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  1. Beiträge anzeigen #361
    Provinzheld Avatar von Urk'Anosch
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    Urk'Anosch ist offline
    Name:
    Urk'Anosch

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    19

    Beruf:


    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    kurzes haar
    weiches gesicht
    starke arme
    betet zu beliar

    Vorgeschichte:
    Sein Vater war ein Orc, seine Mutter ebenso. Aber beide wurden von
    Morras in seiner Kindheit getötet, deswegen gilt sein ganzer Hass den Morras.
    Seine Großeltern fielen im großen Krieg ,gegen den König, ehrenvoll.
    Als er noch klein war, wurde er von den Morras misshandelt, er musste
    in die Minen Erz schürfen, er wurde geschlagen und er musste dem feinen
    König Rohbar die Füße ablecken. Aber dies alles war vorbei als er von
    Orc-Söldnern in einer Waldlichtung ausgesetzt wurde.
    Es war in einer kalten Nacht, als ihn die Rebellen in eines der
    Rebellenlager brachten. Die beiden Offiziere stritten sich, dies musste auch
    die Söldner angelockt haben. Als man Schreie von der Vorhut hörte
    reagierten die Rebellen ziemlich schnell, sie rannten zur Vorhut um als
    Unterstützung den Feind in den Rücken zu fallen. Sie liesen alle Krieger mit in den
    Kampf ziehen, bis auf 4 verweichlitchte Krieger. Man konnte hören das die
    Rebllen diesen Kampf verlieren. Denn ihr großer Kämpfer ist gestorben,
    man konnte es an seiner festen Stimme erkennen. Ohne ihn konnten die
    Rebellen nicht kämpfen. Die Einheit von 4 Krieger die seinen Wagen bewachten war
    so von angst erfüllt, das einer vor einem Hasen davon lief.
    Später als die Söldner die Einheiten der Rebellen erledigten, kamen
    sie auch zu ihm. Sie ließen Urk'anosch kurze zeit später auf einer Waldlichtung frei.

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    Geändert von Anne Bonny (09.10.2007 um 22:54 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #362
    Provinzheld Avatar von Nyreth Shinem
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    Nyreth Shinem ist offline

    Vorstellung


    Name:
    Nyreth Shinem, aber die Meisten nennen ihn nur Nyreth

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19 volle Jahre

    Beruf:
    Ehemals Jäger, nun Hoher Schwarzmagier

    Gilde:
    Zirkel um Xardas

    Waffe:
    Ein leichtes Assasinenschwert

    Rüstung:
    Rüstung eines Schwarzmagiers
    Nyreth's Schwarze Tunika
    Die gute alte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Unheimlich ruhig, redet nicht viel
    Wenn er doch redet dann meist in einem sarkastischen Tonfall.
    Zerstreut
    Stürzt sich meist unüberlegt in ein Geschehen, dennoch ansonsten sehr bedacht
    ein wenig Jähzornig, was sich aber nicht sehr oft äußert.

    Aussehen:
    Nyreth verhüllt sein Gesicht meist mit einer Kapuze.
    Seine Augen sind eigendlich Weißblau bis schon fast ins Grau hinein, haben aber einen leicht rötlichen Stich. Der aber nicht unbedingt auffällt dar er meist etwas verschlafen dreinschaut. Über seine rechte Gesichtsseite erstreckt sich eine Y Förmige Narbe welche mit einem Dämonenschwert gezogen wurde und deshalb eine schwarze Färbung angenommen hat.
    Er ist relativ dünn was auf darauf zurückzuführen ist das er meist vergisst etwas zu essen.
    Seine dichten grauschwarzen Haare tragen meistens auch zur Verschleierung seines Gesichtes bei dar sie wie wild wucherndes Unkraut mitten in jenes hinein hängen.

    Vorgeschichte:
    Nyreth kam aus einem Dorf in den entlegensten Bergen von Nordmar. Die Menschen aus diesem Dorf kannten die Geheimnisse um das friedvolle beschwören eines Dämonen zum eigenen Nutzen.
    Doch dies ist schon lange her und nun gibt existieren nur mehr Gerüchte um diese Art der Beschwörung.

    Doch ein paar Leute verstehen sich noch darauf diese Geheimnisse anzuwenden.

    Eines Tages kam ein Junge (damals war er 12) mit einem schweren Buch nach Vengard. Dieses Buch hatte einen magisch versiegelten Einband welcher nur mit einem mystischen Amulett geöffnet werden konnte.

    Nyreth war eine Zeit lang im Minental als Jäger tätig, arbeitete auf den Reisfeldern des Neuen Lagers und konnte mit dem Fall der Barriere flüchten... Aber ohne das mystische Buch der Beschwörungen...

    Seit dem lebte er als Jäger in der Nähe von Silden und überlegte sich einen Weg sein Buch zurückzuholen. Das einzige was ihm geblieben ist war die Kraft Fallen zu erkennen ohne zu wissen wo sie liegen...

    Bekanntschaften:
    -Ardescion, durch die Aufnahme ins Kastell
    -Berash, sein Lehrer im Meistern von einhändigem Schwertkampf
    -Tarnum, getroffen auf den Straßen von Bakaresh
    -Sinistro, sein Magielehrmeister
    ICQ Nick: 354813169

    zugelassen
    Geändert von Nyreth Shinem (24.11.2008 um 17:20 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #363
    Einmalposter
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    Max Pfautz ist offline
    Name:
    Max Pfautz

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -Zielstrebig
    -eigensinnig
    -zornig

    Vorgeschichte:
    Schon als kleiner Junge war Max ein einzigartiges Kind. Er hatte etwas an sich, dass seine Umgebung in schrecken versetzte, zwar nicht, dass jeder weg rannte, aber acht drauf gab was er in seiner gegenwart tat.
    Er hatte nie Freunde, denn sie gingen ihm immer aus dem Weg.
    Es machte ihm zwar nichts aus, doch trotzdem verletzte es ihn.
    Mit 8 Jahren kam er nach hause und fand sein Heim in Schutt und Asche. Vor den Trümmern sah er seine Mutter, gezeichnet von den Wunden eines Schweren Ork Überfalls.
    Seit diesem Tag an zog er sich von der Menschheit vollkommen zurück. Er konnte es nicht fassen, dass es eine solche Bosheit in der Seele eines Orks gab. Sein Vater, der den Überfall überlebte, trauerte auch um den Tot seiner Frau, jedoch schluckte er es jeden Tag mit dem Schnaps aus der Taverne runter.
    Er kam jede Nacht betrunken nach Hause und ließ seinen ganzen Ärger an seinem letzten überbleibsel aus.
    Max musste es ertragen, wie sollte er alleine Überleben?
    Die Jahre vergingen, Max´s Vater wurde zu alt um auf dem Feld zu arbeiten und schickte nun Max jeden Tag auf das Feld.
    Er hasste sein Leben, doch er wurde dadurch immer Stärker, seine Muskeln aber auch sein Böses in ihm wuchsen mit jedem Tag.
    Mit seinem 16. Lebensjahr packte er seine wichtigsten Dinge ein, erstickte seinen Vater im Schlaf und setzte das Haus in Brand.
    Nun macht er sich auf die Reise, um den Tod seiner Mutter zu vergelten und endlich ein besseres Leben zu führen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (11.10.2007 um 08:24 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #364
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Clepta
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    .......................Nordmar; Gold:................................90; Waffe:..........................Dolch; Skills: ..................Dieb(1/1); Kleidung: ...warme Kleidung;
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    Clepta ist offline
    Name:
    Clepta

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Eigenschaften:

    + geschickt
    + ausdauernd
    + klug


    - nicht gut im Kampf
    - körperlich nicht stark
    - nicht sehr kontaktfreudig

    Aussehen:

    Clepta hat pechschwarze Haare, die ihr fast bis zu den Ellbogen reichten. Ihre Haut war extrem blass und ihre Augen sehr lichtempfindlich. So konnte sich nachts gut sehen, aber tagsüber war die Sonne eine Qual für sie.
    Sie trug eine leichte Lederrüstung, die sich Clepta selbst dunkel gefärbt hatte. als Farben hatte sie nur Dreck und Schlamm zu Verfügung. trotzdem war es ihr irgendwie gelungen, die Kleidung mehr oder weniger ordentlich aussehen zu lassen.

