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  1. Beiträge anzeigen #61
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Mal wieder von mir ein paar Kommentare zum neuesten Teil von "Eine Gothic-Geschichte" von Van Gorn.

    Mich stören hier wieder mehrere Dinge aber neuerdings auch der Storyaspekt.
    Vor Gothic 1 wusste niemand vom Schläfer außer den Orks, hätten die paladine vom Schläfer schon vorher gewusst hätte Rhobar im Minental sicher keine Barriere errichten lassen, sondern einen gewaltigen Paladinsturmtrupp geschickt um das Vieh zu töten.
    Der geheime Plan des Schläfers wäre aufgeflogen, er hätte die Barriere nicht als Schutz nutzen können bis zu seinem Erwachen.

    Mir stellen sich auch folgende Fragen:
    Warum zwingt der Schläfer den Paladin zu gehorchen?
    Warum lässt er ihn Khorinis angreifen?
    Das ergibt doch gar keinen Sinn, ein intelligentes Wesen wie der Schläfer zwingt keine Paladine zum sinnlosen Brandschatzen.


    Ansonsten ist mir die ganze Passage zu kurz, es wird nicht sehr viel beschrieben. Es werden einfach nur kurze infos genannt. Aber sollte der alte Mann nicht etwas länger erzählen, vielleicht sogar, dass er im Nachhinein Schuldgefühle hatte oder ähnliches. Genauer beschreiben in zukunft und evtl. auch etwas länger!


    Ansonsten rate ich mal blind wie es weitergeht:
    Der Kerl ist vermutlich irgendein Sumpfler, aber das würde keinen Sinn ergeben, denn erst mit der Barriere wurde das Sumpflager gegründet und das von Y´Berion.

  2. Beiträge anzeigen #62
    Ritter Avatar von Van Gorn
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    Van Gorn ist offline
    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Mal wieder von mir ein paar Kommentare zum neuesten Teil von "Eine Gothic-Geschichte" von Van Gorn.

    Mich stören hier wieder mehrere Dinge aber neuerdings auch der Storyaspekt.
    Vor Gothic 1 wusste niemand vom Schläfer außer den Orks, hätten die paladine vom Schläfer schon vorher gewusst hätte Rhobar im Minental sicher keine Barriere errichten lassen, sondern einen gewaltigen Paladinsturmtrupp geschickt um das Vieh zu töten.
    Der geheime Plan des Schläfers wäre aufgeflogen, er hätte die Barriere nicht als Schutz nutzen können bis zu seinem Erwachen.

    Mir stellen sich auch folgende Fragen:
    Warum zwingt der Schläfer den Paladin zu gehorchen?
    Warum lässt er ihn Khorinis angreifen?
    Das ergibt doch gar keinen Sinn, ein intelligentes Wesen wie der Schläfer zwingt keine Paladine zum sinnlosen Brandschatzen.


    Ansonsten ist mir die ganze Passage zu kurz, es wird nicht sehr viel beschrieben. Es werden einfach nur kurze infos genannt. Aber sollte der alte Mann nicht etwas länger erzählen, vielleicht sogar, dass er im Nachhinein Schuldgefühle hatte oder ähnliches. Genauer beschreiben in zukunft und evtl. auch etwas länger!


    Ansonsten rate ich mal blind wie es weitergeht:
    Der Kerl ist vermutlich irgendein Sumpfler, aber das würde keinen Sinn ergeben, denn erst mit der Barriere wurde das Sumpflager gegründet und das von Y´Berion.
    Höhö, ja Fragen über Fragen. Kurz ist es ja, aber der wichtige Teil ist noch nicht gekommen. Für Rhobar sind die Paladine verschollen, vom Schläfer weiss ja gar niemand was. Und wann die Rahmengeschichte spielt, weisst du ja nicht...
    dukehammerdorn.deviantart.com

    Zwerge braucht das Land!! PB soll Zwerge einbauen!Massenhaft Zwerge!! Dünne Zwerge, dicke Zwerge und alte Zwerge!! Wir (ich) wollen Zwerge!! Wir wollen Zwerge!! Zwerge vor, noch ein Tor!! Der Zwerg ist der bessere Mensch! Der Hammer und die Axt, des Orkes Nacken knackst!! Ein Zwerg, tausend Orks!! Ein Hoch auf die Zwerge!!

    Meine Gothic Geschichten:
    Eine Gothic Geschichte Der Gezeiten Maelstrom Terror ist Schlecht
    Aktuell: Titanenkriege
    Na, wenn das keine Story ist

  3. Beiträge anzeigen #63
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Endlich! Roogey setzt den zweite-Reihe Klassiker "Das Siegel" fort!
    Wie immer dienen auflockernde Momente nur dazu, den nächsten actiongeladenen Moment noch heftiger krachen zu lassen. Ein Rezept, das ebenso Markenzeichen wie Triebfeder dieser Geschichte ist, und nebenbei einfach ziemlich Bock macht. Der Wechsel zwischen den beiden Gruppen erzeugt dann auch wieder die gewohnte Spannung und verhindert vor allem eines: Langeweile. Statt dich hinter extrem ausgefeilten, total geschliffenen Formulierungsgesülz zu verstecken, lässt du einfach was in der Handlung passieren - Eine Vorgehensweise der Erzählung, die sich so manch anderer mal anschauen sollte...
    scheinbare erstarrte Gruppe von Soldaten, bis er die erste Kreatur erreichte, die wiederum mit dem Rücken zu ihm Stand.
    Die hinteren Soldaten waren wie erstarrt
    Dennoch, verbesserungswürdig bist auch du stellenweise. Zunächst mal dieses scheinbar... nicht doch eher anscheinend? Und dann zwei mal dieses erstarrt...
    Gut, abgesehen davon fast makellos. Durch die schnellen Wechsel zwischen den Gruppen und die allgemeine Hektik, die auch in den Dialogen transportiert wird, wirkt das ganze richtig schön wie eine Actionszene aus einem tollen Film. Jawohl, jawohl - Das ist ein Kompliment!
    Besonders zuträglich ist da auch das Draufgängertum der Charaktere - ich meine natürlich besonders den Aushilfs-Gimli Victor und Bruce. Was will man schon in solchen Momenten mit vielschichten, emotional verletzlichen und sensiblen Charakteren? Die finden größtenteils in (deinen) anderen Geschichten ihren Platz. Hier will man Kämpfer und Helden sehen, und hier bekommt man sie. Hervorragend!
    Vor allem in der Endphase des Abschnitts regiert geordnetes Durcheinander, wie ich es mal nennen will. Ich habe Angst, zu enthusiastisch zu wirken, aber du hast das einfach total gut hinbekommen - Da schüttet sich bei mir beim Lesen ja schon fast Adrenalin aus. Hier eine Gruppe, dort eine Gruppe, da gibt es Probleme, dort auch...
    Besonders die Stelle hat es mir da angetan:
    „Sieht so aus, als würde etwas den Ausgang versperren...“, bemerkte Bruce, der mit Victor an die vorderste Spitze gekommen war.
    „Mir machen eher die Soldaten da vorne Sorgen, warum ziehen die verdammt noch mal ihre Waffen!“, antwortete Victor.
    „Was!“, mischte sich Ludwig plötzlich erschrocken ein.
    Was mich allerdings wundert ist, warum die Soldaten diese vorher noch als so unfassbar groß und schwer beschriebene Platte mit Hilfe einer popeligen Eisenstange anheben können... Hebelwirkung hin oder her...
    Wie dem auch sei: Bei aller grandiosen Spannung, bei all dem Spaß am Lesen: Anstrengend war es irgendwie doch. Das liegt nicht an der Länge des Abschnitts, sondern schlichtweg an der schier unglaublichen Fehleranzahl:

