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  1. Beiträge anzeigen #21
    Lehrling Avatar von Cerces
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    Cerces ist offline
    Name:Cerces

    Alter: 27

    Beruf: Barde

    Waffe: Ast

    Vorgeschichte:
    Ein Flüstern schleicht sich in meine Ohren, zieht durch meinen Kopf und markiert seine Anwesenheit mit farbigen Lichtern hinter meinen Augen, solange bis ich mich daran erinnere, wer und was ich bin und ich mit einem Ruck die Augen öffne.
    Ein Gesicht beugt sich über meines und ich wünsche mir, als ein Gefühl des Ausgeliefert-Seins sich in meinen Eingeweiden breit macht, ich hätte meine Augen geschlossen gehalten und in Ruhe meiner Umgebung gelauscht.
    "Guten Morgen." sagt das Gesicht über mir.
    Ich bleibe ruhig. Meine Hand ertastet ein einfaches Strohlager unter mir. Meine Augen sehen die grauen Felsen einer natürlichen Höhlendecke, die sich nur wenige Meter über mir wölbt. Meine Ohren hören die Stimmen anderer Menschen.
    "Obwohl es ja schon Nachmittag ist."
    Oho. Ein Witzbold. Und zu meiner Erleichterung ein menschlicher Witzbold. Ich verhalte mich noch einen Moment lang ruhig, während ich in meinem Kopf ein Hämmern spüre, das beim Gedanken, aufzustehen, zu einem unangenehmen Schmerz anschwellt.
    "Wie geht es dir?"
    Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf mein Gegenüber. Ich schätze den Mann auf vielleicht 48 Jahre. Sein Haar, das an wenigen Stellen noch Widerschein von dunklem Schwarz trägt, ist an den meisten Stellen zu Grau erstarrt. Seine Augen blicken glasig und tiefe Furchen in seinem Gesicht zeugen von einem ereignisreichen Leben. Seine Nase hat einen leicht rötlichen Glanz, was davon zeugt, dass der alte Mann die meisten dieser Ereignisse wohl mit Alkohol herunter gespült hat, ein Gedanke, welcher von einem Schwall saurem Alkoholgeruch aus dem Maul des Mannes verstärkt wird.
    Warum wird man immer nur in Geschichten von vollbusigen, jungen, hübschen, jungfräulichen Mädchen aufgenommen, gepflegt und dann morgens mit einem Frühstück geweckt?
    Frühstück.
    Gutes Stichwort.
    Schwungvoll schlage ich die Decke, die über meinen Körper gelegt wurde, zurück (und bemerke dankend, dass der alte Trunkenbold meine Kleider nicht entfernt hat) und setze mich ebenso schwungvoll auf, was von einem Schmerz, der mit einem Hammer, der gegen meine Stirnplatte schlägt, vergleichbar ist, und von einem "Jungchen, nicht so schnell!" begleitet wird. Beides ignoriere ich und sehe mich in der Höhle um.
    Viel kann ich nicht sehen. Wahrscheinlich, weil nur wenige Meter vor mir die Höhle eine scharfe Biegung beschreibt. Und man mich wohl in einen Nebenraum gebracht hat. Damit der Alte wohl ganz allein mit mir sein kann.
    Mir wird schlecht.
    Ich brauch was zum Essen.
    "Ein Glück, dass Laras und die anderen dich vor dieser Orkpatrouille gerettet haben. Das hätte böse ausgehen können."
    Ach ja. Die Orks. Hatte ich ganz vergessen.
    "Ich weiss nicht, was mit diesen Orks nicht stimmt." fährt er fort, "Verrückte Tiere das. Nur weil sie die eine oder andere Schlacht gewonnen haben und vielleicht den einen oder anderen Einfluss geniessen- ich mein, kein denkendes Wesen greift einfach grundlos..."
    "Die haben mich nicht angegriffen." unterbreche ich den Redefluss des Alten.
    Seine Augen weiten sich. "Was?"
    "Ich hab sie angegriffen."
    Jetzt fallen sie ihm fast aus dem Kopf. "Junge, bist du wahnsinnig?"
    "Nein, wieso?"
    "Du kannst nicht einfach mit einer Waffe schwingend einen Trupp Orks angreifen!"
    "Ich hatte keine Waffe. Nur einen Ast."
    "Einen Trupp Orks.... mit einem Ast?" Irgendwie schien es, als würde der alte Mann nach Luft schnappen.
    "Ja. Mein Schwert...ich mein, das war Absicht. Ich wollte ihnen ja eine faire Chance lassen."
    "Faire Chance?!"
    "Nur hatte ich Pech. Bin über einen Ast gestolpert. So, und nun, lass mal sehen, was es hier zu essen gibt."
    Das Frühstück selber ist – selbst daran gemessen, dass es gratis ist – eine Enttäuschung. Ein paar Früchte, ein paar weich gekochte Wurzeln und zur Abrundung ein paar Beeren. Nichts, was ich nicht selber hätte Pflücken können. Kein Wunder gibt es keinen brauchbaren Widerstand gegen die Orks, wenn die Rebellen nur im Wald hocken und vor sich hin hungern. Egal, ich werde heute schon noch was essbares finden, denk ich bei mir, packe meinen Ast und mache mich erneut auf, die Welt mit meiner Anwesenheit zu beglücken.

    E-Mail: cerces@gmx.net
    ICQ: 451 804 032


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    Geändert von Renata (11.01.2007 um 02:06 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #22
    Kämpfer Avatar von Spirit
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    Spirit ist offline
    Charakter-Name:
    Spirit

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung



    Eigenschaften:


    Spirit ist ein 21 jähriger Barde. Er ist hilfsbereit und zu allen Lebewesen freundlich. Er zieht sich öfters zurück und versinkt in Gedanken. Wenn er gestört wird endet das meistens schmerzlich für den Unruhestifter. Weiters hat er überhaupt kein handwerkliches Tallent. Zum Beispiel das einspannen von neuen Saiten in seine Laute kann schonmal eine gute Stunde dauern. Er arbeitet sehr genau aber wenn er wo arbeitet breitet sich immer ein Chaos aus in dem nur er sich zurechtfindet. So ähnlich ist es auch mit seinen gedanken. Wenn er nachdenkt, denkt er sich meistens in ein Wirwar aus Ideen und Theorien, dass er lange braucht wieder zu sich zu finden.



    Vorgeschichte:


    Aufgewachsen ist Spirit an einem Bauernhof auf einer kleinen Insel. Eines Tages beobachtete Spirit einer Gestallt die ihn so faszinierte, dass er sie nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war ein Mann in einer blauen Robe. Dieser Mann wude von dem Schattenleufer angegriffen den die ganze Insel fürchtete. Im handumdrehen hatte der Mann den Schattenleufer besiegt aber er hatte nichtmal sein Schwert gezogen.
    Später erklärte ihm sein Vater, dass dieser Mann ein Magier war und das es solche nur auf der Insel Korinis gab. Er lass viele Bücher und fand herraus das es verschiedene Guppen von Magiern war welche den Verschiedenen Gottheiten dienten. Nach und nach laß Spirit jedes Buch das er auf der Insel fand. An seinem achtzenten Geburtstag begann er zu sparen um nach Korinis zu kommen und auch ein Magier werden zu können. Als er enlich genug hatte begann für ihn das größte Abenteuer seines Lebens.



