[John Irenicus]

Ja. Mich interessieren auch bestimmte Fragen, die mir bisher aus Kommentaren nicht so klar geworden sind, z.B. welcher Charakter am besten ankommt oder ob die Leute finden, dass sie ins Gothic Universum passt.

Da hab ich über 3000 Hits, aber schwimme noch immer ziemlich im Ungewissen. Du bist natürlich eine Ausnahme.

Gothic Girlie

Falls es dich interessiert: Mein Lieblingscharakter war ja irgendwie Ireg.
Zumindest bis jetzt. Ombhau´ finde ich auch ziemlich interessant, dafür, dass der so unspektakulär eingeführt wurde. Diese Nebencharaktere die für gewisse Abschnitte ziemlich wichtig sind, mag ich sowieso meistens.
Gero ist da ja eher dieser typische Protagonist, und recht "normal", wie ich finde, soweit die Leute in der Welt da "normal" sein können. Probleme, mich irgendwie in ihn hineinzuversetzen, hatte ich jedenfalls nie.

[Eddie]

Ohne jegliches Vorgeplänkel starte ich nun einen Kommentar zu Hans' neuem Werk "Laidoridas und die unangenehme Dessert-Metapher", das wohl auf eine Darstellung meines hochgeschätzten Modkollegen Laido hinauslaufen soll/kann/wieauchimmer. Zumindest lässt sich dem Vorwort, das mir übrigens sehr gut gefällt, irgendsowas entnehmen.
Zu diesem kleinen Prologdingens da, dass du eher äußerst behutsam als achtlos dahingerotzt gepostet hast, wird diesem Anspruch, mir gut zu gefallen, ebenfalls gerecht. Die Beschreibungen passen die die Hand in den Handschuh, sie flutschen dem geneigten Leser förmlich entgegen und lassen sich ohne große Hindernisse von ihm aufnehmen und zu einem, ich will nicht sagen "schönen", aber doch sehr eindrucksvollen und malerischen Bild zusammenfügen - was immer das auch für ein Bild werden will. Die Direktheit deines Schreibens finde ich immer wieder sehr schön, wie du ohne große Ausflüchte das sagst, was du meinst. Gut, ab und an brichst du daraus ein bisschen aus, wie hier zum Beispiel:

Er sah nun geradeaus hoch in den bewölkten Himmel, dessen graue Gestalt ein tristes, aber irgendwie angenehm melancholisches Gefühl in ihm weckte.

Das "irgendwie" gefällt mir zwar irgendwie nicht ganz so gut, tut dem ganzen jedoch keinen Schaden. Es ist viel mehr wie so ein einzelnes Blatt, dass sich, während es mit seinen zahllosen Freunden durch die Luft fliegt, plötzlich von den anderen abhebt und dann irgendwann wieder...aber das weißt du ja selbst. Schönes Bild am Anfang übrgens. Das eine aufsteigende Blatt würde ich jetzt einfach mal schlicht als Laido interpretieren, das von dessen Aufstieg hier im Forum erzählt, und so. wer weiß. Sonst ist ja noch nicht viel passiert, doch die ganzen nassen Klamotten und das mistige Wetter schaffen eine gute Atmosphäre, die unseren Protagonisten ja schließlich dazu bewegt, ins Hotel einzukehren. VIelleicht passiert dort dann mal etwas. Ich bin jedenfalls gespannt - auch darauf, wie du diesmal die Situation des modernen Gothics umzusetzen weißt.
Wusstet ihr übrigens, dass, laut irgendenem komischen Heimatfilm, den ich mir an einem Sonntagnachmittag während einer extrem langweiligen Phase beim Kaffeetrinken angetan habe, Hans das deutsche Pentant zum amerikanischen "John" ist? Ich bisher jedenfalls noch nicht.

[John Irenicus]

Wie immer vielen, vielen, vielen lieben Dank für den Kommentar und das Lob Eddie! Deine Interpretationen sind auch mal wieder interessant - dieses Mal allerdings in rein amüsanter Hinsicht.
Um es mal klar zu stellen: Ich werde mit keiner Symbolik und auch mit der Handlung nicht Laidos Aufstieg, Untergang oder sonst etwas darstellen. Übrigens ist das alles auch keine Laido-Huldigung - er weiß auch so, dass ich ihm vollkommen hörig bin. Also nichts mit Blättersymbolik - es ging tatsächlich lediglich um das schöne Bild an sich.
Ach, außerdem: So wie es bisher aussieht, kann man auf "modernes Gothic" in der Geschichte wohl lange warten.
Papst Johannes Paul II. hieß im Englischen auch immer "John Paul II.", oder? Ein "John Paul Jones" wäre mir lieber gewesen...

