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Devin keeps on writing.
Wir müssen ja nicht über die Handlung von "Khorinis Disco Inferno" reden: Die ist krass, da muss man gar nicht diskutieren.
Der Text erinnert mich stark an einen Sermo des Horaz, mit dem Titel "Ibam forte via...". Nicht, was die Handlung betrifft, aber wenn man Horaz mal frei ins Deutsche überträgt, dann geht sein Text etwa so:
Stranger: "Alter, was geht?"
Horaz: "Fett, was ist bei dir am Start? Haste Probleme?"
Stranger: "Biste breit, oder was? Kennst mich doch! Ich bin der korrekteste Texter in town!"
Horaz(ironisch): "Das rockt!"
Stranger: "Alter, wie gehst'n du ab? Haste Probleme mit mir? No chance. Ich bin immer am Start!"
Horaz: "Keine Umstände, ich will zu meinem Freund. Der is' voll am illen."
Stranger: "No panic, fuck off. Ich bin gut zu Fuß. I'm a dancing, singing and rhyming queen."
Horaz: "Nur zur Info: Vermisst dich keiner?"
Stranger: "Alle dead."
Horaz: "Dann bin ich wohl der nächste am Start. Shit happens."
Stranger: "Ich muss zu 'ner Session, haste bock?"
Horaz: "Das rockt, aber keine Zeit!"
(...)
Weiterhin interessant für alle linguistisch Interessierten ist die Kategorisierung, die uns Devin eindrucksvoll in seinem Text nachzeichnet.
Krass, das ist eine Kategorie von gut. Das Gegenteil von krass heißt schwul, sagt mir ein minderjähriger Berater, den ich ab und an in diesen Fragen konsultiere. Ein schwuler Film ist ein Film, der nicht krass war. Schwule Schulsportschuhe. Die Klassenfahrt nach Grasellenbach war schwul. Die Klassenfahrt nach London war krass.
Kürzlich teilte mir mein hübscher, jugendlicher Berater mit, weitere Umwertungen tradierter Worte hätten stattgefunden. "Man sagt nicht mehr krass. Nur Dreißigjährige sagen krass." Jetzt sagt man, zu etwas Gutem, porno. Das Schulfest war voll porno. Der Pfarrer im Jugendgottesdienst hat porno gepredigt. Mein Ratgeber sagte, das Gegenteil von porno bezeichne die Jugend als psycho. Ein Mädchen, das gestern noch schwul war, ist heute psycho. In der Kombination dieser beiden Begriffe ergeben sich reizende sprachliche Effekte, zum Beispiel: Psycho von Hitchcock ist ein porno Film. John ist ein porno Typ, aber er muss jede Woche zu einem psycho Therapeuten.
In der folgenden Diskussion kamen wir zu dem Ergebnis, dass die Gutwörter und die Schlechtwörter oft dem Bereich des Sexuellen entnommen werden. Dabei wird stets das gesellschaftlich Goutierte negativ besetzt, das gesellschaftlich Verpönte aber ins Positive gewendet. Dies ist die Entdeckung eines sozial-psychologischen Gesetzes, dies ist das Holz, aus dem Promotionen geschnitzt werden. In fünf Jahren werden die 17-Jährigen sagen: Die Klassenfahrt nach Grasellenbach war sensibel und nachhaltig. Die Klassenfahrt nach London aber war pädophil.
Danke, Devin, bitte mehr davon.
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Guten Morgen!
Jünger des Xardas am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (naja - fast) und wenn der neue Abschnitt von "Gothic - Die Welt der Verurteilten" dann gleich so schön ist, gilt das umso mehr.
Denn was mir besonders gefällt: Statt jetzt in diesem Stadium durch die Handlung zu hetzen, lässt man sich immer noch die Zeit, die eine Geschichte braucht: Ein kurzes Gespräch mit Lares - Gut, das hätte wohl noch ein wenig länger ausfallen können, vor allem was seine Freundschaft zu Velaya anbelangt - und das Gespräch mit Lee.
Gut, gut. Dann geh als nächstes zu Homer dem Baumeister.
Ich finde, es klingt ziemlich gestelzt, dass Lee da von "Homer dem Baumeister" spricht - Einfach nur "Homer" hätte doch genügt, oder? Oder gibt es im Lager etwa noch einen gelben, kahlköpfigen und dickbäuchigen Typen mit dem er verwechselt werden könnte? (Führende Intellektuelle des Forums mögen mir verzeihen, dass ich hier keine ach so tollen griechischen Dichter als Vergleich herangezogen habe)
Nachdem der Held also offiziell im Neuen Lager willkommen geheißen wurde - schlicht, aber herzlich - lernt er es auch ein wenig mehr kennen, mit all seinen Persönlichkeiten: Pock und Horatio zum Beispiel. Ich finde es schön, dass die Geschichte nicht zu linear verläuft. Detailverliebtheit bleibt bestehen, und das macht alles so abwechslungsreich, dass man sich beim Lesen - und ich betone es immer wieder, obwohl man im Groben ja schon weiß, was passiert - nicht langweilt.
