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  1. Beiträge anzeigen #201
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Zensiert Beitrag anzeigen
    Und weiter schreiben werde ich wohl irgendwann wieder.
    Dass will ich ja wohl hoffen.

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    Cyco hat's ja vorgemacht, wie es geht: Das nächste Kapitel von "Das Reich in der Ferne" samt kultigen Zitat-Zwischenschub hat glücklicherweise nicht so lange auf sich warten lassen.
    Dass der eingebildete Nekromant da gleich mal einen Fehler reinhaut ist dann auch nicht weiter schlimm.
    Wissen, dass sogar meines um Längen überragt.“
    Auch unser alter Freund Fiur kann sich von so etwas nicht freisprechen:
    Ein Feind,d er weiß, was er tut.
    Auch über Eriks Statement lässt sich zumindest streiten:
    Es sind Mäuler, denen alles menschliche fehlt.
    Auch der Seher überrascht mit einer Wortgewandheit, die man aber auch einem lediglich krampfhaft andersartigen Stil zuordnen könnte, gsnz abgesehen davon, dass er totale Standardphrasen vom Stapel lässt:
    Aber man scheint ihr Licht zu flüchten.
    Auch Xardas weiß sich zu helfen, in diesem Kommentar seinen Platz zu finden:
    Vieles widerspricht sich oder ging über Jahre hinweg an verfall und Zerstörung verloren.
    Nach diesem köstlichen Anfangsreigen versprach das achte Kapitel ja schon einmal einiges.
    Die Erwartungen wurden dann auch nicht enttäuscht.
    Das obere Ende deutete in die Richtung der Stdadt
    und noch ehe ein Späher entsandt wurde, wusste man hitner den Mauern des Feindes, was bevorstand.
    Schadenfreude war seiner Meinung anch eben die beste Freude.
    Die Frage war nun, ob sie auch gegen diese Feind ihre Wirkund entfalten würde.
    Also der Feind nur noch fünf Schritte von ihm entfernt war, riss Knave seine axt in die Höhe
    und Knaves erster Gegner ging an zwei stellen gleichzeitig zu Boden.
    Hohohohoho, Cyco, was war denn da los?
    Also, sonst kennt man ja so eine Fehlerzahl gar nicht von dir, deshalb kann ich einfach drüber lachen und es als Ausrutscher abhaken - Viel Spaß dann beim Korrigieren.
    Und zum Inhalt? Der ist zwar nicht allzu besonders, aber dennoch mehr als passabel. Die Atmosphäre im Lager kommt zweifelsrei rüber, lediglich der Kampf erscheint mir trotz bemühter und guter Beschreibungen etwas inspirationslos, zumindest für deine Verhältnisse.
    Janus wurde in einem schrecklichen Augenblick klar, dass diese Gruppe, mit der sie nun fochten, keinesfalls die gesamte Armee der Stadt sein konnte, aber er realisierte den Gedanken kaum.
    Für mich ist es ein Widerspruch, dass Janus die Sache klar wird, er sie aber nicht realisiert... eher ist es doch der Fall, dass er nicht weiter darüber nachdenkt, oder?
    Wie auch immer, Cyco - Ich freue mich schon auf das nächste Mal, dann aber bitte mit weniger Fehlern.
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  2. Beiträge anzeigen #202
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Ultras DVSC, "Gerfalke"... mal wieder was neues hier im Forum. Hallo erstmal.
    Dieser Brief jedenfalls, der die Geschichte eröffnet - falls es nicht eine total hochanspruchsvolle Kurzgeschichte ist, die jetzt schon ihr Ende gefunden hat (hier kann man ja nie wissen ) - glänzt zunächst einmal mit vielen Namen, Orten und Beziehungen, die mehr als verwirrend sind. Dafür macht es den Brief authentisch, da er nicht an den Leser anbiedernd und erklärend ist.
    Aufgefallen ist mir der Schreibstil, der sicher seine Momente hat, mir persönlich aber oft zu sperrig ist. Das ist wohl eine Geschmacksfrage. Dass du einigermaßen Schreiben kannst, ist aber klar.
    Jetzt bin ich nun echt gespannt, was das, was im Brief angerissen wird, alles soll... eine gewisse Neugier ist also geweckt, für den Beginn also absolut ausreichend.
    Ein paar Fehler und verkorkste Passagen sind mir dann auch noch aufgefallen, von denen die Apostroph-Stellen die Schlimmsten sind - Insgesamt ist es also recht harmlos ausgefallen.

