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  1. Beiträge anzeigen #181
    Ritter Avatar von Eldarion
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    Eldarion ist offline
    Name:
    Eldarion

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Schmied

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Eldarion hat in einer gefährlichen Situation immer ein loses Mundwerk was ihm öfter zum Verhängnis wird. Man kann sich immer auf ihn verlassen, wenn er etwas zusagt, tut er es auch, egal was er dafür geben muss.

    Eldarion's Freunde:
    Neo


    Vorgeschichte:
    Eldarion wurde in Khorinis geboren. Sein Vater war Tischler und seine Mutter Weberin. Als die Orks auf Khorinis stürmten, fiel sein Vater bei der Verteidigung. Seitdem zog sich seine Mutter immer mehr von ihm zurück. Er musste sein Leben selbst aufbauen. Diese Zeit, auch wenn es nur wenige Monate waren, hat ihn sehr geprägt. Er lernte zu unterscheiden in welchen Situationen er sich einen Spaß herausnehmen konnte und wo er lieber seine Klappe hielt. Trotzdem konnte er sich in mancher Situation nicht zurückhalten und hatte schon mehrmals Probleme mit der Miliz. Er ging bei einem Schmied in Khorinis in die Lehre. Dort lernte er die Kunst des Schmiedes. Sein Meister nahm für ihn eine Ersatz vaterrolle ein. Die Mutter hatte sich mittlerweile ganz von ihm losgesagt, also blieb ihm keine andere Möglichkeit als bei seinem Meister unterzukommen. Er arbeitet nun für ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen.

    zugelassen
    Geändert von Eldarion (13.05.2007 um 12:11 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #182
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    Craver ist offline
    Name:
    Craver

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:


    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    -wird von vielen Verachtet
    -Hilfsbereit
    -machmal Nett

    Schlechte Eigenschaften:
    -Alleingänger
    -Will keine Hilfe von anderen
    -mischt sich nicht in andere Angelegenheiten ein

    Vorgeschichte:
    Craver lebte noch in der alten Kolonie,im Altem Lager.Er wohnte mit seinem Bruder \"Rave\" zusammen in einer Hütte.Er kannte seine Eltern nicht,denn seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater verunglückte im ersten Orkkrieg.Rave und Craver waren erstmal auf sich allein gestellt,bis sie es lernten sich gegenseitig zu versorgen.Eines Tages wurde sein Bruder \"Rave\" zur der Gilde namens \"Schatten\" aufgenommen später zum Gardisten und dann nach einer sehr Schweren Aufgabe zum Erzbaronen die linke hand vom Gomez.Craver war sehr Stolz auf seinen Bruder,er war sein Vorbild er wollte genau so viel erreichen wie er.Doch es fehlte nach Erfahrungen.Eines Tages musste sein bruder \"Rave\" in die alte Miene,er wurde vom Gomez beauftragt.Es vergingen jahre und keine Spur von seinem Bruder.Craver wollte persöhnlich zu Gomez und ihn Fragen wo sein Bruder sei,aber er durfte nicht einmal in die Burg, so wollte er alleine nach ihm suchen,er ging zu seiner Hütte zog sich seine Lederrüstung an und nahm sein heiliges Schwert,dass er von seiner verstorbenen Mutter bekam.Er ging los,er suchte verzweifelt nach der Miene und fand sie auch später,es war nicht leicht für ihn,als er in der Miene ankam war sie vollkommen in Trümmern.Er setzte sich hin und wollte nicht daran denken das sein geliebter Bruder unter den Trümmern der Miene lag.Doch plötzlich kam ein Schrei kein Menschen schrei,der weit enfernt war und Craver sah danach die Barriere,die sich gesprengt hat.Er sah nach der Explosion viele Leute die am rennen waren in die richtung \"Khorinis\",er lief auch mit und kam in Khorinis an,wurde dort zum Bürger ernnant und bekam auch noch sofort denn Orkangriff mit.Er hatte nur eine Chance \"Auf zum Festland\".Zum glück waren da noch paar Sträfflinge die mit einem Boot grade wegfahren wollten,sie wurden aber von Craver aufgehalten und nahmen ihn mit.Nach paar Tagen kam er im Festland an........

    zugelassen
    Geändert von Craver (18.05.2007 um 14:04 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #183
    Ritter Avatar von Vanch
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    Vanch ist offline
    Name:
    chri

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    keinen Beruf

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist ein gut gebauter Mann, mit denn man gut Kommunizieren kann. Er ist
    nicht grade sehr intelligent kann aber Lesen und Schreiben. Er ist geduldig
    und schwer reizbar aber nicht sehr zielstrebig wenn ihn etwas nicht gefällt
    oder gegen die Laune geht hört er damit auf!

    Vorgeschichte:
    Er wuchs in sehr schlechten Verhältnissen auf seine Elter hatten keine
    Arbeit und er selbst lernte keinen Beruf. Als er 15 war starben seine Eltern
    und er musste von da an selbst kucken wie er zu Recht kam. Anfangs schlug er
    sich mit kleinen Diebereinen durch und machte alle mögliche Tagelöhner
    Arbeit die sich ihm boten. Dadurch wurde er mit der Zeit ein richtiger alles
    Könner, den bei den Tagelöhnerarbeiten die er machte und nicht beherrschte
    lernte er sich einfach selbst so lernte er mit der Zeit von allem ein
    bisschen! Klar wen er einem Tier das Fell abzieht sieht das nicht gerade
    Toll aus aber es gibt doch ein oder zwei Goldstücke ein. Lesen, schreiben
    und Rechnen lernte er schon von seinen Eltern, diese waren zwar nicht Adlig
    aber hatten trotzdem die Grund Kenntnis im lesen, schreiben und rechnen. Nun Fragt man sich warum er keine Berufung erlernte? Ganz einfach er hatte keineLust dazu er will sein Leben so weiter Leben wie bisher nur das er nun nichtmehr die Tagelöhnerarbeit machen will sonder sich ein par große Schätze
    zusammensuchen.

    Mfg chri

    keine Zulassung mehr wegen Namensänderung
    Geändert von Anne Bonny (18.11.2009 um 20:33 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #184
    Neuling Avatar von Ewo
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    Ewo ist offline
    Name:
    Ewo

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    33

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er kann gut Instrumente spielen ,Bücher schreiben und Geschichten erzählen.Seine Schwäche jedoch ist das er sehr schnell erschöpt wird und sich hinlegen muß.

    Vorgeschichte:
    Er stammt aus einer Uhralten Bardenfamilie und deshalb ist sein geerbtes Instrumentesortiment sehr groß.Er kommt mit dem Geld das er im Hafen von Khorinis verdient Gut zurecht. Hier und da verdient er sich noch ein bißchen Geld indem er Bücher schreibt.Sein Wunsch ist es im Kloster aufgenommen zu werden und dort dann viele alte Bücher zu studieren.Doch er hat ein großes Problem eine Räubergruppe die auf einer kleinen Insel nahe Khorinis haust will ihn ausrauben,da er ihnen vor Jahren ihr altes Versteck ausgebrannt hat.Seine Unterkunft ist eine kleine Höhle nahe Onars Hof.Sein wertvollstes Instrument ist eine alte Laute von der man sagt sie soll einem Großen Orc Shamanem gehört haben.Vor ein paar Monaten jedoch raubte er Harad aus und mußte eine hohe Summe bezahlen

    zugelassen

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    Abenteurer Avatar von Miguel
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    Miguel ist offline
    Name:
    Miguel

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    kein

    Waffe:
    2 Dolche

    Rüstung:
    Lederrüstung

    Eigenschaften/Aussehen:
    Miguel ist sehr mutig, gläubig, meist gut gelaunt, egoistisch, dumm, leicht reizbar, kampflustig, spontan und sehr leicht beinflussbar. Miguels Kopf ist kahl und oval. Man sieht als erstes in seinen Gesicht seine Narbe von der linken Stirn übers Auge bis zur seiner Nase. Sein linkes Auge verlor er nämlich bei einen Kampf mit dem den Mörder seines Vater. Als zweites sieht man seine Meeresblauen Augen. Um seinen Hals hängt ein merkwürdiges Amulet mit einen Abbild von Innos. Es schimmert am Tage wie Gold und in der Nacht funkelt es wie magisches Erz. Nach seinen fast immer lächelnden Mund fällt die aussergewönlich kleine Nase auf. An seiner Haltung, seinen großen Körper und seiner schweren Lederrüstung sieht man, dass Miguel kein normaler Bürger oder Bauer ist sondern ein eher unerfahrener Kämpfer. An sein Gürtel ist ein Lederbeutel mit Miguel gesamten Ersparnise drin mit einen Wert von etwa 100 Goldmüntzen angebunden. Links und rechts neben seinen Hüften trägt jeweils ein Dolch. Auf beide Dolche ist das Wort "Innos" eingraviert.

