[Thyrak]

Jetzt sehe ich das Schwarze endlich. Ich habe gestern gesucht und gesucht und keine Veränderung festellen können. WIrd wohl noch im Cache gewesen sein.

Ich fänds ja toll, wenn jetzt der rote noch von rechts kommen würde.

[Sithis]

Nee, ich hatte gestern zeitweise wieder den Roten, hab heute morgen wieder zum Schwarzen gewechselt. ^^

Sowas ähnliches hatte ich schonmal, sieht imo aber nicht gut aus, wenn zwei sich aufeinander zubewegen, der Abstand aber gleich bleibt. Aber vielleicht probier ich's nochmal aus. :D

[Thyrak]

Nee, ich hatte gestern zeitweise wieder den Roten, hab heute morgen wieder zum Schwarzen gewechselt. ^^

Sowas ähnliches hatte ich schonmal, sieht imo aber nicht gut aus, wenn zwei sich aufeinander zubewegen, der Abstand aber gleich bleibt. Aber vielleicht probier ich's nochmal aus.

Nun ist er wieder rot und hat ein Haustierchen dabei .

Aber stimmt, wenn sie dann im gleichen Abstand bleiben ist der Effenkt nicht so toll.

[Merdon]

Nee, ich hatte gestern zeitweise wieder den Roten, hab heute morgen wieder zum Schwarzen gewechselt. ^^

Sowas ähnliches hatte ich schonmal, sieht imo aber nicht gut aus, wenn zwei sich aufeinander zubewegen, der Abstand aber gleich bleibt. Aber vielleicht probier ich's nochmal aus.

Mach doch ein Laufband drunter, also unter jeden eins, dann isses wieder logisch

[Thyrak]

So, Bericht fertig, ich habe mir gedacht je früher desto besser.

Link zum Thread in der PE.

Oder wenn wer Lust hat hier darüber zu diskutieren . Hier herrscht ein etwas gehobeneres Niveau.

Hallo liebe PE'ler

So, die drei Wochen in China sind nun um und ich dachte mir, ich fasse mal einige Eindrücke hier zusammen, über die dann eventuell diskutiert werden könnte. Ich kürze das ganze ein bisschen, damit es nicht zu lang wird, sonst liest es sowieso keiner. Ich hoffe es gibt einige, die das interessiert.

Erstmal zum Grundsätzlichen. Das Ganze fand im Rahmen eines Schüleraustausches der Fürther Landkreisgymnasien (Fürth gehört zum Ballunszentrum Nürnberg – Fürth – Erlangen in Mittelfranken, in der nördlichen Hälfte Bayerns) mit der Shenzhen Foreign Lanuage School statt. Da waren insgesamt vierzehn Schülerinnen und Schüler auf beiden Seiten beteiligt. Wir sind von München nach Shanghai geflogen, was ungefähr 11 Stunden gedauert hat. Jetlag habe zumindet ich danach überhaupt nicht gespürt, obwohl die Zeitverschiebung ja 7 Stunden betrug. Dort angekommen gings in die Herberge. Die war zwar etwas heruntergekommen, aber es lies sich leben. Und als Toilette hat uns auch gleich ein Loch im Boden begrüßt, eine westliche war aber nebendran zu finden. Weiter gings mit dem Zug ins Landesinnere nach Guilin. Das hat dann ungefähr 23 Stunden gedauert. Dort konnte man dann die unglaublich schönen Karstlandschaften begutachten, also diese tollen Bergformen, die sich endlos weit erstreckten. Dort sind wir dann auch zu den bekannten Reistereassen gefahren, was wirklich atemberaubend war. Weiter ging es nach Shenzhen in die Gastfamilie zu unserem Austauschpartner. Dort hat man zwar programmtechnisch nicht viel erlebt, weil es nicht viel zum Anschauen gab, aber man hat mal das Leben in der Familie mitbekommen. Shenzhen ist eine extrem reiche Stadt und grenzt direkt an die Sonderverwaltungszone Hongkong an. Theoretisch wäre es eine Dreiviertelstunde mit der U-Bahn gewesen, hätte man nicht so viele Kontrollen durchlaufen müssen, um aus China rauszukommen und nach Hongkong reinzukommen. Dort war dann wieder Stadtbesichtigung angesagt, wie auch schon in Shanghai, und einen Tag gings auch nach Macau, ins Las Vegas von Asien, das heutzutage angeblich schon mehr Umsatz macht als sein Vorbild. Und schlussendlich gings dann am Freitag mit dem Flugzeug heim, diesmal zwölf Stunden.

