Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 30 von 31 « Erste ... 1923262728293031 Letzte »
Ergebnis 581 bis 600 von 619
  1. Beiträge anzeigen #581
    Lehrling Avatar von Surrender
    Registriert seit
    Nov 2006
    Beiträge
    44
     
    Surrender ist offline
    Charakter-Name:
    Surrender
    Charakter-Alter:
    19
    Beruf:
    Dieb
    Waffe:
    Dolch
    Rüstung:
    keine Rüstung
    Eigenschaften:
    - misstrauisch
    - unnahbar
    - verschlossen
    - zurückhaltend
    - ehrlich
    - still
    - geshcäftstüchtig
    - unauffällig
    Vorgeschichte:
    ~Vertraue niemandem, denn die, die vertrauen sind abhängig und schwach~

    Surrender wurde an einem unbestimmten, tristen Tag geboren, und nur wenige Stunden nach der Entbindung von seiner Mutter weggebracht. Zwar war er ihr achtes leicbliches Kind, doch die wenigen Stunden nach der Entbindung, sollten die einzigen Momente seines Lebens bleiben, in denen er bei ihr war. Zwei in schwere, dunkle Tücher gekleidete Gestalten trugen ihn durch die morgendlichen Nebelschwaden. Sie brachten ihn immer tiefer ins Innere der Stadt und achteten darauf möglichst nicht gesehen zu werden. Nach einer kurzen Wegstrecke betraten sie durch eine kleine Seitentür der Thronsaal des Palastes und wenig später die Gemächer des Königspaares. Ein Kammerdiener öffnete die Tür, ohne ein Frage oder ein Wort der Begrüßung zu entrichten. Als sie durch die Tür waren, wies die Kammerjungfer sie an, stehen zu bleiben. Daraufhin verschwand jene hinter ein paar grßen Tüchern, die den Wohnraum vom Schlafraum trennten, und kehrte nach kurzem Flüstern mit dem König und seiner Frau zurück. Sie unterhielten sich kurz mit den beiden düsteren Gestalten, und entlohnte sie gut. Dann nahm die Gemahlin des Königs den Sohn in den Arm und pflegte und erzog den kleinen wie ihren eigenen Sohn.
    Erst 18 Jahr später erfuhr dieser, nachdem er den Königspalast wie so häufig nach einem Streit verlassen hatte, dass er nicht der Sohn des Königspaares war, da beide keine Kinder zeugen konnten. Tief verletzt kehrte er seinem Heimatland und mit ihm allem was er kannte den Rücken, und segelte mit einem Schiff ins Ungewisse. Was ihn dort erwarten würde, dass konnte er sich zu keiner Zeit auch nur im Entferntesten erdenken...
    Email-Adresse Surrender_WoG@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (30.11.2006 um 17:13 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #582
    Lehrling Avatar von Arina
    Registriert seit
    Nov 2006
    Beiträge
    43
     
    Arina ist offline
    Arina:

    Alter: 19

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Skills: Dieb (1/1)

    Aussehen:
    Arina ist etwa 1,80 groß und wiegt 68 Kilo. Arina ist eine recht fein gebaute Frau und nicht besonders kräftig, dafür ist sie aber ziemlich geschickt und kann sich gut bewegen. Sie hat feine Gesichtszüge, längere, braune Haare und hellblaue Augen.

    [Bild: fraumithellblauenaugenkdr5.jpg]

    Eigenschaften:
    Arina ist eine recht strenge und kritische Person. Außerdem kann sie schnell wütend werden, wenn ihr etwas nicht passt. Aber alles in allem versucht sie nett zu den Leuten in ihrer Umgebung sein und sollte man ihre Freundschaft errungen haben, kann man sich sicher sein eine gute Freundin zu haben.



    Vorgeschichte:
    Arina war in eine Familie geboren, die zwar nicht unbedingt wohlhabend war, aber ohne Probleme leben konnte. Sie war eine recht faule Tochter gewesen, sie lernte zwar zu kochen und die weiteren Hausarbeiten zu verrichten, da ihre Eltern sie mit einem Sohn einer wohlhabenderen Familie verheiraten wollte, aber ansonsten war sie soweit es ging faul und arbeitete so wenig wie möglich.
    Dann hatten ihre Eltern einen Mann gefunden, der jedenfalls nach der Meinung ihrer Eltern zu ihr passte. Sie hatte ihn vom ersten Augenblick an gehasst, doch wie es eben zu dieser Zeit war, zählte die Meinung der Frau nur verdammt wenig und am Ende musste sie ihn doch heirateten, doch machte sie nie einen Hehl daraus, dass es von Anfang an nicht ihr Wille war. Dann kam die Hochzeitsnacht. Ihr Mann wollte von ihr sein, wie er es bezeichnete, angestammtes Recht einfordern, doch wehrte sie sich. Sie wehrte sich mit aller Kraft, doch war der Mann um einiges stärker als sie, sie schlug weiter um sich, bis ihre Hand auf einmal etwas Spitzes fand. Eine Nadel! Sie holte aus und stach nach dem Gesicht des Mannes. Dieser versuchte auszuweichen, schaffte es jedoch nur halb, so dass die Nadel mit voller Wucht in dessen Halsschlagsader fuhr. Arina war zu erschrocken von dieser Entwicklung um etwas zu tun, so dass sie nur dabei zu sehen konnte, wie der Mann an der Nadel an seinem Hals starb. Sie wusste sofort, dass das ihr Ende war. Es würde niemanden interessieren, dass sie sich nur gewehrt hatte, sie würde wegen Mordes ins Gefängnis geworfen werden und wahrscheinlich auch aufgeknüpft werden.
    Sie wurde wie erwartet festgenommen, ohne dass jemand ihre Geschichte hören wollte und in ein Gefängnis geworfen. Sie war zwei Monate eingesperrt, bis ein Händler vorbei kam, der öfters Gefängnis besuchte und ab und zu Gefangene als Sklaven kaufte, das war zwar verboten, aber der hohe Preis den der Händler zahlte, brachte die meisten Kerkermeister dazu, dies außer Acht zu lassen. Dieses Mal suchte der Händler eine Frau für seinen Haushalt und wählte zufälligerweise Arina aus. Sie diente dem Händler mehrere Wochen lang als Hausfrau und wartete nur darauf endlich fliehen zu können. Und sie fand eine Möglichkeit. Es war auf einer Handelsreise des Händlers, als dieser gerade in der Stadt Khorinis vor Anker lag. Sie schaffte es dem Händler zu entkommen und versteckte sich in der Stadt. Kurze Zeit später fuhr der Händler wieder ab, ohne bemerkt zu haben, dass Arina fehlte. Jetzt war sie zwar frei, aber in einer fremden Stadt und sie hatte keine Ahnung was sie jetzt tun sollte.


    E-Mail: Arina@gmx.net



    zugelassen
    Geändert von Renata (01.12.2006 um 20:27 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #583
    Neuling
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    3
     
    Dia'blo ist offline
    Name: Dia'blo

    Alter: 35 Sommer

    Größe: 2.60

    Waffe: Orkaxt

    Rüstung: Schwere Lederrüstung

    Aussehen: In seine schwere Lederrüstung gekleidet kommt man nicht umhin, seinen muskelbepackten Körper zu bestaunen. Er hat eine Glatze, auf der das Symbol einer Faust eintätowiert ist. Als großer und starker Ork wird er von den kleinen Spähern gefürchtet, die Narben und teilweise noch nicht verheilten Wunden, die sich über seinen ganzen Körper verstreuen, deuten auf viele Kämpfe hin.

    Eigenschaften:

    Dia'blo ist strengen, militärisch-hierarischen Aufbau gewohnt, untersteht seinen Befehlshabern treu und bis in den Tod. Kurz nachdem er von seinem alten Clanführer ausgebildet worden war, nahm er den Posten eines Ausbilders an. Für sein Härte und Erbarmungslosigkeit gefürchtet, für seine Aufopferungsbereitschaft, Hingebung und absoluten Gehorsam gegenüber Höherrangigen respektiert. Man kann ihn als durchaus richtigen Ork bezeichnen, auch wenn sich so mancher -unehrenhafte- Ork wunderte, wie Dia'blo es schaffte, derart Gehorsam zu sein und doch immer auf irgendeine Weiße seinen eigenen Willen mit einzubringen.

    Vorgeschichte:

    Dia'blo wuchs in der Festung eines Kriegsherren auf, lernte dort, mit dem Schwert umzugehen bis er diesen Kampf meisterhaft beherrschte. Seine Vorfahren waren allesamt ehrenvolle Orkkrieger, die für die Unterjochung der Menschen gestorben waren, einen ehrenhaften Tod aufsuchten. Der Stolz wurde ihm schon mit in die Wiege gelegt, man merkte es ihm an jeder einzelnen Bewegung an, sah den Respekt gegenüber den Höherrangigen, die diesen verdienten. Sein Gehorsam war bald schon über die Mauern der Festung bekannt, wurden von alliierten Orktruppen genutzt, um die Kommunikation zwischen diesen zu vereinfachen. Außerdem merkte man schnell, dass Dia'blo der geborene Ausbilder war, wusste er sich doch durchzusetzen, sich Respekt zu verschaffen und außerdem noch etwas zu vermitteln. So dauerte es nicht mehr lange, bis die ersten frischen Orks in der Festung eintrafen, ausgebildet und für den Krieg vorbereitet werden sollten. Dia'blo erfüllte seine Pflichten so gut es ihm möglich war, doch eines Tages tauchte ein Ork auf, ein derart Ranghoher, vor dem sein Clanführer dennoch keinerlei Respekt zeigte. Dia'blo, der sich davon erst selbst ein Bild machen wollte, merkte schnell, dass das Verhalten des Clanführers vollkommen richtig war. Dennoch stand ihm nun eine neue Aufgabe bevor, eine, die Entscheidungen bringen sollte. Er würde nach Khorinis -auf eine Insel mittlerer Größe in der myrthanischen See- geschickt werden, um dort Informationen über den Stand des Krieges einzuholen. Dia'blo, dessen Drang zur Pflichterfüllung schon was krankhaft war, akzeptierte den Befehl selbstverständlich und fand sich schon bald auf einer der vollbesetzten Orkgaleeren in Richtung Khorinis wieder.

    Email-Adresse: Diablo.Ork@gmail.com

    Regeln gelesen? Des Öfteren

    Zweitaccount? Ja

    Names des Erst-Accounts: Ritley


    zugelassen
    Geändert von Renata (02.12.2006 um 17:55 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #584
    Provinzheld
    Registriert seit
    Oct 2006
    Beiträge
    222
     
    FreeTurtle ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic




    Charakter-Name:
    FreeTurtle

    Charakter-Alter:
    16

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    nicht so stark, aber geschickt. meidet massenkämpfe, hat es mehr mit anlocken

    Vorgeschichte:
    Ich lag in der Arena.
    Ich hörte Orks, da wusste ich, wenn ich jetzt nicht laufen kann, dann bin ich tot. Ich versuchte zu laufen, und es ging ganz gut. Ich sah, dass ein Katapult einen stein feuerte, der den Ausgang der Arena zerstören da sprang ich mit letzter Kraft raus. Ein Stein lag auf meinem Fuß, und der Fuß war gebrochen. neben mir lag ein Hammer, mit dem ich den ich den Felsen zerstörte, und mein Fuß war frei. Ich hörte, wie sich das Tor schloss, also humpelte ich weg, doch dort waren Orks, ich warf meinen Hammer so weit ich konnte, und traf einen Ork, der sofort starb. Alle Orks rannten hin, ich ich flüchtete aus dem Mienental. am Pass waren gerade Drachenjäger damit beschäftigt, Orks abzuschlachten. Ich feuerte sie an, und als sie alle getötet hatten, gab ich ihnen mein letztes Geld, damit sie mich über den Pass bringen. Auf der anderen Seite fand ich einen Händler, der unterwegs in die nächste Stadt war, der nahm mich mit, als er Banditen am Straßenrand sah, sagte er, ich solle mich in einem leeren Faß verstecken, was ich tat. Da wurde der Wagen umgeworfen. Die Fäßer wurden weggetragen, doch mein Faß rollte einen Berg runter, weil ich zu schwer für die Banditen war. Ich versuchte, das Faß zu öffnen, doch es gelang mir nicht. Auf einmal ob das Faß ab, und landete im Straßengraben, wo es zerbarst. Wo der Nagel war, wusste ich nicht, aber im Graben lag ein Messer, als ich es mir genommen hatte, zogen mich die Wachen raus.