    Vorgeschichte:
    Miguel lebt mit seinen Vater im Hafenviertel Khorinis. Seine Mutter starb, als er ein junger Mann wurde, an einer seltenen Krankheit. Sein Vater verkraftete jedoch den Tod seiner Frau nicht und betrank sich jeden Tag. Weil der Vater nicht arbeiten ging und die Schulden sich beim Geldverleiher häuften, musste Miguel Gefallen jeglicher Art erledigen um Geld aufzutreiben. Das aufgetriebene Gold reichte leider aber nicht. Eines Tages als Miguel nach Hause kam und vor der Tür stand, hörte er seinen Vater schreien. Miguel riss sofort die Tür auf. Überall waren die Möbel umgeschmissen. Miguels Vater saß mit hängenden Kopf an der Wand. Um ihn herum war eine große Blutlache. Sein Mörder stand noch mit blutverschmierten Tatwaffe daneben. Für einen Moment schauten sich der Mörder und Miguel gegenseitig in die Augen. Der Mörder wurde nervös. Er schaute sich einmal kurz um nach einen anderen Fluchtweg als durch die Tür, wo Miguel stand. Es war aber keine andere Möglichkeit da. Der Mörder schreit auf, holt den Arm mit den Dolch aus und rennt auf Miguel los. Nachdem Miguel endlich die Lage registriert hat, war der Mörder kurz vor ihm sodass Miguel nur noch seine Dolche ziehen konnte. Kurzdarauf schnitt der Dolch durch Miguels Gesicht. Miguel versuchte den Schmerz auszuhalten und stach mit dem rechten Dolch in des Feindes Magen. Der Angreifer beugte sich vor und stöhnte vor Schmerz. Miguel nutzte diese Situation aus und rammte mit den anderen Dolch in den Nacken des Gegners. Der Mörder bewegte sich nicht mehr und fiel um. Miguel richtete sich auf und fasste sich an seine Wunde. Der Schmerz durch zog seinen ganzen Körper. Miguel ging und hockte sich vor seinen Vater. Er nahm mit beiden Händen den Kopf seines Vaters. Miguel beruhrte seine Stirn mit der seines Vaters und schloss mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger seines Vaters Augen. "Innos wird dich aufnehmen.", schluchzte Miguel. Er stand auf und und ging raus. Draußen rannte er wie schnell er konnte ins untere Viertel und hielt vor der ersten Miliz an. Miguel war ausser Puste und musste sich kurz erhohlen. Doch der Soldat packte Miguel an die Schulter, richtete ihn auf, starrte ihn seine Verletzung an und fragte: "Miguel, was ist passiert?". Als Miguel wieder zu Luft kam erzählte er, was passiert ist. Als sich Miguel ausgesprochen hatte, gingen beide zur Kaserne. Angekommen bei Lord Andre, machte Miguel wiederholt eine Aussage und wurde danach von einen Barbier behandelt. Von der Behandlung bekam Miguel nichts mit, denn er trank Alkohol und schlief nach kurzer Zeit ein. Als Miguel wieder aufwachte schrak er auf. Er konnte nur, was mit dem rechten Auge sehen. Er fasste sich neugierig auf die Narbe, wo früher sein Auge war. Plötzlich schrie er auf, nicht nur aus Schreck sondern auch aus Schmerz. Kurz darauf kam Lord Andre ins Zimmer. Er erklärte Miguel, dass er frei sei. Miguel ließ sich aus der Kaserne führen. Und da war er ganz alleine in einer Stadt namens Khorinis.

    zugelassen
    Geändert von Miguel (18.05.2007 um 09:42 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #186
    Neuling Avatar von Vierna
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    Vierna ist offline

    Vierna

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    Vierna

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    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:


    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Vierna ist ein launischer Mensch, sie kann jemanden aus ganzem Herzen hassen, doch ebenso gut, kann sie sich jemanden ganz und gar verschreiben und unerschüttlich loyal sein.

    Vorgeschichte:
    Dunkelheit, Gerüttel und wieder Dunkelheit, die ersten Dinge, an die sie sich erinnern konnte. Wahrscheinlich hatte sie zu einer Händlergruppe gehört, die Banditen zum Opfer gefallen war, vielleicht waren ihre Eltern selbst Banditen gewesen, die umgebracht worden waren. Vierna wusste es nicht und fragte auch nie danach, den selbst wenn es jemanden gegeben haben sollte, der ihr die Antwort hätte geben können, so hätte er es nicht getan, einfach nur um der Freudewillen sie leiden zu sehen.
    Vierna gehörte mit 14 Jahren einer Bande an, nein, sie war nicht wirklich Bestandteil dieser Gruppe, sie war ihre Sklavin, die für Botengänge und Bettlereien gut genug war und schon mit Jungen Jahren keimte immer größer werdender Hass in ihr hoch. Sie konnte ihn nicht wirklich gegen eine Person richten.
    Nie blieb die Gruppe lange an einem Ort, sondern zog immer wieder weiter.
    Mal verschwand einer, mal kam einer hinzu.
    Ob Glück oder Unglück mit 17 war ihr Körper mehr als genug weiblich und immer wieder musste sie sich entsprechenden Annäherungen widersetzen, am Anfang mit Erfolg, war sie doch flink genug um sich schnell aus dem Staub zu machen.
    Und trotz der ganzen Gefahr kam ihr nie der Gedanke wegzulaufen, den wohin hätte sie sich auch wenden sollen, in ihrem ganzen Leben, an dass sie sich zu erinnern vermachte, war ihr nur Demütigung widerfahren und in ihren Augen war jeder Ort so gut wie der andere.
    Als jedoch einer der Anführer der Bande ein Auge auf sie geworfen hatte und sie ihm, in Notwehr mit einem Stück Holz niederschlug, nicht wirklich verletzte, ihn jedoch genug demütigte, dass er sie wohl sobald er die Besinnung wieder erlangt getötet hätte, blieb ihr keine andere Wahl als zu verschwinden. Lange schaffte sie es sich irgendwie durchzuschlagen, meistens eher schlecht als recht als Junge verkleidet, doch die meisten Menschen schaute in diesen Zeiten eh nicht all zu genau auf Fremde.
    Irgendwann, als sie versuchte Geld aufzutreiben, wurde ein Mann auf sie aufmerksam, vielleicht hätte er ohne große Worte von ihr abgelassen, doch sie, die schon einmal fast Opfer einer Vergewaltigung geworden wäre, reagierte über. Sie verletzte ihn nicht schwer, doch leider handelte es sich bei dem Kerl um eine in seiner Region wichtige Person, jedenfalls wusste er in die richtigen Ohren die richtigen Worte zu flüstern.
    Virna wurde festgenommen und hätte nach Befehl in die Mienen gebracht werden sollen, doch etwas lief beim Transport mehr oder weniger schief und sie schaffte es sich mindestens erst einmal diesem Schicksal zu entziehen, so jedoch landete sie in Khorinis. Wo sie ganz nach ihrer Art, erst einmal sich verdeckt halten wollte, um zu sehen, woher der Wind wehte.

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  7. Beiträge anzeigen #187
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    go-man ist offline
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    go-man

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    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

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    meist schlecht gelaunt wird wütend wenn ihn jemand verarschen will
    von zeit zu zeit auch mal gut drauf

    Vorgeschichte:
    Alles find an als ich 16 wurde einen schmiedejob annahm doch nach 2 jahren gab es eine \"kleine\" auseinande4rsetzund zwischen mir,einem schmiedehammer und einem nerviegem kunden (erst kaufte er mein zeug dann sagte er dass es schrott ist und wollte sein geld zurück aber als er das eineige wochen lang so weiter ging ist es mir zu blöd geworden und wie schon gesagt ein unfall mit dem schmiedehammer).leider hat es die verdammte miliz gesehen und kurz darauf stand ich schn mit dem richter bei der bariere,und schon lag ich im wasser des teiches bei der austauschstelle, und schon war bullit zur stelle und schlug mir eine in die fresse doch glücklicherweise hab ich es überlebt.Nach einigen tagen im alten lager wurde ich schmied doch es kam kein einziger kunden,leider gab es schon einen schmied und so musste ich leider in der alten mine schürfen. eines tages fiel die barriere einfach in sich zusammen was für ein glück,aber schon waren aus einem unerfindlichen grund eine orkarme vor dem alten lager doch schaffte es gerade noch über den pass(ich habe einen weg in durch die verlassene mine entdeckt)retten können.In kohrinis versteckte ich mich für ein paar tage in einer höhle bis der ganze wahnsinn der banditen vorbei war dann beschloss ich nach kohrinis zu gehen hatte aber wieder nicht viel erfolg als schmied und bin bis heute nur in der hafenkneipe rumgesitzt.

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  8. Beiträge anzeigen #188
    Provinzheldin Avatar von Eila
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    Eila

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    Beruf:
    Kräuterkundige

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Eilas positive Eigenschaften sind ihre Hilfsbereitschaft, ihre Zuverlässigkeit, ein gewisser Optimismus und ihre gute Laune. Sie ist freundlich, zuverlässig, offen für die Probleme und Denkweisen anderer Leute, loyal ihren Freunden gegenüber und sehr ehrlich, was ihre Meinung betrifft.
    Zu ihren schlechten Eigenschaften zählen, dass sie des öfteren dazu neigt, etwas zu ehrlich zu sein, dass sie vergesslich, chaotisch und unpünktlich ist und dass sie Neuem gegenüber etwas ängstlich ist, solange sie auf sich allein gestellt ist. Außerdem neigt sie ab und an zu Gutgläubigkeit, merkt oft zu spät, wenn sie ausgenutzt wird und kann sehr laut werden, wenn sie sich aufregt, was ihr selbst aber nicht auffällt. Sie steigert sich in Dinge hinein und kann extrem perfektionistisch werden.