    und fühle die Wärme deines Handes
    Schwerter klirrten, aber Pfeil stach plötzlich die Hals der beiden Leibwachen.
    In diesem Moment Pfeil stach Zolta’s Rücken
    Da zersprang in mir etwas... Ich gab dem Pferd die Sporren, und begann zu sprengen, trutzend dem Pfeilen.
    Den Satz verstehe ich übrigens gar nicht... liegt das jetzt an mir oder an dir?
    Finsternis beherrscht die Wellen, nur die glanzvollen Sternen sind verwegen genug, in die ungeheure Herrschaft Beliar’s hineinzudrängen.
    Augenscheintlich folgte es mich.
    Kein unbefridigtes Gefühl quält mich.
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  3. Beiträge anzeigen #203
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Im Westen nichts Neues... aber dafür in Nordmar, wie Skaddar mit "Die Bedrohung" beweist.
    Der erste Satz wirft gleich mal die Frage auf, wo denn bitte dieser versteinerte Baumstumpf herkommt... abgesehen davon bewegt sich die Handlung geradlinig weiter, ohne jedoch abzuflachen. Die ureigene Nordmarromantik reizt du jedenfalls gut aus, ohne mit zu viel Eis, Schnee, Fellen und starken, bärtigen Männern das eingefahrene Bild zu sehr zu strapazieren. Wie immer ein gutes Maß an Beschreibungen und Stereotypen, die diese Geschichte so liebenswert machen, ohne dass sie jetzt besonders spektakulär sein müsste.
    Überhaupt verdient die Geschichte meiner Meinung nach das Prädikat: "Ruhig, aber spannend erzählt."
    zerstörte Cornam Fjorts sentimentale Stimmung. Unglaublich. Wie schaffte es der Magier bloß, seine Stimmung mit wenigen Worten zu senken?
    Hier fällt die Wiederholung von "Stimmung" auf, was aber auch das einzige bleibt, was wirklich stört, abgesehen von den paar Fehlern weiter unten und der Tatsache, dass die Punkte hier, soweit ich es weiß, überflüssig sind:
    "Rede keinen Unsinn. In Nordmar brennt nichts gut außer den Essen der Schmieden und den Lagerfeuern.",
    "Ich bin Fjort Björliksson.",
    "Nein. Ein Hinterhalt muss her.",
    etc.
    Gut gut, die Szene mit Cornam und der Wache kratzt zwar schon ein bisschen an der Grenze, aber wenn man den Teil nicht ganz so ernst nimmt, kann man auch darüber schmunzeln... auch wenn das Aufzählen einer Person von Titeln und möglichen Strafen gefolgt von plötzlichem Einlenken des Gegenübers + Angstzuständen oder einer Panikattacke irgendwie doch mehr als ausgelutscht ist.
    Cornam trat vor. "Ich erbitte um Einlass.", sagte er, worauf die Wachen wie selbstverständlich zur Seite wichen. Der Magier war hier wohl berühmt.
    Wobei er ja doch nicht so berühmt sein kann, wenn ihn die Wache zu Anfang erst einmal nicht erkannt hat, oder? Aber naja, im echten Leben ist das ja auch manchmal so... siehe Peter Struck, der auf seiner Abschieds-/Wahlkampfmotorradtour von irgendsoner Frau blöd angeblafft wurde, die erst hinterher erfahren konnte, wer dieser Glatzkopf mit Autoritätsbart denn ist, und ab da wohl ganz kleinlaut war...
    Wie dem auch sei, Kapitel 14 stellt mich sowohl von der Handlung an sich als auch von der Umsetzung wieder einmal zufrieden, eben so, wie ich die Geschichte insgesamt immer besser finde.
    Was mir außerdem positiv aufgefallen ist: Es gibt Absätze in den einzelnen Abschnitten, hurra! Da fiel mir das Lesen gleich viel leichter... alles in allem verteile ich also ein großzügiges Lob.