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Ist die Zeit auch ein Wundergesell - am Ende der Nacht wird es doch wieder hell.
Bevor das passiert - genug Zeit habe ich ja noch - lese ich mit Freuden Ronsens neues Kapitel von "Harpyien". Erst einmal: Oooooh, neuer Avatar.
Jetzt noch ein paar Zeilen zur Geschichte:
Wildgewordene
Feministinnen
sind
ganz
schön
angsteinflößend.
Vor allem, wenn sie Harpyien sind.
Nein, ganz im Ernst: Geht halt weiter, hm? Wie gewohnt mehr als solide geschrieben. Laaaangsam kommt Licht ins Dunkel von Freyas Rolle, auch wenn dieses "Du bist die Auserwählte"-Gelaber doch sehr C-Film-mäßig anmutet und mich in der Situation mal so gar nicht vom Hocker reißt.
Insgesamt aber eine gut lesbare Fortsetzung. Ohne große Überraschungen, weder negativ noch positiv.
Okay, eines fand ich wirklich sehr schade:

Doch ihre Brüste hatten bereits an jugendlichem Halt verloren

Och.
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[Ronsen]

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Ist die Zeit auch ein Wundergesell - am Ende der Nacht wird es doch wieder hell. ein Poet durch und durch
Bevor das passiert - genug Zeit habe ich ja noch - lese ich mit Freuden Ronsens neues Kapitel von "Harpyien". Erst einmal: Oooooh, neuer Avatar. einige seither^^
Jetzt noch ein paar Zeilen zur Geschichte:
Wildgewordene
Feministinnen
sind
ganz
schön
angsteinflößend.
Vor allem, wenn sie Harpyien sind.
Nein, ganz im Ernst: Geht halt weiter, hm? Wie gewohnt mehr als solide geschrieben. Laaaangsam kommt Licht ins Dunkel von Freyas Rolle, auch wenn dieses "Du bist die Auserwählte"-Gelaber doch sehr C-Film-mäßig anmutet und mich in der Situation mal so gar nicht vom Hocker reißt. einen Vorschlag, wie es dich mehr überzeugt?
Insgesamt aber eine gut lesbare Fortsetzung. Ohne große Überraschungen, weder negativ noch positiv.
Okay, eines fand ich wirklich sehr schade:

Och. ja, einen solchen Kommentar habe ich erwartet
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Danke erstmal^^

[John Irenicus]

ein Poet durch und durch

Der da? Auf alle Fälle!

einen Vorschlag, wie es dich mehr überzeugt?

Nö, keine Ahnung, das ist nicht mein Metier. Schreibe ich die Geschichte, oder du?


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„Das nicht sein! Gebieter mein, erwarten 5 menschliche Wesen, für Experiment.“

Du musst die fünf ausschreiben!

Das, Regonas, war dann auch das interessanteste am neuen Kapitel von "Das Ritual". Lachen musste ich trotzdem.

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[Lord Regonas]

Zitat von John Irenicus:

Zitat:
„Das nicht sein! Gebieter mein, erwarten 5 menschliche Wesen, für Experiment.“

Du musst die fünf ausschreiben!

Das, Regonas, war dann auch das interessanteste am neuen Kapitel von "Das Ritual". Lachen musste ich trotzdem.

Freut mich, dass es dich ein wenig amüsiert hat
Danke dir

[John Irenicus]

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So viel Neues zu lesen, aber so wenig dazu zu sagen. Deshalb alles mal in einem Post zusammengefasst, damit es nicht so nach Fitzelkram aussieht, sondern stattdessen danach, dass die geistreichen Worte () geradezu aus mir herausströmen würden.

Ich beginne jetzt mal da, wo ich aufgehört habe: Bei Regonas' "Das Ritual".
Die Fehler kannst du desinteressierter Faulpelz bei Bedarf selber heraussuchen.
Wie gewohnt ist das Kapitel, dass sich um Cian (nach dem Experiment dreht) viel besser gelungen. Während da wieder richtig Atmosphäre und auch Spannung aufgebaut wird, dümpelt der Anfang des vierten Kapitels in der geselligen, aber ziemlich statischen Gesprächsrunde sowas von in Ereignislosigkeit herum, dass mich nur noch die ... - Attacken aus dem drohenden Tiefschlaf reißen können.
Also, entweder, du magst eigentlich nur den Teil, der sich um Cians mitreißendes Umherirren dreht und rotzt den Rest, die "Vorgeschichte" quasi nur so dazu, weil es eben sein muss, oder du hast eine bipolare Störung () und mal eine sehr gute, dann aber wieder eine sehr schlechte Phase.
Wie auch immer - ein bisschen Konstanz in Sachen Lesespaß (und Schreibspaß?) wäre schon ganz schön...



Bei Ronsens zwei neuen Abschnitten von "Harpyien" gewinnt eindeutig der neuste, und zwar auf Grund des Kampfs gegen den Golem. Total außergewöhnlich ist das alles natürlich nicht, aber sehr gut beschrieben und auch durchaus spannend. Jeder mag Kämpfe, aber sie auch interessant zu beschreiben fällt (mir) schwer. Du hast das jedenfalls ganz gut hinbekommen, und lässt auch mal wieder zwei Handlungsstränge mit Hilfe von Carters Armbrust in Berührung kommen. Das gibt dem ganzen wieder ein wenig "Boden unter den Füßen" und verhindert, dass die einzelnen Aktionen der Gruppen zu Luftnummern verkommen.
Der Carter-Abschnitt ist natürlich auch nicht schlecht - es passiert aber eben weniger. Außerdem finde ich die ersten beiden Absätze recht sperrig zu lesen. Keine Ahnung, wieso. War jetzt aber auch nicht so tragisch.
Großen Applaus gibt es allerdings für den Nutzen, den die Harpyien aus diesem Schatz ziehen. Das ist ziemlich gut gedacht.


