[John Irenicus]

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Normalerweise würde ich mich sofort geifernd draufstürzen, aber nun hat JüdeX ja schon Rechtschreib- und sonstige Fehlerchen aus El Toros neuer Kurzgeschichte "Frohe Weihnachten" herausgesucht. Was bleibt mir da noch übrig?
Gedankenaufzeichnung.
Heizpilze und -strahler... Verzeihung, Kohlebecken.
Religion.
Aufeinandertreffen von Kulturen.
Ja, so ist sie, die El Toro. Sie saugt alles mögliche aus dem wahren (und eben auch unwahren) Leben auf, und von Zeit zu Zeit entlädt sich sowas dann in einer Kurzgeschichte, die, wie ich JüdeX voll und ganz beipflichten muss, typisch El Toro ist.
Dieses Mal allerdings in einer ungewohnt nervigen Inkarnation.
Gut, zu dieser emotionslosen Art der Dialogführung gibt es bei dieser Art von Geschichten, die generell ein bisschen daneben und unwirklich sind, sowieso keine Alternative. Das bis auf ein paar gute Beschreibungen der Rest aber stellenweise auch recht hölzern geschrieben ist, überrascht mich dann doch... abgesehen davon gibt es aber bis auf die bereits rausgesuchten Fehler stilistisch nichts zu meckern.
Inhaltlich ist die Geschichte dann... naja, ich weiß nicht, also, entweder du hattest beim Schreiben einen schlechten Tag, oder ich beim Lesen. Besonders spannend ist das ja nun wirklich nicht, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mehr und mehr dazu neige, jegliche Anspielungen auf irgendwelche Religionen oder sonst etwas zu ignorieren, da das nur für den sich selbst beweihräuchernden Autor und einen kleinen Kreis Intellektueller wirklich interessant ist, mit Unterhaltung und interessanter Erzählweise in den meisten Fällen aber eher weniger zu tun hat. So auch hier.
Also, trotzdem drängt sich mir da eine Aussage auf, die ich auch so unterschreiben kann: Selbstredend war Jesus Drogenkonsument.
Der Rest schiebt sich aber einfach so an mir vorbei, das Ende wirft ein Fragezeichen auf, dass aber so schnell wieder verblasst, weil es im Grunde ja egal ist, da ja zuvor schon nicht viel passiert ist.
Schade eigentlich, dabei hatte ich mich so gefreut...
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[Lord Regonas]

Meine liebe Kristallfeder und die Geschichte von Angsar und Lena:

Eine Taverne...
Und eine... angespannte Situation. Lena scheint Angsar zu gehören und obwohl sich der scheinbar um sie sorgt und sich um sie kümmert, lässt sie ihn abblitzen. Ich muss zugeben, im ersten Moment habe ich geglaubt, dass Angsar wirklich besorgt um seine Sklavin(?) ist, doch was dann passiert... ich musste schlucken. Dass er so kaltblütig ist, ich hätte es nicht erwartet, in sofern hast du diese Situation geschickt eingefädelt. Rechtschreibfehler fand ich im ersten Absatz nicht. Auch die Beschreibungen, fallen nicht zu knapp aus und macht das ganze so gut vorstellbar und realer.

Tja Kristallfeder was soll ich sagen? Zum zweiten Mal überraschen mich die beiden Protagonisten, denn anscheinend spürt Lena ein sehr starkes verlangen nach Schmerzen, gemischt mit prickelnder Leidenschaft. Es geht ein intimes Verhältnis zwischen den beiden hervor und es ist... schwer zu sagen... spannend zu lesen, wie de beiden denken und handeln.
Das Angsar dann ein Messer oder ein Schwert (Wohin?) gerammt bekommt, war irgendwie vorhersehbar, was aber nicht wirklich schlimm ist.

Der Mörder, der dann erscheint redet dann etwas über den Krieg in Myrtana und einer Gilde, was von dem bisherigen geschehen ablenkt und das ganze zugleich spannender macht. Eine neue Richtung, ein neues Leben und Fragen über Fragen. Was mich nur wundert... was hat sie mit der Kette gemacht, als sie versucht zu fliehen?

Ansonsten eine tolle Story, von der es hoffentlich eine Fortsetzung geben wird

Und direkt hinterher:

Skaddar und die schwarze Kammer:

Es geht scheinbar um Jemanden, der irgendwie ziemlich viele Probleme hat, so sehr, das er verloren ist. Das sich das Gedicht nicht reimt, ist an sich nicht schlimm, im Gegenteil, ich finde es gut, wenn man von alten Gebräuchen abwendet und so etwas, etwas modernisiert. Rechtschreibfehler konnte ich keine entdecken, rein her vom Schreibstil ist es ein schönes Gedicht. Zugegeben etwas anspruchsvoll, dennoch kommt es nicht ganz a den Stil von... sagen wir mal Ewek Emelot heran. Soll trotzdem nicht heißen, dass es totaler Mist ist, sondern dass es sich hierbei um ein sehr schönes und gut bearbeitest Gedicht handelt. Gefällt mir

[Lord Regonas]

Und zum Schluss hätte ich gerne das Beste, aber...

Exterminas_ und seine M-Story Der Weg des Kriegers:

Post 1 von Exterminas_:
Ja ein netter Einleitungspost mit `ner Menge Rechtschreibfehler darin. Rein von der Idee her, ist es schon mal net schlecht, dennoch etwas zu oberflächlich gehalten. Genauso wie die Beschreibungen, die viel zu oberflächlich sind, was irgendwie Standard bei solchen M-Story`s zu sein scheint.

Post 2 von Magmaking:
Rechtschreibfehler und Zeitfehler zieren diesen viel zu kurzen Post. Auch hier wird die Handlung nicht intensiviert, geschweige denn die Beschreibungen.

Post 3 von Cherrie Pie:
Nett... sehr nett... der beste Post bisher. Endlich fließen hier einmal ein paar Beschreibungen ein, es fallen Namen und sogar das heilende Ritual wird detailliert beschrieben. Fehler, ob zeitliche oder rechtschreibliche, konnte ich keine finden. An diesen Post könnten sich de Vorgänger direkt ein Beispiel nehmen, wäre jeder Post o gut wie dieser, wäre die M-Story vermutlich ein Meisterwerk.

