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  1. Beiträge anzeigen #161
    Waldläufer Avatar von Lexus
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    Gilde: - || Beruf: Jäger || Waffe: Dolch || Bürger || skills 1/1
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    Lexus ist offline

    Vorstellung:Urmak

    Daten
    Name:Lexus

    Alter: 20

    Rasse: Mensch

    Beruf: -

    Größe: 1,83m

    Aussehen: Lange schwarze Haare, blaue Augen und einen trainierten Körper.

    Skills: -

    Waffe: Dolch






    Eigenschaften:
    +Nachdenklich
    +Vorsichtig
    +Kann gut Lesen und Schreiben
    +Respecktiert ander Menschen
    +Entdeckungsfreudig
    +gibt selten auf
    -Misstrauisch
    -Kann sehr Sauer sein
    -Hat nur in Freunde vertrauen
    -Gibt gerne Geld aus
    -Führt auch den gefährlichsten Auftrag aus







    Vorgeschichte:
    Lexus wurde auf einem der Höfe nahe Trelis geboren, sein Vater war ein angesehner Mann bei den Orks. Er war ein erfolgreicher Gladiator und hat somit vollen Respeckt von den Orks.
    Lexus Vater war damit beauftragt worden die Rebellen die zu dieser Zeit die umliegenden Höfe sehr bedrängten ausfindig zu machen. Er nahm den Auftrag mit freunden an. Der Sohn war begeistert von seinem Vater. Erwollte auch mal so viel Erfolg und Ruhm wie sein Vater haben. Und genau aus diesem Grund folgte er seinem Vater, welcher früh morgens im Morgennebel davonlief, der Junge hatte vor, ihn eine Weile zu folgen und dann bevor seine Mutter wach wurde zurück zu sein. Lexus redete ganz normal mit seinem Vater während sie den weg in Richtung Geldern entlang liefen. Doch plötzlich zuckte sein Vater zusammen und machte sich Kampfbereit.Etwas verwirrt und verdutzt schaute Lexus sich um.Endlich fragte er was los sei. Dann schaute sein Vater ihn ganz plötzlich mit einem ratlosen und unsicheren Blick an wie Lexus ihn noch nie gesehen hatte. Dann sagte er rasch ich solle nun nach Hause gehen, es sei schon spät und Mutter bräuchte seine Hilfe auf dem Hof. Er blickte in die Augen seines Sohnes und ließ Lexus versprechen, dass er sofort ohne Stop nach Hause gehen sollte. Lexus schaute ihn an und nickte traurig. Dann ging der Jung wortlos und dachte sich nichts weiter. Als er sich nochmals im laufen umdrehte sah er seinen Vater, welcher ihm immer noch hinter herschaute und im Nebel verschwinden. Wenig später hörte Lexus einen Schmerzgefüllten Schrei durch den Wald schallen. Erschrocken und ängstlich rannte der Junge nach Hause.
    Dann sah er seinen Vater nie wieder und am folgenden Tag kamen 2 Orks aus der Stadt und teilten der Familie mit, dass der Vater tot auf dem Weg gefunden wurden, neben ihm 3 Banditen. Nun da sie keinen Starken Mann in der Familie hatten mussten sie wegziehen und den Hof jemandem anderes übergeben.
    Lexus und seine Mutter zogen in die Nähe von Silden. Dort wurden sie von einigen Jägern aufgenommen. Sie mussten zwa kräftig anpacken, dennoch blieb Lexus in den vergehenden Jahren viel Zeit Lesen und Schreiben zu lernen. Er las einige Bücher über den Krieg zwischen den Menschen und den Orks, den Völkern aus der Wüste und den Clans aus dem Norden, welche er in Silden auslieh. Es faszinierte ihn was es alles in der Welt da draußen gab. So wuchs er heran und lernte für sein Leben. Kurz nach seinem 20. Geburtstag entschloss der jung Mann die weite und große Welt, welche er nur aus den Büchern kannte zu entdecken. Seine Mutter war froh darüber, dass ihr Sohn nun endlich sein Leben selbst in die Hand nahm und das machte, was er sein Leben lang wollte.

    Und so beginnt die Geschichte von Lexus Elsni, einem jungen Mann der viel erreichen will.







    Regeln gelesen?: Ja!^^



    [Icq: 436-894-897]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=767062696c642e6a7067&big=1&bild=1]





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    Geändert von Lexus (07.05.2007 um 21:50 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #162
    Waldläufer Avatar von Cheron
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    *Es sich in der Gimp Festung bequem mach*
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    Cheron ist offline
    Name:
    -Cheron

    Rasse:
    -Mensch

    Alter:
    -25

    Beruf:
    -Handwerker (Schreiner)

    Waffe:
    -Wanderstab

    Rüstung:
    -Ein paar Lumpen, einen langen Mantel

    sonstiges Inventar:
    -Ein bisschen Proviant, ein klein wenig Geld.


    Eigenschaften:
    Cheron ist groß, nahezu ein kleiner Riese, sein Haarschopf ist tiefschwarz und schulterlang. Obwohl er das Mannesalter lange erreicht hat wächst ihm nur ein lichter Bart. Seine Gesichtzüge sind recht scharf geschnitten, aufällig sind zudem seine stahlblauen Augen welche sich nicht mit seinem schwarzen Haaren vertragen wollen.

    Positive Eigenschaften:
    +Handwerklich geschickt und kräftig
    +durchaus inteligent wenn auch von Bildung weit entfernt
    +redegewandt(zumindest bedingt)
    +Gerät selten in Panik
    +großherzig
    Neutrale Eigenschaften:
    ~risikofreudig
    ~großzügig(vorallem wenn er Geld hat)
    ~unbändiges Kämpferherz, gibt nie auf, sieht daher manchmal nicht ein wenn er verloren hat
    Negative Eigenschaften:
    -naiv/gutgläubig
    -nimmt sich alles zu Herzen
    -ist sich über seine Schwächen im klaren und versucht dies unter einer rauhen Schale zu verstecken(daher oft schroff)
    -mittlerweile Analphabet

    Vorgeschichte:

    Cheron wurde seinerzeit als Kind reicher Händler, welche vorallem im Erzhandel tätig waren, auf Khorinis geboren. Diese gehörten vor den Zeiten der Barriere zur absoluten Oberklasse der Stadt. Daher genoss Cheron eine sehr gute Ausbildung, lernte schon in früheren Lebensjahren lesen und schreiben, zeigte sich künstlerisch begabt und verbrachte sozusagen eine sehr glückliche Kindheit. Doch nach der Erschaffung der Barriere, er war noch ein grüner Jüngling, verschlechterte sich die Lage. Seine Familie verlor zusehends Geld, da die aufsässigen Gefangen sich weigerten das Erz an jemand andren als an die Gesandten des Königs auszuhändigen. Binnen kürzester Zeit mussten seine Eltern horrende Kredite aufnehmen, da sie zu stolz waren, ihren kostspieligen Lebenstil aufzugeben.
    Schließlich, Cheron hatte nun die Schwelle zum Mannesalter erreicht, kam es wie es kommen musste. Die Gläubiger standen vor der Tür, sie hatten kein Geld mehr und niemanden der ihnen etwas geliehen hätte. Das stolze Handelshaus hatte den endgültigen Ruin erreicht und seine Eltern wählten den Freitod, indem sie sich des Nachts erhängten. Am nächsten Morgen stand Cheron vor den Scherben seines Lebens und brach wimmernd an den grotesk postionierten Leichen zusammen. So fanden ihn die Gläubiger, die ihnen wenige Stunden später einen Hausbesuch abstatten wollten um Wertsachen zu konfeszieren. Unbarmherzig schleiften sie ihn von den sterblichen Überresten seiner Eltern weg und nahmen jelgiche Wertsachen, welche ihnen nun rechtmäßig zustanden. Doch diese reichten, wie die richterliche Untersuchung ergab, nicht aus um die Schulden zu begleichen. Da Cheron der Erbe seiner Eltern war, gingen die Schulden auf ihn über und er wurde in die Barriere verbannt.
    Was er sich nie träumen hätte lassen geschah, er selbst war nun Teil des Abschaums, den er immer so verachtet hatte. In der Barriere lernte er die Schattenseiten des Lebens näher kennen, als ihm jemals lieb gewesen wäre, doch andererseits erlernte er ebenfalls das Handwerk des Schreiners, womit er sich über Wasser hielt. Einige Jahre später zerfiel die Barriere urplötzlich und Cheron der in den harten Jahren vieles vergessen hatte, was seine gute Schule ihm beigebracht hatte, sah seine Chance gekommen. Er versuchte aus dem Minental zu entfliehen, doch er sollte den Pass niemals erreichen. Noch auf dem Weg wurde er von den Gardisten abgefangen und zurückgeschleift.
    Was folgte waren grausame Zeiten als Schürfer im Dienste der Paladine. In dieser Zeit siechte er dahin, sein Zeitgefühl ließ langsam aber unerbittlich nach, doch schließlich kam die Wende. Die Orkübergriffe wurden so schwer, das sich die Paladine zur Flucht wandten, doch Cheron folgte ihnen nicht, des Nachts machte er sich vom Flüchtlingstrupp davon und verschwand im Minental. Seit einigen Monaten nun schlägt er sich am Existenzminimum durchs Leben und seine Menschlichkeit beginnt langsam abzustumpfen.
    Zitate:

    Lentin:
    Er wunderte sich immer noch das ein Mensch der so aussah überhaupt noch leben konnte......Er sah nochmal zu dem Fremden, dessen Gesicht Lentin mehr an ein Stück getrocknetes Holz erinnerte....
    Mail-adresse: robat11@yahoo. de

    zugelassen
    Geändert von Cheron (12.05.2007 um 19:43 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #163
    Waldläufer
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    Dignitar ist offline
    Name:
    Dignitar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    31

    Beruf:
    Handwerker (Münzer)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:

    Positive: -wohlwollend
    -ruhig
    -freundlich
    -geschickt

    Neutrale: -große Faszination zur Schwarzen Magie

    Negative: -ungestühm
    -leicht reizbar
    -teilweise unvorsichtig
    -nicht sparsam (mit Geld)

    Vorgeschichte:

