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Aber wieso veröffentlichst du Geschichten wenn du weißt das sie nicht gut sind? 
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Och Leute, jetzt reißt euch doch mal ein bisschen am Riemen...es müssen ja nicht immer Kommentare von john'schen Ausmaßen sein, aber ein bisschen mehr als "Klasse!" darf man dann ja wohl doch erwarten. Noch wichtiger: bitte NICHT für jeden neuen Satz in eurer Geschichte Werbung im Kommentarthread machen! Wenn ein neuer Post dazu gekommen ist, dann sieht das jeder sofort auf der Hauptseite des Forums und muss nicht noch eigens hier darauf hingewiesen werden. Mit so einem Verhalten tut ihr euch auch selbst keinen Gefallen, denn nicht wenige Kommentierwillige fühlen sich durch derart aufdringliche Promotion genervt und schreiben dann erst recht nichts dazu. 
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 Zitat von Simon-WoP
Aber wieso veröffentlichst du Geschichten wenn du weißt das sie nicht gut sind?
Ähm, das war ironisch gemeint. Außerdem denke ich das nur durch die Kritik eines W3 Charakters.
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Zitat von Laidoridas
Och Leute, jetzt reißt euch doch mal ein bisschen am Riemen...es müssen ja nicht immer Kommentare von john'schen Ausmaßen sein, aber ein bisschen mehr als "Klasse!" darf man dann ja wohl doch erwarten. Noch wichtiger: bitte NICHT für jeden neuen Satz in eurer Geschichte Werbung im Kommentarthread machen! Wenn ein neuer Post dazu gekommen ist, dann sieht das jeder sofort auf der Hauptseite des Forums und muss nicht noch eigens hier darauf hingewiesen werden. Mit so einem Verhalten tut ihr euch auch selbst keinen Gefallen, denn nicht wenige Kommentierwillige fühlen sich durch derart aufdringliche Promotion genervt und schreiben dann erst recht nichts dazu.
Moderator Laidos gutes Recht! [Bild: 108.gif]
Zitat von Falox
Ähm, das war ironisch gemeint. Außerdem denke ich das nur durch die Kritik eines W3 Charakters.
Du wirst auch nicht müde zu betonen, woher dieser Typ seinen Nickname hat, oder? Na dann weiß ich ja, was mir demnächst blüht... 
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Zuerst aber zu Simon-WoP und dem Finale von "Der vergiftete Brunnen":
In Sachen Rechtschreibung und anderer formaler Dinge wirkt das sogar noch im Vergleich zu den vorhergehenden Kapiteln dahingerotzt. Aber ich weiß ja, wie es ist, mit einer Geschichte auf der Zielgeraden zu sein. 
Ein Großteil der ursprünglichen Kritikpunkte gilt immer noch: Krieg doch endlich mal die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede auf die Reihe, dann würde die Geschichte schonmal ein viel feineres Stück werden. Selbst wenn sie nicht mit ausgefeiltem Plot und Stil glänzt, ist es für den Anfang schon einmal ein kleiner Achtungserfolg, da mich die Handlung eben doch ziemlich interessiert hat.
Von der Charaktertiefe her kommt schlussendlich zwar doch niemand über den Status einer bloßen Story-Marionette hinaus, und dennoch: Jetzt gegen Ende wurde es nochmal richtig spannend. Und vor allem: trickreich! Dass mit dem Wirt hätte ich nun wirklich überhaupt nicht erwartet. Nebenbei erklärt das hervorragend die Sache mit dem Brief, und überhaupt: Das war wirklich nicht vorhersehbar. Dafür gratuliere ich dir einfach mal - Mit dieser Wendung hast du einen wahren Achtungserfolg eingefahren. Leider machst du dann aus dieser Grundlage nicht viel. Gespräch und anschließender Kampf danach bleiben viel zu blass. Für einen wirklich grandiosen Schluss reicht es dann eben doch nicht. Es geht dann doch wohl zu einfach für Paul und Jake.
Insgesamt kann ich zu der Geschichte sagen: Als Erstwerk kann man es durchaus gelten lassen. Typisches Problem: Gute Ideen, aber mangelnde Sorgfalt bei Ausarbeitung und Umsetzung der selbigen. Ich will mich weiß Shiva nicht als Maßstab für gute Stories nehmen, aber in unter einer Stunde würde ich persönlich wohl kaum etwas annähernd Vernünftiges zustande bringen. Vor allem bei einer Geschichte mit nur drei Kapiteln, wo die Handlung recht konzentriert stattfindet, muss man jedem Satz seine ganz eigene Bedeutung beimessen. Und dazu gehört Zeit. Zeit zum Nachdenken wie man es schreibt, etc. pp.