Post 4 von Aschenbecher:
Einige Rechtschreibfehler tummeln sich in diesem Post, rein inhaltlich ist es ganz in Ordnung. Auch die Beschreibungen sind hier um einiges besser als zuvor, zwar nicht auf dem Niveau von Cherrie Pie, dennoch voll und ganz ausreichend. Dennoch, was ich als großen Mangel an dieser Story sehe, ich hab immer noch keine Ahnung, wo das ganze spielt, man erfährt nur etwas über einen Bauernhof. Auch ist es mir neu, dass Orks so etwas wie Geiseln nehmen.

Post 5 von Falox:
Sehr... sehr durcheinander. Auch hier sind einige Rechtschreibfehler vorhanden. Hier und da fehlt auch mal ein Wort und manche Ausdrücke hätten nun wirklich sein müssen. Dann ist der Post wie gesagt etwas durcheinander, ich musste den Post glatt zweimal lesen, um ihn zu verstehen. Kurios ist auch, das jetzt plötzlich die Höhle ein Tunnel ist und dass dieser nach Kap Dun führt.

Post 6 von Magmaking:
Tja... `ne Menge Rechtschreibfehler gibt es hier, mehr aber auch nicht. Das ganze ist zwar von der Idee her, richtig gut, doch völlig scheiße umgesetzt. Das Orks nur angreifen, um Vorräte, Tiere und Menschen als Geiseln zu erhalten ist mir vollkommen neu. Auch das aus dem Orkclan plötzlich eine ganze Armee wird, ist irgendwie komisch.

Insgesamt... so naja, einige wenige Highlights... aber es gibt noch viel dran zu arbeiten.

[Skaddar]

Skaddar und die schwarze Kammer:

Es geht scheinbar um Jemanden, der irgendwie ziemlich viele Probleme hat, so sehr, das er verloren ist.naja, eigentlich eght es um jemanden, der im Dunkeln ziemlich verrückt wird, und eine dunkle Macht hinter allem verdächtigt, die ihn und seine Seele vernichten will, ganz ähnlich wie im Sandmann von E.T.A. Hoffman, nur viel schlechter Das sich das Gedicht nicht reimt, ist an sich nicht schlimm, im Gegenteil, ich finde es gut, wenn man von alten Gebräuchen abwendet und so etwas, etwas modernisiert.das ist ja interessant, ich habe bisher nicht so viele Menschen kennengelernt, die diese Meinung vertreten Rechtschreibfehler konnte ich keine entdecken, rein her vom Schreibstil ist es ein schönes Gedicht. Zugegeben etwas anspruchsvoll, dennoch kommt es nicht ganz a den Stil von... sagen wir mal Ewek Emelot heran.das ist mir natürlich klar, und ich weiß nicht, ob ich auch jemals so gut werden kann Soll trotzdem nicht heißen, dass es totaler Mist ist, sondern dass es sich hierbei um ein sehr schönes und gut bearbeitest Gedicht handelt. Gefällt mir

uii, noch ein Kommentar, das hätte ich nicht erwartet
Vielen Dank für dein Kommentar, ich bin froh, dass es dir gefällt.

[Lady Xrystal]

Meine liebe Kristallfeder und die Geschichte von Angsar und Lena:

Eine Taverne...
Und eine... angespannte Situation. Lena scheint Angsar zu gehören und obwohl sich der scheinbar um sie sorgt und sich um sie kümmert, lässt sie ihn abblitzen. Ich muss zugeben, im ersten Moment habe ich geglaubt, dass Angsar wirklich besorgt um seine Sklavin(?) ist, doch was dann passiert... ich musste schlucken. Dass er so kaltblütig ist, ich hätte es nicht erwartet, in sofern hast du diese Situation geschickt eingefädelt. Rechtschreibfehler fand ich im ersten Absatz nicht. Auch die Beschreibungen, fallen nicht zu knapp aus und macht das ganze so gut vorstellbar und realer.

Tja Kristallfeder was soll ich sagen? Zum zweiten Mal überraschen mich die beiden Protagonisten, denn anscheinend spürt Lena ein sehr starkes verlangen nach Schmerzen, gemischt mit prickelnder Leidenschaft. Es geht ein intimes Verhältnis zwischen den beiden hervor und es ist... schwer zu sagen... spannend zu lesen, wie de beiden denken und handeln.
Das Angsar dann ein Messer oder ein Schwert (Wohin?) gerammt bekommt, war irgendwie vorhersehbar, was aber nicht wirklich schlimm ist.

Der Mörder, der dann erscheint redet dann etwas über den Krieg in Myrtana und einer Gilde, was von dem bisherigen geschehen ablenkt und das ganze zugleich spannender macht. Eine neue Richtung, ein neues Leben und Fragen über Fragen. Was mich nur wundert... was hat sie mit der Kette gemacht, als sie versucht zu fliehen?

Ansonsten eine tolle Story, von der es hoffentlich eine Fortsetzung geben wird

...


Angst


Nein, zu Ansgar und Lena wird es keine Fortsetzung geben. Es war eigentlich auch nie wirklich als Story bzw. Kurzgeschichte gedacht und ist nur durch einen nächtlichen Anflug von Wahnwitz entstanden. Wenn es trotzdem gefallen hat, bin ich ja beruhigt.