    Vorgeschichte:
    Clepta wurde im Minental geboren. Ihre Mutter war die Köchin der Soldaten, von denen einer ihr Vater war. Unmittelbar nach der unerwünschten Geburt eines Kindes, gab Cleptas Mutter ihr Kind einem Soldaten, der zurück in die Stadt Khorinis kehren würde. Dieser Soldat hatte die Aufgabe Clepta sicher zu Lord Hagen zu bringen.
    Der Anführer der Paladine war überzeugt, dass Clepta etwas Besonderes war. Er meinte, dass Kind eines erfolgreichen Soldaten und der nahezu einzigen Frau im ganzen Minental konnte nur etwas Besonderes werden. So wurde Clepta äußerst führsorglich, von den Frauen der Paladine großgezogen. Clepta verbrachte ihre Kindheit in der Oberstadt und kam dort nie, bis kaum in Berührung mit Verbrechen oder Diebstahl. Dennoch, bemerkte sie schnell, dass Oberstadt keine ganze Stadt, sondern nur ein Viertel einer Stadt, in die sie nie durfte. Lord Hagen war der Meinung, dass Clepta unmöglich dem Gesindel von der Unterstadt oder gar dem Hafenviertel beitreten konnte, wenn sie das nie kannte. Trotzdem bemerkte die aufgeweckte Clepta, das man ihr etwas enthielt. Wie scheußlich, dreckig und unzivilisiert Unterstadt oder der Hafen auch sein mag, sie brannte darauf es kennen zu lernen. So kam es, dass sich Clepta eines Nachts davonschlich, um die ganze Stadt zu erkunden. In der Nacht waren zwar besonders viele Zwielichtige Gestalten unterwegs, aber Clepta gefiel die Abwechslung dennoch. Leider war ihr Ausbruch entdeckt worden und so musste sie sich am nächsten Tag einen Vortrag von Lord Hagen anhören. Er meinte, dass nur die ehrenvollsten und fertig ausgebildeten Ritter Oberstadt verließen. Clepta hingegen fand, dass es nichts Ehrenhaftes an sich hatte, wenn der noch so starke Ritter sich in der Stadt total verläuft.
    Seit diesem Ereignis, fühlte sie sich in der Welt der Ritter, Paladine und Helden nicht mehr wohl. Außerdem durchschaute sie bald Lord Hagens Lüge. Sie sah nicht nur ehrenhafte und fertig ausgebildete Ritter die Stadt verlassen, sondern auch und sogar vor allem Neulinge, Knappen und andere Diener der Paladine.
    Eines Tages machte sich Clepta dann endgültig davon. Sie schlich sich nachts aus dem Haus, stahl sich etwas Geld und verschwand im Hafenviertel. Dort wurde sie so, wie es Lord Hagen nie gewollt hätte. Sie wurde nicht nur zu einer Gesetzes missachtenden Frau, sondern sogar zu einer Abnormalen ohne gleichen. Anfangs war sie gezwungen gewesen, sich tagsüber zu versteckte, weil Lord Hagen nach ihr suchen ließ. Und so macht sie sich schließlich die Nacht zum Tag, und lebte das leben verkehrt herum. In den früheren Morgenstunden konnte sie Sachen einkaufen, während sie die Nacht dazu nütze um sich Geld zu beschaffen. Leute, von denen Clepta fand, dass sie zu schwer an ihren Goldmünzen zu tragen hatten, erleichterte sie einfach.
    So war sie von der ehrwürdigen Oberstadt in das 'miese' Hafenviertel gewandert, und mied sogar, das mehr oder weniger ehrliche Unterstadt. Mit Cleptas Lebensweise konnte man am besten beim Hafen überleben.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (11.10.2007 um 08:25 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #365
    Veteran Avatar von Flames
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    Flames ist offline

    ^_^

    Name:
    Flames

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Handwerker (Schleifer)

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Flames ist ein sehr Kräftiger junger Bursche.
    Er ist allerdings sehr nervös und kann sich nie für eine Sache entscheiden.

    Vorgeschichte:
    Flames Larson ist der Sohn vom Herrn Louis Larson, Schleifer von magischen- und/oder Erzklingen, und Christa Larson, Näherin von Bürgerkleidung.
    Allerdings hat er seine Eltern Louis und Christa mit 13 Jahren verloren...
    Seine Mutter hatte bei einem Hemd für einen einflussreichen Adligen einen groben Fehler gemacht, was ihr der Adlige nicht verzieh und setzte nach der Flucht der Larsons aus Myrtana in die Wüste von Varant ein Kopfgeld auf Christa aus.

    Sie konnten sich 15 Jahre bei den Nomaden verstecken, welche Louis die große Kunst des Schleifens von magischen Waffen beibrachten.
    Als Flames auf die Welt kam, brachte sein Vater ihn mit 5 Jahren die Kunst des Schleifens bei.
    Flames stellte sich sehr geschickt an und schliff normale Schwerter fast so gut wie sein Vater. Mit 16 hätte er, so versprach es ihn Louis, die Kunst des Schleifens von Erzwaffen und magischen Waffen erlernt.
    Aber soweit kam es nicht...

    Eines Nachts hörte Louis einen Knall...
    Flames war noch im Schlaf, aber Louis hatte gemerkt, das seine Frau nichtmehr da war.
    Aufeinmal kam eine Horde Dunkler Snapper, halb am verhungern, in die Höhle gerannt und zerfleischten die noch schlafenden Nomaden.
    Louis rannte aus der Höhle, mit Flames auf den Schultern und suchte nach Christa.
    Als er sie, von einem Giftpfeil mit dem Zeichen Ishtars getötet, auf dem Boden sah, verfiel er in Panik, er rannte und merkte nicht, dass er Flames am Rand einer riesigen Düne verlor, er wollte nurnoch nach Ishtar und Rache...

    Doch dan geschah es: Ein gewaltiger Sandsturm riß Louis in ein Oasensee voller Alligatoren.
    Flames beobachtete dies aus der Ferne und viel vor schock in Ohnmacht, als er einen zerfleischten, abgerissenen Arm seines Vaters im Sand liegen sah.

    Am nächsten Tag, als sich der Sandsturm gelegt hatte, wachte Flames an einer Oase, weit entfernt von allen Städten, mitten in der Wüste auf.
    er stand auf und sah eine liebliche Frauengestallt vor sich.
    Es war Christien Slenzka, die Tochter von Arhab Slenzka, eines berüchtigten Assassinen aus Ben Sala.

    Nach vielen Jahren machte er sich mit Christien auf dem Weg, weg von Arhab und seiner Bande.
    Sie reisten nach Bakaresh um dort ein Leben in Freiheit zu verbringen.
    Doch hatte Manharbet, Arenakämpfer, ein sehr düsterer Kerl, ein Auge auf Christien gewrufen.
    Es dauerte nicht lange bis er am Abend versuchte, sie an sich zu reißen, doch merkte es Flames und erschlug Manharbet mit einen Erzrohling und einen gezielten Schlag auf dem Hinterkopf. Als Warnher, der Boss von Flames, das sah, wurde er wütend und verbann ihn aus Bakakaresh und sagte, dass Flames so schnell es geht aus Varant verschwinden sollte, wenn ihns sein Leben lieb ist. Warnher nahm sich Christien und den ganzen Besitz von Flames, sodass ihn nichts mehr blieb außer einer alten Lederrüstung und einen Knüppel...

    Nun stand er am Rande von Myrtana und wusste nicht was er tun sollte. Die einzigste Möglichkeit, die er sah, waren die Waldläufern in der Nähe...


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (14.10.2007 um 12:38 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #366
    Waldläufer Avatar von Canizares
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    Canizares ist offline
    Name:
    Canizares

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    -

    Gilde:
    Bruderschaft des Waldes

    Rang:
    [Bild: 2bas3.jpg]

    Skills:
    1/4

    Goldschmied [gemeistert]
    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    + tut alles für seine Freunde
    + Selbstbewusst


    +/- eher still

    - unbeeindruckbar
    - misstrauisch
    - unfreundlich [meistens]
    - faul


    Vorgeschichte:
    Canizares wurde auf den südlichen Inseln geboren. Er hatte es immer gut in seinem Dorf und musste auch nicht sehr viel machen, was ihn zu einem faulem Ding machte. Seine Eltern waren nett und erklärtem ihm sehr oft viele sachen, weswegen er auch nicht dumm ist und sich auch gut mit Wörtern auskennt, was heißt, dass er sehr gut Argumentieren kann. Er lebte bis zu seinem 19 Lebensjahr auf den Südlichen Inseln un hatte nichts anderes zu tun, außer zu faulenzen. Doch leider war es der Brauch, dass man mit 19 seine Heimatstadt verlassen musste und 10 Jahre keinen aus seinem Dorf sehen durfte. Das Dorf war regelrecht erleichtert, was der Brauch bei Canizares betraf, denn er wurde nicht sehr gemocht. Sein Freund John ging mit ihm, aber auf dem Weg nach Vengard wurden sie von Orks überfallen. John wurde getötet und Canizares konnte sich noch gerade so nach Vengard retten. Vengard war eine Recht schöne stadt, doch trotzdem wollte er hier nicht lange bleiben er suchte eher die Ruhe und die Natur. Er erkundete sich bei einem Händler und hörte von der Silden, seine Augen funkelten, als er dem Händler zuhörte und er wusste, dass er dort sein neues Leben anfangen würde. Es dauerte nicht lange, da hörte er immer mehr Menschen auf den Wegen von Silden reden, schlechtes und auch gutes. Nach gut 3 Tagen Marsch, sicherlich hatte sich der Südländer einmal verlaufen war er endlich da. In Silden!


    Code:
    Silden:
    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15
    Samhain + Vorbereitungen: 
    16, 17, 18
    Silden:
    19, 20
    Goldschmiedausbildung:
    21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 
    33, 34, 35, 36, 37
    Rückweg:
    38
    Diebesausbildung:
    39, 40
    Code:
    Bekanntschaften:
    
    zugelassen
    Geändert von Canizares (08.01.2008 um 19:59 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #367
    Provinzheld Avatar von Zagrar
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    Nur in deinem Kopf
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    Zagrar ist offline
    Name:
    Zagrar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    31

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Keine

    Rüstung:
    reichlich abgerissene Bürgerkleidung

    Aussehen:
    Zagrar ist nicht besonders groß, allerdings recht kräftig gebaut, ohne jedoch Fett anzusetzten. Er bevorzugt es sein schwarzes Haar kurz zu tragen, auch wenn er bisweilen keine Zeit hat sich darum zu kümmern, dann wächst es in langen leicht lockigen Strähnen, bis über die Schultern. Seine Augen sind braun, doch sie versprühen keine Wärme oder Freundlichkeit, sondern wirken oft abweisend.

