[Lord Regonas]

Weihnachten ist zwar jetzt schon mittlerweile vorbei, aber macht ja nichts...

KelThuzad und seine Weihnachtsgeschichte:
Ich war leicht überrascht, dass es sich um Joseph und Maria handelte, als ich angefangen habe zu lesen. Irgendwie sagen mir diese zwei Namen nämlich etwas, ich kann sie im Moment aber nicht zuordnen.
Öhem... Das darauf folgende Geschwätz vom Herren missachte ich dann einfach mal aus Gründen, die nun viel zu tiefgründig sind, um sie hier zu erläutern. Der Soldat, der jedenfalls an der Tür klopft, scheint irgendwie komisch drauf zu sein und scheint nicht wirklich zu kapieren, dass Josef von Gott redet. Was ich nicht ganz verstehe, warum wird der Soldat als Held von dir bezeichnet?
Jedenfalls ist der Soldat mehr als komisch drauf, muss an dem Glühwein liegen, der zu dieser Zeit reichlich ausgeschenkt wird. Ich werde jedenfalls aus diesem Kerl nicht schlau. Die ziemlich einfach gehaltenen Dialoge von ihm erinnern mich an Gothic, aber sonst...
Was dann passiert, habe ich um ehrlich zu sein, kommen sehen. Dass er die Tiere der Leute abschlachtet, war ein durchschaubarer Zug(Das wollte ich schon immer mal schreiben) die Reaktion der Hirten dagegen ist mehr als verständlich. Dass er dann allerdings diesen Schriftzug mit den Erfahrungspunkten bekommt... ich äußere mich später dazu.
Das Ende kommt schnell und... ich schreibe mal... merkwürdig. Ich musste schmunzeln bei dem Gag mit dem falschen Film, das Gefühl hatte ich nämlich während der ganzen Zeit. Dennoch muss ich sagen, dass sie mir persönlich als Weihnachtsgeschichte nicht in den Kram passt. Ich weiß nicht warum, aber in einer Weihnachtsgeschichte sollten Weihnachtsgefühle aufkommen und bei deiner Story ist andauernd, vom Anfang bis zum Ende, dieses (Hä?) Gefühl, was ziemlich beklemmend ist.

So, was haben wir noch im Rucksack... *ma nachschau... *

Oblomow und das Ende:
Es beginnt mit einem Protagonisten, der zur Austauschstelle geht. Das alte Lager ist geschlossen, das große Tor never more besetzt und seine Kameraden, an die er denkt, sind Gott sei dank nicht da. Schön beschrieben, recht kurz und knapp, aber ausreichend.
Der arme Kerl scheint es bisher nicht einfach gehabt zu haben, dass hast du auch sehr schön dargestellt, also die Qualität der Beschreibungen, von der Umgebung und von dem Charakter des Protagonisten sind richtig gut. Doch sofort, als ich die Passagen über sein Leben gelesen habe, viel mir nur ein Wort ein... Mud. Ich lese weiter, ob sich mein Verdacht erhärtet.
Man erfährt, dass er im früheren Leben ein Knecht war und sich gut mit Tieren verstand, mein Verdacht erhärtet sich, dass es Mud ist, von den Beschreibungen her, hältst du deine Qualität, was sehr schön ist.
Ich wusste es doch! Ich hab es doch gewusst! Es handelt sich also um Mud, der sich unschön das Leben nimmt. Das traurige dran... niemand schert sich darum, oder hat etwas mitbekommen. Ironie des ganzen... die Barriere zerfällt am nächsten Tag.
Vorhersehbar... die Story ist absoluter... das absolute Vorzeigeobjekt, wie eine gute Mudstory auszusehen haben muss! Perfekt... einsame Spitze

The Lord

[Oblomow]

Oblomow und das Ende:
Es beginnt mit einem Protagonisten, der zur Austauschstelle geht. Das alte Lager ist geschlossen, das große Tor never more besetzt und seine Kameraden, an die er denkt, sind Gott sei dank nicht da. Schön beschrieben, recht kurz und knapp, aber ausreichend.
Der arme Kerl scheint es bisher nicht einfach gehabt zu haben, dass hast du auch sehr schön dargestellt, also die Qualität der Beschreibungen, von der Umgebung und von dem Charakter des Protagonisten sind richtig gut. Doch sofort, als ich die Passagen über sein Leben gelesen habe, viel mir nur ein Wort ein... Mud. Ich lese weiter, ob sich mein Verdacht erhärtet.
Man erfährt, dass er im früheren Leben ein Knecht war und sich gut mit Tieren verstand, mein Verdacht erhärtet sich, dass es Mud ist, von den Beschreibungen her, hältst du deine Qualität, was sehr schön ist.
Ich wusste es doch! Ich hab es doch gewusst! Es handelt sich also um Mud, der sich unschön das Leben nimmt. Das traurige dran... niemand schert sich darum, oder hat etwas mitbekommen. Ironie des ganzen... die Barriere zerfällt am nächsten Tag.
Vorhersehbar... die Story ist absoluter... das absolute Vorzeigeobjekt, wie eine gute Mudstory auszusehen haben muss! Perfekt... einsame Spitze

The Lord

Hey, danke

[Ronsen]

Draußen ist es saukalt, es liegt Schnee und ein mehr als heftiger Wind fegt über die Straßen, was macht man? Man kommentiert.