    Die Sonne neigte sich gen Horizont und färbte den Wolkenlosen Himmel rot.
    Sie gingen auf die Wachen des Dorfes , die an Anfang und Ende einer einen Graben überspannenden Brücke standen, zu.
    Ein Leerzeichen zu viel.
    Dieser Ort faszienierte ihn.
    Wir treiben diese Okrs mit allem
    jeder Fischer ziterte schon bei dem Gedanken an die Mannen des Nordens.
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  4. Beiträge anzeigen #204
    Drachentöter Avatar von Skaddar
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    Skaddar ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Im Westen nichts Neues... aber dafür in Nordmar, wie Skaddar mit "Die Bedrohung" beweist.
    Der erste Satz wirft gleich mal die Frage auf, wo denn bitte dieser versteinerte Baumstumpf herkommtDer stammt aus Urzeiten, hab's reineditiert
    ... abgesehen davon bewegt sich die Handlung geradlinig weiter, ohne jedoch abzuflachen. Die ureigene Nordmarromantik reizt du jedenfalls gut aus, ohne mit zu viel Eis, Schnee, Fellen und starken, bärtigen Männern das eingefahrene Bild zu sehr zu strapazieren(so sehe ich die Nordmarer ja selbst nicht^^). Wie immer ein gutes Maß an Beschreibungen und Stereotypen, die diese Geschichte so liebenswert machen, ohne dass sie jetzt besonders spektakulär sein müsste.danke
    Überhaupt verdient die Geschichte meiner Meinung nach das Prädikat: "Ruhig, aber spannend erzählt."

    Hier fällt die Wiederholung von "Stimmung" auf, was aber auch das einzige bleibt, was wirklich stört, abgesehen von den paar Fehlern weiter unten und der Tatsache, dass die Punkte hier, soweit ich es weiß, überflüssig sind:wobei ich nicht sehr viel von dieser Regel halte, aber nun gut, verbessert wird es natürlich



    etc.
    Gut gut, die Szene mit Cornam und der Wache kratzt zwar schon ein bisschen an der Grenze, aber wenn man den Teil nicht ganz so ernst nimmt, kann man auch darüber schmunzeln... auch wenn das Aufzählen einer Person von Titeln und möglichen Strafen gefolgt von plötzlichem Einlenken des Gegenübers + Angstzuständen oder einer Panikattacke irgendwie doch mehr als ausgelutscht ist. Wie gesagt: Auf keinen Fall ernst nehmen!

    Wobei er ja doch nicht so berühmt sein kann, wenn ihn die Wache zu Anfang erst einmal nicht erkannt hat, oder?Die Wachen des Klanführers wechseln nur sehr selten, und es gibt kaum Wachablöse Aber naja, im echten Leben ist das ja auch manchmal so... siehe Peter Struck, der auf seiner Abschieds-/Wahlkampfmotorradtour von irgendsoner Frau blöd angeblafft wurde, die erst hinterher erfahren konnte, wer dieser Glatzkopf mit Autoritätsbart denn ist, und ab da wohl ganz kleinlaut war...
    Wie dem auch sei, Kapitel 14 stellt mich sowohl von der Handlung an sich als auch von der Umsetzung wieder einmal zufrieden, eben so, wie ich die Geschichte insgesamt immer besser finde.
    Was mir außerdem positiv aufgefallen ist: Es gibt Absätze in den einzelnen Abschnitten, hurra! Da fiel mir das Lesen gleich viel leichter... alles in allem verteile ich also ein großzügiges Lob. danke



    Ein Leerzeichen zu viel.

    Da hab ich mich wohl zu breit gemacht

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    Danke für dein ausgiebiges Kommentar!

  5. Beiträge anzeigen #205
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline

    Jaru

    Nachdem der Arcania-Held Jaru erstaunlich ähnlich sieht, hab ich ihn so verändert, dass er wirklich so aussieht wie Jaru.

    http://upload.worldofplayers.de/files3/Jaru.jpg

    Wie gefällt er Euch?

    Gothic Girlie




    Ein paar Kurzgeschichten: http://forum.worldofplayers.de/forum...lypsen-Varants

    Wettbewerb-Beitrag für den Risen-Storywettbewerb: http://forum.worldofplayers.de/forum...ry-Die-Scheibe