Und danke für den Kommentar

[John Irenicus]

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Da fragt mich Ronsen doch glatt, ob ich bereit für einen neuen Abschnitt von "Im Nebel" bin. Aber sicher bin ich das!
Fast schon geht die spannend beschriebene Begegnung von Todo und Henry mit der Sumpfgasdrohne (oder einem ähnlichen Viech) unter, und das obwohl die Szene klein, aber fein ist. Da ist ja schon alles drin, Todo wieder in all seiner Schweigsamkeit, und Henry mit seiner nicht gerade vertrauenserweckenden, miesen Art. Vermutlich würde er den Schwarzen drangsalieren, wäre jener kein großer, dicker Haudrauf.
Wie auch immer, so gut dieser Teil ist, mit dem Faith-Teil wird dann mal wieder einer drauf gesetzt. Diese Frau ist momentan wohl das Beste, was die Geschichte zu bieten hat. Ähm... wie das wieder klingt... jedenfalls platzt mal wieder eine kleine Bombe, als Scott, der ja sowieso den absoluten Durchblick hat, sie wiedererkennt. Dem Typen kann man wohl nicht so leicht auf der Nase herumtanzen, was? Erst sah es ja so aus, als könnte sich Faith wieder herauswinden, aber da wird's wohl knapp. Naja, sie kann sich ja immer noch irgendwie losreißen und wegrennen, irgendwen bezirzen... ich bin mir sicher, ihr wird noch etwas einfallen. Wie schon gesagt: Es bleibt spannend.
Was ich ganz lustig fand: Man hat es ja schon seit dieser Liste geahnt, dass sie sich überall einen anderen Namen gibt, die Szene aus der Vergangenheit bekräftigt das noch einmal unterhaltsam.


Ich habe übrigens mal wieder was gefunden:

"Was wird denn das jetzt?", fragte de Kahlkopf sauer

Beides waren sie standhafte Männer,

Naja... "Beides.."?







Peace is an accident, war is natural. Old men start it, young men fight it. Everyone in the middle dies.

Hachja, bei solchen Weisheiten wird einem ja ganz warm ums Herz. Schön dich Politkrakuse auch mal wieder hier anzutreffen. Das man den Namen Winthor noch einmal hier lesen darf... wer hätte das gedacht?
Auch wenn "Krieg der Könige" titelmäßig schonmal nicht gerade mit Originalität glänzen kann, stimmen mich Prolog und folgendes Kapitel wieder wohlwollend, denn das Ganze liest sich bis jetzt alles andere als schlecht.
Der Prolog jedenfalls greift ja schonmal recht tief in die Königskiste, was? Da werden ja sämtliche Stereotypen ausgewälzt und breitgetreten, dass es schon wieder eine wahre Freude ist. Gut geschrieben ist das auf alle Fälle, selbst wenn die Sätze mal ein bisschen ausufern, passt das nur zur Stimmung der Szene.
Quasi als noch fehlendes Element eines guten Storyanfangs gibt es dann auch rasch noch echte Spannung hinterhergeschoben, dadurch wird es nicht langatmig. Denn da passiert es: Everyone in the middle dies. Naja, zumindest ist es schonmal einer - Der ganze Abschnitt an sich ist wirklich nett gemacht, da es die ganze Zeit ein absolutes Hin- und Her ist, immer wieder wiegt sich der Kundschafter in trügerischer Sicherheit, immer wieder geht es ihm dann doch wieder fast an den Kragen, bis er am Ende dann keine Chance mehr hat. Ziemlich grausam, wie er dann schließlich kaltblütig hingerichtet wird - Und daher gerade gut! Das Kapitel bildet ja durch die Action (ich denke, man kann es so nennen) schon einen guten Kontrast zum Prolog, gleichzeitig sieht man auch noch zwei Seiten von Kampf und Krieg. Einmal ein König, der über allem steht und Kriege führt wies Schachspielen, dann der hilflose Aufklärer im Wald (zu wem auch immer er gehören mag) der mehr ist als nur Schachfigur, wie seine Gedanken zum Leben und insbesondere seiner Familie auch betonen.
Genau genommen steckt in diesem kurzen Beginn schon eine Menge drin, was die Welt und die Geschichte schon sehr früh verdichtet und authentisch macht. Nicht schlecht! Winthor, ich bin positiv überrascht.
Lediglich die Formulierung "Ein Blutstrahl schoss kurz aus dem Hals" klingt etwas unbeholfen...





Lord Regonas, nachdem der neue Abschnitt von "Jagd nach dem Sonderrang" alles andere als überzeugend, sondern eher das schwächste ist, was du je abgeliefert hast (vor allem die Stelle um "Abla Kadabla": Albern, unlustig, wie von Grundschülern ausgedacht; lediglich ich bin als wimmernder Feigling hervorragend getroffen), stimmt mich "Weihnachten in Khorinis" wieder milde.
Ich weiß zwar nicht, ob Rechtschreibfehler und Formulierungen à la "wie für gewöhnlich" zur allgemeinen Belustigung dienen sollen, aber... naja, grinsen musste ich trotzdem irgendwie. Ein Hauch von Weihnachtsamnestie überkommt mich, und prompt konzentriere ich mich nur auf den Inhalt. Auch wenns mir schwer fällt.
Der Gag der Geschichte zündet jedenfalls recht rasch: Als ob ein Regonas irgendwelche Fans hätte, höhö.
Nein, im Ernst: Hier bist du von Grundschule in die 6. Klasse aufgestiegen, trotzdem ist es irgendwie lustig, und die Aussage der Geschichte stimmt natürlich auch. Erst letztens noch habe ich an das Siegel gedacht, als ich unbefriedigt irgendwelchen Sonderrangjagden zugeschaut habe. Wenn das, was dort steht Programm ist, bitte sehr: Schaden kanns nicht.
Nur: Seit wann gab es zwei Ludwigs in "Das Siegel"?
(Sorry - Ich konnte es da nicht lassen. )
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[Cherry Pie]

@Regonas

Naja ist nett dass du meinen Post in der M-Story gut findest, insgesamt ist da aber wohl nicht mehr viel zu retten, was? *gg*

Ich glaube schwer, dass man die story wohl ruhen lassen sollte, allein wie der Bauer ständig anders heißt ist wohl etwas unprofessionell und schlicht dämlich. Was solls...^^

Was deine Weihnachtsgeschichte angeht... ich glaube man muss alle deine anderen Storys gelesen haben um den Sinn wirklich zu verstehen, habe ich nicht Recht? Da bin ich wahrscheinlich gar nicht auserwählt genug um das zu verstehen.^^
Naja egal, ich würde dir ja gerne noch sagen, dass die Story sehr, sehr gut geschrieben ist, leider stimmt das nur bedingt... witzig ist es allerdings schon, wie Regonas alias du selbst von fiktiven Charakteren aus seinen Storys überrascht ist (ich hoffe mal, ich habe das so weit richtig verstanden)



