[Waldkauz]

@Sir Ewek Emelot
mhh vllt. beleidigst du ja damit den Autor

Aber es stimmt die Schreibweise ist sehr ungewöhnlich.
Es ist eigentlich keine Story.

Eher klingen die Handlungsfetzen nach einem groben Handlungsablauf einer Mod.

Aber vllt. meldet sich ja einmal der Autor zu Wort und sagt, was er mit dieser geschichte bezwecken wollte.

[Ronsen]

Ähm...jop. Ganz feine Sache, das. Ein wirklich guter Scherz, ich fands saukomisch. Ähm, es ist doch ein Scherz, Oder? Nicht? Soll das wirklich Ernst sein? Glaubt ZWORRIOR wirklich, dass er mit "ein neuer Magier" irgendwen auch nur im Mindesten unterhalten könne? Glaubt er, dass diese sechs Beiträge zu jeweils zehn Zeilen auch nur die paar Cent wert sind, welche der Strom kostet, den ich für die Lektüre in Anspruch nehmen musste? Meint er nicht selbst, dass das eine Zumutung ist, so ganz ohne Beschreibungen, ohne Figuren, ohne Syntax und Rechtschreibung, dadür aber mit umso kreativerer Flexion?
Was soll uns diese Geschichte sagen? Dass wir dem Autor alle am ***** vorbeigehen?
Ich betrachte diese Geschichte als eine Beleidigung, ganz ehrlich. Ich habe hier selten etwas so schlechtes gelesen.

Du bist doch hier gar kein Mod, er hat dich weder gezwungen, es zu lesen, noch dich öffentlich beleidigt, also komm erstmal runter. Wir haben im RPG dauernd ähnliche Kandidaten, die noch in der Lernphase sind und ihre schreiberischen Fähigkeiten ausbauen. Medi orderte mal an, dass im RPG verboten ist, andere, die nicht danach bitten, zu kritisieren. Richtigerweise ist das hier zwar erlaubt, aber das kann man auch ohne gleich ausufernd zu werden. Klingt schon fast wie Dieter Bohlen...

Ich würde dem Autor einfach mal den Rat geben, sich ein paar andere Storys im Forum durchzulesen, damit er einen besseren Einblick in die Art und den Stil bekommt, um uns demnächst ein qualitativ hochwertigeres Werk zu präsentieren. Vergraulen sollte man sich die neuen Schreiberlinge jedenfalls nicht...

[Sir Ewek Emelot]

Du bist doch hier gar kein Mod, er hat dich weder gezwungen, es zu lesen, noch dich öffentlich beleidigt, also komm erstmal runter. Wir haben im RPG dauernd ähnliche Kandidaten, die noch in der Lernphase sind und ihre schreiberischen Fähigkeiten ausbauen. Medi orderte mal an, dass im RPG verboten ist, andere, die nicht danach bitten, zu kritisieren. Richtigerweise ist das hier zwar erlaubt, aber das kann man auch ohne gleich ausufernd zu werden. Klingt schon fast wie Dieter Bohlen...

Ich würde dem Autor einfach mal den Rat geben, sich ein paar andere Storys im Forum durchzulesen, damit er einen besseren Einblick in die Art und den Stil bekommt, um uns demnächst ein qualitativ hochwertigeres Werk zu präsentieren. Vergraulen sollte man sich die neuen Schreiberlinge jedenfalls nicht...

Es geht mir nicht bloß um Qualität, sondern auch um die offenbar investierte Mühe, die in diesem Falle sehr gering war. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man soetwas absenden kann. Wenn er dazu geschrieben hätte, dass es ein Geschichtenentwurf sei, und wissen wolle, ob man daraus was machen könne, dann hätte ich anders reagiert. Aber ist denn sogar die Mühe zu viel verlangt, seine Geschichten zuerst in Word abzutippen, und wenigstens von den gröbsten Fehlern zu bereinigen? Oder wenigstens zu versuchen, irgendeine Tiefe zu erzeugen?
Schau Dir mal Orkschlächter an! Der hat auch nicht gut geschrieben, aber er hat sich doch Mühe gegeben. Oder Kagarns erste Geschichte hier, die war auch sehr arg kritisiert worden, aber er war dennoch irgendwie darum bemüht, ordentlich zu erzählen.
Hier hingegen kann ich nichtmal den Versuch erkennen, schön zu erzählen. Es wirkt einfach so, als hätte das jemand in fünf Minuten einfach so runtergeleiert. Wer meint, sowas hier veröffentlichen zu müssen, der muss dann eben auch mit einem angemessenen Urteil rechnen.
Sei doch mal ehrlich: Kommst Du Dir als Leser nicht irgendwie verarscht vor?

[John Irenicus]

Oho, Ewek schwingt den Kritikhammer in sehr ungehobelter Weise.

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Oblomow ist zwar gesperrt (und im Urlaub, oder wie war das?), das hält mich aber nicht davon ab, einen nichtssagenden Kommentar zu „Müll“ hier in die Weiten des Threads zu pusten. Junge, komm bald wieder, bald wieder, nach Haus...
Wir sollten es alle positiv sehen: Bis auf weiteres bleibt uns ein weiteres, peinliches Kapitel der Hörbuchversion erspart.
Im gänzlich unpeinlichen Kontrast erscheint das fünfte Kapitel in Textform. Viel kann ich dazu gar nicht sagen – wie angekündigt – denn ich habe nichts zu bemängeln. Ich könnte jetzt sagen, bei all den hervorragenden Beschreibungen und der düsteren, mülligen Stimmung bliebe die Handlung auf der Strecke. Das tut sie aber nicht.
Ich könnte jetzt auch sagen, dass sei alles schön und gut, doch Kargal würde keinen Charakter zeigen. Auch das stimmt nicht.
Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist, dass du so selten und so wenig schreibst, denn ich will meeeeeehr. Aber naja, gut Ding will Weile haben, was?
Jedenfalls erwartungsgemäß gut geschrieben, beim Lesen spielt sich in meinem Kopf ein Film ab, bei der die MS Gomorrha eine wichtige Rolle spielt: Der Kahn hat bei seinem Auftauchen wirklich etwas von einem Geisterschiff. Einem modernen, viel bedrohlicherem Geisterschiff als je irgendwelche Augenklappentypen mit Papagei auf der Schulter besitzen könnten.
Wieder einmal ganz großes Kino!


