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  1. Beiträge anzeigen #401
    Waldläufer Avatar von Calidor
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    Calidor ist offline
    Name: Calidor

    Alter: 24

    Beschreibung:

    Calidor wirkt, auf den ersten Blick noch jungenhaft und forsch, doch hinter seinen Augen verbergen sich viele Jahre eines ernsten Lebens. Seine Augen leuchten matt bläulich, ähnlich der Farbe des Meeres, tief und unergründlich. Seine blonden Haare stehen ihm stets wirr in alle Richtungen ab, wie auch sein Charakter, sind sie unbeugsam und ergeben sich nicht dem Willen eines schnöden Kammes. Dennoch scheint sich auch hinter dieser Wirrnis eine Art System zu verbergen, das wohl nur Calidor selbst kennt. Aufgrund seines noch jungen Alters wirkt auch der Rest seines Gesichts unausgereift, die Augenbrauen und seine Nase sind verjüngt und laufen auf Höhe der Augen zusammen, besonders, wenn er am Grübeln ist. Sein Mund fügt sich in das symmetrische Bild passend ein.
    Calidors Haltung wirkt offen, zeigt jedoch dabei auch einen Anflug von Aristokratie. Ebenso ist er sich seiner Manieren und seines guten Benehmens bewusst, dass er sich teils selbst anerzogen hat. Er möchte sich gern vom Rest abheben, was leider oft durch seine ungezügelte Aussprache sofort wieder zunichte gemacht wird.
    Er ist ein Draufgänger und erreicht das, was er sich in den Kopf gesetzt hat. Auch auf Kosten anderer. Er weiß sich aber dennoch den Situationen entsprechend anzupassen, sollte es eine solche Taktik erfordern.

    Nebenbei ist er der Zwillingsbruder von Callindor, der jedoch zwei Jahre älter ist. Erklärungen über seine Herkunft kann man hier finden und über seinen weiteren Werdegang hier.

    Was bisher geschah:

    Die genauen Hintergründe sind ihm mittlerweile unklar, nur, dass er sich nach seinem alten Leben zurück sehnte. Das Leben als Herrscher. Auf seinem Eiland, als magiebegabter Priester. Doch je weiter die Zeit voranschreitet, desto unwirklicher wird alles, und Calidor entgleitet dieses Selbst, als sei er es nie gewesen, als habe er es schließlich doch nur geträumt. Ein Traum von vielerlei Dingen, von Freunden und einer Familie, die nun nichts mehr bedeuten. Denn sie haben wohl nie existiert. Doch eins würde sicher sein. Innos allein würde den Weg dieses rebellischen Menschen bestimmen, niemand sonst, nicht einmal er allein, doch davon wusste der Blondschopf noch nichts. Auch nicht, dass er dabei auf die Hilfe derer, die er verlor, würde zählen können. Allem voran sein Bruder, Callindor.

    Vorerst jedoch muss er sich von der Strafe erholen, die Innos ihm hatte zuteil werden lassen und den Grundstein legte für seine Zukunft im Schoße des Lichts.

    Früher Questchar jetzt als Bürger

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    Geändert von Anne Bonny (25.12.2009 um 22:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #402
    Waldläufer Avatar von Shakir
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    Shakir ist offline
    Vorstellung von Shakir:




    Name:
    Shakir


    Alter:
    25

    Rasse:
    Mensch - mänlich

    Gilde:
    -

    Rang: [0]
    Bürger


    Beruf:
    Dieb





    [Bild: newbannertribalzausseheym2.jpg]

    [Bild: 051207205103_michael_scofield138.jpg]
    Shakir ist ein rund 1,80 großer und gut gebauter Mann. Er ist kräftig, ist aber auch Schnell und hat vorallem Ausdauer. Er hat kurzgeschorenes schwarzes Haar. Außerdem hat Shakir dunkelbraune und buschige Augenbraun, die seine tiefen braunen Augen betonen.Er hat raue Gesichtszüge, aber ein meist sehr ernsten Blick. Man kann einige Narben an seinen Unterarmen, Beinen und auch eine am Hals erkennen.





    [Bild: newbannertribalzeigenscfx6.jpg]

    Shakir ist ein von seiner Vergangenheit geplagter Mann. Er musste in der Jugend immer für sich und seine Familie kämpfen. Er ist innerlich total vernarbt. Doch das alles hat ihn sehr gestärkt. Der tägliche Kampf in den Armensvierteln der Stadt hat ihn zu einem Willensstarken und einfallsreichen Menschen gemacht. Meistens plant er sein Vorhaben genau, um zu verhindern, dass irgendwas schief läuft. Meist geht der junge Mann sehr vorsichtig und aufmerksam zu. Da er in der Vergangenheit oft reingelegt wurde. Weiterhin ist es sehr schwer sein Vertrauen zu gewinnen. Aber wenn jemand zu Shakirs Freund geworden ist, kann diese Personn sich sicher sein, dass sie einen treuen und giten Freund gefunden hat.




    [Bild: newbannertribalzskillsgr4.jpg]
    [Bild: felle_inaktiv.jpg]
    Jagen
    [selbst erlernt]




    [Bild: newbannertribalzausrstumu6.jpg]


    [Bild: meinerstung2dp8.png]
    Shakir trägt eine leichte Lederrüstung und
    darunter normale und wärmende Kleidung. Diese Schützende Rüstung hat sich Shakir in Venrad kurz vor seinem 2. Besuch in Nordmar zugelegt. Ein Händler hat sie ihm al belonung für einen Botengang gegeben.









    [Bild: newbannertribalzvorgescis6.jpg]

    Kapitel 1:
    Shakir stammt aus der entfernten Insel namens Catoo, um genau zu sein aus der Hauptstadt Ilakra. Ilakra ist eine prächtige und sehr reiche Stadt. regiert von einem sehr grausamen König der nur auf Gewinn aus ist. Dieser König arbeitet hand in Hand mit dem Adel der Stadt zusammen. Dieses Team beutet die unteren Schichten der Befölkerung aus. So entstanden dort 2 Welten - die reichen, einflussreichen und die armen, unwichtigen.

    Shakir wurde bereits in der ärmsten Schicht der Bevölkerung geboren. Zusammen mit seiner Familie lebte er in den runtergekommenen Teilen der Stadt. Zwischen Schlam, Gestank, Dieben und andern bösen Menschen wuchs der schwarzjährige Junge auf. Sein Vater war ein einfacher Straßengauner und seine Mutter arbeite in einem Gasthaus der "anderen" Art. Da diese einkünfte trotzdem nicht für die ihn und seine beiden kleinen Schwestern reichte, lerne Shakir schnell wie man anderen ihres Geldes erleichterte.
    Aber Shakir musste auch erfahren, dass die wichtigeren Jugendlichen mehr Macht hatten. Ab und zu kam Shakir also mit einem blauen Auge oder einigen blauen Flecken nach Hause. "Das passiert halt, wenn man sich mit uns anlegt." hatte der Haufen Kidsgesagt.

    Und so kämpfte sich der junge Mann durchs Leben. Bis zu dem Tag an dem er 19 wurde. Denn genau an diesem Tag hat er den falschen Mann im Hafenviertel bestolen. Der Mann war nähmlich ein hohes Mitglied einer Untergrundorganiesation der Stadt. Eine der wichtigsten Regeln in den Hafenvierteln war " Leg dich nie mit den falschen Leuten an, sonst liegst du schnell im Schlam". Genau diese Rgel hatte er damit gebrochen. Dann gab es nur noch eine Möglichkeit - zu flüchten. Sein Vater hatte einige "Freunde" die dies möglich machen konnte. Dafür musste Shakir aber mit dem Schiff in ein fremdes Land reißen.
    Schon nach wenigen Stunden stand er an der Rehling des Schiffes und musste zuschauen wie die Stadt in der Ferne immer kleiner wurde.

    Kapitel 1:
    Shakir ist in dem neuen Land angekommen, ein Land das von den eingefallenden Orks überrannt wurde. Aber das macht dem jungen Mann nichts aus. Sofort nach seiner Ankunft hat er den Drang das Land kennen zu lernen.Demzufolge reiße er durch die Länder Myrthana und Nordmar. Aber der schwarzhaarige Junge musste erfahren, dass diese länder auch gefährlich sein können. So entkam er im eisigen Nordmar nur kanpp dem Tode.
    Kurz danach hat er sich entschlossen ein normales Leben in einer neuen Stadt anzufnagen und seine schreckliche Vergangenheit hinter sich lassen.