    Dignitar ist der Sohn eines ehemaligen sehr hoch angesehenen Münzenprägers des Königs und ist inzwischen 31 Jahre alt. Den Beruf des Münzenprägers hat er von seinem Vater gelehrt bekommen noch bevor dieser und seine Mutter durch ein "entscheidendes" Erlebnis ums Leben kamen. Dignitar war vor dem Tod seiner Eltern ein noch recht wohlhabener Knabe von 19 Jahren der die Lehre bei seinem Vater als Münzpräger erst vor kurzem beendet hatte. Mit Geld ging bzw. musste Dignitar nicht sparsam umgehen da er es von Kleinauf gewohnt war, sich immer alles kaufen zu können, als Sohn eines Münzprägers des Königs.
    Sein Vater, Tar, war mit seinem Sohn sein ganzes Leben lang zufrieden gewesen, immer, egal wie groß der Ärger auch war der Dignitar manchmal in seiner Kindheit anstellte, er liebte seinen Sohn über alles und war stets für ihn da. Seine Mutter, Digni, war eine recht gewöhnliche Jägerin, sie war mit dem Jäger Bosper aus Khorinis verwandt und sie schrieben sich regelmäßig Briefe, was aber seit der Invasion der Orks auf Khorinis leider nicht mehr möglich gewesen ist.
    Irgendwann an einem kühlem Frühlingstag genau 14 Tage nach dem Abschluss der Lehre Dignitars zum Münzpräger, trug es sich zu das ein vermummter in Schwarzroter Robe zu Tar und Digni wollte, Dignitar war sehr misstrauisch gegenüber diesem "Kauz" mit der komischen Stimme, aber er sagte das seine Eltern im Haus seien und der Vermummte ging Wortlos und mit einer Eiseskälte an ihm vorbei, worauf Dignitar plötzlich Bewegungsunfähig, ja wie gelähmt dastand und sich nicht mehr rührte. Erst als er zwei Ohrenbetäubende Schreie hörte, rannte Dignitar sofort ins Haus und fand dort seine Eltern tot auf. Der Vermummmte war wie vom Erdboden verschluckt. Ohne Schnittwunden, ohne Verbrennungen oder Ähnliches fand er seine Eltern dort auf. Dieses Erlebnis veränderte das Leben des jungen Knaben völlig. Er wollte wissen wer ist dieser Kapuzenträger mit dieser Stimme gewesen und warum und gerade WIE wollte/konnte er seine Eltern töten?
    Dignitar durchstreifte das ganze Land nach Büchern über diese Person und fand heraus das diese "Person" kein "Einzelfall" ist und sich den Dunklen Künsten der Magie verschrieben hatte. Zudem existieren diese "Kapuzenträger" in Dunklen Gemeinschaften Beliars, unter der Führung hochrangiger Schwarzmagier und deren Krieger. Was hat es mit diesen "Gemeinschaften" auf sich?
    Noch heute ist Dignitar auf der Suche nach einer dieser Gemeinschaften um herauszufinden wie seine Eltern getötet worden sind und warum. Um dies herauszufinden würde Dignitar sich sogar mit Beliar persönlich einlassen um an das große Geheimnisse der Schwarzen Künste zu kommen und sie sogar zu erlernen. Vielleicht um seine Eltern wieder ins Leben zurückholen zu können.

    ICQ: 499-344-350
    MSN: manu1020@hotmail.de
    Skype: ravenbas
    XFire: kanzler1180

    zugelassen
    Geändert von Dignitar (27.04.2007 um 13:01 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #164
    Ritter Avatar von Stylios
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    Nordmar
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    Stylios ist offline

    Post Vorstellungen: Gildenlose

    Die Nordmarer zieh’n ohne Furcht in den Krieg
    kämpfen bis zum Ende, auch ohne Sieg
    Mit dem Segen der Ahnen ziehen die Clans in die Schlacht,
    egal ob bei Tage, egal ob bei Nacht

    [Bild: orkjaeger3yk6.jpg]
    Name: Stylios
    Rasse: Mensch
    Alter: 30 Winter
    Rang: Orkjäger der Clans ( OT: früher Ahnenkrieger | nun Ordensritter)

    Beruf: Krieger
    ehemals
    Schürferboss des Hammerclans
    Bogenbauer

    Skills:
    Bogen Stufe 1, bei Ferol
    Einhand Stufe 1, bei Marvin
    Einhand Stufe 2, bei Marvin
    Jäger
    Schild

    ehemals
    Bogenbauer

    Waffen:
    - Langbogen (sein erster, selbstgebauter Bogen)
    - Doppelaxt mit je einer Klinge auf beiden Seiten des Kopfes und einem
    Stahldorn zum Zustoßen obendrauf
    - kurzes Schwert aus reinem Silber (Questsouvenir)
    - ein Langschwert aus reinstem magischen Erz, geschmiedet in den Feuern der legendären Schmelze
    in der großen Mine des Hammerclans

    Rüstung: Eine solide Rüstung der Nordmänner, die Trebor ihm gefertigt hat. Zusätzlich trägt Styl noch den Kilt mit den Farben des Hammerclans, sodass der Kundige sofort seine Clanzugehörigkeit erkennen kann. Über dem Rücken trägt er zumeist einen weißen Umhang aus Eiswolfsfell.

    Aussehen: Er hat einen kurz geschnittenen Bart und recht kurze, dunkelbraune Haare, was für einen Nordmann recht untypisch ist. Die Angewohnheit, seine Haare zu kürzen, stammt noch von seiner Zeit auf Khorinis. Wer das Bild eines großen, muskelbepackten Hünen vor Augen hat, wird schnell merken, dass Stylios es nicht ganz erfüllen kann. Zwar ist er nicht gerade schwächlich, kann mit einigen seiner Waffenbrüdern jedoch in Punkto Stärke, Größe und Spannweite nicht mithalten. Dafür werden seine nordmarischen Züge durch sein Auftreten und seine Kleidung mehr als deutlich. Seine Rüstung legt Stylios jeden Morgen, bevor er aus dem Haus geht, an, was sich bereits zu einem richtigen Morgenritus entwickelt hat. Durch das ständige Tragen stärkt er seine Kraft und trainiert so seinen Umgang mit schweren Rüstungen.

    Besonderheit: Er trägt immer ein schimmerndes Amulett aus Erz mit einer silbernen Kette um den Hals. Das Amulett stellt die Rune Opalan dar, die für die Clans und die Familie steht. Es wurde von seinem Freund Silmacil geschmiedet und ist Stylios heilig.
    Von irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln, oder scheinheiligen Umgangsformen hält er nichts. Auch das Herumgesietze gibt es bei ihm nicht.

    ---------------------------------------Die weiße Schar---------------------
    Im Namen des heimischen, weißen Schnees, zusammengeschmiedet wie von den Hämmern der Schmelzer, eine Schar von Gefährten für Nordmar...

    Um die Ehre seines Clans und seines ganzen Volkes wiederherzustellen hat sich Stylios mit Waffenbrüdern aus ganz Nordmar zusammengeschlossen und zieht mit ihnen durch den ganzen Kontinent, um die Schuldigen zur Strecke zu bringen. Diese Gemeinschaft könnte man als reisende Krieger, umherstreifende Barbaren, oder aber auch als Söldner bezeichnen, die sich auf ihrem Weg von nichts abbringen lassen

    Die Kinder von Akasha und Ejnar sind wir
    von Balder und Snorre, Berek und Angir
    und erschallt der Klang eines einzelnen Horns
    verkündet es nur den Beginn uns’res Zorns


    - Okat, Liodred, Satras, Hrotghar, Renwick, Kalf, Kotar, Arnthor
    -------------------------------------------------------------------------------



    Eigenschaften:

    Zu Stylios` Person kann man sagen, dass sich in ihr die Einflüsse seines nordischen Bluts und die seiner auf Khorinis verbrachten Jugend mischen. Er ist oft bedachter als viele seiner Kampfgefährten, nicht ganz so draufgängerisch in den meisten Situationen und zieht es vor, im Getümmel einen kühlen Kopf zu bewahren. Selbstbewusstsein zeichnet ihn aus. Die meisten seiner Züge plant er bewusst voraus und schätzt es, die Kontrolle selbst in Händen zu halten. Auch kann man sich darauf verlassen, dass er seine Aufgaben gewissenhaft ausführt, sodass man ihm oft wichtige Aufträge überlässt. Auch kann man stets auf dessen unbedingte Worttreue bauen, die er um nichts in der Welt brechen würde. Seine Loyalität gilt den Clans Nordmars, seinen Brüdern und Schwestern, zu deren Wohl er stets zu handeln versucht. Nur selten treibt ihn deshalb seine Abenteuerlust in fernere Gegenden, doch wenn seiner Heimat Schaden zugefügt werden würde, würde er seine Feinde bis in Beliars Reich verfolgen.

    - kameradschaftlich zu jedem Gefährten
    - besitzt eine ruhige und tiefe Stimme
    - misstrauisch gegenüber Fremden
    - kann weder lesen, noch schreiben
    - hat höchsten Respekt vor Göttern und Ahnen
    - ist sich für harte Arbeit nicht zu schade
    - packt mit an, wo sein Arm gebraucht wird
    - hat einen derben Humor
    - flucht oft und gerne
    - hat große Vorurteile den Flachländern gegenüber
    - respektiert Stärke und Ehrenhaftigkeit

    -------------
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=68616d6d6572636c616e2e6a7067&big]
    Hammerschläge, dumpf und knallend
    Zwischen eisigen Gipfeln widerhallend
    man hört sie stets im finsteren Norden,
    von dunklen Wäldern bis zu den eisigen Fjorden
    -------------
    Vorgeschichte:
    Vor vielen Jahren, als der ehrenhafte Vater seines Großvaters noch in den kalten Landen des Nordens unterwegs war und die wilden Bestien der Eisregionen jagte, hat sich ein vertriebener Clankrieger aus Liebe zu einer gewöhnlichen Frau des Flachlands ihr hinterher fort von seiner Heimat auf die beschwerliche Reise zu einer bedeutenden Insel vor den Küsten des Festlands begeben, um dort sein weiteres Leben, weit entfernt von den heimischen Siedlungen, zu fristen.
    Als eben dessen Nachfahre hat Stylios niemals vergessen, wo er herkam und wo seine Heimat lag.
    Sein Vater war ein Soldat der Stadtwache, während seine Mutter ihren Beruf aufgegeben hatte, als sie bemerkte, dass sie schwanger war. Seine Mutter setzte viel Zeit in die Erziehung ihres Sohnes, woraus sich sein ausgeprägtes Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein entwickelte. Durch die fehlende, zweite Einnahmequelle, besaß die Famillie nicht besonders viel Gold, aber was war schon Reichtum? Sein Vater nahm ihn oft mit auf die Jagd und er fuhr fast jede Woche mit einem alten, sehr freundlichen Fischer auf das Meer hinaus.
    Schon von früh an hatte Stylios eine besondere Zuneigung zum magischen Erz entwickelt. Er war nicht gierig nach Reichtum und begehrte auch nicht den Wert des Erzes, sondern das wertvolle Metall faszinierte ihn. Sein Aussehen und seine magischen Eigenschaften beeindruckten den Jungen, sodass er oft Stunden an seinem Lieblingsplatz vor der Schmiede verbrachte und den Handwerkern bei ihrer Arbeit zusah. So konnte er zum einem dem Schmied bei seiner Arbeit beobachten und zum anderen seinem Vater, der an dem Turm dort oft Wache stand, Gesellschaft leisten.
    Man konnte Stylios oft in einem Gespräch mit einem Gelehrten oder einem Schmied vertieft antreffen, die sich ab und zu die Zeit nahmen, um mit dem Jungen zu reden.
    Der Knabe hörte gerne die Geschichten von Nordmar und dem Kampf der Paladine gegen die Horden des Bösen. Dabei interessierte ihn am Meisten der Einsatz der legendären Erzklingen.
    Sein Vater erzählte ihm vom Leben eines Paladins und auch von der Schattenseite, die sich hinter der Legende der Streiter Innos` verbarg.
    Ihre Arroganz, sagte er, sei genauso groß wie ihre Kampfkraft und sie würden bei weitem nicht jeden so gutmütig behandeln, wie es den Kriegern nachgesagt wurde.
    Als Stylios noch recht jung war, wollte sein Vater ihm eine Freude machen und ihm die Gewinnung des magischen Erzes zeigen, was sich jedoch als großer Fehler herausstellte.
    Eigentlich hatte es nur ein erholsamer Ausflug werden sollen, doch verlor Stylios an diesem Tage durch das Entstehen der Barriere seine Eltern und war von diesem Moment an auf sich allein gestellt.


