Aussehen: Sie ist für einen weiblichen Menschen sehr große 1,80 Meter groß, hat etwa Schulterlange schwarze Haare. Ihre Augen sind Schwarz, jedenfalls sehen sie für alle schwarz aus, wenn man genauer Hinschaut kann man erkennen das es sich um ei Braun handelt. Sie ist recht breit gebaut für eine Frau, allerdings nicht so breit das man sie für einen Mann halten könnte. Durch das jahrelange Training haben ihre Arme Muskelpakete, welche sie auch gerne zum Ausdruck bringt. Sie hat von Natur aus bleiche Haut, doch durch die längeren Aufenthalte in Varant nahm ihre Haut ein zartes braun an. Da sie es gewohnt ist, viele Tage in der Wildnis zu verbringen hat sie keine besonderen Befürfnisse an Hygiene.
Ythra hat eine notorische Abneigung gegen Leute, die zu viel reden und ist aus diesem Grund auch recht wortkarg. Sie bildet sich zu allem ihre eigene Meinung und lässt sich außerdem nicht gerne sagen, was sie tun soll. Sie genießt es außerdem, wenig Pflichten zu haben und mit ihrer Zeit zu tun, wonach ihr ist. Sie scheut vor keiner Herausforderung zurück und lässt ihre Autorität - auch wenn sie mal keine besitzt - nicht gerne untergraben. Außerdem liebt sie das Fleisch für ihr Leben gerne und jagt gerne. Ansonsten hat sie keine Probleme zu lügen, wenn es denn zu ihrem oder zum Vorteil einer Verbündeten oder Freundes führt. Mit diesem Talent gekuppelt besitzt sie Begabung im Bereich der Schauspielerei. Sie steht nicht gerne im Mittelpunkt aller Beobachtung, möchte aber auch nicht gänzlich aus dem Schatten heraus operieren. Die Schlachten, in denen sie schon mitgekämpft hat haben sie einigermaßen abgehärtet und verschlossen gemacht, wer sich allerdings erst einmal Ythras Vertrauen gesichert hat, kann sich fast bedingungslosem Vertrauen erfreuen.
Ihre Ausrüstung ist bestehend aus: Rüstung, Handschuhen, Stiefeln, Hose und Armschienen. Ihren Wurfmessern und dem Falchion-artigen Schwert, das noch keinen Namen besitzt.
Das kleine heruntergekommene Dorf bot einen schrecklichen Anblick für jeden Reisenden und dise pflegten auch nicht länger dort zu verweilen, als es unbedingt nötig war. Inmitten von Wäldern lag die Heimatstadt Ythras, welche sie nie als solche empfand und empfinden würde. Es gab viele Eltern, die hielten ihre Kinder für die größten, die besten, die stärksten Kinder in ganz Myrtana und behandelten sie auch dementsprechend, andere Eltern sahen es nicht ganz so optimistisch, aber sie liebten ihre Kinder doch. Nicht so die Eltern der Schwarzhaarigen, denn diese kümmerten sich rein gar nicht um ihre kleine Tochter. Anstatt sie das Leben zu lehren und ihr die Dinge beizubringen, die wichtig waren liesen sie sie die ganze Zeit machen, was sie wollte und wären froh gewesen, wenn das Kind umgekommen wäre. Doch dem war nicht so und sie besaßen auch nicht den Mut, eine solche Tat zu verrichten. Schon im frühsten Kindesalter lehrnte sie daher eines der dunkelter Gefühle kennen: Das Gefühl der verachtung. Langsam baute sie sich ihr eigenes Leben auf, lernte, wie sie sich selbst versorgte und wie sie sich notfalls verstecken konnte. Die wenigen anderen Kinder in dem kleinen Bauerndorf wagten sich nicht zu nahe an das junge Mädchen, nciht zuletzt, weil ihre Mütter ihnen dem Umgang mit dem "Dreckmädchen" verboten hatten. Als sie ihr erstes Lebensdutzend begann geschah etwas anderes. Eine Wendung, die dieses Dorf niemals erwartet hätte, da die Nachrichtenverbindungen zu den Städten schon seit Jahrzehnten gekappt waren. Große, starke und haarige Wesen metzelten sich durch die Reihen der schwachen Dorfbewoher und liesen keinen am Leben. Die Orks kamen über das Land. Einzig Ythra überlbte, indem sie sich unter dem Hohlraum einer Wurzel versteckte. Trotz dem, was die Orks getan hatten keimte in ihrem Herzen Bewunderung auf und seit diesem tag stählte die Schwarzhaarige ihren Körper immer mehr. Ein ganzes Jahrzeht verbrachte sie in den Wäldern Myrtanas, bis es ihr an der Zeit erschien, nach Faring aufzubrechen, wo nach Gerüchten die Hauptstadt der Orks war. Und wo es auch Orksöldner gab. Jene meute, die Schlau genug war, sich nicht gegen die Orks aufzulehnen. "Den Feind, den man nicht besiegen kann, sollte man umarmen", lautete eine alte Weisheit. Doch sie zählte für sie nicht. Denn die Orks waren zwar unbesiegbar, aber keine Feinde. Mit diesem Gedanken im herzen fühlte sie sich nun bereit und trat den Marsch an, der ihr Leben verändern sollte...
Positive Eigenschaften:
zu Freunden nett, witzig, lacht auch über Witze die auf ihn bezogen sind
Negative Eigenschaften:
zu Fremden oft unfreundlich, manchmal stur, oft ungeduldig
Vorgeschichte:
Er, Loradon, war damals Söldner in der Kolonie, doch als so ein verrückter mit einem Feuermagier dem magischen Erzhaufen seine magische Macht entzog, rannte er davon, da er sich nicht das gejammere der Wassermagier anhorchen wollte.
Er wurde zum Waldläufer, erlegte Tiere, verkaufte Felle, und ernährte sich von Beeren, Pilzen, Fleisch und derartigem.
Nach dem Sturz der Barriere rannte er durch den Pass, bei den Orks vorbei, doch 500 Meter vor dem Tor wurde er von einem Ork niedergeschlagen, sie nahmen ihm Schwert und Rüstung ab.
Er fand sich zu seinem Glück lebendig am staubigen Boden wieder und rannte aus dieser Hölle hinaus.
Er war schwach, er verlor seine Fähigkeiten, alles gelernte schien aus seinem Gehirn gestohlen worden zu sein.
Er hatte grausame Kopfschmerzen.
Als er das Tor öffnete, standen zwei Paladine draußen die ihn gleich ansprachen, doch er hörte nicht auf sie, und rannte weiter, während er dachte: \"Abschaum!!!\"
Vor der Stadt Khorinis angekommen, machte er zu seinem ersten Ziel, sich um die Lage zu erkundigen.
Name: Sollucera
Geschlecht: weiblich
Alter: 23
Beruf: Diebin
Waffe: Dolch, mit dem ihr Vater ihre Mutter ermordet hatte.