1.Chinesisches Essen und Trinken

Ja, die chinesische Küche gehört ja bekanntlich zu den besten der Welt und das auch nicht ganz ohne Grund. Ich habe in ganz China nichts gefunden, dass wirklich nicht geschmeckt hat, klar gab es einiges, dass ich jetzt nicht in Massen Essen würde, aber man hat zumindest alles herunterbekommen, ohne das einem schlecht wurde. Das ging dann von von noch eher normaleren Speisen wie einem Entenfüßchen über eine Suppe aus 100-jährigen Eiern, Leberknödel aus Rinderschädel bis hin zu Hund, zu dem dann Gelatine aus geriebenen Schildkrötenpanzer serviert wurde. Aber genau diese Dinge haben wirklich sehr gut geschmeckt, auch wenn es zunächst der westlichen Einstellung wiederspricht. Zu Trinken gab es natürlich Tee. Da haben sie auch ihre aufwendigen Teezeremonien, verschieden viele Aufgüsse zu machen und so. Wenn es mal nicht Tee gab, dann eben Säfte und ähnliches oder auch Wasser. Das war dann allerdings heiß. Wieso leuchtet mir nicht wirklich ein, aber es war nunmal wirklich immer heiß, vielleicht soll das gesund sein oder so.

EDIT: Was noch auffällt sind die Geschmacksrichtungen, die es alle gibt. Da findet man von süß-scharf bis zu bitter-sauer so ziemlich alles, natürlich bedingt durch die vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen in den Provinzen. So gab es zum Beispiel einmal Melone mit Knoblauch oder auch anfangs süßlich schmneckenden Speck, der aber extrem scharf gewürzt war. Das Hähnchen süß-sauer ist da also noch das harmloseste und schmeckt finde ich nicht so gut wie zum Beispiel Die Melone oder der Speck, denn so eigenartig das klingt, beides war extrem lecker.

2.Chinesische Leute

Die Menschen in China waren wirklich durchgehen unglaublich nett und zuvorkommend, obwohl man sich über Sprache nicht hat verständigen können. Trotzdem wurde einem immer geholfen, wenn man ein Problem hatte. Sowohl von unbekannten Leuten auf der Straße als auch von den Angestellten in den Herbergen und natürlich der Gastfamilie. In Hongkong und Macau sah das schon wieder ganz anders aus. Die beiden sind ja Sonderverwaltungszonen und standen bis 1997 bzw. 1999 unter englischer bzw. portugiesischer Herrschaft. Dort hat man dann schon wieder die westlichere Einstellung der leute gemerkt. Man wurde auf der Straße angerempelt, keiner hat auf den anderen geachtet und so weiter und so fort. Das war zumindest mein Eindruck.

3.Der Straßenverkehr

Die Verkehrsregeln scheinen die Chinesen nicht wirklich ernst zu nehmen. Bei Rot fahren sowohl Autos weiter, sowie auch Fußgänger weiterlaufen. Alles geht kreuz und quer, aber irgendwie schlängelt man sich dann mal durch. Besonders beliebt ist die Hupe. Die wird selten so wie bei uns genutzt, viel mehr zur Begrüßung oder zum Aufmerksam machen. In Kurven, in denen man schlecht sieht auch häufig zum Warnen. Mag ja gar nicht so abwegig klingen, aber dass man mindestens alle dreisig Sekunden eine Hupe hört stört dann irgendwann trotzdem. Und die Zahl ist nicht übertrieben sondern das ist wirklich so. Das änderte sich dann auch wieder in Honhkong und Macau. Dort wurde ja auf der linken Seite der Straße gefahren und auch sonst erinnerte vieles an England und in dem genaz speziellen Fall fand ich, es sah so aus wie London. Bloß wenn man nach oben blickte sah man eben die chinesischen Reklametafeln. Auf jeden Fall fuhr man dort zumindest nach den Regeln und auch die Hupe wurde nur in Maßen eingesetzt. Sehr ähnlich zu unserem Verkehr.