    [Bild: newbannertribalzwerdegabo8.jpg]

    -




    [Bild: newbannertribalzbekanntds9.jpg]

    (Name / erster Treffpunkt)
    -Stylios [Nahe Silden]







    [Bild: kontacktbn9.jpg]
    Icq: 436-894897
    Private Nachricht: Klick
    Email: RPG.Dion@web.de


    zugelassen
    Geändert von Shakir (03.03.2008 um 16:54 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #403
    Neuling Avatar von Aegwyn
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    Aegwyn ist offline

    Name:
    Aegwyn

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Erscheinung:
    Aegwyn ist mit seinen ca. 1,86 m groß gewachsen und verfügt aufgrund seiner Arbeiten als Schmied über eine beachtliche Muskelkraft. Sein Körper ist aufgrund der harten Arbeitsjahre, die er in der Lehre und in dem darauffolgenden Leben in der Wildnis durchleben musste, sehr geprägt, aber auch durchtrainiert. Trotz der vielen Bürden, die er zu tragen hatte, steht er stets gerade und stolz. Sein dunkelblondes, langes Haar trägt er meist offen, und auf seinen wohl gestutzten Dreitagebart gibt er gern und häufig Acht.
    Seine Augen sind blau wie das Meer und versprühen eine kaum deffinierbare Tiefgründigkeit, und doch spiegeln sie sein im Grunde herzliches und warmes Wesen wider, welches er sich über die Jahre hinweg stets bewahrt hat.
    Alles in allem ist er ein kräftiger, junger Mann, der stets freundlich auftritt und versucht, stets so behandelt zu werden, wie er es bei anderen tut; ohne Vorurteile und stets offen und herzlich.


    Beruf:
    Schmiedegeselle

    Waffe:
    Aegwyn trägt derzeit keine Waffe, weiß sich aber durchaus mit den Fäusten zu verteidigen

    Rüstung:
    Kaum mehr als einfache Kleidung aus braunem, gegärbtem Leder und ein alter Mantel aus Wolfsfell schützen den jungen Abenteurer vor der eisigen Kälte Nordmars.

    Eigenschaften:
    Aegwyn ist im Grunde ein sehr freundlicher, aufgeweckter Mensch. Er hat einen angenehmen Sinn für Humor und versteht einiges an Spaß, reagiert jedoch sehr aggressiv und oft auch übertrieben auf Verlogenheit und Hinterlistigkeit. Im Grunde ist er ein intelligenter junger Mann, der aber dennoch beizeiten von jugendlichem Übermut übermannt wird und sich so zu oft unüberlegten und gefährlichen Aktionen hinreißen lässt.

    Vorgeschichte:
    Aegwyn wurde als dritter Sohn eines relativ erfolglosen und dementsprechend ärmlichen Schmieds und seiner bäuerlichen Frau irgendwo im Norden Myrthanas geboren.
    Doch obgleich es ihnen oft an Geld mangelte und die Winter nicht immer einfach waren, führte Aegwyn eine insgesamt zufriedene und glückliche Kindheit, mit einem Vater, der ihn liebte und ihm stets ein Vorbild war. Ebenso wie seine beiden Brüder erlernte Aegwyn schon in jungen Jahren das Schmiedehandwerk, und als die Gerüchte um das Vorrücken der Orks lauter wurden, unterrichtete der Vater, welcher in jungen Jahren in der Armee des Königs gedient hatte, seine Söhne im Schwertkampf. Doch obgleich bereits zu diesem Zeitpunkt die Invasion der Orks in den Weiten Myrtanas ihren Anfang nahm, blieb Aegwyns Familie von diesen Ereignissen lange unbehelligt.
    All dies fand ein jähes Ende in einer einzigen, frostigen Dezembernacht. Aegwyn lag im Bett, die Augen geöffnet, weil irgendein befremdliches Gefühl in der Magengegend ihn nicht zur Ruhe kommen lassen wollte, als das Gegrunze im Wald, welcher westlich ihres einsam in der Ebene errichteten Hauses gelegen war, begann. Zunächst hielt er es für einen Traum, doch als die Geräusche immer lauter wurden, konnte es sich der müde Schmiedegeselle nicht verkneifen, sich aus seinem rauen Bett zu erheben und am Fenster nach den Ursachen der nächtlichen Störung zu suchen.
    Schneller, als er es hätte begreifen können, stürmte eine Truppe blutrünstiger Orks auf den Hof des Grundstücks, bewaffnet mit Fackeln und furchteinflößenden Schwertern mit gezackten Klingen. Aegwyn erstarrte, als er ihre gewaltigen Hauer, die hässlichen, grünen Gesichter und die abgrundtief bösen, schwarzen Augen erblickte, und erst, als der Mob unter aggressivem Gebrüll die Scheune in Brand steckte, kam er wieder zur Besinnung. Rasch ergriff er das halb verrostete, schartige Schwert, welches ihm sein Vater zum Üben überlassen hatte, und stürmte hinab ins Erdgeschoss. Lystel und Marrik, seine Brüder, standen bereits mit Möbeln bewaffnet neben der Eingangstür, als lautes Geklirre aus der Küche erklang. Reflexartig sprang die letzten Stufen hinab und wollte in den Nebenraum stürmen, als ihm ihm im Lauf etwas gegen den Hinterkopf schlug. Das Letzte, was Aegwyn von diesem schicksalhaften Abend mitbekam, waren die besorgten Gesichter seiner Brüder, die seinen halb bewusstlosen Körper irgendwo im Keller versteckten. Dann wurde es dunkel.
    Als Aegwyn am nächsten Morgen erwachte, schien ihm alles genommen. Das Gehöft war vollends niedergebrannt - Blutspuren bedeckten hier und dort den Boden, doch von seinen Eltern und seinen Brüdern fehlte jedwede Spur.
    Seine pure Verzweiflung und seine Furcht trieben Aegwyn hinaus in die Wildnis, in der er beinahe dem Hungertod zum Opfer fiel. Es hätte nicht mehr lange gedauert, bis es um ihn geschehen wäre, da wurde er von einem Wandernden gefunden, der auf dem Weg nach Nordmar war. So gelang der vermeintliche Waise ins Nordreich.


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (29.11.2007 um 18:30 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #404
    Neuling Avatar von Chainc
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    Chainc ist offline
    Name:
    Chainc

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er kann es nicht ab Ignoriert zu werden oder in einen sinnlosen Kampf verstrickt zu sein.
    Wird er beklaut kennt er kein Erbarmen.

    Vorgeschichte:
    Er lebte früher in Varant als kleiner Assassine was er aber nicht lange aushielt.
    Er musste raus mit 12 Jahren wurde er nach Myrtana geschickt um als Lehrling für den Schmied zu arbeiten.
    So fing sein Leben an grausam zu werden von einem Gebiet zum anderen, er wollte Krieger werden kämpfen für sein Volk.
    Sein Vater war ein einfacher Assassine der Nichts Besseres zu tun hatte als Sklaven zu jagen und sie zu verkaufen, zu trinken und Beliar anzubeten.
    Aber er wollte etwas Anderes er diente Innos und nicht Beliar er wollte Jemanden beschützten und nicht töten, nicht versklaven sondern Helfen.
    Aber dies stellte sich als schwieriger heraus als er dachte.
    Er wollte nach Nordmar aber er musste den Orcs noch dienen bis er eine ordentliche Waffe und ein wenig Gold hatte.
    Dann begann sein Leben als Rebell er versteckte sich vor den Orcs und beobachtete sie, begutachtete die Waffen der Rebellen und half den Ausgestoßenen. Aber nach kurzer Dauer merkte er das dieses Leben nichts für ihn ist.
    Er brauchte mehr Arbeit und mehr Leute um sich so begann er sich auf die Reise und....

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.12.2007 um 19:28 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #405
    Lehrling Avatar von Richart
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    Faring Skills(1/1): Jäger
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    Richart ist offline
    Name:
    Richart

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Richart ist beweglich und kann schnell laufen. Er ist ein mittelmäßiger Dieb und besitzt nichts. Er kennt sich gut in der Gosse und mit zwielichtigen Gestalten aus.

    Vorgeschichte:
    Richart war der Sohn eines Bauern, der einen großen Hof bewirtschaftete. Als er noch klein war, wurde der Hof von Orks angegriffen und die Bauernfamilie konnte sich nicht gegen die Krieger verteidigen. Die Orks töteten Richarts Eltern und Geschwister und brannten den Hof nieder. Richart konnte entkommen und floh in die Stadt. Dort lebte er auf den Straßen und trieb sich mit zwielichtigen Gestalten herum. Er lebte von Diebstahl und kleinen Gaunereien. Das ein oder andere Mal wurde er erwischt und er hatte Glück, dass er nie in die Barriere geworfen wurde.
    Mit der Zeit war Richart es Leid auf der Straße zu leben und mit Dieben und Bettlern zu leben. Er wollte sein Leben ändern und nahm sich vor, sich ehrliche Arbeit zu suchen. Doch von heute auf morgen konnte er seine Gewohnheiten nicht ablegen...

    Kapitel 1

    Richart war Dieb. Doch in Vengard wurde er erwischt, wie er mit gestohlenem Sumpfkraut handelte. Er wurde aus der Stadt gejagt und floh nach Faring. Dort ließ er sich von einigen Jägern die Jagd beibringen.


    zugelassen
    Geändert von Richart (09.12.2007 um 17:05 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #406
    Ehrengarde Avatar von Berthegar
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    Andromeda
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    Berthegar ist offline
    N a m e:
    Berthegar

    R a s s e:
    Mensch

    A l t e r:
    22

    B e r u f:
    Bergmann

    W a f f e:
    Messer

    R ü s t u n g:
    leichte Lederrüstung

    E i g e n s c h a f t e n:
    Er ist ein ruhiger Mensch. Er tötet nur, wenn es nicht anders geht. Er hinterläßt keine Spuren und verkehrt mit jedem Lebewesen friedlich.