  6. Beiträge anzeigen #206
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von Ryzzor Beitrag anzeigen
    ...
    Die Schritte werden schneller, der Fuß hämmert auf den harten Boden, der Atem durchdringt die eiskalte Luft und die Augen färben sich rot vor Angst. Ich renne durch die schneidigen Gassen von Venedig, springe über Steine und will nur all das hinter mir lassen, doch sie verfolgen mich und geben nicht auf. Ich höre sie, wild schreiend und mit Waffen wirbelnd hinter mir, sie wollen mein Blut. Ich rase durch die Gegend, dann ein Surren, ein zweites und ich spüre den durchdringenden Schmerz von kaltem Eisen. Es fährt durch mein Schulterblatt hindurch und trifft meine Lunge. Die eiskalte Luft entweicht, der Atem wird kürzer. Ich schaffe es nicht, meine Beine können mich nicht länger tragen, ich werde schwächer. Ich bleibe stehen, sehe meine Verfolger. Ich höre nichts mehr, kann den Mund nicht mehr öffnen und schließlich fallen meine schweren Augen langsam zu. Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. Blutend mit einem Pfeil in der Schulter treibe ich von dannen. Soll das mein Ende sein? Ich denke ja. Langsam überkommt mich ein sanfter Hauch von Frieden. Ich forme die einst so schönen Lippen zu einem Lächeln und lasse mich ein letztes Mal von der mitreißenden Strömung treiben. Warum bin ich nicht stehen geblieben? Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt. Das Wasser dringt in meine Lungen ein, ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. Seele und Körper. Als eins. Dann spüre ich den weichen goldigen Sand unter mir, kann die Augen öffnen und höre ein reges Treiben. Ich huste Wasser und Blut, sehe nach meiner Lunge. Die Wunde blutet, der Pfeil ist weg. Bin ich tot? Nein, meine Schmerzen sind noch da. Ich robbe mich heuchelnd ein Stück an Land und sehe eine lange Alge. Ich schnüre sie wie einen Verband. Ich höre einen Soldaten brüllen, unverständliche Wörter und Ausrufe. Ich versuche mich ein letztes Mal zu besinnen und taste mich nach Waffen ab. Mein Schwert ist weg. Ein Dolch im durchweichten Stiefel. Als ich ihn herausziehe streife ich meinen Fuß. Ich merke nichts mehr, er ist taub vor Kälte und Schmerz. Die Soldaten kommen, es sind viele. Sie schreien und fluchen. Sie kommen um mich zu töten. Niemals wird das passieren. Ich nehme den Dolch und lege ihn an meinen linken Arm. Ich sehe mir ein letztes Mal den kalten Winter an und ziehe den Dolch hoch zu meinen Adern. Heute habe ich die Schmerzen und die Angst nicht mehr ertragen, also gehe ich meinen letzten Schritt.
    Sprachlich das beste, was ich hier seit einiger Zeit gelesen habe.

    Ich liebe Sätze wie "Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt." oder "ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. " und " Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. "

    Fragen hab ich aber zu den "schneidigen" Gassen von Venedig.

    Gothic Girlie




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  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #207
    Drachentöter Avatar von Eddie
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    dort...manchmal aber auch hier
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    Eddie ist offline
    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Sprachlich das beste, was ich hier seit einiger Zeit gelesen habe.

    Ich liebe Sätze wie "Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt." oder "ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. " und " Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. "

    Fragen hab ich aber zu den "schneidigen" Gassen von Venedig.

    Gothic Girlie
    Streng genommen hast du das ja gar nicht "hier", sondern in den Eigenkreationen gelesen. Und Geschichten, die "dort" gepostet wurden, müssten dann auch dort kommentiert werden. So wars zumindest bisher.
    Ich werde den Post dann mal verschieben, wenns recht ist, denn ich würde zum einen nicht unbedingt davon ausgehen, dass er deinen Kommentar hier entdeckt und zum anderen ist es, wie gesagt, auch recht sinnfrei.
    Aber bei der Gelegenheit kann ich gleich ein paar Worte zu dem Bild verlieren, das du in "Mudra trifft Nela" gepostet hast.
    Gegen die Qualität, ich nehme an, du hast das selbst...ehm...gerendert, oder wie man da sagt, ist ja nicht viel einzuwenden. Höchstwahrscheinlich auf der Basis von Arcania (ich, als notorischer NichtmehrPCSpieler, hab ja von solchen Sachen überhaupt keinen Plan). Handwerklich also einwandfrei umgesetzt, auch die Kulisse, wohl eine Art Mine, oder sowas, sieht sehr ansprechend aus. Jarus Beschreibung hab ich jetzt leider nichtmehr so sehr im Kopf, falls er aber ein junger, kraftvoller Kerl mit halblangen dunklen Haaren (so in etwa hatte ich ihn mir zumindest bisher vorgestellt) und einem schmalen, kantigen (nicht darauf bezogen, dass es eine PC-Rollenspiel-Figur ist), so hast du ihn auch dreidimensional gut getroffen.
    Jedoch bin ich im Allgemeinen kein Freund von Bildern einer Figur in der Geschichte, da diese so ein bisschen das Bild zerstören, dass man sich während des Lesens von den Figuren und der Umwelt gemacht hat. Es ist, wie wenn man dir sagt, das das Gras grün ist, du es aber nicht glaubst, weil du eine Rot-Grün-Schwäche hast (Gut, ein bisschen makaber, aber irgendwie trotzdem ein guter Vergleich). Durch das gerenderte Bild wird dir ja im Endeffekt auch ein Bild des Charakters "aufgezwungen", obwohl du von eben jenem eigentlich ein ganz anderes hast. Das ist ja auch das, was das Bücherlesen ausmacht, finde ich, sich für die einzelnen Situationen eigene Bilder machen. Und bei "Mudra trifft Nela" konnte ich mir durchaus auch gute Bilder machen, wenngleich dies auch bei meinem Kommentar damals im Abstimmungsthread für die "besten unvollendeten Geschichten" vielleicht nicht unbedingt rüberkam (ein etwas ausführlicherer folgt zu gegebener Zeit). Desshalb finde ich, das du dir die Arbeit, dieses Bild am PC zu rendern/dingsen/wieauchimmer, eigentlich hättest sparen können.