Kleidung: ein altes verschlissenes Kleid
Aussehen:
Größe: 1,74m
Haare: schulterlang, blond, am Hinterkopf länger meißt in einem losen Zopf den Rücken runter hängend
Augen: grün
Charakter:
Sollucera ist eine verwöhntes Mädel, dass sich gerade von Männer nichts sagen lässt. Seit den Ereignissen in ihrem Elternhaus ging sie keine engere Beziehungen mit anderen Menschen ein. Sie misstraute jedem.Ihre Verachtung für Männer ließ sie alle Selbstachtung in dieser Hinsicht verlieren. Mit der Zeit lernte sie mit ihrem Charm und ihren weiblichen Reizen die meißten Leute zu manipulieren.
Vorgeschichte:
Sollucera war ein ungewöhnlicher Name. Nie hatte ihr ihre Mutter gesagt, woher er stammte. Und nie hatte sie den Namen schon mal zuvor gehört. Dies hatte oft zu Hänseleien durch andere Kinder geführt. Ihr Eltern bekamen nie etwas davon mit. Sie waren zu sehr mit ihren Geschäften beschäftigt. Sol vereinsammte das junge Mädchen schon recht früh. Nur ihre Amme hatte eine Beziehung zu dem Kind, das alles ausser der Liebe seiner Eltern besaß. So entwickelte sich zwischen der Amme und dem Mädchen eine liebevolle Beziehung und das Kindermädchen wurde zu einer Art Mutterersatz.
Als sie sechszehn war, hörte sie eines Nachts, wie jemand in das Herrenhaus einstieg. Ihr Elter befanden sich zu der Zeit auf einer Geschäftsreise. Sie hatte Angst und wusste nicht was sie tun sollte. Sie schlich sich aus ihrem Zimmer im ersten Stock und wohlte Amelia, ihre Amme im Nebenraum wecken. Als sie das Zimmer betrat, sah sie, wie eine dunkle Gestalt mit einem Dolch auf die im Bett liegende Frau ein. Kreischend drehte sich das Mädchen im und rannte panisch zum Treppenhaus im großen Saal. Als sie oben an der Treppe stand, sah sie einige Leute im Schein einer Fackel, die eine von ihr abgewandte Person hielt. Sie befahl den Männern sich aufzuteilen und das Haus zu durchsuchen. Dann drehte sie sich und Sollucera erkannte ihren Vater, der mit einem eisigen Lächeln zu ihr hoch sah.
"Komm runter, mein Kind, schnell!" rief er ihr zu. Zögernt und durch die Situation verunsichert kam sie die Treppe runter.
Plötzlich stockte ihr der Atem, neben der Treppe lag die blutige Leiche ihrer Mutter, in der ein Dolch steckt, und ihr Vater hielt einen weiteren blutüberströmten Dolch. Auch ihr Vater bemerkte, dass sie die Leiche entdeckt hatte, und befahl den Männern lautstark, sie sofort zu töten.
Sie wollte wieder hochlaufen, aber dort standen auch schon zwei bewaffnete Männer. Mit Tränen in den Augen ergriff sie die Flucht, indem sie die letzten Stufen runtersprang, und parallel zur Treppe richtung Hintertür lief. Sie verließ das Haus und rannte hinaus in die verregnete Nacht, mit nichts mehr als ihrem Nachthemd und demm Dolch, den sie im Vorbeilaufen aus der Leiche ihrer Mutter zog.
Mittlerweile schlug Sollucera sich mit Diebstahl und kleineren Jobs genauso, wie mit gewissen Dienst durch. Sie entwickelte Hass und Verachtung für Männer und vor allem wollte sie sich an ihrem Vater rächen, der ihr das einzige, was sie liebte genommen hatte. Sie würde nie wieder von einem Mann verletzt werden, das hatte sie sich geschworen. Doch nun befand sie sich auf einem kleinen Boot nach Nirgendwo. Ihr Ziel von Gothar aus sollte eine Insel namens Khorinis sein.
: Audax ist ehrgeizig, hat einen starken Willen, lässt sich nicht
einschüchtern, hat Respekt vor anderen
: Er ist etwas unbeherrscht, steigert sich zu sehr in Sachen hinein, und er ist vielleicht etwas streng
Vorgeschichte:
Audax kommt aus einem Land jenseits von Khorinis. Es nennt sich "Das Verborgene Land".
Doch es blieb nicht immer verborgen. Eines Tages überfielen Orks das Dorf, in dem der damals
11-Jährige, gewohnt hat. Alle Männer, die eine Waffen halten konnten mussten kämpfen. Unter
ihnen war auch Audax' Vater. Aber der Kampf endete schon nach ein paar Stunden. Die übrigen
Dorfbewohner wollten fliehen. Doch nur die wenigsten schafften es. Audax und seine Mutter
waren eine der Familien, die es geschafft haben nach Khorinis zu kommen. In der Stadt hatte
die Frau aber leider kein Glück. Es wurden keine neuen Arbeitskräfte gebraucht, deshalb ließ
sich die "Familie", wenn man die beiden noch so nennen konnte, auf einen der kleinen Bauernhöfe
nieder. Im Alter von 27 verlor Audax seine Mutter bei einem Orküberfall. Er hatte es gerade noch
geschafft zu entkommen. Allerdings kostete ihm diese Flucht eine große Überwindung, da er die
Frau, die seit seiner Geburt bei ihm war, zurücklassen musste. Doch wie heißt es so schön
"Glück im Unglück". In der Stadt war gerade eine Stelle als Gehilfe eines Händlers frei geworden.
Und da er der Fähigste aller Anwärter war, bekam er den Job. Doch er hat noch nicht seinen Zorn
gegen die Orks vergessen. Sie haben ihm jeden genommen, den er geliebt hatte: Seinen Vater,
seine Mutter, seine Freunde. Und er schwor, dass er sich dafür rächen würde.
Name: Nexx
Geschlecht : männlich
Beruf: Schmied
Kleidung: alte Bauernkleidung
Waffe: kleiner Schmiedehammer
Charakter: Stärke und Ehrgeiz aber auch Arroganz und Machtgier prägen
Ventis Charakter.
Aussehen: Nexx is ca. 1,80 groß, hat blaue Augen und ist aufgrund seiner
Arbeit ziemlich muskulös.
Vorgeschichte:
Nexx war der vierte Sohn des adeligen Baramars, einem wichtigen Paladin und seiner Frau Nadja, eine arme Novizin aus dem Innos-Kloster Khorinis.
Nexx stammt also aus einer rein Innos-gläubigen, reichen Familie. Eigentlich kann er sich glücklich schätzen, doch von dem Reichtum bekam Nexx weinig mit. Sein Vater starb noch vor seiner Geburt, als er für den König
-und Innos- in die Orkkriege ging und seine Mutter wurde von einem besessen Novizen getötet, als Nexx noch keine 2 Jahre alt war.
Dann stahlen korrupte Priester Innos auch noch Ventis Erbe.
Sie schafften es zum Glück nicht, Nexx töten.
Seine 4 Brüder, Boldan, Baan und Lingo waren sich bald im Klaren, das er bei einer Pflegefamilie besser aufgehoben wäre.
Sie lagen ihn während der Nacht vor der Tür eines alten Bekannten, Cico ab.
Cico war ein weiser Einsiedler und erfahrener Schmied.
Währenddessen bauten seine 4 Brüder neue Existenzen auf - Boldan wurde Söldner und später Drachenjäger, Baan Wasserpriester und Lingo verschrieb sich dem Sumpfkraut.