    V o r g e s c h i c h t e:
    Berthegar wurde als kleiner Junge in der Wüste von Varant ausgesetzt. Später, als er schon knapp beim Verdursten war, wurde er von einem Nomaden gefunden. Dieser hat ihn aufgezogen und ihn gelehrt, zu überleben, Tiere zu achten und Orks zu hassen. Der Grund warum er Orks so hasste, war der, dass er als kleines Kind in Myrtana seine Eltern an Orks verlor. Deshalb hat sich sein Meister und Lebensretter tief in die Wüste zurückgezogen. Als Berthegar dann sein 18. Lebensjahr erreichte, beschloss er, die Welt zu erkunden. Kurz zuvor kam ihm jedoch ein kleiner Wink des Schicksals zuvor: Er fand in einer der verlassenen Ruinen einen Ring, der, wie sich später herrausstellte, einem mächtigen Magier gehörte. Als Berthegar ihm diesen Ring zurückbrachte, war der alte Magier so erfreut, dass er ihm einen Wunsch versprach. Berthegar überlegte lange Zeit und fragte den Magier, ob er ihn nicht nach Nordmar teleportieren könnte. Gesagt, getan.
    Er begann in Nordmar ein neues Leben. Mithilfe der vielen Tricks, die ihm sein Meister beigebracht hatte, konnte er bislang sehr gut überleben. Berthegar mied die großen Tiere und erlegte auch nur die Tiere, die verletzt oder im sterben lagen. Mit der Zeit gewöhnten sich auch die anderen Tiere an ihn und er konnte sich frei in den Wäldern von Nordmar bewegen.
    Später wurde er jedoch von einem Spähtrupp Orks entdeckt. Sie jagten ihn die ganze Nacht. Als er ihnen jedoch endlich entkam, schmiedete er Rachepläne, zum einen weil sie ihn töten wollten, und zum anderen zu Ehren seines Meisters. Also schliech Berthegar in der Nacht an jenes Orklager zurück und schlitzte ihnen lautlos die Kehle auf.
    Seit jenem Tag ist Berthegars Rache gestillt. Er sucht nun, mit jedem Geschöpf, egal ob es von Innos, Adanos oder Beliar erschaffen war, in Frieden zu verkehren.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (05.12.2007 um 08:00 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #407
    Neuling Avatar von Giacomo
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    Giacomo ist offline
    Name:
    Giacomo

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:Giacomo streifte schon in den jüngsten Jahren durch die Wälder mit seinem vater , seine Ausdauer wurde schon sehr früh damit nahezu perfektioniert. Das kalte Wetter machte ihm sehr zu schaffen doch mit der Zeit wurde er Ressistent gegenüber Kälte , nun kann ihm ein Blizzard entgegenkommen , Giacomo würde nur müde lächeln . Zwar ist er ein ziemlich geschickter Mann doch er meidet den nahkampf mit einem starken gegner da er selber eher schmal gebaut ist . Troz dessem hat er eine verdammt großes Mundwerk und lässt es sich nicht nehmen betrunkene Schmiede zu verspotten , nicht selten sieht man Giacomo 1 stunde später mit blauem Auge deswegen nach Hause kommen , was ihn aber nie hinderte Tag für Tag aufs neue seine Arroganz zu stärken . Es bleibt abzuwarten ob er es unter kontrolle bringen kann oder doch sein Leben lang jedem beweisen muss er sei der beste ....


    Vorgeschichte:
    "Sei leise und bleib unten ", flüsterte Rondrian Giacomo zu. Vater und Sohn schleichten gerade durch den Wald und sind auf der Jagd nach einem Säbelzahntiger . " Hier Giacomo nimm den Bogen , Ich will endlich sehen das du alleine Jagen kannst . Ich warte bei der Hütte im westen auf dich , es liegt an dir ob wir heute was zu Essen haben ... " Giacomo nahm den Bogen und und pirschte sich näher an sein Opfer herran , immer aufmerksam und drauf achtend wie sich seine Umgebung verhält . Nur ein Fehler und er würde wohl nie wieder jagen gehen , das wusste er . Der Tiger hob seinen kopf hoch , er schaute sich um . Weit und breit waren nur weiße Bäume zusehen . " Wenn ich es heute nicht schaffe meinen Vater stolz zu machen wann dann ? " dachte sich Giacomo während er sich in Schuss position brachte .Der kalte Wind peitschte durch die Blätter , hier und da war ein Rascheln zu hören . Hasen die schnell losrannten , hirsche einfach alles hätte es sein können , doch Giacomo hatte nur ein Tier im auge . Den Säbelzahntiger . Giacomo setzte den Bogen zum schuss an . Er spannte die sehne so weit er konnte ,das Ende des Pfeils dicht an seinem Auge gehalten . Alles um ihn herum wurde stumm , seine konzentrierten blicke richteten sich alleine auf das Ziel . Seine Sinne wurden immer schärfer, das Adrenalien schoss ihm durch den ganzen Körper , doch er blieb ruhig , nichts hätte ihn aus der Ruhe bringen können denn er wollte nur eins . Seine erste Beute erlegen . Der Säbelzahntiger bewegte sich , er schien etwas zu riechen . Auf einmal guckte er in Giacomos richtung und fing sofort mit dem fauchen an . Giacomo stand da , ruhig wie die See . Die beute kam auf ihn zugerannt . Giacomo stand immer noch da , ruhig und trozdemm konzentriert. Seine finger wurden locker , er ließ los . Der Pfeil schoss mit einer unglaublichen präzision und geschwindigkeit auf den Säbelzahntiger zu und kam auf die Katze zu die gerade am rasen war . Die Beute schrie auf und .. Giacomo steh endlich auf verdammt ich will mit dir auf die Jagd " , hörte er seinen vater wütend sagen . War das alles ein Traum ? Giacomo ging aus dem haus und guckte sich um . Ja, es war ein traum .Er war stand wie jeden morgen vor der Holzhütte seines Vaters vor dem Wald , und wie jeden morgen sagten sein Vater : " Ahy Gia , vielleicht triffst du ja heute nur 10 Fuß daneben . " Herzhaft lachend ging sein Vater den Bogen und Köcher mit den Pfeilen holen . Ja , Giacomo wusste alles über den Wald doch bis heute ist es ihm nicht gelungen etwas zu töten . " Noch 2 jahre und dann bin ich 20 und alt genug meinen eigenen weg zu gehen " murmelte er vor sich hin . " Er wusste genau das er dann durch die welt ziehen wollte um alles kennenzulernen . Aber er wusste auch das er dafür Tag für Tag üben musste zu schießen , was ist ein Jäger für ein Jäger wenn er nichtmal seine eigene Mahlzeit schießen kann ? Giacomo ging los mit seinem Vater , oft Träumend darüber wie er die wildestens Bestien erlegen würde , so vergingen die Jahre und er reißte nach Myrtana auf den Weg nach Vengard...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (06.12.2007 um 21:34 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #408
    Abenteurer Avatar von Kanaus
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    Im Kastell des Zux welches über der Perle der Wüste thront
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    Kanaus ist offline
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    Kanaus

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    20

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Aussehen
    ca. 1,90 meter groß, kurze fast zur Glatze neigende schwarze Haare, trägt meistens eine Schwarze oder Rote(hängt von seiner Laune ab) Kutte

    Eigenschaften:
    Gut
    -Hilfreich

    Schlecht
    -meistens mißtrauisch, denkt immer an das böse in einem Menschen


    Vorgeschichte:
    Kanaus wurde auf der Insel Khorinis geboren. Er hat fünf gleichalte Brüder. Er musste früh lernen sich zu behaupten denn egal was es war immer knapp, egal ob essen Kleidung oder Spielzeug. Als er 6 war starb seine Mutter, woraufhin sein Vater nur noch in Kneipen zu finden war. Doch er lernte Freunde kennen. Und eines Tages kam seine große Chance. Der Vater eines Freundes sagte er wollte aufs Festland ziehen. Kanaus und sein Freund taten alles damit Kaunaus mit könnte. Und dies geschah. Der Vater (Kanaus sah ihn ab sofort als seinen Onkel an) wurde Jäger. Von ihm lernte Kanaus wie man jagte. Doch eines Tages kamen die Orks. Kanaus hatte Glück und konnte sich als Söldner ihnen anschließen. Doch dies sollte nicht lange so bleiben. Als er eines Tages nach Silden kam Sah er dort einen alten Sklaven. Und der Sklave kam ihm bekannt vor denn es war sein Onkel. Daraufhin beschloß Kanaus sich gegen die Orks zu stellen. Er kaufte seine Onkel frei. Und ging mit seinem Onkel nach Faring um nach Nordmar zu kommen. In Faring angekommen traf er seinen Freund wieder. Sie wurden nach Nordmar durchgelassen weil die Orks niemanden mehr erlaubten den Pass nach Nordmar zu überqueren. Sie wanderten zu einem anderen Pass nördlich von Silden und kamen dort nach Nordmar. Sie sind nun seitdem dort und vertreiben sich ihre Zeit mit jagen.