    eddiet: OK, nochmal zu deinem Kommentar oben:
    Ich hatte erst nicht gesehen, das das Thema bereits verschoben wurde und wollte nun deinen Beitrag selbst verschieben. Das geht aber, dank bürokratischer Hemmungen, nicht. Wenn es Laido nicht stört, kann der Beitrag dann auch hierbleiben, außer du erklärst dich natürlich bereit, deinen Post hier zu löschen und in den Eigenkreationen nochmal zu posten.

    Aus dem Tagebuch eines Helden
    [Teil 1: Die Strafkolonie] [Teil 2: Khorinis]
    [Bild: OOBPRIJEkB0AEqX2.jpg] [Bild: VUfprojektpdf.png] [Bild: StoryForum06.gif]
    "Ich verlasse mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten, wenn es darum geht, dass zu erschaffen, was für mich eine gute Geschichte ist." Gus van Sant
    [Gedichte] [Des Barden Lied] [Helden wie wir] [Epilog] [Loderndes Feuer] [Kurzgeschichten]
    [What is a real Name? - Eddie!]
    [Antidiegitist]
    Geändert von Eddie (08.09.2009 um 22:39 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #208
    Deus Avatar von Laidoridas
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    Laidoridas ist offline
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    eddiet: OK, nochmal zu deinem Kommentar oben:
    Ich hatte erst nicht gesehen, das das Thema bereits verschoben wurde und wollte nun deinen Beitrag selbst verschieben. Das geht aber, dank bürokratischer Hemmungen, nicht. Wenn es Laido nicht stört, kann der Beitrag dann auch hierbleiben, außer du erklärst dich natürlich bereit, deinen Post hier zu löschen und in den Eigenkreationen nochmal zu posten.
    Ich hab das auch schon versucht...Beiträge in Threads anderer Foren zu verschieben ist uns aber wohl offensichtlich nicht erlaubt. Warum auch immer. Einen neuen Thread in den Eigenkreationen dafür aufzumachen ist auch ziemlich überflüssig, deswegen bleibt der Kommentar jetzt halt einfach hier.

  9. Beiträge anzeigen #209
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    @ Eddie: was Jarus Bild betrifft, habe ich einen Screenshot von Arcania verändert - es stammt also nicht die ganze Arbeit von mir. Als ich den neuen Arcania-Helden das erste Mal sah, war ich geschockt, wie stark er meiner Beschreibung von Jaru entsprochen hat, aber dann wollte ich doch mein eigentliches Bild von Jaru bewahren. Deshalb hab ich ihn verändert.

    Gothic Girlie




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  10. Beiträge anzeigen #210
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    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Sprachlich das beste, was ich hier seit einiger Zeit gelesen habe.

    Ich liebe Sätze wie "Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt." oder "ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. " und " Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. "

    Fragen hab ich aber zu den "schneidigen" Gassen von Venedig.

    Gothic Girlie
    Dankeschön. So dann bitte ich heir mal ganz ofiziel um Kommentare.