Ich würde mal sagen: Üb weiter, arbeite weiter an dir, überarbeite vielleicht diese Geschichte vor allem in Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung - wenn sie dir denn etwas wert ist - und bleib weiter am Ball!
Und nun, Falox! Meint man es gut mit dir, so könnte man sagen, "Suchend" erinnert vom Schreibstil her ein bisschen an Oblomows Sachen hier. Natürlich abzüglich dessen eben doch grandioser Beschreibungen, plus sehr viel Minimalismus und eben ohne die Klasse zu erreichen. Dafür ist es aber irgendwie ein eigener Stil. Wirkt aber alles noch sehr roh. Kommt mir so vor, als klatschst du eben das in den Thread, was dir gerade einfällt. Dass bei so einem Vorgehen irgendwann eine gewisse Qualitätsgrenze erreicht ist, ist klar. Irgendwie scheint es mir aber, als könntest du "Talent" (welch furchtbares Wort) haben. Will sagen: Könnte wohl besser gehen, was? Das Thema sagt mir jedenfalls zu. Gib dir mal mehr Mühe, dann brauchst du dich auch nicht mehr "gemoppt" fühlen. 
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Danke für diesen netten Kommentar aber kapier nicht was du damit meinst was dir demnächst blüht 
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Vielen Dank für deinen Kommentar zu meiner Geschichte.Bitte zeig mir nochmal ein Beispiel der Problematik meiner wörtlichen Rede auf und schreibe wie es eigentlich aussehen müsste.Habe das noch nicht so ganz verstanden wie du das meinst.
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Zitat von Simon-WoP
Vielen Dank für deinen Kommentar zu meiner Geschichte.Bitte zeig mir nochmal ein Beispiel der Problematik meiner wörtlichen Rede auf und schreibe wie es eigentlich aussehen müsste.Habe das noch nicht so ganz verstanden wie du das meinst.
Das will ich gerne tun:
"Ihr werdet jetzt sterben"! ,rief der Wirt und brach in schallendes Gelächter aus.
"Wir werden es euch nicht einfach machen"! ,schrie Paul.
Mal eine Stelle, wo sich die Fehler häufen. Richtig müsste es so aussehen (Findige Mitforumnisten mögen mich korrigieren, sollte ich mein Leben lang einen Irrglauben verfolgt haben und hier völligen Schwachsinn präsentieren):
"Ihr werdet jetzt sterben!", rief der Wirt und brach in schallendes Gelächter aus.
"Wir werden es euch nicht einfach machen!", schrie Paul.
Auf die Position des Kommas achten. Und eben: Das Ausrufezeichen gehört mit in die wörtliche Rede, also gehört es auch vor die Anführungsstriche, bzw. innerhalb, und nicht außen dran.
"Und warum das alles"? ,fragte Jake.
Ebenso hier mit dem Fragezeichen.
"Und warum das alles?", fragte Jake. <- Das wäre die richtige Schreibweise.
Oder eben bei Punkten:
"Nein, aber es war jemand der gut mit der Armbrust umgehen konnte, aber gesehen haben wir niemanden".
"Nein, aber es war jemand der gut mit der Armbrust umgehen konnte, aber gesehen haben wir niemanden."
Das häuft sich über die Geschichte.
Außerdem kommt es mir vor, als seist du der eigenartigen Meinung, jeden Satz, auch wenn der Sprecher gar nicht wechselst, erneut in Anführungsstriche setzen zu müssen.
"Sehr gut, aber passt auf euch auf". "Kann ich euch noch etwas zu essen anbieten"?
Die Sätze sagt doch beide der Wirt, oder? Deshalb müsste es so richtig aussehen:
"Sehr gut, aber passt auf euch auf. Kann ich euch noch etwas zu essen anbieten?"
Das sind die Dinge, die ich meine. Lies hier einfach mal andere Geschichten (solltest du so oder so tun, es lohnt sich, ich empfehle jedem für den Einstieg in die weite Welt des Storyforums die Geschichte Falsche Gedanken von Laidoridas, allerdings nur, wenn man aufgeschlossen für absurden Humor ist. Für das Beobachten richtiger Zeichensetzung kann man hier aber fast jede aktuellere Geschichte eines alteingesessenen Autors hier lesen.