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    Geändert von Kanaus (17.01.2008 um 20:45 Uhr) Grund: mal aktualisieren

  9. Beiträge anzeigen #409
    Waldläufer Avatar von Tobaro
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    Tobaro ist offline

    Tobaro

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    Tobaro

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    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    Geschickt
    Intelligent

    Schlechte Eigenschaten:
    Ungeduldig
    Still

    Vorgeschichte:
    Tobaro wuchs in der Nähe Khorinis als Bauernjunge auf. Schon früh lernte er das Jagen von seinem Vater und ging regelmäßig auf die Jagd.Mit 18 Jahren verließ Tobaro den Hof seiner Eltern und jagt seitdem in den eisigen gebieten Nordmars.Nur selten begibt er sich in ein Dorf oder eie Stadt um seine Pelze zu verkaufen. Allerdings reicht das geld, dass er damit verdient nur um sich wieder neu für die Jagd einzudecken. Schon als kleiner Junge hatte er immer davon geträumt einst Paladin zu werden, doch sein Traum wurde bisher nie erfüllt. Seit er den Hof mit 18 jahren verlassen hat war er nur selten zurückgekehrt um seine Eltern zu besuchen , die nun vor einem Jahr verstorben waren. Der Hof wurde nun von seinen beiden Jüngeren Brüder weitergeführt.

    zugelassen
    Geändert von Tobaro (29.01.2008 um 16:40 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #410
    Lehrling Avatar von Leifson
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    In den Hallen der Orks
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    Leifson ist offline
    Name:
    Leifson

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    28

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Leifson ist ein gut gebauter, jedoch leicht übergewichtigter Nordmann, der eher nachdenklich ist und keineswegs spontan. Er überlegt lieber zweimal, als dass er was falsch macht. Seine breite Schulter und das starke Aussehen sollte man keineswegs auf , der Statur entsprechende, Charaktereigenschaften zurückführen......eher das Gegenteil ist der Fall.
    Eigentlich möchte er nur seine Liebe wiederfinden, die er schon so lang nicht gesehen hat. Er brauch eigentlich immer jemanden, der an seiner Seite die Probleme des Alltags ein bisschen vereinfachen kann. Allein sein ist zwar keine Qual für ihn, aber auf Dauer nicht gut für sein Gemüt....denn er ist zwar geduldig, aber manchmal hat er seine Gefühle einfach nicht unter Kontrolle.Und genau da sollten Freunde eingreifen...
    Da konnte es schonmal sein, dass er - wenn auch nur vor der Barriere - einem Oger eine drüber gehaun hat, nur damit er seine Wut nicht an dem eigentlichen Grund für diese Wut, nämlich meist Mitmenschen, die ihn nervlich nieder machten (und ja, diese gab es auch in diesem kleinen Nest in Nordmar) auslassen würde und so nur Probleme entstehen würden....

    Vorgeschichte:
    Leifson wurde in einem Dorf, bestehend aus 3 Häusern, geboren. Es war ein recht trüber Tag und kurz nach der Geburt fing es an zu regnen. Hilde, seine Mutter, ahnte Schreckliches, da sie unglaublich abergläubisch war. Jedoch schien sich das anfänglich nicht zu bestätigten. Aus dem kleinen Kind entwickelte sich ein relativ starker und auch erfinderischer Junge, der schon mit 8 Jahren einen ausgewachsenen Wolf mit einem gezielten Schuss mit seinem selbstgebastelten Bogen erlegen konnte. Man könnte meinen, er sei ein Naturtalent gewesen...als sei das Jagdtalent ihm mit in die Wiege gelegt worden, da sein Vater, Leif sein Name, ein berüchtigter Jäger in Nordmar war...
    Und aus dem kleinen Jungen wuchs langsam ein strammer Jugendlicher heran, der nun mittlerweile auch den Umgang mit einer großen, schweren Axt gelernt hatte. Er trainierte hart und das fast jeden Tag...sein Ziel war es, seinen alten Klassenkameraden (Leifson lernte lediglich mit zwei anderen Kinder zusammen die Grundlagen für das Überleben in Nordmar: Tjolfson und Annegret) Tjolfson zu besiegen, da er in seiner Jugend mit einem Abschiedskampf zwischen beiden den Sieg davon getragen hatte und diese Schmach konnte er nicht ertragen...er kam auch gar nicht dazu, sich zu revanchieren, da Tjolfson einfach am nächsten Tag weg war...
    Kurz nach seinem 21. Geburtstag kam es jedoch zu einem entscheidenden Einschnitt in sein Leben.....
    Er hatte für diesen Geburtstag sich extra nach Myrtana begeben, um einen Pokal für "seine" Annegret zu stehlen (Er war nicht grade der reichste Nordmann und konnte sich so gut wie nichts leisten), natürlich war dieser ein ganz besonderer, nämlich mit einer Verzierung, wie es niemand zuvor gesehen hatte und einem riesengroßen Edelstein am Henkel. Und ja...er schenkte komischerweise seiner Freundin etwas zu seinem Geburtstag...eine seltsame Angewohnheit, die er sich von seiner Großmutter abgeschaut hatte...
    Jedenfalls konnte er diesen Pokal erfolgreich aus Vengard stehlen und kehrte mit ihm in sein Dorf im Osten des Hammerclans zurück. Ungefähr drei Tage später kreuzten zwei Paladine bei ihnen auf...Leifson konnte sich keineswegs erklären, wie sie dieses Drecksnest finden konnten, aber sie fanden es...der Pokal war wohl doch wertvoller, als er dachte...Die schreckliche Vorahnung der Mutter bestätigte sich...
    Jedenfalls wurde er sofort festgenommen und zu Rhobar gebracht, der sofort beschloss ihn in die Barriere zu werfen.Er fühlte sich als Schwerverbrecher, obwohl er doch eigentlich eine ehrliche Haut ist, aber eben dieses eine Vergehen hatte ihm das jetzt eingebrockt. Also landete er zusammen mit zwei Frauen, die wahrscheinlich der Belustigung der Insassen dienen sollte, in der Barriere.
    Dort angekommen, bekam er erstmal eine auf die Rübe:"Taufe" genannt...jedoch wachte er nicht wieder auf. Leifson wachte erst wieder in Lago auf einem kleinen Schiffchen auf...
    In Lago beginnt sein Abenteuer erneut...
    Wer war er in der Barriere?
    Was geschah während der Zeit in der Barriere?
    Weshalb vergaß er all seine Talente?
    Wird er Annegret wiederfinden?
    Und was wird aus seiner Rache an Tjolfson?
    Und wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass die Rebellen sein Dorf im tiefsten Nordmar gefunden hatten?
    All diese Fragen und noch viele mehr, sollten ihm beantwortet werden...

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    Geändert von Anne Bonny (12.12.2007 um 22:29 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #411
    Schwertmeister Avatar von Hurley
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    Name:
    Hugo "Hurley" Reyes

    Alter:
    30 (bei RPG-Eintritt 26)

    Gilde:
    Der Zirkel um Xardas

    Rang:
    Priester der dunklen Mächte (OT), im RPG hoher Schwarzmagier

    Skills:
    (8/10)
    - Diebeskunst 1 (von Stevie)
    - Beschwörungsmagie Stufe 3 (von James Bond(1), Ardescion(2) und Sinistro (3))
    - Heilen 2 (von Ceron)
    - Teleport 1 (bekannte Punkte: Kastell, Tooshoo, Gespaltene Jungfrau)
    - Magischer Schmied

    Waffe:
    sein massiger Körper, sein Geschick, sein Charisma und die Magie

    Magie:
    - Erhellender Geist
    - Feuer und Flamme

    - Fließende Angst

    - Zombie
    - Herr der Knochen

    - Grabgeflüster

    - Magisches Verschließen
    - Schattenschwarz
    - Golem


    Kleidung:
    meist eine für seine stattliche Größe erweiterte Robe oder einfache Kutten

    Besondere Besitztümer:
    - ein magisch verzauberter Grill, der leuchtet, sobald das Fleisch darauf gar ist
    - eine Schatzkarte, auf der "besondere" Ruinen der Wüste eingetragen sind
    - ein magisch verzaubertes Boot ("Motorboot")
    - ein Duden, der nach lauter Aussprache sofort das gesuchte Wort aufblättert
    - einen Blumenkasten voller Feuernesseln
    - eine kleine, silberne Murmel
    - ein Metronom (von Lobedan)
    - der "kokelnde Kalle"; konservierter Zombie des Great Khali

    Charakter:
    Von Frust einst fett gefressen und ungepflegt bewegt sich Hurley einem Bären gleich durch die Gegend; seine Größe ist genauso abschreckend, wie die Tatsache, dass ein so geselliger Mensch wie er dem Zirkel der Schwarzmagier angehört und manchmal ungewollt Angst und Schrecken verbreitet. Viel gewollter sind dagegen die kleinen und großen Diebstähle, die er vielerorts begeht, wodurch er es sich in so manchen Ort schon mit den Wachen verscherzt hat. Sein Fingergeschick ist nicht zu verachten. Er ist nicht sehr clever und bevorzugt ein weltliches Leben, wodurch er des Öfteren einen argwöhnischen Blick der Priester im Kastell erntet. Hurleys Lieblingsbeschäftigungen sind zu Faulenzen oder zu Grillen. Auch interessiert er sich für Neuheiten (solange sie ihn nicht zu sehr strapazieren), sodass er einen gewissen Geschmack am Kautabak und an der Wasserpfeife gewonnen hat. Er hasst schlechtes Wetter und lange Märsche.

