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    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Jawohl, die Änderungen runden das Ganze ab, vor allem der letzte Satz ist jetzt wieder typisch "Im Nebel", wie ich finde. Wenn du da dann nur den Codesalat beheben würdest...

    Außerdem: In dem Abschnitt des Faith-Rückblick den Alten vielleicht nochmal "namentlich" bzw. eben als "den Alten" erwähnen, du schreibst da nur von beschäftigt mit "ihn zu pflegen" - Wenn ich jetzt nicht gewusst hätte, wer gemeint ist...
    Ohje, heute bin ich durch den Wind^^
    Danke, hab's behoben.

  2. Beiträge anzeigen #242
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Treffend, sehr treffend beschreibt KelThuzad schon mit dem Titel das neue Kapitel von "Baphomepholus - Weg des Bösen". Sturm auf die Burg. Das klingt schon am Anfang ganz vielversprechend, selbst wenn die Story mich bis jetzt nicht vom Hocker gerissen hat. Aber es ist ganz allgemein trotzdem ganz schön, dass du die mal wieder fortsetzt.
    Wider Erwarten - Ich gebe es offen zu - gefällt mir das ganz gut. Jene Inkarnation des Bösen erscheint ganz nachvollziehbar in ihrem "Spiel" mit den Soldaten. Ein kleines Kräftemessen um zu sehen, was man noch verbessern könnte - Klingt ganz logisch.
    Generell ganz nett geschrieben, das alles - mehr aber auch nicht. Ab und zu fehlt mir da halt immer noch die Sorgfalt, die Mühe. Einige Formulierungen sind halt noch immer nicht so das gelbe vom Ei, und unnötige Fehler - siehe unten - tauchen auch immer noch auf. Bei dir steht das immer so auf der Kippe zwischen "ganz passabel" und "leicht schrottig".
    Der Baumgeist an sich, der dann zum Leben erwacht, ist aber durchweg gut und auch interessant beschrieben. Das hast du mal durchaus gut gemacht, wirklich. Leider ist diese Passage davor, wo sich wohl ein wenig Spannung sammeln soll, nicht ganz so wirkungsvoll, wie sie vielleicht sein könnte.
    Gut, und dass mir die vielen ... nicht gefallen, habe ich ja schon vorher mal angemerkt.
    Sicher keine Glanzleistung, aber verstecken brauchst du dich damit auch nicht. Allein in dieser Geschichte gab es wohl schon schlechtere Momente - Im Grunde hat von mal zu mal schon eine Verbesserung stattgefunden. Darauf einbilden kannst du dir aber nichts.
    Fehler:
    Nur wenige Sekunden später hörte einer der Soldaten ein knarrzendes Geräusch hinter sich.
    Lediglich die grauen Bäume um die Lichtung herum liesen ihn gruseln,
    Ein unheimlich knarrzendes Geräusch
    aber jetzt bemerkte er, dass ein Baum sich nicht mehr dort befand wo er ihn vorhin gesehen hat.
    Zeitenverperlung?
    "WEG VOM WALD!", schrie er , beinahe panisch."Das ist eine FALLE!"
    Leerzeichenverperlungen. Bei den zahlreichen ... übrigens auch immer.
    so dass sich Augen und ein Maul mit rasiermesserscharfen Holzzähnen.
    Da fehlt doch was?








    Applaus für Jüdex, "Für den König!" erreicht mit neustem Kapitel Seite 2. Immer wieder ein toller Moment, wenn eine Story diese Schwelle überschreitet. Nicht immer, aber oft, zeichnet sie das als etwas Großes aus. Diese Versprechungen vermagst du natürlich wie immer mit Leichtigkeit zu halten: Wie immer überzeugende Beschreibungen, gleich zu Beginn eine tolle Szene mit Lee und dann auch mit Dominique, Anspannung und Spannung, Rechtschreibfehler... alles, was man von dir und FdK! halt erwartet.
    Mehrere schwere Karren verließen dieses gerade in Richtung der Tempelstadt. Darauf saßen frische Soldaten aus Myrtana, die erst vor drei Tagen in Lago eingetroffen sein konnten. Lee hatte sie schon von Nahem gesehen. Bauern. Kaum älter als sechzehn Jahre. Keiner von ihnen würde an der Front mehr als ein paar Wochen überleben.
    Gerade solche Momente sind es, die mich da voll überzeugen. Einfach gut und auch auf eine gewisse Art sehr eindringlich geschrieben.
    Die Handlung bleibt dann natürlich auch spannend und auch gut gemacht, ich frage mich lediglich, wie es Dominique geschafft hat, Nomaden und Wassermagier auf so einen Handel eingehen zu lassen. Ich hätte eher gedacht, dass die hart bleiben und Kooperationen der Art vermeiden, vor allem in Anbetracht dessen, dass sich die Magier da sozusagen verpflichten. Gerade von dem Volk hätte ich erwartet, dass ihre Freiheit wichtiger für sie ist als so eine trügerische Sicherheit, die sie sich auch noch von einem Mann wie Dominique erkaufen müssen. Klar kann der alte Paladinknochen sicher Druck machen, überzeugen und drohen, aber dass all diese Dinge bei den Nomaden / Wassermagiern greifen, hätte ich nicht gedacht. Naja, so kann man sich wohl täuschen. Und die Chance, einer schlimmen Zeit ein Ende zu bereiten, scheint wohl doch wichtiger zu sein als irgendwelche Prinzipien, von denen man am Ende des Tages ja doch nichts hat...
    Wie dem auch sei, Dominique zeigt in der "Verhandlung" dann ja nochmals eindrucksvoll, wozu er fähig ist. Sowas hatte ich mir während des Gesprächs schon gut vorstellen können, es passte tatsächlich sehr gut. Von Lee hingegen hätte ich am Ende erwartet, dass er etwas mehr Rückgrat gegenüber Dominique und sein Handeln zeigt, das hat er zu anderen Gelegenheiten schließlich auch schon getan. Vielleicht ist es auch nur ein Rückfall in den "alten Lee", vor den Nomaden, vor Seraphia, da hätte er auf alle Fälle so gehandelt. Zum "neuen Lee" passt das eher weniger, denn er hat ja schon eine Entwicklung durchgemacht, und da er dann auch noch gerade Ahmad tot sieht... ich weiß ja nicht, der General kuscht da an einer Stelle, wo ich es nicht vermutet hätte.
    Nunja, du wirst es besser wissen, abgesehen davon ist das ganze Kapitel wie erwartet zweifelsfrei gelungen was Inhalt und Umsetzung angeht.

    Fehler:
    Jedoch nur für den fall der Fälle.
    Zu guter Letzt hatten sich etwas Abseits
    der ,wie er wusste
    und einen weiteren Wassermagier, dessen Namen ihm nicht einfallen wollte.
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  3. Beiträge anzeigen #243
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Applaus für Jüdex, "Für den König!" erreicht mit neustem Kapitel Seite 2. Immer wieder ein toller Moment, wenn eine Story diese Schwelle überschreitet. Nicht immer, aber oft, zeichnet sie das als etwas Großes aus. Diese Versprechungen vermagst du natürlich wie immer mit Leichtigkeit zu halten: Wie immer überzeugende Beschreibungen, gleich zu Beginn eine tolle Szene mit Lee und dann auch mit Dominique, Anspannung und Spannung, Rechtschreibfehler... alles, was man von dir und FdK! halt erwartet.

