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  1. Beiträge anzeigen #321
    Einmalposter Avatar von Joey Barton
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    Joey Barton ist offline

    vorstellung joey barton

    Name:
    Joey Barton

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    +freundlich zu allen kunden(es sei denn es sind diebe)
    +immer bereit zu handeln
    -kann auch ungemütlich werden

    Vorgeschichte:
    In der Wüste Varant gab es viele Händler, Joey war einer von ihnen, aber nur solange bis Zuben herausgefunden hatte, was für schmierige Geschäfte er machte! Joey beauftragte Diebe, die für ihn stehlen sollten. Was sie auch meistens erfolgreich taten, bis er sie beauftragte Nafalem zu bestehlen. Natürlich bemerkte er es und meldete es Zuben, denn seine nixnutzigen Diebe hatten alles ausgeplaudert. Doch bevor er die nötigen Mittel ergreifen konnte um ihn zu töten, floh er aus Varant nach Myrtana. Doch auf dem Weg dorthin hatte er sehr viel Pech, Ortega der Anführer der Banditen an der Küste von Myrtana hatte davon Wind bekommen. Also hetzte er ihm seine Leute auf den Hals. Joey blieb nichts anderes übrig als mich solange zu verstecken, bis die Bande abgezogen waren. Aber das gelang ihm nicht. Er wurde entdeckt, niedergeschlagen und ausgeraubt. Und als er wieder zu sich kam, lag er, die viere von sich gestreckt, auf dem Boden. Doch jetzt würde er in Myrtana ein neues Leben beginnen...


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (26.08.2007 um 21:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #322
    Ritter Avatar von Matthew
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    Reddock....Gilde: Gilde Innos.....Rang: 5 (Ritter).....RPG: Rang 3 (Knappe)
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    Matthew ist offline
    Name:
    Matthew

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Waffenschmied und Koch in Reddock


    Rang:
    OT: Ritter der Gilde Innos
    RPG: Knappe von Sir Ulrich


    Waffe:
    Ein Langschwert
    Der Griff besteht aus Crawlerplatten
    Geschmiedet in und bennant nach: Okara

    Rüstung:
    Lederrüstung (by Bengar)

    Aussehen:

    Matthew ist ein großer, kräftiger und doch geschickter Kerl. Die meisten überragt er mit seinen knappen 2m. Er hat Muskel bepackte Arme, kann sich dennoch dank seiner Akrobatischen Künste dehnen und Bewegen wie er will.
    Seine braun- blonden Haare sind eigentlich immer unordentlich und stehen in alle Richtungen. Das unauffälligste und Auffälligste zugleich sind seine Augen, während das linke von einem normalen blau erfüllt ist das rechte eine Mischung aus blau und braun, das heißt die eine Seite ist blau die andere braun.

    Im moment ist er blass, hat schwarze Ringe um die Augen und sieht kränklich aus. Ein Vollbart ist auch schon zu sehen, auch wenn er noch nicht den Hals erreicht.

    Karriere:

    .12.9. 2007: Anwärter
    14.10.2007: Waffenknecht
    16.12.2007: Knappe
    .16.3. 2008: Gardist
    .21.9. 2008: Ritter

    Schlechte Eigenschaften:

    Matthew sagt zu einem guten Tropfen Bier niemals nein, er ist ein begeisterter Trinker.
    Außerdem liebt er alles das Ungesund ist, also nicht nur Alkohol sondern auch Sumpfkraut, Zigaretten und gutes Essen. Angeberisch ist er auch, wenn er bemerkt das jemand schlechter als er selbst ist kann er es nicht lassen darauf herum zu reiten. Die Schüler Matthews mussten zudem schon ein par mal sehen das er bei schlechter Laune zu fiesen Methoden überging.

    Gute Eigenschaften:

    Matthew ist sehr Wissensdurstig und Ehrgeizig,
    in all den Jahren wo er manchmal der Ungerechtigkeit seines Vaters ausgesetzt war lernte er die Ungerechtigkeit zu hassen und ist bis heute ihr Feind.
    Er ist auch nicht Arbeitsscheu und freut sich immer über eine Aufgabe. Außerdem ist er sehr stolz und lässt nicht dumm mit sich reden. Doch das wahrscheinlich beste ist an Matthew das er völlig loyal ist, zu seinen Freunden, seinen Verbündeten, dem König, den Rebellen und allen anderen die es sich verdient haben.

    Skills: 7/10

    Einhandkampf II ( by Sir Ulrich)

    Waffenschmied ( by Rodeon)

    Schmied (selbst beigebracht)

    Akrobatik II (by Rodeon)

    Koch ( selbst beigebracht)



    Vorgeschichte:

    Matthew war der Sohn eines Barbiers und wollte sein ganzes Leben schon Magier werden, aber sein Vater hielt nichts von Magiern und ihren Lügen von Innos und Beliar also war es ihm verwehrt Magier zu werden. Matthew wusste nicht wie oft er schon seinen Vater angebettelt hat nach Khorinis gehen zu dürfen und Magier zu werden, aber er konnte nichts machen. Nachdem seine Mutter vor ein paar Jahren gestorben war, war der Vater nicht mehr der alte. Seit dem Tod der Mutter war er launisch, ungerecht und Egoistisch, Matthew glaubte dass der Vater ihn einfach bei sich haben wollte.
    Aber eines Tages flog eine Blutfliege von hinten auf den Vater zu und stach ihn. Nur durch die Heilende Kraft Innos und der Hilfe eines Magiers durfte der Vater weiter leben.
    Matthew erhielt jetzt auch die Zustimmung des Vaters endlich seiner großen Leidenschaft hinterher zu eilen und Magier zu werden. Doch auf der Insel von Matthew gab es nur einen Magier und der beschränkte sich nur auf Tränke brauen. Und so stand es fest Matthew würde nach Khorinis gehen müssen und um seine Aufnahme bitten. Und wer weis vielleicht wird er eines Tages ein großer Magier.
    Aber der Vater war sehr arm woher sollten sie das Geld hernehmen um die Reise zu bezahlen?
    Matthew hatte nur eine Wahl, Geld verdienen und ein Schiff finden um nach Khorinis zu kommen!


    Matthew versuchte alles um Geld zu verdienen, außer zu Betteln das kam für ihn nicht in frage, er wollte für sein Geld arbeiten.
    Eines Tages fand er dann jemanden der von ihm etwas wollte das Matthew sein ganzes Leben nicht vergessen wird.
    Ein seltsam vermummter Mann trat zu ihm als er nach der Suche nach Arbeit war. Und sagte:" Du brauchst Gold? Vielleicht hab ich Gold für dich, aber dafür will ich auch etwas!"
    "Was wollen sie ich gebe euch alles was ihr wollt!" sagte Matthew aufgeregt. Der Mann lies ein kaltes lachen ertönen das Matthew das Blut in den Ader gefrieren ließ. "HAHAHAHA... Prächtig, aber ob du mir alles geben wirst was ich will? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher...HAHAHA... Ich will nur dass du mir einen Gefallen erweist." " W w w w was fü ü r ein Gefa l l len?" fragte Matthew mit stotternder und ängstlicher Stimme.
    "Oh diesen Gefallen musst du mir nicht jetzt sofort erfüllen ich komme darauf zurück, wenn du das Gold an nimmst bist du einverstanden, und wir haben einen HA HA HA Vertrag. "Matthew blieb fast das Her stehen, der vermummte Mann lief in eine schmale Saggasse, und als Matthew im hinterherlaufen wollte um nachzusehen was er dort machte war er schon weg. Nur noch ein dreckiger Beutel lag auf dem Boden, Matthew sah hinein er war mit einigen Münzen gefüllt, zweifellos genug um nach Khorinis zu kommen. Matthew dachte kurz nach dann steckte er den Beutel in die Tasche und ging nach Hause.


    Er erzählte seinem Vater dass er genug Geld beisammen habe, und das er es durch Arbeiten am Marktplatz erhalten hatte.
    Würde er seinem Vater die Wahrheit verraten, würde der ihn Ohnmacht fallen.
    Der Vater strahlte und nahm seinen Sohn in die Arme und drückte ihn, dann sagte er mit glücklicher Stimme :"Mein Sohn du hast es geschafft, du wirst mich also verlassen und dein Glück woanders suchen! Bring es zu mehr als es dein Vater getan hat, Ohh deine Mutter wäre stolz auf dich!"
    Matthew sagte nichts er hörte seinem Vater nur zu und drückte ihn noch fester. Sein Vater besah sich seinem Sohn mit Tränen in den Augen: "Gleich morgen früh gehen wir los und suchen ein Schiff das dich mitnimmt!


    Matthew hatte seltsame Träume in dieser Nacht er sah wie vermummte Kerle ihn auslachten, er saß in einem Käfig und konnte sich nicht bewegen, während die Männer Geld nach ihm warfen. "Lasst das das tut weh!!!" rief Matthew voller schmerzen und voller Angst.
    " Nur ein Gefallen, du wolltest uns einen Gefallen erweisen schon vergessen?" antworteten die Männer mit dämonischer Stimme im Chor
    Der Käfig wurde noch kleiner Matthew konnte sich nicht mehr bewegen. Die Männer warfen weiter. "AHHHHHH" schrie Matthew, "lasst das das tut weh!!!" Die Männer lachten ihn erneut aus und warfen weiter.


    Matthew wachte am nächsten Morgen auf und komischerweise lag eine Goldmünze in seinem Bett. "Nein das kann nicht sein, es war nur ein Traum!" sagte Matthew zu sich selbst. Die Münze muss ihm aus der Tasche geflogen sein.
    Aber dort kam schon sein Vater, und nahm ihn mit zum Hafen, sie fanden schnell ein Schiff das Matthew mitnahm, der allerdings auch das ganze Gold im Beutel wollte und so gaben Matthew und sein Vater dem Kapitän das Gold und Matthew durfte mit.
    Der Abschied war schmerzvoll für Matthew, aber dennoch wollte er gehen, und das tat er auch er setzte sich dann auf das Deck und saß dort fast die ganze Reise und dachte nach.


    Weiterer Verlauf



    Matthew war schliesslich in Khorinis angekommen und musste nach einiger Zeit ins Gefängnis von Khorinis, weil er einen Novizen verprügelt hatte der an Innos gezweifelt hatte.
    Um von dort wieder heruaszukommen hatt er sich der Bürgerwehr in Vengard angeschlossen, aber der aufenthalt im Gefängnis war nicht umsonst, er hatte dort Ingo einen Nordmarer kennen gelernt der ihm half mit dem Schiff nach Vengard zu kommen.
    In Vengard Arbeitete er für Sunder und half sogar einmal bei der Traubenernte. In Vengard kammen ihm auch Zweifell ob er Magier oder doch Paladin werden sollte. Aber als er einem Paladin beim Trainieren zusah und mit seinem Freund Ingo selbst auch Trainierte war ihm klar das dieses Leben voller Gefahren genau das richtige sei und so entschloss er sich doch kein Magier zu werden sondern ein starker Paladin, doch um dieses Ziel zu erreichen stand noch viel vor ihm.

