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Zitat von KelThuzad
Erst mal, man erobert keine Schlacht sondern ein Lager
zweitens, ich würde lieber schreiben, dass sie ab und zu Gefangene holen. Klingt übrigens auch bedrohlicher, weil täglich klingt noch eher harmlos im Vergleich.
Hast du meinen obrigen Post noch gelesen? Den leg ich dir besonders ans Herz! Er könnte für dich der Schlüssel für positive Kritik sein.
Wenn du meinst. Ich werde mir deine obrige Post lesen und wann die Gefangene geholt werden neu schreiben.
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von Magmaking
Wenn du meinst. Ich werde mir deine obrige Post lesen und wann die Gefangene geholt werden neu schreiben.
Die anderen Abschnitte zu überarbeiten schadet übrigens auch nicht.
Aber freut mich, dass du meinen Rat annehmen möchtest.
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Auch wenn du ein Rechtschreibprogramm benutzt, ich entdecke bei deinem Texten IMMER Fehler, Magmaking. Versuch doch mal, deinem Text bei Word einzugeben, die Rechtschreibkorrektur bei dem Programm ist sehr gut.
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Zitat von Falox
Auch wenn du ein Rechtschreibprogramm benutzt, ich entdecke bei deinem Texten IMMER Fehler, Magmaking. Versuch doch mal, deinem Text bei Word einzugeben, die Rechtschreibkorrektur bei dem Programm ist sehr gut.
Ich hab aber kein Word.
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Schade.
Hat jemand Anderes ein Link für Word?
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von KelThuzad
Pah, Worduser!
Ich schaffs sogar ohne!
Aber guter Tipp ausnahmsweise!
@Magmaking: Kein Word?
Hol dir dann lieber OpenOffice, Link hab ich aber nicht bereit.
Ich hab Word das letzte Mal mit 11 Jahren genutzt. Und Open Office kann man leicht bei Google finden.
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Zitat von Falox
Ich hab Word das letzte Mal mit 11 Jahren genutzt. Und Open Office kann man leicht bei Google finden.
Ok. Dann nimm ich eben Open Office.
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von Magmaking
Ok. Dann nimm ich eben Open Office.
Geht Doch. Aber du musst die Prüfung vorher aktivieren.
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Zitat von Falox
Geht Doch. Aber du musst die Prüfung vorher aktivieren.
Was für eine Prüfung?
Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von Magmaking
Was für eine Prüfung?
Die Rechtschreibprüfung.
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Stephen King schrieb einmal: ,,Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen. Sie sind die Antithese der Poesie der Angst"
Auch ein Dämon hat eine Seele 13
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Zitat von Magmaking
Und wie?
K.A. Wirst schon sehen.
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Magmaking schreibt die Geschichte ab sofort alleine weiter. Seine Ideen sind mir zu abstruß und an den Haaren herbeigezogen. Ich werd mich jetzt anderen Dingen widmen.
Bezieht sich auf die Story "Grubuz Rache".
Geändert von Laidoridas (16.12.2009 um 19:40 Uhr)
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Hurra, hurra, ich habe es mir schon fast gedacht: Der Simon hat ein neues Kapitel von "Schmiedekunst" bereitgestellt.
Viel will ich nicht sagen. Die Geschichte läuft mittlerweile so gut, dass es bis auf die Fehler dort unten nichts zu bemängeln ist.
Gut, es ist ein wenig ungewöhnlich, dass schon am frühen Abend die Taverne quasi leergefegt ist, aber das kann ja auch mal sein.
Großes Lob für den Aufbau des Kapitels, auch im Zusammenhang der ganzen Geschichte. Zuerst das Gespräch dieser beiden Buddler, dass in Wortwahl und Thema sehr Gothic-mäßig ist, also im positiven Sinne. Dann langsam die Überleitung zum Wirt, der sich dann als Charles Freund Karl herausstellt. Sehr schön, wie erste Eindrücke vorangestellt sind, bevor das wirklich deutlich wird. Genauso geschickt finde ich, wie dann Charles und David eintreffen und von diesem Wolfsangriff erzählen. Dadurch, dass die Geschichte so nicht stur linear erzählt wird, wird sie deutlich abwechslungsreicher. Wohl ein Grund, warum das Kapitel so schön zu lesen ist. Neben den guten Beschreibungen und natürlichen Dialogen, klar.
Karl ist dir auch gelungen, der typisch sympathische Wirt, den man auch heute noch in jeder guten Kneipe antreffen kann.