Ronsen und die göttliche Eingebung:
Ja, auch in der Story ist de Winter eingebrochen und versaut den Bauern wohl die Ernte, selbst die Bäume waren darauf nicht vorbereitet. Das Ganze spielt in Nordmar und ich habe am ersten Absatz nichts auszusetzen. Was mich allerdings etwas verwirrt hat, war die Überschritt mit dem gefangenen Wolf, aber ich lese einfach mal weiter. Nicht ganz Nordmar; der Winter kommt von dort, also nördliches Myrtana, vlt nahe Faring, da hab ich mich nicht wirklich festgelegt.
Ah ja, es geht also um „diesen“ Wolf. Nicht nur, das die Ernte wahrscheinlich zu 90% dahin ist, dieser Wolf klaut auch noch das Fleisch des armen Bauern, was die Überwinterung umso schwerer macht.
Dann erfährt man auch, dass es sich um den letzten Wolf aus dem Rudel handelt. Ein alter und gerissener Wolf. Ich finde es gut, wie du die Story beschrieben hast, bis hier hin zumindest. Mit einfachen Mitteln, schafft du eine sehr schöne Umgebung und Atmosphäre.
Dann läuft der Wolf in die Falle. Es scheint, als haben der Wolf und der Bauer eine ganz ähnliche Geschichte, der Bauer hat es scheinbar satt, Tiere zu töten und seine zittrigen Hände schmerzen jede Nacht. Genau das meine ich, durch einfache Mittel, beschreibst Dinge völlig ausreichend, ohne das man es nicht verstehen kann, wirklich gut.
Dann kommen plötzlich, aufgrund seiner religiösen Überzeugung, Zweifel auf. Ich meine, ich kann ihn verstehen, doch sehe ich keinen Grund für diesen innerlichen Konflikt, da er ja, wie du es auch geschrieben hast, einen Grund für diese Tat hat. Nichts desto Trotz ist das allererste Sahne beschrieben, seine Gefühle, seine Zweifel und alles perfekt begründet. Wirklich, Hut ab.
Dann passiert in meinen Augen, etwas unfassbares... er lässt ihn frei! Ich meine Religion hin oder her, dieser Wolf ist nur ein Tier. Der Konflikt, um den es hier geht, der wird mir erst jetzt so langsam klar, man könnte ihn auch im großen Ausmaß führen. Als Beispiel, warum hat der Mensch das Recht, das Tier für seinen Nutzen zu töten. Man stelle sich vor, welche Auswirkungen das haben würde, wenn man ernsthaft in unserer Politik darüber diskutieren würde. Ich kann nur sagen... Grandios! ich habe mir dieses Motto: "vor Gott sind alle Wesen gleich" als Leitmotiv genommen. Hatte, als ich das geschrieben habe, selbst ziemliche Zweifel am Sinn des Lebens und der Endgültigkeit des Todes
Es passiert, was passieren muss, ich habe es um ehrlich zu sein, komme sehen, der Wolf erlegt auch noch die letzte Kuh und der Bauer hat nun absolut nichts mehr zu futtern für den Winter. Was dann passiert, habe ich nicht kommen sehen, ist aber eine absolut geniale Wendung, sein alter Freund Brad hat den Wolf erlegt.
Mein lieber Ronsen...
Grandios, mehr kann ich dazu nicht sagen

Ich danke dir. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet; schön, auch mal wieder aus vergangenen Tagen zu lesen^^

[Olivia]

Weihnachten ist zwar jetzt schon mittlerweile vorbei, aber macht ja nichts...

KelThuzad und seine Weihnachtsgeschichte:
Ich war leicht überrascht, dass es sich um Joseph und Maria handelte, als ich angefangen habe zu lesen. Irgendwie sagen mir diese zwei Namen nämlich etwas, ich kann sie im Moment aber nicht zuordnen.
Öhem... Das darauf folgende Geschwätz vom Herren missachte ich dann einfach mal aus Gründen, die nun viel zu tiefgründig sind, um sie hier zu erläutern. Der Soldat, der jedenfalls an der Tür klopft, scheint irgendwie komisch drauf zu sein und scheint nicht wirklich zu kapieren, dass Josef von Gott redet. Was ich nicht ganz verstehe, warum wird der Soldat als Held von dir bezeichnet?
Jedenfalls ist der Soldat mehr als komisch drauf, muss an dem Glühwein liegen, der zu dieser Zeit reichlich ausgeschenkt wird. Ich werde jedenfalls aus diesem Kerl nicht schlau. Die ziemlich einfach gehaltenen Dialoge von ihm erinnern mich an Gothic, aber sonst...
Was dann passiert, habe ich um ehrlich zu sein, kommen sehen. Dass er die Tiere der Leute abschlachtet, war ein durchschaubarer Zug(Das wollte ich schon immer mal schreiben) die Reaktion der Hirten dagegen ist mehr als verständlich. Dass er dann allerdings diesen Schriftzug mit den Erfahrungspunkten bekommt... ich äußere mich später dazu.
Das Ende kommt schnell und... ich schreibe mal... merkwürdig. Ich musste schmunzeln bei dem Gag mit dem falschen Film, das Gefühl hatte ich nämlich während der ganzen Zeit. Dennoch muss ich sagen, dass sie mir persönlich als Weihnachtsgeschichte nicht in den Kram passt. Ich weiß nicht warum, aber in einer Weihnachtsgeschichte sollten Weihnachtsgefühle aufkommen und bei deiner Story ist andauernd, vom Anfang bis zum Ende, dieses (Hä?) Gefühl, was ziemlich beklemmend ist.

The Lord

Ach ich mag Kritiken!
Hmmm, ist es wirklich nicht offensichtlich, dass ich hier den Helden aus der Gothicreihe in ein "Was wäre, wenn X auf Y trifft?"-Szenario gesteckt habe?
Wenn ja dann entschuldige ich mich, anscheinend war ich wirklich besoffen obwohl ich nicht einmal was Alkoholisches zu mir genommen habe.

Jedenfalls bin ich wirklich auch nicht so der Typ für klassische Weihnachtsstorys. Rein von der Theorie könnt ihr mich mit einer Osternstory beauftragen in der der Osterhase und Jesus vorkommen und sie würde vermutlich damit enden, dass Jesus den Hasen an ein Kreuz nagelt, diesen dann über einem Feuer brät und schließlich durch eine Hühnerallergie stirbt, weil er eines dieser köstlichen bunten Eier des merkwürdigen Hasen gegessen hat!

