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  1. Beiträge anzeigen #261
    Abenteurer Avatar von Grash Krotank
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    Grash Krotank ist offline
    Name:
    Summonmaster (Name wurde ihm an der Uni gegeben. Bürgerlicher Name: Grash Krotank, was soviel heißt wie "Sir Flammenzunge".)

    Rasse:
    Ork

    Alter:
    30

    Beruf:
    Handwerker (Schmied)

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Leicht reizbar,
    durch viele Schlägereien an der Uni jedoch ein guter wenn auch etwas hitzköpfiger Kämpfer.

    Vorgeschichte:
    Summonmaster war Ork Schamane auf der Universität
    Orksford...
    Leider hat er den Abschluss nicht geschafft und musste deshalb als Schmied in Faring seine Brötchen verdienen.
    Bevor er jedoch dort loslegen konnte musste er eine Schmiedelehre bei einem Menschen in Nordmar absolvieren.
    Jetzt fragt man sich bestimmt: Ein Ork, der eine Lehre bei einem Menschen aus Nordmar macht???
    Ja!
    S.M.(Summonmaster) schnappte sich einfach einen Jäger, der auf dem Weg nach Wolfsclan war.
    Er tötete ihn, nahm ihn aus und benutzte seine Haut als \"Kostüm\" um kein Aufsehen zu erregen.
    Glücklicherweise war in Hammerclan momentan das \"Orktoberfest\" am laufen.
    So waren die Einwohner zu besoffen, um etwas zu merken.
    So konnte S.M. in Ruhe seine Schmiedelehre bei Stenjar machen.
    Und nach den Orkkriegen war es auch kein Problem mehr nach Faring zu kommen.

    keine zulassung. bitte um Rücksprache. Anne.
    Geändert von Anne Bonny (06.11.2008 um 20:14 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #262
    Abenteurer Avatar von Kilani
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    Kilani ist offline
    Name:
    Kilani

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    24

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist 24 Jahre alt, 1,54m klein und würde 42kg auf eine Waage bringen.
    Sein Körperbau ist sehr schmächtig und wirkt hinterlistig, aber seine immer zu freundliches Gesicht, lässt die Leute im Schein, er wäre ein kleiner, freundlicher und netter Bauer.
    Aber dieser Schein trügt, denn nachts und im Dunkelen übt er sich Taschendiebstahl.

    Positive Eigenschaften:
    - geschickt
    - klein
    - freundlich
    - tierlieb

    Negative Eigenschaften:
    - hinterlistig
    - launisch
    - versoffen

    Vorgeschichte:

    Kilani wurde vor 24 Jahren in der Hafenstadt Khorinis, als Sohn einer Diebin und eines Diebes geboren.
    An seine ersten 3 Lebensjahre könnte er sich nicht mehr erinnern, aber 3 Tage vor seinem 4. Geburtstag ereignete sich, etwas für ihn sehr prägendes.
    In der Nacht, 3 Tage vor seinem Geburtstag, starben nämlich bei einem Attentat auf das Wohnhaus, wo er aufwuchs seine Eltern in den Flammen.
    Nachdem seine Eltern gestorben waren, war Kilani auf sich alleine gestellt.
    Er würde über Nacht zum Straßenkind, da niemand wusste ob er Verwandschaft hatte und der Brand sich eh im Hafenviertel ereignet hatte.
    Zufälligerweise fand eine Maid Kilani, heulend und verängstigt, hinter einem Lagerhaus, unweit vom brennenden Haus entfernt.
    Sie fragte ihn was sei und er erzählte ihr was sich ereignet hatte.
    Sie hört sich die komplette Erzählung des kleinen Jungen an und vergewisserte sich, ob es stimmte was er ihr grade erzählt hatte, sie wollte nämlich eine Stadtwache rufen.
    Aber Kilani, für sein Alter nicht gerade auf den Kopf gefallen, meinte das die Stadtwache ihm eh nicht glauben würde.
    Das sah die Maid ein und fragte ihn, wo nun jetzt wohne und lebe.
    Darauf entgegnete ihm Kilani, dass er höchst wahrscheinlich auf der Straße leben würde.
    Die Maid meinte getrieben von Muttergefühlen, dass er bei ihr leben könnte, da ihr Mana in der Minenkolonie war wegen eines nichtigen Verbrechens.
    Kilani sagt noch etwas zu dem Angebot, nahm es aber nicht an und lehnte es auch nicht ab.
    Er drehte sich einfach um und rannte weg.
    Von da an kam er öfters mal in das Haus der Maid und schlief dort oder aß was.
    Aber je älter er wurde desto seltener besuchte er sie.
    Denoch, wenn er sie besuchte brachte er ihr immer wieder Geschenke, in Form von Schmuck, Besteck und Geschmeide mit, da er sich mit Taschendiebstählen über Wasser hielt.
    Mit 23 wurde er zum ersten Mal erwischt und von der Stadtwache festgenommen, doch er kam auf Kaution die ihm von der Maid, bei der er aufwuchs bezahlt wurde.
    Das Gold von dem die Kaution war sein eigenes, wie es sich später herraus stellte, und dies machte ihn wütend, aber er bedachte, dass er nur so frei kommen konnte.
    Von seiner Wut getrieben nahm er sich seine verschmutzte, alte Bauernkleidung, steckte seinen Dolch in den Gürtel, schnappte sich noch ein Laib Brot, seine Feldflasche und die letzten 20 Gold, die er hatte und machte sich auf zum Hafen von Khorinis, wo sich eine Händlergaleere befand.
    Diese bestieg er heimlich nachts zwischen den Handelswaren.
    Es dauerte lange bis das Schiff endlich das Festland erreichte.
    Aber nun stand Kilani da vollkommen fremd, in einer fremden Stadt und niemand den er kannte.
    Was soll er jetzt bloss tun?

    zugelassen

  3. Beiträge anzeigen #263
    Schwertmeister Avatar von Xantor
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    Xantor ist offline
    Name:
    King_Pittbull25
    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    28

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    King_Pittbull25 ist ein leicht reizbarer und sehr aggresiver mensch, der wenn man ihn zu sehr reizt sofort an den hals springt .Doch würde er niemals seine Freunde verraten

    Vorgeschichte:
    King_Pittbull25 ist ein Ehemaliger Sträfling der minenkolonie von Khorinis er hat immer irgendwas mit gehen lassen aber es hat ihn nie jemand erwischt.
    Doch eines Tages wollte er sich grad wieder mal an den Ständen bedienen als die Wachen ihn plötzlich fest hielten und schlugen da er aber ein guter Kämpfer ist verteidigte er sich natürlich dabei schlug er die eine Wache tot!
    Kurz darauf kamen 2 weitere Wachen und schafften es ihn zu bezwingen
    Kurze zeit später wurde er ihn die Kolonie geworfen .
    Im alten Lager war er eine große nummer bei den Erzbaronen aber er wurde verbannt als er dagegen war das die Feuermagier getötet wurden weil es verrat an Innos gewesen wäre.
    Nun da die Barriere zerstört wurde ist er schnell geflohen und hat es geschafft in Khorinis unter zu tauchen.
    Nun lebt er sein Leben weiter wie zu vor.
    Nun ein Dieb bleibt eben ein Dieb.

    hast du überhaupt mal in die bedingungen zum rollenspiel reingeguckt? nicht zugelassen
    Geändert von Xantor (16.07.2007 um 15:05 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #264
    Abenteurer Avatar von Dagonet
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    Dagonet ist offline

    Name: Dagonet

    Rasse: Mensch

    Alter: 22 Jahre

    Gilde: Die Orks

    Rang: Arbeiter

    Aussehen:
    Dagonet ist mit etwa sechseinhalb Fuß Körpergröße hoch gewachsen und besitzt auch einen stabilen Körper. Sein Haar ist zumeist völlig abgeschoren oder ist so kurz, dass es sich nicht lohnt, dieses zu erwähnen. Sein Kinn ziert ein ungebpflegter Dreitagebart, welcher neben seinen zumeist dreckigen Kleidern einen ungepflegten und bedrohlichen Eindruck hervorruft, welcher die Menschen dazu bringt, einen möglichst langen Bogen um Dagonet zu machen. Das letzte Merkmal, an welchem man Dagonet erkennen kann, sind die kalten, stahlblauen Augen, welche eine Art innere Ruhe, aber auch Bedrohung ausstrahlen.