    Eigenschaften:
    +Gelassen, nimmt das Leben gerne, wie es gerade kommt
    +selbstbewusst
    +Kämpfernatur, so leicht gibt er seine Ziele nicht auf
    +Intelligent, wenn auch ungebildet
    +Diskret und zuverlässig, wer seine Loyalität auf welchen Wegen auch immer gewonnen hat, kann sich auf ihn verlassen

    ~Hat nur wenige Prinzipien, aber diese sind unumstößlich
    ~misstrauisch
    -Nicht gerade kontaktfreudig
    -Meistens ist er sich selbst der Nächste
    -jähzoring
    -Bisweilen hinterhältig wenn auch nicht wirklich bösartig
    -nicht gerade einsichtig(bisweilen sogar stur)
    -in seltenen Fällen brutal


    Vorgeschichte:
    In einer regnerischen Nacht, vor gut dreißig Wintern, auf der Insel Khorinis, wurde Zagrar, als Sohn eines zum Tode Verurteilten Mörders und einer ehemaligen Prostituierten geboren. Schon wenige Wochen nach seiner Geburt, wurde sein Vater hingerichtet, sodass Zagrar ihn niemals kennen lernen sollte. (Erst als Halbstarker erfuhr er die Geschichte seines Vaters, doch Zagrar akzeptierte diese Geschichte recht mühelos, da er keine anderen Zustände kannte) Seine Mutter, wenn auch aus ihrem einstmaligen Geschäft ausgestiegen, war nicht unbedingt ein Muster an Fürsorge und mütterliche Zuneigung. Auch wenn Zagrar mittlerweile zu der Einsicht gekommen ist, dass er noch dankbar sein kann, dass seine Mutter ihr Neugeborenes nicht direkt getötet hatte, wie es unter Prostituierten durchaus nicht unüblich war. Er und seine Mutter wohnten in einem ärmlichen Bretterverschlag im Hafenviertel von Khorinis, welchen seine Mutter trautes Heim nannte. Zagrar nannte, schon solange er sich zurückerinnern konnte, Drecksloch. Seine Kindheit war geprägt von Schlägereien mit anderen Kindern aus armen Familien und der Sorge, was am nächsten Tag auf dem Tisch, dem einzigen Möbelstück, stehen würde. Sie überlebten von den "milden" Spenden der Menschen die sich im Geld waschen konnten und den gelegentlichen Diensten seiner Mutter, die in der Taverne fegte oder putzte. Schließlich, als Zagrar gerade vierzehn, vielleicht fünfzehn Jahre alt geworden war starb auch seine Mutter, nachdem sie für eine Prostituierte ungewöhnlich alt geworden war. Der Tod seiner Mutter stürzte zagrar jedoch nicht in eine tiefe Krise, wie man vielleicht hätte erwarten können. Viel mehr gab ihm der Tod eine Ansporn, er wurde sich bewusst, dass er nicht in den Slums der Stadt leben wollte, er wollte nicht nur von Tag zu Tag denken, nur um den nächsten Morgen zu verdrängen. Also bewarb er sich bei allen möglichen Handwerkern und halbwegs anständigen Berufen, bis er schließlich eine Arbeit als zweiter Gehilfe eines Bogners bekam. Dieser lehrte Zagrar einige nützliche Dinge und bezahlte recht ordentlich für Felle die er an den Schneider verkaufte. Die Jahre vergingen recht schnell für Zagrars Geschmack beinahe zu schnell, ehe er sich versah kratzte er an den dreißig Jahren und die Zeiten auf Khorinis wurden unruhig. Die Orks wurden aktiver und aktiver bis die Stadt schließlich von See aus angegriffen wurde. Zagrar der niemals das Kriegshandwerk gelernt hatte, floh, noch bevor die Orks richtig Fuß in der Stadt gefasst hatten, ganz zu Anfang der Kämpfe. Aus den Nachrichten, den ihm vereinzelte Flüchtlinge, die er später traf, reimte er sich zusammen, dass die Stadt an die Orks gefallen war. Zagrar flüchtete in die Wälder von Khorinis, in der Hoffnung einige Monate auf sich selbst gestellt überleben zu können und dann nach einer Möglichkeit zu suchen, die Insel Richtung Festland zu verlassen.

    Dieser Augenblick war nun gekommen…
    zugelassen
    Geändert von Zagrar (14.11.2007 um 14:13 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #368
    Abenteurer Avatar von Koji.
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    Koji. ist offline
    Name:
    Koji

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Waffe:
    Langbogen

    Skills(0/4)


    Rüstung:
    Fellkleidung

    Eigenschaften:
    Koji ist oft sehr neugierig aber auch freundlich,nett zu Freunden doch manchmal auch ängstlich.Diese Eigenschaften haben ihn schon öfters in Schwierigkeiten gebracht.Er hatte braune kurze Haare und einen schmalen Körperbau

    Vorgeschichte:
    Koji ist noch ein sehr junger Mann,er war ein ehemaliger Sträfling aus der Minenkolonie.Er hatte seinem Vater schon mit 12 Jahren ein Auge ausgeschlitzt,denn er war wütend aber warum wusste er nicht mehr.In der Minenkolonie fand er seinen Weg zum Sumpflager,dort erntete er immer Sumpfkraut und drehte auch Stängel.Er war wahrscheinlich auch einer von Fortunos besten Kunden.Er hatte nach seiner Flucht aus der Kolonie seine Sucht ein bisschen verringert was er weiter machte bis er nur noch wenig rauchte.Doch er würde mal wieder viel Geld ausgeben für einen schönen Traumruf.Er verdient sein Geld mit Kräutern die er im Wald sammelt,damit hatte er schon oft versucht eine neue Sorte Kraut zu mischen,es gelang ihm aber nicht immer,er mischte Feuerbeeren und Sumpftkraut.Er sucht auf seiner Reise immer wieder nach anderen Mitgliedern aus dem Sumpf hatte aber noch niemanden gesehen den er kannte.Mittlerweile befindet er sich in Silden,diese Umgebung fasziniert ihn,er möchte auch dort bleiben.

    Doch der Schneider verließ Silden wieder und machte sich auf den Weg nach Vengard um einen alten Freund aus der Kolonie zu besuchen, doch in der Stadt angekommen erfuhr er, das sein Freund getötet worden war. Die Frau seines Freundes übergab dem ehemaligen Sträfling den Langbogen seines Freundes. Später traf Koji dort eine Nordmannin und verließ mit ihr die Hauptstadt auf dem Weg nach Nordmar zum Wolfsclan, um sich den Kriegern des hohen Nordens anzuschließen.

    zugelassen
    Geändert von Koji. (03.05.2008 um 09:00 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #369
    Lehrling
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    Waldstück nahe Vengard - Myrtana
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    Dyana Lymess ist offline
    Name:
    Dyana Lymess

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    ~~~

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    + Gutmütig
    + Höflich
    + Offen, auch gegenüber Fremden
    + Optimistisch
    + Hilft anderen ohne nach Bezahlung zu fragen
    + Geht stets mit einem Lächeln durch die Welt

    Schlechte Eigenschaften:
    - Handelt in manchen Situationen ein wenig egoistisch
    - Neigt zu übertriebener Fürsorglichkeit
    - Leidet an Klaustrophobie (Angst vor geschlossenen Räumen)
    - Wendet nur ungern Gewalt an, selbst wenn es angebracht wäre
    - Macht sich häufig Vorwürfe

    ~~~

    Aussehen:
    Langes schwarzes, nicht besonders kräftiges Haar fließt ihr in einem originellem Stufenschnitt über die zarten Schulter, die mattblauen Augen, die hellrosa Lippen und die porzellanweiße Haut lassen ihr markantes Gesicht noch ein wenig bedrohlicher erscheinen. In einem weitem, dreckigem Gewand gehüllt lassen sich die feingliedrigen Konturen des schmächtigem, aber keines Falls knabenhaftem Körpers nur schwer erkennen. Wundert Euch nicht, wenn diese Gestallt Euch so leise wie eine schleichende Raubkatze begegnet, ihre gepolsterten Lederstiefel dämpfen harte Schritte ab und halten in klirrendkalten Winternächten stets die Füße warm.
    Ich bin mir sicher, Ihr werdet schockiert sein, wenn ich euch erzähle, dass diese häufig drohend wirkende, aber dennoch verführerische Dame einst eine junge Bäuerin war und alles Leben liebt, wie ihre eigene Existenz. Dies jedoch ist die schier unglaubliche Wahrheit über das junge Ding, welches ihrem Gegenüber bei einem interessantem Gespräch häufig ein bezauberndes Lächeln schenkt.

    Ja ja, so ist sie eben, unsere Dyana Lymess.