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=416e77e4727465722e6a7067&big=1&bild=1]
    Das Leben Matthews konnte nun eigentlich nicht mehr besser sein, seine Reise hatte ihn bis zum Anwärter gebracht und nun dient er der Armee des Königs, doch das Ende von der Resie des jungen Anwärters ist noch nicht vorbei.
    Im Gegenteil sie hat noch nicht mal angefangen.
    Als Anwärter verbrachte er die meiste Zeit damit alle Aufgaben zu erfüllen die sein Vorgesetzter ihm gab, zwischendurch wurden diese dann aber doch unterbrochen durch Reisen nach Nordmar, Varant und Myrtana sodass er immer seltener in Vengard war.
    Auch die Handwerkerzunft die er eines Tages mit seinen Freunden gründete raubte ihm viel Zeit in der Armee zu dienen, doch er bereute es nicht. Mit der Zeit wuchs seine Stärke und vermehrte sich seine Erfahrung und so dauerte es nicht lange bis er sein Leben in der Stadt und der Armee aufgab und stattdessen nach Reddock ging, dem Lager der Rebellen. Dort konnte er den Orks wirklich schaden und das hatte er auch vor.
    Doch der Weg zu den Rebellen war gespickt mit Hindernissen, der Anführer der Rebellen wurde ausgerechnet zu der Zeit tödlich verletzt als Matthew auf dem Weg zu den Rebellen war und so wurde seine Ankunft nicht wirklich glücklich gefeiert, im Gegenteil er wurde als Eindringling empfunden und zuerst einmal festgenommen. Er konnte zum Glück beweisen das er kein Orksöldner war und auch nichts mit dem feigen Angriff auf Jarvis zu tun hatte.
    Der Aufenthalt in Reddock war zwar schön doch es bekam ihm nicht gut das die Rebellen sich in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, ihn überkam ein unsicheres Gefühl und so beschloss er das Lager zu verlassen, er ging mit den Handwerkern seiner Zunft in ein Wäldchen um dort Holz zu machen. Es war ein schöner Aufenthalt, außerdem hatte er bei einem Ritual teilgenommen das den Wald wieder gedeihen lassen sollte. Er hatte eine Eichel eingepflanzt die zu einem kleinen Bäumchen wurde und hatte zum ersten Mal über die Natur nachgedacht.
    Danach kehrte er zurück nach Reddock, wo er sich eine kleines Loch in der Höhle als neues Heim einrichtete.

    [Bild: 1.jpg]

    Die Rebellen waren genau das was Matthew brauchte, sie waren stark, wild und einfach nur gute Freunde, so stellte Matthew sich di Sache vor, doch aufgrund des verletzten ehemaligen Anführers war alles anders. Sie waren misstrauisch und unfreundlich, doch mit der Zeit würde der junge Akrobat ihr Vertrauen schon noch gewinnen das wusste er.
    Eines Tages traf Matthew dann einen Kerl namens Xarith. Er würde Matthews erster Schüler in Akrobatik sein. Und der Rebell trainierte den Schüler und dann kam noch ein Bursche namens Cadvan hinzu. Der Kerl kam Matthew zunächst ziemlich sympathisch vor also unterrichtete Matthew auch ihn. Ungefähr 3 Wochen dauerte die Ausbildung, Xarith warnte Matthew auch, Cadvan sei komisch, er wäre nicht derjenige der er vorgab zu sein. Doch der junge Anwärter wusste es besser und eines Nachts, er hatte ein bisschen zu viel getrunken, da wachte er auf und Cadvan stand vor ihm. Matthew wollte wissen was er in seinem Zimmer wolle, doch Cadvan lachte nur, und bis Matthew verstand was los war, stieß Cadvan der in Wirklichkeit Zasamalel hieß mit seinem Dolch zu. Er durchbohrte Matthews Schulter, danach floh er und lies seinen alten Meister blutend im Bett zurück.
    Matthew überlebte dank Yasmin die nun auch seine neue Schülerin war und machte sich auf um sich zu rächen, er holte sich eine Rüstung, lies seine Wunden heilen und lief dann mit 6 Rebellenfreunden und seiner Schülerin los nach Faring um sich einzuschleichen.
    4 der 8 Kameraden wurden beim einschleichen entdeckt und verfolgt, vermutlich wurden sie getötet. Doch Matthew, Sir Nils, Nando La’Chance und Yasmin D’Ahra waren nun in Faring und begannen damit so viel Ärger zu machen wie es nur ging. Matthew sehnte sich jedoch nur nach diesem Mistkerl, Zasamalel!
    Die Rebellen hatten es tatsächlich geschafft in Faring einzudringen, nicht nur das, sie machten auch tatsächlich einiges kaputt, von den Nahrungsrationen, bis zu Gebäuden bis zu den Söldner und Orks, alles was sie in die Finger bekamen musste dran glauben. Matthew versuchte Zasamalel zu finden, doch der Mistkerl schien nicht in der Stadt zu sein, das konnte doch nicht sein!
    Wütend setzte Matthew seine Pläne in Faring fort, solange bis er tatsächlich Zasamalel fand, der Mistkerl lief gerade auf der Straße als Matthew sich auf einem Hausdach verstecken musste, der Rebell stürmte hinunter, doch Zasamalel schien ein guter Schüler gewesen zu sein, im letzten Moment konnte er nach hinten springen und dem Schlag entgehen.
    Matthew wurde in den Kerker geworfen, dies war eine der härtesten Zeiten im Leben des Anwärters.
    Das foltern begann noch an dem selben Tag als er in den Knast geworfen wurde, die Peitschenhiebe brannten die ganze Nacht auf dem Rücken des Waffenschmiedes und er musste sich an den Händen angekettet das Essen mit den Ratten teilen welche in seiner Zelle hausten. Matthew entwickelte sich zu so etwas wie einem Tier, er fraß und schlief, er war dabei den Verstand zu verlieren. Doch er verlor kein Wort über Reddock, vorher würde er sterben. Nach ein par Tagen, Matthew kamen sie wie Wochen vor, aber es waren tatsächlich nur drei befreite ihn jemand, Zasamalel. Entweder hatte der Kerl ein schlechtes Gewissen oder es war tatsächlich so wie er es sagte: Matthew soll eine Nachricht an Ulrich überbringen, zweifellos um sowohl Matthew als auch Ulrich zu demütigen.
    Matthew war also befreit, jedoch in so schlechtem Zustand dass er vier oder fünf Tage brauchte um überhaupt Vengard zu erreichen, dort wurde er spärlich verarztet, blieb jedoch nicht lange, so schnell es ging machte er sich auf nach Reddock. Doch war er hier nicht mehr wirklich willkommen, die Rebellen misstrauten ihm, hatte er doch fünf Rebellen in den Tot getrieben. Selbst Ulrich hielt nichts mehr von ihm. Doch Matthew blieb stark, strengte sich an und begann als Waffenschmied für die Rebellen zu arbeiten. Das ganze Waffenlager in Reddock konnte der Schmied mit Waffen füllen, doch unterbrochen wurde die Geschichte von einem Angriff auf Ardea. Matthew eroberte mit seinen Kollegen und unter der Führung von Sir Ulrich Ardea zurück, welch ein Sieg, der jedoch nicht lange anhielt.
    Ardea wurde nach weniger als zwei Wochen wieder von den Orks zurück erobert, mit einer riesigen Armee und einem Kriegselefanten marschierten die Besatzer ein.

    Den Rebellen und Königstreuen blieb nichts anderes als die Flucht, zusammen mit seinem Kommandanten Sir Ulrich machte Matthew sich zu den Rebellen auf welche Reddock verlassen hatten und in die Berge gegangen waren, dort warteten sie auf Verstärkung. Die Verstärkung kam in Form von Rebellen aus Nemora und Okara, gute Soldaten, gute Freunde.
    Die Rebellen machten sich in Richtung Vengard, da die Armee nun bei Vengard sein musste, tatsächlich, doch war die Armee welche in Ardea war nun nicht mehr allein, es waren mindestens doppelt so viele wenn nicht noch mehr, alles schien verloren. Die Stadt wurde belagert, die Rebellen waren mit etwa 500 Mann kläglich in der Unterzahl. Matthew wusste nicht wie es weitergehen sollte.

    Trotz all dem Zweifel und der Furcht hatte es der König irgendwie geschafft die Belagerung zu überstehen, die Orks wurden zurückgeschlagen trotz ihrer großen Menge. Es war wirklich eine schreckliche Zeit bei der Belagerung und es wäre einige male fast schlecht für den jungen Matthew ausgegangen. Doch er hatte überlebt, zusammen mit den meisten seiner Freunde. Doch in Vengard selbst herrschte ein Chaos. Gebäude waren zerstört, es gab kein Essen, ja sogar noch weniger wie vorher, es gab Dutzende Tote. Alles war voller Leid. Und da Matthew dieses schreckliche Leid fast nicht ertragen konnte tat er alles um Vengard wieder aufzubauen, wo er konnte half er mit. Ja sogar die Toten schaffte er aus der Stadt und verbrannte sie. Es war wirklich eine schlimme Zeit. Umso schlimmer wurde es weil er nun auch noch mit einem Trupp Rebellen nach Nordmar reisen sollte um den Barbaren dort zu helfen. Ulrich führte sie an und Matthew ging mit einem seltsamen Gefühl im Magen. Vengard zurück lassen, jetzt wo die Stadt schwach war. Doch Ulrich war sein Kommandant und inzwischen war Matthew auch sein Knappe,
    Das Matthew Knappe war änderte natürlich nichts an seinem Stand bei den Rebellen.Sicher, er hatte ein bisschen mehr zu sagen aber auch nur weil er im Namen von Ulrich etwas verkündete oder der gleichen, er hatte mehr mit den Rebellen zu tun was Befehle anging, aber nicht weil er selbst besser geworden war. Und so bildete sich Matthew nichts darauf ein, erst wenn er selbst so wichtig war wie der Kommandant würde er angeben können. Der Waffenschmied hatte aber in Nordmar sowieso andere Sachen im Kopf. Zum einen war da Colodis, sein alter Freund den er in Myrtana getroffen hatte, es war ein Segen den alten Haudegen wiederzusehen. Doch er wollte auch an das Erz der Barbaren ran, es juckte ihn schon lange in den Fingern sich ein par Brocken zu verdienen. Doch noch bevor er dies tun konnte brachen sie zu einem großen Kampf auf. Banditen hatten den Wolfsclan angegriffen, der Anführer war Silvio, Matthew erkannte diesen Namen doch wusste nicht genau wer es war, irgendetwas regte sich in seinen Erinnerungen doch er ging nicht weiter darauf an. Diese Schlacht ging gut aus für den jungen Knappen, doch hatte er viele Menschen getötet und fragte sich danach ob ihm dieses Leben wirklich spaß machte. Ob er nicht lieber auf einen Bauernhof ziehen sollte. Doch er verdrängte diese Gedanken und kehrte mit Ulrich nach Reddock zurück.

