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Ergebnis 1 bis 7 von 7
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    Ritter Avatar von Tat'ank'Ka
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    Die Orks im Forenrollenspiel
    Tat'ank'Ka ist offline

    Post Vorstellungen: Die Orks

    Name:
    Tat'ank'Ka

    Rasse:
    Ork; Schwarzork aus den südlichen Bergen von Khorinis

    Alter:
    29

    Rang:
    6 - RPG: Elitekrieger, Orkberserker und Häuptling des Karrek-Clans. Einstiger Elitekrieger der Rotschärpen des Krushakclans. Einer der zwölf gefürchteten Ork-Berserker der Nan-Raka auf Khorinis. Zweiter Häuptling der Nan-Ka auf Khorinis.

    Clan:
    Karrek - Schwarzer Felsen; Urkma - die flammende Faust


    Skills(11/12):
    Jäger, Waffenschmied,
    Einhand 2 (#1,#2)
    by Gorbag,
    Speer 1 (#1)
    by Seloron,
    Speer 2 (#1) by Tim Anderson
    Berserker 1+2 - Selbststudium.
    Doppelaxt 1+2 - Selbststudium.
    Bestienmeister 1 - Selbststudium.

    Armbrust 1 by Selbststudium - wieder verlernt.
    Armbrust 2 by Selbststudium - wieder verlernt.

    Waffen:
    Berserker-Kampf 1: Tohu und Wabohu die Beliar geweihten Chaos-Äxte aus Dämonenstahl
    Kampf 1:
    Krush Tat('ank'Ka) (primär, schwere Krush Tarach), Krush Pach(sekundär), Krash Orak samt Munition (Ork-Armbrust),Jagdmesser
    Kampf 2: Orkisches Kriegsschwert(primär), 3 Krush Pachok (Wurfäxte), Wurfspeere in einen größeren Fellköcher, Jagdmesser
    Jagd: Orkischer Speer/Ripperspieß, Wurfspeere in einen größeren Köcher, Krush Varrok, Jagdmesser

    Rüstung/Kleidung:

    - Hörnerhelm
    -
    vom Kampf gezeichnete Späherrüstung (nur noch im Besitz)
    - zerstörte Orkkriegerrüstung
    - Berserkerkluft(aktuell): Büffelfell, Wargfellstiefel, lederne Beinschienen
    - In der Schlacht: Einen Hörnerhelm (siehe Bild)
    - In der Schlacht: Eine Schädelkette mit dem Schädel eines Nordmarers, eines Feuermagiers und dem einstigen Waldläuferführer Raddeck
    - Bei der Arbeit: Eine grau-schwarze, löchrige Schmiedeschürze.
    - Bei der Jagd: Orkische Minecrawlerplattenrüstung mit Zeichen der Urkmas auf der Brust(noch in Arbeit)

    Aussehen:
    Tat’ank’Ka hat rabenschwarzes Haar, welches wie eine wilde Mähne um sein Haupt wächst. Seine Haut und Fell ist eher grau
    -schwarz wie Kohle oder Asche, während dunkle, onyxfarbene Augen und ein eher rundes Gesicht den Ork ausmachen. Tat'ank'Ka ist 29 Sommer alt und hat eine ansprechende Körpergröße für einen Ork. Sein oberer Rücken ist gezeichnet von einer größeren Brandnarbe auf der linken Seite. An der linken Schläfe hat er zwei horizontal verlaufende Narben die von den Krallen eines Schattenläufers stammen und bis hinters Ohr gehen. Ansonsten hat er durch seine Zeit im Dienste Kans und Kampfausbildung, die ein oder andere Narbe abbekommen. Mal am Oberkörper, mal an den Armen oder auch ein Speerstich in den Hintern.

    Dadurch das er sich dem Ritual der Berserker hingab und zu einem wurde, hat er sowohl im Gesicht, als auch entlang der linken Brust und des linken Oberarmes, kunstvoll verzierte Tätowierungen die in alten Orkrunen von Tat'ank'Ka erzählen (vergleichbar mit den Maori-Tätowierungen).

    Tat'ank'Kas Hände, Arme und Oberkörper sind aufgrund seiner Tätigkeit als Waffenschmied, entsprechend geformt und vom heißen Schmiedefeuer geprägt. Brandnarben von den kleinen Glutpartikeln an Armen und Oberkörper, dicke Hornhaut an den angesenkten Pranken und ein Körper der dank der harten, körperlichen Arbeit eine recht kräftige Form angenommen hat. Entsprechend wirkt Tat'ank'Ka auch merkbar kräftiger, als seine orkischen Altersgenossen.

    Auf Kriegszug trägt er wilde Zöpfe links und rechts der Mähne, die mit Knochen und Zähnen erbeuteter Tiere verziert sind. Rote oder weiße, quergestreifte Kriegsbemalung ziert dann sein Gesicht und um seinen Hals hängt eine Schädelkette aus Menschenschädeln. Da er Berserker ist, bemalt er seinen blanken Körper rituell mit Blut.


    Eigenschaften:
    Positiv: sehr loyal; fleißig; kameradschaftlich zu seinesgleichen; gläubig; schätzt kluge Köpfe und jene die Meister in einer Waffenart sind.
    Neutral: Ein Berserkergemüt; naturverbunden; bodenständig, kein wirklicher Morrafreund - passt sich aber Umständen zähneknirschend an. Beherrscht und versteht die Morrasprache nicht ganz. (Bsp: Du seien Morra auf vier Beinen = Schwein). Ist zu stolz, um die Morrasprache zu lernen. Spricht grundlegend nur orkisch
    Negativ: Gewaltbereit, intolerant; etwas irre, etwas grob, plant hin und wieder Morras zu braten

    Tiergefährte:
    Ulu ist ein Orkhund-Mischling, den Tat gegen ein Schattenläuferfell bei einen alten, orkischen Jäger bei Montera erstand. Ulu zeichnet sich als guter Wach- und auch Jagdhund aus. Vom Wesen her ist er ein wenig ungestüm, mag es anderen Angst einzujagen und freut sich wie blöd über was Gutes zu fressen. Man könnte sagen, dass Ulu recht verfressen ist. Er ist für Tat ein guter Freund und eine wiedergewonnene Kindheitserinnerung. Als Tat'ank'Ka noch ein kleiner Ork war hatte er auch so einen Hund, bis der Hund gegessen wurde, weil der Stamm in einem harten Winter nichts mehr übrig hatte.

