[John Irenicus]

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Den Preis für den besten Titel einer Story bekommt WhiteXrystal mit "John, ich will ein Kind von dir", soviel ist schonmal sicher.
Mit hervorragenden Beschreibungen und flüssigem Stil kannst du wie immer punkten. Eine ergreifende, mitreißende und spannende Handlung fesselt einen und nimmt den Verstand voll ein, aufmerksam folgt man dem Verlauf und fühlt mit der, dem, was auch immer Protagonist/in mit. Denn, transsexuell hin oder her - Gegen große Brüste ist nie etwas einzuwenden. Und wenn ein Bonus dabei ist - umso besser!
So ist die "Pointe" zwar leider etwas wirkungslos geraten, kann aber sicher die erzkonservativ-christliche Front im Forum hier zutiefst erschüttern.
Ich finde es geil und finde, dass man sich beim Lesen hervorragend die Eier kraulen kann! [Bild: 075.gif]

Achja, das Wichtigste zum Schluss:

Sein herzliches Lächeln brachte gewiss nicht nur mein Herz zum schmelzen

Mit einem resignierten Seuftzen war ich bedacht

In diesem Moment kam ein mir unbekannter auf ihn zu.

Vielleicht groß oder so? Bin mri da nicht sicher...

gewaffnet mit faulen Eiern,

bewaffnet? gewappnet?

Alle waren das nicht, will ja auch noch was übrig lassen.
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[Lady Xrystal]

Da kann ich auch meinen Post mit einem Kommentar aufpäppeln. John, ich will ein Kind von dir von WhiteXrystal:
Du kriegst ihn aber nicht!

Wer sagt denn, dass ich ihn will?
Trotzdem danke für deinen lieben Kommentar

Mit hervorragenden Beschreibungen und flüssigem Stil kannst du wie immer punkten. Eine ergreifende, mitreißende und spannende Handlung fesselt einen und nimmt den Verstand voll ein, aufmerksam folgt man dem Verlauf und fühlt mit der, dem, was auch immer Protagonist/in mit. Denn, transsexuell hin oder her - Gegen große Brüste ist nie etwas einzuwenden. Und wenn ein Bonus dabei ist - umso besser!
So ist die "Pointe" zwar leider etwas wirkungslos geraten, kann aber sicher die erzkonservativ-christliche Front im Forum hier zutiefst erschüttern.
Ich finde es geil und finde, dass man sich beim Lesen hervorragend die Eier kraulen kann! [Bild: 075.gif]

Danke für die Blumen und schön, dass es dir gefallen hat. Du weißt ja, die Story ist nur für dich entstanden

Alle waren das nicht, will ja auch noch was übrig lassen.

Wie ich bereits sagte: War zu faul zum Korrekturlesen. Die Fehler werde ich aber dennoch verbessern. (Wobei "unbekannter" hier richtig ist, es ist hier ja ein reines Adjektiv)

Vielen Dank für deinen so tollen Kommentar

[John Irenicus]

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Guten Morgen.
Na, Jünger des Xardas, jetzt auch mal wieder ohne angelassene Sig am Start?
Nach langer Zeit wird es in "Gothic - Die Welt der Verurteilten" lustig. Schade, dass der Held geweckt wurde... aber naja, sowas kennt man ja. Wie oft hätte ich meinen Wecker in solchen Momenten schon an die Wand klatschen können.
Halt nur zu blöd, dass man das mit Gorn nicht so ohne Weiteres machen kann.
Das kurze "Briefing" von Lee ist ebenso stimmungsvoll geraten wie der kurze Marsch danach. Ich finde es wie immer gut, dass der Held ein wenig Menschlichkeit zeigt und auch darüber nachdenkt, was er tut. Immerhin ist es ja wirklich keine leichte Aufgabe, sich mal eben dem Lager entgegenzustellen, in dem man koloniemäßig "aufgewachsen" ist.
Wer weiß - okay, du weißt es vermutlich - vielleicht bekommt man noch die ein oder andere sehr interessante Szene während der Konfrontation zu sehen. Sachen wie Jackal und so weiter sind ja schon vorgegeben, aber ich bin gespannt, was du noch so für Ideen hast...

Der Hüne mit dem roten Bat stammte tatsächlich aus Nordmar.

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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen. Guten Morgen
Na, Jünger des Xardas, jetzt auch mal wieder ohne angelassene Sig am Start?
Nach langer Zeit wird es in "Gothic - Die Welt der Verurteilten" lustig. Schade, dass der Held geweckt wurde... aber naja, sowas kennt man ja. Wie oft hätte ich meinen Wecker in solchen Momenten schon an die Wand klatschen können. Oh ja, ich glaube, das kennen wir alle. Leider träumt man solche Träume niemals zuende.
Halt nur zu blöd, dass man das mit Gorn nicht so ohne Weiteres machen kann.
Das kurze "Briefing" von Lee ist ebenso stimmungsvoll geraten wie der kurze Marsch danach. Ich finde es wie immer gut, dass der Held ein wenig Menschlichkeit zeigt und auch darüber nachdenkt, was er tut. Immerhin ist es ja wirklich keine leichte Aufgabe, sich mal eben dem Lager entgegenzustellen, in dem man koloniemäßig "aufgewachsen" ist.
Wer weiß - okay, du weißt es vermutlich - vielleicht bekommt man noch die ein oder andere sehr interessante Szene während der Konfrontation zu sehen. Sachen wie Jackal und so weiter sind ja schon vorgegeben Pah, ich lass mir doch nichts vorgeben! , aber ich bin gespannt, was du noch so für Ideen hast...
Na ja, sonderlich spektakulär wird das wohl eher nicht.