    Email-Adresse
    mephisto.t@reflex.at

    ICQ: 307 176 533


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    Geändert von Renata (11.01.2007 um 02:07 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #23
    Lehrling Avatar von Nirani
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    Nirani ist offline
    Charakter-Name:
    Nirani

    Charakter-Rufname:
    Nira

    Charakter-Alter:
    24

    Aussehen:
    (siehe ava)

    Beruf:

    Händler

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    +
    -freundlich
    -offen für alles
    -Flexibel


    -
    -ängstlich
    -leicht reizbar
    -alles gläubig
    -leicht beleidigt


    Vorgeschichte:
    Nira hatte ihr leben schon immer in Nordmar verbracht, hier lernte sie nichts besonderes, doch manchmal verdiente sie sich Geld durch schmutzige kleine Arbeiten und brachte den Männer etwas Spaß ein. Sie hatte nicht viel Kunden, nur wenn alle anderen Frauen schon jemanden hatten bekam sie etwas Geld. Ihre Eltern mochten sie nicht, so bekam sie keine Liebe. Trotzdem blieb sie immer nett und freundlich zu allen, als sie versuchte ihre Eltern aufzufinden und sie fragen was der Grund für das nicht mögen war, bemerkte sie das ihre Eltern schon etwas länger weg waren, sie waren nach Mytana gezogen hörte sie bei einem alten Schmied der nebenan abrebitete. Nun machte sie mit ihrer Arbeit weiet, obwohl sie ihn nicht mochte. Mit der weile bekam sie auch mehr Kunden und so brachte der Job schon etwas mehr Geld und auch Spaß ein. Als sie ihr lebendsunterhalt gerade verdient hatte kam ein paar Männer und frauen. Von der Insel Khorinis. Nun sollte alles anderes werden...


    e-mail: Nira.Rpg@gmx.net
    icq: 217-438-772
    Regeln gelesen: jop



    das mit den Kunden (vergleiche mein gestriges Mail) hab ich dann jetzt mal geändert...

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    Geändert von Nirani (15.01.2007 um 21:47 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #24
    banned Avatar von Jubej Thos
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    Jubej Thos ist offline
    Charakter-Name:
    Jubej Thos

    Charakter-Alter:
    22

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    - Gute Reflexe.
    - Kreativ
    - Geschickt
    - Schnell

    Schlechte Eigenschaften:
    - Lässt sich zuvielem Überreden.
    - Gleichgültigkeit.
    - Übereifrig.
    - Misstrauisch

    Vorgeschichte:
    Jubej, ist der Sohn von Moogul und Samara Thos.
    Moogul war Schmied im Hammerclan und Samara eine Jägerin im Wolfsclan.
    Sie lernten sich kennen als sie zufällig bei einer Jagd aufeinander trafen.

    Jubej wurde zu einer schlechten Zeit geboren, es war mitten in einem der kalten Winter. Die Orks streiften durch Nordmar und überfielen Lager der Clans.
    Viele Kämpfer wurden getötet darunter auch Jubej's Vater Moogul.
    Jubej war damals 2 Monate. Seine Mutter wurde mit der Trauer nicht fertig.
    In einer kalten Nacht verlies sie den Clan und wurde nie wieder gesehen. Jubej, ließ sie zurück.
    Seit dem lebte er alleine im Hammerclan. Natürlich halfen ihm die anderen Bewohner. Jedoch war er die meiste Zeit auf sich gestellt.
    Er lernte sehr früh das Schmieden. Was er inzwischen ausgezeichnet kann.

    Oft schländerte Jubej außerhalb des Clans umher und dachte nach, die meiste Zeit seines Lebens war er alleine.
    Eines Tages lernte er Nadja vom Feuerclan kennen, sie war eine Kriegerin Innos.
    Er verliebte sich in sie, doch das Glück hielt nicht lange an. Sie starb bei einem Ork Angriff.
    Von diesem Tag an schwor sich Jubej die Orks zubekämpfen wo er nur kann.
    Er schwor sich den Tod seines Vater und den Nadja\'s zu rächen.
    Jubej ließ sich also im Kampf ausbilden, zwar ist er nicht der beste, aber durch seine Reflexe und sein Geschick ist er ein guter Anfänger.
    Sollte es jedoch mal hart auf hart kommen, kann er immer noch das weite suchen.

    Jubej's Leidenschaft zum Schmieden hat selbstverständlich nicht nachgelassen, er verdient somit sein Geld, indem er kleine Messer oder Werkzeuge verkauft.

    Email-Adresse
    Kawa@wallau-lahn.de


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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 04:25 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #25
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    Artagan Lahn ist offline

    Artagan Lahn

    Artagan Lahn

    Charakter-Alter:


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    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Artagan ist ein sarkastischer Mensch, der in jeder Situation das positive erkennt. Er denkt gerne über das nach was er tut, manchmal jedoch zu viel oder zu spät.

    Vorgeschichte:


    Artagan ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine kleine Schmiede in der Nähe von Geldern. In jungen Jahren spielte er oft mit seinem Zwillingsbruder Kasoar und träumte davon, eines Tages ein großer Held zu sein. Er erlernte von seinem Vater die Grundlagen der Schmiedekunst, um später den Betrieb übernehmen zu können. Das Schmieden machte ihm Spaß, und so wuchs er zu einem kräftigen Mann heran. Als er 19 war, starb sein Vater. Artagan konnte den Betrieb jedoch aufgrund seines Alters noch nicht übernehmen, und seinen Bruder hatte das Schmieden nie so sehr interessiert. Da seine Mutter die beiden Söhne allein nicht ernähren konnte, mussten sie das Elternhaus verlassen, um selbst zurechtzukommen. Sie irrten von da an zu zweit durch die Lande und verdienten ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner. Die Brüder schworen sich in dieser Zeit für immer zusammenzuhalten. So gingen drei Jahre ins Land, bis Artagan und Kasoar feststellten, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann...

    Email-Adresse


    simonso@web.de


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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 16:03 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #26
    Lehrling Avatar von Il Infernale
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    Il Infernale ist offline
    Name : Il Infernale

    Alter : 24

    Beruf :Handwerker (Schmied)

    Waffe:Keine Waffe

    Rüstung:Keine Rüstung

    Eigenschaften/Aussehen:Infernale ist ziemlich groß für sein Alter (1.95m)
    und wie es sich für einen Schmied gehört ziemlich Muskolös.Er neigt jedoch
    nach einem guten Essen ein wenig zur Fülligkeit.... .Er hat seltsamerweise langes Silberweißes Haar und die Haut ein ungesund grünliches weiß.Seine
    rechte Hand ist von einem Mysteriösem Unfall Kohlrabenschwarz größer als normale Hände und hat zu allem Überfluss auch noch kaum schneidbare lange gebogene Fingernägel.Die Hand ist zwar ungewöhnlich stark, doch behindert sie ihn bei seiner Arbeit als Schmied.Es kommt schon ein mal vor, dass er mit der rechten den Hammer zu stark benuzt , sodass die Klinge völlig verformt und damit wertlos ist oder dass er mit den Fingernägeln über ein Kostbares Amulett schrabbt und es damit in seinem Wert zerstört.Wegen seines Unfalls ist er sehr mürrisch liefert jedoch meist gute Arbeit.Seine Hand und sein seltsames Aussehen geben ihm einen schlechten Ruf, doch meistens ignoriert es das.Er weiß was er will und nicht will und verfolgt immer seine Ziele.