Cico kümmerte sich von dem Tag an als er Nexx adoptierte liebevoll um ihn und brachte ihm seine weisen Lehren und die Schmiedekunst bei.
Mit 17 erzählte Cico Nexx die Geschichte seiner Eltern und die seiner Brüder.
Nexx war bedrückt über die Ermordung seiner Mutter und dem Tod seines Vaters in den Orkkriegen.
Zugleich war er aber auch begeistert von seinen Brüdern, die es innerhalb einer kurzen Zeit zu wichtigen Positionen geschafft haben. Nexx wollte es ihnen gleich machen.
Er verabschiedete sich von Cico, der
zwar traurig war, aber wusste das alle jungen Männer irgendwann hinaus in die Welt gehen, um sie zu erkunden, genau so, wie er es einst auch tat.
Nexx wusste schnell, das er auf dem Festland keine Chance mehr hatte, denn seine Häscher waren auch Jahrzehnte nach dem Tod seiner Eltern auf der Jagd nach ihm. Also beschloss er, genauso wie seine Brüder auf die umliegenden Insel zu fliehen.
Er entschied sich für Khorinis, denn sein einzigster Bruder, von dem er wusste wohin er verschwunden ist -Lingo- , floh auch nach Khorinis.
So kam er nach einer Woche Fahrt auf einem Händlerschiff auf Khorinis an.
Entschlossen, mit seinen Schmiedekünsten Ruf zu machen und dann dem Weg einem seiner Brüder zu folgen und ein erfolgreicher Mann zu werden.
Matzi ist in Myrtana bei seinem Vater aufgewachsen. Sein Vater war ebenfalls Dieb und ist bei einem Diebstahl entdeckt und schwer verletzt worden. Er ist schließlich an seinen Verletzungen gestorben. Matzi hat es sich zur Aufgabe gemacht der größte Dieb aller Zeiten zu werden um Würde bei seinem verstorbenen Vater zu erlangen. Er setzt die Familientradition fort.
Mit 15 Jahren ist er bei einem Diebstahl erwischt worden und zur Minenarbeit in den Erzminen in Khorinis gezwungen worden. Das Transportschiff ist auf der Reise nach Khorinis von Piraten angegriffen worden und Matzi wurde bis zu seinem 17. Geburtstag auf die Raubzüge der Piraten mitgenommen worden. Schließlich wurde er nach Khorinis gebracht um dort zu leben.
Charakeristische Eigenschaften:
Lacht viel, mutig, sehr ehrgeizig, wird schnell gereizt, hilfsbereit für gute Freunde und bei Ungerechtes, humorvoll, eher ein Einzelgänger, vom Charakter her schwierig, hat nur wenige Freunde, welche aber zu ihm stehen.
Fallen's Vorgeschichte;
Fallens Mutter war erst gerade 19 Jahre alt geworden, als sie den kleinen Fallen zur Welt brachte. Ihr Ehemann war ein talentierter Schmied, welcher sein handwerkliches Tun sehr gerne ausübte. Für ihn war schmieden nicht nur ein Beruf, eine Kunst, sogar auch ein Hobby. Die dreiköpfige Familie hatte nicht all zu viel Geld wie die Adligen der Stadt, jedoch auch nicht so wenig, wie die armen Schlucker im Hafenviertel. Sie waren in der Mittelschicht vertreten. Jeder in Khorinis kannte den guten Schmied Lucion, welcher gute Schwerter für wenig Gold verkaufte.
In Fallens jungen Jahren blieb er viel zu Hause mit seiner Mutter Sarah, welche ihr schöne, gruslige und heldenhafte Geschichten erzählte. Fallen wollte auch so ein Held sein, welcher die bösen Geister mit Schwert und glauben bezwang.
Da der dunkelhaarige langsam zu einem Jungen heranwuchs, wollte er nicht mehr die Geschichten seiner Mutter hören, nein, wer wollte sie selber lesen! Genug Bücher hatte die kleine Familie zuhause, um zu lesen, zu lernen, zu erleben. Doch leider konnte Fallen mit sieben Jahren noch nicht lesen. Sehr gerne lehrte ihn seine Mutter Sarah, wie man liest. Wie jede Mutter, wollte Sarah auch, dass ihr kleiner Schützling einmal ein angesehener, junger Mann wird und auch über viel Wissen verfügt. Die Familie hatten nicht all zu viel Geld, um den kleinen Fallen zur Schule gehen zu lassen, darum unterrichteten die Eltern ihn selber, frei nach dem Moto: Wenn es richtig gemacht werden soll, mache es selber!
Fallen wurde immer älter und man sah, dass er von Charakter her, genau so wie sein Vater war, vom Aussehen her, eher wie seine liebe Mutter. Fallen besuchte jeden Tag seinen Vater bei der Arbeit, half ihm und beobachtete genaustens dessen Tun. Fallen war fasziniert, vom Formen von Eisen, von Erz. Auch er entwickelte Sympathie für das Schmieden und wollte sogleich er alt genug war, diesen Handwerk erlernen. Ihm stand nichts im Wege, ganz im Gegenteil - Es erfreute den Vater sehr, dass Fallen sein Lehrling sein wollte. Die Mutter war nicht überrascht darüber, dass der heranwachsende so handelt. Sie lächelte nur fröhlich. Sie wusste, dass Luciron ein guter Lehrmeister sein wird, sie kannte ihn zu gut, er hatte schon bereits zwei Lehrlinge, welche sogleich nach der Lehre dankbar die Stadt und auch die Insel Khorinis verliessen.
Die Jahre vergingen wie im Fluge, neben dem Leben als Schmiedelehrling, lass der junge Fallen auch sehr viel. Er war sehr wissbegierig über alles mögliche; Er lass Bücher über die drei Götter, über die Insel Khorinis, über das Festland Myrthana usw. Natürlich durften die abenteuerlichen Geschichten von Helden nicht fehlen.
Langsam war der nun jugendliche Fallen mit der Lehre bei seinem Vater fertig und fühlte sich reif, etwas neues zu erleben. Es lag klar auf der Hand, was Fallen wollte; Abenteuer wie in den Heldengeschichten erleben. Sarah wusste dies und machte ihm auch klar, dass es nicht so leicht sei, wie es meist in den Büchern stünde.
So vergingen wieder einige Jahre, welche Fallen damit verbracht hatte, seinem Vater als Schmied zu dienen.
Die Zeit war gekommen; Fallen war nun 21 Jahre alt und alt genug, auf eigenen Füssen zu stehen. Er wollte nicht unbedingt für immer weg von Zuhause, nein, er wollte Abenteuer erleben, die Landschaft der Insel Khorinis erkunden, Gefahren ins Auge blicken und mit einem Lachen zurück blicken.
Es war an der Zeit, dass etwas passiert. Es war so, als ob eine innerliche Stimme nach ihm verlangte...
schau mal bitte in den Anhang, ich wette, ich bin nicht die Einzige, bei der der Font, den du für deinen Registrierung benutzt hast, nicht richtig dargestellt werden kann (warum müssen es eigentlich immer Sonderzeichen sein, was ist gegen ein simples "a" einzuwenden?)
Das ist blöd fürs Rollenspiel, ändere das oder lass es ändern.