    Die Schritte werden schneller, der Fuß hämmert auf den harten Boden, der Atem durchdringt die eiskalte Luft und die Augen färben sich rot vor Angst. Ich renne durch die schneidigen Gassen von Venedig, springe über Steine und will nur all das hinter mir lassen, doch sie verfolgen mich und geben nicht auf. Ich höre sie, wild schreiend und mit Waffen wirbelnd hinter mir, sie wollen mein Blut. Ich rase durch die Gegend, dann ein Surren, ein zweites und ich spüre den durchdringenden Schmerz von kaltem Eisen. Es fährt durch mein Schulterblatt hindurch und trifft meine Lunge. Die eiskalte Luft entweicht, der Atem wird kürzer. Ich schaffe es nicht, meine Beine können mich nicht länger tragen, ich werde schwächer. Ich bleibe stehen, sehe meine Verfolger. Ich höre nichts mehr, kann den Mund nicht mehr öffnen und schließlich fallen meine schweren Augen langsam zu. Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. Blutend mit einem Pfeil in der Schulter treibe ich von dannen. Soll das mein Ende sein? Ich denke ja. Langsam überkommt mich ein sanfter Hauch von Frieden. Ich forme die einst so schönen Lippen zu einem Lächeln und lasse mich ein letztes Mal von der mitreißenden Strömung treiben. Warum bin ich nicht stehen geblieben? Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt. Das Wasser dringt in meine Lungen ein, ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. Seele und Körper. Als eins. Dann spüre ich den weichen goldigen Sand unter mir, kann die Augen öffnen und höre ein reges Treiben. Ich huste Wasser und Blut, sehe nach meiner Lunge. Die Wunde blutet, der Pfeil ist weg. Bin ich tot? Nein, meine Schmerzen sind noch da. Ich robbe mich heuchelnd ein Stück an Land und sehe eine lange Alge. Ich schnüre sie wie einen Verband. Ich höre einen Soldaten brüllen, unverständliche Wörter und Ausrufe. Ich versuche mich ein letztes Mal zu besinnen und taste mich nach Waffen ab. Mein Schwert ist weg. Ein Dolch im durchweichten Stiefel. Als ich ihn herausziehe streife ich meinen Fuß. Ich merke nichts mehr, er ist taub vor Kälte und Schmerz. Die Soldaten kommen, es sind viele. Sie schreien und fluchen. Sie kommen um mich zu töten. Niemals wird das passieren. Ich nehme den Dolch und lege ihn an meinen linken Arm. Ich sehe mir ein letztes Mal den kalten Winter an und ziehe den Dolch hoch zu meinen Adern. Heute habe ich die Schmerzen und die Angst nicht mehr ertragen, also gehe ich meinen letzten Schritt.

  11. Beiträge anzeigen #211
    Deus Avatar von Laidoridas
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    Laidoridas ist offline
    Zitat Zitat von Ryzzor Beitrag anzeigen
    Dankeschön. So dann bitte ich heir mal ganz ofiziel um Kommentare.

    Die Schritte werden schneller, der Fuß hämmert auf den harten Boden, der Atem durchdringt die eiskalte Luft und die Augen färben sich rot vor Angst. Ich renne durch die schneidigen Gassen von Venedig, springe über Steine und will nur all das hinter mir lassen, doch sie verfolgen mich und geben nicht auf. Ich höre sie, wild schreiend und mit Waffen wirbelnd hinter mir, sie wollen mein Blut. Ich rase durch die Gegend, dann ein Surren, ein zweites und ich spüre den durchdringenden Schmerz von kaltem Eisen. Es fährt durch mein Schulterblatt hindurch und trifft meine Lunge. Die eiskalte Luft entweicht, der Atem wird kürzer. Ich schaffe es nicht, meine Beine können mich nicht länger tragen, ich werde schwächer. Ich bleibe stehen, sehe meine Verfolger. Ich höre nichts mehr, kann den Mund nicht mehr öffnen und schließlich fallen meine schweren Augen langsam zu. Mein Oberkörper kippt nach vorne, ins Wasser, all die Wärme wird durch das kalte Wasser genommen. Blutend mit einem Pfeil in der Schulter treibe ich von dannen. Soll das mein Ende sein? Ich denke ja. Langsam überkommt mich ein sanfter Hauch von Frieden. Ich forme die einst so schönen Lippen zu einem Lächeln und lasse mich ein letztes Mal von der mitreißenden Strömung treiben. Warum bin ich nicht stehen geblieben? Ich hatte ihn getötet, ich hätte das Paradies gesehene, doch nun habe ich all das nicht erlebt. Das Wasser dringt in meine Lungen ein, ich merke wie mein Körper versucht sich zu wehren. Doch er kann nicht mehr, so werden wir gemeinsam gehen. Seele und Körper. Als eins. Dann spüre ich den weichen goldigen Sand unter mir, kann die Augen öffnen und höre ein reges Treiben. Ich huste Wasser und Blut, sehe nach meiner Lunge. Die Wunde blutet, der Pfeil ist weg. Bin ich tot? Nein, meine Schmerzen sind noch da. Ich robbe mich heuchelnd ein Stück an Land und sehe eine lange Alge. Ich schnüre sie wie einen Verband. Ich höre einen Soldaten brüllen, unverständliche Wörter und Ausrufe. Ich versuche mich ein letztes Mal zu besinnen und taste mich nach Waffen ab. Mein Schwert ist weg. Ein Dolch im durchweichten Stiefel. Als ich ihn herausziehe streife ich meinen Fuß. Ich merke nichts mehr, er ist taub vor Kälte und Schmerz. Die Soldaten kommen, es sind viele. Sie schreien und fluchen. Sie kommen um mich zu töten. Niemals wird das passieren. Ich nehme den Dolch und lege ihn an meinen linken Arm. Ich sehe mir ein letztes Mal den kalten Winter an und ziehe den Dolch hoch zu meinen Adern. Heute habe ich die Schmerzen und die Angst nicht mehr ertragen, also gehe ich meinen letzten Schritt.
    Hier im Storyforum geht's nur um Gothic-Stories, und dazu zählt deine Venedig-Erzählung wohl eher weniger.