    Vorgeschichte:Infarion wuchs in einer sehr normalen Familie auf.Sein Vater war Jäger und seine Mutter die Schreiberin eines Händlers.Schon damals war Infarion von Klingen begeistert und Träumte davon in diesem Gebiet die Meiserschaft zu erlangen.Natürlich war er nicht der Einzigste der so dachte.
    doch er war nach der Meinung seiner Eltern derjenige, dessen wunsch am größten war.Und selbstverständlich spielte er mit den anderen Jungen aus dem Naheliegendem Dorf Knallzgan Ritter , wobei er selber nie der Ritter ,sondern immer *der Böse* war.Aus freiher Entscheidung.Er handelte sich beim *Rittergefechtemitstöckennachspielen*einen sehr schlechten Ruf wegen seines Kampfstieles ein.Er war nämlich immer schnell hinter dem Gegner und hieb auf Muskeln,Nerven und andere schmerzhafte Dinge ein.
    Zu allem Überfluss,fing er bald an mit 2 Schwertern gleichzeitig zu Kämpfen und ein Jahr später konnte ihm kein Junge in irgendeiner Art des Kampfes
    mehr das Wasser reichen.Er wurde ein Einzelgänger und spielte und/oder
    trainierte oft alleine in der Burgruine nahe seinem Elternhaus von der man sagte sie sei verflucht.Knallzgan ist ein Dorf voller alter abergläubiger Leute und so traute sich außer ihm niemand dorthin.Perfekt.Er war allein.Des Abends ging er nach Hause zurück.Niemand weiß genau was in der Nacht passierte.Man hatte nur Lärm gehört, jedoch hatte sich Niemand getraut nachzusehen... .Am nächsten Morgen erschien die Schreiberin eines Händlers nicht zur Arbeit und erschickte einen Knecht um zu sehen was los war.
    Eine Stunde später gab es einen aufruhr vor dem Hause des Händlers.
    Der Knecht stürzte hinein und keuchte japsend:Sie sind alle tot.....nur der Junge......eine schwelende Ruine ist von ihrem Haus übergeblieben....Junge hat eine Dämonenhand".Dann brach er zusammen.Der Junge lag 1 woche im Koma und seine rechte Hand sah fürchterlich aus.Sie war schwarz wie die Nacht,so groß wie die eines Wehrwolfes,zuckte animalisch,war mit kleinen Zeichen übersäht und hatte lange Fingernägel die immer länger wurden.Sie waren so hart,dass man sie kaum schneiden konnte.Und selbst wenn man es einmal schaffte sie zu schneiden.Wuchsen sie nachts wieder nach.Dann schien es als würden sie sich nach unten biegen.Man versuchte alles, doch es ließ sich nicht beheben. Als er aufwachte gab er vor sich an nichts zu erinnern.Alle außer der ehemalige Arbeitgeber seiner Mutter glaubten ihm.Und als ihm alle Menschen in Knallzgan 3 Woche lang aus dem Weg ginge, deutete der Hndler den ausdruck in seinen Augen richtig.Er packte Proviant,
    einen Dolch und etwas Gold in einen Beutel und stellte ihn auf Infarions Nachttisch.Am nächsten Tag war Infarion verschwunden und auf dem Nachttisch lag ein Zettel auf dem ein Dankesbrief an den Händler geschrieben war.Er war mit *Il Infernale* unterzeichnet.So wanderte *Il Infernale*oder Kurz Infernal du das Land und suchte sich schließlich Arbeit in
    Montera.Seitdem ist er der Stadtschmied und treibt zusammen mit einem Händler einen mittelgroßen Versandhandel!!

    E-mail:
    Mercurial-JBS@web.de

    du hast die Mittelalterversion von "Quelle" erfunden? Na, ich weiß nicht...



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    Geändert von Renata (14.01.2007 um 16:02 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #27
    Ehrengarde Avatar von Tomekk
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    Tomekk ist offline
    Name: Tomekk
    Alter: Manche behaupten, er gehe langsam auf die 30 zu
    Lager/Gilde: Im Moment ist er auf der Suche... nach sich selbst, seinen alten Freunden, seinem alten Leben. Mal schaun, was davon er irgendwann finden wird
    Rüstung: Eine stark abgenutzte Robe der Gurus aus dem Sumpflager. Sie hat viele Löcher und bietet daher weder vor Waffen noch vor dem Wetter wirklichen Schutz
    Waffen: Keine. Seine Magie hat ihn verlassen, und andere Waffen trägt er nicht bei sich
    Skills:

    • Jäger
    • 1/1 Skillpunkte vergeben


    Gute Eigenschaften: Kocht gerne und gut
    Schlechte Eigenschaften: Seit seinem letzten Abenteuer ist Tomekk ungewöhnlich introvertiert und melancholisch. Oft scheint es, als wäre er gar nicht richtig da

    Lebensgeschichte:
    Tomekk hat sein Leben auf den Feldern seiner Eltern verbracht, bis eines Tages sein Vater für den König in den Krieg ziehen mußte und auf dem Schlachtfeld umkam. Seine Mutter wurde kurze Zeit später von einem herumstreifenden Goblin getötet und so war er auf sich allein gestellt. Er brachte sich selbst den umgang mit dem Bogen und dem Schwert bei, versuchte sich bei der Jagd, die er nach kurzer Zeit bereits meisterhaft beherrschte und im Diebstahl, was ihm zum Verhängniss wurde. Er war auf den Diebstahl leider angewiesen, da Wild in Arconis rar war und er Probleme damit hatte, sich mit der Jagd zu versorgen. Eines Tages wurde er von einer Wache beim Diebstahl erwischt und wurde in den Kerker geworfen, in dem er 2 Jahre blieb.

    Er kam in die Strafkolonie von Khorinis, wo er sich bald dem Sumpflager anschloß, zu dem er sehr schnell eine große Anziehung spürte. Er erfuhr vom Schläfer und begann, dem Kraut zuzusprechen, dass die Menschen dort anbauten. Doch nicht alles dort war immer rosig, den schon bald nachdem er als neues Mitglied in die Bruderschaft eingeführt worden war, begann der Krieg. Der Krieg zwischen dem Alten Lager und dem Neuen Lager, auf dessen Seite auch das Sumpflager kämpfte. Tomekk, der zwar noch jung und im Kampfe ziemlich unerfahren war, dafür aber sehr schnell einen starken Glauben an den Schläfer entwickelt hatte, dachte gar nicht daran, im Lager zu bleiben, während die Templer zum Kampf rüsteten. Er besorgte sich ein Schwert (Schwert war vielleicht nicht das richtige Wort... aber es war aus Eisen... und man konnte es hin und her schwingen ^^) und schloß sich der Gruppe an, die bald danach auch aufbrach, die Austauschstelle anzugreifen, den letzten Grund für die Vormacht der Alten Lagers in der Kolonie. Bei diesem Angriff vergoß Tomekk zum ersten Mal Blut, auch wenn er mehr Glück als alles andere hatte, was er später dem Schläfer zusprach. Der Schläfer ließ seine wahren Anhänger nicht im Stich, dessen war er sich sicher.

    Tomekks Aufstieg im Sumpflager war rassant, und nach wenigen Monaten durfte er sich Templer nennen. Er perfektionierte den Kampf mit dem großen Schwert mit einer Verbissenheit, die nur durch die Stärke seines Glaubens übertroffen wurde. Schließlich wurde er der neue Templerführer und Nachfolger des großen Malar, den er schon immer tief bewundert hatte. Nie zuvor war Tomekk so stolz gewesen, wie an diesem Tage.

    Doch eines Tages wurde ihr friedliches Leben in der Kolonie gestört. Die Erde bebte, und die Kuppel aus Energie, die sie überspannte flackerte grell. Dann verblasste sie. Die Magie, die die Kolonie zu einem Gefängniss gemacht hatte, stürzte in sich zusammen und hinterließ Konfusion unter den ehemaligen Gefangenen. Viele Anhänger des Schläfers waren schon vorher genarrt worden. Genarrt von einem Dämon, der ihnen weiß machen wollte, er wäre ihr Gott. Viele von ihnen waren nie wieder im Lager gesehen. Jetzt kam es aber noch schlimmer: Orks kamen von überall her und griffen das Lager an. Übereilt wurde alles wichtige auf Karren verladen und zum Gebirgspass gebracht, während Tomekk und einige der mutigsten Templer den Rückzug deckten. Es mußte schieres Glück gewesen sein, dass sie es fast alle lebend über den Pass schafften. Als sie dann aber das Tal mit den Pyramiden auf der anderen Seite fanden, sprach keiner mehr von Glück, sondern vielmehr von Vorsehung.

