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    General Avatar von Lektis
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    Lektis ist offline

    Alter
    32

    Biographie______________________________________________________________

    Jugend
    Lektis ist das Ergebniss einer kurzen und geheimen Romanze zwischen der Tochter eines der reichsten Kaufmänner von Khorinis und einem Nordmarer Matrosen, der nachdem er erfahren hatte das sie schwanger war, sofort die Stadt verließ. Sein Großvater Vargas von Innotas weigerte sich ihn als legitimen Erbe anzuerkennen, gestattet seiner Tochter aber den Säugling bei sich aufzuziehen, versteckt vor der Öffentlichkeit. Zehn Jahre lang lebte in der Villa seines Großvaters, abgeschieden von der Welt. Seine Mutter brachte ihm Lesen und Schreiben bei und erzählte ihm von den Göttern und der Geschichte des Landes. Als Lektis schließlich zehn Jahre alt war beschloss sein Großvater das es nun endlich an der Zeit sei einen wahren Erben zu finden und bestand auf die Heirat seiner Mutter mit einem angesehen Händler aus der Stadt. Als seine Mutter schließlich, durch den Druck ihres Vaters in Verzweiflung getrieben Selbstmord beging sah Vargas entgültig keinen Grund mehr ihn noch bei sich zu behalten. So landete der Junge auf der Straße und versuchte nun durch Betteln und später zusätzlich noch durch kleine Arbeiten für Händler oder Bauern zu überleben.

    Weg im Schatten
    Mit vierzehn begann er zu stehlen und nahm ein Jahr später oft als Mitglied verschiedener organisierter Banden die seine Fingerfertigkeit und seinen Gehörsinn schätzten an Einbrüchen und Überfällen teil. Hatte er hier zuerst nur kleinere und kaum bezahlte Posten inne arbeitete er sich den nächsten Jahren zu einem gefragten Mann für Einbrüche in der Unterwelt von Khorinis hoch, was er vorallem seiner Ausbildung im Schlösserknacken durch einen berühmten Dieb, der kurze Zeit später in die Barriere geworfen wurde, zu verdanken hatte. Nach dem Fall der Strafkolonie, Lektis war gerade 28, und der Ankunft der Paladine in der Stadt wurden die Zeiten für Diebe noch schlechter. Aus diesem Grund beschloss er einen vollkommen anderen Weg einzuschlagen. Der Weg ins Kloster der Allianz wo er plante entgültig seine Ruhe vor der Welt zu haben.

    Das Kloster der Allianz
    Als Anwärter, keiner festen Glaubensrichtung zugeordnet war Lektis zuerst den Feuermagiern noch relativ schutzlos ausgeliefert. Vorallem Parlan, der in dem jungen Mann von Anfang an einen Mangel an Unterwürfigkeit und Respekt sah versuchte ständig ihn gefügig zu machen. Das misslang. Sofort nach seiner Aufnahme als Adept im Dienste Adanos' begann Lektis die Gefüge der Magie zu studieren und absolvierte beim Wassermagier Myxir die erste Stufe der Magie, der von diesem Zeitpunkt an auch Lektis Vertrauter unter den Magiern und sein Zugang zum inneren Kern wurde. Während sich Myxir daraufhin der Lehre der höheren Kreise zuwandte setzte der Rat des Wassers Lektis als Magielehrmeister ein und entzog ihn so vollkommen der Kontrolle der Feuermagier. Ungefähr zu dieser Zeit begann er auch die, seiner Meinung nach nicht nur lächerliche sondern auch unpraktische Robe der Adepten nicht mehr zu tragen sondern gewöhnliche Kleidung.

    Zu diesem Zeitpunkt stattete er dem Haus seines Großvaters zum ersten Mal wieder einen Besuch ab, allerdings heimlich mitten in der Nacht. Sein Ziel war das halb-sagenhafte Horn von Charsel, von dem er in einem Buch gelesen hatte, und dessen Spur ihn schließlich zur Villa Innotas führte. Er drang tief in die Gemäuer unter der Villa ein und entdeckte dort einen Zeremoniensaal, dominiert von einer riesenhaften Statue eines einäugigen Giganten. Zu seinen Füßen fand er das Horn und außerdem ein schwarzes Schwert, geschmückt mit einer silbernen Schlange. Lektis nahm beides an sich und verließ unbemerkt die Villa. Bald jedoch bemerkte er, dass das Horn keineswegs ungefährlich war. Es schien allen Menschen in seiner Umgebung Stück für Stück die Lebensenergie zu entziehen, was Lektis dazu veranlasste es vorerst im Wald vor dem Kloster zu vergraben. Das Schwert jedoch behielt er.

    Lange Zeit leitete er nun die Adepten bei ihren ersten Schritten in die Magie, bis der Rat ihn schließlich für seine Leistungen zum Novizen ernannte und er daraufhin begann weiter in die Magie vorzudringen. Nachdem er bei seinem Freund und Studienkollegen Tinquillius die Prüfung absolviert hatte machte der Rat ihn nun zum Lehrmeister für die zweite Stufe der Magie.

    Trennung

    Als der Rat der Feuermagier von Trali und seinen Anhänger gestürzt worden war sah man in Lektis offensichtlich einen potenziellen Störenfried. Er entkam der Verhaftung und versteckte sich zuerst in den Lagerräumen des Klosters, später gelangte er in die Katakomben hinab wo er sich den Rebellen anschloss. Er war an der Rückeroberung des Klosters beteiligt und nachdem die Wassermagier ihre alte Heimat verließen gehörte er dem Spähtrupp unter Coolkill an, der die Ruinen untersuchte und sie dem Rat als neue Behausung vorschlug. Kurz nach der Ankunft wurde er für diese Verdienste zum Magier geweiht.

    Pfad des Magiers
    Lektis dritter und bislang letzter Lehrer war der Priester Saturas, der ihm den dritten Kreis der Magie beibrachte. Später begann Lektis auch selbst Schüler in diesem Kreis zu unterrichten, was ihn zu einem der einflussreicheren Magier im Bund machte. Kurz nach seiner Weihe wurde ihm die Truppe unterstellt, die bei den anderen Ruinen der Erbauern nach einem geeigneten Teleporterstein suchen sollte. Nachdem er gefunden worden war, war Lektis einer der fünf Magie die den Stein zu einem Teleportfokus verzauberten. Die dadurch freigewordene Energie verlieh den fünf Beteiligten neue Fähigkeiten und machte sie zu den ersten Telepathen des Bundes. Später brachte Lektis diese Fähigkeit auch seiner Schülerin Angelina bei. Bei der Entfesslung Rhademes half er bei der Rückeroberung der Tempelanlagen und vernichtete mit der Hilfe von Mephistopheles Hirceres Avatar. In dessen Schädel eingemauert fand Lektis auch den ersten der beiden Zwillingsdolche, der ihn, zusammen mit einer Inschrift, den Weg zu Hirceres Grab in den Bergen wies. Neben mehreren, archäologisch interessanten Gegenständen der Erbauer fand Lektis dort auch den zweiten Dolch. Für seinen Einsatz gegen die Steinwächter wurde er vom Rat zum hohen Wassermagier ernannt, was für Lektis allerdings kaum eine Veränderung darstellte.

    Innerer Krieg
    Nachdem in Jharkendar und seinem Leben langsam wieder Ruhe einkehrte, wandte sich Lektis wieder dem Horn von Charsel zu, das immer noch im Wald vergraben war. Bücher aus dem Kastell der Schwarzmagier halfen ihm einige der Rätsel zu lösen, aber immer noch wusste er nichts über die genaue Herkunft oder den Zweck des Hornes. Schließlich reiste er wieder nach Khorinis und trat seinem Großvater noch einmal gegenüber. Durch seine telepathischen Fähigkeiten konnte er Vargas alle Geheimnisse über das Horn entreißen während er ihn bedrohte.

    Er erfuhr, dass die Gestalt im Zeremoniensaal den Erzdämonen Charsel darstellte. Vor mehreren hundert Jahren existierte ein geheimer Kult in Khorinis, der diesen Dämon anbetete. Angeführt wurden sie vom Vorsteher einer kleinen Innoskapelle auf dem Hügel nahe der Stadt, wo später Vargas Villa stehen sollte. Zu Ehren ihres Gottes schliffen sie das Horn aus Drachenknochen und belegten es mit einem mächtigen Zauber, der es ihnen ermöglichen sollte über jahre hinweg all ihre Energie darin zu speichern. Charsel sollte diese Energie dann ermöglichen permanent und mit freiem Willen in die Welt zu treten. Aber der Feuermagier starb irgendwann, die Kirche Innos sandte einen Nachfolger zur Kapelle, und das Horn war für die Gläubigen verloren. Vereinzelt beteten sie Charsel noch an, aber mit dem Verlust des zentralen Glaubensinhaltes zerstreute sich der Kult bald. Mehr als zweihundert Jahre später, die Kapelle war bereits lange aufgegeben und eingerissen worden, kam der Paladingeneral Karhin Tenaviel nach Khorinis, um seine Männer dort in den Krieg gegen die Orks zu führen. Als er zusammen mit einem teil seiner Truppe in einen Hinterhalt geriet entdeckte er durch Zufall das Stollensystem unter dem Kapellenhügel. Als einziger Überlebender irrte er tagelang dort umher und fand schließlich das Horn. Wie der Feuermagier vor ihm verfiel er Charsels Einflüsterungen und nahm das Horn ansich. Er wurde schwerverletzt aus den Ruinen der Kapelle geborgen und wieder gesund gepflegt. Als er wieder genesen war übernahm er wieder das Kommando und fügte den Orks verheerende Verluste zu. Als Held gefeiert kaufte er schließlich den Kapellenhügel und errichtete dort die Villa Innotas und wurde zum ersten der neuen Anhänger Charsels. Er schmiedete auch das schwarze Schwert, dass Lektis fünfhundert Jahre später finden sollte, und legte es für den Tag bereit an dem Charsel erwachen sollte. Seitdem wurde das Wissen um das Horn in der Familie Karhins von Generation zu Generation weitergegeben, und alle mehrten die Kraft Charsels. Der letzte Hüter des Horns war Vargas selbst gewesen. Und da dieser dem Tode nahe war, und immer noch keinen wahren Erben gefunden hatte begann Charsel, der inzwischen schon viel an Macht gewonnen hatte seine Finger nach Lektis auszustrecken, um ihn zu seinem neuen Priester zu machen. Und einige Male wäre ihm dies auch fast gelungen, immer dann wenn Lektis Unaufmerksamkeit zeigte und seine mentalen Barrieren einzustürzen drohten.

    Dieses Wissen reichte Lektis. Er reiste erneut zum Kloster und nahm das Horn an sich. In einem Ritual rief er Charsel an und eröffnete ihm, dass er plane sein Diener zu werden. Charsel forderte ihn daraufhin auf die letzte noch benötigte Energie von sich hinzuzugeben und ihn zu entfesseln. Anstatt die Energie aber freizusetzen nahm sie der Magier in sich auf und lenkte sie auf Charsel zurück, was den Erzdämon nicht einfach nur verbannte sondern gänzlich vernichtete. Das erste Mal seit vielen jahren konnte Lektis ohne den Druck leben den Charsel auf seinen geist ausübte. Seine linke Hand allerdings, mit der er in das Reich der Dämonen hineingegriffen hatte, war entstellt.

    Schlacht um Jharkendar

    Nur wenige Tage später schappte der Orkkrieg auf Khorinis über. Was bisher kleine Scharmützel gewesen waren weitete sich zu einem Eroberungsfeldzug der Orks aus, der drohte die Menschen von Khorinis zu unterwerfen. Verstärkt durch die Solaten Lees die den Hof verlassen hatten begleitete Lektis eine kleine Gruppe zum Pass nach Jharkendar. Trotz des von ihm geplanten Hinterhaltes, der einen großen Teil der Orkarmee in den Tod riss mussten sie schließlich der Übermacht weichen und sich zu den Ruinen zurückziehen. Der Hinterhalt gab ihnen genug Zeit ihre Abreise vorzubereiten, und so segelten sie schließlich mit den Schiffen der Piraten dem Festland entgegen, wo sie an der Südküste Varants, nahe Al Shedims anlegten.

