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Lehrling
~ Die steinerne Festung ~
Name: Teriadon
Rasse: Thurac
Skills: Speer 2+, Zweihand 2, Armbrust 2
Acc-Besitzer: fighting_faith
Vorgeschichte:
Seine Geschichte begann lange vor seiner Geburt, als das kleine Lager in der Ebene vor der Festung von den Orks überfallen wurde. Die wenigen Krieger unten den dortigen Bewohnern wurden von der Überzahl der Orks förmlich überrannt, die Zelte und Hütten in Brand gesetzt, Söhne ermordet, Töchter als Sklaven genommen genau wie ihre Mütter. So hatte auch Teriadons Mutter sich ihrem Schicksal hingeben müssen. Sie wurde die Sklavin des damaligen Orkanführers Shak-Nadur, der trotz aller Gesetzte mehr an ihr gefunden hatte.
Das Resultat war ein junger Sohn, dessen Mutter wegen seiner Größe die Geburt nicht überlebte, zu seinem Glück hatte sein Vater genug Einfluss im Lager um sein Überleben zu sichern, doch je älter Teriadon wurde, desto mehr erfuhr er von dem Schicksal der Thuracs und dem Schicksal seiner Mutter. Er musste gestehen, dass sein Vater für einen Ork ziemlich klug erschien, dennoch konnte er nie Recht in seinen Taten sehen, so beschloss er eines Nachtens zu fliehen.
Mit leichtem Gepäck und einer gestohlenen Karte machte er sich auf den Wege zurück in die Höhlen und somit auch zurück zu dem Tal, wo seine Mutter einst gelebt hatte.
Zwei Tagesmärsche lang war er nun gewandert, als ihm eine Schar von Reitern entgegen kam, die sich als Thuracs entpuppten, sie nahmen ihn mit sich in die Festung, wo er mit steigendem Alter sich immer mehr Respekt und Ehre verdiente und sich immer weiter hoch arbeitete, bis er schließlich nach dem Ableben des einstigen Königs in einer Schlacht zu seinem Nachfolger erkoren wurde. Einem Nachfolger der das Blut von Freund und Feind in sich vereinte, doch seine Kindheit war längst vergessen, denn ein Krieg stand bevor, der alles entscheiden sollte...
zugelassen m
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Neuling
~ Die steinerne Festung ~
Name: Loreley
Rasse: Mensch-Harpyien Hybride
Skills: Einhand 2, Bogen 2
Acc-Besitzer: fighting_faith
Vorgeschichte:
folgt...
zugelassen m
Geändert von Loreley (25.08.2004 um 14:34 Uhr)
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Neuling
~ Die steinerne Festung ~
Name: Etatidem
Rasse: Thurac (kämpft für/ wohnt bei den Orks)
Skills: Einhand 2, Speer 2, Seherin, Magie (welche schaun wir mal )
Acc-Besitzer: fighting_faith
Magie:
Seelenmagie
(Zwei Stufen[1.Stufe= 3 Zauber 2.Stufe= 2 Zauber] 2.Stufe aus nur zwei Zaubern bestehend, weil Zauber sonst zu mächtig sind)
Zum Zeitpunkt ihrer größten Verzweiflung, dass sie durch das Licht der Sonne blind geworden war, lernte sie ihre Seele zu lenken und diese mittels Magie, als leitende Waffe einzusetzen.
1.Stufe
Licht: Ihre Seele offenbart ihr eine geheime Technik, welche sowohl als Schutz gegen die Thuracs anwendbar ist, als auch ein sehr hilfreicher Wegweiser für Orks, die sich leicht in den Fängen der Nacht verirren können. (Obwohl Etitadem blind ist, vermag sie die Wärme der bläulichen Lichtkugel zu verspüren).
Seelen-Netz: Eine Art „eiskaltes Netz“ legt sich über den Betroffenen und lässt diesen sich nach Wärme sehnen. Es ist eine fürchterliche Qual, die der jeweilige Gegner erleidet, weil er in dem Glauben ist, er würde nie wieder die gewohnte Wärme spüren. Jedoch hält der Zauber, für diese enorme Brutalität, auch nicht lange.