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Zitat von Falox
Baldur's Gate II allerdings. Aber der Name ist nicht exakt kopiert. 
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Ach ja (Ganz wichtig)
Kann mir jemand sagen ob Suchend jetzt besser ist als Grubuz Rache?(Bitte nur die Sachen ,die auch von mir stammen,bewerten)
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Oh Gott...da hab ich ja einiges falsch gemacht.Gut... werde mich morgen nochmal an die Geschichte setzen und alles überarbeiten.Thx für die Kritik
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Falox, anscheinend hast du Laidos Post, in dem es darum ging, zumindest halbwegs ausführliche Beiträge zu schreiben und sich nicht mit Einzeilern zu begnügen, irgendwie übersehen. Kann vorkommen. Deswegen sag ichs dir jetzt nochmal: Einzeiler und Doppelposts nach Möglichkeit bitte sein lassen (Diese Möglichkeit bestand bei dir übrigens). Und wenn du schon nicht viel zu sagen hast, dann kannst du das, was du sagen willst, ja auch mal ein bisschen ausbauen. Beispielsweise das hier:
Gerade fertig mit lesen. Klasse! Mehr kann ich nicht sagen.
zu Simon-WoPs Geschichte "Der vergiftete Brunnen". Es ist ja dein gutes Recht, die GEschichte klasse zu finden, begründen kannst du es aber dennoch. Muss ja nicht allzuviel sein. Mal kurz auf die Handlung eingegangen, was dir gut gefallen hat, dich vielleicht auch besonders mitgerissen hat, oder was dir nicht ganz so gut gefallen hat (sofern vorhanden). Vielleicht noch ein paar kurze Worte zur Sprache und noch eventuell noch ein paar Fehler zeigen, sofern dir welche auffallen, und fertig ist ein kurzer, schnell geschriebener, hilfreicher und (ganz wichtig) spamfreier Kommentar. Soviel, denke ich, kann man schon erwarten, oder? (Bitte korigiere mich, wenn ich falsch liege). Falox muss sich hier übrigens nicht allein angesprochen fühlen. Ich habe dich nur gerade auserwählt, weil ich deinen vorletzten und vorvorletzten Post wegen Spam löschen musste. Solche Sachen kannst du doch mit John per PN oder meinetwegen auch in der Taverne klären, aber in den Kommentarethread gehört das nicht. Und was das Doppelposten angeht: Es gibt da diese "Edit"-Taste. Die solltest du, und einige andere auch, öfters mal benutzten. Tut mir leid, Falox, das du hier den Kopf hinhalten musstet. Zur Entschädigung schreib ich dir auch nen Kommentar zu "Suchend" und beantworte dir auch deine Frage:
Zitat von Falox
Ach ja (Ganz wichtig)
Kann mir jemand sagen ob Suchend jetzt besser ist als Grubuz Rache?(Bitte nur die Sachen ,die auch von mir stammen,bewerten)
Solche Posts sind übrigens auch nicht erwünscht!
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Im Namen aller Orks entschuldige ich mich und schreibe nun einen ordentlichen Kommentar zu Der Vergiftete Brunnen.
Also
Ich finde das ist interessantes Thema auch wenn ich es schade finde, dass Paran gleich stirbt. Auch kann ich John zitieren(tu es aber nicht) : Der Schlusskampf ist etwas kurz und auch die Erklärung des Wirts (Richtige Superschurken wie Laidorias erklären immer ihre Beweggründe) Ansonsten :
Vom Schreibstil fang ich nicht an zu meckern weil ich da selbst Probleme hab.(Außerdem find ich nichts zu meckern)
Also : Ich habe fertig ( Und bitte nicht gleich löschen, ich bin nunmal kein Mann der großen Worte wie man an meinen Stories sehen kann)
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Bevor ich selbst weiter schreibe:
Jünger des Xardas - Für den König!
Das Kapitel gefällt mir noch besser.
Der Dialog lässt sich verdammt flüssig lesen, da flutscht man geradezu durch und fühlt sich gleich viel schlauer, obwohl man die Hälfte wahrscheinlich noch gar nicht ganz kapiert hat, weil einfach dutzende Informationen auf einen herniederprasseln. Die lassen sich aber ganz gut verkraften; wie gesagt, ein Gefühl, als hätte man es alles schon kapiert^^
Da hast du dir jedenfalls anscheinend etwas ganz Großes herausgepickt, meine Hochachtung, wenn du den Krieg weiter auf so einer strategischen Ebene schreiben kannst. Ich brauch das immer eher hautnah im einzelnen Geschehen. Aber du erschaffst einen Makrokosmos, das sieht man nicht oft.
