ähm... endet der pass nich in diesem stollen?
der andere eingang ist doch der see in den die neuen gefangenen geworfen werden... und... den kann man jetzt nicht wirklich in die andere richtung benutzen oder?^^
kann sein, dass es noch nen anderen weg gibt, denn ich einfach nur vergessen habe... aber mir fällt sonst nix mehr ein^^
normalerweise würde ich ja einfach nachschauen, aber wenn ich gothic spielen will, muss ich dafür windows booten und darauf hab ich keine lust xD
Ich bin fertig mit meiner Geschichte und eigentlich ganz zufrieden. Hätte ich mehr als eine Seite schreiben dürfen, hätte ich den Ausbruch genauer geschildert. Aber so finde ich es schon ok.
Ein dunkler Tag, der einer Mondfinsternis gleichte, die anscheinend nie enden wollte. Überall Gesichter, die vom harten Leben in den Minen gekennzeichnet sind. Gesichter, die mehr als tausend Worte sagen. Also ein ganz normaler Tag im Minental. So dachte sich es auch Nehemia, ein Minenarbeiter, als er von der Arbeit in den Minen auf dem „Heimweg“ war. Jeden Tag verschwendete er seine Gedanken an das Gefühl von Freiheit. Sein Körper, von der Routine befallen, lenkte ihn dahin, wo er immer hingeht, wenn die Arbeit aus ist. Doch irgendwas stimmte nicht mit diesem Tag. Keine herumschreienden Orks, keine Hilferufe von Opfern eines Überfalles von habsüchtigen Banditen. Es war einfach ruhig. Eine willkommende Abwechslung, dachte sich Nehemia. Zu Hause angekommen bahnte er sich sofort den Weg zu seinem Bett. Gerüchte verbreiten sich in seiner Gegend aber so schnell, dass auch die Mäuler vor seinem Haus nicht verschont davon waren. Er lauschte 2 Buddlern zu, die gerade sich unterhalten haben.
<<Schon gehört? So’n Bauernlümmel soll sich Zugang zu nem Tempel irgendwo in den abgelegenen Gebieten vom Minental verschafft haben. Er prallte arrogant damit herum, dass er wüsste, wie man die Barriere zerstören kann. Wahrscheinlich nur ein Irrer von vielen. Wahrscheinlich einer von den Sumpfspinnern. Die sollten nicht so viel Kiffen.>>
<<Hat ja vielleicht recht, der Junge. Solange es uns Freiheit schenken kann, sollte man alles unternehmen. Ich will hier endlich raus.>>
Nehemia nahm dieses Gespräch nur noch im Halbschlaf wahr. Ehrlich gesagt war es ihm auch egal, da jedes Unternehmen scheiterte, welches die Befreiung für das Minental bringen sollte. Ist ja auch nur ein Gerücht gewesen. In seinen Träumen angekommen spielte sich der gleiche Traum wie immer ab. Mutters Eintopf und Gritta. Wie er beides doch so vermisste. Doch plötzlich ertönte ein lauter Knall am Ende des Horizonts. Er hörte und fühlte, wie Steine auf dem Boden fielen. Er schaute aus dem Fenster und konnte seinen Augen nicht glauben, die Barriere bricht zusammen. Ist es nun wirklich soweit? Er hastete zu seiner Truhe, wo er sein Hab und Gut holte. Zielsicher sprintete er zur alten Mine. Vielleicht führt ja immer noch ein Weg durch sie hindurch, dachte sich Nehemia. Er war wohl nicht der einzige mit der Idee. Horden von Menschen waren auf dem Weg zur alten Mine. Hätte nie gedacht, dass hier so viele Menschen leben würden, flüsterte Nehemia leise. Dort endlich angekommen stand dort eine Gruppe von Gardisten, die durch den Fall der Barriere ihre Machtposition in Gefahr sahen. UNS HAT DIE BARRIERE LANGE GENUG FESTGEHALTEN, IHR GARDISTENSCHWEINE WERDET UNS NICHT MEHR AUFHALTEN, schrie ein Buddler lautstark. Alle anderen brüllten mit, und zogen ihre Knüppel. Kurzerhand töteten sie die Gardisten und bahnten sich den Weg durch die Mine. Nehemia konnte sein Glück gar nicht fassen, als er auf der anderen Seite angekommen war. Der Geruch von Freiheit war in der Luft. Freiheit vermischt mit Snapperkot, aber das milderte die Stimmung nicht. Manch ein Buddler lief sofort drauf los, mit der Hoffnung, großes Geld machen zu können. Nehemia aber nicht, Er wusste genau, was er wollte. So nahm er seine Beine in die Hände und brüllte lauter als ein Troll es je tun könnte: Gritta, Allerliebste, ich komme!
ich bin gar nicht zufrieden... ich musste viel zu viel kürzen um auf die eine seite zu kommen...
aber immerhin besser als gar nix^^
achja, titel hab ich keinen^^
Vlt. schaff ichs zu heute Abend.