    Gerade solche Momente sind es, die mich da voll überzeugen. Einfach gut und auch auf eine gewisse Art sehr eindringlich geschrieben.
    Die Handlung bleibt dann natürlich auch spannend und auch gut gemacht, ich frage mich lediglich, wie es Dominique geschafft hat, Nomaden und Wassermagier auf so einen Handel eingehen zu lassen. Ich hätte eher gedacht, dass die hart bleiben und Kooperationen der Art vermeiden, vor allem in Anbetracht dessen, dass sich die Magier da sozusagen verpflichten. Gerade von dem Volk hätte ich erwartet, dass ihre Freiheit wichtiger für sie ist als so eine trügerische Sicherheit, die sie sich auch noch von einem Mann wie Dominique erkaufen müssen. Klar kann der alte Paladinknochen sicher Druck machen, überzeugen und drohen, aber dass all diese Dinge bei den Nomaden / Wassermagiern greifen, hätte ich nicht gedacht. Naja, so kann man sich wohl täuschen. Und die Chance, einer schlimmen Zeit ein Ende zu bereiten, scheint wohl doch wichtiger zu sein als irgendwelche Prinzipien, von denen man am Ende des Tages ja doch nichts hat... Ich wolle in erster Linie einfach erklären, wie die Wassermagier nach Myrtana gekommen sind und wieso sie später bei der barriere geholfen haben. Die Erklärung im Spiel war da etwas dünn - überhaupt wirkte da die ganze Wassermagier-Nomaden-Sache ein wenig aufgesetzt. Ich finde aber durchaus, dass es zu den Wassermagiern passt, die eigene Freiheit für die ihres Volkes zu opfern.
    Wie dem auch sei, Dominique zeigt in der "Verhandlung" dann ja nochmals eindrucksvoll, wozu er fähig ist. Sowas hatte ich mir während des Gesprächs schon gut vorstellen können, es passte tatsächlich sehr gut. Von Lee hingegen hätte ich am Ende erwartet, dass er etwas mehr Rückgrat gegenüber Dominique und sein Handeln zeigt, das hat er zu anderen Gelegenheiten schließlich auch schon getan. Vielleicht ist es auch nur ein Rückfall in den "alten Lee", vor den Nomaden, vor Seraphia, da hätte er auf alle Fälle so gehandelt. Zum "neuen Lee" passt das eher weniger, denn er hat ja schon eine Entwicklung durchgemacht, und da er dann auch noch gerade Ahmad tot sieht... ich weiß ja nicht, der General kuscht da an einer Stelle, wo ich es nicht vermutet hätte. Kuschen würde ich es nicht nennen. Er tut halt nichts weiter, aber was sollte er da auch tun? Dominique irgendetwas an den Kopf werfen, bringt da ja auch nicht viel. Ich denke, Lee ist zu dem zeitpunkt schon sehr kriegsmüde und jetzt kommen halt Dominiques Verrat und der Tod Ahmads hinzu. Das lässt ihn zumindest für den Moment einfach resignieren. Zumal das Ganze recht schnell ging und ja schon vorbei war, ehe er richtig bemerkt hatte, was da eigentlich vor sich ging. In dem Moment war er erstmal überrascht und dann überwog halt der Schmerz.
    Nunja, du wirst es besser wissen, abgesehen davon ist das ganze Kapitel wie erwartet zweifelsfrei gelungen was Inhalt und Umsetzung angeht.

    Fehler:



    Ich war wohl wieder etwas schlampig.
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    Danke, John. Dann will ich mal versuchen, heute Abend noch zum krönenden Abschluss zu kommen.

  4. Beiträge anzeigen #244
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Treffend, sehr treffend beschreibt KelThuzad schon mit dem Titel das neue Kapitel von "Baphomepholus - Weg des Bösen". Sturm auf die Burg. Das klingt schon am Anfang ganz vielversprechend, selbst wenn die Story mich bis jetzt nicht vom Hocker gerissen hat. Aber es ist ganz allgemein trotzdem ganz schön, dass du die mal wieder fortsetzt.
    Wider Erwarten - Ich gebe es offen zu - gefällt mir das ganz gut. Jene Inkarnation des Bösen erscheint ganz nachvollziehbar in ihrem "Spiel" mit den Soldaten. Ein kleines Kräftemessen um zu sehen, was man noch verbessern könnte - Klingt ganz logisch.
    Generell ganz nett geschrieben, das alles - mehr aber auch nicht. Ab und zu fehlt mir da halt immer noch die Sorgfalt, die Mühe. Einige Formulierungen sind halt noch immer nicht so das gelbe vom Ei, und unnötige Fehler - siehe unten - tauchen auch immer noch auf. Bei dir steht das immer so auf der Kippe zwischen "ganz passabel" und "leicht schrottig".
    Der Baumgeist an sich, der dann zum Leben erwacht, ist aber durchweg gut und auch interessant beschrieben. Das hast du mal durchaus gut gemacht, wirklich. Leider ist diese Passage davor, wo sich wohl ein wenig Spannung sammeln soll, nicht ganz so wirkungsvoll, wie sie vielleicht sein könnte.
    Gut, und dass mir die vielen ... nicht gefallen, habe ich ja schon vorher mal angemerkt.
    Sicher keine Glanzleistung, aber verstecken brauchst du dich damit auch nicht. Allein in dieser Geschichte gab es wohl schon schlechtere Momente - Im Grunde hat von mal zu mal schon eine Verbesserung stattgefunden. Darauf einbilden kannst du dir aber nichts.
    Fehler:

    Zeitenverperlung?

    Leerzeichenverperlungen. Bei den zahlreichen ... übrigens auch immer.

    Da fehlt doch was?
    Erstmal, danke für die Kritik, sehe das als eine sehr große Auszeichnung an!
    Das ... ist wohl wirklich schlimm, keine Ahnung wieso ich es mir angewöhnt habe. Werds ausbessern in einer baldigen Generalüberholung der Story. Versprochen!
    Dass Baphomepholus' Beweggründe nachvollziehbar sind freut mich. Immerhin ist er ja der Hauptcharakter der Story auch wenn Heinrich auch keine unbedeutende Rolle hat und man ihn als den Helden der Story bezeichnen könnte. Zumindest hofft man es sicher als optimistischer Leser!
    Die Wendungen sind wirklich blöde Fehler, gebe ich zu. Vor allem bei Heinrich und seinen Soldaten tue ich mir schwer, da ich das Ganze aus "guter Sicht" schreiben möchte. Da tue ich mir oft schwer, denn in der neutralen Perspektive (Odyssee des Thorus - Der Hauptcharakter ist weder gut noch böse, sondern eher ein Mittelding denke ich!) und in der bösen Perspektive (Baphomepholus oder die "Bösen" in der Odyssee) fällt mir das Ganze recht leicht, bei den Milizsoldaten, ja irgendwie bei dem Dorf Waldheim hab ich immer so ein blödes Gefühl beim Schreiben.
    Mir als Autor gefallen auch die vorherigen Abschnitte nicht wirklich so gut, wo es nur um Heinrich und seine Männer ging. Irgendwie kommen erst bei den Untoten und bei genannten Baumgeist bei mir Freude auf, ob das jetzt daran liegt, dass ich die Guten noch nie leiden konnte oder ob ich jetzt leicht sadistisch bin weiß ich auch nicht genau ...