4.Chinas Politik

Die Politik in China ist ja häufig ein Streitthema. Die Einkindpolitik zum Beispiel. In der Gastfamilie hat man das natürlich gemerkt, es waren alles Einzelkinder. Auf dem Land hingegen waren die Ikinder zahlreicher vorhanden. Das liegt wohl unter anderem daran, dass die Vorschirft nur dann greift, wenn man Beamter ist. Das sind Bauern natürlich nicht. Und auch wenn man in einer unabhängigen Firma arbeitet kann einem das ziemlich egal sein. Extrem reiche Familien scheren sich sowieso nicht daraum, sie zahlen einfach einen Haufen Geld, um mehr Kinder haben zu dürfen. Aber es geht ja in den Diskussionen häufig um etwas ganz anderes. Verletzung von Menschenrechten und so weiter. Aber das bekommt man als Tourist ja leider nicht mit. So auch natürlich unsere Gruppe. Das einzige Mal, wo man überhaupt etwas direktes von der Regierung gehört hat war auf einer Flussfahrt auf dem Li Fluss in Guilin. Dort fahren einerseits die Boote der Regierung, andererseits Bauern, die sich was dazuverdienen wollten. Auf dem Fluss fährt ein Kontrollboot auf und ab, das es nicht gerne sieht, wenn Bauern Touristen transportieren. So mussten wir eine spontane Pause einlegen, als uns das Schiff zu nah kam. Das scheinen noch überreste aus der einzigen Planwirtschaft zu sein, wo die Regierung einfach alles nach ihren Wünschen verteilkt hat, und heute will sie das Monopol auf die Flussfahren natürlich behalten, weil sie an denen der Bauern null verdient. Aber wie gesagt, sonst bekam man leider von sowas wenig mit.

5.Die Schere zwischen Arm und Reich

Bei China hat man ja häufig einerseits diese moderne Vorstellung und andererseits die Armut. Und glücklicherweise haben wir genau das mitbekommen. In Shanghai fährt der Transrapid Passagiere vom Flughafen in die Stadt, die dann per Limusine ins Grand Hyatt Hotel im Jin Mao Building vom 54 bis zum 87 Stock gebracht werden. Überall moderne Bauten, die beeindruckenden Skylines, die man während riesiger Lasershows bewundern kann und so weiter und so fort. Das bekommen Touristen wohl normalerweise in China mit, das Spektakuläre. Wir waren aber zum Glück auch im Landesinneren. In kleinen Dörfern hocken verarmte Menschen in ihren Räumen, durch eine Holzschiebetür getrennt von der dreckigen Straße, auf kleinen Schemeln, die weitere Einrichtung besteht aus einem kleinen Tischchen und einem Schlafplatz. Sie verkaufen entweder Souvenirs oder Essen, sodass sie sich gerade noch so über Wasser halten können. Dieser Kontrast ist schon extrem und er wächst immer weiter. Und er bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Jeden Tag machen hunderttausende von Bauern Aufstände und wollen einen Bürgerkrieg anzetteln. Und der wird wohl sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.

So ich habe bestimmt einiges vergessen, wenn jemand noch was wissen will, dann soll er einfach fragen .

Ich will noch klarstellen, dass ich hier versuche das chinesische Volk und China an sich sehr neutral zu betrachten. Es sollen hier weder eine abwertende noch euphorische Einstellung zu China dargestellt werden, ich wollte einfach bloß meine Eindrücke schildern und hier keinen angreifen. Dasselbe erwarte ich übrigens auch bei einer Diskussion, verknbeift euch einfach die viel zu häufig auftretenden abwertenden Kommentare über China. China macht sicher einige Dinge falsch, besonders in der Politik, aber es ist nicht das einzige Land, das Probleme hat. Und die Zusatände verbessern sich ja laufend.

Ich hoffe dem ein oder anderen hat es einige interessanten Sachen aufgezeigt. Ich freue mich auf eure Meinungen zu dem Thema.

- Thyrak

EDIT: Noch ein Nachtrag zum Land.

Und ja, wir waren in den Radngebieten, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Einerseits sieht man das, wenn man dreihundert Meter weiter aus dem Zentrum herausläuft. Man sieht die extremen Umbauarbeiten, die alten verfallenen Wohnungen werden abgerissen, neue Gebäude werden gebaut und in zwei Jahren aber schon wieder erstetzt. Wenn man noch eiter aus der Stadtmitte fährt, so wie wir das mit dem Zug gemacht haben, sieht man die Randgebiete. Dort sind Industrieanlagen, die an die Zeit der Industrialisierung erinnern, völlig zerfallen. Und trotzdem arbeiten Menschen da. Auf dem Land allgemein waren die Bauern immer in kleineren Gruppen organisiert, von Berggruppen getrennt. Die hatten dann ihre gemeinschaftlichen Felder und wohnhäuser. Das Land war an sich der bedrückend.

Ist dann doch etwas länger geworden als geplant .

[Merdon]

Klingt sehr interessant, auch wenn ich schon einiges wusste, durch die olympischen Spiele ist ja viel bekannt geworden.

Aus deinem Artikel werden die Metropolen fast schon westlich dargestellt, außer die Verkehrsregeln, aber die findet man in Italien ja auch so. Das ist aber nur im Zentrum, oder? Wart ihr auch in den Randgebieten, da denke ich, dass man schon einiges merkt.

Das mit den Aufständen war mir auch nicht so bewusst, klingt aber nicht schlecht, wenn das ganze Volk zusammenhält, wird China wenig machen können.

[Thyrak]

Klingt sehr interessant, auch wenn ich schon einiges wusste, durch die olympischen Spiele ist ja viel bekannt geworden.

Aus deinem Artikel werden die Metropolen fast schon westlich dargestellt, außer die Verkehrsregeln, aber die findet man in Italien ja auch so. Das ist aber nur im Zentrum, oder? Wart ihr auch in den Randgebieten, da denke ich, dass man schon einiges merkt.

Das mit den Aufständen war mir auch nicht so bewusst, klingt aber nicht schlecht, wenn das ganze Volk zusammenhält, wird China wenig machen können.

Hongkong und Macau waren extrem westlich. Shanghai kam mir da schon anders vor.

Und ja, wir waren in den Radngebieten, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Einerseits sieht man das, wenn man dreihundert Meter weiter aus dem Zentrum herausläuft. Man sieht die extremen Umbauarbeiten, die alten verfallenen Wohnungen werden abgerissen, neue Gebäude werden gebaut und in zwei Jahren aber schon wieder erstetzt. Wenn man noch eiter aus der Stadtmitte fährt, so wie wir das mit dem Zug gemacht haben, sieht man die Randgebiete. Dort sind Industrieanlagen, die an die Zeit der Industrialisierung erinnern, völlig zerfallen. Und trotzdem arbeiten Menschen da. Auf dem Land allgemein waren die Bauern immer in kleineren Gruppen organisiert, von Berggruppen getrennt. Die hatten dann ihre gemeinschaftlichen Felder und wohnhäuser. Das Land war an sich der bedrückend.

[Rapptor]

...

Ich finds klasse, dass du den Bericht so schnell und so gut nachvollziehbar geschrieben hast.
War sicherlich eine echt tolle Zeit, um die ich dich absolut beneide^^

Da Du ja geschrieben hast, dass wir dich löchern dürfen (mit Fragen natürlich), stell ich einfach mal ein paar :

Wie lief dass ganze denn vor der Reise ab? Sind diene und die chin. Schule Partnerschulen, die solche Projekte schon früher durchgeführt haben oder war das sozusagen das Pilotprojekt? Musstest Du die Reise bezahlen oder haben die Schulen sämtliche Kosten gestellt (wahrscheinlich ersteres)?
Wie wurde ausgewählt, wer nach China reisen durfte? Sicherlich wollten noch mehr Schüler mitkommen, als die 14.

Hattet ihr die Möglichkeit, mit den chinesischen Schülern, welche Deutschland besuchten, zu sprechen und zu erfahren, welche Eindrücke sie hatten?