    Aussehen:
    Eila ist nicht gerade groß (etwa 1,59 m) und hat eine zierliche Figur. Das schulterlange, etwas lockige Haar ist von strohblonder Farbe. Ihr Gesicht hat weiche Züge und ist auf Höhe der Nase mit Sommersprossen übersät. Ihre Augen sind von einem tiefen Grün, werden von einem breiteren grauen Ring umrahmt und haben ein paar vereinzelte goldbraune Sprenkel um die Pupille herum.

    Vorgeschichte:
    Eila wurde an einem kalten, stürmischen Dezembermorgen, dem fünften des Monats, um genau zu sein, als erste Tochter einer Bauernfamilie geboren.

    Im Laufe der Jahre bekam sie vier weitere Geschwister, um die sie sich zu kümmern hatte, da ihre Eltern die meiste Zeit auf den Feldern arbeiteten. Schon damals kam ihre Hilfsbereitschaft zum Vorschein und hat sich bis heute stetig weiter augeprägt.

    Als Eila zwölf Jahre alt wurde, finanzierten ihr die Eltern einen sehr kurzweiligen Aufenthalt in einer Schule, wo sie die Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens gelehrt wurde und dieses Wissen danach an ihre jüngeren Geschwister weitergab.

    Das wohl einschneidenste Erlbenis fand während ihrem sechzehnten Lebensjahr statt, als die Zeiten schlecht waren und die Nahrung kaum reichte. Da bat ein vorbeiziehender Barbier um einen Platz zum Schlafen, nur für ein paar Tage. Er würde auch alles bezahlen. Es war also kein Wunder, dass Eilas Eltern zustimmten. Der Fremde befreite, um ein bisschen Gold zu sparen, den jüngsten der Familie von seinen schon länger anhaltenden Bauchschmerzen, nur mithilfe einiger Wildkräuter. Eila war fasziniert davon und entschied, dass auch sie soetwas beherrschen wollte. Schließlich war es für sie das schönste auf der Welt, wenn sie Menschen helfen konnte und jedes Mal, wenn sie nicht dazu in der Lage war, wurde sie todtraurig.

    In Anbetracht der miserablen Lage der Familie, stimmten die Eltern schließlich zu, dass ihre Tochter mit dem Barbier mitgehen und bei ihm in die Lehre gehen durfte, denn so hatten sie ein hungriges Mäulchen weniger zu stopfen.

    Sehr zum Leidwesen ihres Lehrmeisters, mit dem sie von nun an durch das Land zog und begierig von ihm lernte, taugte sie ganz und garnicht zum Haareschneiden oder Zähneziehen, weshalb er sich entschloss, den Schwerpunkt ihrer Ausbildung auf den Umgang mit den Pflanzen zu legen.

    Drei Jahre später hatte sie alles gelernt, was ihr der Barbier beibringen konnte, weshalb er die junge Frau in die Selbstständigkeit entließ. Zuerste lief alles gut und Eila war glücklich mit ihrem Leben, doch nach einer heftigen Auseinandersetzung mit einem männlichen Kollegen, verbreiteten sich Gerüchte über sie, die den Großteil der Bevölkerung dazu brachten, ihre Dienste nicht mehr in Anspruch zu nehmen.

    Innos sei Dank, erkannte sie ihre Lage rechtzeitig, bevor sie völlig mittellos war, kratze ihr gesamten Ersparnise zusammen und beschloss auf einem Schiff zu dem weit entfernten Myrtana zu reisen, um dort ein neues und hoffentlich besseres Leben anzufangen.

    zugelassen
    Geändert von Eila (18.07.2007 um 17:53 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #189
    Abenteurer Avatar von Dolgano
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    Essen. Mjammjammjam
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    Dolgano ist offline
    Name:
    Dolgano

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    28

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    +hat ein gutes Zeitgefühl
    +wenn er Vertrauen fasst, ein guter Freund
    +versucht immer ehrlich zu sein
    +kann lesen, schreiben und ein bisschen rechnen
    ~Ehrfurcht vor den Göttern sieht er als höchste Tugend
    ~abergläubig und manchmal naiv
    ~ist von sich überzeugt
    -eitel
    -lässt Launen schonmal an anderen aus
    -manchmal überfreundlich: ironie und sarkasmus zeichnen viele seiner Worte und manchmal weiß man nicht, ob es ernst gemeint ist

    Vorgeschichte:
    Seit seiner Kindheit wohnt er in Silden, dort wo idyllische Flüsse und Wälder die Umgebung zeichnen. Viele Jahre lebte er dort mehr oder weniger glücklich mit seiner Mutter, von seinem Vater weiß er nichts, und beide kamen immer über die Runden. Seine Mutter verdiente das Geld als Abdeckerin und auch wenn es kein ehrenhafter Beruf war, reichte es immer eben so, dass beide ein gutes Leben führen konnten. Manchmal jedoch war der Ertag nicht so hoch, war sie nicht die einzige mit diesem Handwerk in Silden, denn dei großen Herden, welche im Umland frei lebten, waren für viele der Schlüssel in ein gutes und angenehmes Leben, doch die wenigsten wurden davon etwas, was man reich oder wenigstens wohlhabend nennen konnte, eigentlich keiner. In den schweren Tagen glaubte seine Mutter immer daran, dass Innos seine schützende Hand über sie lege und so erfuhr Dolgano eine sehr religiöse Erziehung und auch, dass die Götter die Welt regieren und kannte er auch viele Geschichten über selbige. Viele Jahre konnten beide so leben, doch nun droht das kleine Famlilienglück zu zerbrechen. Seine Mutter wurde krank, sehr krank. Die Versorgenden meinten sogar, todkrank. Dieser Vorfall ließ Dolgano in schwere Depressionen fallen und in dieser schweren Zeit fand er Trost, Hoffnung und Kraft bei Gebeten zu Innos. Bereits jetzt, in seinen mit 28 noch jungen Jahren, hatte Innos ihn durch die schwersten Momente seines Lebens begleitet und er wollte, falls das überhaupt geht, Innos etwas zurückgeben oder mindestens seine Dankbarkeit zeigen und das nicht nur in einem Dankgebet. Seinem Wissen nach, lebten in Vengard die Streiter und Magier Innos. Er wollte also nach Vengard und sich diesen möglichst auch anschließen. Er wusste nicht, wann er endlich aufbrechen sollte, doch bald wusste er es. Als er am Sterbebett seiner Mutter lag, ihre Hand hielt und diese verstarb, wollte er endlich aufbrechen. Das letzte was er in Silden erblicken wollte, jedenfalls für eine gewisse Zeit, war das Grab seiner Mutter, fraglich ob er es je wiedersehen würde. Die Reise nach Vengard war schwer und lang, manchmal wurde er von fahrenden Händler ein Stück mitgenommen, doch er musste auch viel alleine durch die Wälder reisen. Immmer in Angst vor Monstern oder Orks, war er doch wehr- und kraftlos. Irgedwann sah er dann endlich die Stadt und trat ein. Jedoch wurde es nicht wirklich besser, zwar konnte er eine lehrstehende Hütte am Hafen für sich beanspruchen und hin und wieder bekam er ein paar Goldstücke, weil er kleinere Verltztungen heilen kann, doch so sollte es nicht weitergehen. Er wollte nun endlich mehr über Innos und seine Streiter und Magier erfahren und ebenso einen sicheren Lebensunterhalt haben.
    Nun war seine Chance gekommen, zwar mit 28 etwas spät, aber er war fest entschlossen, diese zu ergreifen, die Stadt Vengard stand ihm offen, wenn auch nur bedingt, doh weit genug, um etwas aus seinem Leben zu machen, etwas woran er sich in Zukunft gerne erinnern würde.
    Ein neues Leben beginnt...

    Regeln gelesen? Durchaus
    Za? Man munkelts
    Name des EA? Angeblich Lasseko

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    Geändert von Dolgano (19.05.2007 um 16:17 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #190
    Ritter Avatar von Ur-Gosh
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    Ur-Gosh ist offline
    Name:Ur-Gosh

    Rasse:Ork

    Alter:29

    Beruf:Handwerker (Schmied)

    Waffe:Knüppel

    Rüstung:Leichte Lederrüstung

    Inventar:Schmiedehammer,Pfeife mit starkem Tabak,Trinkhorn,

    Eigenschaften:

    Gut:Handwerkliches Geschick,kann gut zuhöhren,guter Kämpfer
    Schlecht:hasst Morras die sich besser vorkommen,kann manchmal richtige Wutanfälle bekommen

    Vorgeschichte:Ur-Gosh stammt von den hohen Nordlanden ab und spricht die Sprache der Menschen und die der Orks.
    Sein Vater war großartiger Schmied und schmiedete sehr gute Allzweckwaffen.
    Eines Tages musste sein Vater in ein Erzlager gehen,auf dem Weg dorthin wurde er von einer Bande Banditen überfallen und getötet.Die Banditen wagten es bis in das Land der Orks.
    Ur-Gosh schwor dass er die Morras die seinen Vater ermordet hatten finden und töten würde.
    Nach dem Mord seines Vaters blieb Ur-Gosh einige Jahre noch in den Nordlanden,bis er davon höhrte dass die Orks Myrtana angriffen.
    Er zog mit in den Krieg und kämpfte in Zahlreichen Schlachten
    Als die Orks den Krieg gewonnen hatten lies sich Ur-Gosh in Faring nieder und bauter eine kleine Schmiede für allerlei Sachen auf.

    zugelassen
    Geändert von Ur-Gosh (20.05.2007 um 14:12 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #191
    Ritter
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    Zenzen ist offline
    Hi, ma Name is
    [Bild: zenzenuj8.jpg]

    [Bild: rasseht0.jpg]
    Mensch


    [Bild: alterol0.jpg]
    23

    [Bild: berufkt8.jpg]
    Dieb

    [Bild: waffern3.jpg]
    früher:
    Dolch des Drachen
    [Bild: dolchfrherhp3.jpg]
    Zenzen fand diesen Dolch in einem alten Magierturm, in dem er nach Wertvollem suchte. Der Dolch des Drachen war ein magischer Dolch der so scharf und spitz war, das Zenzen manchmal witzelte dass er damit sogar einen Dämonen erstechen zu können, was vermutlich sogar wahr war. Leider verlor er ihn auf der Reise nach Khorinis, als er das Kraut probierte, und der Dolch wahrscheinlich gestohlen wurde.

    jetzt:
    Edler Dolch
    [Bild: dolchjetztzh6.jpg]
    Zenzen erwarb diesen nicht besonders guten, aber auch nicht besonders schlechten Dolch bei einem Händler. Der Dolch erwies sich bis jetzt als nich schlecht doch Zenzen wollte irgendwann sich auf die Suche nach seinem Alten Dolch des Drachen begeben.