Warum tust du’s niht einfach? Ich hab dir schon vor Ewigkeiten geraten, es ihr einfach zu sagen.“
Hach, die starken Männer verloren in der Welt der Gefühle - Das ist soooo süß.
Wie auch immer, die Stimmung im Sumpflager und der ganzen Kolonie kommt mal wieder richtig gut rüber.
Eine runde, vielseitige Fortsetzung - Alles dabei, was man braucht. Nicht schlecht.
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Zitat von John Irenicus
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Guten Morgen! Morgen? §dumm
Jünger des Xardas am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (naja - fast) und wenn der neue Abschnitt von " Gothic - Die Welt der Verurteilten" dann gleich so schön ist, gilt das umso mehr.
Denn was mir besonders gefällt: Statt jetzt in diesem Stadium durch die Handlung zu hetzen, lässt man sich immer noch die Zeit, die eine Geschichte braucht: Ein kurzes Gespräch mit Lares - Gut, das hätte wohl noch ein wenig länger ausfallen können, vor allem was seine Freundschaft zu Velaya anbelangt Das habe ich mir für den zweiten Teil aufgehoben. - und das Gespräch mit Lee.
Ich finde, es klingt ziemlich gestelzt, dass Lee da von "Homer dem Baumeister" spricht - Einfach nur "Homer" hätte doch genügt, oder? Oder gibt es im Lager etwa noch einen gelben, kahlköpfigen und dickbäuchigen Typen mit dem er verwechselt werden könnte? (Führende Intellektuelle des Forums mögen mir verzeihen, dass ich hier keine ach so tollen griechischen Dichter als Vergleich herangezogen habe) Stimmt, jetzt, wo du's sagst. War vor allem als Information für den Leser gedacht (das Ganze sollte ja auch für jemanden, der noch nie von Gothic gehört hat, verständlich sein), aber es wirkt wirklich etwas seltsam.
Nachdem der Held also offiziell im Neuen Lager willkommen geheißen wurde - schlicht, aber herzlich - lernt er es auch ein wenig mehr kennen, mit all seinen Persönlichkeiten: Pock und Horatio zum Beispiel. Ich finde es schön, dass die Geschichte nicht zu linear verläuft. Detailverliebtheit bleibt bestehen, und das macht alles so abwechslungsreich, dass man sich beim Lesen - und ich betone es immer wieder, obwohl man im Groben ja schon weiß, was passiert - nicht langweilt.
Hach, die starken Männer verloren in der Welt der Gefühle - Das ist soooo süß.
Wie auch immer, die Stimmung im Sumpflager und der ganzen Kolonie kommt mal wieder richtig gut rüber.
Eine runde, vielseitige Fortsetzung - Alles dabei, was man braucht. Nicht schlecht.
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Man dankt
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Neuling
Zitat von Dame El Toro
Devin keeps on writing.
Wir müssen ja nicht über die Handlung von " Khorinis Disco Inferno" reden: Die ist krass, da muss man gar nicht diskutieren.
Der Text erinnert mich stark an einen Sermo des Horaz, mit dem Titel "Ibam forte via...". Nicht, was die Handlung betrifft, aber wenn man Horaz mal frei ins Deutsche überträgt, dann geht sein Text etwa so:
Stranger: "Alter, was geht?"
Horaz: "Fett, was ist bei dir am Start? Haste Probleme?"
Stranger: "Biste breit, oder was? Kennst mich doch! Ich bin der korrekteste Texter in town!"
Horaz(ironisch): "Das rockt!"
Stranger: "Alter, wie gehst'n du ab? Haste Probleme mit mir? No chance. Ich bin immer am Start!"
Horaz: "Keine Umstände, ich will zu meinem Freund. Der is' voll am illen."
Stranger: "No panic, fuck off. Ich bin gut zu Fuß. I'm a dancing, singing and rhyming queen."
Horaz: "Nur zur Info: Vermisst dich keiner?"
Stranger: "Alle dead."
Horaz: "Dann bin ich wohl der nächste am Start. Shit happens."
Stranger: "Ich muss zu 'ner Session, haste bock?"
Horaz: "Das rockt, aber keine Zeit!"
(...)
Weiterhin interessant für alle linguistisch Interessierten ist die Kategorisierung, die uns Devin eindrucksvoll in seinem Text nachzeichnet.
