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  1. #21 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Luceija Beitrag anzeigen
    Achso, so war das gemeint! Ja gut, das stimmt schon, dass deren Rolle noch sehr winzig ist im Vergleich zu anderen Völkern und deshalb deren Präsenz eher unwahrscheinlich ist. Aber... was weiss ich. Vielleicht waren die anderen Völker der Ansicht, dass man die Menschen mitnehmen sollte gerade WEIL sie sich so gut/schnell entwickeln. Also eher so aus taktischer Sicht..? Hm..
    Möglich. Wir werden ja sehen was für Erklärungen uns geboten werden. Vielleicht ist ja auch alles nur halb so schlimm wie ich befürchte.

    Zitat Zitat von Höfundur Beitrag anzeigen
    Die Nexus soll ein Kulturzentrum enthalten. Die sich darin befindenden Archive sollen Auskunft über die verschiedenen Spezies der Milchstraße und deren Historie liefern. ...
    So eine Art begehbarer Kodex halt. Ist ja ganz nett, sagt aber noch nichts darüber aus, ob die bisherige Lore auch ausserhalb dieses Raums irgendeine Relevanz für das Game besitzt.

    Technisch ist es schon mal Blödsinn. Jahrhunderte mit ÜLG unterwegs? Das widerspricht nicht nur dem bisherigen ME-Wissen sondern auch noch dem gesunden Menschenverstand. Aber gut: Wie oben geschrieben, es ist wohl eine Art Restart bzw. Reboot der Serie.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  2. #22 Zitieren
    Höfundur
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    So eine Art begehbarer Kodex halt. Ist ja ganz nett, sagt aber noch nichts darüber aus, ob die bisherige Lore auch ausserhalb dieses Raums irgendeine Relevanz für das Game besitzt.
    Die bisherige Lore wird wohl allerhöchstens in Begleiter Gesprächen und vielleicht in einigen Dialogen angeschnitten.
    Das - zusammen mit dem "begehbaren Kodex", würde mir ausreichen ... wenn ich ehrlich sein soll.

  3. #23 Zitieren
    General Avatar von Grauwolf
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    Zitat Zitat von Höfundur Beitrag anzeigen
    Die bisherige Lore wird wohl allerhöchstens in Begleiter Gesprächen und vielleicht in einigen Dialogen angeschnitten.
    Das - zusammen mit dem "begehbaren Kodex", würde mir ausreichen ... wenn ich ehrlich sein soll.
    Oder, und das wäre die langweiligste und -natürlich einfachste- Variante, es gibt dazu überwiegend nur Kodexeinträge, die man sich dann im Menü/Optionenbereich durchlesen kann.
    Grauwolf ist offline

  4. #24 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Höfundur Beitrag anzeigen
    Die bisherige Lore wird wohl allerhöchstens in Begleiter Gesprächen und vielleicht in einigen Dialogen angeschnitten.
    Das - zusammen mit dem "begehbaren Kodex", würde mir ausreichen ... wenn ich ehrlich sein soll.
    Soweit wir wissen war z.B. Alec Ryder bei einigen der wichtigen ersten Entdeckungen der Menschheit, und auch beim Erstkontaktkrieg, dabei. Wäre schon seltsam, wenn so etwas nur in einigen Dialogen oder nur in Textfenstern thematisiert wird. Auch Drax und Peebee werden wohl eine gewisse Vorgeschichte haben, die so einiges mit der bisherigen Lore zu tun hat, Stichwort Genophage. Wenn das alles weitgehend ignoriert wird, dann würde das auf mich einen äußerst schlechten Eindruck machen.

    Es ist nun mal das ME-Universum. Wenn BW völlig neu starten will, dann müssten sie hat auch wirklich komplett bei Null anfangen. Ansonsten werde ich sie unter anderem auch daran messen, wie gut oder schlecht sie mit der bisherigen Lore umgehen bzw. diese beachten.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  5. #25 Zitieren
    best seat in the house  Avatar von DJ-Jäger
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Soweit wir wissen war z.B. Alec Ryder bei einigen der wichtigen ersten Entdeckungen der Menschheit, und auch beim Erstkontaktkrieg, dabei. Wäre schon seltsam, wenn so etwas nur in einigen Dialogen oder nur in Textfenstern thematisiert wird. Auch Drax und Peebee werden wohl eine gewisse Vorgeschichte haben, die so einiges mit der bisherigen Lore zu tun hat, Stichwort Genophage. Wenn das alles weitgehend ignoriert wird, dann würde das auf mich einen äußerst schlechten Eindruck machen.
    Wie könnte das deiner Meinung nach aussehen? Ist Alec Ryder eigtl der Vater oder der Großvater der Protagonisten?

    Der Erstkontaktkrieg war bspw auch in der ME-Trilogie immer nur per Kodex und Dialogen Thema, warum sollte das ausgerechnet in einer anderen Galaxie mit anderem Fokus zum größeren Thema werden?

    (EDIT: Wenn Alec Ryder der Vater ist, dann könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass der Erstkontaktkrieg auch in Andromeda für persönliches Konfliktpotenzial sorgt.)

    Bei der Genophage sehe ich es eigtl ähnlich. Natürlich sollte sie zum Thema in Dialogen und Kodex werden, aber ehrlich gesagt fände ich es ziemlich abgedroschen, wenn wir uns jetzt SCHON WIEDER um ein Heilmittel kümmern würden. Noch dazu in einer anderen Galaxie und mit den "paar" Salarianern, die mitfliegen.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Ansonsten werde ich sie unter anderem auch daran messen, wie gut oder schlecht sie mit der bisherigen Lore umgehen bzw. diese beachten.
    Dem stimme ich zu, wenn ich auch meine, dass sie nicht komplett bei Null anfangen brauchen, immerhin sind die Ereignisse aus ME1 und ME2 ja auch den Leuten in Andromeda dann im Gedächtnis. Allerdings fand ich auch die Nachricht um das WIE sie nach Andromeda gelangen stark überstrapazierend für die Lore. Ich bin bereit, darüber hinwegzusehen, aber dafür sollte der restliche Teil der Lore auch beibehalten werden, vor allem zu den Hintergrundgeschichten der Spezies.
    DJ-Jäger ist offline Geändert von DJ-Jäger (18.01.2017 um 09:23 Uhr)

