseln, erblickte. Er wurde als Sohn eines südländischen Händlers und seiner mittelständigen Frau geboren. Da seine Familie weder arm noch reich war, wuchs er gut auf. Seine Mutter behütete ihn gut und er bekam von ihr Zuhause Unterricht. Da sein Vater ein reisender Händler war, kam er viel und oft herum. Er brachte ihm Sachen von anderen Insel und sogar den berühmten südlichen Inseln mit. Deshalb keimte in ihm der Wunsch, selber Handler zu werden, da ihm die Vorstellung gefiel, in der Gegend umher zu reisen und das ein oder andere Abenteuer zu bestehen.
    Als er älter war, erklärte ihm sein Vater, was man als Händler beachten musste und zeigte ihm einige Feilschungstricks. Sein Vater schenkte ihm einen Dolch, damit sich der Junge im Notfall schützen konnte. Als die Barriere aber fiel, war Cabal schon 29 Jahre alt und war von dem südlichen Atoll nach Khorinis gereist. Da er in der Hafenstadt keinen Gewinn machte, reiste er von Hof zu Hof, um dort seine Waren anzupreisen.

    Ehemalige Ränge:
    Bürger, Bruder, Novize, Templernovize, Wächter, Erwählter

    Email-Adresse:
    TimoDiedrichs@web.de


    Wichtige Daten:
    Zugelassen am: 07.08.2006
    Bruder seit: 17.08.200
    Novize seit: 11.10.2006
    Templernovize seit: 21.12.2006
    Wächter seit: 01.01.2007 (Umstellung des RPGs)
    Erwählter seit: 25.03.2007

    Lehrling seit: 03.04.2007

    zugelassen
    Geändert von .Resdayn (04.04.2007 um 23:11 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #358
    Neuling Avatar von Sineas
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    Sineas ist offline
    Name: Sineas Manrow

    Alter: ca. 26 Jahre, er weiß es selbst nicht mehr so genau

    Beruf: Barde

    Waffe/Rüstung: nicht vorhanden

    Prolog: Ihr fragt euch warum ich so heruntergekommen aussehe? Nun, dann setzt euch zu mir. Bestellt mir einen ... nein besser zwei große Krüge dunkles Paladiner und lauscht meine Geschichte. Denn in diesen Tagen vermag nur der Alkohol meine Zunge zu lockern.