    Verfasser unbekannt
    ~~~

    Vorgeschichte:
    Wenn ein Fremder die Gestallt der Dyana Lymess erblickt, mag er meinen, sie sei eine vom Leben gezeichnete Person. Oh ja, sie musste in ihrem noch so jungem Dasein schon viel Leid erfahren haben.
    Doch die Wahrheit sieht anders aus. Dyana wuchs auf einem kleinen Bauernhof nahe Silden in den Mittellanden Myrtanas auf. Ihre Eltern waren arme, aber dennoch glückliche Bauern, die sich trotz der recht hohen Steuern sehr gut mit dem König des Landes zurecht fanden. Die junge Dyana hatte bereits in frühen Jahren gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was man hat. In ihrer Kindheit konnte sie sich zwar nie an besonders vielen Spielzeugen oder Klamotten erfreuen, dennoch war sie zu jeder Zeit ein glückliches und zufriedenes Kind. Ihre jüngere Schwester, Lyanne Lymess konnte sich, anders als Dyana, mit dem wenigen Geld, welches ihre Familie zur Verfügung hatte, nie anfreunden. Dyana war sechzehn Jahre alt, als ihre sechs Jahre jüngere Schwester urplötzlich verschwand. Weder ihre Eltern noch Dyana selbst wussten, was aus ihr geworden war. Lyanne hatte ob der wenigen Habe schon früh gelernt, sich auf den schmalen Straßen von Silden ein kleines Vermögen anzuhäufen. So könnte es sein, dass sich Lyanne unter die Diebe gemischt hat. Vielleicht wurde sie auch bereits erwischt und ist schon lange in einem der königlichen Kerkern verrottet.
    Dieses Ereignis hat Dyana noch immer nicht vollends verkraftet. Nicht verwunderlich, hielten die beiden Schwestern doch wie Schwefel und Pech zusammen. Jedoch ist sie sich sicher, sie würde Lyanne irgendwann wieder sehen. Ob auf dieser Welt oder einer anderen, spirituellen Ebene, Dyana würde Lyanne finden. Irgendwann…

    Mit jungen einundzwanzig Jahren starben sowohl Mutter wie Vater und Dyana musste sich allein um den Hof und dessen Tiere kümmern. Keine leichte Aufgabe, wie sich heraus stellte. Es verging kein Tag andem sie nicht hart schuften musste. Da blieb keine Zeit mehr über, um Freundschaften zu pflegen oder sich einen liebevollen Partner zu suchen. Diesen Umstand bedauerte Dyana nicht selten, doch war sie auch glücklich darüber, den Hof weiter führen zu können.

    Dies änderte sich zwei Jahre später, als in Folge des zweiten Orkkriegs ihr Hof, vermutlich von Orks, niedergebrannt wurde. Das besonders tragische war, dass sich Dyana zu dieser Zeit nicht auf dem Hof befand. Dies bezüglich macht sie sich noch immer große Vorwürfe. Zwar war sie jetzt der Last der Arbeit entledigt und konnte sich frei in Myrtana bewegen, ohne eine Verantwortung zu vernachlässigen, dies aber geschah um einen Preis, den sie nie bezahlen wollte.

    Man sieht also, vergangene Ereignisse haben Dyanas Charakter durchaus geprägt, jedoch hindern selbst solche leidvollen Erfahrungen nichts an dem kleinen Lächeln, welches Dyanas Lippen stets umspielt, wenn sie sich an ihre Kindheit zurück erinnert.

    ~~~

    Ein Ausschnitt aus Dyanas Leben:
    Panik

    ~~~

    Wichtige Bekanntschaften:
    Sauga (auf dem Weg nach Nordmar)
    Ferian (Waldstück nahe Vengard)

    ~~~

    Kontakt:
    per PN
    E-Mail: Char@fantasymail.de
    ICQ: 432-795-184


    zugelassen
    Geändert von Dyana Lymess (13.10.2008 um 20:18 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #370
    Kämpfer Avatar von Crestino
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    Crestino ist offline
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    Crestino

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    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Verziertes Messer seines Vaters

    Rüstung:
    Leichte Lederrüstung

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    Crestino ist sehr zielstrebig. Er verliert sein Ziel nie aus den Augen. Das ist allerdings auch seine Schwäche, denn oft überanstrengt er sich. Er geht gut mit Menschen um, wenn sie gut mit ihm umgehen. Wenn sie ihn schlecht behandeln, kriegen sie es zurück.

    Vorgeschichte:
    Crestino wurde auf einer Farm nahe der Stadt Khorinis geboren. Er musste als Kind oft auf dem Feld helfen, was er jedoch nicht gerne tat. Er hatte immer das Bedürfnis den Leuten in seriner Umgebung zu helfen, doch die Feldarbeit befriedigte dieses Gefühl nicht.
    Schon als kleines Kind ging er oft, ohne Erlaubnis seiner Eltern, in den nahe gelegenen Wald und schoß mit dem Bogen auf Scavenger oder probierte mit dem Speer zu treffen. er war zwar nicht gut, doch er nahm sich vor besser zu werden.
    Sein Vater war Jäger. Sein Vater war ein Meister mit dem Bogen. Das hatte sich der kleine Crestino auch vorgenommen, ein Meister des Bogens zu werden.
    10 jahre Später: Crestino war nun 21 Jahre alt. Er lebt nun in den Wäldern nahe Khorinis. Aber die Zeiten waren schlecht: Armut breitet sich aus, Crestino mit eingeschlossen. Er findet kaum noch Arbeit als Barbier. Das wertvollste was er noch besaß war das verzierte Messer seines Vaters. Sein Vater starb vor 6 Jahren, als er 15 Jahre alt war. Er vermachte ihm sein Messer.
    Nun verdiente Cretino sein Geld mit Tagelöhnerarbeiten und gelegentlichen Barbierarbeiten.
    Er betete jeden Abend zu Innos', dass er ihn immer Arbeit finden würde, die ihn vor dem Aus hilft.


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    Geändert von Anne Bonny (29.10.2007 um 07:19 Uhr) Grund: edit ist ok ;-)

  11. Beiträge anzeigen #371
    Krieger Avatar von Maknir
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    Maknir ist offline
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    Maknir

    Alter:

    37 (17.Nov xxxx)

    Beruf:



    Waffe:

    Durch seine Akrobatischen Künste beherrscht er den Waffenlosen Kampf, jedoch ist er nicht all zu stark.

    Kleidung:

    Der Koch trägt meistens schmutzige Kleidung, er hat einen sehr merkwürdigen Kleidungsstill, so trägt er meist lange Hemden und einfache Hosen. Für den Winter hat er sich einen Umhang aus Schaffswolle besorgt. Meistens trägt er eine Kapuze auf den Kopf.

    Inventar:

    Paar Goldmünzen, ein Wasserschlauch.

    Fähigkeiten:

    Maknir beherrscht die Künste der Akrobatik.
    Außerdem beherrscht er die Künste der ersten Stufe der Druidenmagie
    .

    Eigenschaften:

    Gute:

    Schlau

    Kann gut mit Menschen umgehen
    Nachdenklich
    Interessiert sich für andere Kulturen
    Ruhig
    Hilft wo er nur kann.


    Schlechte:

    Dem Alkohol verfallen gewesen
    Konzentriert sich zu sehr auf ein Thema
    Spricht recht wenig
    Meistens ein Einzelgänger


    Aussehen:

    Der Mann hat Pechschwarzes, schulterlanges Haar. Seine Kastanien braunen Augen sehen manchmal sehr finster aus. Sein Bart ist recht ungepflegt, an seinem Kinn ist ein langer vollbart gewachsen der ihm bis zur Brust reicht. Er ist 1.80 Groß und Schlank. Seine Statur ist leicht Muskulös. Sein Kennzeichen ist eine Narbe an seiner rechten Wange. Seine Kleidung ist manchmal von Essensreste sowie Gewürzen geprägt.

    Prolog: Die Geschichte des Maknirs

    Seit Maknir denken kann lebte er in der Stadt Vengard als Weisenkind. Er stahl sich oft sein Essen zusammen und verkaufte alte Gegenstände um Hauptsache etwas Geld zu haben. Als er sein Sechzehntes Lebensjahr erreichte wollte er eine Lehre als Schmied ausüben wurde aber Rausgeworfen als er einen Hammer klaute und erwischt wurde. Seit diesem Tag wurde der Mann ein Ziemlicher Säufer der aber bei jeder Schlägerei sofort die Flucht ergriff. Da er nicht gerade Stark war konnte er auch nicht zuhauen. Maknir lernte irgendwann bei einer jungen Frau das Lesen und Schreiben. Seit diesem Tag hat er immer ein Buch in seiner Tasche egal ob Wegweiser oder Interessante Geschichte. Oft hatte er auch den Kinder auf der Straße vorgelesen und etwas Geld dafür bekommen.

    Der Mann war nie groß in der Welt herum gekommen und lebte nur in Vengard. Zurzeit nannte er eine Gasse und ein paar Kisten sein Zuhause. Vielleicht würde er irgendwann mal in ein Haus ziehen aber dafür war er noch zu arm. Sein Traum war es ein Feuermagier im Dienste Innos zu werden. Obwohl er gerne klaute würde er ein Magier werden wollen, denn Schwerter oder Nahkampf war nie sein Ding. Seine einzige Verteidigung ist ein alter Dolch den er einst auf der Straße fand. Obwohl er kaum Gold hat fand er immer einen Weg sein Bier zu bezahlen. Bei einem Kneipenbesuch hatte er mitbekommen dass ein Verwandter von ihm angeblich auf der Insel Khorinis lebte. Deswegen musste er unbedingt herausfinden ob dies stimmte.