    Vorgeschichte:
    Tat’ank’Ka wuchs in den Bergen von Khorinis auf. Sein relativ kleiner Stamm, konnte sich immer wieder als Stamm großer Jäger behaupten. Tat’ank’Ka war ebenso ein Jäger und als Khorinis erobert wurde, schloss er sich als junger Krieger den Horden an. Er wollte sich und seinen Stamm Ehre machen und sich unter den Orks einen Namen und Rang verdienen. Doch er stand, als er als Rekrut eintrat, noch ganz am Anfang. Eine richtige Waffe lernte er erst dort zu schwingen, doch ehe er mehr lernen konnte, musste er lernen das die Morra-Rebellen doch nicht so schwach waren, wie er annahm. Khorinis wurde zurückerobert, sein Ausbilder fiel und Tat’ank’Ka selbst überlebte den Angriff, nach der Verwundung durch einen Feuerball, nur mit viel Glück. Der Befehl eines höheren Orks Meldung ausserhalb der Stadt Khorinis zu machen, bewahrte den jungen Ork wie seine Kameraden zu fallen. Nachdem er sich mit aller Kraft ins Minental retten konnte und dort Meldung machte, fiel er entkräftet um und erwachte erst nach einigen Wochen. Was ihm blieb war eine große Brandnarbe am Rücken und die Schmach die Schlacht verloren zu haben. Zudem besaß er kaum Ehre, konnte er doch immer noch nicht richtig kämpfen. Khorinis war erstmal verloren, doch wollte Tat’ank’Ka nicht tatenlos im Minental warten. Er beschloss mit der nächsten Orkgaleere gen Festland aufzubrechen und dort sein Schicksal zu finden.
    »ORAK SHAKA« rief er die letzte Nacht in seinen Traum und siegte mit seinen Brüdern für Kan, über die Morras. Diese Vision verfolgte der Jäger. Kap Dun würde der erste Ort auf dem Festland sein, den Tat’ank’Ka sehen würde.

    Wie es weiter ging:
    Auf der Orkgaleere arbeitete Tat'ank'Ka in der Küche, ehe sie in Kap Dun ankamen. Von dort aus schlug sich der Ork in etwas längerer Zeit bis nach Faring durch, ehe er dort gleich als Orkarbeiter in der Mine beginnen durfte. Viel schuftete er in der Mine, vielen Morras lehrte er das fürchten, ehe er sogar zum Aufseher ernannt wurde. In dieser Zeit lernte er auch den Kampf mit dem Einhänder beim Späher Gorbag kennen. Nach mehreren Aufträgen, die er und Gorbag ausführten, ging es sogar auf ein manöver, wo er sich wieder kämpferisch beweisen konnte. In dieser Zeit trug er allerlei Narben davon, doch lernte auch viel. Danach lernte er den alten Ork Roshan, genannt 'der Hammer' kennen. Dieser brachte Tat'ank'Ka das Waffenschmieden bei. Seither verdiente sich der junge Ork als Waffenschmied in Faring und lernte bei einem Orksöldner namens Seloron den Kampf mit der Krush Tarach kennen.
    Der Krieg brach aus und für Tat'ank'Ka, der Späher geworden war, hieß es sich zu beweisen. Das tat er bei jedem Sturm, den die Orks gegen die Mauern Vengards wagten. Viele Morras schickte er gemeinsam mit seinem Waffenbruder Gorbag zu Beliar, aber auch viele Brüder um ihm verlor er und zog sich auch selbst verwundungen zu. Als sie dann abzogen, war es für den Späher wie eine Niederlage und er schwor sich, das Vengard nächstes Mal fallen würde.
    Nach dem Krieg ließ er sich von einen Elitesöldner namens Tim zeigen, wie man noch besser mit Stangenwaffen umgehen konnte, um als Jäger und Krieger sein Glück nicht herauszufordern.

    Wochen vergingen. Wochen auf denen Tat'ank'Ka gemeinsam mit seinen Waffenbruder Gorbag, sowie einen aufstrebenden Orkarbeiter namens Rok Shar auf Kriegszug war. Als ihr Kriegszug geendet hatte, hatten sie sich um Montera verdient gemacht indem sie Rebellennester hoch nahmen. Hatten dann einen Schattenläufer erjagt und zu guter Letzt es geschafft den Waldläuferführer Raddeck zur Strecke zu bringen. Mit all dieser Kriegsbeute ging es dann zurück nach Faring, wo ihr Bericht mit höchsten Ehren belohnt wurde. Für Tat'ank'Ka änderte sich seine Zeitrechnung, denn er wurde nicht nur zum Orkkrieger ernannt, sondern wurde auch in die Reihen des elitären Urkma-Clans aufgenommen. Eine Ehre, die nur wenigen Orks widerfährt...

    Verdienste als Krieger:
    - Arbeit als Waffenschmied Farings
    - Hochnehmen von verräterischen Bauern und Rebellen in der Küstenregion
    - Kampf gegen Nordmarer am Pass
    - Jagen und töten von Rebellen, die in Faring Unruhe stifteten
    - Sicherung eines Lebensmittelkonvois der Königstreuen
    - Sturm auf Vengard
    - Töten von Rebellen, eines Feuermagiers und ergattern einer Rebellenlagerkarte von Montera
    - Erlegen eines Schattenläufers
    - Eliminieren eines hohen Waldläuferführers
    - Wargjagd mit Brosh Dar Urkma, um Höfe vor Faring zu befrieden
    - Kriegszug des Urkmaclans, um nach Urkma, der flammenden Faust die vom Himmel fiel, zu suchen.
    - Die große Jagd nach der Standarte des Zusammenhalts. ->
    - Jagd nach dem Nef'Khaz(weißer Schattenläufer) in Nordmar.
    - Jagd nach dem schwarzen feuerwaran in Varant.
    - Bezwingen des Silberücken-Trolls auf Khorinis
    - Auslöschen der Grünorks des Minentales, als Racheakt
    - Aufnahmeritual zum Orkberserker, nach Kampf im Flammenring.
    - Schlacht in den Khorinissümpfen gegen die Echsenmenschen und den roten Sumpfhai
    - Sturz Kans
    - Bau des ersten Krushak-Clan-Hofs
    - Eskorte der Khorinis-Berserker nach Trelis

    - Viele weitere Ereignisse die noch aktualisiert werden.

    Code:
    Aufnahme als Orkarbeiter: 23.01.08
    Beförderung zum Orkaufseher: 07.03.08
    Beförderung zum Späher: 24.05.08
    Beförderung zum Krieger: 30.08.08
    Ernennung zum Speer-LM: 10.09.08
    Aufnahme im Urkmaclan 19.10.08
    Beförderung zum Elitekrieger 12.02.09
    Beförderung zum Kriegsherr 04.11.09


    zugelassen
    Geändert von Tat'ank'Ka (08.10.2012 um 19:22 Uhr)

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    Kämpfer Avatar von Rudra
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    Die Orks im Forenrollenspiel
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    Post Vorstellungen: Die Orks


    Name: Rudra'Qorr, Sohn des Farok'Qorr
    Rasse: Ork
    Alter: 30
    Profession: Bildhauer
    Rang innerhalb der Besatzungsarmee des orkischen Imperiums: Krieger, Ausbilder an der Schleuder
    Clanzugehörigkeit: Urkma-Clan
    Waffe: Schleuder, Varrok (Standardmodell der imperialen Soldaten)
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Rudras größtes Gut ist - wie das der meisten Orks - sein Stolz. Er ist ein aufmerksamer Zeitgenosse, der meist im Stillen sehr genau über seine Aufgaben und Handlungen nachdenkt. Doch selbst, wenn er nicht gutheißen würde, was er tut, würde er nie seine Pflicht brechen und ihm übertragene Aufgaben nicht ausführen.
    Seine Oberen und die Familie sind die wichtigsten Personen für ihn, denen es zu folgen gilt und die unter allen Umständen zu respektieren sind.