Krass, das ist eine Kategorie von gut. Das Gegenteil von krass heißt schwul, sagt mir ein minderjähriger Berater, den ich ab und an in diesen Fragen konsultiere. Ein schwuler Film ist ein Film, der nicht krass war. Schwule Schulsportschuhe. Die Klassenfahrt nach Grasellenbach war schwul. Die Klassenfahrt nach London war krass.
Kürzlich teilte mir mein hübscher, jugendlicher Berater mit, weitere Umwertungen tradierter Worte hätten stattgefunden. "Man sagt nicht mehr krass. Nur Dreißigjährige sagen krass." Jetzt sagt man, zu etwas Gutem, porno. Das Schulfest war voll porno. Der Pfarrer im Jugendgottesdienst hat porno gepredigt. Mein Ratgeber sagte, das Gegenteil von porno bezeichne die Jugend als psycho. Ein Mädchen, das gestern noch schwul war, ist heute psycho. In der Kombination dieser beiden Begriffe ergeben sich reizende sprachliche Effekte, zum Beispiel: Psycho von Hitchcock ist ein porno Film. John ist ein porno Typ, aber er muss jede Woche zu einem psycho Therapeuten.
In der folgenden Diskussion kamen wir zu dem Ergebnis, dass die Gutwörter und die Schlechtwörter oft dem Bereich des Sexuellen entnommen werden. Dabei wird stets das gesellschaftlich Goutierte negativ besetzt, das gesellschaftlich Verpönte aber ins Positive gewendet. Dies ist die Entdeckung eines sozial-psychologischen Gesetzes, dies ist das Holz, aus dem Promotionen geschnitzt werden. In fünf Jahren werden die 17-Jährigen sagen: Die Klassenfahrt nach Grasellenbach war sensibel und nachhaltig. Die Klassenfahrt nach London aber war pädophil.
Danke, Devin, bitte mehr davon.
ist immer ein harter improve ein bischen open minded zu sein. gute einstellung, respekt. "porno" ist für meine verhältnisse much too charged aber kenn ein paar korrekte leute die das öfter droppen. geht ok.
die story ist erst am anfang aber alles hart durchgeplant, don't worry. denk auch das diego son chilliger charakter ist, like you said, schnitzt diese bogenscheisse aus holz etc. da steckt was hinter.
thx 4 comment, devin.
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Zitat von El Toro
John ist ein porno Typ, aber er muss jede Woche zu einem psycho Therapeuten.
Was soll das?
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So, der Kommentar hätte schon früher kommen sollen, aber dann war ja auch mittendrin mein Firefox abgestürzt und dann hatte ich natürlich keinen Bock mehr. Hier also der zweite - und hoffentliche letzte Versuch - etwas zu ZIMMIZ und "MUD" (OMFG 1337 CAPS0RIZ0R!!!!!!!11einseinself) zu sagen.
Wie auch immer: Es ist schon zum Schmunzeln, wie ernsthaft die Probleme mit Mud beschrieben werden - auch wenn es vielleicht lustiger gewesen wäre, die "Auflösung" wer das denn ist, nicht bereits im Titel preis zu geben.
Trotzdem: Amüsant aber auch irgendwie sehr tragisch () wie es der Arme einfach nicht schafft, sich seines Problems zu entledigen.
Die Eskalation der Situation ist dann auch gelungen, mich nimmt Geprügel gegen Schwächere ja immer sehr mit (). Umso wunderbarer dann der Grund, den Mud angibt. Tja, wo er Recht hat, hat er Recht.
Das Gespräch zwischen den beiden könnte übrigens wie aus dem Spiel gegriffen sein - Der Namenlose von seiner besten Seite.
Und das Ende... hach, das ist ja sooooooooooooo was fürs Herz, wirklich. Mir kommen fast die Tränen.
Alles in allem sehr unspektakulär, aber doch sehr nett gemacht - bis auf so drei, vier kleine Schreibfehler die da drin sind, aber die kannst du ja selber raussuchen, wenn dir was daran liegt.
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Hach, ein Doppelpost - Da fühle ich mich immer wie ein ganz toller Hecht.
Im Haifischbecken des Storyforums ist Van Gorn mit "Terror ist Schlecht" jedoch recht weit vorne.
Während die Antworten auf all die Fragen die die Geschichte aufwirft noch auf Tauchstation sind () gibt es mal wieder mit wenigen Sätzen zu erkennen, wie die Stimmung in Khorinis gerade ist.
Jede noch so kleine Auffälligkeit wurde von einer Fleischwanze zum schwarzen Troll.
Ich finde, der Satz fast das sehr prima und Gothic-typisch zusammen, was da gerade so los ist.