    Vorgeschichte:
    Hurley hat keine Vergangenheit. Alles, woran er sich erinnern kann, ist vergangen. Seine Heimat, ein fernes Inselreich, ist längst von den Orkherden überrannt und anschließend von Adanos Zorn überschwemmt worden. Hurley ist kein Überlebenskünstler, dazu hat er schon gar nicht die richtige Statur; er ist ein verfluchter Glückspilz. Was er anfasst, scheint ihm einen Segen zu bringen; jedoch alles Leben um ihn herum, vergeht unter Katastrophen, wenn er vorbeikommt. Freunde hat er keine, jeder, der ihn kannte, fürchtete ihn, wer den Aberglauben nicht hatte, der bereute es früher oder später. Ein Wahrsager hat ihm einmal gesagt, Hurley habe ein Zeichen Beliars auf der Schulter, ein Brandmal des Todesgottes. Tatsächlich begann der ganze Ärger bei einem unfreiwilligen Abenteuer in einer alten Krypta, damals, als Hurley noch im Frieden mit der Umwelt lebte. Er und sein Bruder hatten Schatzsuche gespielt und in einem fremden Waldstück eine seltsame Grotte entdeckt. Dort hatte Hurley ein interessantes Pergament geöffnet - der größte Fehler seines Lebens. Er erinnerte sich nur noch an den brennenden Schmerz in der Schulter, als sich der Zauber entfaltet hatte, und an die letzten Schreie seines Bruders, der plötzlich durch eine Falle den Tod fand. Seither war jener Tod Hurleys ständiger Begleiter. Jeder Verlust hatte ihn zum Essen gebracht, er sah keinen Sinn in seinem Leben, hat sich vor Frust fett wie ein Walross gefressen. Doch Beliar schenkte dem Verfluchten auch etwas - das Leben im Glück. Wie er es schaffte, jede kalte Winternacht, jeden Kriegszug zu überleben, wusste Hurley nicht.
    Die Zeit des Leidens war vorbei, als die Orks seine Heimat überrannt hatte - dachte er.
    Doch der Tod persönlich sucht sich seine Untertanen sehr sorgfältig aus. So schnell würde nichts den verfluchten Hurley umbringen...

    Bekanntschaften:

    - Dolce
    - Stevie (Kumpel)
    - Ardescion (Respektperson)
    - Neromir Amant
    - Lunovis (Kumpel)
    - Wyrdrak (Kumpel)
    - James Bond (Respektperson)
    - Antgar
    - Tenebricus
    - Stoffel (geht er lieber aus dem Weg)
    - Asesinar
    - Malak
    - Ceron (Respektperson)
    - Angelina del Rio
    - Violetta
    - Dragan
    - Ptah
    - Fu Jin Lee
    - Hyperius
    - Igor Vectrex
    - Ormuss
    - Tyon
    - Dansard
    - Ragnarok (Kumpel)
    - Venom
    - Knut Kluntjes
    - Sinistro (Respektperson)
    - Tavik (und Gräumähne Farson)
    - Lobedan
    - Ravenne (nur vom Sehen)
    - Bardasch
    - Cyrith
    - Lucia von der Berg
    - yinnesell
    - olirie (Kumpel)
    - Narzuhl
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    - Halozuk (Hallo-Zuck)
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    - Luman
    - Damh
    - Rethus
    - Robina
    - Noxus Exitus
    - Aaras

    Bereiste Orte:

    Varant: ..............................................................................Myrtana:

    - Kastell des Zirkels..............................................................- Trelis
    - Bakaresh..........................................................................- Geldern
    - Al Shedim.........................................................................- Nemora
    - Braga
    - Ben Erai
    - Lago
    - Mora Sul

    Argaan:
    - Kastell des Zirkels
    - Weißaugengebirge
    - Tooshoo
    - Gespaltene Jungfrau
    - Setarrif

    Kopfgeld:

    Aktuell wird kaum ein Hahn mehr nach seinen kleinen Reuetaten schreien, die allesamt auf dem Festland begangen wurden.

    Kontakt: pn oder icq (377742894)
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    Geändert von Hurley (01.12.2012 um 14:46 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #412
    Neuling Avatar von antor
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    keine Rüstung

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    lässt sich nicht aus der fassung bringen

    Vorgeschichte:
    antor wuchs in einem kleinem dorf in myrtana auf. Mit 16 jahren muste er soldat werden weil sein vater in dazu zwang. Nach der grundausbildung wurde er gleich in krieg gegen die Orks geschickt. er wurde von seiner gruppe getrennt und ging mit einem freund, aus der einheit, in die nächste stadt. doch die war eine Orkstadt und sie wurden am stadttor angegriffen. Sein freund wurde am stadttor von einem bolzen durch den hals getötet. Antor floh schwer verletzt in den wald. dort traf er einen alten heiler der in heilte . der heiler half ihm zurück nach myrtana zu kommen. sein vater war schwer krank und starb am nächsten tag. er ging in die nächste stadt und traf da einen alten freund der ihn über redete ihn nach nordmar zu begleiten. doch er verlohr seinen freund in einem wald. er ging trotzdem nach nordmar weil er hoffte das er dort sein freund trift. doch bis jetzt hat er ihn nicht mehr gesehn.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (15.12.2007 um 11:54 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #413
    Abenteurer Avatar von Aell
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    Eigenschaften:
    1,78 Meter, höflich, ehrgeizig, gewissenhaft, selbstbewusst, hegt großen Hass gegen Orks, redet nicht gern über seine Vergangenheit, leicht misstrauisch

    Vorgeschichte:
    Es schien so, als wäre es ein ganz normaler Tag in Aells Leben. Er hatte noch nicht viel von der Welt ausserhalb seines Dorfes gesehen, er konnte noch nichtmal richtig kämpfen, das einzige, was er schon erlebt hatte, waren einige wenige Schlägereien in der Dorfkneipe. Die entsetzliche Seite von Myrtana war ihm fremd.
    Es war sein Glück, dass ihn sein Vater zum Holz hacken geschickt hatte.
    Aell kam in sein kleines Dorf zurück. Entsetzt starrte er auf die niedergebrannten Überreste einiger Häuser.
    Es waren Orks. Sie waren durch das Dorf gezogen und hatten einfach alles niedergemetzelt, was ihnen in den Weg gekommen war.
    Aells Vater war tot, niemand im Dorf hatte überlebt. Aell wurde von einer unbegreiflichen Verzweiflung überwältigt. Er war erst 17, hatte sein Drechslerhandwerk noch nicht einmal richtig von seinem Vater gelernt. Was sollte er nun bloß machen?
    Plötzlich packte ihn die blanke Wut. Er lief zum Haus des Dorfschmieds, denn er wusste, dort würde er ein Schwert finden.
    Das war jedoch zu schwer für ihn. Er hatte nie gelernt, mit Waffen umzugehen So nahm er das größte Messer, das er im Dorf finden konnte.
    Er schwor sich, nicht eher Ruhe zu geben, als dass die Orks aus Myrtana vertrieben seien.
    Doch dazu musste er ersteinmal kämpfen lernen. Doch wo? Er kannte sich in der Welt ausserhalb seines Dorfes nicht aus. Er wusste ungefähr, wo die nächste Stadt lag, also beschloss er, erstmal dorthin zu gehen.
    Dort jedoch lernte er die Großstadt kennen. Auf der einen Seite die reichsten der Reichen, auf der anderen Seite Armut und Verbrechen. Für so eine Welt war er nicht geschaffen, doch er musste lernen, hier zurecht zu kommen. Für einen Drechsler würde es schon Arbeit zu finden geben, sagte er sich.

    Regeln gelesen?:
    ja

    E-Mail:
    matthiasfaust@web.de

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    Geändert von Anne Bonny (15.12.2007 um 11:53 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #414
    Lehrling
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    Peer Raabe ist offline

    Peer Raabe

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    Peer Raabe

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    Dolch

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    Peer Raabe ist ein großer Mensch, aber dafür recht dünn und mager. Diese magere Gestalt ist in Lederfetzen umhüllt, hat schwarze Haare und hat seltsame gräuliche Augen. An diesen Anblick denkt man er sei ein armer dummer Bettler aber ganz im Gegenteil er ist ziemlich intelligent. Durch die viele Arbeit mit Tieren und so wenig Kontakt mit Menschen ist er sehr aggressiv, brutal und misstrauisch geworden.

