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    General Avatar von Konig Robar der 2.
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    Konig Robar der 2. ist offline

    Post [Story]The return of the namless Hero

    Teil 1:

    Da stand ich nun in einem Tal. Moment mal Berge? Faring? Das Meer? Ardea? Von Orks besetzt? Ich kannte nur einen Ort, an dem Mann al das sehen konnte: Vengard. Aber hier war kein Vengard nur ein verbranntes Stück Boden. Ich ging zur Klippe und sah hinunter. Dort lag eine eiserne Kriegsmaschiene in Form eines riesigen Schattenläuferkopfes, die, als sie noch funktionsfähig war Feuer spucken sollte. Ich sah eine Weile hinunter und fragte mich, wie Kan die Barriere um Vengard zerstören konnte. Da tippte mir jemand auf die Schulter, ich erwachte aus meien Gedankengängen und sprang erschrocken in die Luft. Es war ein Wunder, dass ich nicht die Klippe hinunter fiel. Als ich aufstand sah ich in das wutendbrannte Gesicht von König Rhobar. Er war ganicht wiederzuerkennen, er war in ein goldenes Gewand gekleidet und trug eine goldene Krone. Neben ihm tauchte Zuben auf. Er trug das gleiche Outfit in schwarz. Zubens Hände fingen an zu blitzen und die von Rhobar an zu brennen. Metore und Blitze schlug auf mich ein, aber merkwürdigerweise taten sie nicht so weh, wie gedacht. Fortsetztung folgt....
    Geändert von Konig Robar der 2. (18.05.2007 um 22:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
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    Konig Robar der 2. ist offline
    Nun, da niemand Kiritik schreibt, schreibe ich mal weiter.

    Teil 2:

    Ich öffnete die Augen. Xardas stand über mir und half mir auf.
    "Xardas, wo sind wir?" "Wir sind durch das Portal gegangen und du bist zusammengebrochen." Ich sah mich um. Wir waren in einem kleinen Tal. Von einem Portal war keine Spur.
    "Wo ist das Portal?", fragte ich Xardas. "Weg, einfach verschwunden. Wir sitzen hier fest. Aber das ist jetzt unwichtig. Du musst mitkommen. Ich will dir was zeigen."
    Er ging einen Hügel hinauf. Ich folgte ihm und riss die Augen auf. Dort lebte tatsächlich noch immer das Volk von Varrant. Sie lebten in einer großen Stadt, etwa von der Größe Jakhendars und in der Mitte stand ein majestätischer Tempel. Fortsetzung folgt ...
    Geändert von Konig Robar der 2. (18.05.2007 um 22:38 Uhr)

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    Konig Robar der 2. ist offline
    Warum schreibt niemand was?


    Egal, ich mach weiter mit Teil 3:

    Xardas und ich stiegen den Berg hinunter. Ich ging zu einem zufälligen Passanten und fragte, wo wir waren. Er antwortete in einer anderen Sprache, die ich schonmal gehört hatte und mir wurde alles klar: Wo wir waren, wann wir waren und was das hier für eine Stadt war. Ich wannte mich an Xardas:
    "Xardas, mir ist jetzt alles klar. Wir sind in Jakhendar und zwar vor 1000 Jahren. Das hier ist die Stadt, in der ich vor einigen Monaten mit den Wassermagieren war."
    "Das ist unmöglich. Wir müssten eigendlich im unbekannten Land sein."
    "Oh, Xardas, verstehst du das den nicht? Es gibt kein unbekanntes Land. Das dort war ein Zeitportal."
    "Na, toll. Was machen wir jetzt?" "Dort drüben ist der Palast ihres Anführers. Wir sollten mal hingehen."
    (In kurzen Schritten brachte ich Xardas die Sprache Jahendars bei. Außerdem übersezte ich für die Unwissenden, die sich nicht mit dieser alten Sprache auskennen.) Als wir beim Anführerer waren begann er zu sprechen, bevor wir den Mund öffnen konnten:
    " Xardas und..., wie heißt du doch gleich?" "Mein Name ist Gerald."
    "Ah, o.k, Xardas und Gerald. Ihr wollt also in Jakhendar leben. Gut welche Referrenzen könnt ihr vorweisen? Xardas öffnete den Mund, aber daraus kam nur ein Ähhh... Dann übernahm ich das eben: Xardas ist ein großer Magier in sachen Totenbeschwörung und ich bin ein ausgezeichneter Krieger, wahrscheinlich eine Bereicherung für Jakhendars Armee."
    "In Ordnung. Gerald, melde dich bei Kriegsherr Quahordron! Xardas, melde dich bei Balion, dem Beschwörungsmeister!" Fortsetztung folgt...