    Wieder Zuhause angekommen bauten sie nicht nur einen alten Bauernhof wieder auf, nein Matthew begann einen langen Weg. Er begann ihn mir einem weiten Schritt, ohne zu Ahnen wohin ihn dieser Schritt treiben würde, nicht ahnend was auf ihn zukommen würde jetzt wo er ihn genommen hatte. Er begann langsam aber sicher einem kleinen Paket zu verfallen das sich in seinem Rucksack befand.
    Der Bauernhof war aber nicht das einzigste dass die Rebellen neu dazu bekamen. Nein auch einen Platz wo sie sich zurück ziehen konnten wurde gesucht. Sie brauchten ein Notfall- Lager in das sie sich zurück ziehen konnten. Bei der Belagerung Vengards waren es einfach die Berge, so unvorbereitet wollten sie nie wieder sein. Es wurde also eine geeignete Höhle gesucht. Doch leichter gesagt als getan, denn es war schwer eine große Höhle zu finden. Sie suchten einige Tage bis sie dann schließlich durch Zufall einen alten Stollen entdeckten. Der Eingang zu diesen alten Tunneln war jedoch verschüttet, durch die Ungeduld eines Rebellen jedoch war der Eingang schnell wieder frei. Der Kommandant der Rebellen Sir Ulrich beschloss ein par Leute hinunter zu schicken, die Gänge zu erforschen. Matthew war einer der Männer die dort hinunter gingen. Doch ihre Erkundungsreise verwandelte sich bald in einen Kampf ums Überleben. Denn noch am selben Tag als die Rebellen und auch ein par Magier waren dabei, in die Stollen stiegen fiel der Eingang wieder zu und sie waren verschüttet. Eine Lage aus der sie Scheinbar nicht einfach wieder heraus kommen konnten. Sie fanden ein Crawler- Ei... schlechte Aussichten für die Gefangenen im Berg.
    Zudem wurde Essen und trinken knapp. Drei oder vier Tage waren allesamt gefangen bis sie endlich von den anderen Rebellen befreit wurden, doch so einfach ging es dann natürlich doch nicht. Minencrawler! Die Mistviecher kamen zum Ausgang und ein Kampf entbrannte, Rebellen und Magier gegen diese wiederlichen Geschöpfe der Dunkelheit. Die Menschen gewannen. Und die Verschütteten waren frei.
    Nach diesem Abenteuer fühlte Matthew sich zunehmend kränklicher. Der Alkohol und der Tabak den er im Überfluss zu sich nahm schien langsam spuren zu hinterlassen. Der Knappe redete sich jedoch ein dass es was mit der Höhle zu tun habe.


    zugelassen
    Momentaner Status: mehr als Aktiv!!!
    Geändert von Matthew (25.02.2009 um 23:42 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #323
    Provinzheld Avatar von Sinured
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    Sinured ist offline

    Sinured

    "Und Sinured veränderte sich. Einst war er ein gut aussehender, kräftiger Mann mit langen schwarzen Haaren.
    Doch nun hinterließ Tzulans Geist sein Zeichen an ihm: Die Haut Sinured färbte sich schwarz und glich der eines Verbrannten. Seine Haare wurden dagegen schlohweiß, seine Zähne zu langen, furchtbaren Reißzähnen, mit denen er seinen Gegnern die Adern zerriss. Die Gestalt, ohnehin schon groß und muskulös, wuchs um einiges, dass er alsbald eine neue Rüstun benötigte. Seine Kräfte wuchsen von Tag zu Tag, bis er über die Stärke von zehn ausgewachsenen Männern verfügte.
    Sein Gebaren glich zusehends dem einer Bestie, das Fleisch aß er nur noch roh, und einge sagten, er trinke das noch warme Blut seiner Gegner. Die Zeit spielte für ihn keine Rolle, denn er alterte nicht mehr.
    Auf dem Schlachtfeld führe er eine eisenbeschlagene Deichsel als Keule, sein Schwert war so hoch wie zwei ausgewachsene Männer und schwer wie ein großes Weinfass, sein Schild glich von den Ausmaßen her einem Mühlstein und hatte dessen Gewicht.
    So kam er aus zweierlei Gründen zu seinem Namen, denn einmal vollführte er ungeheuerliche Grausamkeiten, zum anderen sah er auch aus wie eine wilde bestie. Das einfache Volk gab ihm den Beinamen >Das Tier<, und Sinureds Taten sprachen Bände.
    Längst gehorchten die Soldaten nur noch, weil sie Furcht vor dem Wesen hatten, das einmal Sinured gewesen war. Dennoch stürmten und verwüsteten sie weiter, denn sie fanden schon lange Gefallen an dem Morden und Plündern. Bestien und unbeschreibliche Ungeheuer kamen aus den Sümpfen, angelockt von dem Blutgeruch der Opfer, und schlossen sich der Armee an."

    Ulldartischer Geschichtsalmanach,
    XXI. Band, Seite 1051
    Name:
    Sinured

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    [Bild: ucyn3Dt2.jpg]

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    [Bild: ysMNLTJU.jpg]

    Eigenschaften:
    Zeigt so gut wie nie emotionale Regungen
    Liebt die Nacht und die Dunkelheit, sowie Regen
    Geht so gut es geht größeren Menschenansammlungen aus dem Weg
    Ist sehr geduldig
    Kennt sich mit Heilkräutern und Verletzungen aus, aber da er kein Barbier ist, dauert alles seine Weile
    Wenn er redet, ist er freundlich und zuvorkommend, hat eine tiefe, angenehme und vor allem ruhige Stimme, die so leicht keiner aus der Fassung bringt
    Kann nicht sofort jedem vertrauen
    Er trainiert sehr viel und hart, ist hart zu sich und hart zu anderen. Die Willenskraft und Selbstlosigkeit ist größer als alles andere.
    Muss immer darauf achten, dass niemand sein Brandzeichen sieht
    Hatte nie eine Familie, kennt das Gefühl der Liebe nicht
    Einzelgänger, er sehnt sich aber trotzdem nach Freunden, denen seine Aura der Angst nichts ausmacht, ihm fehlt das Gefühl, dass ihm jemand vertraut und mag

    Vorgeschichte:
    Es war ein regnerischer und stürmischer Tag. Kaum ein Mensch wagte sich hinaus auf die nassen Straßen. Hin und wieder sah man einen Armen oder Besoffenen auf seinem Weg nach hause. Sinured verachtete diese Menschen. Er war jetzt 18 Jahre alt und verstand nicht, wie man seinen Körper durch Alkohol derart schänden kann. Der Junge war ein Durchschnittsmensch, niemand würde sich denken können, was für ein scharfer Verstand hinter diesen wunderschönen braunen, ja fast schwarzen, Augen wohnte. Er war ca. 1,80 Meter groß und wog 63 Kg. Er war zwar kein Muskelpaket, aber das, was man bei ihm sah, war auch nicht zu verachten. Wenn man ihn so sah, einsam in den dunklen Gassen von Khorinis, würde man wahrscheinlich Angst bekommen, einige Leute sprachen von einer "Dunklen Aura", die ihn umgibt. Er hatte dunkles, kurzgeschnittenes Haar mit einer blutroten Sträne. Dieser sagte man nach, dass es das Blut von seinen Opfern war. Der Junge verstand sie aber nicht, er war der letzte, der einem anderen Menschen die Kehle durchschneiden würde. Aber es sollte anders kommen.
    Inzwischen war er schon bei seinem Ziel angelangt. Ein Haus von ungeheurer Größe und Schönheit, der Besitzer musste eindeutig sehr viel Geld haben um das Sinured ihn jetzt erleichtern wollte. Er hatte das Haus schon lange beobachtet, er wußte, wann der Besitzer nicht da war. So war es auch jetzt. Er war aufgeregt, sein Herz begann zu rasen, aber er zwang sich zur Ruhe. So ruhig wie möglich ging er zu dem kleinem Schuppen, der an das Haus angrenzte und kletterte auf das Dach. Von hier konnte er jeder Zeit entdeckt werden, egal ob Penner, Hausbesitzer oder Betrunkener. Mit diesen Gedanken im Kopf kletterte er auf der Fasade bis zum obersten Fenster, das er so präpariert hat, dass er es jeder Zeit aufbekäme. Leise und fast unsichtbar in der Dunkelheit schlich er den Gang entlang. Seine schwarze selbstgemachte Lederrüstung mit Kapuze schützten ihn meistens vor neugierigen Blicken. So auch jetzt, als unerwartet der Hausherr um die Ecke kam. Der Einbrecher war verwundert, erstaunt und geschockt zugleich, aber der Mann sah ihn in der Dunkelheit nicht. Plötzlich fiel der Mann vorneüber und Sinured sah ein langes, sehr dünnes aber trotzdem stabiles Messer in seinem Rücken stecken. Vorsichtig näherte er sich der Leiche, immer darauf vorbereitet, gleich die Flucht zu ergreifen. Aber es geschah nichts. Somit nahm er das Messer aus und sah es sich genau an. An seinem Griff war ein Totenkopf mit blutigen
    Augen eingeprägt. Eine Sekunde später wurde ihm Schwarz vor den Augen und er kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an, verlor den Kampf aber.
    Als er wieder erwachte, spürte er Sand unter sich. Er stand auf - langsam, denn er hatte Kopfweh. Da merkte er ein unheimlich starkes Ziehen in seinem Rücken, er musste aufschreien vor Schmerz. Neben ihm lag das Messer und auf seinem Rücken wurde der Totenkopf eingebrannt...
    zugelassen
    Geändert von Sinured (04.09.2007 um 14:22 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #324
    Schwertmeister Avatar von Daryn
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    Daryn ist offline

    Name:

    Daryn


    Waldvolk


    Rang:

    RPGlich: Druidenlehrling
    OT: Seher


    Robe:

    Novizenrobe aus alten Zeiten, zerrissen

    Alter:

    19(zu Beginn)

    Aussehen:

    1,90m
    schwarze Haare
    schwarze Augen
    Eine Tätowierung in Form einer Figur mit zwei Fledermausschwingen am rechten Arm
    helle Hautstreifen zwischen schwarzer Haut(
    Fluch)
    Eine Mal auf dem Rücken.




    Beruf:

    Arbeitslos


    Skills(2/6)

    Druidenmagie I
    - Krautatem
    - Tierzunge
    - Licht und Schatten

    Druidenmagie II
    - Kraft des Lebens
    - Augen der Wälder
    - Tiergeist


    Waffe:

    Unbewaffnet

    Eigenschaften:


    Aus dem einst hilfsbereiten und aufgeweckten jungen Mann wurde über die Zeit, hauptsächlich auch durch die Strafe des Fluchs, ein misstrauischer und leicht reizbarer Mann, der so gut wie niemanden an sich heran lässt. Er verachtet jegliche Schwäche in anderen Personen und auch von ihm selbst ist er angewidert, schafft er es nicht, eine Situation zu meistern. Doch Zeiten ändern sich. Und Daryn hat begonnen, umzudenken. Er versucht, wieder Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen und mit ihnen auszukommen.


    Sein Fluch:


    Seit der Berührung mit dem Irrlicht ist Daryn von einem Fluch belegt. Dieser Fluch verursacht bei Berührung mit schwarzer Magie Ohnmacht,Schmerzen oder kurzzeitiger Verlust der Magie.

    Öfters Plagen ihn Alpträume und nach einer Ohnmacht(
    1, 2, 3) hat sich sein Mal erweitert. Mittlerweile hat der Fluch seinen Körper bis auf ein paar Stellen geschwärzt, besonders auffallend sind die hellen Hautflecken um die beiden Male. D.h. beide sind noch deutlich zu erkennen.

    Aufgrund seinem unkontrollierten Umgang mit Magie stellte er eine Gefahr für seine Umgebung da, besonders für wehrlose Menschen. So entschloss er sich dazu, die Kraft, die Innos ihm geschenkt hatte, in eine Obsidianperle sperren zu lassen. So war vorerst die Gefahr gebannt, doch den jungen Mann dürstet es nach einem Heilmittel von seinem Fluch. Auf einer Reise in den Süden sucht er nun einen Weg, dieses zu finden.

    Mehr folgt...



    Vorgeschichte:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Unter Innos' Bannern




    Daryn lebte vor 3 Jahren noch in einem Jägerdorf,dort lernte er von seinem Vater was man als Jäger können musste,seine Mutter war schon früh gestorben.Nach dem Tode seiner Mutter war er lange nicht mehr in der Lage zu jagen und da sein Vater nicht mehr so gut Jagen konnte hatten sie nur wenig essen.Doch sein Vater machte ihm klar das das Leben weiter geht und seine Mutter immer in seinem Herzen weiterleben würde.Auch sagte er ihm das Innos über seine Mutter wachen wird.Er hatte neuen Mut geschöpft und ging wieder Jagen,immer dachte er an die Worte seines Vaters und er brachte wieder Fleisch mit nach hause,doch eines Tages wurde er von einem Ork überrascht und zog sich so einen Beinbruch zu,während das Bein verheilte jagte sein Freund Karit für ihn.Dafür war er ihm immer dankbar,doch nach zwei Jahren wollte er auch andere Städte und Dörfer sehen,so zog er aus,mit den Worten seines Vaters die ihm immer wieder den Mut geben seine Aufgaben zu erfüllen.Daryn ist sehr gläubig,sein größtes Ziel war ein Magier Innos zu werden.