    Vorgeschichte:

    Rudra ist der jüngste Sohn des stolzen Kriegers Farok'Qorr[Bild: Farok_Qorr.jpg], der viele Schlachten für sein Volk bestritten und sich schließlich vom Kampf und dem Star gezeichnet in den heimischen Landen niedergelassen hatte. Die Heimat Rudras und Faroks, der mit seinen Verdiensten und seinem ehrwürdigen Alter zu den angesehensten Mitgliedern seines Stammes gehört, sind die Nordlande, genauer die zerklüfteten Berge von Zwach'Kartz, deren höchste Ausläufer im regionalen Glauben der nackten Stämme das Tor zum Reich des namenlosen Schöpfers darstellten. [Bild: Schoepferglocke.jpg] Farok ist der Hüter der Schöpferglocke, eines gewaltigen Instruments innerhalb des Heiligtums der nackten Stämme, das die Funktion des Wegweisers in die Geisterwelt erfüllt.
    Von ihm lernte der junge Ork, seine Familie und über ihm Stehende zu respektieren und ihren Weisungen zu folgen. Dies jedoch stellte sich nicht immer als einfach heraus, da Rudra als jüngstes Familienmitglied stets von allen Brüdern und selbst von seinen Schwestern bevormundet wurde und durch seine nicht den üblichen Idealen der orkischen Kultur entsprechenden weichen Wesenzüge nur allzu oft als Außenseiter abgestempelt wurde. Er galt als der unrühmliche Ausnahmefall aus der Brut Farok'Qorrs, und dennoch waren seine Heimat und sein Stamm ihm das liebste Gut.

    Kaum im arbeitsfähigen Alter, ergriff Rudra das Handwerk des Bildhauers. Freilich war sein Vater nicht begeistert gewesen, dass der Sohn nicht der orkischen Tradition entsprechend einen kriegerisch orientierten Beruf ergriff oder sich auf den Einzug in selbigen in späteren Jahren vorbereitete, sondern in die von Frauen geführte Wirtschaft einstieg, doch ließ er ihn gewähren - schließlich war es nicht das erste Mal, dass er aus der Reihe fiel.
    Bis zu seinem 25. Lebensjahr vollführte er seinen Beruf und geriet dank diesem nicht in die Situation, in den Krieg nach Myrtana ziehen zu müssen. Als jedoch die Meisterin starb, unter deren Führung er so lang gearbeitet und Verständnis wie Praxis der Kunst verfeinert und für sich perfektioniert hatte, war erneut der Punkt der Entscheidung gekommen, wie es weiter gehen sollte in seinem Leben.
    Diese Entscheidung jedoch wurde Rudra abgenommen, denn sein Vater bat ihn nun doch noch, seine Familie ehrvoll auf dem Felde zu verteidigen und nach Myrtana zu ziehen, so wie es auch all seine Brüder vor ihm getan hatten. Der Bildhauer hatte sich stets davor gescheut, in dieses ferne Land zu ziehen, das nicht wenige seiner Familien- und Stammesmitglieder in das Reich des Schöpfers geführt hatte, doch seines Vaters Wort war das Einzige, was für ihn in diesem Moment zählte. Und so fand sich Rudra nur wenige Wochen später auf einem orkischen Kriegsschiff wieder, reisend nach Kap Dun, um als Nachschubeinheit nach Faring geschickt zu werden.
    Im Gepäck sein Handwerkszeug, in der Hoffnung, seinen Beruf hier fortführen zu können.


    Bilder: 1 2 3 4 5 6 7 8
    zugelassen
    Geändert von Rudra (28.09.2012 um 02:36 Uhr)

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    Schwertmeister Avatar von Proya Anuot
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    Proya Anuot ist offline
    Persönliches

    Name: Proya Anuot(Klan ihres Vaters)

    Beiname: Eiswölfin

    Alter: 35(21 zum Start)

    Kontakt zu ihrem Familien-Klan: Dadurch, dass Proya ihrem verstorbenen Stamm die ewige Ruhe gebracht hat, haben sich die Erinnerungen ihrer Familie in ihrer Seele gebrannt und sie hat gelernt, ihnen zu verzeihen.

    Eigenschaften:

    positiv
    -selbstbewusst
    -gibt sich nur mit dem(oder den) Besten zufrieden
    -loyal gegenüber ihrem Clan und dessen Mitgliedern
    -spricht die Sprache der Morras mit starkem Akzent
    -temperamentvoll

    negativ
    -schnell eingeschnappt
    -respektlos bis sie eines besseren belehrt wird
    -einige "kulinarische" Vorlieben
    -zynisch
    -leicht reizbar

    Besonderes: Durch das Ritual der Berufenen ist sie nicht mehr fähig Kinder zu gebären und hat jeglichen Sinn für Mitgefühl verloren.
    Durch die Vereinigung der Geister ihres Clans in ihrer Seele hat sich die Lücke in ihr gefüllt und sie ist wieder fähig Mitgefühl zu empfinden, was nicht bedeutet, dass dies oft der Fall ist.

    Andere über sie:

    Zitat Zitat von Lugdrub
    Er blickte ihr in die Augen. Trauer, Verwirrtheit. Aber kein Mitgefühl, kein geteiltes Leid. Das hatte sie sich genommen, dass war der Verdienst der Klinge. Proya Nuk Anuot, die Orkin ohne Mitgefühl. Die Kalte. Die Erbarmungslose. Proya die Eiswölfin.
    Aussehen

    [Bild: Proya_kleiner.jpg]

    Größe: ~1,95 Meter

    Statur: schmal für einen Ork, dennoch genug Kraft um einem Morra den Körper zu zerquetschen; volle, zum Körper passende Oberweite; etwas breiteres Becken

    Hautfarbe: Hellgrün

    Augenfarbe
    :Sie gleichen ihrer Hautfarbe mit einem helleren Grünton

    Gesichtszüge: siehe Bild

    Haare: Langer Zopf aus blutrotem Haar, welches sie regelmäßig mit Blut färbte. Man traf sie so gut wie nie mit offenem Haar an.

    Besondere Merkmale: Rote Klan-Tätowierungen im Gesicht, an den Schultern, an den Hüftknochen, sowie um die Knöchel; metallene Ringe und Knochenstücke, die sie sich durch Ohren und Nase getrieben hat; verzierte Knochenhalskette aus den Knochen und Zähnen eines Snappers


    Klanzugehörigkeit

    Klan: Karrek
    Rang(OT): Schamanin[5]

    Rang(RPG): Schamanin[5]

    Fähigkeiten (8/10)

    Speer II

    Orkmagie I (Geistertanz, Licht, Telekinese)

    Orkmagie II (Geistschlag, Schmarotzer, Vergessen)

    Orkmagie III (Fluch des Wahnsinns, Fluch der Mühsal, Seelenspaltung)

    Orkmagie IV (Fluch der Sterblichkeit, Telekinetischer Käfig, Dämonenodem)

    Seher I

    Seelentätowiererin


    Habseligkeiten/Ausrüstung

    Waffe: Ritueller Speer

    Rüstung: Schamanenrock

    Kleidung:
    - zu beinahe jeder Wetterlage: braunes Leinen, welches sie sich aufwendig um eine Schulter, ihre Brust, sowie um ihre Hüften bis hin zu den Knien geschlungen hatte. Somit war ihr Bauch zur Hälfte unbekleidet. An den Füßen trug sie praktische Lederstiefel.
    - in ihrer Heimat und in eisigen Gebieten: eine Felltunika, sowie eine Fellhose und einen Mantel aus Wollbisonfell. Ihre Stiefel verstärkte sie mit Futteralen, wenn sie durch ein solches Gebiet streifte.