    Wer den Text kommentieren möchte, soll das bitte im Thread in den Eigenkreationen machen.

  12. Beiträge anzeigen #212
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Ich will mal kurz Gothic Girlie fragen, warum dieser neue, wirklich interessante Charakter in "Murdra trifft Nela" gerade Ombhau´ heißen muss, also mit diesem Akzent am Ende? Zwanghafte Exotik bei der Namensfindung?

    „Das mag sein.“ erwiederte Ombhau´.
    Das ist mir am Rande aufgefallen. Fehler haben bei dir ja ziemlichen Seltensheitwert, da freut man sich umso mehr, wenn man mal einen findet.

    Zu ernsteren Dingen: Die Geschichte nimmt so ihren Lauf und dümpelt herum, wird durch Stellen wie diese
    hossa, der der Kerl spricht wirklich eine deutliche Sprache. Er will ihm was wohin stopfen, aber so farbig hat das noch keiner geschildert, den ich kenne!“ Die Jungs umringten Gero begeistert, und er musste den Satz dreimal laut vorlesen.
    gelungen aufgelockert, aber ich finde, sie hat im Moment einfach viel zu wenig Dampf. Das mag unter anderem daran liegen, dass sie in letzter Zeit seeeehr dialoglastig geworden ist (was sich im letzten Abschnitt ja ein wenig bessert) - Ist wohl eine Geschmacksfrage was man spannend findet. So richtig zwingend wie sonst ist die Handlung im Augenblick aber nicht, finde ich. Die Reisen waren in der Vergangenheit nämlich auch mal schöner, weniger distanziert beschrieben...
    Nicht, dass ich es schlecht finden würde, aber in der Form hätte ich mich damals beim Wettbewerb um einiges schwerer getan, dieser Geschichte meine Stimme zu geben.
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  13. Beiträge anzeigen #213
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Ich will mal kurz Gothic Girlie fragen, warum dieser neue, wirklich interessante Charakter in "Murdra trifft Nela" gerade Ombhau´ heißen muss, also mit diesem Akzent am Ende? Zwanghafte Exotik bei der Namensfindung?



    Das ist mir am Rande aufgefallen. Fehler haben bei dir ja ziemlichen Seltensheitwert, da freut man sich umso mehr, wenn man mal einen findet.

    Zu ernsteren Dingen: Die Geschichte nimmt so ihren Lauf und dümpelt herum, wird durch Stellen wie diese

    gelungen aufgelockert, aber ich finde, sie hat im Moment einfach viel zu wenig Dampf. Das mag unter anderem daran liegen, dass sie in letzter Zeit seeeehr dialoglastig geworden ist (was sich im letzten Abschnitt ja ein wenig bessert) - Ist wohl eine Geschmacksfrage was man spannend findet. So richtig zwingend wie sonst ist die Handlung im Augenblick aber nicht, finde ich. Die Reisen waren in der Vergangenheit nämlich auch mal schöner, weniger distanziert beschrieben...
    Nicht, dass ich es schlecht finden würde, aber in der Form hätte ich mich damals beim Wettbewerb um einiges schwerer getan, dieser Geschichte meine Stimme zu geben.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ich hab neulich was über afrikanische Sprachen gelesen, es gibt dort Klicklaute, die zum Teil so geschrieben werden. Wahrscheinlich könnt ich selbst den Namen nicht aussprechen.
    Warum nicht mal ein wirklicher Exot? Bisher sind die südlichen Inseln wie eine Mischung aus Griechenland und Balkan.

    Danke für die Rechschreibkorrektur; ich find ja immer noch manchmal welche, auch in ganz alten Teilen.