    Vieles hatte sich für Tomekk geändert. Ein Teil von ihm glaubte wohl, er hätte beim Kampf mit den Orks sterben sollen, und doch lebte er weiter und wandelte hier durch ihre neue Heimat. Alsbald legte er das Schwert nieder, das so viele Schlachten geschlagen und viele davon auch beendet hatte, streifte die Rüstung ab und legte alles in eine Truhe, in der es wohl auch immer noch liegt. Von nun an wollte er Baal sein, sein Wissen und seinen Glauben mit seinen Brüdern und Schwestern teilen und die Worte des Schläfers befolgen, so gut er konnte.

    Er meisterte bald die Magie des Schläfers ebenso gut wie früher das Schwert und betete jeden Tag viele Stunden, um die Erleuchtung zu erhalten, die er so sehr anstrebte. Als diese jedoch nicht kam, machte er sich auf den Weg. Wohin? Das wußte er nicht. Aber es dauerte drei lange Jahre, bis er zurückkehrte...

    zugelassen
    Geändert von Tomekk (24.11.2007 um 23:40 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #28
    Abenteurer Avatar von Anguilo
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    Faring|Bürger|Dieb (1/1)|Inventar:Ein Dolch, ein grober Krummsäbel, brauner+grauer Mantel, 160 Goldstücke, ein silberner Ring
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    Anguilo ist offline
    Name: Anguilo

    Alter: 24

    "Beruf": Dieb

    Ausrüstung: Brauner Umhang, Bürgerkleidung und ein Dolch

    Aussehen: [Bild: 7.jpg]

    Eigenschaften:

    Gute:
    -verzweifelt nicht allzu schnell
    -für einen gewöhnlichen Dieb sehr intelligent

    Schlechte:
    -sehr Extrovertiert
    -schnell beleidigt und angegriffen
    -handelt oft ohne sich darüber Gedanken zu machen
    -gerät oft in Situationen, aus denen er nicht so leicht rauskommt

    Vorgeschichte:

    Anguilo wuchs als Waise in Faring auf.
    Seine Eltern haben ihn, als er 2 Monate alt war, in einem Waldstück nahe Montera augesetzt. Zum Glück fand ihn ein wandernder Dieb, der aus Montera floh. Er brachte Anguilo nach Faring, wo er sich ab seinem
    6. Lebensjahr alleine durch Leben kämpfte, da sein Ziehvater eines Nachts
    betrunken in den Fluss fiel und ertrank.
    Nach und nach baute Anguilo sich eine Existenz auf, und mit 16 Jahren übernahm er eine alte Holzhütte etwas ausserhalb von Faring.
    Offiziell arbeitete er als Schnapsbrenner, jedoch wussten alle Bürger der
    Stadt, dass er sich das Geld der Paladine und Händler nahm, um zu überleben.
    Die Leute tolerierten, dass er ein Dieb ist, denn die Nähe zum Pass nach Nordmar sahen viele als eine große Bedrohung an. Eines Tages wurde diese Vorahnung auch war.
    Anguilo war 23 Jahre alt und auf dem Weg in die Burg. Auf seinem Weg begann es zu regnen, ja förmlich zu stürmen.
    Die Stadt jedoch erschien in einem ganz anderen, nicht so stürmischem Licht.
    Sie war komplett leer. Die Türen der Häuser waren geschlossen, jedoch waren in den Häusern auch keine Leute, was Anguilo nach einem Blick durch die Fenster erkannte.
    "Eventuell eine Versammlung in der Burg. Da gibts sicher was zu holen." dachte Anguilo sich und ging weiter. Tatsächlich, eine Versammlung: jedoch nicht so, wie er sie sich vorgestellt hatte. Die Männer der Stadt kämpften gegen eine Horde Orks, die die Burg unglaublich füllten. Die Bürger hatten keine Chance und ihr Selbstbewusstsein sank und sank und erreichte einen Tiefpunkt, als aus dem oberen Teil der Burg ein Siegesschrei der Orks ertönte. Einige der Männer legten ihre Waffen nieder, andere versuchten zu fliehen. Die Orks aber hatten keine Nachsicht: sie richteten die, die aufgegeben haben und verfolgten die, die fliehen wollten.
    Gebannt von diesem Anblick bemerkte Anguilo nicht, dass einer der Orks sich von hinen an ihn heranschlich.
    "Dreckiger Morra, du hast ebenfalls den Tod verdient!" schrie der Ork und holte mit seiner Axt aus.
    Anguilo drehte sich in sekundenschnelle und stach dem Ork mit seinem Dolch einmal in den Oberschenkel. Dieser war zwar nicht schwer verletzt, jedoch erschrocken, wodurch er nach hinten umfiel. Anguilo sah ein paar der anderen, die flohen : sie nahmen den normalen Weg aus der Burg.
    "Verdammt, ich muss hier weg, aber wie?" dacht sich Anguilo, und als der Ork begann wieder aufzustehen, nahm er die Beine in die Hand und rannte um sein Leben.
    Als er im Obergeschoss der Schenke ankam, merkte er, dass er nun eingeschlossen war. Als er panisch aus dem Fenster blickte, erspähte er am Hinterausgang eine Orkwache, die gerade einen der Männer aufspießte. Da kam ihm der rettende Gedanke: die Höhlen! Von der Taverne aus gab es einen Geheimen Gang, der in eine Höhle direkt ausserhalb von Faring führte.
    Diese Gänge und Höhlen waren einst Weinkeller, aber vor einigen Jahren schienen dort immer wieder Sachen abhanden gekommen zu sein, weswegen man den Weinkeller verlegte.
    Anguilo schoss durch das Fenster auf die Überdachung des Eingangs im Erdgeschoss und von dort noch weiter nach unten. Er trat so kräftig gegen die Tür, so dass ein Loch darin war. Er öffnete so die Tür von innen und spurtete zur rettenden Tür...
    Aus der Ferne konnte er immernoch die brennenden Hütten erkennen und die schreienden Menschen hören.
    Mit einem Blick durch den Wald sah er ein paar Entflohene, die es scheinbar geschafft hatten, aus dem Getümmel am Haupteingang zu fliehen.
    Anguilo rannte nach einer kleinen Pause weiter zu seiner Hütte.
    Allerdings kam er zu spät. Die Entflohenen schienen ihn bereits ausgeplündert zu haben. Er Trat aus der Tür und rief ihnen ein " Ihr dreckigen Diebe! Sollen euch die Orks holen!" hinterher.
    Einige Momente später erkannte er die Ironie in seinen eigenen Worten und musste lachen.
    Er wusste, dass er nicht bleiben konnte, weswegen er die letzten Goldmünzen aus seinem Versteck nahm und in Richtung Küste lief.
    Nach etwa 2 Tagen kam er an ein Lager. Am Lagerfeuer saßen einige Männer,
    die zwar bewaffnet waren, aber anscheinen Angst vor irgendetwas hatten.
    "Ich kanns denen wirklich nicht verübeln." dachte Anguilo sich und lief weiter auf das Lager zu.
    Einer der Männer stand auf und kam Anguilo entgegen. Als sich ihre Blicke trafen wusste Anguilo, dass es Banditen waren.
    "Auch das noch..." sagte er leise und zog seinen Dolch.
    " Hey! Du! Wo kommst du her?" sagte der Mann mit einer rauen, aber doch vorsichtigen Stimme.
    Die anderen Banditen schienen aufmerksam geworden zu sein und liefen ebenfalls mit gezückten Waffen auf Anguilo zu.
    " Gut, berechnen wir meine Chancen. Drei schwer bewaffnete Schwertkämpfer und 1 Bogenschütze gegen einen mit einem Dolch kämpfenden Dieb. Ich würde sagen das sieht nicht gut aus." dachte Anguilo sich leise und musste dabei ein wenig lachen. " Ich komme aus Faring, und bin hier um mich euch anzuschließen." sagte Anguilo nach einer Weile. "Die Orks haben die Stadt verwüstet und mich hält nichtsmehr an die Zivilisation."
    Der Mann, der als erster auf ihn zu kam, stoppte.
    " Soso... man sieht dir an, dass du kein normaler Bürger bist. Du siehst aus wie jemand mit einem guten Nebenverdienst. Das ist gut, denn vor etwa einer Woche wurden 3 unserer Männer von Wölfen gefressen. Melde dich da hinten in der Höhle bei Drakias. Sag ihm "Mutter gibt Gesellschaft" und er wird dich einweihen." flüsterte der Bandit Anguilo zu.
    Anguilo nickte und ging weiter. Einige der Banditen warfen ihm misstrauische Blicke zu, andere beachteten ihn garnicht erst. direkt als er die Höhle betrat, kam ihm ein großer, muskulöser Mann entgegen.
    "Ich bin Drakias. Was willst du, kleiner Junge?" entgegnte der Mann Anguilo mit einer tiefen, kratzigen Stimme.
    "Mutter gibt Gesellschaft" antwortete Anguilo, diesmal nichtmehr ganz so bestimmt wie vorher bei den Banditen.
    "Und alle werden eine schöne Zeit verbringen. Nun, ich denke, ich werde dich in unsere Pläne einweihen, Jüngling. Wenn Barados dir diese Parole anvertraut, werde ich dir meine Pläne anvertrauen."
    Mehrere Monate vergingen, und das Schiff, was zum Plan der Banditen gehörte, war fertiggestellt.
    Anguilo war der Anführer der Expedition nach Khorinis.
    Ihre Mission war es, etwas über die Insel herauszufinden und ein Versteck für das neue Hauptquartier der Banditen und Drakias zu finden.
    Anguilo und seine Männer waren mehrere Wochen unterwegs und kamen nach einem heftigen Sturm in einer Bucht südlich der Stadt Khorinis an.
    Ein Sturm der sie zuvor vom Weg abgebracht hat, kostete sie die Leben von 14 Männern; nach diesem Sturm waren sie nurnoch zu fünft.
    Als sie ankamen, schlugen sie ihr Nachtlager und einem seltsam gekrümmten Stein auf, so dass sie von ankommenden Feinden sicht sofort entdeckt wurden. Am nächsten Tag trugen sie die restlichen Sachen vom Schiff, die sie benötigten. Plötzlich sahen sie mehrere kleine Boote aus dem Meer auf sich zukommen. Als sie sich umdrehten um ihre Waffen ansich zu nehmen, welche ebenfalls in Kisten verstaut waren, traten einige rotgekleidete Männer vor sie.
    "Ich glaube, das wäre keine gute Idee Bürschchen." sagte einer der Männer zu Anguilo, der seinen Dolch zog.
    Als die Männer an Land kamen, brach ein Streit zwischen ihnen aus.
    Leider konnte Anguilo nicht hören was sie sagten, da sie zu weit weg waren.
    Er verstand nur Bruchteile. Nach einer Weile ging der Mann, der eben noch zu Anguilo sprach in ihre Richtung. Als sie ihn erblickten, beendeten sie ihren Streit und zogen ihre Waffen.
    "So, ihr Möchtegern-Banditen. Wir werden jetzt zwei Sachen von euch nehmen: euer Hab und Gut und natürlich auch euer Leben."
    Nach den Worten des Mannes rannten die Piraten auf die Banditen zu.
    Anguilo war in einen Zweikampf mit einem jüngeren Mitglied der Piraten verwickelt. Dieser war, trotz seines dünnen Körpers, ein exzellenter Schwertkämpfer im Gegensatz zu Anguilo, was die Sache nicht umbedingt einfacher machte. "Einen Moment...STOPP!" schrie Anguilo. Alle hörten für einen kurzen Moment auf zu kämpfen und schauten Anguilo an.
    "Danke" sagte er und rannte weg. Einer der Piraten schaltete jedoch schneller und traf Anguilo mit einem Schuss aus seiner Armbrust noch am Bein.
    Anguilo jedoch rannte soweit er konnte, bis er umfiel und das Bewusstsein verlor.
    Am nächsten Morgen wachte er auf hölzernem Boden einer Hütte auf.
    Als er die Hütte verließ, traf ihn die Faust eines Orks ins Gesicht.
    " Elender Morra, der Bolzen hat dich nur gestreift und du verlierst das Bewusstsein! Dafür, dass du den ganzen tag geschlafen hast, darfst du jetzt den ganzen Tag arbeiten!" sagte der Ork.
    Jetzt wusste Anguilo, wo er sich befand: er war in der Stadt Khorinis.