Unschuldige wurden Schuldig
Da ist nicht glaube, dass "Schuldig" hier auch ein Eigenname ist (wie in diesem Sketch von Bully ) ist das grob falsch. So. Da hast dus.
Auch der gelungene Schluss des Abschnitts ist wohl symptomatisch (welch tolles Wort, im Grunde bedeutet es nichts) für die ganze Geschichte:
Die ruhigen Tage sind wohl vorbei, dachte er seufzend.
Tja... nicht umsonst ist ein "Terror" im Titel, was? Gut, so weit ist es zwar noch nicht, ab die Spannung wird kontinuierlich größer. Ich mag den Erzählstil. Es werden oft noch weitere Personen eingeführt, die dann aber sofort in den normalen Handlungsstrang eingegliedert werden, so bekommt man ein ziemlich gutes Bild von der ganzen Stadt und den Reaktionen der Bewohner. Fein!
So, und weil Jünger des Xardas mal wieder in allen Belangen sehr fleißig war () gibt's auch den vierhunderdrölfzigsten Kommentar zu "Gothic - Die Welt der Verurteilten".
Mit der Geschichte ist es ja auch irgendwie mit einem guten Porno, also zumindest vergleichbar. Statt... äh... Lust halt nur mit Gothic-Lust.
Analaog zum Gucken lese und lese ich hier, dann bekam ich Lust auf Gothic und spielte es. Sogar ganz durch, doch die Geschichte geht noch weiter, und so lese ich und lese ich, bis der Punkt erreicht ist, an dem ich schon wieder Lust bekomme - Unglaublich, du wirst daran Schuld sein, wenn ich Gothic schon wieder durchspiele und meine wertvollere Zeit damit verplempere.
Wie auch immer. Süß, wie sich die Freunde im Lager einleben - Vor allem bei Diego war es ja klar, dass der eher weniger Probleme damit haben wird.
Ich hoffe mal, das ewige an Velaya Denken wird dem Helden nicht noch einmal zum Verhängnis, von wegen Unkonzentriertheit oder Blut das woanders gebraucht wird oder so.
Nein, ganz im Ernst, ich finde es sogar schön, dass er weiterhin so menschlich dargestellt wird. Er ist zwar lange nicht mehr so unschuldig und naiv wie am Anfang und durchschaut die Dinge immer mehr - er ist in der Kolonie tatsächlich gewachsen - bewahrt sich aber immer noch seine gute Seite. Wahre Helden haben eben ein gutes Herz, und nichts kann sie von ihrem Weg abbringen.
Ich setzte meinen Weg also fort, ohne Velaya eine Nachricht zu schicken.
Unnötig, das wirkt wieder so Alt-Oppa-Kneipenerzählung-mäßig. Es wurde ja vorher schon lang und breit erklärt inklusive Gründen.
Insgesamt ein unspektakuläres Kapitel ohne Ecken und Kanten - auf jeden Fall gefällig. Einen großen Pluspunkt gibt es noch, weil du hier einer der wenigen Verbliebenen bist, die verdammt noch mal wissen, wie man "Scavenger" richtig zu schreiben hat!
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Zitat von John Irenicus
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So, und weil Jünger des Xardas mal wieder in allen Belangen sehr fleißig war ( ) gibt's auch den vierhunderdrölfzigsten Kommentar zu " Gothic - Die Welt der Verurteilten".
Mit der Geschichte ist es ja auch irgendwie mit einem guten Porno, also zumindest vergleichbar. Statt... äh... Lust halt nur mit Gothic-Lust.
Analaog zum Gucken lese und lese ich hier, dann bekam ich Lust auf Gothic und spielte es. Sogar ganz durch, doch die Geschichte geht noch weiter, und so lese ich und lese ich, bis der Punkt erreicht ist, an dem ich schon wieder Lust bekomme - Unglaublich, du wirst daran Schuld sein, wenn ich Gothic schon wieder durchspiele und meine wertvollere Zeit damit verplempere. Das freut mich aber. Ich denke, wenn meine Geschichte den Lesern so viel Lust auf Gothic macht, ist das so ziemlich das größte Kompliment, dass es für sie geben kann.
Wie auch immer. Süß, wie sich die Freunde im Lager einleben - Vor allem bei Diego war es ja klar, dass der eher weniger Probleme damit haben wird.
Ich hoffe mal, das ewige an Velaya Denken wird dem Helden nicht noch einmal zum Verhängnis, von wegen Unkonzentriertheit oder Blut das woanders gebraucht wird oder so.
Nein, ganz im Ernst, ich finde es sogar schön, dass er weiterhin so menschlich dargestellt wird. Er ist zwar lange nicht mehr so unschuldig und naiv wie am Anfang und durchschaut die Dinge immer mehr - er ist in der Kolonie tatsächlich gewachsen - bewahrt sich aber immer noch seine gute Seite. Wahre Helden haben eben ein gutes Herz, und nichts kann sie von ihrem Weg abbringen. Das hast du mal wieder schön gesagt, John
Unnötig, das wirkt wieder so Alt-Oppa-Kneipenerzählung-mäßig. Es wurde ja vorher schon lang und breit erklärt inklusive Gründen.
Insgesamt ein unspektakuläres Kapitel ohne Ecken und Kanten - auf jeden Fall gefällig. Einen großen Pluspunkt gibt es noch, weil du hier einer der wenigen Verbliebenen bist, die verdammt noch mal wissen, wie man "Scavenger" richtig zu schreiben hat!
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Vielen Dank. Wo wäre ich nur ohne dich?
Und keine Angst, die nächsten Kapitel werden sicher wieder etwas spektakulärer.
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Zitat von John Irenicus
Im Haifischbecken des Storyforums ist Van Gorn mit " Terror ist Schlecht" jedoch recht weit vorne.
Während die Antworten auf all die Fragen die die Geschichte aufwirft noch auf Tauchstation sind ( ) gibt es mal wieder mit wenigen Sätzen zu erkennen, wie die Stimmung in Khorinis gerade ist.
Ich finde, der Satz fast das sehr prima und Gothic-typisch zusammen, was da gerade so los ist.
Da i st nicht glaube, dass "Schuldig" hier auch ein Eigenname ist (wie in diesem Sketch von Bully ) ist das grob falsch. So. Da hast dus.
Ich hab so das Gefühl, da nützt auch meine Standardantwort 'Ich bin ein Schweizer' nichts...wenigstens kann ich einen Fehler in deinem Kommentar markieren
Zitat von John Irenicus
Tja... nicht umsonst ist ein "Terror" im Titel, was? Gut, so weit ist es zwar noch nicht, ab die Spannung wird kontinuierlich größer. Ich mag den Erzählstil. Es werden oft noch weitere Personen eingeführt, die dann aber sofort in den normalen Handlungsstrang eingegliedert werden, so bekommt man ein ziemlich gutes Bild von der ganzen Stadt und den Reaktionen der Bewohner. Fein!
Je weniger ich auflöse, umso länger geht die Geschichte...Danke für den Kommentar!
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Zitat von Van Gorn
Ich hab so das Gefühl, da nützt auch meine Standardantwort 'Ich bin ein Schweizer' nichts...wenigstens kann ich einen Fehler in deinem Kommentar markieren
Ich mache in letzter Zeit ständig Fehler, wenn ich jemanden verbessere. Was ist mir mir los? Werde ich schon senil, bin ich sonstwie krank?
Schreib schnell weiter, sonst bin ich vielleicht tot, bevor ich den Terror je ganz lesen konnte!
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Zitat von John Irenicus
Hi!
Wäre nett wenn du den Anfang meiner Story ( diese hier, der Anfang geht ungefähr bis Kapitel X) bewerten könntest.
Bye
Oder von meiner
(Die Bettlermasche scheint in letzter Zeit ja zunehmend zu funktionieren )
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Guten Morgen.
Bla bla bla, bla blub, bla, bla Jünger des Xardas blub bla "Gothic die Welt der Verurteilten", bla bla blub bla.
Die Reise zum Turm verläuft weiterhin recht spannend - Den Turm hast du wie erwartet ganz gut beschrieben, aber ich hätte mir da noch mehr erhofft, vielleicht mehr von der Wirkung.
Aber naja, das sage ich auch nur, weil nicht durchgängig Positive Sachen sagen will.
Denn immerhin: Die Beschreibung des Turm ballt sich nicht nur auf einen Punkt, sondern verteilt sich, da der Held immer mehr davon sieht und entdeckt. Sowas finde ich immer recht wichtig, da man daran auch wirklich die Bewegung in der Handlung sieht. Gleich eine vollständige Beschreibung eines Objekts (ich zähle dazu auch Menschen ) zu liefern würde statisch wirken.
Richtig gut beschrieben finde ich den Dämon - Da fällt mir glatt wieder auf, wie schrecklich diese Wesen doch sind.
Ja, die Prüfung... die gibt es ja auch noch. Na, da bin ich mal gespannt, wie der Held das meistert.
Solide Fortsetzung - Weitermachen bitte.
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Zitat von John Irenicus
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Guten Morgen. Schlecht geschlafen?
Bla bla bla, bla blub, bla, bla Jünger des Xardas blub bla " Gothic die Welt der Verurteilten", bla bla blub bla.