Bei aller Klasse von "Harpyien" zieht mich der Prolog von "Im Nebel" aber schon mehr in den Bann. Okay, das ist vielleicht übertrieben ausgedrückt, ändert aber nix daran, dass mir schon der Beginn deiner neuen Story durchaus zusagt.
Eine typische, aber nicht minder schöne Einleitung mit tollen Beschreibungen, was fürs Auge eben.

Innos zum Dank saßen Hemd und Hose noch hauteng und klatschnass an ihrem Körper.

Oh ja...
Klar gibt es natürlich auch Stellen, die... nunja:

das sie mehrere gefühlte Liter weise getrunken hatte.

Laut, atemlos nur ihr Rachen schmerzte zunehmends

Außerdem noch ein kleiner Kritikpunkt hier:

Lucy war nie der Typ Mensch gewesen, der lange um eine Sache trauerte. Sie hatte ihrer Mutter nachgetrauert, die Melancholie hatte sie fast das Leben gekostet. Dann hatte sie gelernt, nicht mehr zu trauern, hart zu bleiben, einmal zu schreien und schließlich der Situation aufrecht entgegen zu gehen.

Also, für mich klingt das so, als sei sie eben gerade doch mal der Typ Mensch gewesen, der lange trauert bzw. getrauert hat - Und dass sich das eben danach geändert hat.
Und noch etwas:

"Komm einfach mit. Und denkt gar nicht an eine Flucht, ihr könnt ja nirgends hin. Ihr seid jetzt im Nebel und hier kommt ihr nie wieder weg. Willkommen..."

Wie ist die Anrede da nun? "Du" ("Komm") oder das vermeintlich altertümliche "ihr"? Oder sind da mehrere mit gemeint? Kann ja sein, dass da noch andere von den Typen aufgesammelt wurden - Wenn dem so ist, will ich nichts gesagt haben.
Abseits von diesen marginalen Mängeln inhaltlich, atmosphärisch und auch handwerklich eine gute Leistung. Ach was sage ich, "Leistung". Das klingt zu sehr nach Schule und Benotung. Stattdessen sage ich: Mir gefällt schon der Prolog und ich bin ziemlich neugierig, was Lucy da macht, wer sie ist, wer die beiden Fiesling-Stereotypen sind und was das alles überhaupt soll. Vielversprechender Anfang!



Den Kommentar an Simon-WoP zu "Der vergiftete Brunnen" möge man auf seinen Wunsch hin in seinem Thread suchen. Vermutlich vorläufig, falls er entdeckt, dass Kommentare hier doch viel besser aufgehoben sind, oder falls einer unserer attraktiven Moderations-Männer sein Veto einlegt. Aber nun, muss ja jeder selber entscheiden, ob er seine Geschichte mit Zwischenrufen dahergelaufener Leser / Zuhörer stören lassen will... dann aber bitte nicht ausrasten.
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[John Irenicus]

Mann, ich komme mir jetzt vielleicht vor. Gut, dass ich sowas schon einmal woanders gemacht habe, sonst hätte ich jetzt ziemlich großes Zittern dabei, einfach in einen Storythread hineinzuposten. Ist ja nicht so, dass wir keinen extra Kommentarthread hätten...

Meine Verbesserungsvorschläge sind zunächst mal rein formaler Natur:

Gewöhn dir um Satans Willen an, auch nach Punkten ein Leerzeichen zu setzen.

Das sieht nämlich nicht schön aus.Gar nicht.Das nennt man wohl "Klempen", und zwar welches der übelsten Art.So.

Komischerweise machst du bei Kommas alles richtig.

Anderes Zeichensetzungsdurcheinander gibt es aber trotzdem, zum Beispiel hier:

"Ja, nehmt mich mit."Ihr wollt doch bestimmt nach Naram oder"?

hier:

"Alles in Ordnung"?

hier:

"Haltet ihn!".

"Wir werden uns gleich erstmal um eine Unterkunft bemühen.",

Der Punkt da ist ja wohl überflüssig. Bei beiden Beispielen.

Und: Satzzeichen, die zur wörtlichen Rede gehören, gehören logischerweise eben auch in die Anführungsstriche, und nicht außen drangeklatscht. Auch Fragezeichen haben ein Recht, eingeschlossen zu sein.

Dann: Zahlen bis einschließlich Zwölf (oder noch weiter) solltest du in Geschichten aus Gründen der Ästhetik vielleicht ausschreiben. Frag mal Lord Regonas danach.

Was auch schön wäre: Absätze. So unfassbar lange Textblöcke sind ziemlich anstrengend zu lesen, außerdem wirkt alles ein wenig unstrukturiert. Glaub mir, es hilft auch einem selbst beim Schreiben, vernünftige Absätze zu setzen. Müssen ja nicht einmal viele sein und keine großen - Freund von übermäßig vielen Leerzeilen bin ich nicht. Auch wenn mein Post hier wohl etwas anders wirken könnte, wie mir gerade auffällt.

Der Stil ist für den Anfang in Ordnung. Allerdings auch nicht mehr als das. Einige Stellen sind noch recht holperig formuliert, die Kommasetzung ist manchmal fragwürdig, noch passt nicht alles. Aber: Wenn du dranbleibst, viel anderes liest und dir Mühe gibst, wird das mit der Zeit besser werden. Ist ja dein Erstlingswerk.