    Eigenschaften:
    Dagonet ist ein stiller Beobachter mit einem scharfen Gefühl für Ort und Zeit. Er wird momentan nur von einem Wunsch erfüllt – der Rachsucht. Doch sollte es jemand wagen, den Mann näher kennenzulernen als nur vom Sehen her, so wird er schnell feststellen, dass Dagonet kein gutmütiger Geselle ist. Der Mann ist nämlich zutiefst von sich überzeugt und gibt deswegen nur schwer oder eher gar nicht eigene Fehler zu. Auch vermag er es, mit seiner Kraft seinen Argumenten das nötige an Schlagkraft zu verleihen.

    Geführte Waffen:
    Derzeit dient Dagonet lediglich ein Knüppel aus altem, brüchigen Holz als Waffe. Dieser ist nicht einmal eine Elle lang und besitzt am Griffende eine Lederschlaufe, welche dazu beiträgt, dass die Waffe nicht verloren geht, sollte sie in einem Kampf aus der Hand fliegen. Diesen Knüppel, welcher erst seit wenigen Monden in den Stand der Waffen aufgenommen wurde, hatte Dagonet im Knabenalter selbst gefertigt.

    Rüstung:
    Eine Rüstung besitzt der junge Mann nicht, lediglich eine Tunika aus altem, verhärteten Leder und Hosen aus demselben Material bedecken neben den Stiefeln den Körper Dagonets.

    Vorgeschichte:
    „Mische dich nicht in anderer Leute Geschäfte ein und du bleibst heil!“, nach diesem Motto hatte Dagonet und seine Eltern als eine dreiköpfige Familie an der Welt und den Geschehnissen, welche diese hervorbrachte, erfolgreich vorbeigelebt. Dagonets Vater war ein Quacksalber und verdiente mit dem Geschäft des Körbeflechters noch einige Brötchen dazu, während sich Dagonets Mutter nicht nur seiner Erziehung, sondern auch der der sieben Ziegen widmete, die gemeinsam mit der Familie mitten in der Wildnis hauste. In einem kleinen, lediglich aus zwei Räumen und einem kleinen Viehstall bestehenden Häuschen, welches auf einem Hügel zwischen Silden und Faring von dem weiten Wald Myrtanas umgeben war, verbrachte Dagonet seine Kinderjahre. Ab und an begab sich der kleine gemeinsam mit seinem Vater nach Silden oder Faring, um die Salben und Körbe dort loszuwerden. An das nahe gelegene Gotha traute sich der Vater des Jungen nicht, er schien dort einige schiefe Geschäfte gemacht zu haben und war dort nun ein äußert unbeliebter Mann. Es gab auch Zeiten, in denen sich Dagonet lediglich den Ziegen versprach und diese hegte und pflegte, gemeinsam mit seiner Mutter. Doch so sehr seine Eltern ihn auch von der Außenwelt abschirmten, kam der Tag, an welchem ihm klar wurde, wie es um die Welt um ihn herum stand. Es war nur wenige Monde vor seinem neunten Geburtstag, als ein kleiner Trupp Orks mit rostigen Waffen und gierigen Augen zu ihrem Haus kamen und den Vater, welcher den ungebetenen Gästen allein gegenüberstand, grün und blau schlugen. Ein Schock für Dagonet, welcher alles durch einen schmalen Türspalt verfolgt hatte. Doch das sollte nicht alles sein. Nur wenige Tage später tauchten die Orks erneut auf. Es waren nicht dieselben und sie traten wesentlich sanfter und zivilisierter auf, doch nicht minder hinterhältig war ihre Bedingung, unter welcher die Familie weiterhin bestehen durfte: Dagonets Vater sollte sich den Orks nicht nur unterwerfen, sondern sich auch gegen die Menschen aufstellen. Mit einem entschuldigenden Blick in die Richtung von Dagonet und seiner Frau stimmte er zu. Jahr für Jahr ging es nun so weiter und Dagonet gewöhnte sich ebenso wie sein Vater an ihre Lebenslage. Die Orks auf dem kleinen Hof waren zu einem festen Bestandteil von ihrem Leben geworden und Dagonet wuchs heran und erreichte das Alter eines Mannes. Doch auch diese Lage dauerte nicht lange an. Eines Sommermorgens war der junge Dagonet im Wald unterwegs und kehrte gerade von einem längeren Ausflug zurück, als er den Hof seiner Eltern in Schutt und Asche vor sich fand. Sein Vater lag von Pfeilen durchbohrt mit dem Gesicht zum Boden und seine Mutter lag, noch lebend, aber geschlagen und vergewaltigt auf dem Boden und sprach mit leiser, zerbrechlicher Stimme. Sie erklärte ihm, was passiert war. Die Bauern von Silden hatten herausgefunden, dass Dagonets Vater für die Orks arbeitete und hatten dreckige, ehrlose Banditen angeheuert, welche sie töten und ihren Hof auslöschen sollte, was ihnen auch vortrefflich gelungen war. Nach diesen Worten verließ ein letzter Atemzug ihre Lungen und ihre Seele erlosch wie eine flatternde Kerze im Wind. Verzweifelt und allein stand Dagonet, welcher seine Wut zu unterdrücken versuchte, nun der Welt gegenüber.


    zugelassen
    Geändert von Dagonet (18.08.2007 um 10:27 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #265
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    Prätorianer ist offline
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    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    ER verabscheut Orks und alle anderen Diener Beliars sein festes Ziel ist es ein Gefolgsmann des Königs zu werden mit der Macht und dem Respekt eines Paladines.Er ist sehr misstrauich und skepptich was dinge mit Fremden angeht daher wurde er noch nie übers Ohr gehauen.Seine loyalität zu Innos und dem König ist beachtlich doch er hat auch seine schattenseiten denn er ist korrupt und bestchlich so kommt es dazu wenn geld durch seine Hände fließt dann bleibt auch etwas an seinen Fingern hängen ...

    Vorgeschichte:
    ER kommt aus Myrtana und hat schon viele Orks gesehen.Und auch welche die Menschen töten daher der große Hass auf Orks .Er kam nach Khorinis um dort ein paar geschäfte zu erledigen und mit der hoffnung das die Paladine in ihrem Notstand ihn Zum Soldaten rekrutieren würden.
    Sein Vater war Ehemaliger Feldherr des Königs und stritt so Manche Schlachten mit ihm,doch irgendwann bei der belagerung von Gotha bekam er von einem orkischem General den Kopf eingeschlagen N`s Mutter lebt im Schutze der Wassermagier in der Wüste versteckt
    Seine Kindheit war eine beneidenswerte den daher dass sein Vater ein treuer Gefolgsmann des Königs war lebten sie sehr wohlhabend.
    Doch einen Großen Weg Hat er noch vor sich ...die vernichtung der Orks und die Befreiung des Königreiches

    zugelassen
    Geändert von Prätorianer (19.07.2007 um 14:22 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #266
    Waldläufer Avatar von Arkandi
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    Arkandi ist offline
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    Arkandi

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    Mensch

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    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Er ist vertrauenswürdig und hilfsbereit, allerdings kann sich dies ändern , wenn die richtige menge Gold stimmt.
    Er hasst Orks.