    [Bild: inventarxn9.jpg]
    Zenzen besitzt:
    • ein Amulett, das ihm die Gabe verleiht, für eine Weile lang mit den Schatten und der Dunkelheit zu verschmelzen
    • 50 Gold
    • 2 Fackeln
    • 5 Stengel Sumpfkraut
    • 2 Tränke der Geschwindigkeit


    [Bild: kleidungtd9.jpg]
    Zenzen trägt einen Schwarzen Kapuzenmantel und darunter ein schlichtes, schwarzes Hemd und Hose, damit er im Dunkeln schwer zu erkennen ist.


    [Bild: aussehengy0.jpg]
    [Bild: zenzenrealvc2.jpg]
    Zenzen hat schwarze Haare, graublaue Augen und trägt meist eine Kapuze. Er ist nicht sehr groß, nur ca. 1.65 m, aber dafür sehr beweglich, und leicht muskulös.

    [Bild: eigenschaftenba1.jpg]
    gute Eigenschaften:
    • kann gut mit anderen kooperieren
    • hartnäckig
    • kann gut die warheit verschleiern (anders gesagt gut lügen)
    • sehr geschickt
    • kann lesen und schreiben, wenig rechnen, und besitzt viel Wissen

    schlechte Eigenschaften:
    • manchmal sehr eigensinnig
    • raucht gern Sumpfkraut
    • Fremden gegenüber manchmal sehr Misstrauisch
    • hat eine Schwäche für Frauen

    [Bild: vorgeschichtemy6.jpg]
    Zenzen lebte schon früher, als die Barriere noch stand, in Khorinis. Schon im Alter von 13 Jahren war er in einer kleinen Diebesbande, die aus ihm und seinen Freunden bestand, und brach mit ihnen in so manches Haus ein.
    Als er 16 war, schickten ihn seine (sehr gläubigen) Eltern gegen seinen Willen in das Innos-Kloster um dort Novize und später auch Feuermagier zu werden. Nach 2 Monaten reichte es ihmm, und so brach er eines Nachts aus und ließ auch vieles mitgehen. Nach dem Ausbruch hielt er sich mit kleinen Gaunereien über Wasser. Eine Weile lang war er auch in dem Banditenlager in der nähe von Onars Hof. Aber als er 18 war, wurde er erwischt und ins Minental gworfen.
    Dort schloss er sich zuerst dem Sumpflager an, da es dort Sumpfkraut in rauen Mengen gab. Nach einer Weile aber fand er es dort auch dumm, und er ging zum neuen Lager. Dort war er dann die meiste Zeit lang einfacher Bandit und gegen Ende der Barriere war er eine Zeit lang sogar Söldner.
    Als die Barriere fiel, flüchtete er wie die anderen auch, aber rannte nicht blidlings Richtung Khorinis, sondern flüchtete nach Drakia.
    Nach ein paar Jahren wurde es ihm wie immer zu blöd und er ging nach Khorinis. Nur Blöd war, das er auf der Reise nach Khorinis ein spezielles Kraut ausprobierte, was dann seine Erinnerungen aus Drakia löschte, wo er auch seine Diebestalente fast maximierte. So fängt er ganz von vorne in Khorinis an, nur mit einem Dolch, einem schwarzen Kapuzenumhang und ein paar Goldmünzen.
    [Bild: kontaktqk6.jpg]
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    Geändert von Medin (24.03.2013 um 10:36 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #192
    Krieger Avatar von Azmaria
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    Azmaria ist offline

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=7359416659506d616573676a67446a417a69204b6f7069652e6a7067]
    Name: Azmaria
    Alter: 18
    Waffe: Ihr glauben ist nun ihre Waffe
    Kleidung: Eine Weiße Lederrüstung mit weißen metall platten und einen Flügelhelm, an den Schultern der Rüstung ist ein Weißer langer Umhang befestigt.
    Gilde: Wüstenvolk Adanos'
    Rang: Adeptin [3]
    Skills: [4/6]
    Akrobatik II
    [Bild: assassine_bindestrich.jpg][Bild: assassine_boeswilligerstoss.jpg]
    Magie 2

    Aussehen:
    Azmaria ist nicht gerade groß, was, zusätzlich zu ihrem gebrechlich wirkenden, perfekt geformten Körper, den Eindruck vermittelt, sie sei leichte Beute. Der Eindruck täuscht, in Wahrheit ist sie stark wie ein Bär, flink wie eine Katze und eine talentierte Schwertkämpferin. Ihr silbergraues, offen getragenes, sehr langes Haar und ihre großen, runden, rauchgrünen Augen unterstützen ihre scheinbare Verletzlichkeit nur noch.

    Eigenschaften:
    Azmaria ist recht hilfbereit, sie ist auch in der Lage, Opfer zu bringen. Jedoch, wenn man es sie einmal wütend gemacht hat, ist es alles andere als leicht, sich wieder mit ihr gutzustellen - wenn man überhaupt noch am Leben ist. Wenn man sie näher kennenlernt, stellt sich aber schnell ihre Vorliebe für alles romantische heraus, und auch, dass großer Kummer, ja fast Depression, ihren Alltag ausmacht.

    Vorgeschichte:
    Azmaria wurde als erste von drei Töchtern und zwei Söhnen eines Bauernehepaares, welches einen eher kleinen Hof nahe Farings besaß, geboren. Der Krieg hinterließ überall seine Spuren, nur nicht auf diesem Hof, daher hatte sie bis zuletzt eine glückliche, friedliche und Orkfreie Kindheit. Ihr Vater brachte ihr sogar Lesen und Schreiben bei. So wuchs sie zu einer jungen Frau heran, bis rätselhafte Ereignisse ihr Leben zerstörten. Nach und nach starben ihre Geschwister, an Krankheit, durch wilde Tiere oder auch durch einen Sturz in den Brunnen. Azmaria hielt es bis zuletzt für Zufälle. Bis ein merkwürdiges Geräusch, sie mitten in einer totenstillen Nacht, die sie hellwach im Bett verbracht hatte, aufschrecken ließ. Unsicher, was sie tun sollte, schlich sie sich erst einmal zum Zimmer ihrer Eltern. Das, was sie sah raubte ihr den Atem, ließ die Lippen trocknen, und die Beine zu Brei werden. Die beiden Menschen, die sie ihr ganzes Leben über beschützt und geliebt hatten, waren tot. Einfach so. Ein Schrei formte sich in ihrem Mund, kam jedoch nicht heraus. Eiskalte Tränen füllten ihre Augen, und kullerten die Wangen herunter, fielen zu Boden und blieben dort liegen. Aus der Brust ihres ragte ein schwarzer, gekrümmter Gegenstand hervor, wie in Trance stolperte sie dort hin, und zog ihn mit zitternden Händen aus der blutverschmierten Leiche. Es war ein Dolch, sie nahm ihn an sich, dann, plötzlich, klarte sich ihr Kopf wieder und sie stand vor dem Körper ihres Vaters. Sie schloss die Augen, und rannte hinaus, ohne Ziel, einfach nur weg. Sie rannte mit einer Ausdauer, die sie selbst verblüffte. Im Morgengrauen hatte sie den Pass nach Varant erreicht. Am nächsten Abend hatte sie eine Stadt, Braga, erreicht und kam dort für einige Zeit bei einem ansässigem, freundlichem Händler unter. Dieser erzählte ihr auch von einigen Nomaden, die in Zelten, die in einer Ruinenstadt stehen, leben. Kurzerhand beschloss sie, dort hin zu gehen. Der Händler versorgte sie mit ein wenig Proviant für die Reise, und erreichte recht fix die Wüstenstadt. Dort kam sie bei dem ansässigem Winzer, Jinne, unter, bis sie auf einen Mann traf, dem das Schicksal scheinbar ähnlich mitgespielt hatte, wie ihr. Die beiden verliebten sich recht schnell ineinander und gaben sich so die Kraft, die sie beide zum weitermachen brauchten. In dieser Zeit lernte Azmaria die Grundlagen des Einhändigen Kampfes. Kurze Zeit später wurde sie von Bildern aus ihrer Vergangenheit, ihren Eltern, heimgesucht, die beerdigt werden wollten. Daher machte sie sich mit Jerar im Schlepptau ein letztes Mal zu ihrem Hof, den sie niederbrannte, womit sich die Geister zufriedengaben. Jetzt wollte sie ihre Schwertkünste verbessern, indem sie einen neuen Lehrer aufsuchte. Sie fand ihn in Faring. Kurz nachdem sie ihre Prüfung bestanden hatte, erwischte sie ihren Jerar mit einer anderen Frau in den Armen. Azmaria sah rot, durchborhte der Frau die Hand, und wollte ihren Geliebten gerade erstechen, als sie sich wieder fing sah und anstatt sein Leben zu beenden, verschwand. Einige Zeit später beschloss sie, wieder zurück nach Hause, nach Al Shedim, zu reisen. Dort griff sie das inzwischen friedlich in der Wüstenstadt lebende Paar erneut an, zögerte jedoch im letzten Moment. Einige Tage nach dem Angriff bekam sie den Posten der Einhandlehrmeisterin zugeteilt und fand kurz darauf ihre erste Schülerin, mit der sie wieder, da sie den ständigen Schmerz, an ihre Zeit mit Jerar errinert zu werden, nicht mehr standhalten konnte, zurück in den Norden, nach Myrtana reisen wollte, wo sie erkannte, dass es Zeit war, das Kriegsbeil zu begraben.