Gedankenschleuder: Getreu den weisen Worten „Sei niemals in dem Glauben du bist sicher, denn dann kommt erst recht der Gedankenfischer“ vermag Etatidem die Gedanken anderer „humanen“ Wesen (wie z.B. die der Menschen, Thuracs und Orks) zu lesen und mit diesen „einbahnig“ (sie kann und darf nur Gedanken an die jeweiligen Personen verschicken) zu kommunizieren. Wenn der Verbindungsweg zu weit sein sollte, ist sie nicht im Stande diesen Zauber einzusetzen und muss auf die übliche Kunst des Redens zurückgreifen.
2.Stufe
Gericht der weisen Magier: Zornig erhebt sich die Schamanin gen Himmel, vollführt dort einen wahrhaft „beängstigenden“ Tanz und verursacht dadurch auf merkwürdige Weise ein am Himmel stattfindendes Feuerwerk aus allerlei magischen Geschossen. Die abtrünnigste Weise diesen Massenzauber zu spüren bekommen, ist es, wenn man von den herumfliegenden Seelenfeuern getroffen wird. In Geschichten erzählt man sich nämlich, sie seien so kalt, dass sie direkt Frostbeulen entstehen ließen und wieder so heiß, dass sie von keinem Gewässer dieser Welt löschbar seien.
Umwandlung des Ich: Immer wenn es nötig ist, verwandelt sich Etatidem in eine für sie normale Kreatur (sprich: Kreaturen, die in ihrer Welt zu finden sind). Demnach sind es folgende:
Graufalke: Ein Getier, welches gerne mit dem Wind fliegt und nach Sagen, vom Wind geschaffen wurde. Ein unübliches, graues Gefieder ziert den Körper dieses Tieres.
Eljik: Diese Umwandlung ist eigentlich der einzige, zurückgebliebene Lichtblick in Hinsicht auf Etatidems Gutmütigkeit. Jemand der jemals in der Lage sein wird, sie zu bändigen, sollen angeblich von ihr als Eljik getragen werden.
Abenteurertod: Die letzte Umwandlung bzw. Verwandlung der Orkschamanin zeigt sie in der Form eines monströsen, abtrünnigen Biestes. Ihre albinoweißen Haare beginnen abzustehen, ihre Augenbinde entfernt sich, wie von Geisterhand, von ihrer eigentlichen Position und ihre Tonlage vertieft sich unheimlich stark. Jetzt ist sie vollständig mit ihrer Seele verbunden. Doch wenn sie zu lange in diesem Zustand verharrt, ist die Kraft ihrer Seele zu sehr erschöpft und sie kann sich für die erste Zeit nicht mehr agieren. (Ihr Aussehen mit passender Ausrüstung: Bild)
by Dark_Cycle
Vorgeschichte:
Mit einem starken Atemzug blies ich den Staub von dem Buch, was vor mir auf dem Tische lag. Ein dunkler Einband kam unter der dicken Schicht zum Vorschein, die wohl schon einige Jahre auf ihm geruht hatte. „Etatidem“, stand es in verschnörkelter Schrift geschrieben, Buchstabe für Buchstabe eingepresst, matt glänzend, in das Leder.
Neugierig packte meine rechte Hand nach dem Buch und schlug den Einband auf, sodass die erste Seite zum Vorschein kam. Erneut fand ich den Schriftzug „Etatidem“ vor, diesmal in noch größeren Buchstaben, anscheinend war dieses Buch ihr gewidmet, oder gar von ihr selbst geschrieben.
Wieder schlug ich eine Seite um, das alte Papier raschelte unter meinen Finger leise, wie trockenes Laub, so dass ich für einen Moment beinahe Angst hatte, es würde einfach unter meinen Händen zu Staub zerfallen.
Flink huschten meine Augen über die Zeilen, verschlangen die Buchstaben, die mit zaghafter Schrift und schon braun angelaufener Tinte niedergeworfen waren. Immer mehr nahmen mich die Buchstaben ein, wurden in meinem Kopf zu geflüsterten Worten, bis schliesslich die Welt um mich verblasst war und ich ganz versank in der Geschichte, die sie mir offenbarten.
Etatidem,...
ja, wie lang mag es nur her sein, dass sie nicht mehr bei uns ist? Verloren, seit der Krieg damals in die Lande zog und die Orks viele von uns mit sich nahmen, als wäre es selbstverständlich. Ich sehe es in den Augen, die mit den Jahren, die gingen und kamen, immer trüber wurden, gezeichnet von der Entbehrung und des Schmerzes.