Für normale Storys bin ich leider nicht zu haben. Ich möchte mich tatsächlich gerne so weit wie möglich vom Fantasy-Alltag entfernen und mehr oder weniger neue Richtungen einschlagen. Meistens verfolge ich dabei eine logische Grundidee (was hier jetzt nicht der Fall war!^^) bzw. versuche eine halbwegs logische Story zu entwerfen (Fehlte hier ebenfalls!) in die ich meistens keine klassischen Happy Ends einbaue wie "... und die Helden besiegten den bösen Tyrannen, befreiten das Land von seinen bösen Unholden und das Volk jubelte als das Licht wieder in ihr Land einkehrte."
Vollkommener Schwachsinn, selbst wenn die Bösen vertrieben wurden bleibt ein unterjochter Bauer immer noch ein Bauer. Und der muss dann immer noch undankbare Aufgaben für die Adeligen oder Ritter machen, welche vorher gefangen genommen worden waren etc.
Und es ist auch vollkommener Blödsinn anzunehmen, dass jetzt Friede, Freude, Eierkuchen herrscht! Das wird es sicher nie geben, irgendwann kommt in diese schöne Welt eine neue Bedrohung und die Helden von einst sind rüstige Rentner geworden, die nicht mal mehr ein Schwert heben können.

Nein, so was wird man vermutlich selten in meinen Storys finden. Ist ohnehin das Beste, wenn ein Autor eher ein offenes Ende schreibt und dort evtl. sogar schon neue Bedrohungen andeutet. Das lässt Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen und lässt neue Fragen aufkommen, die entweder nie oder erst nach einiger Zeit geklärt werden.

[Sir Ewek Emelot]

Irgendwie trau ich mich jetzt gar nicht mehr, zu Eweks Geschichte "Sonderbare Gastfreundschaft" etwas zu sagen, da ich befürchte, wieder das Wort im Munde herumgedreht zu bekommen und ich dann immer in eine Art Verteidigungsnotstand gerate, der mir sehr peinlich ist. Dennoch, auch die „Sonderbare Gastfreundschaft“ birgt eine Eigenschaft, die er storyforenweit sein Eigen nennt, sofort im ersten Absatz, in dem Leser vor dem, was ihn hier erwartet, gewarnt wird. Diese herrliche Art, so geschwollen daher zu reden. Da bekommt man direkt Lust, das Werk zu verschlingen, bereits nach dem ersten Satz, hatte ich lang nicht mehr. Das hat die ganze Geschichte sehr gut abgerundet und zu einem herrlichen Lesegenuss geführt, bei dem ich oft Schmunzeln musste.
Doch dann geht’s ja auch schon los. Die Beschreibung Regibors erinnert mich jetzt ein klein bisschen hieran, sieht man davon ab, das er ein Novize und dies offenbar ein Krieger ist [Was zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Vergleich zog, jedoch noch nicht vollends geklärt war]. Das aber nur am Rande. Die Geschichte beginnt, und diesmal diese Worte wohl wirklich berechtigt, detailverliebt, im Sinne der Beschreibungen des Schneegestöbers und der Empfindugen Regibors, die ja eigentlich auch gar nicht mehr vorhanden sind.
Weiter geht’s mit dem Erkunden der plötzlich auftauchenden Höhle, der kunstvollen Darstellung des Innenlebens dieser und der ersten Begegnung mit Melchior (irgendwoher kommt mir der Name bekannt vor.) Alles sehr schön beschrieben und den Zweck, die trügerische Ruhe vorzutäuschen, voll und ganz erfüllend. Doch das Misstrauen Regibors setzt genau zur richtigen Stelle ein, nämlich dann, als er zu bemerken beginnt, dass Melchior doch nicht so assdrein ist, wie es anfangs den Anschein machte. Wahrscheinlich bin ich einfach zu gutmütig, aber wirkliches Misstrauen hatte ich gegen den Gastgeber nie gehegt. Vielleicht hätte ich es, wenn ich anstatt Regibor dort gewesen wäre, doch das kann man schlecht sagen. Der Höhepunkt mit den Drachen gefällt mir auch sehr gut. Ebenso wie John hat mir die Darstellung auch sehr gut gefallen und das sie den Drachen von dem Vorurteil des bösen und hinterhältigen Schufts, das ihr anhängt, abhebt, obwohl er es vielleicht trotzdem ist. Das erfährt man ja nicht genau. Schließlich und endlich noch die Tatsache, das er den Berg plötzlich überwunden hat. Dieser Schluss gibt dem ganzen dann doch etwas Mystisches und unglaubliches, das du der Geschichte zwar eingeräumt, es ihr aber im gleichen Atemzug abgestritten hast. Das gefällt mir daran.
Herzallerliebst aber diese ständigen Kontaktaufnahmeversuche zum Leser, das hat mich wirklich sehr amüsiert – und was es mit I.W.S und Alzahra auf sich hat, fiel mir nach ein paar Momenten des Überlegens auch nicht ein. Nur den Bezug zu Weihnachten konnte ich, abgesehen vielleicht von der herzlichen Gastfreundschaft, nicht wirklich herstellen. Aber vielleicht fällt es mir noch ein.
Fehler (wobei die meisten wohl bereits in Johns Liste vorhanden sein müssten):

Hab Dank für sowohl Lektüre als auch Kommentar. Freut mich, dass es Dir gefallen hat.

Zu I.W.S. und Alzhara: Erinnerst Du Dich vielleicht an ein gewisses Battle zwischen El Toro und John?

Hm...ich frage mich, ob es denn wirklich so schwierig ist, zu erkennen, warum Regibor plötzlich auf der anderen Seite des Passes ist. Ich dachte, das sei einigermaßen eindeutig?

[Eddie]

Zu I.W.S. und Alzhara: Erinnerst Du Dich vielleicht an ein gewisses Battle zwischen El Toro und John?

Das war ein Schreibfehler. Anstatt "nicht" wollte ich "noch" schreiben.

Hm...ich frage mich, ob es denn wirklich so schwierig ist, zu erkennen, warum Regibor plötzlich auf der anderen Seite des Passes ist. Ich dachte, das sei einigermaßen eindeutig?

Anscheinend doch!

[John Irenicus]

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Kurzer an Gothic Girlie gerichteter Kommentar zu "Murdra trifft Nela" - was auch sonst.