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[John Irenicus]

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Guten Morgen.
Jünger des Xardas hatte wieder einmal nichts besseres zu tun, als einen Abschnitt von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" zu posten.
Was mich gleich am Anfang verwundert, ist Cords erneuter Ausraster. Ihn weiterhin misstrauisch darzustellen halte ich zwar für gut, aber in dieser Form? Immerhin hat er ja schon einmal so reagiert und wurde schon zurechtgewiesen - Die Zweifel sollten auch bei ihm langsam schwinden. Vor allem, da unser Held ja nun auch schon offiziell bei den Söldnern ist.
Die Stürmung der Mine ist dann aber sehr schön aufgebaut, finde ich. Statt stumpfe Massenkonfrontation gleich am Anfang geht es erst einmal langsam los und steigert sich dann. Trotzdem finde ich es sehr seltsam, dass das Alte Lager keine Wachen direkt vor der Mine platziert hat. Immerhin ist das Neue Lager ja nun direkt nebenan, und soooo arrogant und selbstsicher sind doch selbst die Gardisten nicht, dass die davon ausgehen, dass das Neue Lager einfach nichts tut und so etwas mit sich machen lässt.
Gute Idee mit Bullit. Passend, dass er gerade der erste ist, dem der Held den Kopf absäbelt.
Einfach, aber doch sehr gut gedacht: Auch mit dem Crawlerangriff punktest du in Sachen Abwechslungsreichtum.
Dann verstehe ich auch, was das mit Cord am Anfang sollte - Denn am Ende wird anscheinend das Vertrauen endlich hergestellt. Trotzdem finde ich die Reaktion des Söldners am Anfang immer noch überzogen, selbst für seine Verhältnisse.
Trotz der angesprochenen Punkte ein actionreicher Spaß mit viel Gewalt, der kurzweiliger kaum sein könnte!

„Mit diesen zu groß geratnen Ameisen werd ich schon fertig.

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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen. Guten Morgen
Jünger des Xardas hatte wieder einmal nichts besseres zu tun, als einen Abschnitt von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" zu posten. Hast du eine Ahnung...
Was mich gleich am Anfang verwundert, ist Cords erneuter Ausraster. Ihn weiterhin misstrauisch darzustellen halte ich zwar für gut, aber in dieser Form? Immerhin hat er ja schon einmal so reagiert und wurde schon zurechtgewiesen - Die Zweifel sollten auch bei ihm langsam schwinden. Vor allem, da unser Held ja nun auch schon offiziell bei den Söldnern ist.
Die Stürmung der Mine ist dann aber sehr schön aufgebaut, finde ich. Statt stumpfe Massenkonfrontation gleich am Anfang geht es erst einmal langsam los und steigert sich dann. Trotzdem finde ich es sehr seltsam, dass das Alte Lager keine Wachen direkt vor der Mine platziert hat. Immerhin ist das Neue Lager ja nun direkt nebenan, und soooo arrogant und selbstsicher sind doch selbst die Gardisten nicht, dass die davon ausgehen, dass das Neue Lager einfach nichts tut und so etwas mit sich machen lässt. Die Wache hat Abdul doch auf dem Weg schon ausgeschaltet.
Gute Idee mit Bullit. Passend, dass er gerade der erste ist, dem der Held den Kopf absäbelt.
Einfach, aber doch sehr gut gedacht: Auch mit dem Crawlerangriff punktest du in Sachen Abwechslungsreichtum.
Dann verstehe ich auch, was das mit Cord am Anfang sollte - Denn am Ende wird anscheinend das Vertrauen endlich hergestellt. Trotzdem finde ich die Reaktion des Söldners am Anfang immer noch überzogen, selbst für seine Verhältnisse. Hm, ja, stimmt vielleicht. Jetzt im Nachhinein... Hätte ich vielleicht doch etwas anders machen sollen.
Trotz der angesprochenen Punkte ein actionreicher Spaß mit viel Gewalt, der kurzweiliger kaum sein könnte!


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Freut mich. Ich selbst fand den Kampf ja weniger gelungen. Aber dass es dir gefällt, ist ja die Hauptsache

[John Irenicus]

Freut mich. Ich selbst fand den Kampf ja weniger gelungen. Aber dass es dir gefällt, ist ja die Hauptsache

Kämpfe beschreiben ist doch sowieso wie Mittagessen erzählen - Schwer genug. Ich kann Kampfszenen jedenfalls überhaupt nicht bewältigen, da bin ich immer erstaunt, wie gut andere das können.

Und zu der Bewachung der ehemals freien Mine: Trotzdem.