Wie lange…
Wie lang ist es schon her, als ich das letzte Mal in ihr noch junges Gesicht blickte, in ihre frohen Augen, die doch immer etwas Trauriges und Nachdenkliches in sich getragen hatten. Wie lange war es nun schon her? Sicherlich mehrere Jahre. Zu viele Jahre, denn wenn ich mein Gesicht im Spiegel betrachte, hat auch dieses trübe Blitzen in meinen Augen Einzug gefunden.
Die Zeit ist dahin gezogen, an mir vorbei, seit sie fort ist, sie, die mir so viel bedeutet, genommen von den Feinden, die mich nicht wollten,... nicht fanden. Warum ich sie nicht geschützt habe,... ich weiß es nicht, vielleicht war meine Angst zu stark und mein Wille zu schwach, um eine solche Tat, der eines Helden gleich, zu vollbringen,... ja, vielleicht war dies wirklich der Grund. Meine damalige Feigheit, die ich heute durch nichts wieder gut machen kann. Wer kann mir schon sagen, ob sie noch am Leben ist, meine kleine Tadi, oder ob der Tod sie schon mit sich genommen hat,... wer vermag dies mir zu sagen? Niemand,... nur das Schweigen bleibt treu an meiner Seite. Was kann ich tun, um mich zu stärken, aufzubauen,... sie zu rächen, meiner Unwissenheit genüge zu tun,... viel bleibt mir nicht und doch... eines kann ich tun,... ich kann ausziehen und sie suchen, sie und somit auch die, die sie mit sich nahmen,... was bleibt mir anderes übrig,... ein Leben ohne sie zu fristen, nein,... das habe ich nicht vor,... ich werde sie mir schon zurückerobern,... meine Tadi...
Der Text endete an dieser Stelle. Für einen Moment lang verharrten meine Gedanken bei dem Unbekannten, dessen Worte wohl sein letztes Zeugnis gewesen war, denn er hatte sich wahrscheinlich in den sicheren Tod begeben, um seine „Tadi“ zu retten... was er nicht wusste war, dass seine damals anscheinend so geliebte „Tadi“ sich verändert hatte.
Seit ihrer Kindheit waren Jahre vergangen, lange Jahre, die sie als Sklavin bei den Orks verbracht hatte. Ja, bei den Orks, die ihr auch das Augenlicht raubten, da sie ihren Blicken nicht trotzen konnten, den stechenden Augen der jungen Thurac.
Irgendwann in ihrem Leben als Sklavin kam sie zu einer Schamanin, einer mächtigen Magierin der Orks, die den Mut des kleinen Wesens zu schätzen vermochte. Für jede „Bitte“, die die Kleine ihr erfüllte, lehrte sie sie in Magie und Heilkunde, im Verborgenen.
So wuchs Etatidem heran, arbeitete hart, doch der Lohn war die Magie und das Streben nach mehr und mehr Kraft.
So kam es, dass nach dem Tode der Schamanin Etatidem an ihre Stelle trat, auf Bitte ihrer damaligen Meisterin. Nabetse-Nod, der Anführer der Orks, hatte sein Versprechen, ihrem letzten Wunsch nachzukommen, bereits gegeben, bevor die Magierin sie geäußert hatte.
Ein zurück war somit unmöglich.
Und Etatidem spielte ihre Rolle meisterhaft. Sie war das Zentrum der Magie der Orks, sie war mächtiger als so manche von ihnen, sie wurde hier mit Erfurcht behandelt, gefürchtet und verehrt.
... und doch war sie eine Thurac... eine Thurac, die die Orks gegen ihr eigenes Volk führte.
Die Gründe für diesen Verrat lagen für sie auf der Hand, kein Zweifel nagte an ihr, wenn sie über die Felder schritt und die toten Leiber mit ihren Füssen zur Seite schob und die Wut doch immer noch in ihr glühte.
Ein Niemand war gekommen um sie zu retten, ein Niemand hatte sie damals beschützt, ein Niemand ihrer Rasse hatte es geschafft, sie aus ihren damaligen Ketten zu befreien und nun, wo sie blind war, stand sie nicht mehr auf der Seite des Niemand,... sonder auf der Seite ihrer damaligen Peiniger. Die, die sie zu der gemacht hatten, die sie heute war.