    Charakter________________________________________________

    Lektis mag es nicht sich zu sehr auf andere verlassen zu müssen. Er scheut den Kontakt mit anderen Menschen nicht, aber sobald er in eine Situation kommt deren Ausgang er für wichtig hält vermeidet er es irgendjemand anderen dran zu lassen. Er lehnt es strikt ab Prinzipien jedweder Art oder irgendeinen moralischen Kodex zu befolgen. Für ihn ist es das wichtigste in jeder Situation immer die momentan beste Entscheidung zu treffen, nicht die Entscheidung die er bei den letzten acht Malen getroffen hat.

    Sein Verhältnis zur Religion ist für einen Magier eher ungewöhnlich. Er glaubt nicht an Adanos als personifizierte Gottheit sondern als Sinnbild für das Gleichgewicht. Die Wahrung dieses hält er für erstrebenswert, ohne jeden religiösen Hintergrund. In den meisten Innos- und Beliar-Anbeter sieht er religiöse Eiferer die sich von objektiver Betrachtung der Dinge abgewandt haben um stur den Weg zu verfolgen die Gegenseite auszulöschen. Er sieht das Prinzip von Innos und Beliar auch nicht als "gut" und "böse" sondern als zwei radikale Gruppen, die zwar einerseits meinen auf vollkommen verschiedenen Seiten zu stehen, sich auf der anderen Seite aber erstaunlich ähneln. In Adanos sieht er seinen Weges ohne Prinzipien, die Flexibilität immer das zu tun was gerade erforderlich ist.

    Lektis ist im allgemeinen freundlich eingestellt, und würde niemals jemandem schaden wenn er keinen Grund dazu hat. In den meisten Fällen hat er eine fröhliche Einstellung dem Leben gegenüber und nimmt fast nichts wirklich ernst.


    Talente
    _______________________
    ___________________________

    Lektis hat viel Zeit aufgewendet die Magie und ihre Anwendungsmöglichkeiten zu erforschen. Viele ausgefallene Techniken hat er selbst entwickelt und auch an seine Schüler weitergegeben. Oft genügt es für ihn einem anderen Magier zuzusehen um die Prinzipien neuer Techniken zu verstehen. Neben der praktischen Anwendung ist Lektis auch mit den theoretischen Aspekten der Magie vertraut, wie Foki, Magieverbindungen oder magischen Artefakten.

    Als langjähriger Dieb ist er geschickt beim Knacken von Schlössern, in der lautlosen Bewegung und im Attackieren aus dem Hinterhalt. Sein Gehörsinn ist ausgezeichnet, und durch seine häufige Arbeit in der Nacht sind seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Zusätzlich ist seine Körperbeherrschung ausgezeichnet, was es einfach für ihn macht Mauern zu erklimmen.

    Lektis bevorzugt einen schnellen und präzisen Kampfstil ohne viel Kraftaufwand, und verwendet deshalb fast ausschließlich leichte Schwerter und Dolche. Rüstungen lehnt er im allgemeinen als zu klobig und bewegungseinschränkend ab, lediglich in größeren Schlachten, in denen es unmöglich wäre jede mögliche Gefahr vorrauszusehen trägt er einen eisenverstärkten Lederpanzer. Er besitzt jedoch erstaunlich wenig Erfahrung im reinen Waffenkampf, da er immer gewohnt war gleichzeitig auch Magie zu verwenden.

    Seine wahre Passion war aber nie das Schlachtfeld, eher bevorzugt er es sogar überhaupt nicht zu kämpfen. Sein Talent liegt in der Planung und Koordinierung. Er ist ein ausgezeichneter Denker und Stratege und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Andererseits findet er die Gedankengänge vieler Menschen schlichtweg irrational, was das Hineindenken für ihn oft schwierig macht.

    In den Jahren in denen er noch bei seiner Mutter gelebt hat lernte Lektis neben Lesen und Schreiben auch Dinge wie Mathematik und Geschichte von ihr. Weiteres Wissen hat er sich mit den Jahren angeeignet. Er beherrscht die alte Sprache der Erbauer fließend, und besitz teilweise Kenntnisse in der alten Varanter Schrift.

    Ausrüstung
    ____________________
    ____________________________

    Skyrren
    Ein gerade Säbel mit kurzer Parierstange und leicht geschwungenem Griff. Um die schwarze, dünne Klinge windet sich eine eingravierte silberne Schlange die an der Spitze in einen Schlangenkopf mit aufgerissenem Kiefer endet. Der Griff ist mit Lederbändern umwickelt um besseren Halt zu bieten. Der Name ist die Transkription von "Schlangenzahn" in die Sprache der Krieger. Skyrren war einst dafür bestimmt die Waffe des erweckten Charsels zu werden.

    Hirceres Dolche
    Die beiden Prunkdolche des Hohepriesters Hirceres, der zur Zeit Rhademes lebte aber noch vor dem Untergang Jharkendars eines natürlichen Todes starb. Beide Dolche sind aus einem dunkelgrauen, auch bei sorgfältiger Politur etwas dreckig wirkenden Metall und etwas länger als die heute üblichen Dolche. Ihre Klingen sind von Heft bis zur Spitze wie langgezogene Dreiecke geformt. In das Heft ist beidseitig ein stilisiertes Augensymbol, das Zeichen Hirceres eingraviert. Dies ist auch der einzige Unterschied zwischen den Zwillingsdolchen, die Augen sehen in verschiedene Richtungen.

    Kleidung
    Er trägt nur selten seine Wassermagierrobe, da sie ihm zu schwer und unhandlich erscheint. Meist trägt er eine lange, sandfarbene Nomadenrobe mit eingebauter Kapuze und Mundschutz. Im Laufe der Jahre hat er außerdem einen umfassenden Vorrat an Kleidungsstücken für alle Lebenslagen angelegt, die aber nun meistens im Schrank bleiben weil die Wüste nunmal nicht recht viele Lebenslagen zulässt. An der linken Hand trägt er immer einen Handschuh.


    Aussehen______________________________________________

    Lektis ist groß und kräftig gebaut. Er hat lange dunkle Haare mit leichtem Graustich, bis über die Schultern hinabreichen und einen kurzgeschnittenen Bart. Sein Gesicht wird von zwei klaren blauen Augen dominiert. Als halber Nordmarer hat er helle Haut.


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Fertigkeiten [10/12]

    - Magie Adanos 4
    - Einhand 2
    - Diebeskunst 2
    - Akrobatik 2

    fire_shock@gmx.at
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    Geändert von Lektis (22.09.2007 um 16:23 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #362
    Kämpfer Avatar von Kondor
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    Kondor ist offline

    Kondor

    Name:Kondor

    alter: 26

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang: Anwärter

    Waffen: Edles Schwert; 2 Dolche namens die Dornen des Zorns, Schwerer Innosbogen

    Rüstung:Lederrüstung

    Eigenschaften:
    hilfsbereit ,verwegen ,etwas geizig manchmal mies gelaunt

    Vorgeschichte:
    Kondor wohnte auf einer kleinen Insel im Meer. Er verdiente sein Geld durch das verkaufen und verleihen von waren dadurch war er nicht gerade der Reichste aber er war zufrieden mit dem
    was er hatte. Es passierte eigentlich nichts besonderes auf der kleinen Insel bis zu den Tag als ein gewaltiger Sturm über die Insel hereinbrach und die ganze Insel überflutet wurde. Bei diesen schrecklichen Ereignis ertranken alle Einwohner bis auf Kondor. Den Kondor hatte es geschafft sich auf einen Baumstamm zu retten. So schipperte er drei Wochen ohne etwas zu trinken oder zu essen auf dem Meer bis er völlig ausgetrocknet auf Khorinis strandete und jetzt als Bürger der Stadt ein neues leben

    E-Mail: kevinpodowski@hotmail.de

    zugelassen (01.11.2004)
    Geändert von Kondor (14.05.2008 um 09:07 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #363
    Provinzheld
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    Slide

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    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    mutig ehrgeizig intelligent geschickt faul

    Vorgeschichte:
    Slide wuchs auf dem Festland auf. Von seiner Mutter ist nicht sehr viel bekannt. Nur von seinem Vater weiß man das er einst mal ein beneidenswerter Händler war. So zog Slide mit seinen Eltern viel von Ort zu Ort, um den Menschen in den verschiedensten Städten des Reiches seine einzigartige Ware anzubieten. Slide war so von dem Leben seines Vaters beeindruckt, dass er schon in jungen Jahren anfing, Sachen zu sammeln und sie dann ans Volk zubringen. Dabei blieb er dem Gesetz nicht immer ganz treu: Einmal hatte Slide einem anderen Händler sein wertvolles Amulett gestohlen. Als sich dies herausstellte, wurde sein Vater für das Abhandenkommes des Amulettes verantwortlich gemacht und wurde eingelocht. Nach vielen Jahren nahm Slide den ganzen Kram seines Vaters an sich und machte sich nun selbst auf den Weg, um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Slide! zog alleine durch das Reich, kaufte und verkaufte Waren, um sich ein schönes Leben zu machen. Doch eines Tages wurde er Opfer eines Banditenüberfalles; er wurde zusammengeschlagen und sein verdientes Gold war dahin. Doch blieb ihm noch ein begrenzter Anteil an Waren. Mit fast leeren Händen machte sich Slide auf den Weg zur Küste, um dort noch ein bisschen Ware zu vekaufen und letztendlich einen Seemann zu bezahlen, der ihn dann mit dem Schiff nach Khorinis bringt.....Und so kam es dann auch.....

    Mail:
    Ghost200187@yahoo.de

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    Geändert von Renata (13.11.2004 um 16:48 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #364
    Einmalposter Avatar von Xeros
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    Xeros

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    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Mein charakter ist immer lustig drauf ausser wenn verblödete witze kommen dann wird er schnell agressiv.

    Vorgeschichte:
    Er kommt aus einem bürgerhaus, seine Eltern sind bei seinem 12 lebensjahr gestorben und seitdem will er die mörder stellen. Er lebte nach dem tot seiner eltern bei den großeltern. Und wurde von seinem Opa in Heilkunst gelehrt. Er hat sich selber das kämpfen beigebracht dabei is halte eine nicht so gute kampftechnik herausgekommen. Er kämpfte öfters mit einem Stock gegen Bäume.Er hatte einen Bruder der bei der Geburt gestorben ist aber das hat er bis heute nich so richtig gerafft. Bis heute kam er nie in die Welt hinaus lebte nur bei seinen Großeltern, deswegen ist er jetzt sehr gespannt auf die Welt da drausen. Er will unbedingt soviel wie möglich helfen er hat nämlich als Kind viele Heldengeschichten gehört, und will sich gerne für das gute einsetzten. Er hat von seinem Vater ein Geheimnis erfahren, er hat ihm erzählt das es irgendwo da drausen ein geheimes S! chwert ist, dass sehr mächtig sein soll und das will er jetzt suchen.