    graphics and text by Jerar
    zugelassen
    Geändert von Azmaria (12.08.2008 um 22:05 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #193
    Neuling Avatar von Lora
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    Lora ist offline
    Name:
    Lora

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Größe:
    1,55

    Gewicht:
    60 Kilo

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Jagdmesser

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute:
    - treu
    - gesellig
    - zuverlässig
    - ehrgeizig
    - zielstrebig

    Schlechte:
    - dickköpfig
    - neugierig
    - aufbrausend
    - ZU ehrgeizig
    - (teuer, fantasievoll) bestechlich

    Aussehen:
    Lora hat einen eher normalen, schlanken Körperbau, auch wenn sie einwenig muskolöser sein mag als manch andere Frau. Sie hat Schulterblatt lange, braune Haare und weiche Gesichtszüge.

    Vorgeschichte:
    Lora ist eine ehrgeizige Frau und Tochter einer Bauernfamilie. Bereits in jungen Jahren ist sie in die Hände eines erfahrenen und familiennahen Jäger gegeben worden. Dort hatte sie auch das Jagdhandwerk erlernt und dazu auch gleich ihre erste große Schwäche erhalten. Einen geradezu ... Hass auf Trolle.

    Grund hierfür ist, dass ihr Meister beim Kampf gegen eben solch einen Troll das Leben lassen musste. Daraus entstanden ist ihre nächste große Schwäche. Alkohol... Man könnte sie getrost als Schnapsdrossel bezeichnen, denn sobald sie größerer Kummer plagt, greift sie gern einmal zur Flachmann. Teilweise etwas tiefer als gut für sie wäre. Diese Lebensart hat sie allerdings auch einsam gemacht.

    Eines ihrer Hauptbeweggründe für ihr Abenteuerleben ist daher die Suche nach jemandem der sie so nimmt wie sie ist. Schwer jedoch bei einem so aufbrausendem und doch verschlossenem Menschen wie Lora. Aber die Hoffnung stirbt ja schließlich zuletzt.

    zugelassen

  14. Beiträge anzeigen #194
    Lehrling Avatar von Shian Ling
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    Shian Ling ist offline
    Name:
    Shian Ling

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    30

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Shian ist ein netter fantasyreicher Mensch. Er liebt es anderen Geschichten zu erzählen, dies tut er singend oder reimend. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bringt er dies auch zu Ende. Doch plagt ihm eine große Angst vor Feuer und anderen Elementen der Natur. Er ist stets misstraurisch wenn es um Alchemisten geht, denn ihnen vertraut er nicht im geringsten.

    Vorgeschichte:
    Shian wurde während des Winters in Khorinis geboren. Seie ersten Lebjahre waren weder aufregend noch von besonderen Ereignissen geprägt. Als er dann Sprechen , Schreiben, Lesen und verstehen konnte, was die Leute sagten, lauschte er liebend gerne den verschiedenen Barden die durch die Stadt reisten. Dabei versuchte er zu lernen wie die Barden es schafften ihre Zuhörer in einen Bann zu schlagen. Doch er verstand nicht wie sie es schafften, denn für ihn war es unverständlich, aber dies veränderte sich als er bei einem Barden in die Lehre ging und ihn begleitete bei seinen Reisen durch die Welt. Dabei lernte er, wie es der Barde anstellte die Menschen zu bezaubern, desweiteren ließ er ihn zuweilen auch einmal auftreten, doch er versagte fast immer kläglich, denn er hatte noch nicht die erfahrung die es benötigte. Doch er gab nicht auf den er war ein Sturrschädel und er schaffte es auch zu bestehen, was seinen Lehrmeister veranlasste seine Lehre für beendet zu erklären, worauf er sich wieder nach Khorinis machte.

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  15. Beiträge anzeigen #195
    Lehrling Avatar von Kitty
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    Kitty ist offline


    Vollständiger Name

    Kathleen Valentine

    Spitzname

    Kitty

    Rasse

    Mensch

    Alter

    19

    Eigenschaften

    Kitty hat lesbische Neigungen und eine gespaltene Persönlichkeit.

    Normalerweise ist Kitty ein süßes Mädel, das sich manchmal etwas wie ein Junge verhält. Sie hat zum Beispiel die Vorliebe für Saufspiele. Ihre weibliche Seite ist jedoch auch sehr ausgeprägt, beispielsweise ihr Kleidungsgeschmack. Pink ist ihre Lieblingsfarbe. Ebenfalls ist sie sehr offen und freundlich zu jedem, sodass Kitty schon fast naiv erscheint, was durch ihre leichte Tollpatschigkeit noch unterstützt wird.

    Ihre zweite Persönlichkeit ist allerdings alles andere als liebenswürdig. Sie nennt sich Kathleen. Ihr Merkenzeichen: Sie ist hinterlistig, schamlos und sadistisch. Um ihre Ziele zu erreichen nutzt sie jedes Mittel, dabei weiß sie diese gerissen zu nutzen. Töten und Quälen macht ihr Spaß. Das Leid anderer ist ihre Freude. Man kann sie die Boshaftigkeit in Person nennen. Allerdings hat sie eine kleine Schwäche: Sie liebt Tiere. Denen kann sie einfach nichts antun und würde alles für sie machen, alles.

    Kitty tauscht meist per Zufall zwischen den beiden Persönlichkeiten herum. Wenn sie allerdings besonderen Hass verspürt wechselt sie automatisch zu Kathleen, bei Liebe zu Kitty. Dabei ist sich nur Kathleen bewusst, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit hat.

    Skills [1/4]

    - Barde

    Gilde

    Gilde

    Bruderschaft des Waldes

    Rang

    Pilgerin

    Beruf

    Musikerin

    Ausrüstung

    Waffe

    Goldener Dolch

    Rüstung

    Ein leicht zerfetztes Kleid

    Sonstiges

    Eine wunderschön funkelnde Harfe

    Aussehen

    Beschreibung

    Kitty ist mit ihren 1,58m nicht gerade groß. Ihr unschuldig süßes Aussehen lässt sie noch mehr wie ein Kind erscheinen. Auf den ersten Blick würde man sie gar nicht als 19-Jährige erkennen. An Schönheit fehlt es ihr nicht und ihre roten Haare glänzen in der Sonne. Nur ihre rote Augen zeugen von ihrem Wahnsinn.

    Portrait

    [Bild: portraitwa5.jpg]

    Vorgeschichte

    Kapitel 1 - Der Beginn

    Kathleen Valentine hatte keine Erinnerung an ihre Eltern. Seit sie sich erinnern kann, lebte sie als Liebessklavin bei den Assassinen. Das Leben war hart und ungemütlich. Keiner behandelte sie wie einen Menschen, sondern nur wie ein Liebesobjekt. Schon von klein an wuchs ihr Hass gegen die Menschheit, denn sie hatte seit ihrer Geburt nie Liebe kennengelernt, nie wahre Liebe.

    Eines Tages wurde ihr Leben doch für immer verändert. Die Assassinen lieferten gerade eine Gruppe von Sklaven, unter denen sie sich auch befand, durch die heiße Wüste Varants, als die Nomaden angriffen. Es gab ein großes Getümmel, ein großes Gemetzel. Kathleen konnte sich nicht mehr genau erinnern, was los war. Aber folgendes erzählte sie jeden, der sie fragte:

    „Es waren eine Menge Nomaden. Sie erledigten einen Assassinen nach den anderen, während ich mich in meinem Käfig befand. Ich sah das Blut spritzen. Ich sah Körper fliegen. Doch ich verspürte keine Furcht. Im Gegenteil irgendwas erregte mich sogar. Dann passierte es: Ein Dolch kam durch die Gittern geflogen und landete direkt vor mir. Es war ein wundervoller Dolch. Golden und mir einer funkelnden Klinge. Ich nahm sie an mich. Zitternd kniete ich da, ratlos was ich tun sollte. Es dauert aber nicht lange, da fasste ich den Entschluss. In diesem Moment war Schluss mit der Sklaverei. Ich wollte nie wieder missbraucht und ausgenutzt werden. Ich wollte ein neues Leben und genau dieses würde ich mir mit allen holen. Meine Rache werde ich auch bekommen, an allen Menschen, die mich gequält haben. Die Menschheit soll büßen. Naja, auf jeden Fall, griff ich den Wachen, der vor dem Käfig stand, und stach den Dolch mitten in seinen Hals. Er blutete. Er schrie. Ich grinste. Ja, das war mein erster Mord und ich bin stolz drauf. Anschließend schnappte ich mir die Schlüssel, öffnete die Gittern und entkam in die Freiheit. Aber es sollte nicht sein. Irgendwas schweres und kaltes donnerte gegen meinen Kopf und ich verlor mein Bewusstsein.“

    Ein toter Assassinenreiter war gegen ihren Kopf geknallt. Der Dolch, der zu ihr gekommen war, trug sie von diesem Zeitpunkt an immer bei sich. Jedoch bekam sie noch etwas, oder verliert sie etwas? Als sie aufwachte, war sie Kitty. Lieblich. Nett. Nicht mehr verbittet. So verbrachte sie die nächsten Jahre bei dem Nomadenstamm, der sie gerettet hatte. Dort lernte sie den Umgang mit der Harfe, das Singen und das Tanzen. Ihre Zeit dort war glücklich.