[John Irenicus]

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Guten Abend.
Weil mir das Gewitter einen Strich durch den geplanten Fernsehabend macht, bekommt Jünger des Xardas heute noch einen Kommentar. Denn nach längerer Wartezeit lotst er endlich wieder unser aller Liebling durch Myrtana - "Der Junge aus Silden" ist natürlich gemeint.
Viel gibt es zu dem recht kurzen Kapitel nicht zu sagen - Was eher ein gutes Zeichen ist.
Die zwei Teile, in dass es aufgeteilt ist, finde ich gleichermaßen gut. Okay, ich sympathisiere natürlich sehr mit Ulrich. Er ist es, der dieses einfache, aber praktische Denken hat. Auch wenn vieles vielleicht zu simpel und pauschalisiert ist, was er so von sich gibt - Auch von ihm kann Will eine Menge lernen, wichtigere Dinge als Lesen sogar.
Na gut, zweiter Teil beginnt doch etwas sehr kitschig. Ich kann es ja verstehen, dass es Will mit seinem Entdeckerdrang sehr am Herzen liegt, endlich Lesen zu lernen. Auch ist es klar, dass er nervös ist. Aber sich gleich melodramatisch ans Medaillon fassen und an seine Marie denken? Ich weiß ja nicht... das ist mir doch ein wenig zu überzeichnet.
Renwiks kleine Wohnung ist toll beschrieben, ebenso der Nachwuchsalchemist selbst in seiner Art. Diese leichte Verwirrtheit, die sich schon bei der ersten Begegnung ganz leicht angedeutet hat, zeigt sich hier ziemlich deutlich. Aber:

Renwik wischte sich zerstreut über die Stirn. „Ganz vergessen“, murmelte er.

[...]

„Was?“ Renwik wandte sich um und blickte ihn leicht zerstreut an.

In relativ kurzer Zeit wieder dieses zerstreut, das fiel mir dann doch auf und ist gemein penetrant redundant.
Ansonsten gefällt mir auch Renwiks ängstliche Art was das Tränkebrauen betrifft - Auch wenn ich mich darüber wundere, dass er gleichzeitig recht unvorsichtig damit umgeht. Wenn er schon nicht einmal bemerkt, dass jemand reinkommt... aber so ist er halt, der Renwik.
Ja, doch, ein unterhaltsames Kapitel. So schön deine Nacherzählung auch sein mag - hier in dieser Story zeigt sich, dass du außerhalb von mehr oder minder festen Grenzen noch mehr aufblühst!
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[Jünger des Xardas]

Kämpfe beschreiben ist doch sowieso wie Mittagessen erzählen - Schwer genug. Ich kann Kampfszenen jedenfalls überhaupt nicht bewältigen, da bin ich immer erstaunt, wie gut andere das können.

Ist doch ganz einfach

Und zu der Bewachung der ehemals freien Mine: Trotzdem.

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Guten Abend.
Weil mir das Gewitter einen Strich durch den geplanten Fernsehabend macht, bekommt Jünger des Xardas heute noch einen Kommentar. Denn nach längerer Wartezeit lotst er endlich wieder unser aller Liebling durch Myrtana - "Der Junge aus Silden" ist natürlich gemeint.
Viel gibt es zu dem recht kurzen Kapitel nicht zu sagen - Was eher ein gutes Zeichen ist.
Die zwei Teile, in dass es aufgeteilt ist, finde ich gleichermaßen gut. Okay, ich sympathisiere natürlich sehr mit Ulrich. Er ist es, der dieses einfache, aber praktische Denken hat. Auch wenn vieles vielleicht zu simpel und pauschalisiert ist, was er so von sich gibt - Auch von ihm kann Will eine Menge lernen, wichtigere Dinge als Lesen sogar. Oh ja, nur ist ihm selbst das wohl noch nicht ganz bewusst.
Na gut, zweiter Teil beginnt doch etwas sehr kitschig. Ich kann es ja verstehen, dass es Will mit seinem Entdeckerdrang sehr am Herzen liegt, endlich Lesen zu lernen. Auch ist es klar, dass er nervös ist. Aber sich gleich melodramatisch ans Medaillon fassen und an seine Marie denken? Ich weiß ja nicht... das ist mir doch ein wenig zu überzeichnet. Stimmt, ist dann vielleicht doch ein klein wenig übertrieben.
Renwiks kleine Wohnung ist toll beschrieben, ebenso der Nachwuchsalchemist selbst in seiner Art. Diese leichte Verwirrtheit, die sich schon bei der ersten Begegnung ganz leicht angedeutet hat, zeigt sich hier ziemlich deutlich. Aber:

In relativ kurzer Zeit wieder dieses zerstreut, das fiel mir dann doch auf und ist gemein penetrant redundant. Gut, überarbeite ich noch mal. Gut, dass ich dich habe. Ich selbst kann tausend Mal über eine Stelle drüberlesen und mir fällt soetwas nicht auf.
Ansonsten gefällt mir auch Renwiks ängstliche Art was das Tränkebrauen betrifft - Auch wenn ich mich darüber wundere, dass er gleichzeitig recht unvorsichtig damit umgeht. Wenn er schon nicht einmal bemerkt, dass jemand reinkommt... aber so ist er halt, der Renwik.
Ja, doch, ein unterhaltsames Kapitel. So schön deine Nacherzählung auch sein mag - hier in dieser Story zeigt sich, dass du außerhalb von mehr oder minder festen Grenzen noch mehr aufblühst!
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Schön zu hören. Ich bin ja noch immer nicht ganz zufrieden mit dem Kapitel, aber nachdem ich mich solange damit abgemüht habe, wollte ich es dann dennoch reinstellen, bevor die Story gänzlich im Nirwana versinkt.
Aber wie habe ich heute schon einmal gesagt? Hauptsache dir gefällt es