    Jetzt haben wir uns bis hierher abgemüht und stehen vor einer Fetten Platte aus Stein,
    bis er die erste Kreatur erreichte, die wiederum mit dem Rücken zu ihm Stand.
    doch plötzlich ertönte ein fürchterliches Grölen über ihnen und machte sie erneut Bewegungsunfähig.
    Unter entsetzlich Schmerzen sackte der Soldat mit samt der Kreatur schreiend zu Boden.
    Und müsste es nicht "mitsamt" heißen, oder liege ich da falsch?
    der ihr entschieden entgegenlief und im ihr im allerletzten Moment nach links auszuweichen.
    Öh, ja - Ganz verkorkst.
    schrie er den Bogenschützen entgegen, woraufhin ein erneuter Pfeilhagel losging,und die völlig überforderte Bestie tötete. Eine der anderen beiden Monster stürmte auf einmal rasch auf Bruce zu und riss ihn zu Boden, sie erhob ihre rechte Klaue und wollte ihn damit durchbohren, als Bruce ihr plötzlich den Arm entgegenstreckte.
    „Göttliches Licht!“, rief er unter dem schweren Gewicht schwer atmend.
    Auch hier... komische Pronomen, "eine der anderen beiden Monster"... wenn man sich den Rest anguckt waren da wohl erst "Kreaturen" geplant oder so... dann noch das fehlende Leerzeichen beim zweiten Komma... da warst du wohl besoffen, was? VOn dieser "schweren" Wiederholung am Ende mal ganz abgesehen... im Anschluss dann auch noch:
    die daraufhin kreischend mit ihren Oberkörper emporschoss.
    Außerdem ist die Kommasetzung im folgenden doch recht holperig geraten, was wohl auch an den viel zu vollen Sätzen liegt, die dann doch etwas umständlich formuliert sind.
    Es geht weiter:
    rief einer der Soldaten, als die zweite Gruppe an der Schlucht, über die mehrere Steinbrücken führen, ankamen.
    „Wo haben sie die her?“, fragte dieser verwundert und nahm die Stange entgegen.
    Währenddessen gelangte das andere immer mehr über die Schlucht...
    Öh, "das andere"? Hö?
    „Das reicht, kurze pause..., sagte Täillen und wich ein paar Meter zurück.
    Irgendwie fehlen da dann auch noch ein paar Gänsefüßchen, oder wie man das nennt...
    „Verdammter Mist, ist die Zäh!
    zwei de an den Wänden hängen Kreaturen stürzen sich auf das letzte Ende des Heeres und griffen die dortigen Soldaten an.
    „Wer zu schwer verletzt ist, bleibt hier!“, rief er lief auf dem zweiten Heer entgegen.
    Und das sind wohl lange nicht alle. Ich will dir keine Schlampigkeit vorwerfen, sondern begnüge mich mit dem augenzwinkernden Gedanken, dass diese Flüchtigkeitsfehler wohl im wahrsten Sinne des Wortes im Eifer des Gefechts entstanden sind. Ob das wirklich sein muss, ist eine andere Frage...

    Ansonsten: Weiter machen!
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  4. Beiträge anzeigen #64
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Eigentlich sollte ich wohl schlafen gehen. Ich will aber wach bleiben. Statt einer Überdosis Heroin pfeife ich mir einfach mal Rummel des Xardas' "Gothic - Die Welt der Verurteilten", will sagen das nächste Kapitel, rein.
    Du punktest mit dieser angespannten Stimmung, die du perfekt durch gelungene Beschreibungen, aber vor allem die leichte Angst des Helden transportierst. Auch hier wieder: So hätte ich es auch im Spiel sehen wollen!
    kaum das wir diesen Gang betreten hatten.
    Hier ein "dass", oder?
    Wie auch immer, einfach gut, wie du die Spannung langsam aufbaust, und die Crawler dann auftauchen lässt, als Höhepunkt dann der actiongeladene, sehr abwechslungsreich gestaltete Kampf. Was will man mehr? Na gut, ein paar Absätze vielleicht. Irgendwann, so zu Weihnachten oder so...
    Abschließend noch einmal: Es ist absolut bewundernswert, wie du über so eine lange Distanz einen Kampf beschreibst, und es nie langweilig wird. Du bringst immer wieder neue Ideen ein: Hier eine Verletzung, da eine brenzlige Situation, Miltens Ring, Magie, und natürlich Dragos mehr als cooler Auftritt gegen Ende. Da macht es Spaß, sich das ganze bildlich - oder noch besser, in bewegten Bildern - vorzustellen.
    Ein sehr starkes Kapitel, will ich meinen.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

  5. Beiträge anzeigen #65
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Eigentlich sollte ich wohl schlafen gehen. Ich will aber wach bleiben. Statt einer Überdosis Heroin pfeife ich mir einfach mal Rummel des Xardas' "Gothic - Die Welt der Verurteilten", will sagen das nächste Kapitel, rein.
    Du punktest mit dieser angespannten Stimmung, die du perfekt durch gelungene Beschreibungen, aber vor allem die leichte Angst des Helden transportierst. Auch hier wieder: So hätte ich es auch im Spiel sehen wollen!