    Der Dieb schlich sich auf ein Schiff das nach Khorinis fuhr und dort begann sein großartiges Abenteuer, er erinnerte sich nur noch daran das er an einem Strand erwachte und dort in der Wüste dann den Krieger Tylon kennenlernte. Maknir durfte in seiner Turmruine leben und erlebte mit dem Krieger so einige Abenteuer. Er war in einem Tempel dabei wo Tylon sein Augenlicht wiederfand und war auch auf der Beerdigung des Kriegers. Doch danach war alles.

    Es geschah zu viel ...
    Viele Abenteuer hatte er in den Jahren erlebt.
    Nun muss er sich entscheiden.
    Zwischen Verrat und Tod .....

    Maknir hatte viel erlebt in seinem Leben, er schloss sich den Wassermagiern an, lernte viele neue bekannten kennen und einen guten Freund namens Tylon, der leider verstarb. Der Schwarzhaarige erinnerte sich gerne an seinen Freund und zog durch die Welt. Eines Tages wurde er durch eine Brosche in das Land Dyhart gezogen wo er neue Abenteuer erlebte. Unschlüssig ist es jedoch wie es weiterging, man wusste nur das Maknir von Orks gefangen genommen wurde und dort eines Tages fliehen konnte.

    Irgendwie kam er nach Vengard wo er dem Alkohol wieder verfiel. Besoffen machte er sich auf dem Weg nach Al Shedim um sein Leben wieder aufzunehmen. Er half den Bewohnern und machte sich eines Tages wieder auf dem Weg um eine Reise zu machen.

    Maknirs neu Anfang!

    So verließ er die Wüste wieder und kam In Silden an wo er nun eine Zeit lang lebte. Er Freundete sich mit einem Jäger an und half dort im Dorf ein wenig aus. Er fühlte sich mehr und mehr in der Natur wohl. In Silden lernte er ein paar neue Menschen kennen, eine Jägerin brachte ihm so einiges über die Natur bei und auch er lernte bald dass es mehr bedeutete.

    Er spürte dass er eine Verbindung zu den Insekten und Käfern hatte, viele Käfer krabbelten auf ihm herum und blieben meistens bei ihm, Silden wurde zu seiner Heimat. Doch eines Tages wurde seine Heimat von einer Pest heimgesucht die so gut wie alles vernichtete, zusammen mit einem Waldläufer kämpfte er ums Überleben und wurde durch eine Erkältung Krank. Maknir kämpfte immer wieder ums Überleben und Gewann es schließlich, als er dann eines Abends bei einer Dorfsitzung merkte das ein Mann namens Ornlu, ebenfalls Magische Kräfte besaß, die wahrscheinlich von der Natur kamen wollte er mehr über diesen Mann erfahren. Er half dabei mit die Pestkranken zu Vergiften und danach zu verbrennen und lernte dann Cecilia kennen, die er anscheinend nicht Richtig vergiftet hatte. Er beschützte sie und verließ dann mit ihr das Dorf, als die Natur Silden wieder einnehmen wollte. Dabei traf er aus Waspus der einen Ohnmächtigen Mann auf seiner Schulter trug, mit der Zerstörung von Silden war er auch wieder Heimatlos.

    Zur Zeit reibt er sich in irgendwo auf Argaan umher.

    Unterwegs mit: Niemanden

    Getroffene Leute:

    Freunde:
    Tylon (Verstorben)
    Cecilia
    Reyden (verstorben)


    Bekannte:
    Waspus
    Ornlu
    Maris
    Corwyn


    Feinde:

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    Geändert von Maknir (14.12.2013 um 15:05 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #372
    Ritter Avatar von Icarus
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    Icarus ist offline
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    Icarus

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    Alter:
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    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    - Befehlsgehorsam
    - schnelle Auffassungsgabe
    - Logik/Kombinationsgabe
    - skrupellos
    - emotionslos
    - unsozial/unfreundlich
    - sehr Wortkarg

    Vorgeschichte:
    Icarus wuchs in einer armen Fischersfamilie in Myrtana auf.
    Täglich musste er mit ansehen, wie sein Vater betrunken nach Hause kam, Frau und Kinder für sein verspieltes Leben verantwortlich machte und seinen Frust in Form von roher Gewalt an ihnen ausließ.
    Als Icarus 16 war, passierte das, was eines Tages passieren musste. Sein Vater schlug zu fest zu und tötete die Mutter des Jungen.
    In rasender Wut, die sich all die Jahre unter der Angst vor seinem Vater verborgen hatte, erschlug Icarus seinen Vater und floh - seine jüngere Schwester zurücklassend.

    Der Mord an seinem Vater hatte in Icarus tiefe Narben hinterlassen.
    Er hatte keine Schuldgefühle wegen dem, was er getan hatte. Jedes mal, wenn er darüber nachdachte, gestand er sich ein dass er es genau so wieder tun würde.
    Genau genommen schien er seit diesem Tag an überhaupt keine Gefühle mehr zu haben.
    Mittleid, Freude, Trauer, Schuld...
    Diese Dinge waren ihm fremd geworden.

    Die darauffolgenden Jahre verbrachte Icarus im Schatten.
    Nie lange an einem Ort verweilend, zog er von Stadt zu Stadt, orientierungslos, ohne ein Ziel zu verfolgen und lebte allein davon unvorsichtige Händler um ihre Ware zu erleichtern.....

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.11.2007 um 06:48 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #373
    Lehrling Avatar von Kojiro Sasaki
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    Kojiro Sasaki ist offline



    Zur Person "Kojiro Sasaki"

    Allgemeies
    Name: Kojiro Sasaki
    Rasse: Mensch
    Alter: 30
    Größe: zwischen 6 und 6,5 Fuß (ca. 188cm)
    Gewicht: 85kg
    Haarfarbe: kein Haar vorhanden!
    Augenfarbe: braun
    Rüstung: Lederrüstung (die normale Kleidung seiner Heimat)
    Waffe: Dolch
    Sonstige Besitztümer: Ahnenstammbaum
    Gilde: keine (Rang 0 - Bürger)
    Skills: - Jäger (1 von 1)


    Eigenschaften
    Kojiro war zweifelsohne ein Mann von Ehre. Auch wenn er von den Prinzipien der Disziplin und des Fleißes, welche ihm als Kind eingetrichtert worden waren, lange Zeit abgeneigt war, konnte er doch nicht von ihnen lassen. Nur selten kamen wirklich Emotionen an die Oberfläche, wobei sie in seinem inneren stets vorhanden waren.
    Kojiros Gestalt war ziemlich imposant. Er war kräftig gebaut und erreichte fast die sechseinhalb Fuß seines Vaters. Sein Blick war scharf und die braunen Augen glänzten häufig. Leider hatte er schon mit 25 seine ersten Kopfhaare verloren, worauf er kurzerhand den ganzen Kopf geschoren hatte und seitdem gut mit keinem Kopfhaar zurecht kam.


    Biografie

    Prologe

    Privilegierte Kindheit

    Kojiro Sasakis wurde auf einer der Südlichen Insel geboren. Als einziger Sohn eines Beraters des dortigen Herrschers konnte Kojiros Kindheit nicht gerade mit „schwierig“ charakterisiert werden. Im Gegensatz zum Großteil der normalen Bevölkerung, welche den ganzen Tag über - samt Kinder - hart schuften musste, um genügend Geld für Nahrung zu verdienen, kannte Kojiro – oder Koji wie er später von seinen Freunden auf dem Festland genannt werden sollte – Arbeit nur aus Erzählungen. Zu mindestens bis zu seinem 7. Geburtstag war er von jeglichen zwanghaft diktierten Anstrengungen befreit. Er konnte mit seiner Zeit tun und lassen, was er wollte (sobald seine persönliche Erzieherin, deren Hauptaufgabe darin bestand, ihn von gefährlichen Dingen abzuhalten, nichts dagegen hatte). Wenn er andere Kinder zu Gesicht bekam, dann waren es die wenigen Söhne der Freunde seines Vaters. Zu meist beschäftigte sich der kleine Kojiro also mit sich selbst. Er turnte im Haus herum, doch am liebsten hielt er sich im Garten auf, wo es so viel Interessantes zu bewundern gab. Schade, dass man im langen Winter nicht nach draußen durfte.
    An seinem 7. Geburtstag änderte sich Kojiros freies Leben schlagartig. Der Kleine wurde inmitten der Feierlichkeiten von seinem Vater zur Seite genommen. Dieser erklärte ihm kurz und knapp, dass die freiem Jahre des Herumturnens und Allesdürfens nun vorbei seien. Es wäre an der Zeit sich auf das Erwachsensein mit all den dazugehörigen Rechten und Pflichten vorzubereiten.
    Kojiro war zunächst etwas verdutzt über die für ihn nicht nachvollziehbare Rede seines Vaters gewesen, doch als sich während der nächsten Tage keine Veränderungen feststellen ließen, vergaß der Siebenjährige das merkwürdige Gespräch wieder.
    Dann, etwa 20 Tage nach dem Geburtstag klingelte am Morgen plötzlich die Hausglocke. Kojiro stürmte sofort zur Tür - in der Erwartung sein bester Freund würde davor warten. So ein Misst, dass ausgerechnet der Vater zuerst den Eingang erreichte. Kojiro beobachtete durch den Türschlitz des Zimmers neben dem Eingang wie ein ihm äußerst unsympathischer Mann das Anwesen betrat. Der Fremde sah mindestens genauso streng aus wie er groß war – und das bedeutete einiges. Er überragte nämlich sogar Kojiros nicht gerade kleinen Vater um eine Kopfeslänge. Der Unbekannte stellte sich, nachdem er mit dem Vater für 2 Stunden in dessen Arbeitszimmer verschwunden war, als der neue Mentor heraus. Von jenem Tag an diktierte er jede Sekunde von Kojiro Leben. Mit Holzfiguren spielen, Herumtoben, einfach nur auf dem Bett ausruhen – alles was dem Kleinen Spaß gemacht hatte, wurde verboten oder zumindest stark eingeschränkt. Stattdessen wurde Disziplin, Gehorsam und Fleiß gepaukt. Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen Monate, aus Monaten Jahre. Umso älter Kojiro wurde, desto mehr wurde von ihm verlangt. Er lernte, wie man mit Geld umgehen sollte, einen Hof verwaltete, wie das Herrschersystem funktionierte und auch wie man Krieg führte (taktisch wohlgemerkt, nur auf dem Papier, denn der Vater wollte nicht, dass sein Sohn aktiv kämpfen lernte (Dies verstand Kojiro überhaupt nicht. Er musste zusehen, wie andere Jungen in seinem Alter, immer besser im Umgang mit dem Schwert, dem Bogen oder der Armbrust wurden.))