    Übrigens danke für das Aufzählen der Fehler, jetzt weiß ich auch, was mir an manchen dieser Stellen komisch vorkam als ich sie nochmal las. Normalerweise schreib ich einfach drauf los und bemerke erst im Nachhinein solche Schnitzer.
    Nur eins wüsste ich noch:
    Knarzen schreibt man hoffentlich mit einem r, bin mir da nicht ganz sicher, weil ich dieses Wort vorher eher selten bis nie geschrieben habe!

    edit: So, Generalüberholung erledigt, mal mehrere Stellen die mir nicht gefielen und wo ich noch Fehler fand verbessert. Teilweise noch Text hinzugefügt.
    Geändert von Olivia (18.12.2009 um 16:02 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #245
    Ritter Avatar von Simon92
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    Simon92 ist offline
    So ich möchte jetzt einmal zu Magmaking´s Geschichte:

    Der Blutbaron

    etwas sagen. Also mich hat diese Geschichte eigentlich fast nur abgeschreckt, da es so extrem sprunghaft geschrieben ist. Die Handlung springt kreuz und quer und eine großartige Spannung tauch nicht gerade auf. Du solltest deine Texte viel, viel, viel ausführlicher schreiben. Aber das Schlimmste ist eigentlich, dass die Handlung extrem unlogisch und unglaubwürdig ist, oder sogar manchmal anscheinend ganze Wörter fehlen und falsche Zeitformen aufgegriffen werden. Wie z.b: hier:

    Zitat Zitat von Magmaking Beitrag anzeigen
    Er sah kurz raus und sah, wie einige Blutsoldaten durch den Hof laufen und in das Haus der Erzbarone.
    Es müsste wenn überhaupt heißen:
    Er sah kurz raus und sah, wie einige Blutsoldaten durch den Hof liefen und in das Haus der Erzbarone (gingen?).

    Und selbst dann klingt es noch furchtbar. Denk daran, generell schreibt man immer in der Vergangenheit, außer natürlich bei der wörtlichen Rede.

    Lies dir das mal durch und du wirst merken was ich meine. Ich gebe dir mal einen Tipp: Lass dir einfach mehr Zeit beim Schreiben deiner Storyabschnitte. Ich weiß nicht ob du meine Geschichte verfolgst, aber ich sitze manchmal 1-2 Stunden an solchen Abschnitten. Alles braucht halt seine Zeit. Alles andere was ich noch zu kritisieren hätte, hat Kel Thuzad schon gesagt. Das klingt jetzt alles super furchtbar, aber du bist bestimmt in der Lage viel besser zu schreiben. Also setz dich an den Schreibtisch und lass dir mal für deinen nächsten Abschnitt was Spannendes einfallen und achte vor allem auf Rechtschreibung und die richtige Zeitform.

  6. Beiträge anzeigen #246
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Kleine Ergänzung noch zu Simon:
    Finde es lustig, dass Mace nur eine Fackel werfen muss, damit sich Diegos Haus wie das Tor innerhalb weniger Sekunden in ein Flammenmeer verwandelt.
    Desweiteren auch amüsant, dass sämtliche Blutsoldaten gleich die Burg verlassen.

    Ansonsten stimme ich Simon zu, ausführlicher schreiben schadet echt nicht!

  7. Beiträge anzeigen #247
    Ehrengarde Avatar von Magmaking
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    Magmaking ist offline
    Die Blutsoldaten dachten auch das Mace dort wär, der einen Anschlag machte.
    Ok. Ich werde in Zukunft noch länger dran saßen und Fehler suchen und es Spannder machen.
    Stephen King schrieb einmal:
    ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"

    Auch ein Dämon hat eine Seele
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  8. Beiträge anzeigen #248
    Ritter Avatar von Simon92
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    Simon92 ist offline
    Zitat Zitat von Magmaking Beitrag anzeigen
    Die Blutsoldaten dachten auch das Mace dort wär, der einen Anschlag machte.
    Ok. Ich werde in Zukunft noch länger dran saßen und Fehler suchen und es Spannder machen.
    Das ist doch ein Wort

    Achja @ Kel Thuzad, bald bist du an der Reihe
    Fange morgen mit deiner Story an.

  9. Beiträge anzeigen #249
    Ehrengarde Avatar von Waldkauz
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    Waldkauz ist offline
    Ist jetzt schon die Story Für den König zu Ende

    Die ganzen Intrigen und der Mord von "Seraphia" fehlen noch.

    Also ich muss sagen war echt ganz großes Kino und das Lee Seraphia doch noch entblättert hat...

  10. Beiträge anzeigen #250
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von Simon92 Beitrag anzeigen
    Achja @ Kel Thuzad, bald bist du an der Reihe
    Fange morgen mit deiner Story an.
    Baphomepholus oder Thorus?
    Ersterer ist sicher gemeint, da er kürzer ist als die Odyssee, schätze ich mal.
    Wobei die Odyssee (siehe Signatur) aus meiner Sicht doch besser ist ... Einstieg ist zwar nicht so gut, aber die Story wird meiner Meinung nach immer besser dann, besonders Khorinis gefällt mir besonders gut, zumal ich da im Moment noch dransitze ...

  11. Beiträge anzeigen #251
    Ritter Avatar von Izaya
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    Izaya ist offline
    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Baphomepholus oder Thorus?
    Ersterer ist sicher gemeint, da er kürzer ist als die Odyssee, schätze ich mal.
    Wobei die Odyssee (siehe Signatur) aus meiner Sicht doch besser ist ... Einstieg ist zwar nicht so gut, aber die Story wird meiner Meinung nach immer besser dann, besonders Khorinis gefällt mir besonders gut, zumal ich da im Moment noch dransitze ...
    Dem Interesse halber: Die Frau, die Thorus gerettet hat, ist Velaya, oder?

  12. Beiträge anzeigen #252
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von Falox Beitrag anzeigen
    Dem Interesse halber: Die Frau, die Thorus gerettet hat, ist Velaya, oder?
    Wie in einem anderen Thread schon gesagt:
    NEIN!
    Halt ne schöne Unbekannte.