Einzige Kritik dennoch: die vielen Namen und Orte. Bin ja immer zu faul, nochmal drüber zu lesen und dann dämmerts mir erst in der Mitte des Kapitels, dass wir eigentlich in Vengard sind xD
Naja, es sind halt diese tausenden Namen und Orte, die nebenbei beschrieben werden, als Nichtgothicspieler könnte man da richtig abschalten und keine Lust mehr drauf haben. Naja, aber andererseits ist es auch wieder gut, dass du nicht alles in jedem Detail beschreibst; ich werde mir meinen Standpunkt diesbezüglich wohl nochmal in ein paar Kapiteln machen, vielleicht gefällt es mir ja doch so.
Allerdings: Wenn du wirklich erwartest, dass man sich die Situation in jeder Stadt irgendwann merkt, dann musst du schön immermal darauf zurück kommen und es nochmal erwähnen. Erinnerungseffekt halt.
Achso, und ich glaube es heißt: der Wams und nicht das Wams. Zumindest hab ich es immer so gewählt und bin gut damit gefahren^^
Weitermachen.
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Zitat von Falox
Im Namen aller Orks entschuldige ich mich und schreibe nun einen ordentlichen Kommentar zu Der Vergiftete Brunnen.
Also
Ich finde das ist interessantes Thema auch wenn ich es schade finde, dass Paran gleich stirbt. Auch kann ich John zitieren(tu es aber nicht) : Der Schlusskampf ist etwas kurz und auch die Erklärung des Wirts (Richtige Superschurken wie Laidorias erklären immer ihre Beweggründe) Ansonsten :
Vom Schreibstil fang ich nicht an zu meckern weil ich da selbst Probleme hab.(Außerdem find ich nichts zu meckern )
Also : Ich habe fertig ( Und bitte nicht gleich löschen, ich bin nunmal kein Mann der großen Worte wie man an meinen Stories sehen kann)
Falox, geht doch. So ist das in Ordnung. Wenn du das jetzt immer so machst, sind Laido und ich zufrieden mit dir. Jetzt kommt auch der versprochene Kommentar zu „Suchend“.
Zunächst einmal folgendes: Du bist gar nichtmal so schlecht, zumindest gab es vor dir andere, die sich weitaus schlechter hier vorgestellt hatten, als du. In deinem Schreibstil sind gute Grundzüge erkennbar, die du jetzt, durch viel üben ausbauen musst. Steven King halt mal (sinngemäß) gesagt:
„Man sollte, wenn man gut schreiben will, viel lesen und noch viel mehr schreiben.“ Damit hat er Recht und das ist auch deine Aufgabe, wenn du besser werden willst. Aller Anfang ist schwer, aber wenn du immer weiter übst, am besten konsequent und regelmäßig, wird das schon. Glaub mir, ich sprech da aus Erfahrung!
So, jetzt aber zur Geschichte:
Der Anfang konnte mich leider doch noch nicht so ganz mitreißen. Die Handlung hat zwar ein paar interessante Aspekte, ist aber in der Gesamtheit zu distanziert erzählt. Am Anfang wird man in diese Situation reingeworfen, dass das Sumpflager aus lauter Verrückten besteht (gut, was neues ist das jetzt nicht:P), aber eben nicht so G1-mäßig verrückt, sondern anders, warum auch immer. Da hättest du zum Beispiel drauf eingehen können/müssen, um die Atmosphäre zu verstärken, dem Leser einen besseren Einstieg zu bieten, usw. Du bist teilweise noch sehr oberflächlich, weswegen es einem eher schwer fällt, sich in die Geschichte einzufinden. Auch im zweiten Kapitel wird das nur unwesentlich besser. Man erfährt immernoch nicht, warum es im Sumpf so ist, wie es ist. Und dann kommen im dritten Kapitel schon die Orks auf irgendeinem Schiff. Ein bisschen überrumpelnd das Ganze, um ehrlich zu sein.