    Email-Adresse
    FreeTurtle@hotmail.de


    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.

    Regeln gelesen?
    ja


    zugelassen
    ich bin nicht die signatur; ich putze nur hier unten
    Geändert von Renata (04.12.2006 um 08:21 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #585
    Lehrling
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    39
     
    Angar. ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic




    Charakter-Name:
    Mentaria

    Charakter-Alter:
    17

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Inventar:
    Amulett des Schwarzmagiers
    ein schwerer Goldbeutel
    Schlüssel zum Keller ihrer Diebesgilde
    Eigenschaften:
    Positiv
    -Freundlich
    -Mitfühlend
    -Intelligent
    -Flexibel
    Negativ
    -schlechte Orientierung
    -will alles besser wissen

    Vorgeschichte:
    Mentaria kommt aus dem Süden.
    Sie ist in Gorthar aufgewachsen und ist auf der Suche nach ihrem ihr unbekannten Bruder, der von ihr getrennt wurde, als sie fünf Jahre alt war.
    Damals schloss sie sich einer Gruppe von Piraten und Räubern in der Nähe von Gorthar an. Sie lernte viele gute Freunde und Kumpanen kennen. Selbst seit sie nach Khorinis gezogen ist, trifft sie immer wieder alte Freunde aus dem Banditenlager. Sie hat nun eine kleine gut florierende Diebesgemeinschaft in Khorinis gegründet. Mit dieser Gemeinschaft führt sie Auftragsdiebstähle und -morde durch und verdient sich damit ihr Geld. Doch immer wieder holt sie ihre Vergangenheit ein.
    Als sie vierzehn Jahre alt war schloss sie einen Pakt mit einem Schwarzmagier, der ihr vorgaukelte ihren älteren Bruder gefangen zu halten. Sie verkaufte ihm seine Seele und erhielt dafür von ihm ein Amulett, das angeblich rot leuchtet, wenn er in der Nähe ist. Wie sich herausstellte war das nicht der Fall und sie fühlte sich gezwungen den Magier umzubringen.
    Zufällig kassierte sie dabei noch das Kopfgeld das auf den Magier ausgesetzt war und einige \"kleine\" Prämien von Klienten, die ihr von dem Schwarzmagier betrogen worden waren und Mentaria darauf angesprochen hatten.
    Nun ist sie dort angekommen, wo sie hin wollte.
    Sie hat ein kleines Imperium in Khorinis aufgebaut, verdient gutes Geld und hat einige Untergebene, die das \"Geschäft\" eine Weile für sie leiten können.
    Sie kann aufbrechen, um ihren Bruder zu suchen.
    Das Amulett ist nun ihr kostbarster Besitz, selbst wenn es keinerlein magische Kraft besitzt.


    Email-Adresse
    mentaria@web.de

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    ja

    Names des Erst-Accounts:
    Shadowblade



    zugelassen
    Geändert von Renata (06.12.2006 um 08:15 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #586
    Lehrling
    Registriert seit
    Mar 2006
    Beiträge
    13
     
    Augustus ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic




    Charakter-Name:
    Augustus

    Charakter-Alter:
    30

    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    lasst euch überraschen.

    Vorgeschichte:
    Wie ihr wisst bin ich Händler, bisher leibte ich es durch das Reich zu ziehen und in Myrtana meine Waren zu Verkaufen. Doch Seit dem Krieg mit den Orks ist dies anders, meine Stammkundschaft kam nicht und ich verlor meine Grundlage zum Leben. Nun da mich hier nichts mehr hielt bin ich zu euch gekommen um neues zu endecken und neue Freunde und Kundschaft zu finden. Denn das rumsitzen ist nicht mein Belang ich will reisenund neues endecken, neue Waren kaufen und Verkaufen. Aufdass das Abenteuer nicht Ende. Meine Geschichte ist ansonsten nicht so spannend, ich habe viel gesehen, besuchte Vengart Trelis Geldern und viele andere schöne Städte in Myrtana wie mein Vater vor mir. Mit 10 Jahren nahm er mich das erste mal auf seine Reise mit, vorher lebte ich an der Küste und beobachtete wie die Schiffe in andere Länder Segelten. Jedoch eines abends auf der Reise, wir wussten schon von den Orks die angeblich in Myrtana waren doch hielten dies eher für ein gerücht. Ein folgenschwerer fehler. an jenem bsagten aben wurden wir von ihnen überfallen und mussten unser ganzes Hab und Gut zurücklassen und uns verstecken um am Leben zu bleiben. Mein Vater wollte in diesem Versteck bleiben, ich jedoch nicht, ich wollte weiterziehn neu anfangen und mein Schicksal selber in die Hand nehmen. Und hier bin ich nun.

    Email-Adresse
    immerjohannes@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Renata (06.12.2006 um 08:15 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #587
    Abenteurer Avatar von Aricateus
    Registriert seit
    Nov 2006
    Ort
    Buir
    Beiträge
    63
     
    Aricateus ist offline
    Charakter-Name: Aricateus

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Leichte Lederrüstung

    Gute Eigenschaften: recht nett, zielstrebig

    Schlechte Eigenschaften: gibt sehr viel Geld für Rohstahl etc aus (öfters pleite)

    Vorgeschichte:
    Ursprünglich lebte er in einer kleinen Hütte in der Nähe des Sonnenkreises. Doch als immer mehr bösartige Tiere kamen, waren er und seine Familie gezwungen, eine andere Bleibe zu finden. Schließlich gelangten sie zu Onars Hof, der sie bei sich auf dem Hof wohnen ließ, unter der Bedingung jedenfalls, dass sich die Familie auf dem Hof beteiligt. Und so kam es eines Tages, dass seine Mutter, als sie alleine auf dem Feld arbeitete, von Feldräubern gefressen wurde. Onar entschädigte zwar den Vater und den Sohn mit recht viel Gold, jedoch konnte es der Vater einfach nicht wahrhaben, dass ihre Frau tot war und zog aus um ein Mittel gegen die ständige Bedrohung der Bauer durch die Feldräuber zu finden. Doch als er auch nach 3 Jahren nicht zurückkam, verlor der Sohn die Hoffnung, sein Vater würde zurückkommen. Er war wohl gestorben… Aricateus wurde für längere Zeit Lehrling bei Bennet, dem Schmied auf Onars Hof. Er arbeitete bei ihm 5 Jahre, bis er endlich die Lehrzeit beendet hatte. Nach Beendigung der Lehrzeit ging er hinauf aufs Land, in der Hoffnung auf ein gutes Geschäft, da er vorhatte, seine eigene Schmiede aufzumachen. Doch hatte er scheinbar zu weit entfernt von irgendeiner Straße seine Schmiede erbaut. Nun ist sie leer und das Feuer ist erloschen. In Hoffnung auch neues Gold zu bekomme, zieht er nach Khorinis, schließlich soll es dort auch gute Schmiede geben...

    e-mail: kindchen91@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Renata (06.12.2006 um 20:30 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #588
    Ritter Avatar von Thara ben Nathan
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    1.100
     
    Thara ben Nathan ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charakter-Name: Thara ben Nathan
    Charakter-Alter: 24
    Geburtstag: 12.04.
    Beruf: Bogner
    Waffe: Ein Bogen aus roter Esche

    Aussehen:
    Thara hat kurze, sonnengebleichte Haare und gerade, klar getrennte, Augenbrauen.
    Seine blauen Augen liegen tief, seine Lippen sind dünn, etwas hell und sein Kinn läuft annähernd spitz zu. Insgesamt ist sein Gesicht hager.
    Er ist eher klein aber kräftig gebaut, was auf seine Zeit auf den Schiffen zurückzuführen ist. Seine Hände sind rau, aber gleichzeitig feingliedrig, wodurch er gut Kleinarbeiten ausführen kann. Sein Oberkörper ist an Rücken und Brust von Narben übersäht, da er beim Training auf einen Tisch mit Waffen gefallen ist. Ein paar Narben findet man auch noch an den Armen.

    Eigenschaften:
    positive Eigenschaften:
    + Starker Innos-Gläubiger
    + Unbestechlich
    + Hilft wo er kann

    negative Eigenschaften:
    - Raucher
    - Neigt dazu, es mit der Arbeit zu übertreiben

    Vorgeschichte:
    Thara ben Nathan wurde an seinem 10. Geburtstag von Zuhause vertrieben. Sein Stamm wurde von einer befeindeten Volksgruppe angegriffen und er und sein großer Bruder konnten mit Mühe und Not von dort fliehen.

    Auf dem Weg an der Küste entlang wurden sie von einer Räuberbande überfallen, sie wehrten sich heftig, doch sie unterlagen. Thara lief davon, wieder entkam er knapp.
    Als er an die Stelle des Überfalls zurückkam, fand er seinen Bruder aufgespießt und verbrannt vor, die Räuber hatten die Ausrüstung liegen gelassen, was dem wahrscheinlich letzten ben Nathan sehr gelegen kam.

    Er rüstete sich nach einer kurzen Pause mit dem Nötigsten aus, was ein Dolch, Vorräte, 25 Goldmünzen, und ein paar Kleider sowie ein Ein-Mann-Zelt der Wüstenbewohner war.


    Nach einer langen Reise kam er in einer Hafenstadt an. Er hatte nichts mehr, aus seiner Kleidung und dem Dolch. Alles andere hatte er verkauft und das Zelt wurde von der Witterung der nördlichen Länder zerstört. Nun war er dort, hatte nichts mehr. Er verdiente sich als Matrosenjunge und setzte, wenn auch eher unfreiwillig, nach Khorinis über.

    Kleidung:
    Thara trägt normalerweise eine schwarze Stoffhose und ein weißes Wollhemd, draußen und bei kälterem Wetter noch einen Ledermantel. Bei offiziellen Anlässen trägt er seine Feuermagierrobe.

    Skills:
    Bogner
    Bogen I + II
    Magie Innos' I und II

    Zauber:
    Stufe 1: Feuerpfeil, Telekinese, Magisches Siegel
    Stufe 2: Flammenhand, Rauchwolke, Kugelblitz

    NPCs:
    Ildak:
    Ildak ist ein argaanscher Junge, dessen Eltern im sechsten Lebensjahr von Räubern ermordet wurden. Der Bogner Kolak aus Setarrif, der kurz vor Tharas Ankunft dort verstorben ist, hatte Ildak aufgenommen und ihn die Bognerei gelehrt.
    Thara nahm ihn bei sich auf, damit er bei ihm im Haus für Ordnung sorgt und im Gegenzug dafür ein Bett, warme Mahlzeiten und Lohn bekommt.
    Sein Aussehen ist mehr gewöhnlich - schwarzes Haar, weiße Haut, die aber von der Sonne gebräunt ist. Bis auf ein kleines Muttermal am Hals an der rechten Seite von Ildak ist er nicht weiter auffällig.
    zugelassen
    Geändert von Thara ben Nathan (16.08.2012 um 19:24 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #589
    Ehrengarde Avatar von Berash
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    2.824
     
    Berash ist offline
    Name: Berash

    Alter: Ende 20

    Gilde: Königreich Argaan

    Rang: Klinge

    Eigenschaften: Berash ist ein kluger Mann, der sich aus den meisten Angelegenheiten heraus hält, solange sie ihn nicht betreffen. Er ist arrogant und hat auch keine Scheu, dies offen auszuleben. Sein streben nach Macht sorgt dafür, dass er ein ziemlicher Einzelgänger ist, Verpflichtungen versucht er meistens zu umgehen. Sollte man es dennoch schaffen, sich Berash als Verbündeten zu sichern, dann wird er sich auch erkenntlich zeigen.
    Durch frühere Erfahrungen ist neigt Berash zu Grausamkeit und Härte. Solange es ihn nicht direkt betrifft, ist er anderen Menschen gegenüber gleichgültig und gibt rationalen Lösungen den Vortritt. Zwar kann er auch freundlich und hilfsbereit sein, tut dies jedoch recht selten.
    Berash ist Linkshänder.