  13. Beiträge anzeigen #253
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Ja gut, es war ja schon zu befürchten, jetzt ist es so weit: JüdeX bringt seinen Gassenhauer, Straßenfeger, Blockbuster... "Für den König!" zu Ende. Das tröstende daran: Der Abschluss ist tatsächlich krönend.
    Gut gut, viel falsch konntest du jetzt eh nicht mehr machen.
    Aber trotzdem: Ein sehr, sehr würdiges Ende einer guten Geschichte. Das Ende des Krieges ist so fein beschrieben, es fühlt sich an wie eine Niederlage. Vor allem Lee persönlich, der mit Dominiques Siegbekundungen wohl so gar nichts anfangen kann - Aus guten Gründen.
    Lee hörte nicht zu, wandte sich langsam ab und schritt auf den Ausgang zu. Dies hier würde sich noch einige Zeit hinziehen und seiner bedurfte man hier nicht.
    Die Stelle macht das ja besonders deutlich. Wobei mich beim Lesen - jetzt wird's pingelig - der zweite der beiden Sätze gestört hat. Den ersten Satz alleinstehend finde ich viel wirkungsvoller und auch ausdrucksstärker. Dieses simple Abwenden... ich glaube nicht, dass das Lee nur tut, weil er nicht gebraucht wird und sich das Ganze hinziehen wird. Da geht es doch um mehr, oder?
    Nun gut, dass es gegen Ende noch einmal recht pathetisch wird, das war klar, dafür kenne ich die mittlerweile wohl gut genug. Dass allerdings nicht zu sehr auf die "Leb wohl, alter Freund, ich werde dich vermissen und an grauen Novembertagen an dich un die alten Zeiten zurückdenken"-Tränendrüse gedrückt wird, das muss man dir zugute halten. Mit Wiglaf lassen sich halt nur echte Männergespräche führen.
    Der Epilog ist dann auch noch einmal ziemlich bedeutungsschwanger, finde ich. Im Grunde fasst es zusammen, wie Lee sich in seiner Rolle sieht, als Befehlshaber einer Armee, aber eben auch als Mensch. Ab und zu beißt da selbstverständlich diese ganz natürliche Ironie, die die Dinge so an sich haben.
    Ja! Sehr, sehr schön gemacht, ich denke, ich muss nicht mehr dazu sagen, oder? Sollen die anderen halt mal ein bisschen schwärmen, das habe ich schon genug gemacht. Verdient hast du es dir jedenfalls.

    Fehler:
    dass ein anderer Name wesentlich eingemessener war,
    Eingemessen? Naja...









    Der unscheinbare Mordry geht mit "Inubis, der Strahlende" bereits ins zweite Kapitel. Vorab sage ich schon einmal: Es ist eine kleeeeeine Verbesserung festzustellen.
    Nun gut, man muss sagen: Stilistisch gibt es da immer noch einige Baustellen, seien es unschöne Formulierungen, krude Zeichensetzung oder einfach nur unpassende Wörter (beispielsweise "komisch" bei den Schatten, wo "seltsam" vielleicht eher gepasst hätte - Bei "komisch" denke ich nämlich zunächst immer an Komik, und das passt ja wohl nicht wirklich zu dem, was Inubis da gerade durchmacht. ). Da gibt es immer noch einiges, was sich verbessern lässt, wie der erste Abschnitt zeigt.
    Der erste Abschnitt zeigt aber auch, dass deine Bemühungen - sollten sie nicht da sein und du schüttelst dir das alles so aus dem Ärmel, umso besser: Dann weißt du ja, was du noch tun kannst - Früchte tragen. Im Grunde sind die Beschreibungen, oder sagen wir eher, die Ideen und die Herangehensweise wie du die Dinge beschreibst, gar nicht schlecht. Lediglich die Umsetzung ist noch alles andere als makellos, aber ich denke, du könntest da auf einem guten Weg sein.
    Das Gespräch im zweiten Teil ist von den Wendungen her auch schon ein wenig besser. Kleiner Tipp: Besonders bei solchen "Diskussionsrunden" empfiehlt es sich, ein paar Absätze zu machen. Dann wird es übersichtlicher und einfacher zu lesen und sieht nicht mehr so dahingeklatscht aus.
    Mein Kritikpunkt an diesem Gespräch ist allerdings wie beim Rest der Geschichte auch, dass sich dort alles wirklich nur auf die wörtliche Rede konzentriert, es sei denn, jemand tritt ein oder verlässt den Raum (oder was auch immer). So hat man auf der einen Seite ganz gut gedachte Beschreibungen, und auf der anderen Seite eben jene Dialoge, die sich dann nur noch auf wörtliche Rede reduzieren. Unter anderem genau dieser Umstand lässt diese Diskussion dann ziemlich steif, mechanisch, hölzern erscheinen. Es würde alles viel lebendiger, ja sozusagen echter wirken, bekäme man auch andere Eindrücke dabei mit. Was machen die einzelnen Figuren während die sprechen? Wie ist ihre Körperhaltung? Wie sehen sie überhaupt aus? Wie blicken sie? Zittern sie gar vor Wut oder Erregung, popelt einer gerade in der Nase?
    Ich vergleiche das immer mit so reißerischen Interviews von gebeutelten Menschen im Fernsehen. Während jene schluchzend von ihrem tragischen Schicksal erzählen, wird eben nicht nur das Gesicht, sondern auch mal die Hände oder bestimmte Auffälligkeiten, wie beispielsweise Ketten / Anhänger gezeigt, um einen Gesamteindruck zu schaffen. Und mal werden eben nur die Augen gezeigt. Mal von ganz nah, mal von weiter weg...
    Das heißt jetzt nicht, dass hitzige Diskussionen von langatmigen, immer gleichen Beschreibungen der Augenpaare der Gwesprächspartner ausgebremst werden sollen. Es heißt lediglich, dass es bei Gesprächen mehr gibt, als die Worte. Schau halt mal in andere gute Geschichten hier rein, dann siehst du wohl in etwa, wie ich das meine.

    Desweiteren solltest du wie gehabt auch auf Rechtschreibung, Zeichensetzung etc. achten (habe die einzelnen Fehler jetzt nicht herausgesucht, einfach selber nochmal drüberschauen, so viel Zeit muss sein), denn erst wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann sich der eigentliche Inhalt, die eigentliche Story erst richtig präsentieren und entfalten. Und vielleicht auch die Charaktere, die trotz langsamen Auftauens (beispielsweise Quilana) immer noch ein wenig zu austauschbar wirken...








    Es kam lange nichts, und jetzt dreht Gothic Girlie (wirklich geschmackvoll, dieser Avatar ) voll auf. Umso besser, "Murdra trifft Nela" länger am Stück zu lesen, macht sowieso Spaß.
    Wie immer beschränke ich mich auf Wesentliches, es wird ja auch sonst langweilig, dir immer nur zu sagen, wie toll du schreibst, wie hervorragend du die Charaktere darstellst, dass ich ein Kind von dir will...
    Ich war überrascht im Sinne davon, dass ich nicht damit gerechnet hatte, mal etwas über Geros Vater zu erfahren. Viel plaudert Nela ja auch nicht, aber die Stimmung, die dadurch erzeugt wird, ist schon eine ganz besondere. Das merkt man ja auch hervorragend an der Reaktion der anderen. Sowas nennt man wohl betretenes Schweigen, wenn auch nicht ganz so negativ.
    Apropos Mikal – sie suchte den Schmied der Alca auf und bat ihn um einen kleinen Gefallen. Er war einer von denen, die sie geheilt hatten und half ihr gerne.
    "hatte", oder bin ich da auf dem ganz falschen Dampfer?
    Und nun stand sie vor Gowan und umarmte ihn. Kurze Zeit vorher hatte sie ihm leise von Irletias Rettung erzählt, und dass sie ein Frauenkloster gründen wollte. Er gab ihr einen Stein, der aussah wie ein Fisch, und der so leicht war, dass er schwamm. Er hatte ihn eines Tages am Strand gefunden. Sie schenkte ihm seine neuen Kleider und den Gürtel, den sie im Kloster mitgenommen hatte.
    Ich finde, das passt so perfekt in die Geschichte, weil es einfach typisch für sie ist. Besondere Gegenstände spielen irgendwie recht häufig eine große, eher sentimentale Rolle in der Geschichte, so zumindest mein Eindruck.
    Was ich auch mal wieder schön fand:
    Jaru pfiff leise die Melodie von „Argh roschzt ztorg rhok“.
    Bei all der Ernsthaftigkeit in der Geschichte gibt es dann doch ab und zu immer wieder einen kleinen Lacher.
    und gab ihnen Ringe mit einer Gravierung in Form einer Sonne.
    Hm... Gravierung... wäre "Gravur" nicht wohlklingender?
    Nela und Ajanna hacken und jäteten Seite an Seite.
    "hackten", nech?
    Insgesamt wie immer ruhig, aber doch spannend erzählt. Vor allem, dass Nela wieder ein bisschen in den Mittelpunkt rückt, begrüße ich. Gerade das sind die Stellen, die dir besonders gut gelungen sind, finde ich.
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  14. Beiträge anzeigen #254
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von Waldkauz Beitrag anzeigen
    Ist jetzt schon die Story Für den König zu Ende