    Vorgeschichte:
    Peer Raabe. Peer Raabe hat keine Vergangenheit, auf jeden fall keine wie eines mutigen Kämpfer oder mächtigen Magier. Peer hat nicht viele Freunde oder Verwandte. Peers Eltern waren damals früh gestorben und hinterließen nur ihren Beruf als Abdecker. Dieser Beruf ist nicht sehr beliebt, aber Peer konnte es sich nicht anders aussuchen. Sein einziger Besitz ist ein kleiner abgesperrter Friedhof für Tiere eine Hütte im Armenviertel von Vengard, wo zwei Betten, für sich und sein einziger Freund und Kollege der Jäger Fred, viele Käfige und ein Tisch stehen.

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    Geändert von Anne Bonny (16.12.2007 um 12:04 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #415
    Neuling Avatar von Rotz´ar
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    Rotz´ar ist offline

    Vorstellung Rotz´ar

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    Rotz´ar

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    Ork

    Alter:
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    Beruf:

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Rotz´ar ist ein sehr loyaler, ehrbarer und menschenverachtender Dickkopf.

    Vorgeschichte:
    Rotz´ar und Dar´ak wuchsen unter strenger Hand ihres Vaters auf. Der ewige Kampf gegen die „dummen“ Menschen wie es sein Vater immer ausdrückte, prägte die beiden Söhne. Alle drei kämpften in den Kriegen gegen die Menschen Seite an Seite. Ihr Zuhause war dort wo sich der Kampf befand und in den Zeiten des kurzen Friedens gab sich die Familie mit dem plündern kleiner Menschensiedlungen zu frieden. Sie reisten durch das ganze Minental und lebten in Höhlen, Ruinen und verlassenen Lagern, immer auf der suche nach Beute. So wie an jenen Abend als er sich, mit allem was einen Ork ausmachte gegen eine überzahl von Soldaten, die sie beim Abendmahl überraschten wehrte. Diese hinterlistigen Menschen, von einem Ehrbaren Kampf verstanden sie nichts, ärgerte sich Rotz´ar als die Pfeile über den Hügel zischten. Sein Bruder wurde an der Schulter verletzt, was das schwingen seiner Axt erheblich erschwerte. Sein Vater wurde von drei berittenen Lanzenträgern in die enge getrieben, was seine Wut erst richtig entfachte. Den ersten holte er mit seiner Axt vom Pferd als auch ihn ein hinterlistiger Pfeil ins rechte Bein traf. Mit dem Kampfgeist von 100 Orkkriegern sank er auf ein Knie, die Axt immer noch fest in den Händen haltend, bis ein zweiter Pfeil sein Ziel fand. Rotz´ar vernachlässigte für einen Augenblick seine Deckung um nach seinen Bruder zu sehen, der für seinen Geschmack zu ruhig war. Normalerweis waren seine Kampfschreie immer am lautesten und verliehen einer Schlacht erst die richtige Atmosphäre. Der kalte Stahl eines Langschwertes bohrte sich tief in die linke Seite. Er drehte den Kopf und schlug mit der Axt auf den kleineren Soldaten der verzweifelt versuchte sein Schwert wieder herauszuziehen. Seinen Bruder konnte er unter den Herahnlaufenden Horden von Soldaten nicht mehr sehen und auch sein Vater verschwand aus seinem Blickwinkel. Keuchend trat er einen Schritt zurück und spannte seine Muskeln an. Mit ihm werden sie kein leichtes Spiel haben, er hatte schon schlimmere Verletzungen davon getragen. Mit einem Schrei auf den Lippen und der schwere Axt in der Hand stürmte er den Soldaten entgegen, er musste seine Familie finden. Die Soldaten schlugen und stachen nach dem Ork, der jegliche Treffer einfach ignorierte. Ein gutes Stück hatte er sich schon vorgekämpft als ihn eine Lanze in den Rücken traf. Ein lauter Schrei klang durch die sonst so stille Nacht. „Feiger Mensch“ dachte Rotz´ar und drehte sich dem Reiter entgegen. Die Augen funkelten vor Kampfrausch. Der Reiter wollte fliehen aber das konnte Rotz´ar nicht zulassen, er rannte wie besessen, um den widerlichen Feigling den gar auszumachen. Mit einem gewaltigen Sprung holte er ihn vom Pferd. Beide stürzten die nahe liegende Schlucht hinab. Gute fünfzig Fuß rollten sie den Abhang herunter. Der Soldat war auf der stelle Tot. Rotz´ar hatte seine Waffe verloren und das Blut quoll aus seinen unzähligen Wunden. Hoffentlich würden die Soldaten nicht nach ihm suchen, mit den Verletzungen würde es schwer werden zu entkommen. Er kannte sich im Minental gut aus und benutzt die engen steilen Wege die mit dem Pferd nicht passierbar waren. Nur noch ein paar Stunden zu Fuß und er würde Land erreichen in dem es vor Orks nur so wimmelte, der Gedanke seine Familie zu retten ließ ihm keine ruhige Minute. „Ich komme mit Verstärkung zurück“ brüllte er die Sterne an und legte noch ein Schritt zu. Nach einer weile verließen ihn die Kräfte und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er zu sich kam, lag er auf einem klapprigen Holzwagen und seine Wunden waren gewaschen und verbunden worden. Ein Orkkrieger stierte ihn an und reichte ihm ein trockenes Stück Fleisch. „Wenn wir in Nordmar angekommen sind wirst du uns erzählen was dir zugestoßen ist“ waren die letzten Worte die er richtig verstehen konnte, bevor sich seine Augen wieder schlossen und er in einen tiefen Schlaf fiel.

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    Geändert von Anne Bonny (16.12.2007 um 22:19 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #416
    Neuling
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    Haakon ist offline
    Name:
    Haakon

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    45

    Beruf:


    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Haakon stammt wohl ursprünglich aus Nordmar, er ist groß und unglaublich kräftig. Seine Stimme ist tief und stets krächzend oder heiser, dies rührt aus der langen Zeit der Gefangenschaft.
    Auch viele Jahre in den dunkelsten Löchern konnten den Mann nicht von seinem Lebensweg abbringen, Haakon ist brutal, skrupellos und denkt an seinen Profit. Er hat nur wenige, die er als Freunde bezeichnet, und selbst diese können ihm nicht ganz vertrauen. Wer sich jedoch die Gunst des Mannes errungen hat, kann sich seiner ewigen Treue sicher sein.
    Haakon spricht nicht viel, trinkt gern und ist ein hervorragender Seemann. Wegen den vielen Entergefechten, die er bestanden hat, führt der Nordmarer eine schwere, einhändige Doppelaxt, die er mit unglaublicher Effizienz zu schwingen vermag. Haakon weiß um die Effektivität eines wohlgezielten Armbrustbolzens, doch er konnte die Kunst, Projektilwaffen zu beherrschen, nicht annähernd meistern. Magie ist ihm suspekt.
    Wenn Haakon sich einem Gott verschrieben hat, ist es am ehesten Adanos, dem Gott des Wassers.

    Vorgeschichte:
    Eben noch hate sich Haakon, gefesselt und im Magazin des Schiffes der widerwärtigen Paladine, an der Monotonie des knarrenden Holzes, der knatternden Segel und den Wellen, die gegen den Schiffsrumpf platschten, gestört, als plötzlich ein erschreckter Ruf von oben erklang. Der Gefangene horchte auf. Wieder ein Schrei, dann ein Rumsen. Infernalisches Gebrüll erklang.
    Haakon wusste sofort, was passiert war. Es musste ein Kampf ausgebrochen sein, und ein Kampf brach auf See nur durch eine Enteraktion aus.
    Hektisch rappelte sich der Nordmarer auf. Er legte den Kopf, lauschte nach oben. Ein Grinsen erschein auf seinem faltigen Gesicht. Endlich ein Lichtblick.
    Minuten später fiel die Luke zum Unterdeck krachend auf. Ein Stiefel erschein auf der Stiege, dann noch einer. Ein Mann kam, mit gezücktem Krummschwert, in das Zwielicht herunter.
    Haakon presste sein Auge an das kleine Gitter in seiner Zellentür. Vom Regen in die Traufe, fuhr es ihm durch den Kopf, als er den Eindringling sah. Er war eindeutig ein Assassine Varants - und damit nicht die Rettung aus der Gefangenschaft.

