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Reimekunst um Gottesgunst

  1. #1 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Toric
    Registriert seit
    Mar 2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    320
    Um Götter wie Loki gnädig zu stimmen,
    muss man nicht immer Monster vertrimmen.
    Stattdessen reichen hin und wieder
    auch wohl gereimte Lobeslieder.

    Drum lasst uns hier an dieser Stelle
    uns versammeln, um Reime, ob lange oder schnelle
    zu erstellen und zu rezitieren
    um nie der Götter Gunst zu verlieren.

    Und sind sie uns dann wohlgesonnen,
    so lasst uns tauchen in die Wonnen,
    die die gesegneten Crimson Kühe
    uns erstellt haben mit aller Mühe.

    In diesem Sinne lasst uns alsdann
    sehen, wie ein Jeder hier reimen kann.
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    Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität.
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=586646493542436f4742376156706c616e65746c6f6b695f62616e6e65722e6a7067]
    Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht auch nichts.
    Toric ist offline

  2. #2 Zitieren
    Veteran Avatar von FreiWild007
    Registriert seit
    Nov 2006
    Beiträge
    615
    ich mag Loki
    und ess gern Schocki
    FreiWild007 ist offline

  3. #3 Zitieren

    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
    Registriert seit
    Sep 2001
    Beiträge
    77.280
    loki fegt die straßen leer
    jugendliche gibts nicht mehr?
    nur manchmal aus den häusern dringt
    ein schrei, der uns zum fürchten bringt.

    der dunkle gott hat über nacht
    sein reich in unsre zeit gebracht
    wer denkt, das ist ne alte mähr
    der irrt sich sehr, der irrt sich sehr

    Antje Vollmers Vermächtnis

    Die AFD ist wie ein Ölfleck in der Pfütze. Er sieht bunt aus.
    Aber wenn man hineingreift, ist da nur brauner Matsch (Haseloff)
    meditate ist offline

  4. #4 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Ptah
    Registriert seit
    Mar 2007
    Ort
    Setarrif
    Beiträge
    2.489
    In Gaia's Tiefen ward gebannt,
    eine Macht aus uralter Zeit,
    durch dunkle Rituale nun befreit,
    bringt sie wieder Chaos über's Land.

    Allmählich regen sich alte Geister;
    sie erwachen, zu dienen ihrem Meister.
    Nur einer hat den Wandel registriert,
    ein Mann, dessen Haut an seinen Rippen hängt,
    und dennoch die Scharen rasch dezimiert,
    indem er sie mit göttlichem Feuer versengt.

    Doch nicht nur an den Ufern des Nil,
    nein - auch im hohen Norden ereignet sich viel.
    Von den Schergen des Bösen umringt,
    steht ein Hüne von imposanter Gestalt,
    der einen riesigen Hammer um sich schwingt,
    und die Häscher zerschmettert mit brachialer Gewalt.
    Ptah ist offline

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