    Hier ein "dass", oder?
    Wie auch immer, einfach gut, wie du die Spannung langsam aufbaust, und die Crawler dann auftauchen lässt, als Höhepunkt dann der actiongeladene, sehr abwechslungsreich gestaltete Kampf. Was will man mehr? Na gut, ein paar Absätze vielleicht. Irgendwann, so zu Weihnachten oder so... Du hättest den Text mal in der Urversion sehen sollen. Dann wüsstest du, welche Dimension die Aussage "wenig Absätze" haben kann. Aber ich werde noch mal ein paar einfügen.
    Abschließend noch einmal: Es ist absolut bewundernswert, wie du über so eine lange Distanz einen Kampf beschreibst, und es nie langweilig wird. Du bringst immer wieder neue Ideen ein: Hier eine Verletzung, da eine brenzlige Situation, Miltens Ring, Magie, und natürlich Dragos mehr als cooler Auftritt gegen Ende. Da macht es Spaß, sich das ganze bildlich - oder noch besser, in bewegten Bildern - vorzustellen.
    Ein sehr starkes Kapitel, will ich meinen.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Tja, was soll ich da noch groß sagen? Vielen Dank für das Lob

  6. Beiträge anzeigen #66
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von Van Gorn Beitrag anzeigen
    Höhö, ja Fragen über Fragen. Kurz ist es ja, aber der wichtige Teil ist noch nicht gekommen. Für Rhobar sind die Paladine verschollen, vom Schläfer weiss ja gar niemand was. Und wann die Rahmengeschichte spielt, weisst du ja nicht...
    Ist mir auch schon klar, aber ein paar dinge finde ich schon seltsam:

    Wieso werden aus den Paladinen Magier?
    Schattenlords wären ja noch eine Erklärung, aber dass die gleich die Kampfart wechseln .....

    Der zeitliche Rahmen der Geschichte lässt sich nicht gerade richtig feststellen, v.a. weil du bestimmte Elemente mischst:

    Die Kerle tragen Masken, also sind es wohl jetzt Suchende. Könnte auf gothic 2 hindeuten.
    ABER der Schläfer scheint ja noch zu existieren!
    Zeit ist dann eher Gothic 1.
    Da es in gothic 1 aber weder Paladine noch Suchende gab und weil auch von keiner barriere die Rede ist spielt alles wohl VOR Gothic 1!

    Der Zeitraum zwischen Gothic 1 und Gothic 3 (nehme mal an die Rahmengeschichte spielt zu Zeiten von Gothic3 wegen der orks) ist dennoch sehr lange, zwischen Vor Gothic 1 und dem 3. Teil sogar noch länger also ungefähr 20 Jahre!
    Ich bin ja mal gespannt, was der Kerl in der Zeit gemacht hat, genug Zeit um Rhobar vor einer mysteriösen Macht zu warnen, die ihn kontrollierte hätte er ja!

    Naja und wie schon gesagt, halt genauer Situationen beschreiben, Ein Satz ala "sie überfielen Khorinis und plünderten die Gegend" ist nicht sehr aussagekräftig, wenn das ganze nicht genauer beschrieben ist.
    Wie die paladine das ohne, dass Rhobar es bemerkt anstellen ist für mich ein Rätsel ......

    Übrigens ist mir wieder mal mit dem neusten Teil meiner Story [Odyssee des Thorus] eine ganz akzeptable Wende gelungen, denke ich mal.
    http://forum.worldofplayers.de/forum...9&#post9468039
    Aber ehe ich irgendnen Müll schwafele dürft ihr selber urteilen ob ich Unrecht habe oder nicht.
    Die handlung ist hoffentlich nicht vorhersehbar hab das schon bei Sakrileg gehasst: Wenn du Illuminati kennst bietet Sakrileg kaum neues und du kennst schon den Stil wie alles abläuft ..... nur halt mit anderen Namen und Orten!

  7. Beiträge anzeigen #67
    Ritter Avatar von Van Gorn
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    Van Gorn ist offline
    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Ist mir auch schon klar, aber ein paar dinge finde ich schon seltsam:

    Wieso werden aus den Paladinen Magier?
    Schattenlords wären ja noch eine Erklärung, aber dass die gleich die Kampfart wechseln .....
    Nun, sie kennen die Magie nicht wirklich, sie haben das Wissen eher direkt durch den Schläfer.

    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Der zeitliche Rahmen der Geschichte lässt sich nicht gerade richtig feststellen, v.a. weil du bestimmte Elemente mischst:

    Die Kerle tragen Masken, also sind es wohl jetzt Suchende. Könnte auf gothic 2 hindeuten.
    ABER der Schläfer scheint ja noch zu existieren!
    Zeit ist dann eher Gothic 1.
    Da es in gothic 1 aber weder Paladine noch Suchende gab und weil auch von keiner barriere die Rede ist spielt alles wohl VOR Gothic 1!

    Der Zeitraum zwischen Gothic 1 und Gothic 3 (nehme mal an die Rahmengeschichte spielt zu Zeiten von Gothic3 wegen der orks) ist dennoch sehr lange, zwischen Vor Gothic 1 und dem 3. Teil sogar noch länger also ungefähr 20 Jahre!
    Ich bin ja mal gespannt, was der Kerl in der Zeit gemacht hat, genug Zeit um Rhobar vor einer mysteriösen Macht zu warnen, die ihn kontrollierte hätte er ja!
    Ja, der Zeitraum ist noch nicht einfach zu erklähren...

    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Naja und wie schon gesagt, halt genauer Situationen beschreiben, Ein Satz ala "sie überfielen Khorinis und plünderten die Gegend" ist nicht sehr aussagekräftig, wenn das ganze nicht genauer beschrieben ist.
    Wie die paladine das ohne, dass Rhobar es bemerkt anstellen ist für mich ein Rätsel ......
    Wie du vielleicht bemerkt hast, wird Khorinis als kleines Dorf beschrieben. Auf der Insel existiert 'vielleicht' magisches Erz. Rhobar weiss noch kaum was...
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    Zwerge braucht das Land!! PB soll Zwerge einbauen!Massenhaft Zwerge!! Dünne Zwerge, dicke Zwerge und alte Zwerge!! Wir (ich) wollen Zwerge!! Wir wollen Zwerge!! Zwerge vor, noch ein Tor!! Der Zwerg ist der bessere Mensch! Der Hammer und die Axt, des Orkes Nacken knackst!! Ein Zwerg, tausend Orks!! Ein Hoch auf die Zwerge!!