    Aussehen: Er hat langes, weißes Haar, was bei einem Mann seines Alters eine ziemliche Seltenheit ist.Sein Gesicht ist glattrasiert und besitzt edle Gesichtszüge. Die Nase ist läuft Spitz zu. Eine kleine Narbe zieht sich an der Linken Wange entlang, enstanden durch einen Fehlerhaften Schnitt.
    Berashs Augen sind von einem kalten, fast eisigem Blau und blicken stets durchdringend.
    Seine Statur ist kräftig, seine Größe normal. Oberkörper, Beine, Arme... der Verhüllte besitzt viele Narben an seinem Körper. Das Leben eines Kriegers verlangt stets einen hohen Blutzoll.


    Ausrüstung

    Rüstung:
    Wird überarbeitet
    Waffe:
    Wird überarbeitet

    Skills

    Einhandwaffen 2
    Körperbeherrschung 2
    Bogen 2

    Des Verhüllten Geschichte
    Bei seiner Geburt weinte seine ältere Schwester, das Wetter war kalt und düster, so als würde der Himmel selbst beweinen, dass dieser Mensch je das Licht der Welt erblickt hatte. Manchmal waren die Vorzeichen einfach zu eindeutig.
    Schon als kleiner Junge musste Berash lernen, wie es war, wenn man gehasst war. Sein Haar, von Geburt an weiß wie Schnee, sorgte für wenig Freude in seiner Kindheit, seine Augen, von einem eisigen Blau, strömten schon früh Verachtung und Kälte aus, eine Kälte denen gegenüber, die man als Familie bezeichnet hatte.
    Seine Kindheit war von Arbeit, Einsamkeit und Gewalt geprägt. Früh musste der Junge lernen, wie man als Schmied arbeitete, da er der einzige Sohn der Familie war. Von Morgens bis Abends hatte er zu schuften, kaum einen Moment für sich. Als er irgendwann ein paar andere Kinder beim spielen beobachten konnte, entschloss sich Berash dazu, sich auch Freunde zu suchen.
    Diese Freude sollte ihm jedoch nie vergönnt sein, denn jeder, der den Jungen sah, bekam es mit Unwohlsein zu tun, oftmals griffen Eltern ihre Kinder auf, wenn sie sahen, dass Berash sich näherte. So wurde der Junge immer verschlossener, immer stiller. Berash war alt genug, um zu erkennen, dass man ihn widerwärtig fand, nur aufgrund seiner Augen und seiner Haare.
    Als die Pubertät begann, wurde es nur schlimmer, denn der Junge Berash, mittlerweile ein kräftiger Bursche, geriet immer wieder in Schlägerreihen. Nie war es seine Schuld, immer griffen die anderen zuerst an. Doch niemand wollte ihm je glauben, selbst seine eigenen Eltern nicht. Nun, wie hätte es auch anders sein sollen, Berash war ein von Leid geplagter Mensch.
    So Stürzte sich der Junge auf seine Arbeit, welche ihm sein Vater beigebracht hatte. Irgendwann genoß er das Schmieden sogar ein wenig, die Jahre zogen ins Land, der Junge wurde älter und bald darauf zum Mann.
    Die kräftige Statur hatte der Mann behalten, sein Gesicht hatte sich den Äußerlichkeiten angepasst. Seine Züge waren kalt geworden, scharf und von einer Arroganz, die selbst enen Adligen erschrecken konnte. Berash hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden, doch die Liebe selbst wollte dies ändern. Wie zum Hohn gab sie ihm eine Frau, welche sich in ihn verliebte, aufgrund seiner Augen und Haare. Doch was die Götter geben, können sie auch wieder nehmen, so im Falle Berashs.
    Der Vater der Angebeteten war ein geiziger alter Mann, nicht bereit einem armen Schlucker wie Berash seine einzige Tochter zur Hand zu reichen. Lieber solle sie einen reichen, alten Mann heiraten. Berash wusste, er brauchte Gold, um sich die Hand seiner Liebsten zu sichern, doch dafür musste er seinen Vater verlassen und sich selbstständig machen. Dies war der Wendepunkt in des Mannes Leben, denn sein Vater und er stritten sich aufs heftigste darüber, dass Berash den Familienbetrieb im Stich lassen wollte. Im Zorn ergriff der Sohn den erstbesten Schmiedehammer und zog seinem Vater das schwere Gerät über den Schädel. Mit einem lauten Knacken traf der Schmiedehammer, ohne einen weiteren Laut brach der alte zusammen.
    Berash musste erkennen, was er in seinem Zorn getan hatte und entschloss sich zu fliehen, da seine Chancen auf die Frau nun beträchtlich gefallen waren. Seine Schritte führten ihn durch die Städte Myrtanas, immer auf der Flucht vor der Garde.

    Andere über Berash

    Zitat Zitat von Kire
    Der Typ stellte sich ihm schließlich als Arenaleiter Bakareshs und Krieger der Assassinen vor. Auch wenn Kire geschwächt war, war seine Zunge flink wie eh und je. »Spar dir das Magiergefasel, ich verstehe dich auch gut auf „du“«, krächzte er mit rauer Kehle und verschränkte die Arme vor der Brust. »Um es vorweg zu nehmen: Ich traue niemandem, der mir sein Gesicht nicht zeigt«, meinte er weiterhin zornig und musterte dabei den Fremden, versucht einen Blick durch das Tuch zu erhaschen, das dessen Gesicht verhüllte und nur den die kalten furchteinflößenden Augen zeigte.
    Zitat Zitat von Kire
    Auch wenn sich sein Hass gegenüber dem aufgeblasenen Arenaleiter nun noch mal um das Hundertfache gesteigert hatte, was beachtlich war für die kurze Zeitspanne, die sie sich erst kennen gelernt hatten, musste er zugeben, dass Berash äußerst redegewandt war und die Assassinen gut auf die falsche Fährte geführt hatte. Er hätte es selbst gewiss nicht besser hinbekommen. Dass er sie durch den Sand hatte kriechen lassen, würde er ihm aber noch heimzahlen.
    Zitat Zitat von Vinara
    Bis Berash dann ihre Träume zerstörte indem er sie verächtlichen Tonfalles fragte was sie denn mit dem herumgefuchtele erreichen wolle.
    Wieder einmal fühlte die rothaarige Frau unbändigen Zorn in sich aufwallen.
    Wenn sie nicht durch ihr doch relativ ausgeprägtes logisches denken genau gewusst hätte, das sie absolut keine Chance hatte, würde sie auf den verhüllten losgehen, und ihm zeigen was es hieß sie zu beleidigen.
    Zitat Zitat von DraconiZ
    DraconiZ wich nicht zurück, schaute nur fest in die Augen des Verhüllten. Was er darin sah war blanker Zorn, verständlicher Zorn. Seine Ehre war verletzte, verständlicherweise gekränkt. Wäre es anders, so müsste man fast am Verstand des Arenaleiters zweifeln, an dem was ihm so einzigartig machte. „Du hast uns Niemals Anlass gegeben an deiner Treue zu zweifeln und doch muss ich dem auf dem Grund gehen nicht wahr? Wir sind wenige Berash, so wenige. Nur der kleinste Zweifel lässt das ganze Gefüge….“, der Emir erhob die Hände, wollte erklären, doch die heraus brechende, angestaute Wut des Verhüllten schwappte ihm wie ein Orkan entgegen, spülte jeden Versuch zu Reden hinfort und er hatte Recht damit. Hatte allen Grund sich zu entrüsten, nachdem man so mit ihm verfahren war.
    Kontakt

    ICQ (Profil)
    PN[/CENTER]
    Zugelassen

    VP so ziemlich veraltet
    Geändert von Berash (20.12.2016 um 19:15 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #590
    Schwertmeister Avatar von Albrich
    Registriert seit
    Nov 2006
    Beiträge
    973
     
    Albrich ist offline

    Anmeldung RPG

    Charakter-Name:
    Albrich

    Charakter-Alter:
    22

    Rang:
    Adlatus des Feuers

    Beruf:
    Zeichner/Künstler/Maler

    Waffe:
    nix
    [b]Bekleidung:: [/B]
    Irgendein Grünes Wams damit er in der Wildnis nicht erkannt wird

    weiteres Equipment:
    eine Karte eines Archipels nahe Khorinis
    Spielkarten deren Wirkung noch nicht vollends erforscht wurde, klar ist dass es mehr sind als nur einfache Spielkarten.

    Skills: (3/6)
    Künstler
    Magie Innos´1+2


    Eigenschaften:

    +:wissbegierig,schnelle Auffassungsgabe,(gut aussehend^^)ehrgeizig...meistens, gute Merkfähigkeit,hat eine schnelle reaktion,hat scharfe Augen

    -:manchmal stur,kann Kritik nicht gut wegstecken,wird leicht eifersüchtig,kann sich nicht leicht mit anderen anfreunden, Handwerklich ziemlich Talentfrei

    Erscheinung:

    Albrich ist ein durchschnittlich großer,schlanker junger Mann,Rest :siehe Ava ( nur ohne Zopf, Die Haara hinten trägt er eher kurz)

    Vorgeschichte:
    Albrich lebte mit seinen Eltern in einem Dorf auf einer kleinen Insel nahe Khorinis(sie ist heute nicht mehr bekannt).sein Vater war Schmied .Seine Mutter war eine hübsche Magd.Albrich lebte so vor sich hin,er hatte viele Freunde und sein Lieblingsspiel war es,sich Schwerter aus Holz zu basteln und mit seinen Freunden Schwertkämpfe mit den Holzschwertern auszutragen, es war sein grösster Traum einmal selbst ein starker Krieger zu werden!.Schliesslich wuchs auch Albrich aus den Kindestagen heraus.Sein Vater brachte ihm die Grundkenntnisse des Schmiedens bei (als Grobschmied für Nägel,Pfeilspitzen und so kleine Sachen!).Albrich hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe und verstand es rasch ,die aufgezählten Dinge von mittlerer Qualität zu schmieden.Er hatte eine sehr enge Beziehung zu seinem Vater,dieser brachte ihm auch noch ein paar Hiebe mit dem Schwert bei (soll nicht heißen dass Albrich gut darin sei).Bald kam der Tag,als Albrich seinen 18.Geburtstag hatte(es war Brauch in dem Dorf,ein grosses Fest zu feiern.Das ganze Dorf sparte und seine Eltern übergaben ihm ein Amulett und einen Ring aus purem silber.Am Tag darauf sah man am Horizont ein Piratenschiff.Es war mittelgross,hatte wenig Kanonen mittelgrossen Segeln und einer Totenkopfflagge über dem Mast.Sofort wurden alle kampffähigen Männer zur verteidigung des Dorfes mobilisiert.Wie auch Albrich und sein Vater .Die Frauen und Kinder wurden in eine Höhle nahe des Dorfes untergebracht.Als der Kampf unmittelbar bevorstand,übergab ihm sein Vater eine leichte Lederrüstung,(die einzige die er besaß)und ein Messer mit auf dem Weg.Dann kam es zum Kampf:die Piraten stürmten auf die Bürger zu.Die Bürger stürmten auf die Piraten zu.Als sie aufeinander trafen,hörte Albrich nur noch Schwerter und andere Waffen aufeinander klirren ,bevor er von hinten einen kräftigen Stoß gegen den Hinterkopd bekam.als er wieder zu sich kam ,fand er sich auf dem Piratenschiff wieder.Es waren weniger als vorher ,und Albrich fragte einen von ihnen was passiert war,doch er antwortete nicht.Diese Antwort würde er wohl nie bekommen dachte er sich.Als sie im Piratenlager ankamen ,behandelten sie Albrich wie einen Sklaven,er sollte Wege besorgen,zu entfernten Gebieten gehen und dort was abholen und soetwas.Er war geschlagene 2 Jahre bei den Piraten,und jeden Tag dachte er über Flucht nach und was wohl mit seinem Vater passiert ist.An diesem Tag Fuhren die Piraten auf Kaperfahrt und nahmen ihn mit.Sie segelten hinaus.Auf einmal war ein Schiff am Horizont zu sehen.Die Piraten steuerten darauf zu. Sie eröffneten das Feuer!Kanonenkugeln Flogen in hohem Bogen über Albrich hinweg.Als es dann zum Gefecht kam,nutzte Albrich die allgemeine Ablenkung zur Flucht,er nahm sich ein Beiboot und ruderte so schnell er konnte bis er ausser Sichtweite der Piraten war.Vor ihm lag eine Insel:KHORINIS.Völlig erschöpft rannte er in die Stadt mit seiner letzten Kraft und dankte Innos dafür,dass er ihn gerettet hat.