    "Da stand ich also, umringt von fünf ... ach, was sage ich? Umringt von mindestens acht dieser Wachleute und vor mir hält der Richter seine Rede. Dumme Anschuldigungen sag ich euch, nur weil ich einem Säufer etwas Gold abgenommen habe. Der verdammte Kerl hatte noch Schulden bei mir. Und anstatt sie zu begleichen, versäuft er sie lieber in der Taverne. Das Pergament mit den Lügen hält der verdammte Richter vor sein Gesicht, damit er uns nicht in die Augen blicken muss. Denn er weiß das wir zu unrecht verurteilt wurden, oder zumindest unrechtmäßig hoch. Neben mir steht der da," dabei biss Jordrek von seiner Keule ab und deutete mit wackelndem Finger auf einen jungen Mann, der ihm gegenüber seine Laute stimmte. "Natürlich zitterten die anderen vor Angst, betteln um Gnade und so weiter. Natürlich hätten die unschuldigen Lämmer nichts getan, aber das was sie nicht getan hätten, würden sie auch nie wiederholen wenn man ihnen nur die Freiheit schenken würde. Die einzigen mit Mumm in den Knochen waren Sineas und ich, auch wenn man`s dem kleinen Hämpfling nicht ansieht." Jordreks Laune steigerte sich immer mehr, je länger er die Geschichte erzählte und je länger ihm die drei jungen Wanderer zu hörten. Er genoss es im Mittelpunkt zu stehen, während Sineas lieber etwas an den Saiten seiner Laune schraubte. Seine Geschichte fuhr mit einem lauten Rülpser fort, auf dem heiter lachender Chor folgte. "Jedenfalls winselten die Anderen wie räudige Hunde weiter. Nur ich konnte mich von diesen elenden Eisenfesseln lösen und schlug dem Wachmann zu meiner linken die bloße Faust ins Gesicht. Wie ein Kleinkind hielt er sich die blutende Wunde, hab ich recht Sineas?" Dabei deutete er auffordernd mit dem an gekauten Rest seiner abendlichen Mahlzeit direkt auf seinen Freund. "Natürlich hasst du recht," entgegnete dieser ihm und konnte sich einen zynischen Unterton nicht verkneifen. Doch Jordrek störte sich nicht daran und spießte ein kleines Fleischstück auf einen Stock, um ihn in die tänzelnden Flammen ihres Lagerfeuers zu halten. "Sineas hier besaß nie soviel Geschick wie ich, doch seine Tritte können einen Mann in die Knie zwingen." "Besonders wenn sie zwischen die Beine zielen," fügte er noch grinsend an. "Genau," gab Jordrek zurück. "Aber diese räudigen Hundesöhne waren in der Überzahl und noch dazu bewaffnet. Doch ich allein habe zwei, ach was sag ich? Drei von denen die Nase gebrochen, zweien die Tracht Prügel ihres Lebens verpasst und einen mit in die Gefängniskolonie gezogen, als sie mich mit ihren Schwertern attackierten." Von Mal zu Mal werden die gebrochenen Nasen mehr, dachte sich Sineas und griff seinerseits nach dem halb leere Tonkrug. Er liebte diese Abende, an denen sein alter Freund so ausgelassen war wie früher. Das Gefängnis veränderte Jeden, davor konnte man sich nicht schützen. Glücklicherweise fiel dieses magische Ding in sich zusammen, kurz nachdem sie in die Minenkolonie kamen. Doch die Zeit, die er dort verbracht hatte reichte ihm für mindestens drei Leben. Jordrek schmückte derweil die wenig heldenhafte Geschichte ihrer vergangenen Erlebnisse mit immer neuen farbenfrohen Aspekten aus, um noch größere Augen und leise Beifallsbekundungen seiner Zuhörer zu bekommen. Eigentlich hatten weder er, noch sein Freund die beiden Wachmänner angerührt. Lediglich der Zufall wollte es, dass Jordrek bei einem Fluchtversuch nach dem langen Stiel einer Hellbarde griff um einen Schlag abzuwehren. Der Mann fiel dann zusammen mit den Beiden in die Tiefe und lag bewusstlos auf dem Boden. Das einzigst heroische an diesem Abenteuer war, dass er selbst die Schlüssel vom Gürtel des Wachmannes stahl. Aber für eine gute Geschichte waren die Meisten Leute in diesen schwierigen Tagen immer zu haben.

    Lautlos surrte ein Pfeil durch die Nacht und unterbrach Jordrek in seinem Redefluss. Der erste Wandersmann brach keuchend zusammen und fiel fasst in die Glut des Lagerfeuers. Getrieben von panischer Angst tastete er nach dem Schaft, der zur Hälfte aus seinem Hals hervorragte. Die andere Hälfte hatte ein großes Loch in die Haut gerissen. Roter Lebenssaft quoll einem Springbrunnen gleich aus der Halsschlagader und tropfte auf die heiße Glut. Weder Jordrek und Sineas, noch die anderen beiden Fremden reagierten schnell genug um den Angriff als solchen zu erkennen. Der Wein hatte ihre Sinne vernebelt. Hektisch griff Sineas nach seiner Laute und brüllte zu seinem Freund: "Komm jetzt, wir müssen hier weg!" Doch da sah er schon wie sich ein weiterer Pfeil gierig in die Brust seines Weggefährten fraß. Sineas machte anstallten ihm zur Hilfe zu eilen, doch Jordrek deutete hektisch zu dem nahe gelegenen Wald. "Verschwinde ... verschwinde schnell!" keuchte er noch, bis sich seine Augenlider schlossen und dumpfer Schlaf seinen Geist übermannte. Sineas gehorchte und rannte so schnell ihn seine dürren Beine trugen durch das Dickicht. In solchen Situationen treibt der Überlebenswille den Menschen mit Peitschenhieben und spornt ihn zu ungeahnten Höchstleistungen an. Übrig bleiben nur quälende Fragen ...