    Ankunft in Vengard

    In Vengard angekommen, hörte er auf dem Beruf des Jägers nachzugehen, er wurde stattdessen Baumeister. Als ein Diener Innos hat er den Rang eines Adlaten erreicht und hat gelernt mit dem Schwert umzugehen, außerdem hatte er einen guten Freund kennengelernt, Matthew, mit ihm hat er eine Handwerkerzunft gegründet....

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)



    Werdegang:



    Als ein Mitglied der Bürgerwehr hat Daryn mit seinen Fallen viele der Ratten aus den Lagerhäusern getötet und sie so daran gehindert die ganzen Vorräte aufzufressen. Außerdem hat er auch bei anderen Arbeiten geholfen....


    Er war also endlich in der Gilde Innos aufgenommen worden, seine Zeit als solcher Verbrachte er größtenteils mit Training und dem Schmieden von Messern die er dann verkaufte. Daryn war mit bei der Anwärterausbildung und es hatte ihm sehr viel Spaß gemacht mit dem kleinen Trupp die Tage zu verbringen....


    [Bild: sigpic69513_2.gif][Bild: upload.cgi?a=show&file=41646c617475732e6a7067&big=1&bild=1][Bild: adlatusxv4.jpg]

    Daryn hatte sein Ziel erreicht, er war nun ein Mitglied der Kirche, auch wenn er noch einen sehr niedrigen Rang bekleidete. Der lernwillige ging zu Morlon dem Feuermagier und wurde seit dem Tage an sein Schüler.....

    Nach vielen Stunden des Lernens wurde er von seinem Lehrmeister entlassen, doch nicht nur dass, als die Prüfung bestanden wurde, überreichte ihm Morlon eine Novizenrobe und wurde somit in den Rang eines Novizen erhoben



    Nun war er Novize, jetzt konnte er die wahre Feuermagie kennen lernen, doch dafür musste der junge Mann erste einmal einen Lehrmeister finden. Schließlich nahm ihn dann die höchste Feuermagierin als Lehrling...

    ....In der Zwischenzeit hatte der junge Magier die höchste Feuermagierin aus ihm unerfindlichen Ursachen verlassen und die Lehre abgebrochen. Heute bereut er, dies getan zu haben, so fehlt ihm doch ein Teil der zweiten Stufe der Magie.

    ....Kurze Zeit später wurde er beauftragt eine Gruppe zusammen zu rufen, um ein Artefakt zu finden. Dieses sollte sich in einer Höhle befinden. Mit einer ungenauen Karte machte sich der Trupp unter der Leitung des Novizen los. Daryn blieb nicht lange Anführer der Gruppe, worum er auch eigentlich froh war. Später traf die Gruppe mit den Rebellen zusammen und begaben sich gemeinsam auf die Suche. Während der Suche hatte der junge Schwarzhaarige eine Begegnung mit einem Irrlicht. Als seine Magie mit dem des Irrlichts in Berührung kam, gab es eine Rückkopplung, der Novize wurde zurück geschleudert und auf seinem Arm bildete sich eine Tätowierung und seine Augen wurden schwarz. Seitdem ist er von einem Fluch belegt(Siehe oben)

    ...Als die Gruppe das Artefakt gefunden hatte, lag diesem ein Buch eines Schwarzmagiers bei und das Amulett war entweiht, in dem Amulett befand sich schwarze Magie. Der Diener Innos' berührte es, dadurch wurde er wieder zurück geschleudert und wurde bewusstlos.

    ...Während der weiteren Reise, bat der Magiebegabte der persönliche Schüler seines Freundes Nero zu werden.

    Nicht viel später erfuhr der Diener Innos' davon, dass Callindor, mit dem er bei der Anwärterausbildung gekämpft hatte, eine spezielle Aufgabe hatte. Der Händler hatte sich entschieden, seinem Freund zu helfen um diesen Marek van Dun zu finden. Auf dieser Reise hatte der Robenträger viele Schreckliche Dinge getan und als Strafe für sich selbst hängt nun eine Phiole mit dem Blut Camilles an seinem Hals, das Blut, das ihn dazu befähigt hatte, Menschen ohne Skrupel zu töten und zu foltern.

    Kurz nach der Ankunft in der Hauptstadt ging die Reise schon wieder weiter, denn der letzte Feuerkelch sollte gefunden werden um den Paladinen ihre Magie wieder zu bringen.

    Auf der Reise fiel er in Ohnmacht und hatte Alpträume. Sein Mal hatte sich außerdem auch vergrößert (Sein Fluch)

    Nachdem sie wieder in Vengard waren, wurde dem Novizen gesagt, er habe sich würdig erwiesen, geweiht zu werden. Doch danach war er verschwunden, hatte sich in den Gebirgen des hohen Nordens versteckt und war vom Fluch gefangen. Er opferte Tiere zu Gunsten des dunklen Gottes und war stets bereit, alles zu tun. Geblendet lebte er so dahin, bis er die Trommeln des Krieges hörte, die ihm die Augen öffneten und ihm den Weg zurück in die Arme des Feuers brachten.

    Doch auch dort war er nicht gewappnet gegen die Auswirkungen des Fluchs und so entschloss er sich eines Tages, Innos' Geschenk aus seinem Körper zu verbannen. So hatte er sich an die Oberste seines Ordens gewandt, die seine Magie in einer Obsidianperle fesselte und ihm mitgab, aufdass er ausziehen konnte und Heilung im Süden Argaans fand.



    Im Bann der Natur

    Die Abkehr von Innos:
    #1, #2, #3, #4, #5 , #6, #7, #8, #9, #10, #11, #12, #13, #14, #15, #16, #17, #18, #19, #20, #21, #22, #23, #24, #25, #26, #27, #28, #29, #30, #31, #32

    Der Bund mit der Natur:
    #33, #34, #35, #36, #37, #38, #39, #40, #41, #42, #43, #44, #45, #46, #47, #48, #49, #50, #51, #52, #53, #54, #55, #56, #57, #58, #59, #60, #61, #62, #63, #64, #65

    Der Weg zurück ins Leben:
    #66, #67, #68, #69, #70,#71, #72, #73, #74, #75, #76, #77, #78, #79, #80, #81, #82, #83

    Neubeginn:
    #84

    Mehr folgt


    Besondere Ereignisse:

    Die Anwärterausbildung
    Die Belagerung Vengards
    Die Artefaktsuche der Magier/Höhlensuche der Rebellen
    Aufgaben eines Siegelwächters - Entscheidungen und Konsequenzen
    Der letzte Feuerkelch

    Der Bund mit der Natur




    zugelassen
    Geändert von Daryn (06.09.2013 um 16:02 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #325
    Lehrling Avatar von Salem Akrabor
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    in den Wüsten Varants/ Waffe:runenverzierter Assasinendolch/ Rüstung:Händlerkleidung der Wüste/ Inventar:163 Goldstücke, Eine alte Goldschatulle aus Ben Sala, jede menge Sumpfkraut und Papier(zum drehen von Sumpfkraut)
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    Salem Akrabor ist offline
    Sooo dann will ich mich mal vorstellen, denn ich möchte mich endlich frei bewegen^^:
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    Salem Akrabor

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    Mein Charakter ist nicht einfach zu beschreiben. Er hat viele Seiten. Er ist versessen auf Sumpfkraut und handelt damit. Er verkauft allerlei nicht vollwertiges Zeug um an Geld zu kommen. Aber mein Charakter hat auch gute Seiten. Er hilft zum Beispiel sehr oft und gerne (naja wenn die bezahlung stimmt^^). Und er ist ein sehr treuer Mann. Er würde nie seinen Herren verraten.

    Vorgeschichte:
    (Dieser Text ist mit dem typischen Assasinen Akzent gesprochen) Salem Akrabor stammt aus Bakaresh, dass in den Wüsten Varants liegt. Er war ein treuer Elitekrieger Zubens, doch als Zuben eines tages von seinen Schwarzmagiern entmachtet wurde, wurde ihm klar, dass er ein schlechter Herrscher war. Darauf hin ging er nach Lago, und ließ sich dort nieder. Er kannte die Freuden des Sumpfkrauts schon lange und deshalb verkaufte er große Mengen Sumpfkraut an Gonzales, dem reichsten Händler in Mora Sul. Dadurch war Salem ein gemachter Mann, und hatte einen guten Ruf bei Gonzales und allen anderen Herrschern der Wüste. Allerdings sind ihm über die friedliche Händlerzeit in Lago einige talente verloren gegangen. Er möchte sich später dem Zirkel um Xardas anschließen, doch das ist eine andere Geschichte...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.09.2007 um 15:17 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #326
    Ritter Avatar von Khamir al-Sheid
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    Khamir al-Sheid ist offline
    Name:
    Khamir al-Sheid

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    Handwerker (Gerber)

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    Eigenschaften:
    Ein ehrgeiziger Sohn eines Gerbers von den südlichen Inseln; durchdenkt alles und ist ein Meister des logischen Denkens; außerdem kann er sich gut tarnen, was auf die Dominanz der Assassinen auf den Inseln zurückzuführen ist

    Vorgeschichte:
    Khamir ist der Sohn des erfolgreichen Gerbers Hassan al-Sheid und seiner Frau Mantaria, einer beganadeten Tänzerin, Hassan ist der Besitzer eines großen, selbstverständlich erarbeiteten, Anwesens in dem Dorf Haifan auf den Südlichen Inseln. Er hat seinem Sohn Khamir sein Handwerk so gut er konnte beigebracht, und manchmal kommt es vor, dass der Sohn den Vater bei den Werken übertrifft. Die Familie al-Sheid hält viel von den Grundsätzen der Assassinen und auf dem Anwesen des Vaters wird keine Feindlichkeit gegnüber den Herrschern akzeptiert; nur der Sohn ist eine Ausnahme! Der Großvater verriet ihm, dass seine Vorfahren große Führer im Volk der Nomaden waren und faszinierte ihn von der Herrschaft und Güte Adanos\'. Doch kurz nach dieser Erzählung kam es zur Tragödie: Der Vater erfuhr von dem Bestreben des Großvaters seinen Sohn zu einem Gläubigen Adanos\' zu machen und ließ den Großvater dafür auf dem zentralen Platz hinrichten. Khamir war sehr traurig darüber und fing damlas schon, im Alter von 13 Jahren, an, einen Plan zu verfassen, wie er seinen Wunsch erfüllen konnte zu den Anhängern Adanos zu gelangen, und diesen beizutreten.Der Vater merkte währenddessen nichts von den Plänen seines Sohnes und genoss weiter sein Leben. Und dann war es soweit: Khamir konnte das Vertrauen seines Vaters so weit ausnutzen, um die Erlaubnis zu bekommen nach Varant zu reisen, unter dem Vorwand, bei den Assassinen leben zu wollen. Der Vater, blind vor Stolz, erlaubte Khamir auszureisen, und so machte sich Khamir auf zum Hafen, um das Schiff nach Myrtana (nach Varant fuhr keins) zu besteigen. Im letzten Moment hielt ihn eine Person auf: Es war seine eigene Mutter. Khamir fiel um vor Schreck und wusste nicht was sie wollte. Sie erklärte ihm nun, dass sie sein wahres Bestreben kennt, ihn aber dazu ermutigt, dieses weiterhin zu verfolgen, denn sie wollte ihren toten Vater dadurch rächen. So gab sie ihm noch einen Gegenstand auf den Weg: eine kleine Statue von Adanos, dass sie, wie sie sagte, schon seit Jahren hüte, um sie Khamir im richtigen Moment zu überreichen. Sie sagte auch, dass dies ein uraltes Relikt sei, dass vom Obersten Magier Adanos angefertigt wurde, dem Begründer ihrer Familie, doch durch einen Putsch wurde die Familie von bösen Schergen Beliars, die nur vorgaben, Adanos zu dienen, entmachtet und spielte seitdem keine Rolle im Wüstenvolk, denn die letzten Verbleibenden der Familie flohen auf die Südlichen Inseln
    Doch nun war es soweit, Khamir bestieg das Schiff und segelte gen Myrtana, während seine Mutter am Kai zurückblieb und innerlich hoffte, der Sohn möge der Familie den Segen Adanos' zurückbringen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.09.2007 um 19:28 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #327
    Neuling Avatar von gothiclegendmaker
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    gothiclegendmaker ist offline
    Name:
    Mordo