  6. #26 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Wie könnte das deiner Meinung nach aussehen? Ist Alec Ryder eigtl der Vater oder der Großvater der Protagonisten? ...
    Alec Ryder ist der Vater des Protagonisten. Er war Mitglied von Jon Grissoms Team, das damals das Charon Portal entdeckt und aktiviert hat. Später bekam er ein N7 Training und noch später wurde er von der Andromeda Initiative rekrutiert. Dadurch ist die bisherige Geschichte auf eine sehr persönliche Art und Weise präsent (für den Helden). Wäre seltsam, wenn der Held das alles im Kodex lesen muss. Es müsste schon anders präsent sein, z.B. in der Art und Weise wie sich sein Vater gegenüber anderen Rassen verhält, wie die Erziehung des Helden aussah, usw.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Der Erstkontaktkrieg war bspw auch in der ME-Trilogie immer nur per Kodex und Dialogen Thema, warum sollte das ausgerechnet in einer anderen Galaxie mit anderem Fokus zum größeren Thema werden? ...
    Ein bisschen mehr war das schon. Es bestimmte zum Teil die Stellung der Figuren zueinander, v.a. der Menschen und der Turianer. Die Spannungen zwischen diese Rassen ergaben sich zum Teil daraus, und das wieder war ein präsenter Hintergrund in ME. Die persönlichen Geschichten von Kaidan und die Konstruktionsgeschichte der Normandy kommen da noch dazu. Der Erstkontaktkrieg war also auf vielfältige Art und Weise präsent, nicht nur in ein paar Dialogen und Texten.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Bei der Genophage sehe ich es eigtl ähnlich. Natürlich sollte sie zum Thema in Dialogen und Kodex werden, aber ehrlich gesagt fände ich es ziemlich abgedroschen, wenn wir uns jetzt SCHON WIEDER um ein Heilmittel kümmern würden. Noch dazu in einer anderen Galaxie und mit den "paar" Salarianern, die mitfliegen. ...
    Natürlich ist es abgedroschen. Aber für die mitfliegenden Kroganer ist es garantiert immer noch das wichtigste Thema ihres Lebens. Entweder werden sie als Belohnung für ihre Hilfe geheilt oder sie sind nur Söldner/Abenteurer. Aber so oder so muss es einfach ein großes Thema sein. Immerhin gehts hier ja um die Lebensgrundlage ihrer Rasse. Wenn BW einen Bogen um dieses ausgelutschte Thema hätte machen wollen, dann hätten sie halt keine Kroganer mitnehmen dürfen.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich zu, wenn ich auch meine, dass sie nicht komplett bei Null anfangen brauchen, immerhin sind die Ereignisse aus ME1 und ME2 ja auch den Leuten in Andromeda dann im Gedächtnis. Allerdings fand ich auch die Nachricht um das WIE sie nach Andromeda gelangen stark überstrapazierend für die Lore. Ich bin bereit, darüber hinwegzusehen, aber dafür sollte der restliche Teil der Lore auch beibehalten werden, vor allem zu den Hintergrundgeschichten der Spezies. ...
    Sie fliegen angeblich mehrere Jahrhunderte mit ÜLG. Das macht keinen Sinn. Welches Raumschiff hält denn solange durch? Nicht mal die Reaper machen das, obwohl sie es vielleicht schaffen würden. Aber ok, darüber müssen wir hinwegsehen. Geht ja nicht mehr anders.

    Und ja, warum nicht bei Null anfangen? Neue Galaxie, neue Spezies, Entdeckungen, usw. Stattdessen haben wir eine Citadel 2.0 und auch schon eine Warlord-Möchtegernprinzessin, die natürlich ein Mensch ist. Das hätte man besser machen können.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  7. #27 Zitieren
    Höfundur
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    Zitat Zitat von Höfundur Beitrag anzeigen
    Die bisherige Lore wird wohl allerhöchstens in Begleiter Gesprächen und vielleicht in einigen Dialogen angeschnitten.
    Das - zusammen mit dem "begehbaren Kodex", würde mir ausreichen ... wenn ich ehrlich sein soll.
    Vielleicht sollte ich meinen letzten post erweitern und etwas präzisieren. Grundlegende Sachen - wie die Rivalitäten zwischen
    verschiedenen Spezies, setze ich einfach vorraus. Man muss die Spannungen die zwischen Kroganern und Salarianern
    oder Turianeren und Kroganern bestehen - fühlen können.

    Wir sprechen hier ja auch von verschiedenen Charakteren, mit eigener Geschichte, Vergangenheit und Schlüsselmomenten -
    die sie von der Milchstraße, 600 Jahre konserviert, mit in die Andromedagalaxie tragen. BioWare kann und wird das nicht ignorieren.
    Das sie allerdings detailliert auf Ereignisse - wie zum Beispiel, die Genophage oder den Erstkontakt-Krieg eingehen,
    kann ich mir nur in vereinzelten Dialogen vorstellen.

  8. #28 Zitieren
    Waldläufer
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    Das Problem mit der Genophage lässt sich relativ einfach lösen, es gibt Kroganer und Krogannerinen, die immun dagegen sind, sie bilden letztlich auch die Grundlage für die Heilung in ME3.
    Nehmen wir also an, dass nur Kroganer und Krogannerinen, die immun sind, mit auf die Expedition genommen werden und sie ihre Immunität weiter vererben, dann wäre die Genophage in MEA auch kein Thema mehr. Ich sehe bei dieser Erklärung keinen Widerspruch zur bisherigen Geschichte, weshalb ich sie für relativ wahrscheinlich halte.
    Umar ist offline

  9. #29 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Umar Beitrag anzeigen
    Das Problem mit der Genophage lässt sich relativ einfach lösen, es gibt Kroganer und Krogannerinen, die immun dagegen sind, sie bilden letztlich auch die Grundlage für die Heilung in ME3. ...
    Die Genophage tötet 999 von 1000 gezeugten Föten. Sie verhindert die Vermehrung aber nicht. Sie soll nur die Population niedrig halten. Alle Kroganer tragen das Genophage-Virus in sich, auch die Kroganerinnen, die noch Kinder kriegen können. Sie hatten halt Glück, vererben das Virus aber an ihre Töchter weiter, und dann beginnt alles von vorn.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  10. #30 Zitieren
    best seat in the house  Avatar von DJ-Jäger
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Alec Ryder ist der Vater des Protagonisten. [...] Wäre seltsam, wenn der Held das alles im Kodex lesen muss. Es müsste schon anders präsent sein, z.B. in der Art und Weise wie sich sein Vater gegenüber anderen Rassen verhält, wie die Erziehung des Helden aussah, usw.
    Dann kann ich mir das auch sehr gut vorstellen, mir schwebt da speziell eine Szene dazu vor Augen, warum wir der neue Pathfinder werden (müssen). Ich denke aber nicht, dass wir erfahren, wie die Erziehung des Helden aussah, dadurch würde uns Bioware indirekt mit einen Hinweis an die Hand geben, wie der Charakter vom Wesen her "eigtl gedacht" ist (bspw militärisch harte Erziehung führt zu kompromissloserem Auftreten Ryders).