Da sie anders als Jaru keine Teleport-Rune für die obere Kippe besaß

Es geht wohl nicht um Zigaretten, oder?

Dann noch etwas:

Marlan näherte sich der Festung im Süden von der See-Seite.

Hier kann ich diesen unschönen Bindestrich zwar auch kaum aushalten, aber

die Räume zwischen den Säulen-artigen Felsstützen.

hier habe ich mich dann schon gefragt, was das denn eigentlich soll.

Abgesehen davon wieder sehr schön, die Art und Weise wie du beschreibst gefällt mir einfach. Aus vielen Blickwinkeln und sehr detailliert. An diesen Stellen nimmst du die Charaktere an sich ja immer sehr zurück, will heißen, auch hier agiert Marlan eher als das große Gedankenströme erläutert werden - Die existieren in den meisten Fällen ja auch eher weniger, wenn man damit beschäftigt ist, hungrigen Snappern auszuweichen.
Die Problematik, dass man im Wasser weder zuhauen noch zaubern kann und dadurch ziemlich in Bedrängnis geraten kann, ist sehr schön aufgegriffen.
Übrigens: Wenn es in der Erzählung nicht erwähnt worden wäre, ich hätte gar nicht mehr daran gedacht, dass der Gefangene dieser Mikal ist. Das ist ja schon etwas länger her, dass Jaru den dort entdeckt hatte. Das stellt einerseits meine Aufmerksamkeit gehörig in Frage, zeigt andererseits aber auch, wie gewachsen die Geschichte schon ist. Das kann man positiv und negativ sehen. Hoffen wir mal, dass du sie auch weiterhin bändigen kannst.

Richtig klasse - und das ist auch die Stelle, an der ich gemerkt habe, dass es mal wieder Zeit wird, dir einen Kommentar zu schreiben - ist dann Marlans Begegnung mit dieser geflügelten Wächterin. Nach allen möglichen, nicht klischeefreien aber doch sehr schön ausgedachten Kreaturen wie einst dem riesigen Hund oder im letzten Abschnitt diesen seltsamen Rudelanführer, erreichst du mit diesem Skelettwesen wohl vorläufig die Spitze. Sehr, sehr rätselhaft das ganze, aber immer ohne einen B-Myster-Movie-Touch zu bekommen. Den Spagat muss man erst einmal schaffen. Gut, mir liefen jetzt nicht reihenweise Schauer über den Rücken, aber spannend war diese Begegnung schon. Und der Ausgang lässt ja noch einiges offen...
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[Gothic Girlie]

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Kurzer an Gothic Girlie gerichteter Kommentar zu "Murdra trifft Nela" - was auch sonst.



Es geht wohl nicht um Zigaretten, oder?

Dann noch etwas:


Hier kann ich diesen unschönen Bindestrich zwar auch kaum aushalten, aber

hier habe ich mich dann schon gefragt, was das denn eigentlich soll.

Abgesehen davon wieder sehr schön, die Art und Weise wie du beschreibst gefällt mir einfach. Aus vielen Blickwinkeln und sehr detailliert. An diesen Stellen nimmst du die Charaktere an sich ja immer sehr zurück, will heißen, auch hier agiert Marlan eher als das große Gedankenströme erläutert werden - Die existieren in den meisten Fällen ja auch eher weniger, wenn man damit beschäftigt ist, hungrigen Snappern auszuweichen.
Die Problematik, dass man im Wasser weder zuhauen noch zaubern kann und dadurch ziemlich in Bedrängnis geraten kann, ist sehr schön aufgegriffen.
Übrigens: Wenn es in der Erzählung nicht erwähnt worden wäre, ich hätte gar nicht mehr daran gedacht, dass der Gefangene dieser Mikal ist. Das ist ja schon etwas länger her, dass Jaru den dort entdeckt hatte. Das stellt einerseits meine Aufmerksamkeit gehörig in Frage, zeigt andererseits aber auch, wie gewachsen die Geschichte schon ist. Das kann man positiv und negativ sehen. Hoffen wir mal, dass du sie auch weiterhin bändigen kannst.

Richtig klasse - und das ist auch die Stelle, an der ich gemerkt habe, dass es mal wieder Zeit wird, dir einen Kommentar zu schreiben - ist dann Marlans Begegnung mit dieser geflügelten Wächterin. Nach allen möglichen, nicht klischeefreien aber doch sehr schön ausgedachten Kreaturen wie einst dem riesigen Hund oder im letzten Abschnitt diesen seltsamen Rudelanführer, erreichst du mit diesem Skelettwesen wohl vorläufig die Spitze. Sehr, sehr rätselhaft das ganze, aber immer ohne einen B-Myster-Movie-Touch zu bekommen. Den Spagat muss man erst einmal schaffen. Gut, mir liefen jetzt nicht reihenweise Schauer über den Rücken, aber spannend war diese Begegnung schon. Und der Ausgang lässt ja noch einiges offen...
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Danke für die Blumen, John, ich hab bald keine Vasen mehr. Das mit den Schauern... naja, man könnte mehr an Atmosphäre feilen, ich bin da selbst unschlüssig - Ausschmückung contra Fluss der Handlung. Seit Sir Eweks Kommentar wollte ich mehr auf letzteres achten.

Ich freue mich über das Lob, ich wünschte, ich könnte so motivierende Kommentare schreiben.

Die Wächterin hab ich mal skizziert, irgendwo im Risen-Forum gab es einen Untoten-Altar-Wettbewerb, und ich überlege jetzt schon seit Monaten, wie ich sie in meine Geschichte einbaue.

Frohes Neues, Alles Gute

Gothic Girlie

[Olivia]

Zu Lord Regonas Jagd auf den Sonderrang:
Also ich mag den Dämon ja immer noch , aber irgendwie find ich die neuste Szene doch übertrieben. "John winselte","John warf sich zu Boden und flehte um Gnade", ... ich finde das passt vielleicht auf andere Personen, aber definitiv nicht auf John!
Klar ist so ein Dämon sicher groß und mächtig, aber ich denke in einer solchen Lage wäre ihm doch sicher etwas eingefallen. Oder schauspielert er nur?
Ansonsten kann ich mir das nicht erklären, naja der Meister wirds sicher auch bewerten.