    Sonstiges
    :Tätowiererutensilien, Feuerstein & Zunder


    Vorgeschichte:

    Kapitel 1

    „Proya Nuk Anuot“, verkündete die harte Stimme des Klanführers den Namen seiner neugeborenen Tochter.

    Die Schamanen hatten sie gesegnet, ihr ein Leben voll Reichtum, Freude und Ehre prophezeit. Ihre Mutter hatte über ihre erblühende Schönheit im Laufe der Jahre sogar einige Tränen verloren. Obwohl es unter Orks als Frevel galt wurde es ihr nicht übel genommen, denn sie alle konnten nachvollziehen, was sie bewegte. Das Kind war wirklich bezaubernd.

    Die Jahre strichen über die eisigen Wüsten der nördlichen Welt. Das Sammeln von Nahrung und Jagen von Wild und Morras wurde mit jedem Jahr schwerer und bald sahen sich die größeren Klans gezwungen gen Süden, nach Nordmar, zu ziehen, damit sie nicht an der großen Hungersnot zu Grunde gingen. Der größte Feldzug in der Geschichte der Orks hatte begonnen. Der Krieg weitete sich aus und höhere Ziele als dem Sieg über den Hunger heizten den Kampfeswillen der Klans an und bald trafen wieder Nahrungsrationen ein für diejenigen, die sich nicht in den Kampf werfen durften, weil sie für den Nachwuchs des Volkes zuständig waren.
    In all diesem Trubel wuchs Proya auf, lernte aus der Not heraus ihren Klan zu versorgen, indem sie das Essen einteilte und auch zubereitete, wenn wieder nur Kadaver geschickt worden waren. Zum endlosen Glück ihrer Mutter trat dies ihrer Schönheit jedoch keinen Makel ab, sondern brachte ihr noch Ehre ein, da Köche in ihrem Klan hoch angesehen waren. Eine Liebe entstand auch aus dieser Art von Ruhm, als einige Krieger aus einem Klan eintrafen, die weiter vom Pass nach Nordmar entfernt ihren Sitz hatten. Sie erbaten eine eintägige Rast und etwas zu essen, was aufgrund der fehlenden Krieger nicht ausschlagbar war, obwohl sie selbst so wenig zu essen hatten.
    Einem dieser Krieger schenkte die junge Schönheit ihr Herz. Sie liebten einander vom ersten Augenblick an und gaben sich noch in der gleichen Nacht einander hin. Sie nahmen sich gegenseitig das Versprechen ab, sich bald wieder zu sehen und ihr Abschied kam allzu bald.

    Die Tragödie nahm ihren Verlauf, als mit der nächsten Fleischlierferung der Leichnam ihres Vaters gesandt wurde. Proyas Mutter verfiel dem Zorn, der Trauer und dem Selbsthass, ihrem Mann nicht gefolgt zu sein und die Tochter des Klanoberhauptes empfand nichts als Abscheu für dieses Verhalten. Es war eine Ehre gewesen für ihren Vater im Kampf zu sterben – dessen war sie sich sicher. Doch etwas zerrte an ihrer Seele und so verließ sie ihren Klan, legte aus Abscheu den Namen ihrer Mutter ab und schloss so schnell sie ihre Beine trugen zu den Außenposten der Orks in Nordmar auf, wo sie die Nachricht erhielt, dass ihr Geliebter gefallen sei.
    Er hatte sie allein gelassen…

    Ihr Weg hatte sie nun ins Herz des orkischen Territoriums in Myrtana geführt und sie suchte Ablenkung vom Schmerz, den ihre Seele ihr bescherte.


    Kapitel 2


    Nachdem sie die Hauptstadt der orkischen Armee in Myrtana erreicht hatte, musste sie ihren Ärger über die fehlende Aktivität und Kampfeswillen ertragen, den ihr Volk an den Tag legte. Sie erduldete die Goldgier der Orks, wobei sie diese Art der Währung in ihrer eigenen Heimat nicht einmal gekannt hatten.
    Als wäre ihre Verachtung für den angeblich glanzvollsten Feldzug in der Geschichte ihres Volkes nicht schon groß genug gewesen, wurde sie wegen angeblicher Hurerei zu Zwangsarbeit geschickt, nachdem sie eine Strafe in Form von Peitschenhieben hatte erdulden müssen.

    Als das große Beben über das Land kam, änderte sich Proyas Leben jedoch erneut mit einem Schlag und sie lernte Lugdrub kennen, einen Schamanenlehrling des Schöpfers, der ihr Herz eroberte und der sie als Schülerin zu sich nahm.
    Unter seiner Führung meisterte sie die Grundlagen der Illusionsmagie und fand ihren wahren, schicksalsbestimmten Weg – als Berufene des Schöpfers.

    In einem heiligen Ritual, das die Gunst des Dunklen Schnitters für sie erlangen sollte, opferte sie ihre Fähigkeit zu Gebären und ihr Mitgefühl. Fortan trug sie den Beinamen Eiswölfin, den Lugdrub ihr gab, als er nach einem Streit und der anfänglichen Versöhnungsphase kein Mitgefühl mehr in ihren Augen erkannte. Er wusste jedoch nicht, dass er der Urheber dieses Namens war, denn in einem Traum, erzeugt durch das Fieber, welches sie nach dem Ritual quälte, erschienen Proya die Worte, als wären sie aus dem Mund ihres Geliebten gekommen.

    Der dunkle Hohepriester Ceron jedoch rettete der schönen Orkin das Leben, und so gewann sie das erste Mal in ihrem Leben Respekt – Respekt vor einem Morra.


    Kapitel 3


    Die Welt wandelte sich und eben dies merkte auch Proya, die ihrer Tage nicht mehr sicher war, was kommen mochte. Hoher Besuch aus den Nordlanden hatte die Aufmerksamkeit der Kriegesherrn auf sich gezogen und sie lernte unterdessen, ihre magische Begabung zu verstärken, indem sie weiterhin bei Lugdrub blieb, der jeodoch zunehmender wichtige Angelegenheiten zu erledigen hatte. Oftmals vertrieb sich die junge Orkin damit die Zeit, die Wachen der Schamanenunterkünfte zu umwerben und mit ihnen zu spielen.

    Doch diese Zeit war erst angebrochen, nachdem sie sich dem Schicksal eines Morras ausgeliefert hatte, der sich Samarus nannte.
    Sie hatte ihn und einen weiteren Menschen im Wald kämpfen sehen und die Art, wie der Stab in seiner Hand wirbelte, faszinierte die Berufene. Ihr Wille eben dies zu erlernen war stärker als ihr Hass auf die Morras und so ließ sie sich in den Grundfähigkeiten des Stabkampfes unterweisen.