Von daher, wie gesagt bis auf die Fehler dort unten, nichts zu bemängeln.
Sie stoßten an und einer der Buddler sagte:
Erneut stoßten sie an und Mark fragte:
Und sie stoßten erneut an
Ähm, nee.
Kein Lichtchen scheinte durch die Fenster
Auch nicht.
„Jawohl, dass waren noch Zeiten.“
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Okay, ich erdreiste mich hier einfach mal, einen Doppelpost zu machen, einzig und allein für den lieben JüdeX.
Naja, und für Ronsen, aber mehr dazu später.
"Für den König!" hat mich jedenfalls mit dem neusten Kapitel überrascht. So direkte, unmittelbare Action hätte ich der Geschichte gar nicht zugetraut.
Macht sich trotzdem ziemlich gut, du scheinst ja sowieso fast alles schreiben zu können. Was mir dabei natürlich besonders zusagt, ist, dass alles von Lee, dem General, ausgeht, und sich so auch ein wenig von den üblichen Schlachtbeschreibungen, die man so hier im Forum liest, unterscheidet.
Plötzlich ertönten laute Rufe und entsetzte Schreie.
Fand ich ein wenig komisch, denn so eine Schlacht stelle ich mir sowieso so vor, als sei die ganze Zeit Geschrei etc. Dass da dann "plötzlich" laute Rufe ertönen, naja...
Am allertollsten finde ich aber, wie du den Golem dargestellt hast. Ich meine, wenn man es sich recht überlegt: Der typische Gothic-Golem ist doch eine echte Witzfigur die man im Vorbeigehen kaputtmähen kann. Hier aber ist das ein richtiges Ungetüm, was noch Angst und Schrecken zu verbreiten weiß, ein steinernes Ding, das man nicht so leicht zu Fall bringt. Das alles ist wirklich toll beschrieben, auch wie der vermeintliche Rhobar dann den Kampf aufnimmt.
Da riss der Krieger mit dem goldenen Schattenläufer auf der Brust mit einem Mal einen mächtigen Hammer aus seinem Gürtel.
Das wirkt so, als wäre der Hammer vorher allgemein gar nicht aufgefallen. Aber wenn er so mächtig ist, und selbst Details wie Wappen auf der Rüstung, goldener Reif etc. vorher beschrieben werden, kommt mir das ein wenig seltsam vor. Liegt vermutlich nur an der Formulierung.
Auch Lees Aktion am Ende des Kapitels weiß zu überzeugen, denn sie ist gut gedacht und passt auch wie Arsch auf Eimer auf den General. Natürlich, diese "Nein, riskiere nicht dein Leben für ihn"-Szenen kennen wir auch alle zu Genüge, aber es ist doch immer wieder mit jeder Menge wohltuendem Heldentum und auch einer Portion Coolness verbunden. Und dafür steht meiner Meinung nach Lee wie kein Zweiter.
Sehr nettes Kapitel, was im Gesamtzusammenhang vom Stil her zwar fast schon ein wenig aus dem Rahmen fällt, aber trotzdem Spaß macht.
Tja, nun zur zweiten Geschichte, die schnell wächst wie Schimmel: "Im Nebel".
Der neue Abschnitt ist recht knapp gehalten, passt aber auch zum Hauptcharakter der ersten Hälfte: Der schweigsame, rätselhafte Todo. Ich finde es toll, wie er ein ganz, ganz klein wenig dem Leser näher gebracht wird. In seiner stoischen Art - bestes Beispiel, wie er Derrek einfach davonträgt - erinnert er mich an... ja, das weiß ich eben nicht. Also, jetzt abgesehen von diesem Indianer aus "Einer flog über das Kuckucksnest", aber das hatten wir ja nun schon.
Solche Typen kommen in Geschichten wohl öfters mal vor, und sie sind mir nicht unsympathisch, so auch Todo.
Auch der Faith-Teil macht wieder Laune und ist interessant, vor allem der Teil aus der Vergangenheit. Was ich mich aber frage: War denn plötzlich nur noch die Stadtwache als einzige auf dem Hof und aufmerksam, dass es mit Überlistung des jungen Mannes für Faith und ihre Flucht schon getan ist?
Zurück in der Gegenwart gibt es keine weiteren großen Überraschungen, lediglich mal wieder einen Pflicht-Scott-Moment. Der letzte Satz allerdings...