    Albrichs Geschichte, Teil 2: Ankunft in Khorinis
    In Khorinis angekommen machte sich Albrich auch gleich auf den Weg zur Gleichnamigen Hauptstadt der Insel. Dort sah er allerlei Gestalten auf den Straßen umherwandeln, wohlhabende wie Arme, Hochrangige Mitglieder aus ihm noch unbekannten Gilden sowie einfache Hafenarbeiter. Doch vor allem sah er eines: die ehrwürdigen Streiter Innos, die Paladine. Aus Dankbarkeit zu Innos und um seinen Kindheitswunsch ein großer Krieger zu werden schloss er sich der Garde Innos an, nicht zuletzt um solche Verbrecher wie Piraten und ähnliches Gesocks Dingfest zu machen. Doch es sollte alles anders kommen als gedacht. Die Insel Khorinis wurde von einer unaufhaltbaren Flut von Orks heimgesucht, viele sind gefallen, diejenigen, die sich noch retten konnten sind schnellstmöglich mit dem Schiff in Richtung Festland aufgebrochen. Doch die Enttäuschung war groß, auch das Festland wurde bereits von der herannahenden Orkhorde heimgesucht, lediglich ein paar Rebellensiedlungen und die Hauptstadt des Mittelreichs, Vengard, waren noch in der Hand der Menschen. Orden und Garde Innos´ schlossen sich zusammen um der Bedrohung Herr zu werden. Doch als Albrich das ganze Leid und die Zerstörung in Myrtana sah, wusste er dass es für ihn keine Zukunft mehr in der Armee gab, er entschloss sich bei den Magiern in die Lehre zu gehen und den Menschen zu helfen und Trost zu spenden anstatt weitere Zerstörungen anzurichten, denn, bei Innos, Zerstörung hatte das Land mehr als Genug gesehen. So schritt die Zeit voran und Albrich wurde in den Künsten der Magie unterwiesen, nach langer Zeit hatte er sich den Status eines Novizen erarbeitet und der Tag war nicht mehr fern an dem er als stolzer Feuermagier den Leuten endlich helfen konnte. Doch wieder sollte es anders kommen als er gedacht hatte…

    Albrich 3. Akt: Die zwei jährige Reise
    Albrich überkam ein unbändiges Gefühl der Sehnsucht nach seiner Heimat, es schien gerade so, als ob ihn eine Macht zurückfordern wolle. Nach anfänglichen Zweifeln ob er schon bereit für eine solche Reise wäre übermannte ihn dieses seltsame Gefühl und er hat sich als Matrose auf einem Schiff, welches Richtung Khorinis auslaufen sollte, anheuern lassen. Je näher sie Khorinis kamen, desto bedrückter wurde die Stimmung, alle hatten Angst von einer der Orkgaleeren versenkt zu werden, doch mit der Nähe zu Khorinis wuchs Albrichs Sehnsucht. Nach ein paar Tagen auf See war Albrich innerlich inzwischen so zerrissen dass er es nicht mehr auf dem Schiff aushalten konnte, desweiteren meinte er eine Felsformation von früher erkannt zu haben, sie konnten nicht mehr weit von seiner Heimatinsel entfernt sein. In einer Nacht und Nebel Aktion stahl Albrich kurzerhand ein Beiboot und ruderte blind in die Richtung in der er seine einstige Heimat vermutete.

    Doch das misslang gründlich, die strömung muss ihn davongetrieben haben und Albrich landete auf irgendeiner Insel auf irgendeinem Archipel, er wusste weder wo er war, noch wo er jetzt hin musste. Was aber blieb war dieses Gefühl innerer Aufgewühltheit, welches wie sich herausstellte wohl nicht von allein wieder abklingen würde.
    2 lange Jahre verbrachte er auf diesem Archipel, schlug sich mehr schlecht als Recht durch das Leben, verdiente sich seinen Lebensunterhalt bei einem Kartenzeichner, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte eine Detaillierte Karte des Archipels anzufertigen, wobei ihm Albrich behilflich sein…musste. Albrich durfte von Insel zu Insel fahren und mehrere kleinere Skizzen von den einzelnen, fremden Inseln anfertigen, die der Kartenmeister mithilfe von Vermessungen tatsächlich zu einer Detailgetreuen Karte zusammenfügen konnte. Albrichs Arbeit war damit also beendet und er wurde nicht mehr benötigt, also ließ ihn der Kartenzeichner einfach fallen. Doch was er dem jungen Suchenden nicht nehmen konnte war das erworbene Talent Karten zu zeichnen und mithilfe seines Gedächtnisses und einigen nächtlichen Besuchen in der Stube des Kartenzeichners gelang es Albrich die Karte genauestens zu kopieren.
    Ihn hielt nun nichts mehr auf der kleinen Insel und er setzte seine Reise fort, denn dieses Unbehagen tief in seinem Inneren hatte sich in der ganzen Zeit nicht gemindert, im Gegenteil. Albrich suchte sich das nächstbeste Schiff dass einfach IRGENDWO hinfuhr, schlug vor Abfahrt einen Matrosen KO und bereicherte sich seiner Kleidung, so konnte er sich unbehelligt an Bord schleichen und sich darauf auch noch frei bewegen, was aber eigentlich gar nicht vonnöten war.
    Während eines Schlimmen Sturmes ging Albrich von Bord und landete als Gestrandeter wieder einmal auf einer Insel. Doch diesmal war es anders, der Boden schien vertrauter, die Luft klarer, die Pflanzen bekannt. Hier musste es sein, kein Zweifel, hier war er richtig. Es war seine letzte Chance, noch eine Reise auf einem Schiff würde in seinem Zustand wohl nicht mehr überleben.
    Zunächst entledigte sich Albrich seiner Kleider und floh unter einem Baum in die Welt der Träume, was ihm aufgrund seiner Erschöpfung nicht schwer fiel. In seinem Traum sah er Blitze von Himmel zucken, Feuer regnen und eine Feuerwalze ihn überrollen. Schweißgebadet wachte Albrich auf und musste erkennen dass es inzwischen dämmerte.
    Der junge Zauberkundige machte sich auf den Weg zu seinem alten Zu Hause, er wollte unbedingt noch vor Einbruch der Dunkelheit dort ankommen, doch das stellte sich als schwieriger dar als er es in Erinnerung hatte, das Gelände war unwegsam, überall lagen Steine in seinem Weg, er musste unweigerlich an das bekannte Sprichwort denken. Albrichs Plan ging jedenfalls nicht auf, er kam erst einige Stunden nach Einbruch der Dunkelheit an der Stelle an, an dem einmal sein Haus stand. Mittlerweile sind vom Haus und vom ganzen Dorf nur noch vermoderte Trümmer geblieben, verwittert und mit verschiedenen Gräsern und Moosen bedeckt, es sah geradezu danach aus, als wäre die Zeit auf dieser kleinen Insel schneller vergangen als auf dem Rest der Welt, immerhin waren es nur circa zwei Jahre weg gewesen, die Verwitterungen deuteten auf mehrere Jahrzehnte.

    Ein Unwetter nahte heran
    Albrich wollte sich gerade daran machen die Ruine seiner damaligen Heimat näher zu erkunden, als er im nahe gelegenen Dickicht einen Schemen ausmacht. Kaum den Blick in Richtung Schatten gewandt ertönte es wie aus tausend Glocken von allen Seiten:
    Du bist also Tatsächlich gekommen!
    Durch Angst gepeinigt, durch Schall gelähmt konnte Albrich nichts weiter tun als sich die Ohren zu zu halten und sich auf den Boden zu wälzen. Der Schmerz und die Angst waren einfach zu enorm. Ein hässliches Gelächter Drang vom Dickicht Rand zu Albrichs Ohr:
    Das wars, Kleiner !
    Albrich hatte nur noch Zeit sich genau acht Wörter in Gedanken zurechtzulegen:
    Wer ist er? Was will er? Warum ich?
    Just in diesem Moment sah sich Albrich von einer Wand aus Feuer umgeben.
    Nun gibt es endgültig kein entkommen mehr, pass auf!
    Ein heller Lichtstrahl schoss geradewegs auf Albrich zu, dieser hob schützend die Hände vors Gesicht. Es traf gleißendes Licht auf selbiges, ein Zischen übertönte jedwedes Geräusch, ein gleißender Lichtschimmer erhellte den Nachthimmel, wenn diese Insel bewohnt sein sollte, würde jeder dieses Spektakel vernommen haben. Kleine Blitze schossen in Albrichs Richtung, einige von ihnen verpufften in dem Endlosen Schleier der Nacht, andere wiederum trafen den jungen Mann mitten ins Gesicht:
    Es…..kribbelt, was passiert hier?
    Scheinbar war Albrich nicht der einzige den die Situation überforderte, auch der verschwommene Schemen der Ihn attackierte schien verdutzt. Es begann leicht zu regnen, Donner grollten in der Ferne und Blitze zuckten am düstren Nachthimmel.
    Verdammt! DAS wollte ich nicht erreichen! hallte es aus dem Dickicht.
    Du bist nun ein Gezeichneter, aber weißt du auch was das bedeutet? Wohl kaum, wie auch! Ach verdammt! Nichtsdestotrotz fährst du jetzt in Beliars Reich! STIRB endlich!
    Die Feuerwoge, die gerade eben noch Albrichs Fluchtmöglichkeiten gen Null streben lassen sollte bewegte sich nun auf ihn zu. Erst langsam, dann immer schneller. Albrich wusste keinen Ausweg mehr, er betete zu Innos, er war seine letzte Hoffnung. Er versuchte sich zu konzentrieren, was angesichts seiner misslichen Lage nicht wirklich von Erfolg gekrönt war. Er konnte schon die Hitze der flammenden Woge auf der Haut spüren, als er das Gebet beendet hatte und zur Bekräftigung noch einmal die Hände über den Kopf zusammenschlug. Der inzwischen starke Regen hatte die Stärke der magischen Flammen etwas gemindert und störte deren vorankommen drastisch. Es war ein Zusammenprall der Elemente, die Allgegenwärtige Luft, dazu noch Blitze, der Boden unter seinen Füßen, das wasser welches vom Himmel fiel und das zerstörerische Feuer, jedes Dieser Elemente hatte lebenserhaltende Zwecke, nur das Feuer drohte ihm nun sein eigenes Leben auszuhauchen. Plötzlich wurde Albrich ganz anders zumute, ihm wurde schwindelig und seine ganze Wahrnehmung verzerrte sich. Der junge Reisende merkte, wie ihn spürbar die Kraft verließ, dann wurde er bewusstlos.

    Als Albrich wieder die Kraft fand seine Augen kurzzeitig zu öffnen könnte er schwören, eine vertraute Umgebung vernommen zu haben, eine Umgebung von früher, aus Vengard, ihm war, als wäre er im Tempel von Vengard gelandet, doch er stempelte die als Hirngespinst ab, er war sich sicher in Beliars reich gelandet zu sein,
    habs mit irgendwie...dunkler....vorgestellt...
    ein lächeln umspielte seine Züge, doch ihn Verließ abermals die Kraft und er sackte erschöpft auf den Boden.