    Bald brach sie jedoch auf, um ihre Künste als Bardin weltweit zu probieren. Zwei entgegengesetzte Persönlichkeiten, ein Körper. Sie mussten damit auskommen. So streift Kitty durch die Welt als Entertainerin, die ihr Handwerk beherrscht, nicht zuletzt durch ihre wunderbare Stimme und ihren einmaligen Körper. Währenddessen stapfte Kathleen durch die Welt als eine Mordlustige auf Rachefeldzug.

    Das Schicksal nahm schon seltsame Wege …

    Kontakt

    ICQ-Nummer

    202-802-862

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    Zweitaccount von

    Pheenix

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    Geändert von Kitty (12.07.2007 um 17:42 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #196
    Waldläufer Avatar von Snak'scha-na
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    Snak'scha-na ist offline
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    Summary:
    • Name: Snak'scha-na
    • Race: Ork
    • Age: 27 Winters
    • Weapon: Dagger
    • Armor: no
    • Skills: Diebeskunst I + II [2/4]

      .
    • Guild: "Die Orks"
    • Position: "Berufene"


    Character:
    Sie ist Taleniert, und weiß sich anzupassen. keine Aufgabe bereitet ihr lange Kopfzerbrechen, denn sie weiß sich zu engagieren. Ihre Fähigkeiten umfassen von allem etwas. Sie kann kochen, doch wird sie die robusten Gaumen der Orks nie begeistern können, sie kann Tischlern, doch ihren Werken fehlt es an Geschick und dem richtigen Wissen ihrer Urheberin.
    Obgleich sie sich nie lange mit den Characteren ihrer Brüder und Schwestern beschäftigt hat, verfügt sie über Durchsetzungsvermögen. Niemand kann ihr lange wiederstehen ohne einen sehr starken Geist zu besitzen. Wo es ihr an Schönheit fehlt hält sie mit scharfer Zunge her.
    Zudem ist sie äuferst kämpferisch. Sie verfügt über kein Wissen, wie man eine Waffe schwingt, doch sie hat Durchhaltevermögen und einen schier unumstößlichen Willen, der sie stets zu dem gewünschten Ergebniss bringt.
    Doch falls jemals eine Person versuchen sollte, an sie heran zu kommen wird der oder die selbe auf eine dicke Mauer stoßen, die alle Versuche einzudringen verwehrt. Ironisch und verschlossen wie sie ist, schafft sie es fast immer jemanden dieLaune zu verderben, selbst wenn man gerade äußerst gut gelaunt daher kommt. Sie mag es nicht unter Orks zu sein, doch Morras sind noch schlimmer. sie zeiht die Einsamkeit vor.
    Wenn ihr jemals ein Krieger etwas anvertrauen sollte, der ihr nicht gerade das Leben gerettet hat, wird derselbe auf die hinterhältigkeit und den Egoismus Snak's stoßen. Machthunger, der ihr gegeben ist, wird sie außerdem dazu verleiten alles Vertrauen von den Meisten zu missbrauchen.


    Prehistory:
    Chapter 1
    Sie ist die Tochter eines Elitekriegers, und stammt aus dem hohen Norden. Im Krieg mit den Morras zog sie zusammen mit ihrem Vater gen Süden, wo er den Kriegsherren bei der Belagerung Gotha's diente. Als er bei einem der Kämpfe schließlich getötet wurde, kümmerte sich der Kampfgefährte ihres Vaters schließlich um sie, da dies der Wunsch von ersterem gewesen war, doch statt sie, wie es Kan erwartet hatte, aufzunehmen und zu versorgen, wollte er sie bloß benutzten und missbrauchen. Eines Nachts Durch stieß sie sein Herz mit einem alten Orkdolch, und floh aus dem Lager ihrer Brüder. Verfolgt von jenen, unter denen sie einst gelebt hatte, und verachtet, einen ehrenhaften Krieger nicht zu fürchten, versteckte sie sich schließlich in einer Höhle, irgendwo in den Wäldern Myrthana's . Um zu überleben bestahl sie den ein- oder anderen Jäger, und hielt so einige Winter aus, doch nicht ohne das ein Tag verging, an dem sie nicht den Wunsch hegte in eine der von Angehörigen ihrer Rasse besiedelten Orte zurück zu kehren. Schließlich, als sie sich sie sich sicher war, das niemand mehr ihrem Opfer nachtrauerte, wagte sie sich zurück zum nun eroberten Gotha, und wanderte weiter in Richtung Faring. Dort lebte sie sich ein wenig in die Gesellschaft ein, bevor sie dazu gezwungen war eine Arbeit anzunehmen.
    Chapter 2
    Arbeit war nicht leicht für sie zufinden, zumal sie keinen Hehl um ihre Abneigung gegen die miltante ordnung Kans machte. nachdem sie sich einige Tage lang mit einem Späher des kriegsherren gestritten hatte, und immer wieder Stinksuaegeworden war. hatte dieser ihr eines tages das leben gerettet - seitdem war sie fast ständig in seiner Begleitung. Doch als sie in die Wüste zog, zusammen mit dem Morra Molgadir, um dort vn ihmtaschendiebstahl zu erlernen, trennten sich ihre Wege - vorerst. Snak'scha-na meisterte die Diebeskunst, und machte sich auf den Weg zurück nach Myrthana.
    In Myrthana, genauer gesagt in Trelis, fand sie ihn wieder - Kronn. Dort diente er inzwischen dem Kriegsherren, der die Feste verwaltet. Kronn war, wie Snak vermutete, den drei Reisenden - ihr, Molgadir und Aaras, gefolgt, doch hatte sich nicht über dir Grenzen Myrthanas hinaus begeben. Snak verweilte einige Zeit in trelis, als sie aus Varant kam, doch kam es zu dem üblichen Disput über Sinn des Krieges, über Kan und die Definition des Begriffes "Ehre", dass sie Snak dazu entschloss, nach Faring zu gehen. Ohne Kronn.

    Chapter 3
    Auf dem Weg nach faring, der die Orkfrau durch halb Myrthana führte, traf sie auf zwei Reisende: Den Händler Macus und Neraida, eine, wie sich später heraus stellen sollte, Kriegerin des Königs, die sich allerdings als einfache Weggefährtin des Händlers ausgab. Zusammen mit den beiden Morras ging sie nach Faring. Kaum war sie dort angekommen, kam es auch schon zu Schwierigkeiten. Snak'scha-na zeigte dem Morraweibchen Neraida Faring, nicht ohne der ohnehin schon extrem verschüchterten frau einige erfundene Schauergeschichten über Orks zu erzählen, um ihre Angst auf den Gipfel zu treiben. Aufgehalten wurden die beiden im Arenaviertel, wo es dem Oberaufseher zasamalel auffiel, dass das verhältniss von Ork zu Morra in demFall der beiden Frauen doch ein wenig zu freundlich war, denn so sah es von außen aus. Snak stritt sich mit Zasamalel, doch mitten in dem wortgewaltigen Dialog tauchte macus auf, der, unbeabsichtigt, aber dennoch mit ftaler Wirkung, Neraida als Königstreue entlarvte. Zasamalel war daraufhin überzeugt von dem Gedanken, dass Snak diesen Umstand vermutet hatte und damit ihre Treue zu Kan unter beweis gestellt hatte. Snak hatte den Oberaufseher bequemer weise in dem Glauben gelassen. Snak war von nun an Berufene.