    Seid eherlich, wie findet ihr meine Geschichte?
    Geändert von Konig Robar der 2. (18.05.2007 um 22:41 Uhr) Grund: Sig aus!

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    Konig Robar der 2. ist offline
    Teil 4:

    Als ich mich der Kriegerkaste näherte sparchen mich dei Wachen an:
    "Großmeister Quahodron erwartet dich."
    Ich ging hinein und stand vor ihm. Ich erkannte ihn wieder. Es war genau der Geist, den ich damals in Jakhendar beschwor. Er ging auf mich zu und drückte mir eine Jakhendarische Uniform in die Hand.
    "So, und nun geh dich umziehen."
    Ich tat wie mir geheißen und ging auf Patrolie. Als ich am Beschwörungstempel vorbeikam, hörte ich eine Stimme rufen:
    "Nein, nein, nein, Xardas. Du sollst hier keine Zombies beschwören, sondern Geister."
    Ich sah hinein und sah Xardas mit einer ziehmlich bescheut aussehnden Novizenrobe. Er begann zu sprechen:
    "Ich weiß. Ich wurde nunmal anders ausgebildet."
    Doch im Laufe der Zeit lernte Xardas die Beschwörungszeremonien und 20 Jahre lang geschahn in der Stadt nichts bemerkenswertes.
    Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem alles anders wurde. Ich sollte eine Lieferung Waffen für den Kriegsherrn am Tempel abholen. Da öffnete sich ein Portal und ein Bote kam hereingestürtzt. Er rannte zu mir und sagte: "Oh, mein Herr, ich bringe dir eine wichtige Botschaft von Kan." Fotsetztung folgt.
    Geändert von Konig Robar der 2. (18.05.2007 um 22:42 Uhr) Grund: Sig aus!

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    Teil 5:

    Als ich dem Boten erstmal etwas zu trinken (Nordmarer Nebelgeist von früher) angeboten hatte, fiel er in Ohnmacht. Das Zeug schien stärker zu werden. Inzischen war es stärker als Stollengrollen. Als er aufwache (Xardas war inzwischen eingetroffen) begann er zu sprechen:
    "Auserwählter, ihr müsst zurückkommen. Adanos ist nicht stark genug. Eine Armee ist in Myrtana."
    "Hör zu.", sagte ich genervt, "ich bin nicht mehr der Auserwählte. Und von was für einer Bedrohung sprichst du? Beliar ist weg. Es kann nichts böses mehr auf dieser Welt geben."
    "Die Bedrohung sind Menschen. Sie sind über 2 Meter groß, intelligent und blutig. Sie sind zahllos und mächtig. Angeführt werden sie von einer dunklen Macht in einer anderen Dimension. Die werden alles vernichten. Menschen, Orks, Alles Leben."
    "Gut du hast mich überzeugt. Ich komme mit."
    Xardas, die gerade Fischsuppe ass, verschluckte sich. Nachdem er sich wieder eingegrickt hatte, sagte er:
    "Kumpel, wir können nicht zurück."
    "Warum nicht, fragte ich. "Es ist Adanos Wille das wir hier sind." "Na und" Ich verstand garnicht was dieses Theater sollte.
    "Alles, das Universum, die Dimensionen funktionieren nach einem Prinzip: Götter machen keine Fehler. Einem Gott einen Fehler nachzuweisen würde die Realität vernichten. Oben würde unten. Schwarz würde weiß. Sein würde Nicht-Sein. Kurz gesagt: In dem Moment, in dem wir zurückkehren, zerstören wir die Welt."
    "Die Lösung ist doch klar. Wir gehen zu Kardimon und befehlen ihm uns eine Verbindung zu Adanos zu verschaffen." Fortsetztung folgt...
    Geändert von Konig Robar der 2. (18.05.2007 um 22:45 Uhr) Grund: Signatur aus

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    Teil 6:

    Wir brachen sofort zur Beschwörungskaste auf. Aber Belarion schickte uns zur Priesterkaste. Der Anführer Kardimon plante gerade, wie es der Zufall so will, einen Portalzauber zu Adanos um mit ihm Kontakt aufzunehmen. Nachdem wir ihm einige Zutaten gebracht hatten, erzählte er, dass er einen Vertretter jeder Kaste auswählte um in die andere Dimension vorzustoßen. Ein Woche später hatten sich Xardas, ich, ein Gelehrter namens Bartolo, einen Heiler namens Irno und einem Priester nemens Nesatus für die Expedition gemeldet. Kardimon begann mit seiner Rede:
    "Menschen von Jakhendar! Die Zeit des Wartens ist nun vorbei. Die Kaste der Priester Adanos hat einen Weg gefunden mit Adanos Kontakt aufzunehmen. Für diese gefährlich Expedition haben sich diese 5 Menschen gemeldet, auch wenn wir manche vielleicht nie wieder ín unsere Stadt zurückkommen. Nun mischte die Zutaten und beginnt mit dem Ritual!"
    Das Ritual war so unglaublich kompetziert, dass ich es unmöglich beschreiben könnte. Jedenfalls entstand am Ende ein Portal. Wir ging durch und standen in einer Himmelartigen Welt. Fortsetztung folgt...
    Geändert von Laidoridas (22.05.2007 um 20:02 Uhr) Grund: Signatur aus, denk mal selber dran!