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    25

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    gute: nett,lernwillig,guter zuhörer
    schlechte: etwas nervig


    Vorgeschichte:
    Geboren wurde Mordo in Ishtar in Varant. Seine Mutter zog weg als er noch 7 war. Schon damals war sein Vater verblüfft wie gut er mit Schwertern und Schmiederohlingen umgehen konnte. Mit 12 zogen sie nach Gotha. Dann durfte Mordo sogar Rhobar den 2. sehen. Sein Vater kannte ihn von früher. Mit 18 sah er seine Mutter im Hammerclan. Dort fing er seine Lehre an. Bis er ein Jahr danach erfuhr, dass sein Vater im Krieg war und eine magische Barriere um ein Mienental gezogen wurde. Myrtana war nicht mehr sicher und Mordo musste es verlassen. Genau zu seinem 20. Geburtstag kam er in der Hafenstadt Khorinis an. Er war sogar bei einem Schmiedemeister namens Harad. Er lernte viel bei ihm. Er bekam sogar Gesellschaft von einem Typen namens Brain. Manchmal machte er Geschäfte mit einem Kerl der begann mit D ich glaube Diego war sein Name.Bis er eingelocht wurde. Es war nun an der Zeit sich die Insel genauer anzusehen. Er sah mir alle Bauernhöfe, ein paar Tempel und das Kloster an. Als er über ein kleines Bergmassiv kroch, sah er die Barriere. Zwei Jahre später kam ihm ein Kerl so krum, dass er ihn beinahe ermordet hätte und somit landete er für 3 Jahre im Mienental. Bis die Barriere gesprengt wurde und die DRACHEN kamen. Innos sei Dank überlebte er es. Nun war er in Khorinis und hatte meinen Job wieder. Da er einem Feuermagier namens Pyrokar half einen Brief zu übergeben, durfte er mich frei bewegen. Mordo hoffe nun er würde es schaffen für Innos zu kämpfen. FÜR INNOS!

    Charname und Accountname müssen identisch sein. Hier kannst du dich in Mordo umbenennen lassen. Erst dann kann ich dich fürs Rollenspiel zulassen.
    Geändert von Anne Bonny (04.09.2007 um 19:43 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #328
    Lehrling Avatar von Neaera
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    Neaera ist offline
    Name:Neaera
    Alter:17
    Waffe: keine Waffe
    Kleidung: schlicht, und gleichzeitig extravagant wirkendes Kleid
    Skills: [0/1]

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=444a456967656e736368616674656e2e6a7067&big=1&bild=1]

    Positiv
    + fröhlich
    + extrovertiert
    + streichtschlichtend
    + großzügig
    + hilfsbereit
    + kreativ
    + lernfähig und -willig

    N
    eutral

    ± lesbische Neigungen
    ± redet gerne und viel
    ± fast schon krankhafte Liebe für Blumen
    ± nicht unbedingt sparsam
    ± neugierig

    N
    egativ

    - unvorsichtig
    - impulsiv
    - schusselig

    Neaera ist ein von Natur aus fröhlicher Mensch, sie besitzt sogar die Gabe, andere mit ihrer Heiterkeit anzustecken. So gut wie immer ziert ein leichtes Lächeln ihre Lippen. Wenn Leute um sie herum sind, sie ein Teil einer Gruppe ist, jedoch nicht im Vordergrund steht, fühlt sie sich wohl. Sie kann sich gut in andere hineinversetzen und versucht Meinungsverschiedenheiten und Streitereien nach Kräften zu vermeiden. Ihren Besitz teilt sie auch mit Freuden, wenn es jemandem hilft, denen Menschen die verletzt, krank oder arm sind, versucht sie das Leben nach Kräften zu erleichtern, auch mithilfe ihres Geldbeutels. Jedoch legt sie des öfteren eine Unvorsicht und Impulivität an den Tag, die sie leicht in Schwierigkeiten bringen könnte. Auch ihre Schusseligkeit bringt sie oft in peinliche Situationen. Eine gute Schulbildung, die auf der Insel Zhet jedoch nichts besonderes ist, hat die junge Frau ebenfalls erfahren. Ihre Kreativität und Ideenreichtum wurde bereits dort von Lehrern und Mitschülerinnen gelobt. Weniger gelobt wurde sie für ihre Privatgespräche im Unterricht. Wenn sie etwas neues entdeckt, was ihr gefällt, ist sie sofort Feuer und Flamme, will alles darüber in Erfahrung bringen.

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=6775624c736b75646e61414977566f72676573636869636874652e6a7067&big=1&bild=1]
    Neaera Omari wurde auf der Insel Zhet, genauer gesagt, in der gleichnamigen Hauptstadt, geboren. Ihr Vater war ein hohes Tier im Ministerium für Steuerangelegenheiten, und daher ziemlich reich. Was sich auf die Qualität der vom Ministerium für Bildung und Hygiene vorgeschriebenen Schulzeit auswirkte. Sowohl Neaera als auch ihre jüngere Schwester Shiya meldete er auf der teuersten Schule der Stadt an, die sie beide alle sieben Jahre, obwohl das Gesetz nur vier verlangte, durchpauken mussten. Nichtsdestotrotz hatte sie noch genug Freizeit, um einige Freundschaften zu schließen, sich durch die riesige Stadtbücherei zu lesen und eine ziemlich normale, friedliche Kindheit zu haben. Nach und nach verliebten sich alle ihre Freundinnen in einen Jungen, mal mehr glücklich, mal weniger, nur sie blieb ganz außen vor. Weder den Reiferen, noch die total Kindischen konnte sie mehr als eine Freundschaft bieten. Irgendwann fand sie in der Bücherei, die inzwischen fast zu einer zweiten Heimat geworden war, ein Buch über eine ferne Insel, von Leuten, die entgegen der Erwartungen des Autors dieselbe Sprache wie die Zhet\'ler sprachen, aber ihre geschriebene Schrift sich dennoch stark von der ihr bekannten unterschied. In der jungen Frau wuchs der Wunsch, diese Insel, deren Kultur laut des Buches überhaupt nicht mit der ihr bekannten zu vergleichen war, zu besuchen und die Menschen dort kennenzulernen. Umso größer war die Freude, als sie von einer Expedition, die ein Kapitän mit einer Crew nach Varant durchführen wollte, erfuhr. Laut dem Kartenmaterial, würde er ohnehin an Myrtana vorbeimüssen, daher bat sie ihren Vater, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, was dieser auch nach einigem Zögern tat. Die Crew war schnell - auch ungeltlich - einverstanden, bei dem Kapitän mussten sie und der Geldbeutel ihres Vaters einiges mehr an Überzeugungsarbeit leisten. Als dieser sich schließlich einverstanden erklärte, überreichte ihr Vater ihr ein Schwert, welches seit einigen Jahrzehnten im Besitz der Familie war, jedoch nur einen symbolischen Wert darstellte, weder er, noch Neaera selbst, konnten damit umgehen. Jedoch nahm sie sich fest vor, sich einen Lehrer zu suchen, auf dass er ihr den Umgang damit lehren würde. Das Schiff setzte sie in der Meerenge bei Trelis ab, und fuhr dann weiter nach Süden. Schnell stellte sie fest, dass Myrtana gar nicht mehr so friedlich war, wie in dem Buch beschrieben, im Gegenteil: Orks, welche, wie sie nur in alten Sagen existieren sollten, beherrschten laut eines vorbeiziehenden Händlers einen großen Teil des Königreiches. Sie tröstete sich mit der Tatsache, dass es keine offenen Gemetzel oder Eroberungsschlachten mehr gab und versucht, das beste aus ihrer Reise zu machen.

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=417573736568656e2e6a7067&big=1&bild=1]
    Blaue Augen, dunkelbraues Haar. So hatte bisher jedes Mitglied der Omari-Dynastie ausgesehen. Bis sich der Vater der beiden Schwestern eine Frau suchte, die ganz bewusst nicht die Tradition erfüllen sollte. Die Mutter von Neaera hatte graubraune Haare und grün-blau-graue-Augen, die sie auch an ihre Töchter vererbte. Bereits in ihrer Kindheit hatte Neaera das Tragen von Kleidern den für aus Zhet kommende Frauen typischen Hosen und Mänteln vorgezogen. Auch hielt sie von dem klassischen Haare zu einem Zopf binden, und dem Haare abschneiden, wenn sie über die Brust hinausgehen, nicht viel. Stattdessen flocht sie einige Haare an der rechten und linken Seite, damit es nicht gegen die herrschenden Gesetze verstieß, zu Zöpfen, während sie das Haar hinten offen trug.
    Portrait

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (09.09.2007 um 13:58 Uhr)

  9. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #329
    Lehrling Avatar von Galadrius
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    Galadrius ist offline
    Name:
    Galadrius

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    Alter:
    17

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Galadrius ist ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren.Er ist kein guter nahkämpfer,sein Ziel ist ein Feuermagier zu werden.


    Vorgeschichte:
    Galadrius wurde von seinen Eltern ausgesetzt und von einer Bäuerin namens Lamia aufgenommen.Sie war für ihn wie eine Mutter.Der Junge hatte immer davon geträumt ein Feuermagier zu werden,um alles böse in der Welt zu vertreiben. Er hatte nie Freunde und war stets einsam.Er fragte sich auch wieso seine Eltern ihn ausgesetzt hatten.War er eine Bedrohung für sie, oder wollten sie nur alleine sein? Er fing mit 11 an mit Holzstöcken zu kämpfen, doch er war von anfang an ein schlechter Nahkämpfer.Eines nachts wurde Lamia entführt. Er fand am nächsten Morgen nur einen Brief, dort stand: Wenn du die Bäuerin wiedersehen willst, dann gib uns all dein Gold.
    Doch der Junge war erst 11 und konnte doch kein Geld verdienen. Als er sich mit ihnen traf, namen sie die 2 Goldstücke die er mühevoll zusammen gekratzt hat. Auf einmal schlugen sie ihn nieder und das letzte was er hörte waren die Todesschreie von Lamia.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (12.09.2007 um 08:03 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #330
    Neuling Avatar von Sonny Snatcher
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    Sonny Snatcher ist offline
    Name: Sonny Snatcher, genannt Sonny

    Alter: 18

    Beruf: Dieb

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Waffe: keine Waffe

    Eigenschaften: Sonny Snatcher ist ein mutiger junger Mann. Er war sein Leben lang schon immer loyal zu seinem Freundeskreis und konnte auch brüderlich teilen. Jedoch ist er schnell zu reizen, wenn er entweder zu kurz kommt, oder bei ähnlichen Sachen. Er versucht jede Aufgabe gut und sauber zu erledigen und kann Kritik nicht ausstehen.