    Vorgeschichte:
    Er wuchs bei einer Handwerkerfamilie auf sein Vater war ein fahrender Händler und deshalb selten zu Hause seine Mutter war eine Handwerkerin welche sich mit Medizin und Heilkunde auskannte.Er verbrachte die Zeit wo seine Eltern oder sein Elternteil nicht da waren mit seinem Großvater welcher früher der Bürgerwehr gedient hat oder mit seinem Onkel welcher teilzeit Jäger war.Sie lebten auf einer der Nachbarinsel von Khorinis, auf dieser herrschte eine herrliche Vegetation. Die Wälder waren ruhig bis auf ein paar Wölfe und Dachse , welche aber keine Bedrohung für die Menschen darstellten diese gingen ihren Tätigkeiten nach.
    Er ging ab und an mit seinem Onkel auf die Jagd, er schaute eher zu da er noch zu jung(wie sein Onkel es nannte) um selbst ein Tier zu erlegen er war dabei wie Wölfe gejagt wurden und die Felle danach verkauft und exportiert wurden.
    Er lernte bei seinem Onkel einige wichtige Sachen die er zum überleben in der Wildnis brauchte u.a wie man Feuer macht und seine Nahrung sicher vor Tieren lagert.Wenn die Tage sich zu ende neigten ging er nach Hause und sprach mit seinen Eltern , sie waren zwar nicht besonders Reich ,aber das Einkommen seiner Eltern reichte um zu Leben.An seinem 16. Geburtstag ging er mit seinem Onkel jagen sie wurden von einem Rudel Wölfe angegriffen während sie schliefen er konnte eines der Tiere erlegen und sich retten,sein Onkel konnte auch fliehen allerdings waren seine Verletzungen so schlimm,dass er ihnen noch am selben Tag erlag.
    Am nächsten Tag wurde sein Onkel beerdigt er konnte es kaum verkraften da er seinem Onkel wohl öfters gesehen hat als seine Eltern.Genau 1Jahr später am Todestag seines Onkels(welcher auch sein Geburtstag war) wurde sein Dorf von Orks angegriffen welche mit einem Schiff auf dieser Insel ankamen.Er wurde ins Boot gesetzt mit ein paar Habseligkeiten und etwas zu Essen,seine Eltern blieben noch an Land da das Schiff bereits voll war. Die Angst um seine Eltern machte ihn verrückt, er konnte kaum schlafen er überlegte die ganze Zeit ob seinen Eltern sich auf ein anderes Schiff retten konnten , sich auf der Insel verstecken konnten oder von den Orks erwischt wurden.2tage nach dem er aus seinem Heimatdorf fliehen musste kam das Schiff in Khorinis an .

    zugelassen

  7. Beiträge anzeigen #267
    Kämpfer Avatar von Snapperslayer
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    Snapperslayer ist offline
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    minecrawlerkiller

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    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er hat eine agressive einstellung und hält viel von nahkampfwaffen und stärke.selbst, wenn er jäger ist, geht er mit der axt auf die tiere los.ansonsten hat er eine gute einstellung zu magiern und paladinen.doch er dient einschließlich innos.mit orks oder assassine würde er sich nie anfreunden, höchstens ausspionieren.

    Vorgeschichte:
    am anfang, bei meiner geburt hat man mich ausgesetzt.ich war kind von einem assassinen, doch er lebte nicht in städten oder so.er war wegelagerer, ein bandit.seitdem halte ich nicht viel von assassinen und banditen und diese hässlichen beharrten kreaturen, die orks, nahmen mich mit und schmissen mich in die arena...wer den kampf gegen den schrecklichen ork oberst gewann, hatte das vergügen mich zu töten.seitdem hasse ich auch die orks.naja eigentlich war dem gewinner es überlassen, was er mit mir anstellte und so gewann ein paladin, er war nett und befreite mich aus der stadt.er zog mich groß, so dass ich immer genug aß und trank.und er sagte:sobald du 20 jahre alt bist, lehre ich dich das kämpfen.nun war der große tag gekommen.ich trainierte immer hart, denn er sagte, sobald ich so stark wie ein richtiger mann bin(ungefähr 10 stärkepunkte)lerne ich den einhandkampf.doch nun, als ich wiederkam, vom training wurde mir berichtet, dass lord hagen mit ein paar paladinen zur insel khorinis fuhr...unter den paladinen war auch mein vater.also kaperte ich ein schiff und fuhr nach khorinis(ich nahm mir ein paar freunde mit).die reise dauerte ewig, also verbrachte ich dort auch meinen 24. geburtstag.nun kam ich in der hafenstadt an und wurde bürger.

    ich schrieb dir ja schon, dass der namen nicht zulassungsfähig ist wie soll ich den namen denn bitte ändern???
    Die Standardschriftart von Gothic 3 ist tatsächlich Comic Sans.
    Auch Du kannst dagegen etwas tun. Setz Dich zur Wehr. \Gothic III\Ini\ge3.ini
    Geändert von Snapperslayer (20.07.2007 um 09:29 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #268
    Dea
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    Lehona ist offline
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    lehona

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker (schreiner)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Lehona ist 1,87m groß und hat dunkelbraune Haare.
    Seine Augen sind so grün wie die einer Katze.
    Er hat ein straffes, wettergegerbtes Gesicht das ihn so aussehen lässt als wäre er ein Krieger.

    ----Positive Eigenschaften----

    ~~zurückhaltend~~
    ~~nett~~
    ~~hilfsbereit~~
    ~~geschickt~~
    ~~wortgewandt~~
    ~~höflich~~
    ~~starke selbstbeherschung~~

    ----Negative Eigenschaften-----

    ~~stur~~
    ~~nicht immer ehrlich~~
    ~~einzelgängerisch~~
    ~~intolerant~~
    ~~rücksichtslos~~

    Vorgeschichte:
    lehona wohnte auf einem kleinen hof nah an den stadtmauern von vengardt.
    seine mutter war bei seiner geburt gestorben, daher lebte er mit seinem vater zusammen.
    weil sein vater sich keine knechte leisten konnte, mussten sie das feld alleine bestellen.
    die feldarbeit war schwer und er bekam von ihr stählerne muskeln.
    nach seinem 21 winter, er kam grade vom feld und verstaute seine kleidung in einer truhe,
    überkam ihn die sehnsucht nach seinem baumhaus das er mit elf jahren errichtet hatte.
    lehona sagte seinem vater das er ein bischen spazieren gehen wollte
    und machte sich auf zu seinem baumhaus das nur 20 minuten wegstrecke
    entfernt war. er war gerade an einem der äste hochgestiegen als er eine große, fette
    Rauchfahne sah, die ungefähr bei seinem hof brennen musste.
    er sprang vom baum und rollte sich geschickt ab.
    lehona stand auf und sprintete zu seinem hof.dazu brauchte er nur knapp 7 minuten.
    zuhause angekommen sah er gerade noch wie ein paar orks mit brennenden fackeln
    den hof anzündeten und dann wegrannten.
    er untersuchte den hof und fand seinen vater mehr tot als lebendig am boden liegen.
    lehona wollte ihm helfen doch sein vater wa schon tod.
    er mnahm den dolch seines vaters und wollte seine kleidung holen,
    doch die war auch schon verbrannt.so machte er sich auf, nur mit einem dolch bewaffnet
    und mit dem wissen wie man verschieden dinge aus holz herstellt
    um sich an den orks zu rächen.