OT Daten: Gildenangehörigkeit: Das Waldvolk Gildenrang: Freigeist Rang 1
Beruf: Barde
.......Sie singt von Abenteuern, Helden und alles
.......was sie auf dem Marktplatz aufschnappt,
.......dazu begleitet sie ihren Gesang mit ihrer Geige.
Skills:
.......Einhand II
Kleidung:
.......Einen simplen Rock
.......Aus Leinen gefertigt und sehr abgenutzt.
.......An dem abgewetztem Gürtel trägt sie
.......Taschen für die wenigen Münzen die sie
.......verdient, und andere nützliche Gegenstände.
.......Dazu eine einfache Bluse
.......Die Bluse, dient als einfache Bekleidung,
.......auch sie ist von den Armut gezeichnet.
.......Sie hat einige Löcher und das Weiss,
.......ist kaum noch zu erkennen.
.......Einen Leinenmantel
.......Dieser sollte sie zusätzlich vor der Kälte schützen,
.......doch ihn zieren schon einige Löcher
.......und bietet nah zu keinen Schutz
Eigenschaften: ~Gute:
Großzügig
Hilfsbereit
Fürsorglich ~Schlechte:
Kann nicht lesen
Keine hohe Bildung
Ängstlich
Aussehen:
Sif wirkt nicht besonders gut ernährt oder gar sportlich. Ihr eher dünner Körper ist gezeichnet von dem wenigen Essen das sie bekommt.
Sie trägt ihre langen braunen Haare meist offen, oder mit einem Lederband als Pferdeschwanz zusammengebunden.
Hin und wieder flechtet sie eine Feder, sofern sie eine findet, in ihr Haar. Sie wäre eigentlich recht hübsch angesehen,
hätte sich die Armut nicht so auf sie gelegt und das was unter dem Schmutz und Leiden verborgen liegt, kann man leider nur erahnen.
Ihre hellgrünen Augen sind manchmal ein wahrer Blickfang und stechen aus dem eher noch fast kindlichem Gesicht hervor und können einen gar verzaubern.
Vorgeschichte:
Als Tochter einer Dirne im Hafenviertel von Khorinis geboren, war Sif, nie wohlhabend.
Mit vierzehn Jahren zwang ihr Vater sie, ihren Körper an die Händler zu verkaufen,
damit ihre Familie etwas Gold besitzt um sich essen zu kaufen und
so gut es ging über die Runden zu kommen.
Da weder Vater noch Mutter lesen oder schreiben konnte, hatte Sif auch keine Möglichkeiten
An viel Gold zu bekommen.
Als sie in etwa 20 wurde, ertrank ihr Vater im Rausch im Hafenbecken der Handelsstadt Khorinis.
Sie war froh darüber, da das „Oberhaupt“ der Familie sie nun nicht mehr an Händler oder Knechte Verkaufen konnte,
und sie nun frei war. Nun konnte sie frei durch die Stadt gehen und war nicht mehr dazu verdammt im Haus zu bleiben
und zu Kochen und zu Putzen.
Da Sif nun fast ausschließlich auf dem Marktplatz sich umhörte, hörte sie Geschichten, Abenteuer, Geschichten von Monstern.
Diese Geschichten inspirierte sie, sich Lieder auszudenken.
Mit etwas Überwindung sang sie dann auf dem Marktplatz von den Abenteuern die sie aufgeschnappt hatte.
So brachte sie neues Geld in den Haushalt. Ihre Mutter besaß eine alte Geige, die Sif mit 25 von ihr erbte,
als sie an einer Lungenendzündung starb. So war Sif nun auf sich allein gestellt.
Und sie zog als Sängerin von Taverne zu Taverne.
Aussehen/Eigenschaften:
.......Er trägt halblanges, schwarzes Haar, das ihm oft ins Gesicht hängt
.......und selten zusammengebunden ist. Was gleich jedem auffällt,
.......sind seine kirstallblauen Augen, die noch voller Unschuld blicken.
.......Er trägt eine dreckige Hose, ein verschlissenes Hemd,
.......und seine Stiefel sind im zu groß.
.......Er ist noch ein verspielter Junge, der sehr neugierig ist.
.......Doch seit er mit Sif unterwegs ist, betrachtet er sie wie seine Mutter
.......und ist schwer von ihr zu trennen. Er ist ein herzensguter Mensch,
.......der nicht einmal einer Fliege was zu leide tun könnte.
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Gor Isiginir
Charakter-Name:
Gor Isignir
Charakter-Alter:
33
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
-Zynisch
-Eigenproedlerisch
-Arrogant
-Grumelig
(und das sind nur seine guten Eigenschaften)
Vorgeschichte:
Er war einst ein Guru, vom Rang her hochangesehen.Er arbeite tief im Sumpf an seinen eigenen botanischen Experimenten.Man konnte ihn auch nur aeuserst selten im Sumpflager sehen.Doch hat er immer die neu gezuechten Sammen ins Lager gebracht.Er hatte fast eine eigene kleine Farm und genieste es sehr.Nur leider wurde er durch mangelden Menschenkontakt sehr Eigenprodlerisch.Und er war auch nicht aeuserst Magie Begabt, naja nicht begabgt ist vll das falsche Wort.Er war halt einfach nicht geuebt da er sich nur mit Alchemie beschaeftige.Er machte sich nie viel aus der Freiheit, er pflegte zu sagen:\"Pflanzen wachsen hier wie drausen\".So kamm es jedoch das er sehr seine Farm sehr nah an der Bariere betrieb.Beim zerbrechen dieser wurde solche imensen Kraefte auf ihn ausgesetzt, dass er alles vergass.Er sank in ein Koma.Doch nach einer Zeit wachte er auf wunderte sich wo er war.Er war in Handfesseln auf einen Boot.Das Boot bewegte sich langsam im Wind.Er bemerkte frueh dass es Piraten waren die ihn gefangen hatten, nur irgendwie hatten sie ihn gefangen, wie konnte er das wissen er wusste ja nichtmal wer er war.Er litt viele Alpttraeume.Alptraeume die er nicht deuten konnte.Es war sehr verschwommen und nebelich.Die Piraten brachten ihn nach Jarkendar.Doch er rannte einfach weg und versteckte sich sehr lang im Haus der Heiler.Er lernte mit bis er eines Tages einen Wassermagier sah.Als dieser gerade eine Steintafel der Heiler holte.Er sah seine Chance und folgte ihm unauffaellig.Eine Nacht entkam er dann unbemerkt durchs Portal.Er streifte von Alpttraeumen geplagt immer weiter durch die Welt.Bis er Khorinis ereichte.....
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Inventar
-Ein kleiner beutel mit 150 goldstücken,welchen er an der küste gefunden hatte.
-ein Erinnerungsring von John
Charakter-Name:
Fips
Charakter-Alter:
30
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung( Bauernklamotten aus Khorinis)
Eigenschaften:
Er ist lieber allein, jedoch braucht er auch manchmal ein helfende Hand, die ihm zur Seite steht um ihm im Kampf gegen Monster und dergleichen zu helfen. Seine beste Eigenschaft ist jedoch seine Hilfsbereitschaft. Da er sich mit Pflanzen auskennt konnte er schon einigen Freunden mit seiner Kräuterkunde aus einem Schlamassel wieder heraus helfen. Jedoch hat er auch seine ,mehr oder weniger, geheimnisvolle Seite. Wenn bei ihm sehr starke Emotionen ausbrechen, kommt er vollkommen aus sich heraus und zeigt wie stark er auch sein kann. Meistens ist er jedoch ein sehr ausgeglichener Mensch der meist seine Ruhe haben will.