    ICQ:217-997-437

    Email: Anguilo@gmx.net

    Regeln gelesen: ja


    das hat ja mit der Geschichte, die du in der Anmeldung geschickt hattest, nun GAR nix mehr zu tun. Hoffentlich hast du dein Pulver jetzt nicht in dieser langen Erzählung hier verschossen.

    zugelassen
    Geändert von Renata (14.01.2007 um 15:43 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #29
    Schwertmeister Avatar von Kasoar Lahn
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    Kasoar Lahn ist offline
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    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kasoar ist zuverlässig, auch wenn er manche Dinge vergisst. Er versucht immer zu helfen und schlägt nur selten eine Bitte aus.

    Vorgeschichte:
    Kasoar ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine kleine Schmiede in der Nähe von Geldern. In jungen Jahren spielte er oft mit seinem Zwillingsbruder Artagan und träumte davon, eines Tages ein großer Held zu sein. Da er in der Nähe von Geldern lebte und die Stadt oft mit seinem Bruder Artagan besuchte, um Lebensnotwendige Dinge zu kaufen, interresierte er sich für das magische, was in der Stadt zu Hauf vorkam. Da er sich nicht zurückhalten konnte experimentierte er mit Artefakten und fing an seinen Geist zu stärken. Damit der Junge nicht auf dumme Gedanken käme, lehrte ihm der Vater das Schmieden, aber da es Kasoar, im gegensatz zu seinem Bruder, mehr zur Magie zog, ließ er das Schmieden für das erste fallen und widmete sich wieder seinen Studien. Als er 19 war, starb sein Vater. Da seine Mutter die beiden Söhne allein nicht ernähren konnte, mussten sie das Elternhaus verlassen, um selbst zurechtzukommen. Sie irrten von da an zu zweit durch die Lande und verdienten ihren Lebensunterhalt als Tagenlöhner. Die Brüder schworen sich in dieser Zeit für immer zusammenzuhalten. So gingen drei Jahre ins Land, bis Artagan und Kasoar feststellten, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann...

    Email-Adresse: ismirrille@gmx.net


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    Geändert von Renata (15.01.2007 um 15:28 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #30
    Gracies Johan  Avatar von Tim Andersson
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    Tim Andersson

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    Beruf:


    Haendler

    Waffe:

    Langbogen

    Langschwert

    Rüstung:


    Söldnerrüstung

    Eigenschaften:


    Eigenschaften: -gut im handeln
    -interesse am kampf
    -verschlossen
    -nachtragend

    Vorgeschichte:


    Tim Andersson ist der erste Sohn eines kleinen Händlers der in Khorinis einen schönen, kleinen Laden hatte. Von seinem Vater lernte er alles was ein Händler wissen und tun muss. Als er 18 Jahre starb sein Vater und er übernahm das Geschäft. Leider gingen ihm mit dem vortlaufen des Krieges gegen die Orks, die Kunden aus und so machte er das Geschäft sehr bald zu, damit er wenigstens einen Teil der Ersparnisse seinen Vater behalten konnte.

    Seid dem sind 6 Jahre vergangen. Seine Mutter ist auch tod und sein Erbe ist weg. Die Orks haben ihn nach der Eroberung von Khorinis mit genommen und so ist er jetzt einer von vielen Sklaven. Immer noch in der Hoffnung sein großes Glück zu finden, such er auf dem Festland nach seinem verschollenem Onkel, sein einziges noch Leben des Familienmitglied.