Dann zum Wichtigsten: Zu der Handlung an sich. Die besticht zwar noch nicht durch Brillanz und kann sich durch einige oberflächliche Passagen (Stil) nicht so recht in großer Spannung und Atmosphäre entfalten, aber ich kann nicht sagen, dass ich mich beim Lesen gelangweilt hätte. Okay, ein paar mehr Beschreibungen hier und da wären vielleicht schön gewesen. Vielleicht auch ein etwas ausgefeilterer Handlungsgang. Womöglich ist es aber gerade diese Schnelligkeit mit der Paran, kaum dass er eingeführt wird, schon wieder stirbt, die das ganze Unterfangen und die Banditen so gefährlich wirken lassen.
Also, bei weitem nicht schlecht. Aber eben auch noch mit viel Luft nach oben.

Übrigens: Wie der Anfang einer Kurzgeschichte sieht das nicht wirklich aus, sogar, wenn man von der Einteilung in Kapitel absieht.

[Simon92]

Ok vielen dank für die Kritik werde sie mir beim 2. Kapitel zu Herzen nehmen.
Du hast Recht, ich habe manchmal ein bisschen Probleme mit der Kommasetzung und bei der wörtlichen Rede verhaspel ich mich manchmal noch.Ich arbeite dran

[Ronsen]

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Bei Ronsens zwei neuen Abschnitten von "Harpyien" gewinnt eindeutig der neuste, und zwar auf Grund des Kampfs gegen den Golem. Total außergewöhnlich ist das alles natürlich nicht, aber sehr gut beschrieben und auch durchaus spannend. Jeder mag Kämpfe, aber sie auch interessant zu beschreiben fällt (mir) schwer. Du hast das jedenfalls ganz gut hinbekommen, und lässt auch mal wieder zwei Handlungsstränge mit Hilfe von Carters Armbrust in Berührung kommen. Das gibt dem ganzen wieder ein wenig "Boden unter den Füßen" und verhindert, dass die einzelnen Aktionen der Gruppen zu Luftnummern verkommen.
Der Carter-Abschnitt ist natürlich auch nicht schlecht - es passiert aber eben weniger. Außerdem finde ich die ersten beiden Absätze recht sperrig zu lesen. Keine Ahnung, wieso. War jetzt aber auch nicht so tragisch.
Großen Applaus gibt es allerdings für den Nutzen, den die Harpyien aus diesem Schatz ziehen. Das ist ziemlich gut gedacht.

Ich lass es erstmal so, dankeschön ^^

Bei aller Klasse von "Harpyien" zieht mich der Prolog von "Im Nebel" aber schon mehr in den Bann. Okay, das ist vielleicht übertrieben ausgedrückt, ändert aber nix daran, dass mir schon der Beginn deiner neuen Story durchaus zusagt.
Eine typische, aber nicht minder schöne Einleitung mit tollen Beschreibungen, was fürs Auge eben.

Oh ja...
Klar gibt es natürlich auch Stellen, die... nunja:


Außerdem noch ein kleiner Kritikpunkt hier:

Also, für mich klingt das so, als sei sie eben gerade doch mal der Typ Mensch gewesen, der lange trauert bzw. getrauert hat - Und dass sich das eben danach geändert hat.
So soll es auch sein. Ich ändere es noch etwas, damit es ein bisschen klarer ist, aber das verweist ohnehin auf Später

Und noch etwas:

Wie ist die Anrede da nun? "Du" ("Komm") oder das vermeintlich altertümliche "ihr"? Oder sind da mehrere mit gemeint? Kann ja sein, dass da noch andere von den Typen aufgesammelt wurden - Wenn dem so ist, will ich nichts gesagt haben.
Deinem geschulten Auge entgeht nichts. Ich sag einfach mal: Es ist kein inhaltlicher Fehler, du hast das schon in die richtige Richtung gedeutet
Abseits von diesen marginalen Mängeln inhaltlich, atmosphärisch und auch handwerklich eine gute Leistung. Ach was sage ich, "Leistung". Das klingt zu sehr nach Schule und Benotung. Stattdessen sage ich: Mir gefällt schon der Prolog und ich bin ziemlich neugierig, was Lucy da macht, wer sie ist, wer die beiden Fiesling-Stereotypen sind und was das alles überhaupt soll. Vielversprechender Anfang!
Ich werde versuchen, die "Stereotypen" bald zu verwischen. Ich hoffe, es ist bisher nur der erste Eindruck, denn es wird mehr als das, versprochen.
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Ich überarbeite die kleinen Mängel noch, dankeschön auch für dieses Kommentar. Jetzt überleg ich mir mal, an welcher Stelle ich am besten fortsetze

[Lord Regonas]

Zitat von John Irenicus:

Ich beginne jetzt mal da, wo ich aufgehört habe: Bei Regonas' "Das Ritual".
Die Fehler kannst du desinteressierter Faulpelz bei Bedarf selber heraussuchen.Faulpelz
Wie gewohnt ist das Kapitel, dass sich um Cian (nach dem Experiment dreht) viel besser gelungen.Danke Während da wieder richtig Atmosphäre und auch Spannung aufgebaut wird, dümpelt der Anfang des vierten Kapitels in der geselligen, aber ziemlich statischen Gesprächsrunde sowas von in Ereignislosigkeit herum, dass mich nur noch die ... - Attacken aus dem drohenden Tiefschlaf reißen können.Muss eigentlich jedes Kapitel viel Action in sich haben?
Ein gewisser Teil an Logik muss eben auch mit rein, auch wenn der nicht ganz so interessant ist
Also, entweder, du magst eigentlich nur den Teil, der sich um Cians mitreißendes Umherirren dreht und rotzt den Rest, die "Vorgeschichte" quasi nur so dazu, weil es eben sein muss, oder du hast eine bipolare StörungWas zur Hölle ist das? () und mal eine sehr gute, dann aber wieder eine sehr schlechte Phase.
Wie auch immer - ein bisschen Konstanz in Sachen Lesespaß (und Schreibspaß?)Ja, der ist noch da, sonst würde ich ja wohl kaum weiterschreiben wäre schon ganz schön...