Und wann taucht der strahlende Ritter der Tafelecke Sir Ewek Emelot auf?
Wo bleibt der kampfeslustige Feuergolem Magmaking? Ist ein Jünger des Xardas eigentlich schon vorgekommen?
Und den Meisternekromanten KelThuzad vermisse ich auch.

Ich meine, du hast ja schon so viele Helden sterben lassen, da braucht es doch Nachschub!

[Skaddar]

Und jetzt noch ein paar Worte zu "Die schwarze Kammer" von Skaddar:

Ein Gedicht, genauer, eine Art Ballade. Wider erwarten wirkt es nicht lächerlichlächerlich? hm, so sollte sie auch nicht wirken, wie kommst du darauf?, obwohl es ja ziemlich ernst, bis auf den Schluss. Es wird alles vermittelt, was nötig ist: Situation und Handlung, bis zum Schluss, und die Wirren Gedanken des Gefangenen. Irgendwie überzeugend, finde ich.echtdas hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet
Der Schluss dann kommt überraschend und ist durchaus humorvoll, hat mich ein Bisschen an "hier oder dort" von Laido erinnert.
Gut gemacht!

Vielen Dank für dein Kommentar

[Lord Regonas]

Zitat von KelThuzad:
Zu Lord Regonas Jagd auf den Sonderrang:
Also ich mag den Dämon ja immer noch , aber irgendwie find ich die neuste Szene doch übertrieben. "John winselte","John warf sich zu Boden und flehte um Gnade", ... ich finde das passt vielleicht auf andere Personen, aber definitiv nicht auf John!Ist was persönliches, deswegen
Klar ist so ein Dämon sicher groß und mächtig, aber ich denke in einer solchen Lage wäre ihm doch sicher etwas eingefallen. Oder schauspielert er nur?
Ansonsten kann ich mir das nicht erklären, naja der Meister wirds sicher auch bewerten.Dass hoffe ich doch

Und wann taucht der strahlende Ritter der Tafelecke Sir Ewek Emelot auf?Not in this Story
Wo bleibt der kampfeslustige Feuergolem Magmaking?Not in this Story Ist ein Jünger des Xardas eigentlich schon vorgekommen?Öhem... der ist schon gestorben...
Und den Meisternekromanten KelThuzad vermisse ich auch.Es war kein Platz für alle User des Story-Forum`s

Ich meine, du hast ja schon so viele Helden sterben lassen, da braucht es doch Nachschub!Aber nicht mehr in dieser Story, da sie sich im finalen Wendepunkit befindet

Danke dir für diesen Kommentar

[John Irenicus]

Das ist jetzt Eigenwerbung, aber damit das Ganze nicht untergeht, nehme ich mir das Recht jetzt einfach heraus. Beschwerden bitte als Liebesbrief per PN. Muss die Formulierung "Ich will dich, du Hengst" beinhalten.

Also, meine neue Story Frei von allen Ketten ist nichts anderes als meine beglichene Wettschuld. Ihr erinnert euch: Magmaking und ich hatten ja diese Wette.
Die habe ich verloren, und daher diese Geschichte. Trotzdem habe ich mir natürlich Mühe gegeben. Ich hoffe, Magmaking, sie gefällt dir.

Ach, kleiner Nachtrag noch, an Simon gerichtet! Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass der Protagonist der Geschichte Simon heißt. Wie es dazu kam? Eigentlich hatte ich ihn schon lange David genannt, obwohl mir das immer irgendwie unbequem und ungut vorkam. Dann sah ich zwischendrin auch den Grund: Der Protagonist aus deiner Story "Schmiedekunst" heißt ja schon so. Ich wollte da keinen gleichnamigen Protagonisten haben, also bin ich kurzerhand einen Schritt weiter gegangen und habe für ihn einfach deinen Namen genommen.

Zu Lord Regonas Jagd auf den Sonderrang:
Also ich mag den Dämon ja immer noch , aber irgendwie find ich die neuste Szene doch übertrieben. "John winselte","John warf sich zu Boden und flehte um Gnade", ... ich finde das passt vielleicht auf andere Personen, aber definitiv nicht auf John!
Klar ist so ein Dämon sicher groß und mächtig, aber ich denke in einer solchen Lage wäre ihm doch sicher etwas eingefallen. Oder schauspielert er nur?
Ansonsten kann ich mir das nicht erklären, naja der Meister wirds sicher auch bewerten.

Also, wir wollen doch mal festhalten dass ich angesichts einer so großen Gefahr ganz sicher keinen lockeren Spruch auf den Lippen oder eine tolle Idee im Ärmel hätte, sondern entweder Fersengeld geben, oder mich eben winselnd zu Boden werfen würde. Ist doch wohl klar! Naja, vielleicht würde ich dem Dämon vorher noch einen verächtlichen Blick zu werfen... aber dann würde ich kuschen.

Ach, und Regonas: So lustig das Ganze auch ist (wirklich!), diese Art von Eigenwerbung in nun auch dieser Story nervt...


Zu Gothic Girlie habe ich nur ein paar kleine Schmunzler zu äußern:

Ging sie geradeaus, nahm sie ein Blatt einer Heilpflanze. Bald schon verwickelte sie das in die ersten Kämpfe.

Bevor ich weiterlas, dachte ich an dieser Stelle, mit den Kämpfen sei die Schwierigkeit gemeint, das Blatt einer Heilpflanze auf dieses Lederband zu fädeln.
Dieses "Bonk" klingt übrigens auch recht lustig.

Sie hätte ihm gerne dieselbe Frage gestellt – von wegen aus einer Substanz und so.