    Die ganzen Intrigen und der Mord von "Seraphia" fehlen noch.
    Das hatte ich mir eigentlich für den dritten Teil meiner Nacherzählung aufgehoben. In G3 ist Lees Rache ja etwas dürftig ausgefallen. Deshalb widme ich mich jetzt auch erstmal wieder dem zweiten Teil, damit ich den dritten im nächsten Jahrzehnt noch veröffentlichen kann (in diesem werde ich es wohl nicht mehr schaffen).
    Aber vielleicht, wenn ich Zeit, Lust und Ideen genug habe, schreibe ich dazu auch mal eine eigene Geschichte. Diese sollte jedenfalls nie über das Ende des Varantkrieges hinusgehen.

    Also ich muss sagen war echt ganz großes Kino und das Lee Seraphia doch noch entblättert hat...
    Jaja, gib ihnen Sex und sie werden dich lieben, was?
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Ja gut, es war ja schon zu befürchten, jetzt ist es so weit: JüdeX bringt seinen Gassenhauer, Straßenfeger, Blockbuster... "Für den König!" zu Ende. Das tröstende daran: Der Abschluss ist tatsächlich krönend.
    Gut gut, viel falsch konntest du jetzt eh nicht mehr machen.
    Aber trotzdem: Ein sehr, sehr würdiges Ende einer guten Geschichte. Das Ende des Krieges ist so fein beschrieben, es fühlt sich an wie eine Niederlage. Vor allem Lee persönlich, der mit Dominiques Siegbekundungen wohl so gar nichts anfangen kann - Aus guten Gründen.

    Die Stelle macht das ja besonders deutlich. Wobei mich beim Lesen - jetzt wird's pingelig - der zweite der beiden Sätze gestört hat. Den ersten Satz alleinstehend finde ich viel wirkungsvoller und auch ausdrucksstärker. Dieses simple Abwenden... ich glaube nicht, dass das Lee nur tut, weil er nicht gebraucht wird und sich das Ganze hinziehen wird. Da geht es doch um mehr, oder? Klar. Dass er nicht gebraucht wird, sollte auch nur der Grund sein, weshalb er gehen kann, nicht der, weshalb er es tut. Aber du hast Recht, ohne den Satz ist die Stelle wohl wirkungsvoller.
    Nun gut, dass es gegen Ende noch einmal recht pathetisch wird, das war klar, dafür kenne ich die mittlerweile wohl gut genug. Dass allerdings nicht zu sehr auf die "Leb wohl, alter Freund, ich werde dich vermissen und an grauen Novembertagen an dich un die alten Zeiten zurückdenken"-Tränendrüse gedrückt wird, das muss man dir zugute halten. Mit Wiglaf lassen sich halt nur echte Männergespräche führen.
    Der Epilog ist dann auch noch einmal ziemlich bedeutungsschwanger, finde ich. Im Grunde fasst es zusammen, wie Lee sich in seiner Rolle sieht, als Befehlshaber einer Armee, aber eben auch als Mensch. Ab und zu beißt da selbstverständlich diese ganz natürliche Ironie, die die Dinge so an sich haben.
    Ja! Sehr, sehr schön gemacht, ich denke, ich muss nicht mehr dazu sagen, oder? Sollen die anderen halt mal ein bisschen schwärmen, das habe ich schon genug gemacht. Verdient hast du es dir jedenfalls.

    Fehler:

    Eingemessen? Naja...
    Wie komme ich denn auf eingemessen?
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Vielen Dank. Schön wenn eine Story so gut ankommt. Am liebsten möchte man einfach weiterschreiben, während man, sobald man sich an eine andere Geschichte setzt, nicht einen ganzen Satz zustande bekommt

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    Zensiert und Zensiert:

    Der Prolog:
    Ja... ich habe um ehrlich zu sein, absolut nichts dran auszusetzen
    Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden, Logische Fehler waren auch eher Mangelware, vom Inhalt her...
    Man erfährt nicht viel, worum es eigentlich geht, was das ganze aber auch schon wieder spannender macht. Ein junger, oder doch ein älterer Herr wird verfolgt, man will ihn aufhalten und er flüchtet in diese Wüstenstadt. Man erfährt weder, wer seine Verfolger, noch was für Papiere er dabei hat, noch warum er ausgerechnet in diese Stadt flüchtet, nur dass er dort Gehör bekommt.
    Bis hier hin... ausgezeichnete Arbeit

    I:
    Der Ort des Geschehens wechselt... ich vermute einmal, dass es sich nun um die Verfolger handelt. Es sind insgesamt vier, wobei mir einer von ihnen besonders aufgefallen ist. Der mit dem Kamel, der noch als einziger eins hat. Durch minimale Beschreibungen der Charakterzüge, wird er sofort als etwas besonderes dargestellt und ich bin mir jetzt schon sicher, dass er so etwas wie die Hauptrolle spielt. Sehr gut gemacht
    Meine Vermutungen werden bestätigt und zwar in mehrfacher weise. Erst mal, ist der Kerl mit dem Kamel, tatsächlich etwas besonderes, ganz wie ich es mir dachte, so zu sagen der Bösewicht. Und zum zweiten, handelt es sich um die Verfolger. Der Charakter von dem Typen mit dem Kamel, den hast du einwandfrei beschrieben, wirklich sehr gut Arbeit, was mir jetzt aber noch fehlt, wie sehen seine Kameraden aus? De werden hier nämlich etwas vernachlässigt, von den Beschreibungen.
    Es kommt letzten Endes, wie es komme muss, Karuk reitet mit seinem Kamel voraus und lässt seine Begleiter allein weitergehen, ein kalter, perfekt funktionierender Kopfgeldjäger.
    Bis hier hin, erste Sahne