    Haakon hat nordmarisches Blut in seinen Adern, dennoch wuchs er den Küstenstädten Myrtanas auf. Schon mit jungen Jahren fuhr er mit den Fischern zum Fang auf See, die Liebe zum Meer wird ihn sein Leben lang begleiten.
    Mit zunehmendem Alter arbeitete der Mann in den Häfen der kleinen Dörfer an der Küste Myrtanas. Abends kehrte er in Kneipen ein und sprach dem Bier zu.
    Eines Abends eskalierte eine Auseinandersetzung im Rausch zu einem handfesten Kampf, Haakon vergoss sein erstes Menschenblut und tötete seinen Kontrahenten mit einem Messerstich.
    Noch in derselben Nacht floh Haakon als Geächteter und gesuchter Mörder. In den folgenden Jahren traf er wieder und wieder auf Piraten und Schmuggler, die an der Küste ihrem Werk nachgingen. Als 22 Jähriger war er endgültig in das Uhrwerk der Piraterie hineingeraten.
    Jahrelang plünderte er in Myrtana und Varant, überfiel Schiffe auf hoher See und ging sogar in Khorinis illegalem Handel nach.
    Nach 12 Jahren des Raubens geriet Haakon während eines Entergefechts in Gefangenschaft, als ihn ein Magier mit einem Zauber betäubte. Seitdem hegt der Mann Abneigungen gegen die Günstlinge der Götter, selbst wenn sie auf seiner Seite kämpfen.
    9 Jahre vegetierte Haakon in einem Kerker Khorinis vor sich hin. In der Zeit wurde sein Bart lang und strähnig, so wie er heute ist. Sein Körper baute gewaltig ab, von dem Bär eines Seemanns sah man nichts mehr. Es blieb nur der Traum von der See.
    Schließlich sollte der Nordmarer nach Myrtana verschifft werden, bis heute weiß er nicht, warum. Während der Reise jedoch wurde die Diener Innos von Assassinen überfallen, die sie alle zu Sklaven machte. Auch Haakon schloss mit seinem Leben ab.
    Jedoch ereignete sich wieder ein Glücksfall - das Schiff der Assassinen kenterte in einem Sturm kurz vor Bakaresh, Haakon allerdings konnte sich an die Küste Varants retten.

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    Geändert von Anne Bonny (16.12.2007 um 22:36 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #417
    Lehrling Avatar von Shaad
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    Name:
    Shaad

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:
    + Hilfsbereit
    + nett
    + mutig

    Negative Eigenschaften
    - Kann schönen Frauen nicht widerstehen
    - Ist meistens nur auf sein Vorteil aus
    - Ihm fällt es schwer im Team zu arbeiten
    - Immer wieder ein Drang zur Gaunerei

    Vorgeschichte:
    Im weiten des Landes von Myrtana, kam eines Tages ein junger Spund zur Welt. Dieser Junge hat den Namen Shaad bekommen. So entschied es sein Vater, der ein armer Bauer war. Doch für ihn war er reich, denn er hatte eine Frau, seine Tiere und eine selbstgebaute Hütte. Und nun kam zu seinem großen Glück ein neugeborener Junge.

    Dieser Junge namens Shaad wuchs bis zum Alter von 7 Jahren auf dem Hof auf. Doch dann erschien eine große Wende in seinem Leben. Banditen hatten den Hof überfallen und alle Tiere geschlachtet und das Haus abgewackelt. Shaad's Vater und seine Mutter verteidigten sich und starben leider bei diesem Versuch.

    Shaad stand nur nebenbei und konnte nichts machen, er war geschockt und gleichzeiig gelähmt. Der Banditenanführer hatte den Jungen mitgenommen und zog ihn auf. Er machte aus ihm einen kleinen Dieb. Shaad musste bis zu seinem 18. Lebensjahr trainieren. Dann hatte er ausgelernt und verschwand in einer stürmischen Nacht aus einer Banditenhöhle. Shaad wollte auf eigenen Beinen stehen und sich selbst versorgen. Dies ging bis zum 25. Lebensjahr ganz gut, doch nun kann er sich nicht mehr verpflegen durch seine diebischen Tätigkeiten, denn alle Leute sind aufmerksamer geworden.

    Als er heute einen langen und schwerigen Tag mit einer sehr kleinen Ausbeute hatte, hatte er sich in eine Höhle in der Wildnis verkrochen und hatte sich da zum schlafen gelegt.

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    Geändert von Anne Bonny (17.12.2007 um 16:45 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #418
    Lehrling Avatar von Rosario
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    Rosario ist offline
    http://fc01.deviantart.com/fs19/f/20...y_Angela_T.jpg (image hidden)





    Name:
    Rosario

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Handwerker (Schauspieler)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Rosario ist ein junger Schönling, ein verwöhnter Adelsohn , welcher auch kein Interesse hat was daran zu ändern. Er verwirrt jedem den Geist mit seinen excellent getroffen Worten und ist ein richtiger Schürzenjäger, welcher nicht selten über gehörnte Ehemänner flucht. Auch spricht er immer sehr theatralisch und macht sich gerne mal nen Spass aus anderen. Wie dem auch sei, er ist oft frech, faul und ein richtiger Schnösel. Desweiteren ist er nicht gerade der mutigste. Zu guter Letzt hat er die Angewohnheit sich die unsinnigsten Titel aus zu denken, wobei er vor Fremden , und wenn es der König wäre, zumindest immer darauf besteht \"Der unglaubliche Rosario\" genannt zu werden. In Sachen glauben, ist er zwar stark Innos Gläubig, hält jedoch nichts von der Kirche Innos in Form der Feuermagier. Zu guter Letzt ist er Raucher und hat immer einen Block und Stift dabei, um alles auf zu schreiben was als Vorlage für ein neues Theaterstück dienen könnte.

    Vorgeschichte:
    Rosario ist der Sohn eines Adelsgeschlecht aus Khorinis, welches ihr Geld mit dem Erzhandel gemacht hat. Jedoch hat er nie wie sein Vater wollte anständigen Tätigkeiten erlernt oder seine Pflichten ergriffen. Er hat sich immer nur den angenehmen Seiten des Lebens zugewandt: Kultur, Literatur, Kunst, Alkohol und schönen Frauen. Dies alles sah er am besten in Theater vereint, da sein Vater ihm jedoch dies nicht erlaubte, lebte er schnell ein Doppelleben. Immer wenn er freien Ausgang hatte hat er sich heimlich zu einer Gruppe reisender Schauspieler geschlichen und dort in aller feinster Art das Theater und Taschenspieler Handwerk erlernt. Allgemein hat er sowieso überraschend gut unter den normalen Bürgern, ja sogar im Hafenviertel überlebt, als rechter Überlebenskünstler.

    Dann jedoch geschah es das durch die Orkkriege der Erzhandel ausblieb und lange lebte Rosario trotz des Krieges und allen unbeschwert. Bald jedoch merkte er das das Erbe zu Ende ging, Khorinis welches kurz vor dem Untergang stand und somit keine Aussicht auf Besserung bestand musste er einen Entschluss fassen um seinen extravaganten Lebensstil aufrecht zu erhalten. So nahm er den einfachsten Weg wie immer, lies sich ein Erbe vorzeitig auszahlen, was etwa 2500 Goldmünzen betrug und nahm das nächste Schiff in Vengard. Ohne jegliche Pläne, sich einfach wie immer im Leben treiben lassen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.12.2007 um 20:25 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #419
    Schwertmeister Avatar von Makris
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    Hier und da aber niemals dort
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    Makris ist offline
    Name:
    Makris

    Alter:
    20

    Berufe:
    Jäger

    Gilde:
    Gilde Innos Rang: Knappe

    Skills:
    2/6
    Hauptskills:
    Bogen1 (by Golsir)
    Nebenskills:
    Jäger

    Waffen:
    Mehrere verschieden geformte Dolche
    Jagdbogen

    Inventar:

    Kleidung:
    Sandfarbene, Schneeweiße, Nachtschwarze und Waldfarbene
    Ganzkörperkleidung mit Kapuze.
    Leichte Lederrüstung, Lederpanzer, Anwärterrobe und Adlatusrobe der Gilde Innos
    Falknerhandschuh, Handschuhe mit und ohne Fingerschutz, Stiefel

    Waffen:
    Bogen
    mehrere verschiedene Dolche

    Allgemeines:
    Nahrung, Familienamulet, 1300 Gold, 4 Wolfsfelle, 4 Hirschfell
    Angel, Etwas Papier und was zum schreiben, Feuersteine
    kleine Seile und Fäden,

    Bücher:
    kleines Buch übers Fallenstellen, kleines Falknerbuch
    kleines Buch über Zähne und Krallen ziehen etc.
    kleines Buch über die Jagdbedingungen in der eisigen Steppe,
    kleines Buch über die Jagdbedingungen im Mittelland,
    kleines Buch über die Jagdbedingungen in der Wüste
    kleines Buch übers Tarnen unter verschiedenen Bedingungen

    alle Bücher von Makris selbst verfasst.

    Im Inventar wird alles erwähnt was Makris bei sich trägt, sprich auch Sachen die schon erwähnt wurden. Inventar wird bei einer Änderung immer Editiert.

    Rüstung:
    Ganzkörperkleidung in verschiedenen Farben, leichte Lederrüstung, Anwärterrobe, Lederpanzer,

    Leute die Makris als Freund nennen können:
    Matthew, Ganzo, Irenir, Samal, Yasmin D'Ahara, Shibuhya,

    Eigenschaften:
    - mistrauisch, sagt so wenig wie möglich
    ,dunkle erscheinung, mag keine Leute hinter sich, denen er nicht vertraut
    + freundlich, hilfsbereit, tierfreundlich, ihm geht nicht so schnell die Puste aus, Makris ist durch und durch Jäger und fühlt sich im Wald am wohlsten
    ~ immer mit Kapuze, mag nur Wein und zwar wenig, Wenn Makris so richtig langweilig ist, fängt er an zu schnitzen. Er ist darin nicht ausgebildet, kann aber doch schon was zustande bringen.