Hier musste ich dann verwirrt grinsen. Bitte was?
Verschmitzt grinsen musste ich dann beim Umstand, dass es schon recht einfach für Marlan ist, in diese eigentlich geschlossene Gesellschaft eingelassen zu werden, aber naja - irgendwie muss es ja auch weitergehen.
Insgesamt gibt es jedoch ein anerkennendes Lächeln - Da passiert nicht viel und schon gar nicht viel weltbewegendes, aber es ist so interessant geschrieben, Thorus-Bonus gibt es natürlich auch, und irgendwie wirkt alles so... mysteriös bis düster. Der Alchemist tut da sein Übriges.
Mein größtes Lächeln gilt aber Marlan selbst. Sie ist so... unerschrocken, intelligent und umsichtig, so tapfer und tatkräftig und irgendwie auch süß. Ich glaube, ich bin verliebt.

[Sir Ewek Emelot]

Danke für die Blumen, John, ich hab bald keine Vasen mehr. Das mit den Schauern... naja, man könnte mehr an Atmosphäre feilen, ich bin da selbst unschlüssig - Ausschmückung contra Fluss der Handlung. Seit Sir Eweks Kommentar wollte ich mehr auf letzteres achten.

Ich freue mich über das Lob, ich wünschte, ich könnte so motivierende Kommentare schreiben.

Die Wächterin hab ich mal skizziert, irgendwo im Risen-Forum gab es einen Untoten-Altar-Wettbewerb, und ich überlege jetzt schon seit Monaten, wie ich sie in meine Geschichte einbaue.

Frohes Neues, Alles Gute

Gothic Girlie

Eigentlich widersprechen sich Ausschmückung und Handlungsfluss nicht. Was ich übrigens, meine ich, beanstandet hatte, war weniger mangelnder Handlungsfluss als eher ein sich verästelnder. Das gewässer darf ruhig dahinplätschern, auch mal schleifen drehen, usw., aber es sollte sich nicht allzu sehr verzweigen und verwirren. Ich könnte mir vorstellen, dass aber auch der zeitliche Abstand zwischen den Leseeinheiten hier ein Rolle spielt, was bei fertigen, gebundenen Büchern ja anders wäre.
Vor allem aber ist es manchmal verwirrend, wenn die Chronologie nicht eingehalten wird. Das zu unterlaufen funktioniert innerhalb eines Handlungsstranges ("Peter ärgerte sich sehr. Denn er hatte die Vase zertrümmert. Nun musste er dafür vor Marie gerade stehen."). Aber nicht, wenn die Handlungsstränge nicht zueinander chronologisch geschildert werden. Das ergibt ziemliche Verwirrung. Es sei denn, dass im einen Falle bewusst Lücken gelassen werden, die dann später aufgeklärt werden. Dann wären aber zumindest schon Hinweise oder Idizien für die fehlenden Inhalte da.
Nun, diesmal hast Du es ganz gut gemacht, als Du erwähnt hast, wann und wie sich Gero und Jaru verpasst haben. So hat meinen Anhaltspunkt.
Was nun die Szenen selbst betrifft: Die waren gelungen, und ich muss mich John bezüglich derjenigen mit dieser angeketteten Figur anschließen: Beschreibung und Dialog waren stimmungsvoll gelungen, vor allem aber der Dialog.
Zu beanstanden habe ich bloß das Verhalten von Thorus: Hier sieht das wieder mal zu sehr nach Rollenspiel aus: Der Held (bzw. die Heldin) schließt sich einfach allen möglichen Fraktionen an. Das scheint mir schon sehr komisch, wie man da so einfach angestellt wird.
Übrigens, nochmal zu den Ausschmückungen: Deine Beschreibungen geraten Stimmungsvoll, sofern keine Aktionen beschrieben werden. Diese nämlich geraten dann zu protokollarisch. Szenen, Stimmungen von Orten, Gegenstände usw., Gerüche, Geräusche etc. kannst Du sehr gut darstellen. Solche Ausschmückungen sind es halt, die Stimmung und Atmosphäre schaffen. Aber bei Handlungsabläufen kommt dann dieses kalte: "Sie tat x. Dann tat sie y. Dann holte sie z und machte p" usw., einfach so aufzählend und...naja, kalt. Wie John es schon bezüglich der Snapper anmerkte, aber bei ihm eher positiv konnotiert scheint. Manchmal sind Deine Beschreibungen der Vorgänge, einzelner Handgriffe usw., zu ausufernd. Nicht aber die von Szenerien.
Im Falle der Labyrinthszene übrigens sehe ich das sogar anders: Hier so genau zu beschreiben, wie Marlan vorgeht, fand ich höchst interessant. Eine starke Stelle, finde ich, und die Kämpfe wurden angemessen rasch abgehandelt, hätte man womöglich aber auch ganz weglassen können.
Was Gedanken und Gefühle betrifft: Hier findest Du ein gutes Gleichgewicht. Die Figuren werden sowohl durch Beschreibungen des Innern als durch Dialoge und Handlung charakterisiert, und zwar gelungen. So ein Snapperangriff scheint da einfach nicht so wichtig, als das man da mehr hätte draus machen sollen. Im Gegenteil: Das hätte man eigentlich sogar weglassen können. Hier verfällst Du wieder leicht ins Abspulen der Geschehnisse. Ineteressanter und wichtiger ist der Eindruck Marlans von der Gegend, denke ich.
Naja, jedenfalls spitzt sich die Handlung immer weiter zu, und langsam ergibt sich irgendwie eine art Bild.


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"Senf - flüssiges Gold", von einem Duo zweier von geschätzter Nutzer:

Unser Viscount beginnt die Geschichte ziemlich flott, und macht sogleich klar: Hier wird Humor zu erwarten sein. Und der wird denn auch geliefert. Ich fand die Lektüre voll und ganz unterhaltsam. Ein Bisschen hat es mich an Laidos und Stones Ninja-Söldners-Geschichte erinnert: Es ist ähnlich absurd.
Laido hat die inhaltlichen logischen Schwächen ja schon genannt. Das mit der Bürgschaft war auch mir aufgefallen. Aber jedenfalls stört das nicht allzu sehr, denn es ist einfach eine Blödelgeschichte. Die trotz allem eine gewisse Spannung entwickelt, einfach indem man wissen möchte, wies weitergeht.
Die Beschreibungen und Vergleiche übertreffen sich fortwährend. Also, die Szene, als dieser Tumb Bennet angreifen wollte...
Ihr habt da eine wirklich komische Geschichte am Laufen, und die Sexszene am Ende des letzten Kapitels...