    Email:
    pcleon@gmx.de

    icq:
    393-749-360

    zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #269
    Lehrling Avatar von Taron Ranathbar
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    Taron Ranathbar ist offline
    Name:
    Taron Ranathbar

    Bedeutung von Ranathbar:
    Dämonenfluch

    Künstlername:
    Goblinkiller


    Glaube:
    Eher Adanos, doch Taron Ranathbar sind Götter egal.

    Rasse:
    Mensch

    Größe:
    1,86m

    Gewicht:

    Mehr als ein Goblin:85kg

    Alter:
    18

    Beruf:
    (Goblin-)Jäger

    Waffe:
    Dolch, ca. 40cm

    [Bild: E51223.jpg]

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Interessen:
    -Goblins jagen
    -sich mit Goblins kloppen
    -Goblins töten
    -Goblins grillen
    -Goblins in den Hintern treten
    -Goblins durch die Gegend werfen
    -Goblinköpfe sammeln
    -Goblins mit Knüppel verprügeln
    -etc.
    [Bild: goblin_wojownik.jpg]

    Motto:
    Rottet die Goblins aus!

    Eigenschaften:

    Positiv:
    -freundlich
    -hilfsbereit
    -immer gut gelaunt
    -witzig

    Negativ:
    -leicht reizbar
    -prügelt sich zwar ungern, aber oft
    -beleidigt häufig




    Vorgeschichte:
    Taron war einst ein Jäger des Dorfes Trela. Dieses Dorf liegt in Monkara, dem Nachbarland von Myrtana, welches noch im Herrschaftsgebiet von Rhobar II. liegt. Er wurde mit vier weiteren Jägern in den Geisterwald geschickt, um Wild zu erlegen. Schon damals hatte er seinen treuen Dolch bei sich. Die anderen Jäger wurden von Untoten getötet. Nur er und sein Freund Kulf überlebten, da sie vom 21-jährigen Waldläufer Arvalon gerettet werden konnten. Er führte sie zu einem Dorf namens Darban und hatte vor sie dort zu verlassen, doch Suchende, Diener des Bösen, haben es auf Taron abgesehen. Darauf führte Arvalon die beiden nach Randdar, dem Kloster der Feuermagier. Dort trafen sie den Banditen Lârfos, den Drachenjäger Akar, und den jungen Feuermagier Malk. Ihre Abenteuer führten sie bis zur großen Stadt Edava. Dort erhielt er das sagenumwobene Fünfte Schwert, die mächtigste Waffe der Welt. Er kämpfte tapfer in der Schlacht um Edava gegen die anstürmenden Orks und vernichtete in dieser Schlacht sogar den Dämonenkönig Aranath. Seitdem heißt er Taron Ranathbar, Taron der Dämonenfluch. Wenige Monate später wurde er in die Strafkolonie von Khorinis geschickt. Verbrechen: Mord. Er hatte den Fürsten Darwon getötet und wurde darauf nach Khorinis geschickt. Sein Schwert musste er leider Innos zurück lassen. In der Mienenkolonie schloß er sich der Banditengruppe im Neuen Lager an und ging seiner großen Leidenschaft nach, nämlich der Goblinjagd. Er stieg schnell auf und eines Tages, als er gerade nachts auf der Jagd nach Schattenläufer war, da broddelte es Himmel und es blitzte. Sofort vergaß er den Schattenläufer und rannte ins Orkgebiet (die Orks tötete er einfach mit seinem Bogen) In der Orkstadt angekommen, sah er den Tempel des Schläfers. Plötzlich brach die Barriere in sich zusammen und ein Blitz traf ihn.
    Als er wieder aufwachte, lag er immer noch in der Orkstadt; doch vor ihm lag ein großer Trümmerhaufen. Schnell merkte er, dass er seine Fähigkeiten im SChwertkampf und im Bogenschießen verloren hatte. Er taumelte mit Kopfschmerzen in die Stadt Khorinis und kaufte sich von dem Geld, das er heimlich in der Kolonie gesammelt hatte, eine Lederrrüstung bei Matheo.

    Dies war Taron Ranathbars Geschichte.

    E-Mail:
    baryonyx@web.de

    zugelassen
    Geändert von Taron Ranathbar (23.07.2007 um 13:13 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #270
    Lehrling Avatar von Kankuro
    Registriert seit
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    Kankuro ist offline
    Name:
    Kankuro

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    28

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:
    -kann schnell rennen
    -hat sehr gute Augen und Ohren
    -bleibt immer ruhig und gelassen
    -ist klug
    -versteht sich gut mit anderen Leuten

    schlechte Eigenschaften:
    -ist nicht wirklich stark
    -hat ein schlechtes Gedächtnis
    -ist sehr wählerisch bei der Nahrung
    -ist faul


    Vorgeschichte:
    Es war ein heißer Tag als Knakuro und sein Bruder von ihren Eltern durch die Orks getrennt worden. Zuvor lebten sie friedlich auf einer kleinen Anhöhe im Westen von Myrtana ganz in der Nähe von Silden. Sie besaßen ein kleines Haus, die Mutter kümmerte sich um ihn und seinen kleinen Bruder und sein Vater war Jäger. Doch leider konnte es nicht so bleiben: Sein Vater war gerade von der Jagd wiedergekommen als die Orks auf die Hütte zustürmten, er zog seinen Bogen und zielte auf die Orks, doch zum Schuss kam es nicht mehr: Zwei Orkspäher hatten ihn bemerkt und mit ihren brutalen Armbrüsten auf ihn geschossen, ein Bolzen traf ihn an der Schulter, der zweite durchsties seine Stirn.Der Jäger war sofort tot. Kakuro spielte gerade am nahen Fluss und versuchte verzweifelt ein paar Fische zu fangen als er im Augenwinkel sah, wie sein Vater zu Grunde ging. Er schrieh und lief aufgeregt zu seinem Vater es war ein schrecklicher Anblick, die Orks jedoch hatte er noch nicht bemerkt.Später wachte er dann in einem Orklager auf, Kankuros Kopf schmerzte furchtbar und er hatte ein riesige Beule, hastig schaute er sich um: Zwei Orks saßen an einem kleinen Feuer und rauchten eine Pfeife, ein dritter stand an einer kleinen Holzparikade, welche das kleine Lager eingrenzte. Von Kankuros Mutter war jedoch keine Spur zu shen aber sein Bruder lag neben ihm, es schien als würde er schlafen. Bald darauf waren sie Sklafen und mussten immer den Schwefel aus der Mine in ein nahegelegenes Lager transportieren.
    Doch etwas sollte sich ändern: Kankuro hörte in dem kleinen Waldstück südlich von ihnen einige Äste knacken es konnte kein einzelnes Tier sein es waren dafür viel zu viel Gräuche: Eine Horde Rebellen störmte auf den Schwefeltransport zu und bevor die vier Orks welche zur Wache dienten, überhaupt ihre riesigen Waffen gezogen hatten, lagen sie blutverschmiert am Boden und die Rebellen nahmen die Sklaven mit. Sie waren wieder frei.

