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[Battle]Heinz Vs. Stonecutter
Meine Werten Untertanen, Bauern und Hofmägde, Moderatoren, Storyleser.- und Schreiber!
Euer Lord hat sich die Mühe gemacht, zwei neue Kontrahenten anzuwerben, die nun hier und Heute, sowie in den nächsten Tagen ihren Streit ausfechten. Beitragspfuscher und Moderator Stonecutter tritt gegen den wiedergekehrten Heinz an. Stonecutter wurden alle Moderatorischen Rechte in diesem Battle entzogen, Pfuscherei innerhalb des Battle`s ist also untersagt! Jeder der Kämpfer hat 4 Post`s, in denen sie versuchen müssen, 100-150 Wörter in Versform unterzubringen. Es braucht sich nicht zu reimen, darf aber auch nicht a` la Standartpost aussehen. Wer anfängt? tja hat mir keiner gesagt
Also kämpft fair und gerecht
Der Gewinner ist des Streites Recht
Aufzeichnungen des Francescos aus Khorinis…
Tag für Tag saß ich am Khoriner Meer
Sehnte mich nach Freiheit so sehr
Herunterzukommen von dieser Insel, dies war mein erstes Ziel
Doch was ich erlebte, was mir geschah, all dies… es mir gar nicht gefiel
Ein armer Schlucker des Hafenviertels, von allen gehasst und verachtet
Tagelang hab ich nach den erlesenen Köstlichkeiten aus der Taverne geschmachtet
Geschlafen habe ich auf dem nackten und kalten Stein
Selbst der Miliz fiel dazu nichts mehr ein
Und so wurde mir auch der Kerker Verwehrt
Der sei nur für Verbrecher, hat man sich beschwert
Und so sprang ich hinein ins kühle Nass
Vor Hunger und Kälte ganz krank und Blass
Ich schwamm hinaus mit einer noch nie da gewesenen Willenskraft
Ich wusste, es war mein Ende, denn dies hat noch keiner geschafft
Das Meer, es endete abrupt… ich fiel herab umgeben von einer hellblauen Wand
Und ich wusste, es war nicht der Tod…
Es war des Welten Rand…
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Und itzt vernahm ich der Götter grandioseste Macht,
Als der größte und hellste der mächtigsten Dreien an mich trat und seinen Willen sprach:
„Du Unwürdigster unter den Bettlern,
Du Schmachvollster unter den Leidern,
Du Unsäglichster unter den Gemeinen!
Dein Sein wurde ersonnen,
Dein Dienen erdacht.,
Dein Leben gesponnen,
So lebe!
Und dein Schicksal werde vollbracht!“
Und wo just noch der ewige Abgrund walte,
So tief und so schrecklich, so unergründlich, dass er meine Seele in Todesfurcht und innerste Schwärze stürzte,
Da waren azurne Wasserwand und finsterste Dunkelheit dem gleißendsten Lichte gewichen und
Ich wart der Welt, die nie mich gewollt und immer veracht’, zurückgebracht.
Und so wart ich dort wo alles begonnen,
Wo alles seinen Anfang nahm, es zu diesem Seien kam.
Und nun es in meinen Pflichten steht geschrieben,
Der Gang der Welt hier soll versiegen.
Und so soll ich sühnen diese Schuld,
Dann sei mir das Schicksal huld.
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