Vorgeschichte:
Er wurde in einem kleinen Bauernhaus vor der Stadt Khorinis geboren. Sein Vater war ein einfacher Bauer, der so gut wie nie für ihn Zeit hatte, weil er den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten musste. Seine Mutter war Hilfsköchin in einer Taverne in Khorinis.
Als er mit 10 Jahren auf dem Feld mitarbeiten musste, wurde aus dem sonst so fröhlichen und extrovertierten jungen Kerl ein in sich hineingezogener, schüchterner \"Bub\".Sein Vater und seine Mutter kümmerten sich zu dieser Zeit sich überhaupt nicht um ihn, er war also sozusagen nur ein \"Werkzeug\".
Das änderte sich mit 16 Jahren als ihm erlaubt wurde bei einem Magier in der Stadt Unterricht zu nehmen. Während eine regnerischen Tages war es soweit, seine Wut auf seine Eltern war so groß dass er seine gelernte Magie jetzt anwendete, und zwar auf seinen Vater. Er schoss einen kleinen Feuerball auf den Arm seines Vaters und er zog sich lebensgefährlich Brandwunden zu. Nach dieser Tat wussten alle, die von diesem Ereignis erfuhren, dass er etwas ganz besonderes war.
Er lebte dann 2 Jahre in einer Taverne, die einem Wassermagier gehörte. Dieser lehrte ihn weiter die Künste der Magie, bis er eines Tages beim Kräuter sammeln von einem Bandit aus Khorinis überfallen wurde. Da Fips dadurch verdammt wütend war, tötete er ihn, was eigentlich sehr gut in der Stadt ankommen würde. Da hat er aber falsch gedacht, in der Stadt wusste nämlich keiner ,dass der Kerl ein Bandit war und so kam es dass er wegen Mord gehängt werden sollte. Weil das sein Lehrmeister ein herzensguter Mensch war und auch viel Einfluss in der Stadt hatte wurde er nicht gehängt, sondern in die Barriere geworfen.
Dort angekommen wurde er sofort von zwei Männern in roten Rüstungen geschnappt und weggebracht.Diese Gardisten brachten ihn in das Alte Lager, wo er sich erst mal ein paar Informationen über die Kolonie holte. Er hatte selbst bei einem Wassermagier Unterricht, also war es nicht schwer für ihn sich für das neue Lager zu entscheiden.Also machte er sich sofort auf den Weg in das Neue Lager.
Auf dem Weg dorthin wurde er hinterrücks von einem Scavenger angefallen, der ihm eine tiefe Wunde verpasste, die zu einer langen Sichel-förmigen Narbe wurde,welche heute noch auf der Schulter gut zu sehen ist.Als er das Neue Lager erreicht hatte, war er auf einmal total überrascht,dass dort gar keine Wassermagier waren. Jedoch klärte ihn ein Söldner auf und er klärte den Söldner über sich auf. Der Name des Söldners war John und sie wurden im Laufe der Zeit sehr gute Freunde. Also hatte er jetzt erfahren wo die Wassermagier ihre Buden hatten. Deshalb machte er sich sofort auf den Weg nach oben und sprach mit den Wachen. Diese meinten jedoch, dass er nur mit einem Passwort hineinkäme. Er sagte ihn ,wer sein Lehrmeister war und dass er selber ein guter Magier sei,und die Wachen waren gnädig und holten einen Wassermagier zu ihm. Dieser testete Fips und er bestand mit Bravour. Also hatte er jetzt endlich wieder Lehrmeister, die ihn in der Wassermagie sehr viel beibringen konnten.
Nach 10-jährigem Training war er mittlerweile ein sehr intelligenter Magier,der sogar das Wissen seiner Meister überschreitete. An einem sehr trüben Tag passierte es, das Erz was die Wassermagier zusammengesammelt hatten wurde entkräftet, Fips war ausser sich vor Wut, aber trotzdem tat er nichts dagegen, weil ihm irgendeine Stimme tief in ihm sagte, dass er das lieber nicht machen sollte. Die Stimme hatte recht, und das bemerkte er als Tage später die Barriere auf einmal verschwand.
Da jetzt alle frei waren hatte er das ungute Gefühl, dass er sich wegen seines hohen Ansehens,Feinde gemacht hatte. Er behielt Recht. In den darauffolgenden Tagen versuchten viele ihn zu töten, was ihm dazu gezwungen hat, dass er sein Amt als Wassermagier ablegen musste und sich eine neue Identität besorgen müsse. Also tat er dies und zog voller Freude in Richtung Khorinis. Auf dem Weg dorthin passierte etwas so folgenschweres,dass sein ganzes Leben änderte. Er wurde mit einem Knüppel von hinten niedergeschlagen und wurde dann ausgeraubt. Als er wieder bei Bewusstsein war merkte er es. Er wusste zwar noch alles, was in seinem Leben passierte,wer er war, jedoch konnte er nicht mehr zaubern. Eine Welt brach zusammen für ihn. Erst verlor er den Kontakt zu John und jetzt auch noch das. Also musste er jetzt mit einem Dolch bewaffnet in Richtung Khorinis ziehen.
Und hier beginnt sein Abenteuer erneut. Wird er seine Magie wieder erlangen? Was ist mit seinen geheimnisvollen Emotionsausbrüchen? Auf alle Fälle ist eines klar: Er muss unbedingt Wassermagier finden die ihm seine Magie wieder zurück erlernen.
Ädüt:Nachdem er eine lange Zeit als Händler in Khorinis arbeitete, musste er sich auf das Festland begeben, wo er in der nähe von Lago auf dieses neue Land traf. Er war erstaunt über den dort hausenden Ork. Er war ganz anders als die von ihm gesehenen und wahrscheinlich auch besser im Umgang mit Waffen. Damit musste er sich erstmal zurecht finden.Dort beginnt sein Abenteuer erneut..........