    Geld oder andere Besitztümer hat er nicht mehr. Das einzige was ihm geblieben ist, ist eine Garnitur Klamotten und sein Dolch den er von seinem Vater, als er 6 Jahre alt wurde Geschenkt bekommen hat.

    Email-Adresse


    tim_laschet@yahoo.de

    icq:205-348-025



    Regeln gelesen?


    ja


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    Geändert von Tim Andersson (03.08.2007 um 20:12 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #31
    Krieger Avatar von Totila
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    Totila

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    Haendler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    überzeugend,intelligent,traut fast niemandem,wortgewang,gechickt im Handel

    Vorgeschichte:
    Totila wurde in Vengard geboren und dort von seinem Vater(ein Paladin)ausgebildet.Bald wurde er Offizier
    eines Schiffes der königlichen Flotte.
    Doch die Sklavengaleeren der Orks fegte
    die Flotte hinweg.Totila konnte sich mit ein paar anderen auf ein Schiffsteil retten.So trieben sie in die See hinein.Nach langer Zeit strandeten sie halb verhungert auf der Insel Khorinis.
    Dort schliefen sie unter einem Baun ein.Als Totila aufwachte waren die anderen fort,mit all seinem Gold und all seinem Besitz.Seit dem traute er fast niemandem mehr.Er schlug sich alleine durch die Wälder und kam bald zum Großbauern.Dort lebte er eine Weile.Doch bald kam die Nachricht ,dass Paladine in die stadt gekommen sein.Kurz darauf verweigerte der Großbauer der Stadt die Pacht und heuerte Söldner zum Schutz an.Aber Totila missfiel das Handeln der Söldner gegen die Paladine,weil er ja als Paladin aufgezogen wurde.Also verließ er den Hof und machte sich auf dem Weg in die Stadt dort lag seine Zukunft...

    Aussehenlonde Haare ,blaue Augen,muskulös

    Email:Thorsten.raetscher@t-online.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (18.01.2007 um 00:31 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #32
    Lehrling Avatar von Shi Kamaru
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    Vengard Waffe: Schwert Rang: Neuling Skills: 0/0
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    Shi Kamaru ist offline
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    Reyko (vergaß diesen Namen und nannte sich vom 1.4.07 an Shi Kamaru)

    Charakter-Alter:
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    Beruf:


    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    ~ Willensstark
    ~ Zielstrebend
    ~ Durchsetzungsbereit
    ~ Ungeduldig

    Vorgeschichte:
    Reyko kommt aus schlechten Verhätlnissen und war Sklave im Süden von Myrtana.

    Reyko flüchtete sich in dem er ein Flos baute und damit auf das Meer rausfuhr. Leider erhaschte ihn ein Sturm, sein Flos kennterte, wurde Bewusstlos und als der Südländer wieder aufwachte lag er an einem Strand. Er wusste nicht wo er war und zückte deswegen sofort sein Messer. Als er los ging überfiel ihn schon bald der Hunger, weil er jedoch wusste dass er gegen die Tiere in der Wildniss nicht die Geringste Chance hatte schauite er sich nach Beeren um. Er ging tiefer in den Wald und sah schon bald Beeren die in einem Schimmernden Grün schimmerten. Daneben krabbelten viele Fleichwanzen und weil der Südländer nicht garde lust hatte von irgendeinem Gift überrascht zu werden entschied er sich die Fleichwanze zu schlachten und roh zu essen. Als er mit dem Essen fertig war ging er weiter durch den Wald, nach mehreren Tagen kam er an ein flaches Flussbett und sah auf der anderen Seite des Flusses eine Stadt. Reyko kam das Flussbett sehr flach vor und nahm deswegen die möglichkeit wahr um durch das Flussbett zu laufen. ALs er an der anderen Seite angekommen war brach er Müde zusammen.

    Email-Adresse
    reflebe@web.de

    ICq: 221-420-083


    zugelasssen
    Geändert von Anne Bonny (27.05.2009 um 10:41 Uhr) Grund: Namensänderung

  13. Beiträge anzeigen #33
    Neuling Avatar von Delarius
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    Delarius ist offline

    Delarius
    [Bild: 32aqj4.jpg]
    Eigenschaften:
    Seitdem etwas bestimmtes passiert ist, wurde der Krieger kalt. Kaltherzig, niemals lächelnd. In seinen grauen Augen war dieses böse zu sehen. Seine positiven Eigenschaften sind vielleicht stärke und intelligenz. Er ist anpassungsfähig und könnte für manche Leute gebrauchbar sein. Jedoch ist er absolut erbarmungslos, blutrünstig und abgrundtief böse.


    Vorgeschichte:
    Es war alles noch gut. Sehr gut sogar. Delarius ist als normaler Junge in einem kleinem Bauernhof aufgewacht. Er hatte bei der Arbeit geholfen und wuchs prächtig ran. Bis er 10 Jahre alt wurde. Dann änderte sich alles. Plötzlich verschwand er. Einfach so. Von eine Nacht auf die anderen war er spurlos verschwunden. Die nächsten Monate hörte man grässliche schreie aus dem Welt. Das aber immer nur Nachts. Zwei Tagelöhner die im Bauernhof vorbeigeschaut haben erklärten sich bereit zu sehen was dort los war. Doch sie kamen nie wieder. 20 Jahre später kam aus dem Wald eine große Menschliche Gestalt mit grauen Haaren und einem vernarbten Gesicht. Es war Delarius. Er ist in seinen Bauernhof gekommen. Sein Vater der schon alt geworden war, war inzwischen schon ein Großbauer. Doch Delarius blieb nicht lange. Alle wussten sofort anhand seiner Haare die die gleiche Form wie damals hatten, nur jetzt grau statt damals blond wer dieser Mann war. Doch blieb er nicht lange. Sein Vater hatte ihn nur ungern gehalten, er war traurig denn aus seinem Sohn ist ein Mistvieh geworden. Als ihn sein Vater dann einmal bei einem bizarren Blutritual erwischt hatte vertrieb er ihn von seinen Bauernhof. Delarius war ohne heim. Er hörte sich in einer Stadt um und hörte von Dienern Beliars denen er unbedingt beitreten wollte. Sofort machte er sich auf den Weg in das besagte Wüstenland. Varant.

    Informationen:

    Alter: 30
    Skills: Keine (0/1)
    Inventar: Großer Zweihänder. Ein Schwert das er vom Wald gebracht hatte. Es heißt Frostmourne und hat seltsame Eingravierungen.

    Regeln gelesen? : Ja
    ZA? : JA
    Name des EAs: Berat

    E-Mail: bushido_12m@hotmail.com
    ICQ: 244-325-028


    zugelassen
    Geändert von Renata (20.01.2007 um 02:13 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #34
    Schwertmeister Avatar von RaphigoG
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    RaphigoG ist offline

    Raphigo

    Charakter-Name:


    Raphigo

    Charakter-Alter:


    22

    Beruf:


    Haendler

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    sehr freundlich, bietet aber nicht immer die Ware von höchster Qualität an, ist aber sehr handelsfreudig, redet gern und lernt neue Leute kennen.

    Vorgeschichte:


    Raphigo hatte eine schwere Kindheit. Im Alter von 2 Jahren wurden seine Eltern von einer Räuberbande überfallen und sein Vater wollte die Familie verteidigen, was er allerdings nicht überlebte. Seit diesem Tag musste seine Mutter jeden Tag schwer von früh bis spät auf den Feldern arbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Durch diese Umstände entwickelte Raphigo einen sehr eigenständigen Carakter und einen starken Willen. Sein Traum war es, irgendwann einmal ein gemeisteter Schwertkämpfer zu werden, was auch der Grund war, warum er im Alter von 20 Jahren seine Mutter verlies und nach Khorinis aufbrach. Allerdings war seine Mutter ohne ihren Sohn nur schwer lebensfähig und starb kurze Zeit später. Raphigo war inzwischen in Khorinis, wo er von neu anfangen musste, und zwar als Händler. Anfangs erzielte er keinen Gewinn, da Diebe seine Ware als leichte Beute ansahen. Allerdings schwor er sich eines Tages jeden Dieb, den er erwischte, die Kehle durchzuschneiden. Das war dann auch ungefähr der Zeitpunkt, als er die Nachricht vom Tod seiner Mutter erhielt. Er fuhr zurück in die Heimat, um seine Mutter zu Grabe zu tragen. Aber als er wieder zurück nach Khorinis ging, musste er schmerzvoll erkennen, dass Diebe seine Warenlager ausgeplündert hatten und seine Diener allesamt ermordet wurden. Er musste also nochmals von neu anfangen!