[John Irenicus]

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Guten Morgen. §kotz
Immerhin hat Jünger des Xardas das gewohnte, neue Kapitel von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" rausgehauen.
Tatsächlich ist alles beim Alten geblieben: Starke-Männer-Gehabe bei den Söldnern, der Held mal wieder im Alleingang, ein paar Erinnerungen und ein sympathisches Gespräch mit einem Ork samt leicht modifiziertem Handlungsgang (Dämonenpilz ), um die Welt noch ein wenig mehr zu beleben und nachvollziehbarer zu machen. Denn ernsthaft: Warum sollte auch eine Flasche Medizin des Orks irgendwo in der Mine rumfliegen? Gut gemacht also.
Tja, was will man da noch mehr? Sogar "wegleben" hat sein großes Comeback, was ich persönlich ja wirklich spitze finde. Ebenso wie die Wortschöpfung "Gach-Dreck" - hervorragend.
Überhaupt ist die Idee, Tarrok einen Fluchtweg zu verschaffen, gut. Ich habe mich sowieso schon immer gefragt, was der da die ganze Zeit in der Mine rumsitzen will...
Daher: Ein kurzer, aber solider Abschnitt!
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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen. §kotz
Immerhin hat Jünger des Xardas das gewohnte, neue Kapitel von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" rausgehauen.
Tatsächlich ist alles beim Alten geblieben: Starke-Männer-Gehabe bei den Söldnern, der Held mal wieder im Alleingang, ein paar Erinnerungen und ein sympathisches Gespräch mit einem Ork samt leicht modifiziertem Handlungsgang (Dämonenpilz ), um die Welt noch ein wenig mehr zu beleben und nachvollziehbarer zu machen. Denn ernsthaft: Warum sollte auch eine Flasche Medizin des Orks irgendwo in der Mine rumfliegen? Gut gemacht also.
Tja, was will man da noch mehr? Sogar "wegleben" hat sein großes Comeback, was ich persönlich ja wirklich spitze finde. Ebenso wie die Wortschöpfung "Gach-Dreck" - hervorragend.
Überhaupt ist die Idee, Tarrok einen Fluchtweg zu verschaffen, gut. Ich habe mich sowieso schon immer gefragt, was der da die ganze Zeit in der Mine rumsitzen will...
Daher: Ein kurzer, aber solider Abschnitt!
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Ach John, deine Kommentare sind doch der Höhepunkt des Tages

[Laidoridas]

Jetzt hätte ich doch beinahe glatt vergessen, mich bei Ewek herzlichst für seinen freundlichen Kommentar zu bedanken...also schnell mal nachholen: Danke, Ewek!

Zumal ja, wenn ich mich recht entsinne, sein Aussehen ziemlich passte, oder? Mit schwarzem Seitenscheitel?

Ein bisschen schon, ja. Wobei die Auswahl des Antagonisten ehrlich gesagt absolut wahllos erfolgte...erst wollte ich eine der Stadtwachen nehmen, die durch einen Putsch an die Macht gekommen ist, aber das erschien mir dann doch ein bisschen zu langweilig.

[John Irenicus]

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Guten Morgen.
Gut, dass es Jünger des Xardas und "Gothic - Die Welt der Verurteilten" zur Beruhigung gibt. Das funktioniert nicht etwa, weil der neue Abschnitt langweilig ist - das wäre das falsche Wort - sondern eher, weil er so unglaublich ruhig erzählt ist, dass man sich dem Fluss ganz hingibt... und fast nicht bemerkt, dass du jetzt tatsächlich mal ein "Stonehage" im Vorhinein schon verbessert hast! Gratulation!
Was ich toll finde, dass mal wieder dieser unterschwellige Witz zu spüren ist:

Wenn Faust von Tier treffen, du fallen von Berg.“ Ich seufzte resigniert.

Diese Stelle fand ich dann doch höchst amüsant.
Generell finde ich es gut, dass du es auch schaffst, die beiden freundlichen Orks (erst Ur-Shak, jetzt Tarrok) trotz der merklichen Sprachbarriere nicht irgendwie dumm wirken zu lassen oder so.
Insgesamt wirkt das Kapitel in seiner Entspanntheit ansonsten ein wenig zahnlos. Das ist allerdings zu verschmerzen - Action hatten wir ja vor kurzem noch genug.
Und der Tag ist gerettet!
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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen.
Gut, dass es Jünger des Xardas und "Gothic - Die Welt der Verurteilten" zur Beruhigung gibt. Das funktioniert nicht etwa, weil der neue Abschnitt langweilig ist - das wäre das falsche Wort - sondern eher, weil er so unglaublich ruhig erzählt ist, dass man sich dem Fluss ganz hingibt... und fast nicht bemerkt, dass du jetzt tatsächlich mal ein "Stonehage" im Vorhinein schon verbessert hast! Gratulation!
Was ich toll finde, dass mal wieder dieser unterschwellige Witz zu spüren ist:
Diese Stelle fand ich dann doch höchst amüsant.
Generell finde ich es gut, dass du es auch schaffst, die beiden freundlichen Orks (erst Ur-Shak, jetzt Tarrok) trotz der merklichen Sprachbarriere nicht irgendwie dumm wirken zu lassen oder so.
Insgesamt wirkt das Kapitel in seiner Entspanntheit ansonsten ein wenig zahnlos. Das ist allerdings zu verschmerzen - Action hatten wir ja vor kurzem noch genug. Und werden wir auch noch zur Genüge haben...
Und der Tag ist gerettet!
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Meiner auch
Dafür vielen Dank