    Meine Gothic Geschichten:
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    Aktuell: Titanenkriege
    Na, wenn das keine Story ist

  8. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #68
    Drachentöter Avatar von Eddie
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    dort...manchmal aber auch hier
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    Eddie ist offline
    Zitat Zitat von Dame El Toro
    Ein leises, träges Lächeln umspielte ihre Lippen, und Morgan wusste, dass die Fahrt auch nicht mehr anhalten wollte, so irrinnig es angesichts ihrer Lage auch erscheinen mochte.
    So manches Mal im Leben gibt es Dinge, die passieren einfach. Einfach so, ohne das man es gewollt oder auch nur in irgendeiner Weise geplant hat. Ähnliches könnte El Toro widerfahren sein, als sie das aktuelle Kapitel für „Durch einen Spiegel ein dunkles Bild“ geschrieben und schließlich veröffentlicht hat. Denn, ohne Zweifel, wolltest du dort oben, in dem Satz, den ich zittiert habe, „irrsinnig“ statt „irrinnig“ schreiben. Doch sicher nicht mit Absicht, es ist eben einfach passiert, einfach so, ohne es gewollt zu haben (möglicherweise hast du es beim übergründlichen Korrekturlesen einfach nur übersehen – mehr Fehler sind mir tatsächlich nicht untergekommen, und auch dieser eine ist so harmlos, das man ihn getrost vernachlässigen kann – doch das würde mein „Konzept“ für diesen Kommentar über den Haufen werfen). „Sollen wir noch ein wenig plaudern?“ wurde dieses, mal wieder sehr gut gelungene, Kapitel von dir betitelt. Sollen wir noch ein bisschen plaudern, oder direkt zur Sache kommen? So etwas in der Art hätte Jenna Morgan auch fragen können, aber dann wäre das Kapitel ja noch viel schneller vorbei gewesen, als dies ohnehin schon der Fall war. Denn auch wenn dies, der Anzahl der Wörter nach, das Längste aller bisher veröffentlichten Abschnitte der Geschichte ist, es war so fesselnd, so mitreißend, so…(hier bitte in Gedanken ein passendes Wort deiner Wahl eddietieren, mir fällt gerade nichts ein), dass sich diese durchaus stattliche Textmenge so rasch gelesen hat, wie kaum etwas sonst. Die Zeit verging wie im Fluge…einfach so.
    Das ich aber endlich mal ein bisschen aus dem dünnen Gelaber herauskomme und auch mal was Produktives schreibe: Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie es dir jedes Mal aufs Neue gelingt, dem Leser den Ort des Geschehens auf eine so eindringliche Weise nahezubringen, das man beinahe denkt, den widerlichen Gestank der Kanalisation, in der Jenna und Moran aufeinandertreffen, ein bisschen plaudern und sich schließlich ziemlich nahe kommen, zu riechen und das sich die alles verschlingende Dunkelheit urplötzlich um einen herum ausbreitet. Das ist…atemberaubend und gelingt dir, wie es mir zumindest den Anschein macht, mit einer spielerischen Leichtigkeit, einfach so eben.
    Es ist interessant zu beobachten, wie sich die Züge der Charaktere verändern. Dem Anfangs noch selbstsicheren und (beinahe) unerschrockenen Morgan wird immer mehr bewusst, dass er doch mehr Angst hat, als ihm lieb ist. Ob das nur an Jenna liegt, dieser Schönheit mit dem funkensprühenden roten Haar (das gefällt mir gut), die im Laufe des Kapitels immer weiter aus ihrer Befangenheit herausfindet und sich (immernoch ein bisschen ängstlich, wie ich vermute) Morgan unter dem schwach einfallenden Licht des Kanaldeckels hingibt, ihn sogar verführt? Womöglich, doch ich denke, nicht nur. Zum einen ja, zum anderen wirken da aber auch die Erinnerungen Morgans mit auf ihn ein, als er Fergus zur Strecke gebracht hatte. Die Tatsache, das er sich mit einem Schädel unterhält, der am Strand liegt, führt das ganze vielleicht ein klein wenig ins Absurde und es kommt mir fast so vor, als ob du versucht hättest, zwanghaft dieses Motiv mit der Möwe unterzubringen, aber zum Spiegel und zu Morgan passt es irgendwie trotzdem.
    Wie gesagt, ich denke, dass Morgan die Tatsache, dass er sich erneut fast einen Menschen umgebracht hatte, vor ihm selbst schauern ließ und das einen nicht unerheblichen Teil seiner Angst ausmachte. Jenna währenddessen war einfach nur erschöpft und kommt an der Seite eines starken, jedoch abgelenkten Mannes, langsam wieder zu Kräften, daher auch ihre zitternden Hände und die ganzen Begleiterscheinungen, die man eben so hat, wenn man keine Kraft mehr hat.
    Ich wusste gar nicht, dass Möwen Aasfresser sind. „Spiegel“ lesen ist also nicht nur Unterhaltung auf höchstem Niveau, sondern auch weiterbildend.
    Alles läuft ja mehr oder weniger daraufhin hinaus, das Jenna Morgan verführt, sich ihm hingibt und seine Männlichkeit spüren möchte. Doch einfach so? Oder nutzt Jenna schamlos den Moment aus, in dem sich die beiden grade befinden? Und wie weit werden die beiden wohl kommen, bis sie unterbrochen werden…einfach so?

    Aus dem Tagebuch eines Helden
    [Teil 1: Die Strafkolonie] [Teil 2: Khorinis]
    [Bild: OOBPRIJEkB0AEqX2.jpg] [Bild: VUfprojektpdf.png] [Bild: StoryForum06.gif]
    "Ich verlasse mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten, wenn es darum geht, dass zu erschaffen, was für mich eine gute Geschichte ist." Gus van Sant
    [Gedichte] [Des Barden Lied] [Helden wie wir] [Epilog] [Loderndes Feuer] [Kurzgeschichten]
    [What is a real Name? - Eddie!]
    [Antidiegitist]

  9. Beiträge anzeigen #69
    Ehrengarde Avatar von El Toro
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    El Toro ist offline
    Ich hab dich natürlich nicht übersehen, Eddie, ich war gestern einfach zu kurz anwesend, um auf deinen wie immer verwirrenden und schönen Kommentar einzugehen. Ich muss gestehen, dass es immer eine Zeit lang braucht, bis sich dein Kommentar sozusagen gesetzt hat und ich ihn vollständig durchdringe.