    Schicksalsschlag
    Als Kojiro 19 Jahre alt und damit volljährig wurde, war er äußerlich das, was man von ihm verlangte: Ein emotionsloser Mensch - ganz darauf abgestimmt, die richtigen Entscheidung zu treffen.
    Innerlich jedoch hasste er diesen Illusionsmantel über alles. Keine Frage, er war stolz ein Sasaki sein zu dürfen, als neustes Glied in einer langen Kette von Ahnen. Warum man dafür so hart sein musst, war und blieb aber unverständlich.
    Wieder vergingen Jahre. Kojiro wurde immer mehr in die Beraterfunktion am Herrscherhof eingeführt, denn schließlich sollte er ja nach des Vaters Tod dessen Rolle übernehmen.
    Jenes genannte schlimme Ereignis kam dann doch viel zu schnell und unerwartet. Eines Nachmittages fand Kojiro den Vater nach Luft japsend und am Boden liegend im Eingangsbereiches ihres Hauses. Unter Todesqualen kam die schlimme Wahrheit ans Tageslicht. Man hatte dem Vater Gift ins Essen getan. Irgendwem am Hofe war er wohl im Weg gewesen. Kojiro wusste nicht was er tun sollte. Sein Vater befahl ihm „die Truhe“ aus seinem Arbeitszimmer zu holen. Unter normalen Umständen hätte sich der Sohn darüber gefreut, denn er rätselte schon seit deiner Kindheit über den Inhalt der Truhe, doch zu diesem Zeitpunkt hätte er liebend gerne darauf verzichtet.
    Gemeinsam öffneten die Beiden die Truhe. Viele Briefe und Dokumente kamen zum Vorschein. Das Kostbarste war jedoch ein Dolch, der wie der Vater sagte, seit Generationen in der Familie weitergegeben wurde. Bevor der Vergiftete schließlich starb, befahl er der Familie, deren restlichen Mitglieder nun auch anwesend waren, zu fliehen. Die Gefahr auf einen weiteren Anschlag sei einfach zu groß gewesen.
    Obwohl die Trauer unglaublich groß war, verließen die Sasakis die kleine Hauptstadt des Reiches schon am nächsten Tag. Ihr Ziel war ein kleiner Hafenort, von welchem sie auch die Insel hinter sich lassen konnten. Dort traf das Schicksal den jungen Kojiro zum 2. Mal kurz hintereinander. Während er sich um ein Schiff für die Überfahrt kümmerte, wurden alle anderen Familienmitglieder von den Schergen, die auch schon seinen Vater umgebracht hatten und ihnen heimlich gefolgt waren, ermordet. Das einzige was dem nun gänzlich Verzweifelten blieb war halsüberkopf auf das nächstbeste Schiff zu fliehen.


    Neuanfang
    Die Wochen auf dem Schiff waren die schlimmsten in Kojiros Leben. Verzweifelt und todtraurig fristet er sein Dasein. Das Einzige was ihm an Erinnerungsstücken blieb, war eine Stammbaumkarte seiner Familie, sowie den Dolch. Beides hatte er zufällig bei sich getragen.
    Nach einer ewigen Zeit mit Ausblick nur auf Wasser, kam endlich Land in Sicht: Die Ostküste Myrtanas.
    Warum er nach Vengard fuhr, hatte keinen bestimmten Grund. Das große Segelschiff war einfach nur das einzige gewesen, dass gerade den Hafen verlassen hatte, als Kojiro eine Fluchtmöglichkeit gebraucht hatte.
    Vengard – die Stadt der Paladine und Feuermagier. Beeindruckend wirkte sie auf den Neuling, der nur kleine Städtchen gewohnt war und diese als groß empfunden hatte. Ein ganze Jahr blieb Kojiro dort. Langsam gewann er seine Lebensfreude zurück und irgendwann hatte er die Schmerzen fast vergessen.
    Eines Tages wanderte er mal wieder auf einem der vielen Plätze Vengards herum, als ihn ein alter Mann ansprach, ob er ihm denn nicht ein wenig helfen wolle. Es stellte sich heraus, dass der Mann ein Einsiedler war, der die Wälder Myrtanas sein Zuhause nannte. Kojiro willigte natürlich ein und nachdem er einige Arbeiten für den Eisiedler erledigt hatte, folgte er ihm in den Wald, um neue Dinge erkunden zu können.
    In mitten der Natur kamen viele Erinnerungen aus seiner Kindheit zurück. In seinem Geiste tollte er noch einmal durch die Wiesen und wälzte sich im Dreck.
    Der Einsiedler brachte Kojiro den Wald näher. Er lehrte, wie man Bäume, Sträucher und Pilze unterscheiden konnte, wie man erfolgreich Jagen ging, wie man die Geräusche richtig deuten konnte. Kurz um, Kojiro fühlte sich immer verbundener mit der Natur, umso mehr er über sie lernte. Doch auch sein Drang wieder Kontakt mit anderen Menschen aufzunehmen wuchs ständig. Nach 2 Jahren fragte er endlich seinen Mentor um Rat. Dieser erzählte Kojiro von einem Ort – Silden – in dem viele Waldläufer zusammenlebten. Nicht lange Zeit des Überlegens brauchte Kojiro. Bald stand fest, er würde dieses Silden suchen…
    ICQ: 483-562-029
    zugelassen
    Geändert von Kojiro Sasaki (04.11.2007 um 19:45 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #374
    Lehrling Avatar von Rasty
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    Rasty ist offline
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    Rasty (Rastislav)

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    War früher ein Erzbaron

    Waffe:
    heiliges Schwert

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute:

    -Selbstbewusst
    -Mutig
    -Untehaltungsvoll
    -Nett
    -Hilfsbereit

    Nicht so gute:
    -manchmal sehr genervt
    -er hat paar Schwächen

    Vorgeschichte:
    Rasty,aber auch Rastislav genannt,lebte früher im altem Lager,er war ein sehr angesehnder Erzbaron,doch er hielt sich etwas zurück von seinem Boss und half anderen Menschen bei ihren Schwierigkeiten.Sein Boss war eher ein arroganter und selbstverliebter Typ,er wollte es nicht mit ansehen,wie einer seiner Leuten,anderen Menschen hielf und brachte Rasty in die "Alte Mine"...

    Rasty schürfte dort bestimmt 2 Jahre.Bis eines Tages Silberne Krieger auftauchten und die Miene überfallten,Rasty lief zu seinem versteck wo dort sein heiliges Schwert,viel Geld und ein ungewöhnliches Amulett,auf ihn warteten.Er nahm die gegenstände schnell und lief zum Ausgang der Miene,am Ausgang angekommen,standen dort 2 riesige Krieger mit Silbernen Rüstungen,Rasty verspührte keine Angst und zog sein Schwert...

    Beim ziehen des Schwertes bemerkt Rasty einen starken Schmerz am rechten Schulterblattes,er sah hin und konnte es nicht fassen,ein Pfeil durch bohrte seine Schulter...

    Er wollte mit aller Kraft es raus ziehen,doch ohne erfolg,es waren furchtbare Schmerzen.Rasty war schwarz vor Augen,die 2 Krieger grinsten unheimlich...

    Rasty fiel zu Boden,denn er bekam einen,von denn beiden Kriegern,einen starken tritt in denn bauch...er wurde Ohnmächtig...

    Als er aufwachte,lag er auf einen grossen Stein...
    mitten im Wald,neben ihm lag ein Brief und eine Karte,etwas zu Essen und das beste war,dort lag noch eine Flasche Bier! Rasty grinste....