    Epilog: Langsam verbreitete sich der Inhalt des Tonkrugs auf dem Pflasterstein vor der Taverne. Der widerwärtige Geruch alten Fischs hätte sich Sineas Nase verbreitet, doch der Alkohol betäubte seine Sinne wie auch seinen Verstand und vor allem ... sein Gedächtnis. Jede Nacht, seit fasst einhundert Tagen überfielen ihn die zusammenhanglosen Erinnerungsfetzen wie namenlose Schrecken. Langsam tropfte sein vom Wein rot gefärbter Speichel auf den Boden. Hätte ihn zu dieser späten Stunde eine ängstliche Frau, ein kleines Kind oder gar einer der Wachleute gefunden, hätten sie ihn sicher im ersten Moment für tot befunden. Erst auf den zweiten Blick würde sich ihnen die grausame Wirklichkeit offenbaren Dieses Wesen sehnte wohl den Tod herbei, fand ihn aber weder im Kampf, noch im Rausch des Weins. Die kühle Abendluft umspielte seine feinen Gesichtszüge und vertrieb etwas von dem undurchsichtigen Schleier aus Vergessen, der sich über seinen Kopf gelegt hatte. Mühsam rappelte er sich auf, stützte sich dabei mit beiden Händen vom Boden ab und spähte in die wolkenverhangene Nacht. Der abnehmende Sichelmond versteckte sich hinter den düsteren Wolkenfetzen, als ob er Sineas Anblick nicht ertragen konnte. Dann hob er die schmale Hand, um sich selbst zu Ohrfeigen.

    Klatsch, der Alkohol betäubte immer noch jeden Schmerz. Klatsch, mit dem Schmerz im Gesicht kam das Brummen im Schädel. Klatsch, den letzten Rest Speichel spuckte er auf den Boden und wischte sich danach mit dem Handrücken über den Mund. Sah man von dem ungepflegten Bart und den grau verfärbten Augenringen ab, war Sineas eine recht ansehnliche Gestalt. Sein Körper war hager, fasst abgemagert und sein langes Haar fiel in fettigen Strähnen über seine Schulter. Einige der schwarzen Strähnen hatten ihren Weg direkt ins Gesicht des jungen Mannes gefunden. Sorgsam lies er seinen Blick über Gehweg schweifen. Dort lag sie, seine Laute. Das einzigst schöne Relikt der Vergangenheit. Ein Anker in dieser Welt voller Hoffnungslosigkeit und eine Bestätigung das das Leben ihn nicht hasste.
    E-Mail: seinelumpigkeit@gmx.net
    zugelassen
    Geändert von Renata (08.08.2006 um 11:21 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #359
    Neuling Avatar von Chareos
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    Chareos ist offline
    [Bild: chareosag6.jpg]
    [Bild: headerkt7.jpg]
    [Bild: charakteriu4.jpg]
    Charaktername: Chareos

    Charakteralter: 24

    Eigenschaften:

    Chareos ist sehr nachdenklich und wiegt seine Entscheidungen immer ab, bevor er etwas tut. Manchmal wirkt er auch egoistisch, denn er lässt sich nichts sagen und tut immer nur das, was er er selbst für richtig hält und nicht, was man ihm befiehlt oder rät. Er ist groß, ungefähr 1,85 Meter, kräftig gebaut und hat dunkelblondes schulterlanges Haar(siehe Header). Meist trägt er einen grünen Umhang um die mächtigen Schultern und darunter eine schwarze Lederrüstung.

    [Bild: ausrstungki9.jpg]


    Seinen Dolch bekam Chareos als Kind geschenkt. Er ist geschmiedet aus hartem Stahl und an dem Ansatz der Klinge ist ein 'C' für Chareos eingraviert worden. Der Dolch ist zweischneidig und von unglaublicher Schärfe. So manchen Dienst hat er Chareos schon erwiesen und bleibt für immer ein treuer Begleiter der jungen Chareos.