    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    So manches Mal im Leben gibt es Dinge, die passieren einfach. Einfach so, ohne das man es gewollt oder auch nur in irgendeiner Weise geplant hat. Ähnliches könnte El Toro widerfahren sein, als sie das aktuelle Kapitel für „Durch einen Spiegel ein dunkles Bild“ geschrieben und schließlich veröffentlicht hat. Denn, ohne Zweifel, wolltest du dort oben, in dem Satz, den ich zittiert habe, „irrsinnig“ statt „irrinnig“ schreiben. Ja, mein Gott, ja! Doch sicher nicht mit Absicht, es ist eben einfach passiert, einfach so, ohne es gewollt zu haben (möglicherweise hast du es beim übergründlichen Korrekturlesen einfach nur übersehen – mehr Fehler sind mir tatsächlich nicht untergekommen, und auch dieser eine ist so harmlos, das man ihn getrost vernachlässigen kann – doch das würde mein „Konzept“ für diesen Kommentar über den Haufen werfen). „Sollen wir noch ein wenig plaudern?“ wurde dieses, mal wieder sehr gut gelungene, Kapitel von dir betitelt. Sollen wir noch ein bisschen plaudern, oder direkt zur Sache kommen? Lieber direkt. So etwas in der Art hätte Jenna Morgan auch fragen können, aber dann wäre das Kapitel ja noch viel schneller vorbei gewesen, als dies ohnehin schon der Fall war. Denn auch wenn dies, der Anzahl der Wörter nach, das Längste aller bisher veröffentlichten Abschnitte der Geschichte ist, es war so fesselnd, so mitreißend, so…eddiehaft?(hier bitte in Gedanken ein passendes Wort deiner Wahl eddietieren, mir fällt gerade nichts ein), dass sich diese durchaus stattliche Textmenge so rasch gelesen hat, wie kaum etwas sonst. Die Zeit verging wie im Fluge…einfach so.
    Das ich aber endlich mal ein bisschen aus dem dünnen Gelaber herauskomme und auch mal was Produktives schreibe: Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie es dir jedes Mal aufs Neue gelingt, dem Leser den Ort des Geschehens auf eine so eindringliche Weise nahezubringen, das man beinahe denkt, den widerlichen Gestank der Kanalisation, in der Jenna und Moran aufeinandertreffen, ein bisschen plaudern und sich schließlich ziemlich nahe kommen, zu riechen und das sich die alles verschlingende Dunkelheit urplötzlich um einen herum ausbreitet. Das ist…atemberaubend und gelingt dir, wie es mir zumindest den Anschein macht, mit einer spielerischen Leichtigkeit, einfach so eben.
    Es ist interessant zu beobachten, wie sich die Züge der Charaktere verändern. Dem Anfangs noch selbstsicheren und (beinahe) unerschrockenen Morgan wird immer mehr bewusst, dass er doch mehr Angst hat, als ihm lieb ist. Ob das nur an Jenna liegt, dieser Schönheit mit dem funkensprühenden roten Haar (das gefällt mir gut), die im Laufe des Kapitels immer weiter aus ihrer Befangenheit herausfindet und sich (immernoch ein bisschen ängstlich, wie ich vermute) Morgan unter dem schwach einfallenden Licht des Kanaldeckels hingibt, ihn sogar verführt? Womöglich, doch ich denke, nicht nur. Zum einen ja, zum anderen wirken da aber auch die Erinnerungen Morgans mit auf ihn ein, als er Fergus zur Strecke gebracht hatte. Die Tatsache, das er sich mit einem Schädel unterhält, der am Strand liegt, führt das ganze vielleicht ein klein wenig ins Absurde Das ist, ähm, Hamlet oder so. und es kommt mir fast so vor, als ob du versucht hättest, zwanghaft dieses Motiv mit der Möwe Das Motiv mit der Möwe? unterzubringen, aber zum Spiegel und zu Morgan passt es irgendwie trotzdem.
    Wie gesagt, ich denke, dass Morgan die Tatsache, dass er sich erneut fast einen Menschen umgebracht hatte, vor ihm selbst schauern ließ und das einen nicht unerheblichen Teil seiner Angst ausmachte. Jenna währenddessen war einfach nur erschöpft und kommt an der Seite eines starken, jedoch abgelenkten Mannes, langsam wieder zu Kräften, daher auch ihre zitternden Hände und die ganzen Begleiterscheinungen, die man eben so hat, wenn man keine Kraft mehr hat.
    Ich wusste gar nicht, dass Möwen Aasfresser sind Raubvögel haben gekrümmte Schnäbel und Klauen. „Spiegel“ lesen ist also nicht nur Unterhaltung auf höchstem Niveau, sondern auch weiterbildend.
    Alles läuft ja mehr oder weniger daraufhin hinaus, das Jenna Morgan verführt, sich ihm hingibt und seine Männlichkeit spüren möchte. Doch einfach so? Oder nutzt Jenna schamlos den Moment aus, in dem sich die beiden grade befinden? Und wie weit werden die beiden wohl kommen, bis sie unterbrochen werden…einfach so?Das wird sich vielleicht zeigen. Vielleicht.
    Danke, lieber Eddie, schön, dass es dir gefallen hat.

  10. Beiträge anzeigen #70
    Auserwählter Avatar von Ronsen
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    Ronsen ist offline
    Zu heiß, um irgendwelchen Sport zu treiben. Es sei denn, Storylesen kann man als Sport bezeichnen. Dann geb ich mir immerhin ein bisschen Mühe^^

    Oblomow - "Müll"

    Das neue Kapitel kann mich zumindest damit befriedigen, dass es existiert und gibt somit einen Hoffnungsschimmer auf's Weiterschreiben. Aber vom Sessel haut es mich nicht. Ist halt eine Reflexion, wohl auch eine richtungsweisende, denn immer klarer wird, dass Kargal in Aktion tritt, aber wie dies von Statten gehen wird, erschließt sich noch nicht (ist aber in Ordnung). Als Gedankenspiel geht das Kapitel schon in Ordnung, doch ich hoffe, dass demnächst wieder ein bisschen mehr geschieht, was einen auch an den Bildschirm fesselt *g*
    Achso, ein paar Absätze wären nicht schlecht, so ein Brocken an sich liest sich etwas unbequem

    Mit einem dumpfen Schlag, fiel Kargal aus seinem Bett, auf den dünnen, beigen, milbenverseuchten Teppichboden und schloss seine Augen auf
    Augen aufschließen?^^ Öffnen?