    Ich hatte dir doch geschrieben, dass du Rechtschreibfehler beseitigen sollst... Hol es bitte nach!

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.11.2007 um 19:22 Uhr)

  15. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #375
    Lehrling Avatar von @ce of $pad€
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    @ce of $pad€ ist offline
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    Alter:
    23

    Beruf:
    Handwerker (Gaukler)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Tredecim ist ein mysteriöser Mensch. Wenn er nicht gerade sein Handwerk nachgeht dann meditiert er oder sitzt vor der Wasserpfeife. Er ist meistens sehr hilfsbereit aber auch oft im besoffenem Zustand

    Vorgeschichte:

    Tredecim schlief auf den Inseln vor Khorinis, um nicht von der Miliz endeckt zu werden. Er weiss er würde am Galgenstrick baumeln wenn er erwischt wird. Doch dann die Idee!!! Eines Tages kam ein Schiff vorbei und er rettete sich auf diesem Schiff als blinder Passagier. Nur das Problem war das dieses Schiff nach Myrtana fuhr. Als es vor Kap Dun halt machte, sprang er über Bord. Er suchte sich im Wald von Myrtana ein Unterschlupf um dort halt zu machen und sich auszuruhen. Doch dann mitten in der Nacht: Banditen!!! Sie raubten alles aus was er besaß und verprügelten ihn derbst. Doch er erkannte einen Banditen, es war ein alter Freund von ihm. Die Betonung liegt auf war denn er hatte ihn bei der Miliz verraten. Doch das war lange her und die Banditen zogen nun weg. Nundenn jetzt zog er von Stadt zu Stadt um dort zu "Gaukeln". Doch wenn er seinen alten Mumpel wiedersehen würde dann würde er ihn töten. Nur weil er eine altes Innos Artefakt gestohlen hat hatt er ihn verraten. Seitdem schwört er bei Beliar er wird ihm die Schmerzen erleiden lassen die ihm die Steinigungen des Verrates angetan haben
    icq: 200-658-289
    uups sry war noch anders angemeldet

  16. Beiträge anzeigen #376
    Ritter Avatar von DarkZorro
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    DarkZorro ist offline
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    Die guten Eigenschaften DarkZorro\'s sind die das er schnell lernt und sehr eifrig ist.
    Die schlechte jedoch ist die das er sehr schnell lernt und sehr eifrig ist, falls ihr euch frägt was ich damit mein, für ihn ist es gut für andere jedoch weniger, ob er viele Freunde haben wird ist ungewiss.

    Vorgeschichte:
    DarkZorro's Eltern wurden von Orks umgebracht, die Orks haben ihn mitgenohmen und mit acht Jahren musste er in der Mine schuften. Heimlich hatte er in der Nacht trainiert um stärker zu werden, trotz seiner Müdigkeit und Verletzungen. DarkZorro wusste, dass er irgendwann seine Eltern rächen und aus dieser gottverdammten scheiß Mine verschwinden wird und diese Schweinen von Orks eins auswischen wird. Er wusste das seine Zeit bald kommen wird und er endlich abhaun kann und den Weg zu einer Stadt einschlagen kann. Sein einziger Freund war Roland, er hat geschworen ihm zu helfen, indem er die Orks ablenken wird wenn DarkZorro versucht abzuhaun. Was er nicht wusste, war das Roland mitabhaun will. Schließlich war der Tag, an DarkZorro's 17. Lebensjahr, die Orks gaben ihm als Geschenk einen Schinken, der so dünn war das man meinen könnte es wäre ... was weiß ich, aufjedenfall sehr sehr dünn. DarkZorro gab seinem Freund, Roland, ein Zeichen, daraufhin warf er seine Spitzhake geräuschvoll auf den Boden und lief weg. "Hey, bleib stehen!", riefen die Orks und folgten ihm. Sofort lief DarkZorro ebenfalls weg, aber in eine andere Richtung.
    Blöderweise war es dunkel, was er nicht wusste, denn wir waren immer in der Mine. Er schlug sich durch das Dickicht und fand eine kleine Höhle. DarkZorro erschrak als er einen Warg sah, er wollte ihn aber gar nicht angreifen. Er deutete daraufhin das DarkZorro ihn folgen sollte, was er auch tat. Er folgte ihm in die Höhle, schon bald hörte DarkZorro ein jaulen und ein leises fiepen. Ein verletzter Warg lag auf dem Boden und sah ihn an. Es tat weh es so anzusehen. DarkZorro verstand sehr wenig von Heilung und hatte auch kein Verbandszeug, da kam erneut die Rettung! Roland lief wie ein Verrückter in die Höhle und keuchte: "Man, die Orks sind zäher wie ich dachte! Ich hoffe sie finden mich hier nicht. Oh! Lauf, zwei Wargs!" DarkZorro hielt ihm am Arm fest und sagte: "Sie tun uns nichts, frag nicht wieso. Hast du zufällig Verbandszeug?" "Soll das ein Witz sein? Du weißt du doch das ich Arzt bin!" Er gab ihm Verbandszeug und DarkZorro wickelte das verletzte Bein ein. "Nicht doch!" "Was jetzt?", fragte er. "Äh, du musst es erst desinfiszieren!" "Ah ja!" Was er sogleich auch machte.
    Nun, das fiepen kam von einem Hamster das DarkZorro ans Herz wuchs, sein Freund Roland brachte mir bei mit dem Verdandszeug umzugehen, was DarkZorro dann ziemlich gut beherrschte. Sie beide lebten einige Jahre in einer Hütte das weiter südlich der Höhle lag. DarkZorro erzählte im dann an seinem 19. Lebensjahr, dass er seine Eltern rächen will und die Orks alle niedermetzeln will, da sagte Roland das DarkZorro in die Stadt gehen solle und sich einer der Gilde anschließen solle um nicht alleine kämpfen zu müssen. Er jedoch blieb in der Hütte und DarkZorro sah ihn nie wieder mehr. Er brach gleich auf, aber ob er lebend zu einer Stadt ankommen wird, weiß noch niemand...

    ICQ: 435-139-965
    MSN: DarkZorro_forever@hotmail.de
    X-Fire: Ähm, habsch vergessen

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    Geändert von DarkZorro (06.11.2007 um 16:09 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #377
    Neuling Avatar von Vif
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    Vif ist offline
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    Vif

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    Beruf:

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Die zwei Eigenschaften die den Charakters Vifs prägen sind vorallem ihre unsoziale Seite und der Wahnsinn, der Besitz von ihrem Verstand ergriffen und ihr Herz vergiftet hat; auch wenn man es ihr nicht auf den ersten, oder gar zweiten Blick ansieht, so ist sie doch von grundauf wahnsinnig. Wahnsinnig und bessessen. Sie ist bessessen von einer Idee, einem Ziel, welches sie verbissen verfolgt und sich jede einzelne Rippe eigenhändig aus dem Leib reißen würde, um es zu erfüllen.

    Vorgeschichte:
    Vif war es müßig geworden, wildfremden Leuten immer und immer wieder über ihre recht bedeutungs- und ereignislose Vergangenheit erzählen zu müssen; auch verwunderte es sie sehr, warum so viele Lebewesen ein derartiges Interesse an Vergangenes zeigten. Sie selber hielt ihre Kindheit, die Zeit in ihrem Elternhaus für vollkommen irrelevant, nicht, dass sie dort keine gute Erziehung genossen, oder keine wichtigen Werte vermittelt bekommen hatte; aber da sie derartiges als Voraussetzung für ein vernünftiges Menschenleben hielt, war es in ihren Augen völlig belanglos über derartige Selbstverständlichkeiten mehr Worte als nötig zu verlieren.
    Das einzige in ihren Augen interessante war die Gegenwart, ihr Denken und vorallen Dingen ihr Handeln; denn diese beide Komponenten bestimmten ihre Zukunft und die Zukunft ist.. die Zukunft.
    Aufgrund dessen verlierte sie auch mit exemplaren der menschlichen Rasse die ihr derartig unnütze Fragen stellten und nicht einmal die Weite ihrer eigenen Dummheit erkannten nicht mehr Worte als unbedingt von ihr abverlangt wurden. Im Allgemeinen machte sich Vif nicht viel aus ihren 'Genossen'; Menschen waren für sie meist nicht mehr als Mittel zum Zweck; von irgendwelchen sozialen Bindungen blieb sie unberührt und störte sich deswegen auch nicht im geringsten, ihr ging es mit ihr alleine wirklich wunderbar.

    Regeln gelesen und akzeptiert.
    Kein ZA.

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    Geändert von Anne Bonny (04.11.2007 um 19:27 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #378
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    Bankinus ist offline
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    Bankinus

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Ein uraltes Schwert, dass jeden Augenblick zerbröseln könnte.

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Bankinus ist grundsätzlich eine ehrliche Haut und glaubt tief an eine übergeordnete Gerechtigkeit die früher oder später jeden von uns einholt. Er ist ein schweigsamer und geduldiger Typ, aber hat stets ein offenes Ohr für die Probleme anderer.
    Er ist stets bereit eine Herausforderung anzugehen und ist überzeugt, dass Besitz nur soviel wert ist, wie man dafür geleistet hat.