...war vorhersehbar. Aber irgendwie folgerichtig und passend.
Ich freue mich auf.

[John Irenicus]

"Senf - flüssiges Gold", von einem Duo zweier von geschätzter Nutzer:

Unser Viscount beginnt die Geschichte ziemlich flott, und macht sogleich klar: Hier wird Humor zu erwarten sein. Und der wird denn auch geliefert. Ich fand die Lektüre voll und ganz unterhaltsam. Ein Bisschen hat es mich an Laidos und Stones Ninja-Söldners-Geschichte erinnert: Es ist ähnlich absurd.
Laido hat die inhaltlichen logischen Schwächen ja schon genannt. Das mit der Bürgschaft war auch mir aufgefallen. Aber jedenfalls stört das nicht allzu sehr, denn es ist einfach eine Blödelgeschichte. Die trotz allem eine gewisse Spannung entwickelt, einfach indem man wissen möchte, wies weitergeht.
Die Beschreibungen und Vergleiche übertreffen sich fortwährend. Also, die Szene, als dieser Tumb Bennet angreifen wollte...
Ihr habt da eine wirklich komische Geschichte am Laufen, und die Sexszene am Ende des letzten Kapitels...


...war vorhersehbar. Aber irgendwie folgerichtig und passend.
Ich freue mich auf.

Du willst also damit sagen, du hast nur geifernd auf diese eine Szene gewartet? Hand aus der Hose, diese Geschichte hat mehr zu bieten als nur billigen Sex!

Jedenfalls vielen, vielen lieben Dank fürs Lesen und Bewerten, mein lieber Ewek. Das dich als Vertreter der Hochkultur so ein Geschreibsel überhaupt tangiert, ehrt mich zutiefst!

[Simon92]

So John! Jetzt gehts ans Eingemachte, denn ich habe mir gleich in einem Rutsch deine Geschichte "Frei von allen Ketten" durchgelesen. Ich bin dir natürlich nicht böse, dass du meinen Namen für den Protagonisten verwendet hast. Im Gegenteil.

Man merkt wirklich, dass du bereits Einiges an Erfahrung beim Schreiben solcher Geschichten hast. Vor allem der Einleitungspost war echt klasse geschrieben und auch weiterhin sind deine Beschreibungen von situationen und von Orten wirklich aller erster Sahne. Du schreibst in einem Stil der mir sehr gut gefällt...irgendwie so poetisch, wie man es eigentlich von einem jungen Mann wie dir gar nicht erwartet. Die Story an sich fand ich leicht grotesk, aber genau auf solche Sachen stehe ich eben . Warum war eigentlich alles eingefroren? Habe ich die Erläuterung dazu verpasst? Naja ich sag es gerne noch einmal, du hast dir wirklich viel Mühe gegeben und an einigen Stellen musste ich einfach auf Grund meiner Namensverwendung kräftig schmunzeln.

So hier meine gefundenen Schreibfehler:

Sie hatte recht

Nur selten bekam er etwas neues

erwiderte Lynn und macht aus

Im Grunde war es immer das gleiche

doch Simon konnte es ihm nicht verübeln
Da müsste doch eher ihnen hin oder?

Du scheinst der letzte zu sein

Er tat sein bestes

Das Ritua machte

Fazit: Also ich hatte wirklich Spaß beim Lesen und musste oft einfach lachen, obwohl es eigntlich gar nicht immer zum Lachen war. Ich finde du hast deine Wettschulden mehr als beglichen

@Offtopic

John leider muss ich dir sagen, dass mein Computer letztens schlapp gemacht hat und ich deswegen das System neu aufsetzen musste. Meine spezielle Story für dich ist dabei leider draufgegangen...aber naja bei Zeit schreibe ich noch etwas Besseres für dich, verlass dich drauf.

[Magmaking]

Das ist jetzt Eigenwerbung, aber damit das Ganze nicht untergeht, nehme ich mir das Recht jetzt einfach heraus. Beschwerden bitte als Liebesbrief per PN. Muss die Formulierung "Ich will dich, du Hengst" beinhalten.

Also, meine neue Story Frei von allen Ketten ist nichts anderes als meine beglichene Wettschuld. Ihr erinnert euch: Magmaking und ich hatten ja diese Wette.
Die habe ich verloren, und daher diese Geschichte. Trotzdem habe ich mir natürlich Mühe gegeben. Ich hoffe, Magmaking, sie gefällt dir.

Ach, kleiner Nachtrag noch, an Simon gerichtet! Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass der Protagonist der Geschichte Simon heißt. Wie es dazu kam? Eigentlich hatte ich ihn schon lange David genannt, obwohl mir das immer irgendwie unbequem und ungut vorkam. Dann sah ich zwischendrin auch den Grund: Der Protagonist aus deiner Story "Schmiedekunst" heißt ja schon so. Ich wollte da keinen gleichnamigen Protagonisten haben, also bin ich kurzerhand einen Schritt weiter gegangen und habe für ihn einfach deinen Namen genommen.

Mir gefällt die Geschichte. Ich hab mir alles durch gelesen und fand sie super, nur das Ende verwirrt mich, wenn ich ehrlich bin.
Aber das ist egal.
Mach weiter.

[John Irenicus]

So John! Jetzt gehts ans Eingemachte, denn ich habe mir gleich in einem Rutsch deine Geschichte "Frei von allen Ketten" durchgelesen. Ich bin dir natürlich nicht böse, dass du meinen Namen für den Protagonisten verwendet hast. Im Gegenteil.
Puh, da bin ich ja beruhigt. Übrigens sehr schön, dass du die Geschichte in einem Rutsch gelesen hast! Ich bilde mir ein, das muss man bei dieser Story... warum auch immer.