    Email-Adresse


    raphigo@yahoo.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (20.01.2007 um 02:14 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #35
    Neuling Avatar von Antonio Leone
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    Antonio Leone ist offline
    Name:
    Antonio Leone

    Vorname:
    Antonio

    Charakter-Alter:
    34

    Beruf:


    Waffe:
    Ein Messer, das er immer bei sich trägt und er deshalb auch bei seiner Flucht dabei hatte.

    Rüstung:
    Eine leichte Lederrüstung, wie sie meist von Jägern getragen wird. Meistens trägt er noch einen Umhang dazu.

    Eigenschaften:
    ~unbarmherzig, allerdings sehr loyal, wenn man sich gut mit ihm stellt.
    ~nach außen höflich
    ~unberechenbar

    Vorgeschichte:
    Antonio Leone ist wohl einer der gespaltesten Menschen unserer Zeit. Auf der einen Seite hält er bis zum Tod zu seinen Verbündeten, auf der anderen würde er jeden Mensch der Welt für ein paar Goldmünzen um die Ecke bringen. Nun, er wurde im Südlichen Teil vom Festland, Varant, geboren, was man auch schnell an seiner Redensart merkt. Seinen Vater, einen Nomaden, konnte er nicht leiden und seine Mutter war bei seiner geburt gestorben, sodass er sie nie kennengelernt hatte. An seinem achtzehnten Geburtstag nahm er einen großen Teil des Reichtums von seinem Vater und machte sich auf gen Norden, nach Myrtana. Schon bald wurde er in der königlichen Garde aufgenommen, doch besonders beliebt war er nicht. Um genau zu sein wollten die Berater der Königs alles unternehmen, um ihn loszuwerden. So kam es, dass sie ihn in eine aussichtslose Schlacht gegen unzählige Orks schickten, wo er eigentlich sterben sollte, doch als er überlebte und erfuhr, dass sie ihn nur in den Krieg geschickt hatten, um ihn loszuwerden, hätte er am liebsten jeden einzelnen Gardist und Anhänger des Königs umgebracht. Der König verurteilte ihn zur Arbeit in den Erzminen von Khorinis wegen irgendetwas, das er nicht begangen hatte. An diesem tag verfluchte er Innos und alle seine Anhänger. In der Barriere machte er sich schnell einen Namen bei den großen Verbrechern, doch auch diese waren eher Konkurenten als seine Verbündeten. Er verdiente sein Geld mit der Herstellung von Sumpfkraut, welches zur damaligen Zeit noch sehr beliebt war. Einige Verbrecher aus allen Lagern schlossen sich ihm an und halfen ihm, mehr Einfluss in der Barriere zu bekommen. Irgendwann war es so weit, dass er Personenschutz brauchte, um nicht von anderen kleinen Gruppen angegriffen zu werden, also heuerte er einige Schläger aus dem neuen Lager an, die von da an immer an seiner Seite waren um ihn zu beschützen. Doch er wusste nun, dass er niemandem, undzwar niemandem trauen konnte. Als irgendein Trottel es tatsächlich geschafft hatte, die Barriere zu sprengen, wo er doch gerade so mächtig geworden war, musste er die Flucht ergreifen, um nicht von den Orks getötet zu werden. Nun war er wieder ganz am Anfang und in einer völlig fremden Stadt. Er kannte niemanden in Khorinis. Doch auch hier verweilte er nicht lange, denn die Stadt war von Milizen des Königs besetzt, die er überhaupt nicht ausstehen konnte. Also begab er sich auf den Hof des Großbauern, wo man allerdings auch nicht viel mit ihm zutun haben wollte. Nun, er hatte wirklich Pech in Khorinis. Etwa fünf Jahre lebte er so vor sich hin, ohne besonders viel Gold oder Einfluss in der Umgebung. Als die Orks schließlich über das Land kamen flüchtete er nach Süden, in die Siedlung Drakia. Doch er wusste nicht, wie lange es dauern würde, bis die Orks auch hier einfallen würden, also müsste er sich etwas überlegen, um zurück auf das Festland zu kommen. Und dort müsste er sich etwas überlegen, damit der König ihn nicht fand.
    ....
    Geändert von Anne Bonny (18.11.2009 um 19:02 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #36
    Lehrling Avatar von Sarn
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    Sarn ist offline

    Charakter-Vorstellung von Sarn

    Charakter-Name: Sarn

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung + dünner Mantel

    Eigenschaften:

    Positiv:
    - hilfsbereit
    - muskulös
    - ausdauernd
    - aufmerksam

    Negativ:
    - hitziges Gemüt
    - trinkt gerne Einen zu viel

    Vorgeschichte:

    Geboren wurde Sarn in Faring, oder besser gesagt bei Faring. Seine Mutter war eine Heilerin, die außerhalb der Stadt lebte.
    Zum Einen weil sie auf die Kräuter der umliegen Wälder angewiesen war, zum Anderen weil sie in Faring für nich vertrauenswürdig eingeschätzt wurde.
    Sein Vater lebte ebenfalls in der hütte im Wald, und beschäftigte sich ausschließlich mit seiner einzigen Leidenschaft, der Schnapsbrennerei. Von beiden lernte Sarn einige Kniffe der jeweiligen Kunst
    Eines Tages vielen die Orks ein,(Sarn war zu dem zeitpunkt etwa 16 Jahre alt) und töteten seinen Vater, der ihn und seine Mutter zu verteidigen versuchte. Sarn nutzte die gelegenheit und verstckte sich im nahen Dickicht. Er folgte den Orks, die seine Mutter gefangen genommen hatten, und musste zusehen, wie die Orks seine Mutter bei lebendigem Leibe verbrannten. Seit diesem Erlebnis lebte Sarn in einer abgelegenen Höhle, und schwor sich auf ehwig Rache zu nehmen auf jeden Ork der ihm begegnen sollte.
    Nach einigen Jahren beschloss er, sich nach Nordmar durchzuschlagen, und dort das Kriegshandwerk zu erlernen, und eine alte Rechnung zu begleichen!

    Email-Adresse: sarn_rpg@gmx.de

    Regeln gelesen: Ja



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    Geändert von Sarn (23.01.2007 um 20:40 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #37
    Lehrling Avatar von Ushnutz
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    Ushnutz ist offline
    Name:
    Ushnutz

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    21

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Ushnutz ist der klassische Ork. Er denkt nur, wenn es von ihm unbedingt verlangt wird und ansonsten tut er genau das was ihm seine Befehlshaber sagen, wobei er da auf ganz genau Ausführung des Aufgetragenen besteht. Trotzdem dem Sieg über die Menschen oder besser Morras hasst er sie immer noch bis aufs Blut, wenn es nach ihm gehen würde sollte man alle Morras töten. Ansonsten betet er in alter Tradition zu Beliar und für ihn sind alle anderen Götter falsch.

    Aussehen:
    Ushnutz ist etwa 2,35 groß, was für einen Ork eher im Mittelfeld liegt. Als Bekleidung trägt er einfache Bauernkleidung. Seine Hautfarbe ist gräulich und seine Augen sind grün. Ansonsten hat er noch eine kleine Narbe am Rücken, die er sich bei seiner Flucht zugezogen hat.