@Skaddar

Ich finde Die schwarze Kammer echt nicht schlecht, muss mich aber den anderen anschließen, wenn sie sagen, dass es keine Meisterleistung ist. Najo, sowas kann man hier wohl nur von den wenigsten erwarten, von mir jedenfalls nicht, von daher...^^

Also vom Grundthema gefällt mir das Gedicht schonmal sehr gut, was stört ist wohl dass es mehrere Strophen sind, wo leider ein und dasselbe immer nur wiederholt wird, wirklich viel Neues gibt es zwischendurch ja nicht. Das macht es blöderweise nicht eindringlicher oder beschwörender, sondern eher eintöniger. Weniger ist wohl manchmal doch mehr...

Dass es sich nicht reimt stört mich gar nicht, ist zwar immer schön wenn es das tut, oft wird das dann aber zu sehr erzwungen weil es einfach zu schwierig ist vernünftig zu reimen. Da hast du dich wohl für die sichere Variante entschieden... ich kann es dir nicht verübeln. *gg*

Die Sprache selbst ist ganz in ordnung und durchaus poetisch, letzten Endes aber auch nichts besonderes... ich will jetzt nicht sagen, dass es schlecht ist oder dass ich das auch so gut könnte... denn ich will mich ja nicht blamieren.

Also, das Gedicht finde ich insgesamt daher eher unspektakulär und würde es als "durchschnittlich" bezeichnen... vorausgesetzt dich stört das nicht und du bist dann nicht sauer auf mich oder so... denn dann sage ich lieber nix.

[Ronsen]

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Da fragt mich Ronsen doch glatt, ob ich bereit für einen neuen Abschnitt von "Im Nebel" bin. Aber sicher bin ich das! Gutgut, mein zweites Kapitel geht schließlich schon in Richtung Höhepunkt^^
Fast schon geht die spannend beschriebene Begegnung von Todo und Henry mit der Sumpfgasdrohne (oder einem ähnlichen Viech ja genau, das sollte es sein. Mir ist der Name nicht eingefallen; beinahe hätte ich Giftschwadron oder so geschrieben, aber ich habe es einfach mal gelassen. Was ich nicht kenn, kennen meine Chars auch nicht ) unter, und das obwohl die Szene klein, aber fein ist. Da ist ja schon alles drin, Todo wieder in all seiner Schweigsamkeit, und Henry mit seiner nicht gerade vertrauenserweckenden, miesen Art. Vermutlich würde er den Schwarzen drangsalieren, wäre jener kein großer, dicker Haudrauf. vermutlich... na wart's mal ab
Wie auch immer, so gut dieser Teil ist, mit dem Faith-Teil wird dann mal wieder einer drauf gesetzt. Diese Frau ist momentan wohl das Beste, was die Geschichte zu bieten hat. Ähm... wie das wieder klingt... jedenfalls platzt mal wieder eine kleine Bombe, als Scott, der ja sowieso den absoluten Durchblick hat, sie wiedererkennt. Dem Typen kann man wohl nicht so leicht auf der Nase herumtanzen, was? ein Mann voller Überraschungen, in der Tat^^ Erst sah es ja so aus, als könnte sich Faith wieder herauswinden, aber da wird's wohl knapp. Naja, sie kann sich ja immer noch irgendwie losreißen und wegrennen, irgendwen bezirzen... ich bin mir sicher, ihr wird noch etwas einfallen. Wie schon gesagt: Es bleibt spannend.
Was ich ganz lustig fand: Man hat es ja schon seit dieser Liste geahnt, dass sie sich überall einen anderen Namen gibt, die Szene aus der Vergangenheit bekräftigt das noch einmal unterhaltsam. jau, ich glaube, das war es dann auch für's Erste mit den verschiedenen Namen. Man muss sich ja auch nicht alle merken. Ging nur ums Prinzip^^

Die Fehler sind ausgebessert, danke für's Aufspüren.

Was soll ich sagen? Bin bereit, für die nächste Runde; vlt sogar heute abend noch, mal sehen. Dankeschön!

[Lord Regonas]

Zitat von John Irenicus:
Lord Regonas, nachdem der neue Abschnitt von "Jagd nach dem Sonderrang" alles andere als überzeugend, sondern eher das schwächste ist, was du je abgeliefert hast (vor allem die Stelle um "Abla Kadabla": Albern, unlustig, wie von Grundschülern ausgedacht; lediglich ich bin als wimmernder Feigling hervorragend getroffen),Mir gehen die Ideen aus Nein im Ernst, ich versuche noch mal dran zu schrauben. stimmt mich "Weihnachten in Khorinis" wieder milde.
Ich weiß zwar nicht, ob Rechtschreibfehler und Formulierungen à la "wie für gewöhnlich" zur allgemeinen Belustigung dienen sollen,Sicher nicht aber... naja, grinsen musste ich trotzdem irgendwie. Ein Hauch von Weihnachtsamnestie überkommt mich, und prompt konzentriere ich mich nur auf den Inhalt. Auch wenns mir schwer fällt.
Der Gag der Geschichte zündet jedenfalls recht rasch: Als ob ein Regonas irgendwelche Fans hätte, höhö.Dich
Nein, im Ernst: Hier bist du von Grundschule in die 6. Klasse aufgestiegen, trotzdem ist es irgendwie lustig, und die Aussage der Geschichte stimmt natürlich auch. Erst letztens noch habe ich an das Siegel gedacht, als ich unbefriedigt irgendwelchen Sonderrangjagden zugeschaut habe. Wenn das, was dort steht Programm ist, bitte sehr: Schaden kanns nicht.
Nur: Seit wann gab es zwei Ludwigs in "Das Siegel"?Wat? Wo? Überarbeitung folgt...
(Sorry - Ich konnte es da nicht lassen. )

Danke für deinen ehrlichen Kommentar, wie ich es von dir gewohnt bin

Zitat von Cherrie Pie:
@Regonas

Naja ist nett dass du meinen Post in der M-Story gut findest, insgesamt ist da aber wohl nicht mehr viel zu retten, was? *gg*Jo

Ich glaube schwer, dass man die story wohl ruhen lassen sollte, allein wie der Bauer ständig anders heißt ist wohl etwas unprofessionell und schlicht dämlich. Was solls...^^Ich kommentier sie trotzdem weiter...