So, damit das hier nicht zu kurz wird, bekommt auch noch Van Gorn mit „Terror ist Schlecht“, einer meiner kleinen Lieblinge hier (), sein Fett ja sowas von dermaßen weg, dass es nur so schwabbelt!
Na gut, zu kritisieren gibt es wie immer nichts. Im Grunde ist auch dieser Abschnitt wie jeder andere: Die Handlung wird eifrig voran getrieben ohne an Tiefe zu verlieren, die Lage spitzt sich immer weiter zu, und so weiter und so fort. Nur, dass das eben nicht langweilig, sondern genauso gut ist. Trotz vieler verschiedener Schauplätze und Personen bleibt die Geschichte immer noch erstaunlich linear. Das ist schön, damit ich auch mal einer Geschiche folgen kann, ohne mich in irren Wirren vollkommen zu verlieren.
-->

Zufrieden betrachtete er den Würfel, der sich mittlerweile in seiner Hand befand. Was auch immer dieser Würfel war, er war gut, dachte Hagen.
Das Quietschen der ungeölten Holztüre liess den Paladin zusammenfahren. Er hielt den Ereb ein wenig fester und blickte misstrauisch in das Gesicht Ingmars.

Den Würfel nahm er sicherheitshalber mit.

Solche Stellen zeigen diese ringmäßige Anziehungskraft des Würfels. Mit kleinen, sehr feinen Details wird quasi im Vorbeigehen klar, dass dieser Würfel, der Ereb, eine ziemliche Anziehungskraft hat. Wobei Lord Hagen – der in diesem Abschnitt ziemlich hochmütig daherdenkt (vor dem Fall? ) - das selbst nicht richtig zu bemerken scheint und schon ganz vom Zauber eingenommen ist.
Willst du einen nicht ganz in die Irre führen, wurde Valentino soeben gefasst – Wie auch immer, ich bin weiterhin gespannt, wie sich das entwickelt, und vor allem, was genau das alles soll. Die Hoffnungen sind da ganz auf Xardas ausgerichtet.
Mehr davon!


Iss nicht den gelben Schnee, Skaddar!
So, nachdem das jetzt mal überhaupt gar keinen Sinn ergeben hat, mache ich meinen Kopf frei für das nächste Kapitel von „Die Bedrohung“ - meiner Meinung nach eine ziemlich unterbewertete Geschichte hier, bzw. eine, die zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Da helfen wohl auch Kapiteltitel mit Ausrufezeichen recht wenig in dieser Hinsicht. Halt, ich will mich nicht darüber lustig machen. Worte wie „Ignoranz“ sollte man eigentlich nur mit Ausrufezeichen dahinter schreiben dürfen. Jedes Mal, wenn meine Augen über den Titel streifen, ist es einem empörten Ausruf gleich. Ignoranz! Ignoranz! IGNORANZ! RAAAAAAHHHH TRVE FROSTBITTEN NORWEGIAN BLACK METAL!
Verzeihung.
Was mir mehr und mehr auffällt: Du schreibst besser als noch zu Anfang. Gut, dass kann ich mir natürlich auch einbilden, weil es immer schön ist jemandem sagen zu können, dass er sich verbessert hat, aber was mehr kann ich ausdrücken als meine Einschätzung darüber? Jedenfalls hat das Kapitel alles, was es braucht um unterhaltsam zu sein. Der große Wurf ist es natürlich nicht, aber ganz so weit weg wie noch am Anfang bist du davon nicht mehr.
Ebenso gereift ist auch Fjort, finde ich. Seine Gedanken, sein Agieren (ui, welch hochgestochenes Wort) und sein Wesen an sich deuten daraufhin, dass er in dieser verhältnismäßig kurzen Reise schon einiges an Selbstsicherheit gewonnen hat. Vielleicht sogar ein bisschen etwas an Überheblichkeit, wenn man seine vorschnelle Einschätzung Borks anschaut, ob nun zutreffend oder nicht. Ich kann nicht sagen, dass mir das sympathisch ist, aber darauf kommt es ja auch überhaupt nicht an. Vielmehr überrascht mich dieses Verhalten Fjorts gar nicht, der sich sowohl in seinen Gedanken als auch in echt einfach immer wieder behaupten möchte. Okay, das ist jetzt wohl schon recht weit gedacht, viel interpretiert und viel geschwafelt, aber so kommt es mir jedenfalls vor.
Na gut, zugegeben: Das Gespräch mit Bork ist sicherlich keine Glanzleistung. Natürlich steht es dir frei, den Stellvertreter Eiriks so simpel gestrickt wie stereotyp darzustellen, das ist nicht mein Problem. Viel mehr fehlt es mir im Gespräch an sich ein kleines bisschen an Tiefe. Um es platt zu sagen: Es geht zu schnell vorbei. Verstehst du, was ich meine? Während einem Gespräch passiert mehr als nur Worte. Körpersprache und der ganze Kram. Das sind Dinge, die so etwas noch lebendiger machen. Auf einem guten Weg dahin bist du – schließlich bringt sich Fjort ja auch gut ein und auch Bork macht mehr, als nur zu reden – aber Luft nach oben ist da auf alle Fälle noch.
Das ist dann aber auch neben den Fehlern da unten das einzige, was mir negativ aufgefallen ist. Abgesehen davon darfst du gern so weiter machen. Die Betonung liegt auf „abgesehen davon“. Mich würde es freuen, wenn du noch ein wenig mehr gegen oberflächliche Passagen ankämpfen würdest. So seltsam das jetzt auch klingt.

Sie haben Menschen für die Orks gejagd.

gejagt.

"Das einzige, was diesen Narren für eine Weile ausschalten konnte, war eine Priese Schlaf.

Prise. Auch wenn mir mein Programm das als falsch anstreicht und nur „Priese“ akzeptiert: Das wäre mir neu.
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[Eddie]

Ähm...jop. Ganz feine Sache, das. Ein wirklich guter Scherz, ich fands saukomisch. Ähm, es ist doch ein Scherz, Oder? Nicht? Soll das wirklich Ernst sein? Glaubt ZWORRIOR wirklich, dass er mit "ein neuer Magier" irgendwen auch nur im Mindesten unterhalten könne? Glaubt er, dass diese sechs Beiträge zu jeweils zehn Zeilen auch nur die paar Cent wert sind, welche der Strom kostet, den ich für die Lektüre in Anspruch nehmen musste? Meint er nicht selbst, dass das eine Zumutung ist, so ganz ohne Beschreibungen, ohne Figuren, ohne Syntax und Rechtschreibung, dadür aber mit umso kreativerer Flexion?
Was soll uns diese Geschichte sagen? Dass wir dem Autor alle am ***** vorbeigehen?
Ich betrachte diese Geschichte als eine Beleidigung, ganz ehrlich. Ich habe hier selten etwas so schlechtes gelesen.