    - "Dann wird meine Axt also zu genug Orkhälsen finden?"
    - "Zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Der Platz zum Schwungholen wird dein größtes Problem sein..."
    Stylios zu einem Krieger des Feuerclans vor den großen Schlachten gegen die Orks um das Schicksal Nordmars



    Nordisches Blut kehrt in die Heimat zurück
    Während die Wirren im Krieg gegen die Orks immer mehr zunahmen und sich immer mehr Auswirkungen des Konflikts in der Stadt bemerkbar machten, beschloss Stylios, seine Exilheimat Khorinis zu verlassen. Mit anderen Flüchtlingen setzte er aufs Festland über und erreichte nach unruhiger Überfahrt das große Vengard. Nach Schwierigkeiten mit der Stadtwache und mit dem Ziel vor Augen, den Ort seiner Bestimmung und seiner Wurzeln endlich zu entdecken, verließ der Nordmann nach wenigen Tagen die Hauptstadt der von den Orks zurückgedrängten Flachländern und zog in Richtung Norden.
    Während das gesamte Land im Umbruch war und die Grünfelle den Großteil Myrtanas unter ihrer Kontrolle hatten, wanderte Stylios durch die Küstenregion und ließ es sich nicht nehmen, den Hauptballungsort des Feindes aufzusuchen und sich in Faring einzuschleusen. Mit deutlichen Beweisen der Stärke der Eindringlinge, die auch in seiner Heimat Krieg führten und die Clans bedrohten, nutzte Stylios die Gunst der Stunde, ergriff die Chance während der Unachtsamkeit einer Wache, überlistete diese und überquerte den Pass über Faring und erreichte endlich das Land seiner Vorfahren.
    Schnell stellte sich heraus, dass Nordmar nur die stärksten Krieger in der Wildnis überleben ließ. Neben den umherstreifenden Orks und den blutrünstigen Bestien des Eises war die Natur selbst der größte Feind und machte Stylios das Leben in der Anfangszeit mehr als schwer. Schnell fand der Nordmann jedoch unter seines Gleichen Möglichkeiten, sich der Gemeinschaft seiner Vorväter anzuschließen und seiner Familie alle Ehre zu machen. Nach wenigen Wochen schloss sich Stylios dem Hammerclan unter Drakk an und arbeitete unter dem damaligen Schürferboss Phili in der Mine, während er Bekanntschaft mit anderen Bewohnern der Siedlung machte, die es ebenfalls von Khorinis nach Nordmar verschlagen hatte. Audax, Silmacil, Colodis und Versos waren mit den Söldnern des berühmten General Lees von den Höfen Khorinis` in den Hammerclan gekommen, um dort wieder ein Heim zu finden, nachdem die Orks die Insel erobert hatten. Man könnte es Schicksal nennen, dass Stylios sie so schließlich in den Nordlanden des Festlands traf und mit ihnen so manche Schwierigkeiten durchlebte. Auch mit dem geselligen Nordmann Knut Knutjes schloss er schnell Freundschaft und verbrachte zahlreiche durchzechte Nächte mit ihm in den Tavernen.

    Die Lande der Ahnen
    Schnell lebte sich Stylios im Hammerclan ein. Neben der Arbeit in der Mine fand er sich regelmäßig auf dem gegenüber dem großen Stolleneingang liegenden Übungsplatz ein und lernte dort unter dem kritischen Auge des ehemaligen Söldners Marvin den Umgang mit dem Schwert. Es dauerte nicht lange, bis Stylios in die Reihen der Kundschafter aufgenommen wurde. In diese Zeit fallen seine Bemühungen, die Taverne im Wolfsclan wieder im Auftrag des dortgen Clanlords Razorwhisper her zu richten, Aufträge für dessen Stellvertreterin Succa auszuführen und an der Seite seines Lehrmeisters Marvin auf große Fahrt zu gehen. Auch verließ er die Grenzen Nordmars, um mit dem Bogenmeister Ferol, den er im verhassten Vengard traf, an einem Schützenturnier in der fernen Wüstenstadt Al Shedim teil zu nehmen und dort gegen den gefallenen Ritter Bardasch zu gewinnen.
    Nach der Rückkehr aus dem Land des brennenden Bodens widmete sich Stylios weiterhin der Aufgabe, Fuß im Land seiner Vorfahren zu fassen und als Sohn Nordmars neben seinen Brüdern und Schwestern zu leben. Es dauerte nicht lange und der Clanlord des Hammerclans, Drakk, übertrug ihm die Aufsicht über die große Mine und den legendären Schmelzofen in ihrem Inneren. Damit war Stylios zu einem der wichtigsten und angesehensten Männer in den Bergen geworden.

    -------------
    [Bild: orktoeter3wc6.jpg]
    So lasset uns nun unsere Waffen erheben,
    für die Feinde des Nordens soll’s keinen Morgen mehr geben
    Denn wir Nordmarer zieh’n ohne Furcht in den Krieg
    kämpfen bis zum Ende, halten Stand bis zum Sieg!
    -------------


    - Lyrik verfasst von Berann -



    Feinde

    - [Bild: avatar71421_4.gif]Gorbag
    Der bullige Ork ist fast schon zum Albtraum geworden. Viele Male gingen der Nordmann und die Bestie bereits aufeinander los und fast immer zog Stylios den kürzeren. An die monströse Kraft und - bei Innos und allen Ahnen - auch an das Können an der Waffe des Orks kam er bisher nicht heran. In Nordmar und Myrtana und sogar schon auf den Südlichen Inseln bekämpften sich die beiden Todfeinde. Ob in tiefen Schluchten oder auf hohen Gipfeln, in vielen Gegenden vergossen sie bereits das Blut des Anderen. Mittlerweile hat sich sogar schon so etwas wie Respekt in die Beziehung der beiden gemischt, doch dies schürt den Willen des Orkjägers nur weiter an, dem Kräftemessen endlich ein Ende zu setzen!

    - [Bild: avatar35440_13.gif]Colodis
    Einst war er einer der engsten Freunde und verlässlichsten Waffenbrüder von Stylios. In so manch einer Schlacht im Norden oder einem Geplänkel im Flachland kämpften sie Seite an Seite. Zahllose Nächte wurde gemeinsam getrunken und gefeiert, doch der Krieg zerstört sogar die engsten Bande. Mittlerweile haben die zwei Krieger in verschiedenen, verfeindeten Lagern Stellung bezogen und schärfen ihre Klingen. Obwohl einst ein Freund, wird Stylios nicht zögern, den Rebellen zu bekämpfen.


    - [Bild: avatar61944_3.gif]Nordleute im Dienste Ethorns
    Bis zu dem Punkt, wo die ehemals stolzen Orkjäger, Orktöter und sogar Ahnenkrieger dem Ruf des Söldnergenerals Lee folgten, waren diese Clankrieger Freunde und Waffenbrüder. Mit ihrer Entscheidung, dem Norden den Rücken zu kehren und sich den Aufständischen auf den Südlichen Inseln anzuschließen, jedoch wurden sie zu Feinden. Sie ließen das Volk Nordmars im Stich und wenden sich nun gegen den Verbündeten der Clans, dem Flachlandreich Myrtana und seinem König. Die Ehre und der Stolz des Nordens gebieten Stylios, gegen die Männer, die vormals seine Saufkumpanen, Lehrmeister und sogar Clanlords waren, zu kämpfen. Zu ihnen zählen unter anderem: Marvin, Silmacil, Colodis, Drakk, Taeris, Manuele, Sir Scorpion und Sarpedon.

    Teilgenommene Quests

    - Auf Reisen
    - Ab auf die Insel
    - Manche Dinge sollten vergessen bleiben


    " Auf der Suche nach den stärksten Kriegern,
    wär ich nirgends als im Clan des Feuers lieber.
    Mit Kraft und Mut und Sinn zu Stolz,
    harren sie dort in den Hütten aus Holz.
    Gegen Beliars alles verschlingende Nacht,
    immer bereit zur letzten Schlacht!"
    Feuerclan

    " In der Luft ein surrend Pfeil,
    trifft auch den edelsten Hirsch,
    die besten Gefährten auf der Pirsch,
    für der Menschen Nordmars Heil.
    Orks an der Seite der Wölfe morden,
    Jäger mit den grünen Kilts, auf für den Norden!"
    Wolfsclan

    " Hammer schlägt auf Stahl, die Hacke aufs Gestein,
    Brüder, ruht euch ruhig in der Taverne aus!
    Zu kühlem Bier und warmen Fleisch sagt niemand Nein.
    Nur Tagediebe und Nichtsnutze fliegen hier wieder raus."
    Hammerclan
    - Lyrik verfasst von Stylios -
    [Bild: ahnenkrieger3sv0.jpg]

    Zitat Zitat von Colodis
    Es war ohne Zweifel ein Mann, der an raueres gewöhnt war. Eine Clankriegerrüstung kam zum Vorschein, auf dem Hals tronte ein kurzbärtiges Gesicht mit kurzen dunkelbraune Haare... "Stylios", schoss es durch seinen Kopf wie ein Armbrustbolzen. Bewaffnet und in den Farben des Hammerclans gekleidet stand er ehrenvoll und stolz zwischen den sauren Waldläufern. Ein wahrer Mann des Nordens ein Mann der Ehre und Würde in seinem Herzen trug und wahrlich in der Lager war eine Axt mit der Tödlichkeit eines Nordmannen zu führen. Nicht zuletzt einer seiner engsten Freunde. Er hatte schon einige Schlachten Seite an Seite mit ihm gefochten und eine lange harte Zeit durchlebt. Wenn man ihn als Freund hatte musste man sich wirklich keine Gedanken um sein Hinterteil machen, er war zur Stelle, bereit zu sterben für einen. Einen Menschen den man nicht gerne zum Feind haben wollte.
    Sein Waffenbruder Colodis über Stylios vor ihrem Rausschmiss aus Silden.