    Email-Adresse
    miseljelica@web.de



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    Geändert von Renata (13.11.2004 um 16:58 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #365
    Ritter Avatar von razorwhisper
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    Wolfsclan...Clanlord....., Rang:, Ahnenkrieger, Skills: Schleichen 2, Einhand 2, Zweihand 2 + , Bogen 2 , Reiten 2,
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    razorwhisper ist offline



    • Name: razowhisper
    • Alter: 36
    • Gilde: Clans des Nordens
    • Rang: Ahnenkrieger
    • Waffe: Dolch/Schwert/ Bihänder/ seltsamer schwarzer Bogen ( im Kastell erstanden)
    • Rüstung: Leichte Lederrüstung/ Schwere Banditenrüstung/ Leichte Söldnerrüstung/ Veteranenrüstung (verstärkte schwere Söldnerrüstung)
    • Eigenschaften: Etwas nachtragend, Manchmal stur, Pflichtbewusst, verlässlich, freundlich
    • Skills:

      Bogen 2 (by Taeris)
      Einhand 1 (by Kojak)
      Einhand 2 (by Stevie)
      Schleichen 2 (By Anne)
      Zweihand 2 (by Taeris)
      Spezialisierung Zweihand
      Lehrmeister Zweihand

    Zweihand-Lehrmeister und Clanlord


    razorwhisper´s richtiger Name ist Silvanus n´Hakana. Er ist etwa 1,82 cm groß, sehr muskulös gebaut,doch sind seine Bewegungen weich, fast katzenhaft, seine Schritte kaum hörbar. Sein Haar trägt er meist offen selten durch ein Lederband zum Zopf gebunden.
    Seine Stimme ist ausgeprägt und tief. Schwankt je nach Situation, vom bellenden Befehlston, zu einem eher rauchigem ruhigen Baß.


    Seinem Gesicht sieht man die zahlreiche Kämpfe schon an, doch findet man auch oft ein Lächeln auf seinen Lippen.



    Vorgeschichte:

    Er stammt vom südlichem Kontinent,aus einem sehr mystisch begabten Volk. Nein, er ist sicher kein Magier und würde sich nie so bezeichnen. Seine Intuitionen, das Erfühlen des Übersinnlichen, sind bei ihm, wie bei allen seines Volkes, sehr ausgeprägt.
    In der Heimat war er Jäger wobei ihm diese Fähigkeit, sie wurde das Flüstern genannt, sehr nützlich war, wurde sie doch durch ein Amulett verstärkt. Er konnte sich einem Razor auf 10 Schritte nähern, ohne bemerkt zu werden! Was ihm unter den Jägern den Namen "razorwhisper" einbrachte.


    Auf die Insel ist er gekommen, um für einen Fürsten nach einer Urkunde zu suchen, und war plötzlich von einer magische Barriere eingeschlossen . Wo er auch hin kam: Räuberbanden, Ork´s und Monster, er hatte genug damit zu tun am Leben zu bleiben, erst recht nach dem Fall der Barriere. Noch dazu hatte sein Amulett die Wirkung verloren, welche es bis jetzt nicht wiedererlangte. Und nun wollte er nach Khorinis, sich etwas ausruhen und versuchen, Arbeit zu finden.

    Was am Hof alles gesah :
    (Kurze Retrospektive)

    Schon als Tagelöhner hatte sich razorwhisper, elpede und seinen Aufständischen angeschlossen. Im Grund nur weil er sich vor der Mine drücken wollte. Doch bald wurden ihm die Ziele und Ideen von elpede klarer und er war mit Überzeugung dabei. Zu dieser Zeit erlernte er gerade die Grundlagen des Bogenschießens.

    Bald darauf sollte er für den Ringmagier ein Buch suchen,seinen Lehrmeister konnte er überzeugen mit auf diese kleine Reise zu kommen um ihm den meisterlichen Umgang mit der Waffe nahe zu bringen. Er lernte auf dieser Expedition eine Menge interessanter Leute kennen, einige davon zählen heute noch zu seinen Freunden.

    Der Banditenführer setzte ihn, nachdem Gjaron (der alte Schürferboss) spurlos verschwunden war an dessen Stelle ein. (Soviel zu „sich vor der Mine drücken“) Er begann die Mine zu renovieren, unter seine Führung gab es keine Schlägertrupps mehr die Tagelöhner und Schürfer zur Arbeit trieben. Eine Entscheidung die nicht jeden begeisterte wie ein Attentat zeigte.
    Doch dann bot sich razor, wie er meist genannt wird, die Gelegenheit die Banditen an zuführen was er auch recht lange tat, bis er die Verantwortung über die Banditenburg an Succa abtrat.
    Oft sah man am ihn um Anne buhlen, ohne, oder fast ohne Erfolg. An seiner Seite eine war einige Zeit eine schöne Wassermagierin namens Angelina, doch zerriss das zarte Band je.
    Auf der Suche nach ... Zärtlichkeit, begann razor ein Verhältnis mit Succa. Nach ihrer endgültige Trennung von Kire ( leider lies sich das nicht ganz ohne Gewalt regeln) entstand eine Beziehung die bald enger und vor allem tiefer wurde.
    Die Beiden passen offensichtlich gut zueinander.

    Den Schwertkampf lehrten ihm Kojak und Stevie, das Schleichen Anne Bonny. Taeris unterwies ihn im Umgang mit den Bogen uns später mit den Zweihänder.
    Nun lehrt razor selbst die Kunst des Zweihändigen Schwertkampfs hat sich sogar in vielen Gefechten auf den Bihänder spezialisiert.

    Die Mitgliedschaft im Ring des Wassers hielt razorwhisper stets, wie es von ihm erwartet wurde, geheim.

    E-Mail: weindorfer@aon.at
    ICQ: 195-502-891

    zugelassen (28.09.2004)
    Geändert von razorwhisper (25.05.2007 um 17:35 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #366
    Schwertmeister Avatar von Andor Elyn
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    Andor Elyn ist offline
    Charakter-Name: Andor Elyn
    Charakter-Alter: 26

    Gilde: Die Garde Innos'
    Rang: Waffenknecht

    Beruf: Rüstungsschmied

    Aussehen: [Bild: ArcaneArcher.jpg]


    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Milizrüstung, leichte Lederrüstung



    Eigenschaften:

    Er ist ein kräftiger großer Mann mit mittel langen weißen Haaren und
    einer besonders großen Narbe auf der Rechten Körperseite. Ein langer
    schwarzer Mantel verhüllt seinen ganzen Körper und läst keine Mimik
    seines Gesichtes durch. Andor ist ein zurückhaltender Mann, der sich
    nicht gerne unter Menschen begibt. Die meisten sind ihm zuwider aber
    denen die er sein Vertrauen schenkt können in jeder Lebenslage auf ihn
    zählen. Durch seine schwere Vergangenheit, verlor Andor das Gefühl von
    Angst oder auch Reue. Der Tod ist für ihn nur ein weiterer Weg und nicht
    das Ende, daher bringen ihn meist auch kleine Kneipenschlägereien, die
    bei ihm sehr häufig vorkommen, bei denen jemand ein Messer zieht kaum
    aus der Ruhe. Das einzige Problem was er hat ist seine Tollpatschigkeit,
    sich in einigen Lagen einfach in Schwierigkeiten zu bringen. Aber
    dennoch versteht Andor es sich gewählt auszudrücken, falls es sein muss.
    Daher wurde er früher sehr bei Frauen geschätzt. Doch dies war für ihn
    meist nur ein weiteres Laster mit dem er sich rumschlagen musste.



    Vorgeschichte:

    Andors Geschichte beginnt ungefähr vor 26 Jahren, in einem kleinen Dorf
    auf dem Festland von Myrtana. Seine Mutter war eine prostituierte, die
    sich jedem Freier hingab denen sie begegnete. Doch trotz dessen war sie
    keine allzu schlechte Mutter, eher ein wenig desinteressiert an ihrem
    kleinen Jungen, von dem sie nicht mal wusste wer der Vater war. Der
    Junge spielte daher häufig in den nahe liegenden Wäldern mit seinen
    Freunden oder beschäftigte sich mit anderen kleinen Dingen. Sein Leben
    verlief relativ normal bis zu einem schicksalhaften Tag. Andor, der nun
    schon 26 war, wachte mitten in der Nacht auf, schreie drangen zu seinem
    Ohr und Rauch schoss ihm in die Nase. Schnell sprang der Junge Mann hoch
    um nachzusehen was los war. Und plötzlich noch ein Schrei diesmal von
    jemand anders, aus anderer Richtung. Andor zog sich in windes eile ein
    paar Sachen an und rannte zur Tür die er auch sofort öffnete. Draußen
    war die sprichwörtliche Hölle los. Orks rannten durch das Dorf, einige
    Häuser brannten. Und die ganze Gegend roch nach Blut und Rauch. Bevor er
    sich aber richtig besinnen konnte packte ihn plötzlich ein Ork, von der
    Seite an seinen Kragen. Durch einen schnellen Blick, sah er dass diese
    Person zu einer der Ork Räubergilden gehörte doch einige Teile seiner
    Rüstung waren ihm unbekannt und die Räuber würden auch niemals eine
    Stadt angreifen. Mit einem hastigen Ruck löste Andor sich von den Fängen
    des Angreifers und rannte so schnell er konnte in irgendeine Richtung.
    Nach kurzer zeit sah er eine kleine, ganz in Dunkelheit gehüllte, Ecke
    in die sich der junge Mann auch sofort flüchtete. Nach einer kurzen
    Besinnungspause schaute er sich sein ganzes Dorf genau an. Alles brannte
    nun, die vermeintlichen Räuber töteten mit ihren Äxten wahllos Leute,
    meist Männer, die Frauen wurden an den haaren gezerrt und weggeschleppt.
    Völlig verzweifelt saß er nun in seiner kleinen Ecke und wusste nicht
    aus noch ein. Da fiel ihm plötzlich seine Mutter ein, diese hatte er in
    der ganzen Hektik Vergessen. Langsam schlich er nun aus seinem Versteck,
    immer darauf achtend von niemand gesehen zu werden. Nach einiger Zeit
    kam Andor zum Haus seiner Mutter, vorsichtig betrat er die Hütte und
    schlich zum Schlafzimmer. Doch niemand war da. Dann ertönte ein lauter
    Frauenschrei, Andor erkannte die Stimme seiner Mutter und rannte sofort
    nach draußen. Hinter dem Haus sah er nun wie gerade einer der Orks
    versuchte sie wegzuschleppen, diese wehrte sich aber heftig. Der junge
    und im Kampf unerfahrene Andor Elyn rannte wie wild auf den 3 m großen
    Ork zu und wollte in von hinten Niederschlagen. Doch dieser bemerkte
    seinen Versuch, schoss nach oben und ehe Andor was machen konnte spürte
    er schon wie die Klinge eines Schwertes seine Seite durchbohrte. Mit
    einem schmerzenden Schrei fiel er zu Boden. Danach machte der Räuber
    damit weiter, mit dem er aufgehört hatte, doch seine Mutter konnte sich
    losreißen und rannte so schnell sie konnte. Doch nach einigen Metern
    wurde sie von einem anderen Ork aufgehalten. Wutentbrannt tötete dieser
    sie auch um nicht noch mehr Ärger mit ihr zu haben. Mit leicht
    geöffneten Augen konnte der nun schwer verletzte Junge Mann den Tod
    seiner Mutter mit ansehen. Nach mehreren Stunden Bewusstlosigkeit
    öffnete Andor wieder seine Augen, nach einiger Zeit bemerkte er wo er
    sich befand. Nämlich mitten im Dorf, die Räuber hatten ihn womöglich für
    Tod gehalten. Schleppend kroch Andor nun voran, seine Heimat brannte
    immer noch. Doch die Orks schienen weg zu sein. Seine Seite schmerzte
    fürchterlich und völlig von Sinnen verlies er dieses Schlachtfeld und
    lief in den nahe liegenden Wald. In diesem Wald wohnte ein guter Freund
    von ihm, Thesus. Thesus war ein netter Hilfsbereiter alter Einsiedler,
    bei dem sich Andor schon den einen oder anderen Rat abgeholt hatte. Mit
    Blut verschmierten Händen kroch Andor auf die Veranda des alten Mannes,
    dieser war offensichtlich noch wach, den Licht brannte in seinem Haus.
    Plötzlich öffnete Thesus die Tür und sah ihn erschreckt an, schnell half
    er ihm ins haus ohne auch nur ein Wort zu sagen. Thesus war ein weiser
    Mann der viel über Dinge wusste von denen manch anderer nur Träumen
    konnte und da er ein relativ einsames Leben lebte, verstand der alte
    Mann sich auch in der Kunst des Heilens. Viele nahmen an das er
    vielleicht ein alter Zauberer war aus den alten Tagen, aber dies ward
    eine andere Geschichte. Gleißendes Licht erfüllte die Hand von Thesus
    als er sie über Andors Wunde hielt. Nach kurzer Zeit Schmerzte sie auch
    kaum noch. Schnell holte der Einsiedler Verband und wickelte es um
    Andors rechte Seite seines Bauches. Kurz darauf viel dieser auch schon
    wieder in eine art Ohnmacht. Am nächsten Morgen Stand Thesus an Andors
    Bett. „Schnell steh auf mein junger Freund, wir müssen uns sputen.“
    Thesus Schritt war sehr hastig und immer wieder drehte er sich um als ob
    er nachschaute ob sie jemand verfolgte. Andor konnte immer noch nicht
    richtig begreifen was nun eigentlich los war, aber dennoch fühlte er
    vertrauen zu dem alten Mann und daher stellte er auch nicht viele
    Fragen. Nach einiger Zeit kamen sie an einen kleinen Steck und daran war
    ein Boot befestigt. „Los steig ein, schnell, sie werden uns bald finden,
    Ich habe keine zeit für Erklärungen beeile dich.“ Andor ging nun also
    auf dieses etwas größere Boot, doch dann hörte der junge Mann Schritte
    die immer näher kamen. Und kaum einige Sekunden später waren sie auch
    schon beim Steg angekommen, es waren die gleichen Orks die das Dorf
    angegriffen hatten. Thesus Blick verfinsterte sich, mit einem Schlag
    seines Wanderstabes zerschlug er das Tau an dem der Kahn befestigt war.
    „Fahr Junge gehen Osten, immer der aufgehenden Sonne
    nach…Khorinis…Khorinis soll dein Ziel sein, dort bist du sicher!“ Dies
    waren die letzten Worte die Andor von seinem alten Freund hörte, er
    konnte nur noch sehen wie einige der Orks mit gezogenem Schwert auf
    Thesus zukamen und nach ihm schlugen. Plötzlich ein kurzer greller
    Blitz, der Andors Augen für einige Zeit erblinden ließ. Nachdem der
    Schleier vor den Augen verschwunden war konnte er das Ufer kaum noch
    erkennen, geschweige den Einsiedler oder die Angreifer. „Khorinis?“ Wie
    viele Tage vergingen konnte Andor kaum zählen, Zeitgefühl ging auf dem
    Meer sehr schnell verloren. Doch Thesus hatte genug Lebensmittel auf den
    Kahn gepackt damit man sogar einen Monat überleben konnte. Sogar eine
    leichte Lederrüstung und ein Dolch waren auf dem Boot, doch warum Thesus
    diese ganzen Sachen mitnehmen wollte waren Andor ein Rätsel. Umgehen
    konnte er mit dem Dolch nicht richtig gut, aber dennoch würde dieser
    sicherlich helfen, da wo er hinfahren würde. Nach vielen Nächten
    erreichte Andor nun die Hafenstadt, immer noch gebeutelt von den
    Ereignissen der letzten Tage, aber dennoch eine innere Kraft loderte ihn
    ihm. Eine innere Kraft die stärker war als jede Kraft die auf Erden
    existierte. Rache Andor legte an einer kleinen Stelle an, nicht am Hafen
    von Khorinis sondern ein wenig außerhalb, damit er nicht zu viel
    Aufmerksamkeit erregen würde. Nun war er da, in der Stadt die Thesus ihm
    nannte, die Stadt in der es sicher sein sollte. Die Stadt in der die
    Orks fast genauso schlimm wüteten wie auf dem Festland. „Sicher?“ Ob
    sich Thesus da nicht irrte. Nun war ihm auch klar warum der alte Mann
    eine Waffe und auch eine Rüstung mit eingepackt hatte. Andor schnappte
    sich schnell seinen schwarzen Mantel, denn er noch in Thesus Haus von
    dem Einsiedler bekam, und mit wackeligem Schritt betrat er endlich
    wieder festen Boden.