    Albrich 4. Akt Vengard und die Reise Callindors
    Diese Zeilen im Buch Albrichs müssen erst noch geschrieben werden





    Email-Adresse
    Lightness_92@t-online.de


    zugelassen
    Geändert von Albrich (20.09.2010 um 10:35 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #591
    Waldläufer Avatar von Ahmad-Yassir
    Registriert seit
    Dec 2006
    Ort
    In den unendlichen Wüsten Varant´s/ Waffe: Tattoo Messer/ Rüstung: Ledermantel/ Skills: Bootsbau/ Bilder im Sig
    Beiträge
    132
     
    Ahmad-Yassir ist offline

    Anmeldung RPG



    Ahmad Yassir
    Charakter Alter:
    20

    Beruf:
    Bootsbauer

    Waffe:
    Tattoo Messer

    Ruestung:
    Keine

    Person:
    Ahmad Yassir ist ein 1.81m grosser Mann, eher Schlank und mit Varantischer Abstammung. Er traegt einen schwarzen, langen Ledermantel und darunter ein weisses Leinenhemd. Um seine langen, schwarzen Haare hat er ein schwarzes Stirnband von dem viele Perlenketten herunterhängen und in seinen Ohren stecken grosse, goldene Ohrringe, er strahlt durch sein Erscheinen Respekt und gleichzeitig Charisma aus. Ahmad Yassir ist ausserdem sehr kreativ und erfinderisch, jedoch sehr bockig und etwas besserwisserisch.

    Vorgeschichte:
    Ahmad Yassir stammte einst von einem Piratendorf Varants ab, es hieß Kap Dan. Er wuchs auf dem Schiff seines Vaters auf, dort tattowierte er Hartgesottene in seinem eigeneren Zimmer, denn sein Vater erlaubte ihm noch nicht aktiv am Kampfgeschehen teilzunehmen. Gemeinsam haben sie gegen die stetigen Angriffen der Orks getrotzt und sind manchmal mit reicher Beute in den Hafen ihres Dorfes zurückgekehrt, das Gold hatten sie nicht sonst irgendwo her, Ahmad Yassir und sein Vater, Karim enterten kleinere Orkschiffe. Doch ein einziges Mal unterschätzten sie ein Schiff, die Orks toetete einen nach dem anderen. Ein verraeterisches Crew Mitglied verriet selbst unter Folter den Standort des Piratendorfes. Allein Ahmad Yassir überlebte das Schlachten und wurde an die Kueste von Khorinis angespuelt. Es war ihm klar dass sein Heimatdorf schon in Schutt und Asche stand denn er hatte dies in der folgenden Woche von prahlenden Stadtwachen aufgeschnappt, von wegen „Die Orks haben endlich mal was Gutes getan: Sie haben ein Piratendorf namens Kap Dan bis auf die Grundmauern niedergebrannt!“ Spaeter fand er heraus woher dies die Stadtwachen wussten: die Garde folterten einen Ork Spaeher so lange bis er plauderte, offensichtlich war der Ork ebenfalls an dem Ueberfall auf sein Schiff beteiligt. Seitdem hat er sich das Ziel gesetzt seine Familie zu raechen und selbst Pirat werden.
    Aber zunächst baute er sich ein kleines Lager mit Zelt, Bett und Lagerfeuer beim Steinkreis von Lobarts Hof auf, wo er sich erst mal von dem schock erholen wollte.
    Geändert von Ahmad-Yassir (20.01.2007 um 11:04 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #592
    Lehrling
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    15
     
    Xerion ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic



    Charakter-Name:


    Xerion

    Charakter-Alter:


    23

    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    er ist ein Schmied, er ist recht kräftig und sucht Arbeit

    Vorgeschichte:


    Er ist in Myrtana in einem kleinen Dorf geboren worden. Seine Eltern hat er nie kennen gelernt, sein Vater hat seine Mutter verlassen und sie ist bei der Geburt gestorben. Er ist in einem Waisenhaus aufegwachsen und später bei dem Schmied in die Lehre gegeangen. Nachdem er dort Geselle war ist er nach Abschluss seiner Ausbildung nach Khorinis gezogen um dort Arbeit zu finden da sein Dorf von orks nieder gebrannt wurde. Da Krieg mit den Orks herrscht vermutet er das es dort Arbeit für Schmiede gibt, und dem entsprechend auch was zu verdienen.
    Er ist ohne Gold oder andere Wertgegenstnde angekommen, er hat alles für die Überfahrt ausgegeben.
    Er besitzt neben seinen Klamotten noch einen Satz Schmiedewerkzeuge und einen kleinen Amboß.

    Email-Adresse


    larp@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von Renata (12.12.2006 um 14:51 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #593
    Krieger Avatar von Molgadir
    Registriert seit
    Mar 2006
    Ort
    Al Shedim; Begabung: Diebeskunst II, Adanosmagie II, Akrobatik I
    Beiträge
    454
     
    Molgadir ist offline

    Anmeldung von Molgadir

    Tugenden sind eines jeden Menschen persönlicher Aberglaube


    Charakter-Name:
    Molgadir

    Charakter-Alter:
    28

    Gilde:
    Wüstenvolk - Rang: Adept

    Beruf:
    Dieb aus der Not, Dieb aus Überzeugung, Dieb aus Langeweile

    Begabung:
    Diebeskunst II by Bardasch
    Adanos Magie II by Corwyn
    Akrobatik I by Tylon

    Waffe:
    Meucheldolch

    Rüstung:
    Mantel, der im Zwielicht der Dunkelheit teilweise durchsichtige Konturen annimmt.

    Eigenschaften:
    Molgadir ist sehr verschlossen und misstrauisch, was unteranderem an seiner düsteren Vergangenheit liegt, und gute Eigenschaften liegen ihm nicht gerade sehr.
    Der Sarkasmus gehört zu einer seiner Lebenseinstellungen; ein Lächeln hat sein Gesicht fast noch nie zu Gesicht bekommen... höchstens ein schadenfrohes Grinsen.
    Seine eisblauen Augen betrachten seine Umweld rund um die Uhr mit hinterlistigem Misstrauen, während seine Ohren immer offen sind für heimliche Gespräche. Aus irgend einem Grund färben sich seine langen, dunklen Haare sehr schnell gräulich, was ihn aber nicht sonderlich stört, denn an Haarpflege liegt ihm sowieso nicht viel. Ausschließlich um die Instandhaltung seines Spitzbartes bemüht er sich, denn dieser unterstreicht seinen verschlagenen Charakter auf optische Weise wirklich fabelhaft.
    Letztendlich ist nur zu sagen, dass Molgadir ein sehr unangenehmer Zeitgenosse ist - arrogant, selbstverliebt und sarkastisch.

    Vorgeschichte:
    Molgadirs Mutter war eine Bedienstete im Strafgefangenenlager in der Barriere, wo sie Jahr für Jahr den Befehlen des Tyrannen Gomez nachgehen musste.
    Eines Tages verliebte sie sich in einen einfachen Buddler, welcher eigentlich als ein Spion des Neuen Lagers ins Alte geschickt wurde.
    Immer wenn Molgadirs Mutter ein wenig Freizeit hatte, schlich sie sich hinaus und traf sich heimlich mit dem Spion. Sie waren lange Zeit glücklich miteinander, bis Gomez von der Affaire Wind bekam und alles zerstörte.
    Den Freund ließ er öffendlich enthaupten und schickte den Kopf ins Neue Lager, Molgadirs Mutter jedoch wurde zum Tod am Galgen verurteilt.
    Doch in der Nacht vor ihrem Todesurteil gebar sie ein Kind, wessen Vater der bereits tote Spion war- Molgadir...
    Aus Angst, er würde auch in Gomez Fänge geraten, setzte sie Molgadir in die Wildnis rund ums Alte Lager aus und hoffte, jemand würde ihn finden...
    Ja, es stimmte, jemand hatte ihn gefunden, aber es war kein Angehöriger des Alten Lagers, sondern ein weiterer Spitzel der Banditen. Er selbst war nicht männlich, sondern eine Frau, deren Kind bei einem Unfall ums Leben kam und so eine traurige Mutter mit Depressionen zurückließ.
    Molgadir gab ihr neue Hoffnung auf ein Leben mit einem Kind, was sie aufziehen könnte. Die Spionin nahm Molgadir mit ins Neue Lager und zog ihn auf, bis er zu einem stolzen jungen Mann mit 19 Jahren heranwuchs.
    Die Frau traute sich erst jetzt, ihm seine wahre Vergangenheit anzuvertrauen.
    Doch ihr Sohn wollte es nicht wahrhaben. Zuvor lebte er in ständigem Zwiespalt mit dem konkurrierenden Lager. Nun fühlte er sich verraten, über Jahre angelogen von der eigenen Mutter ... die eigentlich selbst das nicht war. Zudem wuchs in ihm der Hass gegen die Herren der beiden Lager. Warum mussten sie verfeindet sein, warum musste seine wahre Mutter wegen diesem sinnlosen Zwist sterben? Der junge Bandit verlor jegliches Vertrauen in die Obrigkeit, traute keinem Fremden mehr über den Weg und wuchs mit der Zeit zu einem verbitterten, verschlossenen Einzelkämpfer heran. Getrost verzichtete er auf eine Gesellschaft, die nichts Besseres zu tun hatte, als in Korruption und Machtgier verstrickt zu sein. Ohne, dass er es zu bemerken schien, verfinsterte sich sein Charakter, der sich nach und nach der, seiner Meinung nach so unehrlichen und falschen, Umwelt anglich.

    Als die Barriere fiel, zog Molgadir nach Khorinis, wo er versuchte, sich als Tagedieb im elenden Hafenviertel durchzuschlagen. Dort überlebte er nur durch kleine, tägliche Delikte, die ihn nur mit dem Nötigsten versorgten. In dieser Zeit lernte er Verstohlenheit, Heimlichkeit und den Nervenkitzel der Diebeskunst.

    Als die Orks kamen, saß Mol bereits im Lagerraum eines der Schiffe und wurde mitsamt den Anderen ans Festland transportiert. Dort reiste er zuerst ziellos durch die Lande, sein Gefährte war die Einsamkeit. Auf diesen Pfaden verfolgte er die selbe Taktik wie in Khorinis: stehlen, lügen, verdeckt halten. Er scheute den Kontakt mit den Menschen, die vorallem in den Städten nur rückratlose Heuchler zu sein schienen. Doch zu was war er mittlerweile geworden?
    Eine Art Zuhause fand er schließlich in Varant, genauer gesagt Al Shedim, wo er eine versteckte, unterirdische Höhe im Sand fand, etwas abseits der bewohnten Zelte und Ruinen. Dort fand er Unterschlupf für den Tag, während Mol Nachts weiterhin seine Raubzüge beging. So erlernte er die nötige Fingerfertigkeit, die ihm später die Ausbildung zum Meisterdieb erleichterte. Auf irgendeinem Weg kam Mol zu den Wassermagiern. Er selbst würde es wohl als eine Reihenfolge dummer Zufälle bezeichnen, dass er sich mit diesen verklemmten Robenträgern abgab. Wahrscheinlicher war es jedoch, dass es über seinen damalig einzigen wirklichen Freund Verbindung zu dieser Gemeinschaft fand. Durch diese lernte er kurz darauf, die Ströme der Adanosmagie zu lenken, wenn auch nur in beschränkter Weise. Dies war überaus hilfreich, wenn ihn mal wieder die Gier in fremde Häuser lockte ...
    Die Wüste barg jedoch reichlich Gefahren für den mittlerweile etwas gealterten Meisterdieb. Zum Beispiel giftige Insekten, wie er eines Tages schmerzhaft feststellen musste. Ein Skorpion. Ein unachtsamer Moment. Ein paar Monate Aufenthalt im örtlichen Lazarett ... Molgadir lag lange bewusstlos, die Zeit nagte an seinem Körper. Und ein Erwachen schien für die Pfleger schon bald nicht mehr in Frage zu kommen ...

    Andere über Mol:

    Trilo:
    "Und schon stand der eigentlich eher tot als lebend geltende Mann auf und marschierte eilig in Richtung Schmiede. Offenbar ging dessen Gier sogar über den Tod hinaus."
    "Ein talentiertes Arschloch ist er [...]"



    zugelassen
    Geändert von Molgadir (15.06.2009 um 20:20 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #594
    Lehrling Avatar von Kronn
    Registriert seit
    Sep 2006
    Beiträge
    35
     
    Kronn ist offline
    Beschreibung


    Name: Kronn dar Slagdron úl Fiandre

    Alter: schwer zu bestimmen, er selbst hat es niemals jemandem erzählt, und niemand hat danach gefragt. Einige bschrieben ihn als zeitlos - andere hielten lieber die Klappe.