    II:
    Der flüchtige heißt scheinbar Maral und hat die Stadt nun erreicht, oder besser gesagt, die Siedlungen davor, so kommt es für den Leser zumindest rüber. Die Stadtwache ist besoffen, was will man mehr. Nein wirklich, auch hier hältst du deinen Standard, Fehler konnte ich nicht entdecken und die Beschreibungen sind zwar nicht perfekt, aber sie reichen vollkommen aus.
    Dann die etwas mittelgroße Enttäuschung... Er ist schon bei dem Palast. Ich hätte gerne noch ein paar Beschreibungen von der Stadt gelesen, aber naja. Dafür geht es mit der Handlung umso besser weiter. Es ist wohl Ironie, dass ausgerechnet einer von Zubens getreuen Gefolgschaften, dem Flüchtling helfen soll. Jetzt erfährt man auch, wofür die Papiere sind, die Wache ist wieder ohne jeglichen Mangel, ein perfekt beschriebener Charakter.
    Doch auch die beste Wache muss einen jeden Besucher durchlassen, der solche Unterlagen hat, wie Maral. Ich kenne den Palast nicht, aber aus deinen Beschreibungen her, scheint er nur aus dem Thronsaal zu bestehen.
    Dann wird es noch einmal richtig spannend, denn Gonzales ließt sich die überaus wichtigen Dokumente durch.
    Es geht spannend weiter, ich bin ehrlich beeindruckt, dass du die Qualität der Story bis hierher gehalten hast und freue mich auf...

    ...III:
    Gonzales reagiert wenig begeistert, du hast auch hier wieder perfekt seinen Charakter beschrieben, das sehe ich inzwischen als deine große Stärke an. Er ist... schwer zu sagen... menschlich, real eben, wirklich super gemacht. Mann weiß nach den Beschreibungen, was für ein Mensch er ist. Auf den Papieren scheinen derart gewaltige Informationen zu stehen, dass das Volk der Assasinen nur noch der Krieg scheinbar übrig bleibt. Wieder erfährt der Leer nicht, was dort drauf steht und er wird gezwungen, weiterzulesen. Gut gemacht. Gonzales will jedoch alles vertuschen, auch hier wieder geniale Beschreibungen und ein umso spannenderes Ende. Ich schreibe dass nur selten, doch deine Story gefällt mir richtig gut und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung

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    Zahlen von Oblomow:

    Einleitung:
    Jo, die ist einleitend und etwas verwirrend zugleich. Ich musste es glatt zweimal lesen, um den Text zu kapieren. Dennoch ist er von Schreibstil her, fantastisch verfasst, ein kleines Meisterwerk, auch wenn man vom Inhalt der Story noch nicht all zu viel erfährt.

    100 Geburt:
    Ja, es geht vom Schreibstil her einfach nur klasse weiter. Also Schreibtechnisch muss ich dich voll und ganz loben. Vom Inhalt her, der Protagonist, der dort beim Erwachen beschrieben wird, gut beschrieben. Jedoch fehlt mir ein wenig das Aussehen des Mannes. Die Gefühle und die körperlichen Impulse sind wirklich grandios beschrieben, gar keine Frage. Bei genauerer Überlegung, könnte es sich bei der Situation des Protagonisten auch um die Beschreibung eines Orgasmus gehen, was aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird
    Genauso geht es dann auch weiter, irgendwie wird durch die Genialität des Schreibstils, um den heißen Brei herum geschrieben. Irgendwas ist m Busch, doch der Leser erfährt nicht, was es ist. Es kommt ein Drang auf, der den Leser dazu zwingt, weiterzulesen.
    Der gnädige Herr begnügt sich dann endlich einmal damit, aufzustehen und lässt seine Diener im Regen stehen. Auch der Weg durch das Viertel ist, nun ja sagen wir mal, nicht perfekt, aber ausreichend beschrieben. Am Ende kommen dann wieder die mysteriösen Zahlen, sehr mysteriös.
    Der Schreibstil gefällt mir... die Handlung gefällt mir... Das Aussehen des Protagonisten, würde mir gerne gefallen... gute Arbeit

    Simon-WoP und die Rückkehr nach Torgaan:

    Also, es geht ganz offensichtlich um ein Handelsschiff aus Myrtana...
    Die Beschreibungen am Anfang sind etwas, ich sag mal ungeordnet und noch etwas aneinandergereiht. Trotzdem gibst du dir Mühe, wirklich jedes Detail zu beschreiben und nicht auszulassen. Was dir gut gelungen ist, ist der Charakter de Händler, ich glaube, diese Person mag der Leser gleich zu Anfang, überhaupt nicht. Arrogant und eingebildet, sehr gut gemacht. Die anfänglichen, etwas durcheinander geratenen Beschreibungen, sind hier auch schon weder verflogen, denn hier scheinst du richtig warm geworden zu sein. Es haben sich allerdings ein paar kleine Rechtschreibfehler eingeschlichen. Ach, da war ja noch etwas... Ich weiß nicht ob es so beabsichtigt war, aber wurde Jake dank seines Freundes so zugerichtet? So kommt es dem Leser nämlich rüber. Die angeblichen schweren Wunden von Jake, sind dann auch nach einer Woche wieder verheilt(Was mir etwas zu schnell gegangen ist) und sie erreichen das Festland.
    Bis hier hin ganz ordentlich