    Mirella

    ICQ: 302-422-259

    zugelassen
    Geändert von Stylios (21.08.2012 um 12:44 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #165
    Deus
    Registriert seit
    Mar 2006
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    Im Idyll
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    Humpaaa ist offline
    Humpaaa, ein Nordmann...

    [Bild: OFLb1tHhMotiv.jpg]

    Name:
    Humpaaa

    Rasse:

    Mensch

    Alter:
    21

    Gilde
    Die Clans des Nordens

    Rang
    4 Orkjäger

    Skills:
    Einhand I
    1/8 Skillpunkten verteilt

    Waffe:
    Streitkolben (geschmiedet von Arkrater, einem Schmied Vengards), Dolch (gestohlen im Hafenviertel von Khorinis)

    Rüstung:
    Jägerrüstung mit Arm und Beinschienen, welche durch fellüberzüge erweitert wurde
    (hergestellt von Trebor, Rüstungsschmied der Clans)

    Eigenschaften:

    + Entschlossen handelnd
    + Gut im Umgang mit schwerem Gerät, trägt leichte Rüstungen
    + wirkt zwar kühl, ist jedoch ein lebensfroher Mensch, der das Feiern liebt
    + Zuverlässig und treu (Freunden gegenüber)

    - Keine Magiekentnisse, miserabler Fernkämpfer
    - Fremden gegenüber misstrauisch
    - Zu unnachgiebig, erkennt sich abzeichnende Niederlagen erst spät, und verrennt sich so manches mal
    - In Gesprächen oft kurz angebunden

    Vorgeschichte:
    Humpaaa, so hatte man ihn schon früher genannt...
    Seinen wirklichen Namen hat er aus seinem Gedächtnis gestrichen. Seit er an jenem schicksalhaften Tag aus seinem Heimatdorf in den frostbyttenen Finstergefilden verstossen wurde, war er nurnoch unter diesem Namen bekannt. Ein reicher Händler hatte ihn für seine Zwecke ausnutzen wollen, wogegen er sich gewehrt hatte. Unwissend, das dies sein Schicksal bestimmen sollte, da jener Händler ihm die Schmutzgeschäfte anhängte. Wer glaubte schon einem 15-Jährigen Jungen?

    Die erste Zeit war am schlimmsten. Er zog von Hof zu Hof, bloss weg von der Heimat, und immer geplagt von seinem leeren Magen. Bis er eines Tages auf eine Gruppe Jäger stiess, die ihn aufnahmen. Sie brachten ihm die Kunst des Jagens, Schleichens und Bogenschiessens bei, und noch heute blickt er auf diese Zeit zurück, als er abends mit ihnen am Lagerfeuer saß und das erlegte Wild briet. Doch auch dass sollte sich ändern, Streitereien innerhalb der Gruppe zerstörten die Harmonie, und so zögerte er nicht lange, als ihm ein Mann ein verlockendes Angebot machte.
    Dieser Mann, ein Waldläufer für den er einen kleinen Job erledigt hatte, bot ihm an ihn mit auf seine Reise durch die Wälder zu nehmen und ihn auszubilden.

    Bjormga, so nannte er sich, wurde schnell sein bester Freund, und zusammen erlebten sie vielee Abenteuer. Und er machte sein Versprechen wahr, und bildete Humpaaa zu einem Waldläufer aus. Das Mittelreich mit seinen Wäldern und Wiesen wurde ihr Jagdgrund, und sie trieben Handel mit den umliegenden Städten. Als eine dieser Städe von Räubern überfallen wurde, hielt man sie für solche, und sie mussten fliehen. Sie waren schon aus der Staddt hinaus, als Gjorma plötzlich zusammensackte, durchbohrt vom Pfeil einer Stadwache. Humpaaa zerrte seinen verwundeten Freund in den Wald, doch jede Hilfe kam zu spät, er hatte schon zuviel Blut verloren. Er begrub den Leichnam seines Freundes nahe eines Steinkreises, und zog voller trauer weiter. Als einzigste Erinnerung an ihn blieb ihm ein Silberamulett, das er immer bei sich trägt.

    Von diesem Moment an mied Humpaaa die Menschen, streifte durch die Wälder und trieb vereinzelt Handel mit Jägern, bis er am Rande eines abgeschiedenen Waldes unvorbereitet auf einen Troll traf, und von diesem zu Boden geschlagen wurde...
    Als er erwachte war es Nacht. So schnell sein geschundener Körper es erlaubte floh er, und erreichte nur mit mühe die nächste Stadt. Seine Ausrüstung hatte er zurücklassen müssen, und er hatte vieles verlernt, da sein Kopf einen Schlag abbekomen hatte.
    Seitdem ziert eine grosse Narbe seinen Bauch, die ihn auf ewig an seinen Neubeginn in Khorinis erinnern wird...
    Somit war er gezwungen sich wieder unter die Menschen zu wagen, und sich in Sicherheit auskurieren, um dann an sein altes Leben anknüpfen zu können.

    Aussehen:
    Hochgewachsen, schlank aber muskulös, langes, blondes Haar, grüne Augen
    Stoffkleidung, Arm- und Beinstulpen aus Wolfsfell, Lederarmschienen, Stoffumhang, Ledertasche

    Erlebte Abenteuer/Posts:

    Leben in und um Khorinis (Mit Raettich) 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13
    Gefahrvolle Floßüberfahrt zum Festland (mit Corinna und Raettich) 14,15,16,17,18,19
    Arbeit in Vengard (Angestellt beim Schmied Arkrater) 20,21,22,23,24,25,26
    Reise zum Schmiedetreff an die Nordmarer Grenze (Mit Arkrater, NPC) 27,28,29,30
    Aufbruch in die Nordmarer Gefilde, Treffen mit Succa 31,32
    Aufnahme in die Clans des Nordens 33
    Bekanntschaft mit Schürferboss Stylios, Beginn der Arbeit als Schürfer 34,35,36,37,38
    Mission: Ahnengrab freischaufeln 39,40,41,42
    Schürferleben im Hammerclan 43,44
    Kundschafter des Hammerclans 45, 46, 47
    Konvoi der Garde und Rückkehr in den Clan 48,49,50,51,52
    Einhandausbildung 53,54,55,56,57,58,59,60,61,62,63,64,65,66, 67,68, 69,70
    Aktion: Drache im Clan 71,72,73,74,75,76,77
    Jagd in Nordmar 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88,
    Orkjagd in Nodmar 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95

    Getroffene Personen:
    Raettich
    Corinna
    Kalyvala
    Arkrater (bedeutender NPC)
    Succa
    Stylios
    Trebor
    Andy
    Versos
    Nils
    Ardogon
    Nergal

    Werdegang:
    Gildenloser
    Schürfer der Clans des Nordens (22.10.07)
    Kundschafter der Clans des Nordens (16.11.07)
    Jäger der Clans des Nordens (24.1.08)
    Orkjäger der Clans des Nordens (15.6.08)

    ICQ: 449-650-513
    zugelassen
    Geändert von Humpaaa (30.09.2008 um 21:32 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #166
    Waldläufer Avatar von Schattengraf
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    Schattengraf ist offline
    Name:
    schattengraf

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Ich Schattengraf verbringe am liebsten meine Zeit im Wald. Ich jage für mein Leben gerne. Es macht mir sehr viel Spaß mit Freunden zu jagen.

    Vorgeschichte:
    Ich war in der alten Kollonie gefange. Ich jagte mein Essen selbst aber am meisten machte mir das Orkjagen spaß. Ich lebte zusammen mit ein Freunden die wie ich Jäger waren in der Wildnis. Mein Vater zählte auch zu unserem Lager. Er war ein hervoragender Jäger. Er lehrte mir alles über die Jagd. Meine Mutter ich wusste nicht wer meine Mutter war ich hatte sie nie kennengelernt. Mein Vater erzählte mir, dass meine Mutter nach meiner Geburt weggelaufen war. Jetzt weiß niemand wo meine Mutter sich auhalte und die andere Frage ist ob sie überhaupt noch am Leben war. Eines Tages kamen Orks in unser Lager die uns auseinander trieben. Ich und mein Vater hatten ein dutzend ausgeschaldet. Doch dann warf mein Vater sich vor mich als ein Ork einen Pfeil abgeschossen auf mich abgefeuert hatte. Er gab mir seinen Bogen und eine Karte von Khorinis und wie man dort hinkommt. Seine worte waren: Lauf mein Junge, nim meinen Bogen und diese Karte wenn die Barriere einmal fallen würde dann mach dich auf nach Khorinis. Dann floh ich und nach dem Fall der Barriere machte ich mich auf nach Khorinis. Dort bin ich heute.



    Waffen:

    Ich besitze keine mehr mir wurden sie von Räubern gestohlen.Den Bogen meines Vaters habe ich in mit ins Grab gegeben.

    zugelassen
    Wenn du im Leben hinfällst dann steh wieder auf und lass dich nicht unterkriegen

    Geändert von Schattengraf (02.05.2007 um 18:06 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #167
    Lehrling Avatar von Sarviah
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    Sarviah ist offline
    Name:
    Sarviah Carrow (nennt sich nur Sarviah, wird selten mit ihrem nachnamen angesprochen)

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Ausehen
    kurzes blondes Haar, blaue Augen, leicht gebräunt, ca. 160 cm groß,
    ansonsten siehe Poträit

    Eigenschaften:
    + Klug
    + Verantwortungsbewusst
    + Verführerisch
    + frech
    + naiv
    + dickköpfig
    + kann lesen und schreiben
    + innosgläubig

    Vorgeschichte:
    Sarviah wuchs auf einem Bauernhof bei ihren Eltern auf. Als die Kriegszeit kam und erst ihr Vater eingezogen wurde, kam Monate später die Nachricht das er gefallen war. So musste ihr großer Bruder, welcher endlich alt und kräftig genug war in den Kampf. Später erfuhr sie das ihr Bruder in die Kolonie geworfen wurde und kurz nachdem kam der Vatr auf den Hof zurück, welcher von nun an die Mutter teorisierte.Es war eine Leidenzeit für Sarviah, aber sie lernte lesen und schreiben, was sie anders nie gelernt hätte. Als die Orks den Krieg gewonnen hatte, fliehte der Vater zur Grabhöhle seines Vaters und ließ die Mutter mit der Oma alleine, mit der Nachricht das die Leute bald aus Khorinis hier sein würde und er Angst vor seinem Sohn hatte, da die Barriere ja gefallen war. So lebte Sarviah nur noch bis zu ihrem 17. Geburstag auf dem Hof bei ihrer Mutter und Großmutter, bevor sie von einem Bekannten mit nach Vengard genommen wurde, wo sie ihren Bruder suchen soll, Synthar.



    Zweitaccount?
    ja

    Vertraulich behandeln? nö muss net unbedingt sein ...