    Vorgeschichte: Sonny Snatcher, der Junge aus einer armen Familie hatte es immer schwer im Leben. Er lernte zu Hause kaum etwas, bis auf das Klauen von seinen großen Brüdern, die ihm dies schon mit 13 jahren beibrachten, Tipps gaben und auch durch ihn Geld verdienten. Es vergingen viele Jahre, wo er für sie klauen ging. Sein Anteil war nie wirklich hoch, denn seine Brüder drohten ihm, ihn bei seinen Eltern zu verpfeifen. Irgendwann hielt er diesen Druck nicht mehr aus, der auf ihm lag und haute eines Nachts ab von zu Hause, er war damals 16 Jahre alt und war nun auf sich alleine gestellt. Er wechselte seinen Wohnort in ein kleines Baumhaus, das er sich selbst baute, weit weg von dem kleinen Dorf aus dem er kam und ernährte sich von wilden Tieren, die er mit dem einfachen Dolch erlegte, den er von seinem Vater gestohlen hatte. Doch da er kaum Erfahrung hatte im Jagen, dauerte diese Zeit nur recht kurz und er ging wieder seinem eigentlichen job nach: er ging klauen bei Händlern, die sich am Wegrand niederließen um ihr Brot zu verdienen. Diese geklauten Sachen verkaufte er dann in Kleinstädten bei größeren Händlern. Auch dort machte er große Augen, wie es dort aussah. Hier gab es tatsächlich so etwas wie Reichtum und schon fast Blind vor Neid begann er auch dort zu klauen, wo es nach Gold aussah, was sein Schicksal nicht gerade zum guten wendete, doch er konnte sich mit der Zeit bessere Klamotten leisten und sogar ein Dach über den Kopf, denn das Baumhaus draußen vor der Kleinstadt wurde mit der Zeit undicht. Abends ging er jedoch oft wieder zurück zu seinem selbsterbauten Baumhaus und beobachtete das Schimmern der Barriere, einem riesigen Gefängnis, wie ihm sein Vater erzählt hatte. Doch dieses Träumen davon, wie es darin wohl aussehen muss, ließ nicht lange auf sich warten. Der Tag kam, an dem seine Künste beim Klauen versagten und der kräftige muskulöse Mann nachts nach Hause kam und das Fenster, durch das er flüchten wollte klemmte und er wurde auf frischer Tat ertappt. Auch sein Dolch brachte ihm nicht viel, denn der Mann war ein Lehrer im Schwert-kämpfen und entwaffnete ihn schnell. Nach diesem Vergehen war den Nachtwächtern der Stadt schon in der Nacht klar, was mit ihm geschehen soll und schleppten ihn früh am Morgen, es ist noch dämmrig auf eine Klippe. Er hat keine Angst davor, denn sein Leben war hier draußen eh nichts Wert und kurz bevor die Wachen ihn hineinstoßen wollten, sprang er kopfüber in das eiskalte Wasser...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (14.09.2007 um 17:52 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #331
    Neuling Avatar von Vaan Noir
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    Vaan Noir ist offline
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=7661616e2e6a7067]

    Name:
    Vaan

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:


    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Vaan ist ein schlanker muskolöser junger Man, er ist in etwa 170cm groß und trägt kurzes blondes Haar. Seine stechend blauen Augen stralen wärme aus, er ist dazu sehr geschickt schnell und ausdauernd.


    Vorgeschichte:
    Vaan lebte auf einer Insel weit entfernt von Myrtana, auf dieser Insel gab es genau zwei Fraktionen. Den König und das Volk, der könig war ein Tyrann und verlangte hohe Steuern, so viel das die Menschen beinahe nichts mehr hatten um zu leben.

    Auch die Bauern hatten kaum etwas da der König alles nahm, so geschah es das Vaan eines tages genug von alle dem hatte. Er und seine freunde riefen die Bürger auf zu kämpfen, sie sollten gegen den König kämpfen und um ihr Recht kämpfen.

    Nur wenige Stunden nachdem er die Bürger dazu aufgerufen hatten begann der Angriff schon, viele Stunden kämpften die Wachen gegen die Bürger doch die königliche Garde hatte keine Chance gegen diese Überzahl.

    Nach nur wenigen Stunden war der König von Dalmasca gefallen, doch damit waren die Probleme noch nicht gelöst. Anstatt fröhlich zu sein begannen die Bürger darum zu streiten wer der nächste herrscher wird. Als dies passierte hatte Vaan genug er nahm eine der Klingen samt Scheide aus der Waffenkammer und verschwand damit.

    Sein schwarzer Umhang flatterte im Wind wärend er den Berg ins Dorf hinab stieg, deine Lederrüstung klebte an seinem Körper und die Klinge hing an seinem Gürtel. Noch einmal blickte er zurück, "diese Narren" sagte der leise zu sich selbst bevor er durch das Dorf zu dem kleinen Hafen schritt.

    Nach kurzen umsehen schnappte er sich ein Schiff das für ihn aussah als könne es ihn in das ferne Land Myrtana tragen, dieses Land war sein Ziel dort wollte er hin. Er hatte zwar gehört das es dort auch Krieg gab doch dort sollte es auch noch wiederstandskämpfer geben, und genau diesen wollte er sich anschließen.
    ~

    Es verging viel Zeit auf see und Proviant wurde knapp als er endlich Land sehen konnte, es dauerte nur noch wenige Stunden bis er endlich sein Ziel erreicht hatte. Erschöpft stieg er von dem Schiff und ging an Land, "endlich geschafft".

    Erschöpft stieg er die den kleinen Hang hinauf und blickte sich um, überall war Sand er musste genau in der Wüste gelandet sein. Er hatte gehört das es auch dort zwei partaien gab, und zu einer der beiden wollte er nur wusste er noch nicht zu welcher der beiden er gehen sollte, daher sah er sich erst einmal nach etwas Holz um und baute sich ein kleines Lager auf in dem er in aller Ruhe überlegen konnte was seine nächsten Schritte sein würden.

    So vergingen einige Tage und einige Händler kamen an ihm vorbei, jeden dieser Händler konnte er einige Fragen stellen, von jedem der Händler bekamm er viele nützliche und interesante Informationen. Einer erzählte ihn von den Schwarzmagiern, der andere von den Nomaden in einer Stadt namens Al Shedim. So dauerte es nicht lange bis Vaan seinen entschluss getroffen hatte, er wollte nach Al Shedim und sich dort vielleicht den Nomaden anschließen.
    Regeln gelesen? ja ganz oft

    Za? Ja

    ea? Azmaria

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    Geändert von Anne Bonny (16.09.2007 um 20:04 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #332
    Neuling Avatar von Roman Sept
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    Roman Sept ist offline
    Name: Roman Sept.

    Rasse: Mensch.

    Alter: 18 Jahre.

    Beruf: Jäger.

    Waffe: Keine Waffe.

    Eigenschaften: Ein ruhig und schüchterner Typ der interkesse für Waffen zeigt und sich bei der Miliz anmelden will. Er glaubt an Innos und helft den Menschen den Beliar zu besiegen.

    Vorgeschichte:
    Der Roman Sept.
    Der Roman ist 18 Jahre alt. Er reiste vor einiger Zeit von weit her mit seiner Familie hierher um ein neues Leben anzufangen. Denn dort wo er geboren war ist ein schweres Leben, die Eltern mussten hart arbeiten und es gab’s zu wenig Lohn. Er musste viele Freunde und gute Bekannte zurücklassen. Hier aber gint es ihm viel besser er hatte viele Freunde gefunden und hatte die nötigsten Sachen zum Leben. Zuhause musste er alles in Ordnung halten und auf seine jüngere Schwester aufpassen. Er machte oft Sport und hielt seinen Körper fit denn er will später sich bei der Miliz bewerben und sein Land ehrenvoll zu beschützen. Der Roman glaubte an das Gute (Innos) und will das Böse so gut er kann bekämpfen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (17.09.2007 um 21:30 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #333
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    adrianna ist offline
    Name:
    adrianna

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    22

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -/- entwickeln sich noch...

    Vorgeschichte:
    Aufgewachsen ist Adrianna in einem Dorf auf dem Festland. Ihre Kindheit war schön und alles verlief wie in jeder normalen Jugend. Sie machte eine Lehre als Barbierin. Nach der Lehre arbeitete sie auch weiterhin bei ihrem Meister, doch als sie eines Tages die weite Welt sehen wollte, wurde sie von orkischen Sklavenhändlern gefangen genommen. Sie verschleppten sie und verkauften sie an einen Sklavenhändler aus Bakaresh. Seitdem fristet sie ihr Dasein in einem Käfig und hat jede Hoffnung auf Rettung verloren. Ab und an kamen Interessenten, doch da sie sehr abgemagert war durch die vielen Wochen in Gefangenschaft, will sie keiner kaufen. Sie hofft, dass sie bald gekauft wird und dann fliehen kann...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (18.09.2007 um 10:09 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #334
    Neuling Avatar von Akemi
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    Akemi ist offline
    Name:
    Akemi

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    positiv:-hilfsbereit
    -kontaktfreudig
    -ordentlich
    neutral:-ehrlich
    negativ:-ungeduldig
    -schnell eifersüchtig

    Vorgeschichte:
    Akemi wuchs bei ihrem Vater auf.
    Als sie 13 Jahre alt war, ertrank ihre Mutter in einem Fluss. Am Tag davor schenkte ihre Mutter ihr ein Streifenhörnchen, das ihr immer hinterherläuft und Kaira heißt.
    Ihr Vater betrinkt sich jeden Abend, an einem Abend, als der Vater mehr als sonst getrunken hat, stritt er sich mit ihrer Mutter bei einem Fluss. Dann schubste er sie ins Wasser, da sie nicht schwimmen konnte, musste Akemi mit ansehen wie ihre eigene Mutter ertrunken ist, weil sie hinter einem Baum stand und den Streit beobachtet hatte. Seitdem ist sie ihm aus dem Weg gegangen. Doch eines Tages dann als er sie, des öfteren geschlagen hatte, nahm sie Kaira und das ganze Gold, dass sie besaßen und schlich sich in der Nacht, als ihr Vater tief und fest schlief, aus dem Haus. Sie ging zu ihrem Lieblingsplatz zum Fluss, wo ihre Mutter ertrank, ging auf den Baum und schlief eine Nacht dort. Am nächsten Tag machte sie sich dann auf den Weg ins nächste Dorf Geldern.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.09.2007 um 19:52 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #335
    Lehrling Avatar von Grosh'Tak
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    Grosh'Tak ist offline
    Name: Grosh'Tak

    Rasse: Ork

    Alter: 24

    Waffe: keine

    Rüstung: keine

    Eigenschaften:
    Grosh'Taks Eigenschaften sind größtenteils durch seine Jugend geprägt. So beherrscht er zwar die Morrasprache, verabscheut sie jedoch ebenso sehr wie die Rasse selber. Immer schon hatte er sich mit Gewalt überall durchsetzen können, weswegen dieser Weg für ihn das probateste Mittel zum Bewältigen diverser Situationen ist. Weiterhin spielen für den Ork Stolz und Ehre eine gewaltige Rolle, denn von beidem hatte sein Vater gewaltige Mengen verdient. Im Gegenzug dazu verabscheut er Ehrlosigkeit, sowie Verhalten, welches der überlegenen Rasse unwürdig ist. Die größte Unehre ist in seinen Augen die Freundschaft zu Morras, weswegen er auch die Söldner, nur mit größtem Widerwillen toleriert. Trotz seiner brutalen Veranlagung sowie der Rücksichtslosigkeit gegenüber Freunden wie Feinden, folgt Grosh jedem fähigen Anführer, sowie er jeden ehrenhaften Ork respektiert.

    Vorgeschichte:
    Die eisige Kälte des Nordens barg viele Ansiedlungen der Orks. Hier, inmitten von Eis und Schnee, welche den größten Teil des Jahres den Boden zierten, wuchs Grosh’Tak auf, als einer unter vielen, ein Ork, unter gleichen. Hier lernte er zu leben, zu überleben, denn wie alle seiner Rasse, war auch sein Leben dem Krieg gegen die Morras verschrieben. So lernte er zwar deren Sprache, doch lernte er ebenso diese Geschöpfe des abstoßenden Gottes Innos zu hassen. So verbrachte der junge Ork seine Jugend, verbrachte sein Leben, damit rechnend irgendwann oder vielleicht auch niemals in die Armee Kans eingezogen zu werden. Doch, wie so oft, kam es anders.