Auch deine teilweise noch sehr ruppige Sprache trägt dazu bei, wobei ich das nicht ganz so hoch bewerten würde. Man tut sich freilich leichter beim Lesen, wenn es möglichst fehlerfrei ist, doch über das eine oder das andere kann man hinwegsehen. Ich hab dir einfach mal ein paar Sachen aufgelistet, die ich als besonders schlimm empfand:
unweltlichen Schrei die Grenze zum Wahnsinn überwunden hatten. Nur wenige von ihnen hatten es geschafft den Wahn zu entkommen, den der Schrei des Schläfers verursachte. Doch nun erhob sich eine der jämmerlich anzusehenden Gestalten. In seinen Augen war ein Flackern, ein Zeichen des Wahnsinns, zu sehen.
Ein bisschen zuviel Wahnsinn für 4 Sätze. Die Wiederholungen sind nicht so toll.
Dieser Mann, der früher einer der Anführer der Sekte, ein Baal, gewesen war, war zu einen Diener, einer Marrionnete Beliars geworden.
Marionette.
Der Baal , er betete nun seit Tagen zu Beliar.
Der Satzbau ist hier ein bisschen eigenartig. Mach am besten einen stinknormalen Satz draus. Also „Der Baal betete nun…“
Nur eine Gestalt stand noch immitten des Infernos.
inmitten
da er im selben Moment von einen Schatten verschlungen wurde,
Dativ, nicht Akkusativ.
Außerdem habe ein paar Morra eine alte Burg im Zentrum des Tals besetzt.
Das entdeckst du selbst!
Die Sprache kannst du aber fast ausschließlich nur lernen, wenn du
a: Viel mit anderen Menschen kommuniziert
b: viel ließt und
c: viel selbst schreibst.
Zudem würde ich dir empfehlen die Texte, bevor du sie hier reinstellst, erst einmal selbst durchzulesen und eventuelle Fehler zu beheben oder von jemand anderem mal Probelesen zu lassen. Ein Rechtschreibkorrekturprogramm, wie etwa Microsoft Word (freilich nicht das beste, aber für den Anfang reichts) ist auch nicht verkehrt.
So, das wars dann eigentlich schon.
Grubuz Rache ist übrigens auf ähnlichem Niveau und eigentlich ist es auch vollkommen egal, welche Geschichte davon besser ist. Du solltest die weiterschreiben, an der du am meisten Spaß hast.
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Zitat von John Irenicus
Kommt mir so vor, als klatschst du eben das in den Thread, was dir gerade einfällt. Dass bei so einem Vorgehen irgendwann eine gewisse Qualitätsgrenze erreicht ist, ist klar.
Bei Zweisamkeit klappt das bisher ausgesprochen gut
Zitat von Ronsen
Bevor ich selbst weiter schreibe:
Jünger des Xardas - Für den König!
Das Kapitel gefällt mir noch besser.
Der Dialog lässt sich verdammt flüssig lesen, da flutscht man geradezu durch und fühlt sich gleich viel schlauer, obwohl man die Hälfte wahrscheinlich noch gar nicht ganz kapiert hat, weil einfach dutzende Informationen auf einen herniederprasseln. Die lassen sich aber ganz gut verkraften; wie gesagt, ein Gefühl, als hätte man es alles schon kapiert^^
Da hast du dir jedenfalls anscheinend etwas ganz Großes herausgepickt, meine Hochachtung, wenn du den Krieg weiter auf so einer strategischen Ebene schreiben kannst. Ich brauch das immer eher hautnah im einzelnen Geschehen. Aber du erschaffst einen Makrokosmos, das sieht man nicht oft.
Einzige Kritik dennoch: die vielen Namen und Orte. Bin ja immer zu faul, nochmal drüber zu lesen und dann dämmerts mir erst in der Mitte des Kapitels, dass wir eigentlich in Vengard sind xD
Naja, es sind halt diese tausenden Namen und Orte, die nebenbei beschrieben werden, als Nichtgothicspieler könnte man da richtig abschalten und keine Lust mehr drauf haben. Naja, aber andererseits ist es auch wieder gut, dass du nicht alles in jedem Detail beschreibst; ich werde mir meinen Standpunkt diesbezüglich wohl nochmal in ein paar Kapiteln machen, vielleicht gefällt es mir ja doch so. Beim Schreiben merkt man selbst oft nicht, wie verwirrend das vielleicht sein kann und denkt nicht immer daran, wie das dann letztlich auf den leser wirkt. Ich versuche mal, es im Rahmen zu halten. Wird mit dem weiteren Verlauf der geschichte wohl eh weiter abnehmen. Im nächsten kapitel wird es aber erst mal noch schlimmer, das kann ich jetzt schon sagen
Allerdings: Wenn du wirklich erwartest, dass man sich die Situation in jeder Stadt irgendwann merkt, dann musst du schön immermal darauf zurück kommen und es nochmal erwähnen. Erinnerungseffekt halt.