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Ein bisschen mehr war das schon. Es bestimmte zum Teil die Stellung der Figuren zueinander, v.a. der Menschen und der Turianer. Die Spannungen zwischen diese Rassen ergaben sich zum Teil daraus, und das wieder war ein präsenter Hintergrund in ME. Die persönlichen Geschichten von Kaidan und die Konstruktionsgeschichte der Normandy kommen da noch dazu. Der Erstkontaktkrieg war also auf vielfältige Art und Weise präsent, nicht nur in ein paar Dialogen und Texten.
    Da hast du natürlich recht, ich denke so oder so ähnlich dürfen wir es auch wieder erwarten. Wenn die Spezies untereinander plötzlich alle Friede, Freude, Eierkuchen spielen würde das sehr befremdlich anmuten. Natürlich rottet man sich in einer so fremden Umgebung noch dazu gegen neue Feinde zusammen (und man würde ja nicht mitfliegen, wenn man die anderen auf den Tod nicht ausstehen könnte), Vorbehalte und Zwistigkeiten der bekannten Spezies sollten aber speziell in der ersten Spielhälfte noch eine größere Rolle spielen. In der Faktensammlung zu MEA schreibt Tjordas auch, dass die Charaktere dieses mal vielfältigere Motvationen aufweisen sollen als in der Trilogie, was grundsätzlich schonmal für diese Vermutung spricht.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es abgedroschen. Aber für die mitfliegenden Kroganer ist es garantiert immer noch das wichtigste Thema ihres Lebens. Entweder werden sie als Belohnung für ihre Hilfe geheilt oder sie sind nur Söldner/Abenteurer. Aber so oder so muss es einfach ein großes Thema sein. Immerhin gehts hier ja um die Lebensgrundlage ihrer Rasse. Wenn BW einen Bogen um dieses ausgelutschte Thema hätte machen wollen, dann hätten sie halt keine Kroganer mitnehmen dürfen.
    Ich denke mal, die beteiligten Kroganer werden Söldner und Abenteurer sein. Die meisten Kroganer haben nach über 1000 Jahren mit der Genophage ihr Schicksal akzeptiert, das erfährt man schon von Wrex in ME1. Und nicht alle Kroganer sind so weitsichtig, sich um den Arterhalt ihrer Spezies kümmern zu wollen, so wie Wrex es tut, er ist da ein ziemliches Unikat.

    Eine Heilung wurde ihnen für ihre Begleitung wahrscheinlich nicht angeboten, man stelle sich das mal vor: Sobald die Kroganer auch nur irgendwie Wind davon bekommen, dass eine Heilung der Genophage im Raum steht oder gar für möglich gehalten würde, würden die Kroganer doch allesamt auf die Barrikaden gehen. Ich glaube auch nicht, dass ein Salarianer die Daten von Maelon mitgenommen hat (falls sie überhaupt noch existieren). Eine Heilung der Kroganer in der neuen Galaxie wäre mittelfristig ein Todesurteil für die anderen mitreisenden Spezies, die Kroganer würden alles an sich reißen.

    Daher denke ich nicht, dass die Genophage ein großes Thema in Andromeda wird. Sie wird vorrangig thematisiert werden, um den Zwist zwischen Kroganern und Turianern/Salarianern zu begründen, aber eine Heilung wird wohl nicht auf den Tisch kommen.

    Wird es überhaupt Kroganerinnen in MEA geben, wurde dazu schon was gesagt? Ich weiß nur von Turianerinnen.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Sie fliegen angeblich mehrere Jahrhunderte mit ÜLG. Das macht keinen Sinn. Welches Raumschiff hält denn solange durch? Nicht mal die Reaper machen das, obwohl sie es vielleicht schaffen würden. Aber ok, darüber müssen wir hinwegsehen. Geht ja nicht mehr anders.
    Ja, das war auch mein Gedanke dazu. Aber bei den technischen Spielereien kann ich darüber eher hinwegsehen, sonst hätte man sich schon bei Thermoclips und Omniblade beschweren müssen. (oder jetzt das Jetpack; wo kommt das denn her, bis ME2 war das nie irgendwo im Einsatz). Mir ist vor allem die Integrität der Hintergrundgeschichte wichtig und wenn sie das nicht nur richtig wiedergeben sondern auch ins Spiel einfließen lassen, bin ich zufrieden.


    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Und ja, warum nicht bei Null anfangen? Neue Galaxie, neue Spezies, Entdeckungen, usw. Stattdessen haben wir eine Citadel 2.0 und auch schon eine Warlord-Möchtegernprinzessin, die natürlich ein Mensch ist. Das hätte man besser machen können.
    Du meinst komplett ohne Menschen? Hm, ich denke nicht, dass das gut funktioniert hätte. Die Erfahrung zeigt bei Spezieswahl, dass die meisten Spieler stets zum menschlichen Protagonisten greifen, weil hier die Identfikation mit der Figur am stärksten erfolgt. Menschen müssen auch in einem SciFi-Setting dabei sein, glaube ich.