    Email-Adresse

    sebastian.heidt@gmx.de

    zugelassen (25.09.2004)
    Geändert von Andor Elyn (05.02.2005 um 13:51 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #367
    Kriegerin Avatar von Tiger D. Rena
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    Tiger D. Rena ist offline
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    Tiger D. Rena

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    Hilfsbereit, freundlich, nett, mutig, abenteuerlustig, angriffslustig, humorvoll uvm.

    Vorgeschichte:
    Vor langer Zeit, als TigerD.Rena noch 14 war, lebte sie im Dorfe Merdinia. Merdinia war ein kleines Dörfchen, das auf einer anderen Welt lag. \"Topia\". Eine Welt hinter 1000 von Horizonten.

    Eines Tage vor ihrem Geburtstag wurde ihr Dorf von Räubern angegriffen und viele Freunde wurden von ihnen gnadenlos getötet. Und sie? Sie konnte ihnen damals nicht helfen... Seitdem trainierte sie immer häufiger in vielen verschiedenen Wäldern und Feldern. Sie zog durch die weiten Welten und auf ihren Abenteuern stoß sie dann eines Tages auf einen geheimen Tempel. Die Tempelgöttin, die sie dort vorfand schien auf sie gewartet zu haben und erzählte über ihre Bestimmung. Sie war bestimmt, zu den \"~Mana Siegel~\" zu gehören. ~Mana Seigel~ kämpften gegen die \"Bösen\" und beschützen die \"Guten\" vor den \"Bösen\". Endlich in der Hoffnung, Leuten helfen zu können, reiste sie in eine andere Welt.

    Dort wurde sie sofort von Khorinis, wie in Trance angezogen. Nun war Rena hier. Und sie wollte versuchen, ihr bestes zu geben, um anderen Menschen und Wesen zu helfen!

    Sie würde sich auf jede Hilfe und Unterstützung freuen! ^_~

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?


    vertraulich behandeln?


    Names des Erst-Accounts:
    Tiger D. Rena

    Email-Adresse
    msboti@netcologne.de


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    nicht vergessen: keine Tempelgöttinen, keine Siegel im normalen RPG
    Geändert von Renata (13.11.2004 um 20:27 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #368
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    Lexus. ist offline
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    Lexus

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    Handwerker

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    Dolch

    Gilde/Rang:
    Keine/Bürger

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    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Lexus ist 1,80 groß und ist gut gebaut.Er hat schwarze Haare und und ein breites Gesicht.Er neigt dazu sehr viel zu trinken doch er kann sich im Zum halten.Er wird aggressic wenn er beleidigt wirkt,rastet aber nur in extremfällen aus.Er hilft jedem der nett zu ihm ist und versucht sein bestes.Wenn er etwas will dann wird er alles daran setzten dies auch zu verwirklichen.




    Vorgeschichte:
    Lexus wurde wuchs in einem kleinen Dorf auf das 15 Bewohner hatte ,darunter 5 Kinder und 3 Frauen. Mit 9 Jahren starb sein Vater als dieser gerade im Wald war um Holz zu hacken und er von einem Wolfsrudel angegriffen wurde. Seit dem mußte Lexus jede noch so kleinste Arbeit annehmen um sich und seine kranke Mutter zu ernähren. Er half den Dorfbewohnern beim Kräuter sammeln, Holz ins Dorf tragen, Wasser holen und beim austragen von Briefen. Sein größter Traum war es einmal ein großer Krieger zu werden dem Wölfe nicht mal ansehen würden. kurz vor seinem 18 Geburtstag sollte er im Wald Holz hacken gehen um sich auf den Winter vorzubereiten .Als er jedoch ins Lager zurück kam wollte er seinen Augen nicht trauen. Die Häuser standen in Flammen und die Dorfbewohner lagen tot am Boden. Ehe er überhaupt begriff was passiert war, packte ihn ein bulliger Kerl an der Schulter! und warf ihn zu Boden. Lexus konnte ein vernarbtes Gesicht erkennen und dann hörte er eine rauhe, tiefe Stimmte hinter dem Mann. Es war der Anführer der Räuberbande, der den bulligen Kerl anwies sich auf sein Pferd zu setzten .Lexus befürchtete das der Anführer ihn töten würde als dieser ihn sah, doch er sagte nur:" Lad ihn auf den Wagen, Rungo!". Alles klar Mex !",rief der bullige Typ mit Namen Rungo. Rungo packte Lexus und hob ihn auf einen alten Pferdewagen und fesselte ihn. Lexus sah die anderen Kinder des Dorfes alle samt heulend und gefesselt in dem Wagen liegend. Lexus versuchte verzweifelt die Fesseln zu lösen doch der dritte der 4 Räuber sah ihn und schlug ihn mit einem Ast k.o.! Als Lexus endlich aufwachte sah er ,wie der Wagen in eine große Höhle fuhr .Als der Wagen anhielt ,schrie Mex der Anführer :"Los schick die Kinder in die Mine, Rudolph ."woraufhin ein schlanker großer Kerl die Kinder aus dem Wagen zerrte und in eine kleine Höhle in der großen Lagerhöhle brachte. Dort mußt! en Lexus und die anderen Kinder die Kohle schürfen die, die Räuber dann an Händler in der nahegelegenen Hafenstadt Nixor verkauften .Die kleine Mine verzweigte sich oft und die Räuber hatten sie nie richtig erforscht. Eines Tages dann als Lexus 20 Jahre alt war ,und gerade am Hacken war ,bemerkte er das es heller wurde in der Mine. Er schaute sich um den Sonnenlicht gab es hier nicht und die Fackeln hatten immer das gleiche, schwache Licht .Er bemerkte daß ,das Licht aus einem kleinen Spalt in der Felswand kam, an der er gerade herum hackte .Er hackte immer weiter bis sich ein großes Loch gebildet hatte durch das er sich durchzwängen konnte. Als er ganz draußen war rannte er so schnell es ging in die geradeaus. Er wußte nicht wo es lang ging denn er hatte ja noch nie zuvor diese Gegend gesehen .Er hatte die Augen geschlossen und rannte und rannte bis er plötzlich jemanden reden hörte .Er hatte Angst es könnten die Räuber sein und duckte sich hinter einen Fels. Er erkannte das es Ritter waren und rannte zu ihnen .Er erklärte ihnen das er von Räubern gefangen ! wurde und das diese noch mehr Kinder in ihrem Versteck hätten .Zusammen mit den Rittern erledigten sie die Räuber und befreiten die Kinder .In der Stadt angelangt bekam Lexus 200 Gold ,eine leichte Lederrüstung und einen Dolch. Von den 200 Gold kaufte er sich die Überfahrt zu der Insel Kohrinis in der es von Abenteuern nur so wimmeln solle und wo er seinen Traum ,ein großer Krieger zu werden, verwirklichen konnte.In Kohrinis angelangt suchte Lexus sich einen Schlafplatz um sich von den Strapazen der letzten Tage zu erholen.Die ersten Tage in Khorinis verbrachte er damit Kräuter zu sammeln und zu verkaufen,Die Landschaft zu erkunden und neue Leute kennen zu lernen.Lexus lernte viele neue Leute kennen.Die meisten waren Bauern oder Händler.Lexus mogelte sich durch den Alltag indem er immer wieder kleine Jobs wie Botengänge oder anderes für die Händler in der Stadt oder die Bauern in der Umgebung ausführte.