Email-Adresse FlorianFleischer@gmx.net
Charakter-Name: Chris Charakter-Alter: 20 Beruf: Haendler Waffe: Dolch Rüstung: Bürgerkleidung Eigenschaften: Er hat lange fettige haare, ist nicht gerade fett und er ist nett doch er verabscheut Diebe und Lügner, also wenn er ein Lügner oder Dieb entdeckt, gibt’s Prügel! Vorgeschichte: Chris ist in Ardea in Myrtana aufgewachsen, seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater war leidenschaftlicher Jäger. Als er noch ein Kind war ging sein Vater mit ihn und sein Bruder Jens fast jeden tag in der Wildnis jagen. Als sein Vater starb war Chris des Jagens müde und streifte durch die Welt als fahrender Händler. Mit einen alter von 17 Nahm er eine lange Shiffsreise zu der Insel Khorinis. Er liebte die Stadt Khorinis so leblich und voller Händler aus exotischen Ländern. Doch als der Krieg mit den Orks schlimmer wurde war das Leben schwer. Die Barriere wurde erstellt. Chris verprügelte eines Tages ein Lügner und bevor er es wusste landete er in der Barriere. Die Garden beschimpften ihn und spotteten ihn also schließ er sich den Söldnern an und suchte die innerliche Erleuchtung bei den Wassermagiern. Doch als er erfuhr das die Barriere Vernichtet brach er seine Ausbildung bei den Wassermagiern ab und kehrte zurück nach Myrtana wo er eine weile bei seinen Bruder blieb. Doch als die Orks kamen floh er nach Reddock aber Jens bleib wo er war und wurde Jägermeister bei Kap dun. Reddock war Chris zu langweilig also wanderte er nach Nemora und anschließend in die wüste nach Mora Sul, dem Händlerparadies. Er blieb in Mora Sul ein paar Jahre und kaufte sich ein schönes Haus und hatte eine schöne Braut, doch wenn er zurück an die Zeit dachte wo er in der leblichen Hafenstadt Khorinis war, kam dieser Drang ein weiteres Abenteuer zu erleben also packte er eines nachts seine Sachen und verschwand. In Khorinis kaufte er sich ein kleines Haus nahe dem oberen Viertel, wo er die meiste Zeit mit Geschäften verbrachte.
Email-Adresse christoffp@gmx.at
Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.
Regeln gelesen? ja
Eigenschaften:
+ Mor'Ka starke Kriegsfrau und Hass auf niedrigeres
- Mor'Ka machtgierig und kritik nicht gut verkraften
Weitere Merkmale:
3,10 m groß
große Narbe auf dem Rücken
teurer Menschenschmuck
Vorgeschichte:
Mor'Ka lebte viele Jahre in einem Dorf dessen Name nirgends bekannt war, selbst nciht in dem Dorf. Dies war ein friedliches Orkdorf wo nie etwas passierte. Das gefiel Mor'Ka nicht und beschloss deshalb fort zu gehen aus ihrem Heimatdorf. Sie zog durch die Länder und lernte einiges an Kämpfen und Jagdgeschick. Irgendwann kam sie zu einem anderem Ork der ihre stärke erkannte und sie in die Reihen des Krieges aufnahm.
Jahrelange unterweisung erhielt Mor'Ka und durfte schließlich irgendwann als kleine Späherin auf eine Expedition mit. Das kleine Schiffe mit einigen Kriegern und Mor'Ka reisten ücber viele Meere bis sie von einem Seemonster angegriffen wurden und alles Auf dem Schiff und mit dem Schiff zerstörte. Nur die Orkfrau konnte sich noch retten. Sie strandete an einer seltsamen Insel wo sie ein Ork aufgriff und ihr half. Als Mor'Ka Fragte wo sie sei antwortete dieser Ork nur Minental.
Sie ist sehr aufbrausend und wird daher extrem schnell wütend
Sie nimmt ihren Job nicht ernst und überschätzt sich schnell, um dann zu scheitern und es woanders zu versuchen.
Überdies ist sie sehr faul, häufig bleibt sie im Bett, wenn sie zur Arbeit müsste.
Andererseits ist sie ausgesprochen aufmerksam. Ihr entgeht sehr wenig.
Vorgeschichte:
Noroelle wurde an einem verschneiten Tag im Mittelreich Yolohsin als Tochter eines Gerbers geboren. Zu diesem Zeitpunkt lief das Geschäft bereits nur sehr mäßig, sodass kaum genug zu essen für die gesamte Verwandtschaft blieb.
Schon sehr früh, noch bevor sie den sechsten Winter erreicht hatte, begann sie zu stehlen. In der wirtschaftlichen Lage der Familie wurde dieses kleine Hobby schnell zu einer Berufung, besonders ihre Mutter bekräftigte sie stets dazu.
Als dann die wenig erfreuliche Nachricht ins Haus flatterte, Myrtana sei von den Orks überrannt worden, verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage zusehends. Nicht nur die Felle und Kleidung wurden teurer, auch ein gewöhnliches Brot war kaum erschwinglich.
Noroelle war bereits 17 Jahre, als sie das Vorkommen der Orks am eigenen Leibe zu spüren bekam. Ihr Vater war so gut wie bankrott und Aufträge wurden nur noch selten abgegeben. So entschied er sich dazu, die eigenen Lebenshaltungskosten zu verringern und seine Tochter mit dem Dorfschmied Thorbjörn zu verheiraten.
Ihr Talent, in den Schatten so gut wie unsichtbar zu werden, machte sich erst jetzt richtig für sie bezahlt: Bei Nacht und Nebel schlich sie sich an den Hafen ihrer Heimatstadt und ging an Bord eines Schiffes.
Mit einem klammen Gefühl in der Brust versteckte sie sich im Lagerraum und stahl gelegentlich Fische oder Brot, was die Bordcrew auch übrigliess. Nach kaum sechs Monaten legte die Lorelai in Khorinis an.
Kaum begeistert sprang sie des Nachts von Bord und bereitete sich abseits des Hafens am Strand ein Nachtlager. Am nächsten Morgen wollte sie sich nach weiteren kostenlosen Reisemöglichkeiten umsehen, um endlich von dieser Insel zu entkommen und weitab der Bedrohung durch die Orks ein friedliches Leben zu führen.
Doch als sie am Hafen ankam, hatte die Lorelai bereits wieder abgelegt. Kein anderes Schiff erreichte an diesem Tag Khorinis.
Sie wartete mehrere Tage, doch als kein weiteres Schiff anlegte, hörte sie sich im Hafenviertel gut um.
Der \"ehrenwerte\" Lord Hagen hatte ein Anlegeverbot ausgelegt. Nun war sie gestrandet und musste ihr Glück auf dieser scheusslichen Insel versuchen.
Balian ist groß gewachsen und kräftig. Er ist bärtig und sein
schulterlanges, braunes Haar ist zu einem Zopf zusammengebunden. Er ist
tüchtig und packt überall mit an, wo es etwas zu tun gibt. Er ist
zurückhaltend, ja fast ein wenig schüchter. Druch nichts ist er aus der
ruhe zu bringen und ist geduldig sowie zuvorkommend. Er ist schwer zu
provozieren. Doch wenn es soweit ist möchte man nicht sein Streitpartner
sein...
Vorgeschichte:
Balian wuchs im Mittelreich Myrtanas als Waisenkind auf. Kurz nach
seiner Geburt war seine Mutter verstorben, sein Vater war im Orkkrieg
gefallen. Im Innoskloster wurde er von Mönchen großgezogen. Seit seinem
Jungendalter musste er dort seinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.
Kammern ausfelgen, Botengänge und das Pflegen des Gemüsegartens waren
seine Aufgaben. Was ihn jedoch Wirklich interessierte war die kleine
Schmiede. Da Balian jedoch kein Novize war. Blieb ihm eine
Schmiedeausbildung zunächst verwehrt. In jeder freien Minute schaute er
er dem Meister Godfrey über die Schultern, wodruch seine Begeisterung
für das Handwerk immer weiter steigerte. Was für so manchen ein
schrilles Klingen war, war wie Musik in Balians Ohren. Er hatte viel zu
viel Angst vom Meister zurückgewiesen zu werden als ihn fragen, ob er
eine Ausbildung erhalten könne. Nichts desto trotz genoss er sein Leben
im Innoskloster...