[John Irenicus]

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Guten Morgen.
Schicksalträchtig wie eh und je ist der Titel, den sich Jünger des Xardas für den nächsten Abschnitt von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" ausgedacht hat. "Der Entschluss" - uiiiiiiiiiiiiiiiiiii.
Süß, wie Milten in seinem Alter schon den weisen Magier gibt.
Nein, ernsthaft - im Spiel ist er ja dann doch die meiste Zeit eher schwuchtelig rübergekommen, bis auf ein paar gute Momente. Hier traut man ihm wenigstens mal was zu.
Am meisten trumpft aber sicherlich Diego auf. Überhaupt sehr schön, dass die Freunde auch mal motiviert sind und den Helden nicht so hängen lassen. Dieses Freundschaftsgetue ist zwar schon ein wenig pathetisch, aber nunja... mir gefällt es trotzdem.
Das war ja mal ein richtiger Laber-Abschnitt. Trotzdem nicht schlecht.
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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen.
Schicksalträchtig wie eh und je ist der Titel, den sich Jünger des Xardas für den nächsten Abschnitt von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" ausgedacht hat. "Der Entschluss" - uiiiiiiiiiiiiiiiiiii.
Süß, wie Milten in seinem Alter schon den weisen Magier gibt. Früh übt sich, was ein Meister werden will, und so.
Nein, ernsthaft - im Spiel ist er ja dann doch die meiste Zeit eher schwuchtelig rübergekommen, bis auf ein paar gute Momente. Hier traut man ihm wenigstens mal was zu.
Am meisten trumpft aber sicherlich Diego auf. Überhaupt sehr schön, dass die Freunde auch mal motiviert sind und den Helden nicht so hängen lassen. Dieses Freundschaftsgetue ist zwar schon ein wenig pathetisch, aber nunja... mir gefällt es trotzdem.
Das war ja mal ein richtiger Laber-Abschnitt. Trotzdem nicht schlecht.
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Schönen Dank für den Kommentar

[Takeda Shingen]

Zu Ewek: Wir haben ja schon darüber gesprochen. Punkpferds Posts brauchen an der ein oder anderen Stelle vielleicht überarbeitung.
Ansonsten bedanke ich mich recht herzlich für den netten Kommentar und überlasse die restlichen Worte meinem Angetrauten Partner.


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Lieber Kagarn,

in Erinnerung an diese beiden Posts hier und hier habe ich mir die Zeit genommen, deine Sachen (nochmals) durchzulesen.

Zunächst einmal dieser "Gothic Roman"... heißt der so? Hat er noch keinen Namen? Oder heißt er "Der Verurteilte" wie das erste Kapitel? Fragen über Fragen... aber Namen sind ja bekanntlich Schall und Rauch. Bei letzterem manchmal auch mit "Sibylle" davor.

Wie auch immer, Rechtschreibfehler und so beachte ich mal nicht... sowas wie „Rohbar“ statt „Rhobar“ und "spühlten" oder "Scarvenger" hast du sicherlich im Original schon verbessert, bei diesem ambitionierten Projekt. Auch solche Sätze wo es sich häuft gehören hoffentlich schon der Vergangenheit an.
Auch krude Kommasetzung die wie das Erzählen eines Atemlosen klingt, wirst du wohl selbst schon irgendwo verbessert haben.
Sowas meine ich.
Ansonsten gilt natürlich: Einfach noch einmal drüberschauen und selber nach Fehlern suchen.

Ob das mit diesen Jahren zeitlich alles so passt mit den Paladinen und so weiß ich auch nicht. Ich bin kein Freak in diesem Bereich, von daher lasse ich auch alberne Nachrechnerei sein und lese einfach.