    E-mail:
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    zugelassen
    Geändert von Lexus. (22.11.2004 um 13:09 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #369
    Lehrling
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    K0n! ist offline
    Charakter Name: Vlad
    Charakter Alter : 17
    Beruf: Handwerker
    Waffe Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften
    sehr nachdenklicher, ruhige Person. Eigentlich kaum reizbar, wenn er allerdings mal gereizt wird sollte man sich in acht nehmen!
    Vorgeschichte:

    Vlad, so heist der Charakter, kommt aus dem hohen Norden Myrthanas, wo er und seine Familie in einem Dorf namens Karakoum. Im Alter von 4 Jahren wurde sein Dorf überfallen, geplündert und die Bewohner ermordet oder verschleppt und versklavt. Er selbst wurde nicht entdeckt, da ihn seine Mutter in dem Holzofen versteckte. Als der Spuck vorrüber war, kroch er aus seinem Versteck und fand auf dem Boden den Siegelring seines Vaters. Als er nun im Dorf nach weiteren Überlebenden suchte, die er allerdings nicht fand,kamen fahrende Händler des Weges und namen ihn mit. Mit diesen Händlern zog er von Dorf zu Dorf, wärend dieser Zeit, lernte er viel über Handwerkliche Fähigkeiten, und den Umgang mit leichten Waffen. Als er sich im Alter von 17 Jahren dann in der Stadt Khorinis absetzte, schwor er sich, die Mörder seiner Familie zu finden und sich an ihnen zu rächen, sein einziger Hinweis ist dabei der Siegelring seines Vaters. Und nun beginnt die Geschichte - in Khorinis. Da er schon einiges über das Schmieden gelernt hat, will er sein Glück als Schmied in Khorinis versuchen. Seit seiner Kindheit schon innterresiert er sich für Furchtlose Kämpfer wie Paladine oder Drachenjäger. Da er im hohen Norden aufgewachsen ist kann man sich ja denken das er eher eine rauhe Kämpfernatur hat aber, auch er hat einen weichen Kern....

    PS: ich würde gerne meinen Nick von K0n! in Vlad ändern - ich habe die Geschichte jetzt einfach schon als Vlad geschrieben - ich hoffe des passt so thx.


    Hi Vlad,
    ich habe mir die Posts, die Du unter dem Account K0n! gemacht hattest, mal angeguckt. Am einfachsten wäre es, wenn Du einen neuen Account unter "Vlad" einrichtest. Die Admins haben gerade im Moment genug andere Arbeit, als dass ich sie mit einer Namensänderung belästigen wollte, die sich - da können wir ruhig ehrlich miteinander sein - nicht lohnt
    Renata
    Geändert von Renata (14.11.2004 um 12:14 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #370
    Abenteurer Avatar von Gisbert the Jester
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    Gisbert the Jester ist offline
    Ich bin kein Ritter, der mit seiner Lanze tötet,
    ich bin ein Barde, der viel lieber Lieder flötet.
    Bin mit der Harfe schnell zur Hand,
    bin mein privater Musikant.
    Wenn man eine Tute hört,
    bin ich es, der da trötet!

    Ich mache Spaß, vertreib die Langeweile.
    Und wenn ich traurig bin, dann jux ich schnell ´ne Zeile.
    Ja, ja ich weiß ich bin kein Held.
    Besitze weder Land noch Geld.
    Doch wenn wer einen Narren braucht, komm ich in Windeseile!


    [Bild: narr5.jpg]




    Name: Gisbert
    Genannt: the Jester
    Alter: 23
    Waffe: seine flinke Zunge. Und wenn die mal wieder zu flink war, verlässt er sich auf seine nicht minder flinken Beine.
    Rüstung: Ein Narrengewand, ehemals bunt und prächtig, jetzt grau und mit Flicken übersäht. Aber ein paar Schellen hat es noch.
    Von eher schmächtiger Statur. Die Herrschenden mögen es nicht, wenn ihre Narren zu stattlich anzusehen sind

    Dürr, einem Sack voll Knochen nicht unähnlich. Manisch-depressiv, wie alle guten Narren. Seine Mundwinkel zeigen meist Richtung Erde. Wenn er aber lacht, dann so breit, dass er über doppelt so viele Zähne zu verfügen scheint als ein normaler Mensch. Seine Augenbrauen scheinen ein Eigenleben zu führen. Auch wenn er nichts sagt, ist an ihnen abzulesen, was er gerade denkt.

    Vorgeschichte:
    Das Leben am Hof war fürwahr nicht das Schlechteste, fand Gisbert. Auch nicht für einen Narren dritter Klasse. Kein Vergleich mit dem Obernarren, der den Status des königlichen Beraters hatte, auch nicht annähernd so gut wie der Narr Nummer Zwei, der für die Unterhaltung des Königs und dessen edelster Gäste sorgte. Er, der dritte im Bunde, dufte die minderen unter den Edlen unterhalten und nebenbei das Gesinde bei Laune halten, damit der Köchin der Braten auch gut gelang. Aber auch für ihn fiel noch genug ab. Ach ja, wenn er so zurück dachte an die manchmal doch recht derben Scherze und Streiche, wurde Gisbert richtig warm ums Herz. Die am Holzboden festgenagelten Pantoffeln der Baronin Hildegard zum Beispiel. Das mit Regenwürmern bevölkerte Nachtgeschirr des Barons Gotthilf. Oder die dem Ritter Gunnar unter den Visierhelm gesteckten Knallfrösche. Vorbei, Vergangenheit, unwiederbringlich.
    Inzwischen wusste er, dass der Tag der Wahrheit, den er damals in der Küche ausgerufen hatte und der von der Dienerschaft mit viel Gekichere und Hallo aufgenommen wurde, nicht seine beste Idee gewesen war. Er hätte sich nicht so sklavisch an die Regel, an diesem Tat bedingungslos die Wahrheit zu sagen, halten sollen, vor allem nicht, als man ihn im Speisesaal nach seiner Meinung über des Kronprinzen Intelligenz fragte. Fast zwei Minuten hatte er munter vor sich hin schwadroniert, ehe ihm das betretene Schweigen der anderen auffiel.
    Danach ging es dann ziemlich schnell. Innerhalb weniger Stunden war er von der Miliz auf ein Platteau am Rande einer riesigen, aus blauem Licht und Blitzen bestehenden Kuppel geführt worden. Nach ein wenig fast freudschaftlichem Geplänkel mit den Soldaten, die Tugend der Mütter und Schwestern von Soldaten im Allgemeinen und Hofnarren im Besonderen betreffend, hatte ihn ein Tritt durch das blaue Licht hindurch befördert. Nach einem langen Sturz und einem lauten Platscher hatte er sich in einem kleinen übelriechenden Tümpel wiedergefunden.


    EMail:
    Gisbert-the-Jester@web.de
    ICQ: 299-750-834



    zugelassen (25.10.2004)
    Geändert von Renata (14.11.2004 um 21:35 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #371
    Waldläuferin Avatar von Tarya
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    Tarya ist offline
    Name: Tarya

    Alter: 21

    Skills:

    Barbier
    [Bild: 58mcyT86.jpg]

    Einhand Stufe 1 (in Planung)

    Waffe:

    Dolch
    Kurzschwert (für Bild anklicken!)

    Kleidung: Tarya trägt feste Kleidung aus einfachen Materialien. Sie trägt einen bis knapp unters Knie reichenden, dunkelbraunen Rock, der von einem dünnen, schwarzen Gürtel gehalten wird. Ihr Oberkörper ist bedeckt von einem schwarzen, geschnürten Oberteil. Es ist enganliegend und erlaubt eine knappe Vorstellung ihrer weiblichen Formen.
    Die Schuhe an ihren Füßen sind warm und aus schwarzem Leder. Vorne spitz zulaufend, reicht die Schnürung bis knapp zum oberen Drittel ihrer Wade. Meist, wenn sie sich außerhalb geschlossener Räume aufhält, weht ein schwarzer Umhang mit spitzer Kapuze an ihrem Rücken. Damit seine Trägerin nicht friert ist dieser gefüttert.

    Rüstung: Lederrüstung

    Eigenschaften: - eigensinnig - menschenscheu + geschickt + ehrlich - pessimistisch - rachsüchtig - misstrauisch + loyal

    Vorgeschichte:Lange rabenschwarze Haare bis zur Hüfte, darin ein roter Schimmer, die Sonne zauberte sanft ein wunderschönes Lichtspiel darauf...eine magere Gestalt, eingehüllt in einen schwarzen langen Mantel mit spitzer Kapuze, der aus grobem Leinenstoff gemacht war. Leicht bewegte er sich im Wind, der vom weiten Meer herüberwehte. Die salzige Luft brannte in zahlreichen, nur halb verheilten Wunden, die ihren Körper bedeckten. Auch wenn es im ersten Moment nicht so schien war sie stärker als so mancher dachte. Ihre Muskeln waren drahtig und sie bewegte sich behände. Die Haut war blass, was das Gesicht zerbrechlich wirken ließ. Unter dünnen Augenbrauen, befanden sich große, schwarze Augen. Sie erinnerten an Kohlenstücke und hatten eine seltsam traurige, sehnsüchtige Ausstrahlung, dennoch aber wirkten sie wach und beäugten misstrauisch das Geschehen im Hafenviertel. Das Gesicht wirkte müde und große Augenringe waren zu sehen. Sie hatte eine spitze Nase und schmale Lippen, die skeptisch aufeinander gepresst waren, eine lange schwarze Haarsträhne fiel ins Gesicht. Unter dem Mantel trug die nicht sonderlich große Frau ein geschnürtes Oberteil, aus schwarzem Stoff und einen langen Rock, darunter spitze Schnürschuhe aus Leder. Der Zustand der Kleider deutete auf ärmliche Verhältnisse hin. An einem dünnen, geschnürten Ledergürtel trug sie einen kleinen Beutel und einen alten, schon etwas stumpfen Dolch. Um ihren Hals hing an einem Lederband ein seltsamer roter Stein und an ihrem Ringfinger trug sie einen Ring aus schwarzem Blutstein, in den kunstvoll einige Schriftzeichen geritzt sind. Als die Augen müde über das Meer schweiften, kamen die Gedanken zurück, Erinnerungen, grausame Erinnerungen: Tarya erfuhr nie, wer ihre Eltern waren und wuchs bei ihrer Großmutter ein wenig außerhalb der Städte auf. Manche sagten, ihre Eltern hätten sich gegen ! den König aufgelehnt und wieder andere meinten, ihr Vater war ! Jäger un d starb auf der Jagd...vielleicht lebten sie ja noch. Ihre Großmutter war eine alte und weise Frau, die tiefen Falten auf ihrem Gesicht gaben ihr etwas Respekteinflößendes und die Augen erzählten ihre eigene bewegende Geschichte. Tarya war glücklich, dass sie bei ihr aufwachsen durfte, auch wenn es harte Jahre waren. Der Hunger quälte die beiden über Jahre hinweg und die Menschen mieden sie. Sie hatten Angst vor ihnen: Eine so alte Frau, die sich und ihre kleine Enkelin allein in den Wäldern durchbrachte, da stimmte etwas nicht. Andererseits suchten die ärmeren Bürger bei ihrer Großmutter aber auch Hilfe, durch die vielen Jahre in der Wildnis kannte sie viele der Kräuter und verstand ihr Handwerk als Heilerin. Niemand suchte sie wirklich gerne auf, doch bei Krankheiten und Verletzungen war man froh um ihre Künste... natürlich wurde in der Stadt jede Gelegenheit genutzt, um über sie zu lästern. Auch Tarya lernte viel von der weisen Frau und lernte die Tiere und den Wald kenne! n. Im Schatten der Bäume war sie zu Hause, beobachtete die Tiere, fühlte sich im Schatten der Nacht geborgen. Doch eines Tages bekam dieses ruhige und beschauliche Leben eine schreckliche Wende: in einer stürmischen Nacht musste ihre Großmutter auf einem der umliegenden Bauernhöfe bei einer schweren Geburt helfen, doch noch in der selben Nacht wurden Mutter und Kind in Beliars Reich geholt und ihre Großmutter wurde zum Sündenbock. Am nächsten Tag ging alles sehr schnell: Laute Schritte von schweren Stiefeln waren von draußen her zu hören. Der nasse Waldboden gab laut unter den schweren Männern nach. \"Aufmachen\", schrie einer der Männer während die anderen sich laut unterhielten. An alles andere konnte Tarya sich nur noch bruchweise erinnern. Sieben oder acht Soldaten stürmten herein und erstachen die alte Frau, noch während sie versuchte, von ihrem Nachtlager aufzustehen. Dann erblickten die Männer Tarya, die sich in eine Ecke des Raumes gequetscht hatte und mit beiden Hä! nden den alten abgewetzten Dolch umklammerte. Ein hämisches Gr! insen br eitete sich auf dem Gesicht eines der Soldaten aus, als er mit seinen Fingern über seinen Schwertknauf strich und dann mitfühlend auf ihren Dolch starrte. Tarya hatte die Augen weit aufgerissen und der Angstschweiß stand ihr auf die Stirn geschrieben. Hilflos musste sie zusehen, wie der leblose Körper ihrer Oma rausgeschliffen wurde und in ihr flammte eine ungeahnte Wut auf. Geschickt sprang sie auf einen der Männer und wollte mit dem Dolch zustoßen, doch sie war chancenlos. Er wehrte sie mitten im Sprung mit der bloßen Hand ab, und sie fiel hilflos taumelnd in seine Arme. Sofort umklammerte er sie und hätte seinen Griff wahrscheinlich noch mehr verstärkt, hätte sie ihm nicht mit voller Kraft in die Hand gebissen. Er jaulte auf und ließ sie los, sie stürzte auf die Schlafstelle ihrer Großmutter und sofort kniete der Soldat über ihr und das letzte was sie vernahm war“: Jetzt bist du dran!\" Dann versetzte er ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf die Schläfe, der sie! in die Bewusstlosigkeit fallen ließ. Später, wie viel später, weiß Tarya nicht, wachte sie auf. Ihr Körper war übersäht von Kratzern und der Schmerz, ließ sie befürchten ihr Körper würde bald auseinander fallen. Ihr war schwindelig. Sie nahm das Amulett mit dem roten Stein, das die Soldaten ihrer Oma vom Hals gerissen haben und ging in die Stadt. Mit dem wenigen ersparten, zahlte sie die Überfahrt nach Khorinis, auf einem Handelsschiff wurde noch eine helfende Hand gebraucht. Und so stand sie hier am Hafen und hoffte auf einen Neuanfang, auf ein neues Leben...