Ewek, ich mach das zwar nicht gern, aber hier hast du dich wirklich etwas im Ton vergriffen, ganz ehrlich. ZWORRIORS Geschichte mag zwar beiweitem nicht die beste sein, sie hat auch nicht wirklich Tiefgang und ist auch nicht besonders schön erzählt, aber:

Ich bin wirklich schwer enttäuscht von dir, dass du dich auf so ein beleidigendes Niveau herablässt. Ich meine, er ist neu hier (übrigens Herzlich willkommen im FOrum, ZWORRIOR) und wenn er da direkt so nen vernichtenden Kommentar ließt, der zu allem Überfluss nichtmal gerechtfertigt ist, meinst du, dass er dann noch Lust hat hier weiterzuschreiben.
Ich stimme dir insofern zu, dass die GEschichte keinen Tiefgang hat, die Charakter nur grob und oberflächlich erklärt wurden und das Ganze als Gesamtprojekt wirklich nicht sehr dolle ist. Aber du warst beleidigend und herablassend, und DAS hat er nun wirklich nicht verdient. Wie wäre es dir denn ergangen, wenn der Erste Kommentar zur Jharkendarverschwörung letztes Jahr genauso ausgefallen wäre? Ich glaube kaum, dass du dann auch eine solche Karriere hier hingelegt hättest, schlicht, weil du auf dieses "Bekloppte Forum" gar keine Lust gehabt hättest, oder irre ich mich da.
Naja, gesagt ist leider gesagt, aber ich hoffe, dass deine Kommentare zu den nicht ganz so guten Geschichten hier in Zukunft nicht ganz so fies ausfallen.
Denn, wie ich finde, sooooooo schlecht war es wirklich nicht und die Rechtschreibung als Zumutung zu empfehlen ist ja wie die "Wirtschaftskrise" als Krise zu bezeichnen - absolut übertrieben.
Jetzt interessiert mich tatsächlich mal deine Meinung zu "Die wahre Geschichte" von Bonker, die mir zufälligerweise schonmal in einem anderen Forum begegnet ist, was aber eigentlich vollkommen egal ist. Denn im Gegensatz zu Bonker hat ZWARRIOR doch größtenteils nur Groß- und Kleinschreibungs- sowie ein paar Kommafehler gemacht, die man als Nichtvorhandensein von Rechtschreibung sicher nicht ausdrücken kann. Bonker hat da schon ganz andere, wirkliche Schusselfehler gemacht, die ZWORRIOR nicht, bzw. nicht in dem Ausmaß unterlaufen sind. Tiefgang ist bei Bonker ebenso wenig vorhanden, und auch die Charakter sind nicht viel besser dargestellt. Einzig die Situation, dass Kindern die GEschichte erzählt wird, hat mir im Gegensatz zu ZWORRIORS GEschichte besser gefallen, doch das wird durch die viel schlechtere Rechtschreibung aufgehoben.

[Cherry Pie]

Bei der Macht des Mondes, beruhigt euch doch erstmal alle!

un, geht es jetzt besser? *gg*

Ich weiß nicht ob das jetzt nötig ist aufeinander rumzuhacken, nicht auf sir Ewek Emelot wegen seiner äußerung... okay, da vielleicht eín bisschen *gg*

Aber doch auch nicht in dem Maße... aber oki, ich finde auch nicht gut, ZWorrior hier so runterzuputzen. Es ist ja offensichtlich das erste mal dass er sich an einer Geschichte versucht, da ist das doch klar, dass da kein Meisterwerk herauskommt, klingt einleuchtend, oder?

ZWorrior, ich denke, du konntest hier zwischen den komplett überflüssigen Beschimpfungen schon Ein bisschen herauslesen, was nicht ganz so gut an deiner Story ist... ich könnte jetzt fies sein und "Alles" sagen, aber... ich bin ja nicht so. ^^

Aber ich will nichts beschönigen, daher kommt hier die Wahrheit und nichts als die Wahrheit^^


Eine richtige Geschichte in die man sich hineinfühlen kann beim Lesen ist "ein neuer magier" natürlich nicht. Das ist offensichtlich und ich glaube, wenn du dir das selbst einmal durchliest, wird dir das um einiges klarer. Der Vorschlag von dem netten Herrn Ronsen, einfach mal andere Storys hier zu lesen und zu schauen, wie man es gut und besser machen kann kommt da doch gerade recht. Ganz im Vertrauen: Ein wenig abschauen kostet nix. *gg*

Neben der spärlichen Handlung die eher wie eine extreme kurzfassung einer Heldengeschichte aussieht ist es dringend nötig dass du dich um Rechtschreibung kümmerst. Es kann schon ziemlich nervig sein so eine Geschichte zu lesen. Nicht umsonst gibt es Programme wie Open Office, wo die gröbsten... leider wirklich nur die gröbsten Fehler angestrichen werden. Und es ist immer noch ein wahres Wundermittel, sich das Geschriebene einmal selbst durchzulesen.

Kleiner Tipp am Rande: Solltest du es noch einmal versuchen wollen, und das musst du, wenn du es hier wirklich zu was bringen willst^^, dann kannst du ja das was du bisher getippt hast als vorlage für eine richtige geschichte nehmen... mit Beschreibungen, Charakteren, allem drum und dran. So, wie man es aus guten Büchern kennt.

So wie jetzt ist das wirklich keine Story, da muss ich Ewek Emelot abzüglich seiner ausfallenden Worte recht geben.

Und jetzt hört auf hier rumzukeifen und lasst auch Ewek Emelots Post gut sein, und let the sunshine in!

Wahlweise auch den Mondschein. *gg*

p.s. vielleicht sollte man sich auch mal angewöhnen den nick des besagten autors richtig zu schreiben bevor man was von richtiger schreibweie irgendwelcher dinge erzählt *gg*

[Waldkauz]

Ich finde die Rechtschreibung eines der kleineren Probleme.
Die meisten menschen lesen sowieso nicht das ganze Wort sondern nur Anfang und Ende.

Schlimmer finde ich die Erzählperspektive.
Das ist eigentlich keine Erzählung sondern mehr eine grobschlächtrige Beschreibung eines Handlungsablaufes.

Ich glaube mit einer anderen Erzählperspektive könnte es etwas interessanter werden.