    Rang: Späher

    Aussehen: Kronn ist ungeheuer groß, er hat einen schlanken, sehnigen und überaus muskulösen Körper.

    Skills

    (2/6)

    Einhand 2

    Eigenschaften:

    Kronn ist die absolute Befehlsgewalt gewohnt, als Anführer eines großen Stammes herrschte er einst mit eiserner Faust. Er duldete keine Schwächen von Untergebenen und bestrafte diese schwer.

    Vorgeschichte:

    Schon immer war Kronn der mächtigste Ork seiner Umgebung gewesen. In dem Stamm, von dem er damals, vor vielen Jahren, nur ein Teil war, gab er sich keine Mühe durch Heldentaten aufzusteigen, vielmehr tötete er den Anführer, nachdem der seinen Zweck als Lehrmeister erfüllt hatte, und wurde selbst ein solcher. Er formte den Stamm zu einem Elitestamm, der aus den besten Orks der Umgebung bestand und durch seine brutalen Übergriffe bekannt wurde.

    Irgendwann entschloss sich Kronn, das Festland zu verlassen, und segelte dahin, wo es zu der Zeit wohl am interessantesten war: nach Khorinis! Zwar tobte überall der Krieg, aber auf Khorinis war der Ausgang nach am offensten. Kronn legte mit einem gekaperten Schiff an einer Insel vor Khorinis an und beobachtete...
    Orks überranten die Menschen, Kronn saß gemütlich am Strand und nickte gelegentlich anerkennend, wenn vom Land her jemand besonders laut schrie. Mit seinem Stamm plünderte er gelegentlich, doch meist hielt er sich verborgen: es gab nichts zu erledigen, die Orks hatten am Ende ihre Arbeit doch noch gemacht und den Krieg gewonnen. Kronn ließ Vorräte zusammentragen, bald würde er sein Lager wieder abbrechen und nach Myrtana zurückkehren...

    ... wenn nichts dazwischenkommt...

    Kontakt


    E-Mail: kronn@vorsicht-bissig.de
    ICQ: 310-166-964
    Zweit-Account


    zugelassen
    Geändert von Kronn (20.01.2007 um 21:51 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #595
    Neuling
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    2
     
    Inexploratos ist offline
    Name: Inexploratos

    Alter: 28

    Beruf: Haendler

    Waffe: Messer

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist geldgierig und liebt das Abendteuer (deshalb ist er wohl auch in Khorinis). Eine Leidenschaft von Inexploratos sind schöne Frauen und die Musik.

    Vorgeschichte:
    Die Mutter von Inexploratos starb bei der Geburt. So wuchs er bei seinem Vater auf. Schon früh entdeckte er sein Talent für das Handeln. Er handelte schon früh mit seinen Freunden und für ihn stand schon damals fest, dass er das zu seinem Beruf machen will.

    Mit 18 dann starb sein Vater an einer schweren Krankheit und er zog zu seinem Onkel, der einen Bauernhof hat. Dort lebte er und verdiente Geld als Händler, um seinem Onkel zu unterstützen, da das Geld knapp war. Was sein Onkel nicht wusste war, dass Inexploratos schon damals Geld sparte, um später einmal selbstsändig zu sein.

    Mit 18 verließ er seinen Onkel und zog durchs Land. Er verdiente seinen unterhald als Händler und nächtigte in so manchen Tavernen. So kam er viel rum und hat viel gesehen.

    Mit 26, als er 8 Jahre durch die Ländereien zog wurde im langsam langweilig. Er suchte das Abenteuer. So kam er dann irgendwie nach Khorinis.

    Sonstiges:

    E-mail: jakobmeyn@googlemail.com
    ICQ: 387469429

    Regeln gelesen? Ja



    zugelassen
    Geändert von Renata (13.12.2006 um 05:46 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #596
    Kämpfer Avatar von Tavaron
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    301
     
    Tavaron ist offline

    • Charakter
      • Name: Tavaron, sein wahrer Name. Doch bei alten Bekannten heißt noch immer Wain, und stellt sich Fremden, der einfachheit halber, auch meißt unter diesem Namen vor.
      • Alter: 20 Jahre
      • Gilde: Die Bruderschaft des Waldes
      • Rang: Pilger

    • Skills:
      • Tavaron ist meisterlich im Umgang mit dem Bogen.

        Er kam nach Myrthana auf der Suche nach einer neuen Heimat. Vertrieben von den Orks setzte er alles daran sich dem Feind zu wiedersetzen. Beim Wüstenvolk der Nomaden traf er auf die damalige Adeptin Kadire, die sich bereit erklärte ihn zu unterrichten. In den nachfolgenden Wochen lernte er viele nützliche Dinge, zum einen für den Kampf, zum Anderen für die Jagd.

        Als er von dem Wassermagier Ritley mehr- oder weniger überraschend zum Novizen Adanos' geweiht wurde begann er seine Lehre bei dem Schriftgelertem Magielehrer Corwyn, der ihm die Elementarmagie des wassers und der Luft auf der ersten Stufe beibrachte. Als sich der Gläubige jedoch dazu entschloss die Wüste zu verlassen um in Silden und den dortigen Druiden eine neue Gemeinschaft zu finden musste er die Künste niederlegen.



    • Kleidung:
      • Einen groben, braunen Kapuzenmantel
      • Ein Paar fingerlose Handschuhe
      • Eine Umhängetasche
      • Durch langen Gebrauch verschlissene Lederstiefel
      • Ansonsten meist Leinerne Kleidung

    • Bewaffnung
      • Einen normalen, hölzernen Bogen samt Köcher mit Pfeilen
      • Den eisernen Dolch, ein Famielienerbstück
      • Einen etwas abgewandelten Orkschlächter mit in rotes Leder eingefasstem Griff.


    • Eigenschften:
      • Wain verfügt über einen Ehrgeiz, der sich sehen lassen kann, und gibt selten auf. Wissenshungrig, wie er ist, saugt er fast sämtliche Literatur auf, die ihm in die Hände fällt, und belässt es nicht bei einer begonnen Aufgabe. Außerdem ist er sehr zuverlässig, intelligent und weiß seinen Wissenschatz einzusetzten. Sieht er eine Herausforderung auf sich zukommen stellt er sich jener, egal welcher Natur sie ist.
        Doch wie jeder Mensch hat auch er seine negativen Seiten. Leicht vorlaut, ironisch und beizeiten launisch hat er sich im Laufe der Jahre sowohl Feinde als auch Freunde gemacht. Er versucht sich zu ändern - mit derzeit noch nicht all zu großem Erfolg.

    • Aussehen:
      • Tavaron hat schwarze Haare, die ihm meistens in die dunklen Augen fallen und diese verdecken. Sein Gesicht ist rasiert, der Mund schmal. eine schmale Narbe ziert seine Wange, aber ansonsten ist er recht hübsch.
        Wain ist 1, 85 Meter groß, und damit leicht über dem Durchschnitt. Sonst lässt er sich recht schwer einschätzen, denn seine Lieblingskleidung, der lange Kapuzenmantel, verbirgt in den weiten Falten den rest seines Körpers, und meistens auch sein Gesicht. Seine Arme sind nicht außerordentlich durchtrainiert, trotzdem kräftig, und seine Beine sind ausdauernd, da er viel unterwetgs ist und lange läuft.

    • Vorgeschichte:
      • Kapitel 1: Wain ist in Khorinis geboren, und lebte in einer Hütte im Wald, zusammen mit seinen Eltern. Als seine Mutter in seinem siebten Lebensjahr beim Beeren sammeln von Wölfen getötet wurde, zogen er und sein Vater aufs Land, in die Nähe von den Ländereien des Großbauern. Hier wägten sie sich in Sicherheit, bis die Stadtwachen kamen und seinen Vater für einen Söldner hielten. Sie schlugen ihn heftig zusammen, und einige tage später starb er an der Folgen der Verletzungen.
        Seither musste er sich selber durchschlagen, doch besaß er kein Talent fürs jagen, und auch keine großen Finanziellen Rücklagen, also suchte er nach einer Arbeit. Auf den Höfen wurde er nicht genommen, denn er hatte keine Ahnung von Feldarbeit, und so musste mit 20 Jahren er wohl oder Übel in die Stadt, um dort sein Glück zu versuchen, auch wenn er einen Groll gegen die Stadtwachen hegte, weil sie ihm seinen Vater genommen hatten.
        Wains Erscheinung ist eher auffällig, er hat dunkle Augen, blasse Haut und lange, schwarze Haare. Viele Leute hatte Angst vor ihm, und deswegen zog er sich in das Hafenviertel zurück, statt im komfortabelen Hotel zu leben.
      • Kapitel 2: Khorinis war von den Orks bestzt worden, Wain heimatlos. er irrte in Khorinis umher, bis er schlussendlich eine kleine Hütte fand, in der er einige Wochen lebte. Doch die Orks und deren Söldner wurden ihrer selbst immer sicherer, und eroberte beinahe die ganze Insel. Widerum floh er, doch diesmal zog es ihn auf das Meer, und lange tage verbrachte er auf einem notdürftig zusammengehämmerten Floß, bis er endlich das Festland erreichte. Scheinbar verloren in der Wüste irrte er herum, bis sich eine kleine Gruppe Nomaden um ihn sorgten. Von ihnen bekam er den einfachen, sandfarbenen Umhang, den er noch heute trägt, Wasser und einen guten Ratschlag, den er auch befolgte. Nach zwei Tagen hatte er Lago erreicht. Dort traf er auf mehr nomaden, versteckt unter den Assassinen, die die Stadt noch immer halten, und die ihn mit in Richtung Süden nahmen, in die Tempelruinen und neue Heimat der Nomaden und Wassermagier, Al Shedim. Er bemühte sich, sich in dieser Gemeinschaft zurecht zu fidenn, und fand schließlich einen Weg, sich den Wassermagiern als würdig zu erweisen. Daraufhin wurde er von Ritley, ehemals Wassermagier, in den rang eines Novizen erhoben. Bei der Gelegenheit traf er auch Jimney und Molgadir wieder, die er vorher schon gesehen und sich mit ihnen unterhalten hatte, und die ebenfalls in jener Nacht zu Novizen wurden.
        So erwies er der Gemeinschaft seinen Dienst, und blieb viele Wochen in Al Shedim, wobei er Bekanntschaft mit einigen Männern und Frauen schloss, darunter Hârkon, Phili, Mephistolpheles, Corwyn und kadire, sowie einige andere. Doch dann zog es ihn wieder gen Norden...


    zugelassen
    Geändert von Tavaron (11.02.2008 um 12:41 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #597
    Lehrling Avatar von Owen
    Registriert seit
    Dec 2006
    Ort
    Orkgebiet
    Beiträge
    12
     
    Owen ist offline
    Beschreibung

    Name: Owen

    Alter: unbekannt, wird aber auf Ende 30 geschätzt.

    Gilde: -

    Rang: Bürger

    Skills: [0/1]

    Eigenschaften:

    *loyal
    *ehrgeizig
    *intelligent
    *mutig

    *schweigsam

    *rachsüchtig
    *aufbrausend
    *geldgierig
    *Verachtung gegenüber dem König, seinen Gefolgsleuten und den meisten Menschen

    Aussehen: Langes, schon leicht ergrautes Haar ziert Owens Haupt bis zu den Schultern. Sein Gesicht trägt einige Narben und zeugt von vielen, harten Wintern. Zudem besitzt er einen lang gewachsenen Bart. Owen ist hoch gewachsen, schätzungsweise 1.90m. Durch seine jahrelange schwere Arbeit ist er ziemlich muskulös und kräftig gebaut.

    Waffe: Ein alter, rostiger Dolch. Viel mehr zum Brotschneiden taugt er auch nicht mehr.