Was habt ihr so an nennenswerten Sehenswürdigkeiten gesehen (Tempel, Museen, Plätze usw) und hast Du Fotos gemacht? Wenn ja, könntest Du uns ja mal ein paar zeigen^^

Und de wichtigste Frage von allen: Bist Du jetzt Meister im "Mit-Stäbchen-essen" ?^^

PS: Diese Stelle des Reiseberichts fand ich echt klasse:

Ich will noch klarstellen, dass ich hier versuche das chinesische Volk und China an sich sehr neutral zu betrachten. Es sollen hier weder eine abwertende noch euphorische Einstellung zu China dargestellt werden, ich wollte einfach bloß meine Eindrücke schildern und hier keinen angreifen. Dasselbe erwarte ich übrigens auch bei einer Diskussion, verknbeift euch einfach die viel zu häufig auftretenden abwertenden Kommentare über China. China macht sicher einige Dinge falsch, besonders in der Politik, aber es ist nicht das einzige Land, das Probleme hat. Und die Zusatände verbessern sich ja laufend.

Ich wünschte, mehr Menschen würden mit dieser unvoreingenommenen Meinung an die Thematik China herangehen bzw. nicht immer die von den Medien vorgefertigte Meinung hinnehmen...

Nochmals Danke, dass Du uns einen kleinen Einblick in diese sicherlich genialen 3 Wochen ermöglichst...ich hoffe Du kannst damit leben, dass ich dich jetzt ewig beneide

PPS: Wir wollen Fotos!!!11einseinself^^

[Thyrak]

...

Das war der zweite Austausch mit China, zumindest von unseren Schuen. Vor zwei Jahren gab es schonmal einen. Letztes Jahr sind dann die chinesischen Schüler zu uns nach Deutschland gekommen und danach anscheinend noch in ganz Europa herumgereist. Und die WOche in Shenzhen sind wir dann eben zu denen gekommen.

Gekostet hat die Reise ungefähr 1500€, natürlich selbst bezahlt. Der erhoffte Zuschuss blieb letzten Endes dann auch aus. Viele wollten das auch nicht unterstützen, weil sie etwas gegen die chinesische Politik haben .

Sehenswürdigkeiten haben wir natürlich allerhand gesehen, ich stell Fotos hoch, sobald die aussortiert sind.

Und mir blieb natürlich nichts anderes übrig, als ein Meister im Stäbchen Essen zu werden, es gab ja nirgends Besteck. Naja, im Grunde gab es das schon, aber ich wollte es nicht verwenden, wenn ich schon mal in China bin .

Wie gesagt, die Fotos muss ich noch aussortieren, einige sind ja verwackelt und so weiter. Und zu viel dürcft ihr euch auch nicht erhoffen, meine Fotokünste sind im Gegensatz zu den anderen hier ziemlich beschränkt, damit kenn ich mich überhaupt nicht aus.

PS: Du hast die drölf hinter der elf vergessen !!!!!!!!111einseinselfdrölf

[Merdon]

Das war der zweite Austausch mit China, zumindest von unseren Schuen. Vor zwei Jahren gab es schonmal einen. Letztes Jahr sind dann die chinesischen Schüler zu uns nach Deutschland gekommen und danach anscheinend noch in ganz Europa herumgereist. Und die WOche in Shenzhen sind wir dann eben zu denen gekommen.

Gekostet hat die Reise ungefähr 1500€, natürlich selbst bezahlt. Der erhoffte Zuschuss blieb letzten Endes dann auch aus. Viele wollten das auch nicht unterstützen, weil sie etwas gegen die chinesische Politik haben .

Sehenswürdigkeiten haben wir natürlich allerhand gesehen, ich stell Fotos hoch, sobald die aussortiert sind.

Und mir blieb natürlich nichts anderes übrig, als ein Meister im Stäbchen Essen zu werden, es gab ja nirgends Besteck. Naja, im Grunde gab es das schon, aber ich wollte es nicht verwenden, wenn ich schon mal in China bin .

Wie gesagt, die Fotos muss ich noch aussortieren, einige sind ja verwackelt und so weiter. Und zu viel dürcft ihr euch auch nicht erhoffen, meine Fotokünste sind im Gegensatz zu den anderen hier ziemlich beschränkt, damit kenn ich mich überhaupt nicht aus.

PS: Du hast die drölf hinter der elf vergessen !!!!!!!!111einseinselfdrölf

Warum gehts eigentlich bald wieder nach USA (?) oder wohin auch immer?^^
Noch ein Austausch?

[Thyrak]

Warum gehts eigentlich bald wieder nach USA (?) oder wohin auch immer?^^
Noch ein Austausch?

Jo, Schüleraustaushc mit USA ist das. Das wird dann von unserer Schule alleine organisiert.

Da für den Chinaaustausch eigentlich nur eine Schule was gemacht hat und die anderen nur Schüler geschickt haben war das somit eigentlich schon fast unabhängig von meiner Schule. Und darum konnte ich daran auch teilnehmen, sonst hätten sie es mir wohl nicht erlaubt.

[Merdon]

Jo, Schüleraustaushc mit USA ist das. Das wird dann von unserer Schule alleine organisiert.

Da für den Chinaaustausch eigentlich nur eine Schule was gemacht hat und die anderen nur Schüler geschickt haben war das somit eigentlich schon fast unabhängig von meiner Schule. Und darum konnte ich daran auch teilnehmen, sonst hätten sie es mir wohl nicht erlaubt.

Verpasst du dann nicht einiges an Unterricht bei so langen Reisen?
Ist bestimmt nicht allzu leicht, das wieder aufzuholen.

[Rapptor]

Verpasst du dann nicht einiges an Unterricht bei so langen Reisen?
Ist bestimmt nicht allzu leicht, das wieder aufzuholen.

Nja so wie ich ihn durch seine Beiträge im Forum einschätze, ist er sicherlich nicht dumm. Vielleicht haben die Lehrer keine Bedenken, wenn er was verpasst^^
Trotzdem bring ich mal meine Frage von oben wieder ins Spiel:

Wie wurde ausgewählt, wer nach China reisen durfte? Sicherlich wollten noch mehr Schüler mitkommen, als die 14.

[Merdon]

Nja so wie ich ihn durch seine Beiträge im Forum einschätze, ist er sicherlich nicht dumm. Vielleicht haben die Lehrer keine Bedenken, wenn er was verpasst^^
Trotzdem bring ich mal meine Frage von oben wieder ins Spiel:

Ja klar, aber als ich letztens mal nen Tag krank war, eigentlich ne Seltenheit bei mir, habe ich schon in Fächern, in denen ich sonst super bin, erstmal mir Teile erklären lassen.

Ich weiss jetzt auch nicht, in welcher Klasse Thyrak ist, wird später ja immer schwieriger.

[Thyrak]

Nja so wie ich ihn durch seine Beiträge im Forum einschätze, ist er sicherlich nicht dumm. Vielleicht haben die Lehrer keine Bedenken, wenn er was verpasst^^
Trotzdem bring ich mal meine Frage von oben wieder ins Spiel:

Das hatte ich noch vergessen. Wir mussten einerseits ausfüllen, wieso wir mit möchten, wieso wie genommen werden sollten, etc. halt immer das, was man so typisch aufzählen muss. Und dann haben wir uns nochmal getroffen und die Lehrer haben uns bei verschiedenen Dingen beobachtet. Nachher auf der Reise haben wir sie mal gefragt, sie meinten das wichtigste Kriterium wäre die Flexibilität gewesen. Denn wer sich in CHina nicht anpassen will und kann ist da fehl am Platz.

Ja klar, aber als ich letztens mal nen Tag krank war, eigentlich ne Seltenheit bei mir, habe ich schon in Fächern, in denen ich sonst super bin, erstmal mir Teile erklären lassen.

Ich weiss jetzt auch nicht, in welcher Klasse Thyrak ist, wird später ja immer schwieriger.

Zehnte Klasse bayerisches Gymnasium. Habe aber in der schule keinerlei Probleme, um das mal so auszudrücken.

[Merdon]

Das hatte ich noch vergessen. Wir mussten einerseits ausfüllen, wieso wir mit möchten, wieso wie genommen werden sollten, etc. halt immer das, was man so typisch aufzählen muss. Und dann haben wir uns nochmal getroffen und die Lehrer haben uns bei verschiedenen Dingen beobachtet. Nachher auf der Reise haben wir sie mal gefragt, sie meinten das wichtigste Kriterium wäre die Flexibilität gewesen. Denn wer sich in CHina nicht anpassen will und kann ist da fehl am Platz.



Zehnte Klasse bayerisches Gymnasium. Habe aber in der schule keinerlei Probleme, um das mal so auszudrücken.