Danke dir für deinen Bipolaren Kommentar, der von guter und schlechter Kritik durchzogen war.
Wie war das doch gleich mit den Phasen, die du beschrieben hast?

Der Lord

[John Irenicus]

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Nur ganz ganz wenig zu Ronsens "Im Nebel".
Es ronst sich auch wieder ziemlich. Viele Namen und viele Geschehnisse aus der Vergangenheit, die nur angedeutet werden. Ganz typisch wird zu Anfang erst einmal alles unklarer.
Zeitlich und inhaltlich ist das wie immer schwer einzuordnen... dass Lucy eine Schiffbrüchige vom Schiff dieser Schwedenmannschaft da ist, wäre wohl zu einfach, was?
Naja, noch hält sich ja alles im Rahmen: Gut geschrieben ist es jedenfalls weiterhin, der Logbucheintrag ist gut in die Geschichte eingebracht, weil er eben von seinem Verfasser nachgelesen wird, und nicht von jemand anderem - das brächte nämlich noch viel mehr unbekannte Faktoren mit in Spiel, die dann auf den zarten Keim der Geschichte niederprasseln würden.
Zwei Fehler:

keine Komplkationen...

Hendrik fuhr sich mit den langen, drünnen Fingern über die faltenreiche Stirn,

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[Ronsen]

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Nur ganz ganz wenig zu Ronsens "Im Nebel".
Es ronst sich auch wieder ziemlich. Viele Namen und viele Geschehnisse aus der Vergangenheit, die nur angedeutet werden. Ganz typisch wird zu Anfang erst einmal alles unklarer.
Zeitlich und inhaltlich ist das wie immer schwer einzuordnen... dass Lucy eine Schiffbrüchige vom Schiff dieser Schwedenmannschaft da ist, wäre wohl zu einfach, was?
Naja, noch hält sich ja alles im Rahmen: Gut geschrieben ist es jedenfalls weiterhin, der Logbucheintrag ist gut in die Geschichte eingebracht, weil er eben von seinem Verfasser nachgelesen wird, und nicht von jemand anderem - das brächte nämlich noch viel mehr unbekannte Faktoren mit in Spiel, die dann auf den zarten Keim der Geschichte niederprasseln würden.
Zwei Fehler:
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Oh, es wird kompliziert, das kannst du mir glauben, aber ich versuche es, ganz, ganz langsam anzugehen. Am besten sagst du gleich bescheit, wenn du nicht mehr durchsiehst, das hilft mir, wenn ich mich zu sehr auf das verlasse, was ich denke, anstelle dessen, was ich schreibe.
Danke für's Mitlesen und Auffinden der Fehler. Bald habe ich wieder ein Rechtschreibprogramm, auf dem nicht ALLES rot gekennzeichnet wird^^

[Ronsen]

Jünger des Xardas - "Für den König!"

Gut... gut, wirklich okay. Gefällt mir, du schilderst aller Wahrscheinlichkeit nach den Fall des königlichen Reiches bevor G3 noch startet. Mir gefallen sowieso alle Geschichten, die außerhalb von Khorinis stattfinden. Naja, etwas unübersichtlich ist es zwar noch mit den vielen Namen (haha, ich kenn das Proble ), aber ich denk mal, du regelst das noch ganz gut.
Mh, deine andere Story, also den Jungen aus Silden, bewerte ich mal, wenn sich eine baldige Fortsetzung abzeichnet. Muss da sowieso erst nochmal gründlich drübergehen, das soll sich aber auch lohnen

Achso, hier...

Dann erstarben die Schritte direkt in seinem Rücken.

Im Rücken? Dahinter fände ich angenehmer^^

„Ja, ich habe die Männer hie befehligt, als sie kamen.“

Währen wir euch eher zu Hilfe gekommen,

Vielleicht irre ich mich, aber "wären" schreibe ich seit jeher ohne "h", kommt ja nicht von der Wahrheit

Mach weiter

[Jünger des Xardas]

Jünger des Xardas - "Für den König!"

Gut... gut, wirklich okay. Gefällt mir, du schilderst aller Wahrscheinlichkeit nach den Fall des königlichen Reiches bevor G3 noch startet. Nicht ganz. Das Ganze spielt etwas früher. Mir gefallen sowieso alle Geschichten, die außerhalb von Khorinis stattfinden. Naja, etwas unübersichtlich ist es zwar noch mit den vielen Namen (haha, ich kenn das Proble ), aber ich denk mal, du regelst das noch ganz gut. Hoffen wir's...
Mh, deine andere Story, also den Jungen aus Silden, bewerte ich mal, wenn sich eine baldige Fortsetzung abzeichnet. Muss da sowieso erst nochmal gründlich drübergehen, das soll sich aber auch lohnen
Baldige Fortsetzung... Das könnte noch etwas dauern. Ich tu mich mit dem nächsten Kapitel etwas schwer. Aber über Kommentare freue ich mich trotzdem immer.
Achso, hier...