Was deine Weihnachtsgeschichte angeht... ich glaube man muss alle deine anderen Storys gelesen haben um den Sinn wirklich zu verstehen, habe ich nicht Recht? Da bin ich wahrscheinlich gar nicht auserwählt genug um das zu verstehen.^^Nur das Siegel^^
Naja egal, ich würde dir ja gerne noch sagen, dass die Story sehr, sehr gut geschrieben ist, leider stimmt das nur bedingt... witzig ist es allerdings schon, wie Regonas alias du selbst von fiktiven Charakteren aus seinen Storys überrascht ist (ich hoffe mal, ich habe das so weit richtig verstanden)Jo

Danke auch dir

[Sir Ewek Emelot]

Wenn El Toro schreibt, kann ich das nicht ignorieren. Das geht einfach nicht. Auch nicht, wenn der Titel etwas so trivales wie "Frohe Weihnachten" ist.

Ist es nicht schon einfach grandios, wenn links dieser hübsche, wunderschöne Avatar zu erblicken ist, der einen heiter anlächelt, mit diesem kecken Hütchen?
*hust*
Pardon.
Nun, El Toro sprüht wieder einmal vor Ideen. Ich mag es ja, wenn in Geschichten ein Bisschen philosophiert wird. Also, der Beginn gefällt mir somit schonmal sehr gut. Sind Gedanken messbar? Ein ziemlich aktuelles Problem.
Und dann, im Fortgange...die Darstellung Varants gefällt, da die Assassinen doch einmal etwas vielschichtiger Dargestellt werden, als sonst. Eben orientalischer: Nicht einfach stumpfer Beliarfanatismus, sondern morgenländische Weisheit und Kultur.
Und die Anspielungen, die John so sehr bemägelt, gefallen mir auch.
Natürlich: Im Grunde passiert nichts. Man kann sich fragen, ob dieser Prophet wirklich echt ist, oder doch nur ein Verrückter. Aber das ist wohl das Problem von Religion ganz allgemein, oder?
Etwas schade finde ich, dass Marduk dann doch ein bisschen zu unkritisch ist. Überhaupt kommt er nicht besonders gut rüber...da hätte man sicherlich mehr ausschmücken können. Im Ganzen hätte sich mehr aus der Geschichte machen lassen, mit dem ornamentalen Reichtum, der sowohl zu Varant, als auch zu El Toros Schreiben passt, und sonst so gekonnt von ihr betrieben wird.

Aber seien wir erhlich: Diese Geschichte ist wohl spontan entstanden, binnen kurzer Zeit. Sie ist eher ein schriftstellerisches amuse-gueule, und als solches durchaus gelungen. Zwar nicht der große Wurf El Toros, aber dennoch schön zu lesen.


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Und endlich habe ich "Der vergiftete Brunnen" von Simon92 gelesen.

Zunächst mal: Die Idee der Geschichte, Handlungsverlauf usw. sind in der Anlage nicht schlecht. Auch stilistisch ist es nicht schlecht. Allerdings gibt es dann doch sowohl inhaltlich als auch formal erhebliche Mängel.
Kommen wir erst zum Inhalt: Das gezeichnete Szenario ist einfach, aber durchaus gelungen: Sieben Räuber terrorisieren einen Landstrich, zwei Wanderer gelangen dorthin und mit diesen Räubern in Konflikt. Eine wenig anspruchsvolle, aber Spannung versprechende, geradlinige Abenteuergeschichte.
Das Problem liegt vielmehr im Detail: Wieso wollten die Banditen Paran unbedingt töten? Obwohl Jake und Paul doch eigentlich nichts gesehen haben, meinen die Räuber, sie ausschalten zu müssen. Wieso? Der Wirt weiß doch, dass die beiden nichts gesehen haben, warum also diese Intrige mit der Falle? Hinterlässt er dadurch nicht unnötig Spuren? Warum erzählen die beiden der Stadtwache nichts vom brief? So blöd werden der Milizionäre auch nicht sein, dass die mit viel Gepolter dort auftauchen.
Auch andere Elemente: Der Anführer der Stadtwache kommt persönlich in das Gasthaus? Jake und Paul haben vorher dem Torwächter gar nicht gesagt, wo sie nächtigen wollen. Wie wurden die beiden also so flugs gefunden, bzw. hätten sie nicht ihren Übernachtungsort angeben müssen, und am nächsten ins Präsidium...ähm, in die Milizkaserne gemusst? Und woher kommt diese Holzkugel bzw. was soll das sein?
Die Dialoge wirken manchmal etwas hölzern, vor allem, wenn Jake und Paul vom Tode Parans erzählen: So beiläufig, als wäre nichts dabei. Wenn ich das dem Wirt hätte berichten müssen, ich hätte ihm erstmal gesagt, er solle hinsetzen usw.
Im ganzen also ganz ordentlich, aber dennoch an vielen Stellen nicht so gut durchdacht und etwas unbeholfen.

Nun zum Stil: Hier ist es ganz ähnlich: Es werden viele nette Beschreibungen gegeben, wenn etwa gesagt wird, dass er eine Held so fest schlafe, wie ein Schattenläufer, der 5 Schafe geressen habe. Oder dergleichen. Es werden so einige stimmungsvolle Details und Ausschmückungen genutzt, um atmosphäre zu erzeugen. Allerdings gibt es auch einige sprachliche Fehler (die aufzuzählen ich keine Lust habe), und manchmal wirkt die Sprache eben etwas hölzern. Gerade die Dialoge kommen nicht immer flüssig und natürlichrüber.