Ganz ohne Vorbereitung, einfach nur reine Improvisation, versteht sich
Ich habe auch eigentlich erst vor gehabt mich da vorzubereiten, genau zu planen, welche Personen vorkommen und wer wie handeln wird. Letzlich habe ich gestern Abend geschrieben und dann kam eine Geschichte heraus, mit der ich recht zufrieden bin...
Titel und Autor habe ich in den Dateinamen gepackt, sonst hätte ich kürzen müssen >_>^^
Gibts eigentlich ne feste Regel, in welcher Person etc. geschrieben werden muss?
Von Runde zu Runde werden mehr Vorgaben gegeben, sodass die Teilnehmer weniger Handlungsspielraum haben werden. Während in der ersten Runde lediglich das Thema vorgegeben ist, wird in der zweiten Runde bspw. eine bestimmte Perspektive verlangt.
Ich find 1Seite auch viel zu wenig, vielleicht darf man in Runde2 ja mehr schreiben...
Das wird voraussichtlich nicht angehoben werden. Einfach aus dem Grunde, dass es auf Dauer extrem anstrengend ist, am Bildschirm etwas zu lesen. Folglich werden weniger Leute wirklich alle Geschichten gründlich durchlesen, je länger ebenjene werden.
Ich muss dich leider enttäuschschen, du hast einfach nicht alle geschichten gelesen *kopfschüttel*
Und was möchtest du mir damit jetzt sagen?
Es ist in der Geschichte genau das vorhanden, was vorgegeben ist:
Eine Flucht aus dem Minental.
Lediglich mittendrin, man liest nicht, wie die Barriere einstürzt oder ähnliches, sondern halt, dass sie bereits gefallen ist und der Protagonist kurz davor ist, das Minental endlich zu verlassen, und damit endlich zu fliehen.
Eine Kurzgeschichte zeichnet sich halt unter anderem auch darin aus, dass sie mittendrin anfängt, ohne große Vorgeschichte, und auch mittendrin wieder aufhört, ohne ein besonderes Ende...
Und wie gesagt, da keine Erzählweise vorgeschrieben ist, habe ich mich für die Ego Perspektive entschieden.
Ganz ohne Namen, auch das ist durchaus möglich in einer Kurzgeschichte...
Und was möchtest du mir damit jetzt sagen?
Es ist in der Geschichte genau das vorhanden, was vorgegeben ist:
Eine Flucht aus dem Minental.
Lediglich mittendrin, man liest nicht, wie die Barriere einstürzt oder ähnliches, sondern halt, dass sie bereits gefallen ist und der Protagonist kurz davor ist, das Minental endlich zu verlassen, und damit endlich zu fliehen.
Eine Kurzgeschichte zeichnet sich halt unter anderem auch darin aus, dass sie mittendrin anfängt, ohne große Vorgeschichte, und auch mittendrin wieder aufhört, ohne ein besonderes Ende...
Und wie gesagt, da keine Erzählweise vorgeschrieben ist, habe ich mich für die Ego Perspektive entschieden.
Ganz ohne Namen, auch das ist durchaus möglich in einer Kurzgeschichte...
Ich glaube er spielt darauf an, dass er seine auch aus der Ich-Perspektive geschrieben hat.
Du meintest ja hingegen die Abwechslung bezogen auf die Regeln des RPG
Und was möchtest du mir damit jetzt sagen?
Es ist in der Geschichte genau das vorhanden, was vorgegeben ist:
Eine Flucht aus dem Minental.
Lediglich mittendrin, man liest nicht, wie die Barriere einstürzt oder ähnliches, sondern halt, dass sie bereits gefallen ist und der Protagonist kurz davor ist, das Minental endlich zu verlassen, und damit endlich zu fliehen.
Eine Kurzgeschichte zeichnet sich halt unter anderem auch darin aus, dass sie mittendrin anfängt, ohne große Vorgeschichte, und auch mittendrin wieder aufhört, ohne ein besonderes Ende...