    E-Mail: oceansoul89@web.de
    ICQ: 210910130

    zugelassen (08.10.2004)
    Geändert von Tarya (05.01.2005 um 15:47 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #372
    Neuling Avatar von Sir Craven
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    Sir Craven ist offline
    Name: Craven

    Alter: 44

    Gilde: noch keine...

    Rang: Bürger

    Aussehen:

    Schwarze, lange Haare liegen meist ziemlich glatt auf dem Kopf und geben seinem Besitzer ein eher dunkles Erscheinungsbild.
    Dazu kommt noch die von Natur aus blasse Haut und die durch und durch dunklen Augen, aus denen der Teufel persönlich zu sprechen scheint.
    Ein durchtrainierter, kräftiger Körper weist auf viel Trainung und Erfahrung zurück. Einige Narben auf dem ganzen Körper verteilt sprechen von unzähligen
    Kriegen und deren ungewissen Ausgang. Stets in schwarz gekleidet hat er ein sehr auffälliges und sogleich auch imposantes Auftreten.
    Seiner Vergangenheit gerecht...


    Waffen:

    "Sturmfaust"
    Ein sehr auffälliges und schönes Schwert, dass mit Ornamenten bestückt und mit Gold verziert ist. Am Griff sind viele rote Rubine eingelassen,
    die den Wert des Schwertes jedoch nur minder steigern. Die Schmiedekunst, die bei diesem Schwert vollbracht wurde kann nur der Schmied des
    Königs. Somit ist sein Besitzer auch sehr stolz auf seinen wertvollsten besitz und würde jeden eigenhändig erwürgen, der es nur wagte sein
    Schwert ohne Erlaubniss anzufassen.

    "Harpyienschrei"
    Dieser Dolch ist wie das Schwert auch mit Ornamenten besetzt, doch zieren ihn keine Rubine sondern magische Erzsteine, die geschliffen und
    unzählige Male poliet wurden, bis sie glänzten wie am heutigen Tage. Am Auffälligsten jedoch ist die leicht geschwungene Klinge, die keine glatte
    Oberfläche hat sondern dem Boden eines ausgetrockneten Sees gleichkommt. Den Namen hat dieser prachtvolle Dolch in einem
    Kampf gegen Harpyien erhalten.

    (Die Waffen werden momentan in Lumpen eingehüllt in einer Tasche auf dem Rücken von Craven getragen und sind somit ungefärlich. Sie werden bis zur passenden Skillbeherrschung dort bleiben)

    Rüstung:

    Craven trägt nur eine schwarze Lederrüstung.
    Seine prachtvolle Generalsrüstung musste er im Kampf um Leben
    oder Tod in den tosenden Wellen des Meeres ablegen, um nicht zu ertrinken.


    Eigenschaften:

    weise, sprachbewandert, kämpferisch begabt, kann andere Personen durch seine Worte leicht manipulieren, selten freundlich,
    für genügend Gold würde er alles tun, auch morden...


    Skills:

    Barbier

    [1/1]



    Geschichte:

    Alles begann vor 44 Jahren, an einem eisigkaltem Wintertag der sich dem Abend neigte. In einer großen und prachtvollen Kathedrale in Myrtana
    wurde von einer jungen Frau, mit adliger Abstammung ein kleiner Junge geboren, der wie sich später heraustellen würde eine rumreiche Zukunft haben
    würde. Der kleine Junge, der kurze Zeit später von einem Priester im Namen Innos´ getauft wurde bekam den Namen seines Vaters.. Craven.
    Streng erzogen wuchs er in einem großen Haus in Myrtana unter der Obhut seiner Eltern auf. Früh lernte er schon das Kämpfen ohne Waffen und danach auch das Kämpfen mit Waffen. Sein Vater drillte ihn. Er wollte, dass aus seinem Sohn etwas wird, wenn er später seinen Platz einnehmen würde.
    Auch Craven merkte damals schon die Wichtigkeit, die für seinen Vater dahintersteckte und strengte sich sehr an.
    Schon immer konnte Craven gegen Personen, die größer oder kräftiger waren als er besser kämpfen. Er hatte die beste Ausbildung genossen, die sein vater ihm besorgen
    konnte. Mit 16 Jahren wurde er von ihm in die Armee geschickt, wo er viele viele Jahre unter dem König treu diente. Nie gab es einen Grund
    für Rhobar ihm irgendwie zu misstrauen, da Craven immer ausführte, wofür man ihn auserwählte. Schon mit 16 schlachete er das erste mal einen Ork in einem
    der Kriege. Mit 18 wurde er in einem weiteren Krieg schwer verletzt. Seit dem zieht sich eine große Narbe von seiner linken Wange bis zu seiner Stirn.
    Auf seinem Körper kamen in der langen Zeit noch mehrere Narben hinzu und er bestritt einen krieg nach dem anderen, wurde immer älter und stieg in Rang
    und Ansehen.
    Craven Vater starb, als er gerade 30 Jahre alt geworden war und wurde auf einem der eldelsten Friedhöfte von Myrtana begraben. Die Mutter nahm sich kurze Zeit
    später auch das Leben, indem sie sich am Baum vor ihrem haus erhängte. Craven war sehr verbittert darüber und stürtzte sich in seine Karriere als Krieger.
    Er gab den Orks die Schuld für den Tod seines Vaters und seiner Mutter und ließ sie genau das auch sehr hart spüren. Schnell stieg er zum General des Königs auf.
    Der Wunsch seines Vaters war in Erfüllung gegangen. An diesem Tag kniete er mehrere Stunden vor dessem Grab und man konnte die Verbitterung von seinem gesicht ablesen. Es brodelte immernoch eing großer Hass auf die Orks, der sich so schnell wohl nichtmehr verziehen würde....
    Eines Tages schließlich hörte er über die kleine Insel Khorinis, wo eine kleinere Gruppe von Paladinen unter der Führung von Lord Hagen gegen viele Orks und Drachen kämpfen soll. Der General beschloss kurze zeit später um eine Versetzung zu bitten. Der König willigte ein und gab ihm ein Schreiben mit, was er Lord Hagen überreichen sollte. Kurze zeit später war er auch schon auf einem großen Schiff unterwegs nach Khorinis.
    Der Wellengang war gewagt und vielen wurde schlecht, doch der General stand wacker an der Rheling und sah hinab ins Wasser. Es war so schwarz wie die Nacht. Man konnte nicht durchsehen und Craven wollte auch garnicht wissen, wenn er ehrlich war, was ihn von dort unten beobachete. Die Sonne war schon länger untergegangen.
    Sie waren noch eine Stunde von Khorinis entfernt, als plötzlich die Hölle an Bord losbrach und Craven ein großes Schiff der orks neben dem ihren sah. Es war weiter oben am Schiff zu einer erbitterten Schlacht gekommen, in der nun auch Craven drinsteckte. Ein Ork nach dem anderen wurde von ihm niedergestreckt, bis es schließlich zu viele worden. Einer rammte ihm seinen hässlichen, schwarzen Speer in die Bauchgegend und Craven fiel benommen und fast ohnmächtig ins Wasser...
    Dann wurde alles schwarz um ihn...
    Langsam schließlich öffnete er wieder die Augen. Er musste seine prachtvolle Rüstung ausziehen, sonst wäre er ertrunken.. nurnoch ein schwarzes Kettenhemd zierte seinen Körper. Sein Schwert und sein Dolch waren noch an ihren Plätzen. Der General lag an einem Strand auf einer kleinen Insel. War dies etwa Khorinis?
    Craven erhob sich und sackte sogleich unter Schmerzen wieder zusammen. Auch der Brief vom König war verschwunden... er war auf der Insel Khorinis und keiner wusste wer er war.. und er konnte es auch nicht beweisen.... so musste er wohl ganz von Vorne anfangen. Sein Kopf brummte wie nach einem nächtlichem Trinkgelage und er konnte seine Gedanken kaum ordnen. Er schien einiges von seinem Können was die Waffen angeht einfach vergessen zu haben. Das zermürbte ihn sehr, doch verlor der dadurch nichts von seiner Anmut und Größe. So musste er wohl alles von neuem lernen...
    Ein neuer Anfang in einer ihm fremden Welt...

    E-Mail: kai.mcclellan@freenet.de

    Regeln gelesen: vieleicht....*g*


    zugelassen
    unter der Bedingung, dass die Waffen b.a.w. in dem Rucksack bleiben
    Geändert von Renata (14.11.2004 um 20:37 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #373
    Schwertmeister Avatar von Sarpedon
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    Sarpedon ist offline
    Mein Name ist Sarpedon, ich erblickte vor 27 Jahren das Licht der Welt. Nun fodere ich sie heraus. Denn wer nichts wagt gewinnt nichts. Doch ich schweife ab. Man zählt mich zu den Taglöhnern, die auf Onars Hof rumgammeln. Bald werde ich mich jedoch in die Mine einschleusen, um dort des tyrannischen Schürferbosses Alptraum zu werden. Ich trage immer einen Dolch mit mir herum und wer glaubt ich würde es nicht wagen diesen einzusetzen, der täuscht sich gewaltig.

    Nein, er war nicht abgrundtief Böse und er hatte eine wundervolle Jugend gehabt. Doch hatte er einst den süssen Geschmack der Macht gespürt und seither wollte er mehr. Macht über Menschen. Sie konnten zu seinen Spielfiguren werden. Besonders reizte es in den vermeintlich starken das Rückgrat zu brechen, sie flehen zu sehen, denn jeder Mensch hatte einen schwachen Punkt. Genau wie er selbst.