    Chareos wurde als der Sohn eines Schmiedes in der Hauptstadt des Reiches namens Myrthana geboren, drum war er von klein an in der Kunst des Schmiedes gelehrt worden. Dies stählte zwar seine Muskeln, begeisterte ihn aber gar nicht für die Herstellung von Waffen und Werkzeug. Seine ganzen Verwandten bezeichneten ihn als einen Träumer, als er davon redete, mit Freunden durch das Land zu ziehen und Spaß an Abenteuern zu finden. Als die Zeit dann reif war, übergab der Vater des jungen Chareos sein Geschäft an ihn, Chareos selbst, weigerte sich jedoch es anzunehmen und zu verwalten. So nahm er das nötigste mit sich und begab sich, bewaffnet mit einem Dolch, in die Welt hinaus und gelang an einem Tag zum Hafen einer der benachbarten Städte, wo er von einem Schiff hörte, welches zur Paradiesinsel Khorinis fuhr. Dieses Schiff als das Tor zum Glück ansehend, schlich sich Chareos hinein und wartete. Nach einigen Tagen, vielleicht auch Wochen. Legte das Schiff endlich in Khorinis an und Chareos erblickte die ehemalige Paradiesinsel mit müden Augen.

    Geändert von Chareos (08.08.2006 um 19:33 Uhr)

  20. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #360
    Lehrling Avatar von Aradosk
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    Charakter-Name:


    Aradosk

    Charakter-Alter:


    20

    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    postiv:

    - gesprächig
    - versucht Andere aufzuheitern wenn sie niedergeschlagen sind
    - Perfektionist
    - verhandlungsbereit
    - scheut sich nicht das Auszuführen was man ihm aufgetragen hat

    negativ:

    - launisch, ändert sich manchmal in Sekunden
    - neigt zu dem ein oder anderen Glas über den Durst
    - versucht die Damenwelt stets zu umgarnen
    - muss stets etwas zu tun haben

    Vorgeschichte:


    Langsam öffnete er die Augen. Er schaute sich um doch konnte er wegen der Dunkelheit nichts erkennen, da sich nur langsam seine Augen an das schwarz der Nacht gewöhnten.

    Vorsichtig griff er sich an die Schläfe die ein schnelles Pochen von sich gab und es schien als platze ihm jeden Moment der Schädel. Nur langsam fügte sich alles wieder zu einem Bild in seinem Kopf zusammen.

    "Na wunderbar... in der Wildnis gestrandet, meines letzten Geldes beraubt und auf mich allein gestellt" brummte er mit seiner rauen tiefen Stimme die ungewöhnlich war für die eines gerade 20 Lenzen alten Burschen. Nun griff er auch mit der anderen zu seinem Kopf, behutsam, sehr sachte fing er an seine Schläfen mit den Fingern zu massieren.

    "Es war doch gut das sie eine Kräuterhexe war" dachte er sich als inne hielt, das silberfarbene Medaillon um seinen Hals öffnete und mit traurigem Blick das Gemälde einer jungen Frau ansah. Es war seine Verlobte die in diesem Krieg starb... Sie starb weil sie ihn zur Flucht verhalf. "Ich werde immer bei dir sein" waren ihre letzten Worte an die er sich im Moment erinnerte. Er schloss das Medaillon wieder und dachte an sie. Jene Frau die er im zwölften Sommer seines Lebens kennenlernte. Die ihn all die Jahre begleitete, ihm Geborgenheit und einen Sohn schenkte, der während ihrer ersten Flucht starb. An jenes reines fröhliches Lachen als sie ihn heimlich dabei beobachtete wie er versuchte Fische mit den Händen zu fangen.

    Nur allzugut schien er an den Tag zu erinnern als er aufbrach um die Lehre als Schmied anzunehmen. Schon damals war sie ihm gefolgt, stets war sie diejenige die ihn vor Unheil bewahrte, doch dies erfuhr er erst als sie starb und ihm verriet das sie eine Kräuterhexe war.