    Met Characters:
    • Aaras
    • Aurelion
    • Ic'Shak
    • Kronn
    • Macus
    • Molgadir
    • Neraida
    • Zasamalel


    zugelassen
    Geändert von Snak'scha-na (02.12.2007 um 12:03 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #197
    Provinzheld Avatar von Azhrael
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    Azhrael ist offline

    Beschreibung von Azhrael

    Azhrael




    [Steckbrief]


    Name: Azhrael
    Geschlecht: männlich
    Alter: 23
    Größe: 173 cm
    Gewicht: 66 kg
    Herkunft: Zentralvarant
    Statur: eher schmächtig
    Augenfarbe: grün
    Haarfarbe: braun
    Haarlänge: kurz
    Hautfarbe: blässlich

    [Zugehörigkeit & Rang]


    Rang: Bürger
    Gilde: noch keine
    Skillpunkte: 0/1

    [Besitztümer]


    Waffe: verzierter, aber einfacher Dolch (hier zu sehen)
    Rüstung: Nur primitive, dunkle Kleidung aus Stoff und einen braunen Kapuzenumhang, die zwar vor Wind und Sand, aber nicht vor Verletzungen im Kampf schützen
    Sonstiges: einfache Tragetasche, billiges Kochgeschirr aus Blech, 5 Keulen getrocknetes Hasenfleisch, 80 Goldstücke, ein paar Wüstenkräuter

    [Eigenschaften]


    + nachdenklich
    + gute Beobachtungsgabe
    + relativ objektiv/realistisch
    + ruhig/still (Nachteil und Vorteil)
    + geschickt/agil/schnell
    + hilfsbereit/loyal
    + ehrgeizig/fleißig/strebsam/zielstrebig
    + ausdauernd/zäh
    + intelligent

    - ruhig/still (Nachteil und Vorteil)
    - stur
    - schüchtern
    - manchmal hinterlistig
    - körperlich eher schwach
    - melancholisch
    - introvertiert
    - neigt zu Sarkasmus

    [Aussehen]


    Azhraels Statur ist insgesamt eher schmächtig und trägt mit seiner eher kleinen Körpergröße dazu bei, dass er oftmals unterschätzt und nicht ernst genommen wird. Gerade dies ist vermutlich aber einer seiner größten Vorteile, da sich Azhrael so die Chance bietet, seine Schnelligkeit und Beweglichkeit unerwartet auszuspielen, die ihm zu einem einigermaßen fähigen Kämpfer machen (für einen Bürger wohlgemerkt!).

    Auch bei Betrachtung seiner Kleidung, würde man ihn sicherlich nicht für einen recht intelligenten und sehr zielstrebigen Menschen halten. Er trägt schwarze, unscheinbare und leicht verdreckte Bekleidung, bestehend aus einem Stoffoberteil und einer strapazierfähigen Hose. An den Füßen sorgen dunkelbraune Lederstiefel für den richtigen Stand. Über dieser Kleidung befindet sich stets ein braun bis ockerfarbener Kapuzenumhang, der ideal dafür geeignet ist, Wind und Wetter zu trotzen. Zudem sorgt er für eine gewisse Tarnfunktion auf dem Wüstenuntergrund, auf den zumindest ungeübte Gegner reinfallen. Seine helle Augen- und Hautfarbe ist für einen Bewohner der Wüste eher ungewöhnlich - allerdings stammt seine Familie ursprünglich auch aus Myrtana und nicht aus Varant. An seinem linken Arm befindet sich ein breites Lederarmband, das zwar keinen Schutz bietet, aber Azhraels einzige Waffe – einen Eisendolch – verbirgt. Ebenfalls links, unter seinem Umhang - an seinen Gürtel befestigt - befindet sich eine kleine Tragetasche, in der er stets ein paar Münzen, primitives Kochgeschirr und ein paar Nahrungsmittel mitführt.

    [Herkunft]


    Azhraels Familie kommt ursprünglich aus Myrthana, wo Azhrael auch zur Welt kam. Seine Mutter starb bei der Entbindung und so wuchs er die ersten Lebensjahre bei seinem Vater auf, von dem Azhrael aber heute allenfalls ein verschwommenes Bild besitzt. Als kurz darauf eine Krankheitsepidemie ausbrach, an der auch Azhraels Vater starb, übernahm sein Onkel (der Bruder Azhraels Mutter) die Erziehung. Diesem gehörte ein kleines Gehöft, welches recht zentral in Varant, im Süden von Braga gelegen war. Da die Wasserquelle des Hofes für eine effektive Landwirtschaft nicht ausreichte, verdienten der Onkel und sein Neffe ihr Lebenseinkommen hauptsächlich mit dem Stellen von Fallen und dem Sammeln von einzelnen Wüstenkräutern und Pilzen. Diese tauchten sie gegen andere Waren ein, was vor allem durch den regen Karawanenverkehr ermöglicht wurde. Die Machtkämpfe zwischen Assassinen und Nomaden drangen nur bruchstückhaft zu ihnen durch - dazu lag ihr Hof zu entfernt von den Handels- und Machtzentren Varants.

    Dies änderte sich jedoch an jenem verhängnisvollen Tag, der Azhraels Leben radikal und auf einen Schlag veränderte. Er war mittlerweile 23 und hatte von seinem Onkel eine strenge, aber durchaus liebevolle Erziehung genossen. Sein Onkel war sogar in der Lage gewesen, ihm die Grundlagen von der Schrift, sowie den vier Grundrechenarten zu vermitteln. Zusammen mit der Tatsache, dass Azhrael sich vor allem für Historie und die Geschichte Großmyrtanas interessierte, war er zu einer recht ansehnlichen Bildung gekommen, welche die normalen Bauern und Fallensteller nicht aufbringen konnten. Trotzdem hatte die tägliche Arbeit Vorrang. An diesem Tag kam Azhrael selbstzufrieden mit fünf toten Hasen nach Hause, die er den aufgestellten Fallen in der Savannengegend entnommen hatte. Er wusste, dass sein ziemlich geiziger Onkel sich ebenso darüber freuen würde, wie er selbst.

    Als er jedoch auf dem Hof ankam, konnte er seinen Onkel nicht erblicken. Dies war jedoch nichts ungewöhnliches, da sein Onkel vermutlich ebenfalls arbeitete oder sich gerade – über Tabellen und Bilanzen gebeugt - wieder eifrig ausrechnete, welcher Gewinn in diesem Jahr zu erwarten sei. Azhrael musste bei dem Gedanken grinsen, dass vermutlich nur letzteres zutreffen konnte, da der Umgang mit Geld zu den Lieblingsbeschäftigungen des geizigen Onkels gehörte. So trugen ihn seine Schritte in die kleine Scheune, um ein Seil zu suchen, auf welchem er die Hasen in der Sonne trocknen lassen wollte. Gerade als er in einer der schäbigen Holztruhen fündig wurde, vernahm er aufgebrachte Stimmen aus dem Wohnhaus. Er konnte zwar das Gesprächsthema nicht verstehen, aber die Unterhaltung schien gehetzt und aggressiv zu sein. Azhrael schlich zu einem Schlitz in dem Holz der Scheunenwand, von dem er die Eingangstür des Wohnhauses gut im Blickfeld hatte. Kurz darauf sah er zwei Männer aus dem Haus kommen. Sie waren ganz in schwarz gekleidet und waren schwer bewaffnet. Beide trugen jeweils zwei elegant gefertigte Schwerter auf dem Rücken, die bei dem leichtfüßigen Schritt der beidem Kämpfer bedächtig hin und her wackelten. Azhrael stutze. Das mussten die Assassinen sein, von denen er schon so viel gehört hatte. Es war jedoch das erste Mal, dass er sie zu Gesicht bekam. Umso größer war seine Neugierde, die ihn nun den Fortgang der beiden Assassinen verfolgen ließ. Die beiden redeten jedoch kein Wort und waren schon bald darauf hinter Sanddünen verschwunden. Nach einiger Zeit verließ Azhrael bedächtig und vorsichtig die Scheune und ging langsam zu dem Wohnhaus hinüber. Er hatte ein ungutes Gefühl, da er wusste, dass sein Onkel häufig sehr stur und eigensinnig war. Kompromissbereitschaft war keine seiner ausgeprägteren Eigenschaften. Als Azhrael vorsichtig die Türe öffnete, bot sich ihm ein Bild des Grauens. Sein Onkel lag bäuchlings auf seinem kleinen Schreibtisch inmitten seiner handgeschriebenen Bilanzen. Ein feiner Blutrinnsal ergoss sich aus seinem Hals und tränke allmählich die Papierblätter rot. Azhrael schluckte.

    Das Bild, welches sich ihm darbot, war zwar grauenhaft und schrecklich, besaß aber zugleich eine gewisse Ästhetik. Es gab keine Spuren eines Kampfes und auch sein Onkel war nicht übel zugerichtet oder besaß große Wunden. Die beiden Männer mussten wirklich professionell und schnell gehandelt haben – ja Azhrael bewunderte sie fast sogar, auf Grund ihrer Kampfkünste. Als er an den Tisch herantrat, konnte er in der verkrampften Hand seines Onkel dessen Dolch erkennen, der jedoch anscheinend keinen der Angreifer verletzt hatte. Azhrael schüttelte den Kopf. Sein Onkel war halt doch etwas verrückt. Wer griff schon, nur mit einem Dolch bewaffnet, zwei Assassinen frontal an? Das Ganze grenzte an blanken Wahnsinn. Azhrael ergriff aufgewühlt den Dolch und wog ihn hin und her in seiner Hand. Was sollte er nun machen? Er konnte den Hof nicht alleine weiterführen, da allein sein Onkel das Wissen über Fallen und ihre Handhabung besessen hatte. Azhrael war bloß der Laufbursche und Kräutersammler gewesen. Von einem anderen Verwandten hatte er zudem nie etwas gehört. Der Dolch in seiner Hand erinnerte ihn an die Fertigkeiten der Assassinen. Sich keinem Feind beugen müssen, über alle Gegner erhaben sein – ja das war sein Wunsch. So stark zu sein, wie die beiden Assassinen, die er gesehen hatte, erschein ihm als ein erstrebenswertes Ziel.