    Bis dahin.

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    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von Ronsen Beitrag anzeigen
    Zu heiß, um irgendwelchen Sport zu treiben. Es sei denn, Storylesen kann man als Sport bezeichnen. Dann geb ich mir immerhin ein bisschen Mühe^^

    Oblomow - "Müll"

    Das neue Kapitel kann mich zumindest damit befriedigen, dass es existiert und gibt somit einen Hoffnungsschimmer auf's Weiterschreiben. Aber vom Sessel haut es mich nicht. Ist halt eine Reflexion, wohl auch eine richtungsweisende, denn immer klarer wird, dass Kargal in Aktion tritt, aber wie dies von Statten gehen wird, erschließt sich noch nicht (ist aber in Ordnung). Als Gedankenspiel geht das Kapitel schon in Ordnung, doch ich hoffe, dass demnächst wieder ein bisschen mehr geschieht, was einen auch an den Bildschirm fesselt *g*
    Achso, ein paar Absätze wären nicht schlecht, so ein Brocken an sich liest sich etwas unbequem


    Augen aufschließen?^^ Öffnen?

    Bis dahin.
    Tja, immer Part für Part und ich liebe Brocken, weiß noch nicht ob ich das ändern sollte. Augen aufschließen kann an übrigens sagen. Aber trotzdem Danke fürs Kommentieren

  12. Beiträge anzeigen #72
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Möchte mal hier zu was abgeben zum ersten post am Anfang dieses "Kampfes".

    http://forum.worldofplayers.de/forum...d.php?t=606390

    Tolle Leistung, sehr schön geschrieben, dazu noch spielt die Handlung in Gothic 3.
    Ich hoffe die folgenden Posts werden genauso schön wenn nicht sogar noch besser geschrieben und haben unerwartete Wendungen in sich. In Varant kann viel passieren und da kann man auch jedes einzelne Sandkorn beschreiben .... Hab ich zwar bisher noch nie gemacht, wenn ich darüber Storys geschrieben habe aber dafür kann man da super die Geldgier mancher Assassinen beschreiben oder die glühende Hitze, die Lebewesen, die Städte und auch die verschiedenen Kulturen.

    Herzliches Lob noch mal an Sir Ewek Emelot für die spannende Einleitung, hat mir persönlich sehr gut gefallen.

  13. Beiträge anzeigen #73
    Ritter Avatar von Van Gorn
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    Van Gorn ist offline
    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Möchte mal hier zu was abgeben zum ersten post am Anfang dieses "Kampfes".

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    Tolle Leistung, sehr schön geschrieben, dazu noch spielt die Handlung in Gothic 3.
    Ich hoffe die folgenden Posts werden genauso schön wenn nicht sogar noch besser geschrieben und haben unerwartete Wendungen in sich. In Varant kann viel passieren und da kann man auch jedes einzelne Sandkorn beschreiben .... Hab ich zwar bisher noch nie gemacht, wenn ich darüber Storys geschrieben habe aber dafür kann man da super die Geldgier mancher Assassinen beschreiben oder die glühende Hitze, die Lebewesen, die Städte und auch die verschiedenen Kulturen.

    Herzliches Lob noch mal an Sir Ewek Emelot für die spannende Einleitung, hat mir persönlich sehr gut gefallen.
    Mir ehrlich gesagt nicht so. Da sehe ich weder was Überraschendes, noch einen eigenen Schreibstil oder sonst was. Es ist relativ einfach Schritt für Schritt erzählt und aufgelistet, was gerade so passiert und gefühlt wird.
    Für mich persöhnlich kein Anspruch. Aber es kann gut sein, dass der Text vielen gefällt, schliesslich trifft er mit der Romantik die Nostalgie der heutigen Zeit.
    dukehammerdorn.deviantart.com

    Zwerge braucht das Land!! PB soll Zwerge einbauen!Massenhaft Zwerge!! Dünne Zwerge, dicke Zwerge und alte Zwerge!! Wir (ich) wollen Zwerge!! Wir wollen Zwerge!! Zwerge vor, noch ein Tor!! Der Zwerg ist der bessere Mensch! Der Hammer und die Axt, des Orkes Nacken knackst!! Ein Zwerg, tausend Orks!! Ein Hoch auf die Zwerge!!

    Meine Gothic Geschichten:
    Eine Gothic Geschichte Der Gezeiten Maelstrom Terror ist Schlecht
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  14. Beiträge anzeigen #74
    Deus Avatar von Laidoridas
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    Laidoridas ist offline
    Zitat Zitat von Van Gorn Beitrag anzeigen
    Mir ehrlich gesagt nicht so. Da sehe ich weder was Überraschendes, noch einen eigenen Schreibstil oder sonst was. Es ist relativ einfach Schritt für Schritt erzählt und aufgelistet, was gerade so passiert und gefühlt wird.
    Für mich persöhnlich kein Anspruch. Aber es kann gut sein, dass der Text vielen gefällt, schliesslich trifft er mit der Romantik die Nostalgie der heutigen Zeit.
    Du solltest mal bedenken, dass das Ganze kein Einstieg zu einer eigenen Geschichte Eweks ist, sondern lediglich der Einstieg zu einem Battle, das zwei andere Leute unter sich ausmachen sollen. Von daher ist es überhaupt nicht Sinn der Sache, sich da mit einem auffälligen Schreibstil möglichst effektiv in Szene zu setzen; großartige Überraschungen, Storywendungen o.Ä. wären ebenso fehl am Platz - solche Elemente in die Handlung einzubauen ist Aufgabe der Battle-Teilnehmer. Es geht doch vielmehr darum, eine brauchbare Grundlage für die beiden Kontrahenten zu schaffen, mit der sich einiges anfangen lässt. Und das ist hier definitiv der Fall, möchte ich mal meinen.

  15. Beiträge anzeigen #75
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Muß man Euch eigentlich auffordern, dass Ihr eine Geschichte kommentiert?