Dafür ist alles erfrischend direkt und geradlinig, und hält sich nicht unnötig mit Firlefanz auf, weshalb es ein guter Einstand ist. Der Autor hat eindeutig Schwächen, übernimmt sich aber mit dieser Geschichte nicht, weder in der Anlage der Handlung, noch im Umfang, so dass ich die Geschichte als gelungen bezeichnen würde. Und man hat hier nicht alle Tage eine Geschichte, die wirklich zuende geschrieben wird.


Edit: Achso, eines noch: Du setzt die Anführungszeichen in der direkten Rede komisch (nämlich innerhalb der direkten Reden), und lässt die Leute sich mal mit "Sie", mal mit "Ihr" anreden.

Jetzt fahre ich auch gleich mit "Rückkehr nach Torgaan" fort:
Das hat mir besser gefallen. Die Anspielungen auf die Vorgeschichte sind eindeutig, aber man muss sie nicht kennen. Diese Geschichte hier ist sehr kurz, und es passiert nichts, aber dafür bemühst Du Dich, einach eine nette, kleine Begebenheit zu erzählen. Das mag ich: Es muss ja nicht immer episch und mit Käpfen und so sein. Diesmal ist der Stil sicherer, scheint mir, und es kommt duchaus Stimmung auf. Du weißt das Schiff und die Personen schön zu beschreiben, und irgendwie hat das Lesen Spaß gemacht. Das Bild am Ende ist ebenfalls wirkungsvoll.

[John Irenicus]

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Ist es nicht ein Weihnachtswunder, dass Der Simon doch noch den neuen Abschnitt von "Schmiedekunst" veröffentlicht hat?
Gut, die Qualität ist eher mittelmäßig. Natürlich ist der Orkangriff schön konzipiert und war auch nicht wirklich vorhersehbar. Er ist auch abwechslungsreich beschrieben, wenn auch öfters mal mit eher gezwungenen Formulierungen. Dass bei dem Lärm keiner der anderen Gäste aufgewacht ist, halte ich übrigens auch für sehr seltsam, geradezu für unglaubwürdig. Aber wer weiß, was sich da noch herausstellen wird...
Fehler sind dieses mal auch mehr als sonst.
Was mir außerdem aufgefallen ist: Manchmal reden sich Charles und Karl mit "ihr" an, manchmal duzen sie sich. Schau da auch mal ins vorherige Kapitel.
Insgesamt aber dennoch unterhaltsam, spannend, und macht wie immer Lust auf mehr.

Auf leisen Sohlen ging er die Treppe runter immer noch mit dem gezogenen Schwert in der Hand.

Da fehlt doch auf alle Fälle ein Komma.

Alle anwesenden wurden blass, nur konnte man dies in der Dunkelheit nur schwer erkennen.

Abgesehen vom Fehler auch noch die Wiederholung von "nur".

ein beharrter Arm

Geschickt wichen die Männern

Mark und Lars nahmen alkoholhaltige Flaschen

Seltsam formuliert... ich würde höchstens Getränke als alkoholhaltig bezeichnen, aber Flaschen und andere Gefäße?

„Was könne wir jetzt tun?“, fragte Lars besorgt.

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[Madderikk]

Nur nochmal, um mich zu bedanken und zu antworten...

[...]

Uuuuh, eine To-Do-List und eine Done-List! Naja, wer's braucht...
Ob ich sie wirklich brauche, ist relativ. Mein Schreibpensum wird nun mal primär recht arg vom Faktor Lust und Laune eingeschränkt. Hinzu kommt natürlich der begrenzende Zeitfaktor. Wenn ich also nach einer etwas längeren Pause wieder beginne weiterzuschreiben, möchte ich wissen, wo ich momentan mit der Geschichte stehe...daher diese "Listen". Die provisorischen Namen sind mir daher auch recht schnuppe.
Wirklich schön von dir, Madderikk, finde ich allerdings, dass du dich trotz Fetisch für seltsame Namen (den habe ich wirklich ) nicht zu sehr in ihnen verlierst, und auch mal an die Handlung deiner Geschichte denkst.
Ach, zu den Absätzen: Liest sich so schon besser, aber nicht überall

muss

ja gleich eine ganze

Leerzeile zwischen sein.
Ganz normale Absätze reichen da wohl auch aus. Wie da im ersten Kapitel eben.
Quasi ein simpler Zeilenumbruch. Oder irgendwie so.
Das ist wohl wahr, aber ich habe mich mit der Formatierung nie wirklich auseinandergesetzt, so gingen auch hier nur wenige Minuten in das Gestalten der Absätze. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich sicher nochmal drüberschauen. Beim direkten Schreiben in Kapitel 1 habe ich zumindest schon etwas mehr drauf geachtet.

Wie auch immer, die Geschichte fängt ja nun richtig an, und das ohne große Überraschungen. Natürlich ist Cyrôn unglaublich begabt, natürlich verstehen sich alle super. Und Mönche, die gewisse Dinge für sich behalten, obwohl das gar nicht sein sollte, und daher irgendwann in Schwierigkeiten geraten, das ist ja auch nichts Neues.
Zugegebenermaßen greife ich hier recht viele Klischees auf, allerdings können halt nur gewisse Umstände dahin führen, wo man im Endeffekt landen will.
Und dennoch: Das ist alles sehr schön erzählt, und diese "Rätselhafter Jüngling wird von Ziehvater aufgezogen und sticht irgendwann alle aus"-Thematik ist immer wieder toll zu lesen. Vermutlich wären alle kleinen Jungs gerne so. Gar nicht mal so unwahrscheinlich
Spaß beiseite, liest sich erwartungsgemäß gut das Ganze. Vielen Dank. Lediglich an einer Stelle musste ich stutzen:

[Zitat]

Das Literajus ein klein wenig zögerlich ist, das habe ich schon mitbekommen. Aber dass er sich nach einer dramatischen Feststellung wie obiger unmittelbar seelenruhig wieder hinsetzt und zu Lesen beginnt, beinhaltet dann doch ein wenig ungewollte Komik.
Da hast du zweifellos recht und beim Schreiben dachte ich mir schon, es wird reichlich dämlich wirken, aber die Antwort...
Der Gothic-Bezug ist dir übrigens recht unkompliziert gelungen. Natürlich wirkt das ein wenig hereingemogelt, aber mein Gott, was solls denn.
...gibst du dir hiermit schon selbst. Mir ging es einfach darum, Gothic schnellstmöglich irgendwie einzubringen, bevor mein Thema noch verschoben wird Für's Erste ist das zwar recht unschön gelöst, aber immerhin habe ich ihn. Wenn ich mit der Geschichte fortfahre, wird dieser sicherlich an anderer Stelle eingebaut.
Mach bitte weiter. Ich werde mein Bestes geben

Sollte ich demnächst noch etwas Zeit finden, führe ich mir sicher auch noch andere Geschichten zu Gemüt und kommentiere diese.