    Zitat Zitat von Umar Beitrag anzeigen
    Nehmen wir also an, dass nur Kroganer und Krogannerinen, die immun sind, mit auf die Expedition genommen werden und sie ihre Immunität weiter vererben, dann wäre die Genophage in MEA auch kein Thema mehr. Ich sehe bei dieser Erklärung keinen Widerspruch zur bisherigen Geschichte, weshalb ich sie für relativ wahrscheinlich halte.
    Hätten die Kroganer Wind davon bekommen, dass es tatsächlich eine solche Immunität gäbe, wäre es das letzte, was sie machen würden, sie in eine andere Galaxie zu schicken. Die wenigen Exemplare, die sowas wie eine Toleranz aufweisen, sind diejenigen, die durch Maelons Experimente diese bekommen haben. Und diese Kroganerinnen werden von Mordin für die Heilung fast allesamt verheizt. Warum sollten die Salarianer sie ungesehen mit nach Andromeda schicken und damit ein Risiko eingehen? Glaube ich nicht.
    DJ-Jäger ist offline

  11. #31 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Dann kann ich mir das auch sehr gut vorstellen, mir schwebt da speziell eine Szene dazu vor Augen, warum wir der neue Pathfinder werden (müssen). Ich denke aber nicht, dass wir erfahren, wie die Erziehung des Helden aussah, dadurch würde uns Bioware indirekt mit einen Hinweis an die Hand geben, wie der Charakter vom Wesen her "eigtl gedacht" ist (bspw militärisch harte Erziehung führt zu kompromissloserem Auftreten Ryders). ...
    Wäre ja ok. Immerhin sollen ja angeblich alle einen ausgefeilteren Charakter haben als in der Trilogie. Für den Spieler wäre es evtl. nicht gut, aber für die Person des Helden sicherlich. Ähnlich wie Geralt in The Witcher hätte er/sie dann bereits einen ausgearbeiteten Charakter.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    ... Da hast du natürlich recht, ich denke so oder so ähnlich dürfen wir es auch wieder erwarten. Wenn die Spezies untereinander plötzlich alle Friede, Freude, Eierkuchen spielen würde das sehr befremdlich anmuten. Natürlich rottet man sich in einer so fremden Umgebung noch dazu gegen neue Feinde zusammen (und man würde ja nicht mitfliegen, wenn man die anderen auf den Tod nicht ausstehen könnte), Vorbehalte und Zwistigkeiten der bekannten Spezies sollten aber speziell in der ersten Spielhälfte noch eine größere Rolle spielen. In der Faktensammlung zu MEA schreibt Tjordas auch, dass die Charaktere dieses mal vielfältigere Motvationen aufweisen sollen als in der Trilogie, was grundsätzlich schonmal für diese Vermutung spricht. ...
    Wir wissen ja leider schon, das zumindest ein Teil der Nexus-Crew abtrünnig wird und ihr Mini-Omega aufbaut. Viel Vertrauen und Zusammenarbeit scheint es da nicht zu geben. Bedauerlicherweise wissen wir noch nicht viel über die Charaktere. In den paar bekannten Spielszenen verhalten sie sich aber keinesfalls besser/glaubwürdiger als in der Trilogie. Na ja, und Namen wie "Peebee" sprechen auch nicht gerade für viel Liebe zum Detail, außer die Autoren hätten sich Mühe gegeben besonders blödsinnige Namen zu nehmen.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, die beteiligten Kroganer werden Söldner und Abenteurer sein. Die meisten Kroganer haben nach über 1000 Jahren mit der Genophage ihr Schicksal akzeptiert, das erfährt man schon von Wrex in ME1. Und nicht alle Kroganer sind so weitsichtig, sich um den Arterhalt ihrer Spezies kümmern zu wollen, so wie Wrex es tut, er ist da ein ziemliches Unikat.

    Eine Heilung wurde ihnen für ihre Begleitung wahrscheinlich nicht angeboten, man stelle sich das mal vor: Sobald die Kroganer auch nur irgendwie Wind davon bekommen, dass eine Heilung der Genophage im Raum steht oder gar für möglich gehalten würde, würden die Kroganer doch allesamt auf die Barrikaden gehen. Ich glaube auch nicht, dass ein Salarianer die Daten von Maelon mitgenommen hat (falls sie überhaupt noch existieren). Eine Heilung der Kroganer in der neuen Galaxie wäre mittelfristig ein Todesurteil für die anderen mitreisenden Spezies, die Kroganer würden alles an sich reißen.

    Daher denke ich nicht, dass die Genophage ein großes Thema in Andromeda wird. Sie wird vorrangig thematisiert werden, um den Zwist zwischen Kroganern und Turianern/Salarianern zu begründen, aber eine Heilung wird wohl nicht auf den Tisch kommen.

    Wird es überhaupt Kroganerinnen in MEA geben, wurde dazu schon was gesagt? Ich weiß nur von Turianerinnen. ...
    Sicherlich wird es Kroganerinnen geben. Drack ist ja ein Begleiter und in seiner Loyalitätsmission soll es angeblich um die Rettung von anderen Kroganern gehen. Es wäre schon seltsam, wenn all den Kroganern die Genophage egal ist. Ich fände es auch seltsam, wenn Drack so ein "mir-doch-egal" Typ wäre.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Ja, das war auch mein Gedanke dazu. Aber bei den technischen Spielereien kann ich darüber eher hinwegsehen, sonst hätte man sich schon bei Thermoclips und Omniblade beschweren müssen. (oder jetzt das Jetpack; wo kommt das denn her, bis ME2 war das nie irgendwo im Einsatz). Mir ist vor allem die Integrität der Hintergrundgeschichte wichtig und wenn sie das nicht nur richtig wiedergeben sondern auch ins Spiel einfließen lassen, bin ich zufrieden. ...
    Na ja, die Archen fliegen durch den Orcus-Nebel. Also mitten durch die Reaper-Armada. ... Wir werden also über einige Dinge hinwegsehen müssen. Ich weiß noch nicht ob ich das schaffe. Ich hoffe der Rest des Spiels wird großartig und kompesiert den Beginn. Denn zu Beginn wird die Lore und der Kanon erstmal in eine dunkle Ecke gezerrt und verprügelt.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Du meinst komplett ohne Menschen? Hm, ich denke nicht, dass das gut funktioniert hätte. Die Erfahrung zeigt bei Spezieswahl, dass die meisten Spieler stets zum menschlichen Protagonisten greifen, weil hier die Identfikation mit der Figur am stärksten erfolgt. Menschen müssen auch in einem SciFi-Setting dabei sein, glaube ich. ...
    Eine Arche ist doch ok. Eine Verzweiflungstat der Asari nach dem Fall ihrer Heimatwelt in ME3. Die Asari-Ratsherrin macht gegenüber Shepard sogar ein paar Andeutungen. Das hätte man als Aufhänger nehmen können. Oder halt ein Cerberus-Geheimprojekt. Der Unbekannte sagt ja in ME3, das Cerberus niemals sterben wird. Auch das wäre ein Ausgangspunkt. Oder halt ein uralte Protheaner-Arche die man findet. In dem Fall könnte man Javik mitspielen lassen. Es gäbe also viele Möglichkeiten. Die Andromeda-Initiative ist meiner Meinung nach die schlechteste Lösung, da sie unweigerlich zu großen Logiklöchern und Lore-Verletzungen führt.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline Geändert von Alexander-JJ (19.01.2017 um 12:00 Uhr) Grund: Schreibfehler