Im Prolog nicht viel Neues. Ich finde es sowieso etwas seltsam, dass er so viele Teile und so viel Unterschiedliches beinhaltet, aber das kann ja jeder machen, wie er lustig ist und muss auch nichts Schlechtes sein.
Der erste Teil des Prologs ist für den alteingesessenen Gothic-Spieler natürlich mehr als langweilig, aber dafür kannst du ja nichts. Wofür du sicherlich was kannst, ist diese etwas dröge Erzählweise, die mit immer gleichen "denn"-Formulierungen und -Strukturen ein wenig leiernd wirkt und dabei alles andere als abwechslungsreich ist. Aber auch das will ich dir nicht zu sehr vorhalten, da es ja mehr oder minder reine Information ist, die da geliefert wird. Damit will ich dir aber nicht sagen, dass du es nicht doch interessanter hättest gestalten können.
Im Teil von Grim und Marvin hättest du dich auch ein wenig mehr anstrengen können, solche stilistischen Schnitzer wie die Wiederholung da oben zu vermeiden, aber immerhin baut sich mal so langsam so etwas wie Atmosphäre oder wie auch immer man das nennen will, auf. Spannend ist es auf alle Fälle, in dem Moment des Auftritts dieses bewaffneten Unbekannten - der sich dann als Kai vorstellt. Da ist er also!
So gesehen macht der Prolog auf jeden Fall Sinn, wie er ist. Abgesehen davon, dass du die Szene mit ihm ein wenig detaillierter hättest beschreiben können, ist es von der Stimmung her gut geraten. Man ist zwar weder gespannt wie ein Flitzebogen noch fühlt man sich wie mit dicken Hanfseilen gefesselt, aber eine gewisse Neugier kommt schon auf. Nicht mehr muss ein Prolog tun.
In Kapitel 1 geht es dann also los mit Kais Vergangenheit, die - ich hätte es mir denken können - ziemlich Hafenviertelklischeehaft anmutet. Aber gut, wenn es einen gibt, der zu diesem Thema lieber die Klappe halten sollte, dann bin das ja wohl ich. Die Parallelen sind jedenfalls nett.
Ziemlich tragisch jedenfalls, wie Kai seinen Vater verloren hat. Wäre man nicht von solch zahlreichen Geschichten schon so abgestumpft, man könnte fast weinen.
Dennoch finde ich es lobenswert, dass nicht zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt wird. Das wirkt in vielen Geschichten nämlich recht schnell gekünstelt und aufdringlich. Toll übrigens, dass ein Herr namens Ronsen vorkommt - und das mit Kagarn konntest du wohl auch nicht lassen, was?
Was mich am Erzählstil stört: Es schlittert immer so in den Zeiten hin und her. Erst ist es mehr so ein Überblick über Kais bisheriges Leben, dann plötzlich wieder eine direkte Episode daraus im Präteritum, dann wieder eingestreutes Plusquamperfekt... das ist phasenweise nicht nur verwirrend, sondern auch unschön. Recht schmucklos gestalten sich so einige Teile, und alles wirkt orientierungslos, als wüsstest du nicht, wo du mit der Handlung überhaupt hinwillst. Dabei ist beispielsweise die Begegnung mit dem Schattenläufer an sich gesehen gelungen und spannend. Nur stellt sich kein richtiger Erzählfluss ein, es wirkt doch sehr gestückelt und unrund. Auch in Sachen Dialoge könntest du noch einiges verbessern. Viele wirken gehastet und auch recht oberflächlich, manchmal ein wenig steif. Das fällt mir beim Gespräch mit Pyrokar mehr auf, beim Dialog zwischen Kai und Ghondar glücklicherweise weniger. Trotzdem ist auch da noch jede Menge Luft nach oben.
Die Szene in der roten Laterne gefällt mir (natürlich ), umso enttäuschter bin ich, dass auch hier eher durch die Handlung gehetzt wird. Die Atmosphäre findet gar nicht so recht Zeit, sich zu entfalten - Kai wirkt wie eine Marionette die durch die Handlung gezogen wird, weniger wie eine eigenständige Person. Die Charaktere haben zu wenig Leben, man kann sich meiner Meinung nach gar nicht so recht einfühlen. Also, ICH kann das zumindest nicht.
Vor allem, was ich mich frage: Warum zieht sich Jasmin an, wenn Kai reinkommt?

Auch da hatte ich an was anderes gedacht. Naja gut, reine Körperlichkeit hat sie ja wohl mehr als genug in diesem Etablissement ( ), da ist es ja auch verständlich, dass sie mit Kai vorerst andere Sachen tun will. Zur Sache kommen die beiden dann ja doch noch.