[Simon92]

Vielen dank John wieder einmal für die Kritik. Hab die Fehler verbessert, aber da hast du etwas missverstanden, was das Duzen und siezen zwischen Charles und Karl angeht. Du meinst sicher diese Stelle:

"Seht ihr etwas?“, fragte Karl.
„Nein, anscheinend waren dies alle“, sagte Charles.


Das ihr war ja nicht auf Charles bezogen, sondern auf alle die draußen waren.

[Skaddar]

@Skaddar

Ich finde Die schwarze Kammer echt nicht schlecht, muss mich aber den anderen anschließen, wenn sie sagen, dass es keine Meisterleistung ist. Najo, sowas kann man hier wohl nur von den wenigsten erwarten, von mir jedenfalls nicht, von daher...^^eine Meisterleistung solle es ja auch nicht werden

Also vom Grundthema gefällt mir das Gedicht schonmal sehr gut, was stört ist wohl dass es mehrere Strophen sind, wo leider ein und dasselbe immer nur wiederholt wird, wirklich viel Neues gibt es zwischendurch ja nicht.das ist mir schn aufgefallen, diese Wiederholungen sidn schon nervtötend und unkreativ Das macht es blöderweise nicht eindringlicher oder beschwörender, sondern eher eintöniger. Weniger ist wohl manchmal doch mehr...

Dass es sich nicht reimt stört mich gar nicht, ist zwar immer schön wenn es das tut, oft wird das dann aber zu sehr erzwungen weil es einfach zu schwierig ist vernünftig zu reimen. Da hast du dich wohl für die sichere Variante entschieden... ich kann es dir nicht verübeln. *gg*naja, ich entscheide mich nicht, ob das Gedicht sich reimen soll oder nicht. Es kommt einfach von selbst.

Die Sprache selbst ist ganz in ordnung und durchaus poetisch, letzten Endes aber auch nichts besonderes... ich will jetzt nicht sagen, dass es schlecht ist oder dass ich das auch so gut könnte... denn ich will mich ja nicht blamieren.

Also, das Gedicht finde ich insgesamt daher eher unspektakulär und würde es als "durchschnittlich" bezeichnen... vorausgesetzt dich stört das nicht und du bist dann nicht sauer auf mich oder so... denn dann sage ich lieber nix.

Mich stört es keinesfalls, das du sagst, dass mein Gedicht durchschnittlich sei, denn dies stimmt auch. Trotzdem vielen Dank für dein Kommentar

[El Toro]

Danke, John und Ewek!
Beim Schreiben in der S-Bahn hatte ich übrigens diesen einen Gothic-Satz im Kopf: "Gequatscht wird viel".
Danke fürs Lesen und Kommentieren!

[Ronsen]

Na dann, hier noch die Geschenke, die ich ein paar unserer fleißigen Schreiberlein machen kann.

Madderikk und seine XXX- Geschichte (steht übrigens zur Interpretation frei^^) weiß zumindest schon wieder zu überzeugen. Erinnert mich ein bisschen an Jüdex Jungen aus Silden, wie Cyrôn hier dargestellt wird, halt ein sehr begabtes Kind, wie man es aus vielen Rollenspielen etc. kennt. Naja gut, die Idee ist bislang noch nicht die Originellste, aber hey, man kann ja kaum mehr was erfinden, was noch nicht da war, oder? Von daher, und wegen der stilistischen Umsetzung geht das mehr als in Ordnung. Dein Text liest sich wirklich sehr flüssig, die Gespräche kommen authentisch rüber, alles in allem eine solide Fortsetzung und ich freue mich auf mehr.
Das Interessante an deiner Geschichte ist bisher für mich übrigens die Tatsache, dass die Klosterbrüder alle ohne Magie leben. Das gibt einen gewissen mittelalterlichen Flair, wie man sich ein richtiges Kloster vorstellt. Und das gab es noch kaum in der Art; also hier Daumen hoch!
Auch wenn der Bezug zu Gothic noch ein bisschen gezwungen am Ende wirkt^^
Alles in allem hat es mir gut gefallen.

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Groß angelegt hört sich Winthors "Krieg der Könige" an. Vorab, schön, dass du wieder da bist

Wow, da kommt was auf uns zu... oder soll ich sagen, auf Rhobar? Eine Armee, die das Königreich von Westen her aufräumen will, nicht schlecht, nicht schlecht. Gefällt mir und könnte eine richtig große Sache werden. Mir gefällt sehr gut, dass die Region um Gothic 3 mehr und mehr ausgenutzt wird, das hat auf jedenfall einen Pluspunkt.
Ja ne, bisher geht das alles in Ordnung. An Sprache und Stil hab ich nichts auszusetzen, ist wirklich gut, vlt könnts am Anfang noch ein bisschen länger werden, gerade, weil man sich in einem Prolog ja in die Story eingewöhnen muss, aber naja, ich hab's bisher alles verstanden
Okay, ein bisschen Metzeln im zweiten Abschnitt. Da geht leider die Spannung am Ende schon wieder in Ekel unter. Hab da schon eine leise Ahnung, wie der Kundschafter an die Krieger geraten ist und wieso die dem geköpft haben. Ja, fehlt noch bisschen die Überraschung, aber ich denke, da kommt noch was. Weiter so.