Im Rücken? Dahinter fände ich angenehmer^^

Hm, ich auch.



Vielleicht irre ich mich, aber "wären" schreibe ich seit jeher ohne "h", kommt ja nicht von der Wahrheit
Nein und auch nicht von wähend. Ich muss wohl wieder etwas sorgfälter beim Korrekturlesen vorgehen.
Mach weiter

Danke. Langsam komme ich wohl nicht mehr drumherum, auch mal was von dir zu kommentieren, was Ich sollte mich wohl in meiner knapp bemessenen Freizeit nicht nur dem Schreiben widmen.

[John Irenicus]

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Jawoll! JüdeX hat endgültig zu viel Zeit.

Na gut, wie das Resultat von zu viel Zeit sieht der Prolog von "Für den König!" nicht aus, denn erwartungsgemäß passiert natürlich noch nicht viel.
Während der erste Absatz quasi "Der Tag nach Wacken" ist (), musste ich beim zweiten wieder mal über die Namen grinsen. "Lord Dominique", soso. Fehlt nur noch ein "Hans von Reiben", und die Pornofilm-Knallchargen sind perfekt.
Was mir sonst noch aufgefallen ist, ist, dass die "ihr/euch"-Anrede mal groß, mal klein ist... zumindest kommt es mir irgendwie so vor.
Die Auseinandersetzung zwischen Lee und Rigaldo ist nicht schlecht gemacht, kann einen aber so früh natürlich nicht wirklich mitreißen. Ein seeehr sanfter, langsamer Einstieg, was? Immerhin bin ich so nicht überfordert... wobei, die ganzen Namen.
Begeisterung sieht anders aus.

„Ihr werdet in Die Reichshauptstadt gerufen.

Da weiß "Zweisamkeit" nun wirklich mehr zu überzeugen.
"Etwas Wärme"... wie zweideutig.
Nein, mal im Ernst: Vor allem der erste Teil des Kapitels ist natürlich ziemlich spannend. Ich hatte mir lediglich beim Eintreten in Thorbens Haus etwas mehr Nervenkitzel erhofft, aber na gut - Man muss ja nicht jeden Moment überdehnen. Lucias Gedanken nehmen da jedenfalls mehr und mehr Raum in der Erzählung ein, wie es halt immer ist, wenn ein Charakter alleine unterwegs ist. Das Wiederholende und das Hin und her ist dabei ebenso typisch, bremst meiner Meinung nach aber ein bisschen die eigentliche Handlung aus. Will sagen: Dafür, dass Lucia noch mehr oder minder auf der Flucht ist, wirkt sie ein wenig zu grüblerisch.
Das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch, denn der zweite Teil mit Elvrich weiß ja auch zu überzeugen. Fast schon lustig (vermutlich sollte man nicht darüber schmunzeln, sondern eigentlich total mitgenommen oder berührt sein), wie etwas ganz Alltägliches (zumindest für Lucia... grml.) zu etwas wird, was Lucia ganz und gar nicht mehr passt. Der große Umbruch im Leben naht bestimmt und so. Sie benötigt nur noch eine neue Frisur, dann kann sie auch nach außen tragen, dass ein neuer Lebensabschnitt, fernab von ihrer früheren Arbeit, beginnen wird.
Aber nein, ich will das Kapitel nicht lächerlich wirken lassen, denn: Ich bin absolut neugierig, wie es nun ab da weitergehen wird, ob sie wirklich auf einen der Höfe gehen wird, und was dann passieren wird. Kurzum: Weiterschreiben!

Erst jetzt nahm sie denn widerwärtig süßlichen Geschmack in ihrem Mund wahr.

Seit fünf Jahren war das Bordell ihr zuhause.

muss zuhause da nich groß?



Last but not James Last: Ronsen und "Im Nebel".
Weißt du, meine Kommentare werden (nicht nur bei deinen Sachen) immer nichtssagender. Schließlich läuft ja auch ohne Verbesserungsvorschläge alles sehr gut.
Das einzige, was mir so auffällt:

Scott läuft am Stock, schon mehrere Jahre lang, dabei ist er kaum vierzig.

Ist diese Zeit da absichtlich gewählt? Könnte ja schließlich gut sein...
Bis jetzt gefällt mir das Kapitel wohl am besten, wenn ich mir mal die Dreistigkeit herausnehme, alle bisherigen Abschnitte völlig zusammenhanglos vor mir aufzureihen und eine Wahl zu treffen.
Dieser Scott gefällt mir jedenfalls sehr gut. "Oh Östlund, ihr seid ja noch am Lehm!" - einfach super, das kann ich mir richtig vorstellen. Toll, wie er durch sämtliche Eigenarten aller Nuscheldialekte wandert.

Der Adjutant ignorierte das Kommentar und blickte sich um.

Mysterium Kommentar - der, die, das, wer, wie, was...

Wahrlich, sie hatten Ebbe, irgendwo musste das Schiff dagegen gedonnert und wenn dem so war, lag es nun vielleicht an der Küste und man konnte noch alles retten, was zu retten ging, ehe die Flut einsetzte.