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    Neuling Avatar von Abdel Hassan
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    Abdel Hassan ist offline
    Name:Abdel Hassan ibn Mal Harasch

    Haar: kahl geschoren
    Augenfarbe: braun
    Grösse: ca.181 cm
    Gewicht: ca. 85 kg
    Statur: kräftig gebaut, aber eher unnaufällige statur
    Geburtsort: inmitten der Wüste Varant

    Gilde: -
    Rang: Bürger

    Kampfdaten RPG

    Waffen: Krumdolch
    Rüstung/Kleidung: graubraune Tunika, grauer Turban

    Skills: -
    Nebenskills: -
    Skillverteilung:0/1

    Ziele: Rache für seinen Vater!

    Eigenschaften:
    Gut: zielstrebig, bringt zu ende was er anfängt, aufmerksam, vorsichtig
    Schlecht: traut niemandem, kaltherzig, brutal

    Kurze Geschichte des Charakters:
    Abdel Hassan wurde als Sohn eines fahrenden Händlers inmitten der Wüste Varant geboren. Es geschah während einer üblichen Handelsreise zwischen Braga und Mora Sul. Hassans Mutter reiste immer mit, wenn sein Vater umherzog, sie führten Leben, das nie lange an einem Ort stattfand. So zog war es auch das Schicksal von Hassan, dass er mit seinem Vater Mal Haradsch dem fahrenden Händler mitzog. Schon kurz nachdem er sprechen und laufen gelernt hatte, half Hassan mit wo er konnte, Kamele führen, Waren auf und abladen. So hatte er von klein auf körperliches Training, das ihn immer fit hielt. Es dauerte auch nicht lange, bis er von seinem Vater das Lesen und Schreiben gelernt hatte und auch schon bald übte er sich in der Rechnungskunst. So wuchs er langsam zu einem gesunden, kräftigen inteligenten jungen Mann heran. Sein Vater wurde langsam älter und die Leute begannen zu munkeln, wie lange es wohl noch dauerte bis Hassan die Arbeit seines Vaters ganz übernahm und sich der Alte zur Ruhe setzte. So wartete auch Hassan gespannt auf den Tag an dem er Abdel Hassan ibn Mal Haradsch der bekannteste fahrende Händler Varants sein würde.
    Doch es kam alles anders. Nicht nur, dass sein Vater versuchte so lange wie möglich, selbst DER fahrende Händler Varants zu bleiben, auch viele Feinde des alten Mannes witterten, dass er alt und schwach wurde. Sie versuchten alles, Intrigen in den Städten um seinen Ruf zu zerstören, sie bezahlten Lieferanten, dass sie nicht lieferten und schliesslich kam es soweit, dass sie jemanden anheuerten um den alten Haradsch auszuschalten.
    Niemand wusste ob es beabsichtigt war, oder ob der Auftragnehmer etwas falsch verstanden hatte, auf jeden Fall wurde die Karawane bald darauf angegriffen. Eine ganze Horde vermumter Wüstenräuber ging auf die Händler los, die nur wenige Wächter als Eskorte dabei hatten. Es war ein fürchterliches Gemetzel, niemand wurde verschont, Alte Junge, Frauen Kinder, alle wurden sie niedergemetzelt. Nur einer überlebte und das auch nur mit Glück.
    Das Kamel von Abdel Hassan ibn Mal Haradsch lahmte, kurz vor dem Angriff, er war desshalb etwa zurück geblieben um seinem treuen Tier zu helfen. Als er die Schreie aus der Ferne hörte, rannte er sofort in die Nähe des Geschehens um zu sehen was passierte. Doch wie es das Glück wollte stolperte er dabei über einen Sandstein und stürzte mit dem Kopf gegen einen Felsen.
    Bewustlos überstand er das Gemetzel, getarnt unter seinem Umhang am Boden hinter einem Felsen liegend.
    Als er wieder zu sich kam, war das ganze vorbei. Nur die Leichen und die wertlosen Dinge waren zurückgeblieben, die Tiere und Waren waren alle verschwunden.
    Hassan wusste nicht was er tun sollte, er war verzweifelt, einsam und ohne Möglichkeit der Hitze zu entfliehen, geschweige denn ein Dorf oder eine Stadt zu erreichen.
    Mühselig rettete er sich in eine Ruine, wo er schutz vor der Sonne suchte. Geschockt von seinem erlebniss, schlief er ein. Am nächsten Morgen hatte er noch immer kaum gefasst, was passiert war, schon bald fiel er wieder in einen fiebrigen Schlaf, voller Albträumen. Nach etwa drei Tagen erwachte er wieder, mit letzten Kräften machte er sich auf, um die nächste Siedlung zu erreichen.
    Auf dem Weg traf er eine fremde Karavane, geschützt durch seinen Turban erkannte ihn niemand. Von den fremden Männern erfuhr er, dass der Sohn des alten Mal Haradsch gesucht werde, weil er seinen Vater verraten habe und dessen Karavane umbringen liess.
    Von da an war Hassan nur noch auf der Flucht, jedes mal wenn er jemandem vertraute, wurde er verraten, jedes mal wenn er beweisen wollte, dass er unschuldig war, wurde er verhört, gefoltert, gepeinigt. Doch jedes mal konnte er entkommen. Er lernte in der wüste zu überleben, ohne bemerkt zu werden. Er verlor jegliches vertrauen zu den anderen Menschen, er traute nur noch sich selbst und seinen Fähigkeiten. Wenn er mit anderen Menschen zu tun hatte, benutzte er sie nur für seinen eigenen Zweck und sobald sie nutzlos für ihn waren, liess er sie im Stich oder tötete sie gar.
    Nach jahrelanger Jagd auf ihn, hatte seine Flucht nachgelassen, niemand wollte ihn mehr einfangen, sein Kopfgeld war schon fast auf null geschrumpft und niemand dachte noch daran, ihn jemals zu finden.
    Es war an der Zeit sich wieder unter die Menschen zu mischen und Rache an jenen zu nehmen, die für den Tod seiner Familie und Freunde verantwortlich sind.

    Zweitaccount? Ja
    Erstaccount: findets raus

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    Geändert von Abdel Hassan (03.09.2007 um 18:50 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #272
    Die Pommes Fritte Avatar von Amendola
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    Wenn du ganz lieb fragst....
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    Amendola ist offline
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    Amendola

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    Dolch


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    Ergeiz und geschickt. Innerliche Ruhe und Ausgeglichenheit. Das bringt sie auf die Erfolgsspur. Ihre Schwäche ist, Leuten, die sie nicht ausstehen kann, keine Falle zu stellen.

    Vorgeschichte:
    Als Ungeborene schon im Stich gelassen; als aboptiertes, wohlhabendes Kind verachtet; als junge Frau, verließ sie Freunde um...

    ...zu sich selbst zu finden und das meiste aus sich rauszuholen. Ihre Grenzen kennt sie nicht. Schon als Kind musste sie auf sich aufpassen. Allein. Ganz Allein. Mutter und Vater, dieses Wort kennt sie zwar, jedoch weiß sie nicht was es heißt. Sie kennt nur den Hass, bezogen auf ihre Familie die es nie gab.

    Als sie im eisigsten Winter als Kind, allein gelassen wurde, adoptierte die streng gläubige und reiche Familie das arme magere Wesen. Sie war gefangen im Goldenen Käfig. Nichtmal ihrer Liebe konnte sie nachgehen, denn die Mutter hatte bereits einen ausgesucht. Sie konnte nichtmehr glücklich werden, wenn sie weiter dort leben geblieben wär. deswegen entschied sie sich ...