„Wenn man blind ist, sieht man die Welt mit anderen Augen als zuvor...“, war der Satz, mit dem sie jeden abfertigte, der vor seinem Tod fragte, warum sie gegen ihre eigene Rasse kämpfte. Wer weiß schon, ob sie sich jemals wieder ändern wird, wer kann schon vorhersehen, was aus Etatidem wird, wer kann erahnen, was ihr Ende sein wird... Niemand?... So können wir wohl nur warten, was die Zeit mit sich bringen wird... ja, wir können nur warten.
zugelassen m
Geändert von Etatidem (06.09.2004 um 07:58 Uhr)
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Neuling
~Die steinerne Festung~
Name: Nabetse-Nod
Rasse: Ork (Anführer)
Skills: Einhand 2, Orkische Zweihandwaffen 2, Schleuder 2, Schleichen 2, Waffenwurf, Raserei
Acc-Besitzer: fighting_faith
Vorgeschichte:
„Lass’ mich kurz nachdenken. Du willst also wirklich die Geschichte des Orkes hören, der in kürzester Zeit einen ganzen Stamm in seine Gewalt gebracht hat? Du willst wirklich alles hören, was den Lebewesen in diesen Landen Schrecken bereitet? Nun gut. Dann höre zu und beginne zu verstehen, was die Wörter „Gier“ und „Angst“ wirklich bedeuten:
Es war eine Nacht wie keine andere. Es stürmte, die Zelte und Befestigungen der Orks schienen wegzufliegen und sogar der Blutgott selbst hatte von seinem treuen Völkchen abgelassen. Sprich: es war ein Schauspiel des Schreckens. Plötzlich, in einem Moment der absoluten Todesgefahr, schlug ein Blitz in ein Zelt ein. So schnell wie der Blitz eingeschlagen war, drangen aus dem Zelt Schreie der Todesangst. Hektisch liefen die anwesenden Orks durch die Gegend. Unwissend, was sie momentan tun sollten. Hier, in der Wüste, gab es kaum Wasser und durch die zu hohe Hitze brannte das Zelt schließlich umso stärker. Als die Orks schließlich am nächsten Tag versuchten die Trümmer wegzuräumen, fiel ihnen ein Kadaver auf, unter dem ein Körbchen förmlich „begraben“ war. Sie hoben den „weiblichen“ Kadaver von dem Körbchen und stellten fest, dass der Inhalt noch am Leben war. Es war ein kleiner Ork, der schluchzend die Ärmchen ausstreckte und auf Hilfe wartete. Aber man konnte schon zu dieser Zeit erkennen, wie böse der Blutgott ihn machen würde.
Jahre der rücksichtslosen Aufzucht begannen. Er wurde zwischen den Dünen ausgesetzt, in der Hoffnung, dass er als ein Überlebender zurückkäme. Die einzige Ernährungsmethode hier, in der Wüste, waren die Flüssigkeiten der Kakteen und das Fleisch der herumlaufenden Kleintiere. Wie durch ein Wunder kam er nach fünfzehn Sommern zurück…ganz verdreckt, wütend und mit noch größerer Rage im Gemüt. Jedoch bekam der vorerst Namenlose Training im Umgang mit allerlei Waffen, und seinem bald tödlichen Körper beigebracht. Weitere fünf Sommer vergingen, weitere Zeit verstrich, in der seine Missgunst immer weiter wuchs. Der ehemalige Stammes-Führer „Shaniso-Vero“ (was so viel bedeutet wie „Weiser Rächer“) hatte ihn beobachtet. Wenn man ihn immer hörte, war er unheimlich stolz auf seinen tüchtigen Krieger…doch ihn Wirklichkeit hatte er ihn so rücksichtslos ausgesetzt.