Und wie gesagt, da keine Erzählweise vorgeschrieben ist, habe ich mich für die Ego Perspektive entschieden.
Ganz ohne Namen, auch das ist durchaus möglich in einer Kurzgeschichte...
Nein, ganz einfach - wie Lasseko es bereits andeutete - meine Geschichte ist auch aus Erzählersicht ;-)
So, jetzt hab ich doch schon heute meine Geschichte fertig geschrieben. Ist zwar meine erste, ich hoffe jedoch trotzdem, dass sie euch gefällt
(und ich eine Runde weiterkomme)
Blade
Blade wusste nicht, wie lange er ohnmächtig gewesen war. Ein bedrohliches Zischen weckte den Söldner. Er machte die Augen auf, sah aber dennoch nur schwarz. Doch halt! Da, vor ihm, keine 20 Ellen entfernt! Ein Minecrawler-Warrior labte sich dort an einem anderen Söldner! Langsam begann Blade, sich zu erinnern: Er war in der nun endlich wieder Freie Mine mit Rufus auf Crawlerjagd gegangen. Rufus! Schon die Hälfte seines Fleisches war bereits aufgefressen und er glich mehr einem Skelett mit ein paar Rüstungsfetzen als einem Söldner. Erst jetzt bemerkte Blade, dass auch er eine Wunde am Kopf hatte, welche aber schon verkrustet war. Wie lange mochte er hier wohl gelegen haben? Er erinnerte sich, dass er und sein Freund Crawlerplatten erbeuten wollten, um sich daraus mit einem gänzlich neuen Verfahren vom Banditen Wolf Rüstungen herstellen zu lassen. Dann war da plötzlich dieser Knall, und ein Teil des Schachtes begann einzustürzen. Ein Stein musste ihn am Kopf getroffen und ausgeknockt haben! Plötzlich drehte sich der Minecrawler zu ihm um. Er musste bemerkt haben, dass Blade sich geregt hat. Der Söldner verhielt sich aber wieder ganz still, suchte währenddessen aber unbemerkt mit seinen Füßen bei einem Stein, der aus dem Boden ragte, Halt. Dann, blitzschnell, stieß er sich vom Boden ab, wobei sein Schwertarm zu seiner Waffe glitt, diese aus der Scheide zog und den Kopf des Minecrawlers um haaresbreite verfehlte. Dieser wich, erschrocken vom Lebensgeist des Söldner, hastig zurück. Blade fühlte sich zu schwach für einen richtigen Kampf, also rannte er den Schacht entlang in Richtung Ausgang. Er hatte Glück: Nach ungefähr 30 Fuß kehrte der Minecrawler um. Eine Leiche war ihm anscheinend erst mal genug. Blade lief, so schnell er konnte, zum Minenausgang. Er wunderte sich nicht, dass in der Mine sonst keiner war. Nach der entmagisierung des magischen Erzes durch den Verräter, das die Magier gesammelt hatten, schien der Erzabbau nicht mehr oberste Priorität zu haben. Er wunderte sich dann aber doch, dass selbst im Minenkessel keine Wachen waren, die den Pass durch die Berge bewachten. Etwas stimmte nicht! Blade lief, so schnell er konnte, ins Neue Lager. Es war schon später Abend. Als er vor die Wohnhöhlen kam, klappte ihm das Kiefer herunter: Keine Söldner, keine Banditen?! Er suchte jede Hütte ab, sogar die Wohnungen der Magier, aber sie schienen alle fort zu sein. Was war hier los? Gedankenverloren glitt sein Blick über den See und die Taverne, die in der Mitte desselben lag. Die Sterne leuchteten schwach am pechschwarzen Himmel. Moment mal - Seit wann war der Himmel schwarz? Er rieb sich die Augen. Wo war die Barriere?! Nach anfänglichem Schock begann der Söldner zu begreifen: Die Barriere war anscheinend explodiert. Das hätte auch den Knall, den er in der Mine gehört hatte, erklärt. Wenn das so war, dann waren wahrscheinlich alle Sträflinge auf dem Weg zum Pass aufgebrochen. Doch wie lange mochte das her sein? Balde hatte keine Ahnung, wie lang er in der Mine gelegen hatte. Hatte ihn denn keiner vermisst? Nein, die Aufregung war bestimmt zu groß gewesen. Endlich, nach jahrelanger Gefangenschaft, von