Man merkt wirklich, dass du bereits Einiges an Erfahrung beim Schreiben solcher Geschichten hast. Vor allem der Einleitungspost war echt klasse geschrieben und auch weiterhin sind deine Beschreibungen von situationen und von Orten wirklich aller erster Sahne. Du schreibst in einem Stil der mir sehr gut gefällt...irgendwie so poetisch, wie man es eigentlich von einem jungen Mann wie dir gar nicht erwartet.
Mein Gott, willst du mich verlegen machen? Außerdem... ich äh... finde es irgendwie sehr... erregend, dass du mich einen "jungen Mann" nennst. Ähm... ich will dir mal nicht zu sehr auf die Pelle rücken. Danke sehr jedenfalls.

Die Story an sich fand ich leicht grotesk, aber genau auf solche Sachen stehe ich eben . Warum war eigentlich alles eingefroren? Habe ich die Erläuterung dazu verpasst?
Grotesk ist gut... genauso sollte man das wahrnehmen. Hey, das freut mich.
Warum alles eingefroren ist? Tja, da ist wohl dieser sogenannte "Bewahrer" Schuld daran. Ich will es so sagen: Die Geschichte hat in meinem Kopf einen größeren Hintergrund, als in dieser Kurzgeschichte zu Tage kommt. Da ist noch etwas größeres, was ich aber erst schreiben kann, wenn ich vorher andere Geschichten geschrieben hab. Bei mir hängt ja vieles ein wenig zusammen und... herrje, das klingt vielleicht abgehoben. Jedenfalls: Verpasst hast du nichts.


Naja ich sag es gerne noch einmal, du hast dir wirklich viel Mühe gegeben und an einigen Stellen musste ich einfach auf Grund meiner Namensverwendung kräftig schmunzeln.
Sagen wir mal so: Ich habe mich zumindest an einigen Stellen ziemlich abgemüht.
Und ich denke mal, ich kenne die Stellen, wo du gerne der Simon in der Story gewesen wärst...

So hier meine gefundenen Schreibfehler:
Danke fürs Finden und Raussuchen! Danke, danke, danke!



Fazit: Also ich hatte wirklich Spaß beim Lesen und musste oft einfach lachen, obwohl es eigntlich gar nicht immer zum Lachen war. Ich finde du hast deine Wettschulden mehr als beglichen
Das macht mich schon ein bisschen stolz, dass du das sagst.
Vielen Dank!

Abschließend noch einmal ein riesengroßes Dankeschön fürs Lesen und Kommentieren! Nicht zuletzt für das Fehlerfinden. Die meisten Sachen sind ja ganz spezielle Groß-Kleinschreibungsfälle. Ihr werdet es alle schon gemerkt haben: Das kann ich absolut nicht und muss immer raten, ob "der Letzte" oder "der letzte" etc.
Eine Stelle habe ich allerdings nicht finden können, und zwar diese hier:

Nur selten bekam er etwas neues

Was wohl auch daran liegt, dass du die Phrase recht frei zitiert hast, oder? Das würde ich gern nochmal finden...

Ein letztes Mal noch: DANKESCHÖN!

John leider muss ich dir sagen, dass mein Computer letztens schlapp gemacht hat und ich deswegen das System neu aufsetzen musste. Meine spezielle Story für dich ist dabei leider draufgegangen...aber naja bei Zeit schreibe ich noch etwas Besseres für dich, verlass dich drauf.

Ah, deshalb kam da also nichts, obwohl du es nach eigener Aussage ja schon fertig hattest. Naja, das macht ja nix - Zwing dich zu nichts und konzentrier dich auf wichtigere Dinge. Das steigert ja auch nochmal die Vorfreude bei mir.

Mir gefällt die Geschichte. Ich hab mir alles durch gelesen und fand sie super, nur das Ende verwirrt mich, wenn ich ehrlich bin.
Aber das ist egal.
Mach weiter.

JA! JAWOLL! Ach Magmaking, du glaubst gar nicht, wie mich das freut, dass du die Geschichte gelesen hast - Und sie dir auch noch gefällt! Du bist schließlich Ursache ihrer Entstehung, wenn ich das mal so sagen darf. Gefällt dir denn auch deine Rolle? Ich hatte ja befürchtet, dir sei das alles zu... sexistisch?
Wie auch immer, danke, danke, danke fürs Lesen!
Eine Frage: Was genau fandest du am Ende denn so verwirrend?

[Magmaking]

JA! JAWOLL! Ach Magmaking, du glaubst gar nicht, wie mich das freut, dass du die Geschichte gelesen hast - Und sie dir auch noch gefällt! Du bist schließlich Ursache ihrer Entstehung, wenn ich das mal so sagen darf. Gefällt dir denn auch deine Rolle? Ich hatte ja befürchtet, dir sei das alles zu... sexistisch?
Wie auch immer, danke, danke, danke fürs Lesen!
Eine Frage: Was genau fandest du am Ende denn so verwirrend?

Das Simon erfährt dass es eine Falle ist und das einer von ihnen sich als Magmaking aus gibt.
Aber ich weiß jetzt nicht ob dieser "Magmaking" sich als Magmaking aus gibt oder es de echte Magamking ist, aber der in Wirklichkeit ein Wächter des Bewahrer ist.

[John Irenicus]

Das Simon erfährt dass es eine Falle ist und das einer von ihnen sich als Magmaking aus gibt.
Aber ich weiß jetzt nicht ob dieser "Magmaking" sich als Magmaking aus gibt oder es de echte Magamking ist, aber der in Wirklichkeit ein Wächter des Bewahrer ist.

Dann will ich das mal kurz erklären, ich weiß ja nicht, inwieweit das klar wird: Dieser Magmaking ist der echte Magmaking, und, du hast dir die Antwort ja als Möglichkeit mitgegeben, arbeitet für das Regime des Bewahrers, ja.

[Magmaking]

Dann will ich das mal kurz erklären, ich weiß ja nicht, inwieweit das klar wird: Dieser Magmaking ist der echte Magmaking, und, du hast dir die Antwort ja als Möglichkeit mitgegeben, arbeitet für das Regime des Bewahrers, ja.

Ach so.
Danke für die Info.