  17. Beiträge anzeigen #257
    Ritter Avatar von Mordry
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    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Der unscheinbare Mordry geht mit "Inubis, der Strahlende" bereits ins zweite Kapitel. Vorab sage ich schon einmal: Es ist eine kleeeeeine Verbesserung festzustellen.
    Nun gut, man muss sagen: Stilistisch gibt es da immer noch einige Baustellen, seien es unschöne Formulierungen, krude Zeichensetzung oder einfach nur unpassende Wörter (beispielsweise "komisch" bei den Schatten, wo "seltsam" vielleicht eher gepasst hätte - Bei "komisch" denke ich nämlich zunächst immer an Komik, und das passt ja wohl nicht wirklich zu dem, was Inubis da gerade durchmacht. ). Alles klar, das Wort könnte man noch ändern. Was die Baustellen angeht müsste ich eines Verkünden: Ich wollte zuerst die Geschichte zuende schreiben, weiterhin die Kritikpunkte markieren und diese dann ausbessern, dann kann ich mich besser darauf konzentrieren.Da gibt es immer noch einiges, was sich verbessern lässt, wie der erste Abschnitt zeigt.
    Der erste Abschnitt zeigt aber auch, dass deine Bemühungen - sollten sie nicht da sein und du schüttelst dir das alles so aus dem Ärmel (Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, ich denke mir nicht zwanghaft für diese Geschichte eine Story aus sondern lasse mich einfach insperieren und schreiben drauf los.), umso besser: Dann weißt du ja, was du noch tun kannst - Früchte tragen. Im Grunde sind die Beschreibungen, oder sagen wir eher, die Ideen und die Herangehensweise wie du die Dinge beschreibst, gar nicht schlecht. Danke.Lediglich die Umsetzung ist noch alles andere als makellos, aber ich denke, du könntest da auf einem guten Weg sein. Bin ich auch, langsam fällt der Stresspegel in die Tiefe und dann kann ich mich auch ohne Zeitdruck auf das schreiben konzentrieren.
    Das Gespräch im zweiten Teil ist von den Wendungen her auch schon ein wenig besser. Kleiner Tipp: Besonders bei solchen "Diskussionsrunden" empfiehlt es sich, ein paar Absätze zu machen. Dann wird es übersichtlicher und einfacher zu lesen und sieht nicht mehr so dahingeklatscht aus. Hatte ich bereits daran gedacht, wollte aber zuerst lesen was ihr davon haltet.
    Mein Kritikpunkt an diesem Gespräch ist allerdings wie beim Rest der Geschichte auch, dass sich dort alles wirklich nur auf die wörtliche Rede konzentriert, es sei denn, jemand tritt ein oder verlässt den Raum (oder was auch immer). So hat man auf der einen Seite ganz gut gedachte Beschreibungen, und auf der anderen Seite eben jene Dialoge, die sich dann nur noch auf wörtliche Rede reduzieren. Unter anderem genau dieser Umstand lässt diese Diskussion dann ziemlich steif, mechanisch, hölzern erscheinen. Es würde alles viel lebendiger, ja sozusagen echter wirken, bekäme man auch andere Eindrücke dabei mit. Was machen die einzelnen Figuren während die sprechen? Wie ist ihre Körperhaltung? Wie sehen sie überhaupt aus? Wie blicken sie? Zittern sie gar vor Wut oder Erregung, popelt einer gerade in der Nase? Sollte ebenfalls nicht so schwer sein das zu Verbessern.
    Ich vergleiche das immer mit so reißerischen Interviews von gebeutelten Menschen im Fernsehen. Während jene schluchzend von ihrem tragischen Schicksal erzählen, wird eben nicht nur das Gesicht, sondern auch mal die Hände oder bestimmte Auffälligkeiten, wie beispielsweise Ketten / Anhänger gezeigt, um einen Gesamteindruck zu schaffen. Und mal werden eben nur die Augen gezeigt. Mal von ganz nah, mal von weiter weg...
    Das heißt jetzt nicht, dass hitzige Diskussionen von langatmigen, immer gleichen Beschreibungen der Augenpaare der Gwesprächspartner ausgebremst werden sollen. Es heißt lediglich, dass es bei Gesprächen mehr gibt, als die Worte. Schau halt mal in andere gute Geschichten hier rein, dann siehst du wohl in etwa, wie ich das meine. Werde ich machen, gibt es denn Empfehlungen in diesem Gebiet?

    Desweiteren solltest du wie gehabt auch auf Rechtschreibung, Zeichensetzung etc. achten (habe die einzelnen Fehler jetzt nicht herausgesucht, einfach selber nochmal drüberschauen, so viel Zeit muss sein), denn erst wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann sich der eigentliche Inhalt, die eigentliche Story erst richtig präsentieren und entfalten. Und vielleicht auch die Charaktere, die trotz langsamen Auftauens (beispielsweise Quilana) immer noch ein wenig zu austauschbar wirken...Was die Rechtschreibfehler angeht habe ich weiter oben in diesem Post bereit erwähnt, dass ich diese ausbessern werde sobald die Geschichte fertig ist. Das mit den noch austauschbaren Charakteren ist absicht, ich hatte mir das etwa so vorgestellt: Kleine und unscheinbare Charaktere (damit meine ich nicht Inubis oder Ivan) werden später hervorgehoben und diese bekommen dann eine besondere Rolle in der Geschichte.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Danke für die Kritik und ich bin wie immer für jede weitere Kritik dankbar.

  18. Beiträge anzeigen #258
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    Der dicke Weihnachtshenry ist da und beginnt mit seiner Geschenkeverteilung. Zumindest für die, die brav waren (und deren Geschichten noch nicht ellenlang sind; Jüdex kriegt seine Bewertung später, keine Sorge^^)

    Zuerst komme ich mal zu Mordry, meinem Kollegen vor Innos, und seinem Debütwerk: Inubis, der Strahlende.

    Viel zum Strahlen habe ich allerdings nicht...
    Die ganze Geschichte ist noch ganz schön grob und erfreut sich einer unergründlichen Hektik. Es fehlen wichtige atmosphärische Beschreibungen und bisschen natürlicher aufgebaute Dialoge. Zur Zeit läuft das alles sehr stereotyp, wobei... der Inubis kommt mir eher wie so ein wahnsinniger Computerfreak vor, der sich in einem RL-RPG versucht und neidisch auf andere Leute ist, die besser "spielen" als er.
    Die Idee der Handlung ist ja ganz okay, aber wie schnell du das alles abarbeitest und vor allem die Gedankensprünge sind einfach noch viel zu krass. Es fehlen an einigen Stellen einfach Absätze oder sanftere Übergänge, das zieht sich durch die ganze Geschichte hindurch.

    Positiv ist die Idee und der Eifer zu nennen, mit dem du sie durchsetzen willst. Aber hör auf die Ratschläge der Mitlesenden, ein ganz, ganz großer ist: Schreib auf Word vor. Da ist die Hälfte der Fehler schon weg. Ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, alle aufzuzählen, das wäre zu heftig geworden...
    Ein paar Fehler, die einfach NICHT sein müssen:

    Vergangenheit von schleichen => schlich, nicht schleichte (Kapitel 1 (1))
    Statthalter! Einmal machst du es richtig, dann wieder falsch. (Kapitel 1 (2))
    In der Früh => fast immer, wenn du einen Artikel (der, die, das, ein) davorsetzt, ist es ein Substantiv und wird demnach groß geschrieben
    Der Erste/ Zweite/ Dritte => schreib das aus, nicht 1./2./3.
    Ebenso die zwei oder die beiden, statt "die 2" => man sollte erst ab 13 die Zahlen auch als Zahlen schreiben
    "er wollte sie abschlachten, einer nach dem anderen" => na, was ist da wohl falsch? Wen wollte er abschlachten?
    "unheilige Präsens" => Präsenz bitte
    "beugte sich auf und krallte sich an den Kopf" => also bitte
    "Jetzt rastet, Paladin" => erholt euch, ruht euch aus oder so. Aber rasten klingt eher, als bräuchte er eine Pause mit einem Snack auf einer Wanderung im Elbsandsteingebirge (alle Jahre wieder)

    Gib dir einfach bisschen mehr Mühe und lies auch mal ein paar andere Geschichten, vlt kannst du dir daran was abgucken

    ***

    "Noch namenlos", ich hoffe einfach mal, dass das nicht der Name sein soll, sondern dass da noch etwas Anständiges kommt, was uns Madderikk da aufdrücken will.
    Jedenfalls liest es sich sehr gut sprachlich authentisch, ausführlich und logisch. Wir erleben quasi einen neuen Harry Potter (oder zumindest den Anfang, der ist ja ähnlich. Nur dass der Blitz von außen kam^^).
    Bisschen schade, dass es nicht im Innoskloster spielt, eigentlich stell ich mir das die ganze Zeit so vor. Daher weiß ich nicht, was für eine Zukunft die Geschichte hier im Forum hat. Würde mich aber freuen, sie weiterzulesen. Kann wirklich gut werden.

    Ein Tipp wären mehr Absätze. Das sind doch noch ziemliche Textblöcke. Ach und das da unten...