    Seine Erinnerung kam stückchenweise wieder. Nun erinnerte er sich an den großen bärtigen Schmied der ihn erst auslachte, doch verstummte wo er mit energischen Fuß auf den Boden der Schmiede aufstapfte und den Meister fast anflehte ihn zu nehmen, ihn sogar zurechtwies nicht über ihn zu lachen. So zogen die Jahre ins Land, Aradosk wurde ein begnadeter Schmied, gewandt im führen des Hammers, aber auch im Führen der Zunge. Nie hatte er gelernt zu kämpfen, so blieb er verschont von Heer und Leid. Nur Schmieden musste er. Schwerter, Beschläge, Schilde, es gab nichts was er nicht konnte.

    Bis zu dem Tag als er stürzte, zu dem Tag als sein Arm brach und er für 2 Jahre nicht mehr arbeiten konnte. Nur langsam konnte er sich das Schmieden wieder beibringen lassen, doch sollte es wohl noch nicht sein das er wieder Waffen und Rüstungen schmieden konnte. Mit Gold, diesem glänzenden und weichen Material, damit konnte er wieder arbeiten, bloß blankes Metall war zuviel für seinen nun gebrechlichen Knochen. Seine Frau kümmerte sich zwar liebevoll um ihn aber er konnte die Schmach nicht ertragen das eine Frau für ihn den Unterhalt verdiente. Zwar lief seine Schmiede gut und er selbst hatte schon einen Lehrling doch war es ihm ncht geheuer. Als ging wieder bergauf mit ihm, er stählte seinen Bizeps wieder bis er schmieden konnte und wieder sein Leben in normalen Bahnen verlief.

    Bis eines Tages die Orks kamen. Sie brannten alles nieder, töteten Menschen, Tiere, alles was ihnen in den Weg kam. Die kleine Stadt glich einem brennenden Teppich aus Tod und Verderben. Doch alle Details kamen ihm nicht wieder. Selbst den Namen seiner Gefährtin kannte er nicht mehr, kein Name war in seinem Gedächtnis geblieben.

    Nur sein eigener Name war auf dem Medaillon eingeritzt welches er gedankenverloren in der Hand drehte."Nun ich bin also Aradosk" murmelte er, kurz durch geschlossene Lippen lachend bevor er das Medaillon wieder unter das ausgefranste Hemd steckte.

    Er gab eine erbärmliche Figur ab.Ausgefranstes Hemd, zerrissene Hose, das lange Haar wirr um den Kopf gelegt, die Haut schwarz vor Dreck und mit einem Geruch von Erbrochenem und Rum.

    Dieser Rum... der gleiche Rum den er zu sich nahm um den Verlust seiner Familie und Freunde zu verschmerzen, der selbe Rum den er trank als dieser zwielichtige Kerl sich neben ihn setzte um zu erfahren woher er kam und wohin er will.


    Der gleiche Kerl der ihm das Angebot gab ihn weit weg zu bringen, an einen Ort wo noch nicht der Krieg ausgebrochen war.

    So gab er in seiner Verzweifelung dem Fremden seine letzten 100 Goldstücke für eine Überfahrt nach Khorinis. Sie fuhren mit einer alten Holk durch die Gewässer.
    Sie waren zwar nur 5 Mann an Bord doch machten sie Lärm für 20. Der Rum floss in strömen bis er nicht mehr konnte und bewusstlos zusammenbrach.

    Nun erinnerte er sich an nichts mehr. Nur noch an die Tatsache das er an einem fremden Ort war, der wohl die Insel Khorinis zu sein schien da in diesem Gewässer keine andere Insel eingezeichnet war und nichts außer seiner Kleidung, das Medaillon sowie sein Leben hatte. "Wenigstens bin ich nicht als Trophäe eines Orks geendet" sagte er verbittert ehe er anfing sich zu orientieren.

    Er befand sich in einem Wald das wusste er, doch sah er da nicht auch Feuer? Zielstrebig ging er darauf zu und fand sich an dem Rand eines Feldes wieder... Eines großen Feldes. Er erkannte immer mehr im fahlen Mondlicht, folgte den vor ihm liegenden Pfad und wartete auf die Dinge die ihn erwarteten....

    Email-Adresse


    parn@gmx.tm



    zugelasssen
    Geändert von Renata (09.08.2006 um 11:12 Uhr)

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