    Name des Erstaccounts:
    dem bösesten Spamer den die Gilde Innos je hatte Synthar

    zugelassen
    Geändert von Sarviah (22.05.2007 um 21:27 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #168
    Lehrling Avatar von Fangorn
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    Fangorn ist offline
    Name:
    Fangorn

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    -lernbegierig
    -sehr nachdenklich
    -unsicher
    -treu
    -hat immer Angst etwas zu verpassen
    -manchmal ängstlich, wenn er unsicher ist

    Vorgeschichte:
    Es war nun 4 Jahre her, seit er seine Eltern verlassen hatte und sich für das einsame Leben im Wald entschied. Nachdenklich saß Fangorn an seiner üblichen Stelle, mitten im Nirgendwo... er wusste nicht einmal wie er hier her gelangt
    war. Das kleine Feuer, das er mühselig entfacht hatte, prasselte so vor sich hin und ging langsam zur neige.

    Damals, als er seinen Eltern erklärte, dass er sich nach der Natur sehnte, die für ihn mehr als alles Andere Ruhe und Frieden bedeutete, hatte er ja nicht geahnt, wie schwer es ganz alleine werden würde. Er hätte genug an Werkzeug dabei gehabt,auch etwas Wegverzehr, bis er eine geeignete Stelle für ein Lager finden
    würde um dann dort sein Leben als Einzelgänger zu leben, unabhängig von all den Gesetzen und
    einfältigen Menschen, die sich ohne Weiteres in das Stadtleben eingefügt hatten.

    Doch kaum hatte er die Stadt in Richtung Freiheit verlassen,lernte er die rauen Gesetze der Welt kennen,die außerhalb der,noch so sicheren Stadt, herrschten.Nicht sehr weit von der Stadt entfernt hatte sich ein Orkspähtrupp hinter ein paar Felsen postiert. Als Fangorn nichts ahnend über
    die Felder zog, konnte er nur noch die hämisch grinsenden Gesichter der Grünhäuter erkennen, bevor zwei von ihnen ihre blutbeschmierten
    Äxte zogen und schreiend auf ihn zu stampften.
    Es schien alles aussichtslos.

    Bis jedoch plötzlich einer der angreifenden Orks mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden sank.
    Mindestens drei Pfeile hatten ihn im Rücken erwischt.Der andere Ork stieß einen wütenden Schrei aus und rannte nun noch schneller auf Fangorn zu, welcher sich nun völlig verlor,
    sich umdrehte und einfach drauf los rannte. Als er sich gerade umgedreht hatte, sah er hinter ihm einige bewaffnete Männer, unerkenntlich in grüne Umhänge gehüllt.Doch der Ork, der auf ihn zugerannt kam, sah nun die vermummten Männer als die größere Gefahr und versetzte Fangorn einen gewaltigen Schlag,der in bei Seite schleuderte und an einen Felsen prallen ließ.

    Viel mehr bekam er von dem folgenden Kampf nicht mehr mit.Er wachte schließlich irgendwo in einem Waldstück auf,das er noch nie zuvor gesehen hatte. Doch keiner der Männer war hier,auch kein Ork war zu sehen. Plötzlich stellte er jedoch fest,dass man ihm all seine Sachen genommen hatte,
    er besaß nun nichts mehr als seine Kleidung und eine Platzwunde an der linken Seite seines Kopfes.
    Er wusste nicht, ob er in der Nähe seiner ehemaligen Stadt war oder vielleicht sogar in einem anderen Land.Den Wald zu verlassen hatte er bisher noch nicht gewagt, aus Angst,die Orks könnten noch in der Nähe sein.

    Doch nun, da er sich schon 4 lange Jahre in dem Wald durchgeschlagen hatte, musste er etwas ändern.Er konnte nicht mehr länger hier bleiben.
    Aber wo sollte er hin? Als erstes musste er herausfinden, wo er überhaupt war. Ohne zu zögern sprang er auf, zertrat die Reste seines kleinen
    Feuers und ging los, in der Hoffnung auf jemanden zu treffen,der ihn nicht gleich töten, sondern ihm helfen würde.

    zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #169
    Lehrling Avatar von Amon Odin
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    Amon Odin ist offline
    Name: Amon Odin

    Alter: 30

    Rasse: Mensch

    Aussehn: Rote lange Haare, einen langen roten Bart,1.90 Meter großer Muskulöser Körper, Arme wie Baumstämme,


    Beruf: Schmied

    Heimat: Nordmar

    Waffe: Keine

    Rüstung:Keine

    Sonstiges: Kleines braunes Gebetsbuch

    Eigenschaften:

    -sehr ruhig
    -stark
    -ehrlich
    -gläubig
    -scheut keine Arbeit geschweige denn einen Kampf
    -singt auch mal gerne ein Liedchen
    -kann Orks nicht ausstehn
    -eine guter Freund
    -er hat noch nie jemanden im Stich gelassen
    -einen unbrechbaren Willen
    -kann alle Arten von Kleinteilen schmieden, Hufe beschlagen, Waagenräder aufziehn


    Vorgeschichte:
    Amon Odin war einst in seine guten Zeiten Orktöter im Feuerclan, aber auch des Schmiedens war er firm,gute Angeln, Schniere und Nieten, Nägel und Werkzeuge hämmerte er auf des Ambossesbahn und in des Feuers Glut! Doch kam der Tag als er ein Ahnengrab besuchen sollte! Amon dachte sich nichts dabei und maschierte alleine los in die Berge Nordmars! Am Grab angekommen ging er in die Gruf in der die Gebeine der Ahnen ruhen! Es war das Grab von Angir, größter Schmied Nordmars! Feine Waffen zierten die Wand, Äxte,Streithämmer, reich verziert zeugten sie von der alten Schmiedekunst! Amon sah das alles ruhig war, auch der Gebeine Runenstein war an seinem Platz unberührt! Er brach auf um im Feuerclan zu berichten das die Ahnen immer noch in Ehren ruhen! Auf halben Wege wurde Amon von Orks überfallen, er hatte keine Chance, sie schlugen ihn nieder und zogen mit ihm nach Faring! Dort schmiessen sie ihn in denn Kerker und dort solle er bleiben bis Arbeit rufe, ob in den Minen von Geldern oder in Montera als Bauer.Alles nahmen die Orks ihm bis auf ein Gebetsbuch. Ein kleines braunes Buch in dem fromme Sprüche für Innos stehn. Amon wartete mehrere Monate auf darauf wieder an die frische Luft zu dürfen, es kam der Tag als der Schmied in Faring krank nieder lag! Amon Odin sollte nun einige Tage hämmern, jeden Morgen wurde ein Niet in seine Kette geschlagen, jeden Morgen wurde er zum Amboss geführt, jeden Morgen begann er verschiedene Kleinteile für Die Orksöldner zubauen! Am dritten Tag der Arbeit war der Hof Farings leer gefegt, nur die Gefangenenwache stand wache! Amon stand wie jeden Tag am Amboss und hämmerte, doch heute war was in seinem Herzen anders, sein Herz spürte die zum greifen nahe Freiheit!Amon ergriff sie, er legte denn Niet seiner Ketten auf denn Amboss und schlug mit aller Kraft darauf! Der Niet platzte, Amon war fast frei! Die Wache bemerkte denn Fluchtversuch Amons und Versuchte ihn aufzuhalten, allerdings hatte die Wache nicht mit dem starken Arm Amons gerechnet! An diesem Tag flüchtete Amon aus der Gefangenschaft er rannte er rannte weg von alle dem das ihm die Freiheit die er aus Nordmar kannte nahm, weg von denn verhassten Orks weg von dem schlechten Amboss, von dem verschlackten Feuer, und dem alten Orkschmied! Er lief in ein Tal nicht weit einer altern Festung die er von seinem Rastplatz aus sah, ein finsteres Tal umschlossen von hohen Bergen!

    Mail: Meisterschmied_Schaefer@web.de

    ICQ: 438-474-348

    Ja ich habe die Regeln gelesen!

    Amon Odin

    zugelassen
    Geändert von Amon Odin (07.05.2007 um 16:34 Uhr)

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #170
    Neuling Avatar von Lex
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    Lex ist offline
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    Lex

    Rasse:
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    Alter:
    17

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:
    - kann gut singen
    - fühlt sich wohl in der Öffentlichkeit
    schlechte Eigenschaften:
    - kann schlecht lügen

    Vorgeschichte:
    Lex wuchs als Sohn seines Schmieds in den eisigen Bergen von Nordmar auf. Er lebte ein gutes und sorgenfreies Leben, bei seinen Eltern, mit seinen drei Geschwistern. Er war der jüngste der vier und bald nach seiner Geburt heiratete seine älteste Schwester und zog weg. Immer schon wollte sein Vater, das er den Beruf das Schmiedes wenigstens anlernte, damit er in der Zukunft einen Beruf hatte, mit dem er Geld verdienen konnte, aber Lex wollte lieber Barde werden. Er fand schon immer die Musik und den Tanz verlockend und bald schon konnte er auf einer Harfe, einer Flöte und auf einer Laute spielen.

    Als er sechsen Jahre alt wurde, verliebt sich Lex unsterblich in eine ihm bis dahin und bekannte junge Frau in seinem Alter. Bei jeder Gelegenheit versuchte er ihr durch besonders nettes Verhalten aufzufallen, aber sie bemerkte ihn einfach nicht. Eines Tages, nachdem er mal wieder hinter seiner Angebeteten einige Tage hergezogen war, woran sich seine Familie schon gewöhnt hatte, fand er die Schmiede seines Vaters verbrannt vor. Schnell versteckte er sich und fragte bei ein paar guten Bekannten nach, was den wohl los war. Diese sagten ihm das Orks ihr Dorf angegriffen hatten und dabei gezielt auf seinen Vater und seine Geschwister losgegangen waren. Seine Mutter hatte sich noch so gerade retten können, wäre dann aber wohl von Schmerzen gekränkt aus dem Dorf gelaufen und keiner hätte sie je wieder gesehen.

    An diesem Tag schwor sich Lex, dass er ab jetzt immer auf der Seite der Starken leben wollte und das waren jetzt nun mal die Orks. So zog er los und reiste einige Zeit in Myrtana umher, bis er nach Faring kam.

    zugelassen
    Streite niemals mit einem Idioten.
    Erst zieht er dich auf sein Niveau und dann schlägt er dich mit Erfahrung!