Ich werd's versuchen.
Achso, und ich glaube es heißt: der Wams und nicht das Wams. Zumindest hab ich es immer so gewählt und bin gut damit gefahren^^
Ich habe grad noch mal nachgeschaut und der Duden sagt das Wams.
Weitermachen.
Gerne. So ein Kommentar geht ja runter wie Öl. Danke dafür 
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Zitat von Jünger des Xardas
Bei Zweisamkeit klappt das bisher ausgesprochen gut
Du bist ja auch ein Halbgott, und zweitens ist Zweisamkeit ein Selbstläufer. Selbst wenn du Lucia plötzlich völlig zusammenhanglos Rinde vom Baum beißen lassen würdest, fänd ich das noch geil.
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Was kann ein Wochenende schöner beschließen als etwas von Ronsen, vorzugsweise "Im Nebel"? Klar, Dittsche natürlich - aber der kommt ja erst später.
Bis dahin kann ich mich mal wieder in schleimerischer Bewunderung für dich und deine Ergüsse üben.
Was ich schon einmal toll finde: Selten genug, ist hier der Feuermagier mal nicht das korrupte Schwein, sondern ein aufrichtiger, religiöser Zeitgenosse. Das alles, ohne zu überzeichnet zu wirken. Ich kaufe ihm die Szene voll ab, und das ist ein voller Erfolg.
Was mir am Anfang allerdings aufgefallen ist:
Der Mann, eigentlich konnte man bei seinen vielleicht zwanzig Jahren noch von einem Knaben reden, fasste die große, warme Hand des Feuermagiers und drückte sie mit aller Kraft, die ihm geblieben war.
Zwanzig Jahre und noch ein Knabe? Das mag auf manche sicherlich zutreffen, und obwohl es sich eben um diesen Mann handelt, klingt das so, als seien die zwanzig Jahre selbst und nicht seine Erscheinung alleiniger Grund, ihn Knaben zu nennen. Darüber lässt sich diskutieren... so ganz allgemein würde ich nicht sagen, dass man jemanden von zwanzig Jahren so ohne Weiteres als Knaben bezeichnen kann. Wenn es darum geht, den Sterbenden hier als knabenhafte Erscheinung darzustellen, solltest du das vielleicht deutlicher formulieren. Oder ich bin zu pingelig.
"Todo? Der Neger, der euch Ruderer mit den Trommelschlägen anfeuert?"
Für dieses Klischee gibt's übrigens 100 Punkte. Einfach nur kultig.
Die Art der Geschichte gefällt mir bis jetzt. Im Grunde wurde ja bis jetzt pro Abschnitt eines oder mehrere wichtige Personen, Mitglieder der Schiffscrew (?) durchgegangen, oder? Zu was und wem auch immer Lucy gehört und wie sich ihr Abschnitt zeitlich einordnen lässt.
Um das Durcheinander zu verhindern bleibt es jedenfalls bei der Grundhandlung. Bis jetzt keine weit entfernten Schauplätze, die sich plötzlich mit ganz anderen Personen auftun. Lediglich die Zeit ist ein bisschen flüssig und macht die Erzählung zwar nicht episodenhaft, aber... szenenhaft? Kann man das so nennen?
Wie auch immer, gefällt mir wie gesagt gut, wie das passiert. Ganz im Dunkeln wird man ja nicht gelassen. Da ist diese wichtige Innosstatue, da sind Charaktere wie Scott und Östlund, an die man sich halten kann. Und trotzdem wird die Neugier natürlich nie ganz befriedigt. Das trägt meinem Eindruck nach aber eben auch dazu bei, dass die Geschichte nicht aufdringlich erzählt wirkt, sondern eben einfach "passiert". Will sagen: Man ist da Beobachter und muss sich eben selbst zurechtfinden, was die ganze Handlung mehr als authentisch macht. Sie bleibt nicht stehen oder nimmt einen an die Hand, stattdessen muss man schon von alleine mitgehen. Welch abgehobenes Geschwafel - Zum Glück ist dein Geschreibsel noch sehr bodenständig und nicht so verwirrend.