    Vorgeschichte:
    Die Kindheit von Bankinus begann sorglos auf einem kleinen Bauernhof im Süden Myrtanas, der von seinen Eltern und deren Knechten bewohnt und bewirtschaftet wurde. Überschattet wurde die Idylle nur vom tobenden Orkkrieg, aber davon war an jenem Ort nur indirekt zu spüren. Die Familie erntete genug um alle die auf dem Hof lebten und arbeiteten zu versorgen und die Schrecken des Krieges schienen weit entfernt.
    Dies änderte sich schlagartig als eines verhängnisvollen Tages eine Orkpatroullie auf den Hof stieß. Zwar hatten die Bauern Nachts bereits geglaubt Orktrommeln gehört und Gerüchte über einen bevorstehenden Angriff machten die Runde, aber königliche Truppen auf der Durchreise hatten die Anwesenheit in dieser Region bis Zuletzt geleugnet, wodurch die Bauern völlig unvorbereitet überrascht wurden. Diesen Fehler würde Bankinus der Armee des Königs niemals verzeihen. Die Orks hatten einige Scharmützel mit den Verteidigern hinter sich und waren dem entsprechend übellaunig, als sie die Bauern und ihre Knechte zusammentrieben. Viele der Bauern weigerten sich sich den Angreifen zu unterwerfen und so wurde einer nach dem anderen hingerichtet. Der junge Bankinus der zu jenem Zeitpunkt in den Wäldern gespielt hatte, sah das Ausmaß der Katastrophe erst als er aus sicherer Entfernung mit ansehen musste, wie die Orks den geplünderten Hof niederbrannten. Doch als wollte Innos selbst seine Familie rechen, wurden die Ork von der Geschwindigkeit mit der die Flammen sich ausbreiteten überrascht und starben einen qualvollen Tod in den Flammen. Dieses Erlebnis veranlasste ihn zu einem tiefen Glauben an eine ausgleichende Gerechtigkeit. Das einzige was ihm von seiner Familie blieb war das Schwert seines Vaters. Es war ein altes Familienerbstück, das als einziges die alles verschlingenden Flammen überstanden hatte. Allerdings war die Scheide entsprechend angekokelt womit sie wahrscheinlich besser zum Schwert selbst passte, an dem der Zahn der Zeit so stark genagt, hatte, dass man nicht sicher sein konnte, ob es nicht zu Staub zerfallen würde sobald man versuchte es aus der ramponierten Scheide zu ziehen.
    Nachdem er seine Familie auf solch tragische Weise verloren hatte, zog er eine lange Zeit heimatlos durch die Wildnis und lernte dort zu überleben. Er lernte, wie er Tiere in Fallen locken konnte und ernährte sich von allem was ihm die Wildnis sonst zu bieten hatte. Hin und wieder verweilte er in Siedlungen, aber inzwischen waren diese schon zu einem großen Teil von derselben Gefahr bedroht, die ihn von seinem Zuhause vertrieben hatte. Und weil er von den traumatischen Ereignissen geprägt eine tiefsitzende Angst und einen lodernden Hass den nichtmenschlichen Angreifern gegenüber empfand, zog er weiter, bevor diese Siedlungen von den Orks erobert wurden.
    In bereits eroberten Städten verweilte er stets nur kurz und so verbrachte er immer weniger Zeit mit Menschen und immer mehr in der Wildnis umherstreifend auf der Suche nach einer neuen Heimat.

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    Geändert von Anne Bonny (04.11.2007 um 19:30 Uhr)

  19. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #379
    I´m BACK!!!
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    Ice Man ist offline
    Name: Ice Man


    Rasse: Mensch


    Alter: 18


    Beruf: Schmied


    Waffe: Messer


    Rüstung: Bürgerkleidung


    Eigenschaften:

    + geschickt
    + Intiliegent
    + Situations- gelassen
    + gute Menschenkenntnis

    - Schnell Reizbar


    Vorgeschichte:

    Er war einst ein Junge einer kleinen Diebesbande die in der Stadt Bakaresh sein Unwesen Trieb und über sein Überleben kämpfte. Dort lernte er auch schon früh seine Geschicklichkeit zu trainieren. Eines Tages ging er alleine los und wollte den Rest des kleinen Landes Varant sehen. Er suchte mehrere Stunden nach irgendetwas brauchbaren, was ihn dann wenn er später zurück in die Stadt geht zu verkaufen. Doch leider fand er nichts. Bis ihm auf einmal ein schnauben in den Gehörgang erklang.
    Er rannte in den Wald in eine abgelegene Höhle und fand dort etwas Stahl. Zu erst war er nicht so erfreut da er sich was anders Erhofft hatte. Doch da wusste er noch nicht, dass genau dieses Stahl sein Leben verändern würde. Nach ein paar Stunden in der Höhle in denen er sich so einige Gedanken gemacht hat ging er zur Stadt zurück um beim Schmied einige Stangen zu verkauften. Denn seine Innere stimme sagte ihm, dass er einige behalten solle. Der Meister sah allerdings in Ice Man, dass er sicher ein guter Schied werden könnte. Als Ice Man den Vorschlag hörte ist ihm der Gedankenblitz gekommen das er noch nie den Schied beklauen konnte. Nun wusste er warum. In den ersten Wochen war es eine Qual aber er kam langsam dahinter und machte auch Bessere 1 Handschwert. Doch als er eines Tages von einem Hohen Bürger beschuldigt worden war die Wahre nicht abgegeben zuhaben obwohl er es tat blieb dem Schmied nichts anderes übrige Ice Man aus der Schmiedeschule zu entlassen da er seine Unschuld nicht beweisen konnte.

    2 seiner andern Kollegen von früher saßen mittlerweile im Knast und der andre hatte ein Job als Fischer. wollte aber nichts mehr mit Ice Man zu tun haben. So zog er also wider los mit etwas Brot Käse und den vor den Stadttoren versteckten Stahlstangen. Dieses mal ging er in Richtung Bärge im Norden des Landes.
    Zuerst lief alles ganz normal ab. Es gab Beeren die er essen konnte kleine Seen an denen er sich etwas erfrischen konnte und die Wege waren auch eben und ungefährlich. Dann jedoch sah er 2 Typen in schwären blauen Rüstungen. Er erschrak sich und versteckte sich hinter einem Busch. Dort blieb er einige Minuten da er dachte es wären höhere Soldaten als die aus der Stadt die ihn suchten.
    Nun aber sah er eine Art Tor die ebenfalls von weiteren in Blauen Rüstung tragenden Leuten bewacht wurde. Als er sich umdrehte um wegzulaufen stand aber auf einmal einer von ihnen vor ihm. Ice Man wusste das wenn er sich versuchen würde zu wehren oder wegzulaufen kein Sinn gemacht hätte da es nicht gut für ihn ausgegangen wäre. Also lies er ihn sprechen. Als er sagte, dass hier das Söldnerlager ist und was er hier suchen würde war er irgendwie erleichtert.

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    Geändert von Anne Bonny (06.11.2007 um 17:13 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #380
    Neuling Avatar von Shairon
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    Shairon ist offline
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    Shairon

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Größe:
    1,90 m

    Gewicht:
    75 kg

    Haare:
    goldiges langes Haar

    Augenfarbe:
    schwarz

    Statur:
    Dünn

    Hier ist meine persöhnliche Vorstellung von ihm(natürlich ohne den ganzen Kram, aber ich will mal Paladin werden ):
    [Bild: hufm.jpg]

    Beruf:
    ---

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Skills:
    (0/0)

    Gilde:
    gildenlos (Bürger)

    Eigenschaften:
    Shaikon ist ein fröhlicher und lebensfroher Mensch, mit viel Ironie und Mut. Doch er ist sehr leicht reizbar und fängt dann schonmal mit einer Prügellei an. Er sucht aber eigentlich keinen Streit.

    Vorgeschichte:
    Shairon wurde in Silden geboren. Er war ein Einzelkind und wurde unter strengem Regime aufgezogen. Sein Vater war, wie in Silden die meisten Leute, Jäger und Shairon wurde mit 8 Jahren in die Zunft eingeführt. Sein Vater war ein großer dünner Mann mit rabenschwarzem Haar und Shairon war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten bis auf die Haare die er von seiner Mutter erbte. Sein Vater war ein strenger Mann aber dieser platzte vor Stolz wenn Shairon etwas auf Anhieb richtig machte. Er lehrte Shairon das Lesen und Schreiben, er hatte keine richtigen Freunde in Silden war stehts ein Außenseiter warum wusste er selbst nicht. Als Shairon 13 Jahren starb seine Mutter in einem hartem Winter und Shairon lernte das die Welt unfair war. Sein Vater war von nun an nicht mehr er selbst und hatte keine Lebenslust mehr, er bleib einfach die ganze Zeit im Bett liegen und aß nur widerwillig. Shairon versuchte musste nun ihn und seinen Vater alleine über Wasser halten und als er 8 Jahre später eines Tages von der Jagd zürück kam lag sein Vater Tod im Bett. Shairon bestattete ihn und beschloß nach Vengard zu gehen. In der Hauptstadt bekam er seine Felle für bessere Preise verkaufen und hatte sich so ein stabiles Leben aufgebaut. Doch etwas fehlte ihm...... er wollte Abenteuer!

    Icq: 214-506-901

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (12.11.2007 um 20:32 Uhr)

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