    "Literajus sehnte fieberhaft dem Feierabend entgegen." => klingt nicht ganz so gut. Feierabend bei einem Mönch, mh... ist mir eher ein weltbürgerlicher Begriff
    "Du bist doch sicher wegen dem Jungen hier?“. Er saß auf einem der drei Krankenbetten und schaute nun zur Tür. Es war also doch keine Einbildung gewesen, dachte Literajus und sagte: „Nein, natürlich nicht. Wo ist das Kind?"
    => klar, davor steht zwar der Satz mit der Tür, dennoch muss man da zweimal drüberlesen, da es etwas verwirrt. Also noch irgendein Anhängsel an das Nein, natürlich nicht, oder so...
    „Meister Regulus, könnte ich bitte kurz unter vier Augen mit Ihnen sprechen?“ => vlt besser "euch"? Klingt mehr nach der gängigen Form der damaligen Zeit

    ***

    Mist, weiteres kommt doch erst später, muss erstmal zum Sport...

  19. Beiträge anzeigen #259
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    Zitat Zitat von Ronsen Beitrag anzeigen
    Der dicke Weihnachtshenry ist da und beginnt mit seiner Geschenkeverteilung. Zumindest für die, die brav waren (und deren Geschichten noch nicht ellenlang sind; Jüdex kriegt seine Bewertung später, keine Sorge^^)

    Zuerst komme ich mal zu Mordry, meinem Kollegen vor Innos, und seinem Debütwerk: Inubis, der Strahlende.

    Viel zum Strahlen habe ich allerdings nicht...Schade, aber ich hatte soetwas schon befürchtet.
    Die ganze Geschichte ist noch ganz schön grob und erfreut sich einer unergründlichen Hektik. Ist mir bisher nicht aufgefallen, ich werde versuchen den nächsten Abschnitt mit mehr Ruhe und Gelassenheit zu schreiben.Es fehlen wichtige atmosphärische Beschreibungen und bisschen natürlicher aufgebaute Dialoge. Zur Zeit läuft das alles sehr stereotyp, wobei... der Inubis kommt mir eher wie so ein wahnsinniger Computerfreak vor, der sich in einem RL-RPG versucht und neidisch auf andere Leute ist, die besser "spielen" als er.Werde das im nächsten Abschnitt besser machen, Inubis sollte eigentlich mehr den Eindruck eines Paranoiden vermitteln und nicht den von einem RL-Freak^^.
    Die Idee der Handlung ist ja ganz okay, aber wie schnell du das alles abarbeitest und vor allem die Gedankensprünge sind einfach noch viel zu krass. Es fehlen an einigen Stellen einfach Absätze oder sanftere Übergänge, das zieht sich durch die ganze Geschichte hindurch.Das wurde ebenfalls noch nicht genannt, ich denke das ich alles ein wenig ausführlicher schreiben sollte...

    Positiv ist die Idee und der Eifer zu nennen, mit dem du sie durchsetzen willst. Aber hör auf die Ratschläge der Mitlesenden, ein ganz, ganz großer ist: Schreib auf Word vor. Sollte nicht allzu schwer werden einen Text aus Word hier hinein zu kopieren, aber danke für den Ratschlag.Da ist die Hälfte der Fehler schon weg. Ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, alle aufzuzählen, das wäre zu heftig geworden...
    Ein paar Fehler, die einfach NICHT sein müssen:

    Vergangenheit von schleichen => schlich, nicht schleichte (Kapitel 1 (1))
    Statthalter! Einmal machst du es richtig, dann wieder falsch. (Kapitel 1 (2))
    In der Früh => fast immer, wenn du einen Artikel (der, die, das, ein) davorsetzt, ist es ein Substantiv und wird demnach groß geschrieben
    Der Erste/ Zweite/ Dritte => schreib das aus, nicht 1./2./3.
    Ebenso die zwei oder die beiden, statt "die 2" => man sollte erst ab 13 die Zahlen auch als Zahlen schreiben
    "er wollte sie abschlachten, einer nach dem anderen" => na, was ist da wohl falsch? Wen wollte er abschlachten?
    "unheilige Präsens" => Präsenz bitte
    "beugte sich auf und krallte sich an den Kopf" => also bitte
    "Jetzt rastet, Paladin" => erholt euch, ruht euch aus oder so. Aber rasten klingt eher, als bräuchte er eine Pause mit einem Snack auf einer Wanderung im Elbsandsteingebirge (alle Jahre wieder)Das ist mir nicht aufgefallen, wird wirklich Zeit in Word vorzuschreiben...


    Gib dir einfach bisschen mehr Mühe und lies auch mal ein paar andere Geschichten, vlt kannst du dir daran was abgucken Werde ich machen bevor ich den nächsten Abschnitt schreibe.

    Mist, weiteres kommt doch erst später, muss erstmal zum Sport...Viel spaß.
    Danke für die Kritik herr Paladin.

  20. Beiträge anzeigen #260
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Es kam lange nichts, und jetzt dreht Gothic Girlie (wirklich geschmackvoll, dieser Avatar ) voll auf. Umso besser, "Murdra trifft Nela" länger am Stück zu lesen, macht sowieso Spaß.
    Wie immer beschränke ich mich auf Wesentliches, es wird ja auch sonst langweilig, dir immer nur zu sagen, wie toll du schreibst, wie hervorragend du die Charaktere darstellst, dass ich ein Kind von dir will...
    Ich war überrascht im Sinne davon, dass ich nicht damit gerechnet hatte, mal etwas über Geros Vater zu erfahren. Viel plaudert Nela ja auch nicht, aber die Stimmung, die dadurch erzeugt wird, ist schon eine ganz besondere. Das merkt man ja auch hervorragend an der Reaktion der anderen. Sowas nennt man wohl betretenes Schweigen, wenn auch nicht ganz so negativ.

    "hatte", oder bin ich da auf dem ganz falschen Dampfer?

    Ich finde, das passt so perfekt in die Geschichte, weil es einfach typisch für sie ist. Besondere Gegenstände spielen irgendwie recht häufig eine große, eher sentimentale Rolle in der Geschichte, so zumindest mein Eindruck.
    Was ich auch mal wieder schön fand:

    Bei all der Ernsthaftigkeit in der Geschichte gibt es dann doch ab und zu immer wieder einen kleinen Lacher.

    Hm... Gravierung... wäre "Gravur" nicht wohlklingender?

    "hackten", nech?
    Insgesamt wie immer ruhig, aber doch spannend erzählt. Vor allem, dass Nela wieder ein bisschen in den Mittelpunkt rückt, begrüße ich. Gerade das sind die Stellen, die dir besonders gut gelungen sind, finde ich.
    Danke. Wie immer motivierend und eine Hilfe.

    Der Avatar ist nicht ganz ernst gemeint. Ich wollte nur sicher gehen, dass mich keiner für eine der WEIHNACHTSMANNfraktion hält.

    Gothic Girlie




    Ein paar Kurzgeschichten: http://forum.worldofplayers.de/forum...lypsen-Varants

    Wettbewerb-Beitrag für den Risen-Storywettbewerb: http://forum.worldofplayers.de/forum...ry-Die-Scheibe

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