    Als es zur erneuten Musterung im Hause des jungen Orks kam, erwartete Grosh mit absoluter Sicherheit als Vertreter erwählt zu werden. Groß war daher die Enttäuschung, als nicht er, sondern sein Vater, bereits ein gestandener Orkkrieger dazu erkoren wurde zu kämpfen. Dennoch erfüllte es ihn mit Stolz, als sein Vater wenige Tage später die Familie verließ, um Kan erneut zu dienen.

    Langsam ging die Zeit ins Land, nachdem sein Vater ihn und die Mutter in Nordmar zurückgelassen hatte, doch verstrich ein Jahr, danach ein zweites, ohne eine Nachricht, ohne jedes Wissen über den Verbleib des Vaters. Erst zweieinhalb Jahre später, mitten in einer der tiefsten, kältesten Winternächte, welcher Grosh’Tak sich entsinnen konnte, sollten sie wieder von ihm hören. Längst hatte der Mond seinen Platz am Nachthimmel über dem Land eingenommen, als unbeschreiblicher Lärm die beiden Orks aus ihren Betten holte. Sein Vater war wieder da, zurück aus dem Krieg. Doch schon die Begleitung, sowie die Reiseart lies erahnen, welche folgen der Kampf gehabt hatte. Sein Vater hatte es tatsächlich geschafft, mehr Ehre über die Familie zu bringen, als sich auch nur eines ihrer Mitglieder je erträumt hätte. Nun stand er hier, ein gemachter Ork, reich, angesehen, verehrt, doch ebenso gezeichnet. Viele Spuren hatte der Krieg hinterlassen, jedoch die deutlichste war klar zu identifizieren. Wie Grosh bald erfahren musste, hatte ein feiger Morra seinen Vater hinterrücks angegriffen. Lange Zeit hatte es schlecht gestanden um das Leben des Veteranen, den neben Unmengen an kleinen Wunden und Einstichen, fehlte ihm der rechte Arm, welcher von jenem Attentäter war abgeschlagen worden.

    So war sein Vater also aus dem Krieg zurückgekehrt, für immer kampfunfähig, doch ebenso des Kampfes müde, weswegen er beschloss nun seinen Lebensabend in Frieden in Nordmar zu fristen. Grosh hingegen war mittlerweile vierundzwanzig, jung, kräftig, kriegswillig. Unendlicher Stolz war im Gesichte des Vaters zu erkennen gewesen, als er von Grosh’Taks Entschluss hörte. Dem jungen Ork war klar was er wollte. Er wollte nach Faring, dem Sitz des Orkherrschers Kan, um dort endlich ebenfalls in die Armee aufgenommen zu werden. Alles was er mit sich führte war seine Kleidung, sowie ein kleines Vermögen, ein Geschenk seines Vaters, welches ihn vorerst gut über die Runden bringen würde. So lies er sie hinter sich, die Grenzen seiner Heimat, die Grenzen Nordmars, um auf einem kleinen Umweg nach Faring zu kommen. So betrat er eines Morgens das Land Myrtana, in welchem er von nun an sein Leben verbringen wollte, während seine Familie sich noch weiter in den Norden des Landes zurückzog, wo sie für immer vor Krieg sicher sein sollten.


    Regeln gelesen? - Net nur einmal
    ZA? - So ziemlich
    Vertraulich? - Nö, zu umständlich
    Name des EAs? - Andras
    E-mail? - GroshTak.RPG@gmx.de


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (20.09.2007 um 07:50 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #336
    banned
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    .Altaïr ist offline
    Name:
    Attrius

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    88

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist sehr alt und weise.Er hat schon vieles auf sich genommen und will weiter Frieden verbreiten.

    Vorgeschichte:
    Attrius wurde in einer Höhle geboren und wurde auch mit Tieren groß. Er hat vieles von ihnen gelernt,auch die Künste der Magie. Als er langsam größer und größer wurde stieg auch seine magische Kraft. Er lernte viel dazu,auch das brauen der Tränke,das Heilen von Lebewesen und auch die Kunst der Magie. Nach einigen Jahren kam er in ein Kloster der Feuermagier und Feuernovizen.Er war sehr begabt,lernte deshalb auch mehr.Er wurde immer besser und besser,selbst die Hohen Feuermagier sind darüber erstaunt.Doch bei einem Orkangriff auf dieses Kloster,werden viele Novizen verletzt und gar getötet.Attrius überlebte nur schwer,da ihm seine Magie die letzte Kraft gab um zu überleben.Doch bei diesem Geschehen werden all seine Kentnisse der Magie gelöscht,da er all seine Weissheit und Magier verbraucht um zu überleben.Ab dem folgenden Tag beschließt Attrius in die Weiten der Welt aufzubrechen,um seine Kraft,Magische Kraft und Kentnisse über das Tränkebrauen wieder zu erlernen und sein Leben von Neuem zu beginnen...

    Ich hoffe ich durfte es in hübschem Orange

    Ja das Orange ist kein Problem^^

    Aber du hast den zweiten Satz der Antwortmail nicht aufmerksam gelesen, der da heißt: Denk bitte daran, dass dein Account den Namen deines Rollenspielcharakters tragen muss... Hier kannst du dich in Attrius umbenennen lassen. (falls der Name noch frei ist) Erst dann kann ich dich fürs Rollenspiel zulassen.


    EDIT:

    Geht das nicht anders ?
    Wäre sehr schade meinen Nick nochmal umbenennen zulassen wegen Signatur und der Name Attrius ist nichts für meinen Forum-Nick.Also muss es unbedingt sein ?

    nein Don of Hell ist indiskutabel. Alles andere bitte per PN oder icq
    Geändert von Anne Bonny (21.09.2007 um 21:18 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #337
    Kämpfer Avatar von Skorpin
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    Skorpin ist offline
    Name:
    Skorpin

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    18

    Beruf:
    Handwerker (Bierbrauer)

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    - des öfteren depressiv.
    - sagt oft zum falschem Zeitpunkt was er denkt.
    - glaubt nicht alles was man ihm sagt.
    - ist sehr neugierig und interessiert sich für alles.
    - seine größte Leidenschaft ist das Bier.
    - hat troz seiner jungen Jahre gelernt wie man sich in Gesellschaften benimmt.

    Vorgeschichte:
    Skorpin wachte langsam wieder auf und was er sah gefiel ihm nicht im geringsten. Er war am Leben. Wie in Innos Namen konnte er nur überleben. Er ging extra tief in den Wald um sich um zubringen.
    Er konnte einfach nicht mehr weiter leben. Überall waren Orks und genau diese Orks hatten seine Eltern vor nur zwei Tagen umgebracht. Seine Eltern haben das getan was sich viele andere Mensch im Dorf nicht getraut haben. Der Versuch von Widerstand war gescheitert, seine Eltern wollten den Orks nichts abgeben von dem wenigen was ihnen noch geblieben ist bei ihrer Flucht aus dem Norden. Wegzoll hatte es geheißen. Jeder müsse bezahlen der hier durch wolle.

    Ohne seine Eltern hatte Skorpin nichts was ihm noch im Leben wichtig war und so sah er nur noch den Tod als Möglichkeit. Genau das wollte er nun durchführen. Tief im Wald wo ihn niemand finden sollte stach er sich das Messer seines Vaters in die Brust. Langsam war es, nicht so wie er es sich gedacht hatte. Nach mehreren Minuten wurde ihm endlich schwarz vor Augen und er kippte zur Seite. Sein letzter Gedanke den er hatte war bei seiner Mutter, die einzige Frau die er wohl je geliebt hatte.

    Was war nur verkehrt gelaufen das er noch lebte. Und vor allem wo war er? Das hier war nicht der Wald. Es war eine Hütte in der er auf dem Boden lag. Es war warm hier drin und die Felle in denen er lag waren schön weich. In diesem Moment war der Zorn über sein Überleben wie weggeblasen. Doch nun stellte er sich die Frage was passiert ist.

    „Ah du bist wach mein Junge.“
    „Wer sind sie? Wo bin ich?“
    „Wer ich bin tut nichts zur Sache. Ich bin nur ein Waldläufer und du bist in meiner Hütte. Ich habe dich beobachtet wie du dich töten wolltest.“
    „Wieso hast du mich nicht sterben lassen?“
    „ Du bist jung mein Freund, Dein Leben liegt noch vor dir. Was für einen Grund kann es geben ein so junges Leben zu beende?“
    „Der Tod meiner Eltern ist so ein Grund, Waldläufer.“
    „Menschen sterben. Es ist ganz natürlich.“
    „Mord hat nichts natürliches an sich. Es waren die einzigen Menschen die mir etwas bedeuteten und nun sind sie tot.“
    „Das tut mir Leid. Aber trotzdem du wirst drüber hinwegkommen. Die Zeit heilt viele Wunden, auch solche.“
    „Sie wissen gar nichts. Sie haben keine Ahnung was ich in meinem Leben durch gemacht habe. Ich habe mit meinen Eltern immer am Existenzminimum gelebt. Ich musste stehlen damit meine Familie nicht starb. Dann kamen die Orks und wie mussten fliehen.“
    „Viele mussten fliehen, nicht nur du und deine Familie. Viele Menschen kamen um im Krieg und viele kommen immer noch um ihr Leben.“

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (23.09.2007 um 11:23 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #338
    Lehrling Avatar von Dercas Lione
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    Dercas Lione ist offline
    Name:
    Dercas Lione

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    23

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Er ist sehr aufgeschlossen, das heißt er redet viel mit den leuten und will mit ihnen in Kontakt treten, er hat eine Schwäche für gebratene Fleischwanzen und handelt vor allem mit Jagderzeugnissen.

    Vorgeschichte:
    Dercas Lione, Sohn einer Reichen Familie aus gut behütetem Hause war 19, als er von zuhause weglief, weil er selbst ein großes Abenteuer erleben wollte. Er arbeitete die nächsten 2 Jahre für einen Händler namens Salib auf den südlichen Inseln, der ihm Obdach gewährte und ihm die Grundzüge des Handelns beibrachte. Hier verdiente sich Dercas auch sein erstes Gold, was er gleich wieder gewinnbringend anlegte, denn er war ein sehr schlauer Bursche. Nach 2 Jahren wurde Salib krank und Dercas bestieg ein Schiff, welches ihn nach Khorinis bringen sollte, wo er die wertvolle Heilpflanze Sonnenaloe besorgen sollte, denn nur sie konnte Salib noch retten. Als er an einem kühlen Sommermorgen im Hafen von Khorinis von Bord ging, ahnte er noch nicht, dass er am Abend bereits wieder in einem Schiff sitzen würde. Er ging auf dem Markt, um bei den Händlern in Erfahrung zu bringen wo er denn die seltene Pflanze finden konnte. Er erfuhr jedoch nichts nützliches, und am Ende erhielt er sogar die ernüchternde Nachricht das die letzten Pflanzen vor 3 Tagen mit einem Schiff zum Festland gebracht worden sind. Er hoffte so schnell wie möglich ein Schiff zum Festland zu bekommen, doch nur noch ein Waffentransport sollte an diesem Tag noch nach Myrthana aufbrechen. Normalerweise waren Zivilisten bei solchen Transporten nicht zugelassen aber da Dercas ein schlauer Bursche war konnte er einen Angetrunken Matrosen überreden, ihn seiner statt fahren zu lassen, und so nahm das Waffenschiff mit dem blinden Passagier direkten Kurs auf Vengard.

    ICQ:352-299-075

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (23.09.2007 um 11:21 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #339
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    ozero ist offline
    Name:
    ozero

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    ozero hat eine ziemlich gute Sinneswahrnehmung, ist jedoch sehr impulsiv und leicht reizbar. In seinen eigenen Augen sieht er sich als sehr Leidenschaftlich.