  12. #32 Zitieren
    best seat in the house  Avatar von DJ-Jäger
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Wäre ja ok. Immerhin sollen ja angeblich alle einen ausgefeilteren Charakter haben als in der Trilogie. Für den Spieler wäre es evtl. nicht gut, aber für die Person des Helden sicherlich. Ähnlich wie Geralt in The Witcher hätte er/sie dann bereits einen ausgearbeiteten Charakter.
    Aber ist nicht sehr wahrscheinlich, glaube ich. Bioware hat doch mal verlauten lassen, dass Ryder anders als Shepard noch keine großen Erfahrungen oder Vorgeschichten aufzuweisen hat. Urteilt man von dem Standpunkt aus, wird unser Ryder eher als unbeschriebenes Blatt unserem eigenen Gusto überlassen. So eine Vorgeschichte wie "Auf der Erde geboren" oder "Kriegsheld" können wir da bestimmt nicht vorauswählen.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Bedauerlicherweise wissen wir noch nicht viel über die Charaktere. In den paar bekannten Spielszenen verhalten sie sich aber keinesfalls besser/glaubwürdiger als in der Trilogie.
    Genau deswegen würde ich auch mit einem abschließenden Urteil warten. Wir haben noch keinen Schimmer, wie die Charaktere ticken, da kann man auch nicht auf nachvollziehbares oder schwachsinniges Verhalten schließen, wir wissen ja gar nicht, was los ist.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Na ja, und Namen wie "Peebee" sprechen auch nicht gerade für viel Liebe zum Detail, außer die Autoren hätten sich Mühe gegeben besonders blödsinnige Namen zu nehmen.

    Vllt gibt's ja eine Dialogszene im Spiel, in der das mal zur Sprache kommt, wie sie ihren eigenen Namen hasst und wir besser nicht fragen sollen.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Sicherlich wird es Kroganerinnen geben. Drack ist ja ein Begleiter und in seiner Loyalitätsmission soll es angeblich um die Rettung von anderen Kroganern gehen. Es wäre schon seltsam, wenn all den Kroganern die Genophage egal ist. Ich fände es auch seltsam, wenn Drack so ein "mir-doch-egal" Typ wäre.
    Ja, zumal er Teil der Crew ist, aber Kroganer haben vllt noch andere Themen, über die sie gerne reden würden, statt ihre genetische Auslöschung. Wie gesagt, ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir mit ihm auch darüber reden werden, aber ich sehe keinen Grund, warum er sich Hoffnung machen sollte, dass er ausgerechnet in einer anderen Galaxie an die Heilung glauben sollte. Man kann seinen Charakter sicher auch komplex gestalten, ohne die Genophage zum Hauptthema seiner Existenz zu machen, da mache ich mir eigtl keine Sorgen. Auch Kroganer können persönlichere Sorgen und Probleme haben.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Na ja, die Archen fliegen durch den Orcus-Nebel. Also mitten durch die Reaper-Armada. ... Wir werden also über einige Dinge hinwegsehen müssen. Ich weiß noch nicht ob ich das schaffe. Ich hoffe der Rest des Spiels wird großartig und kompesiert den Beginn. Denn zu Beginn wird die Lore und der Kanon erstmal in eine dunkle Ecke gezerrt und verprügelt.
    Au weia, das war mir noch nicht bekannt. Naja, vllt sind die Reaper zum Zeitpunkt, als die Archen durch den Nebel fliegen, ja bereits von dort losgeflogen Richtung Milchstraße...?
    Es stimmt schon, diese Art der Umsetzung ist wirklich zum Haare raufen.

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Eine Arche ist doch ok. Eine Verzweiflungstat der Asari nach dem Fall ihrer Heimatwelt in ME3. Die Asari-Ratsherrin macht gegenüber Shepard sogar ein paar Andeutungen. Das hätte man als Aufhänger nehmen können. Oder halt ein Cerberus-Geheimprojekt. Der Unbekannte sagt ja in ME3, das Cerberus niemals sterben wird. Auch das wäre ein Ausgangspunkt. Oder halt ein uralte Protheaner-Arche die man findet. In dem Fall könnte man Javik mitspielen lassen. Es gäbe also viele Möglichkeiten. Die Andromeda-Initiative ist meiner Meinung nach die schlechteste Lösung, da sie unweigerlich zu großen Logiklöchern und Lore-Verletzungen führt.
    In diesen Senarien hätten wir aber immer nur eine bekannte Spezies im neuen Ableger. Cerberus würde sich einen Dreck um die anderen Spezies kümmern, auch Javik meinte, seine einzige Mission sei es vor dem Eintritt in die Kryostase gewesen, das protheanische Imperium wieder aufzubauen, der hätte sich auch nur um seine Hanseln gekümmert. Allerhöchstens die Asari hätten noch ein paar andere mitgenommen, aber in dem Zustand, in dem sich Thessia und das Reich der Asari dann befanden, als die Ratsherrin diese Andeutung machte, lässt das auch schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt wirken.

    Ich für meinen Teil finde den Ansatz mit Andromeda durchaus gelungen. Nur steige ich nicht dahinter, warum man das ganze Projekt unbedingt zu Zeiten der ME-Trilogie ansiedeln musste. Ein paar hundert Jahre in der Zukunft hätten mehr als gereicht. Ich weiß, die Enden, aber 5 Jahre nach dem gefühlten Weltuntergang würde sich das jetzt auch nur noch wie lauwarmer Kaffee anfühlen, wenn wir erfahren, dass sie sich auf ein Ende festgelegt hätten, was soll denn das Theater?