Dieser ganze Orkhaufen, dieser ganze elende Orkhaufen wurde mit der Zeit immer gieriger nach Besitz, nach Schlachten, nach zerstörten Leben. Unwissen darüber, was sie anstellten. In Wirklichkeit erlangten sie nicht mehr Reichtum…nein, in Wirklichkeit steuerten sie geradewegs auf ihr eigenes Verderben zu. Nämlich jedes Lebewesen wurde einmal älter und starb, so wie es in diesem Fall Shaniso-Vero war. Sie wussten einfach nicht wer der nächste Anführer werden sollte. Zu schwachsinnig um den Blutgott, um Hilfe zu bitten. So begannen schließlich Kämpfe wegen diesem verfluchten Ehrenplatz. Zu jedem vollem Sonnenstand starb mindestens einer dieser räudigen Meute. Eigentlich waren Orkkämpfe so strukturiert, dass man seinen Gegner nicht töten durfte…aber der Namenlose stahl jedem sein Leben. Nun, die Tage der zahlreichen Kämpfe, um den Platz des Anführers vergingen und wie erwartet wurde der Namenlose ein orkischer Anführer. Jetzt fiel ihnen auch endlich auf, wie sie ihm ein Leben ohne Namen gegeben hatten. Hören, wollte er nicht auf die Schamanen. Viel lieber dachte er sich einen eigenen Namen aus. Der später als Nabetse-Nod bekannt wurde („Blutgottes Hand“).
Viel Zeit verging danach. Er mit seinen gerade mal fünfundzwanzig Sommern schlachtete regelrecht die umliegenden Stämme ab, doch ließ genügend Krieger und Frauen über, sodass er sie rekrutieren konnte…für ein Regime voller Schrecken und Kriegsmacht. In den letzten zehn oder fünfzehn Jahren sind seine Truppen so dermaßen gewachsen, dass ein jeder Angst haben muss, wenn er die Grenzen überschreitet…
zugelassen, aber wofür? m
Quest *g* Hatte i vergessen zu scheiben, gomen Schwester
Geändert von Nabetse-Nod (06.09.2004 um 13:47 Uhr)
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Neuling
Name: Die schwarze Faust
Skills: Einhand 2, Zweihand 2, Bogen 2, Armbrust 2
Söldnertruppe von Epus Xzar - genannt Xzar. Bestehend aus 10-20 Männern mit den Kombinationen: Einhand 2; Zweihand 2; Einhand und Bogen 2; Einhand und Armbrust 2, Zweihand und Bogen 2; Zweihand und Armbrust 2.
Kommandant: Thorik Blutbeil - genannt Thorik. (Doppelbeil 2)
Die schwarze Faust - selbsterklärend
Kommandant Thorik Blutbeil, 28, braunes Schulterblatthaar, 1.89m, 160 Pf, Rüstung
Doppelbeil 2 -> Doppelschwert 2
welche quest?
Questaccount von Solaufe-in
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Neuling
Name: Epus Xzar - genannt Xzar
Skills: Magie der Ebenen 4, Einhand 1, Alchemie
Epus Xzar, 34, schwarzes Kurzhaar, 1.80m, 140Pf, weite Robe.
Magie der Ebenen:
Grad 1: Licht, Feuerpfeil, Eispfeil, Schattenflamme
Grad 2: Teleport, Eislanze, Feuerball, untote Dienerkreatur beschwören (Zombie, Skelett, Blutfliege)
Grad 3: Blitzschlag, Feuersturm, Rodos Fall
Grad 4: Feuerregen Blizzard, Quell der Schmerzen, Dzalims Totengruß
und noch circa 20 andere Sprüche, die hier keine Erwähnung finden werden.
Die Magie der Ebenen ist mächtig, hat aber den Nachteil, dass sie unsicher ist. Es besteht eine Chance von 50%, dass der Zauberversuch fehlschlägt. Man hört von Magiern, die einen Feuerpfeil zaubern wollten und sich in ein Eichhörnchen verwandelten - zum Glück - so sagt man - sind diese Veränderungen nur temporär.
Questaccount von Solofein
welche quest?
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Neuling
Hilios ist eine geisterhafte Erscheinung, die wenig Fähigkeiten besitzt. Sie ist gleich einer Illusion und kann mit den Menschen in Khorinis reden und Informationen austauschen. Doch weder kann diese Erscheinung Zaubern noch Gegenstände lange halten oder verwenden. Türen öffnen bekommt Hilios hin (oder vergleichbare Dinge), mehr aber auch nicht.
Diese Figur soll nur sehr selten eingesetzt werden und dient der Förderung einer Geschichte.