    Doch denen konnte er sich einfach nicht anschließen. Sein Onkel war zwar etwas sonderlich, aber solch einen Tod hatte er nicht verdient. Vermutlich war er zu geizig gewesen den Tribut zu bezahlen, den Assassinen wohl immer öfter auch von kleineren Gehöften einforderten. Allerdings hatten die Assassinen wohl kaum das Geheimversteck gefunden, in welchem sich das gesparte Geld des Onkels befand. Azhrael griff unter den Schreibtisch du schob eine versteckte Schublade hervor in der tatsächlich noch ungefähr 80 Goldmünzen lagen. Nicht viel, aber als Fallensteller konnte man auch nicht gerade reich werden. Azhrael kamen die Nomaden in den Sinn, die Wüstenkämpfer, welche gegen die Assassinen kämpften. Ja, sie kamen als einzige in Frage, an die sich er jetzt in seiner Situation wenden konnte. Sie waren die einzigen bei denen er selber zu einem gefürchteten Kämpfer aufsteigen konnte. Irgendwann, so schwor er sich, würde er den beiden Assassinen ebenbürtig sein, sie vielleicht sogar übertrumpfen. Dann wäre der Zeitpunkt der Rache gekommen.

    Azhrael steckte das Gold in seine Umhängetasche, zusammen mit etwas Kochgeschirr, Proviant und ein paar Kräutern. Zudem bugsierte er den Dolch unter sein breites Lederarmband an dem linken Arm. Es war zwar keine gefährliche Waffe, aber wählerisch durfte er in seiner Situation nicht sein. Schweren Herzens blickte er noch einmal auf das Gehöft, auf welchem er seine Jugend verbracht hatte. Er hatte seinen Onkel nicht begraben können, da er fürchtete, die Assassinen könnten bald zurückkommen. Nach einem letzten wehmütigen Blick drehte er sich entschlossen um und wanderte gen Süden, nach Al Shedim, wo nach Aussagen einiger Karawanenführer, mit denen Azhrael früher gesprochen hatte, der Hauptstützpunkt der Nomaden lag.

    [Kontakt]

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    Geändert von Azhrael (21.05.2007 um 22:14 Uhr)

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    Hysbaldon ist ungefähr 1.80m gros und breitschultrig und hat schwares Harr das zu den Schulter reicht.Er ist außerdem ein wenig braungebrant
    Gute Eigenschaften:Zielstrebig,Freundlich,Meist gut gelaunt und hat immer was um die Situation unterhalstsamer zu machen
    Schlechte Eigenschaften:Stur,Manchmal etwas zu bessen davon sein Ziel zu erreichen

    Vorgeschichte:
    Hysbaldon war einmal ein Schmied in der Armee des Königs bis ihn sein \"Freund\" verraten hatte das er seinen Rohstahl von Banditen bezog deshalb sollte man ihn hinrichten aber seine Dienste für das Land retten ihm den Kopf deshalb Bairre kam.Dort musste er seine Zeit fristen bis die Bairre zusammenbrach.Dort kam er nur knapp mit dem Leben entkommen.Dann ging er nach Kohrinis um dort an Geld zu kommen was im recht gut gelangen da er wegen seines Talent als Schmied eine Stelle bekamm.Er blieb eine ganze Zeit in Khorinis bis er wieder zur Miliz ging und dort aufstegen wollte aber sein Freund war dort auch weshalb er im Kerker landete und dort sein Dasein fristete bis mann ihn aufeinmal Freilies.Dann zog er aus um schätze zu finden und Abenteurer zu werden


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    Grimbar
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    Stabkampf II
    Magie Innos I

    Waffen
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    Aussehen
    1,98m
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    Schulterlanges braunes Haar
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    Braune Flecken an beiden Kiefern(verheilte Pestbeulen) sowie an Leiste, Achseln und Hals.
    Trägt meistens die Novizenrobe
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

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    Novizenrobe

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    Gute
    -gutes Durchhaltevermögen-
    -Starker Wille-
    -höflich und zuvorkommend-
    -hilfsbereit-
    -tolerant( mit Schmerzgrenze)-

    Schlechte
    -willkürlich-
    -unbeständig-
    -launisch-
    -Zweifler-

    Vorgeschichte:In Ehrfurcht vor der Vergangenheit und ob der Fehler und des Stils voller Scham...

    Dies ist die Geschichte eines Soldats der in dem Dienst des Königs stand.Er war eine der Torwachen von Vengard.Er war stets aufmerksam und tat seine Arbeit gewissenhaft.Er war etwas bekannt geworden in der Stadt.Er war stets hilfsbereit und grüsste jeden Menschen.Er war immer fröhlich an zu treffen und jeder mochte ihn.Nach der Arbeit ging er meist mit seinen Wachfreunden etwas trinken und essen.Er war sehr spendabel obwohl er nicht sehr viel verdiente.
    Er hatte nur wenige Freunde und das hatte auch Gründe.Er suchte sich seine Freunde sehr genau aus.Seine engsten Freunde waren Uldan,Karal und Kersch.Uldan und Karal waren 23 und Kersch 37.
    Uldan und Karal waren Brüder aus dem Süden.Sie waren sehr geschickt und schnell.Doch neigten sie gerne zu Späßen wie Menschen um ihr Geld zu bringen.Zu Zweit hätten sie ganz Vengard bestehlen können und keiner hätte es gemerkt.
    Und Kersch.Ja der war sehr verschwiegen.Er sprach nicht viel denn er war ein Waisenkind und hatte eine schlimme Kindheit.Er hatte nur seinen besten Freunden davon erzält und auch denen nur wenig.Er konnte sich nicht mehr richtig erinnern denn mit 17 Jahren waren er und seine Patroullie in einen Hinterhalt geraten und er wurde von einer vergifteten Orkaxt getroffen.
    Ab da konnte sich Kersch an nichts mehr erinnern.Ich war bei dem Suchtrupp der ihn und seinen Trupp suchen sollten.Es war ein einziges Massacker.4 zerfleischte Menschen und 2 Aufgespießte Orks.Ja regelrecht durchlöchert hatten sie die beiden.Das war die Regel.Bei einem Orkangriff muss sich der gesamte Trupp auf wenige Orks konzentrieren.Die Patroullie hatte gut gekämpft.Aber der 5 fehlte.Ich suchte den Umkreis ein wenig ab und dann fand ich Kersch.Er hatte am Kopf eine Wunde und sein restlicher gesamter Körper war aufgeschlizt.Nicht stark aber sehr oft.Damals kannte ich ihn noch nicht aber er gehörte zu uns ich packte ihn und rannte zu unserem Truppenführer der auch der Arzt war.Er behandelte ihn kurz und kam zum Schluss Kersch müsse umgehend nach Vengard.Grimbar schulterte gerade Kersch als ein Ork urplötzlich auf dem Hügel in der Nähe des Kampfplatzes auftauchte und zum Himmel brüllte.Das Brüllen endete in einem kehligem Knurren da der Armbrustschütze der Gruppe schon einen Bolzen abgefeuert hatte.Aber dass war nicht allzu nützlich.Drei weitere Orks kamen über den Hügel und dahinter noch fünf.Sie fochten wie Helden Rücken an Rücken.Grimbar stach gerade einem Ork in die Kehle als ihn etwas von hinten traf und ihm schwarz vor Augen wurde.Dort endete seine Erinnerung.Er wachte im Hospital auf indem er auch erfuhr das seine drei Freunde sich für ihn aufgeopfert hatten,dabei aber ums Leben kamen.Grimbar hatte schreckliche Kopfschmerzen und war plötzlich ziemlich plump und tollpatschig.Er hatte so ziemlich alles vergessen.


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    Geändert von Grimbar (20.08.2014 um 14:41 Uhr)

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    Ritter Avatar von Ezrael
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    Jäger

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    Messer

    Rüstung:
    Leichte Leder Rüstung

    Eigenschaften:
    Draconian ist eine ausgezeichneter Jäger er jagd am meisten im Wald seine taktiken sind:Er schleicht sich zu seinem gegner lautlos wenn er nahe genug ist nimmt er seine scharfen Messer und greift das Fieh von hinten an

    Vorgeschichte:
    Draconian's Vater war Jäger und seine Mutter war Haus Frau Draconian's Vater Handelte mit Fellen Dieser Tradition wurde immer von Vater zu Sohn weiter gegeben als Draconian eines Tages im Wald Jagte traff er einen Magier
    Der Magier sagte zu Draconian "Ich spüre eine Macht in dir Du wirst sehr Stark sein wir werden uns bestimmt wieder sehen" Draconian war sichtlich geschockt was der Magier damit meinen wollte er jagte weiter er hat Keine Ahnung Das ihm eine Große abenteuer erwartet alser zrücknach Hause kam wurde er von dem Banditen angehalten es waren einfach zu viele Für Draconian.

    Er allein könnte sie leider nicht erledigen als Die
    Banditen Draconian angreifen wollte kam der Magier und hatte sie mit seinem Angst magie sie vertrieben da sagte Draconian "Warum hast du mir geholfen" der Magier antwortete Weil du der Auserwählte bist nur du kannst die Orks stoppen " Draconian fragte "wie soll ich den das schaffen? " der Magier antwortete ihm "Ich velieh dir Teil meiner Macht den Rest mußt du selber heraus Finden " und so machte Draconian auf dem weg zu einem Großen Abenteuer!

    account- und charnamen müssen übereinstimmen. lass dich erst mal umbenennen

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