Er hatte eine hohe, aber freundliche, ja fast lockende Stimme, die den Magier in ihrer Spontaneität überraschte.
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Geändert von John Irenicus (08.11.2009 um 21:33 Uhr)
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So ich habe jetzt mich doch noch mal rangesetzt und habe das Kuddelmuddel der wörtlichen Rede in meiner Geschichte beseitigt.Ich denke jetzt bin ich komplett fertig.
Hier nochmal Danke an John Irenicus für die konstruktive Kritik und die Verbesserungsvorschläge was den Satzbau anbelangt und natürlich an alle anderen die mir geholfen haben vertsändlicher zu schreiben.Jetzt komme ich endlich mal dazu auch mal eure Geschichten mir durchzulesen.
Also schönen Abend noch 
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@über mir:
Sieht so auf jeden Fall schon viel besser aus.
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Was kann ein Wochenende schöner beschließen als etwas von Ronsen, vorzugsweise "Im Nebel"? Klar, Dittsche natürlich - aber der kommt ja erst später.
Bis dahin kann ich mich mal wieder in schleimerischer Bewunderung für dich und deine Ergüsse üben.
Was ich schon einmal toll finde: Selten genug, ist hier der Feuermagier mal nicht das korrupte Schwein, sondern ein aufrichtiger, religiöser Zeitgenosse. Das alles, ohne zu überzeichnet zu wirken. Ich kaufe ihm die Szene voll ab, und das ist ein voller Erfolg.
Was mir am Anfang allerdings aufgefallen ist:
Der Mann, eigentlich konnte man bei seinen vielleicht zwanzig Jahren noch von einem Knaben reden, fasste die große, warme Hand des Feuermagiers und drückte sie mit aller Kraft, die ihm geblieben war.
Zwanzig Jahre und noch ein Knabe? Das mag auf manche sicherlich zutreffen, und obwohl es sich eben um diesen Mann handelt, klingt das so, als seien die zwanzig Jahre selbst und nicht seine Erscheinung alleiniger Grund, ihn Knaben zu nennen. Darüber lässt sich diskutieren... so ganz allgemein würde ich nicht sagen, dass man jemanden von zwanzig Jahren so ohne Weiteres als Knaben bezeichnen kann. Wenn es darum geht, den Sterbenden hier als knabenhafte Erscheinung darzustellen, solltest du das vielleicht deutlicher formulieren. Oder ich bin zu pingelig.
"Todo? Der Neger, der euch Ruderer mit den Trommelschlägen anfeuert?"
Für dieses Klischee gibt's übrigens 100 Punkte. Einfach nur kultig.
Die Art der Geschichte gefällt mir bis jetzt. Im Grunde wurde ja bis jetzt pro Abschnitt eines oder mehrere wichtige Personen, Mitglieder der Schiffscrew (?) durchgegangen, oder? Zu was und wem auch immer Lucy gehört und wie sich ihr Abschnitt zeitlich einordnen lässt.
Um das Durcheinander zu verhindern bleibt es jedenfalls bei der Grundhandlung. Bis jetzt keine weit entfernten Schauplätze, die sich plötzlich mit ganz anderen Personen auftun. Lediglich die Zeit ist ein bisschen flüssig und macht die Erzählung zwar nicht episodenhaft, aber... szenenhaft? Kann man das so nennen?
Wie auch immer, gefällt mir wie gesagt gut, wie das passiert. Ganz im Dunkeln wird man ja nicht gelassen. Da ist diese wichtige Innosstatue, da sind Charaktere wie Scott und Östlund, an die man sich halten kann. Und trotzdem wird die Neugier natürlich nie ganz befriedigt. Das trägt meinem Eindruck nach aber eben auch dazu bei, dass die Geschichte nicht aufdringlich erzählt wirkt, sondern eben einfach "passiert". Will sagen: Man ist da Beobachter und muss sich eben selbst zurechtfinden, was die ganze Handlung mehr als authentisch macht. Sie bleibt nicht stehen oder nimmt einen an die Hand, stattdessen muss man schon von alleine mitgehen. Welch abgehobenes Geschwafel - Zum Glück ist dein Geschreibsel noch sehr bodenständig und nicht so verwirrend.
Er hatte eine hohe, aber freundliche, ja fast lockende Stimme, die den Magier in ihrer Spontaneität überraschte.
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