    Die Zeit während der Kriegsfürst Urg'ar'Zwarr in Faring weilte, waren geschäftige Tage und ein Höhepunkt der Festlichkeiten zu Ehren des Kriegshelden, war die Weihe Lugdrubs, der zu einem Schamanen aufstieg und somit den mit höchsten Rang in der Kaste der Schamanen einnahm.
    Kurz darauf jedoch entwickelten sich die Umstände drastisch ins Negative, als der Kriegsfürst beim großen Fest zu seinen Ehren vergiftet wurde und die Utensilien dafür bei einem Urkmakrieger gefunden wurden, der zur Hinrichtung verdammt wurde. Doch Proya erkannte, dass es nicht eben dieser Ork gewesen war, denn seine Unschuld war ehrlich und das Verhalten des Eroberers Kan fragwürdig.

    Es herrschte viel Trubel und so kam es, dass der Aufstieg der angehenden Schamanin beinahe unbemerkt blieb. Und doch war Proya Anuot in die Lehre bei Lugdrub gegangen und konnte sich somit eine Schamanenlernende der Kaste nennen. Ihre Fähigkeiten in der Magie sollte bald ausgebaut werden.
    Zweitcharkcter von: Chala Vered

    Zitat Zitat von Anne Bonny
    zugelassen
    Geändert von Proya Anuot (17.03.2024 um 15:01 Uhr)

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    Provinzheld Avatar von Tashunka
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    Die Orks im Forenrollenspiel
    Tashunka ist offline
    [Bild: Tashunka_VP_30Prozent.jpg]Name: Tashunka
    Alter: 27
    Waffe: Zweiklingenstab, Wurfspeere
    Erscheinungsbild:
    - Siehe Bild rechts
    - blutrotes, äußerst 'lebendig' wirkendes Tattoo eines Bluthundes auf dem linken Schulterblatt
    Eigenschaften:
    Skills:
    - Jäger
    - Speer 2
    - Körperbeherrschung 2
    - Orkmagie 3
    Telekinese, Licht, Geistertanz
    Geistschlag, Vergessen, Fluch der Gebrechlichkeit
    Geistergriff, Puppenspieler, Fluch des Wahnsinns
    - Kreatur der Seele

    - Nicht minder groß oder kräftig als die meisten anderen Orks. (2,40-2,50m)
    - Agiert vorausschauend
    - Anhänger Beliars
    - beherrscht die Sprache der Morra für einen Ork erstaunlich gut und vermag es deren Schriften zu lesen
    - Gilt als kritisch und sturköpfig
    - liebt die Macht, die ihm über andere Geschöpfe gegeben ist

    Vorgeschichte:
    Lange hatte er gebraucht um zu verstehen, was Reddok ihn gelehrt hatte - die Bräuche der Oraks zu respektieren, zu leben, zu ehren. Bisher nie verstanden hatte er die Vorrausdeutungen, die der alte zuweilen von sich gegeben hatte. Vorrausdeutungen über Konsequenzen für den Stamm der Oraks vom Silbersee.
    Sie hatten aus ihren Fehlern gelernt, ja und sie waren nicht gleich mit den Barbaren, die sich Knochenbrecher nannten, aber ihre Wurzeln hatten sie mit Verachtung gestraft, die Bräuche mit Füßen getreten und nun hatten sie in ihrem Leichtsinn dafür bezahlt.

    Tashunka setzte seine Schritte bedacht inmitten der Blutlachen, die inzwischen längst getrocknet waren. Der Gestank, den die verwesenden Körper verbreiteten war so erbärmlich wie das vorherige Leben dieser Oraks. Ja, Tashunka hatte wenig sofort verstanden von dem, was Reddok ihn immer zu lehren versucht hatte, aber die anderen - die hatten nichts verstanden. 'Ehre' war ein Fremdwort geworden und das Dasein in dieser Welt hatte sich für die Silberseeorks auf's 'Überleben' beschränkt. Tashunka hätte schwören mögen, dass sein Stamm einst einfach zerfallen wäre, ruhmlos, vergessen. Doch die Wahrheit sah anders aus - sie waren dem Wahnsinn verfallen. Aus der Forderung nach ehrenvollem Kampf hatten sie Wahnsinn gemacht und den Stamm der Karrek angegriffen. Ausgesucht hatten sie sich dafür einen Zeitpunkt an dem jeder Widerspruch ausgeschlossen war.

    Der Späher war diesmal lange fort gewesen und es war eine ehrenvoller Grund gewesen, der ihn solange von dem Stamm fern gehalten hatte. Reddok war auf die letzte Jagd gegangen und in Ermangelung gleichaltriger Begleiter war sein Schüler mit ihm aufgebrochen um ihn auf dem Weg die letzte Ehre zu erweisen. Ein Bluthund war im Gebirge den Schlägen des alten Oraks erlegen, bevor der zweite diesen in Stücke gerissen hatte. Tashunka hatte es gesehen und der Kampf war dem Ende eines echten Oraks würdig gewesen.
    Nach seiner Rückkehr war nun alles anders. Sie waren ausgelöscht, alle und die Zeichen waren unverkennbar. Ihre wahnwitzigen Pläne, hatte sie in den Tod geführt.

    Worte fanden einen Weg zurück ins Bewusstsein des dunkelhäutigen Oraks. Worte seiner Leitperson.
    "Wenn die andern es beendeten, suche du den Anfang." und diesmal verstand Tashunka.

    Ein grimmiges Grollen entstieg seiner Kehle, als er sich umwandte und seinen Körper in leichten Lauf eines Jägers versetzte.
    zugelassen
    Geändert von Tashunka (29.07.2015 um 21:25 Uhr)

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    Abenteurer Avatar von Ska'ri
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    Auf der Jagd nach Hauern!
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    Die Orks im Forenrollenspiel
    Ska'ri ist offline
    [Bild: Skari_400.jpg]
    Name: Ska’ri gra-Thorgar
    Alter: 19
    Rang OT: Ork
    Rang/Rolle im RPG: Rebellische junge Orkin des Karrak-Clans.
    Skills (4/6): Einhand 1, Speer 1, Körperbeherrschung 1, Diebeskunst 1

    Aussehen:
    Hot! 2,02m groß (also eher etwas kleiner für orkische Verhältnisse), ca 90 kg. Ordentlich Holz vor der Hütten, dunkle Haare, die sie gern mal zu unkonventionellen Zöpfen zusammenbindet, honiggelbe Augen. Macht ganz gern mal einen auf „süß“, um sich dann köstlich über den dummen Blick des völlig überraschten Möchtegern-Machos zu amüsieren, der gerade ihre Faust ins Gesicht bekommen hat.