  11. Beiträge anzeigen #171
    Lehrling Avatar von Sephirot.
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    Sephirot. ist offline
    Name:
    Sephirot

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:


    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    positiv: loyal, kontaktfreudig, mutig, naturgebunden
    negativ: morgen meist launisch, sturköpfig

    Vorgeschichte:
    Sephirot, ein Sohn einer Wirtin und eines Assasinnen, würde in einem kleinen, unscheinbaren Dorf geboren, welches in der nähe von Mora Sul liegt. Von kein auf interessierte sich für die verschiedenen Kampfkünste, konnte sie aber nie richtig lernen. Sephirot konnte sich immer schnell mit anderen Leuten anfreunden, egal ob ein Mensch oder ein Ork. Eines Tages traff er bei einem Arenakampf in Mora Sul einen Jungen namens Navrathil, der von weit weg käme um die berühmteste Arena von der Wüste du sehen, freundete sich schnell mit dem jungen Sephirot an. Als Sephirot zu Hause ankam hörte er jemanden im Hause schreien. Schnell rannte er in Haus rein und sah seinen Vater ohnmächtig auf dem Boden liegen. Entsetzt sah er einen Mann mit einer Rebellenkleidung, wie er Sephirot`s Mutter den Hals durchschnitt und auf ihn zu lief. Er bekam einen harten Schlag mit dem Knüppel auf den Kopf und wurde bewusslos. Einige Zeit später wurde er ungemütlich von seinem Vater geweckt, doch Sephirot hatte nur einen Gedanken im Kopf, den er schwor am selben Tag, dass er seine Mutter rächen will...Mit seinen 17 Jahren verliess er die Wüste Varant und ging nach Myrtana, in die Hauptstadt Faring in der Mächtigsten, den Orks.

    zugelassen
    Geändert von meditate (06.05.2007 um 08:03 Uhr) Grund: Ortangabe

  12. Beiträge anzeigen #172
    Abenteurer Avatar von MajariaN
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    Al Shedim Waffen: Messer/Stab zum wandern Skills 1/1 JägerRüstung Leichte Leder Rüstung
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    93
     
    MajariaN ist offline

    Majarian

    Name:
    Majarian

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    35

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Postive Eigenschaften: Gutes Handelkönnen, Scharfe Augen wie ein Adler,Treu, Nett,
    Negative Eigenschaften: leicht Reizbar,

    Vorgeschichte:
    Majarian ist in Braga geboren, in reichen verhältnissen geboren. Sein Vater war Bogner und Kaufmann. Er wurde mitgenommen als eine Tages Orks kamen. Er schwor eines Tages auch Bogner zu werden und sich zu rächen. Seit dem lebt er mit dem Traum Nomade zu werden, damit er weg ist von denen die sich mit den Orks verbünden. Als er 20 war, nahm er das Amullet seines Vaters das ihm glück brachte und macht sich auf den Weg die Nomaden zu suchen. Bis jetzt ist er nur nach Lago gekommen.Dort lebt er seit ein paar Jahren, aber eines Tages sah er mit an wie Nomaden ein Wassermagier befreiten, er war aber vor lauter angst so erschrocken das er sich nicht bewegen konnte. Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg ihnen zu folgen, er verlor sie aber. Er machte zu viele Rasten, da ihm die Sonne so zusetzte.

    Majarian irrt bis jetzt noch in der Wüste umher!

    Ich habe die regel gelesen.

    Er stimmt eh überein, oder ist das große N ein Problem???

    LG D RiiZZyY

    zugelassen
    Ist die ganze Welt bald rizzyfiziert? Ja , meine Gene werden euch einholen.
    Geändert von MajariaN (06.05.2007 um 11:18 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #173
    Ritter
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    Silverwing ist offline
    Name:
    Silverwing

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Handwerker (Fischer)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    positive Eigenschaften:
    - ehrlich
    - vertrauenswürdig
    - verlässlich
    - intelligent
    - starker Wille

    neutrale Eigenschaften:
    - hält (zu) lange an Altem/ Vertrautem fest

    negative Eigenschaften
    - schmächtig
    - ungeschickt im umgang mit Waffen
    - misstrauisch
    - teilweise rechthaberisch

    Vorgeschichte:
    Silverwing lebte in einem kleinen Fischerdorf, weit ausserhalb der Hafenstadt Khorinis. Er war ein Findelkind. Sein späterer Ziehvater hatte ihn eines Morgens einfach am Strand nahe seines Anlegeplatzes gefunden. Seinen Namen erhielt Silverwing aufgrund einer schneeweissen Feder, die an seinem kleinen Körper klebte.
    Als der Fischer das durchnässte Kleinkind sah,entschied er sich spontan, es bei sich aufzunehmen. Über die Jahre hinweg wurde Silverwing ein tüchtiger Fischer, der seinem Ziehvater gut zur Hand gehen konnte.
    Aber obwohl er sich gut in seinem Leben zurecht fand, war Silverwings Leben doch sehr eintönig. Die einzige Abwechslung boten die unregelmäßigen Besuche eines alten Waldläufers, der in dem Wald lebte, der Silverwings Heimatdorf von der großen Hafenstadt trennte. Er verstand es außerordentlich gut, seine Zuhörer mit seinen Geschichten zu fesseln.
    Als Silverwing das 16. Lebensjahr erreichte, zog es ihn immer stärker in die Welt hinaus.
    Er sprach oft mit seinem Ziehvater über sein Vorhaben, nach Khorinis auszuwandern.
    Doch dieser blockte die Wünsche des Finling immer wieder ab, und überredete ihn jedes Mal, doch noch ein paar Wochen mit dem Aufbruch zu warten. So ging ein weiteres Jahr ins Land. Doch Silverwings Unrast wuchs täglich.
    Als dann kurz nach seinem 17. Geburtstag der alte Waldläufer wieder im Fischerdorf rastete, sah Silverwing seine Gelegenheit. Er wartete bis der alte Mann sich zurückzog, und folgte ihm dann.
    Schliesslich schafte er es, den Waldläufer zu überreden, ihn durch den Wald nach Khorinis zu führen. Silverwing hatte nicht vor, sich zu verabschieden.

    3 Tage wanderte er mit dem alten Waldläufer durch den Wald. Am dritten Abend wurden sie von einem kleinen Rudel Wölfe angegriffen. Silverwings Begleiter konnte sie abwehren, verblutete aber kurz darauf an seinen schweren Wunden.
    Um nicht gänzlich schutzlos zu sein, nahm Silverwing sen langen Dolch des Waldläufers an sich, und legte den restlichen Weg zur Hafenstadt zurück.

    Als er nach einem weiteren Tag die Hafenstadt erreichte, sahen die Wachen am Tor eine erschöpfte Gestalt in verschmutzten und halb zerrissenen Kleidern näherkommen.

    Aber sein Aussehen war Silverwing in dem Moment egal... er hatte die Hafenstadt erreicht. Das war allesy das zählte.

    zugelassen
    Und auf dem Sockel steht die Schrift: ‚Mein Name
    Ist Osymandias, aller Kön’ge König: –
    Seht meine Werke, Mächt’ge, und erbebt!‘
    Percy Bysshe Shelley

  14. Beiträge anzeigen #174
    Waldläufer Avatar von Norwin
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    Norwin ist offline
    Name: Norwin

    Gilde: Die Orks

    Rasse: Mensch

    Alter: 21

    Beruf: Einen festen Beruf hat er nicht, aber er schlägt sich als Dieb durchs Leben

    Skills:
    • Diebeskunst I+II by rivas
    • Bogen I+II by Golsir
    Waffe(n):
    • Knüppel
    • Einen Dolch, den Swordfish ihm einst geliehen und nie wieder gesehen hatte.
    • Jagdbogen
    Rüstung(en):
    Aussehen: Norwin ist ein waschechter Nordmarer. Er hat langes, rötliches Haar und einen geflochtenen, rötlichen Bart. Er hat bläuliche Augen und ist um die 1,81 Meter groß. Er ist ein stattlicher, junger Mann mit breiten Schultern und einem einiger Maßen gut trainierten Körper, um bei anstrengenden Diebestouren nicht erwischt zu werden.

    Eigenschaften:

    + er ist lernwillig
    + er ist geschickt
    + er ist ehrgeizig

    - er kann gut lügen
    - er ist verrückt nach Reichtümern
    - er ist meist schlecht gelaunt, es sei denn, er will etwas von anderen Menschen.

    Vorgeschichte:
    Der junge Mann kam aus dem hohen Norden des Königreiches, genauer gesagt aus dem Hammerclan, in dem er schon geboren wurde. Bis zu seinem 18. Lebensjahr war er ein ganz normaler, stattlich gebauter Mensch gewesen, aber dann begann die Zeit, in der er immer wieder seine Aussetzer hatte. Er vergaß anfangs nur ein paar Stunden am Tag, aber später konnte er sich an einige Tage nicht mehr erinnern. Irgendwas schien mit ihm nicht zu stimmen, irgendetwas wollte ihn in den Wahnsinn treiben. Beliar selbst schien zu versuchen ihn zu sich zu holen, aber Norwin konnte sich dagegen wehren. Irgendetwas wollte ihn scheinbar auf die Seite des Bösen ziehen zu wollen, das Einzige, was ihn daran bis jetzt gehindert hatte, war der Hass gegen die Orks, die ebenfalls Diener Beliars waren. Sein Hass gegen diese Geschöpfe begann, als er damals durch den Schnee zum Wolfsclan marschierte und ihn ein paar Orks dabei erwischten. Der Dieb konnte entkommen und sein Körper hatte keine Verletzungen, seine Seele aber schon.
    Norwin war immer ein ruhiger und recht unauffälliger Mensch gewesen. Nachdem aber der Krieg mit den Orks begonnen hatte, schien er sich zu verändern. Jeder um ihn herum konnte sehen, dass er dabei war sich zu verändern. Irgendwas war anders geworden, aber niemand außer ihm selbst konnte es gut erkennen: Er war dabei zu einem Gauner zu werden. Er wurde zu einem Einzelgänger und begann unerkannt den Menschen den Geldbeutel zu leeren. Auch wenn er nicht so aussah, er wurde innerlich immer kälter. Nach und nach bekam er seine Aussetzer besser in den Griff und auch seinen Charakter versuchte er immer wieder zum Guten zu verändern. Das einzige, was er aber bis heute noch beibehalten hat, ist sein Leben als Dieb, weil er nie die Chance hatte etwas anders zu lernen.

    Werdegang von Norwin:

    [Bild: schuerfer3he7.jpg]
    [Bild: kundschafter3vz1.jpg]
    [Bild: jaeger3ua6.jpg]
    [Bild: orkjaeger3yk6.jpg]
    [Bild: 3bkd4.jpg]
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=44494e47312e6a7067]
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=44494e47322e6a7067]


    Abgeschlossene Quests:


    zugelassen
    Geändert von Norwin (08.01.2009 um 19:20 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #175
    Ehrengarde Avatar von Byzanz
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    Byzanz ist offline
    Name: Byzanz

    Rasse: Mensch

    Alter: 18

    Beruf: Koch

    Waffe: -

    Rüstung: -

    Eigenschaften:
    + Ein geselliger und treuer Gefolgsmann, nichts kann kann die Bande erschüttern oder gar zerbrechen welche er mit seinen Waffenbrüdern eingeht.
    - Ein müßiger bequemer Mensch. Seine Arbeit hat meist nur das Ziel größere Arbeiten zu vermeiden.

    Aussehen: Byzanz hat kurze, blonde, nach hinten gekämmte Haare. Stahlblaue Augen sind ein weiteres Merkmal. Ein leichter Flaum bedeckt sein Kinn.
    [Bild: oblivion2eu2.jpg]

    Hoobys: Den Barden auf dem Marktplatz lauschen.
    Rezepte sammeln.
    Die Lehren Adanos verinnerlichen.

    Vorgeschichte:

    Byzanzs Geburtsort ist die Hauptstadt Vengard. Dort wuchs er bei seinem Eltern auf, welche einfache Bäckersleut waren. Bis zu seinem 13 Lebensjahr kannte er weder Hunger noch Angst vor der Zukunft. Dies änderte sich Schlagartig als sein Vater in den Schuldturm gesperrt wurde. Grund dafür war das seine Familie die Steuern nicht entrichten konnte. Sein Vater verschwand also im Schuldturm Vengards und wurde später in die Barriere der Minenkolonie von Khorinis geworfen. Er sollte ihn nie wider sehen. Seine Mutter die damit nicht fertig geworden war begann Selbstmord, man fand sie eines Morgens erhangen in der Backstube. Ihre Bäckerei wurde darauf Eigentum des Königs, und produzierte nur noch Brot für die Truppen die im Kampf mit den Orks die Stellung hielten. Byzanz sollte ein besseres Schicksal haben als seine Eltern. So übergab man ihn in die Obhut seines Onkels. Ein netter, gutherzíger Mensch. Er behandelte Byzanz wie seinen eigenen Sohn. Er war Koch in einer der Schenken Vengards, die Arbeit war hart und schlecht entlohnt. Schlafen mussten beide auf dem Dachboden der Schenke, in altem Stroh mussten sie nächtigen. Der Dachboden war dunkel und zugig, nicht mal eine Kerze oder gar eine Decke gönnte der Schankwirt beiden. So vergingen die Jahre, Byzanz Onkel unterrichtete Byzanz in der höhsten Kunst der bewirtung, das Kochen. So eignete sich Byzanz viele Rezepte an, um den noch so hungristen Hünen satt zu bekommen. Eines Nachts weckte sein Onkel ihn aufgebracht, er meinte sie müssten fliehen, noch sei Zeit Vengard zu verlassen, bevor die Orks ihren Belagerungsring aufbauen, meinte er damals. Byzanz machte in dieser Nacht keine Anstalten zu wiedersprechen, denn er wusste das sein Onkel recht hatte. So stiegen sie vom Dachboden hinab und liefen zum Stadttor hinaus. Die Wachen damals machten rührten damals keinen Finger um sie aufzuhalten, wahrscheinlich planten sie selber zu verschwinden. Byzanz und sein Onkel flohen auf die Bauernhöfe südlich von Vengard, dort wollten sie ausharren und ihre nächsten Schritte planen. So verging eine Woche, in welcher sie auf dem Bauerngut geduldet worden. Bis die Orks kamen, sie brannten alles nieder und meuchelten jeden, sogar die Mägde und die Kinder. Nur Byzanz konnte entkommen er versteckte sich in den Wäldern und wartete darauf das sich der Sturm legte. Als die Orks wider zum Belagerungsring zurückkehrten, welcher sich vollens um Vengard geschlossen hatte, kam er an den Bauernhof zurück. Byzanz Onkel war tot, in seinem Rücken steckte ein Orkbolzen. Jetzt war Byzanz der letzte seiner Familie, seine Eltern waren dem König zu Opfer gefallen, sein Onkel den Orks. Byzanz verweilte noch 3 Tage, um allen Opfer eine anständige Beerdigung zukommen zu lassen. Als dies geschehen war, brach er auf sein Glück, in dieser vom Krieg geschliffenen Welt zu finden.

    Regeln gelesen: Jawohl

    ICQ: 438-499-235

    email: allid@web.de

    zugelassen
    Geändert von Byzanz (07.05.2007 um 21:46 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #176
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    Lord of minds ist offline
    Name:
    Lord of Minds

    Rasse:
    Mensch

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    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    1,90m, braune Hautfarbe, blond, respektvoll, ausdauernd, intelligent, misstrauisch, empfindlich, schnell, zaertlich, romantisch, selbstzweifelnd, humorvoll, witzig, organisiert (aber chaotisch), schnelle Reflexe, geduldig, leidensfaehig, hilfsbereit (manchmal so viel, dass ich mich selbst vernachlaessige), fuerchtet sich vorm Scheitern, Perfektionist, anfaenglich verschlossen, feinfuehlig, bemerkt Details, hoert gut, sieht gut, zuverlaessig (aber manchmal mit Aussetzern), gebildet, probiert Neues, wittert Gefahren (bevor sie entstehen) und sieht Zusammenhaenge(wo andere meist Keine sehen).

    Vorgeschichte:
    Es war lange her, als ich, dem Tode nahe, in den Wuesten Varants gefunden wurde. Damals war ich noch klein - kein Jahr alt. Ich bin aufgewachsen bei einem jungen Ehepaar, welches ihr Glueck, als Ausgestossene ewig fliehend und einsam in den Weiten der Wueste, versucht haben. Als nach 16 lehrreichen Jahren eine Horde raublustiger Assassinen ihren Weg zu unserem bescheidenen Haus findet, konnte ich durch meine, schon frueh erkannte, Gefahren witternde Eigenschaft zeitig das Weite suchen. Ich, haarscharf entkommen und unwissend ueber \"Eltern\" und Zukunft, schwimme ziellos in die weiten des Meeres. Ohnmaechtig und verwirrt finde ich mich auf einem paladinischen Schiff wieder. Beraubt meiner Kraft befinde ich mich schon bald in der Obhut koeniglicher Herrschaft Robart II. Dort habe ich die Moeglichkeit die Kuenste des elementaren Kaempfens und einfachster Magie zu erlernen, wobei ich beim letzteren ein vorher unentdecktes Talent zeige. Nach exzellenter Ausbildung und langen Naechten in den oertlichen Tavernen, verlasse ich den Hof mit einem Alter von stolzen 21 Jahren, um mein eigenes Glueck zu finden. Ich streune fuer rund 2 lange Jahre ziellos durch weite Welten. Ich lerne den harten Ueberlebenskampf zu meistern sowie all die Weisheiten, die nicht aus Buechern zu erlernen sind. Nun als junger Man und nach 23 Jahren Lebenserfahrung fuehle ich das Verlangen, mich einer Heimat zugehoerig zu fuehlen. Aber nach einer Suche vier weiterer Monate fuehle ich mich immer noch keiner Heimat nahe.

    zugelassen ich empfehle dir allerdings eine namensänderung. ich vermute mal, dass es sonst ärger in der gilde gibt

  17. Beiträge anzeigen #177
    Neuling Avatar von Mihak
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    Mihak ist offline

    Vorstellung: Mihak

    B]Name:[/B]
    Mihak

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bauernkleidung




    Eigenschaften:
    zielstrebend, intiligent, stolz, erfahren,
    hasserfüllt, geheimnisvoll, streng, rachsüchtig, verschwiegen

    Vorgeschichte:
    Geboren in den eisigen Weiten Nordmars. Sohn einer Dirne und eines Jägers, war Mihak´s Kindheit hasserfüllt und voller, für sein späteres Leben negativ ausfallender, Ereignissen. Der Vater, Trogor Balboson, war ein ruhmreicher im Dorf hochangesehener Mann, doch seine Mutter war das genaue Gegenteil. In Armut geboren und lebend, verdiente sie ihr Geld, weniger mit ehrenvollen Handwerken, sondern mehr damit, die Nächte reicher Männer zu versüßen.
    Ein Bastard war er, gezeugt durch die Lust und Begierde eines Mannes, geprägt durch seinen Stolz und Zorn. Trogor hatte seinen Sohn im Haus arbeiten lassen und nie mit anderen Kindern spielen lassen, aus Angst, dass er, der so angesehene Trogor Balboson einen Bastard in die Welt gesetzt hatte. Behandelt wurde Mihak wie ein Verräter, geschlagen, doch erging es seiner Mutter auch nicht besser. Im zarten Alter von vier Jahren, hatte Mihak miterleben dürfen wie sein Vater seine Mutter zu Tode geprügelt hatte. Angst durchzog Mihak, der Vater jedoch hatte ihn in die Minen geschleppt, damit sein Sohn sich dort nützlich mache. Drei Jahre hatte der Junge dort schufften müssen, bis sein Vater auf die brilliante Idee gekommen war, seinen Sohn zur Jagd mit zu nehmen, bei der sich Mihak aber auch nicht geschickt angestellt hatte, was den Wut seines Vaters erhöht hatte. Jahre der Prügel hatte Mihak durchleben müssen, bis sein Vater ihm zu seinen 9 Lebensjahr zu einem Bogner in die Lehre gebracht hatte. Der Drang seines Vaters, aus dem Bastard ein Mitglied des Dorfes zu machen, war nur ein Vorwand um zu pralen, was für ein Vater er war, dass er etwas aus einem Bastard machen konnte. Die Prügel und der Zorn formten aus Mihak einen verschwiegenen, rachsüchtigen Menschen.Da er für diesen Beruf nicht geschaffen schien, entschied sich Mihak doch nocheinmal in den Minen zu arbeiten, eines konnte er, mit Wucht und Wut auf diesen Klumpen einschlagen. Sonderlich stolz war Trogor nicht, doch was interresierte Mihak schon dessen Meinung. Der Nordmar lebte seit seinem 8 Lebensjahr nicht mehr in des Vaters Haus, sondern hatte sich eine, ihm gut gelungene, eigene Hütte bauen müssen. Mit 12 Jahren wollte er aus dem Dorf, es hatte ihm nie gefallen, denn jeder schaute abfällig auf ihn herab, sogar die Kinder taten ihren Eltern gleich.
    Im Wald nahe des Dorfes jedoch streunerten neben Wölfen auch Banditen, mit den der Nordmar große Schwierigkeiten bekam. Um genau zu seien hatten sie ihn entdeckt und ihn eingefangen. Bei seiner Geißelnahme hatte man ihm eine Schnittwunde verpasst, die sich auf seiner Brust befindet und die er in der Nacht seiner Flucht, mit den einfachsten Mitteln nähen musste, was eine weitere Einwirkung auf seine verschlossenen Charakter hatte.Doch Nordmar war für ihn abgeschlossen, nie wieder wollte er dieses Reich betreten. Er schwur bei den Ahnen, dass er seinen Vater töten würde und dass er nur im Notfall nach Nordmar zurückkehren würde. Und diesen Schwur würde er nie brechen.

    Email: muench_maximilian@web.de
    ICQ : 314908306

    zugelassen
    Geändert von Mihak (09.05.2007 um 17:20 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #178
    Neuling Avatar von Fiona
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    Fiona ist offline
    Name:
    • Fiona

    Rasse:
    • Mensch

    Alter:
    • 18

    Aussehen:
    [Bild: mageqm8.jpg]
    Fiona ist nicht besonders groß, sie kommt ungefähr auf 1,65 m.
    Sie hat Blondrote Haare und ein geschmeidiges Gesicht.

    Beruf:
    • Handwerker (Tänzerin)

    Skills:
    • Handwerker (Tänzerin)

    Waffen:
    • Keine

    Kleidung/Rüstung:
    • Bürgerkleidung (siehe Bild)


    Eigenschaften:
    + Sie kann gut tanzen
    + Sie wirkt sehr anziehend auf Männer
    + Sie hilft wo sie nur kann

    - Sie ist oft schüchtern
    - Sie hat öfters Angst vor neuem
    - Sie hat weder Freunde noch Familie

    Vorgeschichte:
    In einem kleinen Dorf in der Wüste ist Fiona aufgewachsen, daher hat sie sich einige Lebenserfahrung durch harte Wüstenstürme und den gefährlichen Bestien der Wüste geholt. Ihr Leben war noch nie besonders aufregend, denn sie verbrachte die meiste Zeit in oder so dicht wie möglich von dem Zelt ihrer Familie. Doch manchmal wenn ihr Vater Wasser aus der Oase holte oder wenn ein anderes Familienmitglied in eine nahe gelegene Stadt reiste um Waren wie Lebensmittel und anderen wichtigen dingen zu besorgen begleitete Fiona sie und bekam etwas von der Welt mit. Doch leider war sie noch ziemlich jung und schon seit der Geburt Ängstlich gewesen und klammerte sich deshalb bei solchen Reisen an einen aus der Familie. Auf einen Marktplatz einer Stadt sah sie wir ein junger Mann von einem Räuber der Wüste nieder gedolcht und beklaut wurde. Ihr Vater schütze sie mit seinem Leben, denn die Räuber wollte die kleine Fiona als Geißel nehmen, doch ihr Vater stellte sich dazwischen und verteidigte sie bis die Wachen kamen, doch dann war es zu spät und Fionas Vater war bereits tot.

    Einige Wochen später war Fiona wieder in einer Stadt, mit ihrer Mutter. Doch diesmal waren sie in einer anderen Stadt wo sich ein umherziehender Magier bereit erklärte auf die Kleine aufzupassen, da die Mutter etwas sehr wichtiges zu erledigen hatte. Dieser Magier zeigte Fiona einige seiner Tricks die Fiona mit Freuden begünstigte. Dies erfreute den Magier ebenso und Fiona Freundete sich in der Zeit mit dem Magier an. Am späten Abend warteten Fiona und der Magier auf die Mutter der Kleinen, doch sie kam nicht. Einige Stunden später wurde die Leiche der Mutter in einer Seitenstraße gefunden. Der Magier nahm Fiona mit sich nach Haus in die warmen Wälder Myrtanas wo sich Fiona ihr restliches Leben verbrachte und das professionelle Tanzen erlernte und es sich zum Beruf machte. Mit 18 Jahren war Fiona auf ein fest als bezahlte Tänzerin eingeladen, so machte sie sich auf und verließ den Magier um sich ihr täglich Brot zu verdienen und die Welt kennen zu lernen.
    E-Mail: Jessie_Fun@gmx.de
    Regeln schon des öfteren gelesen, ja
    ZA = Ja
    EA = Vertraulich, tut mir leid

    zugelassen
    Geändert von Fiona (11.05.2007 um 22:17 Uhr)

  19. #179
    nEo
    Gast
     
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=4b566949724c7167506673466e6e456f2e504e47]






    nEo
    ______________



    [Bild: upload.cgi?a=show&file=5072696e6365206f6620506572736961205a65696368656e2e626d70]



    Charakter:

    Name:
    Neo


    Alter:
    17


    Gilde:
    Wüstenvolk Adanos'


    Rang:
    Wasserträger


    Berufe/Posten:
    Barbier



    Skills (1/1):
    • Barbier



    Freunde:



    Neo's Mentor:



    Neo's Geliebte:
    • Kaileena

    [Bild: Kaileena_by_S3pT3rR4.png]
    Kaileena ist ein Teil von Neo, sie füllt ihn aus. Sie ersetzt das in seiner Seele was er nicht mehr hat.
    Sie vervollständigt ihn. Und ohne sie könnte er nicht leben. Auch wenn er noch so manche Ziele verfolgt,
    ohne Kaileena hätte nichts mehr von all dem einen Sinn für ihn.




    Neo's Rabe:
    • Equil

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=39663866626334643831356265613934622e4a5047]
    Der Name des Rabens ist die abgekürtzte Form von "Equilibrium" was so viel wie Gleichgewicht bedeutet.
    Er flog Neo irgendwann als er noch ziemlich jung war zu und ist seitdem nicht von seiner Seite gewischen.




    [Bild: upload.cgi?a=show&file=6e6f726d616c5f73796d626f6c6a2e4a5047]




    Eigenschaften:

    Neo hat Dunkelbraune Augen und Schwarzbraunes Haar. Sein Körperbau ist nicht überdurchschnittlich aber er ist auch nicht zu schlank. Er urteilt über die Menschen nach dem ersten Blick. Er schaut ihnen tief in die Augen und sieht in der Person dann schon nach kurzem Blickkontakt, entweder einen Feind oder einen Verbündeten. Er leidet seit seinem 14 Lebensjahr unter schweren Depressionen und kann daher zwar Charmant und Hilfsbereit, aber auch sehr rau und aggressiv sein. Es fällt ihm sehr schwer Vertrauen zu jemandem aufzubauen. Den Tod fürchtet er nicht und so stürzt er sich Angstlos in jeden Kampf. Eine oft gebräuchliche Redewendung von ihm ist:
    "Das unmögliche, ist ein geringes Hindernis, wenn ein Mann dem Tod ins Auge sieht."



    Vorgeschichte:

    Neo wurde in der Kolonie geboren. Seine Mutter war Töpferin und seinen Vater lernte er nie kennen. Er wuchs im alten Lager auf und lernte im Laufe seines Lebens einiges von den dort verweilenden Feuermagiern. Neo hatte noch eine Schwester die 2 Jahre älter war als er.
    Als die Barriere einstürzte wurde seine Mutter und seine Schwester in den Trümmern auf ewig vergraben.
    Dieser Schicksalsschlag hat sein Leben komplett verändert. Und ab dem Tage an versank er in Selbstmitleid und seinen Depressionen. Er flüchtete
    mit Söldnern des neuen Lagers nach Khorinis und lernte dort einige Grundlagen im Kampf. Zudem wandte er sich an zahlreiche Geistliche und suchte die Nähe zu Innos. Durch die Habgier der Feuermagier wendete er sich dann aber von Innos ab und suchte Zuflucht bei einem Jäger, weit im Norden von Khorinis den er auf dem Marktplatz der Stadt traf. Seit dem ist er auf der Suche nach überlebenden Wassermagiern. Neo hat nichts zu verlieren und kämpft sich so mit letzter Kraft durch sein fristloses Dasein.
    Auch wenn es ein vergebliches Unterfangen ist gegen einen Feind zu bestehen, läuft er seiner Angst einfach entgegen und bezwingt sie. In Kämpfen ist er oft gelenkt von Rache, Wut und Zorn. Er rächt sich an den Kreaturen Beliars, dafür was mit seiner Familie geschehen ist. Denn durch nichts ist er stärker als durch Willenskraft und Liebe. Sein größtes Ziel das er bestrebt ist es ein Diener der Waage zwischen Innos und Beliar zu werden und im Namen Adanos das Gleichgewicht zu bewahren.




    Werdegang:

    Befindet sich im Aufbau.



    [Bild: upload.cgi?a=show&file=5072696e6365206f6620506572736961205a65696368656e2e626d70]



    Inventar:


    • Amulett seiner Mutter
    • 50 Goldstücke



    Waffen:


    [Bild: upload.cgi?a=show&file=464f736f516833437978587946464e724533364461676765726f6674696d652e4a5047]
    • Dolch



    Rüstungen:

    [Bild: meinerstung2dp8.png]
    • leichte Lederrüstung



    Bekleidung:


    • Zerissene Klamotten




    [Bild: upload.cgi?a=show&file=6e6f726d616c5f73796d626f6c6a2e4a5047]



    Zitate:
    Zitat Zitat von Eldarion Beitrag anzeigen
    "Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, und immer waren die Streiter Beliars der Drahtzieher dieser Fiasken. Ich kann dich gut verstehen. Du warst also sein Lehrling?" "Ja, das war ich. Hast du Durst? Ich habe noch ein wenig Bier im Haus." "Wasser wäre mir wesentlich lieber, meine Mutter erzählte mir früher Geschichten über meinen Vater.. seit dem verabscheue ich Alkohol." Eldarion war leicht verwundert, aber er antwortete: "Mir seis recht. Hier, nimm diesen Becher."

    _________________________________________________________________



    ~ Wichtige Daten ~

    11.05.2007: Anmeldung im RPG.
    12.05.2007: Erster Post im RPG.
    12.06.2007: Aufnahme im Wüstenvolk.


    ______________________________________



    ~ Kontaktdaten ~

    E-Mail: Neo1800@GMX.net
    ICQ: 206-214-692



    ~ zugelassen ~
    Geändert von nEo (30.06.2007 um 18:57 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #180
    Veteran Avatar von Mirdarion
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    Mirdarion ist offline
    Name:
    Mirdarion

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Noch trägt er keine...

    Rüstung:
    Auch noch nicht...

    Eigenschaften:
    Er isst gerne (vor allem Fleischwanzenragout und neigt deshalb zu molligkeit,unter seiner Haut aber, sitzen die Muskeln eines Pferdes), ist (fast) immer guter Laune, und er mag keine Scavenger.

    Vorgeschichte:
    Mirdarion war ursprünglich der Sohn eines bauern auf einem der Höfe um Khorinis, aber dort wurde es ihm bald langweilig. Tag ein, Tag aus Schafe hüten ist nunmal kein Vergnügen. Er durch das ewige abwehren der Wölfe (um die Schafe zu schützen) auch gelernt wie er Tieren (zumindest Wölfen) ihr fell abziehen konnte und so dachte er sich, dass er sich eine Zeit lang als Jäger über Wasser halten könnte. Doch die (durch den Fall der Barriere) überall aus dem Boden sprießenden Räuberlager, machten ihm das Leben nicht leicht: Die Banditen vertrieben das Wild, und er musste vorsichtig sein, damit sie eihn nicht sahen und ausraubten, um ihn danach den Tieren zum Fraß vorzuwerfen, die er zuvor gejagt hatte. Auch tauchten immer neue, gefährlichere Tiere auf, die noch nie jemand in dieser Gegend gesehen hatte (falls sie irgendjemand überhaupt schon einmal gesehen hatte). Also war es für Mirdarion das einfachste, sich als Kammerjäger auf den Höfen zu verdingen, und die Feldräuber zu vertreiben (diesmal die Käfer €. Aber ab und an würde er trotzdem gerne mal wieder auf die Jagd in den Wädern um Khorinis gehen...

    zugelassen

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