[Sir Ewek Emelot]

Nun, Eddie, tut mir Leid, aber das ist einfach nichtmal im Versuch eine Geschichte. Wer sich wenigstens ein Wenig Mühe gibt, der wird von mir auch anders behandelt. Aber der Autor hat offenbar weder sein eigenes Schreiben, noch den potentiellen Leser ernst genommen. Daher sehe ich nicht ein, warum ich die Geschichte ernst nehmen sollte, so einfach ist das.
Zum Autoren selbst habe ich mich nicht weiter geäußert, außer, dass ihm offenbar ziemlich egal sei, was wir hier von ihm denken, denn sonst hätte er nichts so offenkundig hingeschludertes abgeliefert. Der Rest bezog durchgehend auf diese "Geschichte", nicht auf den Autor persönlich, weshalb man mir hier eigentlich keine persönliche Beleidigung vorwerfen kann.
Es ist unpassend, das hier mit meiner Jharkendarverschwörung zu vergleichen. Schon am Umfang merkt man hier, dass dem Autor seine Geschichte offenbar völlig egal ist, er eigentlich gar nicht richtig motiviert war. Hätte ich mit so etwas hier meinen Einstand gegeben, dann hätte man mich zu Recht ebenso kritisieren sollen. Habe ich aber nicht. Wenn ich hier was schreibe - es sei nun gut, oder nicht - dann gebe ich mir wenigstens Mühe. Denn ich weiß ja, dass irgendwer das anklicken und lesen wird, dafür stelle ich es ein. Also achte ich auch darauf, dass ich das, wovon ich will, dass es andere lesen, vertreten kann.
Natürlich zwingt mich keiner, sowas hier zu lesen, aber ZWorrior erwartet das, sonst hätte er es nicht eingestellt. Und bei der Achtlosigkeit, die er an den Tag gelegt hat, ist mir diese Erwartung eine Unverschämtheit.
Was würdest Du als Kunstlehrer in der 7. Klasse sagen, wenn Dir ein Schüler ein Strichmännchen abgibt? Du würdest ihm zum einen eine sechs geben, und zum anderen Dich ziemlich beleidigt fühlen, und demnach womöglich andere Schritte einleiten, das womöglich als Verweigerung der Leistung ansehen. Nun liegt aber Kunst nicht jedem, und in der Schule wird man gezwungen, sie zu produzieren, auch wenn man nicht mag.
Niemand aber zwingt ZWorrior, hier eine Geschichte zu veröffentlichen. Er macht das freiwillig, um sich und andere zu erfreuen. Also kann man ein Mindestmaß an Mühe und Respekt gegenüber dem Leser erwarten.

Was haben wir denn da eigentlich?
Wenige Fehler, und wenn, dann bloß Groß- und Kleinschreibung? Wie siehts mit den Fällen aus?

bis ihm ein Pirat beobachtete und ihm anbot Ryu zum Festland zu fahren wenn ryu ihm dafür einen Zugang zum Kloster zeigte .

Ryu machte in dem Lager viele zu Freunden un begann mit einem ausbruchsplan um den Magiern des Klosters in Nordmar von seine Erkenntnissen zu berichten.

Der König machte Ryu zu einem Kleinen Truppenführer und dank Ryus aufgeschnappten wissen um die Wüstenstaede war die Belagerung vonnn Ishtar nur Kurz.

Oder einfache Rechtschreibfehler:

Wie versprochen fuhr der Pirat Ryu zum Festland doch dann bekann der schwere Teil der Reise.

Niemand glaubte einem einfachen Novizen also musste er weiter nach Gotha wo er Endlich einen Paladin fand der ihm zumindest eine chance gab zu beweisen das er die Wahrheit sagte.

Ryu bemerkte den Verlust der Magie der Runde leider zu Spät und er wurde mit einigen anderen Magier und Paladinen in ein Gefangenenlager in Varant gebracht wo er von Orks und Assasinen bekehrt werden sollte um den Orks zu dienen.

in dem Lager fand er heraus das es noch eine andere art von magie gab die vor der rune verwand wurde.

Ryu griff mit den Gefangenen einnen Waffentransport der Assasinen an befahl seinen Leuten die Kleider der Assasinen anzuziehen und lieferte einen Tötlichen Waffentransport nach Mora Sul aus.

Im Gefangenenlager hatte Ryu aufgeschnappt das es einen Geheimen Pfad in die Stadt gibt und es war Ryus Aufgabe mit seiner Truppe diesen zu finden un die Stadt zu infiltrieren.

Ausdrucksschwäche:

Auf dem weg nach Montera begegnete er Ork Spionen die er mit einiger mühe aber dank seiner fleißigen Studierung der Magischen Künste überwältigen konnte , er wusste irgentetwas größeres als die Drachen war im gange doch er erreichte Montera und auch hier erwartete ihn niemand wohlgesonnen.

Da die Monatlich lieferung aus der Kolonie nur wenige Tage vor dem zusammenbruch der Barriere stattfand fiel es nämlich niemandem auf das die barriere zusammenfiel nur die Magier bemerkten die MAgischen schwankungen doch die Paladine wollten unbeding die erzvörräte füllen die den bereits bevorstehenden Krieg die wendung zugunsten Myrtanas unterstützen sollten(???) .

Ryu fand sich unter einer Eskorte vonn Paladinen sicher im Kloster an.

Dank seines Fotographischen Gedächtnisses lernte er schnell und stieg schneller in den rängen der Magier auf als er es unter den unterdrückungen seine Lehrer in Khorinis die in ständig unterdrückten auf(Doppelung der Aussage?).

In zwischenzeit eroberten die Orks einen Großteil Myrtanas und einige Magier wurden ausgesannt um die Paladine zu unterstützen doch durch den verlust der Runenmagier viel es ihnen schwer die Paladine zu unterstützen.

Ryu und seine Ex-mit Gefangenen richteten ein wahres Blutbad an und jeder einzelne un Mora Sul Starb jedes Kind und jede Frau den sie hatten eine irrsinige Wut aus die Assasinen abzubauen.

Als der König dann in Mora SUl mit seiner Armee eintraf wurde er von den neuen Einwohner der Stadt Herzlich empfangen und sie machten ihm zu ehren ein Faste dessen Lichter noch in Ishtar zu sehen waren.

Hast Du Dir mal die Felxionen angesehen? Da wurden zum Teil nichtmal geläufige Verben richtig konjugiert:

Ryu begleitete also die Paladine die nach Khorinis reisten und es stellte sich heraus das dort bereits viele Orks ihr unwesen treibten und die Paladine merkten das sie hätten Früher kommen sollten

Doch um eine Chance zu haben musste er seinen Körper Stählern.