    Vorgeschichte:
    Vor 21 Jahren wurde Ushnutz als kleiner Ork in Nordmar geboren. Da seine Eltern keine großen Krieger waren, wurde auch von ihm nicht viel erwartet. Und so durfte er den lieben langen Tag in den Minen schuften, damit die Orks an der Front genug Erz für ihre Waffen bekamen. Als er ungefähr 20 Jahre alt wurde, wurde ihm das ganze einfach zu viel. Jeden Tag bekam er zu hören, wie schlecht er den sei und wie gut die Orks seien die im Krieg kämpften. Darauf hin beschloss Ushnutz bei der nächsten Gelegenheit zu flüchten. Die Gelegenheit kam und er ergriff sie. Als ein Wächter ihn schnappen wollte, war das einzige was ihn erwischte die Spitze der Axt, weshalb er hatte eine kleine Narbe auf dem Rücken hat. Seit diesem Tag lebte er nur noch von dem was er in der Natur fand und von dem was er sich ungeschickt erbeutete.

    Vor wenigen Tagen hörte Ushnutz davon, dass in Myrtana dringend Orks gesucht werden. Herkunft wäre egal, solange sie Pflichtbewusstsein und Ordnung hätten. Den Rest würden die dortigen Lehrmeister schon machen. Das war doch genau das was Ushnutz suchte und so machte er sich auf den Weg richtig Myrtana, nach Faring, der Hauptstadt von Myrtana und Residenz vom großen Kriegsherrn Kan.

    ZA: Ja

    Erstaccount: Smarian

    Regeln gelesen? Ja

    Emailadresse: Ushnutz@web.de

    zugelassen
    Geändert von Ushnutz (26.07.2007 um 08:27 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #38
    Abenteurer Avatar von Sreino
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    Sreino ist offline
    Charakter-Name: Sreino

    Charakter-Alter:23

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    -relativ klein
    -flink
    -misstrauisch
    -geldgierig
    -mit Geld leicht zu locken

    Vorgeschichte:

    Seine Eltern waren wohlhabende Kaufleutein deste von Varant. Vor ca. 16 Jahren als sie von einer Stadt in die andere ziehen wollten um dort ihre Waren zu verkaufen, wurden sie von Banditen überfallen. Seine Eltern wurden getötet und er von den Banditen verschleppt.Er musste Jahre lang als Diener für die Banditen arbeiten bis eines Tages der Kopf der Banditen ihn mit 13 Jahren bei den Banditen aufnehmen wollte, da er sein großes Talent als Dieb erkannte , das nur noch geförert werden musste. Er wurde alleine in die nächste Stadt geschickt um dort einen wertvollen Pokal zu klauen. Doch Sreino wollte weg von den Banditen und floh nach Myrtana . Dort wurde er allerdings von den Soldaten des Königs gefunden, sie dachten er sei ein Dieb da er vor der Flucht noch einige wertvolle Sachen hatte mitgehen lassen. So wurde er 2 Jahre in den Kerker gesteckt bis er endlich hinausdurfte. Doch er freute sich zu früh , denn als Gefangener wurde er in die Minenkolonie gechickt. Dort wurde er Schatten im alten Lager und hatte mit der ganzen Sache nicht viel zu tun. Nach dem Fall der Barriere durch den namenlosen Helden landete er in Khorinis mit nur einem Ziel : sich an den Banditen , die für den Tod seiner Eltern verantwortlich waren zu rächen.

    Email-Adresse


    sreino@gmx.de

    Regeln gelesen?: klar


    zugelassen
    Geändert von Renata (22.01.2007 um 21:40 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #39
    Einmalposter Avatar von Nachter
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    Nachter ist offline
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    Name:
    Nachter

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    16

    Beruf:
    Handwerker (Beutler)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Nachter ist ein intelligenter junger Bursche, der ein Lachen hat, welches ansteckend ist.
    Er ist aber auch sehr schüchtern und bekommt sehr schnell Lampenfieber.

    Vorgeschichte:
    Nachter ist der Sohn eines Schreiners. Er wurde in Khorinis geboren und wuchs mit einer kleinen Schwester auf. Seine Schwester brachte ihn immer zur Weisglut, half ihm aber auch in schwierigen Situationen. Sein größter Traum war es immer ein weißer und mächtiger Magier zu werden. Er sah nämlich , wie ein einziger Magier es mit 5 Räubern aufnahm und sie alle besiegte, ohne auch nur einen Kratzer abzubekommen. Nachter lernte den Beruf Beutler, obwohl sein Vater dafür gewesen wäre, dass er Schreiner wird. Nachter spielte sehr viel mit seinen Freunden \"Räuber und Schandarm\". Für gewöhnlich träumte er auch den ganzen Tag vor sich hin und vergaß dabei fast immer seine Arbeiten im Haus zu erledigen.

    <--

    zugelassen
    Geändert von Renata (24.01.2007 um 02:28 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #40
    Einmalposterin Avatar von Alveradis
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    Alveradis ist offline
    Charakter-Name: Alveradis

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    Beruf: Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:
    -Intelligent
    -Hilfsbereit
    -Lernt schnell
    -Naturverbunden
    -Ausdauernd
    -Charakterstark

    Negative Eigenschaften:
    -Leichtsinnig
    -Stur
    -Rachsüchtig

    Erscheinungsbild:

    Alveradis besitzt einen normalen Körperbau, zwar ist sie durchtrainiert, doch ihre weiblichen Rundungen hat sie trotzdem nicht verloren. Sie ist ca 1,82 m groß und somit realativ groß für eine Frau. Ihre langen braunen Haare trägt sie meist zum geflochtenen Zopf. Ihre Augen sind tiefblau doch nur selten hat jemand die Gelegenheit in ihre Augen zu schauen denn sie vermeidet gerne den Augenkontakt zu anderen Personen. Alveradis hat ein sehr selbstsicheres Auftreten und lässt sich selten verunsichern.

    Geschichte:
    Alveradis wurde in einem kleinen Dorf nahe Vengard geboren. Ihr Kindheit verlief glücklich und ruhig bis ihr Vater starb als sie 5 war. Ein paar Jahre später heiratete ihre Mutter wieder. Von da an würde das Leben für sie zur Hölle. Anfangs verstand sie sich mit ihrem Stiefvater,doch als sie älter wurde wollte sie ihm immer mehr beweisen das sie mehr war als ein einfaches Mädchen. Sie wollte kämpfen, aber ihr Stiefvater war dagegen und nahm sie nicht ernst. Als sie nicht aufhören wollte Kampftechniken zu lernen fing er an sie mit Gewalt davon abzuhalten. Doch das alles brachte nichts, sie machte immer weiter. Ihr Vater ebenfalls...Jahr um Jahr fügte er ihr mehr Schmerzen zu. Im Alter von 16 Jahren hielt sie es schließlich nicht mehr aus und brach aus dem Teufelskreis aus. Eines Tages lauerte sie ihm auf und erstach ihn mit dem Dolchen den sie von ihrem leiblichen Vater kurz vor dessen Tod bekommen hatte. Dadurch hetzte sie sich selbst das gesammte Dorf auf den Hals und sie musste fliehen. Eines Nachts kehrte sie zu ihren Mutter zurück um ihre Sachen zu holen. Ihre Mutter gab ihr zum Abschied ein Amulett das sie immer an ihre Herkunft erinnern sollte und bat sie irgendwann zurückzukehren. Und das versprach sie ihrer Mutter. Fortan lebte sie in den Wäldern. Dort lernte sie welche Pflanzen giftig und welche bedankenlos zu genießen waren. Nach einigen Jahren kam sie in die Nähe von Silden und beschloss wieder in die Zivilisation zurückzukehren...

    Email-Adresse: ReaperMandelchen@aol.com
    Regeln gelesen und verstanden?: Ja!!!
    ICQ-Nummer: 335-066-099


    zugelassen
    Geändert von Renata (24.01.2007 um 20:49 Uhr)

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