Die Reise zum Turm verläuft weiterhin recht spannend - Den Turm hast du wie erwartet ganz gut beschrieben, aber ich hätte mir da noch mehr erhofft, vielleicht mehr von der Wirkung.
Aber naja, das sage ich auch nur, weil nicht durchgängig Positive Sachen sagen will.
Denn immerhin: Die Beschreibung des Turm ballt sich nicht nur auf einen Punkt, sondern verteilt sich, da der Held immer mehr davon sieht und entdeckt. Sowas finde ich immer recht wichtig, da man daran auch wirklich die Bewegung in der Handlung sieht. Gleich eine vollständige Beschreibung eines Objekts (ich zähle dazu auch Menschen ) zu liefern würde statisch wirken.
Richtig gut beschrieben finde ich den Dämon - Da fällt mir glatt wieder auf, wie schrecklich diese Wesen doch sind. Och, das Exemplar ist doch ganz stubenrein.
Ja, die Prüfung... die gibt es ja auch noch. Na, da bin ich mal gespannt, wie der Held das meistert. Solltest du auch sein
Solide Fortsetzung - Weitermachen bitte.
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Aber gerne doch.
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Guten Morgen.
Während ein gewisser anderer skypesüchtiger User versucht, mir noch den letzten Nerv zu rauben, sind Jünger des Xardas und "Gothic - Die Welt der Verurteilten" wie Balsam für die Seele.
Nun, Titel des Unterkapitels und Teile der Beschreibungen nehmen die Lösung schon vorweg, mit was wir es zu tun haben - Trotzdem hätte mich der Ausruf "Üch büneinEnt!" nicht wirklich gewundert.
Es war klar: Mit lediglich plumpen Schlägereien zwischen Mensch und Golem würdest du dich niemals zufrieden geben. Außerdem habe ich eine Schwäche für Monster die Bock auf Rätsel haben. Das ist total cool - Warum gibt es sowas nicht in echt? Einen ganzen Tag lang fröhliches Raten mit ein paar Harpyien, das wär's...
Gegen diesen steinernen Kollos musste ich gar nicht erst ankämpfen.
Alles sehr nett ausgedacht, vor allem dieser nicht ganz so reibunglose Ablauf. Nur was die natürliche Nässe einer Wiese ( ) gegenüber einem Stein gefährlich macht, DAS musst du mir bei Gelegenheit noch einmal erklären...
Wie auch immer: Freiheit, Freiheit... ist die einzige die fehlt - Und dann ist dieses Kapitel auch schon zu Ende. Schade eigentlich, das war recht lustig, auch, weil der Held fast schon beleidigt ist, dass das Rätselraten überhaupt nichts bringt.
Gut, vermutlich wird irgendwer - vielleicht Xardas - im Nachhinein noch kluge Worte über Bereit sein, Leben, Tod und Freiheit verlieren, aber das ist ja eigentlich auch egal.
Weiter!
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Zitat von John Irenicus
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Guten Morgen.
Während ein gewisser anderer skypesüchtiger User versucht, mir noch den letzten Nerv zu rauben, sind Jünger des Xardas und " Gothic - Die Welt der Verurteilten" wie Balsam für die Seele. Das ist schön zu wissen
Nun, Titel des Unterkapitels und Teile der Beschreibungen nehmen die Lösung schon vorweg, mit was wir es zu tun haben - Trotzdem hätte mich der Ausruf "Üch büneinEnt!" nicht wirklich gewundert.
Es war klar: Mit lediglich plumpen Schlägereien zwischen Mensch und Golem würdest du dich niemals zufrieden geben. Außerdem habe ich eine Schwäche für Monster die Bock auf Rätsel haben. Das ist total cool - Warum gibt es sowas nicht in echt? Einen ganzen Tag lang fröhliches Raten mit ein paar Harpyien, das wär's...
Nicht wahr? Dieses dämliche Gekloppe im Spiel war doch eines Xardas nicht würdig, zumal er selbst von seinem Golemrätsel spricht. Da musste einfach etwas mehr kommen.
Alles sehr nett ausgedacht, vor allem dieser nicht ganz so reibunglose Ablauf. Nur was die natürliche Nässe einer Wiese ( ) gegenüber einem Stein gefährlich macht, DAS musst du mir bei Gelegenheit noch einmal erklären... Magie
Wie auch immer: Freiheit, Freiheit... ist die einzige die fehlt - Und dann ist dieses Kapitel auch schon zu Ende. Schade eigentlich, das war recht lustig, auch, weil der Held fast schon beleidigt ist, dass das Rätselraten überhaupt nichts bringt. Würde ich so nicht sagen...
Gut, vermutlich wird irgendwer - vielleicht Xardas - im Nachhinein noch kluge Worte über Bereit sein, Leben, Tod und Freiheit verlieren, aber das ist ja eigentlich auch egal.
Weiter!
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Pah, was heißt hier weiter? Du hast ja noch nicht einmal das Easteregg gefunden, mit dem ich mmir so viel Mühe gegeben habe
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Gleich zweimal Jünger des Xardas und "Gothic - Die Welt der Verurteilten" an einem Tag! Das schreit geradezu nach einem Doppelpost!
Ganz großartig werden die Lösungen der einzelnen Rätsel doch noch sinnvoll - Als hätte ich es geahnt, haha, hahahaha, ha.
Großes Lob für die Beschreibung von Xardas' Räumlichkeiten. Die hast du nämlich sehr viel liebevoller gestaltet als es im Spiel der Fall war. Hier fühlt man sich nun wirklich wie bei einem totalen Oberultrasuperduper-Magier. Selbiger ist übrigens auch toll beschrieben. In so einem Moment finde ich es nämlich sehr passend, dass man da umfassend geschildert bekommt, was es zu sehen gibt. Schließlich ist es ein sehr wichtiger Moment: Der Held trifft den Mann seiner Träume () nun zum ersten Mal wirklich. Gleichzeitig ist es die Person, die absolut prägend für die weitere Handlung sein wird.
Das Gespräch bietet keine wesentlichen Neuheiten - warum auch? Dennoch stellst du es so locker und interessant da, wie es nur geht.
Xardas lächelte. Ich selbst fand das weniger witzig.
Kleine Sache wie diese, sind es, die das Gespräch beleben. Geht hier also in Ordnung.
Nächster Post, bitte.
Ich weiß zwar nicht wirklich, warum WhiteXrystal uns mit "Schneegestöber" beglückt, außer vielleicht aus unzähmbarer Langeweile, aber gelesen habe ich das jetzt einfach trotzdem mal.
Nach dem Start mit dem pseudophilosophischen Geschwafel ( ) bleibt es im Grunde typisch kristallig, wie alle deiner zehntausend Storyanfänge nun einmal sind. Schöne Beschreibungen, Schnee (ist ja auch nicht das erste Mal), vor Angst zitternde Weibchen... von daher alles ganz normal. Aber, und jetzt kommt der Punkt, wo ich mir wirklich sorgen mache: Es wird nicht ein einziges Mal auf die Haarfarben der anderen beiden Girlies eingegangen, nur ganz beiläufig am Ende auf Jaras blonde (langweilig) Haarpracht. Xrystalchen, bist du krank, ist dir nicht gut? Ist etwas nicht in Ordnung? Du kannst jeder Zeit mit mir darüber sprechen, wenn du willst.
Wie auch immer, was sonst noch aus der Reihe tanzt:
Einige Strähnen ihrer blonden Haarpracht fielen ihr in das erstaunte Gesicht
Erstaunt bin ich über das erstaunt... ich weiß nicht, aber ich finde, "erstaunt" vermittelt gar nicht, worum es überhaupt geht. Es sei denn, Jara trifft es emotional wirklich nur so wenig, als ob sie denken würde: "Ach, der Mordtag war schon heute?" - Was ich aber nicht so ganz glaube.
Ich freue mich dann schon einmal auf den nächsten Storyanfang!
Da ich gerade sowieso überflüssige Kommentare verteile, kriegt auch Ali von Ardea mit dem neuesten Post von "Die etwas andere Gothic Geschichte" sein Fett weg. Den vorigen lese ich auch noch mal, da hast du ja sicher wieder etwas editiert.
Ich habe keine Ahnung, ob du diese Kommentare überhaupt liest - Ich spreche dich trotzdem einfach mal direkt auf etwas an:
Dass die Geschichte etwas anders ist, heißt noch lange nicht, dass sie interessant ist. Oberflächlichkeit ist manchmal schön, weil es das Lesen so einfach macht, aber eben auch nicht immer.
Das nur mal so, ansonsten kann man es positiv bewerten, dass der Troll endlich mal eine Reaktion hervorruft - Haustiere dieser Art scheinen in dieser alternativen Form der Gothic-Welt / Kolonie nicht ungewöhnlich zu sein. Und dass Snaf einen auf Gourmet-Koch macht... tja, warum nicht?
Weißt du, was das seltsame ist? Richtig schlecht ist deine Geschichte gar nicht. Eigentlich überhaupt nicht. Nette Ideen die zwar recht... anders sind, aber dafür steht die Geschichte ja. Woran die Handlung wirklich krankt, ist, dass sie wie im Zeitraffer abläuft. Zack - Auftrag - Bumm - Lösung. Das ist sehr schmucklos und hat phasenweise mit einer richtigen Geschichte kaum was zu tun. Vielleicht solltest du das nicht alles so hinrotzen - auch wenn man verhältnismäßig wenig Fehler findet.
Azaveds Story "Azaved-Geschichte eines Verstoßenen" kommt auch noch dran, ob er das hier nun liest oder nicht.
Die Geschichte beginnt denkbar unoriginell, aber auch denkbar gut und interessant: Da es ja ein RPG-Charakter ist, werden recht schnell wesentliche Bestandtteile seiner Persönlichkeit offenbart. Auch wenn ein Sohn, der aus einer Traditionslinie ausbrechen will, nichts Neues ist: Vor allem hier passt es irgendwie sehr gut und ist gut zu lesen.
Es ist wirklich spannend zu verfolgen, wie Azaved so gar nicht in seine Familie passt. Weder in die Familie, noch in seiner Stadt, noch in der Welt, in der er lebt. Hach, ja... wer hat solche Gefühle nicht?
Wie auch immer, das liest sich doch schon einmal ganz gut, großartig was zu bemängeln habe ich hier wirklich nicht. Von daher: Weiter, weiter, mach ruhig weiter!
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Zitat von meinem allerliebsten Lieblingsjohn
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Gleich zweimal Jünger des Xardas und " Gothic - Die Welt der Verurteilten" an einem Tag! Das schreit geradezu nach einem Doppelpost!
Ganz großartig werden die Lösungen der einzelnen Rätsel doch noch sinnvoll - Als hätte ich es geahnt, haha, hahahaha, ha.
Großes Lob für die Beschreibung von Xardas' Räumlichkeiten. Die hast du nämlich sehr viel liebevoller gestaltet als es im Spiel der Fall war. Hier fühlt man sich nun wirklich wie bei einem totalen Oberultrasuperduper-Magier. Selbiger ist übrigens auch toll beschrieben. In so einem Moment finde ich es nämlich sehr passend, dass man da umfassend geschildert bekommt, was es zu sehen gibt. Schließlich ist es ein sehr wichtiger Moment: Der Held trifft den Mann seiner Träume ( ) nun zum ersten Mal wirklich. Gleichzeitig ist es die Person, die absolut prägend für die weitere Handlung sein wird. Und nicht zu vergessen - wer hätte es gedacht - mein Lieblingscharakter.
Deshalb habe ich mir da auch sehr viel Mühe gegeben.
Das Gespräch bietet keine wesentlichen Neuheiten - warum auch? Dennoch stellst du es so locker und interessant da, wie es nur geht.
Kleine Sache wie diese, sind es, die das Gespräch beleben. Geht hier also in Ordnung.
Nächster Post, bitte.
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Ach John, du bist einfach der Beste
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Zitat von John Irenicus
Ich weiß zwar nicht wirklich, warum WhiteXrystal uns mit "Schneegestöber" beglückt[...]
Tja, das kommt nunmal davon, wenn man mich ignoriert...
Zitat von John
Nach dem Start mit dem pseudophilosophischen Geschwafel ( ) bleibt es im Grunde typisch kristallig, wie alle deiner zehntausend Storyanfänge nun einmal sind.
Nur mit dem Unterschied, dass es sich hierbei nicht um einen Storyanfang handelt. "Schneegestöber" wird hier als Kurzgeschichte stehen bleiben.
Zitat von John
Schöne Beschreibungen, Schnee (ist ja auch nicht das erste Mal), vor Angst zitternde Weibchen... von daher alles ganz normal. Aber, und jetzt kommt der Punkt, wo ich mir wirklich sorgen mache: Es wird nicht ein einziges Mal auf die Haarfarben der anderen beiden Girlies eingegangen, nur ganz beiläufig am Ende auf Jaras blonde (langweilig) Haarpracht. Xrystalchen, bist du krank, ist dir nicht gut? Ist etwas nicht in Ordnung? Du kannst jeder Zeit mit mir darüber sprechen, wenn du willst.
Mir geht es eigentlich super, wenn mich nicht die halbe Community über ICQ mobben oder - schlimmer noch - ignorieren würde
Zitat von John
Ich freue mich dann schon einmal auf den nächsten Storyanfang!
Da wird höchstwahrscheinlich kein Storyanfang mehr folgen, ich schreib beizeiten Therapeia zu Ende und dann wars das. Eventuell setze ich mich nochmal an eine ältere Story oder an eine weitere Kurzgeschichte, aber mehr wird es dann definitiv nicht mehr geben.
Den Standartsatz spar ich mir jetzt einfach mal, du weißt ja, wie dankbar ich dir für deine Kommentare bin
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