    Selbst direkt während der Reaper-Invasion wäre ein besserer Zeitpunkt gewesen, indem man es so dreht, dass der Rat die Archen als Sicherheitsvorkehrung gebaut hat (immerhin, Sovereign, hallo? Mehr Indizien braucht man eigtl nicht, um sowas mal zumindest anzustoßen). Aber eben im Geheimen.
    DJ-Jäger ist offline

  13. #33 Zitieren
    Veteran Avatar von Mystic-Moon
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    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Au weia, das war mir noch nicht bekannt. Naja, vllt sind die Reaper zum Zeitpunkt, als die Archen durch den Nebel fliegen, ja bereits von dort losgeflogen Richtung Milchstraße...?
    Es stimmt schon, diese Art der Umsetzung ist wirklich zum Haare raufen.
    Vergesst den Orkusnebel. Das Ding ist etwas das nur in der deutschen Version existiert. Im Original spricht man vom " Dark Space" dem intergalaktischen Raum. Und dieser Raum ist weitaus größer als der interstellare Raum zwischen den einzelnen Sternensystemen. Da im intergalaktischen Raum zufällig auf Reaper zu stoßen ist..... nunja, versuch vom Sonnensystem ein Projektil auf Rannoch abzufeuern und zu treffen per Dreadnought, ist wahrscheinlicher Rannoch zu treffen als im intergalaktischen raum über Reaper zu stolpern.
    Aus dem Guide " How to invade an Alien Planet "

    If the planet you plan to invade is called Terra and populated by a race called humans reconsider your plans. Humans are incurably violent exceedingly fond of warfare and have spent thousands of years dealing with other humans who are a far more formidable foe then all your wussy, over-refined, so-called soldiers. A better idea is to hire humans as mercenaries to conquer other planets. This way your empire will increase even more and humans will find pleasant employment in wanton slaughter and everyone will be happy.
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  14. #34 Zitieren
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    Aber ist nicht sehr wahrscheinlich, glaube ich. Bioware hat doch mal verlauten lassen, dass Ryder anders als Shepard noch keine großen Erfahrungen oder Vorgeschichten aufzuweisen hat. Urteilt man von dem Standpunkt aus, wird unser Ryder eher als unbeschriebenes Blatt unserem eigenen Gusto überlassen. So eine Vorgeschichte wie "Auf der Erde geboren" oder "Kriegsheld" können wir da bestimmt nicht vorauswählen. ...
    Das befürchte ich auch. Aber leider war Shepard schon ein recht einfach gestrickter Charakter, um nicht zu sagen "flach". Es wäre nicht verkehrt, wenn der Protagonist bereits eine eigene Geschichte besitzt. Aber ok, das wird wohl nicht passieren.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Genau deswegen würde ich auch mit einem abschließenden Urteil warten. Wir haben noch keinen Schimmer, wie die Charaktere ticken, da kann man auch nicht auf nachvollziehbares oder schwachsinniges Verhalten schließen, wir wissen ja gar nicht, was los ist. ...
    Wir haben aber Erfahrungswerte. Wir sind ja nicht völlig ahnungslos. Und da denke ich, das die Chars halbwegs gut ausgebaut sein werden. Die Charaktere waren in DAI ja auch ganz ok. Viel mehr würde ich aber nicht erwarten. Die strikte Geheimhaltung bzw. die mangelnde Information bisher sind ja auch ein Indiz, das hier nun keine Wunder zu erwarten sind.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen

    Vllt gibt's ja eine Dialogszene im Spiel, in der das mal zur Sprache kommt, wie sie ihren eigenen Namen hasst und wir besser nicht fragen sollen. ...
    Wäre nicht verkehrt. Ein bisschen Humor schadet der Serie sicher nicht.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Ja, zumal er Teil der Crew ist, aber Kroganer haben vllt noch andere Themen, über die sie gerne reden würden, statt ihre genetische Auslöschung. Wie gesagt, ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir mit ihm auch darüber reden werden, aber ich sehe keinen Grund, warum er sich Hoffnung machen sollte, dass er ausgerechnet in einer anderen Galaxie an die Heilung glauben sollte. Man kann seinen Charakter sicher auch komplex gestalten, ohne die Genophage zum Hauptthema seiner Existenz zu machen, da mache ich mir eigtl keine Sorgen. Auch Kroganer können persönlichere Sorgen und Probleme haben. ...
    Sicherlich ginge das so. Aber komplett werden wir nicht drumherum kommen. Wir werden das Thema erneut durchkauen, auch wenn es vielleicht nur ein Randthema ist. Ich hoffe ja auch, das dieses Thema nur ein Randthema ist.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Au weia, das war mir noch nicht bekannt. Naja, vllt sind die Reaper zum Zeitpunkt, als die Archen durch den Nebel fliegen, ja bereits von dort losgeflogen Richtung Milchstraße...?
    Es stimmt schon, diese Art der Umsetzung ist wirklich zum Haare raufen. ...
    Schwierig. Die Archen starten 2185. Die Reaper erreichen Ende Januar 2186 das Bahak-System. Da ist nicht viel Spielraum, wenn man bedenkt das die Reaper ja alle Super-Sensoren und Super-Tech haben. Im Grunde fliegen die Archen mitten durch die erwachende Reaper-Armada. Zudem ist das Ganze ja kein Geheimprojekt. Die Kollektoren sollten eigentlich bereits davon wissen und Harbinger informiert haben. Die Andromeda-Initiative posaunt ihre Absichten ja lautstark heraus.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    In diesen Senarien hätten wir aber immer nur eine bekannte Spezies im neuen Ableger. Cerberus würde sich einen Dreck um die anderen Spezies kümmern, auch Javik meinte, seine einzige Mission sei es vor dem Eintritt in die Kryostase gewesen, das protheanische Imperium wieder aufzubauen, der hätte sich auch nur um seine Hanseln gekümmert. Allerhöchstens die Asari hätten noch ein paar andere mitgenommen, aber in dem Zustand, in dem sich Thessia und das Reich der Asari dann befanden, als die Ratsherrin diese Andeutung machte, lässt das auch schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt wirken.
    Die Asari nehmen halt alle mit, die gerade greifbar sind, um die Arche voll zu bekommen. Muss ja nicht immer ganz freiwillig sein. Da hätte man gleich ordentlich Konfliktpotential. Ich hätte auch nix dagegen einen Protheaner zu spielen. Aber ok, betriebswirtschaftlich gesehen muss wohl ein Mensch der Protagonist sein. Im Grunde habe ich auch nix gegen die Andromeda Initiative an sich, nur die ganze Ausführung ist nicht gut.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil finde den Ansatz mit Andromeda durchaus gelungen. Nur steige ich nicht dahinter, warum man das ganze Projekt unbedingt zu Zeiten der ME-Trilogie ansiedeln musste. Ein paar hundert Jahre in der Zukunft hätten mehr als gereicht. Ich weiß, die Enden, aber 5 Jahre nach dem gefühlten Weltuntergang würde sich das jetzt auch nur noch wie lauwarmer Kaffee anfühlen, wenn wir erfahren, dass sie sich auf ein Ende festgelegt hätten, was soll denn das Theater? ...
    Sehe ich auch so. Zudem legen sie sich ja fest, denn wenn die Reaper gewonnen hätten, dann wären sie alle tot. Denn die Reaper hätten ihnen ein paar Schiffe hinterher geschickt. Da hätten sie auch gleich das Destroy-Ende nehmen können. Oder wegen mir auch das Control-Ende, da man hier Shepard irgendwann als indoktrinierten Husk zeigen könnte.