Seine Ambitionen Spornten die anderen Gefangenen an die größtenteils aus Magiern Novizen und Bauern bestand da die meisten Paladine bereits getötet worden oder übergelaufen waren an.

Die Paar Orks im Lager bieteten für die mitlerweile gestählten Gefangenen keine großen Hindernissen und Ryu entschied sich den neuen König im Kampf zu unterstützen.

Einige der zitierten Sätze hätten in mehrere Kategorien gepasst.

Ich habe die Groß- und Kleichschreibung ignoriert, ebenso die mangelnde Kommasetzung. Vom im Ganzen ungenügenden Ausdruck ganz zu schweigen. Hätte ich nur noch die Groß- und Kleinschreibung dazugenommen, dann hätte ich praktisch alles rot markieren müssen.
Normalerweise, wenn hier jemand neu ist, veröffentlich er eine Geschichte, an der man etwas kritisieren kann, weil da einfach etwas steht. Es gibt dann konkrete Schwächen, zusätzlich zu den rein sprachlichen, wie z.B. unpassende Stilmittel, unbeholfene Formulierungen usw., daran kann man dann eben arbeiten.
Hier aber gab es einfach nichts. Was haben wir denn vorliegen? Eine in sehr schlechter Sprache ausgedrückte Inhaltsangabe, mehr nicht.

[John Irenicus]

Öwöööööök, ich bitte dich... "Respekt gegenüber dem Leser"... lass das Lesen halt bleiben und gut is.

ZWorrior, solltest du das lesen (und dich überhaupt noch trauen, hier rein zu schauen): Mach dir wegen dieser "Majestätsbeleidigung" keine Sorgen: Der da oben bellt nur, der beißt nicht.


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Wenn Waldkauz (besserer Name als Kindlein ) eines wirklich sehr gut versteht, dann, für seine Mod „Nordwind“ zu werben. Das meine ich sogar ernst: Keine schlechte Idee, auch hier im Storyforum ein wenig Spuren zu hinterlassen. Gut, man könnte sich jetzt darüber streiten, was die kurzen Abrisse hier zu suchen haben, wo doch kein erkennbarer Gothic-Bezug gegeben ist, aber was soll's denn? Immerhin brauche ich hier keinen Anfall meiner Kurzgeschichten-Sammelthread-Phobie erleiden, weil es hier einmal wirklich sinnvoll ist, das in einen Thread zu packen. Sei es, weil die Dinger wirklich sehr kurz geraten sind, oder eben, weil als Ergänzung auf das Modprojekt zu verstehen ist (zumindest verstehe ich es so).


Schon bei der „Vorgeschichte“ bekomme ich Lust auf die Mod – die ich ohnehin nicht spielen werde, keine Zeit dafür übrig - aber auch vor allem Lust, mal etwas Längeres von dir zu lesen. Ich habe jetzt gerade nicht so den Überblick über dazu abgegebene Kommentare im Thread, aber ich denke und hoffe, man hat dir schon gesagt dass du gut schreiben kannst. Nette, stimmige Beschreibungen erzeugen eine wirklich kalte Atmosphäre. Fast hätte ich Gänsehaut bekommen. Fast.
Das einzige was mir wirklich ganz unwichtig am Rande aufgefallen ist:

Sorgenvoll schaute sie aus dem Fenster und blickte dann auf ihre Kinder welche sich in der Lagerstätte mit Fetzen vor der Kälte schützen wollten.

Dieses „Fetzen“ steht da so lose im Raum. Was für Fetzen, Fetzen von was? Ich denke da natürlich an Stoff oder so, aber wer kann schon wissen, ob es nicht doch Menschenhaut ist?


Auch die „Kleine Kurzgeschichte zum Thema Religion“ weiß zu überzeugen. Wieder einmal beginnt es mit Wind, wie bei all den anderen kurzen... ähm... „Werken“ (mein Gott, was hasse ich dieses Wort) auch. Da ist man sich nicht einmal zu 100% sicher, ob du das überhaupt bewusst so gemacht hast. Also, nicht, dass ich dir so einen Geniestreich () nicht zutrauen würde, vielmehr finde ich, dass das keineswegs gezwungen wirkt. Möglicherweise fällt das beim Lesen auch gar nicht so sehr auf. Finde ich auf jeden Fall gut gedacht und gut gemacht.

Endlich kehrte wieder die friedliche Ruhe in seine Gedanken ein und er gedachte diesmal ruhig und besonnen über die Geschehnisse der letzten Nacht.

Er gedachte über? Ne, das passt nicht.

Kein Licht durchdrang die schwärze des Waldes.

Hier auch noch ein kleiner Fehler.

Diese Botschaft musste noch vor Sonnenaufgang den Priester des Bistumes NAME erreichen und diese Nachricht war der Grund weshalb er durch den unwegsamen Urwald ging.

Statt eines Platzhalters hättest du dir wenigstens für die Geschichte einen provisorischen Namen überlegen können, finde ich.
Wie auch immer, an sich ist diese kleine Geschichte recht spannend geraten, wenn auch ziemlich nichtssagend. Okay, ich will fair sein: Ist natürlich nur ein sehr kurzer Ausschnitt, und immerhin kann man ihn als Teil von etwas größerem erahnen. Ein wenig mehr Gedanken seitens Martius wären vielleicht ganz nett gewesen, aber ich weiß ja nicht, wieviel du schon so verraten willst.
Warum eigentlich empfindet der Mönch den Nordwind als zarten, warmen Luftstrom?
Wie auch immer, in seinem Verhalten ist Martius wohl der typische Geistliche. Generell ist diese kurze Episode alles andere als originell – aber was ist heutzutage denn schon noch neu? Eine kleine Verständnisfrage habe ich noch: Was zum Teufel ist eine Sultane? So ein Kleidungsstück, was Gewand oder Tunika-mäßiges? Ich habe schon bei Wikipedia geschaut, aber nichts gefunden.


Die „Kleine Kurzgeschichte zum Thema Magie“ schlägt von der Blutmenge her ja auch in die gleiche Kerbe.
Gleich mal kurz zu Anfang:

Die leichte Brise rüttelte immer wieder an den losen Brettern der Fischerhütte und brachte die Kochgeräte am Herd in Schwingungen, so das sie leise gegeneinander schlugen.

Wie man das mit „sodass“ oder wie auch immer richtig macht weiß ich zwar auch nicht, aber das da oben wirkt nicht richtig.

Voller Ekstase zuckte sein alter ab gemergelter Körper,

Plötzlich sprang über zwei kleine Kinder in die Mitte vor den Fisch.