(es kommt noch mehr, aber ich das dauert ne Weile zum lesen...)

[John Irenicus]

Vielen dank John wieder einmal für die Kritik. Hab die Fehler verbessert, aber da hast du etwas missverstanden, was das Duzen und siezen zwischen Charles und Karl angeht. Du meinst sicher diese Stelle:

"Seht ihr etwas?“, fragte Karl.
„Nein, anscheinend waren dies alle“, sagte Charles.


Das ihr war ja nicht auf Charles bezogen, sondern auf alle die draußen waren.

Ja, und ich meine wohl noch einige andere solcher Stellen... du hast wohl recht. Oft ist es da ja nicht eindeutig, wer und wenn ja wie viele angesprochen werden, von daher habe ich wohl diesen Eindruck bekommen. Du wirst da den besseren Überblick haben!

...gibst du dir hiermit schon selbst. Mir ging es einfach darum, Gothic schnellstmöglich irgendwie einzubringen, bevor mein Thema noch verschoben wird Für's Erste ist das zwar recht unschön gelöst, aber immerhin habe ich ihn. Wenn ich mit der Geschichte fortfahre, wird dieser sicherlich an anderer Stelle eingebaut.

Hm... okay, dafür habe ich Verständnis. Gut gemacht!

[Ronsen]

Meine Herren, Gänsehaut, mehr würde ich am liebsten gar nicht sagen, nachdem ich Jüdex "Für den König!" nun doch endlich fertig gelesen habe. Aber eine Geschichte wie diese verdient es einfach, nochmal gedanklich aufgearbeitet zu werden. Ganz ehrlich? Ich habe erst daran gezweifelt, noch weiterzulesen, einfach weil mir die ganze Story auf dem Archipel nicht wirklich zugesagt hatte. Aber hey, was du dann noch daraus gemacht hast, es ist der Wahnsinn.

Die Geschichte ist in so einer... gewaltigen Größenordnung erzählt, dafür allein verdient sie meine Hochachtung. So viel Handlung, die nicht aufgeschlüsselt beschrieben aber doch einfach sensationell klar wurde. Viele wichtige, authentische Szenen, außergewöhnliche Szenen, wie die Sache mit den Wassermagiern oder auch Wiglaf, der als cooler Nordmarer eingesprungen ist. Der Verrat an den Assassinen durch Dominique. Du musst zugeben, es gibt dutzende klassische Motive, die du verwendest (Seraphia schläft noch einmal mit Lee, das theatralische Theater, dass jeder für sein Leben vorbestimmt ist, etc.), aber wow, mit so vielen Überraschungen gegen Ende machst du das alles wett.

Ich habe jetzt zwei Stunden daran gelesen und fühle mich ein bisschen wie nach Stan Nichollis' "Die Orks". Das Teil hat für die Kürze doch Meisterklasse, ehrlich gesagt, wohl die beste Geschichte in der Längenordnung, die ich im Storyforum je gelesen habe (Amerkung: ich habe noch nicht allzu viele fertige Storys gelesen). Daran können sich wirklich viele junge Schreiber ein Vorbild nehmen... verdammt, der Jüdex ist erst 15! Auch die älteren Schreiber können und sollen sich daran ein Vorbild nehmen, meine Güte.
Wenn du mal ein Buch veröffentlichst, dann sag mir bescheid. Aus dir kann mal ein richtiger Bernhard Hennen werden, das sag ich dir

Ich hoffe, das ist Weihnachten genug ^^

[Mordry]

So, ich will auch einmal eine Kritik oder Lob für Ronsen's Story "Im Nebel" niederlegen:
Allgemein habe ich wirklich nichts auszusetzen und außer maximal einen Rechtschreib- und einen Zeichensetzungsfehler ist mir nichts aufgefallen.
Es ist auf jeden Fall spannender formuliert und umgesetzt als meine "Inubis" Story (Schade drum, hätte was gutes werden können...) und es hält die Spannung oben, obwohl es beim Medicus stark absinkt. Da ich allerdings erst den Anfang gelesen habe (und meine Kritik sich mehr auf Filme und co. spezialisiert^^) und noch nicht wirklich eine Ahnung habe warum Todo und Henry so einen Wind um ein Messer machten wenn sie einen Speer hatten, finde ich die Story insgesammt gut gelungen und ebenfalls so gut verfasst.

[Ronsen]

So, ich will auch einmal eine Kritik oder Lob für Ronsen's Story "Im Nebel" niederlegen:
Allgemein habe ich wirklich nichts auszusetzen und außer maximal einen Rechtschreib- und einen Zeichensetzungsfehler ist mir nichts aufgefallen. Weißt du die Stellen noch? Dann nur raus mit der Sprache, ich wäre mehr als dankbar, wenn ich alle Fehler dieser Art raus aus der Story hätte^^
Es ist auf jeden Fall spannender formuliert und umgesetzt als meine "Inubis" Story (Schade drum, hätte was gutes werden können...) und es hält die Spannung oben, obwohl es beim Medicus stark absinkt hm, erklär das mal genauer, was du da meinst, welche Stelle oder welcher Sachverhalt speziell zerstört jetzt die Spannung?. Da ich allerdings erst den Anfang gelesen habe (und meine Kritik sich mehr auf Filme und co. spezialisiert^^) und noch nicht wirklich eine Ahnung habe warum Todo und Henry so einen Wind um ein Messer machten wenn sie einen Speer hatten
mh, bis wohin hast du genau gelesen? Wenn du die letzte Szene meinst: sie hatten gar keinen Speer, den hat Todo sich doch eben aus der Flechte, dem Stock und einem Stein erst zusammengebastelt, als sie Pause gemacht hatten. Um das Messer hatten sie sich nur "gestritten", wiel sie sich gegenseitig nicht wirklich vertrauen und Todo über die Zeit, da der Speer noch nicht fertig gebastelt war, unbewaffnet gewesen wäre, finde ich die Story insgesammt gut gelungen und ebenfalls so gut verfasst.

Danke für's Mitlesen und Kommentieren^^