    Hat jemand von Euch Lust, meine Geschichte "Murdra trifft Nela" zu besprechen?

    Gothic Girlie




    Ein paar Kurzgeschichten: http://forum.worldofplayers.de/forum...lypsen-Varants

    Wettbewerb-Beitrag für den Risen-Storywettbewerb: http://forum.worldofplayers.de/forum...ry-Die-Scheibe

  16. Beiträge anzeigen #76
    Ehrengarde Avatar von El Toro
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    El Toro ist offline
    Zitat Zitat von Gothic Girlie Beitrag anzeigen
    Muß man Euch eigentlich auffordern, dass Ihr eine Geschichte kommentiert?

    Hat jemand von Euch Lust, meine Geschichte "Murdra trifft Nela" zu besprechen?

    Gothic Girlie
    Muss ich dich eigentlich auffordern, dass du MEINE Geschichte kommentierst?
    Hast du Lust, "Durch einen Spiegel..." zu besprechen?

  17. Beiträge anzeigen #77
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Lord Regonas ist offline

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    Zitat von John Irenicus:
    Endlich! Roogey setzt den zweite-Reihe Klassiker "Das Siegel" fort!
    Wie immer dienen auflockernde Momente nur dazu, den nächsten actiongeladenen Moment noch heftiger krachen zu lassen. Ein Rezept, das ebenso Markenzeichen wie Triebfeder dieser Geschichte ist, und nebenbei einfach ziemlich Bock macht. Der Wechsel zwischen den beiden Gruppen erzeugt dann auch wieder die gewohnte Spannung und verhindert vor allem eines: Langeweile. Statt dich hinter extrem ausgefeilten, total geschliffenen Formulierungsgesülz zu verstecken, lässt du einfach was in der Handlung passieren - Eine Vorgehensweise der Erzählung, die sich so manch anderer mal anschauen sollte...
    Schön Formuliert, ich fühle mich geschmeichelt, glaube ich zumindest.
    Zitat:
    scheinbare erstarrte Gruppe von Soldaten, bis er die erste Kreatur erreichte, die wiederum mit dem Rücken zu ihm Stand.
    Die hinteren Soldaten waren wie erstarrt

    Dennoch, verbesserungswürdig bist auch du stellenweise. Zunächst mal dieses scheinbar... nicht doch eher anscheinend? Und dann zwei mal dieses erstarrt...
    Gut, abgesehen davon fast makellos. Durch die schnellen Wechsel zwischen den Gruppen und die allgemeine Hektik, die auch in den Dialogen transportiert wird, wirkt das ganze richtig schön wie eine Actionszene aus einem tollen Film. Jawohl, jawohl - Das ist ein Kompliment!Selten genug, aber ich will nicht meckern, sondern danke sagen, also: Danke
    Besonders zuträglich ist da auch das Draufgängertum der Charaktere - ich meine natürlich besonders den Aushilfs-Gimli Victor und Bruce. Was will man schon in solchen Momenten mit vielschichten, emotional verletzlichen und sensiblen Charakteren? Die finden größtenteils in (deinen) anderen Geschichten ihren Platz. Hier will man Kämpfer und Helden sehen, und hier bekommt man sie. Hervorragend!
    Vor allem in der Endphase des Abschnitts regiert geordnetes Durcheinander, wie ich es mal nennen will. Ich habe Angst, zu enthusiastisch zu wirken, aber du hast das einfach total gut hinbekommen - Da schüttet sich bei mir beim Lesen ja schon fast Adrenalin aus. Hier eine Gruppe, dort eine Gruppe, da gibt es Probleme, dort auch...
    Besonders die Stelle hat es mir da angetan:
    Zitat:
    „Sieht so aus, als würde etwas den Ausgang versperren...“, bemerkte Bruce, der mit Victor an die vorderste Spitze gekommen war.
    „Mir machen eher die Soldaten da vorne Sorgen, warum ziehen die verdammt noch mal ihre Waffen!“, antwortete Victor.
    „Was!“, mischte sich Ludwig plötzlich erschrocken ein.

    Was mich allerdings wundert ist, warum die Soldaten diese vorher noch als so unfassbar groß und schwer beschriebene Platte mit Hilfe einer popeligen Eisenstange anheben können... Hebelwirkung hin oder her...Naja, Hebelwirkung eben. Und außerdem müssen die dort ja irgendwe auch rauskommen, sonst würde die Story ja hier schon enden
    Wie dem auch sei: Bei aller grandiosen Spannung, bei all dem Spaß am Lesen: Anstrengend war es irgendwie doch. Das liegt nicht an der Länge des Abschnitts, sondern schlichtweg an der schier unglaublichen Fehleranzahl:

    Zitat:
    Jetzt haben wir uns bis hierher abgemüht und stehen vor einer Fetten Platte aus Stein,

    Zitat:
    bis er die erste Kreatur erreichte, die wiederum mit dem Rücken zu ihm Stand.

    Zitat:
    doch plötzlich ertönte ein fürchterliches Grölen über ihnen und machte sie erneut Bewegungsunfähig.

    Zitat:
    Unter entsetzlich Schmerzen sackte der Soldat mit samt der Kreatur schreiend zu Boden.

    Und müsste es nicht "mitsamt" heißen, oder liege ich da falsch?
    Zitat:
    der ihr entschieden entgegenlief und im ihr im allerletzten Moment nach links auszuweichen.

    Öh, ja - Ganz verkorkst.
    Zitat:
    schrie er den Bogenschützen entgegen, woraufhin ein erneuter Pfeilhagel losging,und die völlig überforderte Bestie tötete. Eine der anderen beiden Monster stürmte auf einmal rasch auf Bruce zu und riss ihn zu Boden, sie erhob ihre rechte Klaue und wollte ihn damit durchbohren, als Bruce ihr plötzlich den Arm entgegenstreckte.
    „Göttliches Licht!“, rief er unter dem schweren Gewicht schwer atmend.

    Auch hier... komische Pronomen, "eine der anderen beiden Monster"... wenn man sich den Rest anguckt waren da wohl erst "Kreaturen" geplant oder so... dann noch das fehlende Leerzeichen beim zweiten Komma... da warst du wohl besoffen, was?Öhem VOn dieser "schweren" Wiederholung am Ende mal ganz abgesehen... im Anschluss dann auch noch:
    Zitat:
    die daraufhin kreischend mit ihren Oberkörper emporschoss.