    Eigenschaften:
    Ska’ri ist eine eigensinnige, rebellische junge Orkin, die nicht bereit ist, sich in die auf Disziplin und Ehre ausgerichtete Gesellschaft der Nordlandorks einzufügen, in der von jedem erwartet wird, dass er seine vorbestimmte Rolle spielt. Intelligent, neugierig, abenteuerlustig und immer da für diejenigen, die es ihrer Ansicht nach verdient haben (zugegeben, das sind eher wenige), neigt sie aber auch zu Dickköpfigkeit und Selbstüberschätzung.
    Sie ist unzufrieden mit der aktuellen Passivität ihres Clans. Was soll all das Gerede von Kriegertum und Ehre, wenn man ja doch nur die ganze Zeit auf seinem Arsch sitzt und nichts tut?
    Um ihren Frust abzubauen, schlägt sie häufig über die Stränge – ihre Lieblingsbeschäftigungen sind saufen, raufen, vögeln und vor allem ihre Stiefbrüder ärgern.

    Fähigkeiten:
    Auch wenn sie den Kriegerethos der Karrek ablehnt, ist Ska‘ri von ihrem Ziehvater im Kampf ausgebildet worden und zeigte darin durchaus Talent. Sie ist eine wendige, geschickte Schwertkämpferin, worin sie ihrem toten Bruder nacheifert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Orks ihres Clans gibt sie keinen Fliegenschiss auf Ehre und Fairness. Sie wird jeden Vorteil ausnutzen und jeden schmutzigen Trick anwenden, der ihr zur Verfügung steht, um einen Kampf zu gewinnen, oder, noch besser, einen Gegner auszuschalten, bevor es überhaupt zum Kampf kommt. Ebensowenig ist sie sich zu schade, die Flucht zu ergreifen, um ihre Haut zu retten, wenn die Dinge sich nicht in ihrem Sinne entwickeln.

    Biografie:
    Ska’ri wurde auf Argaan in den Silbersee-Clan geboren und verbrachte eine relativ normale und friedliche orkische Kindheit, bis eines Tages die auf Argaan gestrandeten Mitglieder des Nordland-Clans der Urkma damit begannen, die Stämme der Silbersee-Orks zu unterwerfen. Ska’ris Clan gehörte zu denen, die sich nach vergleichsweise kurzem Kampf den neuen Herren der Orks auf Argaan unterwarfen. Die Urkma – jetzt als Karrek-Clan bekannt – drängten ihren neuen Untertanen ihre kriegerische Kultur auf und bald drehte sich der Alltag der einst friedlichen Silbersee-Orks um kämpferisches Können, militärische Disziplin und Kriegerehre.

    Der kleinen Ska’ri kam das zunächst gerade recht, versprach es doch Action und Abenteuer, aber das änderte sich, als ihr Vater und ihr Bruder auf einem Kriegszug gegen die Menschen in einen Hinterhalt gerieten. Der Ork-Kriegstrupp hatte sich seinen Gegnern offen zum Kampf gestellt, war aber durch einen vorgetäuschten Rückzug der Menschen in eine Falle gelockt worden. Als die Orks den Hinterhalt bemerkten, hätten sie zwar noch ausbrechen und ihr Leben retten können, aber die meisten der Ork-Krieger betrachteten das als feige und eines wahren Kriegers nicht würdig – stattdessen stellten sie sich lieber dem aussichtslosen Kampf und wurden niedergemacht.

    Ska’ris Vater Thorgar, der den Kriegercodex der Karrek deutlich weniger verinnerlicht hatte, suchte sein Heil in der Flucht, aber sein Sohn Rakor weigerte sich, ihn zu begleiten. Rakor hatte sich durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Schwertkämpfer schon als junger Ork den Respekt selbst alter Nordland-Krieger verdient und ganz dem Ethos der Karrek verschrieben. Für Ska’ri war Rakor immer ihr großes Vorbild gewesen, sie hatte ihren Bruder regelrecht angehimmelt, entsprechend schwer traf sie der Verlust.

    Thorgar schaffte es mit wenigen anderen Orks, dem Massaker zu entkommen und schwer verletzt zurück zum Stamm zu fliehen. Dort wurde er jedoch nicht etwa mit offenen Armen empfangen, sondern als ‚Feigling‘ mehr oder weniger ausgestoßen. Die Schamanen verweigerten ihm ihre Hilfe und obwohl Ska’ris Mutter, Vorka, tat, was sie konnte, war sie keine Heilerin und Thorgar erlag nach wenigen Tagen seinen Verletzungen.

    Kaum ein Jahr später wurde Ska’ri endgültig zur Vollwaise, als ihre Mutter, die sie nun allein durchbringen musste, bei einem Jagdunfall ums Leben kam. Ska‘ri wurde in die Obhut des alten Kriegers Uzgosh übergeben, wo sie nun gemeinsam mit dessen leiblichem Sohn und dem ebenfalls verwaisten jungen Krul aufwuchs.

    Uzgosh war jahrzehntelang Ausbilder für Rekruten des Ork-Heeres gewesen und betrachtete es als seine Aufgabe, die seinem ‚Schutz‘ anvertrauten Waisen zu harten und disziplinierten Soldaten zu schmieden. Allerdings waren seine kriegerischen Fähigkeiten weit besser als seine pädagogischen, die sich im Grunde darin erschöpften, Prügel auszuteilen, wenn jemand ungehorsam war – eine Erziehungsmethode, die sich schnell abnutzte und kaum dazu geeignet war, den beiden eigensinnigen Freigeistern Krul und Ska’ri die Werte und Prinzipien des Karrek-Clans näherzubringen.

    Je älter sie wurde, um so mehr begann Ska‘ri, eben diese Werte in Frage zu stellen. Was brachte einem all das Geschwafel von ‚Ehre‘, wenn es nur dazu führte, dass man getötet wurde? Und warum hockten die ach so kriegerischen Orks die meiste Zeit einfach nur im Wald oder im Gebirge auf ihren Ärschen, statt es den Menschen heimzuzahlen?

    Ska’ri, die schon in ihrer Kindheit wild und energiegeladen war, wurde zu einer besonders rebellischen Teenagerin, die sich wenig um die Werte und Normen der Karrek wie Disziplin und Ehre scherte und vielmehr aus Prinzip ständig über die Stränge schlug, völlig ungeachtet aller Disziplinierungsversuche durch den völlig überforderten Uzgosh. Bei Sauforgien und Prügeleien war sie immer mittendrin, und auch ihren nicht ganz unverdienten Ruf einer ‚Dorfschlampe‘, mit der so ziemlich jeder schonmal im Schlafpelz war, trug sie wie eine Auszeichnung (nicht unbedingt zur Freude ihres Ziehvaters).