Eines Abends schlich sich Balian aus seiner Kammer und bewegte sich
schnurstracks zur Schmiede. Er wollte sich selbst einmal an der Schmiede
versuchen. So schwer konnte das schon nicht sein...
Kaum hatte er das Eisen im Feuer erhitzt hielt er ihn über den Amboss
und giff nach dem Schmiedehammer des Meisters. Doch hatte er schon
Schwierigkeiten diesen anzuheben. In dem Moment wo er ausholte spürte er
ein große kräftige Hand die nach seiner Schulter packte und ihm sanft
den Hammer aus der Hand nahm. Es war Godfrey, der Meister der Schmiede,
der ihn enttäuscht anschaute. Er verwieß Balian auf sein Zimmer, ohne
ihn jedoch zurechtzuweisen. Schweigend und mit schlechtem Gewissen
verkroch sich Balian in seine Kamme. Doch die Konsequenzen ließen nicht
lange auf sich warten. Am nächsten Morgen wurde er mit einer Bürste und
einem Eimer Wasser in die Kapelle geschickt. Die nächsten vier Wochen
hatte er nun vor den Füßen der Innosstatue Zeit, über seinen Fehler
nachzudenken...
Doch eines Morgens stand der Meister der Schmiede in Balian Kammer und
sprach \"Wenn du immernoch das Verlangen hast an dann der Schiede zu
arbeiten, dann komme jeden Morgen bei Sonnenaufgang zur Schmiede und ich
werde mein Wissen mit dir teilen.\" Balian war wie geplättet, ihm
flehten die Worte...
Von diesem Tag an war die Schmiede Balians Hauptarbeitsplatz. Hin und
wieder musste er im ungeliebten Gemüsegarten aushelfen oder Eisenteile
in die Stadt bringen und nach einiger Zeit war aus dem einstigen
Jüngling ein kräftiger Kerl geworden.
Eines Nachts kam es Balian vor, als hätte er von Orktrommel geträumt.
Doch als er plötzlich erwachte, hörte er den dumpfen Klang...Es war kein
Traum. Er sprang aus dem Bett um zu einem der Mönche zu eilen doch als
er den Hof des Klosters betrat, sah er schon den ersten Ork der auch
gleich auf Balian zustürmte. Doch konnte Balian keinen klaren gedanken
fassen, er war wie erstarrt. Als der Ork mit seiner riesigen Klinge
ausholte, sah Balian hinter dem Ungetüm, einen stählernen Hammer in
hohem Bogen auf den Ork niedergehen. Godfrey hatte das Biest im letzen
Moment niedergestreckt. Doch sollte dies nicht der letzte gewesen
sein...
Die wenigen Magier, die sich im Kloster befanden hatte keine Chance
gegen die Massen der Orks. So fölhen die Novizen zusammen mit Balian
durch die Kellergewölge in die pechschwarze Nacht...Balian viel über
eine Wurzel und stürzte einen Abhang hinunter. Am nächsten Morgen fand
er sich in einem kleinen Ort an Küste des Mittelreich wieder. Es schien
eine Hafenstadt zu sein. Keiner der Mönche oder Magierer konnte dieses
Blutbad überlebt haben, nichts hielt den Jungen Schmied in diesem
verfluchten umkämpften Land. Das einzige Schiff das im Hafen lag sollte
schon am nächsten Morgen auslaufen, doch wusste er nicht wohinn. Doch eines wusste er auf jeden Fall: irgendwie musste er es aufs Schiff
schaffen, denn hier wollte er auf keinen Fall bleiben...
Vorgeschichte:
Feomar,das ist ein Mann in den besten Jahren.Von allen verlassen zieht er alleine durch die weiten von Khorinis um neu anzufangen.Er wurde auf dem Festland geboren,in einem kleinen Dörfchen namens Kap Dun.Reich war seine Familie.Sie gehörte zu den Reichsten der ganzen Küstenregion.
Doch Feomar war nicht so.Er saß lieber bei dem armen,alten Schmied und sah zu wie der Stahl über den Amboß tanzte.Dies sah seine Familie nicht gern,doch Feomar machte trotzdem eine Lehre bei dem Schmied.Als er seine Lehrjahre beendet hatte war Feomar ein stattlicher,kräftiger,junger Mann.
Der Schmied war für ihn wie ein Vater,den er ja nie richtig gehabt hatte.
Er war 25 und hatte längst Begriffen wie groß der Abstand zwischen arm und reich war.So beschloss er seine Besitztümer den Armen Leuten Kap Dun`s zu geben.Das war aber auch der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte.
Seine Familie war so erzürnt darüber das sie einen Sündenbock suchte.Und den fand sie: Den Schmied. Sie verurteilten ihn zum Tode.
Vor seinem Tod überreichte er seinen edelen Schmiedehammer,das Erbstück seiner Familie,Feomar.Feomar war traurig und stolz zugleich.Er wusste er könne nicht hier bleiben und so floh er auf ein Gefangenenschiff nach Khorinis. Dort angekommen zögerte er nicht lang und verließ auch die Stadt,denn er wusste das seine Familie weitreichende Beziehungen nach Khorinis hatte.Er suchte und fand auch einen Platz wo er bleiben konnte.Eine kleine Lichtung weit vom Weg ab war sein neues Zuhause.
Zehn Jahre vergingen und Feomar spürte es das er sein ,inzwischen ansehnliches Lager,verlassen sollte.Dies tat er und zog wieder los.Auf der Suche nach einer festen Heimat.
Arthur war ein einfacher Bauer , dessen Vater bauer war und dessen Vater war auch Bauer.Er besaß einen kleinen Hof.Eines tages kamen Orks und brannten den Hof nieder töteten sein Vieh und verschleppten seine Frau.Er selbst war weggerannt und hatte sich versteckt.Er folgte den Orks und bald darauf fand er den Leichnahm eines Jägers.Er zog dessen leichte Lederrüstung an und nahm den Dolch des Jägers an sich.Er ging weiter und konnte gerade noch beobachten wie seine Frau Beliar geopfert wurde.Er war sehr wütend und schwor an diesem Tage Rache.Er würde nach Khorinis gehen , kämpfen lernen und irgendwann würde er stark genug sein um die Orks zu vernichten.Dann machte er sich auf den beschwerlichen Weg in die Stadt...
hier fehlt eine EMail-Adresse. Erst damit bist du dann richtig
Name : MajorT
Alter : 27
Beruf : Handwerker
Rang : Gildenlos
Geschichte : MajorT, lebte in den Dorf Suman was auf einer Insel liegt die nahe bei den Hallen von Irdorath liegt!
Dort lebte er mit seiner Familie und seinen Freunden, doch schon fruh bekamm der kleiner MajorT mit das diese kleine Insel nicht sein glück bringen würde! Es fazienierte ihn wenn seine Mutter ihm abends Geschichten erzählte über Drachen und Kriegern deren Klingen von Götter selbst gesegnet wurden und diese den Drachen in den Tot schickten.
Deswegen beschloss der MajorT sein Lebensunterhalt mit der Schmiede Kunst zu verdienen! Und vielleicht solche Waffen zu schmieden wie es einst die Paladine in seinen geschichten taten!
Als MajorT entlich genügend Gold zusammen hatte reiste er nach Korinis um dort seinen Traum als Paladin zu erfühlen!