Hmm, naja, die 10. ist mMn entspannter als die 11., naja, ich habe sonst eig auch keine Probleme, aber kommt auch immer auf den Stoff an, der derzeitige Mathestoff geht mir z.B. auf den Sack, weil ich alles selber nachdenken muss, die Lehrerin nimmt dauernd Abkürzungen und versteht die Rechnung dann selbst nichtmehr und meint aber, wir hätten das ja schon sooooo oft gemacht. Sonst bin ich in Mathe ja super, aber sowas nervt eben. Könnte ich gleich zuhause bleiben.

Zur Flexibilität: Naja, mit Stäbchen z.B. essen oder die anderen Lebensstandarte sind ja noch ok, aber ob ich alles gegessen hätte, weiss ich nicht.

[Thyrak]

Hmm, naja, die 10. ist mMn entspannter als die 11., naja, ich habe sonst eig auch keine Probleme, aber kommt auch immer auf den Stoff an, der derzeitige Mathestoff geht mir z.B. auf den Sack, weil ich alles selber nachdenken muss, die Lehrerin nimmt dauernd Abkürzungen und versteht die Rechnung dann selbst nichtmehr und meint aber, wir hätten das ja schon sooooo oft gemacht. Sonst bin ich in Mathe ja super, aber sowas nervt eben. Könnte ich gleich zuhause bleiben.

Zur Flexibilität: Naja, mit Stäbchen z.B. essen oder die anderen Lebensstandarte sind ja noch ok, aber ob ich alles gegessen hätte, weiss ich nicht.

Jo, wird wohl daran liegen, dass bei uns zumindest in der elften und zwölften Klasse ABitur ist. Dann ist die zehnte natürlich entspannter .

Und es wird erstens Standard geschrieben und zweitens ist die Mehrzahl Standards. Wieso schreibt das jeder falsch ?

Ich habe übrigens den PE Text mal aktualisiert, ich übertrags noch schnell hier her.

[Merdon]

Jo, wird wohl daran liegen, dass bei uns zumindest in der elften und zwölften Klasse ABitur ist. Dann ist die zehnte natürlich entspannter .

Und es wird erstens Standard geschrieben und zweitens ist die Mehrzahl Standards. Wieso schreibt das jeder falsch ?

Ich habe übrigens den PE Text mal aktualisiert, ich übertrags noch schnell hier her.

Ich schreib im Internet oft Sachen falsch, sonst "seh" ich, dass was falsch ist.
Aber sonst kann ich mich nicht über meine Rechtschreibung beklagen.

Bei uns ist Abi in der 12. und 13., also noch nicht sooo viel Stress, aber mehr als in der 10. ist es allemal.

[Thyrak]

Ich schreib im Internet oft Sachen falsch, sonst "seh" ich, dass was falsch ist.
Aber sonst kann ich mich nicht über meine Rechtschreibung beklagen.

Bei uns ist Abi in der 12. und 13., also noch nicht sooo viel Stress, aber mehr als in der 10. ist es allemal.

Ich würde auch nicht korrigieren, wenn das nicht wirklich durchgehend falsch geschrieben würde. Sehr schade, dieses schöne Wort immer so zu verhunzen. Ich weiß das aber auch erst seit meinen Anfängen im Webdesign.

Bei uns ist Abitur eben schon in der 11. und 12. Klasse .

[Sister of mercy]

Seit einer Stunde ist es fest.
Ich hab wieder einen Job.
Die verfluchte Wirtschaftskrise und die dadurch resultierende Arbeitslosigkeit hat mich langsam Wahnsinnig gemacht.

Mal wieder geregeltes Einkommen, auch wenn es vorerst nicht wirklich viel besser, als das Arbeitslosengeld ist... aber immerhin besser.

Der Platz ist zwar (vorerst) ca. 50 km entfernt, was eine tägliche Fahrtstrecke von in etwa 100 km ausmacht, aber dafür bekomm ich Fahrtkostenunterstützung vom Amt, da der eigentliche Einsatzort in einer 15 km entfernten Stadt wär, aber ich bis zur Eröffnung der Filiale woanders eingearbeitet werden muss.

Und dann kam noch folgende Erkenntnis:
http://www.heise.de/newsticker/OLG-H...meldung/134962

Jetzt ist der wettertechnisch momentan ziemlich trübe Tag doch ziemlich geil.