„Ich sehe ein Blatt, dass sacht der Wind trägt.“

Die Menschen in der Hütte hielt die Luft an.

Auch da passt einiges nicht, du warst deutlich nachlässiger als noch zuvor.
Allgemein lässt dieser Abschnitt so ein bisschen die Mühe beim Schreiben vermissen. Blut und Gedärme allein reichen noch nicht aus, um eine Geschichte wirklich atmosphärisch zu machen, sei es auch nur eine kurze Szene. Gerade weil das nur ein paar Zeilen sind, solltest du umso mehr versuchen, die Situation so überzeugend und mitreißend wie möglich zu gestalten.
Nicht, dass die Kurzgeschichte überhaupt nichts kann: Man liest schon gespannt, was da so passiert. Aber es fehlt ein wenig das gewisse Etwas, es springt kein Funke über. Dennoch taugt es als kleiner Appetithappen, was dir wohl reichen wird, oder?


Die Kurzgeschichten wurden von Anfang an immer ein wenig schwächer, folglich ist die „Kleine Kurzgeschichte zum Thema Gesellschaftssystem“ bisher am schwächsten. Das einzige, was mich erfreut, ist, dass man wieder auf Lajos trifft, aber diese weniger als flüchtige Bekanntschaft allein reicht nicht aus, um fehlerbehaftete Passagen wie diese:

Sein lachen schallte noch lange in den kalten Gemäuern. Doch mit der Zeit wurde der alte Mann müde. Lajos kroch auf seine eiserne Bridge und weinte. Wieder ertönte das kreischen der Eisentür. „Jetzt kommen sie und hohlen mich.“

und die doch sehr dünne Atmosphäre irgendwie zu retten. Gib es zu, hier hast du dir am wenigsten Mühe gegeben, am wenigsten bis gar keine.
Schade eigentlich, denn vor allem die Vorgeschichte, aber auch die Religion-Episode zeigen, dass du es deutlich besser kannst. Deutlich besser bis sehr gut.

Insgesamt gesehen bis jetzt wirklich ganz nette Appetithappen auf die Mod... vielleicht werde ich sie ja doch irgendwann... wobei, nein, da muss noch ein bisschen mehr kommen, damit ich wirklich angefixt bin.
Von deinem Talent (wieder so ein Wort, was ich nicht mag) aus gesehen würde ich mich freuen, wenn es nicht bei so kleinen Werbeaktionen (ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich das so nenne – solltest du es doch tun, ist es mir auch egal ) bleibt, sondern du dich in deiner spärlichen Freizeit auch mal einer größeren, längeren Geschichte mit vollem Herzblut widmen würdest. Gerne auch mit Bezug zu Nordwind.
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[Sir Ewek Emelot]

Öwöööööök, ich bitte dich... "Respekt gegenüber dem Leser"... lass das Lesen halt bleiben und gut is.

ZWorrior, solltest du das lesen (und dich überhaupt noch trauen, hier rein zu schauen): Mach dir wegen dieser "Majestätsbeleidigung" keine Sorgen: Der da oben bellt nur, der beißt nicht.

Ich beiße sehr wohl, und zwar fest und herzhaft... nur eben keine Menschen.

Zudem möchte ich an ein schönes event namens "Volksjammerfest der Rechtschreibfehler" erinnern. Kann es sein, dass das schockierende eher darin liegt, dass ich statt John so einen Kommentar verfasst habe?

[John Irenicus]

Ich beiße sehr wohl, und zwar fest und herzhaft... nur eben keine Menschen.

Zudem möchte ich an ein schönes event namens "Volksjammerfest der Rechtschreibfehler" erinnern. Kann es sein, dass das schockierende eher darin liegt, dass ich statt John so einen Kommentar verfasst habe?

Touché!

Uralt-Posts von mir ausgraben ist ja wohl der Beginn einer wunderbaren Schlammsschlacht.

Erst einmal ein Zitat: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Okay, ist ein bisschen länger her, aber egal...

Immerhin gebe ich da nicht die beleidigte Leberwurst, nur weil mir mal eine Geschichte nicht gefällt.

Und ja: Es schockiert wirklich, dass du so einen Kommentar verfasst hast. Das hätten wir nun wirklich nicht von dir gedacht Ewek.

Andererseits: Soll ja Leute geben, die es mögen, wenn du ein bisschen boshaft bist.

[Stonecutter]

*es sich auf dem Sofa bequem macht*
*Popcorn rausholt*

[Sir Ewek Emelot]

Touché!

Uralt-Posts von mir ausgraben ist ja wohl der Beginn einer wunderbaren Schlammsschlacht.

Erst einmal ein Zitat: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Okay, ist ein bisschen länger her, aber egal...

Immerhin gebe ich da nicht die beleidigte Leberwurst, nur weil mir mal eine Geschichte nicht gefällt.

Und ja: Es schockiert wirklich, dass du so einen Kommentar verfasst hast. Das hätten wir nun wirklich nicht von dir gedacht Ewek.

Andererseits: Soll ja Leute geben, die es mögen, wenn du ein bisschen boshaft bist.

Pah! Die beleidigte Leberwurst gab ich erst dann, als dieser Kommentar gegen mich verwendet zu werden begann.

*es sich auf dem Sofa bequem macht*
*Popcorn rausholt*

Du hast vermutlich das beste schon verpasst, bzw. fürs Popcorn ist es etwas spät: Das meiste ist schon gelaufen.

Ich möchte hinzufügen, dass mein Kommentar hier offenbar weit wichtiger genommen wurde, als ich es selbst getan hatte. Ließe man ihm den ihm gebürenden Platz, so wäre er auch nicht besonders beleidigend. Erst, wenn man ihn so unwahrscheinlich ernst nimmt, dass man meint, ihn groß besprechen zu müssen (Kommentare zu einem Kommentar?) bekommt er überhaupt eine solche Kraft.

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Wenden wir uns lieber erfreulicheren Dingen zu: "Müll" von Oblomow.
Kapitel 5 ist einfach phantastisch gelungen. In "7" zeigte Oblomow, dass er es versteht, sich interessante Themen auszusuchen, diese gekonnt in eine Geschichte zu betten, und wohlstrukturiert vorzutragen. Schwächen gab es im Ausdruck und der konkreten Umsetzung.
In "Müll" hingegen hat Oblomow seine Fehler konsequent nach und nach abgelegt, und schreibt mittlerweile wirklich gut. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Eindringlichkeit hier die Atmosphäre vermittelt wird, wie lebendig die ganze Erzählung ist. Kargals Gefühle und Gedanken werden grandios vermittelt, der Leser wird auf überzeugende Weise in die Geschichte gezogen.
Die verwendeten Details sind dem Lesefluss ausnahmslos zuträglich:

Kargal schob sich an dem rauen, roten Container hoch, wobei seine vom Sitzen betäubten Kniescheiben ein Knacken von sich gaben.