Sie verließen den Platz am Lager, ein Rainer voller Spannung und eine junge Frau voller Sorgen...
Ich weiß nicht, der klingt so seltsam und auch unpassend für die Story. "Ein Rainer voller Spannung und eine junge Frau voller Sorgen...", ich weiß nicht. Das sieht mir eher danach aus, als hättest du keinen anderen Abschluss für diesen Abschnitt gefunden.
Wie dem auch sei, insgesamt (natürlich) gelungen. Deine (und auch JüdeXs) Konstanz in Sachen Schreiben ist wirklich beeindruckend.
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Zitat von John Irenicus
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"Für den König!" hat mich jedenfalls mit dem neusten Kapitel überrascht. So direkte, unmittelbare Action hätte ich der Geschichte gar nicht zugetraut. Ich selbst hätte anfangs ja mit viel mehr Action gerechnet. Aber das hat sich dann so entwickelt, dass ich es als unpassend empfunden hätte z.B. die Eroberung Mora Suls genau zu beschreiben.
Aber die Golemszene ganz ohne Schlachtgetümmel zu schildern, war dann doch etwas schwierig.
Macht sich trotzdem ziemlich gut, du scheinst ja sowieso fast alles schreiben zu können. Hm, endlose Märsche durch die Wildnis zum Beispiel überhaupt nicht. Was mir dabei natürlich besonders zusagt, ist, dass alles von Lee, dem General, ausgeht, und sich so auch ein wenig von den üblichen Schlachtbeschreibungen, die man so hier im Forum liest, unterscheidet.
Fand ich ein wenig komisch, denn so eine Schlacht stelle ich mir sowieso so vor, als sei die ganze Zeit Geschrei etc. Dass da dann "plötzlich" laute Rufe ertönen, naja... Stimmt, klingt so etwas blöd. Werde ich mal umformulieren.
Am allertollsten finde ich aber, wie du den Golem dargestellt hast. Ich meine, wenn man es sich recht überlegt: Der typische Gothic-Golem ist doch eine echte Witzfigur die man im Vorbeigehen kaputtmähen kann. Hier aber ist das ein richtiges Ungetüm, was noch Angst und Schrecken zu verbreiten weiß, ein steinernes Ding, das man nicht so leicht zu Fall bringt. Das alles ist wirklich toll beschrieben, auch wie der vermeintliche Rhobar dann den Kampf aufnimmt.
Das wirkt so, als wäre der Hammer vorher allgemein gar nicht aufgefallen. Aber wenn er so mächtig ist, und selbst Details wie Wappen auf der Rüstung, goldener Reif etc. vorher beschrieben werden, kommt mir das ein wenig seltsam vor. Liegt vermutlich nur an der Formulierung. Na ja, ich wollte die Beschreibung am Anfang nicht zu ausschweifend gestalten. Den Hammer schon dort zu erwähnen, fand ich etwas unpassend. Aber vielleicht kann ich das trotzdem noch ein wenig umschreiben.
Auch Lees Aktion am Ende des Kapitels weiß zu überzeugen, denn sie ist gut gedacht und passt auch wie Arsch auf Eimer auf den General. Natürlich, diese "Nein, riskiere nicht dein Leben für ihn"-Szenen kennen wir auch alle zu Genüge, aber es ist doch immer wieder mit jeder Menge wohltuendem Heldentum und auch einer Portion Coolness verbunden. Und dafür steht meiner Meinung nach Lee wie kein Zweiter.
Sehr nettes Kapitel, was im Gesamtzusammenhang vom Stil her zwar fast schon ein wenig aus dem Rahmen fällt, aber trotzdem Spaß macht.
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Dann bin ich ja froh, dass mir die Schlacht einigermaßen gelungen ist. Und wie immer vielen Dank für den Kommentar
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Zitat von John Irenicus
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Hurra, hurra, ich habe es mir schon fast gedacht: Der Simon hat ein neues Kapitel von " Schmiedekunst" bereitgestellt.
Viel will ich nicht sagen. Die Geschichte läuft mittlerweile so gut, dass es bis auf die Fehler dort unten nichts zu bemängeln ist.
Gut, es ist ein wenig ungewöhnlich, dass schon am frühen Abend die Taverne quasi leergefegt ist, aber das kann ja auch mal sein.