    Aussehen:
    Da Makris immer eine Kapuze trägt, sieht man seine Augen nicht. Nach unten wird sein Gesicht aber sichtbar und entblößt ein normales Kinn und eine normale Nase. Makris geht gerade, immer bereit, sich jemanden zu entziehen. Makris ist um die 1,60 bis 1,70 groß, aber für seine verstorbene Familie war das die normale Größe.

    [Bild: Jepp.PNG]

    Sein Haustier:
    Name: Asmodai
    Gattung: Falke
    Aussehen: Vollkomen Schwarz

    [Bild: Falke Sig.bmp]

    Vorgeschichte:
    "Hab ich dich endlich blödes Vieh". Ich stürzte mich auf den Wolf und wir rangen miteinander bis der Wolf brach in sich zusammen. Ich holte mir das Fell des Wolfes.
    Hallo mein Name ist Makris und dies ist meine Geschichte:

    "Mein Sohn steh auf wir müssen weg,schnell!"Ich rieb mir die verschlafenen Augen und schaute aus dem Fenster. "Aber Mama ist es nicht zu früh um auf das Feld zu gehen? Es ist doch erst kurz vor Mitternacht." "Nein nein,komm Makris wir werden Überfallen! Übers Feld kommen mehere Banditen die uns umbringen wollen!"Schweißperlen liefen an meiner Mutter runter und ich war schlagartig wach. Wir leben auf einem kleinem Bauernhof.mein vater ist gestorben nur meiner mutter war es zu verdanken das wir ,als wir kurz vor dem Hungertod standen überlebt haben denn sie wollte es unbedingt wissen was in dem kleinem Tal war und da haben wir einen verlassenen Bauernhof gefunden. Während meine Mutter auf dem Feld arbeitet,ging ich in den Wald spielen.Damals war ich 10 und hatte noch keine Sorgen,ich lebte einfach in den Tag hinein.Wir kamen vor einer Woche hier an und versuchen zu überleben Nein das lasse ich nicht zu! Meine Mutter und ich verließen das Haus gerade als die ersten Brandpfeile geflogen kamen. Wir schlichen uns an den Banditen vorbei und als wir hinter ihnen waren rannten wir los. Ein Bandit bemerkte das und rief etwas. Was genau er rief konnte ich nicht verstehen,aber erahnen denn die anderen Banditen schossen auf uns. Kurz vor dem Waldanfang wurde meine Mutter in linke Bein getroffen.Sie stürtzteund ich rannte zu ihr sie gab mir ein Amulett und sagte dann ich solle verschwinden.Aber zu spät ein Bandit steht schon mit erhobenem Schwert da und will mich niederstechen. Ich rolle mich schnell zur Seite,aber er trifft mich nicht schlimm aber im Gesicht das kann Folgen haben. Ich sah noch wie meine Mutter abgestochen wurde und dann rannte ich. Ich bin in den Wald und weiter kann ich mich leider nicht erinnern auf einmal wachte ich auf und stellte fest das ich in einem Kloster war. Von den Menschen die dort lebten erfuhr ich ,dass sie mich im Wald gefunden haben und mich gesund pflegten ich wuchs dort auf. Und eines schönen Tages habe ich mich auf den weg zur einer naheliegenden Stadt gemacht. dort angekommen probierte ich verschiedene Berufe aus und fand ich meine Berufung:Jäger! Und jagen konnte ich gut denn ich bin als kleines Kind schon im Wald rumgelaufen da hatte ich viel Zeit zu üben. Ich war kein schlechter Jäger nur meine Merkmale wiesen mich aus.Ich bin immer mistrauisch,am Anfang zu jedem unfreundlich,sage nur das nötigste.Einer der mich nicht kennt denkt erstmal gruseliger Typ, er sagt sogut wie nichts schaut sich immer unauffällig um ,ziemlich mistrauischer Kerl. Doch wer mich kennt weiß das ist ein netter Mensch,mit ihm kann man viel lachen,er ist hilfsbereit und man kann ihm vertrauen. Aber selbst bei Freunden nehme ich die Kapuze nicht ab.Warum nicht? Das werde ich euch nicht erzählen.

    2. Kapitel
    Es war soweit, Makris hatte es nach Vengard geschafft. In Vengard lernte er Sunder kennen der ihn in die Bürgerwehr aufnahm. Makris beteiligte sich am Nordmar Konvoi und überlebte den Orkangriff. Dort traff er auch Matthew, mit dem er sich anfreundete. Als er zurück in Vengard war, traff er seinen alten Freund aus Kinderzeiten: Nanok. Er übernahm eine Falknerei, musste sie aber sofort wieder abgeben, da der vorherige Falkner hohe Schulden gemacht hatte. Viel Zeit hatte Makris leider nicht, er wurde in der Innoskirche aufgenommen und ging in die Wüste. In der Wüste traff er den Falkner, stellte ihn und nahm Gold an sich um einen Teil der Schulden zu bezahlen. In der Wüste lernte er Samal und Irenir kennen, sowie traff er dort wieder auf Matthew, der ebenfalls in die Wüste gewandert ist. Er trainnierte mit den Dreien den Dolchkampf und alle verbesserten sich darin, bis auf Matthew der sich weigerte mit Zahnstochern zu kämpfen. An einer Wassermagierweihe nahm er auch noch teil, sowie am darauffolgenden Fest, wo er jedem Feienden eine Schnitzfigur in die Hand drückte als Geschenk und sein Falke Asmodai Kunststücke volführte. nach dem Fest brachen Irenir und Samal mit der Pilgerreise auf, Matthew ging auch fort und Makris ging nach Bakaresh, kaufte dort Stahl, ging zurück nach Al Shedim und gab den Stahl in der Waffenschmiede ab und nahm sich seine Dolche. Er traff endlich auf Shibuhya einen alten Bekannten und Lasseko, der ihnen viele Informationen über das Jagen vermittelte. Shibuhya und Makris brachen nach Vengard auf. Makris hatte schon einen weiten Weg hinter sich, doch der froßteil lag noch vor ihm...

    zugelassen
    Geändert von Makris (11.12.2008 um 23:54 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #420
    Neuling Avatar von Narziß
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    Al Shedim/Gilde: /Waffe: Brotmesser/Rüstung: / Inventar:Syrinx, etwas Proviant, Eisennadel,Tattootinte, Papierfetzen, fremder Tabak, Aromakräuter zum rauchen/
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    Narziß ist offline

    Vorstellung: Narziß

    Name:
    Narziß

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Tätowierer (Handwerk)

    Aussehen
    [Bild: aussehennarzixj1.jpg] (ohne Rüstung)

    Waffe:
    Brotmesser
    [Bild: brotmesser-ponado_a.jpg]

    Kleidung

    Weiße langärmliches Hemd mit hohem Kragen. Weiße Hose, dünner Ledergürtel sowie braune Stiefel.

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Narziß ist ein gutgläubiger, unerfahrener Junger Mann, der viel zu schnell von überzeugt werden kann, wa sihn außerdem sehr berechbar macht.
    Aber dennoch wird er schnell wütend , wenn jemand über sien land und seine Kultur herzieht.
    Er ist jedoch ein wenig verliebt in Sinnestäuschende Dinge wie Drogen.

    Vorgeschichte:
    Narziß kam von einer weit von Myrtana entfernten Insel, mit Namen Syrinx, benannt nach der Flöte die der bocksbeinige Gott Pan einst erfand. Der den Myrtanern unbekannte fröhliche Waldgott, wird auf der Insel hoch verehrt. Ihm opfern ihre Bewohner Vieh, Honig, Most und andere Köstlichkeiten.
    Narziß wurde in einem Bauernhaus geboren in mitten des Dorfes Nyhm. In seiner Kindheit tobte er mit anderen Kindern, lernte das spielen der Syrinx, arbeitete auf den Feldern seines Vaters und verbrachte oft Stunden damit, Bilder von seiner Umgebung zu malen.
    Obwohl er ein Bauer ist, wird sein Vater auf Syrinx als Adliger bezeichnet. Auf Syrinx ist man adlig, sobald man ein Grundstück und das Wahlrecht hat, was man durch besondere Taten innerhalb des Dorfes erhält.
    Er lernte das lesen, das Schreiben sowie das Rechnen der heimischen Sprache und Zahlen.
    Von einem Priester, der erzählte er käme von einer Wüste namens Varant, lernte er die Sprache des Mannes zu sprechen.
    Er führte ein ruhiges Leben, bis eines Tages eine Armee übers Meer kam. Ihre Segel waren rot und ihre Flagge zeigte ein Symbol, es war nicht zu zuordnen, was es war, aber etwas war daran dunkel und geheim. Die Anführer der Armee teilten sich das Land auf und peitschten es aus unter ihren Regeln und ihren Klingen.
    Narziß Eltern beschlossen ihren Hof aufzugeben und weg zu segeln. Der Priester erinnerte sich an sein Land. Sie nahmen den Priester mit auf die Fähre, sowie Narziß und Proviant.
    So war Narziß auf dem Weg in die Wüste Varant.
    zugelassen
    Geändert von Narziß (23.12.2007 um 20:19 Uhr)

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