    Wirkliches Vertrauen bringt sie eigentlich nur ihren beiden Stiefbrüdern entgegen, obwohl die drei unterschiedlicher kaum sein könnten. Vor allem mit Krul verbindet sie jedoch die Überzeugung, dass der Clan festgefahren in seinen Ansichten und Traditionen ist und der Wunsch danach, mehr im Leben finden zu können…


    Geschichte im RPG:

    Was auch immer Ska'ri und Krul schon wieder angestellt hatten - sie fanden sich in einem Späherlager im Gebirge wieder, mehr eine Strafversetzung als ein ehrenvoller Posten. Beide versuchten, das beste daraus zu machen. Ska'ri durch saufen und vögeln, Krul, indem er sich in den Kopf setzte, eine verlassene Morra-Mine zu erkunden.
    Wie nicht anders zu erwarten, trafen die beiden Orks tief im Berg auf MinecrawlerAuf der Flucht vor den Biestern stolperten sie jedoch auch über einen seltsamen alten Khorinis-Ork, der sich ihnen als Kar'Kashor vorstellte und erklärte, er sei seit fast zwanzig Jahren auf der Suche nach dem "verlorenen Volk" . Sehr zu Ska'ris Verzweiflung, die den Alten für schlicht verrückt hielt, war das eine Idee, für die sich Krul sofort erwärmen konnte
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    Auf dem Rückweg zu ihrem Späherlager entdeckten die beiden zufällig einen Stützpunkt von Morra-Banditen bei der Ruine eines altern Wachturms. Die Orks im Außenposten beschlossen, das isolierte Morra-Lager anzugreifen. Die Führung der Aktion übernahm ein rücksichtsloser Schwarzork-Elitekriegers namen Chror, der dem Leben seiner Untergebenen keinen Wert beimaß.
    In der chaotischen Schlacht befreiten die Orks unabsichtlich Gefangene der Banditen, wurden aber selbst durch das unerwartete Eintreffen der Roten Adler, einer Elitetruppe von Ordenskriegern unter der Führung Sir Ulrichs, letztlich besiegt.
    Während des Kampfes retteten Ska'ri und Griffin sich gegenseitig das Leben und schlossen dadurch auf ungewöhnliche Art mitten auf dem Schlachtfeld Freundschaft. Während Ska'ri am Ende von Ulrichs Männern gefangen genommen wurde, entdeckte Krul ein seltsames magisches Artefakt und verschwand in einer unheimlichen schwarzen Wolke...
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    Ulrich ließ Ska'ri rasch wieder frei, als er feststellte, dass sie über keine Informationen verfügen würde, die dem Orden von Nutzen wären. Für Ska'ri stand fest, dass sie ihren verschwundenen Stiefbruder wiederfinden musste, und Griffin schlug daraufhin vor, sie zu begleiten. Da Ska'ri in der Schlacht mehrere Verletzungen davongetragen hatte, brachte er sie zunächst zum Waldvolk in der Hoffnung, dort Hilfe für sie zu finden. Die Waldläufer reagierten allerdings deutlich misstrauischer auf die verletzte Orkin, als Griffin es erwartet hatte. Man versorgte zwar ihre Wunden, beäugte sie ansonsten aber mit unverholenem Misstrauen. Da Griffin selbst feststellte, dass er bei seinen Leuten bleiben musste, Ska'ri hingegen ihren Bruder finden wollte, trennten sich die Wege der beiden ungleichen Gefährten nach Ska'ris Genesung zunächst wieder.
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    Die Suche nach Krul beginnt...
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    Charakter von Tak
    Kontakt (Discord): zombie_snail

    zugelassen von Don-Esteban


    Geändert von Don-Esteban (21.06.2023 um 20:32 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk) Grund: Zulassung
    Geändert von Ska'ri (02.11.2023 um 00:00 Uhr)

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    Lehrling Avatar von Krul
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    Die Orks im Forenrollenspiel
    Krul ist offline
    Name: Krul gro-Brax
    Familie: Brax gro-Ulthor(Vater), unbekannte Mutter
    Alter: 20
    Aussehen: Um die 2,30m groß und für einen Ork wenig Muskeln, jedoch bei genauerer Betrachtung eher sehnig. Seine rote Haut ist mit großen, dunkelroten Tätowierungen verziert. Seine schwarzen Haare sind in der Regel zu mehreren Zöpfen geflochten und liegen locker über seinen Schultern auf der Brust. Generell läuft er fast immer ohne Oberkörperbekleidung herum, da ihn diese stört.
    Bild

    Skill (3/6):
    Waffenloser Kampf 2
    Tätowierer

    Eigenschaften:
    Eigensinnig, introvertiert und generell distanziert von allem. Manche würden ihn als gesellschaftsunfähig bezeichnen, jedoch betrachtet er die Gespräche mit den meisten einfach nur als ermüdend und Zeitverschwendung. Effizienz ist es, die ich antreibt und großmäuliges Herumsitzen und sich auf vergangen Lorbeeren ausruhen, wie es der Großteil der Orks tut, ist sehr weit weg davon. Disziplin, Ehre und Status bringen auch allein kein Essen auf den Tisch. Noch eine Stufe schlimmer sind hierbei Menschen. So klein, so wuselig, so dumm. So unnötig. Die Sprache der Morras hat er früh gelernt, denn kenne deinen Feind.

    Vorgeschichte:
    Geboren in einem Clan der Silbersee-Orks verlief Kruls Kindheit eher einfach und friedlich. Dies verschaffte genug Zeit um sich den wahrlich wichtigen Dingen zu widmen. Wie sieht ein Wolf von Innen aus zum Beispiel? Für die meisten der friedlichen Orks des Sees war Krul eine Anomalie. Er war nicht gut im Jagen, er war eher schwächlich und hatte keinerlei Interesse an den Tollereien der Gleichaltrigen. Er sezierte lieber Tiere, Monster und zuletzt auch Menschen. Es war die Neugierde die ihn trieb, nicht der Blutdurst oder sonstige Einflüsse, welche ein Ork nachvollziehen könnte.

    Alles änderte sich jedoch als der Urkma-Clan kam. Myrtanische Orks. Ehre, Kampf und Sieg. Es wirkte eher als wäre es eine Armee und kein Clan und verkörperte damit eigentlich sämtliche, alten Ideale. Zugegeben, sie waren effizient. Aber da endeten auch die Vorteile. Auf mitunter brutale Weise wurde der Knochenbrecher-Stamm in den Höhlen der Umgebung ausgemerzt und die Silberseeclans als Lieferanten für Nahrung und dergleichen unterjocht. Oder wie der Urkma-Clan es nannte: integriert.

    Die anfängliche Faszination Kruls wich Gleichgültigkeit als immer wieder, völlig sinnlose Angriffe gegen die Menschen geführt wurden. Man fühlte sich so überlegen, dass man oftmals auf Strategie und Taktik schiss. Doch wem nützte die Ehre, wenn man tot war? Den Nachkommen. So auch Krul als sein Vater in einem solchen sinnlosen Schlagabtausch ums Leben kam. Er kannte seinen Vater. Dieser wäre für seine neuen Herren vermutlich noch trommelnd und die Standarte halten als erste in einen Menschenspeer gesprungen. Doch nun war es Krul, welcher einer ehrenvollen Familie angehörte. Wobei Familie übertrieben war, immerhin war es eine ein-Ork-Familie. Deshalb kam er zusammen mit der seit Kindestagen bekannten Ska’ri zu einer neuen Familie. Ein ehemaliger Kriegsherr, oder Häuptling. Oder irgendetwas in dieser Art. Welcher Kriegsheld ist nicht an der Front? Welcher Häuptling besaß keinerlei Kampfnarben? Immerhin gab es eine Sache, in der sich die beiden einig waren: sie betrachteten sich gegenseitig als wertlos.