Dabei ließ er seine Freunde und seine Familie zurück um seinen Traum zu erfüllen.
Aussehen:
Ein abgemagerter Junger Mann. Durch dieses knorrige sieht Ancari älter aus als er wirklich ist. Er hat braune Augen und braunes kurzes Haar. Dem Kopfhaar fehlen teilweise ein paar Haarbüschel. Ein großes Erkennungsmerkmal ist die große Narbe am Hals die er bei einem Familienvorfall davontrug.
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
- Geschickt
- große Ausdauer
- Zielstrebig
- handelt oft sehr überlegt
Schlechte Eigenschaften:
- gierig
- unmoralisch
- vorlaut
- vorurteile gegenüber anderen
- nicht sehr spontan
Vorgeschichte:
"Geh an die Arbeit und häng hier nicht so rum!" Kaum machte Ancariziel mal eine Pause wurde er schon wieder angepflaumt. Diese Schinderei musste er Tag für Tag ertragen, aber er gewöhnte sich mit der Zeit daran. Ancari (so wird er öfters genannt) war der Sohn eines alten Bauern der seinen Hof in dem kleinen Städtchen Grasse pflegte.
(Der Hof wurde schon seit zig Generationen in der Familie weitergegeben.) Er hatte nichts anderes im Kopf als Ancari den ganzen Tag hin und her zu scheuchen. Schon seit er 7 Jahre alt war musste Er Tag für tag schufften, aber er lies die Arbeit einfach über sich ergehen. Ohne auch nur einmal zu protestieren ging er immer und immer wieder an die Arbeit. Ancari war schon immer ein sonderbares Kind gewesen... Nie hatte er etwas auszusetzen immer machte er alles was ihm gesagt wurde. Aber Ancari war nicht so brav wie er immer tat. Er machte sich immer einen Spaß daraus sich nachts zu den anderen Höfen zu schleichen. Dort sackte er alles ein was was er so an sich nehmen konnte. Ja, er machte sich einen Spaß daraus andere Leute zu beklauen. Dann versteckte er immer alles in einer kleinen Höhle im nahegelegenen Wald und ergötzte sich an den Sachen die er erfolgreich eingenommen hatte. Das waren freilich nicht die wertvollsten Sachen, aber immerhin etwas. Was ein Bauer eben so alles liegen lässt.
Tagsüber war er aber immer wieder der Junge der sich alles gefallen lässt. Einmal verprügelte ihn sein Vater so sehr, das Ancari eine Große Narbe am Hals davontrug und das nur weil er vergessen hatte die Stalltüre zuzumachen und die ganzen Schweine abgehauen sind. Nur...
Mit 25 Jahren wollte Ancari nicht mehr. Er hatte sich zwar alles gefallen lassen, aber das auch nur äußerlich. Er hatte die ganze Wut gegen seinen Vater in sich hineingefressen und die musste nun wieder herraus. In der letzten Nacht die Ancari auf dem Bauernhof verbringen sollte schlich er in die Schlafstube und nahm den Dolch von einem kleinen Nachtisch (diesen Dolch trug sein Vater immer bei sich, ein Erbstück)und ging zu seinem Vater...
...Ancari rannte zum Hafen der nur einige Meilen von dem Hof entfernt war. So blutverschmiert konnte er sich bei niemanden sehen lassen. Auf dem nächsten Schiff das ablegt wird er mit dabei sein egal wohin es auch fährt, wenn auch als blinder Passagier. So konnte er sich sowieso nirgends blicken lassen...
4 Tage später legte das Schiff an einem Hafen an. "Wo bin ich hier?" dachte Ancari. Auf einem kleinen Holzschild laß er "Willkommen im Hafen von Khorinis" "Khorinis also..., mal schauen was mich hier so alles erwartet".
Positive Eigenschaften
Freundlich,zuvorkomment
Stark,schnell und Inteligent
Ausserdem ist er sehr geschickt
Zuverlässig
Negative Eigenschaften
Oft gereizt
Spricht so schnell das ihn kaum einer versteht
Ist manchmal unachtsam ( sagen wir eher oft )
kann nicht über Witze lachen die auf ihn bezogen sind
Story
Uriliel wurde während des Orkkrieges als Sohn eines Bettlers geboren,seine Mutter hat ernie kennengelernt,da sie bei seiner Geburt gestorben ist.Mit sechs Jahren musste er schon mit seinem Vater betteln gehen , was ihm aber nicht sehr zusagte.Er entschied sich von zuhause fortzulaufen,erlief drei tage lang durch einen Wald in der nähe von Vengard,bis er in die Hafenstadt Ardea kam.Uriliel schlich sich nachts an bord eines der Schiffe das tags darauf auch schon ablegte,in Richtung Khorinis.Von seinem Vater hat Uriliel nie mehr etwas gehört.Auf Khorinis wurde Uriliel von einem Schmied Adoptiert der den Jungen in sein Handwerk einweihte.Uriliel lernte schnell und konnte seine Abschlussprüfung dann letztendlich sogar zwei Jahre eher ablegen als die anderen Lehrlinge.Mit neuem Wissen,einem kleinen Goldvorrat von 380 Goldstücken,einem Dolch und einer leichten Lederrüstung welches er alles in der Ausbildung bekommen hatte machte er sich auf die Welt zu erforschen.Er versucht...
Die Regeln hab ich gelesen
P.s. ist euch eigentlich klar wie viel das ist
Ja, ist uns. Aber vor den Spaß haben die Götter das Lesen gesetzt. Und weisst du was das Beste an den Regeln ist: sie gelten für alle.
Name: Mirdor
Alter: 23
Ausehen: kurze Haare, 1,75m groß, dünn, brandwunde am Rücken
Beruf: Dieb
Waffe: Alter Dolch (Famielienerbstück)
Rüstung: Leichte Lederüstung
+Eigenschaften:Meschenkentnis, kann sich gut verstellen
-Eigenschaften:Verschlagen, räuberrisch
Geschichte:Sein Vater war Händler in Kohrinis und hatte immer einen dicken Geldbeutel, Mirdor stiehlt in immer zum Spaß. Bis er merkte das Dieb ein lukrativer "Beruf" ist. Doch er wurde gefasst und vor Gericht gestellt, wobei er dem Richter auch gleich sein Geld stahl. Als Dieb verurteilt sollte er in die Mienenkolonie geworfen werden, doch bevor das geschen konnte stürtzte die Baiere ein und Mirdor konnte fliehen und erleichtert seidem wie früher wieder die Taschen der Händler die aus Kohrinis kommen um ihr schweres Gold. Sein Traum war es Meisterdieb zu werden, doch diesen Traum hat er aufgegeben, in diesen harten Zeiten zählt eben nur das überleben. Dennoch träumt er immernoch von dem Tag an dem er in einem Bett aus Gold aufwacht und noch anderen luxuriösen Schnickschnack besitzt.
Regeln hab ich gelesen E-mail:flach@jean-marcel.com
World of Players
Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2006
: Audax ist ehrgeizig, hat einen starken Willen, lässt sich nicht 
: Er ist etwas unbeherrscht, steigert sich zu sehr in Sachen hinein, und er ist vielleicht etwas streng.jpg "Avatar von Nexx")
olch
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