    Rache, das war ein anderes Thema. Ihr Vater, der ehrenwerte Herr Graf hatte es einst gewagt seine Pläne zu durchkreuzen und ihn sogar an den Pranger zu stellen. Ihn dafür umzubringen wäre ein leichtes gewesen, doch er wollte ihn leiden sehen. So entriss Sarpedon ihm das Liebste was er hatte, seine Tochter.
    Jedes mal wenn sie litt hatte er Genugtuung verspürt, doch die Frau wurde zu selbstständig. Mittlerweilen war sie eine gut ausgebildete Kämpferin, die immer von irgendwelchen Freunden umgeben war. Selbst ein Angriff aus dem Hinterhalt erwies sich als schwer und im Zweikampf hätte er ihr niemals das Wasser reichen können. Seine Lakaien hatten allesamt kalte Füsse bekommen und ihn im Stich gelassen. Unter den Schuften herrschte leider selten das Gesetz der Treue. Es gab also nur eine Möglichkeit er würde sich selbst zum Kämpfer ausbilden lassen und diese schmutzige Angelegenheit alleine zu Ende bringen müssen.

    Zeit ist vergangen, ich befinde mich nun auf dem Weg nach Bakaresh um einen Meister zu finden. Die anderen Dinge sind vorerst nebensächlich. Wie schnell man doch vergisst. Sich selbst und andere.

    Sprach er einst und erlernte kurz darauf die Diebeskunst von DraconiZ, später fand er ein Heim und ungewohnte Ruhe in Nordmar. Mit der Piratin Anne, seiner Geliebten, setzte er später nach Argaan über. In Setariff angekommen verspürte er den plötzlichen Wunsch sich dort nieder zu lassen. Frei von Rache, ein luxuriöses Doppelleben zu geniessen.

    Zitat Zitat von Turang Beitrag anzeigen
    Turang musste unwillkürlich lächeln. Sarpedon war wirklich ein interessanter Kerl. Auf dem schmalen Grat zwischen Anstand und Gaunerei verlor manch einer den Halt, doch Sarpedon hatte praktisch sein Haus darauf gebaut.
    Was Hellseher doch schon bei der ersten Begegnung herausfinden:
    Zitat Zitat von Miracoli Beitrag anzeigen
    "Guten Abend, Miracoli.", antwortete der Fremde. Den Miracoli jetzt noch einmal musterte. Komischer Kauz. Aber irgendwie auch sympathisch. Könnte auch jemand sein der den Leuten das Geld aus der Tasche zieht ohne das sie es merken. Mann musste immer vorsichtig sein.
    Zitat Zitat von Ardescion Beitrag anzeigen
    Der Hüter des Kastells wandte sich dem Sarpedon zu und musterte ihn einen ruhigen Augenblick lang wie er entspannt da saß und doch sein gesamtes Äußeres den Anschein erweckte, als sei er jeden Moment bereit, aufzuspringen, um irgendetwas Dummes zu tun. Ja, etwas Dummes schien diesem Mann gut zu Gesicht zu stehen. Keineswegs Einfältig, aber dumm, weil er glaubte, es wäre das Richtige, trotzdem er sich sehr wohl bewusst war, dass er nichts wusste.
    zugelassen (26.10.2004)
    Geändert von Sarpedon (18.01.2012 um 22:02 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #374
    Ehrengarde Avatar von Rhonin
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    Rhonin ist offline
    Name:Rhonin
    Alter: Es wird gemunkelt, dass er erst 17 Jahre alt sei, doch sein wahres Alters wird durch sein äußeres Erscheinungsbild verschleiert.
    Gilde:Mitglied des ehrenwerten Zirkel um Xardas, ansäßig im Kastell von Khorinis.
    Rang:Priester der dunklen Mächte
    Kleidung: einfache, schwarze Seidenrobe

    Erscheinung:
    Er hat flammendes, feuerrotes Haar das er sich nun zu einem Zopf gebunden hat. Der Zopf reicht knapp bis zu den Schultern. Seine Augen tragen die Farbe von einem Jadestein. Auch hat er sich einen Kinnbart wachsen lassen, der genauso Feuerrot ist, wie sein Haarschopf.
    [Bild: heroes-rhonin.jpg]

    Waffen und Artefakte:
    Seine Waffen sind zu einem sein Schwert Anduríel, sein Dolch Gardiel und sein Stab Glamdring. All diese uralten Artefakte hat der Priester in einem tempealartigen Gebäude vermacht bekommen, als er mit Kojak und anderen Gefährten auf einer langen Suchen nach einem seltenen Drachenbuch war. Ebenso hat er in dem selben, tempelartigen Gebäude ein seltsames Amulett mit ihm unbekannten magischen Fähigkeiten gefunden.



    [CENTER]Skills:


    Hauptskills:
    Hauptskills: -Magie Beliars I
    -Magie Belairs II
    -Magie Beliars III
    -Magie Beliars IV

    -Stabkampf I

    Nebenskills: \





    ~ Runen ~
    Licht, Schattenflamme, untote Blutfliege beschwören
    Teleport, Zombie beschwören, Skelett beschwören
    magisches Verschließen, Golem beschwören, Schattenläuferskelett beschwören
    Dämon beschwören, Beliars Hauch, Armee der Finsterniss

    [COLOR=white]~ Teleportrunen ~
    Kastell
    Lavaturm
    das Kloster Innos



    Insgesamt: (5/9)

    Eigenschaften:
    + ist gegen über Frauen immer höflich
    + Bringt höherrangigen in der Hierarchie des Kastells einen gewissen Respekt
    entgegen.
    -Wenig Freunde.
    -Hört manchmal nicht auf den rat von anderen
    -etwas arrogant
    -kann nerven.

    Vorgeschichte:
    Der junge Rhonin stammt aus der fernen Provinz Loraederon.Bei einem gewaltigen Angriff der Orks unter der Führung der Dämonenlords wurde seine Heimat komplett vernichtet. Da war er gerade mal 2 Jahre alt und bis heute kann er sich nicht an seine Eltern erinnern. Ein alter Mann in einer Schwarzenkluft nahm ihn bei sich auf und erzog ihm. Als Rhonin 17 wurde entließ ihn der Grauschopf aus seinen Diensten, dem er nun viele Jahre treu gedient hatte. Er hatte ihm auch die Geschichte erzählt, wie er von ihm gefunden wurde. Rhonin beschloss zur nächsten Stadt zu gehen. Doch an jedem Ort an den er kam, fand er immer wieder nur Tot und Verderben vor. Die Orks waren noch nicht geschlagen, obwohl die dämonischen Heere am Berge Krijak`s vernichtet worden waren. Er kämpfte isch durch die Berge, er kam sogar kurzzeitig in die Gefangenschaft eines orkischen Clans, die der Menschensprache fähig war. Aus irgendwelchem gründen ließen ihn diese aber wieder laufen. Nach wenigen Tagen erreichte er endlich die Küste. Dort fand er auch ein Dorf, dass hier an der Küste versteckt lag. Er fand einen Job als Handwerker und er arbeitete fleißig und hatte schon bald genug Gold zusammen,um sich ein Boot zu kaufen.Er hatte von Männern gehört,dass es östlich des Meeres eine Insel namens Khorinis lag,und dass dort mächtige Gilden mit mächtigen Kriegern und Magiern hausten.Und dass sie wie fast jeder,gegen die Orks kämpften, die dazu bemächtigt waren von Mut, entschlossenheit und Kampfeswillen. So machte Rhonin sich eines Tages auf den Weg mit seinen neuem Boot.Doch während der Reise stellten ihm sich viele Gefahren in den Weg.So wurde eines schlimmen Nachts sein Boot von einem Sturm erfasst und wurde gegen ein paar Felsen geknallt. Das Boot zerborst wie eine Erbse die von einem Hammer getroffen wurde.Die meterhohen Wellen erfassten Rhonins leblosen Körper und trugen ihn fort.Als er wieder zu sich kam,musste er blinzeln,da die strahlende Morgensonne ihn blendete.Als er sich aufrappelte stellte er fest,dass er eine Wunde an der Brust hatte.Jedoch hatte irgendjemand diese Wunde genäht und jetzt pragte nur noch eine Narbe an der Stelle. Als er nun endlich auf den Beinen stand,sah er jemanden auf sich zu rennen.Es war ein bildhübsches Mädchen von ungefähr 17 Jahren.Als sie bei ihm ankam, erzählte sie ihm, dass sie hier in Khorinis seien und dass sie ihn leblos im Wasser gefunden hätte. Dann packte sie ihn an seiner Hand und rannte los. Rhonin wurde mitgezerrt und er lief ihr hinterher.
    In einem dichten Wald blieben sie stehen. Sie erzählte Rhonin,dass sie Susi hieß und dass er in Gefahr sei. Die Miliz sei hinter ihm her,da sie denken,dass er ein geflohener Exsträfling der Minenkolonie sei. Plötzlich ließ ein aufschreckender Vogelschwarm sie erzittern.Und wenige Sekunden später zischten mehrere Bolzen durch die Luft und trafen Susi am Hals und am Rücken.Bevor sie zu boden viel, sagte sie noch, dass es nicht mehr weit sei nach Khorinis.Dann verstarb sie vor seinen Augen. Voller Wut begann er zu laufen. Milizen! Ergebene des Königs und handeln in Innos´ Namen. Seinen Glauben an die guten Götter verloren lief er immer schneller.
    Rhonin lief so schnell er konnte.Er lief und lief und machte keine Rast.Doch aufeinmal sah er eine Taverne.Als er im Eingang stand,brach er vor Erschöpfung zusammen.Als er wieder zu sich kam,blickte er in die Augen von Vatras,dem Wassermagier.Als er sich umsah,stellte er fest,dass er im Gasthaus \"zum schlafenden Geldsack\" war. Wilde Gedankenfetzen sprangen durch sein Hirn. Er erinnerte sich an Susi,und wie die Milizen sie getötet hatten.Voller Trauer und Zorn schwor er,sich an den Paladinen zu rächen. Nun war sein eh schon geringer Glaube an die Götter des Gleichgewichts und des Guten vollkommen zerstört.Er stand auf,zog sich die stark angerissene Lederrüstung an und ging nach draußen. Nun war er hier hier in Khorinis.




    Email-Adresse
    ce.metz@gmx.de


    zugelassen (10.10.2004)
    Geändert von Rhonin (21.12.2006 um 21:11 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #375
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    evincare ist offline
    Charakter-Name:

    Evincare


    Charakter-Alter:

    21


    Beruf:

    Handwerker


    Waffe:

    Dolch


    Rüstung:

    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Evincare hat alles in seinem Leben verloren. Er ist von einem starken
    Willen getrieben später einmal nicht auf andere angewiesen sein, die ihn
    beshcützen. Er ist Einzelgänger aber Leute die ihm nahe stehen, denen
    zollt er Loyalität bis in den Tod.


    Vorgeschichte:

    Evincares Eltern führten einen Handwerksbetrieb nicht weit von der Stadt
    Khorinis. Eines Tages wurde der Betrieb überfallen und Evincares Mutter
    wurde von den Banditen getötet. Sein Vater zitterte vor Angst und schrie
    immerzu irgendwer werde ihnen schon zu Hilfe kommen. Schliesslich
    rannnte Evincares Vater in die Stadt um Hilfe zu holen. Evincare stand
    alleine vor dem Haus oder dem was davon übrig war. Es wurde angezündet
    und viel nach und nach den Flammen zum Opfer. Die Banditen hatten es
    nicht für nötig gehalten ihn zu töten oder zu verletzen, er schien ja
    nichts zu haben. Evincare schämte sich von diesem Tage an unendlich für
    seinen Vater und schwor sich nie so zu werden wie er. Er wollte selber
    auf sich aufpassen können und nicht auf die Hilfe anderer angewiesen
    sein.


    Regeln gelesen?

    ja


    Email-Adresse

    evincare@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Renata (16.11.2004 um 00:52 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #376
    Kämpfer
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    Neras ist offline

    Neras der Händler

    Charakter-Name:

    Neras


    Charakter-Alter:

    34


    Beruf:

    Haendler


    Waffe:

    Knüppel


    Rüstung:

    Bauernkleidung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften: zuvorkommend,meist freundlich
    Schlechte Eigenschaften: habgierig


    Vorgeschichte:

    Neras wuchs schon in einer Händler Familie auf. Die Mutter kümmerte sich
    um ihn und um den Haushalt der Vater verkaufte Waffen, Nahrung, Kleidung
    und andere Gegenstände am Marktplatz in der Stadt, so verdiente sie
    ihren Lebensunterhalt. Als Neras Vater starb führte der mittlerweile
    Erwachsene Neras den Betrieb weiter. Er baute den Betrieb aus, von
    seinem erspartem Geld lies er sich erst ein Gästezimmer anlegen, dass er
    an reisende für eine entsprechende Menge Gold vermietete so baute er den
    vererbten betrieb immer weiter aus. Nach einigen Jahren harter arbeit
    hat er sich zu einem anerkannten Bürger der Stadt Khorinis
    hochgearbeitet und sogar die Magier kauften bei ihm ihre Kräuter ein.
    Heutzutage muss er sich keine sorgen mehr um seine Leben machen, er hat
    genug Geld erspart um bis an sein Lebensende damit auszukommen


    Regeln gelesen?

    ja



    Email-Adresse

    Benedikt.Aussems@gmx.de


    Ich hoffe mein Text gefällt euch und ich möchte renata danken das sie mir geholfen hat, ohne sie hätte ich das nicht geschafft

    zugelassen und danke für das Lob
    Geändert von Renata (16.11.2004 um 00:53 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #377
    Neuling Avatar von Terqual
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    Terqual ist offline
    Charakter-Name:
    Terqual

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    verträumt, introvertiert, unauffällig und doch erschreckend

    Vorgeschichte:
    In einer eiskalten Nacht am schilfbewachsenen Ufer des Flusses Myrtant begab es sich, dass ein altes Ehepaar, Händler seit über 40 Jahren, über ein kleines Körbchen stolperten. Bei näherer Betrachtung sahen sie einen kleinen Burschen, schlafend und in Leinentüchern eingewickelt, und beschlossen ihn mitzunehmen und großzuziehen, da ihre Kinder bereits erwachsen waren und auszogen die Welt zu erkunden. Dieses Kind war Terqual. So verstrichen die Jahre in denen Terqual mit seinen Zieheltern durch das Reich zogen, so dass aus ihm inzwischen ein Mann geworden war. Er war nicht sehr groß, eher schmächtig und doch wirkte er auf Andere bedrohlich und geheimnisvoll. Dies lag wohl vor allem an einer zwischen den Augen entlanglaufenden Narbe, die er aus frühester Kindheit hatte, als er einer seeeeeehr gemeinen Katze zu nahe kam. Terqual störte die Reaktion der and! eren Leute nicht, er fühlte sich schon immer der Natur mehr verbunden als den Menschen. Seine dunkelbraunen Haare hängen ihm bis unter die Schultern. Seine pechschwarzen Augen komplettieren die unheilvolle Gestalt. Mit 18 Jahren, inspiriert von den Geschichten über seine \"Stiefgeschwister\", machte sich Terqual auf um die Welt zu erkunden. Nach etwa einem Jahr erhielt er eine Nachricht aus Khorinis, dass sein Vater gestorben sei und so machte er sich auf den Weg. Nach Wochen des reisens traf er in Khorinis ein, nur um vom Tod seiner Mutter zu erfahren...

    email-adresse: gnom_@web.de
    icq: 211-696-565


    zugelassen
    Geändert von Terqual (16.11.2004 um 19:56 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #378
    Teufelshühnchen Avatar von Knörx
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    Knörx ist offline
    Name: Knörx (ehemals: Kolaf Ixbin)

    Geburtstag: 26 Mai

    Alter: 26

    Geburtsort: Firn'Handell, ein Dorf weit entfernt von Myrtana, jenseits des Meeres östlich von Khorinis

    Körperbau:
    Knörx ist ein normalgewachsener, sonnengebräunter Mann in den späten Zwanzigern. Sein Körper ist sehnig und weist nicht viel überflüssiges Fett auf, was auf schwere körperliche Arbeit und ein Leben als Umherziehender zurück zu führen ist. Seine Haut mit dem leicht bräunlichen Teint weist einige Narben am ganzen Leib auf, darunter eine auffällige Furche auf dem Brustkorb, die von einer Schattenläuferpranke stammt. Körperbehaarung hält sich in Grenzen.

    Aussehen:
    Knörx' Gesicht setzt sich aus einer leicht gekrümmten Nase, einem Paar klarer, dunkelbrauner Augen und einem breiten Kinn zusammen. Die Stirn ist hoch und flach, die Wangenknochen stärker ausgeprägt als beim durchschnittlichen Mittelländer. Seine schwarzen Haare trägt er schulterlang und mit einem Lederband zurückgebunden; man sieht, dass er sie selten pflegt. Er lässt sich einen stoppeligen Bart stehen.

    Rang: Weltenwandler der Bruderschaft des Waldes

    Eigenschaften:
    Knörx verfügt über eine gute Kondition und Gelenkigkeit, steht in Sachen Muskelkraft den meisten Kriegern jedoch nach. Er kann schnell laufen, wenn es sein muss. Auf ein Pferd hat er sich bis jetzt allerdings noch nicht gewagt.

    Er verfügt über eine rasche Auffassungsgabe und ein gute Portion Intelligenz, hat reichlich Erfahrung auf dem Buckel und ist ein wahrer Überlebenskünstler. Das Leben hat ihn desillusioniert, gerade in Bezug auf seine persönlichen Überzeugung oder seinen Gerechtigkeitssinn. Auf andere wirkt er oft ruhig und abgeklärt. Unter dieser Schale jedoch ist er ein durchaus gutmütiger und fürsorglicher Mensch.

    Skills
    Kampf: Bogen 1 (Nicmaster), Einhand 2 (Farodin), Stabkampf 2 (Ornlu)
    Magie: Druidenmagie 1 (Freeze), Heilung 2 (Ceron)
    Nebenskills: Barde, Jäger
    Punkte: 10 von 12 Punkten vergeben

    Rüstung: Lederrüstung (von Bengar)

    Waffe: Jagdmesser, Bogen


    Vorgeschichte:
    Das Dorf Firn'Handell.
    Weitab der Hauptstadt gelegen führten die Dorfbewohner ein friedliches Leben in Eintracht mit der Natur. Unter ihnen war auch Kolaf Ixbin, doch alle nannten ihn Knörx. Er war der Sohn eines Jägers und wuchs immer zur Nähe der Natur auf. Ihm war eine glückliche Kindheit vergönnt, da das Dorf zu weit entfernt von den Handlangern des Königs lag, die von anderen Dörfern regelmäßig Steuern eintrieben. Das Leben im Dorf war glücklich...

    ...doch zu einem schrecklichen Preis.
    Als die Orks kamen war kein einziger königlicher Soldat in der Nähe, der das Dorf hätte beschützen können. In nur einer Nacht wurde das Dorf völlig dem Erdboden gleichgemacht und alle Einwohner, Männer, Frauen und Kinder, wurden in Beliars Reich verbannt. Alle...bis auf einen.
    Knörx war der einzige, der es geschafft hatte, dem Ansturm der Orks zu entkommen. Mit einem kleinen Fischerboot war er hinauf aufs Meer gesegelt. Doch Beliar wollte nicht von ihm ablassen und schickte einen gigantischen Sturm, der ihn hinauf aufs Meer peitschte.
    Nach tagelanger Irrfahrt strandete er schließlich auf einer Insel: der Insel Korinis.

    Nun ist er schon seit 5 Jahren Handwerker in Korinis. Er führt wieder ein friedliches Leben, doch sein Hass auf die Orks hat seit damals kein bisschen abgenommen.



    Wohnort:
    Wenn er nicht gerade irgendwo im Niemandsland unterwegs ist oder in Tavernenzimmern schläft, kann man Knörx in seiner Heilerstube antreffen. Er hat sie in der alten Schmiede von Silden eingerichtet.

    Kontakte:
    Freunde: Veilyn
    Bekannte: Nicmaster, Gor Na Jan, Cerberus, hundder, Ornlu, Ryu Hayabusa, Griffin, Freeze, Ceron, Maris, Bengar Rudolfson, Fu Jin Lee


    Erster Post: >klick<
    Vision vom Schläfer: >klick<
    Aufnahme in die Sumpfbruderschaft: >klick<Das Sumpflager #17, Seite 16, Post #382
    To be continued...

    ICQ: 300014975
    E-Mail: toshiro@freenet.de

    zugelassen
    Geändert von Knörx (02.02.2009 um 10:25 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #379
    Lehrling
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    Nov 2004
    Ort
    Radevormwald
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    22
     
    Black Hawk. ist offline

    Vorstellung

    Charakter-Name:
    Black Hawk

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Black Hawk ist ein Mensch, der sich des Handwerks zu nutzen macht. Er ist mit Körper und Seele bei der Arbeit und freut sich, wenn jemand seine Arbeit zu schätzen weiss.

    Vorgeschichte:
    Black Hawk hat sich schon in frühen Jahren für das Handwerken, besonders für das Schmieden interessiert. Auch sein Vater war Schmied. Als dann sein Vater starb, schwor Black Hawk ihm, in seine Fußstapfen zu treten und nun auch das Schmiedehandwerk zu erlernen. Er bekam den Rat, dass es in Korinis die besten Schmiedelehrer zu finden sind. Also machte er sich auf den Weg, um von einem der Lehrer das Schmiedehandwerk zu erlernen.Dann will er seine eigene Schmiede öffnen um dort den Leuten, dessen Traum es ist Schmied zu werden ebenfalls zu erfüllen, indem er ihnen das angeeignete Wissen ebenfalls lehrt wie sein eigener Meister aus Korinis. Natürlich will er auch Geld verdienen, indem er den Leuten Waffen oder andere Sachen schmiedet. Es wäre für ihn auch eine große Ehre in der Garde Innos aufgenommen zu werden, weil er für seinen Gott kämpfen und sterb! en will.

    Regeln gelesen?
    ja

    Email-Adresse
    sasch_graefe@web.de



    zugelassen
    Geändert von Renata (18.11.2004 um 10:10 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #380
    Abenteurer
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Aus'm schönen Westerwald.
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    79
     
    sususuperman ist offline
    Charakter-Name: sususuperman
    Charakter-Alter: 35
    Beruf: Handwerker (schmied)
    Waffe: -keine-
    Rüstung: -keine-
    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: er hat ist sehr hilfsbereit und hat nicht all zu hohe anforderungen
    Schlechte Eigenschaften: er nimmt nicht immer den legalen weg. manchmal kann er sehr böse werden

    Vorgeschichte:

    sususuperman lebte auf den südlichen Inseln, wo er in einer sehr großen Stadt als Lehrling das Handwerk des Schmiedens von seinem Vater, einem sehr hoch angesehenem Schmied der Stadt lernte. Als er fertig war mit der Lehre arbeitete er einige Jahre bei seinem Vater, bis dieser Verstarb und er den Laden übernehmen musste. Nach nur wenigen Jahern begann der Krieg mit den Orks in der nähe seiner Stadt und er wurde wollte flüchten, mit seinem letzten Besitz und seinem Schiff segelte er aufs Meer hinaus. Nach einigen Wochen , welche er ziellos auf dem Meer umher gefahren war, wurde er von Piraten überfallen und sein Schiff wurde versenkt. Er trieb im Wasser auf einem Brett seines Schiffes umher.Er trieb Tag um Tag Nacht um Nacht auf dem Meer. Völlig unterkühlt und entkräftet sah er die Stadt Khorinis. Er trieb auf den Hafen zu. Einer der Bürger bemerkte ihn ! und Half ihm an Land.

    Regeln gelesen? ja

    Email-Adresse: jannik-bl@web.de

    ICQ Nummer: 329301932


    zugelassen
    Geändert von sususuperman (18.11.2004 um 17:22 Uhr)

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