Aussehen:
Avatar gleich, trägt einen Mantel mit tiefer Kapuze.
zugelassen
Geändert von Hilios (22.11.2004 um 19:28 Uhr)
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Neuling
~ Die steinerne Festung ~
Rasse: Thurac
Skills: wo gibbet denn sowas ^^
Acc-Besitzer: fighting_faith
Anm.:
Ist nen allg. Rassen Account, wäre lieb wenn er zugelassen werden würde, da ich gerade merke, dass mir das zum interagieren in manchen Situationen ziemlich fehlt, außerdem muss meine kleine "Wirtin" Scorpion einen auswischen ^^
BITTE MEDI Ich will auch immer lieb sein und mich beugen
auch hier gilt eigentlich, ne mail an mich.
zugelassen
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Neuling
der hier war vor dem forencrash schonmal hier drin angemeldet, aber dank fehlendem backup wieder verschwunden.
hier versuch nr 2:
Name: unbekannt
Herkunft: Gorthar
Waffe: sein alter treuer Wanderstab
Rüstung: nur die Lumpen an seinem Leib
Erscheinung:
Ein Alter Mann, der seine besten Tage wohl hinter sich hat. Wenn man
jemanden nach ihm fragen würde, so würde niemand eine informative Antwort
wissen. Etwas geheimnisvolles umgibt ihn, doch greifbar ist es nicht.
Misstrauisch begegnet man ihm selten, zu freundlich und warm ist sein
Lächeln, sein Verhalten. Viele misstrauen ihm dennoch, denn er wohnt nicht
in der Stadt, und lässt sich selten blicken. Man munkelt, er sei ein Hexer,
doch beweisen konnte man dies nie. Die andere Partei, die ihn besser kennen
mag, sieht in ihm einen großen, weisen alten Mann, der die letzten Tage
seines Lebens mit den Wanderungen durch das Endlose Südland verbringt.
zugelassen
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Lehrling
Milizveteran
Dies ist ein allgemeiner Account des Orden Innos'.
Er steht bis auf Weiteres nicht mehr für das Rollenspiel zur Verfügung.
Der allgemeine Account Milizveteran beschreibt einen alten und guten Kämpfer, der schon lange in der Stadtwache dient. Er hat viele Scharmützel überlebt und etliche Gefangene bis zur Barriere gebracht. Er dient vor allem seinen alten Herren und steht den Paladinen eher suspekt gegenüber.
Der Milizveteran beschränkt sich nicht auf einen konkreten Charakter und kann somit auch mehrere Personen vertreten. Wichtig ist, dass er immer nur eine Einzelperson ist, was den wesentlichen Unterschied zu den anderen allgemeinen Accounts des Ordens ausmacht.
Zitat von Anne Bonny
....
Geändert von Milizveteran (16.08.2023 um 20:15 Uhr)
Grund: Aktualisierung
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Lehrling
Larius
Dies ist ein allgemeiner Account des Orden Innos'.
Er steht bis auf Weiteres nicht mehr für das Rollenspiel zur Verfügung.
Der allgemeine Account Larius beschreibt den ehemaligen Statthalter von Khorinis. inst hatte er in Khorinis die Fäden der Macht in der Hand und konnte mehr oder weniger freizügig die Geschicke der Handelsstadt lenken. Doch mit der Ankunft der Paladine unter Lord Hagen änderte sich dies. Zwar sitzt er seit dem noch immer im Rathaus, fällt dort allerdings keine politischen Entscheidungen mehr.
Larius selbst hat keine kämpferischen Fähigkeiten, doch sein Einfluss macht es ihm möglich andere für ihn kämpfen zu lassen. Seine Anhänger findet man unter der Miliz, dem Adel und einigen verarmten Bürgern der Stadt. Es sind vor allem jene Leute, die seit der Ankunft der Paladine zusehends an Besitz verloren haben.
Zitat von Anne Bonny
....
Geändert von Larius (16.08.2023 um 20:04 Uhr)
Grund: Aktualisierung
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Lehrling
Name: Die Sorgentöter
Queste: Der Herzensbrecher
Mit diesem Account werden die drei Sorgentöter gepostet, die sich während der Queste auf die Suche/Jagd nach Veilyn bzw. Terruel machen. Der Vollständigkeit halber will ich in diesem Post aber auch noch die Skills des Magiers Erich Wassermann dazuschreiben.