Den Satz greife ich mir mal einfach als Beispiel für einige unglückliche Formulierung heraus. Ganz abgesehen davon, dass sich Kai doch schon längst im Hafenviertel befindet, klingt das mit den Betrunkenen so, als hätten die gerade auf ihn gewartet, um in dem Moment in dem er ins Freie tritt, loszutorkeln.
Mehr Sorgfalt wäre angebracht, vielleicht auch einfach mehr Herzblut dabei. Die Szene zwischen Kai und Jasmin war doch auch sehr... äh... schön.
Was vermutlich auch daran liegt, dass Kai mal ein wenig Persönlichkeit und Charakter zeigt. Das ist danach leider rasch wieder verflogen und nur noch im Ansatz erkennbar, beispielsweise als er über seinen Meister kichert und sich schlafen legt. Seltsamerweise kommt von seinen Gedanken und Gefühlen gerade bei der Überreichung des Rings (die, sofern ich das beurteilen kann, wohl ziemlich romantisch geraten ist - Frauen im Forum, lest diese Geschichte, ihr werdet dahinschmelzen!) nur recht wenig rüber, stattdessen sprechen nur seine Taten. Für eine Geschichte dieser Art, die sich ja nur um ihn dreht, ist das etwas zu wenig.
Lob gibt es dann aber für die Szene mit Tundril. Also, nicht, dass ich auf Schlägereien stehe, ganz im Gegenteil - Gerade deswegen reißt es ja so mit. Man hatte es ja irgendwo schon geahnt, dass das alles nicht reibungslos verlaufen würde. Trotzdem auch hier das alte Problem: Zu überhastet. Man erkennt zwar Kais Wut und Fassunglosigkeit als er merkt, was er getan hat, doch spürt man sie nicht so eindringlich, wie sie vielleicht sein sollten. Vor allem die Szene danach, dann das mit der Freundin Julia... das geht alles viel zu schnell! Kai hat gerade jemanden umgebracht, zum ersten Mal in seinem Leben, er ist ein Mörder der Probleme bekommen wird... doch davon spürt man zu wenig, das ist es wohl, was das Grundproblem der Geschichte ist: Es ist oft zu leb- und lieblos geraten. Unsauberkeiten und Rechtschreibfehler tun ihr Übriges - Die solltest du wirklich verbessern, das häuft sich nämlich ganz schön.
Immerhin gibt es immer wieder Lichtblicke - besagte Szene im Bordell zwischen Kai und Jasmin oder das Gespräch mit Vatras und der anschließende Aufenthalt im Gefängnis - aber leider fällt die Geschichte zwischendrin in ihrer Qualität immer wieder ab. Das ist nicht gut, eine gewisse Konstanz und ein abwechslungsreicher, flüssiger Stil mit detaillierten Beschreibungen sollten einkehren, ansonsten wäre es ziemlich anstrengend und auch nur eingeschränkt unterhaltsam, einen ganzen Roman in der Form zu lesen. Dabei beweist du an genannten Stellen, dass du sehr wohl in der Lage bist gute Ideen auch gut umzusetzen. Die Wendungen in Kais Strafsache die die Geschichte erfährt sind nämlich ganz und gar nicht schlecht gedacht - nur eben nicht so eingebracht, dass sie auch eine maximale Wirkung entfachen. Man fühlt zwar mit Kai mit, aber ich habe immer wieder den Eindruck, dass da noch mehr ginge. Luft nach oben eben.
Wie auch immer, was am meisten stört, ist, dass Unsorgfalt und zahlreiche Rechtschreibfehler im Laufe des Kapitels immer mehr werden. Da musst du echt für sorgen, dass das besser wird.
Bis jetzt wirklich sehr zwiespältig. Schlecht ist die Geschichte sicher nicht. Aber in der Form eben auch noch nicht gut. Die an sich tollen Ideen um Kai, vor allem ab dem Gefängnis wird es ja sehr spannend, müssten einen angemessenen Rahmen bekommen. Vor allem die Charaktere dürfen nicht wie Hülsen wirken.
Mehr Mühe bei so einem ambitionierten Projekt wäre angebracht - Ist ja nicht so, dass es an deinen Fähigkeiten scheitern würde.


Weißt du was? Als Bonus gibt es sogar noch ein paar Worte zu "Der Schattentempel" oben drauf. Da habe ich bestimmt schon einmal was zu gesagt, zu Zeiten, als du noch mr_ass_ als Namen führtest (), aber egal - Das werde ich wenn wohl eh wieder vergessen haben. Außerdem wirst du da ja auch sicher was editiert haben. Fehler wie solche waren es anscheinend allerdings nicht:
Nachholbedarf. Weiter Fehler darfst du selber heraussuchen, wenn dir etwas daran liegt - Sind auf jeden Fall noch genug da.
Auch hier gilt: Zu wenig Tiefe. Das macht vieles im Ansatz kaputt, zusammen mit den zahlreichen Fehlern. Das erstickt auch hier die Atmosphäre an vielen Stellen und nimmt dem Schockeffekt in diesem Haus der tausend gliedmaßen ( ) ein bisschen seine Wirkung.
Im Allgemeinen wirkt hier die Story aber doch entschieden zu holperig. Ein 16-jähriger Bursche entscheidet sich, einfach mal mit den Waldläufern mitzukommen und die akzeptieren das auch nicht? Immerhin eine längere Diskussion wäre hier schön gewesen, um das Ganze wenigstens eeeetwas glaubhaft und im Ansatz nachvollziehbar zu machen. Auch beim Abschnitt danach geht alles viel zu schnell. Wie würde Ewek das jetzt nennen? Protokollarisch oder so. So schlimm ist es nicht, aber doch halt alles zu oberflächlich erzählt.
Gib dir doch ein bisschen mehr Mühe, lass dir mehr Zeit beim Schreiben.


Und Jetzt... bist DU dran.
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Vielen Dank für deine Kritik ich werde sie mir zu Herzen nehmen, und versuchen die Charaktere noch besser auszubauen,.

[John Irenicus]

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Na toll. Ich hoffte ja, dass die Kurzgeschichten in diesem Jahr weiterhin so wenig bleiben, damit ich beim Wettbewerb auch noch eine Chance habe. Aber na fein, man kann nicht alles haben. Trotzdem ein paar Worte zu Wurfmauls (schöner Name) "Der Traum".
Vorab: Der Schreibstil ist ein bisschen schmucklos und einige Fehler wie solche:

verrietem ihm, dass er in einer Gaststätte mitten in Khorinis war.