    Außerdem ist die Kommasetzung im folgenden doch recht holperig geraten, was wohl auch an den viel zu vollen Sätzen liegt, die dann doch etwas umständlich formuliert sind.
    Es geht weiter:
    Zitat:
    rief einer der Soldaten, als die zweite Gruppe an der Schlucht, über die mehrere Steinbrücken führen, ankamen.

    Zitat:
    „Wo haben sie die her?“, fragte dieser verwundert und nahm die Stange entgegen.

    Zitat:
    Währenddessen gelangte das andere immer mehr über die Schlucht...

    Öh, "das andere"? Hö?
    Zitat:
    „Das reicht, kurze pause..., sagte Täillen und wich ein paar Meter zurück.

    Irgendwie fehlen da dann auch noch ein paar Gänsefüßchen, oder wie man das nennt...
    Zitat:
    „Verdammter Mist, ist die Zäh!

    Zitat:
    zwei de an den Wänden hängen Kreaturen stürzen sich auf das letzte Ende des Heeres und griffen die dortigen Soldaten an.

    Zitat:
    „Wer zu schwer verletzt ist, bleibt hier!“, rief er lief auf dem zweiten Heer entgegen.

    Und das sind wohl lange nicht alle. Ich will dir keine Schlampigkeit vorwerfen, sondern begnüge mich mit dem augenzwinkernden Gedanken, dass diese Flüchtigkeitsfehler wohl im wahrsten Sinne des Wortes im Eifer des Gefechts entstanden sind. Ob das wirklich sein muss, ist eine andere Frage...Die ich hier auch nicht erörten möchte

    Ansonsten: Weiter machen!
    John ich danke dir für diesen durchaus positiven Kommentar, werde den Abschnitt aber noch mal überarbeiten und dann sehen wir weiter

  18. Beiträge anzeigen #78
    Ritter Avatar von Van Gorn
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    Van Gorn ist offline
    Zitat Zitat von Laidoridas Beitrag anzeigen
    Du solltest mal bedenken, dass das Ganze kein Einstieg zu einer eigenen Geschichte Eweks ist, sondern lediglich der Einstieg zu einem Battle, das zwei andere Leute unter sich ausmachen sollen. Von daher ist es überhaupt nicht Sinn der Sache, sich da mit einem auffälligen Schreibstil möglichst effektiv in Szene zu setzen; großartige Überraschungen, Storywendungen o.Ä. wären ebenso fehl am Platz - solche Elemente in die Handlung einzubauen ist Aufgabe der Battle-Teilnehmer. Es geht doch vielmehr darum, eine brauchbare Grundlage für die beiden Kontrahenten zu schaffen, mit der sich einiges anfangen lässt. Und das ist hier definitiv der Fall, möchte ich mal meinen.
    Ja, das stimmt allerdings. So gesehen ists ganz ok, aber nicht speziell.
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    Zwerge braucht das Land!! PB soll Zwerge einbauen!Massenhaft Zwerge!! Dünne Zwerge, dicke Zwerge und alte Zwerge!! Wir (ich) wollen Zwerge!! Wir wollen Zwerge!! Zwerge vor, noch ein Tor!! Der Zwerg ist der bessere Mensch! Der Hammer und die Axt, des Orkes Nacken knackst!! Ein Zwerg, tausend Orks!! Ein Hoch auf die Zwerge!!

    Meine Gothic Geschichten:
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  19. Beiträge anzeigen #79
    hier steht auch Text Avatar von Olivia
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    Olivia ist offline
    Zitat Zitat von Dame El Toro Beitrag anzeigen
    Muss ich dich eigentlich auffordern, dass du MEINE Geschichte kommentierst?
    Hast du Lust, "Durch einen Spiegel..." zu besprechen?
    Wenn ich genügend Zeit hätte und was interessantes hier sehe, würde ich es auch gerne mit Freuden kommentieren.
    So hab ich auch mal aus Spaß den Anfang dieses Battles mir mal angesehen und fand ihn ganz hübsch geschrieben.

    Ich seh hier leider nur ständig folgendes Problem:
    Irgendwie werden hier von der Community nur bestimmte Geschichten bewertet, die Neuzugänge dagegen wie ich und meine Geschichte gehen hier ziemlich ein.
    Ich hab die geschichte auch immer hier weitergepostet und im Disskussionsforum verlinkt aufgrund eines Tipp von Jünger des Xardas. Laut ihm sollen meine Geschichten hier auch höher bewertet werden, also nicht nur, dass jemand sagt "Wahnsinn, ist total toll. Weiter so!" sondern auch Kritik übt und sagt, was ich besser machen könnte.

    Klar ich kann bei meinen Bewertungen nicht sehr viel sagen, was man besser machen könnte ich achte eher selten auf die Grammatik wie schonmal geschrieben, aber ich versuche auch mehr oder weniger zu schauen, was man generell verbessern könnte z.B. storytechnisch.

    Da fand ich jetzt beim Anfang bei diesem Battle, was Sir Ewek Emelot geschrieben hat nicht viele Fehler, klar Zuben wird keine Geliebte haben im offiziellen Gothic aber wenn es so wäre, dann würde es vielleicht so aussehen ..... und natürlich ist man gespannt, was dann passiert, bricht sie nach Myrtana auf oder nicht ?
    Solche Geschichten wo die Handlung noch nicht vorhersehbar ist mag ich sehr gerne, vielleicht bringt die Frau ja auch zuben um und will selber nun seine Macht, sie scheint ja mächtiger zu sein als er, wenn sie so wichtig ist ....

    Aber da lasse ich mich gerne überraschen.
    Und jetzt höre ich auf mit dem zusammenhanglosem Wörterbrei!
    Schwallen ist nicht so mein Ding!

  20. Beiträge anzeigen #80
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von KelThuzad Beitrag anzeigen
    Ich seh hier leider nur ständig folgendes Problem:
    Irgendwie werden hier von der Community nur bestimmte Geschichten bewertet, die Neuzugänge dagegen wie ich und meine Geschichte gehen hier ziemlich ein.
    Wenn jemand gefühlt 10 Posts auf einmal reinhaut und dann in so einem irren tempo weiterpostet habe beispielsweise ich einfach nicht die zeit, das "mal eben" zu lesen... zumal ein "mal eben" mir oft nicht reicht. Da kommt halt nicht sofort ne rückmeldung...

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