1. Sorgentöter: Hoch-Exorzist Cedric Menkent
Skills: Einhand 2, Zweihand 2, Schleichen 2, Prankenhieb (Magie wird kurzzeitig in einen Schlag gelenkt, um diesem mehr Wucht zu verleihen (keine Rune notwendig)), Bannung (keine Rune notwendig)
2. Sorgentöter: Knappe George Menkalinan
Skills: Einhand 2, Schleichen 1, Barbier
3. Sorgentöter: Wappenträgerin Elaine Antares
Skills: Einhand 2, Magie identifizieren (hilft menschliche von dämonischer Magie zu unterscheiden und Magie über gewisse Distanzen aufzuspüren (keine Rune notwendig))
Erich Wassermann
Skills: Einhand 1, Heilung 2, diverse Zauber aus dem normalen RPG, Tondiener beschwören (eine menschengroße Tonfigur wird beschworen, die als Diener fungiert und Arbeiten erledigt), Stahlsoldaten erwecken (zuvor beschworene menschengroße Eisenwesen werden zum Leben erweckt), Geschwindigkeit (bringt eine enorme Geschwindigkeitssteigerung und ist gut geeignet, um große Distanzen zu überbrücken, jedoch eher weniger zum Fortbewegen in engen Gängen oder Räumen gedacht)
zugelassen
Geändert von Die Sorgentöter (31.01.2005 um 17:27 Uhr)
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Was aus Träumen werden kann
Name:
Cruel
Alter:
19 Jahre
Vorgeschichte:
Während ihrer Einhand 1 Prüfung in den Katakomben unter dem Kloster der heiligen Allianz, in welchem Beliars Einfluss sehr stark war, wurde Cruel sehr schwer verletzt. Was für alle anderen Beteiligten wie eine Ohnmacht wirkte, war für sie ein Kampf um ihren eigenen Körper – den sie schließlich verlor. Die Seele eines längst verstorbenen Mannes namens Katan hatte sich dessen bemächtigt, was wie ein schlichter Gedächtnisschwund erschien, allerdings weit aus hintergründiger war. Da die beiden die Plätze getauscht hatten, befand Cruel sich nun in einer Art Jenseits als eine Art ruhelose Seele, die langsam die Hoffnung verliert, jemals wieder in das Diesseits zurück zu kehren.
zugelassen
Geändert von Yenai (22.01.2005 um 16:22 Uhr)
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Einmalposter
~Die Höhle des weißen Wolfs~
Die Schattenkrieger
Alter: nicht bekannt
1. Schattenkrieger
Name: Iramotari Gentauramus
Skills: Einhand 2, Zweihand 2
Rang: Elitekrieger
2. Schattenkrieger
Name: Maritamur Xerson
Skills: Dunkle Magie Stufe 4
Rang: Magier
3. Schattenkrieger
Name: Timateros Restautas
Skills: Einhand 1
Rang: Kämpfer
4. Schattenkrieger
Name: Temistokles Urbanis
Skills: Schleichen 2, Einhand 1
Rang: Leibgarde des Schattenlords
5. Schattenkrieger
Name: Aristomat Zerona
Skills: Zweihand 2
Rang: Torwache
6. Schattenkrieger
Name: Miturad Zeroxes
Skills: Einhand 2, Zweihand 2, Dunkle Magie 2
Rang:Leibgarde des Schattenlords
Schattenlord
Name: unbekannt
Skills: Dunkle Magie 6, Einhand 2
Rang: Schattenlord
Vorgeschichte: Gefallene Krieger
(Nach Absprache mit Yenia)
Passwort bei The Black Knight
Für den Quest: Die Höhle des weißen Wolfs
Geändert von DieSchattenkrieger (30.01.2005 um 14:13 Uhr)
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Neuling
Name: "Der Vermummte"
Alter: unwichtig
Aussehen: unwichtig
Herkunft: unwichtig
Kleidung: unterschiedlich
Skills: Besitzt keine Skills (kann sich nach Lust und Laune teleportieren, zumindest solange man sein Geheimnis nicht kennt)
Auftreten: Der Vermummte tritt immer mal wieder in Erscheinung. Meistens bringt er eine Menge weiser Worte mit und hat nur eine Absicht: Solaufein zu töten. Dafür bedient er sich der Hilfe von tödlichen Dienern. Woher diese Stammen und woher er selbst kommt, welche Pläne er verfolgt und welche Farbe seine Fußnägel haben, sind Dinge, die wir nicht wissen und teilweise auch nicht wissen werden.
»Der Vermummte wohnt in den Rädern des Schicksals.«
Questaccount von Solaufein zur Quest Tyr~Fasul - Allvater.