    Rüstung: Seine alte Schürferkleidung

    Vorgeschichte: Seit seiner späten Kindheit fristete Owen sein Leben in Gefängniszellen. Als seine Eltern beide an der Folge einer schweren Krankheit starben, blieb dem Jungen nichts anderes übrig, als sich sein Lebensunterhalt zusammen zu stehlen. Da er keine sonderlich große Begabung für Gaunereien hatte, erwischte man ihn auch schon prompt bei seinem ersten Beutezug und warf ihn in den Kerker.
    Er verbrachte die meiste Zeit damit, nach Erz für den König in den Minen zu schürfen. Anfangs arbeitete er in einer großen Gruppe aus Jugendlichen, die meisten wegen kleinen Vergehen ihren Familien entrissen. Doch die Arbeit war hart und die Aufseher brutal. So überlebten nur wenige diese Schinderei, darunter auch Owen.
    Als die Barriere viel und die Macht des Königs in Khorinis zu schwinden drohte, kamen schließlich die Paladine, in ihren leuchtenden Rüstungen und zwangen erneut die ehemaligen Gefangenen zur Arbeit, obwohl deren Schuld seit Jahrzehnten schon getilgt war.
    Owen hatte schon lange gelernt, sich unterzuordnen und anzupassen. Doch blieben seine Verachtung und der unbändige Hass gegenüber den meisten Menschen. Er begriff schnell, dass die Verbrecher von damals bloß die Rüstungen getauscht hatten. “Für den König“ tönten sie dauernt, “Der Krieg gegen die Orks fordert seinen Tribut“ bekam er ständig zu hören.
    Eines Abends belauschte er zwei Wachen, die sich über einige merkwürdige Ereignisse in den Reihen der Orks unterhielten.
    Owen war klar, dass er unbedingt die Seiten wechseln musste, wenn er nicht eines Tages über einem Erzklumpen zusammenbrechen wollte.
    In einem unbeobachteten Moment ergriff er seine Chance und floh von den Schürfstellen des Minentals.
    Nun begann sein eigentliches Leben, als freier Mann, der sein Schicksal selbst in die Hand nahm.

    Kontakt: Hier

    ZA: Ja. EA ist Cerberus.
    Orks for teh win!


    zugelassen
    Geändert von Renata (15.12.2006 um 00:07 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #598
    Waldläufer Avatar von Roc
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    118
     
    Roc ist offline

    Charakter-Name:
    • Roc'Shar
    • meist nur Roc oder Shar genannt


    Charakter-Alter:
    • 36 Winter


    Waffe:
    • Pulsklinge (siehe Bild)
    • Dolch aus Knochen


    Rüstung:
    • Stofffetzen
    • Lederfetzen


    Skills:
    • Einhand I
    • Jagen II


    Besonderheiten:
    • 2,98 m groß
    • Er besitzt ein altes Buch des Wissens
    • Hoher IQ
    • Nicht ganz so Brutal wie die anderen Orks



    Eigenschaften:
    + Er ist stark und auch Inteligent. Sein Sinn für Gefahr lässt ihn nicht im Stich.
    - Er mag es nicht wenn ihn jemand Klein nennt. Er geht sinnlosen Kämpfen aus dem Weg.

    Vorgeschichte:

    Roc'Shar lebte schon seit langer Zei in einer Verlassen Höhle an einem Abgeschiedenen Fleck im Minental. Dort lebte er mit seiner Familie und erlenrte von seinem Großvater das Jagen, was auch häufig ziemlich brutal zuging. Bei seinem Vater erlernte Roc'Shar den Kampf mit seiner Schwertaxt. Diese Ausbildung konnte er aber nicht vollenden da sein Vater früh starb. Er starb in einem Kampf gegen einen Trupp Paladine die versuchten die Höhle auszurotten. Am Ende dieses schweren und aber auch Siegreichen Kampfes war die ganze Familie Roc'Shar's völlig verletzt und hatten kaum noch Kraft um den bevorstehenden Winter zu überleben. Auch diese Befürchtung des jungen Orkes waren wahr geworden. Nach diesem Winter war er völlig allein und auf sich gestellt. Da er ein guter Jäger war, hatte er keine Probleme sich zu versogen um zu überleben. Einige Wochen verliefen zwar nicht so gut, da es kaum Tiere zum Jagen gab in dieser Zeit dich Roc'Shar hatte es geschafft. Nach einem ganzen Jahr in dem er oft durch viele Bracheländer gezogen ist stieß er vor erschöpfung gegen einen risigen Wall. Dort hob ihn ein andere Ork auf und führte ihn Hinter die Orkpalisaden und zeigte ihm alles So wurde er später nach der Umsiedelung auf das Festland der Rüstungsschmied unter der Flammenden Hand.

    Familienwappen Roc'Shars
    [Bild: wappentaurenvfk2.gif]

    Regeln wurden gelesen !!
    E-Mail: Hagen-K@gmx.net




    zugelassen
    Geändert von Roc (28.01.2007 um 15:39 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #599
    Waldläufer Avatar von Vindill Caelian
    Registriert seit
    Dec 2006
    Ort
    Skills: 0/2, Anwärter beim Zux
    Beiträge
    173
     
    Vindill Caelian ist offline
    Name: Caelian
    Alter: 28
    Beruf: keiner im Moment
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: still, klein, rücksichtslos, ehrgeizig, begierig, unauffällig

    Vorgeschichte:

    Reglos lag der Junge auf dem Boden, sein Hemd mit Blut getränkt. Jede
    Kreatur hätte sein Wohlgefallen daran gefunden, ihn in dieser Lage
    zu finden, doch er schien Glück zu haben. Mit letzer Kraft versuchte er sich
    aufzurichten, doch es gelang ihm nicht. Sein Körper sackte
    auf halber Strecke zurück Richtung Boden ... wie ein lebloser Stein. Doch
    wie konnte er überhaupt in diese Lage kommen? Er war wie an jedem
    anderen Tag zu seiner Arbeit erschienen und der Tag schien von Anfang an
    genau so langweilig wie jeder andere auch. Doch nun war er
    hier, verkümmert, ohne Kraft, ohne Hoffnung. Abermals versuchte er sich
    aufzurichten, doch genau wie beim ersten Mal wollte sein Körper seinem
    Willen nicht gehorchen. Es schien hoffnungslos. Langsam spürte er, wie sich
    die Kälte, die ihn umgab, auf ihn legte. Er wusste, er hatte
    nicht mehr viel Zeit. Dann passierte alles sehr schnell. Er hatte nur für
    einen kurzen Augenblick seine Augen geschlossen, doch als er
    wieder das Tageslicht erblickte, stand eine Kreatur vor ihm - eine Kreatur
    des Bösen. Er war ihr hilflos ausgeliefert. Er sah wie die
    Kreatur zum Schlag ausholte...

    Es herrschte Totenstille im Haus.
    Das einzige was sich zu bewegen schien,war die Flamme jener Fackel,
    die im Flur hell loderte. Auf einmal wurde die Stille durch einen grausamen
    Schrei durchbrochen - als wäre jemand dem Tod persönlich begegnet.
    Urplötzlich schien das Haus erfüllt von Stimmen. Was war bloß passiert?
    Schnell hatte sich eine Gruppe von fünf Personen gebildet, die der Ursache
    des Schreies auf den Grund gehen wollten. Als die fünf Mannen in Vindills Zimmer
    gelangten, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Was sich da vor ihnen abspielte
    konnte einfach nicht wahr sein. Vindill saß in einer sehr dunklen Ecke des
    Raumes und verdeckte sein Gesicht mit seinen Händen. Fast hätte es
    niemand gemerkt, hätte nicht einer der Männer auf einmal geschriehn. "Seht
    auf seine Hand - es ist das Zeichen von Beliar! Das Böse selbst
    war in diesem Zimmer." Ergriffen von Angst versuchten die fünf Mannen so
    schnell wie möglich einen Weg aus diesem Zimmer zu finden. Als niemand
    mehr da war, stand Vindill auf. 'Was war nur geschehen? Hatte er sich nicht
    wie jeden Tag zu Bett begeben, hatte es sich bei seinem Abenteuer
    nicht nur um einen Alptraum gehandelt?' Vindill erschrak vor sich selbst.
    Hatte er nicht selbst gerade Genugtuung gefühlt, als die fünf Menschen
    voller Panik aus seinem Zimmer stürmten, .. und woher kam dieses Zeichen.
    Erkonnte es sich einfach nicht erklären, doch auch empfand er Freude wenn
    er das Zeichen erblickte. Plötzlich wurde die Stille von einem lauten
    Poltern unterbrochen. "Er ist oben, doch seit vorsichtig -
    er trägt das Zeichen Beliars!" Vindill wusste nun, dass seine Zeit gekommen war.
    So schnell wie er konnte, öffnete er ein Fenster und sprang.
    Unten angekommen bewegte sich in Richtung Dunkelheit, die Stimmen hinter sich
    langsam leiser werdend.Das Zeichen auf seiner Hand schimmerte im Mondlicht.

    Regeln gelesen: ja!

    Zweitaccount: nein!

    E-Mail Adresse: marvin_wenke@web.de

    Auf Bald,

    Vindill


    zugelassen
    Geändert von Vindill Caelian (22.02.2007 um 21:08 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #600
    Mauschelheld  Avatar von The Sandman
    Registriert seit
    Jun 2006
    Beiträge
    41.877
     
    The Sandman ist offline
    [Bild: thesandmanxf1.jpg]


    [Bild: upload.cgi?a=show&file=5269747465722e6a7067&big=1&bild=1]


    Name: Sandman

    Alter: 27 Jahre

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang: Ritter (Rang V)

    Aufgaben im RPG:

    - Iweins Knappe
    - Lehrmeister für Schild

    Wohnort: Vengard

    Herkunft: Silden

    _______________________________________________________________________

    Waffe: Clayan

    [Bild: meinschwertbs4.jpg]

    Rüstung:

    - Ein Rebellenpanzer

    [Bild: rebell_schwer.png]

    - Schild

    _______________________________________________________________________

    Skills: [6/10]

    - Einhand II (gelernt bei Tarnum)
    - Schild II (gelernt bei Uncle-Bin)
    - Akrobatik II (gelernt bei RodeoMan)

    ______________________________________________________________________

    Eigenschaften:

    - Abenteuerlustig
    - Freundlich
    - Meist gut gelaunt
    - Hilfsbereit gegenüber Freunden
    - Vertraut auch Menschen, die er gerade erst kennen gelernt hat
    - Treu
    - Rechthaberisch
    - Ein bisschen ungeschickt
    - Kann leicht sauer werden, wenn man ihn reizt
    - Wird schnell eifersüchtig

    _______________________________________________________________________

    Aussehen:

    Sandman hat kurze, dunkelbraune Haare und braune Augen. Sein Gesicht, welches meist ein Lächeln beinhaltet, ist ziemlich glatt und ohne Irgendwelche Auffällligkeiten. Ernst oder wütend ist er nur in den entsprechenden Situationen. Seine Statur wirkt durch seine breiten Schulter ziemlich kräftig, doch dies ist nicht unbedingt der Fall. In seiner Zeit in Vengard konnt er einiges an Kraft hinzugewinnen, doch es ist noch viel Luft nach oben.