Toll, oder, das Knacken der Knie?
Überhaupt spielen die Geräusche hier eine zentrale Rolle, bilden eine Art Isotopie. Sehr gelungen.
Es gibt überhaupt eine ganze Reihe gelungener Sätze und Formulierungen:

Doch noch war dort nichts zu sehen, außer der unscharfen Schnittstelle zwischen Himmel und Erde, die einsam den Blick auf eine andere Dimension freigab.

"Unscharfe Schnittstelle", irgendwie gefällt mir das.
Das Kapitel strotzt vor tollen Beschreibungen, die - teilweise ins Poetische gehend - alles viel eindringlicher, dichter, schöner gestalten. Schönheit in der Darstellung der Hässlichkeit, wirklich super gemacht.
Es gibt allenfalls zwei Kritikpunkte: Zum einen hätte man etwas mehr Zeilenumbrüche einfügen können, und zum andern war der dritte Satz etwas zu lang und sperrig.
Wenn Oblomow mit "Müll" anstelle von "7" angetreten wäre, hätte er beim Wettbewerb gute Chancen auf meine Stimme; die Geschichte gefällt mir wirklich gut.

[John Irenicus]

Wenn Oblomow mit "Müll" anstelle von "7" angetreten wäre, hätte er beim Wettbewerb gute Chancen auf meine Stimme; die Geschichte gefällt mir wirklich gut.

Genau das habe ich mir auch gedacht. Dann müsste ich auch bei den unvollendeten Stories nicht zwischen zigtausend Möglichkeiten hin- und herschwanken.

[Zialda]

Erst, wenn man ihn so unwahrscheinlich ernst nimmt, dass man meint, ihn groß besprechen zu müssen (Kommentare zu einem Kommentar?) bekommt er überhaupt eine solche Kraft.

Nebenbei angemerkt: Womöglich hatte der Autor von "ein neuer Magier" genau die gleichen Gedanken, als er seine Story veröffentlicht hat. Irgendjemand meinte mal, schlechte Propaganda sein gute Propaganda, da sie einen ins Gespräch bringt. Nun, schlechte Propaganda bleibt erstmal schlechte Propaganda, aber ein Funken Wahrheit steckt drin: Sie bringt einen ins Gespräch.

In dem Sinne: Nett dich kennenzulernen, Ewek

[Sir Ewek Emelot]

Nebenbei angemerkt: Womöglich hatte der Autor von "ein neuer Magier" genau die gleichen Gedanken, als er seine Story veröffentlicht hat. Irgendjemand meinte mal, schlechte Propaganda sein gute Propaganda, da sie einen ins Gespräch bringt. Nun, schlechte Propaganda bleibt erstmal schlechte Propaganda, aber ein Funken Wahrheit steckt drin: Sie bringt einen ins Gespräch.

In dem Sinne: Nett dich kennenzulernen, Ewek

Hallo WhiteXrystal, wir kennen uns doch.

[Waldkauz]

@John Irenicus
Vielen Dank für dein Feedback

Ich werde es mir zu Herzen nehmen und einmal etwas größeres schreiben, wenn mir etwas gescheites einfällt.

Da ich bald in der Woche keinen Computer habe, kann es durchaus sein, dass mir etwas einfällt und ich es dann am Wochenende in die Tat umsetzte.

Ja die Rechtschreibfehler und Kommasetzung bereiten mir sehr viel Probleme.

Und ich hatte vergessen eine überarbeitete Version hier hineinzustellen.
Sie verändert zwar nicht viel, aber ein bisschen verbessert sie die kleinen Fehler.

Werde es gleich einmal editieren.

-Sosos du willst also meine Mod nicht spielen Naja vllt werden dich irgendwann Screens überzeugen.
-Imo sind wir ja gar kein so schlechtes Team (ich und Van Gorn vllt. auch sleazebäg)

[John Irenicus]

Nebenbei angemerkt: Womöglich hatte der Autor von "ein neuer Magier" genau die gleichen Gedanken, als er seine Story veröffentlicht hat. Irgendjemand meinte mal, schlechte Propaganda sein gute Propaganda, da sie einen ins Gespräch bringt. Nun, schlechte Propaganda bleibt erstmal schlechte Propaganda, aber ein Funken Wahrheit steckt drin: Sie bringt einen ins Gespräch.

Was in einem Forum natürlich unheimlich wichtig ist.

-Sosos du willst also meine Mod nicht spielen Naja vllt werden dich irgendwann Screens überzeugen.
-Imo sind wir ja gar kein so schlechtes Team (ich und Van Gorn vllt. auch sleazebäg)

Du lässt nicht locker, was? Hätte ich das Thema doch am besten gar nicht erst angesprochen.

[Skaddar]

Iss nicht den gelben Schnee, Skaddar!
So, nachdem das jetzt mal überhaupt gar keinen Sinn ergeben hat, mache ich meinen Kopf frei für das nächste Kapitel von „Die Bedrohung“ - meiner Meinung nach eine ziemlich unterbewertete Geschichte hier, bzw. eine, die zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Da helfen wohl auch Kapiteltitel mit Ausrufezeichen recht wenig in dieser Hinsicht. Halt, ich will mich nicht darüber lustig machen. Worte wie „Ignoranz“ sollte man eigentlich nur mit Ausrufezeichen dahinter schreiben dürfen. Jedes Mal, wenn meine Augen über den Titel streifen, ist es einem empörten Ausruf gleich. Ignoranz! Ignoranz! IGNORANZ! RAAAAAAHHHH TRVE FROSTBITTEN NORWEGIAN BLACK METAL!
Verzeihung.
Was mir mehr und mehr auffällt: Du schreibst besser als noch zu Anfang. danke, bei mir ist es so (ich hoffe, das klingt jetzt nicht arrogant), dass ich immer besser werde, je weiter meine Geschichte voranschreitet.Gut, dass kann ich mir natürlich auch einbilden, weil es immer schön ist jemandem sagen zu können, dass er sich verbessert hat, aber was mehr kann ich ausdrücken als meine Einschätzung darüber? Jedenfalls hat das Kapitel alles, was es braucht um unterhaltsam zu sein. Der große Wurf ist es natürlich nicht, aber ganz so weit weg wie noch am Anfang bist du davon nicht mehr.
Ebenso gereift ist auch Fjort, finde ich. Seine Gedanken, sein Agieren (ui, welch hochgestochenes Wort) und sein Wesen an sich deuten daraufhin, dass er in dieser verhältnismäßig kurzen Reise schon einiges an Selbstsicherheit gewonnen hat. Vielleicht sogar ein bisschen etwas an Überheblichkeit, wenn man seine vorschnelle Einschätzung Borks anschaut, ob nun zutreffend oder nicht. Ich kann nicht sagen, dass mir das sympathisch ist, aber darauf kommt es ja auch überhaupt nicht an. Vielmehr überrascht mich dieses Verhalten Fjorts gar nicht, der sich sowohl in seinen Gedanken als auch in echt einfach immer wieder behaupten möchte. Okay, das ist jetzt wohl schon recht weit gedacht, viel interpretiert und viel geschwafelt, aber so kommt es mir jedenfalls vor.
Na gut, zugegeben: Das Gespräch mit Bork ist sicherlich keine Glanzleistung. Natürlich steht es dir frei, den Stellvertreter Eiriks so simpel gestrickt wie stereotyp darzustellen, das ist nicht mein Problem. Viel mehr fehlt es mir im Gespräch an sich ein kleines bisschen an Tiefe. Um es platt zu sagen: Es geht zu schnell vorbei. Verstehst du, was ich meine? Das verstehe ich sehr wohl. Dieses Gespräch war nicht gerade sehr ausgereift.Während einem Gespräch passiert mehr als nur Worte. Körpersprache und der ganze Kram. Das sind Dinge, die so etwas noch lebendiger machen. Auf einem guten Weg dahin bist du – schließlich bringt sich Fjort ja auch gut ein und auch Bork macht mehr, als nur zu reden – aber Luft nach oben ist da auf alle Fälle noch.
Das ist dann aber auch neben den Fehlern da unten das einzige, was mir negativ aufgefallen ist. Abgesehen davon darfst du gern so weiter machen. Die Betonung liegt auf „abgesehen davon“. Mich würde es freuen, wenn du noch ein wenig mehr gegen oberflächliche Passagen ankämpfen würdest. So seltsam das jetzt auch klingt.

Danke für dein Kommentar. Aber ich verspreche, dass ich mich mit der Zeit noch bessern werde. Und ich verspreche, dass noch einige interressante Ereignisse geschehen werden, die der Geschichte mehr Tiefe verleihen werden.

[John Irenicus]

Ach, was mir übrigens noch so einfällt, Waldkauz: Meine Frage hast du mir immer noch nicht beantwortet.

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Lange habe ich gezögert – sorry schon einmal dafür – jetzt aber wage ich mich an das großartige Werk seiner majestätisch talentierten majestätischen Majestät: Sir Ewek Emelot und „Der Hase“.
Vorab mal kurz eine kleine Anekdote zu dieser Geschichte: Bevor ich reingeklickt habe, hatte ich die Tage mal einen Traum von dieser Kurzgeschichte. Was ich im Traum beim ersten Reinklicken sah, war ein minimales Aufgebot an Text durchpflügt von irgendwelchen seltsamen, absolut unpassenden Fotos, alles in allem war es einfach nur eine absolute Scheiße (oder auch: rektale Ausscheidung) und seitdem hatte ich doch etwas Angst vor dem, was mich erwarten würde.
Da auf dem ersten Blick keine Bilder zu sehen sind, bin ich aber sehr beruhigt.
Vorab, damit der Kommentar nicht falsch verstanden wird: Ganz große Scheiße ist diese Kurzgeschichte sicherlich nicht. Handwerklich gut, mit schicken Beschreibungen und allem drum und dran.
Aber: Ich fühle mich als Leser wirklich gerade noch so, ganz, ganz knapp noch respektiert. Im Grunde ist die Geschichte ja Ewek as fuck: Goblins, Essen, eine Katze... im späteren Verlauf alles unter dem Motto „Follow The White Rabbit“ - Nur, dass Martin letzten Endes nicht wirklich im Wunderland landet. Vielleicht besser so – Ich halte es für die wohl gruseligste Umgebung, die man sich nur vorstellen kann.
Trotz allem gibt es etwas, was diese Geschichte irgendwie stört, und das ist der wohl größte Feind überhaupt – latente Langeweile. Viel Gerede um Nichts, was an sich ja nicht störend wirken würde, aber irgendwie packt mich das alles überhaupt. Es ist mäßig interessant, wie sich Martin um seine geliebte Frau sorgt wie sonst was, sich beim Spaziergang („A walk in the park, a step in the dark... naja, so ähnlich) ein wenig ablenkt... übrigens machen da diese El Toroschen Kursivattacken mal wirklich was her. Jeder kennt das wohl, wenn einem irgendetwas Schlimmes im Nacken sitzt (und damit meine ich nicht den Schalk, höchstens eine Niederlage gegen Schalke) und immer wieder zubeißt, in allen möglichen Momenten, egal wie genussvoll der Augenblick gerade eigentlich sein könnte.
Dann am Ende noch ein Kniefall vor diversen Größen des Forums (hust!!) und als Abschluss (falls es eine Pointe ist, habe ich sie nicht verstanden) ein Satz, der mir auch nicht mehr gibt als ein Ausruf vom Schlage eines „AND WHERE THE FUCK IS MY SUPERMAN-OUTFIT?!?!“.
Das ist aber auch schon alles, was mich irgendwie... ähm... „berührt“ an der Geschichte, abgesehen davon wird mir nämlich echt zuviel geschwafelt und von Anselma geschwärmt. Dadurch lernt man sie und vor allem Martin zwar ganz gut kennen, aber naja... sollen wir es Charakterstudie oder Milieustudie oder so nennen? Gib ner großen Scheiße nen tollen Namen... aber nein, ich wiederhole es noch mal: Scheiße ist es nicht. Ich kann halt nur kaum etwas damit anfangen.
Noch kurz eine Frage:

Und nun liegt sie irgendwo in den eisigen Gefilden Nordmars danieder, durch irgendeine Krankheit geplagt.

Gibt es da einen bestimmten Grund, warum die Zeit da gewechselt wird? Ich würde dir so etwas hintergründiges nämlich durchaus zutrauen.
Und noch ein kleines Fehlerlein:

Wahrscheinlich war sie bereits genesen, und auf dem Weg zurück zur Hauptstadt, um dem Eilbrief, den sie mir Geschickt hat, möglichst schnell zu folgen.

Und dann ist es auch schon vorbei.
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