Informationen liegen vor.
zugelassen - wobei du mir die Farbe der Fußnägel zumindest per Mail nachreichen solltest ^^
Geändert von Yenai (31.01.2005 um 21:14 Uhr)
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Die Stadtwache
Dies ist ein allgemeiner Account des Orden Innos'. Er steht seinen Mitgliedern ebenso zur Verfügung, wie in Ausnahmefällen auch Mitgliedern anderer Gilden des Rollenspiels. Das Passwort ist beim Rat des Ordens zu erfragen.
Der allgemeine Account Die Stadtwache umfasst alle Waffenknechte und Milizsoldaten des Großreiches Myrtana und des Orden Innos'. Die Angehörigen der Stadtwache sind für den Schutz der Städte und unter Umständen auch für die Routen zwischen den Städten verantwortlich. Sie verteidigen die Städte nicht nur gegen Gefahren von Außen, sondern sorgen auch für die Einhaltung der geltenden Gesetze innerhalb der Stadtmauern. Patrouillieren und Bewachen besonderer Objekte sind daher nur Beispiele für Aufgaben, die die Angehörigen der Stadtwache zu erfüllen hat.
Zitat von Anne Bonny
....
Geändert von Die Stadtwache (25.07.2023 um 19:32 Uhr)
Grund: Aktualisierung
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Die Paladine
Dies ist ein allgemeiner Account des Orden Innos'.
Er steht bis auf Weiteres nicht mehr für das Rollenspiel zur Verfügung.
Der allgemeine Account Die Paladine umfasst alle Paladine im Dienste des myrtanischen Reiches und den Ordens. Die Paladine sind eine Elite nahezu unbezwingbare Krieger auf dem Schlachtfeld. Ihren Mut und ihren Stolz behalten sie bis zuletzt und schon so mancher Gegner ist daran zerbrochen.
Ihren Sitz haben diese fanatischen Streiter in der Ordensburg Gotha, welche sich auf dem Festland befindet. In Thorniara hingegen leben sie in der Zitadelle. Ihr Oberhaupt ist der Großmeister der Paladine, der von den Paladinen gewählt wird. Zum Orden gehören außerdem die Ordensritter und Ordensbrüder, die ebenfalls als schwere Infanterie und Kavallerie auf dem Schlachtfeld für Innos und ihren König kämpfen und dabei oft ohne zu zögern ihr Leben riskieren.
Zitat von Renata
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Geändert von Die Paladine (22.02.2020 um 17:13 Uhr)
Grund: Aktualisierung
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Neuling
Name: Gefolge Lorians
Typ: Sammel-Account
Lorian-vom-Schwerte, ein Hauptmann
Borias-der-Pfeil, sein Bruder
Mardril, Schildmann und Wappenträger des Lorian
Soldaten aus dem Heer des Lorian.
Skills: Einhand 2, Bogen 2, Zweihand 2. Jeder, wie er kann.
keine magischen Fähigkeiten.
Quest-Account für "Fluch der Gegenwart"
zugelassen
Geändert von Yenai (16.02.2005 um 11:44 Uhr)
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Neuling
Name: Conradin, der blinde Weise
Alter: um die 60
Skills: blind. Hat dadurch ein großes Einfühlungsvermögen entwickelt, das manchmal an seherische Fähigkeiten grenzt
keine Kampfskills, keine Magie
Alter Kämpe, früherer Schildmann von Lorians Vater, nach dessen Tod treuer Gefolgsmann von Lorian
verlor sein Augenlicht vor einigen Jahren in einer Schlacht.
Begleitet Lorian auch weiterhin als dessen Vertrauter und Berater.
belesen, erfahren, ein weit Gereister, seine Menschenkenntnis und seine Weitsicht auch ohne Augenlicht brachten ihm den Beinamen "der blinde Weise" ein.
Quest-Account für "Fluch der Gegenwart"
zugelassen
Geändert von Yenai (16.02.2005 um 11:44 Uhr)
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Lehrling
Priesterin
Questaccount für die Quest : geheimnis der amazonen
kann später auch von anderen genutzt werden. pw bei meditate.
in der quest verfügt sie über die gabe der magieerkennung und des trugbildes. keine kampfmagie.
zugelassen
Geändert von Yenai (16.02.2005 um 11:45 Uhr)
Berechtigungen
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