    ... zu entfliehen. Auch wenn sie wusste, das sie als Mädchen alleine schlechte Chancen hat, sie musste WEG... und sie kam weit. Khorinis ... die Stadt in der sie sich nicht zurückzieht, nein , Khorinis die Stadt in der sie sich entfaltet und neu anfagen will, glücklich zu leben, ungebändig und wild auf Abenteuer...

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    Geändert von Amendola (26.07.2007 um 17:07 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #273
    Lehrling Avatar von Cartaar
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    Cartaar ist offline

    ^_^ 1. Anmeldung :D

    b]Name:[/b]
    Cartaar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    26

    Beruf:


    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Still , Zurückhaltend

    Vorgeschichte:
    Trelis.
    Ein Junge mit wuscheligem schwarzem Haar hockt angelehnt an eine alte Mauer . Er hält ein kleineres Buch in den Händen. Er strich faszieniert über die kleinen verzierungen auf dem Buchrücken und schlug das Buch leise auf. Er guckt verstört auf die Silben , Buchstaben und Wörter die ihm einfach keinen Sinn ergeben wollen. Er würde so gern lesen können.... so gern...
    Plötzlich spürte er wie im das Buch aus den Händen glitt kurz nachdem ein brennender schmerz seine Seite und seinen einen arm scheinbar sterben ließ!
    \"Da bist du ja du Drecksbalg!\" hörte er benohmen den Dorfalchimisten sprechen der ihn böse mit seinem langen Wanderstab ansah.
    \"Na du Bastard?! war klar das DU mein Buch hast!\"
    Cartaar sah ihn aus seinen glänzenden Augen erstaunt an. \"a-ab-aber\"
    \"halt den Mund du FLEGEL!\" Donnerte seine Stimme!
    \"dafür wirst du bezahlen!\" sagte er mit einem freudigen Grinsen im Gesicht.
    Er nahm seinen langen Stab und hieb wie verrückt auf den Jungen ein.
    Cartaar stand gekrümmt und blutend auf. nach einer der Attacken des Alchimisten. Cartaar rannte , rannte aus der Stadt, an den Wachen vorbei, die straße entlang bis er nicht mehr konnte. er sich traurig um und endeckte einen runden stein. Er setzte sich stöhnend vor schmerzen auf ihn. Er weinte. was war er nur für ein Narr! nach einigen stunden ging er weinend zurück nach Trelis. Er starrt grad mit einem bedrückendem Gefühl nach oben als er mehrere Rauchschwaden endeckt. er reißt panisch die augen auf und rennt los! er schaut verdrossen durch das \"Burg\"tor und hört einen panischen lauten schrei einer Frau gefolgt von einem scheinbar zufriedenen grunzen.
    Cartaar realisiert das Trelis von Orks heimgesucht wurde. Er zittert...schreit laut auf und rennt! rennt um sein Leben!

    2. Tage später. Ein Dorfpriester Adanos geht auf Kräutersuche. er beugt sich hinunter um eine Heilwurzel aus dem Boden zu ziehen als er einen schwarzen Haarschopf sieht. er nähert sich vorsichtig und sieht dann einen jungen, vollkommen zermürbt und abgemagert ohnmächtig dort liegen. Der Priester hebt den jungen hoch und rennt damit in die nächste Stadt. dort wird der Junge kuriert und versorgt.Doch nach einigen Tagen des Kurierens wird ihm sein Verlust bewusst... Trelis.... doch die Diener Adanos nehmen ihn auf und lehren ihn knapp die Lehre des Adanos. nun knapp 25 Jahre später will der junge mittlerweile ein erwachsener Mann , Rache!er will sich rächen dafür das die Orks ihm damals seine heimat beraubten auch wenn sie noch so schlimm war...Zudem hat er die Magie \"endeckt\" und will sie nun weiter erforschen um so im Gefüge der Zeit seinen Platz zu finden....

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    Geändert von Cartaar (28.07.2008 um 14:22 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #274
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    Kalotin ist offline

    Vorstellung: Kalotin

    Name:
    Kalotin

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    Mensch

    Alter:
    21

    Beruf:
    Jäger

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Kalotin kann sehr gut klettern und schnell laufen. Er kann sehr gut sehen (mehr in der Vorgeschichte) und er ist klug.

    Vorgeschichte:
    Als Kalotin 8 Jahre alt war, wurde er durch einen Angriff der Orks von seinem Vater getrennt. Bei diesem Angriff, bei dem auch seine Mutter und sein Bruder starb, wurde Kalotin am linken Auge durch einen Feuerball eines Ork-Schamanen verletzt. Er fluechtete mit seinem Freund aus dem Dorf Silden doch im Wald verloren sie sich. Zwei Jahre spaeter, im Alter von 10 Jahren, versuchte Kalotin bei einem Ritual sein Auge zu reparieren, doch etwas lief schief, und er wurde fuer eine lange Zeit betaeubt... Als Kalotin erwachte, merkte er, dass etwas anderes war. Er konnte wieder sehen! Und sogar sehr gut. sein linkes Auge war besser als jemals zuvor, sogar in der Nacht.
    In der Zeit von seinem 8. bis zum 20. Lebensjahr, versteckte er sich im Wald, doch seit kurzer Zeit streift er wieder in Myrtana umher, auf der Suche nach Arbeit, auf der Suche nach etwas Neuem...

    zugelassen

  15. Beiträge anzeigen #275
    Lehrling Avatar von Tarkor Ven D'Ar
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    Tarkor Ven D'Ar ist offline

    Vorstellung

    Name:
    Tarkor Ven D'Ar

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19

    Beruf:
    bisher keinen Beruf

    Waffe:
    altes Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Tarkor Ven D'Ar ist sehr wissbegierig aber unentschlossen und nicht besonders wagemutig. Er ist auf der Suche nach irgendetwas, aber er weis noch nicht was...

    Vorgeschichte:
    Tarkor Ven D'Ar ist der Sohn des Artefakt-Händlers Tavrus Ven D'Ar aus Mora Sul und seiner Frau Tardara aus Vengard. Während die Mutter mit Tarkor und seiner etwas älteren Schwester Lacara in Vengard lebte, bereiste der Vater alle bekannten Länder und ermöglichte der Familie durch seinen Handel einen gewissen Wohlstand.
    Tavrus Ven D'Ar beschäftigte sich aber nicht nur mit seriösem Handel, sondern beteiligte sich auch an Schmuggel, Piraterie und fälschte Artefakte. Die Milizen konnten ihn stellen und er wurde zur Arbeit im Minental von Khorinis verurteilt.
    Als Tarkor Ven D'Ar alt genug war, begann er eine Lehre bei einem Alchimisten, brach sie jedoch bald wieder ab. Als die Orks in Myrtana einfielen, meldete sich Tarkor bei den Truppen des Königs. Dort wurde er aber wegen seinem kriminellen Vater abgewiesen. Daraufhin entschloss er sich nach Khorinis zu reisen und seinen Vater zu suchen...

    zugelassen
    Geändert von Tarkor Ven D'Ar (29.07.2007 um 16:04 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #276
    Provinzheld Avatar von luke
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    luke ist offline
    b]Name:[/b]
    luke the ripper

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    17

    Beruf:
    Bergmann

    Waffe:
    Namenloses Schwert das sein Vater ihm Schmiedete
    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Freundlicher und Witziger Mensch


    Vorgeschichte:
    Luke wurde auf den südliche Inseln geboren.Seine Vater war Gardist in der dort stationierten Garnison des Königs.Seine Mutter wahr Einheimische die dort in einen Pub arbeitete.Als er 14 war bildete ihn sein vater in der kunst des Kämpfen aus so das er ein pasabler Kämpfer ist.Als er 15 war fuhr er per Schiff aufs Festland und machte dort eine Ausbildung als Schürfer in Faring als aber die Orks Kammen foh er zunächst mit seiner Freundin Anna nach Varrant.Dort wurden sie beiden dann von Sklavenhändlern geschnappt.Ihm gelang es zu fliehen aber Anna wurde bei dem Versuch umgebracht.Voller Trauer fuhr er dann mit dem Schiff nach Khorinis.Aber unterwegs wurde sein Schiff abgescossen von Orkischen Sklavengaleeren.Schließlich wurde er an den Strand gespült und fand sich in Khorinis wieder.........

    ich weiß zwar nicht, ob dich eine gilde mit dem namen aufnimmt, aber von mir aus ...