    Größe: 1, 85
    Gewicht: 65 kg

    Bild: [Bild: bg1paladinmaletz7.jpg]

    _______________________________________________________________________

    Vorgeschichte:

    Sandman kommt aus einer Handwerkerfamilie aus Silden, was ziemlich im Norden Myrtanas liegt. Sein Vater war ein sehr erfolgreicher Tischler und seine Mutter eine Schmiedin, welche ihr Handwerk ebenfalls sehr gut beherrschte. Da die beiden Berufe gut bezahlt wurden litt er nie unter Geldnot und bekam alles, was er zum Leben brauchte. Allerdings wurde sein Vater vor 10 Jahren auf dem Weg durch den Wald von Orks überfallen, was er nicht überlebte. Dieses Ereignis nahm Sandman sehr mit und prägte seine Kindheit. Nachdem er tagelang versucht hatte, diesen Schmerz, den er empfand, zu vertreiben und irgendwie zu versuchen, weiterzuleben, fand er durch seine Mutter neue Kraft, da sie ihn ständig ermutigte. Ab hier lebte Sandman allein mit seiner Mutter. Sie verarmten zusehends, da die Mutter mit ihrem Einkommen nicht alles finanzieren konnte, was die Familie zum Leben brauchte. So kam es, dass der Braunhaarige nun um sein Leben, das bisher so schön verlaufen war, bangen musste und das alles nur wegen diesen Orks, die seinen Vater so kaltblütig ermordet hatten. So bemerkte er, dass er jetzt Geld verdienen musste, um seine Mutter zu unterstützen, denn so konnte es unmöglich weitergehen. Da Sandman allerdings zu ungeschickt war, um das Handwerk seines Vaters zu erlernen beschloss er als Jäger zu arbeiten, oder es zuminderst zu versuchen, da ihm das besser gefiel. So lebte er mit seiner Mutter einigermaßen glücklich, denn durch das Jagen nahm er selbst Geld ein und lockerte so die finanzielle Lage. Allerdings gab es nach einiger Zeit ein weiteres Ereignis, dass sein Leben, welches mittlerweile doch schon über 2 Jahrzehnte fortgeschritten war, stark prägte. Eines Tages wurde er beim Ja en von hinten niedergeschlagen, was für ihn völlig überraschend war, da es nicht ein offener Kampf war, sondern ein Angriff aus dem Hinterhalt. Er war ganz einfach auf einem umgefallenen Baumstamm gesessen, als ihn von hinten jemand mit einem Knüppel niederstreckte. Als er wieder aufwachte befand er sich auf einem Schiff voller Piraten. Diese Männer hatten ihn wohl gefangen genommen und ihn auf ihr Schiff verfrachtet. Schnell stellte er fest, dass er festgebunden war, was ihn nicht sonderlich überraschte. Allerdings war ihm nicht klar, was die Kerle von ihm wollten. Warum konnten sie nicht einfach sein Hab und Gut nehmen und ihn ziehen lassen? Nach einigen Tagen, in denen Sandman nichts zu essen bekam, kam das Schiff an einem Strand an. Die Piraten verließen das Schiff mit ihrem Gefangenen. Sie banden ihn an einer Palme fest und nahmen ihm sein ganzes Hab und Gut weg. Sandman hatte nur noch sein halb zerissenes Gewand und war immer noch an der Palme festgebunden. Sandman fühlte sich total ausgelaugt, wie er in der prallen Sonne lag, während er nur noch seine zerissenen Klamotten geblieben. Er hatte nichts zu Essen und nichts zu Trinken, weshalb er sich schon seelisch darauf vorbereitete, hier zu enden. Nach einer Weile fühlte er nichts mehr und begann einzuschlafen. Als er wieder aufwachte lag er auf einem weichen Boden. Lange Zeit fragte er sich, wo das jetzt sei, bevor er eine Bewegung machte. Eins stand fest, es war nicht mehr der Strand, dafür gab es hier zu viel Gras. Das bemerkte er, als er langsam den Boden unter sich abtastete. Schließlich hob er schwerfällig seine Lider und blickte sich in seiner Ruhestätte um. War er tot? War das das Paradies? Er sah um sich herum blühende Pflanzen, die sich an einer Mauer hinaufrankten und jede Menge Moos und Gras, auf dem er jetzt lag. Er versuchte sich zu erheben und bemerkte, dass seine Knochen stark schmerzten. Dies war also wohl kaum das Paradies, was bedeuten musste, dass er am Leben war. Sein Mund war volkommen trocken und er musste irgendwo eine Flasche Wasser herbekommen. Dies war jetzt bitter nötig, sonst würde er hier wohl austrocknen. Er hoffte, dass er in der Stadt auf einige freundliche Menschen treffen würde, auch wenn es ihm schwer fiel, überhaupt zum Tor zu gelangen. Während er sich mit letzter Kraft zum Tor hiefte, stellte er sich noch eine wichtige Frage: Wer hatte ihn gerettet?
    _______________________________________________________________________

    Getroffene Personen im RPG:

    - Andy
    - Iwein
    - Ciarah
    - Korryptos
    - Thara Ben Nathan
    - Zeratul
    - Vindill
    - Synthar
    - Tarnum
    - Versos
    - Uncle-Bin
    - Leonard
    - Anáwiel
    - Nibbler
    - Gera
    - Silothar
    - Faren
    - Hasso
    - Nilsotto
    - Golsir
    - Estefania
    - Nigel Ascan
    - Longbow
    - Sir Nils
    - Bassi
    - Grendal
    - Rioxala
    - Albrecht
    - Ronsen
    - Mindroth
    - RodeoMan
    - Sif
    - Amphion
    - Pharos'
    - Morlon
    - Lafinya
    - Sarviah
    - Agento
    - Odinson
    - Grimbar
    - Jagistar
    - Selara
    - Jun
    - Nicmaster
    - Lakos
    - Marissa
    - Angríst
    - Knut Kluntjes
    - Nessa Taralom
    - Marvin
    - Victor
    - Dragonsgirl
    - Stylios
    - Tomarus
    - Schattengreif
    - Farmar
    - Matthew
    - Antgar
    - Solaufein

    _______________________________________________________________________

    Ereignisse:

    - 16.12.2006: Einstieg RPG
    - 30.12.2006: Aufnahme in die Gilde Innos'
    - 19.01.2007: Abschluss Einhand I
    - 28.01.2007: Beförderung zum Waffenknecht
    - 26.02.2007: Abschluss Einhand II
    - 13.03.2007: Abschluss Schild I
    - 01.04.2007: Start der Quest "Blutbeflecktes Wissen"
    - 06.04.2007: Mentor der Bürgerwehr
    - 08.04.2007: Ende der Quest "Blutbeflecktes Wissen"
    - 08.04.2007: Beförderung zum Knappen
    - 15.05.2007: Abschluss Schild II
    - 20.05.2007: Ernennung zum Lehrmeister
    - 27.06.2007: Abschluss Akrobatik I
    - 08.07.2007: Beförderung zum Gardisten
    - 30.07.2007: Start der Quest "Auf Reisen"
    - 06.08.2007: Ende der Quest "Auf Reisen"
    - 22.08.2007: Abschluss Akrobatik II
    - 16.12.2007: Start der Quest "Rex, Drachs & Koch'nen Roll(braten)"
    - 01.01.2008: Ende der Quest "Rex, Drachs & Koch'nen Roll(braten)"
    - 13.01.2008: Beförderung zum Ritter
    - 17.03.2008: Start der Quest "Bis ans Ende der Welt"
    - 30.03.2008: Ende der Quest "Bis ans Ende der Welt"

    _______________________________________________________________________

    Abgeschlossene Quests:

    - Blutbeflecktes Wissen
    - Befreiung von Khorinis
    - Auf Reisen
    - Rex, Drachs & Koch'nen Roll(braten)
    - Bis ans Ende der Welt

    _______________________________________________________________________

    Andere über Sandman:

    Zitat Zitat von Akkarin Beitrag anzeigen
    Der letzte stellte sich als Sandman vor, er war gänzlich unbegabt in den magischen Gefilden dieser Welt und Akkarin fragte sich ob dieser stümper überhaupt lesen konnte.
    Zitat Zitat von Sir Ulrich Beitrag anzeigen
    Der Kampf war äußerst spannend obwohl es Ulrich gleich klar war das dieser Sandman etwas mehr von seinem Handwerk verstand. So war es auch nicht weiter verwunderlich das dieser am Ende siegte, schade das es keine Wetten gab, eine kleiner Aufbesserung seiner Kasse hätte Ulrich ganz gut gefallen.
    Zitat Zitat von Uncle-Bin Beitrag anzeigen
    „Ich präsentiere: Den unglaublich einschläfernden Sandman und seinen Herausforderer Martin der langbärtige Eunuchenjäger!“
    Zitat Zitat von Uncle-Bin Beitrag anzeigen
    Wenig später kam Uncle zurück und sah einen Sandman aus, der die erste Lektion: „Wie warte ich richtig?“ mit Bravour bestanden hatte.
    Zitat Zitat von Sir Iwein Beitrag anzeigen
    Hehe, ein nettes Kerlchen. Er freut sich, als wäre er Paladin geworden.
    Irgendwie hatte Iwein keinen Zweifel mehr, dass Sandman es hier zumindest noch sehr weit bringen würde. Allein schon, dass er außerhalb der Mauern einen Hof unterhielt, zeigte seine Organisationsfähigkeit und zugleich seinen Wagemut.
    Zitat Zitat von Versos Beitrag anzeigen
    Eins und zwei und drei... Ich glaub es nicht das Sandman mich verpfiffen hat diese Olle petze, nur weil der nicht aufpasst. Dieses werde ich ihm heimzahlen das Schwöre ich.
    Zitat Zitat von zeratul Beitrag anzeigen
    Vieleicht könnte ihm ja Sandman weiterhelfen, er schien eine Menge zu wissen und er kam ja aus Silden, einer Stadt der Natur, welche sicherlich auch etwas über ungewöhnliche Tiere wußte...
    Zitat Zitat von Sir Iwein Beitrag anzeigen
    »Bring dich in Sicherheit, auf eines der Schiffe!«, wollte Iwein Sandman noch zurufen, doch der hatte den Ernst der Situation längst erkannt und rannte zu den bereitliegenden Beibooten an den Strand hinunter. Kluger Mann.
    Zitat Zitat von Sir Iwein Beitrag anzeigen
    Vielleicht lag es daran, dass er sich jetzt mit diesem Fremden, der so ganz ohne Rang war, so gut verstand. Oder aber es lag daran, dass es schließlich doch mehr als ein Grog wurde. Nun … wohl eher an letzterem.
    Mit Freunden hörte er dem jungen Mann, der sich irgendwann als Sandman vorstellte, noch lange weiter bei seinen Geschichten aus Myrtana zu.
    Zitat Zitat von Rioxala Beitrag anzeigen
    Jetzt war Rioxala sprachlos. Nicht das Sandman ein Königstreuer war, auch wenn die sehr selten waren in letzter Zeit. Nein er lebte auch noch in Vengrad und war ein Waffenknecht des Königs. Langsam gefiel er ihr immer mehr.

    [...]

    Sie wusste nicht wieso, aber sie wusste das es gegen ihre übliche skepsies war, dass sie sich bei Sandman schon noch ein paar Worten richtig wohl fühlte. Sie konnte das irgendwie nicht richtig beschreiben, sie wusste nur das es einfach toll war. Was er bloß gerade denkt? Sie wusste es nicht, wollte aber auch nicht nach fragen. Irgendwie wollte sie Sandman bald nach dem sie in Vengrad angekommen waren wieder sehen, aber wie? Dann kam ihr eine Idee.

    [...]

    Es war dieses seltsame, tolle Gefühl das sie die ganze Zeit spürte, das sie ihre Hand langsam zu Sandmans gleiten lies und diese dann fest hielt. Er guckte sie ein wenig verwundert an. Sie guckte nur fröhlich zurück und dann lächelte auch er. Es war seltsam, aber wundervoll dachte Rioxala.
    Zitat Zitat von Rioxala Beitrag anzeigen
    Gemütlich saß die junge Frau auf ihrem Bett und dachte nach. Am meisten dachte sie über ihr Leben noch, aber irgendwie konnte sie keinen klaren Gedanken fassen, außer die an Sandman. Aus irgendeinem Grund drehten sich alle ihre Gedanken nur um ihn. Sie musste sich wohl in ihn verliebt haben, daran gab es langsam keinen Zweifel mehr. Sie kannte ihn zwar noch nicht sehr lange, aber das spielte für sie keine Rolle. Sie war verliebt und dann gab es keine Regeln mehr, hatte ihr Vater ihr mal gesagt.

    [...]

    Jemand klopfte an der Tür. Rioxala sprang auf und öffnete die Tür und freute sich als sie Sandman sah. Sie freute sich immer wenn sie ihn sah, das war wohl so weil sie ihn liebte.
    _______________________________________________________________________

    Bereiste Orte und Städte:

    - Silden
    - Khorinis
    - ehemaliges Piratenlager auf Khorinis
    - Vengard
    - Okara
    - Wolfclan
    - Hammerclan
    - Kloster Innos' in Nordmar
    - Nemora
    - Reddock
    - Geldern
    - Braga
    - Ben Erai
    - Lago
    - Drakia
    zugelassen
    Geändert von The Sandman (13.05.2008 um 02:03 Uhr) Grund: Aktualisierung

Seite 30 von 31 « Erste ... 1923262728293031 Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide