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    Seipoth ist offline
    Name:
    Seipoth

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung
    Eigenschaften:
    Seipoth ist ein sehr hilfsbereiter und netter Mensch

    Vorgeschichte:
    Seipoth war der Sohn eines Paladins, sie wohnten in der nähe von Vengard. Seipoth musste mit 10 Jahren eine Lehre bei einem Schmied in der nähe von Faring machen. Seine Eltern haben ihn sehr selten besucht da sein Vater der Meinung war das er ein richtiger Mann werden sollte. Mit 18 Jahren hatte er seine Lehre beendet und sollte jetzt zur Miliz gehen um später auch ein Paladin wie sein Vater zu werden. Doch Seipoth sah keinen Grund zur Miliz zu gehen da sie in Frieden lebten. Deshalb lief er weg und lebte in den Wäldern Myrtanas. Nach drei Jahren wollte er seine Eltern besuchen und sie um Verzeihung bitten doch das Haus sein Eltern lag in Trümmern. In Vengard erfuhr er das seine Eltern von einer Gruppe von Orks getötet wurden. Seipoth schwor seine Eltern zu rächen


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    Geändert von Renata (28.03.2007 um 07:40 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #122
    Neuling Avatar von Mugen Mao
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    Mugen Mao ist offline
    Name:
    Mugen Mao

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bürgerkleidung
    [Bild: mugen-colo.jpg]
    Eigenschaften:
    Er ist ein optimistischer , klein krimineller Gigolo, mit einem leichten Alkohol Problem, und dem Fluch ständig ins Fettnäpfchen zu treten.

    Vorgeschichte:
    Ein intelligenter Mann sagte einmal, es gäbe in jedem Dorf, in dem anständige Menschen hart arbeiteten, einen der es ganz bestimmt nicht tut.
    Egal wie viele Menschen um diesen einen herum, ihre Arbeit diszipliniert und dankbar erledigten, der eine, würde immer einen anderen Weg gehen.

    Auch wenn noch so viel Ehrlichkeit und Frieden in den Herzen dieser Dorfbewohner steckte, würde dies ,den einen nicht kümmern.
    Ein solcher Mensch sagte er, hatte seine Bestimmung noch nicht gefunden, er sei ruhelos und unzufrieden.

    Der intelligente Mann meinte auch, dass diese Menschen durch ihre Unzufriedenheit,und ihren egoistischen Ansichten, viele der guten Menschen ins Verderben reissen würden.
    Er versicherte mir auch, das eben diese Faulenzer nie den Unterschied zwischen Gut und Böse verstehen würden, und sie alle unter dem von Innos erteiltem Richtspruch zu Beliar fahren mussten.

    Alles quatsch wenn ihr mich fragt.
    Ich soll den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht kennen?
    Das Gold dieses naiven hart arbeitenden Händlers ist gut, und es nicht zu nehmen um meinen knackigen Hintern in das nächste Freudenhaus zu setzen währe definitiv böse.
    Unzufrieden währe ich darüber ganz bestimmt nicht, und nach einer langen Nacht mit einer Dirne, des besseren Kalibers.....ich denke ich würde nichts von der Ruhelosigkeit spüren.
    Gut der Mann hat mir während ich ihn bestahl eine ehrliche Bauernweisheit mit auf den Weg gegeben, doch was brachte es ihm?
    Nichts, er wusste nicht einmal den Namen der Person die ihn um sein Erspartes betrog.
    Seine Schreie, die an mir vorbei hallten, während er mich durch die Gassen dieses nun längst hinter mir gelassenen Dorfes verfolgte, zaubern mir immer noch ein Lächeln aufs Gesicht.
    Einen dreckigen von Molerats aus erbrochenen Orkbeglücker hatte er mich genannt.
    Ja, diese ehrlichen Menschen mit ihrer blühenden Phantasie, belustigen Menschen mit einem Realitätsnahen Blick wie mich.

    Die Welt ist wie sie ist, kalt, böse und absolut unfair. Nimm den harten Weg und werde ausgebeutet, oder erklimme die Stufen des leichten Weges, und beute die Narren aus!

    Wer ich bin?

    Mein Name ist Mugen,
    Ein Gauner wie er im Buche steht, frei wie ein Vogel und durch diverse Missgeschicke hier auf dieser Insel gelandet.
    Doch wie sagte meine seit Sommern verstorbene Grossmutter immer, Wem es vor neuem graut, ist es der ins leere schaut!

    Tja so siehts aus, und nun Junge zeig mir mal vo es hier im Hafen ne Schenke gibt, meine Kehle ist trocken, und mein Hintern tut von der Überfahrt noch ganz weh.......
    [Bild: CHAMPLOO_Mugen.JPG]


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    Geändert von Renata (28.03.2007 um 11:13 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #123
    Provinzheld Avatar von Steve aus Nordmar
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    Steve aus Nordmar ist offline

    Vorstellung STeve aus Nordmar

    Name :Steve aus Nordmar

    Rasse: Mensch

    Alter : 27

    Beruf : Jäger

    Waffe : Knüppel

    Rüstung : leichte Lederrüstung

    Eigenschaft : Ein echter Nordmann! Er ist ein netter Zeitgenosse. Zudem ist er gut in strategischen Denken, mutig, erlich, gutassehend, groß und ist sehr gerne. Seine Ehre bedeutet ihm sehr viel.
    Probleme hat er damit, dasss er machmal ein bisschen übermütig ist und auch schon mal ausrastet wenn man ihn reizt.

    Vorgeschichte :

    "Steve aus Nordmar", so wird er genannt.
    Ein junger aufstrebender Nordmann.
    und das hier ist seine Geschichte...

    Es war ein wunderbarer Sommertag in Nordmar. Die Sonne schien und lies dadurch den Schnee noch weißer als sonst erscheinen. Bäume zeigten ihr Blätterpracht und Tiere wälzten sich jauchzend im Schnee. Die normal stillen Berge waren an diesem Tag als andere als leise. Es wurde gefeiert … und zwar die Geburt eines Kindes. Steve. Ein prächtiger Säugling. Blondes Haar, blaue Augen, markanter Mund, er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
    Mit seiner Kindheit verband er immer viel Freude und Spaß mit anderen Kindern. Eine bunte Tramwelt in der man sich um nichts Sorgen machen musste. Zudem reiste die Familie gern.

    Seine Mutter war eine schöne Frau mit goldblonden Haar und einem tollen Körper.

    Sein Vater war ein berühmter Orktöter. Viele brutale Schlachten wurden durch seine List und Tücke gewonnen. Durch seinen Ruhm war er beim Volk Nordmars sehr beliebt. Und in einer feierlichen Zeremonie sollte er eine Auszeichnung für besondere Einsetzung für das Vaterland.

    Da die Zeremonie in Vengard veranstaltet wurde, achte sich die Familie auf den Weg in die Hauptstadt. Mit gemischten Gefühlen reisten sie ab, weil der Vater eigentlich unabhängig vom König mit der Armee Nordmars gegen die Orks gekämpft hatte.

    Was er nicht wusste war, dass der König von dem Attentat erfahren hatte und einen Plan ausgeheckt hatte um Steves Vater zu verhaften. Er war in einen Anschlag auf den königlichen Erzbaron vor 3 Jahren verwickelt. Der Baron hatte versucht unter einem Vorwand mit einer kleinen Armee an die Erzmine mit dem Schmelzofen zu kommen.

    Als am nächsten Tag das Fest begann wurde er festgenommen : „Im Namen König Rhobars, Vereiniger der 3 Reiche, verhafte ich sie wegen versuchten und vollendeten Mord an einem königlichen Baron.“
    Der Prozess verlief wie immer wenn der König der Richter war. Die Verteidigung wurde kaum angehört. Als Rhobar verkündete, dass er zum Tode verurteilt werden sollte, brach Steve in Tränen aus. Sein Vater, sein Vorbild weg für immer er würde ihn nie wieder sehen. Nachdem der König merkte, dass der Sohn des Verurteilten weinte bekam er eine viel bessere Idee. Ich brauche mehr junge Männer in der Kolonie, die für mih Erz heranschaffen. „Moment“ sagte er „Im Namen König Rhobars verurteile ich den Sohn der Verurteilten in der Kolonie.“ Steve erstarrte er konnte weder weinen noch schreien. „Haltet ein“ schrie der Vater „er at nichts damit zu tun, haltet ein. Ich werde für ihn in die Kolonie ziehen.“ Der König winkte ab und verließ den Raum.

    In einem dunklen, kalten Verließ sperrte man Steve ein. Seinen 15 Geburtstag feiert er allein ohne all die Freude, die er sonst immer erlebt hatte. Er schwor bei seinem Leben er würde sich am König mit den Tod rächen.

    Eine Woche später war es soweit, die nächste Lieferung für die Kolonie war bereit. Mit ich natürlich Steve.
    Es war dunkle Nacht. Man hörte nur noch: „Na los lasst die waren ab.“ Steve fühlte nur noch einen Schock der durch seine Haut fuhr. Er hatte Angst.

    „Nehmt alles mit … was haben wir denn da?“
    Mit diesen Worten erwachte Steve. Ein fremder Mann stand vor ihm. Er sah weniger bedrohlich aus. „Hallo“ sagte der junge Nordmann. „Hallo ich bin Diego wie kommst du denn hier her?“ „Ich bin Steve. Mein Vater sollte eigentlich an meiner Stell sein.“ „Der König verurteilt schon Kinder zur Arbeit in der Kolonie? Der spinnt!“ murmelte Diego.
    Diego nahm den verängstigen Steve mit sich. Die Zeit verging und Steve war schon viel herum gekommen. Auch im Neuen Lager sowie bei den Sektenspinnern hat er Freunde gefunden.
    Seit 6 langen Jahren saß er schon in der Kolonie fest. Die Sehnsucht nach seiner Heimat wuchs in Unermessliche.

    Eines regnerischen Abends begann plötzlich die Erde zu beben. Alle glaubten an ein Erdbeben. Dem war aber nicht so. Mit riesigen Blitzen und Krach verschwand die blaue Aura die so viele Menschen gefangen gehalten hatte. Die Barriere war frei.

    Völlig übermutig rannte alles hin und her. Auch Steve, der langsam begriff, was passiert war rannte in Richtung Khorinis.
    Eine riesige Horde von Menschen folgte ihm.
    Las sie über den Pass kamen verteilte sich allmählich die Masse von Leuten.
    Als der Nordmann die Stadt Khorinis erreichte wollte er nur eins: Heim!
    Doch das war schwerer als er dachte ein Schiff voll mit Erz für den König sollte in 1 Stunde ablegen Richtung Midland.
    Er musste sich einen Plan ausdenken. Gedacht – Getan. Der leitende Kommandant, Lord Hagen, erfuhr durch Steve was es mit dem lauten Knall und den Blitzen aus sich hatte. Hagen schickte sofort einige Männer zum Minental. Diese Ablenkung nutzte Steve um an Bord des Transportschiffes zu kommen.

    2 Tage später erreichte das Schiff Midland. Zunächst suchte Steve Zuflucht in Kap Dun. Von dort aus ging es über Geldern und Faring bis nach Nordmar. Nordmar – Zu Hause. Endlich wieder daheim. Als er den Schnee sah rannte er los… wellste sich darin, küsste ihn und warf in überglücklich durch die Gegend. Was würden wohl seine Eltern sagen, wenn sie wüssten, dass ihr Sohn wieder da ist. Er rannte los in Richtung des Heimatclans. Dort angekommen suchte er sein Elternhaus auf.

    Eine Frau öffnete die Tür. „MAMA!“ schrie er ich bin wieder zu Hause. Die Frau sah ihn an. Plötzlich brach sie in Tränen aus, umarmte und küsste ihn. Auch Steves Vater kam herbei. Die Nachricht von Steves Wiederkehr ging wie ein Lauffeuer durch den Clan alle strömten herbei und wollten das Wunder sehen. Niemand hatte jemals damit gerechnet Steve noch einmal lebend wieder zu sehen. Es gab ein riesiges Fest.
    Ein neues Leben begann für Steve er war wieder daheim. In seinem so geliebten Land, bei seinen so geliebten Freunden und ei seiner so geliebten Familie.

    Eines steht aber fest der König wird für das Verbrechen an seinem Vater und an ihm bluten …
    6 lange Jahre war er von seiner Familie getrennt. 6 lange Jahre konnte er nicht schneebedeckten Boden betreten. Er hatte seine Ehre gebrochen, was das schlimmste für einen Nordmann ist.
    und wenn es das Letzte ist was Steve tun wird… ER WIRD BLUTEN


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    Geändert von Steve aus Nordmar (30.03.2007 um 08:04 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #124
    Waldläufer Avatar von Scarver
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    Scarver ist offline
    Name:
    Scarver

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Ohne Beruf
    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Charaktereigenschaften :

    Aussehen: 1,89cm Groß, ca. 70 Kg schwer. Mittlere Statur. Schwarzes Haar. Trägt immer einen Kapuzenmantel um sein Gesicht zu verbergen.

    Eher Positive Eigenschaften:

    Aufmerksam
    Flink
    Kann unaufällig erscheinen und verschwinden

    Eher Negative Eigenschaften:

    Verschlossen
    Ist sehr misstrauisch

    Vorgeschichte:

    Wenn man Scarver so in der Ecke sitzen sieht, weiß man nicht ob man hin- oder lieber wegsehen soll. Nun, der Schwarze Kapuzenumhang mag schon verstörend wirken, zumal man nicht einmal das Gesicht des Mannes sehen kann. Nun, zu Scarvers Kindheit gibt es nicht besonders viel zu sagen. Als Kind einer Kaufmannsfamilie funktionierte er wie jedes Kind funktionieren musste. Nachdem seine Eltern starben, zog auch er als Kaufmann durch die landen. Nein, das wirklich interessante an Scavers Geschichte passierte vor gut 5 Jahren. Auf einem Gebirgspfad im Norden, es war Nebelig und der Wind pfiff umher. Eine Handelskolonne bahnte sich mit ihren Wagen und Zugtieren mühsam einen Weg über das Gebirge. Unter ihnen auch Scarver. Als die Nacht hereinbrach rasteten sie auf einer Felsplattform die Platz für alle Wagen bot. Er und ein paar Männer saßen bis spät in die Nacht am Lagerfeuer und starrten in die prasselnden und knisternden Flammen, es lösten sich ein paar kleine Steine am Felsvorpsprung über ihnen, als es aufeinmal geschah. Wie aus dem nichts tauchten Gestalten aus den Schatten auf und fielen über die Händler her. Leere, endlose leere … weiße leere … das ist alles was Scarver noch dazu sagen kann. Er weiß auch nicht wie lange er in dieser leere verharrte …. Aber als er aufwachte … war nichts mehr wie es war. Überall lagen tote, teils im Schlaf ermordet. Teils beim Versuch sich zu wehren. Die Wagen waren niedergebrannt und sogar die Tiere getötet. In dieser eisigen Stille wurde es Scarver klar: Er war womöglich der einzige überlebende. Er war wie durch ein Wunder fast unversehrt geblieben, fast. Nur sein Gesicht schmerzte. Neben einigen Schnitten, klaffte in seinem Gesicht eine Große Narbe. Er kehrte seinem bisherigen Leben den Rücken zu und zog einige Jahre ziellos durch die Gegend. Er hatte sich verändert und das nicht nur äusserlich. Seine Augen hatten diesen eiskalten Blick bekommen. Mit Gelegenheitsarbeiten hielt er sich über Wasser. Aber er hatte einen Entschluss gefasst. Er wollte ein neues Leben beginnen. Fern von allem was ihm bisher lieb und bekannt war. Und so machte er sich auf nach Myrthana um dieses zu beginnen.

    [Bild: monkgz5.jpg]


    zugelassen
    Geändert von Renata (30.03.2007 um 15:08 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #125
    Veteran Avatar von Mindroth
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    Mindroth ist offline
    Name:
    Mindroth

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    20

    Beruf:
    Schneider

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    Ehrgeizig
    Klug
    Schnell

    Negative:
    Leicht aufbrausend
    schnell gelangweilt
    Misstrauisch

    Aussehen
    Mindroth ist ein Mann von normaler Statur, Normalgroß, etwas breitere schultern. Er trägt sein Haar offen oder zum Zopf, je nachdem, wie er grade will. Seine Kleidung ist bevorzugt dunkel, kann aber auch hellere Sachen tragen. Er trägt jedoch immer einen Nacht-Schwarzen Mantel.

    Vorgeschichte:
    Mindroths Weg:

    Als 3. Sohn einer armen Bauernfamilie hatte Mindorth nichts zu lachen. Schon seine Geburt stand unter einem sehr schlechtem Stern. Nachdem seine Mutter nämlich im Kindbett gestorben war, gab sein Vater ihm die Schuld daran. Auch seine Brüder, denn in ihren Augen war er der \"Böse\".

    Nun, die Kindheit Mindroths verlief also nicht wirklich gut, könnte man sagen. Vom Vater gehasst, von den Brüdern verabscheut, hatte Mindroth nie wirklich gelernt, Vertrauen zu anderen zu fassen. Freunde gab es keine, die wenigen, welche anfingen, freundschaftliche Bande zu knüpfen, wurden von den Brüdern bedroht, bis sie aus Angst den armen Mindroth nicht mehr besuchten. Dennoch versuchte Er alles, um wenigstens in den Augen seines Vaters ein würdiger Sohn zu sein.

    Dies ging zumindest ein paar Jahre gut. Mindroth, mittlerweile ein Stattlicher junger Mann, hatte viel gelernt in dieser Zeit, denn sein Vater hatte ihn, obwohl er seinem jüngsten immer noch die Schuld am Tod seiner Frau gab, bei einem gelehrten Mann ausbilden lassen. Zumindest dachte er das. Denn Mindroth war in Wirklichkeit nichts anderes als ein Dieb geworden, der andere bestahl, wo er nur konnte. Doch auch das dunkelste Geheimnis kam irgendwann ans Licht.

    So auch bei Mindroth. Hier war es in Form von Stadtwachen in der Stadt Faring, die den, mittlerweile 20 Jahre alten, Mann erwischten. Ohne großes Zögern warfen sie ihn in die Verliese. Dort sollte er warten, bis er in die Barriere gworfen werden sollte. Dazu kam es jedoch nie, denn kurz darauf fiel die Barriere zusammen und wenig Später hatten die Orks Myrtana auch schon erobert. Als Faring angegriffen wurde, konnte der junge Dieb durch einen glücklichen Zufall fliehen. Den Orks war er zwar dankbar, dass sie ihn gerettet hatten, zwar unwissendlich, aber das war ja egal.

    So begann er seine Flucht mit einer Wanderung zum Hof seines Vaters. Diesen Fand er jedoch nur in Schutt und Asche gelegt, seinen Vater und seine Brüder erschlagen. Auf einmal fühlte sich Mindroth frei von allem. Kein schlechtes Gewissen mehr gegenüber seinem Vater, keine Angst mehr vor den Brüdern. Alles konnte nur noch besser werden.



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    Geändert von Mindroth (26.11.2011 um 23:19 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #126
    Neuling
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    Syrian ist offline
    Name:
    Syrian

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    +kräftig
    -wenig Geschicklichkeit
    -extrovertiert
    -grausam
    -dickköpfig
    -er verliert leicht die Geduld

    Vorgeschichte:
    Syrian wuchs in einem Fischerdorf auf einer der Inseln von Myrtana auf.
    Syrian’s Mutter ist bei seiner Geburt gestorben. Sein Vater, ein Fischer, hat ihn streng erzogen. Schon mit Zehn Jahren konnte Syrian einen Fisch perfekt ausweiden. Die Fische, die bei den myrtanischen Inseln leben sind zwischen 2-3m lang und haben einen starken Panzer, was das ausweiden umso schwerer macht. Syrian ist muskulös und kennt sich mit der Anatomie dieser Fische, die der des Menschen nicht unähnlich ist, perfekt aus.
    Ein gezielter Stich, eine wohlüberlegte Bewegung mit dem Dolch. Schon war das Leben aus dem Fisch getreten.
    Die Magno-Fische, wie sie die Einwohner der myrtanischen Inseln nennen, erzielen einen großen Preis, da ihr Fleisch zart und genüsslich und ihr Panzer perfekt geeignet für Rüstungen ist.
    Als Syrian 17 war, war sein Vater wie jeden Tag, mit der Mannschaft, die aus Zwölf Leuten bestand, fischen gegangen. Als sie nach 5Tagen immer noch nicht zurückkamen, machte sich Syrian sorgen.
    Er verließ das kleine Haus und machte sich auf die Suche nach seinem Vater.
    Er suchte über Zwei Monate lang, schließlich fand er ihn. Das Schiff wurde von einen Schwarm von Magno-Fischen zertrümmert. Die Besatzung wurde zerfleischt. Die Überreste wurden an eine Insel gespült. Syrian durchsuchte das Schiffswrack und fand den messerscharfen Dolch seines Vaters mit dem Rubin im Griff. Kurz darauf hat Syrian die Leiche seines Vaters gefunden. Er bestattet ihn, wie es die Fischer immer machen. Er hat seinen Vater ihn ein kleines Ruderboot gelegt es angezündet und es hinaus ins Meer gestoßen.
    Durch diesen Verlust betrübt verließ Syrian die Myrtanischen Inseln. Er konnte dort nicht mehr leben, nachdem was seinem Vater passiert ist.
    Syrian ist durch das Land Myrtana gezogen bis…


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    Geändert von Renata (01.04.2007 um 23:51 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #127
    Veteran Avatar von Bart
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    Bart ist offline
    Name:
    Bart

    Gilde und Rang:
    Waldbruderschaft - Rang 2(Freigeist)

    Alter:
    23

    Skills:
    Jäger

    Aussehen:
    Dunkelblondes, langes Haar ragt bis auf seine Schultern herunter und wird gerne zu einem Pferdeschwanz gebunden. Mit seinen 1,75m ist er zwar nicht der Größte, kann sich durch seine Größe aber trotzdem einige Vorteile herausspielen. Er besitzt einen gut trainierten Körper, der sich allerdings nicht mit dem eines Soldaten messen kann, er ist von der Statur eher schmächtig.

    Waffe:
    Dolch, der extra dafür gefertigt wurde, um Tieren da Fell abzuziehen, die Krallen zu entnehmen und sonstige Jagdbeute zu erlangen.

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung, die kein hohes Gewicht besitzt und sich dadurch perfekt für die Jagd anbietet.

    Eigenschaften:
    Stets aufmersam, aber auch zu jeder Zeit zum Scherzen aufgelegt, ist eine gute Beschreibung. bart besitzt ein erhöhtes schauspielerisches Talent und es gelang ihm schon, so manchen an der Nase herum zu führen. Auch wenn er nicht zu der typischen Kaste der Frauschwärme gehört, zu versucht er doch immer wieder, bei dem anderen geschlecht Erfolg zu haben, wenn auch, wie erwähnt, eher mit geringerem erfolg.

    Vorgeschichte:
    Immer wieder knackte es leise, manchmal in einer Lautstärke, sodass jeder Mensch es vernehmen konnte, manchmal in solch schwachen Tönen, wie es kein Wesen spühren konnte, sofern es nicht mit besonderer Hörfähigkeit ausgestattet war. Bereits vor einem guten Monat aufgebrochen lagerte er nun seit kurzem in den Wäldern um Silden, die Stadt, die er bald betreten wollte. Die Jahre seiner Kindheit in Geldern waren keiner großen Erwähnung wert, ein normales Leben war es gewesen. Erst später hatte er gelernt, ein Jäger zu sein und konnte auch bis heute von seinem Handwerk leben, doch seitdem er in der Wildnis lebte war es ihm zu Einsam hier draußen. Keine Freude, mit denen er lachen konnte, keine Menge, die er mit seinen Talenten unterhalten konnte, keine Frauen, die er verführen konnte. Er schien als einziger Mensch in dem Wlade zu leben, die Orks konnte ihm egal sein. Er mochte sie zwar nicht besonders, aber er hasste sie auch nicht, sollten sie doch machen, was sie wollten, solange sie ihn nur in Ruhe ließen.

    Im vergangenen Monat waren ihm schon ein paat Tiere in die Falle gegangen, vom Hasen, der ins Gebiss lief, bis zum Wolf, der in die Grube fiel war sogut wie alles sein Opfer gewesen, sodass er jetzt einen kleinen, aber feinen Vorrat an Fellen besaß, allerdings war er kein Händler und musste so aufpassen, dass man ihn nicht übers Ohr hauen würde. Inzwischen war er so nahe an Silden heran, sodass er es in nicht mal einer Stunde Laufarbeit erreichen konnte. Wie immer kurz vor dem einschlagen kehrten seine Gedanken zurück zu dem Jägermeister, der ihn unterwiesen hatte und jetzt nur noch aus Knochen bestehen würde, als er selbst in seine eigene Falle geraten war hatte er ihm gezeigt, was passieren konnte, wenn man sich nicht imemr konzentrierte. Trotz dieser traurigen Lage musste der Dunkelblonde grinsen und schlief binnen weniger Sekunden ein...



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    Geändert von Bart (24.10.2007 um 12:16 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #128
    Veteranin Avatar von Silelen
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    Silelen, Magierin des Wüstenvolkes Skills: (6/8) Adanos Magie 3, Heilung 2, Alchemistin
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    Silelen ist offline

    Silelen

    Name: Silelen

    [Bild: attachment.php?attachmentid=29087&d=1273087642]

    Rasse: Mensch

    Alter: 16

    Magie Adanos 3

    Alchemistin

    Heilung 2

    Akrobatik Stufe 1

    Inventar: Silmacils Dolch, leichte Lederrüstung, Silberstern ihr Silberamulett war ein geschenk von Silmacil,

    Eigenschaften:
    Silelen ist eine sehr schlanke junge Frau, von 1,70 Meter Größe. Ihre Haut hat einen bronzenen Farbton, lange braune Haare, große rotebraune Augen und ihre schmalen Finger sind sehr geschickt.
    Durch schlechte Erfahrungen in ihrer Kindheit ist sie recht schüchtern, und misstrauisch geworden. Sie fasst zu fremden nur sehr langsam Vertrauen, und es kann Monate dauern, bis sie jemanden vollständig vertraut.
    Sie lässt sich vorwiegend von Gefühlen leiten, und daher wirken ihre Entscheidungen recht impulsiv, und mann kann nie sicher sein, was sie als nächstes machen wird. Aber ebenso instinktiv erkennt sie die Absichten der anderen.
    Ihre Intelligen fällt jedoch kaum jemanden auf, da sie vollkommen stumm ist. Trotzdem kann sie sich mit anderen verständigen, und zwar indem sie ihnen direkt in die Augen sieht. Durch diese Blicke kann sie anderen ihre Gefühle, sowie abneigung, zustimmung oder ähnliche grundlegende Sachen mitteilen, sodass der Gegenüber instinktiv versteht, was sie will.
    Sie selber kann durch diese Blicke ihren Gegenüber "bis auf die Seele sehen" wie sich einige ausdrücken. In der Tat kann Silelen so ihren Gegenbüber ziemlich genau abschätzen, und erkennt seinen Charakter und was er in näherer Zukunft vor hat.

    Vorgeschichte:
    Silelen wurde in der Wüste Varants in einen kleinen Nomadenstamm geboren. Als sie gerade erst 5 Jahre alt war, wurde die kleine Ansammlung von Zelten von Assasinen überfallen, und vernichtet. Alle Männer wurden erschlagen, alle Frauen und Mädchen missbraucht und in die Sklaverei verkauft.
    Die nächsten 11 Jahre waren für Silelen die Hölle. Sie wurde von einer Sklavenkette zur nächsten, von Stadt zu Stadt und von Besitzer zu Besitzer geschleift.
    Sie wurde gezwungen hart zu schuften, und als Lohn gab es nur Fußtritte und sehr karges Essen, das zuwenig zum Leben war, doch zum Streben zuviel.
    Nachts lebte sie in der ständigen Angst, das der jeweilige Besitzer gerade lust hatte, sich mit ihr zu vergnügen, was auch oft genug geschah.
    Silelen ging es sehr schlecht, sie wurde wie Dreck behandelt, und sie wurde geschlagen und missbraucht. Die Assasinen machten sich noch nicht einmal die Mühe, ihr einen Namen zu geben, oder ihr das Sprechen beizubringen.
    Kleidung gab ihr auch keiner, und so lief sie nur in uralten Lumpen herrum, die sie irgendwo aufgelesen hatte.
    Trotz all dieser Schikanen gab sie die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann bessere Zeiten kommen würden.
    Eines Tages war es wiedermal soweit, dass sie in einer großen Sklavenkette durch den Wüstensand geschleppt wurde. Sie war so ausgehungert und erschöpft, das klar war, dass sie diese Reise wohl nicht überstehen würde. Doch gerade, als sie am Aufgeben war, sah sie eine kleine Reisegemeinschaft am Straßenrand stehen, die offensichtlich nicht von hier war.
    Ein Mann, ein echter Hüne von enormer Gestallt sah die Sklaven mitleidig an.
    Sie sah ihm in die Augen, als sie vorübergeschleift wurde, und in seinem Blick stand echtes Mitleid, und Mitgefühl. Eine Teilnahme an dem Geschehen, das Silelen so noch nie gesehen hatte, und sie wieder mit Lebenswillen erfüllte.
    Und dann gescha etwas noch viel unfassbares, der Hüne unterhielt sich mit den Assasinen, und kaufte Silelen frei.
    Er kaufte sie nicht als Sklavin, sondern behandelte sie wie einen Menschen. Trug sie, als sie erschöpft zusammenbrach, kaufte ihr Kleidung, gab ihr zu essen und zu trinken selbst als seine Vorräte zu Neige gingen.
    Er forderte sie nie zu Arbeit auf, es sei denn, sie machte es freiwillig, und machte ihr klar, dass sie nun ein freier Mensch war.
    Dieser Mann änderte ihr Leben vollkommen. Er war es auch, der ihr ihren Namen gab, und auf sie einging, ohne daran zu denken sie zu missbrauchen. Sie vertraute ihm, und er ihr. Dieser Mann - Silmacil - gab ihr das Leben zurück. Und alles kam anders, als sie es sich erträumt hatte...



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    Geändert von Silelen (06.05.2010 um 22:54 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #129
    Einmalposterin Avatar von Siriah
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    Siriah ist offline

    Siriah

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    Siriah

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    Handwerker (Zeugschmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    +aufgeschlossen
    +lustig
    +kontaktfreudig
    -vorsichtig
    -neigt leicht zu Angriffen

    Vorgeschichte:
    Siriah kommt aus einem kleinen Dorf, sie lebte dort ihre Kindheit ausgelassen und zufrieden, aber immer mit der Hand ihres Vaters auf ihrem Kopf, zum Schutz vor Gewalt und Bosheit. Denn es gibt draussen in den Wäldern und in der Umgebung viele Gefahren, die die kleine Siriah noch nicht kannte. In Ihrer Jugend schlich sie sich immer öfters von daheim weg um die Gegend zu erkunden, soweit Sie sich traute und zu erfahren, zu lernen was es ausserhalb ihres Elternhauses noch gab. Dabei merkte sie schnell das es gefährlich ist und das vieles sehr überraschend kommt. Sie interessierte sich langsam für Waffen und bat ihrem Vater ihr an, ihr wenigstens bei zubringen wie sie furchterregend aussieht mit ihrem kleinen Dolch. Ihr Vater willigte erst nach vielen Jahren ein, da er Angst um seine Tochter hatte. Sie lernte schnell und gut, wenigstens jemanden zu verscheuchen der sie berauben oder angreifen will. Bald konnte sie sich gut zurecht finden in den Wäldern und interessierte sich ausserdem für Kräuter und Pflanzen die am Wegrand blühten, dennoch traute sie sich nicht weiter in den düsteren Wald herrein, obwohl es dort bestimmt noch vieles zu entdecken gäbe. Lange machte sie sich Gedanken darüber, bis Sie den Entschluss gefasst hat, weg zu gehen und zu lernen, und sie musste noch viel lernen... So beginnt die Geschichte eine jungen Frau in der Welt von Gothic.


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    Geändert von Renata (03.04.2007 um 11:19 Uhr)

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    Waldläufer Avatar von Emiroion
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    Emiroion ist offline
    Name: Emiroion

    Rasse: Mensch

    Alter: 19 Jahre

    Beruf: Jäger

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bauernkleidung und einen warmen Wollumhang

    Eigenschaften:

    Emiroion hat schon viele schlimme Erlebnisse hinter sich. Das Leben hat ihn auf eine schwierige Reise geschickt. Und nun versucht er sich als Abenteurer durch zu schlagen….

    Vorgeschichte:


    Emiroion wurde von einem Bauern der auf der Flucht vor einer wildernden Ork- Patrouille war gefunden. Er lag allein und schreiend vor einem eingestürzten und halb abgebrannten Haus. Der Bauer hatte Mitleid mit dem kleinen Jungen und wollte ihm helfen. Irgendwo am Rande von Myrthana wuchs Emiroion in einer Bauernfamilie auf. Er lernte von seinem „Adoptiv“ Vater wie man einen Bauernhof pflegt und war es gewohnt hart zu arbeiten. An dem 14ten Geburtstag von Emiroion erzählte ihm sein Vater, dass er nur ein Findelkind sei. Er war sehr interessiert wer seine wirklichen Eltern waren und wieso sie ihn zurückließen, aber er sah seinen „Adoptiv“ Vater immer als seinen richtigen Vater an. Er hatte sich sein Leben lang um ihn gekümmert. Der Bauer fand auch wieder eine neue Frau und sie wurden eine glückliche Familie. Der Hof warf viel ab und sie konnten sich selbst gut versorgen und ihren Tribut an den König zahlen. In guten Monaten blieb oft sogar noch so viel vom Ertrag über das sie es in den Städten verkaufen konnten. Emiroion war sehr aufgeregt wenn er und sein Vater die 2 Tagesreise zur nächste gelegenen Stadt antraten. Es gab dort so viel zu sehen. Außergewöhnliche Händler die exotische Waren feilboten, Magier die mächtige Zauber wirkten, Priester die einen Menschen mit einer Handauferlegung heilen konnten und vieles mehr. Einige Jahre später wurde der Vater von Emiroion schwer krank. Die Kräuter seiner Frau konnten ihm auch nicht mehr helfen. Wochen lag er im Kampf mit dem Tod. Emiroion musste alles alleine machen. Er betete täglich zu den Göttern sie mögen sich erbarmen und seinem Vater die Gesundheit wiederschenken. Emiroion verfluchte alle Götter als sein Vater eines Tages nicht mehr aufwachte. Seine Stief-Mutter und er waren nun ganz allein. Der Hof ging langsam aber sicher zu Grunde. Es wurde immer schwieriger sich zu versorgen. Emiroion zog in die Wälder in der Hoffnung ein altes oder krankes Wild zu erlegen. Er hatte seit Tagen nichts gegessen und nur schmutziges Wasser getrunken. Sein Körper war ausgezehrt und er fühlte sich kränklich. Seine Bauerkleidung war zerfetz und schmutzig. Die verkrusteten Leinen kratzten am Körper. Er würde alles für ein Bad geben. Doch der Fluss der einen halben Tagesmarsch von ihm entfernt war, war in dieser Jahreszeit viel zu kalt um zu baden. Bevor Emiroion aufbrach hat er den alten rostigen Dolch von seinem Vater aus der uralten Kiste neben der Tür genommen. Sein Vater hatte ihn immer mit wenn sie in den Wald gingen um ein paar Beeren zu sammeln. Der Gürtel mit der Scheide daran war komplett zerrissen und unbrauchbar. Während seine Mutter versuchte zu flicken was möglich war, gab er sein Bestes an einem uralten zerstörten Mühlstein den Dolch zu schleifen. Allerdings gelang ihm das nur mit fragwürdigem Erfolg. Schließlich jedoch gab er sich zufrieden und schnallte sich den alten Ledergurt um die Hüften und steckte den Dolch in die Scheide. Seine Mutter gab ihm noch den alten Mantel mit Kapuze von seinem Vater. Es war kalt um diese Jahreszeit und Emiroion fühlte sich jetzt schon sehr krank. Und so zog er fort in die Wälder. Tagelang irrte er umher und fand nicht einmal ein Eichhörnchen. Er schlief am kalten Waldboden und ernährte sich von bitteren Wurzeln und Erde. Seine Schuhe waren zerfetz und seine Füße blutig. Die Dornen hatten ihm die Hose zerfetz und er hatte Frostbeulen auf den Händen. Die einzigen Feuersteine die sie besaßen hatte er seiner Mutter gelassen. Halb tot und völlig benommen sah er plötzlich einen riesigen Hirsch vor sich. Er konnte es erst gar nicht glauben. Dann riss er seinen Dolch aus der Scheide und rannte laut schreiend auf den Hirsch zu. Dieser drehte ihm den Kopf zu und sah ihn mit großen braunen Augen an. Dann drehte er sich um und verschwand mit ein paar großen Sprüngen im Wald. Emiroion brüllte laut herum und rannte ihm nach. Doch schon nach wenigen Metern brach er zusammen.
    Als er aufwachte war ihm warm. Er hörte das wohlige Knistern eines Feuers. Seine Augen brannten und er konnte erst nichts erkennen. Er hörte eine Stimme die ihn immer wieder fragte: „Junge? Was machst du hier alleine? Bist du wieder wach?“ Langsam richtete Emiroion sich auf und blickte um sich. Er erkannte eine große mächtige Gestalt in einen langen Umhang gewickelt die neben ihm am Feuer saß und Fleisch briet. Er hatte ein langes Schwert auf den Rücken und ein Bogen mit einem Köcher lag neben ihm auf dem Boden. „Wer sind sie?“ fragte Emiroion. „Die Frage ist doch wohl eher wer du bist und was du hier machst Kleiner! Ich bin ein Jäger des Königs und das hier ist mein Jagdgebiet. Ich habe dich hier gefunden und erst dachte ich schon du wärst tot. Hier! Nimm! Du solltest was essen!“ Der Jäger gab ihm eine knusprige Keule. Vermutlich von einem Wild. Aber das war Emiroion völlig egal. Gierig schlang er alles hinunter. „Hehe, du bist wirklich hungrig Kleiner. Hier nimm noch eine bevor du dich am Knochen verschluckst!“ Der Jäger hielt ihm eine weitere Keule und einen Schlauch mit Wein hin. „Trink das. Das wird dich wärmen.“ Noch nie zuvor hatte Emiroion Wein getrunken. Nur einmal hat ihm sein Vater einen billigen Reisschnaps aus der Stadt gegeben. Nachdem er sich fast die Lunge aus dem Körper gehustet hat, hatte er kein Bedürfnis mehr Alkohol zu trinken. Doch jetzt fühlte er sich als würde der Wein sein Blut wärmen und es zwingen wieder durch seine kalten Adern zu fließen. Langsam spürte er seinen Körper wieder. Am Anfang war das nicht sehr angenehm, denn mit dem Gefühl kam auch der Schmerz, jedoch als er mehr vom Wein kostete Schwand dieser Schmerz langsam. Er fühlte wie sich ein wohliger Schleier um ihn legte und der Schlaf ihn übermannte. Als er wieder aufwachte war das Feuer fast erloschen. Er sah sich um konnte den Jäger allerdings nirgends erblicken. Jedoch lag neben dem Feuer sein Gürtel mit seinem Dolch. Er zog ihn aus der Scheide und bemerkte dass er scharf war. Offensichtlich hatte der Jäger ihn geschliffen. Außerdem war an seinem Gürtel eine kleine Tasche befestigt. Er öffnete sie und sah dass der Jäger ihm einen kleinen Schlauch mit Wein und etwas Fleisch gegeben hatte. Außerdem waren einige ihm völlig unbekannte Kräuter dabei. Dann viel ihm auch noch ein gefaltetes Blatt Papier auf. Er zog es aus der Tasche und faltete es auf. Es waren Buchstaben darauf zu erkennen. Allerdings konnte Emiroion nicht lesen. Es war wohl eine Nachricht von dem Jäger. Er steckte sie in die Tasche zurück und schnallte sich seinen Gürtel nun um. Dann zog er seinen Mantel über und band ihn mit seiner alten Kordel zusammen. Die zwei Feuersteine die der Jäger benutz hatte lagen noch vor dem Lagerfeuer. Er steckte sie in seine Tasche und brach auf. Er hatte keine Ahnung wo er war. Und wie er zurück nach Hause finden sollte. Es vergingen etwa 3 Tage und 3 Nächte, in denen er nur mit kurzen Rasten durch den Wald streifte. Nicht so schnell dass er gleich ermüdete, jedoch sehr zügig. Er aß die Kräuter die der Jäger ihm gab und fühlte wie sie in seinem Magen brannte. Er fühlte wie sie ihn belebten und seinen Beinen befahlen weiter zu laufen. Am Abend des vierten Tages, seine Nahrungsrationen waren verbraucht und der Schlauch mit Wein war leer. Er hatte ihn schon zweimal an einem Fluss mit Wasser aufgefüllt. Er fühlte sich müde. Allerdings nicht krank. Er war sich sicher die Kräuter des Jägers hatten ihn geheilt. Möglicherweise war es auch nur seine Einbildung die ihm Kraft gab. An diesem Abend jedoch sollte sich alles verändern. Von weitem schon sah er die Lichter. Er hörte das Grölen von Männern und das Lachen von Frauen. Der Geruch von Fleisch stieg ihm in die Nase. Die Stadt lag direkt den Hügel hinunter. Nun ja. Stadt war zu viel gesagt. Was Emiroion vor sich sah war wohl eher ein kleines Dorf und ein größeres Jägerlager. Nichts desto trotz rannte er so schnell ihn seine Beine trugen darauf zu. Ohne auf irgendwas zu achten lief er auf das große Feuer in der Mitte des Lagers zu. „Junge! Wer bist du was machst du hier?“ fragte ihn einer der Männer der ihn bemerkt hatte. „Ich war in den Wäldern und habe mich verirrt“ antwortete er. „Du siehst erschöpft aus! Hier nimm erstmal etwas zu essen. Und da drüben! Die Alte! Sie hat Wein hol dir was! Hier bei und bist du sicher du kannst hier schlafen. Wir haben Wachen sie achten darauf dass das Feuer die ganze Nacht brennt. Die Hütten sind alle besetz, aber hier drüben am Boden liegen ein paar Felle. Nimm dir was du brauchst!“ Dankend ging Emiroion zu den Fellen auf die der Mann gezeigt hatte. Er legte sie näher ans Feuer um dessen Wärme zu spüren. Kurz noch dachte er darüber nach was nun wohl aus ihm werden würde. Aber schon bald schlief er ein. Erst zur Mittagszeit. Als die ersten Jäger schon wieder von der Jagd zurück kamen wachte er auf. Sein Umhang und sein Gürtel mit dem Dolch und der Tasche waren verschwunden, allerdings war er mit einer großen Decke aus weichster Schafswolle zugedeckt. Langsam stand er auf und sah sich um. Am Tag wirkte das Lager noch kleiner als in der Nacht. Es waren gerade einmal 3 Hütten und ein großes Feuer in deren Mitte. Um das Lager waren ein paar Pfähle in den Boden gerammt, scheinbar um wilde Tiere abzuhalten. Eine der Hütten hatte eine kleine Terrasse auf der der Mann mit dem er gestern gesprochen hatte auf einem großen Stuhl saß. Emiroion ging auf ihn zu. „Hallo!“. „Oh! Sei gegrüßt Abenteurer!“ sagte der Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. „Danke dass ihr mir Essen gegeben habt und ich hier schlafen durfte!“ „Ach was. Das ist doch selbstverständlich Kleiner! Was macht einer wie du hier so allein? Ein Wunder das dich kein Scanvager oder ein Wolf das draußen im Wald zerfetz hat. Du siehst nicht gerade wie ein Kämpfer aus! Ach ja! Hier nimm ich habe ihn für dich aufbewahrt!“ Der Mann hielt ihm seinen Gürtel mit dem Dolch und der Tasche hin. „Und das hier! Das hat meine Frau für dich gemacht!“ Er gab ihm einen großen braunen Mantel der innen mit einem Schafsfell gepolstert war. „Der wird dich an kalten Tagen wärmen!“. „Ich danke euch Herr!“. „Sag nicht Herr zu mir Kleiner! Ich bin doch auch nur ein Jäger der versucht in diesen harten Tagen über die Runden zu kommen.“ „Wo bin ich hier? Und wo soll ich nun hin?“ fragte Emiroion den Tränen nahe. „Hhm… Ich weiß nicht. Was willst du denn Kleiner? Du siehst nicht aus als würdest du dein restliches Leben hier bei uns bleiben wollen. Außerdem können wir uns nicht um dich kümmern. Unsere Jäger sind erfahren und sie haben zu kämpfen in den Wäldern da draußen. Das Wild wir seltener und wir haben keine Zeit dich das jagen zu lehren.“ „Was kann ich dann tun?“ fragte Emiroion. „Es gibt da was. Wenn du dir ein paar Keulen Fleisch verdienen willst.“ „Ja natürlich! Was kann ich tun?“ Der Mann stand auf und ging ins Haus.“Warte hier!“ Als er wieder kam hatte er einen kleinen Lederbeutel in der Hand. Er warf ihn Emiroion zu. Dieser fing ihn auf und war überrascht wie schwer er war. „Was ist das?“ „Das sind 100 Goldmünzen Kleiner! Das ist der Tribut den wir der Stadt bezahlen! Und du sollst ihn genau dort hinbringen.“ „Aber ich habe doch keine Ahnung wo eine Stadt ist geschweige denn wie ich dort lebend hinkomme.“ Beteuerte Emiroion. Der Mann lachte und sagte:“ Nun ja. Das ist nicht schwer die Stadt ist etwa eine Stunde südlich von hier. Sie liegt direkt am Meer! Eine Hafenstadt sozusagen.“ Emiroion konnte es kaum glauben. Er war noch nie so nahe am Meer. Er war immer weiter im Landesinneren. Der Mann sagte noch:“Na Kleiner? Wie sieht’s aus? Machst du das? Du brauchst nur in die Stadt zu gehen und das Gold beim Stadtverwalter abgeben und zu sagen, Akalaf schickt dich!“. „Ja, ich werde mich gleich aufmachen!“ antwortete Emiroion. „Gut hier hast du etwas Fleisch. Ich denke das nütz dir mehr als Gold. Ach ja und eines noch! Komm besser nicht mehr zurück Kleiner. Du hast hier nichts verloren. Versuch dein Glück in der Stadt.“ Emiroion schnallte sich den Gürtel um, steckte den Goldbeutel in die Tasche und warf sich seinen neuen Mantel um die Schultern. Dann brach er auf. Es war ein leichter Weg. Er war ausgetreten und leicht zu gehen. Nach etwa einer Stunde sah er dann tatsächlich die Mauern der Stadt. Vor der Stadt standen drei Wachen die sich lautstark unterhielten. Als Emiroion sich näherte musterten sie ihn eindringlich. „HALT, Was will denn ein Bauernbube hier?“ „Seid gegrüßt! Akalaf schickt mich hier was abzugeben!“ „Soso!! Tut er das? Was sollst du denn abgeben du kleiner Lümmel du?“ „Den Tribut Herr! Ich soll den Tribut von Akalaf beim Stadtverwalter hier abgeben!“ sagte Emiroion etwas kleinlaut. „Oho!! Der Kleine Bengel hat Gold!!“ meldete sich nun auch eine andere Wache zu Wort. „Na dann! Nichts wie rein mit dir bevor dir die Banditen die hier rumlungern das Fell über die Ohren ziehen!“ „Der Stadtverwalter ist dort drüben! Aber lass dir nicht einzufallen ihn zu stören wenn er gerade beschäftigt ist!“ ermahnte ihn der Wachmann und deutete die Straße hinunter auf ein großes Gebäude. Emiroion ging großen Schrittes auf das Haus zu. Vor dem Haus stand eine weitere Wache in einer prächtigen Rüstung. „HALT! Das ist das Haus des Stadtverwalters!! Was willst du hier?“ sagte der Mann in der Rüstung. „Ich soll hier den Tribut abgeben!“ antwortete Emiroion. „Nun dann!“ Der Mann öffnete die Türe und gab Emiroion eine Geste einzutreten. Er ging hinein und sah sich um. Zwei Fackeln waren im Raum gefestigt und erleuchteten diesen. Auf einem langen Tisch saß ein etwas dickerer Mann mittleren Alters. Er sah auf und erblickte Emiroion. Mit Freundlicher Stimme sagte er:“Grüß dich! Wer bist du denn? Was brauchst du von mir?“ Emiroion nahm den Geldbeutel aus der Tasche und reichte ihn dem Mann. „Hier! Das soll ich Ihnen vom Herrn Akalaf geben! Dem Jäger!“ „Jaja, ich weiß wer Akalaf ist. Aber das er dir das Gold anvertraut hat. Ich hab dich hier noch nie gesehen? Aber nun ja. War eindeutig kein Fehler. Du hast es ja verlässlich zu mir gebracht!“ „Ja Herr! Natürlich! Habt ihr noch etwas zu tun für mich? Ich bin heimatlos und weiß nicht wohin!“ sagte Emiroion. „Nun ja. Hier in der Stadt sind eigentlich schon zu viele Leute. Wir brauchen hier niemanden mehr. Aber….“. „Was aber?“ fragte Emiroion neugierig nach. „Aber in zwei Tage fährt ein Schiff hier ab. Es segelt nach Khorinis. Dort gibt es viel zu tun für junge Abenteurer wie dich.“ „Ja Herr! Gerne würde ich mit auf diese Reise gehen!“ Der Stadtverwalter sagte darauf:“Nun gut Junge. Du hast es dir verdient. Du hast bewiesen dass man dir vertrauen kann. „Er nahm seine Feder und tunkte sie in das Glas mit Tinte. Dann kritzelte er etwas auf ein Blatt Papier. Zum Abschluss drückte er noch ein rotes Siegel darunter und reichte Emiroion den Zettel. „Das wirst du brauchen um an Bord des Schiffes zu kommen! Und merk dir! In zwei Tagen legen sie hier ab! In Zwei Tagen kurz vor Abenddämmerung!“ Emiroion verbeugte sich vor dem Mann und wollte gerade das Haus wieder verlassen als ihm der Brief von dem Jäger einfiel. Er drehte sich noch einmal um und fragte:“Herr! Würdet ihr so nett sein und mir diesen Brief vorlesen? Ich habe ihn von einem Fremden bekommen und kann nicht lesen.“ Er reichte ihm den Brief und der Stadtverwalter faltete ihn auf. Er beugte sich über das Licht seiner Kerze und fing an zu lesen. –Deine Träume waren dunkel, voll Schmerz voll Leid. Ich hab dir geholfen doch vermochte ich nicht bei dir zu verweilen. Ich weiß nicht wer du bist und du weißt es noch weniger. Nicht dies ist dein Leben, geh und finde es.- Der Stadtverwalter warf noch einen fragwürdigen Blick in den Brief und faltete ihn dann wieder zusammen und reichte ihn Emiroion. „ Nun ja. Wer auch immer das geschrieben hat war wohl nicht ganz bei Sinnen.“ Emiroion grinste und der Stadtverwalter lachte. „Geh nun! Ich hab noch viel zu tun!“ Die folgenden zwei Tage ruhte sich Emiroion aus. Doch an schlaf war nicht viel zu denken. Er war viel zu aufgeregt über seine bevorstehende Reise….


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    Geändert von Renata (04.04.2007 um 07:38 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #131
    Provinzheld Avatar von Nerestro
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    Nerestro ist offline
    Name des Charakters
    Nerestro

    Gilde
    Zirkel um Xardas

    Rang
    Hoher Schwarzmagier

    Alter des Charakters
    20

    Skills
    Akrobatik 1
    Beschwörungsmagie 2
    Stabkampf 3

    Beruf
    Barbier

    Eigenschaften
    + Leidenschaftlich
    + Ehrgeizig
    + Stolz
    + Charismatisch
    + Gebildet

    - Stur
    - Arrogant
    - Listig
    - Hochnäsig

    Waffen
    Keine Waffe

    Rüstung
    Zerrissene Bürgerkleidung

    Inventar
    Ein bisschen Proviant

    Vorgeschichte

    In einem fernen Land war er der einzige Sohn eines Adligen. Er wurde sein ganzes Leben von vorne bis hinten verwöhnt. Nur selten kam er aus dem Landsitz seines Vaters heraus, das bergige Land und das nahe Meer waren das einzige, die er aus seinem Fenster erblicken konnte, waren das einzige, was er von der öden Welt kannte. Er sehnte sich danach, mehr von der Welt zu sehen, doch sein Vater verbot es, weil er Angst davor hatte, seinem einzigen Erben könnte was passieren. Stattdessen ließ er die besten Lehrer des Landes zu sich kommen, um Nerestro die beste Ausbildung zukommen zu lassen, die man für Geld kaufen kann. Über viele Jahre sammelte er sich mehr Wissen an, auch die Grundzüge der Medizin und der Heilung wurden ihm beigebracht. Doch immer noch sehnte er sich nach Freiheit. An jenem schicksalhaften Abend seines zwanzigsten Geburtstages lief er von Zuhause fort und stahl sich das Schiff eines Schiffers, um damit in See zu stechen. Irgendwo, wo er wirklich frei sein konnte. Er hatte das Leben satt, das er führte, er wollte sein eigener Herr sein. So zog er übers Meer in eine neue Zukunft.

    Kontaktmöglichkeit
    ICQ Nummer oder Emailadresse gibt es bei Bedarf per PN.


    Zweitaccount?
    Ja

    Name des Erstaccounts
    Rodeon
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    Geändert von Nerestro (13.04.2008 um 21:13 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #132
    Provinzheld Avatar von Mazze
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    Mazze ist offline
    b]Name:[/b]
    Mazze

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Gilde:
    Die Clans des Nordens

    Rang:
    Kundschafter

    Skills:

    Einhand1(erlernt bei Marvin)
    Bogen1(erlernt bei Ferol)

    Beruf:

    Waffe:
    Schwert

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist sehr Sympatisch,Hilfsbereit,Nett zu anderen hatt Selbstfertrauen aber auch Stur und
    wenn er sauer ist,macht er das was er für richtig hält

    Vorgeschichte:
    Mazze lebte bei seinen Eltern in Korinis.
    Er will einmal ein Kämpfer werden dass keiner seiner Freunde ihn ausspotten kann, dass er nichts drauf hat.
    Sein Vater findet es gut und steht ihm bei seinen Entscheidungen bei.
    Seine Mutter hingegen findet, dass er eher Schmied, Händler oder Alchemist werden sollte.
    Aber er wollte schon mit 11 Jahren Kämpfer werden.
    Er stellte sich immer mit seinen Freunden vor das er ein mächtiger Kämpfer ist mit einer eisernen Rüstung und mit einen prächtigen Schwert.
    Eines Tages ging er mit seinen Eltern spazieren
    und sie wurden von Banditen überfallen, sein Vater sagte: \"Lauf Mazze lauf\".
    Er versteckte sich hinter einen Vorsprung und musste mit ansehen wie seine Eltern starben.
    Von da an schwor er sich Rache.
    Er wird sich Rächen für seine Eltern.

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    Geändert von Mazze (14.08.2007 um 11:47 Uhr)

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    calapuno ist offline


    Kindheit:
    Als Sohn eines Holzfällers in Ardea, nahe der Hauptstadt des Menschenreiches, geboren, genoß Cala die ersten elf seines Lebens. Behutsam unter den Fittichen seines Vaters aufwachsend, lernte der Bursche das Handwerk seines Vaters und half diesem dabei den - auf Grund des Krieges immer schneller ansteigenden - Steuerverpflichtungen nach zu kommen.
    Doch als der Vater zunehmend verarmte, wurde dieser auf Grund ‘Verletzungen gegenüber der
    dem Volke Myrtanas auferlegten Pflicht zur Sicherung des königlichen Reiches’ zur lebenslanger Haft in der khorinischen Mienenkolonie verurteilt.
    Ohne die Fürsorge eines Elternteils (seine Mutter starb bereits bei seiner Geburt) musste Cala nun selbst für sich sorgen. Er schloss sich widerwillig einer jugendlichen Diebesbande in Vanguard an um an sein tägliches Brot zu kommen.
    Sobald sich die ersten Gerüchte von dem Verschwinden der magischen Barriere ausbreiteten, entschied sich Cala nach Khorinis zu reisen um seinen Vater auf zu spüren.
    Allerdings stand ihm noch der Bandenanführer der Kinderdiebe im Wege, welcher ihn nicht gehen lassen wollte - jeden Tag wird Cala an seine Flucht erinnert. Die Augenklappe ist eine ständige Erinnerung daran, die schlecht verwachsene Wunde einer leeren Augenhöhle darunter ein Zeuge.

    Das Leben auf Khorinis:
    Schon kurz nach seiner Ankunft auf der Insel Khorinis erfuhr der nun zu einem jungen Mann Herangereifte von den Umständen des Mienentals. Ein viel zu rauer Ort für jemanden, der keinerlei kriegerisches Talent aufweisen konnte. Somit beschloss er seine Suche nach seinem Vater vorerst auf die Stadt und ihr Umland zu beschränken.
    Bald lernte Cala während eines Aufenthalts auf dem Hof des Großbauern - wo er sich mit Hilfen am Bau einer kleinen Häusersiedlung etwas Geld verdiente - einen Bewohner des magischen Klosters kennen. Das interesse des jungen Mannes war geweckt und schon nach einiger Zeit des Besuches im Kloster der magischen Allianz schloß er sich der Gemeinschaft an.
    Jahre vergingen und Cala lebte zufrieden und mit stückweit zurück gekehrter Lebensfreude in das Dasein eines Laufburschen der Magier, einem Mädchen für alles.
    Doch diese anscheinende Idyll sollte zerschlagen werden - von einer globalen Veränderung, der sich niemand entziehen konnte.

    Der Umbruch und das Festland:
    Der Angriff der Orks kam überraschend und riss viele Menschen aus ihrem vertrautem Leben.
    Kurz Bevor die Invasion die Insel Khorinis erreichte, hatte sich Cala mit dem wahrscheinlichen Tod seines Vaters abgefunden. Die ganze Zeit auf Khorinis konnte er nicht einen Hinweis finden, der auf seinen Vater und sein Leben deutete.
    Sein Glaube war dadurch tief erschüttert und die angreifenden Horden der Orks, die ihn aus seinem beinahe sorglosem Leben rissen und ihn in eine Welt warfen, in der er wieder das schwache, unterdrückte Bandenkind war.
    Die Wassermagier, die zur Zeit der Orkinvasion ein Bündnis mit den Piraten aus Jharkendar hatten, flüchteten gemeinsam auf einem Schiff von der Insel in Richtung varantinische Wüste des Festlandes.
    Eine längere Seefahrt ist eine Sache, die einem viel Zeit gibt. Viel Zeit nach zu denken. Viel Zeit mit der Vergangenheit ab zu rechnen.
    Cala entwickelte einen Hass in sich. Auf sich, auf den Götzenglauben an den er sich die Jahre über festklammerte. Die Erinnerungen an seine Jahre in Khorinis erfüllten ihn nun mit Ekel. Wie konnte er sich nur an solche einfachen Dinge klammern?
    Liebe niemals das, was vergehen kann.
    Verschwende keine Zeit and das, was durch die Zeit selbst sein Ende finden wird.

    Dies sind die Lehren, die er aus dem Geschehenen zog.
    Angekommen in der tödlichen Wüste Varants wollte er sich abstoßen von allen und Allem.
    Doch der Hilfeschrei des unterjochten Wüstenvolkes war größer als jeder Hass in ihm.
    Sie konnten jede Unterstützung gebrauchen. Sogar von jemanden, der sie selbst benötigt hätte.



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    Geändert von calapuno (10.04.2007 um 19:51 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #134
    Provinzheld Avatar von Morî´ak`una
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    Morî´ak`una ist offline
    Name :
    Morî´ak`una

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    20 Winter

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Mißtrauisch und andere verachtend , Teils gemein zu schwächeren.

    Vorgeschichte:
    Morî´ak`una ist ,nein war muß man, sagen der Sohn von Takâ ´dor`una , bis zu seinen 14 ten Winter. Die in Nordmar sehr kalt sein konnten ,lebte er bei seiner Familie ,sein Vater der ein Stolzer Krieger war ,setzte einst in ihn den Erstgeborenen all seine Hoffnungen. Doch das Schicksal meinte es anders währen seine Jüngeren Brüder ihn bald um köpfe überragten , blieb er ein kleiner Ork. Mit 14 war er nicht mal so groß wie ein vergleichbar alter Morra. Eine Schande für das ganze Dorf war er, eine Mißbildung ,nannten ihn die anderen Orks. Eines Tages kam dann dieser Tag der sein Leben veränderte, sein Vater wollte mit ihm auf die Jagt gehen. Tief führte er ihn in die Wälder Nordmars bis er einfach auf einer Lichtung stehen blieb.

    “ Morî´ak`una , schau dich an aus dir wird nie ein Kämpfer. Ein so kleiner Ork verdient es nicht in den reihen der Orks zu kämpfen ,Renn wenn dir dein leben lieb ist mein Sohn.”.

    Morî´ak`una blickte fassungslos seinen Vater an ,der zückte mit tränen in den Augen die Armbrust und wieder holte “Renn, schnell Weg “.Was hatte dies nur zu bedeuten fragte er sich doch ,die Worte seines Vaters ,machten ihm Angst und er rannte los. Er hörte ein zischen und der Bolzen schlug in einen der Bäume neben ihm ein. Renn und komm nie wieder ins Dorf reif sein Vater ihm nach. Jetzt wußte er das es sein Vater ernst meinte er war ein guter Schütze und hatte mit Absicht daneben geschossen. Aber warum tat er dies , war es wegen seiner große oder den Spott den seine Brüder ertragen mußten weil er so klein und Schwach war wie ein Morra.Die Winter kamen und gingen , ohne jeden Kontakt zu einen anderen Ork, die er auch wie die Morra´s mied seit diesem Tag an dem sich alles für ihn änderte. Lebte er in den Wäldern. Jetzt mit einen Alter von 20 Winter war er sicher das er nicht mehr größer werden würde ,mit einer Körpergröße von gerade mal 139 cm wirkte er mehr wie ein dicker Haariger Goblin. All die Jahre hatte er sich versteckt und trainiert damit er stärker wurde. Doch es wurde immer schwerer sich vor den anderen Orks zu verstecken, die seine fallen wenn sie diese Fanden Plünderten. Und seine berechtigte Angst stieg von Tag zu Tag ,was sie wohl mit ihm machen würden wenn sie ihn fanden.

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    Geändert von Renata (07.04.2007 um 10:24 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #135
    Provinzheld Avatar von Shar'ok
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    Shar'ok ist offline
    Name:
    Shar'ok

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    22

    Grösse:
    2,60 m

    Gewicht:
    ca. 210 Kg

    Waffe:
    Kampfstab und Schleuder

    Rüstung:
    Robe eines Schamanen

    Eigenschaften:
    neugierig, stolz, sturr, ehrgeizig und aufbrausend

    Vorgeschichte:
    Shar'ok war der jüngere von zwei Brüdern, sie wuchsen wohl behütet im Minental auf. Der Vater war äußerst streng und verlangte speziell dem älteren Varrag-Quadagh sehr viel ab. An seinem älteren Bruder nahm sich Shar'ok immer ein Beispiel, er war für ihn ein Vorbild und eiferte ihm nach. Der Vater war ein angesehener Shamane und legte sehr viel Wert auf die Erziehung seiner Kinder.
    Eines Tages musste sich Varrag-Quadagh den Kriegern anschließen, Shar'ok war noch nicht so weit.

    Irgendwann verließ er seine Horde und zog eine lange Zeit im Minental umher, ohne zu wissen was er eigentlich wollte. Dann fing der Krieg an und der junge Ork versuchte sich mit seinen gerade mal 22 Jahren nützlich zu machen so gut er konnte. Er war kein Krieger, konnte mit keiner Waffe umgehen so blieben für ihn noch die Drecksarbeiten, die aber eben auch gemacht werden mussten damit alles am Laufen blieb.
    So schlug er er sich bis zum Festland durch und hier war er jetzt auf der Suche nach einer neuen Heimat, er hatte gehört, dass wohl Faring der richtige Ort für ihn wäre. Shar'ok hoffte inständig irgendwo seinen Bruder zu treffen, zu lange schon hatte er ihn nicht mehr gesehen und wusste auch nicht ob er überhaupt noch am Leben war.

    detlevtraub@t-online.de

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    Geändert von Shar'ok (26.02.2008 um 23:04 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #136
    Abenteurer Avatar von Arisan
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    Arisan ist offline
    Name:
    Arisan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: Er ist loyal ,hilfsbereit ,klug ,und nett.
    Schlechte Eigenschaften: Er kann sich schwer mit jemanden anfreunden.

    Vorgeschichte:
    Arisan ist an der grenze von Nordmar geboren, wo sein Vater,als Jager gearbeitet hatte, seine Mutter hatte er nie gekannt und sein Vater hat ihm immer erzählt,dass sie eines nachts von Orks angegriffen wurden und die Mutter dabei ums Leben gekomen sei, der Vater konnte Arisan noch retten .Er hieß Reza, der ein klasse jager ist. Arisan lernte von ihm das Jäger Dasein ,so dass er in der weiten Welt bestehen kann. Sein Vater lebt heut immer noch in der gleichen kleinen Hütte,an der grenze von Nordmar. Ab und zu Besucht ihn Arisan noch und lässt sich noch ein paar alte Jägermanns Geschichten erzählen. Oder zu eine Nordmarer Stollengrollen einladen . Aber seine Technick zum Jagen will er nicht veraten den er sagt immer\":ich habe dir die Grundlagen gezeigt,
    der Rest ist zu 10% Können und zu 90% Erfahrung.




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    Geändert von Renata (09.04.2007 um 00:16 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #137
    Abenteurer Avatar von Jaffa Innuendo
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    Faring||Rüstung: -|| Waffe:Dolch und verziertes Messer || Skills: (1/2)Zimmermann || Geld: 70 Gold
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    Jaffa Innuendo ist offline
    Name:
    Jaffa Innuendo

    Rasse:
    Mensch

    Gilde
    Die Orks
    Rang: Arbeiter

    Alter:
    22

    Beruf:
    Zimmermann

    Wohnort
    Wald vor Silden
    In einer selbst gebauten Hütte

    Inventar
    - Nahrung
    - Holzfälleraxt
    - rostiger Hammer
    - 80 Goldmünzen
    - Säge

    Skills
    (1/2)
    Nebenskill
    Zimmermann(Handwerker)

    Hauptskill
    -

    Waffe:
    Verziertes Messer
    Dolch
    Rüstung:
    Bruderumhang, schwarze Hose, fingerlose Lederhandschuhe

    Aussehen
    [Bild: druide.jpg]
    184 Centimeter groß und 88 Kilogramm schwer, leiner grauer Bart, trotz seines jungen Alters

    Eigenschaften:
    Positiv:disziplieniert, kräftig, ruhig, pflichtbewusst, liebt die Natur
    Negativ:streng, leicht erzürnt, schnell in Gedanken vertieft

    Vorgeschichte:
    Er wurde als Sohn eines Kriegers und einer Alchimisten geboren. Sie lebten in einer weit entfernten Wüste als Nomaden. Dort lebten sie vom Wasser mancher Oasen und von den Kräutern die seine Mutter zu Nahrung und Tees herstellte.
    Er lernte genau wo man viele Kräuter fand und wurde durch die schweren Lasten die sie tragen mussten, sehr stark für sein Alter. Und doch ruhig und still denn er verbrachte oft Stunden allein, auf der Suche nach Kräutern, ausserdem kannte er kaum Kinder und er mochte die meisten nicht da sie ständig spielten und nicht Pflichtbewusst waren. Das ist ihm aber auch egal.
    Er lebte lange Zeit als Teemischer. Noch heute tut er das, doch er mischt auch andere Dinge, wie Kraut oder Salben die er dann an Barbiere verkauft. Er weiß nicht was ich will, wahrscheinlich will er nur jemanden haben dem er dienen kann so wie er es seinen Eltern getan habe, bevor sie starben.

    Später

    Als er Nach Khorinis kam, er lebte davor auf dem Festland, kann sich aber nicht mehr erinnern wie er nach Khorinis kam, wurde Jaffa dort von den Orks gefangen genommen. Dort musste er einige Zeit in der Sklaverei verbringen, bis er zusammen mit einem anderen Sklaven Namens Pharos fliehen konnte. Später kam er mit ihm zurück nach khorinis und die beiden schlichen sich auf ein Schiff, welches aufs Festland fuhr.
    Auf dem Festland lebten sie einige Zeit in Ardea, wo sie Batimäus kennen lernten. Nach einiger Zeit gingen sie nach Vengard, wo es Pharos gelang sich der Gilde Innos anzuschließen. Batimäus allerdings hatte sie verlassen. Als Jaffa auf den weg nach Silden war, traf er ihn, und Batimäus hatte sich dazu entschlossen mit Jaffa nach Silden zu gehen. Dort gelang es Jaffa sich der Waldbruderschaft anzuschließen. Gemeinsam mit seinen Freunden Pharos und Batimäus baute er eine Hütte. Seit dem leben Batimäus und Jaffa in dieser Hütte. Pharos ist nach Khorinis gegangen. Jaffa reiste weiter nach Faring, wo er sich aus Gründen, die er für sich behielt, sich den Orks anschloss, er reiste mit dem Arenakämpfer Melford nach Geldern.
    Mail: skara13@yahoo.de

    zugelassen

    Freunde & Bekannte

    Feen [Pilgerin]
    Pharos' [Anwärter]
    Batimäus [Bruder]
    Gwydion [Bruder]
    Inorel [Söldnerboss]
    Tok´Schock [Schmane]
    Melford [Arenakämpfer]
    Verwandte
    -

    Laufbahn
    [Bild: brudervg3.jpg]
    Bruder der Waldbruderschaft
    [Bild: freigeistge9.jpg]
    Freigeist der Waldbruderschaft
    [Bild: 160vn2.jpg]
    Arbeiter der Orks
    Geändert von Jaffa Innuendo (08.06.2007 um 18:50 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #138
    Avatar von Dewarion
    Registriert seit
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    schwarzer Turm in der Orkstadt
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    Dewarion ist offline
    Name:
    Dewarion

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    32

    Beruf:
    Handwerker (Schiffer)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Dewarion ist eher der Stille Typ. Er ist stets konzentriert, und versucht immer alles zur Zufriedenheit der anderen zu erledigen. Allerdings hat er auch eine Schwäche für Alkohol, den er eigentlich gar nicht verträgt. Im einfluss von Hochprozentigem, löst sich seine Konzentriertheit,
    und macht jeden Spaß mit. Jedoch kann er ebenso sehr jähzornig sein, was ebenfalls seiner Vorliebe für Alkohol zu zu schreiben ist. Außerdem faszinieren ihn die das Meer und dessen Gezeiten.

    Vorgeschichte:
    Dewarion wurde unter relativ ärmlichen verhältnissen geboren. Sein Vater, ein einst reicher Schmied von Khorinis, wurde schon vor seiner Geburt wegen Hochverrats gefangen genommen und hingerichtet, da er Mitglied einer Organisation gewesen war, die das Ziel hatte den König zu stürzen und er dieses Syndikat zusätzlich mit Waffen versorgte.
    Deshalb wurde er von seiner Mutter aufgezogen, welche zwar immer Liebevoll zu ihm war, jedoch mit dem Tod ihres Mannes nicht zurecht kam, und deshalb versuchte ihren Kummer in Alkohol zu ertrinken, und so ihr einst großes Vermögen versuff.
    Schlussendlich mussten sie von ihrem schönen Anwesen im oberen Viertel wegziehen, und in einem Schäbigen Loch im Hafenviertel wohnen. Dort lebte Dewarion bis zu seinem sechzehten Lebensjahr mit seiner Mutter zusammen. Es traf sich gut, dass seine Mutter in der Zeit als sie noch reich war, viel Zeit in Bücher und ähnlichem investierte, denn so konnte sie Dewarion einiges Beibringen. Doch ein schwerer Schicksalsschlag veränderte abermals sein Leben; aus unerklärlichen Gründen brannte es eines Nachts im Hafenviertel von Khorinis! Dewarion bemerkte es erst, als er im Schlaf den Rauch roch, und sah, dass quasi das Gesammte Haus um ihn herrum bereits mehr oder weniger vollkommen abgebrannt war, so auch das Zimmer seiner Mutter, welches schlicht und ergreifend WEG war.
    (Dewarion weis bis heute nicht, ob sie in den Flammen umgekommen, oder einfach weggelaufen war).
    Gerüchten zu folge hatten Banditen das Viertel in Brand gesteckt, aber auch das ist reine Spekulation. Nun war Dewarion vollkommen allein, und irrte orientierungslos durch den Hafen.
    Das letzte an das er sich aus dieser Zeit erinnern kann, ist das er am nächsten Morgen auf einem Schiff aufwachte. Und ein Blick aus seiner Koje sagte ihm, dass sie sich auf See befanden.
    In den nächsten Tagen erfuhr er auch, dass es nicht irgendein Schiff war, sondern ein Piratenschiff. Später wurde ihm erzählt, dass ein Pirat namens Lorlen ihn im Hafen vom Boden \"aufgelesen\" , und ihn mit aufs Schiff genommen hatte. Sie waren schon auf vielen Kaperfahrten gewesen, und waren zu ihren Opfern gnadenlos. Ansonsten waren die Piraten aber lustige Gesellen, die viel tranken, aber auch gute Lehrmeister. Es stellte sich herraus, dass Lorlen ein hervorragender Navigator war, und brachte Dewarion
    alles über die Navigation von Schiffen bei was er wusste. Er verbrachte viele Tage im Lager der Piraten. Er wusste nicht genau wo sie waren, alles was er außerhalb des Lagers erkennen konnte, war ein verfallener Turm auf einem hohen Hügel.
    Die meiste Zeit verbrachte Dewarion allerdings auf dem Schiff der Piraten, und später, als sein Mentor Lorlen langsam alt wurde, war er dazu bestimmt worden das Schiff zu lenken. Er fuhr mit den Freibeutern viele Jahre über die See und kaperte viele Handelsschiffe. Doch er wusste, das er nicht ewig mit den Piraten fahren konnte.
    Sein Heim war in Kohrinis, und nach ganzen 10 Jahren des Beutemachens auf See, sprach er mit dem nun schon zu einem Freund gewordenen Lorlen über die Sache. Dieser war sehr traurig darüber, doch wusste auch er schon immer, dass Dewarion irgendwann zu seiner Heimat zurückkehren müsste.
    Lorlen und seine Mannschaft ließen ihn letztenendes gehen.
    Nachdem ihn die Piraten zurück nach Khorinis gefahren hatten, winkte Lorlen seinen Schützling nocheinmal zu sich. Sie führten ein kurzes Gespräch und bevor Dewarion ging, schenkte Lorlen Dewarion einen Sextanten, welcher aus purem Gold bestand. Dewarion bedankte sich ein letztes mal, und setzte dann mit einem Beiboot der Piraten die letzten Meter vom Schiff der Freibeuter über.
    Seit dem hat Dewarion ein paar Aufträge als Schiffer angenommen und besitzt nicht das Schlechteste Ansehen.


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    Geändert von Renata (10.04.2007 um 01:20 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #139
    Neuling Avatar von Julien
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    Julien ist offline
    Name:
    Julien

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften
    -Zielstrebig
    -Gutherzig
    -freundlich
    -hlifsbereit

    neutrale Eigenschaften
    -verzeiht sehr schnell
    -misstrauisch Fremden gegenüber

    schlechte Eigenschaften
    -schnell beleidigt

    Vorgeschichte:
    Julien wurde im Havenviertel von Khorinis geboren. Seine Familie war arm und hatte nie viel Geld. Sein Vater arbeitete als Fischer, doch ertrank er bei einem Sturm auf See und so zog ihn seine Mutter alleine auf.
    Sie stellte sich als Heilerin zur Verfügung um sie über Wasser zu halten, und versorgte die Menschen mit ihrem begrenzten Wissen.
    Von ihr lernte Julien ein wenig über die Kunst des Heilens und ging oft mit ihr in den Wald zum Kräutersammeln, wo ihn die Schönheit dieses Ortes immer in seinen Bann schlug.
    Eines Tages, erkrankte seine Mutter an einem seltenen Fieber und es gab keine Aussicht auf Besserung. Julien versorgte sie so gut er konnte, aber es war vergebens.
    Nachdem einige Tage vergangen waren, in denen Julien kaum vom Bett seiner Mutter gewichen war, raffte sie schließlich das Fieber dahin.
    Sie wurde im Wald begraben, ohne große Zeremonie oder dergleichen, denn dafür hatte Julien kein Geld. Er kniete lange, weinend vor dem Grab seiner Mutter, bis er schließlich den Entschluss fasste Khorinis zu verlassen.
    Er verkaufte das Haus und all seine Habe um die Überfahrt zum Festland zu bezahlen und kam schließlich, nach vielen Wochen auf See, in der Hafenstadt Vengard an.
    Unerfahren, ohne Geld und mit nichts, als den Klamotten die er am Leibe trug begann er sein neues Leben in Myrtana.





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    Geändert von Renata (10.04.2007 um 01:20 Uhr)

  20. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #140
    Deus Avatar von Aurelion
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    Aurelion ist offline


    Rang: Aufseher und Schildlehrmeister der orkischen Armee

    Eigenschaften: Aurelion ist eine sehr direkte und konkrete Persönlichkeit. Vielleicht auch manchmal zu direkt, aber offen und ehrlich. Man kann mit ihm über alles Mögliche reden und diskutieren. Außerdem ist er sehr hilfsbereit, es bereitet ihm Freude anderen Menschen in einer misslichen Lage zu helfen. Es fällt ihm leicht Dinge in die Tat umzusetzen, da er viele Ideen mit sich bringt und sehr kreativ ist. Aurelion ist ein ruhiger Mensch, er braucht nicht unbedingt große Aufmerksamkeit, er ist eben mehr in sich gekehrt, nicht zuletzt nach seinem Motto: In der Ruhe liegt die Kraft. Aurelion's Verhalten hebt sich von den anderen Menschen ab, da er kein Mitläufer ist und sein eigenes Ding durchzieht, leidenschaftlich und mit großer Entschlossenheit. Er besitzt große Kraft, Ausdauer und viel Verantwortungs- sowie Pflichtbewusstsein. Oft kann er aber sehr gereizt reagieren, besonders wenn man ihn auf seine schreckliche Vergangenheit anspricht, denn die sitzt immer noch tief wie eine Narbe in seiner Brust. Ebenso ist er für einen Abend in der Taverne sehr gerne zu haben, sei es nur um zu trinken, oder ein bisschen zu plaudern.


    [Bild: Ir%FCstung.jpg]
    Erscheinungsbild: Aurelion ist stolze 1.84m groß, 26 Jahre alt, weil er auch große Eltern hatte, außerdem ist er ein Bild von einem Mann! Er besitzt eine lange, geschmeidige und seidige Haarpracht in einem Haselnussbraunem Farbton, welcher mittlerweile zu einem grellen Blond übergegangen ist, was am langen Aufenthalt in Varant liegen mag. Er liegt sehr viel Wert auf körperliche Hygiene und sieht auch demenstprechend gepflegt aus. Sein Blick ist scharf und überzeugend, oftmals aber auch arrogant und selbstlobend, die Augenfarbe ist ein klares braun mit einem sonderlichen Farbton, für den es aber keinen Namen gibt. Über seinen Bauch zieht sich eine lange Narbe, die er beim Kampf gegen ein paar Orks erlitten hat. Im Wüstenturnier in Al Shedim erlitt er gegen einen Hünen eine gravierende Narbe an der Strin, die sich bis zum Nasenbein zeichnet und in den Bereich der linken Backe rückt. Von diesen Kriegszeichnungen hat er so einige am Körper verteilt. Für Außenstehende ein unschöner Anblick, doch für ihn selbst ein Zeichen von Stärke und Männlichkeit.

    Rüstung:
    Der Hüne ist in in eine von Gorbag, individuell angefertigte Söldnerrüstung gerüstet. Man erkennt dies an den teils sehr abgewetzten und beschädigten Stellen, was zum Großteil allerdings Absicht ist. Ein leichtes Kettenhemd ist darunter eingearbeitet, so sorgt es für zusätzlichen Schutz. Dennoch ist es leicht und schränkt den ehemaligen Söldner in seinen Bewegungen nicht ein. Extra angefertigte Halterungen bieten Platz für seine drei Schwerter, den Schild und den Bogen. Zwei große Handschuhe bieten Schutz beim Schwertkampf. Ein diagonal darüber gestrickter Gürtel ist bestens für Proviant und dergleichen geeignet. Stiefel sorgen für einen festen Halt in jeder Situation. Eine kompakte Rüstung, die ein fester Bestandteil seines Daseins ist.


    Vorgeschichte: Aurelion ist auf einem einsamen Bauernhof mit ärmlichen Verhältnissen fernöstlich von Vengard aufgewachsen. Sein Vater ist Schmied und arbeitet den ganzen Tag, bei jedem Wetter, egal ob brühende Hitze oder eisige Kälte nur für wenig Geld. Authentic's Mutter war eine sehr liebenswerte Person und schenkte im unendliche Liebe und Geborgenheit von Anfang an. Es war für Aurelion die einzigste Person, mit der er über alles offen und ehrlich reden kann.

    Sowie jeden Tag holte Aurelion auch heute Wasser vom weit entfernten Brunnen, außerhalb der Mauern Vengards. Als er bei glühender Hitze zurückmarschierte, über Berg und Tal, Wald und Wiese hörte er nicht das vertraute Hämmern seines Vaters auf glühende Schwerter, sondern er vernahm einen lauten Schrei aus seinem Zuhause der dumpf und schnell über die weiten Wiesen schallte. Panisch lief Aurelion auf den Bauernhof zu, der immer weiter weg zu sein scheinte. Als er durch die weit offene Tür stolpernd in die warme Stube hereinkam, sah er den Vater tränenüberströmt über seiner Mutter beugen.

    Nichts schlimmes ahnend näherte sich Aurelion seiner Mutter, die blutüberströmt am Boden lag. Aurelion packte seine Mutter und schüttelte sie kräftg, fasste ihr einmal an die Halsschlagader und bemerkte das seine Mutter verstorben war. Sein Vater hing immer noch schluchzend über der Mutter und konnte nicht aufhören zu weinen. Die Kleider der Mutter waren blutrot und zerfetzt, tiefe Wunden zogen sich über Aurelion's Mutter ihren Körper. Auf ihrer Stirn war ein seltsames Symbol eingeritzt und daneben lag eine kleine Pergamentrolle. Zitternd nahm Aurelion den Zettel und las ihn sich vor...

    Es stellte sich heraus, dass brutale Orkplünderer über Aurelion's Zuhause hereingebrochen sind, als sein Vater fertige Waffen nach Vengard brachte. Brüllend und stark schluchzend zugleich lief Aurelion aus dem Haus, lief und lief bis seine Füße ihn schließlich nicht mehr tragen konnten. Es war bereits dunkel geworden und die Sonne verschwand schleierhaft hinter den Bergen und dichter Nebel zog sich über das weite, verlassene Stück Land aufdem sich Aurelion befand. Von diesem Zeitpunkt an, entwickelte Aurelion abgrundtiefen Hass auf Orks und schwor unendliche Rache. Damals war er 16 Jahre alt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt, schlug sich Aurelion durch weite Welten und reiste durch viele Städte.

    Nun ist Aurelion 25 und ist über den grausamen Tod seiner Mutter hinweggekommen. Von seinem Vater hörte er nichts, aber das war ihm egal, denn sein Vater war ein Schmied... ein Schmied der tagtäglich trank und Aurelion oft verprügelte. Aurelion hat eine schlimme Kindheit hinter sich, ist nun aber ein bekannter Bürger Vengard's!



    Fertigkeiten:
    Einhändiger Schwertkampf | erlernt und gemeistert bei Night Hawk
    Schildkampf | erlernt und gemeistert bei Smarian

    Bisherige Quests:

    Ab auf die Insel - Ein Land, überwuchert mit grünem Gras, idylischen Seelandschaften, bewohnt von Schafen sowie deren Hirten. Nichts scheint den vermeintlichen Frieden zu stören, doch seit langer Zeit liegen dunkle Schatten über den lieblichen Landen der Insel... Die Völker, seit Menschen, sowie Göttergedenken Bewohner dieses Paradieses, sind miteinander im Krieg. Der Gott Onir- möge er dereinst in der Hölle verbrennen- und der Gott Torin, dessen Taten noch in Tausend Jahren von den Engeln besungen werden sollten, haben sich in einen blutigen Bruderstreit verwickelt. Ihre Anhänger, ihre Völker, die nach ihnen benannt wurden, liefern sich schreckliche Schlachten bis aufs Blut. Viele Opfer wurden bereits gefordert, doch nun naht die Befreiung.

    Ein Schiff läuft auf den sanften Meeresstrand auf. Die noch vorsichtigen Kämpen kommen nur langsam heraus um die Umgebung zu erkunden, doch sie werden die Wende in diesem Kampf, der seit Urzeiten tobt, bringen...


    Die Landen von Dyhart - In den Ländern am myrtanischen Meer ist der Name des Landes Dyhart schon vergessen. Früher, vor sehr langer Zeit, wo es noch keinen König gab im grünen Reich. Die zwei Reiche verbindet jedoch eine kleine Sache. Ein paar kleine Broschen. Sie scheinen nicht sehr wertvoll. Verständlich, diese Bronzeanstecker sind ja auch älter als 1000 Jahre. An diesen Sachen ist jedoch schon etwas Besonderes. Sie enthalten eine uralte Magie. Sogar älter als die Magie des alten Volkes. Ein mächtiger Teleportzauber pulsiert in diesen antiken Stücken. Dies waren die Schlüssel in das jeweilige Reich. Das Wissen, wie sie aktiviert werden ist vergessen. Im ganzen Land sind diese Broschen verteilt. Einige Menschen bekamen Wind von diesen Gegenständen. Doch wie sie auch suchten, die Broschen wurden niemals gefunden, bis zu einen Tag. Es ist nicht so richtig bekannt, warum alle zu einen Zeitpunkt auftauchten. Man vermutet jedoch, dass es mit der Gestirnkonstellation des Mondes zusammen hing. Doch ist diese nur ein schwacher Verdacht. Ein paar Leute aus ganz Myrtana, die nicht einmal unbedingt was miteinander zu tun hatten, fanden zufällig diese Bronzestücke. Getrieben von der Neugier zogen sie alle dorthin, wo die Alte Magie allgegenwärtig war – Nach Varant. Es treffen sich also „zufällig“ die Finder der Broschen mit ein paar Freunden – die zufällig alle Teilnehmer des Quests sind – in Al Shedim. Dort findet ein findiger Magier heraus, wie man die alte Teleportmagie nutzt. Der Zauber wirkt und die riesige Gruppe kommt in Dyhart an. Leider nicht geschlossen. Die Magie ist alt und so kommen sie an verschiedensten Orten in dem Königreich heraus. Das Abenteuer beginnt. Dyhart ist groß und so hat es verschiedenste Probleme und zu dieser Zeit erst recht. Der König ist gestorben. Dyhart ist für kurze Zeit führungslos. Die Neuankömmlinge geraten wegen ihrer merkwürdigen Redensart und Kleidung schnell in den Mittelpunkt eines großen Krimis. Der König ist getötet wurden und die Leute vom myrtanischen Meer werden als Täter angesehen. Nur misslich können sie sich da herausreden. Ihre Freilassung ist mit einer Bedingung geknüpft. Sie sollen in alle Städte des Landes ziehen und die Bote verkünden und Bewerber für den Thron finden. Ebenso soll einer von ihnen an der Prüfung teilnehmen. Nur wenn dieser ein Kristallei ergattert, erfahren sie, wie man wieder zurück nach Myrtana kommt. Da haben es die anderen Gruppen schon besser. Eine kommt auf die Spur eines alten Trankes. „Der Stein der Weisen“, so könnte man ihn nennen. Er heilt jede Art von äußerer Verletzung. Doch das Rezept ist vergessen. Man munkelt, dass es bei den Dienern der Finsternis zu finden ist. Doch niemand wagt es, dieses Gebiet zu besuchen. Zudem kommt man da sowieso nicht so leicht hin. Wie denn auch sein, sie schaffen es, doch da stellt sich das nächste Problem. Die Zutaten sind nicht so leicht zu finden. (Rezept und Orte folgen während der Quest). Aller guten Dinge sind drei. Die dritte Gruppe bekommt von Allem nichts mit. Sie versucht herauszufinden, wie man wieder nach Hause kommt. Nach einer kurzen Erkundungsreise durch das Land und ordentliche Aufzeichnungen kommen sie zum Sumpf von Sinar. Völlig fasziniert erblicken sie die Pyramide im Zentrum. Die Bauart erinnert sie an die jharkendarische Bauweise. Das Ziel ist plötzlich neu gesetzt: Gibt es Verknüpfungen oder ist das Alles nur ein großer Zufall? Sie erkunden den Tempel und finden das Schwert Saman. Damit haben sie sich doch sehr mächtige Feinde gemacht. Wahrscheinlich den mächtigsten den es in Dyhart gibt. Die Kriegergilde, deren Kampffähigkeiten und Anzahl die Kraft der Neuankömmlinge weit übersteigt. Es gibt ein Kompromiss zu finden. Hat das Schwert etwas damit zu tun? Was wollen Spione aus der Wüste auf der Insel Sagar und wer wird er nächste König?Also, Die Krieger nehmen nach einen recht großen Kampf die Gruppe gefangen. Sie senden Bote zum König (der immer noch nicht gefunden ist). Die Situation kann geklärt werden. Das Schwert wird der Kriegergilde überreicht. Kurz vor dem Aufbruch der Gruppe wird klar, wer den König getötet. Eine Gruppe von Tiermenschen aus dem dunklen Land hat das Attentat verübt. Die Fremdlinge bekommen den Auftrag: Sie sollen die Attentäter finden. Doch das ist nicht so leicht. (Die Gruppe mit dem Heiltrank ist nicht dabei) Die beiden vereinigten Gruppen müssen erst den Pass durchqueren und in einen Land voller unfreundlicher Betrüger nach dem Drahtzieher suchen. Sie finden ihn und töten ihn und ein paar seiner Untergeben. Heimlich ziehen sie sich zurück. Die Abreise kann folgen.


    Held der Gezeiten
    Blub.
    Geändert von Aurelion (10.02.2009 um 14:04 Uhr)

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