einem Moment auf den anderen, frei zu sein, das konnte so manche Gemüter verwirren. Blade begann, also, ganz langsam und gemächlich, sein Gepäck zu schnüren. Er ließ sich Zeit, genoss die Vorfreude auf die Freiheit, die er bald genießen werden würde. Als er gerade das Neue Lager hinter sich gelassen hatte und die Brücke über den Fluss vor dem Neuen Lager erklärte, meinte er, in der Ferne ein dumpfes Rauschen zu hören. Da! Schon wieder! Blade drehte sich reflexartig um, sah jedoch nur einen fliegenden Schatten, der hinter einer Hügelspitze verschwand. Die Einsamkeit macht mich nervös, weiter nichts, dachte sich der Söldner. Plötzlich herrschte Totenstille. Die Insekten hatten aufgehört zu zirpen und selbst das Wasser im Fluss schien stillstehen zu wollen. Blade blieb stehen. Was war das für ein Rascheln vor ihm? Der Söldner war erleichtert, als er nur eine Blutfliege aus dem Gebüsch von ihm wegfliegen sah. Blade wollte schon weitergehen, als er den riesigen Schatten bemerkte, der sich vor seinen Füßen auszubreiten schien. Was war...? Blade drehte sich langsam um, sah das Ungeheuer und machte einen schnellen Hechtsprung nach vorne. Doch es nützte nichts. Noch ehe der Körper wieder mit dem Boden in Berührung kam, war er bereits vom Feueratem des Drachen getötet worden.
Und wehe, ich komme keine Runde weiter(^^)
Edit: Mit Blade meine ich übrigens nicht den Vampirjäger des gleichnamigen Filmes, den gibts wirklich in G1, allerdings sagt der afair nur einen Satz, wenn man bei den Söldnern aufgenommen wurde.
Das ist meine Kurzgeschichte, die fortgesetzt wird, wenn ich weiter komme und insofern es die Regeln erlauben...
wenn nicht, wird eben kurzerhand eine neue erfunden^^
Flucht aus dem Minental
Die Beiden Budler Rhoryn und Pegwyn, zwei gute Freunde, graben gerade noch in der Mine des Alten Lagers nach dem magischen Erz, als plötzlich ein großer Knall, die fast erdrückende Stille der Budler und das eintönige Schaben der Spitzhacken unterbricht. Auf die Erschütterung begann die Mine einzustürzen. Alle Gefangenen stürmten aus der Mine. So auch die 2 Budler, Rhoryn und Pegwyn. Draußen vor der Mine sehen sie Blitze und grelles Licht und es ertönt kurz darauf noch ein ohrenbetäubender Knall. Darauf erscheint eine riesige schwarze Wolke. Als sich diese zu lichten begann, war die Barriere weg! Alle Gefangenen stürmten durch die Minenkolonie, Richtung Khorinis, in die Freiheit. Rhoryn und Pegwyn rannten in den angrenzenden Wald, der für sie, vorerst etwas Deckung und Unterschlupf bietet.
“Wir müssen los, Rhoryn, bevor uns noch so ein blöder Gardist hier erwischt, schnell!” schallt Pegwyn seinen Kumpan. “Komm schon, rauchen kannst du auch in Khorinis, beweg deinen Hintern, du faule Sau!” “Mann ey, ganz ruhig, die Barriere ist zerstört, der Erzbaron tot, seine Gardisten auch und der Rest von ihnen flieht genauso nach Khorinis, wie wir auch, wer will uns denn jetzt noch ans Leder? Nimm das ganze nicht so eng, wir haben nun alle Zeit der Welt…” “Was ist, wenn uns Banditen hier auflauern … hier im Wald sitzen sicher welche im Unterholz und warten nur darauf jemanden, wie uns zwei, die Kehle aufzuschlitzen.” “Du Dummkopf! Hör auf die ganze Sache, so pessimistisch zu sehen, betrachte die Sache optimistisch, wir sind nun frei!” “…Du hast Recht, vielleicht sollte ich wirklich … ahhhhh” Pegwyn hatte keine Chance seinen Satz zu Ende zu sprechen, denn er hing nun 5 Meter über dem Boden, kopfüber, in einer Schlingfalle. “Du Blödmann, was hast du denn jetzt wieder angestellt?!” “Ich? Ich bin in eine Falle getreten! Ich hab doch gesagt, hier lauern Banditen!” “Du musst eben aufpassen, wo du hintrittst und nicht immer nur labern …warte ich mach dich eben los …uhhhhahh” Und schon hing Rhoryn in der Luft, kopfüber, wie sein Kumpel. “Aber ich soll aufpassen, wo ich hintrete, ja??” fragt Pegwyn, genervt seinen Mitflüchtling “uh… okay, okay und was schlägst du jetzt vor?” “Hab’ keinen blassen Schimmer…” Nur wenige Minuten vergingen und da sprangen auch schon 3 Banditen aus dem Dickicht … “Ha, Ha, Ha! Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht Rhoryn und sein dussliger Freund Pegwyn sind?” “Wen nennst du hier dusslig, haa?” “Pssst. Halt dein Maul, das sind Bloodwyn und zwei von seinen Freunden” “Gut erkannt, Rhoryn, es rächt sich eben doch, wenn man kein Schutzgeld zahlen will…” “Können wir das nicht unten weiter ausdiskutieren?” “Gute Idee, Fisk, schneide die Beiden los!” Fisk nickte kurz Bloodwyn zu und kletterte den Baum hoch, an dem die Beiden hingen und schnitt sie los. Kurz darauf tat es zwei dumpfe Schläge und Rhoryn und Pegwyn lagen unten auf dem harten Boden … “uha…eigentlich hatte ich mir das anders vorgestellt…” “Hehe, so ist das Leben nun mal, hart und erbarmungslos…” “Ja… und was willst du jetzt mit uns anstellen?” Mmhm … wir nehmen euch erstmal mit in unser Lager. Und damit ihr nicht gleich wieder eure Gastgeber verlassen könnt, werdet ihr gefesselt und werdet den Marsch über schlafen…” “Was meinst du mit schlafen, ich bin gar nicht müd…” Im selben Moment traf Pegwyn ein harter stumpfer Gegenstand am Kopf. “Hey, und schon schläft er. Und jetzt bist du dran…” Warte, reicht es nicht, mir einfach die Augen zu verbinden? Ich labere bestimmt nicht so viel, wie er.” “Nein, es reicht nicht, Snarf?” “Jup, bin schon dabei …” Als Snarf, der Koch aus dem Alten Lager gerade zum Schlag ansetzen wollte, rief Rhoryn “Haltet ein, wenn du mich verschonst, zeige ich dir, wo man große Beute machen kann …”"Mhm, das hört sich interessant hat, wehe du bescheißt mich, dann schläfst du noch tiefer, als dein Freund hier und zwar für immer!” Natürlich hatte Rhoryn nicht im geringsten vor, Bloodwyn zu einem Schatz zu führen und hatte nur die Flucht im Kopf. Allerdings kannte er ein kleines Waldläuferlager an der Grenze zum ehemaligen Sumpflager im Wald, dahin wollte er Bloodwyn führen, in der Hoffnung, dass er und seine zwei Gehilfen, beim Angriff draufgehen und Er und Pegwyn das Tal verlassen könnten. Doch es kam alles anders: Beim Angriff überlebten der flinke Fisk und Bloodwyn, nur Snarf starb...und die Waldläufer flohen oder starben mit ihm. Die Unruhe nutzte Rhoryn aus und befreite sich von seinen Fesseln und nahm Pegwyn mit und beide flohen aus dem Minental in Richtung Khorinis...Vieleicht sollten die Zwei die Rechnung nicht ganz ohne Bloodwyn und Fisk machen...
…
Nein, ganz einfach - wie Lasseko es bereits andeutete - meine Geschichte ist auch aus Erzählersicht ;-)
Das meinte ich mit nicht alles gelesen...
OK, sry.
Und ja, ich hab noch nicht alles gelesen.
Fehlt mir als viel beschäftigter Mann einfach die Zeit zu
Allerdings schrieb ich auch nirgends, dass ich der einzige bin, der das so gehandhabt hat, sondern lediglich etwas Abwechslung mit reinbringen wollte
(Lacht nicht, irgendwie muss ich mich ja jetzt rausreden XD )
World of Players
Aufruf zum zweiten WoGSDSS-Wettbewerb
.jpg "Avatar von McFlow")
Zitat von Lee´s Rechte Hand
Oh man, das mit dem Schreibwettbewerb habe ich jetzt irgendwie nicht so richtig mitgekriegt, obwohl es tagelang vor meiner Nase war
(^^)
![[Bild: levisig2za8.jpg]](http://upload.worldofplayers.de/files/levisig2za8.jpg){kind=link}
![[Bild: priester_rpg.gif]](http://www.zirkel-um-xardas.de/sigs/priester_rpg.gif){kind=link}