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    Das Gothic Mod Team Dark Rising sucht noch noch mitarbeiter!Einfach mal auf unsere Hp gehen gothicker.de.tl Hp is noch in arbeit!

  17. Beiträge anzeigen #277
    Neuling Avatar von Endarion
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    Endarion ist offline

    Name
    Endarion

    Alter
    29

    Beruf
    Barde
    [Bild: bannerkf2.png]
    Eigenschaften

    Endarion ist, wie soll man sagen, schwer zu beschreiben. Doch wenn etwas klar ist, dann das, dass er Mut hat. Seit vielen Jahren zieht er schon durch das Land und erfreut seine Zuhörer mit vortrefflichen Melodien. Leider wird er missverstanden, wie alle großen Künstler der Geschichte. So kommt es, dass er ab und zu etwas verbittert ist. Dann spielt er oft mit dunklen Gedanken. Dabei ist er eigentlich ein herzensguter Mensch, der auf andere zugeht und immer für ein Gespräch offen ist. Seine Freunde, wenn er welche hätte, schätzen an ihn, dass er ehrlich und äußerst vertrauenswert ist. Zeitliche Stimmungsschwankungen sind wohl der Grund dafür, dass ihn kaum jemand näher kennen lernt. Zudem ist er recht gläubig. Nicht, dass er jede freie Minute in die Kirche rennt und betet, aber er ist der festen Überzeugung, dass die Gottheiten existieren. Endarion ist Innos wohl gesonnen und teilt den Glauben der Feuermagier. Im Gegenzug dazu mag er Beliar gar nicht und verabscheut die dunklen Künste. Er ist neugierig, manchmal etwas zu sehr. Dies war auch der Grund für die unschöne Bekanntschaft mit einem Bergtroll.
    Endarion Aussehen passt überhaupt nicht zu dem eines Künstlers. Es würde nie jemand auf die Idee kommen, dass er Barde war. Natürlich würde man ihn auch nicht für einen Schmied halten. Er war weder muskelbepackt, noch schmächtig oder dürr. Durch die vielen Wanderschaften wirkte er gesund und sportlich. Zwei Eigenschaften die direkt ins Schwarze trafen. Sein Haar war braun, weder kurz noch lang, und seine Augen graublau. Für Frauen eine Geschmackssache. Manche fanden ihn hübsch, andere wiederum nicht. Zu guter Letzt: Er war 1,82m groß, hatte Schuhgröße 43 und wog 76 kg. Ach ja, er trägt eine Bürgerkleidung.

    Vorgeschichte

    Wo soll man anfangen? Eigentliche eine dumme Frage: Bei der Geburt. Also, Endarion wurde in Vengard geboren. Seine Eltern waren beide Bäcker. Zum Glück lief die Bäckerei nicht so gut, sonst wäre er wahrscheinlich genau so ein dickes Kind geworden, wie der Sohn des Metzgers, von nebenan. Seine Kindheit verbrachte er damit, die Grundlagen des Schreibens und des Rechnens zu lernen. Seine Mutter half ihm dabei. Zudem lernte er noch etwas und dies würde ihm später außerordentlich nützlich sein. Nämlich verschiedene Instrumente. Dazu war gekommen, als er bei einem Spielmannszug einen Trommlerjungen kennen gelernt hatte. Endarion war so begeistert gewesen, dass er sich kurze Zeit darauf, selber mit Trommeln anfing. Seine Eltern erkannten sein Talent und unterstützen ihn, auch wenn sein Vater der Meinung war: „Die Junge soll das Familiengeschäft übernehmen.“ Doch die Musik war dem Kleinen durchaus wichtig. Nachdem er auf seine Trommel schon recht gut spielen konnte, interessierte er sich für andere Instrumente. So kam es, dass er im Alter von 21 Jahren schon Trommel, Flöte, Laute, Geige und einige Sachen mehr spielen konnte. Leider musste er sich oft seine Instrumente selber basteln, da er selber noch nicht sehr erfolgreich war. Übrigens hatte Endarion eine kleine Schwester, diese würde auch die Bäckerei übernehmen.
    Mit 25 entschloss er sich endlich dazu, seine Musik unter die Leute zu bringen. Heute ist das ja leicht mit den CDs und so. Damals war es jedoch schwerer. Endarion wanderte von Stadt zu Stadt und versuchte Anerkennung zu finden. Altes Obst und Gemüse mochte er gar nicht leiden, aber es gehört nun einmal zum Beruf. Doch eine Symphonie machte ihn ‚relativ’. Er spielte in Geldern vor berühmten Alchimisten, ein triumphaler Auftritt. Das war es auch schon wieder. Er reiste noch nach Nordmar und später nach Varant. Schließlich, nach vielen Abenteuern und Geschichten, zog es ihn wieder nach Vengard, seiner alten Heimat. Nicht ahnend, dass das Abenteuer erst noch beginnen würde.


    zugelassen
    [Bild: endarionje7.jpg]
    Im RPG kommts doch viel mehr auf Textqualität an, nicht auf die Textlänge. (Don-Esteban)

  18. Beiträge anzeigen #278
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    marinesoldat ist offline
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    Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker (Goldschmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist recht geschickt und daher der passende für
    sein Handwerk . Daher nahm ihn sein Lehrmeister sofort an .