    Dies hielt seinen Ziehvater jedoch nicht davon ab ihm regelmäßig das Frühstück aus dem Leib zu prügeln, wenn Krul Widerworte gab oder abfällig über die Nordlandorks, den Clan oder irgendetwas mit Ehre sprach. Auch vor Ska’ri machte der Alte nicht halt, denn für ihn waren Frauen und Männer gleichwertiges Kriegsmaterial. Jedoch schlug sich da Mädel besser, was Krul nicht wunderte, da Ska’ri schon immer ein Wildfang war. Es wurde im Laufe der Jahre dann nur schlimmer. Zwar konnte sich Krul durch seine Arbeit als Tätowierer im Stamm einigermaßen festigen, sodass das Terrorisieren des Ziehvaters weniger wurde, jedoch könnte dies auch einfach am Alter und der allgemeinen Bequemlichkeit der Orkwaldbesatzer liegen. Es war zeit woanders seine Bestimmung zu finden.


    ZA von Trilo

    zugelassen von Don-Esteban


    Geändert von Don-Esteban (21.06.2023 um 21:37 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk) Grund: Zulassung
    Geändert von Krul (21.06.2023 um 21:38 Uhr)

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    Neuling Avatar von Zarrosh
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    Die Orks im Forenrollenspiel
    Zarrosh ist offline
    Name: Zarrosh
    Alter: 27
    Rüstung: leichte Lederrüstung mit verstärkten Armschienen und Schulterplatten
    Waffe: mittelschwere Orkaxt (Krush UrRok)
    Beruf: Handwerker (Zimmermann)
    Startpunkt: Das Meer -> Setarrif

    Aussehen:
    Schwarzes Haupthaar und einen markanten Kinnbart nennt der Nordlandenork sein eigen. Auch seine Zähne und Hauer sind für orkische Verhältnisse in gutem Zustand. Lediglich seiner schiefen Nase kann man einige der Fehler und Fehltritte ansehen, die Zarrosh in seinem Leben begangen hat. Das, vor allem für Morras, herausstechendste Merkmal in seinem Antlitz dürfte jedoch seine dunkelrote Kriegsbemalung sein, die sich von den Schläfen bis über die Augen- und Nasenpartie zieht.
    Zarrosch sticht mit seiner Körperstatur nicht sonderlich unter anderen Orks hervor. Das militärische Training und die harte Arbeit in den Werften haben ihm eine durchaus ansehnlich Muskulatur beschert. Allerdings kämpft er wie viele andere seefahrende Orks gegen die "Verweichlichung", da hier weniger rohe Stärke, als mehr Geschick und Ausdauer seinen Alltag auf See bestimmen.

    Eigenschaften:
    Zarrosh sieht sich als ehrbaren Ork, der für eine bessere Zukunft für sein Volk kämpfen und arbeiten möchte. Durch sein fast tägliches Training und seine Art Probleme lieber in die Pranke zu nehmen, als lange über sie nachzudenken, könnte man ihn durchaus als tatkräftig, zielstrebig und praktisch veranlagt bezeichnen.
    Anderen Stämmen ist er sehr aufgeschlossen, da ihn die verschiedenen Bräuche, Lebensweisen und Körperbemalungen sehr interessieren. Dies bedeutet allerdings nicht, dass er nicht frei heraus kund gibt wie seltsam und andersartig diese sind, wenn sie zu sehr von seinem Normverständnis abweichen.
    Die letzten Jahre auf den Späh-und Kriegsgalleeren haben ihm mutmaßlich dauerhaft das Gehör geschädigt. Zumindest schiebt sich in oft ruhigen Momenten ein ständiges rhythmisches Trommeln in sein Bewusstsein, dass sich nicht immer so einfach ignorieren lässt.
    Durch seine Militärausbildung und in Vorbereitung auf seinen Einsatz im großen zweiten Krieg gegen die Menschen, wurde auch ihm deren Sprache versucht beizubringen. Ohne bisher jemals mit einem Vertreter dieser ehrlosen Gattung gesprochen zu haben, sind seine Sprachkenntnisse allerdings nur mittelmäßig entwickelt.


    Vorgeschichte:
    Zarrosh wuchs in den Nordlanden während des großen zweiten Krieges auf. Dieser war für ihn unvorstellbar weit entfernt und doch so spürbar nah, dass er sein ganzes Leben prägen sollte. Seitdem er denken konnte war sein Umfeld somit von Kriegsvorbereitungen, militärischem Drill und großen Reden über Ehre und glorreichen Eroberungen ausgefüllt. Angespornt durch seine älteren Brüder und seinen Vater als Vorbilder, aber auch getrieben von Hunger und schlechten Zeiten, sowie die Aussicht auf eine bessere Zukunft, wollte auch er sein Bestes geben.

    Früh lernte er sich beim Bau von Kriegsgeräten nützlich zu machen und schlug so das Handwerk des Zimmerorks ein. Während der Errichtung von Verteidigungsanlagen und dem in Stellung bringen von Belagerungsgeräten machte er ersten Blickkontakt mit dem schwächlich aussehend, aber nicht zu unterschätzenden Feind. Für ihn damals unvorstellbar wie so ein mickriges Wesen solch hartnäckigen Widerstand leisten konnte. Wenige Monate später sah er erst seinen Vater und dann seine Brüder einer nach dem anderen in das für ihn unbekannte Land und somit in den Krieg ziehen. Der Ausblick auf Ruhm und Ehre gab dem noch nicht ganz Erwachsenen Ork die Kraft im Militärtraining alles zu geben und aus sich einen passablen Krieger zu machen.

    Zu seinem Leid kam der erhoffte Sieg über das Reich der Menschen nie. Genauso wenig wie sein Vater und seine Brüder nie zurückkehrten. Was folgte war eine weitere Krise, in die das Land der Orks stürzte als der Eroberungsfeldzug unter dem einst viel gepriesenen Kriegsherren Kan zusammenbrach. Er selbst wurde nie wieder gesehen, doch das Ausmaß seines Scheiterns hatte Chaos und Elend mit sich gebracht. Wie für viele andere, so brach auch für Zarrosh eine Welt zusammen.
    Erst als Brosh dar Urkma den Thron des Imperators bestieg und das Zepter in die Hand nahm, wandelten sich die Begebenheiten. Es gab wieder Hoffnung für das Volk der Orks, doch blieben weitere große Feldzüge vorerst aus. Das Imperium musste seine Anstrengungen nach Innen richten um nicht zu zerfallen und dies verbrauchte große Ressourcen. Fortan arbeitete Zarrosh in den Küstengebieten in den Werften. Anfangs ausschließlich für die Fischerei doch später begannen die Arbeiten an Spähschiffen und Kriegsgalleeren. Man suchte wieder nach neuen Landen, die man erobern konnte.
    Schlussendlich wurde er einberufen um auch auf solch einem Schiff zu dienen. In der Hoffnung doch noch die ersehnte Ehre für sein Volk und für seine Familie in das Land zu bringen, ging er mit Stolz.


    Zweitaccount von: melford


    zugelassen von Don-Esteban


    Geändert von Don-Esteban (04.11.2023 um 13:13 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk) Grund: Zulassung
    Geändert von Zarrosh (08.11.2023 um 18:50 Uhr)

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