    Vorgeschichte:
    ozero ist der Abkömmling einer nicht armen Händlerfamilie die in Khorinis verkehrte. An dem Tag als die Kuppel erschaffen wurde waren seine Eltern zufällig im Minental und wurden dort eingeschlossen. ozero selbst war zu diesem Zeitpunkt bei seinen Großeltern in der Hauptstadt Khorinis. Er sah seine Eltern nie wieder und wuchs unter Aufsicht seiner Großeltern auf. Eines Tages wurden sie eines Mordes bezichtigt und im Kerker eingeschlossen. Er schwor sich sie da raus zu holen. Er musste das Geld zusammen bekommen. Und er lernte, dass man nicht immer nett sein darf um in dieser harten Welt zu überleben. Am Anfang stiebitzte er von Händlern noch Brot und andere Nahrungsmittel um zu überleben, doch er wusste das es so nicht weitergehen konnte und ihm kam größeres in den Sinn.

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    Geändert von Anne Bonny (24.09.2007 um 12:29 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #340
    Deus Avatar von Kalyvala
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    Kalyvala ist offline



    »Das Los eines Kriegers ist es, nach der Schlacht verwundet im Felde zu liegen.
    Es gibt keinen Kampf ohne Verletzung, kein Scharmünzel, dass man unbeschadet übersteht.
    Der Schmerz gehört einfach dazu, so wie der Schnee zu Nordmar, oder der Sand zur Wüste.«


    - Unbekannter Chronist



    [Bild: Unbenannt-1232.jpg]
    Allgemeines:

    Name: Kalyvala, Sohn des Thorvald
    Rufname: gewöhnlich Kaly gerufen
    Titel: Streiter des Nordens, Verteidiger von Dyhart,
    Titel: Orkjäger, großer Turniersieger zu Al Shedim

    Alter: 25 Winter (Geb.: 17.07; zu Beginn 23J)
    Rasse: Mensch, Nordmarer


    Erscheinungsbild: Kalyvala, Thorvalds Sohn, ist stolze sechs bis
    sechseinhalb Fuß groß und besitzt einen für einen Nordmarer eher
    untypischen Körperbau, den er als dezent muskulös beschreiben
    würde. Er ist sportlich, schlank und weiß sich schnell und geschickt
    zu bewegen.

    Würde man seinen entkleideten Körper inspizieren, stöße man auf
    zahllose Narben und schlecht verheilte, nur grobgenähte Wunden
    - stumme Zeugen vergangener Kämpfe und Schlachten. Von Ork-
    folter gezeichnet fehlen seiner rechten Hand kleiner- und Ringfinger.

    Ein markantes Kinn und ausgeprägte Kieferknochen sind vorherrsch-
    ende Charakteristika seines Gesichts und werden einzig von seinen
    anziehenden, haselnussfarbenen Augen, die zu viel Schrecken und
    Grauen gesehen haben, übertrumpft. Tiefe Sorgenfalten umranden
    sie und lassen Kalyvala älter wirken als er ist; symbolisieren seinen
    gefährlichen Lebensstil.

    In der Regel ist der Nordmann glatt rasiert oder trägt einen gepflegten
    Drei-Tage-Bart, befindet er sich allerdings in der Wildnis, auf Raubzug
    oder Jagd lässt er ihn einfach wachsen und/oder stutzt ihn nur behelfs-
    mäßig. Die längeren dunkelbraunen Haare weisen - seiner Jugend zum
    Trotze - bereits erste angegraute Strähnen auf. Er trägt sie stets offen.
    (siehe rechtes Bild)



    Beruf: Jäger
    Gilde: Die Clans des Nordens
    Zugehörigkeit: Hammerclan
    Rang: V - Orktöter | im RPG noch Orkjäger


    Fertigkeiten:
    • Einhandkampf perfektioniert (II+)
    • Speerkampf gemeistert (II)
    • Bogen erlernt (I)
    • Akrobatik erlernt (I)

    • Jagen/Jäger




    Werdegang:

    Vorgeschichte: Kalyvala wurde in Ardea, einem kleinen idyllischem Fischerdorf, welches sich an der Südostspitze Myrtanas befindet, als Sohn des hammerclan'schen Waffen- und Rüstschmiedes Thorvald geboren. Da die werdenden Eltern ihrem Sohn ein Heranwachsen abseits des in Nordmar heraufziehenden Orkkrieges, abseits von tödlicher Kälte und gefährlichen Gegenden ermöglichen wollten verließen sie im Jahr vor Kalys Geburt den hohen Norden und zogen gen Süden, bis sie schließlich in Ardea landeten.

    In Ardea ward schließlich ein Stück Land in der Nähe des Leuchtturms erworben, ein Haus und eine Schmiede im Nordmarer Baustil errichtet und Thorvald fing an seinem Beruf nachzukommen.

    Die Jahre strichen ins Land und ihre Flucht aus Nordmar hatte sich bezahlt gemacht; dort tobten die Kämpfe und der Pass in Faring drohte in Feindeshand zu gelangen. Monatelang hielt sich die königliche Besatzung, doch letzten Endes konnten sie der orkischen Übermacht nicht widerstehen und Stadt und Pass fielen dem Feind in die Hand. Schnell merkten die Grünhäute, dass es ihnen nicht genug war nur die Bewohner und ihre Anwesen zu vernichten, also beschlossen ihre Führer alle Menschen zu versklaven, zu unterjochen oder zu vernichten.

    Neben den Nordmarer Clans konnte sich alleine Vengard den Besatzern gegenüber behaupten: Der Reihe nach fielen alle freien Dörfer und Städte in ihre Hand. Gotha, die einstmals mächtigste Burg der Paladine - zwar gelang es ihnen nicht die Feste einzunehmen, doch die orkischen Schamanen beschworen einen mächtigen Dämonen. So mächtig, dass selbst die Grünfelle die Festung ab sofort mieden... Silden, Geldern, Trellis und Montera, Kap Dun und letztendlich auch Ardea. Doch anders als erwartet verschonten die Orks die Menschen und machten sie zu ihren Sklaven, Untergebenen und Dienern.

    Erneut strichen die Jahre ins Land und Kalyvala wuchs zu einem stattlichen Mann heran, der ohne sich dessen zu schämen, wie ein waschechter Nordmann aussah. Beschämenderweise arbeitete sein Vater nun als Schmied für die Orks...

    _______________→ Derweil noch in Überarbeitung!


    Nachhaltige Ereignisse:
    • 1. Turnierdoppelkampf in Al Shedim - I - II - III - IV
    • 2. Turnierdoppelkampf in Al Shedim - I - II
    • 3. Turnierdoppelkampf in Al Shedim - I - II - III - IV - V
    • Siegerverkündung des Doppelkampf in Al Shedim - I

    • Erkenntnisse über das Wesen des Krieges - I
    • Orkfolter - I - II - III - IV
    • Selbstfindungs Sequenz - I - II - III - IV - V



    [Bild: trennbalkenkaly.jpg]

    »Das Los eines Kriegers ist es, nach der Schlacht verwundet im Felde zu liegen.
    Es gibt keinen Kampf ohne Verletzung, kein Scharmünzel, dass man unbeschadet übersteht.
    Der Schmerz gehört einfach dazu, so wie der Schnee zu Nordmar, oder der Sand zur Wüste.«
    Unbekannter Chronist

    [Bild: trennbalkenkaly.jpg]

    Andere über ihn:

    Rodeon: Dieser Mann, Kalyvala, etwas geheimnisumwobenes umgab ihn. Rod wurde es ihm nicht wirklich schlau, aber er beließ es dabei, dass er wahrscheinlich nur neu in der Stadt war und ihm nur jemand fehle, der ihn unter seine Fittiche nahm und etwas auf ihn aufpasste.

    Drakk: »Das Wetter in Nordmar ist dein Schlimmster Feind. Schlimmer als die Orks… schlimmer als alles andere, was es hier gibt. Halte dich von den Wäldern fern zu dieser Jahreszeit, es sei denn du kannst dich selbst verteidigen«, knurrte der Clanlord und blickte Kalyvala an.

    Troan: Troan musterte den Fremden noch einmal. Er war etwa gleich gross wie der Drachenjäger und sogar etwa gleich kräftig. Er würde sich sicher zu wehren wissen, wenn er eine etwas längere Klinge als diese Messer dabei hätte. Beeindruckender war da eher der goldenschimmernde Falke auf seinen Schultern. War das etwa einer dieser Tierempathen aus dem Westen in Richtung Silden?

    Lasseko: Seine dunklen Augen entflammten vor Entschlossenheit und Stolz auf, scheinbar würde er nirgendwo anders leben wollen, als in Nordmar.

    Lasseko: Die Redekunst des Nordmannes Kalyvala war nicht wirklich überzeugend, er war eben mehr ein Mann der Taten, das merkte man ihm an, doch es reichte, um die Wachen zu überzeugen, dass die ganze Gruppe Kräuter sammeln müsse. Er erwähnte die Orkkriege, seine Vergangenheit als Krankenpfleger, wovon der Wahrheitsgehalt verschwindend gering war.

    Gor na Jan: Dieser Kalyvala, wie er sich vorstellte, schien ein ganz exquisites Exemplar seiner Art zu sein. Er war einer von denen, die der Zweihandmeister als dezent kräftig beschrieb. Eindeutig muskulös und dies auch sichtbar, aber von schmaler, gelenkiger Statur von weitem kaum einzuschätzen. Sein Äußeres erschien überdies gepflegter als es die übliche Erscheinung eines Nordmarers zuließ und soweit es die Menschenkenntnis des Heerführers zuließ, konnte er aus seiner Wortwahl und dem flüchtigen Blick, welchen er durch die braunen Augen seines Gegenübers in dessen Seele werfen konnte entnehmen, dass er auch definitiv nicht auf den Kopf gefallen war.

    Griffin: Zumal da noch dieser Kalyvala mit seinem Speer war. Wie es schien war Kalyvala ebenfalls ein Meister seines Faches. Die Beherrschung seines Speeres war auf einem Niveau, das Griffin bisher nur sehr selten hatte erlebt dürfen. Allem Anschein nach würde dies hier mindestens ein Kampf werden, der den Liedern und den Gedichten der Barden und den Erzählungen der Waschweiber ausreichend Stoff schenken würde. Wahrscheinlicher war aber noch, dass der Kampf noch als Gutenachtgeschichte für die Enkel von Griffin dienen würde. Hoffentlich konnte der Hüter seinen Enkelkindern dann erzählen, dass er mit Großonkel Ryu gegen die beiden stämmigen Burschen aus dem Norden gewonnen hatte. Hoffentlich…

    Sarolf: Er bewunderte nicht den Mut des Nordmannes, eher die Leichtsinnigkeit die Kaly zeigte. Einen Kampf, in dem man hoffnungslos unterlegen war, dennoch anzutreten war für den Sildner nicht ehrenhaft geschweige denn mutig, nur als Leichtsinn konnte man es bezeichnen.




    Wichtige Daten:

    Anmeldung im RPG: 24.09.07
    RPG-Zulassung am: 24.09.07
    Aufnahme bei den Clans: 01.11.2007
    Beförderung zum Kundschafter: 24.11.2007
    Beförderung zum Jäger: 24.01.2008
    Einzug in den Gildenrat: 18.04.2008
    Beförderung zum Orkjäger: 24.05.2008
    Beförderung zum Orktöter: 25.03.2009
    Austritt aus dem Gildenrat: 04.10.2009

    ....
    And I wonder, still I wonder, who'll stop the rain?[Bild: 1197148113956434377kotik_cannabis.svg.thumb_normal.png]
    Geändert von Kalyvala (03.12.2009 um 14:11 Uhr)

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