    Vorgeschichte:
    Einst war er ein Abenteurer der von den Südlichen
    Inseln kam . Seine Karriere als Abenteurer begann
    damit , das sein Freund sancho an die Tür klopfte
    und ihn darauf aufmerksam machte das ein auftrag
    des Herrschers Muhamad al khalifa ausgesprochen
    wurde und das sich viele abenteuerlustige Männer
    aufgemacht haben diesen zu erfüllen . Carlos
    fragte Sancho wie dieser auftrag lautete und Sancho antwortete : ,,Der heilige Dolch des Muhammad wurde gestohlen und angeblich nach
    Orxan das reich der schwarzen Templer gebracht!"
    Carlos kuckte ihn mit gierigen augen an : ,,Wie
    hoch ist die Belohnung !" Sancho erzählte ihm
    das die Belohnung die grosse Oase von Tiflisa
    war . Da packte Carlos seine sachen zusammen
    und machte sich auf den Weg nach Varant , wo
    der nächstgelegene hafen war . Er kam in einer
    kalten nacht in Bakaresh an . Dort lebte ein alter
    Bekannter namens Rodrigo , der mit ihm schon so
    manches Abenteuer erlebte . Als Carlos an Rodrigos
    Tür klopfte und ihn von der Suche nach dem Dolch
    des Muhammad erzählte war Rodrigo sofort eiverstanden mit Carlos diesen dolch zu suchen .
    Rodrigo erzählte von einem Hafen in Lago der Schiffsfahrten in die neue Welt machte und das
    die Fahrten sehr billig sei . Da machten sich die
    Beiden auf nach Lago . In Lago angekommen sagte
    der Kapitän zu Carlos und Rodrigo das der Schiffsverkehr zurzeit lahm liegt , das schon viele es versucht haben und keiner von ihnen Orxan lebend erreichte beziehungsweise garnicht
    erst dahin kamen und so weiter und so weiter .
    Nach einigen Monaten erreichten die beiden endlich
    Orxan , Orxan war ein grosser hügeliger Dschungel
    voll mit wilden Tieren und monströsen bestien . Nach vielen Kämpfen mit Bestien und schwarzen
    Templern fanden sie in einer Tempelruine endlich das gesuchte Artefakt und machten sich noch am
    selben Tag auf nach Varant . Doch auf dem Weg dorthin wurde ihr Schiff von Piraten geentert und Carlos sowie Rodrigo wurden nach Jarkendar gebracht . Dort wurden sie von Greg nach Khorinis
    geschmuggelt und an die Banditen verkauft . eines Nachts wollten die Banditen Khorinis überfallen doch keiner von ihnen überlebte das Gemätzel mit
    den Paladinen ausser Carlos und Rodrigo die schon nach einem Monat einer vernünftigen Arbeit nachgingen und schnell Geld machten . Sie arbeiteten als Goldschmiede für den Schmiedtmeister Ontos der zufällig auch von den
    Südlichen inseln kam und Carlos dann auf einmal
    wiedererkannte . ,,Carlos binn ich froh dich zu
    sehen ! Wer is den dein Freund ? " ,, Er heist
    Rodrigo und kommt aus Bakaresh ! " ,,Bist du ein
    Assasine?" Fragte Ontos Rodrigo . ,,Nein mein
    Herr ich binn mehr oder weniger ein umherziehender
    Abenteurer ! " Sagte Rodrigo . ,,Dann ist ja gut!"
    Antwortete Ontos . ,,Ich hasse Assasinen!" Sagte er . Dann endete das Gespräch zwischen den dreien
    und sie gingen zu Bett . Am nächsten Morgen erzählten einige Abenteurer wiedermal von einer
    grossen suche da starten die beiden sie
    mig gierigen augen an !

    account- und charnamen müssen übereinstimmen. nicht zugelassen
    Geändert von marinesoldat (27.07.2007 um 14:02 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #279
    banned
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    Ultak ist offline
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    von Renya
    So auf die Schnelle konnte man aus diesem Ultak kaum schlau werden. Jedenfalls schien er nicht aufs Maul gefallen zu sein, auch wenn er sonst gerne fiel.
    von blutfeuer
    blutfeuers hand lag auf dem schwert und mit zornigen augen funkelte sie den tollpatsch an.
    von Ardescion
    Die Hand des Mannes verschwand wieder auf dem Schein der Fackeln zum Körper. Sie war alt, ebenso wie der Mann. Falten bedeckten sein Gesicht und der Körper zeichnete das Bild eines verfallenden Wesens, erinnerte den Priester irgendwie an Nafolux, auch, wenn dieses Abbild hier wohl kaum aus Gier nach Macht über die Magie so ein Opfer hatte bringen müssen. Es war eher… ein natürlicher Lauf der Dinge…
    zugelassen
    Geändert von Ultak (10.08.2007 um 16:53 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #280
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    marinesoldat ist offline
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    marinesoldat

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    Beruf:
    Handwerker (Goldschmied)

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist recht geschickt und daher der passende für
    sein Handwerk . Daher nahm ihn sein Lehrmeister sofort an .

    Vorgeschichte:
    Einst war er ein Abenteurer der von den Südlichen
    Inseln kam . Seine Karriere als Abenteurer begann
    damit , das sein Freund sancho an die Tür klopfte
    und ihn darauf aufmerksam machte das ein auftrag
    des Herrschers Muhamad al khalifa ausgesprochen
    wurde und das sich viele abenteuerlustige Männer
    aufgemacht haben diesen zu erfüllen . Carlos
    fragte Sancho wie dieser auftrag lautete und Sancho antwortete : ,,Der heilige Dolch des Muhammad wurde gestohlen und angeblich nach
    Orxan das reich der schwarzen Templer gebracht!"
    Carlos kuckte ihn mit gierigen augen an : ,,Wie
    hoch ist die Belohnung !" Sancho erzählte ihm
    das die Belohnung die grosse Oase von Tiflisa
    war . Da packte Carlos seine sachen zusammen
    und machte sich auf den Weg nach Varant , wo
    der nächstgelegene hafen war . Er kam in einer
    kalten nacht in Bakaresh an . Dort lebte ein alter
    Bekannter namens Rodrigo , der mit ihm schon so
    manches Abenteuer erlebte . Als Carlos an Rodrigos
    Tür klopfte und ihn von der Suche nach dem Dolch
    des Muhammad erzählte war Rodrigo sofort eiverstanden mit Carlos diesen dolch zu suchen .
    Rodrigo erzählte von einem Hafen in Lago der Schiffsfahrten in die neue Welt machte und das
    die Fahrten sehr billig sei . Da machten sich die
    Beiden auf nach Lago . In Lago angekommen sagte
    der Kapitän zu Carlos und Rodrigo das der Schiffsverkehr zurzeit lahm liegt , das schon viele es versucht haben und keiner von ihnen Orxan lebend erreichte beziehungsweise garnicht
    erst dahin kamen und so weiter und so weiter .
    Nach einigen Monaten erreichten die beiden endlich
    Orxan , Orxan war ein grosser hügeliger Dschungel
    voll mit wilden Tieren und monströsen bestien . Nach vielen Kämpfen mit Bestien und schwarzen
    Templern fanden sie in einer Tempelruine endlich das gesuchte Artefakt und machten sich noch am
    selben Tag auf nach Varant . Doch auf dem Weg dorthin wurde ihr Schiff von Piraten geentert und Carlos sowie Rodrigo wurden nach Jarkendar gebracht . Dort wurden sie von Greg nach Khorinis
    geschmuggelt und an die Banditen verkauft . eines Nachts wollten die Banditen Khorinis überfallen doch keiner von ihnen überlebte das Gemätzel mit
    den Paladinen ausser Carlos und Rodrigo die schon nach einem Monat einer vernünftigen Arbeit nachgingen und schnell Geld machten . Sie arbeiteten als Goldschmiede für den Schmiedtmeister Ontos der zufällig auch von den
    Südlichen inseln kam und Carlos dann auf einmal
    wiedererkannte . ,,Carlos binn ich froh dich zu
    sehen ! Wer is den dein Freund ? " ,, Er heist
    Rodrigo und kommt aus Bakaresh ! " ,,Bist du ein
    Assasine?" Fragte Ontos Rodrigo . ,,Nein mein
    Herr ich binn mehr oder weniger ein umherziehender
    Abenteurer ! " Sagte Rodrigo . ,,Dann ist ja gut!"
    Antwortete Ontos . ,,Ich hasse Assasinen!" Sagte er . Dann endete das Gespräch zwischen den dreien
    und sie gingen zu Bett . Am nächsten Morgen erzählten einige Abenteurer wiedermal von einer
    grossen suche da starten die beiden sie
    mit gierigen augen an !

    ich habe keine anmeldung eines marinesoldaten. nicht zugelassen

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