    Zitat Zitat von DJ-Jäger Beitrag anzeigen
    Selbst direkt während der Reaper-Invasion wäre ein besserer Zeitpunkt gewesen, indem man es so dreht, dass der Rat die Archen als Sicherheitsvorkehrung gebaut hat (immerhin, Sovereign, hallo? Mehr Indizien braucht man eigtl nicht, um sowas mal zumindest anzustoßen). Aber eben im Geheimen.
    Genau. Geheimhaltung ist das A und O. Sovereign hat viele Spione, die Kollektoren schnüffeln herum, der Shadow Broker verkauft Infos an jeden, usw. Aber ok, es gibt halt die Andromeda Initiative.
    "Vittoria agli Assassini!"

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  15. #35 Zitieren
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Schwierig. Die Archen starten 2185. Die Reaper erreichen Ende Januar 2186 das Bahak-System. Da ist nicht viel Spielraum, wenn man bedenkt das die Reaper ja alle Super-Sensoren und Super-Tech haben. Im Grunde fliegen die Archen mitten durch die erwachende Reaper-Armada.
    Nicht wirklich. Da ist es sogar egal ob die Archen noch vor ME1 starten während die Reaper pennen. Vor dem Arrival DLC wo sie sich auf dem Weg zum Alpha Relay machen oder während die Reaper gerade dabei sind die Batarianer zu frühstücken. Die Wahrscheinlichkeit während dem Flug nach Andromeda über die Reaper zu stolpern ist gering. Der Weltraum ist ziemlich groß. ( Und Orkus Nebel existiert nicht. Da hat die Übersetzung ziemlich geschlampt )

    Und selbst wenn die über die Reaper stolpern, soland es im FTL ist sollten sie sicher sein. Soweit ich weis besitzen selbst die Reaper keine FTL Sensoren. ( Sonst würde die Mechanik in ME3 mit dem Fliehen per FTL nach dem man entdeckt wurde ja überhaupt keinen Sinn ergeben. )
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  16. #36 Zitieren
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    Zitat Zitat von Mystic-Moon Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Da ist es sogar egal ob die Archen noch vor ME1 starten während die Reaper pennen. Vor dem Arrival DLC wo sie sich auf dem Weg zum Alpha Relay machen oder während die Reaper gerade dabei sind die Batarianer zu frühstücken. Die Wahrscheinlichkeit während dem Flug nach Andromeda über die Reaper zu stolpern ist gering. Der Weltraum ist ziemlich groß. ( Und Orkus Nebel existiert nicht. Da hat die Übersetzung ziemlich geschlampt )
    Im Original heißt es Dark Space. Spielt ja auch keine Rolle, denn die Archen fliegen da durch. In der deutschen Übersetzung fliegen sie durch den Orcus-Nebel, im Original durch den Dark Space. So oder so sollten sie Reaper das bemerken. Mal abgesehen das die Reaper bereits von den Plänen wissen sollten (durch Sovereign, Kollektoren, Shadow Broker, usw).

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    Und selbst wenn die über die Reaper stolpern, soland es im FTL ist sollten sie sicher sein. Soweit ich weis besitzen selbst die Reaper keine FTL Sensoren. ( Sonst würde die Mechanik in ME3 mit dem Fliehen per FTL nach dem man entdeckt wurde ja überhaupt keinen Sinn ergeben. )
    Dazu brauchen die Reaper gar keine besonderen Sensoren. Schiffe im ÜLG Flug sind leicht zu orten (laut ME-Kodex), denn sie senden Röntgen- und Gammastrahlen aus. Umso schneller sich ein Schiff bewegt, desto stärker ist diese Strahlung. Die Archen leuchten sozusagen wie kleine Sonnen. Und da es im Orcus-Nebel/Dark-Space wenig Schiffsbewegungen geben dürfte, sollte dieser Effekt erst recht auffällig sein.

    Das Fliehen in ME3 macht wohl deswegen Sinn, weil die Reaper keinerlei Veranlassung sehen eine einzelne Fregatte zu jagen.

    Ein Masseneffektfeld kann auch kollabieren, sei es durch Beschuss, durch einen Unfall oder durch Kollisionen mit Hindernissen. Wenn so ein Feld während eines ÜLG-Fluges kollabiert, wird das betreffende Schiffe auseinander gerissen.
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  17. #37 Zitieren
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Im Original heißt es Dark Space. Spielt ja auch keine Rolle, denn die Archen fliegen da durch. In der deutschen Übersetzung fliegen sie durch den Orcus-Nebel, im Original durch den Dark Space. So oder so sollten sie Reaper das bemerken. Mal abgesehen das die Reaper bereits von den Plänen wissen sollten (durch Sovereign, Kollektoren, Shadow Broker, usw).
    Dark Space ist aber nunmal kein begrenzter Raum sondern bezeichnet den gesamten Raum zwischen den Galaxien und dieser Raum ist gigantisch. Egal in welcher Richtung man sich außerhalb der Milchstraße befindet, solange man nicht in einer anderen Galaxie ist befindet man sich im Dark Space. Also mehr als genug Platz um da unbemerkt durchzufliegen. Das, Reaper, Shadow Broker und Cerb davon anscheinend nix wissen ist da eher was ich kritisieren würde oder woher dieser Revolutionäre Antrieb herkommt ( welcher dafür sorgt das die Arks wie die Reaper Schiffe nicht mehr den üblichen Begrenzungen unterliegen.)