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    Konig Robar der 2. ist offline
    Teil 7:

    Hatte es funktioniert? Waren wir wirklich im Lüx, der Götterwelt? Und wenn ja, wo waren die Götter? Hunderte von Fragen schwirrten mir durch den Kopf, aber es gab wichtigeres zu tun. WIr ginge wieter und ein kurzes Stück später stießen wir auf einen weiß-blauen Gott. Es war Adanos. Er bedeutete uns, dass wir mitkommen sollten. Innos und Beliar saßen depressiv auf dem Boden (oder den Wolken). Als sie mich sahen begannen sie mich zu beschuldigen. Ich sei an allem schuld und habe ihre Macht zerstört. Sie wollten auf mich losgehen aber Adanos konnte sie fernhalten. Er begann zu sprechen:
    "Ich habe dich erwartet, Avatar Gerald. Was willst du?"
    "Ich muss zurück auf die Welt, nach Myrtana."
    "Du weißt schon, dass dann der Friede gebrochen wird."
    "Ich habe keine Wahl. Eine Bedrohung ist in Myrtana und Xardas meint, dass wir ohne deine Zustimmung nicht zurückkommen."
    "Gut, nimm diese Spruchrolle. Sie offnet ein Portal zurück. Nun geht."
    Ich verbeugte mich und ging mit Xardas zurück zum Portal. Innos und Beliar standen davor und stürtzen sich auf mich. Nach einem harten Kampf, indem unsere 3 Gefährten gefallen waren rannten wir auf das Portal zu und Adanos warf uns noch eine Rune zu und rief etwas wie Für Jakhendar! Wir stürtzen uns durch das Portal und lagen wieder in Jakhendar. Das Potal war verschlossen und ich lag völlig erschöpft neben Xardas auf dem Boden. Ich umklammerte nur noch Adanos Schätzte und verlor das Bewusstsein. Fortsetztung folgt...

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    8. und Letzter Teil:

    Als ich erwachte lag ich in einem Bett um Viertel der Heiler. Kardimon stand neben meinem Bett und woltte alles von unserer Expedition wissen. Ich erzählte ihm alles. von unserer Ankunft über den Kampf mit Innos und Beliar bis zu unseren Schätzen, dei Adanos unds übereicht hatte. Ich sagte ihm auch, dass ich und Xardas nun Jakhendar verlassen müssten um Myrtana zu beschützen. Er wollte uns begleiten. Nachdem wir uns erholt hatten, trafen wir vier, Xardas, ich, der Bote und Kardimon, uns an dem Ort, an dem wir angekommen waren. Kardimon benutzte die Spruchrolle und ging als erster durch das Portal. Wir folgten ihm und waren wieder in Myrtana.Der Welt hatte sich verändert. Und eine Armee des bösen war auch nirgens zu finden. Als wir Geldern erreichten wurden wir empfanegen. Von Kan. Er begann zu sprechen:
    "Morra, Xardas. Ihr seid zurück. Ich hoffe ihr könnt etwas ausrichten."
    "Was ist hier passiert?"
    "Diese Armee der Finsterniss. Sie hat unser ganzes Reich erobert. Wir konnten nur Geldern halten. Seid kurzem ist die Armee fort und der Kampf unterbrochen."
    Der Boden begann zu wackeln und Kardimon rief: "Auf! Auf meine Kinder." Die Armeen der Finsterniss stiegen auf und begannen zu morden. Ich verstand. Kardimon war der Anführer der Armee. Er war mitgekopmmen um stärker und mächtiger zu werden. Die Armee zog mordend durch die Stadt. Ich konnte einen oder zwei töten, aber sie waren zu stark, zu viel. Da stieg Innos zusammen mit seinen Brüdern aus dem Himmel herunter. Ohne Worte vernichtete er Kardimon und eine Druckwelle löschte die Armee aus. Die Feuer wurden gelöscht, die Städte wieder aufgebaut. Er verschwand.

    Xardas und ich blieben nun in dieser Welt. Er hatte nun eingesehen, dass die Götter nunmal auf der Welt gebraucht wurden. Und so soll es sein.

    ENDE
    Geändert von Laidoridas (24.05.2007 um 20:06 Uhr) Grund: Signatur aus! Beim Post davor hats doch auch geklappt...

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