    Es wird bald wieder mehr Action geben

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  14. Beiträge anzeigen #214
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    Waldkauz ist offline
    So ich melde mich auch einmal wieder

    Die Geschichte "Muds Leben und sein sein", hällt das, was sie verspricht.
    Es geht um Mud und immer dann, wenn es um Mud geht, wird die Qualität zweifelhaft. Seltsam. Das scheint wirklich die Regel zu sein.

    Das was mich am meisten stört, sind die groben "Logigfehler" (Storyfehler gibt es auch, aber da bin ich nicht so kleinlich, wenn jemand die Gothic-Story verändert.
    1. Wie sind die Eltern genau umgekommen? Das habe ich überhaupt nicht verstanden. Sind sie auf einer Fleischwanze ausgerutscht? Was anderes kann ich mir nicht vorstellen. Wäre aber auf alle Fälle mal interessant zu erfahren.
    2. Seit wann gibt es Kinder und Famillien in der Barriere?
    3. Der Schattenläufer "klaute" ihm das Gehrin. Klar. Du hats eindeutig zuviele Comics gelesen.
    Obwohl ich diese Idee des Gehirnschadens eigentlich genial finde und es schließlich Leute gibt die iwie mit einer scheinbaren Gehirnhälfte leben können. Fragt mich nicht wie es geht, aber meine Schwester hat einmal eine Frau in der Straßenbahn gesehen, die iwie nur noch einen halben Kopf hatte und kaum reden konnte. Dazu war sie noch eine Bettlerin. Das ist tragig und ziemlich schlimm. Für eine gute Story wäre das schonmal eine gute Vorlage.

    So leider fehlt mir für stilistische Verbesserungvorschläge die Zeit, aber vllt. ist ein anderer so Gnädig und erklärt dir einiges.

  15. Beiträge anzeigen #215
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline

    @ John

    Gefällt dir die Erklärung, wie Cor Kalom in die Nähe der Burg kam, garnicht? Seit ich G2 gespielt habe, wollte ich die Story-Lücke schon immer mal schließen.

    Gothic Girlie




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  16. Beiträge anzeigen #216
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Gefällt dir die Erklärung, wie Cor Kalom in die Nähe der Burg kam, garnicht? Seit ich G2 gespielt habe, wollte ich die Story-Lücke schon immer mal schließen.

    Gothic Girlie
    Muss ich dir für jede gelungene Stelle eine Huldigung aussprechen? Ich wäre Weihnachten noch damit beschäftigt...

  17. Beiträge anzeigen #217
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Muss ich dir für jede gelungene Stelle eine Huldigung aussprechen? Ich wäre Weihnachten noch damit beschäftigt...
    Danke. Ich freu mich trotzdem, wenn´s jemand sagt. Weisst Du, mein Mann hat sie bisher noch nicht mal gelesen...

    Gothic Girlie




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  18. Beiträge anzeigen #218
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    Waldkauz ist offline
    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Danke. Ich freu mich trotzdem, wenn´s jemand sagt. Weisst Du, mein Mann hat sie bisher noch nicht mal gelesen...
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    Tschuldigung war sehr OT aber iwie musste ich das erwähnen, weil ich mir die Situation sofort vorgestellt habe.

  19. Beiträge anzeigen #219
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Danke. Ich freu mich trotzdem, wenn´s jemand sagt.
    Dann sag ich dir jetzt ganz direkt, dass mir das neue Kapitel schon wieder viel besser gefällt. Liegt wohl daran, dass im Verhältnis nicht mehr so viel Gelaber ist. Es braucht ja keine Action, wie der Abschnitt beweist... es ist spannend, auch gegen Ende (ich hoffe ja mal schwer, dass da noch richtig was Großes kommt mit diesem Feind, der, ein Böser nunmal ist, sein Unwesen treibt), aber auch am Anfang kommt endlich mal wieder richtige Atmosphäre auf.

    Da hat die kleine "Talfahrt" ja nicht lange angehalten.

  20. Beiträge anzeigen #220
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Dann sag ich dir jetzt ganz direkt, dass mir das neue Kapitel schon wieder viel besser gefällt. Liegt wohl daran, dass im Verhältnis nicht mehr so viel Gelaber ist. Es braucht ja keine Action, wie der Abschnitt beweist... es ist spannend, auch gegen Ende (ich hoffe ja mal schwer, dass da noch richtig was Großes kommt mit diesem Feind, der, ein Böser nunmal ist, sein Unwesen treibt), aber auch am Anfang kommt endlich mal wieder richtige Atmosphäre auf.

    Da hat die kleine "Talfahrt" ja nicht lange angehalten.
    Danke John. Ich weiß jetzt, warum Dame El Toro Dich liebt.

    Gothic Girlie




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