    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Dazu brauchen die Reaper gar keine besonderen Sensoren. Schiffe im ÜLG Flug sind leicht zu orten (laut ME-Kodex), denn sie senden Röntgen- und Gammastrahlen aus. Umso schneller sich ein Schiff bewegt, desto stärker ist diese Strahlung. Die Archen leuchten sozusagen wie kleine Sonnen. Und da es im Orcus-Nebel/Dark-Space wenig Schiffsbewegungen geben dürfte, sollte dieser Effekt erst recht auffällig sein.
    Selbst wenn, die Strahlung selbst bewegt sich nicht schneller als Lichtgeschwingikeit, heißt also wenn die FTL Quelle entdeckt ist, ist das Ding schon lange weg und eine Verfolgung Richtung Andromeda wird sich eher weniger lohnen, vor allem weil die Reaper auf die Milchstraße begrenzt sind und dort ihre Fortpflanzungsrituale durchziehen

    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Das Fliehen in ME3 macht wohl deswegen Sinn, weil die Reaper keinerlei Veranlassung sehen eine einzelne Fregatte zu jagen.
    Eine einzelne Fregatte mit Shepard an Bord. Normalerweise gibts auch keine Veranlassung mit Waffen, die ausreichen um Kreuzer und Schlachtschiffe zu zerlegen auf einzelne Leute zu schießen. Aber naja, Shepard ist da so ein Sonderfall.
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  18. #38 Zitieren
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    Zitat Zitat von Mystic-Moon Beitrag anzeigen
    Dark Space ist aber nunmal kein begrenzter Raum sondern bezeichnet den gesamten Raum zwischen den Galaxien und dieser Raum ist gigantisch. Egal in welcher Richtung man sich außerhalb der Milchstraße befindet, solange man nicht in einer anderen Galaxie ist befindet man sich im Dark Space. Also mehr als genug Platz um da unbemerkt durchzufliegen. Das, Reaper, Shadow Broker und Cerb davon anscheinend nix wissen ist da eher was ich kritisieren würde oder woher dieser Revolutionäre Antrieb herkommt ( welcher dafür sorgt das die Arks wie die Reaper Schiffe nicht mehr den üblichen Begrenzungen unterliegen.)
    Intergalactic Space ist aber nicht Dark Space. Und ob BW das so meint ist auch ungewiss. Soweit ich weiß, ist diese Gleichsetzung eher Fan-Theorie. Dito bei Dark Energy und Dark Matter sowie der Biotik. Aber ok, selbst wenn wir sagen das der Dark Space der Intergalactic Space ist, dann ist der Zeitpunkt der Reise trotzdem schlecht gewählt. Immerhin wachen die Reaper gerade auf. Aber gut, wegen mir kann man das so erklären, das der Weltraum eben riesengroß ist und die Reaper deswegen nix merken.

    Zitat Zitat von Mystic-Moon Beitrag anzeigen
    Selbst wenn, die Strahlung selbst bewegt sich nicht schneller als Lichtgeschwingikeit, heißt also wenn die FTL Quelle entdeckt ist, ist das Ding schon lange weg und eine Verfolgung Richtung Andromeda wird sich eher weniger lohnen, vor allem weil die Reaper auf die Milchstraße begrenzt sind und dort ihre Fortpflanzungsrituale durchziehen
    Sie gaben sich ja bisher allergrößte Mühe alle Überlebenden auszurotten. Sie blieben nach dem Krieg gegen die Protheaner noch mehrere Jahrhunderte wach um auch noch die letzten Überlebenden zu erwischen. Und da lassen sie ein paar Archen entkommen? Nein, das erscheint mir unlogisch.

    Zitat Zitat von Mystic-Moon Beitrag anzeigen
    Eine einzelne Fregatte mit Shepard an Bord. Normalerweise gibts auch keine Veranlassung mit Waffen, die ausreichen um Kreuzer und Schlachtschiffe zu zerlegen auf einzelne Leute zu schießen. Aber naja, Shepard ist da so ein Sonderfall.
    Ok, es war der Heldenbonus.
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  19. #39 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von max121185
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    Mir wäre es auch lieber gewesen wenn Bioware einfach gesagt hätte: Das Zerstörungs-Ende ist jetzt Kanon, die Milchstraße blüht wieder auf und 100 oder 200 Jahre später startet die Andromeda Initiative. Dann hätten die Spieler sicher viel weniger Fragen gestellt.
    Für die alten Hasen hätte man einfach eine Asari Matriarchin an Bord packen können, die ein wenig über die Geschichte erzählt. Über den großen Kriegsheld Shepard hätte sie einfach sagen können das über sein/ihr Verbleib nichts bekannt ist oder es unter größter Geheimhaltung gehalten wird. (Kann ja sein das Shep nach den ganzen Strapazen mit seiner Romanze in Ruhe vor sich hin leben will)
    max121185 ist offline

  20. #40 Zitieren
    Evie Frye
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    Zitat Zitat von max121185 Beitrag anzeigen
    Mir wäre es auch lieber gewesen wenn Bioware einfach gesagt hätte: Das Zerstörungs-Ende ist jetzt Kanon, die Milchstraße blüht wieder auf und 100 oder 200 Jahre später startet die Andromeda Initiative. Dann hätten die Spieler sicher viel weniger Fragen gestellt.
    Für die alten Hasen hätte man einfach eine Asari Matriarchin an Bord packen können, die ein wenig über die Geschichte erzählt. Über den großen Kriegsheld Shepard hätte sie einfach sagen können das über sein/ihr Verbleib nichts bekannt ist oder es unter größter Geheimhaltung gehalten wird. (Kann ja sein das Shep nach den ganzen Strapazen mit seiner Romanze in Ruhe vor sich hin leben will)
    Ganz genau meine Meinung

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