Großes Lob für den Aufbau des Kapitels, auch im Zusammenhang der ganzen Geschichte. Zuerst das Gespräch dieser beiden Buddler, dass in Wortwahl und Thema sehr Gothic-mäßig ist, also im positiven Sinne. Dann langsam die Überleitung zum Wirt, der sich dann als Charles Freund Karl herausstellt. Sehr schön, wie erste Eindrücke vorangestellt sind, bevor das wirklich deutlich wird. Genauso geschickt finde ich, wie dann Charles und David eintreffen und von diesem Wolfsangriff erzählen. Dadurch, dass die Geschichte so nicht stur linear erzählt wird, wird sie deutlich abwechslungsreicher. Wohl ein Grund, warum das Kapitel so schön zu lesen ist. Neben den guten Beschreibungen und natürlichen Dialogen, klar.
Karl ist dir auch gelungen, der typisch sympathische Wirt, den man auch heute noch in jeder guten Kneipe antreffen kann.
Von daher, wie gesagt bis auf die Fehler dort unten, nichts zu bemängeln.
Ähm, nee.
Auch nicht.
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Ui, da sind aber sprachliche Fehler von der allerschlimmsten Sorte entstanden. Vielen Dank für dein Lob.
Ist glaube ich das erste mal, dass du satzbaumäßig und inhaltlich nichts zu beanstanden hattest.
Freut mich!
Edit: Hab die Fehler verbessert
Geändert von Simon92 (16.12.2009 um 17:04 Uhr)
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Zitat von John Irenicus
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Tja, nun zur zweiten Geschichte, die schnell wächst wie Schimmel: " Im Nebel". Welch ein Vergleich
Der neue Abschnitt ist recht knapp gehalten, passt aber auch zum Hauptcharakter der ersten Hälfte: Der schweigsame, rätselhafte Todo. Ich finde es toll, wie er ein ganz, ganz klein wenig dem Leser näher gebracht wird. In seiner stoischen Art - bestes Beispiel, wie er Derrek einfach davonträgt - erinnert er mich an... ja, das weiß ich eben nicht. Also, jetzt abgesehen von diesem Indianer aus "Einer flog über das Kuckucksnest", aber das hatten wir ja nun schon.
Solche Typen kommen in Geschichten wohl öfters mal vor, und sie sind mir nicht unsympathisch, so auch Todo.
Auch der Faith-Teil macht wieder Laune und ist interessant, vor allem der Teil aus der Vergangenheit. Was ich mich aber frage: War denn plötzlich nur noch die Stadtwache als einzige auf dem Hof und aufmerksam, dass es mit Überlistung des jungen Mannes für Faith und ihre Flucht schon getan ist?
Ich hab das nochmal geringfügig editiert. Die gesamte Bauersfamilie ist im Haus und versucht, den vom Sonnenstich gefallenen Alten zu retten, daher kümmert sich in dem Moment keiner um sie. Die Leute waren wohl auch davon ausgegangen, dass der Milize das schafft.
Zurück in der Gegenwart gibt es keine weiteren großen Überraschungen, lediglich mal wieder einen Pflicht-Scott-Moment. Der letzte Satz allerdings...
Ich weiß nicht, der klingt so seltsam und auch unpassend für die Story. "Ein Rainer voller Spannung und eine junge Frau voller Sorgen...", ich weiß nicht. Das sieht mir eher danach aus, als hättest du keinen anderen Abschluss für diesen Abschnitt gefunden.
Ich habs mal (denk ich) etwas typischer gefasst. Leider kann ich noch nicht zu viel in dem Abschnitt verraten. Das kommt dann in einem wichtigen Teil demnächst.
Wie dem auch sei, insgesamt (natürlich) gelungen. Deine (und auch JüdeXs) Konstanz in Sachen Schreiben ist wirklich beeindruckend.
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Vielen Dank. Hoffentlich kann ich die Konstanz noch eine Weile aufrecht erhalten. An der Geschichte macht mir das Schreiben ohnehin gerade wesentlich mehr Spaß als sonst.
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Jawohl, die Änderungen runden das Ganze ab, vor allem der letzte Satz ist jetzt wieder typisch "Im Nebel", wie ich finde. Wenn du da dann nur den Codesalat beheben würdest...
Außerdem: In dem Abschnitt des Faith-Rückblick den Alten vielleicht nochmal "namentlich" bzw. eben als "den Alten" erwähnen, du schreibst da nur von beschäftigt mit "ihn zu pflegen" - Wenn ich jetzt nicht gewusst hätte, wer gemeint ist...
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