Ganz abgesehen davon, dass in diesem äh... Satzkonstrukt irgendwo etwas zu fehlen scheint, ist das ein ziemlich sperriges Monstrum geworden...
Was besonders schön ist: Der Logbucheintrag (wird ja wohl nen grund haben, dass es der 23. August statt der 22. ist, oder?) unterstützt zwar nicht direkt die Handlung, aber das Bild der beiden Charaktere. Finde ich sehr gut gemacht, vor allem, da es sehr natürlich, authentisch wirkt und ganz und gar nicht konstruiert.
Hmhmhm... die Geschichte wird was, aber sicher!
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[Jünger des Xardas]

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Jawoll! JüdeX hat endgültig zu viel Zeit.
Eigentlich habe ich sehr wenig Zeit und sollte mich um ganz andere, viel wichtigere Dinge kümmern, aber...
Na ja, Schule halt.
Na gut, wie das Resultat von zu viel Zeit sieht der Prolog von "Für den König!" nicht aus, denn erwartungsgemäß passiert natürlich noch nicht viel.
Während der erste Absatz quasi "Der Tag nach Wacken" ist (), musste ich beim zweiten wieder mal über die Namen grinsen. "Lord Dominique", soso. Fehlt nur noch ein "Hans von Reiben", und die Pornofilm-Knallchargen sind perfekt. He, den Namen habe schließlich nicht ich mmir ausgedacht, der taucht so in G2 auf!
Was mir sonst noch aufgefallen ist, ist, dass die "ihr/euch"-Anrede mal groß, mal klein ist... zumindest kommt es mir irgendwie so vor. Ich weiß ohnehin nicht, warum man die groß schreiben soll. Ich vergesse das zwischendurch immer.
Die Auseinandersetzung zwischen Lee und Rigaldo ist nicht schlecht gemacht, kann einen aber so früh natürlich nicht wirklich mitreißen. Ein seeehr sanfter, langsamer Einstieg, was? Immerhin bin ich so nicht überfordert... wobei, die ganzen Namen.
Begeisterung sieht anders aus.
Ein Prolog muss ja auch verwirrend und nichtssagend sein. Aber ich hoffe trotzdem, dass es noch etwas interessanter wird.




Da weiß "Zweisamkeit" nun wirklich mehr zu überzeugen.
"Etwas Wärme"... wie zweideutig.
Nein, mal im Ernst: Vor allem der erste Teil des Kapitels ist natürlich ziemlich spannend. Ich hatte mir lediglich beim Eintreten in Thorbens Haus etwas mehr Nervenkitzel erhofft, aber na gut - Man muss ja nicht jeden Moment überdehnen. Nervenkitzel ist wohl einfach nicht meine Stärke Lucias Gedanken nehmen da jedenfalls mehr und mehr Raum in der Erzählung ein, wie es halt immer ist, wenn ein Charakter alleine unterwegs ist. Das Wiederholende und das Hin und her ist dabei ebenso typisch, bremst meiner Meinung nach aber ein bisschen die eigentliche Handlung aus. Will sagen: Dafür, dass Lucia noch mehr oder minder auf der Flucht ist, wirkt sie ein wenig zu grüblerisch.
Das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch, denn der zweite Teil mit Elvrich weiß ja auch zu überzeugen. Fast schon lustig (vermutlich sollte man nicht darüber schmunzeln, sondern eigentlich total mitgenommen oder berührt sein), wie etwas ganz Alltägliches (zumindest für Lucia... grml.) zu etwas wird, was Lucia ganz und gar nicht mehr passt. Der große Umbruch im Leben naht bestimmt und so. Sie benötigt nur noch eine neue Frisur, dann kann sie auch nach außen tragen, dass ein neuer Lebensabschnitt, fernab von ihrer früheren Arbeit, beginnen wird.
Aber nein, ich will das Kapitel nicht lächerlich wirken lassen, denn: Ich bin absolut neugierig, wie es nun ab da weitergehen wird, ob sie wirklich auf einen der Höfe gehen wird, und was dann passieren wird. Kurzum: Weiterschreiben!
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Mache mich fofort ans Werk!
Vielen Dank für's Kommentieren.

[Ronsen]

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Last but not James Last: Ronsen und "Im Nebel".
Weißt du, meine Kommentare werden (nicht nur bei deinen Sachen) immer nichtssagender. Schließlich läuft ja auch ohne Verbesserungsvorschläge alles sehr gut.
Das einzige, was mir so auffällt:

Ist diese Zeit da absichtlich gewählt? Könnte ja schließlich gut sein... naja, ist schwer zu sagen. Präterium erscheint mir dort falsch, weil er es immer tut und nicht nur in dem Moment. Solche Kleinigkeiten stören mich öfters, naja...
Bis jetzt gefällt mir das Kapitel wohl am besten, wenn ich mir mal die Dreistigkeit herausnehme, alle bisherigen Abschnitte völlig zusammenhanglos vor mir aufzureihen und eine Wahl zu treffen.
Dieser Scott gefällt mir jedenfalls sehr gut. "Oh Östlund, ihr seid ja noch am Lehm!" - einfach super, das kann ich mir richtig vorstellen. Toll, wie er durch sämtliche Eigenarten aller Nuscheldialekte wandert.