Langsam bahnte sich die Erinnerung an den gestrigen Tag den Weg in sein, von den letzten Wochen ausghöhltem, Bewusstsein.

tauchen auch ab und zu mal auf - Die rauspusten, dann sieht es schon gleich viel besser aus.
Ich finde ich es toll, dass der Held hier eben nicht nur Held ist, sondern in erster Linie Mensch. Ängste, Sorgen, Gefühle... das sieht man nicht so oft bei harten Kerlen, die gerade eben einen Erzdämon verbannt haben.
Ist mir allerdings noch ein wenig zu oberflächlich, am Ende der Geschichte denkt man halt trotzdem: "Doof, dass es schon zu Ende ist".
Nichts besonderes, nichts, was mich vom Hocker haut... aber auch nichts Schlechtes.
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[John Irenicus]

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Guten Morgen.
Jünger des Xardas strebt mit "Gothic - Die Welt der Verurteilten" Großes an. Das ist spätestens jetzt klar, denn der Abschnitt "Wiedersehen" ist im Verhältnis zu den vorherigen Kapiteln schier unfassbar groß.
Auch ansonsten ist im Kapitel vieles groß. Groß vor allem der Moment, wo es zum Wiedersehen mit Velaya kommt. Hach... zum Dahinschmelzen. Sie ist wirklich toll.
Durch die Diskussion über den Fall der Barriere bekommt die Handlung auch eine ganz andere Färbung, finde ich. Der ganze Ausbruchsplan wirkt viel monumentaler, mit den ganzen Freunden ist das alles viel verschwörerischer. Das gefällt mir gut.
Der Preis für die Passage, die aus dem Zusammenhang gerissen die beste Figur machst, wird übrigens an dich weitergereicht:

„Ich hoffe nur, ich kann kommen“, sagte Milten. Ich runzelte die Stirn. „Warum solltest du nicht kommen können?“

Großartig. Was interessiert mich die Barriere, wenn ich Orgasmusprobleme habe?
Den wohl lustigsten Moment erschaffst du mit dem fröhlichen Beine vertreten. Jeder kapiert auf Anhieb, was los ist, nur der etwas naive Milten nicht. Klasse, wie sich Diego als (Groß-)Vaterfigur schlechthin (ist doch so) ein wenig korrigierend einmischt.
Und dann natürlich der hervorragende Schluss dieses Abschnitts. Hach... da ist er also, der langersehnte Moment...
Also, das wir uns nicht falsch verstehen. Ich finde das natürlich in keinster Weise irgendwie toll oder romantisch oder so.
Aber in einem Umfeld, wo es von haarigen Orks, garstigen Gardisten und allerlei Gefahren nur so lauert, ist das doch mal ein netter Gegenpol.
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[Jünger des Xardas]

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Guten Morgen.
Jünger des Xardas strebt mit "Gothic - Die Welt der Verurteilten" Großes an. Das ist spätestens jetzt klar, denn der Abschnitt "Wiedersehen" ist im Verhältnis zu den vorherigen Kapiteln schier unfassbar groß.
Auch ansonsten ist im Kapitel vieles groß. Groß vor allem der Moment, wo es zum Wiedersehen mit Velaya kommt. Hach... zum Dahinschmelzen. Sie ist wirklich toll.
Durch die Diskussion über den Fall der Barriere bekommt die Handlung auch eine ganz andere Färbung, finde ich. Der ganze Ausbruchsplan wirkt viel monumentaler, mit den ganzen Freunden ist das alles viel verschwörerischer. Das gefällt mir gut.
Der Preis für die Passage, die aus dem Zusammenhang gerissen die beste Figur machst, wird übrigens an dich weitergereicht:

Großartig. Was interessiert mich die Barriere, wenn ich Orgasmusprobleme habe? Das Beste ist immer noch Xardas am Anfang von G2: Sein letzter Befehl war "Kommt" und sie kamen, alle, sogar die Drachen
Den wohl lustigsten Moment erschaffst du mit dem fröhlichen Beine vertreten. Jeder kapiert auf Anhieb, was los ist, nur der etwas naive Milten nicht. Tja, so ist er unser Milten, Belesen, gebildet, mitunter sogar weise, aber ansonsten doch noch ein naiver kleiner Junge Klasse, wie sich Diego als (Groß-)Vaterfigur schlechthin (ist doch so) ein wenig korrigierend einmischt.
Und dann natürlich der hervorragende Schluss dieses Abschnitts. Hach... da ist er also, der langersehnte Moment...
Also, das wir uns nicht falsch verstehen. Ich finde das natürlich in keinster Weise irgendwie toll oder romantisch oder so. Natürlich nicht.
Aber in einem Umfeld, wo es von haarigen Orks, garstigen Gardisten und allerlei Gefahren nur so lauert, ist das doch mal ein netter Gegenpol. Nicht wahr? Die große, wahre Liebe, inmitten von Monstern, Schwerverbrechern und Fanatikern... Okay, gleich kommt es mir doch hoch.
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Ach John, was soll ich noch groß sagen...


... ficken?