Mysterium Kommentar - der, die, das, wer, wie, was... ja, "den" *facepalm*

Ganz abgesehen davon, dass in diesem äh... Satzkonstrukt irgendwo etwas zu fehlen scheint, ist das ein ziemlich sperriges Monstrum geworden... aye, ich schau mal, was ich ausbessern kann.
Was besonders schön ist: Der Logbucheintrag (wird ja wohl nen grund haben, dass es der 23. August statt der 22. ist, oder?) nein, es wird nicht die ganze Reise aufgeschlüsselt, nur die wichtigen Stationen und ich bin mal so dreist und behaupte, nicht an jedem Tag ist etwas geschehen, was man für das spätere Verständnis wissen muss unterstützt zwar nicht direkt die Handlung, aber das Bild der beiden Charaktere. Finde ich sehr gut gemacht, vor allem, da es sehr natürlich, authentisch wirkt und ganz und gar nicht konstruiert.
Hmhmhm... die Geschichte wird was, aber sicher!
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Ich danke dir

[Izaya]

Darf man [M-Storys] bewerten?
Wenn ja, dann hätte ich ein paar Worte beizutragen in Sachen Grubuz Rache von Falox.

Eigentlich fand ich die Story ja am Anfang ganz nett. Gut, ist zwar kein professioneller Schreibstil, aber es war ne ganz interessante Story, zumal ich Grubuz auch in meiner Story "Odyssee des Thorus" gleich am Anfang auftauchen lies. Sein Part war dort recht kurz und er starb gleich eines ziemlich heldenhaften Todes, aber ehrlich gesagt fand ich diesen kurzen Part persönlich sogar noch besser als das, was in dieser Story abgezogen wird.

Erst einmal scheint es mir so als würde Falox sein eigenes Ding schreiben, das mit der [M-Story] wo sich mehrere beteiligen tritt eher in den Hintergrund.
Ich gehe lieber auf die Logiklücken ein, Rechtschreibung und ausführlicher beschreiben sag ich jetzt nichts, sollte noch besser geübt werden.
Ich fand es ja schon unlogisch, dass es drei Leute braucht um Grubuz Rache am Helden zu erfüllen. Dazu zufälligerweise noch Thorus, eine Person, die in Gothic 3 über den Kontinent so bekannt sein sollte wie ein Sack Reis mit 13399 Reiskörnern in China. Bislang dachte ich, dass Orks eher ein Volk sind, was Ehre als wichtig betrachtet, gerade in Gothic 3 wird das ja näher beschrieben.
Außerdem wie soll ein Arenakampf mit insgesamt 4 Leuten abgehen? Wenn das eine Rache sein soll, erscheint sie sicher nicht nur mir ziemlich primitiv. Kämpfen in der Arena jetzt ein mutiger Ork oder 3 Assassinen?

Zweite Logiklücke, wie wollen die beiden lebend nach Trelis kommen? und wenn sie da sind, was sollen die dann machen? Thorus einfach fragen ob er Lust hat mehrere kilometer durch die Wüste und zurück zulatschen nur wegen Rache, die ihm eigentlich egal sein kann?
Außerdem ist schon der Marsch nach Ben Erai ziemlich weit.

So das war noch das Harmlose, was ich dann lieber mit meinem Eingriff umgehen wollte um noch Logik reinzubringen ...
... aber dann Wendungen, die haarsträubender nicht sein könnten.
Auf einmal taucht Shakior auf, einfach so mit seinem Löwen und schenkt Paul einfach mal so ne Rüstung und ne Waffe. Die kennen sich doch überhaupt nicht! Woher will Shakior wissen, dass dieser Paul nicht sein Feind ist zumal er vorher mit einem Ork gewandert ist.
Dann hat Grubuz seine Karte vergessen obwohl ich geschrieben habe er hätte eine Karte. Hat wohl der Wind einfach weggeweht und pulverisiert.
Desweiteren ist unser Arenakämpfer nicht in der Lage einen Straßenräuber aufzuhalten oder die Karte (die gar nicht vorhanden ist) richtig zu lesen. Ben Erai und Braga liegen in jeweils unterschiedlichen Himmelsrichtungen, kann ja auch nicht das Minental oberhalb von Khorinis platzieren, wenn ich eine ernste Geschichte haben möchte.
Aber die Krone sind ja immer noch die Untoten am Schluss. Wo zur Hölle kommen die auf einmal her?

Ehrlich gesagt hab ich mich beim Durchlesen wie bei einer schlechten Fantasyerzählung gefühlt. Da ist keine Logik drinnen, das ganze liest sich wie meine Storys aus der zweiten Klasse.

Mitschreiben werd ich jedenfalls nicht mehr, widme mich lieber meiner eigenen Story, was ich ohnehin hätte tun sollen. Grubuz werde ich weiterhin in guter Erinnerung als den besten Arenakämpfer in Lago behalten.

Ich weiß was ich für einen Mist verzapfe. Ich werd mich anstrengen dass sie wenigstens ein bisschen besser wird. Aber wenn keiner mitschreibt außer mir und Magmaking (an dieser Stelle danke dafür) dann soll Laido das M im Titel wegmachen. dankesehr

[Magmaking]

Ich weiß was ich für einen Mist verzapfe. Ich werd mich anstrengen dass sie wenigstens ein bisschen besser wird. Aber wenn keiner mitschreibt dann soll Laido das M im Titel wegmachen. dankesehr

Wieso?
Andere schreiben doch auch mit.